Berufliche Fort - Kreuznacher Diakonie
Berufliche Fort - Kreuznacher Diakonie
Berufliche Fort - Kreuznacher Diakonie
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<strong>Berufliche</strong> <strong>Fort</strong>- und Weiterbildung<br />
AKADEMIE-PROGRAMM 2013<br />
www.kreuznacher-akademie.de<br />
Bildungszentrum kreuznacher diakonie
[ 2 ]<br />
<strong>Berufliche</strong> <strong>Fort</strong>- und Weiterbildung<br />
AKADEMIE-PROGRAMM 2013<br />
www.kreuznacher-akademie.de<br />
Vorwort<br />
Bildungszentrum kreuznacher diakonie
STIfTunG kreuznAcher dIAkOnIe<br />
Die Stiftung kreuznacher diakonie nimmt teil am Auftrag der Kirche, Gottes Liebe zur Welt in<br />
Jesus Christus allen Menschen zu bezeugen. Sie weiß sich diesem Auftrag verpflichtet und<br />
beteiligt sich seit ihren Anfängen an der <strong>Diakonie</strong> als Wesens- und Lebensäußerung der Kirche<br />
und nimmt sich besonders der Menschen in leiblicher Not, in seelischer Bedrängnis und in<br />
sozial benachteiligten Verhältnissen an. Diesen Auftrag fördern in besonderer Weise die Diakonischen<br />
Gemeinschaften der Stiftung kreuznacher diakonie.<br />
Die Stiftung kreuznacher diakonie ist eine große, gemeinnützige und mildtätige kirchliche<br />
Stiftung des öffentlichen Rechts und wurde 1889 in Bad Sobernheim als Diakonissen-Mutterhaus<br />
gegründet. Heute hat die Stiftung kreuznacher diakonie ihren Sitz in Bad Kreuznach und<br />
ist Träger von Einrichtungen in Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen.<br />
Durch die Angebote der Geschäftsbereiche der Stiftung kreuznacher diakonie erfahren Menschen<br />
in vielfältiger Weise Hilfe zum Leben. Dazu gehören Krankenhäuser, Hospize, Wohnungen und<br />
Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen sowie psychischen<br />
Erkrankungen. Darüber hinaus ist die Stiftung Träger von Betreuungs- und Wohnangeboten für<br />
Menschen im Alter. Hilfen für Kinder, Jugendliche und Familien, für Menschen ohne Wohnung<br />
sowie Qualifizierungsprojekte für Menschen, die am Arbeitsmarkt benachteiligt sind, gehören<br />
ebenfalls zur Stiftung kreuznacher diakonie. In allen Arbeitsbereichen gibt es stationäre und ambulante<br />
Angebote. Zudem bietet die Stiftung kreuznacher diakonie rund 1.000 Aus-, <strong>Fort</strong>- und<br />
Weiterbildungsplätze in pflegerischen, pädagogischen und diakonisch-theologischen Berufen.<br />
Täglich nehmen rund 8.500 Menschen Dienstleistungen der Stiftung kreuznacher diakonie in<br />
Anspruch. Rund 5.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen Arbeitsplatz bei der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie.<br />
Unser Spendenkonto: 55 115 bei der KD-Bank · BLZ: 350 601 90<br />
IMpreSSuM:<br />
herausgeber: Bildungszentrum kreuznacher diakonie · Akademie<br />
Bösgrunder Weg 10 · 55543 Bad kreuznach<br />
Tel. 0671 / 605-3532 · fax 0671 / 605-3883<br />
e-Mail info@kreuznacher-akademie.de<br />
www.kreuznacher-akademie.de<br />
Verantwortlich: dipl.-päd. Andreas Mohs · Akademieleiter<br />
redaktion: Birgit heider-neideck · referentin pflege und Gesundheit<br />
rechtsträger: Stiftung kreuznacher diakonie · kirchliche Stiftung des öffentlichen rechts<br />
Grafikdesign: transformdesign · dipl. des. Silke Andrea Schmidt · Berlin<br />
Bildnachweise: Matthias Luhn · Bad kreuznach: Titel / S. 32, 57, 101, 109, 112, 128, 130, 133,<br />
134, 137, 152, 164<br />
niko neuwirth · hanau: S. 14, 21, 25, 31, 48, 58, 60, 64, 65, 69, 82, 84, 85, 91,<br />
92, 95, 97, 100, 102, 103, 107, 108, 124, 139, 141, 142, 144, 145, 151, 162<br />
Michael Ottenbreit · Bad kreuznach: S. 22, 31, 53, 81, 94<br />
Auflage/druck: 4.700 exemplare · Oktober 2012 / Team-druck Gmbh · Langenlonsheim<br />
[ 4 ]<br />
Bildungsprogramm 2013<br />
Gibt es „lernende Organisationen“ – und wenn ja – wo?!<br />
Menschen lernen täglich. Aber Organisationen, unsere<br />
Stiftung kreuznacher diakonie zum Beispiel, diese unübersichtlichen<br />
Gebilde, wie lernen die, wie soll das gehen?<br />
Sie betreten ein Krankenhaus, einen Kindergarten, ein<br />
Geschäft und wissen sehr bald: Hier stimmt der Stil, die<br />
Atmosphäre, hier werde ich angenommen, man geht<br />
kompetent, respektvoll und offen mit mir um – oder im<br />
Gegenteil: All das leider nicht.<br />
Stil, Atmosphäre, Respekt, Offenheit sind nicht alleine von einer Person abhängig,<br />
alle Beteiligten haben es im positiven Fall gelernt. Was sind aber wichtige Bedingungen<br />
für solch positiv „lernende Organisationen“?<br />
Wertschätzung<br />
Der Apostel Paulus schreibt an die noch junge Gemeinde in Korinth wie sie ihre<br />
Organisation führen sollen: Alle sind Glieder eines Körpers, jedes ist gleich wichtig.<br />
Und weiter: Gerade den geringsten und schutzbedürftigsten Gliedern sollt ihr besondere<br />
Wertschätzung zukommen lassen!<br />
Das gilt auch heute: Nicht nur den einflussreichen Mitarbeitenden, den Gewinn bringen-<br />
den Abteilungen, sondern den vielen Basismitarbeitenden, den geringer entlohnten<br />
Funktionen und natürlich denen, die unsere Hilfe brauchen ist besondere Wertschätzung<br />
entgegen zu bringen. Das fördert die Bereitschaft, sich für gemeinsame Werte<br />
auch praktisch einzusetzen, ermöglicht gemeinsames Lernen und Weiterkommen.<br />
Sind wir eine „lernende Organisation“?<br />
Das hat jeder in der Hand: Als mündige Bürger, freie Christen ins Gespräch kommen<br />
und an der Vielfalt der Sichtweisen und Fähigkeiten lernen – dann wird es gelingen.<br />
Auch in den Kursen der Akademie ist eine solche Kontaktaufnahme möglich, denn<br />
„Begegnung bildet“.<br />
Wir wünschen allen ein gutes Bildungs- und Begegnungsjahr 2013<br />
Ihr Andreas Mohs<br />
und das Team der Akademie<br />
Andreas Mohs<br />
[ 5 ]<br />
Vorwort
KursBeginn seite<br />
16.01.2013 22<br />
16.05.2013 23<br />
17.06.2013 16<br />
10.09.2013 18<br />
21.10.2013 26<br />
21.10.2013 30<br />
06.11.2013 20<br />
01.02.2014 29<br />
12.09.2014 28<br />
21.01.2013 40<br />
05.03.2013 34<br />
15.05.2013 36<br />
28.03.2013 34<br />
15.08.2013 41<br />
18.09.2013 38<br />
30.10.2013 34<br />
15.01.2013 44<br />
17.01.2013 48<br />
[ 6 ]<br />
Kurse<br />
1. Qualifizierungsprogramme /<br />
Weiterbildungen<br />
▪ Grundkurs Heilpädagogik<br />
▪ Begleitung von Menschen mit Demenz in<br />
Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen<br />
▪ Praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit<br />
▪ Kommunikations- und Konfliktlotsen 2013<br />
▪ Staatl. anerkannte Weiterbildung zur/m Praxis-<br />
anleiter/-in im Gesundheitswesen und in der<br />
Altenpflege<br />
▪ Fundraising – Wie ich Menschen für meine<br />
Arbeit begeistere<br />
▪ Systemische und ressourcenorientierte<br />
Familienarbeit – Grundkurs<br />
▪ Staatl. anerkannter Weiterbildung zum/r<br />
Heilpädagoge/-in<br />
▪ Staatl. anerkannte Weiterbildung zum/r<br />
Fachwirt/-in für Organisation und Führung,<br />
Schwerpunkt Sozialwesen<br />
2. Führen und Leiten<br />
▪ Frauen in Führung<br />
▪ Führung leben 1 /2013<br />
▪ Wandel gestalten 2013<br />
▪ Führung leben 2 /2013<br />
▪ Rhetorik für Führungskräfte –<br />
Führen mit Präsenz und Authentizität<br />
▪ Meine Führungskraft entwickeln<br />
▪ Führung leben 3 /2013<br />
3. Mitarbeitergesundheit /<br />
Gesundheitsmanagement<br />
▪ RKT-Qigong® – Training<br />
▪ Work-Life-Balance<br />
Kurse<br />
▪ Mental fit – Gelassenheit beginnt im Kopf<br />
▪ Durchatmen – auftanken – gelassen anpacken<br />
▪ Stress – nein Danke<br />
▪ Gesund essen und fit bleiben -<br />
trotz ungünstiger Arbeitszeiten<br />
▪ Fit im Büro<br />
▪ Wege zu Ruhe und Gelassenheit<br />
▪ Feldenkrais zum Kennenlernen (Kirn)<br />
▪ Gesundheitssporttag für Männer und Frauen<br />
▪ Wege zu Ruhe und Gelassenheit (Simmern)<br />
▪ Progressive Muskelentspannung<br />
▪ Bewegung bewegt<br />
▪ Älter werden im Beruf<br />
▪ Gesundheitssporttag für Frauen<br />
▪ Work-Life-Balance (Neunkirchen)<br />
▪ Fit im Büro (Simmern)<br />
▪ Work-Life-Balance (Simmern)<br />
▪ Was hält mich gesund? Salutogenese -<br />
Entstehung von Gesundheit<br />
4. Kompetenzen für berufliche<br />
Handlungsfelder<br />
Allgemeine <strong>Fort</strong>BildungsAngeBote<br />
▪ Lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Menschen<br />
mit körperlichen und geistigen Behinderungen<br />
▪ Erste Hilfe für Erwachsene<br />
▪ Zeitmanagement oder: Warum läuft der Hamster<br />
so schnell in seinem Rad?<br />
▪ Erste Hilfe für Kinder<br />
▪ Orientierungs- und Begegnungsseminar für<br />
langjährige Mitarbeiter/-innen der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
KursBeginn seite<br />
28.02.2013 57<br />
05.03.2013 51<br />
06.03.2013 50<br />
12.03.2013 56<br />
14.03.2013 58<br />
09.04.2013 45<br />
25.04.2013 53<br />
26.04.2013 47<br />
30.04.2013 45<br />
13.06.2013 49<br />
27.06.2013 54<br />
27.08.2013 55<br />
26.09.2013 46<br />
24.10.2013 48<br />
29.10.2013 58<br />
14.11.2013 48<br />
04.12.2013 59<br />
01.02.2012 66<br />
18.02.2013 64<br />
18.02.2013 67<br />
08.04.2013 65<br />
25.09.2013 63<br />
[ 7 ]<br />
Inhalt
KursBeginn seite<br />
14.02.2013 73<br />
14.02.2013 71<br />
25.02.2013 79<br />
12.03.2013 73<br />
13.03.2013 75<br />
09.04.2013 77<br />
23.05.2013 72<br />
03.06.2013 74<br />
06.06.2013 76<br />
11.06.2013 80<br />
05.09.2013 81<br />
12.09.2013 78<br />
02.10.2013 83<br />
nach Vereinbarung 69<br />
nach Vereinbarung 70<br />
21.01.2013 84<br />
29.01.2013 85<br />
07.03.2013 86<br />
12.03.2013 87<br />
18.03.2013 88<br />
[ 8 ]<br />
Kurse<br />
KommuniKAtive Kompetenzen<br />
▪ Einfach nur zuhören (Simmern)<br />
▪ Kommunikation – Basiskurs I<br />
▪ Der erste Eindruck zählt – Service- und<br />
Kundenorientierung<br />
▪ Einfach nur zuhören (Neunkirchen)<br />
▪ Körpersprache bewußt wahrnehmen –<br />
situativ verstehen<br />
▪ Der besondere Patient<br />
▪ Kommunikation – Basiskurs II<br />
▪ Konstruktive Lösungen bei Ärger, Nerv u. Streiterei<br />
▪ Gut rüberkommen – Sicher und souverän vor<br />
einer Gruppe reden.<br />
▪ Der erste Eindruck zählt – Service- und Kunden-<br />
orientierung in der Seniorenhilfe (Neunkirchen)<br />
▪ Kritik geben und aufnehmen, Reflexionsgespräche<br />
führen<br />
▪ Selbstbewusst auftreten – auch in schwierigen<br />
Situationen<br />
▪ Handwerkszeug fürs Teamgespräch<br />
▪ Teamtag – ein Tag für uns!<br />
▪ Einführung in die kollegiale Beratung<br />
pädAgogische hAndlungsFelder<br />
▪ Damit aus Reibung Glanz entsteht - Gespräche<br />
mit Lehrern, Eltern, Klienten – Ressourcen<br />
erkennen und nutzen<br />
▪ Psychopharmaka Wirkweise – Möglichkeiten -<br />
Grenzen<br />
▪ Sieh mal an(ders) – Sexualität bei Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
▪ Epilepsie<br />
▪ Die UN-Behindertenrechtskonvention -<br />
Was tun? Ein inklusives Seminar<br />
Kurse<br />
▪ Arbeit mit Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
▪ Das TEACCH-Therapie- und Förderprogramm<br />
Autismus<br />
▪ Freiheitsentziehende Maßnahmen und Rechts-<br />
fragen im Rahmen der Betreuung<br />
▪ Was darf ich sagen? Datenschutz, Schweigepflicht<br />
und Schutzauftrag in der Jugendhilfe<br />
▪ Entscheidungen treffen mit dem inneren Team<br />
▪ „Hautnah“ – Über den Umgang mit Sexualität im<br />
Gruppenalltag<br />
▪ Halt, leichte Sprache bitte!<br />
▪ Impulsives und selbstschädigendes Verhalten bei<br />
Jugendlichen<br />
▪ Das Konzept des „guten Grundes“- Wie wirkt sich<br />
ein Trauma im alltäglichen Verhalten von Kindern<br />
aus – wie unterstützen?<br />
▪ WEN-DO für weibliche Mitarbeitende<br />
▪ Pädagogische Berichte und Hilfeplanungen<br />
▪ Sexueller Schutz und sexuelle Selbstbestimmung<br />
in Heimen und anderen sozialen Institutionen aus<br />
rechtlicher Sicht<br />
▪ Suzidalität rechtzeitig erkennen (bei behinderten<br />
Menschen)?! – Möglichkeiten und Grenzen<br />
▪ Psychische Erkrankungen – Handlungsorientierung<br />
▪ Intelligenzstörungen und psychische Störungen –<br />
Zugänge aus pädagogisch-medizinischer Sicht<br />
▪ Psychische Folgen von Traumatisierung und Gewalt<br />
▪ ADHS - Arbeit mit Eltern und Lehrern<br />
▪ Resilienzaufbau bei Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
▪ „Extrem sein ist hip“ – Grenzgänger in Musik und<br />
Internet und der Umgang mit ihren Anhängern<br />
▪ Trauerbegleitung bei Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
▪ Verwahrlosung und Messie-Syndrom<br />
KursBeginn seite<br />
08.05.2013 89<br />
03.06.2013 90<br />
17.06.2013 91<br />
18.06.2013 92<br />
27.06.2013 93<br />
05.07.2013 94<br />
29.08.2013 95<br />
03.09.2013 96<br />
05.09.2013 97<br />
10.09.2013 98<br />
11.09.2013 99<br />
16.09.2013 100<br />
17.09.2013 101<br />
19.09.2013 102<br />
19.09.2013 103<br />
24.09.2013 104<br />
04.11.2013 105<br />
14.11.2013 106<br />
19.11.2013 107<br />
20.11.2013 108<br />
28.11.2013 109<br />
[ 9 ]<br />
Inhalt
KursBeginn seite<br />
28.11.2013 110<br />
11.12.2013 111<br />
15.04.2013 113<br />
22.01.2013 119<br />
25.01.2013 118<br />
06.02.2013 125<br />
18.03.2013 117<br />
23.04.2013 123<br />
25.04.2013 116<br />
02.05.2013 122<br />
21.05.2013 115<br />
06.06.2013 116<br />
13.06.2013 117<br />
18.06.2013 122<br />
02.09.2013 120<br />
17.09.2013 114<br />
24.09.2013 119<br />
07.10.2013 124<br />
08.10.2013 123<br />
10.10.2013 121<br />
04.03.2013 127<br />
28.05.2013 126<br />
[ 10 ]<br />
Kurse<br />
▪ Kinder psychisch kranker Eltern: Fokus Begleitung<br />
des Kindes, Symptomatik, pädagogische Begleitung<br />
▪ Älter werdende Menschen mit geistiger Behinderung<br />
▪ Menschen mit Lernschwierigkeiten entdecken das<br />
Mitmachweb<br />
medizinisch-pFlegerische hAndlungsFelder<br />
▪ Ernährung von Dementen - Wie sichern Sie eine<br />
bedarfs- und bedürfnisgerechte Versorgung?<br />
▪ Pflegetherapeutische Maßnahmen bei Patienten<br />
mit Dysphagie<br />
▪ Basale Stimulation Aufbaukurs<br />
▪ Demenz – Risikomanagement (Neunkirchen)<br />
▪ Wertschätzender Umgang mit desorientierten<br />
und dementen Menschen<br />
▪ Im Alter isst man anders!<br />
▪ Basisseminar Aromapflege<br />
▪ „Neue Pflege“ – das salutogenetische Konzept und<br />
seine Umsetzung im pflegerischen Kontext<br />
▪ Im Alter isst man anders! (Neunkirchen)<br />
▪ Demenz – Risikomanagement<br />
▪ Basisseminar Aromapflege (Neunkirchen)<br />
▪ Kinaesthetics-Grundkurs<br />
▪ Rechtsfragen in der Pflege (Simmern)<br />
▪ Ernährung von Dementen (Neunkirchen)<br />
▪ Basale Stimulation Basiskurs<br />
▪ Wertschätzender Umgang mit desorientierten<br />
und dementen Menschen (Simmern)<br />
▪ Kinaesthetics-Aufbaukurs<br />
hAndlungsFeld verwAltung<br />
▪ Souverän telefonieren<br />
▪ Organisations-, Zeit- und Aufgabenmanagement<br />
für Sekretariate und Verwaltung<br />
Kurse<br />
5. Netzwerke<br />
▪ Forum Führen<br />
▪ „EDV-Forum“ für EDV-Anwender/-innen<br />
▪ Deeskalationstrainertag<br />
▪ 2. Forum Praxisanleitung<br />
▪ Konfliktlotsentag<br />
▪ „EDV-Forum“ für EDV-Anwender/-innen<br />
6. Angebote des Referats<br />
Diakonik-Ethik kreuznacher diakonie<br />
▪ Ausbildungsgang Diakon/Diakonin<br />
▪ Basiskurs <strong>Diakonie</strong><br />
▪ Erwachsen glauben – Glauben erleben<br />
▪ Innehalten – Einladung zur Stille, Einübung in<br />
christliche Meditation (Simmern)<br />
▪ Spirituelle Kraftquellen entdecken (Neunkirchen)<br />
▪ Leben in einem stationären Hospiz<br />
▪ Umgang mit Patientenverfügungen (Neunkirchen)<br />
▪ Ein Seminartag: Interkulturelle und Interreligiöse<br />
Aspekte für die Begleitung sterbender Menschen<br />
(Neunkirchen)<br />
▪ Umgang mit Patientenverfügungen (Simmern)<br />
▪ Umgang mit Patientenverfügungen<br />
▪ Umgang mit Abschied und Trauer (Neunkirchen)<br />
▪ Den letzten Weg gemeinsam gehen<br />
▪ Zwei Seminartage: Interkulturelle und Inter-<br />
religiöse Aspekte für die Begleitung sterbender<br />
Menschen<br />
▪ Dürfen wir Patienten sterben lassen? (Saarbrücken)<br />
▪ Dürfen wir Patienten sterben lassen?<br />
▪ Dürfen wir Patienten sterben lassen? (Simmern)<br />
KursBeginn seite<br />
14.05.2013 130<br />
12.06.2013 131<br />
21.06.2013 132<br />
05.11.2013 133<br />
22.11.2013 134<br />
26.11.2013 131<br />
136<br />
137<br />
30.01.2013 138<br />
30.01.2013 140<br />
31.01.2013 146<br />
25.02.2013 141<br />
26.02.2013 147<br />
13.03.2013 144<br />
19.03.2013 147<br />
16.04.2013 147<br />
07.05.2013 145<br />
12.06.2013 142<br />
11.09.2013 143<br />
22.10.2013 148<br />
29.10.2013 148<br />
12.11.2013 148<br />
[ 11 ]<br />
Inhalt
[ 12 ]<br />
Wir sind Ihre Bank.<br />
Die Bank für Kirche und <strong>Diakonie</strong> – KD-BANK ist eine Genossenschaftsbank<br />
mit christlichen Wurzeln und Werten, die Institutionen aus Kirche und <strong>Diakonie</strong><br />
betreut. Auch Privatpersonen, die unsere christlichen Werte teilen, sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Der verantwortungsbewusste Umgang mit den ihr anvertrauten Geldern ist<br />
für eine Bank, die kirchlichen und diakonischen Einrichtungen gehört und<br />
deren Gelder verwaltet, besonders wichtig. Sie können sich sicher sein, dass die<br />
Bank für Kirche und <strong>Diakonie</strong> auch die Kundengelder, die nicht als Kredite an<br />
Kirche und <strong>Diakonie</strong> herausgelegt werden, bestmöglich unter der Berücksichtigung<br />
nachhaltiger Kriterien anlegt.<br />
Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.KD-BANK.de oder<br />
rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.<br />
Bank für Kirche und <strong>Diakonie</strong> eG – KD-BANK www.KD-BANK.de Fon 0231-58444-0<br />
AA_Muster_125x180_4c_Image_Wurzel.indd 1 20.10.2010 16:35:07<br />
Kurse<br />
7. Angebote der Diakonischen Gemein-<br />
schaft Paulinum kreuznacher diakonie<br />
▪ Feldenkrais zum Kennenlernen<br />
▪ Gospelworkshop<br />
8. Seminare des Zentrums für<br />
Informationstechnologie<br />
kreuznacher diakonie<br />
9. Beratung, Coaching, Entwicklungs-<br />
prozesse gestalten<br />
10. Allgemeine Informationen<br />
▪ Anmeldungen 2013<br />
▪ Lageplan Bad Kreuznach<br />
KursBeginn seite<br />
14.08.2013 150<br />
31.08.2013 151<br />
153 -162<br />
163 -165<br />
166 -167<br />
168<br />
171<br />
[ 13 ]<br />
Inhalt
[ 14 ]<br />
Sich im Spiel gemeinsam weiterentwickeln<br />
1. Qualifizierungsprogramme/<br />
weiterbildungen<br />
▪ praxisanleitung in Feldern sozialer Arbeit<br />
Zertifikatkurs<br />
▪ Kommunikations- und Konfliktlotsen<br />
▪ systemische und ressourcenorientierte<br />
Familienarbeit – Grundkurs<br />
▪ grundkurs heilpädagogik<br />
▪ staatlich anerkannte weiterbildung zur/m<br />
praxisanleiter/-in im gesundheitswesen und<br />
in der Altenpflege<br />
▪ Begleitung von menschen mit demenz in<br />
Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen<br />
▪ staatlich anerkannte weiterbildung zum/r<br />
Fachwirt/-in für organisation und Führung,<br />
schwerpunkt sozialwesen<br />
▪ staatlich anerkannte weiterbildung zum/r<br />
heilpädagoge/-in<br />
▪ Fundraising<br />
Qualifizierungsprogramme/weiterbildungen<br />
sind in sich abgestimmte Kursangebote, die den<br />
Teilnehmer/-innen eine vertiefte Beschäftigung mit<br />
der Thematik ermöglichen und neue Handlungskompetenzen<br />
vermitteln. Die angebotenen Programme<br />
werden jeweils mit einem Zertifikat abgeschlossen. n<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 15 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme Vorwort
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 17.06. bis Mi 19.06.2013<br />
Mo 23.09. bis Di 24.09.2013<br />
Mo 28.10. bis Di 29.10.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
760,00 €. Mitarbeitende<br />
der Skd: 570,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
03.05.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
in der Sozialarbeit und<br />
Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Frau Katharina Mohs,<br />
Lehrerin, Mediatorin,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 16 ]<br />
Kurs 0617-13<br />
Praxisanleitung in Feldern sozialer<br />
Arbeit - Zertifikatkurs<br />
Grundlage ist ein handlungsorientiertes Lernverständnis,<br />
das an den Erfahrungen und dem Wissensstand<br />
der Teilnehmenden ansetzt. Die wesentlichen Lernformen<br />
sind Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung,<br />
Erfahrungsaustausch in Kleingruppen und Wissensvermittlung<br />
im Wechsel von Plenum, Kleingruppen und<br />
Einzelarbeit sowie die Erstellung eines Ausbildungsplanes,<br />
der im Rahmen der <strong>Fort</strong>bildung thematisiert<br />
wird. Ziel ist die Auseinandersetzung mit der eigenen<br />
Haltung, den Zielen und Erfahrungen in Bezug auf die<br />
Anleitung von Praktikant/-innen und Schüler/-innen.<br />
inhAlte:<br />
Die Inhalte orientieren sich an dem Verlauf und den<br />
verschiedenen Phasen des Ausbildungsprozesses:<br />
Anleitungsprozess vorbereiten - Anleitungsprozess<br />
gestalten - Anleitungsprozess vertiefen - Anleitungsprozess<br />
abschließen.<br />
vorBereitung und rollenKlärung:<br />
entscheiden und vorbereiten<br />
▪ Auswahl der Schülerinnen und Schüler:<br />
Passt er/sie zur Einrichtung?<br />
▪ Klärung des bisherigen Erfahrungshorizonts der<br />
Schüler/des Schülers (Lernhintergründe/-erfah-<br />
rungen, Lebenssituationen)<br />
▪ Selbstreflexion (Biografie, Lern-/Berufsbiografie, Rolle)<br />
▪ Positionierung und Reflexion der Anleiterin/des<br />
Anleiters im Kontext der Erwartungen von Träger,<br />
Leitung, Schule, Eltern<br />
▪ Rollenselbstbild, Umgang mit Rollenkonflikten<br />
▪ Erwartungen an die Schülerin/den Schüler klären<br />
▪ Kennenlernen der Ausbildungskonzeptionen der<br />
Fachschulen und diese für die eigene Einrichtung<br />
nutzen.<br />
den Anleitungsprozess gestAlten:<br />
Anfangen und orientieren<br />
▪ Gestaltung der Anfangssituation und Vorberei-<br />
tung der Orientierungsphase<br />
▪ Erstellen eines Ausbildungsplans<br />
▪ Gesprächsleitfaden zum Erstgespräch<br />
▪ Gestaltung der Einstiegsphase der Schülerin /<br />
des Schülers in die Gruppe<br />
▪ Klärung von Zielen und Zielerreichung zwischen<br />
Einrichtung und Schülerin / Schüler<br />
den Anleitungsprozess gestAlten:<br />
Kompetenzen stärken und ziele setzen<br />
▪ Kennenlernen der Lernvorgänge und der Lern-<br />
modelle bei jungen Erwachsenen und diese in der<br />
Gestaltung von Lernprozessen anwenden können<br />
▪ Trainieren von kommunikativen Kompetenzen (z. B.<br />
Gesprächführung, Feedback, Konflikte, Zielvereinba-<br />
rung, Planung u. Ablauf eines Reflexionsgespräches)<br />
▪ Entwicklung von Beurteilungskriterien<br />
den Anleitungsprozess vertieFen:<br />
ziele überprüfen und ergebnisse beurteilen<br />
▪ Als Anleiter/-in Anregung und Begleitung von<br />
kontinuierlicher Praxisreflexion<br />
▪ Integration des Gelernten<br />
▪ Unterstützung bei Krisen der Schülerin/des Schüler<br />
den Anleitungsprozess ABschliessen:<br />
ziele überprüfen, Abschied vorbereiten, ergebnisse<br />
beurteilen<br />
▪ Gestaltung des Abschieds: Verabschiedung von<br />
den Kindern / aus dem Berufspraktikum<br />
▪ Abschlussbewertung (Zeugnis, Note) durch die<br />
Anleiterin / den Anleiter<br />
▪ Gestaltung eines Abschlussgespräches (berufliche<br />
Identität reflektieren, berufliche Zukunft). n<br />
inFormAtionen<br />
Anmerkungen<br />
7-tägige zusammenhängende<br />
<strong>Fort</strong>bildungsreihe mit drei<br />
Seminarblöcken. Die Ausbildung<br />
richtet sich nach den<br />
Vorgaben der Rahmenvereinbarung<br />
Praxianleitung Rheinland-Pfalz<br />
und wird mit<br />
einem entsprechenden<br />
Zertifikat abgeschlossen.<br />
[ 17 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme / Weiterbildungen
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
datum<br />
Di 10.09. bis Do 12.09.2013<br />
Fr 15.11. bis Sa 16.11.2013<br />
Mo 20.01. bis Di 21.01.2014<br />
Fr 07.03. bis Sa 08.03.2014<br />
Do 08.05.2014 (Abschluss)<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
760,00 €. Mitarbeitende<br />
der Skd: 570,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
29.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen, die<br />
ihre Konfliktfähigkeiten<br />
verbessern und andere<br />
unterstützen möchten ,<br />
Konflikte konstruktiv<br />
zu lösen<br />
leitung<br />
Katharina Mohs, Lehrerin,<br />
Mediatorin, Bad Kreuznach,<br />
Andreas Mohs, Dipl.-Päd.,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 18 ]<br />
Kurs 0910-13<br />
Kommunikations- und Konfliktlotsen<br />
KonFliKte hABen Folgen<br />
Konflikte gehören zum Alltag im Arbeitsleben und<br />
privaten Beziehungen. Nicht selten ging bisher alles<br />
gut, doch unerwartet werden ehemals gute Partner zu<br />
Gegnern; die Zusammenarbeit und die Teamatmosphäre<br />
sind gestört. Die Konsequenzen sind spürbar:<br />
▪ Motivation und Leistungsbereitschaft sinken<br />
▪ Zeit- und Kraftressourcen werden verschwendet<br />
▪ Resignation / „Dienst-nach-Vorschrift“ entstehen<br />
▪ menschliche Belastungen und der Krankenstand<br />
erhöhen sich, u.a.m.<br />
KonFliKte Als veränderungspotenziAl<br />
Rechtzeitig erkannt und sinnvoll bearbeitet dienen<br />
Konflikte dazu, neue Sichtweisen, Methoden und Problemlösungen<br />
zu eröffnen, die ohne Auseinandersetzung<br />
keine Chance auf Umsetzung hätten. Deswegen<br />
glauben wir, dass in allen Konflikten Chancen für eine<br />
neue und bessere Verständigung liegen. Die Methoden<br />
der gewaltfreien Kommunikation (nach M. Rosenberg)<br />
und der Mediation helfen, diese Wege aktiv und zielführend<br />
gestalten zu können.<br />
KommuniKAtions- und KonFliKtlotsen<br />
In betrieblichen Konflikten nehmen Kommunikations-<br />
und Konfliktlotsen eine unabhängige, neutrale (all-<br />
parteiliche) Rolle ein. Sie arbeiten vorzugsweise abteilungsübergreifend,<br />
um eine direkte oder indirekte<br />
Verwicklung in den jeweiligen Konflikt zu vermeiden.<br />
Sie geben kein Urteil ab und keine Lösung vor. Stattdessen<br />
unterstützen sie die Konfliktparteien, selber<br />
einvernehmlich eine Lösung zu finden. Als „Lotse“<br />
kennen sie die „Untiefen“ der Kommunikation und<br />
können sich und die Beteiligten sicher und Schutz<br />
gebend hindurchführen.<br />
KommuniKAtions- und KonFliKtlotsen<br />
können:<br />
▪ Konflikte frühzeitig erkennen und analysieren<br />
▪ Eigene Konflikte gewinnbringend lösen<br />
▪ Kolleg/-innen und Vorgesetzte im Blick auf<br />
geeignete Lösungswege beraten<br />
▪ Konflikte selber als unabhängige Dritte moderieren<br />
▪ Zu einer besseren Akzeptanz von einem konstruk-<br />
tiven Umgang mit Konflikten beitragen.<br />
intensives lernen, selBstreFlexion<br />
Der Lehrgang ist in 5 Seminareinheiten eingeteilt, in<br />
denen sich die Teilnehmer/-innen die Methode und<br />
die Haltung konstruktiver Konfliktlösung und Mediation<br />
erarbeiten. Er umfasst theoretische Einheiten,<br />
praktische Übungen und Reflexion eigener Erfahrungen.<br />
Zwischen den Seminareinheiten treffen sich die<br />
Teilnehmer/-innen in festen Arbeitsgruppen (Peergruppen)<br />
für Praxisprojekte und kollegiale Beratung.<br />
Die Treffen werden auf Wunsch supervisorisch begleitet.<br />
Der Kurs erfordert von den Teilnehmer/-innen<br />
gleichermaßen die Bereitschaft, sich intensiv mit dem<br />
Thema wie auch mit dem eigenen Konfliktverhalten<br />
auseinanderzusetzen. Die <strong>Fort</strong>bildung schließt mit<br />
einem Zertifikat der Akademie ab. n<br />
inFormAtionen<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammern Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte die Barcodeetiketten<br />
mitbringen.<br />
Registrierung beruflich<br />
Pflegender wird beantragt.<br />
Anmerkungen<br />
10-tägige zusammenhängende<br />
Seminarreihe<br />
[ 19 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme / Weiterbildungen
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 06.11.2013 bis<br />
Fr 08.11.2013 (1),<br />
(Abschnitt 2, 3, 4 in 2014/15)<br />
Weitere Termine 2014<br />
werden noch festgelegt<br />
und können ab Januar 2013<br />
abgefragt werden<br />
(Inter-/Intranet).<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
760,00 €. Mitarbeitende<br />
der Skd: 570,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 18<br />
Anmeldeschluss<br />
24.09.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter der Kinder-,<br />
Jugend- und Familienhilfe,<br />
Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Bärbel Hofer, Dipl.-Päd.,<br />
Systemische Familientherapeutin,<br />
Saarbrücken<br />
[ 20 ]<br />
Kurs 1106-13<br />
Systemische und ressourcenorientierte<br />
Familienarbeit, Grundkurs<br />
Ressourcenorientiertes, systemisches Arbeiten ist in<br />
den Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe ein<br />
inzwischen sehr breit bekannter und effektiver Ansatz.<br />
Wir bieten mit dieser Seminarreihe wieder die Gelegen-<br />
heit einer systemischen Basisqualifikation. Sie bringt<br />
ein deutlich erweitertes Handlungsfeld, welches auch<br />
in sehr schwierigen Situationen, die die Kräfteressourcen<br />
von Betreuern und Betreuten berücksichtigt.<br />
seminAr 1:<br />
einführung in systemisches denken und handeln<br />
▪ Von der Psychoanalyse zur Familientherapie<br />
▪ Kybernetik 1. und 2. Ordnung<br />
▪ Kausalität, zirkuläre Kausalität, Rekursivität<br />
▪ Konstruktivismus<br />
methoden und Arbeitstechniken systemischer Arbeit<br />
▪ Zirkuläre Fragen<br />
▪ Reframing<br />
▪ Joining<br />
▪ „Respektlosigkeit“<br />
▪ Genogrammarbeit<br />
seminAr 2:<br />
lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten<br />
Theoretische Grundannahmen des<br />
lösungsorientierten Ansatzes.<br />
Praktische Arbeitstechniken wie<br />
▪ Wunderfrage<br />
▪ Skalierungsfrage<br />
▪ Hausaufgaben<br />
▪ Lösungskonstruktionen<br />
▪ Zeitleiste<br />
prAxisworKshop 1:<br />
lösungs- und ressourcenorientiertes Arbeiten im<br />
hilfeplanprozess und dokumentation<br />
In diesem Workshop soll systemisches Arbeiten auch<br />
im Hinblick auf die Praxis von Hilfeplangesprächen<br />
und Dokumentation des Hilfeprozesses geübt und<br />
vertieft werden.<br />
▪ Wie gestalte ich Hilfeprozesse, bei deren Zustande-<br />
kommen die Ressourcen der Betroffenen im Vor-<br />
dergrund stehen?!<br />
▪ Welche Mittel zur Dokumentation stehen mir zur<br />
Verfügung, um den Hilfeprozess adäquat zu<br />
beschreiben?<br />
prAxisworKshop 2:<br />
Besonderheiten lösungsorientierter elternarbeit<br />
▪ Stationäre Unterbringung als „Übergangsritual“<br />
▪ Verbindlichkeit und Kontinuität als Kennzeichen<br />
stationärer Familienarbeit<br />
▪ Pädagogische Verankerung von lösungs- und<br />
ressourcenorientierter Arbeit im Familiensystem. n<br />
Hilfe anbieten in schwierigen Situationen<br />
inFormAtionen<br />
Anmerkungen<br />
Empfehlenswert - aber nicht<br />
zwingend notwendig - ist je<br />
eine Supervisionsveranstaltung<br />
á 3 Stunden zwischen<br />
den <strong>Fort</strong>bildungsblöcken mit<br />
max. 7 Personen. Die Honorarkosten<br />
dafür betragen ca.<br />
70,00 € /Stunde. Der Betrag<br />
teilt sich durch die Anzahl der<br />
Teilnehmenden. Die konkrete<br />
Abstimmung erfolgt zwischen<br />
den Teilnehmer/-innen und<br />
der Referentin.<br />
[ 21 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme / Weiterbildungen
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum / uhrzeit<br />
Mi 16.01.2013,<br />
09:00-12:30 Uhr<br />
Mi 06.02.2013,<br />
09:00-12:30 Uhr<br />
Mi 20.02.2013,<br />
09:00-12:30 Uhr<br />
Mi 13.03.2013,<br />
09:00-17:00 Uhr<br />
Mi 10.04.2013,<br />
09:00-12:30 Uhr<br />
Mi 08.05.2013,<br />
09:00-12:30 Uhr<br />
Mi 05.06.2013,<br />
09:00-17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
360,00 €. Mitarbeitende<br />
der Skd: 270,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
04.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen, die ohne<br />
Fachausbildung seit einiger<br />
Zeit in heilpädagogischen<br />
Arbeitsfeldern tätig sind.<br />
leitung<br />
Rüdiger Grab, Sozialpäd.,<br />
Fachlehrer, Bad Kreuznach<br />
[ 22 ]<br />
Kurs 0116-13<br />
Grundkurs Heilpädagogik<br />
Sie begleiten Menschen mit Behinderungen im Alltag<br />
und wollen ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen<br />
weiter entwickeln. Dieser Kurs richtet sich<br />
an Mitarbeitende mit ein- und zweijährigen Ausbildungen<br />
(KPH, EH), die schon seit einigen Jahren in<br />
heilpädagogischen Arbeitsfeldern tätig sind.<br />
Gemeinsam werden wir in diesem Kurs die wichtigsten<br />
Grundlagen der Heilpädagogik erarbeiten und<br />
aktuelle Sichtweisen der Lebenswelt von Menschen<br />
mit Behinderungen betrachten. Dies befähigt die<br />
Teilnehmenden zu einem bewussten und zufriedenstellenden<br />
Arbeiten. Das Konzept wird absichtlich<br />
offen gehalten, damit den Fragen und Interessen der<br />
Teilnehmenden ein breiter Raum eingeräumt werden<br />
kann. Über vielfältige abwechslungsreiche Methoden<br />
werden die eigenen Fähigkeiten entdeckt und können<br />
so gewinnbringend in die Alltagsarbeit eingebracht<br />
werden. Ein Austausch über die gemachten Erfahrungen<br />
führt die Teilnehmenden in wiederkehrenden<br />
Abständen zusammen. Eine regelmäßige Teilnahme<br />
an den Treffen ist daher wichtig. n<br />
Die eigenen Fähigkeiten entdecken und den Alltag leichter bewältigen<br />
Begleitung von Menschen mit Demenz<br />
in Krankenhäusern und Altenpflegeeinrichtungen<br />
Immer mehr alte Menschen mit psychischen Erkrankungen<br />
werden in pflegerischen Einrichtungen betreut.<br />
Vor allem das Risiko für Demenzerkrankungen steigt<br />
mit zunehmendem Alter. Eine Demenz beeinträchtigt<br />
das Gedächtnis und die Sprache. Verhaltensmuster<br />
und Kommunikationsstrategien, die sonst als selbstverständlich<br />
gelten, können ins Wanken geraten. Daher<br />
zeigen Menschen mit Demenz nicht selten ungewöhnliche<br />
Verhaltensweisen. Die betreuenden Mitarbeiter<br />
fühlen sich durch diese oft gefordert, herausgefordert<br />
und manchmal sogar überfordert. Um schwierigen<br />
Situationen gelassener begegnen zu können und somit<br />
den Alltag für die Betreuer sowie für den Menschen<br />
mit Demenz besser zu gestalten ist es wichtig, einen<br />
Zugang zu der Welt der Demenzkranken zu finden.<br />
Die <strong>Fort</strong>bildungsreihe „Begleitung von Menschen mit<br />
Demenz“ hat als Ziel, die Kompetenz von Mitarbeitern<br />
in Krankenhäusern und in Altenpflegeeinrichtungen in<br />
der Begleitung von an Demenz erkrankten Menschen<br />
zu erweitern.<br />
in dieser 7-tägigen <strong>Fort</strong>bildungsreihe werden<br />
folgende schwerpunkte behandelt:<br />
1. + 2. tAg:<br />
professionelle haltung und gerontopsychiatrische<br />
erkrankungen<br />
▪ Demografische Entwicklung und die Alterung der<br />
Gesellschaft<br />
▪ Das eigene Bild vom Altern und vom alten Menschen<br />
▪ Auswirkungen von Altersbildern auf die Altenpflege<br />
▪ Die Einweisung in das Krankenhaus /<br />
Der Einzug in das Altenpflegeheim als besonderes<br />
Lebensereignis für Menschen mit Demenz<br />
Kurs 0516-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 16.05. bis Fr 17.05.2013<br />
Mi 10.07. bis Fr 12.07.2013<br />
Mo 30.09. bis Di 01.10.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
940,00 €. Mitarbeitende<br />
der Skd: 700,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 12 I max. 18<br />
Anmeldeschluss<br />
03.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger/-innen,<br />
Altenpfleger/-innen<br />
leitung<br />
Dr. Mariana Kranich,<br />
Psychologin, Dipl.-Psychogerontologin,<br />
Köln<br />
Anmerkungen<br />
7-tägige zusammenhängende<br />
Seminarreihe<br />
[ 23 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme / Weiterbildungen
inFormAtionen<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammern Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte die Barcodeetiketten<br />
mitbringen.<br />
Registrierung beruflich<br />
Pflegender wird beantragt.<br />
[ 24 ]<br />
Kurs 0516-13<br />
▪ Demenz<br />
· Wann sprechen wir von einer Demenz?<br />
· Die Unterscheidung zwischen Demenz und akuter<br />
Verwirrtheit<br />
· Stadien einer Demenz<br />
· Demenz als Folge anderer Erkrankungen<br />
· Die Unterscheidung zwischen Demenz u. Depression<br />
· Verhaltensweisen, die besonders herausfordern:<br />
z.B. Ängste, Zwänge und Wahnvorstellungen<br />
3. + 4. + 5. tAg:<br />
verstehender umgang als voraussetzung für die<br />
Begleitung von menschen mit demenz<br />
▪ Das Demenz-Balance-Modell*: Einblick in das<br />
Erleben von Menschen mit Demenz<br />
(*Das Demenz-Balance-Modell ist eine Selbster-<br />
fahrungsmethode, um den TN die möglichen Ver-<br />
luste im Laufe einer Demenz erlebbar zu machen)<br />
▪ Kommunikation: Wie können wir Menschen mit<br />
Demenz erreichen?<br />
▪ Emotionale Kommunikation als hilfreiche Methode<br />
in der Begleitung von Menschen mit Demenz<br />
▪ Validierende Gespräche durch wertschätzende<br />
Begegnungen<br />
▪ Gefühle<br />
▪ Antriebe<br />
▪ Lebensthemen<br />
▪ Personenzentrierte Haltung<br />
▪ Negative Interaktionen<br />
▪ Positive Interaktionen<br />
▪ Wie kann das Wohlbefinden von Personen mit<br />
Demenz gestärkt werden?<br />
▪ Allgemeine Hinweise im Umgang mit heraus-<br />
forderndem Verhalten:<br />
· Verwirrtheit<br />
· Andauernden Rufen und Schreien<br />
· Depression (u.a. Pflegeverweigerung;<br />
Essensverweigerung)<br />
· Abwehr bei der Körperpflege<br />
· Wahnvorstellungen und Halluzinationen wie<br />
z.B. Beschuldigungen und optische Sinnes-<br />
täuschungen<br />
· Unruhe und ständigem Umherwandern u.a.m.<br />
6. + 7. tAg:<br />
Bewährte methoden in der Begleitung von<br />
menschen mit demenz im Krankenhaus und in<br />
Altenpflegeeinrichtungen<br />
▪ Milieugestaltung<br />
▪ Tagesgestaltung und spezifische Beschäftigungs-<br />
angebote<br />
▪ Biografiearbeit<br />
· Die biografisch orientierte Haltung<br />
· Das biografisch orientierte Milieu<br />
· Methoden der Biografiearbeit und der<br />
Erinnerungspflege<br />
Die <strong>Fort</strong>bildungsreihe findet in Form von Vortrag,<br />
Übungen / Selbsterfahrungen, Gruppenarbeit, Filmvorführung<br />
und Diskussion von Fallbeispielen statt. n<br />
Den Tag mit kreativen Tätigkeiten bereichern<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 25 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme / Weiterbildungen
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo. 21.10. bis Mi 23.10.2013<br />
Mo 11.11. bis Mi 13.11.2013<br />
Mo 09.12. bis Mi 11.12.2013<br />
Mo 06.01. bis Mi 08.01.2014<br />
Mo 27.01. bis Mi 29.01.2014<br />
Mo 24.02. bis Mi 26.02.2014<br />
Mo 17.03. bis Mi 19.03.2014<br />
Mo 14.04. bis Mi 16.04.2014<br />
Mo 12.05. bis Mi 14.05.2014<br />
Abschlußprüfung<br />
Mo 23.06. und Di 24.06.2014<br />
Beginn i ende<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
1.280,00 € (inkl. Prüfungsgebühr<br />
und Urkunde)<br />
Mitarbeitende der Skd:<br />
960,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 12 I max. 18<br />
Anmeldeschluss<br />
06.09.2013<br />
zielgruppe<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen,GesundheitsundKinderkrankenpfleger/innen,<br />
Altenpfleger/-innen<br />
mit mindestens zweijähriger<br />
Berufserfahrung<br />
[ 26 ]<br />
Kurs 1021-13<br />
Staatlich anerkannte Weiterbildung<br />
zur/m Praxisanleiter/-in im Gesundheitswesen<br />
und in der Altenpflege<br />
Umfang und Inhalte richten sich nach der aktuellen<br />
Fassung der Landesverordnung zur Durchführung des<br />
Landesgesetzes über die Weiterbildung in den Gesundheitsfachberufen<br />
(GFBWBGDVO).<br />
Praxisanleiter/-innen stellen ein wichtiges Bindeglied<br />
zwischen Theorie und Praxis dar. Sie haben unter ande-<br />
rem die Aufgabe, Praktikanten, neue Mitarbeiter/-innen,<br />
Auszubildende und Weiterbildungsteilnehmer/innen<br />
gezielt und strukturiert in der Praxis anzuleiten<br />
und zu begleiten.<br />
Gerade die praktische Ausbildung in den Berufen des<br />
Gesundheitswesens sowie der Altenpflege unterliegt einer<br />
enormen Entwicklungs- und Anforderungsdynamik.<br />
Die Zukunftsprognosen bescheinigen diesen Berufen<br />
einen zunehmenden Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern<br />
sowie einer fortschrittlichen Professionalisierung<br />
in eigenverantwortlichem, betriebswirtschaftlichprozessorientiertem<br />
und ethisch reflektiertem Handeln.<br />
Diese Tatsache verlangt von Praxisanleiter ein hohes<br />
Maß an beruflicher Handlungskompetenz.<br />
ziele der weiterBildung:<br />
die teilnehmer/-innen sollen insbesondere die<br />
Fähigkeit entwickeln:<br />
▪ Praktische Anleitungen nach pädagogisch-didak-<br />
tischen Erkenntnissen zu planen, durchzuführen<br />
und zu evaluieren<br />
▪ die verschiedenen Anleitungsmodelle individuell<br />
und situationsgerecht anzuwenden<br />
▪ die Leistungen der anzuleitenden Personen zu<br />
bewerten und zu beurteilen<br />
▪ bei praktischen Prüfungen mit zu wirken<br />
▪ die anzuleitenden Personen individuell zu beraten<br />
und zu fördern<br />
▪ mit allen in der Aus- und Weiterbildung Beteiligten<br />
zusammen zu arbeiten<br />
▪ sich mit ethischen Grundpositionen auseinander<br />
zu setzen.<br />
inhAlte:<br />
die inhalte setzen sich aus folgenden Fachgebieten<br />
zusammen:<br />
a) Sozialwissenschaften (mind. 100 Stunden),<br />
b) Gesundheits- und Pflegewissenschaft<br />
(mind. 60 Stunden)<br />
c) Recht (mind. 40 Stunden).<br />
Der Unterricht hierzu ist in Lernmodule gegliedert.<br />
lernmodule:<br />
1. Anfangen und orientieren im neuen Arbeitsfeld<br />
2. Entwicklung der Praxisanleiterrolle<br />
3. Lernmöglichkeiten und Lernsituationen gestalten<br />
4. Anleitungen planen und reflektieren<br />
5. Lernprozesse beurteilen und bewerten<br />
6. Qualität einschätzen und Werte erkennen<br />
7. Praxisworkshop: Experimentieren – Grenzen ausloten<br />
8. Begleitung in Konflikten und schwierigen Situationen<br />
9. Entwicklung einer professionellen Praxisanleitung in<br />
der Organisation / im Arbeitsalltag<br />
10. Abschluss und Prüfung<br />
In den Modulen werden die betrieblichen Prozesse und<br />
Organisationsstrukturen mit der Entwicklung einer<br />
Anleite- und Reflexionskompetenz verbunden. Es wird<br />
mit geeigneten Methoden der Erwachsenenbildung<br />
gearbeitet (z.B. Gruppenarbeit, Lehrvortrag, Videofeedback,<br />
Hospitation im Arbeitsbereich, u.v.m.). n<br />
inFormAtionen<br />
leitung<br />
Birgit Heider-Neideck,<br />
Lehrerin für Gesundheitsfachberufe,<br />
Bad Kreuznach<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 27 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme / Weiterbildungen
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Fachschule<br />
datum<br />
Fr 12.09.2014<br />
Beginn i ende<br />
08:30 bis 15:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Die Weiterbildung ist kostenfrei,<br />
eine Bildungsfreistellung<br />
für Rheinland-Pfalz wird<br />
entsprechend beantragt.<br />
Anmeldeschluss<br />
15.02.2014<br />
zielgruppe<br />
Erzieher/-in, Heilerziehungspfleger/-in<br />
oder vergleichbare<br />
Qualifikation mit einer<br />
hauptberuflichen Tätigkeit in<br />
einer entsprechenden<br />
Einrichtung und einer mind.<br />
zweijährigen Berufserfahrung<br />
Abschluss<br />
Mit dem Prüfungszeugnis<br />
erhält man die Berechtigung,<br />
der Bezeichnung „Staatl. anerkannte/r<br />
Fachwirt/-in für<br />
Organisation und Führung,<br />
Schwerpunkt Sozialwesen“.<br />
infos: www.kreuznacherdiakonie.de/Bildung<br />
/ Fachschulen/Weiterbildung-organisation-fuehrung/<br />
[ 28 ]<br />
Fachschule<br />
Staatlich anerkannte Weiterbildung<br />
zum/r Fachwirt/-in für Organisation<br />
und Führung, Schwerpunkt Sozialwesen<br />
weiterbildung der Fachschule<br />
Im Rahmen der Fachrichtung Organisation und<br />
Führung qualifizieren sich die Teilnehmer/-innen für<br />
die Übernahme von Führungsaufgaben in sozial- und<br />
heilpädagogischen Einrichtungen.<br />
Die Weiterbildung zur staatlich anerkannten Fachwirtin/zum<br />
staatlich anerkannten Fachwirt für Organisation<br />
und Führung stellt ein adäquates Qualifizierungsangebot<br />
dar, in dem Fachkräfte in sozialpädagogischen,<br />
sonderpädagogischen und sozialpflegerischen Einrichtungen<br />
für die Wahrnehmung von Leitungsaufgaben<br />
auf der mittleren Führungsebene vorbereitet werden.<br />
inhAlte:<br />
Der Unterricht gliedert sich in Module. Sie orientieren<br />
sich an konkreten Aufgaben- und Tätigkeitsfeldern der be-<br />
ruflichen Praxis. Folgende Module werden unterrichtet:<br />
modul 1 Personalführung und Praxisanleitung<br />
modul 2 Organisation und Verwaltung<br />
modul 3 Soziale Institutionen als Unternehmen<br />
modul 4 Soziale Institutionen als Teil der Gesellschaft<br />
modul 5 Abschlussprojekt<br />
methoden:<br />
▪ Integration verschiedener Lernorte<br />
▪ Verzahnung von Theorie und Praxis<br />
▪ Handlungsorientierung als Unterrichtsmethode<br />
▪ Projektarbeit<br />
▪ Grundlage sind die realen Handlungssituationen der<br />
Teilnehmer/-innen. Im Unterricht werden Checklis-<br />
ten, Arbeitspläne und konkrete Veränderungspläne<br />
entwickelt. Die Bearbeitung von Projekten soll die<br />
Synthese von Fähigkeiten / Erkenntnissen fördern. n<br />
Staatlich anerkannte Weiterbildung<br />
zum/r Heilpädagoge/-in<br />
weiterbildung der Fachschule<br />
Im Rahmen der Fachrichtung Heilpädagogik qualifizieren<br />
sich die Teilnehmenden für die heilpädagogische<br />
Arbeit in Einrichtungen der Behindertenhilfe.<br />
Sie sind in unterschiedlichen beruflichen Handlungsfeldern<br />
wie z.B. Förder-/ Regelkindergarten, Frühförderung,<br />
Grund-/ Ganztagsschulen oder sozialpädiatrischen<br />
Zentren tätig.<br />
Während der Weiterbildung muss eine Tätigkeit in<br />
einer sozial- oder sonderpädagogischen Einrichtung<br />
von mindestens 400 Stunden nachgewiesen werden.<br />
Die Weiterbildung wird ausschließlich in berufsbegleitender<br />
Teilzeitform angeboten. Sie ist nach § 7 des<br />
Bildungsfreistellungsgesetzes für Rheinland-Pfalz<br />
anerkannt und beinhaltet die ab 01.08.2009 von der<br />
Fachschulverordnung vorgeschriebene Qualifikation für<br />
Praxisanleitung. Für die Fachrichtung Heilpädagogik<br />
gilt die Fachschulverordnung – Sozialwesen des Landes<br />
Rheinland-Pfalz in der jeweils gültigen Fassung.<br />
Die Unterrichte sind auf drei Schuljahre verteilt.<br />
Abschluss<br />
Die Fachrichtung Heilpädagogik schließt mit einer<br />
schriftlichen Prüfung sowie einer Projektpräsentation<br />
mit Kolloquium ab. Nach bestandener Prüfung<br />
wird die Berufsbezeichnung „staatlich anerkannte<br />
Heilpädagogin / staatlich anerkannter Heilpädagoge“<br />
verliehen.<br />
ihre Ansprechpartnerin<br />
Susanne Neuhäusel, Sekretariat, 0671 / 605-3713,<br />
neuhaesu@kreuznacherdiakonie.de oder<br />
fs@kreuznacherdiakonie.de. n<br />
Fachschule<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Fachschule<br />
datum<br />
Sa 01.02.2014<br />
Beginn i ende<br />
Fr: 08:00 bis 16:50 Uhr<br />
Sa: 08:00 bis 13:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Die Weiterbildung ist kostenfrei,<br />
eine Bildungsfreistellung<br />
für Rheinland-Pfalz wird<br />
entsprechend beantragt.<br />
Anmeldeschluss<br />
31.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Erzieher/-in oder<br />
Heilerziehungspfleger/-in<br />
mit einer mind. einjährigen<br />
Berufstätgikeit in einer<br />
sozial- oder Sonderpädagogischen<br />
Einrichtung.<br />
Anmerkungen<br />
Bewerbungsbeginn ab April<br />
2013. Der Unterricht findet<br />
freitags und samstags statt.<br />
Es gilt die Ferienordnung des<br />
Landes Rheinland-Pfalz.<br />
weitere informationen<br />
www.kreuznacherdiakonie.de/<br />
Bildung / Fachschulen/<br />
Weiterbildung-<br />
Heilpaedagog-in/<br />
[ 29 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme / Weiterbildungen
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 21.10.2013 bis<br />
Mi 23.10.2013<br />
Mo 10.03.2014 bis<br />
Mi 12.03.2014<br />
Mo 25.08.2014<br />
Beginn i ende<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
950,00 €. Mitarbeitende<br />
der Skd: 710,00 €<br />
Anmeldeschluss<br />
06.09.2013<br />
zielgruppe<br />
Führungskräfte in Non-<br />
Profit-Organisationen,<br />
leitende Mitarbeiter/-innen<br />
von sozialen, karitativen,<br />
kulturellen und kommunalen<br />
Einrichtungen, Mitarbeiter/innen<br />
in Spendenabteilungen<br />
[ 30 ]<br />
Kurs 1021-A-13<br />
Fundraising – Wie ich Menschen für<br />
meine Arbeit begeistere<br />
Lothar Schulz, einer der Pioniere des Fundraisings in<br />
Deutschland, hat einmal gesagt: „Das Geld liegt auf<br />
der Straße, man muss nur wissen auf welcher“.<br />
Diese zu finden ist häufig nicht ganz einfach. Viele,<br />
um nicht zu sagen alle, Gemeinnützigen haben Finanzierungsbedarfe,<br />
die nicht durch staatliche Transferleistungen<br />
gedeckt sind. Bei Ihrer eigenen Arbeit fallen<br />
Ihnen sicherlich zahlreiche Projekte ein, die Sie gerne<br />
realisieren möchten, für die jedoch das Geld fehlt.<br />
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit sich auf die<br />
Suche nach der richtigen Straße zu begeben und<br />
Methoden und Instrumente des Fundraisings erfolgreich<br />
in Ihrer Einrichtung einzuführen.<br />
das seminar ist in drei teile gegliedert:<br />
1. im ersten teil beschäftigen Sie sich mit Methoden<br />
und Instrumenten des Fundraisings. Inhalte der Gabetheorie<br />
und Danksystematik sowie die Möglichkeiten<br />
der Spenderbindung werden erörtert und diskutiert.<br />
Darüber hinaus erlernen Sie Analyse-Methoden, Kennzahlenberechnungen<br />
und die Erschließung von Fördermöglichkeiten,<br />
die Sie praktisch anwenden können.<br />
2. im zweiten teil erarbeiten Sie nach dem Sieben-<br />
Phasen-Modell systematischer Kommunikation ein<br />
Durchführungskonzept für Ihr eigenes Projekt. Dieses<br />
können Sie danach in Ihrer eigenen Einrichtung umsetzen.<br />
3. der dritte teil dient der Evaluation der durchgeführten<br />
Projekte. Gemeinsam diskutieren wir den<br />
Erfolg der Projekte.<br />
Fundraising ist harte Arbeit. Wer glaubt, es genügt<br />
einfach die Hand aufzuhalten, der irrt. Unterstützer/innen<br />
merken sehr schnell, ob die Organisation sie als<br />
wohlwollende Begleiter/-innen der Arbeit schätzt und<br />
sie als Freunde/-innen behandelt. Die Beziehungspflege<br />
und die professionelle Umsetzung der beworbenen<br />
Projekte ist ein wesentlicher Bestandteil des Fundraisings.<br />
Lassen Sie den Funken überspringen<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt, verrät uns<br />
die Werbung. Jeder von uns ist (hoffentlich) begeistert<br />
von dem, was er/sie tut. Fundraising bedeutet<br />
auch den Funken überspringen zu lassen. Die eigene<br />
Begeisterung auf andere zu übertragen. So haben alle<br />
ein gutes Gefühl, sind stolz und freuen sich über die<br />
Erreichung eines gemeinsamen Ziels.<br />
Wir freuen uns auf einen kreativen Prozess mit vielen<br />
Ideen. n<br />
Gemeinsam ein Ziel verfolgen und erreichen<br />
inFormAtionen<br />
leitung<br />
Benedikt Schöfferle, Diakon,<br />
Fundmanager (F.A.),<br />
Referent für Fundraising in<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie, Betriebswirt (vwa),<br />
Bad Kreuznach, Maike Grebe,<br />
M.A., Fundmanagerin (F.A.),<br />
Fundraiserin bei Help - Hilfe<br />
zur Selbsthilfe e.V., Bonn<br />
Anmerkungen<br />
7-tägige zusammenhängende<br />
Seminarreihe<br />
[ 31 ]<br />
1<br />
Qualifizierungsprogramme / Weiterbildungen
[ 32 ]<br />
Das Mutterhaus in der Sonne<br />
2. Führen und leiten<br />
▪ programm: leitbildorientierte<br />
Führungskräfteentwicklung in der<br />
stiftung kreuznacher diakonie<br />
▪ meine Führungskraft entwickeln<br />
▪ weitere <strong>Fort</strong>bildungen für Führungskräfte<br />
Die Kurse sind Ausdruck der Erkenntnis, welche Verantwortung<br />
alle Führungskräfte der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie in Bezug auf die Umsetzung strategischer<br />
Ziele und der Orientierung am Leitbild „Nicht<br />
aufhören anzufangen“ haben.<br />
Leistungsfähigkeit und Mitmenschlichkeit im harten<br />
Alltagsbetrieb zu verbinden ist eine große Herausforderung<br />
für alle Führungskräfte. Sie sollen mit diesen<br />
Kursen in Ihren Aufgaben und ihrer diakonischen Haltung<br />
unterstützt und ermutigt werden.<br />
Das Programm „Leitbildorientierte Führungskräfteentwicklung“<br />
fokussiert das Führungsverständnis der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie und fordert zur aktiven<br />
Umsetzung unseres Leitbildes „Nicht aufhören anzufangen“<br />
auf.<br />
Die Seminarreihe „Meine Führungskraft entwickeln“<br />
entstand in Kooperation zahlreicher Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher diakonie für Team-, Stations-<br />
und Abteilungsleiter/-innen (Führungsebene 3).<br />
Weitere <strong>Fort</strong>bildungen für Führungskräfte runden das<br />
Angebot ergänzend ab. Diese stehen auch externen<br />
Gästen offen. n<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 33 ]<br />
2<br />
Führen und Leiten
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum i Anmeldeschluss<br />
Kurs 1 – nr. 0305-BF-13<br />
Di 05.03. bis Mi 06.03.2013<br />
Di 23.04. bis Mi 24.04.2013<br />
Mi 22.05. bis Do 23.05.2013<br />
Anmeldeschluss: 22.01.2013<br />
Kurs 2 – nr. 0528-BF-13<br />
Di 28.05.bis Mi 29.05.2013<br />
Di 25.06.bis Mi 26.06.2013<br />
Do 29.08. bis Fr 30.08.2013<br />
Anmeldeschluss: 15.04.2013<br />
Kurs 3 - nr. 1030-BF-13<br />
Mi 30.10. bis Do 31.10.2013<br />
Mo 09.12. bis Di 10.12.2013<br />
Mo 13.01. bis Di 14.01.2014<br />
Anmeldeschluss: 16.08.2013<br />
Ort: Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
Beginn i ende<br />
9:00 bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen der<br />
Stiftung kreuznacher<br />
diakonie in leitender Position,<br />
die ihre Tätigkeit neu<br />
begonnen haben<br />
[ 34 ]<br />
3 Kurse<br />
Führung leben<br />
Dieses Angebot richtet sich an alle neuen Führungskräfte<br />
in der Stiftung kreuznacher diakonie.<br />
Im Rahmen des Projektes „Leitbildorientierte Führungskultur<br />
entwickeln“ der Stiftung kreuznacher diakonie<br />
wurde dieses <strong>Fort</strong>bildungskonzept für Führungskräfte<br />
der Stiftung kreuznacher diakonie erarbeitet. Das Semi-<br />
nar hat einen Umfang von 6 Tagen und wird von zwei<br />
Trainer/-innen, leitenden Pfarrern, einer Referentin des<br />
Referats Diakonik-Ethik sowie Referent/-innen der Stiftung<br />
durchgeführt. Es beinhaltet die bisherigen Themen<br />
„Situatives Führen“ und „Mitarbeitergespräche“ (Dienstvereinbarung).<br />
ziele des seminArs:<br />
▪ Die Teilnehmenden (TN) reflektieren unterschiedli-<br />
che Führungskulturen im Zusammenhang mit dem<br />
Leitbild der Stiftung kreuznacher diakonie<br />
▪ Die TN erkennen ihre Verantwortung als Führungs-<br />
kraft und kennen geeignete Führungsinstrumente<br />
in der konkreten Umsetzung leitbildorientierten<br />
Handelns<br />
▪ Die TN verstehen die Werte und Steuerungsinstru-<br />
mente der Stiftung und erkennen ihre Mitverant-<br />
wortung.<br />
▪ Die TN entwickeln eigene Rollen- und Zielvor-<br />
stellungen weiter<br />
▪ Die TN schulen ihre Kompetenzen in Führungssitu-<br />
ationen (Situatives Führen, Mitarbeitergespräche)<br />
inhAlte des seminArs:<br />
tAg 1 und 2<br />
wir wachsen zusammen.<br />
wir entwickeln uns gemeinsam weiter.<br />
▪ Eigene Bilder, Werte, Haltungen zum Thema Leitung<br />
▪ Eigene Lern- und Entwicklungsziele als Führungskraft<br />
wir tragen gemeinsam verantwortung.<br />
wir unternehmen diakonie.<br />
▪ Führungsmodelle: Führen (Menschen) – Leiten<br />
(Sitzungen) – Gestalten (Prozesse)<br />
▪ Situatives Führen<br />
(Tag 1 und 2: Gestaltung durch die Trainer)<br />
tAg 3 und 4<br />
wir haben starke wurzeln.<br />
wir erfüllen einen Auftrag.<br />
Unsere Wurzeln und unser Auftrag:<br />
Wir tragen gemeinsam Verantwortung:<br />
▪ Warum und wie gestalten wir <strong>Diakonie</strong>?<br />
▪ Biblische Geschichten als sinnstiftende Bilder<br />
wir leben unsere werte.<br />
▪ Unsere Werte – was bedeuten sie für das alltägliche<br />
Handeln, wie können sie sichtbar werden?<br />
(Tag 3 und 4: Gestaltung durch Pfarrer und<br />
Diakonin Doris Borngässer, siehe unten)<br />
tAg 5 und 6<br />
wir lassen uns von menschen berühren und bewegen.<br />
▪ Kommunikation, Beziehungsgestaltung und<br />
Zielerreichung<br />
▪ Das Mitarbeitergespräch<br />
▪ Zielvereinbarungsgespräche als wirksames<br />
Steuerungsinstrument<br />
▪ Team- und Kooperationskulturen als Schlüssel<br />
der Organisationsentwicklung<br />
wir gestalten zukunft mit.<br />
▪ Die strategische Ausrichtung der Stiftung kreuz-<br />
nacher diakonie und ihre Konsequenzen in den<br />
verschiedenen Führungsbereichen<br />
▪ Meine Selbstfürsorge als Leiter/-in: Selbstmanage-<br />
ment, Gesundheitsaspekte<br />
(Tag 5 und 6: Gestaltung durch die Trainer und<br />
dem Referat Betriebswirtschaft). n<br />
inFormAtionen<br />
leitung<br />
Kurs 1 und 3:<br />
Andreas Mohs, Dipl.-Päd.,<br />
Bad Kreuznach,<br />
Elfriede Wollmann-Köthe,<br />
Dipl.-Päd., Erwachsenenbildnerin,<br />
TZI-Diplom<br />
Ruth-Cohn-Institut, Koblenz<br />
Kurs 2:<br />
Hans-Josef Tönges,<br />
Dipl.-Päd., Supervisor, Coach,<br />
Hargesheim,<br />
Sabine Zwetsch, Sprecherzieherin,<br />
Coach, Ober-Olm<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mit<br />
bringen. Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
Anmerkungen<br />
An einem der Abende ist<br />
die Teilnehmergruppe vom<br />
Vorstand der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie zu<br />
einem gemeinsamen<br />
Gespräch und Abendessen<br />
eingeladen. Ende ca. 21:00<br />
– 22:00 Uhr. Termin wird im<br />
Seminar bekannt gegeben.<br />
Übernachtungswünsche<br />
bitten wir anzumelden.<br />
[ 35 ]<br />
2<br />
Führen und Leiten
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Akademie und<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
datum<br />
Mi 15.05. bis Fr 17.05.2013<br />
Mi 09.10. bis Fr 11.10.2013<br />
Mi 12.02.bis Fr 14.02.2014<br />
Mi 07.05.bis Fr 09.05.2014<br />
Mi 08.10. bis Sa 11.10.2014<br />
Beginn i ende<br />
09:00 bis 17:00<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
03.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
in leitender Position der<br />
2. Führungsebene<br />
leitung<br />
Dr. Paul Gehardt Hanselmann,<br />
Dipl.-Päd., Organisationsberater,<br />
Albrecht Friz,<br />
Sozialpäd., Organisationsberater,<br />
Führungsakademie<br />
für Kirche und <strong>Diakonie</strong>,<br />
Berlin<br />
[ 36 ]<br />
Kurs 0515-KF-13<br />
Wandel gestalten<br />
Diese Kurse sind ein Angebot der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie vorrangig für solche Führungskräfte, die ihrerseits<br />
Führungskräfte leiten (Führungsebene 2). Auch<br />
dieses Angebot wird als Ergebnis des Projektes „leitbildorientiertes<br />
Führen der Stiftung kreuznacher diakonie<br />
angeboten.<br />
Andere interessierte Führungskräfte können seitens<br />
der Geschäftsführungen ebenso angemeldet werden.<br />
Die Durchführung findet in Kooperation der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie mit der Führungsakademie für<br />
Kirche und <strong>Diakonie</strong>, Berlin (FAKD) statt. Die Basis des<br />
Kurskonzepts bildet das Grundverständnis und Wachstumsmodell<br />
der lernenden Organisation<br />
(nach Peter M. Senge 2006).<br />
der Kurs zeichnet sich aus durch:<br />
▪ eine kontinuierliche Kursleitung, zeitweilig ergänzt<br />
durch Themenreferent/-innen, insbesondere durch<br />
Verantwortliche aus den Arbeits- und Angebots-<br />
feldern der Stiftung kreuznacher diakonie;<br />
▪ ihren Schwerpunkt bei den Leitbildbezügen, dessen<br />
theologischer Fundierung ebenso wie dessen Kon-<br />
kretisierung in der Umsetzung;<br />
▪ eine kontinuierliche Teilnehmergruppe;<br />
▪ Erfahrungsmöglichkeiten kollegialer Beratung;<br />
▪ Praxisprojekte während der gesamten Kurslaufzeit.<br />
In 5 dreitägigen Seminarblöcken erarbeiten sich die<br />
Teilnehmer/-innen Führungsqualifikationen, entwickeln<br />
eigene Führungskonzepte anhand praktischer Projekte<br />
und setzen sich aktiv und handlungsorientiert mit<br />
Leitbild, Auftrag und Strategie der Stiftung und ihrer<br />
Geschäftsbereiche auseinander. Speziell das Leitbild<br />
und der Anspruch auf die Verwirklichung einer werteorientierten<br />
Führungspraxis sind ein fundamentales<br />
Anliegen. Praxisreflexion und kollegiale Beratung,<br />
mithin Vernetzung zwischen den Teilnehmenden sind<br />
ein nicht weniger wichtiges Merkmal dieses Kurses. Die<br />
Teilnehmergruppe wird sich aus sehr unterschiedlichen<br />
Arbeitsbereichen der Stiftung kreuznacher diakonie<br />
zusammensetzen.<br />
Interessierte erhalten detaillierte Informationen mit<br />
Zielen und Inhalten der jeweiligen Kursabschnitte über<br />
die Akademie und ihre Geschäftsführungen.<br />
seminAr 1:<br />
„werte – ziele – strategien“<br />
seminAr 2:<br />
„entwicklung – prozesse – leistungen“<br />
seminAr 3:<br />
„Führung – mitarbeitende – ressourcen“<br />
seminAr 4:<br />
„Finanzen - steuerung – evaluation“<br />
seminAr 5:<br />
„identität – vernetzung – image“ n<br />
inFormAtionen<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammern Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte die Barcodeetiketten<br />
mitbringen.<br />
Registrierung beruflich<br />
Pflegender wird beantragt.<br />
Anmerkungen<br />
Detaillierte Informationen<br />
erfolgen im Intranet, bzw.<br />
in Schriftform.<br />
[ 37 ]<br />
2<br />
Führen und Leiten
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
Beginn i ende<br />
9:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Der Kurs kostet 2.100,00 €<br />
pro Person, die Kosten übernehmen<br />
die Geschäftsbereiche.<br />
Kaldenderjährliche<br />
Zahlweise. Kursbetreuung,<br />
Supervisionen, Materialien<br />
und Pausenverpflegung sind<br />
im Preis enthalten, jedoch<br />
nicht Frühstück / Mittag /<br />
Abendessen, Übernachtungsund<br />
Fahrtkosten.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
06.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
in leitender Position der<br />
3. Führungsebene<br />
[ 38 ]<br />
Kurs 0918-FE3-13<br />
Meine Führungskraft entwickeln<br />
Dieses Angebot richtet sich an Führungskräfte in der<br />
Führungsebene 3, also Teamleiter/-innen, Stations-<br />
leiter/-innen, Wohnbereichsleiter/-innen, Hauswirt<br />
schaftsleiter/-innen und andere leitende Mitarbeiter/innen<br />
in vergleichbaren Positionen. Ihnen bieten wir<br />
gleichsam für junge wie für bereits erfahrene Führungskräfte<br />
der „Führungsebene 3“ ein innovatives<br />
Programm mit 20 Bildungstagen in 24 Monaten.<br />
6 seminAre<br />
In den 6 thematischen Seminareinheiten beschäftigen<br />
Sie sich mit wichtigen Bereichen des Führungshandelns.<br />
Sie kommen mit Leitungskräften der unterschiedlichsten<br />
Bereiche zusammen und „bereichern“ sich sprichwörtlich<br />
mit Ihren Erfahrungen und Fragen. Die Seminare<br />
sind methodisch kreativ, interaktiv und lebendig<br />
gestaltet. Sie erleben und reflektieren unterschiedliche<br />
Referent/-innen mit ihren individuellen Führungskonzepten<br />
und -stilen.<br />
lernen „im“ und „Am“ system:<br />
In kleinen Projekten planen Sie konkrete Verbesserungen<br />
an Ihrem Arbeitsplatz (dem „System“) und setzen<br />
sie um - die „Theorie“ wird praktisch!<br />
Feste gruppe - KlAre AnsprechpArtner<br />
Die Weiterbildung richtet sich an eine feste Teilnehmergruppe.<br />
Die Gruppe wird von leitenden Trainern betreut.<br />
theorie-prAxisAnBindung<br />
Zwischen den Seminareinheiten bearbeiten Sie kleine<br />
Arbeits- und Lernaufträge. Sie dienen der Verbindung<br />
zwischen Seminar und eigener Leitungsarbeit. Hospitationen<br />
und kleine Projekte erweitern Ihren Handlungsspielraum.<br />
Den Abschluss bildet die Präsentation<br />
ihres Projekts, zu der Ihre Vorgesetzten eingeladen<br />
sind und wir gemeinsam die Seminarreihe beenden<br />
und auswerten.<br />
lerngruppen<br />
Sie kommen zwischen den Seminaren mit der halben<br />
Teilnehmergruppe zusammen, bearbeiten Themen aus<br />
ihrem Alltag und lernen die Methoden „Supervision“<br />
und „Kollegiale Beratung“ kennen. Auf Wunsch haben<br />
Sie die Möglichkeit für persönliche Beratung seitens der<br />
Referenten.<br />
lernen AnhAnd unserer werte:<br />
Als christlich-diakonischer Träger sind wir dem Leitbild<br />
der Stiftung kreuznacher diakonie „Nicht aufhören<br />
anzufangen“ verpflichtet. Sie reflektieren im Verlauf<br />
der Kursreihe die Führungsaufgaben immer wieder vor<br />
diesem Hintergrund.<br />
Sie können eine ausführliche Beschreibung anfordern<br />
oder im Intranet (Akademie) downloaden.<br />
Kursteile und -dAten:<br />
Auftaktveranstaltung: Mi 18.09.2013 (14-17 Uhr)<br />
1. seminar: Do 19.09. bis Fr 20.09.2013<br />
2. seminar: Mi 27.11. bis Do 28.11.2013<br />
1. supervision: Mi 05.02.2014<br />
3. seminar: Di 01.04. bis Do 03.04.2014<br />
2. supervision: Do 12.06.2014<br />
4. seminar: Mi 17.09. bis Do 18.09.2014<br />
1. Kollegiale Beratung Termin wird vereinbart<br />
5. seminar: Mi 05.11. bis Fr 07.11.2014<br />
2. Kollegiale Beratung Termin wird vereinbart<br />
6. seminar: Mi 11.02 bis 12.02.2015 und<br />
Abschluss: Mi 15.04.2015<br />
weitere daten: Vereinbarung im Seminar n<br />
inFormAtionen<br />
leitung<br />
Andreas Mohs, Dipl.-Päd.,<br />
Ingo Bensch-Venner, Diakon,<br />
Supervisor, Trainer,<br />
Bad Kreuznach<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
Anmerkungen<br />
20-tägige zusammenhängende<br />
Seminarreihe,<br />
aussagekräftiges Zertifikat,<br />
maximale Fehlzeit: 15 %.<br />
[ 39 ]<br />
2<br />
Führen und Leiten
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 21.01.2013 bis<br />
Di 22.01.2013 und<br />
Di 12.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
336,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
10.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen in<br />
Führungspositionen<br />
leitung<br />
Elfriede Wollmann-Köthe,<br />
Dipl.-Päd., Erwachsenenbildnerin,<br />
TZI-Diplom<br />
Ruth-Cohn-Institut,<br />
PM-Trainerin, Koblenz<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 40 ]<br />
Kurs 0121-13 Kurs 0815-13<br />
Frauen in Führung – gefragte Frauen<br />
Was wäre, wenn ich in die Führungsrolle gehe?<br />
Frauen verfügen über hervorragende Ausbildungen<br />
und schließen ihre Ausbildung durchschnittlich besser<br />
ab als ihre männlichen Kollegen. Dennoch sind weniger<br />
Frauen in Führungspositionen als Männer. Frauen sind<br />
gefragt, denn die Gesellschaft kann auf die Hälfte der<br />
Talente der Bevölkerung nicht verzichten.<br />
Mit diesem Seminarangebot können Sie für sich über-<br />
prüfen, ob der Weg in die Führungsrolle für Sie der<br />
richtige ist. In der persönlichen Reflexion und im Austausch<br />
mit anderen Frauen klären Sie Ihre Fragen, die<br />
sich auf Ihrem persönlichen Weg in die Führungsposition<br />
stellen. So gewinnen Sie Klarheit über Ihr ganz<br />
persönliches Ziel und seine Realisierung.<br />
inhAlte:<br />
▪ Eigene Werte und Normen klären<br />
▪ Die individuellen Ressourcen reflektieren<br />
▪ Die eigenen Potenziale erkennen<br />
▪ Reflexion eigener Stärken und Schwächen<br />
▪ Führungstyp und -stil erkennen und ausbauen<br />
▪ Selbst- und Fremdbild wahrnehmen<br />
▪ Entwicklungsmöglichkeiten erkennen und nutzen<br />
▪ Frauen-Macht-Konkurrenz<br />
▪ Wie treffe ich meine Entscheidung<br />
Ich arbeite auf der Basis der Themenzentrierten Interaktion<br />
(TZI) und verwende unterschiedliche Arbeitsformen:<br />
Kurzvorträge, Rundgespräche in der Gruppe, Einzelarbeit,<br />
Kleingruppenarbeit, Kreative Arbeitsformen.<br />
Die Inhalte werden je nach Interesse der Anwesenden<br />
schwerpunktmäßig bearbeitet. n<br />
Rhetorik für Führungskräfte –<br />
Führen mit Präsenz und Authentizität<br />
Es gibt sie. Diese Führungskräfte, die scheinbar mühe-<br />
los auch in schwierigen Situationen und bei unpopulären<br />
Entscheidungen große Zustimmung und Unterstützung<br />
finden. Was ist das Erfolgsgeheimnis derer,<br />
die authentisch und glaubwürdig Mitarbeiter/-innen<br />
führen und dabei sowohl die Anforderungen der Orga-<br />
nisation erfüllen, als auch ihren eigenen Idealen folgen?<br />
In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer/-innen<br />
die Möglichkeit, die sprecherischen und rhetorischen<br />
Aspekte ihres eigenen Führungsverhaltens zu reflektieren<br />
und die Variationsbreite zu erweitern.<br />
ziele:<br />
▪ die Macht der Stimme kennen lernen<br />
▪ Einsatz von Stimme, Sprache und Körpersprache<br />
▪ Faktoren für Authentizität in Mitarbeitergesprächen<br />
methoden:<br />
Theorie-Input, Kleingruppen-Arbeit, Übungen und<br />
Einzelarbeit, differenziertes Feedback, auch mit Videounterstützung.<br />
n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
datum<br />
Do 15.08.2013 bis<br />
Fr 16.08.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
165,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
03.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
Führungspositionen<br />
leitung<br />
Sabine Zwetsch, Sprecherzieherin,<br />
Coach, Ober-Olm<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 41 ]<br />
2<br />
Führen und Leiten
[ 42 ]<br />
SpoMed Institut<br />
Sportmedizinische Trainingstherapie<br />
Neueröffnung in Bad Kreuznach:<br />
Ihr Premium-Partner<br />
für Sport und Gesundheit<br />
▪ Individual-Premium-Mitgliedschaft<br />
(Halbjahres-, Jahres- / 2-Jahresverträge)<br />
▪ Vielseitiges Kursangebot ohne<br />
Vertragsbindung<br />
▪ 10er Kartensystem ohne Vertragsbindung<br />
▪ Beratung und Durchführung<br />
individueller Betriebssportlösungen<br />
▪ Personal-Trainingskonzepte<br />
Informationen unter: Tel. 0671 / 79640743<br />
www.spomed-institut.de<br />
S<br />
SpoMed Institut für Sportmedizinische Trainingstherapie Bad Kreuznach GmbH<br />
Auf Basis der Kooperationsvereinbarung mit dem <strong>Diakonie</strong> Krankenhaus kreuznacher<br />
diakonie erhalten alle Mitarbeitenden der Stiftung kreuznacher diakonie einen Beitragsnach-<br />
lass von 15 % auf die Halbjahres-, Jahres-und Zweijahresverträge im SpoMed Institut.<br />
3. mitarbeitergesundheit /<br />
gesundheitsmanagement<br />
▪ Burnout-prophylaxe / resilienzförderung<br />
▪ entspannungstechniken<br />
▪ stressprävention<br />
Mit diesen Angeboten wollen wir Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter motivieren, aktiv am Erhalt ihrer Leistungsfähigkeit,<br />
Motivation und körperlichen Gesundheit<br />
mitzuwirken.<br />
Externe Interessent/-innen sind herzlich willkommen!<br />
Bitte beachten sie:<br />
Nicht alle <strong>Fort</strong>bildungen finden im Akademiegebäude,<br />
Bad Kreuznach statt. Den Veranstaltungsort entnehmen<br />
Sie bitte den Ausschreibungen. Die Angebote zur<br />
Mitarbeitergesundheit sind für die Mitarbeitenden der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie kostenfrei. n<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 43 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 15.01.2013<br />
Di 05.02.2013<br />
Di 26.02.2013<br />
Beginn i ende<br />
13:30 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste 110,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
03.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Dr. med. Martina Jacob,<br />
Fachärztin, RKT-Trainerin ®,<br />
Bad Sobernheim<br />
Anmerkungen<br />
Bitte beachten Sie die<br />
Uhrzeiten! Bitte Iso-Matte<br />
und bequeme Kleidung mit<br />
bringen.<br />
[ 44 ]<br />
Kurs 0115-13 2 Kurse<br />
RKT-Qigong® – Training<br />
Das Regenerationskompetenztraining RKT-Qigong®<br />
ist ein wissenschaftlich basiertes, strukturiertes Trai-<br />
ning der Erholungsfähigkeit auf Grundlage der Traditionellen<br />
Chinesischen Medizin.<br />
Qigong (gesprochen: tschi-gung) ist die jahrtausende<br />
alte Kunst der Chinesen, durch langsame Bewegungen,<br />
vertiefte Atmung und Meditation Körper und Geist zu<br />
kultivieren. Sich erholen können, will gelernt sein.<br />
Regeneration bedeutet, drei Phasen zu durchlaufen:<br />
Entspannung, Erholung und schließlich Erfrischung.<br />
RKT-Qigong® trägt diesen drei Phasen Rechnung. Mit<br />
unterschiedlich langen Übungen haben Sie flexibel an-<br />
wendbare Strategien zur Verfügung, um mit verschie-<br />
denen Lebenssituationen und Bedürfnissen umzugehen.<br />
1. „Mit Qigong mal kurz unterbrechen“ (5 Min.)<br />
2. „Kleine Qigong-Pause“ (10 Min.)<br />
3. „Mit Qigong neue Kraft schöpfen“ (20 Min.)<br />
Jede/r kann Qigong praktizieren. QiGong kann durch<br />
die Langsamkeit und Fremdheit seiner Bewegungen<br />
zunächst merkwürdig erscheinen. Wir sind eingeladen,<br />
mit Neugierde und Experimentierfreude heranzugehen,<br />
denn es geht nicht um Perfektion sondern<br />
um Erholung.<br />
Anmerkungen:<br />
Die Nachmittage bauen aufeinander auf und sind als<br />
Einheit konzipiert. Somit wird es Gelegenheit geben,<br />
erste Erfahrungen mit RKT-Qigong® zu reflektieren,<br />
Übungen zu vertiefen und Fragen zu klären. n<br />
Wege zu Ruhe und Gelassenheit<br />
In der heutigen Zeit entstehen immer mehr stressbedingte<br />
Krankheiten. Körper und Seele geraten u.a.<br />
durch Zeit- und Leistungsdruck, Belastungen und<br />
Ängste aus dem Gleichgewicht. In diesem Entspannungsseminar<br />
lernen Sie verschiedene Methoden der<br />
Entspannung kennen und vielleicht auch mögen, mit<br />
dem Ziel, dass Sie die eine oder andere Methode in<br />
Zukunft intensiver üben möchten.<br />
vorgestellt werden:<br />
▪ Einfache Meditationstechniken<br />
▪ Imagination / Phantasiereise<br />
▪ Progressive Muskelentspannung nach Jacobson<br />
▪ Qi-Gong<br />
▪ und andere nach Interesse der Teilnehmenden<br />
Körper und seele danken es ihnen u. a. mit:<br />
▪ Gelassenheit<br />
▪ Erkennen und Verringern von Belastungen<br />
▪ eine erhöhte Körperwahrnehmung<br />
▪ Stärkung des Immunsystems<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte bringen sie eine Iso-Matte, eine Decke, warme<br />
Socken und evtl. ein kleines Kissen mit. Vielleicht<br />
haben sie nicht nur in der Freizeit, sondern auch im<br />
Berufsleben, die Möglichkeit, die eine oder andere<br />
Methode anzuwenden. Die gezeigten Übungen sollen<br />
dazu anregen. n<br />
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0409-s-13<br />
Di 09.04.2013<br />
Hunsrück Klinik, Simmern<br />
Anmeldeschluss: 25.02.2013<br />
Kurs 0430-13<br />
Di 30.04.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 18.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Edith Burger, Krankenschwester,Entspannungspädagogin,<br />
Simmern<br />
[ 45 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
inFormAtionen<br />
ort i datum<br />
Bad Kreuznach, Luthersaal<br />
datum<br />
Do 26.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:30 Uhr bis 15:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
14.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten<br />
Mitarbeiterinnen<br />
leitung<br />
Britta Jansing, Gesundheitsund<br />
Kinderkrankenpflegerin,<br />
Fachübungsleiterin<br />
C-Lizenz: Fitness und<br />
Gesundheit, B-Lizenz: Sport<br />
in der Prävention, Haltung<br />
und Bewegung und Herz-<br />
Kreislauftraining, Kursleiterin<br />
Nordic Walking<br />
[ 46 ]<br />
Kurs 0926-13 Kurs 0426-13<br />
Gesundheits-Sporttag für Frauen<br />
erleBen sie:<br />
Einblicke in unterschiedliche Bereiche des Gesundheitssports:<br />
Nordic Walking/Walking, Qi Gong, Yoga,<br />
Rückenschule, Nacken- und Schulterentspannung,<br />
Körperwahrnehmung uvm.<br />
Einen Tag mit viel Freude an Bewegung kombiniert<br />
mit vielen Informationen zur Umsetzung in Beruf<br />
und Alltag.<br />
Machen Sie mit und erleben Sie wie gut sportliche<br />
Aktivität Körper Geist und Seele tut!<br />
ziele:<br />
▪ Stärkung der physischen und psychischen<br />
Ressourcen durch sportliche Aktivität<br />
▪ Schulung der Körperwahrnehmung<br />
▪ Kennen lernen unterschiedlicher Entspannungs<br />
methoden<br />
Bitte mitbringen:<br />
▪ Sportbekleidung für drinnen und draußen<br />
▪ möglichst eigene Nordic Walkingstöcke<br />
▪ eine Decke, Handtuch<br />
▪ etwas zu Trinken / evtl. Obst n<br />
Gesundheits-Sporttag<br />
für Frauen und Männer<br />
erleBen sie:<br />
Einblicke in unterschiedliche Bereiche des Gesundheitssports:<br />
Nordic Walking/Walking, Qi Gong, Yoga,<br />
Rückenschule, Nacken- und Schulterentspannung,<br />
Körperwahrnehmung uvm.<br />
Einen Tag mit viel Freude an Bewegung kombiniert<br />
mit vielen Informationen zur Umsetzung in Beruf<br />
und Alltag.<br />
Machen Sie mit und erleben Sie wie gut sportliche<br />
Aktivität Körper Geist und Seele tut!<br />
ziele:<br />
▪ Stärkung der physischen und psychischen<br />
Ressourcen durch sportliche Aktivität<br />
▪ Schulung der Körperwahrnehmung<br />
▪ Kennen lernen unterschiedlicher Entspannungsmethoden<br />
Bitte mitbringen:<br />
▪ Sportbekleidung für drinnen und draußen<br />
▪ möglichst eigene Nordic Walkingstöcke<br />
▪ eine Decke, Handtuch<br />
▪ etwas zu Trinken / evtl. Obst n<br />
inFormAtionen<br />
ort i datum<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus,<br />
Turnhalle<br />
datum<br />
Fr 26.04.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:30 Uhr bis 15:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
14.03.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Britta Jansing, Gesundheitsund<br />
Kinderkrankenpflegerin,<br />
Fachübungsleiterin<br />
C-Lizenz: Fitness und<br />
Gesundheit, B-Lizenz: Sport<br />
in der Prävention, Haltung<br />
und Bewegung und Herz-<br />
Kreislauftraining, Kursleiterin<br />
Nordic Walking<br />
[ 47 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0117-13<br />
Do 17.01.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 05.12.2012<br />
Kurs 1024-n-13<br />
Do 24.10.2013<br />
Saarland Kliniken,<br />
Neunkirchen<br />
Anmeldeschluss: 11.09.2013<br />
Kurs 1114-s-13<br />
Do 14.11.2013<br />
Hunsrück Klinik Simmern<br />
Anmeldeschluss: 02.10.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste: 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Michaela Haas,<br />
Entspannungstherapeutin,<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie,<br />
Münchwald<br />
[ 48 ]<br />
3 Kurse Kurs 0613-13<br />
Work-Life-Balance - gesund<br />
und ausgeglichen leben und arbeiten<br />
Die ausgewogene Berücksichtigung aller 4 Säulen<br />
der Work-Life-Balance sind Voraussetzung für Gesundheit,<br />
Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit.<br />
Es gibt Anregungen für eine gute Vereinbarung von<br />
Arbeit und Freizeit, praktische und theoretische Anregungen<br />
für Wege aus Ihrem „Hamsterrad“.<br />
seminArinhAlte:<br />
▪ Die 4 Säulen der WLB<br />
▪ Checklisten zur Work-Life-Balance<br />
▪ Energiefresser / Energiespender<br />
▪ Burnout-Prävention<br />
▪ Prioritäten setzen / Ziele erreichen<br />
▪ Entspannungsmethoden<br />
▪ Körperaktivierungsübungen<br />
Bitte mitbringen:<br />
▪ Matte, Decke, 2 Kissen und dickere Socken. n<br />
Durch körperliche Aktivitäten gesund bleiben<br />
Progressive Muskelentspannung -<br />
ein Methode zur besseren Stress- und<br />
Alltagsbewältigung<br />
Die Belastungen des Alltags bringen uns manches<br />
Mal beinahe aus der Balance. Der Wunsch sowohl<br />
in den herausfordernden Situationen des Alltags als<br />
auch in der freien Zeit selbständig entspannen zu<br />
können ist groß. Die Progressive Muskelentspannung<br />
bietet diese Möglichkeit. Die Progressive Muskelentspannung<br />
ist eine einfach zu erlernende Entspan-<br />
nungsmethode zum gezielten Stressabbau. Mit Hilfe<br />
systematischer An- und Entspannung der Muskulatur<br />
können sie verspannte Muskeln lockern und<br />
mehr Gelassenheit erreichen. Die zusätzliche, konstruktive<br />
Auseinandersetzung mit der eigenen Alltagssituation<br />
trägt dazu bei, Belastendes loszulassen<br />
sowie mit Stresssituationen gelassener umzugehen.<br />
inhAlt:<br />
▪ Progressive Muskelentspannung<br />
▪ Alltagstaugliche „Zwischendurch-Übungen“<br />
für den ganzen Körper<br />
▪ Hindernisse zum Wohlbefinden identifizieren<br />
Auf der Basis der Themenzentrierten Interaktion<br />
arbeiten wir in abwechslungsreichen und kurzweiligen<br />
Arbeitsformen: Kurzvorträge, Rundgespräche in<br />
der Gruppe, Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit, kreative<br />
und meditative Elemente, PM. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 13.06.2013 bis<br />
Fr 14.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste: 160,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
02.05.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Elfriede Wollmann-Köthe,<br />
Dipl.-Päd., Erwachsenenbildnerin,<br />
PM-Trainerin, Koblenz<br />
Anmerkungen<br />
Bitte bequeme Kleidung,<br />
warme Socken und Decke<br />
mitbringen.<br />
[ 49 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 06.03.2013 und<br />
Mi 20.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste: 110,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
23.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Rüdiger Grab, Sozialpäd.,<br />
Fachlehrer, Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Bitte bringen Sie eine<br />
Iso-Matte und warme<br />
Socken mit.<br />
[ 50 ]<br />
Kurs 0306-13 Kurs 0305-13<br />
Stress? - Nein Danke!<br />
zuerst kommt der Bewohner, Kunde, patient ...<br />
und wann komme ich dran?<br />
Menschen, die in sozialen und medizinisch-pflegerischen<br />
Bereichen arbeiten, stehen besonders in der<br />
Gefahr arbeitsbedingtem Stress viel zu spät vorzubeugen.<br />
Oftmals werden die Grenzen der Belastbarkeit<br />
überschritten, was langfristig zu Fehlleistungen<br />
oder Gesundheitsschäden führen kann.<br />
In diesem Seminar wird über das Stresskonzept der<br />
BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege ein<br />
umfassender Blick auf Risiken, Ressourcen und Stressfolgen<br />
gerichtet. Auch innere Anteile der Bewertung<br />
und Bewältigung kommen dabei zur Sprache. So<br />
kann jeder Teilnehmende für sich ein individuelles<br />
Stresskonzept entwickeln und erproben.<br />
ziele:<br />
▪ Erkennen persönlicher Stressauslöser<br />
▪ Entdecken der eigenen Ressourcen<br />
▪ Individuelle Bewältigungsstrategien entwickeln<br />
inhAlt:<br />
▪ Die Grundlagen des arbeitspsychologischen<br />
Stresskonzeptes<br />
▪ Das Dilemma zwischen Verantwortung und<br />
eigener Gesundheitsvorsorge<br />
▪ Die persönliche Stressprävention und Stress-<br />
bewältigung<br />
▪ Hilfreiche Praxistipps für den Arbeitsalltag n<br />
Durchatmen – auftanken – gelassen<br />
anpacken<br />
Wie Essen, Trinken und Schlafen gehört das Atmen zu<br />
unseren elementaren Lebensgrundlagen. Die Qualität<br />
und Heilkraft des Atems durchwirkt wie keine andere<br />
Körperfunktion alle physischen und psychischen Vorgänge<br />
im Menschen. Atempflege dient somit essen-<br />
tiell der Förderung Ihrer Gesundheit, Leistungsfähigkeit,<br />
inneren Ruhe und Kraft.<br />
Das Konzept nach Prof. Ilse Middendorf, vergleichbar<br />
einer meditativen Gymnastik, arbeitet mit einfachen<br />
Bewegungen und spricht Menschen an, die im Beruf<br />
viel leisten, sich aber nicht erschöpfen möchten.<br />
Ihr Atem ist immer verfügbar. Schöpfen sich aus<br />
dem Atempotenzial Kraft, körperliche und seelische<br />
Ausgeglichenheit, um neu gewappnet zu sein für die<br />
beruflichen Belastungen.<br />
ziel des AngeBotes:<br />
▪ Spürbare Unterstützung für Menschen in helfen-<br />
den und sozialen Berufen, aktive Methode zur<br />
▪ Stressprävention, Burn-out-Prophylaxe und zur<br />
Entspannung.<br />
▪ Pädagogiche Umsetzung in einzelnen Berufs-<br />
feldern. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 05.03.2013 und<br />
Di 14.05.2013<br />
Beginn i ende<br />
Tag 1: 09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Tag 2: 09:00 bis 12:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste: 85,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
22.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Bärbel Iken, Atemtherapeutin,Familientherapeutin,<br />
Ingelheim<br />
Anmerkungen<br />
Bitte bringen Sie eine<br />
Isomatte und warme<br />
Socken mit.<br />
[ 51 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
[ 52 ]<br />
FLYER,<br />
PLAKATE,<br />
BRIEFBOGEN,<br />
VISITENKARTEN,<br />
BROSCHÜREN, u.v.m.<br />
Wir arbeiten mit Menschen<br />
kinder<br />
leicht<br />
55450 Langenlonsheim<br />
Naheweinstraße 199<br />
Telefon 06704 960370<br />
Telefax 06704 960371<br />
info@team-druck.de<br />
www.team-druck.de<br />
drucken<br />
Wenngleich sich Team-Druck modernster technischer Ausstattung bedient, wären die<br />
Druckerzeugnisse ohne die Menschen dahinter aufgeschmissen. Und das ist gut so!<br />
Trotz und vielleicht gerade wegen der langjährigen Erfahrung werden unsere Mitarbeiter<br />
niemals müde für Herausforderungen. Mit Leidenschaft und viel Spaß werden<br />
täglich aufs Neue die Druckerzeugnisse unserer Kunden hergestellt. Ein gelungenes,<br />
fertig verarbeitetes Produkt ist die schönste Belohnung für unsere Arbeit.<br />
Feldenkrais zum Kennenlernen<br />
schnuppertag in der Feldenkraismethode<br />
Leben ist Bewegung – beweglicher werden heißt<br />
lebendiger werden. Erfahren Sie Bewegung mit Hilfe<br />
der Feldenkraismethode einmal anders: Auf leichte<br />
und spielerische Weise erforschen Sie verschiedene<br />
Bewegungsvarianten und –abläufe, lernen feine Unterschiede<br />
wahrzunehmen und sich einfacher, mühelosrer<br />
und schmerzfreier zu bewegen.<br />
Die Feldenkrais-Methode kann dazu verhelfen einen<br />
neuen Zugang zur Leichtigkeit in der Bewegung zu<br />
finden und durch ein aufmerksameres Spüren und<br />
eine verfeinerte Wahrnehmung ein neues Körperbild<br />
zu erlangen.<br />
Da dies in einem sehr ruhigen, achtsamen Rahmen<br />
geschieht, haben die Lektionen meist auch entspannende<br />
und stressreduzierende Wirkung. n<br />
Bewegungsabläufe durch Bewusstheit erleben<br />
Kurs 0425-K-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
<strong>Diakonie</strong> Krankenhaus,<br />
Standort Kirn<br />
datum<br />
Do 25.04.2013<br />
Beginn i ende<br />
9:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 12<br />
Anmeldeschluss<br />
13.03.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Doris Borngässer, Diakonin,<br />
Dipl.-Päd., Feldenkraislehrerin,<br />
Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Bitte bringen Sie eine<br />
Isomatte, eine Decke,<br />
eine Kopfunterlage<br />
(flaches Kissen oder Handtuch)<br />
mit und ziehen<br />
Sie bequeme warme<br />
Kleidung an.<br />
[ 53 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 27.06.2013 bis<br />
Fr 28.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
Tag 1: 10:00 bis 18:00 Uhr<br />
Tag 2: 09:00 bis 13:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste: 110,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 10<br />
Anmeldeschluss<br />
15.05.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Ingo Bensch-Venner,<br />
Diakon, Supervisor, Trainer,<br />
Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Uhrzeiten beachten!<br />
Normale körperliche Belastbarkeit<br />
reicht aus.<br />
Bitte bringen Sie bequeme<br />
Kleidung und feste,<br />
bequeme Schuhe mit.<br />
[ 54 ]<br />
Kurs 0627-13<br />
Bewegung bewegt<br />
Auf neuen wegen 2013 - 2 tage „Bewegt Bewegen“<br />
Sich beim Gehen eigenen Herausforderungen stellen:<br />
Gehen + Denken + Fühlen + Sprechen + Neues ent-<br />
decken. Wir machen gute Erfahrungen damit, die Aus-<br />
einandersetzung mit der eigenen beruflichen Situation<br />
und der Zukunft zu kombinieren mit Bewegung<br />
(Gehen) in der Natur.<br />
Sie haben also Gelegenheit, 2 Tage lang mit dem Be-<br />
gleiter und Mitgliedern der Gruppe im lebendigen<br />
Austausch zu sein über Fragestellungen, Herausforderungen<br />
oder Entscheidungen, die Sie aktuell im Beruf<br />
beschäftigen.<br />
Es wird jeweils 3 bis 4-stündige Geh- und Wander-<br />
Einheiten pro Tag geben, deren Nachbearbeitung im<br />
Tagungsraum abgerundet wird. Übernachtung ist<br />
möglich und wird empfohlen, damit Sie wirklich 2<br />
Tage „Auszeit“ haben.<br />
Die Themen und Fragen orientieren sich an Ihren<br />
persönlichen und beruflichen Interessen, z. B.<br />
▪ aktuelle berufliche Herausforderungen, die<br />
Bewegung brauchen<br />
▪ unklare oder Konfliktsituationen, bei denen Sie<br />
Unterstützung suchen<br />
▪ berufliche Zukunftsfragen, die bewegt werden<br />
wollen<br />
▪ berufliche Entscheidungen, die noch mal „durch-<br />
laufen“ werden sollen.<br />
methoden:<br />
Geleitete Einzelarbeit und Ruhe, Dialog im Gehen, Arbeit<br />
im Gruppenplenum, Reflexion und Tagebuch-Notizen.<br />
Wir sichern Ihnen absolute Verschwiegenheit über alle<br />
persönlichen und beruflichen Informationen zu. n<br />
Älter werden im Beruf<br />
Auch Sie haben schon 20-30 Jahre im Berufsleben<br />
hinter sich, aber auch noch 10–15 Jahre vor sich. Also<br />
gehören Sie doch noch nicht zum „Alten Eisen“. Sie<br />
haben reichlich Erfahrung, die anderen nützlich sind.<br />
Sie fragen sich manchmal, wie es weiter gehen soll bis<br />
zur Rente. Was können und was wollen Sie in diesen<br />
Jahren erreichen? Was werden Sie verändern oder aus-<br />
probieren? Wie bleiben sie gesund? Die beiden Tage<br />
geben Raum für Ihre persönliche Auseinandersetzung<br />
als Arbeitnehmer. Gleichzeitig werden wir auch die<br />
Herausforderungen des demografischen Wandels für<br />
die Personalentwicklung einbeziehen.<br />
ziele:<br />
<strong>Berufliche</strong> Standortbestimmung und Perspektivenentwicklung,<br />
eigene Entscheidungen vorbereiten,<br />
Spielräume und Interessen klären<br />
inhAlte:<br />
<strong>Berufliche</strong>r Werdegang und augenblickliche Situation<br />
am Arbeitsplatz. Welchen Weg bin ich gegangen und<br />
welche guten Erfahrungen habe ich gemacht? Sich<br />
(wieder neu) der eigenen Fähigkeiten, Stärken und Ressourcen<br />
bewusst werden. Wo und wie kann ich meine<br />
Kräfte am besten einbringen, Umgang mit Veränderungen,<br />
erhöhten Anforderungen, Belastungen, etc.. Welche<br />
Haltungen sind jetzt gefragt? Überlegungen für die<br />
(eigene) berufliche Zukunft, Demografischer Wandel<br />
und Personalentwicklung: organisatorische und unterstützende<br />
Maßnahmen<br />
methoden:<br />
Selbstreflexion im wertschätzenden Interview, kollegi-<br />
ale Beratung, Diskussion, Arbeit mit Visionen, Strategie-<br />
Entwicklung. In diesen zwei Tagen werden Ihre Fragen<br />
und Interessen im Mittelpunkt stehen. n<br />
Kurs 0827-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 27.08.2013 bis<br />
Mi 28.08.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste: 110,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
15.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Sabine Woike, Diakonin,<br />
Dipl.-Soz.-Päd., systemische<br />
Beraterin BAKD, Diakonisches<br />
Werk Idar-Oberstein,<br />
Ingo Bensch-Venner,<br />
Diakon, Supervisor, Trainer,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 55 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 12.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei.<br />
Gäste 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 20<br />
Anmeldeschluss<br />
28.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Dr. Petra Renner-Weber,<br />
Dipl. Oecotrophologin<br />
Ernährungsberaterin VDOE,<br />
Wöllstein<br />
Anmerkungen<br />
Jede/r Teilnehmer/-in<br />
erhält ein Handout und<br />
Broschüren.<br />
[ 56 ]<br />
Kurs 0312-13<br />
Gesund essen und fit bleiben trotz<br />
ungünstiger Arbeitszeiten<br />
Ungünstige Arbeitszeiten bzw. Schichtarbeit haben<br />
vielfältige Auswirkungen. Sie belasten mehr als Arbeit<br />
zu normalen Tageszeiten, denn der Körper „tickt“<br />
eigentlich anders. In diesem Seminar erfahren Sie,<br />
welche Auswirkungen ungünstige Arbeitszeiten haben<br />
und wie eine gesunde, ausgewogene Ernährung helfen<br />
kann, leistungsfähig und ausgeglichen zu bleiben.<br />
inhAlte:<br />
gesunde ernährung<br />
▪ Warum essen wir?<br />
▪ Empfehlungen der Fachgesellschaften,<br />
Umsetzung im Alltag<br />
▪ Lebensmittelauswahl und -mengen,<br />
Lebensmittelqualität<br />
schichtarbeit<br />
▪ Die innere Uhr<br />
▪ Gesundheitliche Auswirkungen<br />
essen und trinken bei schichtarbeit<br />
▪ Grundregeln<br />
▪ Auswahl und Mengen<br />
▪ Mahl-Zeiten<br />
praktische Übungen<br />
▪ Zutatenliste<br />
▪ Getränke<br />
▪ Frühstücksflocken<br />
▪ Lunchpakete<br />
Auswirkungen ungünstiger Arbeitszeiten n<br />
Mental fit -<br />
Gelassenheit beginnt im Kopf<br />
Rasen Ihre Gedanken? Können Sie nicht mehr richtig<br />
abschalten? Sie erhalten gut umsetzbare Anregungen<br />
für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit in Ihrem Kopf.<br />
So gehen Sie in Ihrer Arbeit auf, nicht unter!<br />
inhAlte:<br />
▪ Die Macht und Auswirkung Ihrer Gedanken<br />
▪ Wie stoppe ich mein Gedankenkarussell ?<br />
▪ Wie erkenne ich überholte Denkmuster ?<br />
▪ Wie erhalte ich mentale Entlastung?<br />
▪ Wie denke ich ziel- und lösungsorientiert?<br />
▪ So leben und arbeiten Sie ruhiger, konzentrierter<br />
und entspannter. n<br />
Werte erkennen – Werte leben<br />
Kurs 0228-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 28.02.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste: 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
16.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Michaela Haas,<br />
Entspannungstherapeutin,<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie,<br />
Münchwald<br />
Anmerkungen<br />
Bitte mitbringen:<br />
Matte, Decke, 2 Kissen<br />
und dickere Socken<br />
[ 57 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
inFormAtionen<br />
datum i ort<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0314-13<br />
Do 14.03.2013<br />
Ort: Bad Kreuznach,<br />
Akademie<br />
Anmeldeschluss: 30.01.2013<br />
Kurs 1029-s-13<br />
Di 29.10.2013<br />
Ort: Hunsrück Klinik, Simmern<br />
Anmeldeschluss: 16.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei.<br />
Gäste: 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
mit Bürotätigkeit<br />
leitung<br />
Michaela Haas,<br />
Entspannungstherapeutin,<br />
Heilpraktikerin für Psychotherapie,<br />
Münchwald<br />
Bitte mitbringen:<br />
Matte, Decke, 2 Kissen<br />
und dickere Socken<br />
[ 58 ]<br />
2 Kurse<br />
Fit im Büro<br />
Nackenschmerzen, Mausarm, Augenbrennen ?<br />
Erfahren Sie wie Sie einen gesunden PC-Arbeitsplatz<br />
gestalten, gesundheitlichen Beschwerden bei der<br />
Bildschirmarbeit vorbeugen und sich im Büroalltag<br />
lockern, gut entspannen bzw. aktivieren können.<br />
inhAlte:<br />
▪ Gesundheitliche Beschwerden bei der PC-Arbeit<br />
▪ Ergonomie-Tipps<br />
▪ Übungen zum entspannten Sitzen und Sehen<br />
▪ Ausgleichs- und Kräftigungsübungen<br />
▪ Entspannungsmöglichkeiten n<br />
Gesund bleiben im Büroalltag<br />
Was hält mich gesund? Salutogenese -<br />
Entstehung von Gesundheit<br />
Die Herausforderungen des Alltags sind oft enorm<br />
und können an persönliche Grenzen führen. Mitunter<br />
staunt man, dass es immer wieder gelingt, die nötige<br />
Energie zu mobilisieren. Es stellt sich die Frage, was<br />
hält mich gesund und leistungsfähig?<br />
Das Modell der Salutogenese des Medizinsoziologen<br />
Aaron Antonovsky gehört zu den einflussreichsten<br />
Gesundheitskonzepten der letzten Jahre und stellt<br />
eine wichtige Basis für die Arbeit in der Gesundheitsförderung<br />
dar. Antonovsky befasst sich nicht mit der<br />
Abwehr von Krankheit, sondern er stellt umgekehrt<br />
die Frage: Was hält Menschen gesund, obwohl sie<br />
unter schweren Belastungen stehen?<br />
Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, das Konzept<br />
der Salutogenese kennen zu lernen und die Bedeutung<br />
für das eigene private und berufliche Handlungsfeld<br />
zu reflektieren.<br />
ziele:<br />
▪ Salutogenese für das eigene Handeln reflek-<br />
tieren und im beruflichen und privaten Alltag<br />
nutzbar machen<br />
▪ Bedeutung der Ressourcenorientiertung<br />
erkennen<br />
▪ Eigene Ressourcen wahrnehmen und erschließen<br />
▪ Konstruktiver Umgang mit Schwächen und<br />
Stärken erfahren...<br />
▪ Innere und äußere Stimmigkeit in den Blick<br />
nehmen und umsetzen<br />
▪ Kommunikation als Basis für Stimmigkeit<br />
wahrnehmen<br />
▪ Transfer: Attraktive Gesundheitsziele –<br />
für sich und andere n<br />
Kurs1204-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 04.12.13 bis<br />
Do 05.12.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei,<br />
Gäste: 45,00 €.<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
22.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Elfriede Wollmann-Köthe,<br />
Diplompädagogin,<br />
Erwachsenenbildnerin,<br />
TZI-Diplom Ruth-Cohn-<br />
Institut, Koblenz<br />
[ 59 ]<br />
3<br />
Mitarbeitergesundheit
[ 60 ]<br />
Kompetenz, Achtsamkeit und Freude im Beruf<br />
4. Kompetenzen für berufliche<br />
handlungsfelder<br />
▪ Allgemeine <strong>Fort</strong>bildungsangebote<br />
▪ Kommunikative Kompetenzen<br />
▪ pädagogische handlungsfelder<br />
▪ medizinisch-pflegerische handlungsfelder<br />
▪ handlungsfelder der verwaltung<br />
Bitte beachten sie:<br />
Nicht alle <strong>Fort</strong>bildungen finden im Akademiegebäude,<br />
Bad Kreuznach statt. Den Veranstaltungsort entnehmen<br />
Sie bitte den Ausschreibungen. Hier gelten die<br />
<strong>Fort</strong>bildungsrichtlinien für Mitarbeiter/-innen der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie, welche Sie auf Seite<br />
166 finden. Externe Interessent/-innen sind herzlich<br />
willkommen! n<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 61 ]<br />
4<br />
<strong>Fort</strong>bildungen
[ 62 ]<br />
Weinstraße 1<br />
55545 Bad Kreuznach-Planig<br />
Fon: 0671/79656470<br />
info@bigeasy-LFP.de<br />
www.bigeasy-LFP.de<br />
<strong>Diakonie</strong>_A5_2.indd 1 29.10.10 17:14<br />
Orientierungs- und Begegnungsseminar<br />
für lang jährige Mitarbeiter /-innen der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie<br />
Sie arbeiten schon eine längere Zeit in der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie und wollen mit Kolleginnen und<br />
Kollegen Neues über die kreuznacher diakonie erfahren<br />
und sich über ihre Arbeitsstelle austauschen?<br />
wir Bieten ihnen einen tAg zur<br />
orientierung und Begegnung An,<br />
dAmit sie ...<br />
▪ genauer wissen, was in den Geschäftsbereichen<br />
und der Stiftung kreuznacher diakonie passiert,<br />
▪ Menschen aus unterschiedlichsten Arbeits-<br />
bereichen kennenlernen,<br />
▪ sich mit uns und anderen über die Leitlinien,<br />
Auftrag und Ziel der Stiftung austauschen können,<br />
▪ die internen und externen Bedingungen, die Ihren<br />
Arbeitsplatz beeinflussen, besser durchschauen.<br />
Sie haben die Möglichkeit, einen interessanten Tag mit<br />
Information, Austausch und Diskussion unter Mitwirkung<br />
der Mitarbeitervertretung zu erleben! n<br />
Kurs 0925-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 25.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 20<br />
Anmeldeschluss<br />
14.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter<br />
der kreuznacher diakonie<br />
leitung<br />
Nadja Winter, Referat<br />
Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Andreas Ullrich, Vorsitzender<br />
Gesamt-MAV, n.n.<br />
Anmerkung<br />
Die Teilnehmer/-innen<br />
sind zu einem gemeinsamen<br />
Mittagessen eingeladen.<br />
[ 63 ]<br />
4<br />
Allgemeine <strong>Fort</strong>bildungsangebote
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 18.02.2013 bis<br />
Di 19.02.2013<br />
Beginn i ende<br />
08:00 Uhr bis 14:00 Uhr,<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
07.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Stefan Görres, Bildungsbeauftragter<br />
des DRK,<br />
Kreisverband Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Bitte beachten Sie die<br />
Uhrzeiten!<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 64 ]<br />
Kurs 0218-13 Kurs 0408-13<br />
Erste Hilfe für Erwachsene<br />
Anhand von Fallbeispielen und Übungen werden die<br />
wesentlichen lebensrettenden Maßnahmen vorgestellt<br />
und vertieft wie z.B.:<br />
▪ Verhalten am Unfallort<br />
▪ Maßnahmen zur Feststellung der Vitalfunktionen<br />
▪ Überstrecken des Halses -<br />
lebensrettender Handgriff<br />
▪ Öffnen des Mundes<br />
▪ Suche nach Verletzungen<br />
▪ Eigene Sicherheit der Ersthelfer<br />
▪ Absicherung der Unfallstelle<br />
▪ Gewalteinwirkungen am Kopf<br />
▪ Stabile Seitenlage<br />
▪ u.v.a.m. n<br />
Erste Hilfe bei Kindern<br />
Die Besonderheiten der Ersten Hilfe am Kind werden<br />
dargestellt und in praktischen Übungen vertieft.<br />
inhAlte:<br />
Lernen für die Praxis Im Notfall – wissen, was zu tun ist<br />
▪ Verhalten am Unfallort<br />
▪ Wiederbelebungsmaßnahmen<br />
▪ Verschlucken und Fremdkörper in den Atemwegen<br />
▪ verschiedene Verletzungen (z.B. Kopfverletzungen,<br />
Knochenbrüche, Verbrennungen, Verbrühungen<br />
▪ Hitzschlag und Sonnenstich<br />
▪ Vergiftungen u.v.m. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 08.04.2013 bis<br />
Di 09.04.2013<br />
Beginn i ende<br />
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
22.03.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter-/innen, die mit<br />
Kindern arbeiten, auch mit<br />
geistigen u./od. körperlichen<br />
Behinderungen<br />
leitung<br />
Stefan Görres, Bildungsbeauftragter<br />
des DRK,<br />
Kreisverband Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Bitte beachten Sie die<br />
Uhrzeiten!<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 65 ]<br />
4<br />
Allgemeine <strong>Fort</strong>bildungsangebote
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Fr 01.02.2012<br />
Beginn i ende<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
68,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
14.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen der<br />
Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Simon Müller, Dipl.-Pflegepäd.<br />
Krankenpfleger, RbP,<br />
Rettungsassistent, Idstein<br />
Anmerkungen<br />
Bitte beachten Sie die<br />
Uhrzeiten!<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mit-.<br />
bringen. Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 66 ]<br />
Kurs 0201-13 Kurs 0218-A-13<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
bei körperlich und geistig behinderten<br />
Menschen<br />
Es handelt sich um handlungsorientierte, ausgewählte<br />
Schwerpunkte für Mitarbeiter/-innen der „kreuznacher<br />
diakonie“, hauptsächlich aus den Bereichen der Heilerziehungspflege.<br />
die inhalte entsprechen dem aktuellen wissensstand<br />
folgender gebiete:<br />
▪ Medizin (Notfall- und Rettungsmedizin)<br />
▪ Soziologie / Psychologie<br />
▪ Pflegewissenschaft<br />
inhAlte:<br />
▪ Definition des Begriffes Notfall im Bereich der<br />
Heilerziehungspflege<br />
▪ Erste-Hilfe-Handlungslogik<br />
▪ Rettungskette im stationären und ambulanten<br />
Bereich<br />
▪ Die Notfallmeldung und Dokumentation<br />
„Modell kreuznacher diakonie“<br />
▪ Ausgewählte Störungen des Bewusstseins<br />
(z.B. Ohnmacht, Krampfanfall, Dehydration,<br />
Zuckerschock, Alkohol- und Drogenvergiftung)<br />
▪ Gefahren der Bewusstlosigkeit<br />
▪ Ausgewählte Atemstörungen (z.B. Asthma-Anfall,<br />
Hyperventilation, Fremdkörpergeschehen)<br />
▪ Ausgewählte Kreislaufstörungen (z.B. Hitzeschlag,<br />
Schock, Unterkühlung, Herzinfarkt)<br />
▪ Reanimation<br />
▪ Moderne Primärwundversorgung (z.B. Blutungen,<br />
Amputationen) n<br />
Zeitmanagement oder: Warum läuft<br />
der Hamster so schnell in seinem Rad?<br />
Sie erweitern in diesem Seminar ihre Kompetenzen, mit<br />
knapper Zeit und knappen Ressourcen bei relativ hoher<br />
Fremdbestimmtheit umzugehen. Dazu ist es wichtig,<br />
die eigenen Zeitfallen zu entdecken und Strategien des<br />
Zeit- und Selbstmanagements zu entwickeln.<br />
Konkrete themen sind:<br />
▪ Vom Zeitfresser zur Zeitersparnis<br />
▪ Methoden des effektiven Zeitmanagements<br />
▪ Planung nach Wichtigkeit und Dringlichkeit<br />
▪ Regeln zur Tagesgestaltung<br />
▪ Umgang mit Belastung und Stress<br />
▪ Umgang mit Störungen und Unterbrechungen<br />
▪ Kann ich Nein Sagen?<br />
▪ Vom richtigen Gebrauch der Pausen<br />
▪ Abschalten und Entspannen<br />
▪ Übung und Training des Zeitmanagements<br />
Ziel dieses Seminars ist, dass die Teilnehmenden die<br />
Grundzüge und Instrumente des Zeitmanagements<br />
kennen lernen und trainieren. Die heraus gearbeiteten<br />
Strategien dienen den Teilnehmenden als praktische<br />
Unterstützung für ihre jeweilige Tätigkeit.<br />
ABlAuF:<br />
Der Verlauf des Seminars orientiert sich an den o.g.<br />
Inhalten und an den Anliegen der Teilnehmer/-innen. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 18.02.2013 und<br />
Do 11.04.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
225,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
07.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Dieses Seminar ist gedacht<br />
für Mitarbeiter/-innen und<br />
Vorgesetzte, die mehr<br />
Gelassenheit erlangen<br />
möchten.<br />
leitung<br />
Hans-Josef Tönges,<br />
Dipl.-Päd., Supervisor,<br />
Coach, Hargesheim<br />
[ 67 ]<br />
4<br />
Allgemeine <strong>Fort</strong>bildungsangebote
Für Ihre Notizen:<br />
[ 68 ]<br />
Kommunikative Kompetenzen<br />
Kommunikation ist der Schlüssel für eine gute, werteorientierte<br />
Zusammenarbeit im beruflichen Umfeld.<br />
Eine aufrichtige und kompetente Kommunikation ist<br />
die Visitenkarte des Betriebs, sowohl nach außen wie<br />
nach innen. Durch gelingende Kommunikation empfinden<br />
wir Wertschätzung und Zugehörigkeit. Dem<br />
Thema ist größte Aufmerksamkeit entgegenzubringen.<br />
Die Akademie möchte dieses Themengebiet in den<br />
folgenden Jahren weiter ausbauen.<br />
Dazu steht den Mitarbeitenden der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie sowie interessierten Gästen und Einrichtungen<br />
ein differenziertes <strong>Fort</strong>bildungssystem zur Auswahl.<br />
grundKurse<br />
Sie sind auch von Menschen ohne besondere Vorkenntnisse<br />
leicht zu besuchen. Sie führen die Bildungsteilnehmer/-innen<br />
themenbezogen an ein professionelles<br />
Verständnis von Kommunikation heran.<br />
AuFBAuKurse<br />
Diese Kurse richten sich an Menschen mit Vorkenntnissen,<br />
sei es durch bereits absolvierte <strong>Fort</strong>bildungen,<br />
durch die Berufsausbildung oder andere einschlägig<br />
reflektierte Erfahrungen.<br />
prAxisKurse<br />
Diese Angebote stehen allen Bereichen und Einrichtungen<br />
offen. Wir kommen zu Ihnen und sprechen mit<br />
Ihnen passgenaue Ausgestaltung des Kursangebotes<br />
ab. Wir wollen damit Bildung näher an die Berufspraxis<br />
bringen (arbeitplatznahes Lernen).<br />
weiterBildungen<br />
Auch in diesem Jahr bieten wir wieder eine Weiterbildung<br />
zur/zum Kommunikations- und Konfliktlotsen<br />
an. (Kapitel 1, Qualifizierungsprogramme). n<br />
Teamtag – ein Tag für uns<br />
Dieses Seminar ist gedacht für Teams und Arbeitsgruppen,<br />
die ihre Teamkultur weiter entwickeln wollen.<br />
Auch die Kommunikation zwischen den Hierarchien<br />
kann dazu gehören. Das Seminar soll der Team- und<br />
Kooperationspflege dienen.<br />
Wir führen dieses Seminar vor Ort oder ausserhalb<br />
durch. Als Umfang ist 1 Tag angedacht. Die Zeiten,<br />
Ganz- oder Halbtagsabschnitte, sind individuell zu<br />
planen.<br />
Auf der Grundlage wertschätzender (gewaltfreier)<br />
Kommunikation (Rogers, Rosenberg) unterstützen wir<br />
die jeweilige Gruppe, Kooperation und Leistung im<br />
Alltag positiv weiterzuentwickeln.<br />
Wir arbeiten mit kleinen Inputs, Diskussionen, Übungen<br />
und supervisorischen Elementen. n<br />
Sich im Team gemeinsam weiterentwickeln<br />
Praxiskurs<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
nach Vereinbarung<br />
datum<br />
nach Vereinbarung<br />
Beginn i ende<br />
nach Vereinbarung<br />
teilnahmegebühren<br />
abhängig vom Aufwand<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 12<br />
zielgruppe<br />
Teams, Arbeitsgruppen<br />
leitung<br />
Es stehen mehrere<br />
Referent/-innen zur Auswahl<br />
Anmerkungen<br />
Bitte vereinbaren Sie mit uns<br />
ein Vorgespräch. Die Teilnahme<br />
an dem Kurs sollte<br />
von allen einvernehmlich<br />
erfolgen.<br />
[ 69 ]<br />
4<br />
Kommunikative Kompetenzen
inFormAtionen<br />
ort<br />
nach Vereinbarung,<br />
datum<br />
nach Vereinbarung<br />
Beginn i ende<br />
nach Vereinbarung<br />
teilnahmegebühren<br />
Abhängig vom Aufwand<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 12<br />
zielgruppe<br />
Praxisnahes Kursangebot<br />
für kollegiale Gruppen,<br />
Netzwerkgruppen, Fachkollegien,<br />
Teams, Abteilungen.<br />
leitung<br />
Es stehen mehrere Referent/-innen<br />
zur Auswahl<br />
Anmerkungen<br />
Sie möchten eine Beratungsgruppe<br />
gründen und suchen<br />
Partner? - Wenden Sie sich<br />
an uns, wir helfen Ihnen,<br />
entsprechende Kolleg/-innen<br />
zu finden.<br />
[ 70 ]<br />
Praxiskurs Grundkurs<br />
Einführung in die kollegiale Beratung<br />
Was ist „Kollegiale Beratung“? – Kollegiale Beratung<br />
bedeutet, dass Kollegen sich untereinander zu beruflichen<br />
und persönlichen Fragestellungen und Problemen<br />
besprechen, ohne professionelle Beratung hinzuzuziehen.<br />
Dies braucht die Vereinbarung und Beachtung<br />
einiger Bedingungen, eine Klärung der Arbeitsweisen<br />
und -inhalte sowie eine qualifizierte Einführung.<br />
Kollegiale Beratung ist eine regelmässige, strukturierte<br />
Reflexion des beruflichen Handelns in einer Gruppe<br />
von Kolleg/-innen derselben oder verschiedener Ein-<br />
richtungen. Sie sollte in einer stabilen Gruppe 1-2 x<br />
monatlich über mindestens 1 Jahr stattfinden.<br />
Gegenstand der Beratung können berufliche Fragen<br />
und Probleme der Mitglieder sein, nicht jedoch deren<br />
wechselseitige Konflikte. Kollegiale Beratung braucht<br />
und fördert die Selbstorganisation, ist allerdings dabei<br />
auf klare Vereinbarungen mit den jeweiligen Vorgesetzten<br />
/ Entscheidungsträgern angewiesen.<br />
Wir führen dieses Seminar vor Ort durch. Als Umfang<br />
sind 1 bis 2 Tage angedacht. Wir vereinbaren mit Ihnen<br />
eine Folge von Informations- und Übungsworkshops,<br />
nach den jeweiligen arbeitsorganisatorischen Möglichkeiten<br />
ihres Arbeitsbereiches. Bitte vereinbaren Sie mit<br />
uns ein Vorgespräch. n<br />
Kommunikation – Grundkurs I<br />
miteinander im gespräch sein –<br />
es darf leicht gehen<br />
Wie wichtig das Gespräch ist, wird uns besonders bewusst,<br />
wenn es zu Schwierigkeiten kommt. Dabei sind<br />
wir Menschen in der Regel viel lieber positiv gestimmt<br />
unterwegs und freuen uns, wenn die Begegnungen mit<br />
Menschen gelingen und unseren Alltag bereichern. Wir<br />
wollen uns klar machen, was konstruktive Kommunikation<br />
mit „Kunden“, mit Kollegen, mit Mitarbeitenden<br />
und mit Vorgesetzten für uns bedeutet. Wir wollen uns<br />
verdeutlichen, was und wie viel wir selbst dazu beitragen<br />
können, dass Gespräche gelingen und Begegnungen<br />
das Leben lebenswert machen.<br />
inhAlte:<br />
▪ Wahrnehmung – sich selbst und<br />
andere wahrnehmen<br />
▪ Hören – Hinhören – Aktiv Zuhören<br />
▪ Sich mitteilen – selektiv und authentisch<br />
▪ Meine Körpersprache als Ausdrucksmittel<br />
▪ Faktoren einer guten Gesprächsführung<br />
Auf der Basis der themenzentrierten Interaktion verwende<br />
ich unterschiedliche Arbeitsformen: Kurzvorträge,<br />
Rundgespräche, Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit,<br />
kreative Arbeitsformen. n<br />
inFormAtionen<br />
Kurs 0214-13<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 14.02.2013<br />
bis Fr 15.02.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
180,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluß<br />
04.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten, die an<br />
ihren Fähigkeiten zu kommunizieren<br />
arbeiten möchten.<br />
leitung<br />
Elfriede Wollmann-Köthe,<br />
Dipl.-Päd., Ewachsenenbildnerin,<br />
TZI-Diplom<br />
Ruth-Cohn-Institut<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte Barcode mit<br />
bringen. Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 71 ]<br />
4<br />
Kommunikative Kompetenzen
inFormAtionen<br />
Kurs 0523-13<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 23.05.2013 bis<br />
Fr 24.05.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
180,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
10 bis 16<br />
Anmeldeschluss<br />
10.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten, die an<br />
ihren Fähigkeiten zu kommunizieren<br />
arbeiten möchten<br />
leitung<br />
Ingo Bensch-Venner, Diakon,<br />
Supervisor, Trainer,<br />
Bad Kreuznach<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 72 ]<br />
Grundkurs 2 Grundkurse<br />
Kommunikation – Grundkurs II<br />
missverständnissen vorbeugen, begegnen<br />
und nutzen<br />
Sie kennen das aus Ihrem beruflichen Alltag:<br />
▪ Habe ich „richtig“ zugehört und verstanden,<br />
was andere sagen?<br />
▪ Es wird wenig gefragt und danach wundern<br />
Sie sich über Missverständnisse.<br />
▪ Wie kommt das eigentlich beim anderen an,<br />
was ich sage ?<br />
▪ Wie kann ich wirkungsvoller und zielorientierter<br />
sprechen ?<br />
Sie möchten an Ihrer eigenen Kommunikationsfähigkeit<br />
arbeiten, weil Kommunikation ein ganz wesentlicher<br />
Bestandteil der alltäglichen Arbeit ist!<br />
inhAlte:<br />
▪ Hören – Hinhören - aktiv zuhören - nach-fragen<br />
▪ Mit 4 Ohren hören und sich selbst auf die Spur<br />
kommen<br />
▪ Eigene Kommunikationsmuster erkennen und<br />
reflektieren<br />
▪ Feed-back und Kritik geben und bekommen<br />
▪ Argumentieren und überzeugen<br />
wir werden arbeiten mit:<br />
▪ Selbstreflexion – allein und mit Kolleg/-innen<br />
▪ Konkreten Situationen aus Ihrem Alltag (Fallarbeit/<br />
Balintgruppe)<br />
▪ Theorie-Impulsen aus der Kommunikations-<br />
psychologie und der Sprechwissenschaft<br />
▪ praktischen Übungen<br />
▪ Ihren mitgebrachten Fragen und Anliegen! n<br />
Einfach nur zuhören<br />
Menschen, die in sozialen und pflegerischen Berufen<br />
arbeiten, wissen um die heilsame Wirkung des Zuhörens.<br />
Sei es in der Arbeit mit Patienten, Bewohnern, sei<br />
es mit Kindern, Senioren oder in der Zusammenarbeit<br />
mit den Kollegen: Zuhören ist oftmals der Schlüssel für<br />
ein zufriedeneres und produktiveres Arbeiten.<br />
In einem Alltag engster Zeitfenster scheint die Möglichkeit<br />
einander zuzuhören immer geringer. Doch<br />
zuhören und verstehen müssen wir ohnehin.<br />
ein bewußteres, neu verstandenes zuhören hilft:<br />
▪ für besseren Kontakt<br />
▪ für mehr Ruhe im Alltag<br />
▪ für die Zufriedenheit der Klienten und Patienten<br />
▪ für die eigene Klarheit<br />
▪ für eine Vermeidung von Missverständnissen<br />
▪ gegen falsche Interpretationen.<br />
Wir wollen uns an diesem Tag dem Zuhören widmen:<br />
Was heißt eigentlich zuhören und wie geht es ganz<br />
praktisch? Wie baue ich es in den Alltag ein? In<br />
gemeinsamen Übungen werden wir gleichermaßen<br />
die entlastende wie auch die heilsame Wirkung des<br />
bewussten Zuhörens an uns selbst erfahren. n<br />
inFormAtionen<br />
datum i ort<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0312-n-13<br />
Di 12.03.2013<br />
Saarland Kliniken,<br />
Neunkirchen<br />
Anmeldeschluss: 28.01.2013<br />
Kurs 0214-s-13<br />
Do 14.02.2013<br />
Hunsrück Klinik, Simmern<br />
Anmeldeschluss: 04.01.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
10 bis 16<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Frau Katharina Mohs,<br />
Lehrerin, Mediatorin,<br />
Bad Kreuznach<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 73 ]<br />
4<br />
Kommunikative Kompetenzen
inFormAtionen<br />
Kurs 0603-13<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 03.06.2013 bis<br />
Di 04.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
220,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
10 bis 16<br />
Anmeldeschluss<br />
19.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten,<br />
leitung<br />
Katharina Mohs, Lehrerin,<br />
Mediatorin, Bad Kreuznach<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 74 ]<br />
Grundkurs Grundkurs<br />
Konstruktive Lösungen bei Ärger,<br />
„Nerv“ und Streiterei<br />
In diesem Grundkurs zur konstruktiven Konfliktlösung<br />
geht es um die die Fähigkeit, in den täglichen Schwierigkeiten<br />
des Berufsalltags eine Haltung zu gewinnen,<br />
die Verständigung und Konfliktbearbeitung in gegenseitiger<br />
Achtung ermöglicht.<br />
▪ Mit Ärger umgehen – ohne ihn zu umgehen, meine<br />
Anliegen klar aussprechen ohne zu verletzen<br />
In Konfliktsituationen erleben wir oft als erstes unseren<br />
Ärger. Er beeinflusst unser Handeln grundlegend und<br />
führt zu Reaktionen, die eine Lösung des Problems<br />
erschweren. Wir arbeiten an Wegen, negative Gefühle<br />
konstruktiv und entlastend auszudrücken, dahinterliegende<br />
Bedürfnisse zu erkennen und zu formulieren.<br />
▪ Von der Konfrontation zum Kontakt: Verständigung<br />
erreichen, auch wo es schwer fällt.<br />
Auf der Ebene der Bedürfnisse erfahren wir voneinander,<br />
was uns wirklich wichtig ist. Kontakt wird wieder<br />
möglich und der Weg ist frei für echte Lösungen.<br />
Wir arbeiten nach Grundsätzen der Mediation (Konfliktvermittlung),<br />
der „Gewaltfreien Kommunikation”<br />
nach M. Rosenberg und nach kommunikationspsychologischen<br />
Erkenntnissen. n<br />
Körpersprache bewusst wahrnehmen –<br />
situativ verstehen<br />
Sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich bewegen<br />
wir uns bei einem persönlichen Gespräch immer<br />
auf zwei Kommunikationsebenen. Die eine ist verbal –<br />
die andere nonverbal. Ca. 2 / 3 unserer Kommunikation<br />
findet über den Körper statt. Das subjektive Erlebnis<br />
einer Gesprächssituation mit den Emotionen, Gefühlen<br />
und Einstellungen, die wir mit einer Information<br />
verbinden, artikulieren wir seltener durch Worte – aber<br />
sie sind in unserem Körperverhalten durch bestimmte<br />
Signale erkennbar:<br />
haltung – gestik – mimik – territorium – stimme<br />
Die Wahrnehmung und das Wissen um die Bedeutung<br />
von körpersprachlichen Signalen hilft uns, verbale In-<br />
halte wirksamer und authentischer zu vermitteln, die<br />
Reaktionen unserer Gesprächspartner besser zu verstehen<br />
und entsprechend zu handeln.<br />
seminArinhAlte:<br />
▪ Einführung in die Körpersprache<br />
▪ Wahrnehmung und Interpretation<br />
▪ Kongruenz / Inkongruenz<br />
▪ Spielerische Experimente und Übungen<br />
▪ Theoretischer Input<br />
▪ Merkzettel und Literaturliste<br />
▪ Reflexion n<br />
inFormAtionen<br />
Kurs 0313-13<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 13.03.2013 bis<br />
Do 14.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
240,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
05.02.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Herr Pjotr Chorrosch,<br />
Spiel- und Theaterpädagoge,<br />
Regisseur, Trainer, Nürnberg<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 75 ]<br />
4<br />
Kommunikative Kompetenzen
inFormAtionen<br />
Kurs 0606-13<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 06.06.2013 bis<br />
Fr 07.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
180,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
24.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Führungskräfte,<br />
Projektleiter/-innen,<br />
Moderatore/-innen,<br />
Fachreferenten/-innen<br />
leitung<br />
Sabine Zwetsch, Sprecherzieherin,<br />
Coach, Ober-Olm<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 76 ]<br />
Grundkurs<br />
Gut rüberkommen – Sicher und<br />
souverän vor einer Gruppe reden<br />
Der Alltag einer Führungskraft (siehe Zielgruppe) besteht<br />
aus zahlreichen Herausforderungen. Eine davon<br />
ist zweifellos die, vor einer Gruppe von Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern (oder anderen Menschen) zu<br />
stehen und in dieser exponierten Situation Stellung<br />
zu beziehen. Gut, wenn auch in dieser Situation die<br />
Stimme sitzt und die Argumente präsent sind.<br />
ziele dieses grundseminares sind:<br />
▪ Formen des Argumentationsaufbaus für kurze<br />
und längere Redebeiträge<br />
▪ Umgang mit Widerspruch<br />
▪ Kategorien des individuellen sprecherischen<br />
Wirkungsstiles kennenlernen<br />
▪ Stimmsicherheit auch in stressigen Situationen<br />
methoden:<br />
Theorie-Input, Kleingruppenarbeit, differenziertes<br />
Feedback auch mit Videounterstützung, Übungen und<br />
Einzelarbeit.<br />
Anmerkungen:<br />
Ein Aufbauseminar findet am 06.-07.09.2012 statt.<br />
(0906 -12), siehe Kapitel 2 „Führen und Leiten“. n<br />
Der besondere Patient<br />
Vom pflegerischen, therapeutischen und medizinischen<br />
Personal werden ca. 10 bis 20 Prozent aller Patienten<br />
als schwierig erlebt. Kennen Sie auch solche Patienten?<br />
Welche Verhaltensweisen Patienten aus der jeweiligen<br />
Sicht des Personals als schwierig erscheinen lassen,<br />
können sehr unterschiedlich sein.<br />
Die Ursachen für Schwierigkeiten werden dabei oft<br />
– einseitig – dem Patienten zu geschrieben. Wobei unberücksichtigt<br />
bleibt, dass pflegerische, medizinische<br />
und therapeutische Begleitung eines Patienten ein<br />
interaktives Geschehen darstellt. Die Kommunikation<br />
von Patienten mit Pflegenden, Ärzten und Therapeuten<br />
ist von unterschiedlichen Ausgangsbedingungen<br />
geprägt, welche ursächlich für einen gestörten Interaktionsverlauf<br />
sein können. Dies betrifft die Wahrnehmung<br />
der Situation, die Erwartungen an das jeweilige<br />
Gegenüber, das Verständnis der eigenen Rolle, die<br />
Situation begleitenden Emotionen und die vorhandenen<br />
Sachkenntnisse der Beteiligten. Der Umgang mit<br />
schwierigen Patienten stellt für viele Mitarbeiter der<br />
verschiedenen Berufsgruppen eine Belastung dar.<br />
ziele:<br />
die teilnehmer/-innen<br />
▪ erkennen interaktive Zusammenhänge sowie<br />
Ursachen für das Patientenverhalten<br />
▪ reflektieren das eigene Verhalten und entwickeln<br />
individuelle Strategien im Umgang mit schwierigen<br />
Patienten n<br />
Grundkurs<br />
inFormAtionen<br />
Kurs 0409-13<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 09.04.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
25.02.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Astrid Steinberger,<br />
M.A., Mediatorin, Krankenschwester,<br />
Roth<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 77 ]<br />
4<br />
Kommunikative Kompetenzen
inFormAtionen<br />
Kurs 0912-13<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 12.09.2013 bis<br />
Fr 13.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
180,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
31.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Sabine Zwetsch, Sprecherzieherin,<br />
Coach, Ober-Olm<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 78 ]<br />
Grundkurs<br />
Selbstsicheres Auftreten -<br />
auch in heiklen Situationen<br />
Es gibt Gesprächspartner/-innen, die unseren ganzen<br />
Mut und Gesprächssituationen, die unsere volle Kon-<br />
zentration erfordern. Doch allzu häufig kommt es vor,<br />
dass man aus einem Gespräch mit Vorgesetzten, Mit-<br />
arbeitenden, Klienten oder aus Elterngesprächen herausgeht<br />
und das Gefühl hat, sich und seinem Anliegen<br />
nicht ausreichend Geltung verschafft zu haben. Die<br />
guten Ideen und überzeugenden Argumente - Wo<br />
waren sie nur als wir sie brauchten?<br />
Selbstbewusstsein und selbstsicheres Auftreten sind<br />
nicht jedem von uns in die Wiege gelegt worden.<br />
Und doch können wir lernen, in bestimmten Situationen<br />
selbstsicherer aufzutreten und präsenter zu sein.<br />
inhalte des seminars sind:<br />
▪ Individuelle Wirkungsfaktoren kennen lernen<br />
▪ Stimme und Sprache wirksam einsetzen<br />
▪ Einleuchtendes Argumentieren<br />
▪ Gesprächsprozesse souverän gestalten<br />
methoden:<br />
Theorie-Inputs, Angeleitete Übungen, Kleingruppenarbeit,<br />
Feedbacks, auf Wunsch mit Videounterstützung,<br />
Gruppengespräche. n<br />
Der erste Eindruck zählt –<br />
Service- und Kundenorientierung<br />
Mitarbeitende in den Einrichtungen des Gesundheits-<br />
und Sozialwesens tragen durch ihr Verhalten gegenüber<br />
zu betreuenden Personen, Angehörigen, Besucher/-innen,<br />
Ehrenamtlichen und Kollegen/-innen aus anderen<br />
Fachbereichen zum ersten Eindruck bei und somit zum<br />
Erfolg oder Misserfolg. Die täglichen Aufgaben sind<br />
vielfältig. Fragen beantworten, Situationen klären, Beraten<br />
und Anleiten, pflegerische Tätigkeiten und möglicherweise<br />
Beschwerden entgegen nehmen. Bei diesen<br />
Aufgaben ist es immer wieder eine Herausforderung<br />
den Erwartungen des Gegenübers zu erfüllen.<br />
seminArinhAlte<br />
warum service- und Kundenorientierung?<br />
▪ Eigene Situationen in der Kundenrolle betrachten<br />
und einschätzen<br />
▪ Eigene Erwartungen an guten Service definieren<br />
und auf den eigenen Arbeitsplatz übertragen<br />
was macht einen kundenorientierten umgang aus?<br />
▪ Kunden – Wer sind unsere Kunden?<br />
Die internen und externen Kunden<br />
▪ Den ersten Eindruck gestalten<br />
▪ Aufbauende Sprache verwenden<br />
▪ Einen neuen Blickwinkel auf Beschwerden und ein<br />
gezielter Umgang damit<br />
methoden<br />
Lehrgespräch, Moderation, Gruppen- und Einzelarbeit,<br />
Rollenspiel, Anwendungsübungen und Reflexion. n<br />
Grundkurs<br />
inFormAtionen<br />
Kurs 0225-13<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 25.02.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
11.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Christiane Rolauffs, Trainerin<br />
IHK/HWK, lizenzierte Knigge-<br />
Trainerin, Mainz<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 79 ]<br />
4<br />
Kommunikative Kompetenzen
inFormAtionen<br />
Kurs 0611-n-13<br />
ort<br />
Saarland Kliniken,<br />
Neunkirchen<br />
datum<br />
Di 11.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
29.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Pflege-, Betreuungs-,<br />
Verpflegungs- und Hauswirtschaftsteams<br />
in der<br />
Seniorenhilfe<br />
leitung<br />
Christiane Rolauffs, Trainerin<br />
IHK/HWK, lizenzierte Knigge-<br />
Trainerin, Mainz<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 80 ]<br />
Grundkurs<br />
Der erste Eindruck zählt –<br />
Service- und Kundenorientierung in der<br />
Seniorenhilfe<br />
Mitarbeitende in den Einrichtungen der Seniorenhilfe<br />
tragen durch ihr Verhalten gegenüber Bewohner/innen,<br />
Angehörigen, Besucher/-innen, Ehrenamtlichen<br />
und Mitarbeitenden zum ersten Eindruck bei und somit<br />
zum Erfolg oder Misserfolg. Die täglichen Aufgaben der<br />
Hauswirtschafts- und Pflegekräfte sind vielfältig. Es ist<br />
immer wieder eine Herausforderung die unterschiedlichen<br />
Erwartungen zu erfüllen. Dieses Seminar vermittelt<br />
– in lebendiger und praxisnaher Form – wie die<br />
Mitarbeiter/-innen diese täglichen Herausforderungen<br />
meistern können.<br />
seminArinhAlte:<br />
warum service- und Kundenorientierung?<br />
▪ Eigene Situationen in der Kundenrolle betrachten,<br />
eigene Erwartungen an guten Service definieren<br />
und auf den eigenen Arbeitsplatz übertragen<br />
▪ Aktivieren eigener Ressourcen, um den Umgang<br />
mit Bewohnern persönlich, individuell und positiv<br />
zu gestalten<br />
was macht einen kundenorientierten umgang mit<br />
dem Bewohner aus?<br />
▪ Wer sind unsere Kunden?<br />
▪ Den ersten Eindruck gestalten<br />
▪ Die Verantwortung für Bewohneranliegen über<br />
nehmen und Sympathie wecken<br />
▪ Aufbauende Sprache verwenden<br />
▪ Einen neuen Blickwinkel auf Beschwerden und ein<br />
gezielter Umgang damit<br />
methoden<br />
Lehrgespräch, Moderation, Gruppen- und Einzelarbeit,<br />
Rollenspiel, Anwendungsübungen und Reflexion. n<br />
Kritik geben und aufnehmen,<br />
Reflexionsgespräche führen<br />
Eine kritische und gleichsam wertschätzende Rückmeldung<br />
zu Leistungen und Verhaltensweisen von Kollegen/innen<br />
ist entscheidend für die Gestaltung gelingenden<br />
Arbeitsprozessen. Sie trägt dazu bei, für sich und andere<br />
eine realistische Selbsteinschätzung zu ermöglichen.<br />
Anstatt zu verurteilen sollen konkrete Lernschritte und<br />
Verhaltensänderungen erfolgen. Kritik erzeugt aber<br />
häufig eine innere Abwehr und unangenehme Gefühle.<br />
Konstruktiv wird Kritik nur in einer kooperativen Haltung,<br />
einem gelingenden Dialog und einem respektvollen<br />
Umgang mit sich selbst und anderen.<br />
▪ Wie kann ich konstruktive Kritik äußern, ohne mein<br />
Gegenüber in seiner Persönlichkeit zu verletzen?<br />
▪ Wie kann ich mit den emotionalen Reaktionen<br />
meines Gegebnübers umgehen?<br />
▪ Wie kann ich Kritik annehmen und meine<br />
Reaktionen angemessen ins Wort bringen?<br />
In diesem Seminar arbeiten wir mit konkreten Gesprächsübungen<br />
anhand eines einfach verständlichen<br />
Kommunikationsmodells. n<br />
Kritik respektvoll äußern – im positivem Umfeld<br />
Aufbaukurs<br />
inFormAtionen<br />
Kurs 00905-13<br />
ort ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 05.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
24.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter/-innen<br />
mit Basiskenntnissen<br />
im Bereich<br />
Kommunikation<br />
leitung<br />
Frau Katharina Mohs,<br />
Lehrerin, Mediatorin,<br />
Bad Kreuznach<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt.<br />
Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 81 ]<br />
4<br />
Kommunikative Kompetenzen
[ 82 ]<br />
Teamgespräche haben eine wichtige Funktion im Arbeitsalltag<br />
Handwerkszeug fürs Teamgespräch<br />
Team- und Gruppengespräche sind wichtige „Schaltstellen“<br />
im Arbeitsalltag. Informationsvermittlung,<br />
persönlicher Kontakt, Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse<br />
– all das soll in relativ kurzer Zeit möglich<br />
sein. Außerdem ist hier der Ort der gegenseitigen<br />
Rückmeldung und Wertschätzung zur Förderung einer<br />
guten Kooperation und Motivation.<br />
Das stellt hohe Anforderungen an die Gesprächsführung,<br />
an die Vor- und Nachbereitung der leitenden<br />
Mitarbeiter/-innen.<br />
Und auch alle anderen Beteiligten sind angehalten,<br />
sich diszipliniert und konstruktiv zu engagieren.<br />
In dem Seminar wollen wir auf der Basis unserer Werte<br />
einige wichtige Handwerkszeuge theoretisch wie praktisch<br />
kennen lernen.<br />
themen:<br />
▪ Gruppen- und Teamgespräche gut vorbereiten und<br />
strukturieren<br />
▪ Transparenz und Informationsfluss gestalten<br />
▪ Gesprächsführung und Kommunikation im Team<br />
▪ Wertschätzung und Feedback geben<br />
▪ Rituale für das „Wir“<br />
▪ Wichtige Dinge gemeinsam angehen und<br />
vereinbaren<br />
Die Anliegen der Teilnehmer/-innen werden berücksichtigt.<br />
n<br />
Aufbaukurs<br />
inFormAtionen<br />
Kurs 1002-13<br />
ort ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 02.10.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
20.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter/-innen<br />
mit Basiskenntnissen<br />
im Bereich<br />
Kommunikation, welche<br />
Team-, bzw. Gruppengespräche<br />
leiten<br />
leitung<br />
Frau Katharina Mohs,<br />
Lehrerin, Mediatorin,<br />
Bad Kreuznach<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 83 ]<br />
4<br />
Kommunikative Kompetenzen
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 21.01.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
03.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
der Kinder-, Jugend- und<br />
Familienhilfe<br />
leitung<br />
Bärbel Hofer, Dipl.-Päd.,<br />
Systemische Familientherapeutin,<br />
Saarbrücken<br />
[ 84 ]<br />
Kurs 0121-A-13 Kurs 0129-13<br />
Damit aus Reibung Glanz entsteht –<br />
Gespräche mit Lehrern, Eltern, Klienten<br />
- Ressourcen erkennen und nutzen<br />
Gespräche mit Lehrer/-innen und Eltern werden von<br />
pädagogischen Fachkräften oft als „schwierig“ erlebt<br />
und sind mit (Vor-) Urteilen auf beiden Seiten belegt.<br />
In diesem Workshop werfen wir einen kurzen Blick<br />
auf die biografischen Hintergründe dieser Gesprächshindernisse,<br />
um aus dieser „Schatzkiste“ Haltungen<br />
und Methoden zu bergen, die das Führen solcher<br />
Gespräche erleichtern.<br />
methoden:<br />
▪ Joining und Klärung des Gesprächsanliegens<br />
▪ Kontextanalyse<br />
▪ Ressourcenorientierung<br />
▪ Fokussierung der Ziele<br />
▪ Vereinbarungen und Abschluss<br />
In diesem Workshop werden Theorie und praktische<br />
Übungen die Zusammenarbeit gestalten. Beispiele<br />
gelungener und „schwieriger“ Gesprächssituationen<br />
sind erwünscht. n<br />
Psychopharmaka<br />
Wirkweise – Möglichkeiten - Grenzen<br />
Das Seminar richtet sich an Interessierte, die mehr<br />
erfahren möchten über grundsätzliche Wirkweise von<br />
Psychopharmaka, deren Möglichkeiten und Grenzen. Es<br />
wird eingegangen auf den prinzipiellen Wirkmechanismus,<br />
aus dem Wirkungen und typische Nebenwirkungen<br />
ableitbar sind. Typische und in der Praxis relevante<br />
Wechselwirkungen werden ebenfalls besprochen. Gerne<br />
können die Teilnehmer/-innen eigene Beispiele und<br />
Probleme einbringen, an Hand derer das Besprochene<br />
anschaulicher wird. n<br />
Gespräche mit Eltern leichter führen können Psychopharmaka – deren Möglichkeiten und Grenzen<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 29.01.2013<br />
Beginn i ende<br />
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
50,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
27.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
leitung<br />
Dr. med. Bernd Deinhardt-<br />
Dundurs, DRK-Tagesklinik,<br />
Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Bitte beachten Sie die<br />
Uhrzeit.<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 85 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 07.03.2013 und<br />
Do 06.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
160,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
23.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in der<br />
Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Birgit Mengel,<br />
Dipl.-Sozialpäd.,<br />
Natalie Zimmer,<br />
Dipl.-Sozialpäd.,<br />
Diakonisches Werk,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 86 ]<br />
Kurs 0307-13 Kurs 0312-A-13<br />
Sieh mal an(ders) - Sexualität bei<br />
Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Sexualität ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Das<br />
gilt auch für Menschen mit geistigen Behinderungen.<br />
Die Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte<br />
zeigen, dass die sexuelle Entwicklung für Menschen<br />
mit geistiger Behinderung genauso bedeutungsvoll ist<br />
wie für jeden anderen Menschen.<br />
Somit sind Mitarbeiter/-innen in der Behindertenhilfe<br />
auch mit der Aufgabe konfrontiert, Menschen mit geis-<br />
tiger Behinderung eine entsprechende Unterstützung<br />
und Förderung zukommen zu lassen.<br />
In den beiden Seminartagen geht es darum den Förderungs-<br />
und Unterstützungsbedarf zu erkennen und Ideen<br />
für die Begleitung im beruflichen Alltag zu entwickeln.<br />
inhAlte tAg 1:<br />
▪ Definition von Sexualität<br />
▪ Sexualität aus entwicklungspsychologischer Sicht<br />
▪ Ausdrucksformen von Sexualität bei Menschen<br />
mit geistiger Behinderung<br />
▪ Verantwortlicher Umgang mit Sexualität und<br />
Verhütung<br />
inhAlte tAg 2:<br />
▪ Kinderwunsch und Elternschaft<br />
▪ Transfer sexualpädagogischer Konzepte in die<br />
jeweiligen Arbeitsfelder der Teilnehmenden<br />
▪ Benennung konkreter Ansprechpersonen für den<br />
Fall auftretender Unsicherheiten<br />
▪ Entwicklung eines Handlungsleitfadens für die Praxis<br />
Kollegialer Austausch, sowie Möglichkeiten der eigenen<br />
Abgrenzung gegenüber den Kontaktbedürfnissen<br />
der Beschäftigen und Heimbewohner/-innen werden<br />
in beiden Modulen Thema sein. n<br />
Epilepsie<br />
„IBF Epilepsie“ ist ein Schulungsprogramm, das sein<br />
Angebot an Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />
und Werkstätten für Menschen mit Behinderung<br />
richtet, deren Tätigkeit die Arbeit mit Menschen<br />
mit Epilepsien einschließt.<br />
Im Rahmen dieses Seminars werden epilepsiespezifische<br />
Grundlagenkenntnisse mit dem Ziel vermittelt,<br />
eine eigene Grundhaltung zu entwickeln und die Be-<br />
treuungskompetenz zu fördern. Das Seminar wird von<br />
zwei Dozenten geleitet, die über ausgewiesenes<br />
epilepsiespeziefisches Fachwissen und Betreuungspraxis<br />
verfügen.<br />
Folgende themen werden BeArBeitet:<br />
▪ Anfälle und Epilepsien<br />
▪ Anfallsformen<br />
▪ Diagnose und Anfallsbeobachtung<br />
▪ Umgang mit Anfällen<br />
▪ Behandlung / Lebensführung<br />
▪ Epilepsie im Betreuungsalltag<br />
Die Gestaltung des Seminars wird durch Grafiken, Texte<br />
und Filme unterstützt.<br />
Es handelt sich um eine Tagesveranstaltung in sechs<br />
Lerneinheiten. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 12.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
160,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 20<br />
Anmeldeschluss<br />
28.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
pädagogischen, heilpädagogischen<br />
und pflegerischen<br />
Bereichen<br />
leitung<br />
Jens Reichel, Dipl.-Sozialpäd.,<br />
Diakon, Jan Verwold, Dipl.-<br />
Sozialpäd., Institut Bildung<br />
und Beratung, Bethel<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 87 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 18.03.2013 bis<br />
Di 19.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Kostenfrei für Mitarbeiter/innen,<br />
Bewohner/-innen<br />
und Beschäftigte der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
Gäste: 120,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
01.02.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen,<br />
Bewohner/-innen und<br />
Beschäftigte aus Einrichtungen<br />
der Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Oliver Schardt, Diakon,<br />
Dipl. Sozialarbeiter, Leitung<br />
Projektteam Dezentralisierung,<br />
n.n.<br />
[ 88 ]<br />
Kurs 0318-13 Kurs 0508-13<br />
Die UN-Behindertenrechtskonvention –<br />
Was tun? Ein inklusives Seminar<br />
Große Worte, doch was heißt das für mich?<br />
▪ Als Betroffene/r<br />
▪ Als Mitarbeitende/r<br />
▪ Als Einrichtung in der Stiftung kreuznacher diakonie<br />
Die Behindertenrechtskonvention ist ein Vertrag.<br />
Der Vertrag gilt in vielen Ländern der Welt, seit 2009<br />
auch in Deutschland und damit auch in Rheinland<br />
Pfalz.<br />
Der Vertrag macht Aussagen über die Rechte von<br />
Menschen mit Behinderungen.<br />
dAs wollen wir im seminAr tun:<br />
▪ Wir sehen uns gemeinsam die UN Konvention an<br />
▪ Wir sehen uns gemeinsam den Aktionsplan an<br />
▪ Wir überlegen gemeinsam ob die Umsetzung der<br />
UN Konvention bereits gelungen ist?<br />
▪ Wir sammeln Beispiele wo es gut läuft<br />
▪ Wir überlegen gemeinsam, wie die UN Konvention<br />
in der kreuznacher diakonie bereits umgesetzt<br />
wurde und wo wir die Umsetzung noch verbessern<br />
können.<br />
Das Seminar richtet sich an Menschen mit und ohne<br />
Behinderungen! (Inklusives Seminar). n<br />
Arbeit mit Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen<br />
Zu den Arbeitsfeldern der Behindertenhilfe, Kranken-<br />
und Altenpflege gehören zunehmend Menschen, die<br />
eine psychische Krankheit haben, sei sie chronisch<br />
oder zusätzlich zu anderen geistigen oder seelischen<br />
Einschränkungen. Ohne Grundinformationen über das<br />
Wesen der Krankheiten und die veränderten Interaktionen<br />
mit anderen Menschen ist eine am Individuum<br />
orientierte Begleitung und Förderung schwierig. Die<br />
<strong>Fort</strong>bildung will wichtige Grundlagen psychischer Er-<br />
krankungen Erwachsener verständlich und praxisorientiert<br />
vermitteln.<br />
1. Kursteil<br />
▪ Grundlagen im Verständnis psychischer Krankheiten<br />
▪ Modell zur Entstehung psychischer Krankheiten<br />
▪ Wie zeigen sich psychische Krankheiten?<br />
▪ Systematik psychischer Krankheiten<br />
2. Kursteil<br />
die Arbeit mit psychisch erkrankten menschen<br />
▪ Vorstellen psychiatrischer Krankheitsbilder<br />
(Schizophrenie, affektive Störungen, Borderline-<br />
Persönlichkeitsstörung)<br />
▪ Typische Probleme im Umgang mit psychischen<br />
Erkrankungen (persönliche Probleme,<br />
Schwierigkeiten im Team)<br />
▪ Erkennen und Umgang mit Krisen<br />
3. Kursteil<br />
vertiefung der themen aus vorherigen Kursen<br />
▪ Die konkreten Themen werden mit den<br />
Teilnehmer/-innen gemeinsam festgelegt. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 08.05.2013 und<br />
Mi 15.05.2013 und<br />
Mi 22.05.2013<br />
Beginn i ende<br />
14:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
125,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
26.03.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
pädagogischen und heilpädagogischen<br />
Bereichen<br />
leitung<br />
Dr. med. Bernd Deinhardt-<br />
Dundurs, Psychiater, DRK<br />
Tagesklinik, Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Geschlossene Seminarreihe,<br />
es können keine einzelnen<br />
Abschnitte gebucht werden.<br />
Bitte beachten Sie die<br />
Uhrzeit.<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierung beruflich<br />
Pflegender wird beantragt.<br />
[ 89 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 03.06.2013 bis<br />
Mi 05.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
385,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
19.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
(heil-) pädagogischen<br />
Bereichen (Heim, Schule)<br />
leitung<br />
Frau Eva Lausmann,<br />
Dipl.-Päd., Team Autismus,<br />
Frankfurt a. M.<br />
[ 90 ]<br />
Kurs 0603-A-13 Kurs 0617-A-13<br />
Das TEACCH-Therapie- und Förder-<br />
programm Autismus<br />
Besonderheiten in der Wahrnehmung und Informationsverarbeitung<br />
bei Menschen mit Autismus führen<br />
dazu, dass dieser Personenkreis ganz besonders von<br />
strukturierenden visuellen Hilfen profitieren kann.<br />
Auf dieser Erkenntnis basiert der TEACCH Ansatz zur<br />
pädagogischen Förderung autistischer Menschen, der<br />
seit über 30 Jahren in den USA erprobt und weiterentwickelt<br />
wird. Im Rahmen dieses Seminars werden die<br />
theoretischen Grundlagen und Konzepte des TEACCH-<br />
Ansatzes vorgestellt. Daran anschließend, erhalten die<br />
Teilnehmer/-innen einen Einblick in die Möglichkeiten<br />
der praktischen Umsetzung im Rahmen unterschiedlicher<br />
Kontexte der Förderung und Betreuung.<br />
inhAlte:<br />
▪ Kognitive Besonderheiten bei Menschen mit<br />
Autismus, die das Lernen erschweren<br />
▪ Strukturierung und Visualisierung –<br />
Antwort auf die kognitiven Besonderheiten<br />
▪ Strukturierung des Raumes<br />
▪ Strukturierung der Zeit<br />
▪ Strukturierung der Arbeitsorganisation<br />
▪ Strukturierung von Material und Aufgaben. n<br />
Freiheitsentziehende Maßnahmen und<br />
Rechtsfragen im Rahmen der Betreuung<br />
In diesem Seminar werden praxisrelevant folgende<br />
Fragekomplexe erklärt und die Folgen für den Umgang<br />
mit Bewohner/-innen erarbeitet:<br />
▪ Rechtliche Einordnung der Fixierung<br />
▪ Bettgitter, medikamentöse Fixierung und andere<br />
Maßnahmen<br />
▪ Die Einwilligung des Patienten in die Fixierung<br />
▪ Einbeziehung des Betreuungsgerichts<br />
▪ Eigen- und Fremdgefährdung<br />
▪ Längerfristige oder regelmäßige Fixierung<br />
▪ Übergabe und Dokumentation. n<br />
Bei allem Tun: In der Liebe bleiben<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 17.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
03.05.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
dem Sozial- und Gesundheitswesen<br />
leitung<br />
Ute Coulmann, Rechtsanwältin,<br />
Oberderdingen-Flehingen<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 91 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 18.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
06.05.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter in der Jugendhilfe,<br />
Erzieher/-innen und<br />
andere Mitarbeiter/-innen in<br />
Einrichtungen, Datenschutzbeauftragte<br />
leitung<br />
Ute Coulmann, Rechtsanwältin,<br />
Oberderdingen-<br />
Flehingen<br />
[ 92 ]<br />
Kurs 0618-13 Kurs 0627-A-13<br />
Was darf ich sagen? Datenschutz,<br />
Schweigepflicht und Schutzauftrag<br />
in der Jugendhilfe<br />
Seit auf Kindeswohlgefährdungen schneller und<br />
sensibler reagiert wird, seit die Einrichtungen in den<br />
Schutzauftrag einbezogen sind, aber auch seit für<br />
jedes Kind und jeden Jugendlichen viel mehr Entwicklungen<br />
festgehalten und dokumentiert werden,<br />
müssen sich die Einrichtungen verstärkt mit Datenschutz<br />
und Schweigepflichtfragen auseinandersetzen.<br />
In diesem Seminar werden berufliche, arbeitsrechtliche<br />
und datenschutzrechtliche Verschwiegenheitsverpflichtungen<br />
grundlegend dargestellt, hoffentlich<br />
einige populäre Missverständnisse ausgeräumt und<br />
ein rechtlich sicherer Umgang mit Eltern, Jugendamt,<br />
Kinderärzten, Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten<br />
vermittelt und auf Umsetzungsmöglichkeiten im<br />
praktischen Alltag eingegangen. n<br />
Sichere Begleitung - sichere Zukunft<br />
Entscheidungen treffen mit dem<br />
inneren Team<br />
Die Teilnehmenden erweitern ihre Kompetenzen, es<br />
sich leichter zu machen mit Entscheidungen.<br />
Konkrete themen sind:<br />
▪ Umgang mit Veränderungen<br />
▪ Erkennen von Mustern beim Treffen von<br />
Entscheidungen<br />
▪ Ursachen von eventueller „Aufschieberitis“<br />
▪ Aspekte planvoll abwägen<br />
▪ Über den Tellerrand denken<br />
▪ Systemisches Denken und Handeln<br />
▪ Hören auf den Bauch (Intuition)?<br />
▪ Befragung des „Inneren Teams“<br />
▪ Umgang mit Konsequenzen<br />
Ziel dieses Seminars ist, dass die Teilnehmenden Techniken<br />
und Methoden anwenden können, sich verantwortungsvoll<br />
zu entscheiden. Die heraus gearbeiteten<br />
Strategien dienen den Teilnehmenden als praktische<br />
Unterstützung für ihre jeweilige Tätgikeit. Der Verlauf<br />
des Seminars orientiert sich an den o.g. Inhalten und<br />
an den Anliegen der Teilnehmenden. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 27.06.2013 und<br />
Mo 26.08.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
225,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
15.05.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Hans-Josef Tönges,<br />
Dip.-Päd., Supervisor, Coach,<br />
Hargesheim<br />
[ 93 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Fr 05.07.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
23.05.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
der Kinder-, Jugend- und<br />
Familienhilfe<br />
leitung<br />
Stefanie Reiche,<br />
Systemische Therapeutin,<br />
Sexualpädagogin,<br />
Saarbrücken<br />
[ 94 ]<br />
Kurs 0705-13<br />
„Hautnah“ – Über den Umgang mit<br />
Sexualität im Gruppenalltag<br />
Jugendliche in (teil-)stationärer Betreuung haben<br />
häufig bis zum Zeitpunkt Ihrer Aufnahme ein belastetes<br />
und schwieriges Leben geführt und – irgendwie<br />
– auch gemeistert.<br />
Neben diesen „besonderen“ Biografien müssen gerade<br />
in der Pubertät von allen Jugendlichen eine Vielzahl<br />
von Entwicklungsaufgaben bewältigt werden. Auch<br />
in Hinblick auf Sexualität bestehen viele Fragen und<br />
Unsicherheiten, die auf der Verhaltensebene anders<br />
gezeigt werden: etwa durch besonders riskantes Verhalten,<br />
Grenzüberschreitungen, Provokationen und<br />
Versuche, über sexuelle Attraktivität und Freizügigkeit<br />
Selbstwertprobleme zu lösen.<br />
Dieser Tag ist dazu da, ihre eigenen Zugänge zu<br />
Sexualität und ihre Werthaltungen zu reflektieren,<br />
Entschlüsselungsmöglichkeiten für das Verhalten der<br />
Jugendlichen im Rahmen von Fallbesprechungen zu<br />
finden und Medien, Methoden und Spiele zur Sexualerziehung<br />
vorzustellen und auszuprobieren, die auch<br />
im Gruppenalltag leicht umsetzbar sind. n<br />
Unsicherheiten meistern<br />
Halt, leichte Sprache bitte!<br />
Das „Lexikon der leichten Sprache“, erstmals in den<br />
90 er Jahren erschienen, wurde zu einem wichtigen<br />
Meilenstein zur Verbesserung der Verständigung mit<br />
Menschen mit Lernschwierigkeiten, kognitiven und<br />
psychischen Beeinträchtigungen. Unterstützung<br />
der Kommunikation ist ein inzwischen bedeutsamer<br />
Zweig der Eingliederungshilfe und der Rehabilitation.<br />
▪ Aber wie nutze ich „leichte Sprache“?<br />
▪ Wie spreche ich mit Menschen mit psychischen<br />
und geistigen Behinderungen?<br />
▪ Welche Gesprächsregeln gibt es, um Missver-<br />
ständnisse und Unklarheiten zu vermeiden?<br />
▪ Worauf muss ich in Gruppengesprächen achten?<br />
Anhand von Fallbeispielen, Selbsterfahrungen und<br />
Kleingruppenarbeiten wollen wir einen Weg in die<br />
Nutzung der leichten Sprache erarbeiten, um mit oben<br />
genannten Personenkreisen Gespräche zu führen, ohne<br />
Missverständnisse und Überforderungen. n<br />
Verständigung bringt Verständnis<br />
Kurs 0829-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 29.08.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
45,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
17.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
heilpädagogischen Berufsfeldern<br />
leitung<br />
Andrea Reiner,<br />
Dipl.-Psych., Fachdienst<br />
heilpädagogische Einrichtungen<br />
kreuznacher<br />
diakonie, Meisenheim,<br />
Sabine Becker, Fachkraft<br />
für unterstützte Kommunikation,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 95 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 03.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
22.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen in pädagogischen<br />
Berufsfeldern,<br />
speziell der Jugendhilfe<br />
leitung<br />
Sabine Maur, Dipl.-Psych.,<br />
psycholog. Psychotherapeutin<br />
[ 96 ]<br />
Kurs 0903-13<br />
Impulsives und selbstschädigendes<br />
Verhalten bei Jugendlichen<br />
Viele Jugendliche in der Jugendhilfe zeigen impulsive<br />
und/oder selbstschädigende Verhaltensweisen. Dazu<br />
gehören beispielsweise unüberlegte Äußerungen und<br />
Handlungen, aggressive Impulsdurchbrüche, Hochrisikoverhalten<br />
und selbstverletzendes Verhalten. Das<br />
stellt Einrichtungen und Mitarbeitende vor große<br />
Herausforderungen.<br />
Das Seminar gliedert sich in zwei Teile.<br />
in teil 1 erhalten Sie zunächst einen Überblick darüber,<br />
▪ im Rahmen welcher Störungsbilder solche Ver-<br />
haltensweisen primär vorkommen (z.B. ADHS,<br />
Störungen des Sozialverhaltens, Borderline-Per-<br />
sönlichkeitsstörung, Traumafolgestörungen),<br />
▪ was die tieferliegenden Funktionen dieser unver-<br />
ständlich erscheinenden Verhaltensweisen sind<br />
▪ und welche (komplexen) Ursachen ihnen zugrunde<br />
liegen können.<br />
in teil 2 geht es um die Behandlungsansätze aus den<br />
Bereichen Psychotherapie, Pharmakotherapie und<br />
Pädagogik. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung<br />
hilfreicher pädagogischer Strategien für den<br />
Einrichtungsalltag. Dazu werden vor allem alltagsnahe<br />
Konzepte aus der Traumapädagogik und der dialektisch-behavioralen<br />
Therapie (DBT-A) bearbeitet. n<br />
Das Konzept des „guten Grundes“ –<br />
Wie wirkt sich ein Trauma im alltäglichen<br />
Verhalten von Kindern aus –<br />
wie unterstützen?<br />
Dieses Seminar bietet eine Einführung in die Grundlagen<br />
der Traumatheorie im Kontext der Jugendhilfe.<br />
Auffälligen Verhaltensweisen von Kindern und<br />
Jugendlichen im (teil-) stationären Kontext liegen viele<br />
Erklärungsansätze zugrunde. Traumatisierte Kinder<br />
sind oftmals mit pädagogischen Methoden nur schwer<br />
oder gar nicht zu erreichen, die pädagogische Begleitung<br />
ist von „Rückschlägen“ und Enttäuschungen auf<br />
allen Seiten gekennzeichnet.<br />
vermittelt wird BAsiswissen:<br />
▪ über das Erkennen traumaindizierter Störungs-<br />
muster<br />
▪ Haltungen und Methoden im pädagogischen Alltag<br />
▪ über die Bindungstheorie und ihre Bedeutung für<br />
die Entwicklung traumaindizierter Symptomatik.<br />
▪ Entspannungsmethoden für pädagogische Fach-<br />
kräfte. n<br />
Ein Trauma erkennen und überwinden helfen<br />
Kurs 0905-A-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 05.09.2013 bis<br />
Fr 06.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
170,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
24.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
der Kinder-, Jugend- und<br />
Familienhilfe<br />
leitung<br />
Bärbel Hofer, Dipl.-Päd.,<br />
Systemische Familientherapeutin,<br />
Saarbrücken<br />
[ 97 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus,<br />
Turnhalle<br />
datum<br />
Di 10.09.2013 bis<br />
Mi 11.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
240,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
29.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
leitung<br />
Anke Thomasky,<br />
Dipl.-Sozialpäd.,<br />
Wendo-Trainerin und<br />
-Ausbilderin, Coach<br />
zielgruppe<br />
Bitte mitbringen: Bequeme<br />
Kleidung, Turnschuhe oder<br />
Gymnastikschläppchen<br />
sowie eine Decke.<br />
[ 98 ]<br />
Kurs 0910-A-13<br />
WEN-DO für weibliche Mitarbeitende<br />
WEN-DO (= Weg der Frauen) ist eine von Frauen ent-<br />
wickelte, speziell auf Mädchen und Frauen zugeschnittene<br />
Form der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung.<br />
Ziel von WEN-DO-Seminaren ist es, das Vertrauen<br />
in die eigenen Kräfte sowie die Fähigkeit, sich gegen<br />
Übergriffe effektiv zu wehren, zu entwickeln bzw. zu<br />
stärken, um sich angstfrei und selbstsicher in möglichst<br />
allen Lebensbereichen bewegen zu können.<br />
die <strong>Fort</strong>bildung umfasst u.a. folgende Komponenten:<br />
▪ Daten und Fakten zum Themenbereich sexualisierte<br />
Gewalt<br />
▪ Wahrnehmen und Schützen der eigenen Grenzen<br />
▪ Verbale und körperliche Abwehrtechniken<br />
▪ Übungen zur Körpersprache<br />
▪ Die innere Kraft spüren und nutzen<br />
(mentales Training)<br />
▪ Übungen zur Stärkung der eigenen Selbstbehauptungspotentiale<br />
▪ Umgang mit konkreten Situationen im eigenen<br />
Arbeitsfeld:<br />
· Analyse von Konflikten<br />
· Erarbeiten verschiedener Lösungsansätze mit<br />
Hilfe der Wendo-Prinzipien<br />
Die inhaltliche Schwerpunktsetzung orientiert sich an<br />
den Wünschen, Fragen und Themen der <strong>Fort</strong>bildungsteilnehmer/-innen.<br />
Sportliche Fitness ist nicht erforderlich. n<br />
Pädagogische Berichte und Hilfe-<br />
planungen<br />
Pädagogische Berichte und Hilfeplanungen sicher zu<br />
formulieren, im Rahmen von Hilfeplankonferenzen gut<br />
zu vertreten und zu begründen verläuft nicht immer<br />
ohne Schwierigkeiten.<br />
inhAlte und schwerpunKte:<br />
▪ 3 Schritte: An wen? Was? Wie?<br />
▪ Adressat: Was interessiert ihn und warum?<br />
▪ Material: sinnvoll und konkret gliedern<br />
▪ Stil: modern und klar formulieren<br />
ziele:<br />
Sie erkennen Ursachen Ihrer Unlust zu schreiben und<br />
Ihrer Hemmung, in Sitzungen „aufzutreten“.<br />
Sie entwickeln Strategien, die eventuelle „Aufschieberitis“<br />
und Hemmungen zu überwinden.<br />
▪ Sie schärfen den Blick für das Wesentliche.<br />
▪ Sie strukturieren Berichte sinnvoll und mühelos.<br />
▪ Sie verbessern Ihren Stil.<br />
▪ Sie überzeugen durch sichere und präzise<br />
Ausdrucksweise.<br />
▪ Sie gewinnen Zeit.<br />
ABlAuF:<br />
Der Verlauf des Seminars orientiert sich an den o. g.<br />
Inhalten und richtet sich nach Ihren Wünschen bzw.<br />
Anliegen. n<br />
Kurs 0911-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 11.09.2013 und<br />
Do 24.10.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
225,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
30.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
der Kinder-, Jugendund<br />
Familienhilfe<br />
leitung<br />
Hans-Josef Tönges,<br />
Dip.-Päd., Supervisor,<br />
Coach, Hargesheim<br />
[ 99 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 16.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
02.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
der Kinder-, Jugend- und<br />
Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Ute Coulmann, Rechtsanwältin,<br />
Oberderdingen-<br />
Flehingen<br />
[ 100 ]<br />
Kurs 0916-13<br />
Sexueller Schutz und sexuelle Selbstbestimmung<br />
in Heimen und anderen<br />
sozialen Institutionen aus rechtlicher Sicht<br />
In diesem Seminar werden praxisrelevant folgende<br />
Fragekomplexe erklärt und die Folgen für den Umgang<br />
mit Klient/-innen erarbeitet:<br />
▪ Sexuelle Selbstbestimmung<br />
▪ Strafrechtliche Grenzen<br />
▪ Schutzauftrag und Assistenzdienste<br />
▪ Die Rechtsstellung des Menschen mit Behinderung<br />
und des Jugendlichen<br />
▪ Besuch von externen Dienstleister/-innen<br />
▪ Opferschutz gegenüber geistig behinderten Tätern<br />
in der Einrichtung<br />
▪ Verhütung von Schwangerschaft und Infektionen:<br />
Safer Sex im Heim<br />
▪ Umgang mit Pornographie und Internet<br />
▪ Umgang im Team<br />
▪ Umgang mit Angehörigen<br />
▪ Sexualität in kirchlichen Einrichtungen<br />
▪ Rechtlich sicherer Umgang mit Sexualität. n<br />
Sich als Mann und Frau fühlen können<br />
Suizidalität rechtzeitig erkennen<br />
(bei behinderten Menschen) ?! –<br />
Möglichkeiten und Grenzen<br />
Ein selbstverfügtes Lebensende von Mitmenschen ist<br />
eine schlimme Erfahrung für Angehörige und betroffene<br />
Mitarbeiter/-innen. Hätte man es nicht vorher<br />
erkennen können? War es unvermeidlich? Oder: Besteht<br />
bei einem unserer Klienten eine (akute) Gefahr?<br />
In diesem Workshop sollen gängige Modelle und<br />
Theorien der Suizidalität von psychisch erkrankten und<br />
intellektuell behinderten Menschen vorgestellt und<br />
deren Praxisrelevanz diskutiert werden.<br />
Die Seminarteilnehmer/-innen sind eingeladen und<br />
angehalten ihre Fragen und beruflichen Erfahrungen<br />
einzubringen. Im Dialog sollen diese Fallbeispiele und<br />
Fragestellungen bearbeitet werden. n<br />
Was kann ich wissen?<br />
Kurs 0917- 13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 17.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 12:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
50,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 12<br />
Anmeldeschluss<br />
05.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Heimen, Werkstätten,<br />
Wohnungslosenhilfe,<br />
Integrationsbetrieben<br />
leitung<br />
Rudolf-Swen Celeda, Facharzt<br />
für Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Rehamedizinischer<br />
Dienst, Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Bitte beachten Sie die<br />
Uhrzeit.<br />
[ 101 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 19.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
07.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
pädagogischen und heilpädagogischen<br />
Bereichen<br />
leitung<br />
Andrea Reiner, Dipl.-Psych.,<br />
Heilpädagogische Einrichtungen<br />
kreuznacher<br />
diakonie, Meisenheim<br />
[ 102 ]<br />
Kurs 0919-13<br />
Psychische Erkrankungen -<br />
Handlungsorientierung<br />
In dieser zweitägigen <strong>Fort</strong>bildung soll es darum gehen,<br />
die Handlungskompetenz und Sicherheit im Umgang<br />
mit psychisch kranken Menschen zu erhöhen und die<br />
eigenen Möglichkeiten und Grenzen in der Begleitung<br />
dieser Menschen zu reflektieren und zu üben.<br />
Psychosen, Angststörungen, Depressionen, Zwänge,<br />
Borderline, ... – die häufigsten Störungsbilder sollen<br />
(kurz) beschrieben werden und dann anhand von<br />
unterschiedlichen Methoden Umgang und Zugang<br />
erarbeitet werden.<br />
Alle Teilnehmenden sollten sich im Vorhinein mit einem<br />
Fall vertraut machen, der dann evtl. während der zwei<br />
Tage als Fallbeispiel herangezogen wird. n<br />
Hilfe und Ansprache bei psychischen Erkrankungen<br />
Intelligenzstörungen und psychische<br />
Störungen – Zugänge aus pädagogischmedizinischer<br />
Sicht<br />
Menschen mit Intelligenzstörungen weisen sehr häufig<br />
auch eine zusätzliche psychische Störung auf. Aber<br />
nicht jede Auffälligkeit im Verhalten ist mit einer psychischen<br />
Störung gleichzusetzen. In diesem Seminar<br />
liegt der Fokus auf dem Verständnis und den medizinischen<br />
und pädagogischen Zugängen zu psychischen<br />
Störungen, herausforderndem Verhalten und Krisen.<br />
inhAlte:<br />
▪ Zusammenhang psychische Störungen/<br />
Intelligenzstörungen (Doppeldiagnosen)<br />
▪ Verhaltensstörungen oder herausforderndes<br />
Verhalten / Psychische Störungen<br />
▪ Ziele medizinischer und pädagogischer Diagnostik<br />
und Interventionsmöglichkeiten<br />
▪ Methodische Zugänge<br />
methoden:<br />
Vortrag, Diskussion, Kleingruppenarbeit, Filmbeispiele. n<br />
Teilhabe ist Menschenrecht<br />
Kurs 0919-A-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 19.09.2013 bis<br />
Fr 20.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
230,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 20<br />
Anmeldeschluss<br />
07.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Bereichen der Behindertenhilfe<br />
sowie Wohn- und<br />
Arbeitsbereiche<br />
leitung<br />
Dr. med. Thomas Meinert,<br />
Facharzt für Nervenheilkunde,<br />
Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Bielefeld<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 103 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 24.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
110,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
12.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in der<br />
Familien-, Kinder-, Jugend-,<br />
Behinderten- und Wohnungslosenhilfe<br />
leitung<br />
Dr. med. Brigitte Bosse,<br />
ärztliche Pschotherapeutin,<br />
Anästhesistin<br />
[ 104 ]<br />
Kurs 0924-13<br />
Psychische Folgen von Traumatisierung<br />
und Gewalt<br />
Erlebte Gewalt macht krank. Neben körperlichen Auswirkungen<br />
gibt es auch psychische Schäden, die durch<br />
Gewaltanwendung, emotionale und sexuelle Ausbeutung<br />
sowie Vernachlässigung verursacht werden.<br />
Für Menschen, die professionell mit einer besonders<br />
gefährdeten Klientel zu tun haben, ist es hilfreich, den<br />
Zusammenhang zwischen Traumatisierung und daraus<br />
folgenden Erkrankungen zu kennen. Das Verstehen<br />
von Verhaltensweisen unserer Klienten erleichtert den<br />
Umgang in Krisensituationen und ermöglicht damit<br />
situationsadäquate Intervention.<br />
Andererseits muss die eigene Psychohygiene besonders<br />
sorgfältig beachtet werden. Helfende in diesen Berufen<br />
sind von sekundärer Traumatisierung bedroht.<br />
Durch das Einüben von Interventionsmöglichkeiten<br />
können professionelle Ressourcen vergrößert werden.<br />
Supervision und Fallarbeit sind als Bestandteil des<br />
Seminars fest eingeplant.<br />
inhAlte:<br />
▪ Vermittlung der Grundlagen der Psychotrauma-<br />
tologie<br />
▪ Primäre und sekundäre Traumatisierung sowie<br />
Prävention<br />
▪ Aufzeigen traumabedingter Störungen<br />
▪ praxisrelevante Anleitungen anhand mitgebrachter<br />
Fallbeispiele. n<br />
ADHS - Arbeit mit Eltern und Lehrern<br />
Bei der pädagogischen und therapeutischen Unterstützung<br />
von ADHS-Kindern und -Jugendlichen ist<br />
die intensive Beratung der Eltern und Erzieher/-innen<br />
bzw. Lehrkräfte ein zentraler Punkt. Im Seminar sollen<br />
praktische Interventionen für die Arbeit mit Bezugspersonen<br />
zu folgenden Themen dargestellt und eingeübt<br />
werden:<br />
▪ Gemeinsames Störungsmodell erarbeiten:<br />
Was gehört alles zu ADHS, woher kommt ADHS<br />
und was passiert dabei im Gehirn?<br />
▪ Zusammenhänge verstehen: Was hilft,<br />
und was macht alles noch schlimmer?<br />
▪ Hilfreiche Rahmenbedingungen: Rituale,<br />
feste Abläufe und Unterstützung für die Familie.<br />
▪ Zusammenleben verbessern: Beziehung und<br />
Kommunikation fördern.<br />
▪ Ohne geht’s nicht: Regeln und Konsequenzen.<br />
▪ Schwierige Situationen meistern.<br />
▪ Hilfreiche Tipps für Schule, Hausaufgaben<br />
und Lernen.<br />
Neben der Vermittlung dieser inhaltlichen Aspekte geht<br />
es auch um den Umgang mit schwierigen Beratungssituationen<br />
und der Unterstützung von Eltern, die<br />
selbst von ADHS betroffen sind. Zusätzlich gibt es<br />
Hinweise auf hilfreiche Literatur und Websites. n<br />
Kurs 1104-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 04.11.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
20.09.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
der Kinder-, Jugend- und<br />
Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Sabine Maur, Dipl.-Psych.,<br />
psycholog. Psychotherapeutin,<br />
Mainz<br />
[ 105 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 14.11.2012 bis<br />
Fr 15.11.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
120,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
02.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in der<br />
Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Rüdiger Grab,<br />
Dipl.-Sozialpäd., Fachlehrer,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 106 ]<br />
Kurs 1114-13<br />
Resilienzaufbau bei Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
resilienz und Behinderung<br />
„Vertrauen, Vertrauen zur Welt, weil es diesen<br />
Menschen gibt – das ist das innerlichste Werk des<br />
erzieherischen Verhältnisses.“ (Buber, Reden über<br />
Erziehung, 1964)<br />
Resilienz (Widerstandsfähigkeit) bedeutet die innere<br />
Stärke eines Menschen, Krisen und Herausforderungen<br />
zu meistern und trotz schwieriger Lebensumstände<br />
zufrieden leben zu können.<br />
Welche Stärken zeichnen diese Menschen aus, denen<br />
es gelingt „trotz alledem“ ein erfülltes Leben zu führen?<br />
Resilienz ist kein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal,<br />
sondern ist dynamisch und von vielen unterschiedlichen<br />
Faktoren abhängig, die beeinflussbar sind.<br />
In dieser <strong>Fort</strong>bildung wollen wir nach praxisorientierten<br />
Möglichkeiten suchen, wie Menschen mit Behinderungen<br />
in ihrer Lebenssituation ressourcenorientiert<br />
unterstützt werden können. Dabei wird der Frage<br />
nachgegangen, wie sich resilienzfördernde Bedingungen<br />
im Alltag von Menschen mit Behinderungen<br />
gestalten lassen? n<br />
„Extrem sein ist hip“ –<br />
Grenzgänger in Musik und Internet und<br />
der Umgang mit ihren Anhängern<br />
An Fallbeispielen aktueller Internetseiten erarbeiten<br />
die Seminarteilnehmer/-innen die Dynamiken<br />
zwischen Jugendkulturen und unserem Werte- und<br />
Normensystem. Gemeinsam soll überlegt werden wie<br />
die dahintersteckenden Energien von Protest und<br />
dem Streben nach Veränderung für den pädagogischen<br />
Prozess nutzbar gemacht werden können.<br />
Best Practice multimedialer Projekte sollen Mitarbeitende<br />
der Jugendhilfe aufzeigen, wie Jugendliche<br />
ihre Potentiale und Kreativität im Sinne von Selbstwirksamkeit<br />
mit Hilfe des Internets und moderner<br />
Medien entfalten können und Anregungen geben.<br />
„Maps“, ein Sonderprojekt des Landesjugendamtes<br />
gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz, bietet<br />
hierzu einen speziellen Service. n<br />
Junge Menschen – die Zukunft im Blick<br />
Kurs 1119-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 19.11.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
45,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
07.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
pädagogischen Berufsfeldern,<br />
speziell der<br />
Jugendhilfe<br />
leitung<br />
Rainer Heidenreich, Landesjugendamt<br />
Rheinland-Pfalz<br />
[ 107 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 20.11.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
45,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
08.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
pädagogischen und heilpädagogischen<br />
Bereichen<br />
leitung<br />
Miriam Renner, Diakonin,<br />
Sabine Becker, Diakonin,<br />
<strong>Diakonie</strong>-Werkstätten Skd<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 108 ]<br />
Kurs 1120-13<br />
Trauerbegleitung bei Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
Viele Menschen mit Lernschwierigkeiten und kognitiven<br />
Einschränkungen haben wie alle anderen auch<br />
ein Bedürfnis nach spiritueller Verbundenheit, einem<br />
mit Sinn erfülltem Leben. Dieses zu achten und ge-<br />
meinsam mit den Personen zu gestalten ist in der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie ein bedeutsames Ziel.<br />
In dem eintägigen Workshop wollen wir Erfahrungen<br />
austauschen und neue Ideen für die geistliche<br />
Begleitung der Bewohner/-innen und Werkstattbeschäftigten<br />
erarbeiten.<br />
inhAlte:<br />
▪ Was hilft uns zu Trauern?<br />
▪ Große und kleine Trauerrituale<br />
▪ Den letzten Weg gemeinsam gehen.<br />
▪ Wie begleiten wir Menschen mit geistiger<br />
Behinderung in ihrer Trauer?<br />
▪ Welche Bedeutung hat ein Trauerkoffer?<br />
Auf die Fragen und Interessen der Teilnehmer/-innen<br />
wird eingegangen. n<br />
Über Brücken gehen<br />
Verwahrlosung und Messie-Syndrom<br />
In diesem Seminar wird es um Begriffe und Definitionen<br />
von Wohnungschaos, Vermüllung, Sammeln,<br />
Messies etc. gehen. Besonders in den Blick kommen<br />
die hinter den Erscheinungsformen stehenden<br />
seelischen Funktionen, den möglichen Ursachen und<br />
Hintergründen.<br />
Ferner wird die Wohnung als besonderer, privater,<br />
einzigartiger (Gestaltungs-)Raum, sowie der rechtliche<br />
Rahmen von pädagogischen Interventionen<br />
Berücksichtigung finden. Dies wird differenziert nach<br />
„eigener Wohnung“ und institutionellem Wohnen.<br />
Anhand von Beispielen unserer praktischen Arbeit<br />
können dann methodische Ansätze für konstruktives<br />
Begleiten bei Wohnschwierigkeiten vs. Intervention<br />
betrachtet werden.<br />
Dem zu erwartenden Bedürfnis der Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer nach Austausch im freien Gespräch<br />
möchte das Seminar Rechnung tragen. Für Praxisbeispiele<br />
und -fragen soll daher ausreichend Zeit sein. n<br />
Auch das Chaos hat seine Ordnungen<br />
Kurs 1128-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 28.11.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
95,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
16.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
leitung<br />
Wedigo von Wedel,<br />
Vorstand H-Team e.V.,<br />
Gemeinnütziger Verein<br />
zur Förderung der freien<br />
Wohlfahrtspflege München<br />
[ 109 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 28.11.2013 bis<br />
Fr 29.11.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
180,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
16.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
der Kinder-, Jugend- und<br />
Familienhilfe<br />
leitung<br />
Karin Schumann,<br />
Heilpädagogin, Auryn<br />
Frankfurt<br />
[ 110 ]<br />
Kurs 1128-A-13<br />
Kinder psychisch kranker Eltern:<br />
Fokus Begleitung des Kindes, Symp-<br />
tomatik, pädagogische Begleitung<br />
Kinder, die in Familien aufwachsen, in denen ein Eltern-<br />
teil psychisch krank ist, sind in vielfältiger Weise durch<br />
die elterliche Erkrankung belastet (Schuldgefühle, Scham,<br />
Loyalitätskonflikte u.a.m.). Sie sind vielen Faktoren aus-<br />
gesetzt, die ihre Entwicklung hemmen und negativ be-<br />
einflussen. Erschwert wird die Situation durch die<br />
häufige Tabuisierung der psychischen Krankheit. Die oft<br />
lang anhaltende Überforderung kann Ursache reaktiver<br />
Verhaltenauffälligkeiten oder einer sich später<br />
entwickelnden psychischen Erkrankung sein. Kinder<br />
können aber auch gesund aus diesen Situationen hervor<br />
gehen, wenn die Belastungen das individuelle Maß der<br />
Bewältigungsmöglichkeiten nicht übersteigt.<br />
inhAlte:<br />
▪ Überblick über die verschiedenen Erscheinungs-<br />
formen psychischer Erkrankungen<br />
▪ Betrachtung der Situation betroffener Kinder und<br />
Beleuchtung der Auswirkungen einer elterlichen<br />
psychischen Erkrankung auf sie<br />
▪ Darstellung von Ergebnissen der Risiko- und<br />
Resilienz (Bewältigungs)-Forschung<br />
▪ Bearbeitung der Frage, wie die Zusammenarbeit<br />
mit psychisch erkrankten Eltern gestaltet werden<br />
kann, auch bei Krankheitsvermutung.<br />
▪ Präventions- und Unterstützungsangebote für die<br />
betroffenen Kinder und Familien<br />
methoden:<br />
Theoretische Einheiten, Filmausschnitte und Austausch<br />
in Kleingruppen, Bearbeitung praxisnaher und mitgebrachter<br />
Beispiele, gegebenenfalls üben von Gesprächen<br />
(mit Betroffenen) im Rollenspiel. n<br />
Älter werdende Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
In den letzten Jahren ist die Lebenserwartung von<br />
Personen mit geistiger Behinderung erheblich gestiegen.<br />
Da es ein neues Phänomen in der Begleitung<br />
von Personen mit geistiger Behinderung ist, können<br />
Anzeichen, die durch den Alterungsprozess auftreten,<br />
leicht übersehen werden. Insbesondere Demenzerkrankungen<br />
können bei alten Personen mit einer geistigen<br />
Behinderung häufig auftreten – vor allem bei Personen<br />
mit Down-Syndrom – und werden oft nicht erkannt. In<br />
diesem Seminar werden die Auswirkungen der erhöhten<br />
Lebenserwartung auf die Behindertenhilfe thematisiert.<br />
Wichtige Aspekte des Älterwerdens bei Personen<br />
mit geistiger Behinderung – insbesondere Demenzerkrankungen<br />
– werden ausführlich behandelt. Ansätze<br />
für die Betreuung und die Kommunikation mit alten<br />
geistig behinderten Personen werden vorgestellt.<br />
inhAlte:<br />
Auswirkungen der erhöhten lebenserwartung<br />
auf die Arbeit mit geistig behinderten menschen<br />
▪ Besonderheiten der Angehörigenarbeit mit<br />
alten Eltern<br />
▪ Der Prozess des Altwerdens bei Menschen mit<br />
geistiger Behinderung: Wann ist eine Person mit<br />
geistiger Behinderung alt?<br />
▪ Wann sprechen wir von einer Demenz?<br />
▪ Was unterscheidet die geistige Behinderung<br />
von einer Demenz?<br />
▪ Chronische und akute Verwirrtheitszustände<br />
▪ Begleitung von alten Menschen mit geistiger<br />
Behinderung (und Demenz)<br />
▪ Der Wechsel von der Berufstätigkeit in den<br />
Ruhestand<br />
▪ Folgerungen für die Praxis n<br />
Kurs 1211-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mi 11.12.2013 bis<br />
Fr 13.12.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
240,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
29.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
der Behindertenhilfe<br />
leitung<br />
Dr. Mariana Kranich,<br />
Psychologin, Dipl.-Psychogerontologin,<br />
Köln<br />
zertifizierungspunkte<br />
Zertifizierungspunkte der<br />
Ärztekammer Rheinland-<br />
Pfalz und Saarland werden<br />
beantragt. Bitte Barcode mitbringen.Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 111 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
[ 112 ]<br />
„Die Säulen der Mode“, Kunstprojekt der Fachschule, 2011<br />
Menschen mit Lernschwierigkeiten<br />
entdecken das Mitmachweb<br />
Sie kennen sicher aus eigener Erfahrung, dass Menschen<br />
mit Lernschwierigkeiten und Behinderungen<br />
den Computer in ihrem Alltag immer mehr nutzen.<br />
Computer und Internet bieten gerade für diese<br />
Personengruppen eigene Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten,<br />
die ein Stück mehr Lebensqualität<br />
und Selbständigkeit bedeuten.<br />
inhAlte:<br />
▪ Was heißt „Web 2.0 ohne Barrieren“?<br />
▪ Internetseiten in Leichter Sprache<br />
▪ Was bringt die Zukunft<br />
▪ Lernprogramm für die ersten Schritte am PC<br />
(interaktiv und webbasiert)<br />
▪ Leichtes E-Mail: ein E-Mail-Programm in<br />
Leichter Sprache<br />
▪ Chatten und Skypen auch als Kommunikationshilfe<br />
▪ Eingabehilfe-Assistent bei Windows<br />
▪ Übungsbeispiele n<br />
Kurs 0415-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
und EDV-Arbeitsraum<br />
datum<br />
Mo 15.04.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 14<br />
Anmeldeschluss<br />
01.03.2013<br />
zielgruppe<br />
Fachkräfte, Unterstützer,<br />
Lehrer, Angehörige von<br />
Menschen mit Lernschwierigkeiten<br />
leitung<br />
Cordula Edler, Dipl.-<br />
Soz. Päd., Expertin für<br />
neue Lerntechnologien,<br />
PAS Consultant,<br />
„inbut“ – integrative Beratung<br />
und Unterstützung,<br />
Zell unter Aichelberg<br />
[ 113 ]<br />
4<br />
Pädagogische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Simmern, Hunsrückklinik<br />
datum<br />
Di 17.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €,<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
05.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Pflege- und Betreuungsteams<br />
leitung<br />
Ute Coulmann, Rechtsanwältin,<br />
Oberderdingen-<br />
Flehingen<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender<br />
werden beantragt.<br />
[ 114 ]<br />
Kurs 0917-S-13 Kurs 0521-13<br />
Rechtsfragen in der Pflege<br />
Fragen und Unsicherheiten innerhalb des Pflegealltags<br />
sind ebenso zahlreich wie vielschichtig. In diesem<br />
Seminar sollen drei wichtige Teilbereiche des Rechts in<br />
der Pflege behandelt werden:<br />
Fixierung und andere freiheitsentziehende<br />
maßnahmen<br />
▪ Rechtliche Einordnung der Fixierung<br />
▪ Bettgitter, medikamentöse Fixierung und<br />
andere Maßnahmen<br />
▪ Die Einwilligung des Patienten in die Fixierung<br />
▪ Einbeziehung des Vormundschaftsgerichts<br />
▪ Eigen- und Fremdgefährdung<br />
▪ Längerfristige oder regelmäßige Fixierung<br />
▪ Übergabe und Dokumentation<br />
Auszugsweise haftungsrecht<br />
▪ Grundlagen strafrechtlicher Haftung<br />
▪ Körperverletzung und Freiheitsberaubung<br />
▪ Die Einwilligung des Patienten<br />
▪ Der ärztliche und der pflegerische Kunstfehler<br />
▪ Die ärztliche Anordnung und ihre Auswirkung<br />
▪ Dokumentation und Patientenakte<br />
grundlagen zivilrechtlicher haftung<br />
▪ Die vertragliche Haftung<br />
▪ Die Figur des Erfüllungsgehilfen<br />
▪ Organisationsverschulden / Überlastung<br />
▪ Was nützt die Haftpflichtversicherung? n<br />
“Neue Pflege“ – das salutogenetische<br />
Konzept und seine Umsetzung im<br />
pflegerischen Kontext<br />
In der Begleitung von Patienten sind Ihnen sicherlich<br />
schon die verschiedensten Krankheitsentstehungen,<br />
Verlaufsformen, Bewältigungsstrategien und Genesungen<br />
aufgefallen. Und hierbei sind Ihnen bestimmt viele<br />
Menschen begegnet, welche trotz gesundheitsschädigenden<br />
Verhaltens, eine lange und weitestgehend<br />
„krankheitsfreie Lebenszeit“ verbringen. Denken Sie nur<br />
an den Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt, der seit<br />
Jahrzehnten als Kettenraucher bekannt ist. Worin liegt<br />
der Unterschied begründet, ob Menschen mit scheinbar<br />
gleichen Lebensbedingungen erkranken oder nicht.<br />
In der Medizin stellte man sich lange Zeit nur die Frage:<br />
„Was macht einen Menschen krank?“ Durch den Medizinsoziologen<br />
Aaron Antonovsky gab es eine Art Paradigmenwechsel<br />
in der Betrachtung von Gesundheit und<br />
Krankheit. Das salutogenetische Konzept stellt nämlich<br />
die Frage: „Was hält den Menschen gesund?“.<br />
Die Entstehung von Gesundheit steht hierbei im Vordergrund<br />
und führt bei der Beratung und Begleitung<br />
von Patienten zu einer veränderten Betrachtung und<br />
Vorgehensweise. Und nicht zuletzt macht die neue Berufsbezeichnung<br />
„Gesundheits- und Krankenpflegende“<br />
seit 2004, diese veränderte Sicht- und Vorgehensweise<br />
in der pflegerischen Begleitung von Patienten auch<br />
nach außen hin deutlich.<br />
inhAlte:<br />
▪ Grundlagenwissen Salutogenese<br />
▪ Bedeutung in der Pflege, Medizin und Therapie<br />
▪ Interaktive Aufbereitung durch praktische Übungen<br />
und Fallbeispiele. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 21.05.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €,<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
08.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Astrid Steinberger, M.A.,<br />
Mediatorin, Krankenschwester,<br />
Roth<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 115 ]<br />
4<br />
Medizinisch-Pflegerische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0425-13<br />
Do 25.04.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 13.03.2013<br />
Kurs 0606-n-13<br />
Do 06.06.2013<br />
Neunkirchen,<br />
Fliedner Krankenhaus<br />
Anmeldeschluss: 24.04.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Pflege-, Betreuungs-,<br />
Verpflegungs- und Hauswirtschaftsteams<br />
leitung<br />
Dagmar Heilhecker-Hoff,<br />
Fachkrankenschwester<br />
für Reha und Geriatrie,<br />
Wiesbaden<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 116 ]<br />
2 Kurse 2 Kurse<br />
Im Alter isst man anders!<br />
Mit zunehmendem Alter tritt häufig eine Art „Unlust“<br />
am Essen auf und der Appetit lässt nach. Hierdurch<br />
kann es zu einer Unterversorgung des Körpers mit den<br />
notwendigen Nährstoffen kommen. Auch auftretende<br />
Kau- und Schluckbeschwerden können dazu führen,<br />
dass Senioren die Lust am Obst- und Gemüseverzehr<br />
verlieren.<br />
Durch die Verringerung von Muskelmasse im Körper<br />
und die fehlenden Nährstoffe werden die körperliche<br />
Kraft und das Immunsystem geschwächt – Krankheiten<br />
treten vermehrt auf. Diese haben wiederum einen<br />
negativen Einfluss auf den Appetit. Es ist also gerade<br />
im höheren Lebensalter wichtig, die Nahrung in kleinen<br />
schmackhaften, nährstoffreichen und vitamingeladenen<br />
Portionen zu reichen.<br />
Doch auf was muss man dabei achten und wie bereitet<br />
man solche Mahlzeiten schnell und unkompliziert zu?<br />
Diese Fragen und andere Fragen rund um eine altersgerechte<br />
Ernährung werden im angebotenen Tagesseminar<br />
geklärt.<br />
seminArinhAlte:<br />
▪ Bedeutung der Ernährung für betagte und hoch-<br />
betagte Menschen<br />
▪ Symptome einer drohenden Mangelernährung<br />
erkennen<br />
▪ Veränderte Stoffwechselvorgänge im Körper<br />
▪ Altersbedingte Schwierigkeiten bei der Nahrungs-<br />
aufnahme<br />
▪ Wechselwirkung von Medikamenten und Nährstoffen<br />
▪ Praktische Vorbereitung kleiner energiereicher<br />
Snacks<br />
▪ Gestaltung der Mahlzeiten im Krankenhaus<br />
▪ Einsatz von Trinknahrung n<br />
Demenz – Risikomanagement<br />
Risikofaktoren kennen und Maßnahmen<br />
einleiten<br />
Menschen, die ihre kognitiven Fähigkeiten eingebüßt<br />
haben, sind oftmals nicht mehr in der Lage ihre<br />
Bedürfnisse wahrzunehmen und können diese somit<br />
nicht mehr befriedigen. Schmerzen oder Missempfindungen<br />
werden weder richtig eingeschätzt noch<br />
adäquat mitgeteilt. Deshalb sind sie auf die Beobachtungsgabe<br />
und Fürsorge von Pflegekräften oder<br />
Angehörigen angewiesen. Die Risikoeinschätzung<br />
und eine angemessene Reaktion darauf sind in der<br />
Pflege ein wichtiges Qualitätskriterium.<br />
inhAlt des seminArs:<br />
▪ Risikofaktoren – Hintergründe und Konsequenzen<br />
▪ Ernährung – Mangelernährung und<br />
Flüssigkeitsmangel<br />
▪ Schmerzen<br />
▪ Sturz<br />
▪ Dekubitus<br />
▪ Inkontinenz<br />
Die Inhalte werden natürlich unter Berücksichtigung<br />
der entsprechenden Expertenstandards behandelt.<br />
was können wir tun?<br />
▪ Risikomanagement<br />
▪ Beobachten, Begleiten, Vorbeugen<br />
▪ Interdisziplinäre Teamkommunikation<br />
wie weit reicht die Fürsorgepflicht?<br />
▪ Zwangshandlungen und freiheitsentziehende<br />
Maßnahmen<br />
▪ Die Bedeutung der korrekten Dokumentation<br />
▪ Realistische Ziele setzen n<br />
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0318-n-13<br />
Mo 18.03.2013<br />
Neunkirchen,<br />
Fliedner Krankenhaus<br />
Anmeldeschluss: 01.02.2013<br />
Kurs 0613-A-13<br />
Do 13.06.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 02.05.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
145,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter-/innen, die<br />
demente Menschen pflegen,<br />
betreuen und therapieren<br />
leitung<br />
Torsten Wetzlar, Krankenpfleger,<br />
Pflegepädagoge,<br />
Praxisanleiter in einer<br />
gerontopsychiatrischen<br />
Einrichtung, Wiesbaden<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 117 ]<br />
4<br />
Medizinisch-Pflegerische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Hunsrück Klinik Simmern<br />
datum<br />
Fr 25.01.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
85,00 €,<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
13.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Pflege- und Betreuungsteams<br />
leitung<br />
Oliver Glassl, Logopäde B.Sc.,<br />
Schwerpunkt neurologische<br />
Störungsbilder und<br />
Dysphagie, Mainz<br />
Anmerkungen<br />
Bitte ein Joghurt, 2 Kekse<br />
und 0,5 l stilles Trinkwasser<br />
mit bringen.<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 118 ]<br />
Kurs 0125-S-13 2 Kurse<br />
Pflegetherapeutische Maßnahmen bei<br />
Patienten mit Dysphagie<br />
Eine Dysphagie bzw. Schluckstörung tritt auf, wenn<br />
eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer<br />
Funktion bzw. deren Zusammenwirken beeinträchtigt<br />
ist. Somit können Erkrankungen der am Schluckakt<br />
beteiligten Organe, neurologische und auch psychische<br />
Störungen eine ursächliche Rolle spielen.<br />
Dieses praxisorientierte Seminar gibt einen Überblick<br />
über die Störung des Schluckaktes und Anregungen zu<br />
pflegetherapeutischen Maßnahmen.<br />
inhAlte:<br />
einführung in die dysphagiologie<br />
▪ Definition / Epidemiologie / Ätiologie / Risiken und<br />
Komplikationen<br />
▪ Neuroanatomie des Schluckaktes / Physiologie /<br />
Pathophysiologie<br />
▪ Aspiration und Pneumonie<br />
diagnostik der dysphagie<br />
▪ Problemstellungen in der Diagnostik der Dysphagie<br />
▪ Klinische und bildgebende diagnostische Verfahren<br />
▪ Diagnostikgeleitetes Dysphagiemanagement im<br />
pflegerischen Alltag<br />
therapie der dysphagie inklusive praktische Übungen<br />
▪ Allgemeine Maßnahmen<br />
▪ Pflegetherapeutische Maßnahmen n<br />
Ernährung von Dementen – Wie sichern<br />
Sie eine bedarfs- und bedürfnisgerechte<br />
Versorgung?<br />
Gutes Essen und Trinken – stressfrei – ist für die<br />
Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit<br />
Demenz immens wichtig. Ernährungsrisiken, die zu<br />
Mangelernährung führen können, müssen frühzeitig<br />
erkannt werden - dies ist eine besondere Herausforderung<br />
für alle Mitarbeitenden.<br />
Dieses Seminar bietet gerade den Beschäftigten in der<br />
Hauswirtschaft eine hilfreiche Grundlage in Umgang<br />
und Kommunikation rund um die tägliche Versorgung.<br />
Ziel ist es, Ernährungsprobleme zu erkennen und dem<br />
Bewohner das Essen so angenehm wie möglich zu<br />
gestalten.<br />
inhAlte:<br />
▪ Grundlagen im Umgang bei Menschen mit Demenz<br />
▪ Veränderungen im Ernährungsverhalten von<br />
Menschen mit Demenz<br />
▪ Anforderungen des MDK im Hinblick auf die<br />
„Pflegetransparenzvereinbarung“<br />
▪ Erkennen von Ernährungsrisiken wie z. B.<br />
Mangelernährung<br />
▪ Empfehlungen zur Zusammenstellung und zum<br />
Angebot einer dementengerechten Kost: Lebens-<br />
mittelauswahl, -darreichung, Fingerfood, Eat by<br />
Walking, Ess- und Trinkhilfen und andere Tipps<br />
▪ Essen ist mehr als Ernährung! – Tipps zu Raum-<br />
gestaltung und Atmosphäre<br />
lehrmethoden:<br />
Lehrgespräch, Beamerpräsentation, Kleingruppen-<br />
Arbeit, Projektübungen. n<br />
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0122-13<br />
Mo 22.01.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 10.12.2012<br />
Kurs 0924-n-13<br />
Di 24.09.2013<br />
Neunkirchen,<br />
Fliedner Krankenhaus<br />
Anmeldeschluss: 12.08.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
125,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Pflege-, Betreuungs-,<br />
Verpflegungs- und Hauswirtschaftsteams<br />
leitung<br />
Ilse Buchgraber, Diplom-<br />
Oecotrophologin, zertifizierte<br />
Trainerin<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 119 ]<br />
4<br />
Medizinisch-Pflegerische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus,<br />
Turnhalle<br />
datum<br />
Mo 02.09.2013 bis<br />
Di 03.09.2013<br />
Mo 30.09.2013 bis<br />
Di 01.10.2013<br />
Beginn i ende<br />
9:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
365,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 12 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
08.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Pflege- und Betreuungsteams<br />
leitung<br />
Axel Enke, MSc,<br />
Kinaesthetics®-Trainer<br />
Stufe III, Sinzig<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 120 ]<br />
Kurs 0902-13 Kurs 1010-13<br />
Kinaesthetics Grundkurs<br />
Das Programm „Kinaesthetics in der Pflege“ hat zum<br />
Ziel, die Fähigkeit von Pflegenden zu verbessern, sich<br />
selbst und Patienten schonender zu bewegen. Darüber<br />
hinaus soll die Fähigkeit geschult werden, die Interaktionen<br />
mit Patienten eindeutig und damit hilfreich<br />
zu gestalten. Die Erweiterung der persönlichen Bewegungsfähigkeit<br />
vermindert die Gefahr berufsbedingter<br />
Verletzungen und Überlastungen.<br />
themen des grundKurses:<br />
▪ Interaktion<br />
(Sinnesfunktionen, Interaktionsformen,<br />
Bewegungselemente)<br />
▪ Funktionale Anatomie<br />
(Massen, Zwischenräume, Orientierung)<br />
▪ Menschliche Bewegung<br />
(Bewegung in eine, in viele Richtungen)<br />
▪ Menschliche Funktion<br />
(Grundposition, <strong>Fort</strong>bewegung)<br />
▪ Anstrengung<br />
(Beziehungselemente, Hängen und Verstreben)<br />
▪ Gestaltung der Umgebung<br />
▪ Praktische Anwendungen und Transfers<br />
zu allen Themen<br />
Die Gebühr schließt das Studienbuch und die Registrierungsgebühr<br />
in Höhe von 25,00 € mit ein.<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Wolldecke<br />
oder Isomatte sowie warme Socken mit! n<br />
Kinaesthetics-Aufbaukurs<br />
der Aufbaukurs bietet die möglichkeit:<br />
▪ die erlernten Konzepte zu vertiefen<br />
▪ ihre Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten,<br />
um schwierige pflegerische Aufgaben mit<br />
Patienten / Bewohnern zu lösen zu erweitern<br />
▪ zu lernen das Kinaesthetics-Raster als Instrument<br />
zur Einschätzung der Fähigkeiten von Patienten /<br />
Bewohner einzusetzen<br />
▪ zu lernen pflegerische Tätigkeiten zu analysieren<br />
▪ zu lernen die Pflege nach kinaesthetischen<br />
Gesichtspunkten zu planen und zu dokumentieren<br />
die themen sind:<br />
Interaktion - Funktionale Anatomie -<br />
Menschliche Bewegung - Menschliche Funktion -<br />
Anstrengung - Gestaltung der Umgebung<br />
Die Gebühr schließt das Studienbuch und die Registrierungsgebühr<br />
in Höhe von 25,00 € mit ein.<br />
Anmerkungen:<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und eine Wolldecke<br />
oder Isomatte sowie warme Socken mit! n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus,<br />
Turnhalle<br />
datum<br />
Do 10.10.2013 bis<br />
Fr 11.10.2013<br />
Do 12.12. bis<br />
Fr 13.12.2013<br />
Beginn i ende<br />
9:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
365,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
28.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen mit<br />
einem abgeschlossenen<br />
Kinaesthetics-Grundkurs<br />
leitung<br />
Axel Enke, MSc,<br />
Kinaesthetics®-Trainer<br />
Stufe III, Sinzig<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 121 ]<br />
4<br />
Medizinisch-Pflegerische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0502-13<br />
Do 02.05.2013 bis<br />
Fr 03.05.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 20.03.2013<br />
Kurs 0618-n-13<br />
Di 18.06.2013 bis<br />
Mi 19.06.2013<br />
Neunkirchen,<br />
Fliedner Krankenhaus<br />
Anmeldeschluss: 06.05.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
165,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 15<br />
zielgruppe<br />
Alle Interessierten<br />
leitung<br />
Sabrina Herber-Schmieden,<br />
ViVere Aromaexpertin für<br />
Pflege- und Heilberufe,<br />
Schwollen<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 122 ]<br />
2 Kurse 2 Kurse<br />
Basisseminar Aromapflege<br />
Bei der Aromapflege geht es darum, mehr über den<br />
Nutzen ätherischer Öle und ihrer Wirkung für den Einsatz<br />
in Pflegeeinrichtungen oder im ambulanten Pflegedienst<br />
zu erlernen! Es ist erwiesen, dass ätherische<br />
Öle bei Befindlichkeitsstörungen, z.B. Schlafproblemen,<br />
Unruhe, Stress und als begleitende Maßnahmen bei<br />
Erkältungskrankheiten, Demenz, Depression u.v.m., eine<br />
sehr gute Wirkung zeigen. Daher macht man sich seit<br />
einigen Jahren dieses Wissen in vielen pflegerischen<br />
und medizinischen Einrichtungen erfolgreich zu nutze.<br />
Fallbeispiele und praxisorientierte Inhalte unterstützen,<br />
das Erlernte professionell in den Pflege- und Betreuungsalltag<br />
zu implementieren.<br />
inhAlte:<br />
▪ Geschichte ätherischer Öle<br />
▪ Produktionsverfahren<br />
▪ Qualitätsmerkmale<br />
▪ Wie funktioniert unser Geruchssinn?<br />
▪ Der richtige Umgang mit ätherischen Ölen<br />
▪ Wechselwirkungen und Gegenanzeigen<br />
▪ Grundlagen der Biochemie der ätherischen Öle<br />
▪ Einteilung in Kopf-, Herz-, Basisnoten<br />
▪ Kennenlernen versch. Basisöle<br />
▪ Der Umgang mit Hydrolaten<br />
▪ Besprechung verschiedener Rezepturen für den<br />
Pflegealltag<br />
prAKtische ÜBungen:<br />
▪ Kennenlernen verschiedener Öle<br />
(u.a. verschiedene Lavendelarten)<br />
▪ Erlernen der Happy-Mind-Armmassage<br />
▪ Erlernen der Gletscherschock-Massage<br />
▪ Auswählen und Mischen eines Körperöls n<br />
Wertschätzender Umgang mit desorientierten<br />
und dementen älteren Menschen<br />
Wertschätzender Umgang mit Menschen mit Demenz<br />
und älteren desorientierten Menschen<br />
Um Wertschätzung in den immer größer werdenden<br />
Anforderungen des Arbeitsalltages zu leben, bedarf<br />
es einer Haltungsänderung zu sich selbst und zu<br />
Anderen.<br />
Wertschätzung im Umgang mit älteren sowie<br />
dementiell veränderten Menschen beruht auf einer<br />
empathischen Grundhaltung nach Carl Rogers.<br />
In diesem Kurs richten wir die Wahrnehmung auf die<br />
Ressourcen der Menschen, nicht auf Ihre Defizite.<br />
Bedürfnisse und Gefühle spielen eine zentrale Rolle<br />
und schaffen den Zugang zu anderen Menschen.<br />
Anhand vieler Praxisbeispiele wird die veränderte<br />
Umgangsweise eingeübt.<br />
Gleichzeitig richtet sich der Fokus auf die eigenen<br />
Bedürfnisse und Ressourcen, um durch eigenes Verstehen<br />
ins Verständnis für den Anderen zu kommen.<br />
schwerpunKte des seminArs:<br />
▪ Symptome und Schutzstrategien bei kognitiv<br />
veränderten Menschen<br />
▪ Bedürfnisse und Gefühle als Ressource in der<br />
Kommunikation erkennen<br />
▪ Über Beispiele aus der Praxis veränderte Kommu-<br />
nikation als Verbindung erleben<br />
Bitte Beispiele aus der Praxis mitbringen. n<br />
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0423-13<br />
Di 23.04.2013 bis<br />
Mi 24.04.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 11.03.2013<br />
Kurs 1008-s-13<br />
Di 08.10.2013 bis<br />
Mi 09.10.2013<br />
Hunsrück Klinik Simmern<br />
Anmeldeschluss: 26.08.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
185,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Pflege-, Betreuungs-,<br />
Verpflegungs- und Hauswirtschaftsteams<br />
leitung<br />
Maria-Theresia Schmitz,<br />
Krankenschwester, Mediatorin,<br />
Trainerin für integrative<br />
Validation, Mechernich<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 123 ]<br />
4<br />
Medizinisch-Pflegerische Handlungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus,<br />
Turnhalle<br />
datum<br />
Mo 07.10.2013 bis<br />
Mi 09.10.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
240,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
23.08.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen aus<br />
Pflege- und Betreuungsteams<br />
leitung<br />
Axel Enke, MSc, Trainer für<br />
Basale Stimulation, Sinzig<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierung beruflich<br />
Pflegender wird beantragt<br />
[ 124 ]<br />
Kurs 1007-13 Kurs 0206-13<br />
Basale Stimulation:<br />
Basiskurs für die Pflege<br />
Innerhalb der 70 er Jahre entstand das Konzept der<br />
Basalen Stimulation durch Prof. Andreas Fröhlich. Mit<br />
Hilfe dieses Konzeptes erhielten geistig und körperlich<br />
schwerbehinderte Kinder Möglichkeiten der Persönlichkeitsförderung.<br />
Dieses Konzept wurde von Christel<br />
Bienstein aufgegriffen und in die Akut- und Langzeit-<br />
pflege übertagen. Bei beatmeten, desorientierten,<br />
somnolenten oder „apallischen“ Patienten, die keine<br />
oder wenig Reaktion zeigen, wurde Basale Stimulation<br />
integriert. Ebenso in der (Erst-) Versorgung von Apoplexiepatienten<br />
in einer „stroke-unit“.<br />
Das Seminar soll Pflegenede mit dem Konzept der<br />
basalen Stimulation vertraut machen, Hilfen und Anregungen<br />
für die Integration in der Pflege geben.<br />
Das Seminar ist als Grundkurs zur Ausbildung in<br />
basaler Stimulation von Prof. Fröhlich anerkannt<br />
(Zertifikat). n<br />
Befreites Lachen<br />
Basale Stimulation - Aufbaukurs<br />
Der Aufbaukurs dient dazu, die in einem Grundkurs<br />
vermittelten Inhalte und erprobten Anwendungsmöglichkeiten<br />
zu erweitern und neue Bereiche zu erschließen.<br />
Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen / Tasten und Sehen<br />
werden eine besondere Rolle spielen. Darüber hinaus<br />
sollen die praktischen Erfahrungen in Ihren jeweiligen<br />
Arbeitsbereichen besprochen und ausgewertet werden.<br />
▪ Reflexion der Erfahrungen mit dem Konzept der<br />
Basalen Stimulation in der Praxis seit der Teil-<br />
nahme am Grundkurs<br />
▪ Anleitung zur körpernahen Anregung und<br />
Schaffung angemessener Entwicklungs-Lebens-<br />
situationen in den aufbauenden Bereichen<br />
(auditive, olfaktorisch-gustative, taktil-haptische<br />
und visuelle Wahrnehmung)<br />
▪ Anleitung zur praktischen Umsetzung des<br />
Konzepts in den unterschiedlichen Förder-<br />
bereichen<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Absolvierung<br />
des Grundkurses und erste praktische Erfahrungen<br />
mit Basaler Stimulation. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus,<br />
Turnhalle<br />
datum<br />
Mi 06.02.2013 bis<br />
Do 07.02.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
185,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
27.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen mit einem<br />
abgeschlossenen Basiskurs<br />
Basale Stimulation und ersten<br />
praktischen Erfahrungen<br />
leitung<br />
Axel Enke, MSc, Trainer für<br />
Basale Stimulation, Sinzig<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierung beruflich<br />
Pflegender wird beantragt<br />
[ 125 ]<br />
4<br />
Medizinisch-Pflegerische Handungsfelder
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Do 28.05.2013 bis<br />
Fr 29.05.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
170,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 12<br />
Anmeldeschluss<br />
12.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
in Sekretariaten und<br />
Verwaltungen<br />
leitung<br />
Christiane Rolauffs,<br />
Trainerin IHK / HWK,<br />
lizenzierte Knigge-<br />
Trainerin, Mainz<br />
[ 126 ]<br />
Kurs 0528-13 Kurs 0304-13<br />
Organisations-, Zeit- und Aufgabenmanagement<br />
für Sekretariate und<br />
Verwaltung<br />
Für Sie ist es immer wieder eine Herausforderung, die<br />
große Anzahl unterschiedlicher Aufgaben, in der zur<br />
Verfügung stehenden Zeit zu erfüllen. Ihr Wunsch<br />
ist es, Ihr eigenes Handeln aktiv und zielorientiert zu<br />
strukturieren, so dass Zeit für die wichtigen und wesentlichen<br />
Aufgaben verfügbar ist.<br />
seminArinhAlte:<br />
▪ Wie zufrieden bin ich mit der eigenen Zeitplanung<br />
und was hindert mich daran meine Kern-Aufgaben<br />
zu erledigen?<br />
▪ Was sind Zeitfallen? Welche Ursachen haben sie<br />
und wie kann ich damit umgehen.<br />
▪ Benötige ich wirklich Ziele? Planungsgrundlage<br />
zum Selbstmanagement - Ziele.<br />
▪ Welche Methoden zum Selbst-Management gibt es<br />
und wie kann ich diese auf meinen eigenen Arbeits-<br />
tag übertragen?<br />
▪ Wie bekomme ich Struktur und Ordnung auf<br />
meinem Schreibtisch?<br />
▪ Welcher Zeitmanagement-Typ bin ich und was<br />
bedeutet das für die Umsetzung im Arbeitsalltag?<br />
methoden:<br />
Moderation, Lehrgespräch, Gruppen- und Einzelarbeit,<br />
Fallbeispiel und Anwendungsübung, Selbsttest und<br />
Reflexion. n<br />
Souverän telefonieren<br />
Wozu ein Telefontraining? Ich kann doch telefonieren.“<br />
Doch der berufliche Alltag zeigt, dass Mitarbeitende<br />
am Telefon oft Defizite haben - z.B. eine undeutliche<br />
Sprechweise, Killerformulierungen („Dafür bin ich nicht<br />
zuständig!“) oder die Unfähigkeit, mit Beschwerden<br />
von Kunden oder Kollegen professionell umzugehen.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie verbindlich,<br />
professionell und effizient Telefongespräche führen<br />
sowie gelassener und souveräner bei Beschwerden und<br />
Reklamationen reagieren können.<br />
inhAlt:<br />
▪ Grundregeln für das souveräne Telefonat: Worauf<br />
habe ich zu achten, um von meinen Gesprächs-<br />
partnern als höflich und kompetent wahrgenom-<br />
men zu werden?<br />
▪ Kompetente Sprache und Stimme am Telefon:<br />
Satzbau, Killerformulierungen, Wortschatztraining<br />
▪ Das souveräne Beschwerdegespräch: Reklama-<br />
tionen am Telefon kompetent annehmen<br />
▪ Gesprächstechniken am Telefon: Fragetechniken,<br />
Argumentation und aktives Zuhören im Umgang<br />
methoden:<br />
Intensiver Dialog, Fallbeispielbearbeitung, Einzel- und<br />
Gruppenarbeit, Live-Gesprächsübungen mit individuellem<br />
Feedback. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Mo 04.03.2013 bis<br />
Di 05.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
220,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 12<br />
Anmeldeschluss<br />
01.02.2013<br />
zielgruppe<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
Sekretariaten und Verwaltungen,<br />
andere Interessierte<br />
leitung<br />
Rüdiger Freudendahl,<br />
Dipl.-Kauffmann, Dipl.-<br />
Handelslehrer, Köln<br />
[ 127 ]<br />
4<br />
Handungsfeld Verwaltung
[ 128 ]<br />
Sonniger Herbst an der <strong>Diakonie</strong> Kirche<br />
5. netzwerkveranstaltungen<br />
Netzwerke von Menschen mit gleichen oder ähnlichen<br />
Aufgaben aber anderen Betrieben sind eine wirksame<br />
Unterstützung für die qualifizierte Arbeit im Betrieb.<br />
Die gegenseitige Beratung und der Blick in den ande-<br />
ren Betrieb jenseits der Hierarchien bereichern das<br />
Wissen und Können. Eine „lernende Organisation“<br />
besitzt viele dieser Netzwerke. Hier werden aktuelle<br />
Erfahrungen ausgetauscht, aufgefrischt, neue Kooperationen<br />
gebildet. Die kreuznacher diakonie weiß<br />
dann besser was sie weiß. Die Akademie initiiert und<br />
unterstützt diese Netzwerke nach Kräften. n<br />
ihr Ansprechpartner ist:<br />
▪ Andreas mohs, dipl.-päd.<br />
Leiter der Akademie<br />
Tel. 0671 / 605-3480<br />
E-Mail: mohsan@kreuznacherdiakonie.de<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 129 ]<br />
5<br />
Netzwerke
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 14.05.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
Anmeldeschluss<br />
27.03.2013<br />
zielgruppe<br />
Eingeladene Führungskräfte<br />
der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
leitung<br />
Andreas Mohs,<br />
Dipl.-Päd., Akademieleiter,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 130 ]<br />
Kurs 0514-13 2 Kurse<br />
Forum Führen<br />
Seit 2011 wird den Führungskräften der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie ein differenziertes Bildungs-<br />
und Trainingsprogramm angeboten. Das Leitbild der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie steht diesen Qualifizierungen<br />
als Anforderung und Maßstab zur Seite. Die<br />
Führungskultur in der Stiftung kreuznacher diakonie<br />
soll im Sinne dieses Leitbildes zur Entfaltung kommen<br />
und gelebt werden.<br />
Zum ersten „Forum Führen“ sind alle Teilnehmendender<br />
abgeschlossenen, laufenden und unmittelbar<br />
beginnenden Kurse persönlich eingeladen, wie auch<br />
Teilnehmer/-innen der Ausbildung „Fachwirt Organisation<br />
und Führung“ der Fachschulen. Sie beteiligen sich<br />
damit aktiv an Veränderungs- und Lernprozessen der<br />
Organisationen. Das „Forum Führen“ ermöglicht eine<br />
gemeinsame Gesamtschau auf die aktuelle Situation<br />
der Führung in den verschiedenen Bereichen der Stif-<br />
tung kreuznacher diakonie und wird interessante An-<br />
regungen für den Führungsalltag bieten.<br />
Eine detaillierte Einladung wird ab Januar 2013 verschickt.<br />
n<br />
Führen heißt den Überklick bewahren<br />
„EDV-Forum“ für EDV-Anwender/-innen<br />
Alle Interessierten laden wir herzlich ein zum<br />
„EDV-Forum“!<br />
wir Bieten ihnen:<br />
▪ einen Austausch in kleiner Runde zu Ihren Fragen<br />
rund um die EDV-Praxis in Ihrem Bereich<br />
▪ Bearbeitung aller thematisierten Fragen und<br />
Umsetzung von eingebrachten Verbesserungsvor-<br />
schlägen im Rahmen der Machbarkeit<br />
▪ gemeinsame Erarbeitung interessanter Praxisthe-<br />
men jenseits der bekannten <strong>Fort</strong>bildungen des ZIT<br />
▪ Besuche im ZIT<br />
▪ regelmäßige <strong>Fort</strong>führung des „EDV-Forums“ mit<br />
den vereinbarten Themen unter Mitwirkung von<br />
Fachkräften des ZIT<br />
▪ Vorschau auf kommende Software-Veränderungen<br />
(z.B. Windows 7, Office 2010)<br />
wir wÜnschen uns von ihnen:<br />
▪ Anregungen zur Steigerung der Effizienz der<br />
EDV bei den Anwender/-innen in der Praxis<br />
▪ Hinweise auf wünschenswerte <strong>Fort</strong>bildungs-<br />
themen<br />
▪ Hinweise auf bessere Unterstützung für Sie und<br />
andere Anwender/-innen n<br />
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs 0612-13<br />
Mi 12.06.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 30.04.2013<br />
Kurs 1126-13<br />
Di 26.11.2013<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
Anmeldeschluss: 14.10.2013<br />
Beginn i ende<br />
13:30 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten<br />
Mitarbeiter/-innen der<br />
Stiftung kreuznacher<br />
diakonie<br />
leitung<br />
Thomas Thelen, Teamleiter<br />
Anwenderservice und<br />
Kollegen des ZIT<br />
Andreas Mohs,<br />
Leiter Akademie<br />
Anmerkungen<br />
Bitte beachten Sie die<br />
Uhrzeiten!<br />
[ 131 ]<br />
5<br />
Netzwerke
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Fr 21.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
06.05.2013<br />
zielgruppe<br />
Deeskalationstrainer/-innen<br />
in der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie<br />
leitung<br />
Andreas Mohs,<br />
Dipl.-Päd., Akademieleiter,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 132 ]<br />
Kurs 0621-13 Kurs 1105-2013<br />
Deeskalationstrainer-Tag<br />
Wir laden alle in der Akademie ausgebildeten Deeska-<br />
lationstrainer/-innen zu einem intensiven kollegialen<br />
Austauschtag in der Akademie ein. Die Akademie bietet<br />
Ihnen damit ein Netzwerk-Forum, für Ihren gegenseitigen<br />
Austausch und kollegiale Beratung/Intervision. Ein<br />
solches Angebot wurde im Vorfeld der Trainer-Ausbildung<br />
mit den beauftragenden Leitungen grundsätzlich<br />
abgesprochen.<br />
Der Tag dient dem gegenseitigen Bericht über den der-<br />
zeitigen Stand der Implementierung des Deeskalationsmanagements<br />
in Ihren Einrichtungen und einer fachlichen<br />
Reflexion.<br />
1. Austausch „Was läuft?“<br />
2. Anliegen an die Gruppe für gemeinsame Klärung,<br />
Vertiefung, Reflexion: Es sollen Ihre Anliegen ge-<br />
meinsam bearbeitet werden.<br />
3. Wer kann etwas Interessantes, Neues beitragen? -<br />
auch kleinere Dinge, wie z.B. selbst erstellte<br />
Arbeitsmaterialien etc. sind willkommen.<br />
(Wir wollen gemeinsam besser werden)<br />
Es ist ein fachlicher Input zum Thema „Posttraumatische-Belastungsreaktion“<br />
geplant.<br />
Es wäre schön, wenn alle Trainer/-innen aus der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie teilnehmen könnten!<br />
Moderation: Herr Andreas Mohs, Akademie. n<br />
2. Forum Praxisanleitung 2013<br />
In den verschiedenen Ausbildungsberufen ist ohne<br />
eine kompetente Praxisanleitung eine zukunftsorientierte<br />
Berufsausbildung nicht mehr denkbar. Die<br />
Anforderungen an Praxisanleiter/-innen sind hoch.<br />
Um hierüber mit Kolleg/-innen anderer Bereiche<br />
ins Gespräch zu kommen, interessante neue Inputs<br />
aufzunehmen und zu diskutieren, laden wir Sie zu<br />
diesem Forum herzlich ein.<br />
die verAnstAltung will:<br />
▪ einen Beitrag zur kompetenzorientierten Praxis-<br />
anleitung leisten.<br />
▪ die Möglichkeit geben sich berufspolitisch,<br />
juristisch und pädagogisch zu orientieren.<br />
▪ den Raum zum kollegialen Austausch bieten.<br />
▪ die Möglichkeit geben interessante Projekte vor<br />
zu stellen.<br />
Ein inhaltliches Programm ist in Vorbereitung. Hierzu<br />
informieren wir Sie zeitnah auf unserer Homepage:<br />
www.kreuznacher-akademie.de. n<br />
Lernen gibt Durchblick<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Di 05.11.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
45,00 € inkl. Mittagsimbiss<br />
Anmeldeschluss<br />
14.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Praxisanleiter/-innen aus allen<br />
Fachbereichen<br />
leitung<br />
Andreas Mohs, Dipl.-Päd.,<br />
Akademieleiter,<br />
Birgit Heider-Neideck,<br />
Referentin für Pflege und<br />
Gesundheit, Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Wir bieten an diesem Tag<br />
allen Praxisanleiter/-innen,<br />
die über eigene interessante,<br />
Projekte o. ä. berichten<br />
möchten ein entsprechendes<br />
Forum. Bitte teilen Sie uns<br />
mit, wenn Sie einen Beitrag<br />
planen.<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 133 ]<br />
5<br />
Netzwerke
5<br />
Netzwerke<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
datum<br />
Fr 22.11.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
35,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 10 I max. 16<br />
Anmeldeschluss<br />
10.10.2013<br />
zielgruppe<br />
Konfliktlotsen aus den<br />
bisherigen Weiterbildungsgängen<br />
leitung<br />
Katharina Mohs,<br />
Lehrerin, Mediatorin,<br />
Bad Kreuznach<br />
zertifizierungspunkte<br />
Registrierungspunkte<br />
beruflich Pflegender werden<br />
beantragt.<br />
[ 134 ]<br />
Kurs 1122-13<br />
Konfliktlotsen-Tag<br />
Wir laden alle in der Akademie ausgebildeten Kommunikations-<br />
und Konfliktlotsen ein. Die Akademie bietet<br />
Ihnen damit ein Netzwerk-Forum für Ihren gegenseitigen<br />
Austausch und kollegiale Beratung/Intervision.<br />
Der Vormittag dient dem gegenseitigen Bericht über<br />
den derzeitigen Stand der Erfahrungen und Anliegen.<br />
1. Austausch „Was läuft?“<br />
Wer kann etwas Interessantes, Neues beitragen?<br />
2. Anliegen an die Gruppe für gemeinsame Klärung,<br />
Vertiefung, Reflexion. Es sollen Ihre Anliegen<br />
gemeinsam bearbeitet werden.<br />
Am Nachmittag ist Zeit für Gruppenarbeit, z.B. etwas<br />
üben, etwas zeigen, kollegiale Supervision etc. Alle<br />
Kommunikations- und Konfliktlotsen sind herzlich<br />
eingeladen. Interessierte Gäste können nach persönlicher<br />
Anmeldung in begrenzter Anzahl teilnehmen.<br />
Ansprechpartner ist Herr Andreas Mohs<br />
(0671 / 605-3480). n<br />
Blühendes Leben trotz Verwicklungen<br />
Zeitung lesen – ein Stück Alltäglichkeit<br />
6. Angebote des referats<br />
diakonik-ethik<br />
kreuznacher diakonie<br />
Das Referat Diakonik-Ethik der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie möchte mit den vorliegenden <strong>Fort</strong>bildungsangeboten<br />
zentrale Themen der Spiritualität, Ethik,<br />
Seelsorge und Theologie aufgreifen und im Hinblick<br />
auf diakonisches und ethisches Handeln in den unter-<br />
schiedlichen Berufsfeldern aufgreifen. In diesem Referat<br />
sind das frühere „Referat Ethik“ und die „Diakonenschule“<br />
zusammengeschlossen.<br />
Die Tagesseminare sind für Mitarbeiter/-innen<br />
der kreuznacher diakonie lt. <strong>Fort</strong>bildungsrichtlinie<br />
kostenfrei.<br />
Externe Interessent/-innen sind herzlich willkommen! n<br />
ihre Ansprechpartnerinnen sind:<br />
▪ Frau dr. med. lilo Brombacher-schätzler<br />
Ärztin für Anästhesie- und Intensivmedizin<br />
Tel. 0671 / 605-3818<br />
E-Mail: brombali@kreuznacherdiakonie.de<br />
▪ Frau dipl.-päd., diakonin doris Borngässer<br />
Tel. 0671 / 605-3266<br />
E-Mail: borngado@kreuznacherdiakonie.de<br />
▪ sekretariat: Frau iris Jäckel<br />
Tel. 0671 / 605-3266<br />
E-Mail: jaeckeir@kreuznacherdiakonie.de<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 135 ]<br />
6<br />
Diakonik-Ethik
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
teilnahmegebühren<br />
für Mitarbeitende der<br />
kreuznacher diakonie<br />
kostenfrei. Alle anderen<br />
500,00 € pro Jahr<br />
zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeitende<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie und interessierte<br />
Externe. Voraussetzung:<br />
eine abgeschlossene, mind.<br />
dreijährige soziale Fachausbildung.<br />
Konfession:<br />
evangelisch.<br />
Ansprechpartnerin<br />
Doris Borngässer,<br />
Diakonin, Dipl.-Päd.<br />
[ 136 ]<br />
Diakon / Diakonin Basiskurs <strong>Diakonie</strong><br />
Ausbildungsgang Diakon/Diakonin<br />
Die Diakonenausbildung der kreuznacher diakonie verbindet<br />
eine staatlich anerkannte mit einer diakonischtheologischen<br />
Ausbildung. Sie wird im Auftrag der<br />
Evangelischen Kirche im Rheinland durchgeführt und<br />
schließt mit der Einsegnung zur/zum Diakonin/Diakon ab.<br />
Die Diakonenausbildung vermittelt eine berufsfeldbezo-<br />
gene Qualifikation, wissenschaftliche Grundlagen sowie<br />
Methoden- und Handlungskompetenzen. Diakoninnen<br />
und Diakone sind dadurch in der Lage, soziale Handlungsfelder<br />
wahrzunehmen, zu deuten, zu verstehen<br />
sowie sie mitzugestalten.<br />
Der Unterricht erfolgt in Kursgruppen und umfasst<br />
insgesamt ca.1300 Unterrichtsstunden. Der Einstieg<br />
erfolgt über den Basiskurs <strong>Diakonie</strong>. Im zweijährigen<br />
berufsbegleitenden Oberseminar wird jeweils montags<br />
und dienstags unterrichtet, zweimal jährlich findet eine<br />
Blockwoche statt. Die vermittelten Kompetenzen zielen<br />
darauf, dass Diakoninnen und Diakone das Evangelium<br />
und die christliche Religion kommunizieren, Menschen<br />
in existentiellen Lebensfragen unterstützen, in Organisationen<br />
von Kirche und <strong>Diakonie</strong> handeln, sowie sozial<br />
gestalterisch tätig werden können.<br />
Die Stiftung kreuznacher diakonie hat ein besonderes<br />
Interesse daran, Menschen mit einer solchen Qualifika-<br />
tion für die Arbeit in der kreuznacher diakonie zu motivieren.<br />
In besonderer Weise gestalten sie den diakonischen<br />
Auftrag von Kirche und <strong>Diakonie</strong> in erzieherischen<br />
und pflegerischen Tätigkeiten, in der Sozialarbeit,<br />
der Heilpädagogik, der Bildung und Beratung, der Seel-<br />
sorge, der Verkündigung, sowie der Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Ansprechpartnerin: Frau Diakonin Doris Borngässer. n<br />
Basiskurs <strong>Diakonie</strong><br />
Der Basiskurs <strong>Diakonie</strong> ist für Menschen gedacht, die<br />
sich intensiv und in einer Gruppe mit ihrem eigenen<br />
Glauben und den theologischen Grundlagen von <strong>Diakonie</strong><br />
auseinandersetzen möchten. Der Basiskurs findet<br />
an insgesamt 14 Tagen statt. In Modulen von jeweils<br />
zwei Tagen arbeiten die Teilnehmer/-innen gemeinsam<br />
mit Pfarrerinnen und Pfarrern bzw. Diakoninnen und<br />
Diakonen an unterschiedlichen Themen aus den Bereichen<br />
<strong>Diakonie</strong>, Theologie und Ethik. Darüber hinaus<br />
sind die Einheiten darauf angelegt, dass die Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer ihre persönlichen und beruflichen<br />
Erfahrungen einbringen können. Mitarbeitende<br />
der Stiftung kreuznacher diakonie sowie Mitarbeitende<br />
von kirchlichen und diakonischen Einrichtungen<br />
oder Kirchengemeinden können sich für den Basiskurs<br />
<strong>Diakonie</strong> bewerben. Mitarbeitende der Stiftung kreuz-<br />
nacher diakonie werden für insgesamt 7 Tage vom<br />
Dienst feigestellt. Die restlichen Tage sind in Eigenleistung<br />
zu erbringen. Nach dem Basiskurs <strong>Diakonie</strong><br />
besteht bei Interesse die Möglichkeit, die Diakonenausbildung<br />
zu absolvieren. n<br />
Blühender Baum in Bad Kreuznach<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
dauer<br />
14 Seminartage<br />
Beginn i ende<br />
September 2013 bis<br />
März 2014<br />
teilnahmegebühren<br />
Für Mitarbeiter/-innen der<br />
Stiftung kreuznacher diakonie<br />
kostenfrei Für externe<br />
Teilnehmer/-innen 500,00 €.<br />
Die Anmeldung erfolgt<br />
über die Vorgesetzten und<br />
Geschäftsführungen.<br />
teilnehmerzahl<br />
max. 20<br />
zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie und Interessierte,<br />
unabhängig von der<br />
Konfessionszugehörigkeit<br />
leitung<br />
Doris Borngässer, Diakonin,<br />
Dipl.-Päd., Referat Diakonik-<br />
Ethik<br />
gestaltung<br />
durch Pfarrer/-innen und<br />
Diakone/-innen der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
[ 137 ]<br />
6<br />
Diakonik-Ethik
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
Beginn i ende<br />
9:00 bis 16.30 Uhr, am<br />
20.06.2013 bis ca. 21.00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
20<br />
Anmeldeschluss<br />
19.12.2012<br />
zielgruppe<br />
Haupt- und ehrenamtlich<br />
Mitarbeiter/-innen der<br />
Kirchengemeinden des<br />
Kirchenkreises An Nahe und<br />
Glan sowie der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
veranstalter<br />
Stiftung kreuznacher<br />
diakonie und Kirchenkreis<br />
An Nahe und Glan<br />
leitung<br />
Doris Borngässer,<br />
Diakonin, Dipl.-Päd.,<br />
Referat Diakonik-Ethik<br />
Stiftung kreuznacher<br />
diakonie<br />
[ 138 ]<br />
Kurs 0130-DE-13<br />
Erwachsen glauben – Glauben erleben<br />
Die einen glauben an Gott, die anderen an die Wissenschaft.<br />
Manche glauben an sich selbst und manche an<br />
gar nichts. Und wie ist das bei Ihnen? Woran glauben<br />
Sie?<br />
Gehören Sie zu denjenigen, die regelmäßig in die Kirche<br />
gehen und trotzdem den Wunsch nach einer intensiveren<br />
Beschäftigung mit dem Glauben verspüren? Oder<br />
sind Sie vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, möchten<br />
nun aber mit Ihrer gewonnenen Lebenserfahrung<br />
nochmals über die Bedeutung des Glaubens nachdenken?<br />
Dann sind Sie in diesem Kurs richtig!<br />
Wir laden Sie ein, mit uns auf Entdeckungsreise zu<br />
gehen, Neues zu erfahren und zu erforschen, welche<br />
Bedeutung christlicher Glaube für das eigene Leben<br />
haben kann. Wir wollen uns über zentrale Themen des<br />
christlichen Glaubens austauschen und miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
termine i themen i dozenten<br />
modul 1<br />
datum: 30.01. bis 31.01.2013<br />
thema: „Nie zu klein, nie zweifelsfrei –<br />
…Lebenswege im Glauben“<br />
dozent/-in: Pfarrer Peter Fuhse,<br />
Diakonin Doris Borngässer, Dipl.-Päd.<br />
modul 2<br />
datum: 14.02.2013<br />
thema: „Gott ist die Liebe?! – Bilder von Gott“<br />
dozentinnen: Pfarrerin Ulrike Scholtheis-Wenzel,<br />
Pfarrerin Sabine Richter<br />
modul 3<br />
datum: 13.03.2013<br />
thema: „Jesus, Hingabe an das Leben“<br />
dozenten: Pfarrer Dr. Claus Clausen,<br />
Pfarrer Michael May<br />
modul 4<br />
datum: 11.04.2013<br />
thema: „Der Geist weht wo er will –<br />
Spiritualität im Alltag“<br />
dozentinnen: Pfarrerin Claudia Rössling-Marenbach,<br />
Diakonin Heike Gatzke<br />
modul 5<br />
datum: 19.06. bis 20.06.2013<br />
thema: „Ich will dich segnen und du sollst ein<br />
Segen sein“<br />
dozenten/-innen: Pfarrer Ekkehard Lagoda,<br />
Pfarrer Peter Fuhse, Pfarrerin Sabine Richter,<br />
Diakonin Doris Borngässer, Dipl.-Päd. n<br />
Gestalteter Glaube in der Gemeinschaft<br />
inFormAtionen<br />
Anmerkungen<br />
Insgesamt 7 Kurstage.<br />
Mitarbeiter/-innen werden<br />
für 5 Arbeitstage vom Dienst<br />
freigestellt, der Rest ist in<br />
Eigenleistung zu erbringen.<br />
Übernachtungen sind<br />
unentgeltlich möglich.<br />
[ 139 ]<br />
6<br />
Diakonik-Ethik
inFormAtionen<br />
ort<br />
Simmern, Hunsrück Klinik,<br />
Krankenhauskapelle, 4. OG<br />
Beginn i ende<br />
15:00 Uhr bis 16:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
6 bis 15<br />
Anmeldeschluss<br />
1 Woche vor dem jeweiligen<br />
Termin schriftlich oder<br />
telefonisch an Frau Pfarrerin<br />
Heike Rodenbusch<br />
Telefon: 06761 / 811377,<br />
E-Mail: rodenbhe@<br />
kreuznacherdiakonie.de<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter/-innen<br />
der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
leitung<br />
Frau Pfarrerin Heike<br />
Rodenbusch, Geistliche<br />
Begleiterin, Tanzleiterin nach<br />
der Harmonie-Methode,<br />
Hunsrück Klinik, Simmern<br />
Anmerkungen<br />
Bitte bequeme Kleidung und<br />
warme Socken mitbringen!<br />
[ 140 ]<br />
Innehalten - Einladung zur Stille,<br />
Einübung in christliche Meditation<br />
Mitten im Alltag innehalten, die eigene Mitte und<br />
Gottes Gegenwart im Leben wieder spüren, dazu<br />
sind Sie eingeladen. Christliche Meditation lädt ein,<br />
der Sehnsucht nach Gott im eigenen Leben auf die<br />
Spur zu kommen und sich von ihm finden zu lassen,<br />
um so neue Kraft und Freude zu schöpfen. Biblische<br />
Impulse, Zeiten des Schweigens, Körpergebet und<br />
-übungen, meditativer Tanz, Bildmeditation und<br />
Gesprächsaustausch werden uns helfen, ein Thema<br />
im Kirchenjahr für uns zu erschließen. Außer in den<br />
Ferien gibt es monatlich dafür ein Angebot. Die Einheiten<br />
sind thematisch abgeschlossen und können<br />
auch einzeln besucht werden kann.<br />
▪ Mi 30. Januar 2013<br />
▪ Mi 27. Februar 2013<br />
▪ Mi 10. April 2013<br />
▪ Mi 08. Mai 2013<br />
▪ Mi 05. Juni 2013<br />
▪ Mi 21. August 2013<br />
▪ Mi 18. September 2013<br />
▪ Mi 23. Oktober 2013<br />
▪ Mi 27. November 2013 n<br />
Leben in einem stationären Hospiz<br />
Sich um sterbende Menschen kümmern ist eine<br />
Kernaufgabe des christlichen Glaubens. Krankenhäuser,<br />
Alten- und Pflegeheime und das Zuhause sind die Orte,<br />
an denen Menschen ihren letzten Lebensabschnitt ge-<br />
hen. Zunehmend gibt es Hospize und mit ihnen spezi-<br />
elle Angebote für sterbende Menschen und ihre Ange-<br />
hörigen. Doch - was ist das Besondere an einem Hospiz?<br />
vorgestellt werden:<br />
▪ die Geschichte und Anliegen der modernen<br />
Hospizbewegung,<br />
▪ Rahmenbedingungen der Finanzierung und der<br />
Aufnahmekriterien,<br />
▪ der Alltag in einem Hospiz,<br />
▪ Sterbe- und Trauerbegleitung durch Rituale und<br />
Symbole, Gesprächsführung mit sterbenden<br />
Menschen.<br />
Wenn möglich, besuchen wir ein freies Zimmer. n<br />
Vertrauensvolle Zuwendung<br />
Kurs 0225-DE-13<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Eugenie<br />
Michels Hospiz<br />
datum<br />
Mo 25.02.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
5 bis 15<br />
Anmeldeschluss<br />
31.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter/-innen<br />
der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
leitung<br />
Pfarrer Wolfgang Müller,<br />
Hospiz-Seelsorger am<br />
Eugenie-Michels-Hospiz,<br />
Bad Kreuznach<br />
[ 141 ]<br />
6<br />
Diakonik-Ethik
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, GSH<br />
datum<br />
Mi 12.06.2013 bis<br />
Do 13.06.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 15<br />
Anmeldeschluss<br />
30.04.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter/-innen,<br />
insbesondere,<br />
die am Basiskurs <strong>Diakonie</strong><br />
oder der Ausbildung zum/r<br />
Diakon/-in teilgenommen<br />
haben oder über vergleichbare<br />
Qualifikation / Erfahrungen im<br />
Bereich der Seelsorge /<br />
Beratung verfügen.<br />
leitung<br />
Christian Schucht, Pfarrer,<br />
Krankenhausseelsorger am<br />
<strong>Diakonie</strong> Krankenhaus,<br />
Joachim Henze, Diakon,<br />
Dipl-Sozialarbeiter, Leiter<br />
des Sozialdienstes am <strong>Diakonie</strong><br />
Krankenhaus, Dipl.<br />
TZI-Trainer, Bad Kreuznach.<br />
[ 142 ]<br />
Kurs 0612-DE-13 Kurs 0911-DE-13<br />
Den letzten Weg gemeinsam gehen –<br />
Menschen in der Zeit des Abschieds<br />
begleiten<br />
Die Trauer vor und nach dem Tod eines geliebten<br />
Menschen kann nicht getrennt voneinander gesehen<br />
werden. Die drohende Verlusterfahrung angesichts des<br />
Sterbens stürzt viele Menschen in eine schwere Lebens-<br />
krise. Gefragt sind hier nicht voreilige Vertröstungen,<br />
sondern Begleiterinnen und Begleiter mit einer einfühlsamen<br />
Grundhaltung.<br />
Um Menschen in der Trauer begleiten zu können, müssen<br />
wir uns selbst in unserer Trauer verstehen können<br />
und unterscheiden zwischen lebenshemmender und<br />
lebensfördernder Trauer.<br />
Das Seminar beinhaltet Einheiten zur eigenen Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema, Meditations- und<br />
Andachtsimpulse sowie Einübung in Abschiedsrituale<br />
anhand des Ritualbuchs „Wege mitgehen“ der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
Dazu kommen Besuche bei einem Bestattungsunternehmen<br />
und auf dem Friedhof und evtl. im Hospiz. n<br />
Zwei Seminartage:<br />
Interkulturelle und Interreligiöse<br />
Aspekte für die Begleitung sterbender<br />
Menschen<br />
Für unsere christlich geprägte Kultur des Umgangs<br />
mit Sterbenden haben wir in vielen Bereichen ein Hand-<br />
lungskonzept. Auch die „Grundsätze zur Begleitung<br />
von Sterbenden“, die der Ethikausschuss der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie erstellt hat, geben Anhaltspunkte<br />
für die Begleitung.<br />
Aber wie sieht der Umgang mit Menschen aus anderen<br />
Kulturen und anderen religiösen Hintergründen<br />
aus? Wie erleben Menschen aus anderen Kulturen<br />
schwere Krankheit und Sterben? Welche Erfahrungen<br />
haben wir? Was ist wichtig für die Begleitung der<br />
Betroffenen und der Angehörigen?<br />
Zusammen mit Fachleuten aus anderen kulturellen<br />
und religiösen Kontexten wollen wir versuchen erste<br />
Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. n<br />
Deine Hand – mein Trost Im Herbst den Kreislauf des Lebens erfahren<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
datum<br />
Mi 11.09.2013 bis Do 12.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 15<br />
Anmeldeschluss<br />
30.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter/-innen,<br />
insbesondere,<br />
die am Basiskurs <strong>Diakonie</strong><br />
oder der Ausbildung zum/r<br />
Diakon/-in teilgenommen<br />
haben oder über vergleichbare<br />
Qualifikation / Erfahrungen im<br />
Bereich der Seelsorge/<br />
Beratung verfügen.<br />
leitung<br />
Christian Schucht, Pfarrer,<br />
Krankenhausseelsorger am<br />
<strong>Diakonie</strong> Krankenhaus,<br />
Joachim Henze, Diakon,<br />
Dipl-Sozialarbeiter, Leiter<br />
des Sozialdienstes am <strong>Diakonie</strong><br />
Krankenhaus, Dipl.<br />
TZI-Trainer, Bad Kreuznach.<br />
[ 143 ]<br />
6<br />
Diakonik-Ethik
inFormAtionen<br />
ort<br />
Neunkirchen, <strong>Fort</strong>bildungszentrum,<br />
FKN<br />
datum<br />
Mi 13.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 15<br />
Anmeldeschluss<br />
29.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten Mitarbeiter/-innen<br />
der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie<br />
leitung<br />
Anette Weber, Pastorin,<br />
evangel. Krankenhausseelsorgerin<br />
an den Saarland<br />
Kliniken<br />
[ 144 ]<br />
Kurs 0313-DE-13<br />
Ein Seminartag:<br />
Interkulturelle und Interreligiöse Aspekte<br />
für die Begleitung schwerkranker und<br />
sterbender Menschen<br />
Für unsere christlich geprägte Kultur des Umgangs<br />
mit Sterbenden haben wir in vielen Bereichen ein Hand-<br />
lungskonzept. Auch die „Grundsätze zur Begleitung<br />
von Sterbenden“, die der Ethikausschuss der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie erstellt hat, geben Anhaltspunkte<br />
für die Begleitung.<br />
Aber wie sieht der Umgang mit Menschen aus anderen<br />
Kulturen und anderen religiösen Hintergründen<br />
aus? Wie erleben Menschen aus anderen Kulturen<br />
schwere Krankheit und Sterben? Welche Erfahrungen<br />
haben wir? Was ist wichtig für die Begleitung der<br />
Betroffenen und der Angehörigen?<br />
Zusammen mit Fachleuten aus anderen kulturellen<br />
und religiösen Kontexten wollen wir versuchen erste<br />
Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. n<br />
Was ist wichtig?<br />
Umgang mit Abschied und Trauer<br />
Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens Abschiede,<br />
Verluste und Trennungen. Die natürliche<br />
Reaktion darauf ist die Trauer, die zum Abschied-<br />
nehmen dazugehört.<br />
Die Begleitung von Menschen vor und nach dem Tod<br />
konfrontiert Mitarbeitende in Seniorenheimen und<br />
Kliniken in besonderer Weise mit diesen Verlusterfahrungen<br />
und stellt sie vor eine große Herausforderung.<br />
Um Menschen in Abschieds- und Trauersituationen<br />
verstehen zu können, erfordert es Begleiter und Begleiterinnen<br />
mit einer entsprechenden Grundhaltung.<br />
in dem seminar geht es um:<br />
▪ die eigene Auseinandersetzung mit dem Verlust<br />
und der Trauer<br />
▪ Grundsätze zur Begleitung von Sterbenden,<br />
die der Ethikausschuss der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie erstellt hat,<br />
▪ die Unterscheidung lebenshemmender und<br />
lebensfördernder Trauer. n<br />
Sich erinnern am Grab<br />
Kurs 0507-DE-13<br />
inFormAtionen<br />
datum i ort<br />
Di 07.05.2013<br />
Fliedner Krankenhaus,<br />
Neunkirchen<br />
Mi 18.09.2013<br />
Haus am Steinhübel,<br />
Neunkirchen<br />
Mo 04.11.2013<br />
Fliedner Krankenhaus,<br />
Neunkirchen<br />
Beginn i ende<br />
13:30 bis 15:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 15<br />
Anmeldeschluss<br />
15. April 2013<br />
zielgruppe<br />
Haupt- und ehrenamtlich<br />
Mitarbeiter/-innen der<br />
Seniorenhilfe und der<br />
Saarland Kliniken<br />
leitung<br />
Anette Weber, Pastorin,<br />
Heide Henn, Diakonin<br />
Anmerkungen<br />
Geschlossene Seminarreihe,<br />
die einzelnen Abschnitte<br />
können nicht einzeln gebucht<br />
werden.<br />
[ 145 ]<br />
6<br />
Diakonik-Ethik
inFormAtionen<br />
ort<br />
Fliedner Krankenhaus<br />
Neunkirchen<br />
Beginn i ende<br />
14:00 bis 15:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 5 I max. 15<br />
Anmeldeschluss<br />
08.01.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten hauptund<br />
ehrenamtlichen<br />
Mitarbeiter/-innen der<br />
Stiftung kreuznacher<br />
diakonie<br />
leitung<br />
Anette Weber, Pastorin<br />
Lars Fromme,<br />
Musiktherapeut<br />
Nadine Altmeyer,<br />
Physio-therapeutin<br />
[ 146 ]<br />
Kurs 0131-DE-13<br />
Spirituelle Kraftquellen entdecken<br />
Unser Alltag ist oft von belastenden Erfahrungen geprägt.<br />
Umso wichtiger ist es, uns unserer Kraftquellen<br />
bewusst zu werden bzw. sie wieder zu entdecken. Die<br />
Nachmittage geben Ihnen die Möglichkeit aus Ihrem<br />
Berufsalltag auszusteigen und an einem anderen Ort<br />
innere Einkehr zu halten, um neue Kraft zu schöpfen<br />
sowie Achtsamkeit einzuüben.<br />
Gezielte Meditation, kreativer Umgang mit Musik,<br />
sowie Körperübungen und Gruppengespräche werden<br />
uns dabei helfen.<br />
An vier nachmittagen haben sie die möglichkeit<br />
folgende Kraftquellen kennen zu lernen:<br />
▪ Bewusstmachen von Kraftquellen<br />
Do 31.01.2013, Kapelle<br />
▪ einführung in die meditation<br />
Di 23.04.2013, Kapelle<br />
▪ entspannungstechniken<br />
Mi 03.07.2013, Raum der Physiotherapie der<br />
Abt. Psychiatrie und Psychotherapie<br />
▪ musik<br />
Mi 09.10.2013, Raum der Musiktherapie der<br />
Abt. Psychiatrie und Psychotherapie<br />
Da die vier Nachmittage inhaltlich miteinander<br />
verknüpft sind, ist es sinnvoll, an allen vier Terminen<br />
teilzunehmen. n<br />
Umgang mit Patientenverfügungen<br />
Seit 2009 gibt es ein Gesetz zur Verbindlichkeit von<br />
Patientenverfügungen.<br />
Was darf der Mensch nun wollen? Was ist das geltende<br />
Recht? Was ist mit unserer Fürsorgepflicht?<br />
Diese Fragen wollen wir besprechen und medizinischpflegerische,<br />
ethische und juristische Aspekte des<br />
komplexen Themas beleuchten.<br />
In der konkreten Situation ist es auch trotz gesetzlichem<br />
Rahmen nicht leicht zu entscheiden, was der<br />
Patient jetzt wollen würde. Wann dürfen auf Basis von<br />
Patientenverfügungen z.B. Beatmungsgeräte abgeschaltet<br />
oder künstliche Ernährung beendet werden?<br />
Wann müssen sie es sogar? Wie muss man sich<br />
rechtlich absichern, wenn man eine Behandlung nicht<br />
weiter führt?<br />
Anhand von Fallbeispielen werden wir erarbeiten, wo-<br />
rauf bei der Beurteilung von Patientenverfügungen zu<br />
achten ist und wie ihre Verbindlichkeit einzuschätzen ist.<br />
Anmerkungen:<br />
Zertifizierungspunkte der Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt. Bitte Barcode mit bringen.<br />
Registrierungspunkte beruflich Pflegender werden<br />
beantragt. n<br />
3 Kurse<br />
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs: 0226-de-13<br />
Di 26.02.2013<br />
Neunkirchen, FKN<br />
Anmeldeschluss: 14.01.2013<br />
Kurs: 0319-de-13<br />
Di 19.03.2013<br />
Simmern, Hunsrück Klinik<br />
Anmeldeschluss: 04.02.2013<br />
Kurs: 0416-de-13<br />
Di 16.04.2013<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
Anmeldeschluss: 04.03.2013<br />
Beginn i ende<br />
16:00 bis 18:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei. Externe<br />
Teilnehmer/-innen 15,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 20<br />
zielgruppe<br />
Insbesondere ärztliche und<br />
pflegerische Mitarbeiter/innen<br />
und alle Interessierten<br />
leitung<br />
Dr. med. Lilo Brombacher<br />
Referat Diakonik-Ethik<br />
TZI-Trainer, Bad Kreuznach<br />
[ 147 ]<br />
6<br />
Diakonik-Ethik
inFormAtionen<br />
datum i ort i<br />
Anmeldeschluss<br />
Kurs: 1022-de-13<br />
Di 22.10.2013<br />
Saarbrücken, EVK<br />
Anmeldeschluss: 09.09.2013<br />
Kurs: 1029-de-13<br />
Di 29.10.2013<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
Anmeldeschluss: 02.09.2013<br />
Kurs: 1112-de-13<br />
Di 12.11.2013<br />
Simmern, Hunsrück Klinik<br />
Anmeldeschluss: 30.09.2013<br />
Beginn i ende<br />
16.00 bis 18.00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
Für die Geschäftsbereiche<br />
der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei. Externe<br />
Teilnehmer/-innen 15,00 €<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 8 I max. 20<br />
zielgruppe<br />
Insbesondere ärztliche und<br />
pflegerische Mitarbeiter/innen<br />
und alle Interessierten<br />
leitung<br />
Dr. med. Lilo Brombacher<br />
Referat Diakonik-Ethik<br />
TZI-Trainer, Bad Kreuznach<br />
[ 148 ]<br />
3 Kurse<br />
Dürfen wir Patienten sterben lassen? -<br />
Therapieentscheidungen am Lebensende<br />
Die Bundesärztekammer veröffentlichte im Februar<br />
2011 die überarbeitete Version ihrer „Grundsätze zur<br />
ärztlichen Sterbebegleitung“. In der Präambel wird<br />
betont, dass Ärzte nicht unter allen Umständen zur<br />
Lebenserhaltung verpflichtet sind. Zudem wird darauf<br />
hingewiesen, dass wir uns auch in Lebensende-Situationen<br />
nach dem Willen des Patienten richten müssen.<br />
Im klinischen Alltag bestehen große Meinungsunterschiede<br />
und Unsicherheiten in der Frage, welche Maß-<br />
nahmen denn tatsächlich beendet werden dürfen<br />
und was zur unverzichtbaren Basisbetreuung gehört.<br />
Erhebliche Unsicherheiten gibt es auch bezüglich der<br />
juristischen Konsequenzen.<br />
Anhand von Fallbeispielen werden wir erarbeiten,<br />
wie therapeutische Entscheidungen am Lebensende<br />
so getroffen werden können, dass sie im Sinne des<br />
Patienten sind und zugleich dem ärztlichen Behandlungsauftrag<br />
entsprechen.<br />
Wenn eine Änderung des Therapieziels von kurativer<br />
zu palliativer Therapie angestrebt wird, so kann die<br />
neue ethische Empfehlung „Sterben zulassen“ eine<br />
praxisnahe Hilfe sein. Dieses Papier mit seinen Dokumentationsblättern<br />
für die Patientenakte wird vorgestellt<br />
und erläutert.<br />
Anmerkungen:<br />
Zertifizierungspunkte der Ärztekammer Rheinland-Pfalz<br />
und Saarland werden beantragt. Bitte Barcode mit bringen.<br />
Registrierungspunkte beruflich Pflegender werden<br />
beantragt. n<br />
7. Angebote der diakonischen<br />
gemeinschaft paulinum<br />
kreuznacher diakonie<br />
Die Diakonische Gemeinschaft Paulinum kreuznacher<br />
diakonie bietet und gestaltet in diesem Jahr für ihre<br />
Mitglieder Seminare in folgenden Bereichen:<br />
▪ persönliche reflexion<br />
▪ musikalischer Ausdruck des glaubens<br />
Diese Seminare sind für alle Mitarbeiter/-innen und<br />
Interessierte geöffnet! n<br />
ihre Ansprechpartner/-innen sind unter folgender<br />
emailadresse zu erreichen:<br />
▪ diakonische-gemeinschaft@<br />
kreuznacherdiakonie.de n<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 149 ]<br />
7<br />
Diakonische Gemeinschaft Paulinum
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Turnhalle im Geschwister-<br />
Scholl-Haus<br />
datum<br />
Mi 14.08.2013 bis<br />
Do15.08.2013<br />
Beginn i ende<br />
09:30 Uhr bis 16:30 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
kostenfrei<br />
teilnehmerzahl<br />
12<br />
Anmeldeschluss<br />
02.07.2013<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
leitung<br />
Doris Borngässer, Diakonin,<br />
Dipl.-Päd. Gilde-lizenzierte<br />
Feldenkrais-Lehrerin®,<br />
Bad Kreuznach<br />
Anmerkungen<br />
Bitte bringen Sie eine Decke,<br />
Jacke und warme Socken<br />
mit und ziehen Sie bequeme<br />
Kleidung an.<br />
[ 150 ]<br />
Kurs 0814-DGP-13 Kurs 0831-DGP-13<br />
Schnupperkurs Feldenkraismethode®<br />
Leben ist Bewegung – beweglicher werden heißt<br />
lebendiger werden: Erfahren Sie Bewegung mit Hilfe<br />
der Feldenkraismethode® einmal neu.<br />
Ich lade Sie ein, sich gemeinsam mit Hilfe der Feldenkraismethode®<br />
in Bewegung zu setzen, Ihre eigenen<br />
Bewegungsmuster zu erforschen und unter Anleitung<br />
Ihren individuellen Bewegungsgewohnheiten nachzuspüren.<br />
Experimentieren Sie auf spielerische Weise und<br />
suchen Sie nach Wegen für freiere, leichtere Bewegungen,<br />
die Sie auch in Ihren Alltag übertragen können. Im<br />
Laufe der Zeit entwickelt sich so spürbar mehr Leichtigkeit<br />
und Vielfalt.<br />
Die Feldenkraismethode® leitet dazu an unter achtsamem<br />
Spüren eigene Bewegungsabläufe wahrzunehmen,<br />
zu erforschen und sich neu zu organisieren.<br />
Selbst kleine Bewegungen auszuführen kann dazu<br />
verhelfen einen neuen Zugang zur Leichtigkeit in der<br />
Bewegung zu finden und durch ein aufmerksameres<br />
Spüren und eine verfeinerte Wahrnehmung ein neues<br />
Körperbild zu erlangen.<br />
Da dies in einem sehr ruhigen, achtsamen Rahmen geschieht,<br />
haben die Lektionen meist auch entspannende<br />
und stressreduzierende Wirkung. n<br />
Gospelworkshop mit Hans-Jörg Fiehl<br />
Wie in den letzten Jahren, werden in diesem Workshop<br />
bekannte Traditionals wie z.B. „Oh happy day“, „Amen“,<br />
sowie neue renommierte Gospelchöre einstudiert.<br />
Es werden keine Gesangs- oder andere musikalischen<br />
Vorkenntnisse benötigt, da die Lieder ohne Noten, nach<br />
der „Call and Response“-Technik einstudiert (Vor- und<br />
Nachsingen). Dieser Workshop wird sehr lebendig und<br />
spontan sein.<br />
Anmeldungen bitte an die E-Mail Adresse: diakonischegemeinschaft@kreuznacherdiakonie.de<br />
richten. n<br />
Das Leben will singen<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach,<br />
Geschwister-Scholl-Haus<br />
datum<br />
Sa 31.08.2013 bis<br />
So 01.09.2012<br />
(Mitwirkung im Gottesdienst<br />
in der <strong>Diakonie</strong> Kirche)<br />
Beginn i ende<br />
10:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr<br />
teilnahmegebühren<br />
20,00 € für Mitglieder<br />
der Diakonischen Gemeinschaft<br />
Paulinum, für alle<br />
anderen 25,00 € inkl.<br />
Verpflegung<br />
teilnehmerzahl<br />
min. 25 I max. 100<br />
zielgruppe<br />
Alle interessierten<br />
Mitarbeiter/-innen<br />
leitung<br />
Hans-Jörg Fiehl, Pop /<br />
Gospelpianist<br />
Anmerkungen<br />
Herr Fiehl ist seit 1995 mit<br />
Gospelchören mittlerweile<br />
bundesweit erfolgreich<br />
(Grenzenlos, Colours of<br />
Gospel)<br />
[ 151 ]<br />
7<br />
Diakonische Gemeinschaft Paulinum
[ 152 ]<br />
Magnolien in Bad Kreuznach<br />
8. Kurse des zentrums für<br />
informationstechnologie<br />
kreuznacher diakonie<br />
Das Zentrum für Informationstechnologie kreuznacher<br />
diakonie (ZIT) bietet Kurse im Bereich Netzwerke,<br />
Sicherheit und (Office-) Applikationen an. Die Inhalte<br />
sind dabei schwerpunktmäßig den Erfordernissen der<br />
beruflichen Praxis innerhalb der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie angepasst. Ziel der Kurse ist die Umsetzung<br />
der vorhandenen Möglichkeiten in einen realen Nutzen<br />
für die Anwender/-innen.<br />
Kursinformationen und Buchungen bitte ausschließlich<br />
über das Zentrum für Informationstechnologie<br />
kreuznacher diakonie.<br />
ihre Ansprechpartner sind:<br />
▪ Frau sibylle Brahm, herr thomas thelen<br />
ZIT-Anwenderservice<br />
Ringstraße 62 · 55543 Bad Kreuznach<br />
Tel. 0671 / 605-3911 · Fax 0671 / 605-3904<br />
E-Mail: zit-schulungen@kreuznacherdiakonie.de<br />
zielgruppe:<br />
Diese <strong>Fort</strong>bildungen stehen ausschließlich<br />
Mitarbeiter/-innen und Mitarbeitern der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie zur Verfügung. n<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 153 ]<br />
8<br />
EDV Kurse
inFormAtionen<br />
das seminarsangebot<br />
organisatorisches<br />
Kontakt<br />
[ 154 ]<br />
EDV Seminare Microsoft-Kurse<br />
Das EDV-Seminarangebot<br />
Das Seminarangebot des Zentrums für Informationstechnologie<br />
umfasst:<br />
▪ microsoft-Kurse<br />
▪ sAp-Kurse<br />
▪ workshops<br />
Für alle vom ZIT durchgeführten Kurse werden keine<br />
Kursgebühren erhoben.<br />
Kursdauer:<br />
Die Zeiten für die einzelnen Kurse entnehmen Sie<br />
bitte der Terminübersicht im Intranet.<br />
Für den Kurs IT-Einweisung beachten Sie bitte die<br />
nachfolgend aufgeführten standortspezifischen<br />
Zeiten:<br />
▪ Bad Kreuznach 9:30 bis 12:30 Uhr<br />
▪ Simmern 14:00 bis 17:00 Uhr<br />
▪ Neunkirchen in Absprache Herrn Christmann<br />
(06821-901-579)<br />
mindestteilnehmerzahl: 5 Personen<br />
schulungsraum:<br />
Der EDV-Schulungsraum befindet sich in der alten<br />
Poststelle im Martin-Luther-Haus. Hier stehen für<br />
maximal 23 Teilnehmer/-innen PC Arbeitsplätze zur<br />
Verfügung.<br />
termin-informationen und Buchungen bitte über:<br />
zentrum für informationstechnologie<br />
kreuznacher diakonie · Anwenderservice<br />
Ringstraße 62 · 55543 Bad Kreuznach<br />
Tel. 0671 / 605-3911 · Fax 0671 / 605-3904<br />
E-Mail zit-seminare@kreuznacherdiakonie.de n<br />
Microsoft-Kurse<br />
In den Microsoft-kursen werden kenntnisse im umgang<br />
mit Windows, dem Intra- und Internet, Mail-clients und<br />
den Microsoft Office-Anwendungen vermittelt.Termine<br />
finden Sie in Ihrem Intranet. Weitere zusätzliche Termine<br />
können bei Bedarf und entsprechender Teilnehmerzahl<br />
festgelegt werden. n<br />
Arbeiten am computer unter windows<br />
Sie erhalten eine kurze Einführung in Grundbegriffe rund um<br />
den PC. Im Anschluss erlernen Sie die Bedienung eines Computers<br />
über die Maus und Tastatur. Weiterhin werden wir uns<br />
grundlegende Windowsfunktionen wie das Startmenü oder<br />
die Fenstertechnologie ansehen. Wir werden uns kurz mit<br />
dem internen Intranet der kreuznacher diakonie befassen,<br />
insbesondere wie und wo Informationen zu finden sind.<br />
Letztendlich erlernen Sie noch wie sie sich Netzwerkdrucker<br />
verbinden und nutzen können. n<br />
Arbeiten am computer unter windows<br />
Sie erkunden den Computer über den Windows-Explorer. Dabei<br />
lernen Sie Verzeichnisse anzulegen, zu kopieren, umzubenennen<br />
und zu löschen. Das Suchen und Wiederfinden von<br />
Dateien wird Ihnen anschließend problemlos gelingen. Anhand<br />
von praktischen Übungen erlernen Sie auch den Umgang<br />
mit Netzressourcen d.h. gemeinsame Nutzung von Gruppenlaufwerken<br />
und die Verwendung von Netzwerkdruckern. n<br />
sicherer umgang mit internet explorer im internet<br />
Zu Beginn werden wir uns Grundlagen im Internet erarbeiten.<br />
Im nächsten Schritt erlernen Sie die Bedienung des Internet<br />
Explorers und die Informationsbeschaffung über das Internet.<br />
Ein weiteres Thema für diesen Kurs ist der sichere Umgang<br />
mit dem Medium Internet. Sie erfahren wo Gefahren lauern<br />
und wie sie diese abwenden können. Als letztes werden wir<br />
das Thema Spam-Mails erörtern und Wege aufführen diese zu<br />
minimieren. n<br />
inFormAtionen<br />
Kurs wi 1<br />
Voraussetzung: keine<br />
Kurs wi 2<br />
Voraussetzung: WI 1<br />
Kurs i 1<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows.<br />
Bitte beachten sie:<br />
Dieser Kurs ist keine Voraussetzung<br />
zur Beantragung<br />
eines Internetzugangs.<br />
Mitarbeiter/-innen, welche<br />
personen- und/oder fimenspezifische<br />
Daten per Email<br />
an Personen außerhalb der<br />
kreuznacher diakonie versenden<br />
möchten, müssen den<br />
Kurs V 1 oder V 2 belegen!<br />
[ 155 ]<br />
8<br />
EDV Kurse
inFormAtionen<br />
Kurs owA<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows<br />
Kurs ol 1<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows<br />
Kurs ol 2<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, OL 1<br />
Kurs w 1<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows<br />
Kurs w 2<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, W 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
[ 156 ]<br />
Microsoft-Kurse<br />
Microsoft-Kurse<br />
outlook web Access<br />
Sie erlernen den Umgang mit dem Web-basierten Mail Client<br />
Outlook Web Access (OWA). Es wird das Schreiben sowie die<br />
Organisation von E-Mails erläutert. Sie lernen wie Sie eigene<br />
Kontakte pflegen und benutzen können. Ein weiteres Thema<br />
wird der Umgang mit der Terminverwaltung sein. n<br />
outlook (e-mail & Kontakte)<br />
Sie erlernen den Umgang mit dem Programm Microsoft<br />
Outlook. Der erste Teil dieser Schulung befasst sich mit dem<br />
Schreiben sowie Organisieren von E-Mails, sowie mit der<br />
Pflege Ihrer eigenen Kontakte. n<br />
outlook (e-mail & Kontakte)<br />
Sie erlernen den Umgang mit dem Programm Microsoft<br />
Outlook. Der zweite Teil dieser Schulung befasst sich mit der<br />
Terminverwaltung und dem Organisieren von Aufgaben. n<br />
word grundlagenkurs<br />
In diesem Kurs erlernen Sie die grundlegende Bedienung des<br />
Textverarbeitungsprogramms Word. Sie erfahren wie sie das<br />
Programm starten können und wie das Programm aufgebaut<br />
ist. Weitere Themen werden die Eingabe und das Formatieren<br />
von Text sein. Ein weiteres Thema ist der Umgang mit. n<br />
darstellung von tabellarischen informationen<br />
in word<br />
Sie müssen häufig Tabellen in Ihren Worddokumenten darstellen,<br />
dann ist dieser Kurs richtig für Sie. Sie erlernen den<br />
Umgang mit Tabulatoren sowie das erstellen und verändern<br />
von Tabellen in Word. n<br />
Microsoft-Kurse<br />
serienbriefe in word erstellen<br />
Sie erlernen Schritt für Schritt einen Serienbrief mittels<br />
Word zu erstellen. Wir werden uns auch mit dem Formatieren<br />
von Seriendruckfeldern und den Umgang mit Datenquellen<br />
befassen. Ein weiteres Thema wird das Erstellen von<br />
Etiketten sein. n<br />
Automatisieren von großen dokumenten mittels<br />
word<br />
Sie sind für die regelmäßige Erstellung von Jahresabschlussberichten<br />
zuständig oder Ihre Diplom- oder Doktorarbeit<br />
steht an, dann ist dieser Kurs für sie richtig. Sie erlernen wie<br />
sie große Dokumente mit Hilfe z. B. Kopf- und Fußzeilen<br />
gestalten können oder den Umgang mit Formatvorlagen.<br />
Weitere Themen sind das Erstellen von Inhaltsverzeichnissen<br />
oder das Einbinden von Grafiken. n<br />
Formulargestaltung mittels word<br />
In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit Format- und<br />
Dokumentenvorlagen in Word sowie das Erstellen von Formularen.<br />
Sie lernen wie Sie Autotexte erstellen können oder<br />
Grafiken in Ihre Formulare einbinden können. Letztendlich<br />
lernen Sie welche Schutzmöglichkeiten Ihnen für das fertige<br />
Formular zur Verfügung stehen. n<br />
excel grundlagenkurs<br />
In diesem Kurs erlernen Sie die grundlegende Bedienung<br />
des Tabellenkalkulationsprogramms Excel. Sie erfahren wie<br />
sie das Programm starten können und wie das Programm<br />
aufgebaut ist. Weitere Themen werden die Dateneingabe und<br />
das Formatieren von Zellen sein. Ein weiteres Thema ist der<br />
Umgang mit Dokumenten. (öffnen, speichern, drucken). n<br />
Microsoft-Kurse<br />
inFormAtionen<br />
Kurs w 3<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, W 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
Kurs w 4<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, W 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
Kurs w 5<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, W 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
e 1<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows<br />
[ 157 ]<br />
8<br />
EDV Kurse
inFormAtionen<br />
Kurs e 2<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, E 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
Kurs e 3<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, E 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
Kurs e 4<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, E 1 +<br />
E 3 oder vergleichbare<br />
Kenntnisse<br />
Kurs e 5<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, E 1 +<br />
E 3 oder vergleichbare<br />
Kenntnisse<br />
Kurs e 6<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, E 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
[ 158 ]<br />
Microsoft-Kurse<br />
Microsoft-Kurse<br />
listenbearbeitung unter excel<br />
In diesem Kurs erlernen Sie den Umgang mit großen Datenmengen<br />
wie Adresslisten oder SAP-Auszügen mit Hilfe von<br />
Excel. Themen werden das Sortieren und Filtern von Daten<br />
sein. Weitere Themen sind das Fixieren der Anzeige, Drucken<br />
von Überschriften, Aufzählungen und Datenreihen sowie<br />
Funktionen für den Umgang mit Listen. n<br />
rechnen mit Formeln unter excel<br />
In diesem Kurs lernen Sie das erstellen von Formeln in<br />
Excel. Dies beinhaltet den Umgang mit Grundrechenarten<br />
in Excel, Zellbezügen und das Erstellen von Funktionen. n<br />
Formeln und Funktionen Aufbaukurs<br />
In diesem Kurs lernen Sie den Umgang mit der Wenn Funktion,<br />
sowie den Aufbau von verschachtelten Funktionen. Ein<br />
weiteres Thema ist die Namensvergabe von Zellen sowie die<br />
Funktionen Sverweis und Wverweis. n<br />
rechnen mit datum und uhrzeit<br />
Thema in diesem Kurs sind Funktionen rund um das<br />
Rechnen mit Datumswerten oder Zeiten. Hierzu erlernen<br />
Sie zunächst wie Datum und Uhrzeit in Excel dargestellt<br />
werden um dann einige Funktionen für Berechnungen mit<br />
Zeitwerten kennen zu lernen. Ein weiteres Thema wird das<br />
Formatieren von Uhrzeiten oder Datumswerten sein. n<br />
professionelle grafiken mit excel erstellen<br />
In diesem Kurs erfahren Sie, wie sie Ihre Ergebnisse mit<br />
Hilfe von Grafiken professionell aufbereiten können. Hierzu<br />
erlernen Sie zunächst den Umgang mit dem Assistenten zum<br />
Erstellen von Grafiken. Im 2. Schritt lernen Sie wie Sie bereits<br />
erstellte Grafiken individuell anpassen können. n<br />
Microsoft-Kurse<br />
Access grundlagenkurs<br />
Sie lernen die Bedienung des Datenbankprogramms Access<br />
vom Start des Programms bis hin zum grundlegenden<br />
Umgang mit Tabellen, Formularen und Berichten. Dieser Kurs<br />
ist für Sie interessant, wenn Sie in einer bereits vorhandenen<br />
Datenbank arbeiten müssen. n<br />
datenbank design<br />
Dieser Kurs ist für Benutzer gedacht, die vor die Aufgabe<br />
gestellt sind eine eigene Datenbank zu entwerfen. Sie erlernen<br />
grundlegende Techniken um Datenstrukturen schaffen<br />
zu können, in denen Ihre Daten entsprechend der gestellten<br />
Aufgaben effizient gespeichert werden. n<br />
tabellen und Abfragen mit Access<br />
Thema dieses Kurses ist zunächst das erstellen von Tabellen<br />
und anschließend die Informationsauswertung mittels Abfragen<br />
aus Tabellen oder einer Datenbank. Sie lernen wie man<br />
Informationen aus unterschiedlichen Tabellen miteinander<br />
verknüpft, sie auswertet oder verändert. n<br />
Formulare und Berichte mit Access<br />
Sie erlernen den Umgang mit Formularen und Berichten unter<br />
Access. Diese ermöglichen es Ihnen Daten ansprechend<br />
auf dem Bildschirm und auf Papier auszugeben. Themen<br />
werden die Erstellung neuer aber auch das Verändern von<br />
vorhandenen Formularen oder Berichten sein. n<br />
Anwendungsautomatisierung<br />
Sie haben bereits eine Datenbank mit Tabellen, Abfragen,<br />
Formularen und Berichten erstellt und wollen diese nun<br />
mehreren Benutzern zur Verfügung stellen? In diesem Kurs<br />
lernen Sie hierfür die wichtigsten Grundlagen wie Makrooder<br />
Benutzermenüerstellung. n<br />
Microsoft-Kurse<br />
inFormAtionen<br />
Kurs A 1<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows<br />
Kurs A 2<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows<br />
Kurs A 3<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, A 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
Kurs A 4<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, A 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
Kurs A 5<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, A 1,<br />
A 3 und A 4 oder vergleichbare<br />
Kenntnisse<br />
[ 159 ]<br />
8<br />
EDV Kurse
inFormAtionen<br />
Kurs p 1<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows,<br />
Grundlagen der Textverarbeitung<br />
und Tabellenkalkulation<br />
Kurs v 1<br />
Voraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows, OL 1<br />
oder vergleichbare Kenntnisse<br />
Kurs v 2<br />
VVoraussetzung: sicherer<br />
Umgang mit Windows<br />
[ 160 ]<br />
Microsoft-Kurse<br />
Microsoft-Kurse<br />
power point<br />
Aufbauend auf Ihren vorhandenen EDV-Kenntnissen lernen<br />
Sie, wie Sie z. B. den aktuellen Stand eines Projektes, erste<br />
Ergebnisse, geplante Studien und vieles mehr mit Hilfe von<br />
Microsoft Powerpoint einem Zuhörerkreis optisch ansprechend<br />
darbieten können. In diesem Kurs erstellen Sie Ihre<br />
Präsentationen und lernen den Umgang mit den einzelnen<br />
Präsentations-Elementen. Mit der Integration von Zeichnungen,<br />
Organigrammen und Grafiken als auch der individuellen<br />
Gestaltung von Texten erstellen Sie professionelle<br />
Präsentationen. Sie erarbeiten die weiterführenden Gestaltungsmöglichkeiten<br />
um eine Präsentation optimiert und mit<br />
professionellen Übergängen vorführen zu können. n<br />
mailverschlüsselung mittels dem s/mime verfahren<br />
Der Schwerpunkt der Unterrichtseinheit ist das sichere Versenden<br />
von Emails, welches in vielen Bereichen der kreuznacher<br />
diakonie immer wesentlicher wird. Sie erlernen, wie<br />
Sie EMails mit dem S/Mime Verfahren eigenständig verschlüsseln<br />
können, um somit den Datenschutz vor allem für<br />
personen- und firmenbezogene Daten zu gewährleisten. n<br />
verschlüsselung mittels dem pgp verfahren<br />
In diesem Kurs erlernen Sie wie Sie Dateien mit dem<br />
Programm PGP verschlüsseln können um beim versenden<br />
dieser Dateien den Datenschutz vor allem für personenund<br />
firmenbezogene Daten zu gewährleisten. n<br />
SAP-Kurs<br />
Der SAP-Basiskurs sollte für jeden Mitarbeitenden, der<br />
in SAP arbeitet Pflicht sein. Der halbtägige Kurs ist für<br />
neue SAP-Anwender gedacht, die ihren Benutzeraccount<br />
schon erhalten haben oder deren Zulassung<br />
kurz bevorsteht. Gerne gesehen sind auch Mitarbeitende<br />
die Ihr Wissen auffrischen oder erweitern wollen.<br />
inhAlt:<br />
▪ Vorstellung der SAP-Systeme der kreuznacher<br />
diakonie (KSE, KST, KSP)<br />
▪ An- und Abmeldung am SAP-System<br />
▪ Überblick über das SAP-Hauptmenü, Buttons,<br />
Ikonen, Fenster<br />
▪ Kurze Vorstellung des Funktionsumfangs von SAP<br />
▪ Wesentliche Organisationseinheiten pro<br />
SAP-Modul<br />
▪ Aufruf von SAP-Funktionen (Alternativen)<br />
▪ Individuelle Systemeinstellungen<br />
▪ Mails senden und empfangen<br />
▪ Verfalldatum von Dokumenten einstellen<br />
▪ Erfassungshilfen<br />
▪ Drucken<br />
▪ Kennwortänderung (Regeln)<br />
▪ Arbeiten mit mehreren Modi<br />
▪ Erstellung eines eigenen Benutzermenüs<br />
▪ Zukünftig sollen themenbezogene SAP-Kurse<br />
(Stationsarbeitsplatz, OP-Modul…) regelmäßig<br />
angeboten werden. n<br />
SAP-Basiskurs<br />
inFormAtionen<br />
Informationen und Termine<br />
finden Sie hierzu in Ihrem<br />
Intranet.<br />
[ 161 ]<br />
8<br />
EDV Kurse
8<br />
EDV-Kurse<br />
inFormAtionen<br />
Bitte beachten Sie, dass für<br />
die von Ihnen gewählten<br />
Themenschwerpunkte des<br />
Workshops bei allen<br />
Teilnehmenden entsprechende<br />
Grundkenntnisse<br />
vorhanden sind.<br />
[ 162 ]<br />
Workshops<br />
Workshops<br />
In den Workshops sollen spezielle Anwendungskenntnisse<br />
vermittelt werden, z.B. speziell auf einen Arbeitsbereich<br />
zugeschnittene Office- oder SAP-Schulungen.<br />
Termine können Sie für Windows- oder Office-Workshops<br />
unter der Telefonnummer 0671 / 605-3911 mit<br />
Frau Brahm vereinbaren. Für Workshops aus dem Bereich<br />
SAP wenden Sie sich bitte an Ihren entsprechenden<br />
Modulbetreuer. Sie können uns auch Ihre Wünsche<br />
per E-Mail zukommen lassen.<br />
Eine Abstimmung der Workshopthemen sollte bis<br />
spätestens 6 Wochen vor dem festgelegten Kurstermin<br />
vorgenommen werden, um eine ausreichende Vorbereitung<br />
gewährleisten zu können. Eine Teilnehmerliste<br />
sollte ebenfalls zu diesem Zeitpunkt vorliegen. n<br />
Etwas selbst gestalten<br />
9. Beratung, coaching, ent-<br />
wicklungsprozesse gestalten<br />
Ergänzend zu unseren Erfahrungen in den Bereichen<br />
der Qualifizierung und betrieblichen Bildung bringt<br />
die Akademie ihre spezifischen Ressourcen in den<br />
Prozess der verantwortlichen Gestaltung von Bildungs-<br />
und Organisationsberatung ein.<br />
wir bieten ihnen:<br />
▪ Konfliktberatung für einzelne und gruppen<br />
▪ coaching für Führungskräfte<br />
▪ teamentwicklung und prozessbegleitung<br />
ihr Ansprechpartner ist:<br />
▪ Andreas mohs, dipl.-päd.<br />
Akademieleiter<br />
Tel. 0671 / 605-3480<br />
E-Mail: mohsan@kreuznacherdiakonie.de n<br />
Für Ihre Notizen:<br />
[ 163 ]<br />
9<br />
Beratung, Coaching, Entwicklungsprozesse gestalten
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
und nach Vereinbarung mit<br />
Berater/-in u. ggfls. Gruppe<br />
datum<br />
nach Vereinbarung<br />
uhrzeit<br />
nach Vereinbarung<br />
Beratungsgebühren<br />
Der Eigenbeitrag für <strong>Diakonie</strong>-Mitarbeiter/-innen<br />
beträgt 10,00 € pro 90 Min.<br />
für maximal zwei Beratungseinheiten<br />
a 90 Minuten.<br />
(Die Verfügbarkeit dieses<br />
Angebots ist begrenzt,<br />
weitere Beratungseinheiten<br />
zum Tarif des Beraters/der<br />
Beraterin, Gruppenberatungen<br />
auf Anfrage).<br />
gebühren für externe<br />
interessent/-innen,<br />
gruppen und einrichtungen<br />
Auf Anfrage unterbreiten<br />
wir Ihnen gern ein individuelles<br />
Angebot.<br />
teilnahmevoraussetzungen<br />
keine<br />
Ansprechpartner<br />
Andreas Mohs, Dipl.-Päd.<br />
Akademieleiter<br />
Tel. 0671 / 605-3480<br />
[ 164 ]<br />
Beratungsangebote Beratungsangebote<br />
Unterstützung in Konflikten und<br />
schwierigen Situationen<br />
Probleme, Konflikte und „schwierige Situationen“ gehören<br />
zu den meist unabwendbaren „Nebenwirkungen“<br />
der Arbeitswelt. Sie bieten aber auch immer Ansatzpunkte<br />
für neue Entwicklungen und Chancen. Die För-<br />
derung einer aufrichtigen und fairen Konfliktkultur ist<br />
uns ein wichtiges Anliegen, nicht zuletzt im Sinne<br />
unseres Leitbildes „nicht aufhören anzufangen“.<br />
Wir bieten interessierten Mitarbeiter/-innen eine ein-<br />
fache und unkomplizierte Möglichkeit, professionelle<br />
Beratung wahrzunehmen, um sich persönlich zu entlasten<br />
und neue Lösungswege gehen zu können.<br />
Wir arbeiten auf der Grundlage der Konfliktmediation<br />
und der personenzentrierten Gesprächsführung mit<br />
der Gruppe oder in Einzelberatung. Konfliktpartner/-<br />
innen können gemeinsam oder auch alleine kommen.<br />
Die Berater/-innen garantieren größtmöglichen Schutz<br />
der Person und Diskretion.<br />
Diese Angebote sind professionelle Beratungen, ersetzen<br />
aber keine psychotherapeutischen Maßnahmen! n<br />
In jedem Konflikt steckt positives Leben<br />
Coaching<br />
Mitarbeiter/-innen in leitenden Positionen stehen<br />
häufig vor Fragen der Veränderung und Entwicklung<br />
Ihrer augenblicklichen Arbeitssituation. Wenn Sie hier<br />
eine kompetente Begleitung suchen, sprechen Sie uns<br />
an. Wir stellen Ihnen unser Coaching-Konzept vor,<br />
bzw. empfehlen Ihnen erfahrene Coaches. Dazu ver-<br />
einbaren Sie ein unverbindliches und kostenloses Vorgespräch<br />
mit uns.<br />
Teamentwicklung und Prozessbegleitung<br />
Veränderungen in der betrieblichen Aufgabenstellung,<br />
den umzusetzenden Zielen und der Organisation<br />
haben oftmals Auswirkungen auf die Kooperation<br />
in Teams und Arbeitsgruppen/Abteilungen.<br />
Widerstände zeigen auf, wo eine Neujustierung der<br />
inneren Kooperation notwendig wird.<br />
Aber auch in anderer Richtung haben dynamische<br />
Prozesse in Gruppen und Organisationen ihre weitreichenden<br />
Folgen. Kooperationsmängel beeinträchtigen<br />
nicht selten die Aufgabenerfüllung, bringen<br />
unter Umständen Krankheitszeiten, Motivationsverluste<br />
und andere negativen Folgen mit sich.<br />
Nicht zuletzt ist eine „Motorinspektion“, ein reflektierender<br />
Blick auf die eigene Zusammenarbeit Teil<br />
der Kooperations- und Mitarbeiterpflege, auch oder<br />
sogar gerade ohne einen äußeren Anlass.<br />
Sprechen Sie uns als Durchführende oder Vermittler<br />
von kompetenten Fachkräften für Teamentwicklung<br />
und (Veränderungs-) Prozessbegleitung an. n<br />
inFormAtionen<br />
ort<br />
Bad Kreuznach, Akademie<br />
und nach Vereinbarung mit<br />
Berater/-in u. ggfls. Gruppe<br />
datum<br />
nach Vereinbarung<br />
uhrzeit<br />
nach Vereinbarung<br />
gebühren<br />
Auf Anfrage unterbreiten<br />
wir Ihnen gern ein individuelles<br />
Angebot.<br />
teilnahmevoraussetzungen<br />
keine<br />
Ansprechpartner<br />
Andreas Mohs, Dipl.-Päd.<br />
Akademieleiter<br />
Tel. 0671 / 605-3480<br />
Ansprechpartner<br />
Diese Angebote sind<br />
professionelle Beratungen,<br />
ersetzen aber keine<br />
psychotherapeutischen<br />
Maßnahmen!<br />
[ 165 ]<br />
9<br />
Beratung, Coaching, Entwicklungsprozesse gestalten
[ 166 ]<br />
Adresse<br />
e-mail<br />
internet<br />
sekretariat<br />
Akademieleitung<br />
referentin<br />
pflege und gesundheit<br />
geschäftsführung<br />
Anmeldung<br />
rabatt<br />
Bankverbindung<br />
Kündigung<br />
unterkunft<br />
mitarbeiter/-innen der<br />
stiftung kreuznacher diakonie<br />
geschäftsbereiche der<br />
stiftung kreuznacher diakonie<br />
haftung<br />
Allgemeine inFormAtionen im ÜBerBlicK<br />
Bildungszentrum kreuznacher diakonie / Akademie<br />
Bösgrunder Weg 10, 55543 Bad Kreuznach<br />
Tel. 0671 / 605-3532 · Fax 0671 / 605-3883<br />
info@kreuznacher-akademie.de<br />
www.kreuznacher-akademie.de<br />
Frau Birgit Funck-Wohlleben · Frau Rita Eckermann<br />
Bürozeiten Mo.-Do.: 8.00 bis 16.00 Uhr, Fr.: 8:00 -13:00 Uhr<br />
Herr Andreas Mohs, Dipl.-Päd. · Durchwahl: 0671 / 605-3480<br />
E-Mail: mohsan@kreuznacherdiakonie.de<br />
Frau Birgit Heider-Neideck · Durchwahl: 0671 / 605-3776<br />
Herr Peter Schmitz, Dipl.-Päd., Fachschulleiter · Durchwahl: 0671 / 605-3712<br />
E-Mail: schmitpe@kreuznacherdiakonie.de<br />
Wir bitten um schriftliche Anmeldung mit dem Anmeldeformular.<br />
Anmeldeschluss ist i. d. R. 6 Wochen vor Kursbeginn. Die Gebühren ent-<br />
nehmen Sie bitte der Ausschreibung. Die Gebühren sind nach Eingang<br />
Ihrer Anmeldebestätigung fällig und bis spätestens 2 Wochen vor Semi-<br />
narbeginn zu überweisen. Bei Anmeldungen von mind. drei Teilnehmer/innen<br />
aus einer Einrichtung zu einem Seminar gewähren wir 25% Rabatt.<br />
Konto-Nr.: 1088728013 · KD-Bank, Düsseldorf · BLZ 350 601 90<br />
Bitte zahlen Sie erst nach Zugang der Rechnung!<br />
Eine Kündigung ist bis 4 Wochen vor Seminarbeginn kostenfrei und hat<br />
schriftlich zu erfolgen. 4 -2 Wochen vor Beginn werden 50 % der Seminar-<br />
kosten fällig, ab 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 100 %. Bei Stellung von<br />
entsprechenden Ersatzteilnehmern werden keine Zusatzkosten berechnet.<br />
Unterkunft und Mahlzeiten sind im Preis nicht enthalten. Pausenverpflegung<br />
wird angeboten. Nahe gelegene Verpflegungsmöglichkeiten<br />
sind vorhanden.<br />
Ob Seminare für die Mitarbeiter/-innen der Stiftung kreuznacher<br />
diakonie kostenfrei oder kostenpflichtig sind ist jeweils in der Ausschreibung<br />
vermerkt. Grundsätzlich erhalten die Mitarbeiter/-innen bei<br />
kostenpflichtigen Kursen einen Rabatt von 25 %. Ist dies nicht möglich<br />
sind die Preise jeweils für intern und extern ausgewiesen.<br />
Die kostenpflichtigen Angebote werden den Geschäftsbereichen teilnehmerbezogen<br />
in Rechnung gestellt. Die ausgewiesenen Teilnahmekosten<br />
werden, nach Genehmigung durch den / die Vorgesetzte/n, vom jeweiligen<br />
Geschäftsbereich getragen. Den Geschäftsbereichen wird, soweit<br />
nicht anders vermerkt, der ausgewiesene Betrag abzüglich 25% in<br />
Rechnung gestellt.<br />
Für Schäden, die das Bildungszentrum kreuznacher diakonie zu vertreten<br />
hat, haften wir unabhängig vom Rechtsgrund nur bei Vorsatz<br />
oder grober Fahrlässigkeit. Im Übrigen ist die Haftung ausgeschlossen.<br />
Irrtümer in den Programmausschreibungen bleiben trotz größtmöglicher<br />
Sorgfalt bei deren Erstellung vorbehalten. n<br />
10. Allgemeine informationen<br />
Die Akademie im Bildungszentrum kreuznacher diakonie wurde 1985 als<br />
„Weiterbildungsinstitut für Krankenpflege“ in Trägerschaft der Stiftung<br />
kreuznacher diakonie gegründet. Nach dem 01.01.1996 wurde der Name<br />
entsprechend den erweiterten Aufgaben verändert.<br />
Die Akademie ist heute Teil des Bildungszentrums kreuznacher diakonie.<br />
Das Bildungszentrum gehört zur Stiftung kreuznacher diakonie. Die Stiftung<br />
ist Träger von Krankenhäusern, Hospizen, Senioren-, Wohnungslosen-,<br />
Kinder-, Jugend- und Familienhilfen, Integrationsbetrieben sowie Wohnungen<br />
und Werkstätten für Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen<br />
sowie psychischen Erkrankungen. Sie unterhält Bildungsstätten<br />
für Berufe im Sozial- und Gesundheitswesen. Die Stiftung beschäftigt über<br />
5000 Mitarbeitende und ist der größte Träger diakonisch-sozialer Angebote<br />
innerhalb der Evangelischen Kirche im Rheinland.<br />
Im Bildungszentrum sind folgenden Bildungseinrichtungen integriert:<br />
▪ schulen für gesundheits- und pflegeberufe<br />
Leitung: Frau Sandy Ott, Schulleiterin<br />
▪ schulen für sozialwesen<br />
Leitung: Herr Peter Schmitz, Schulleiter und Geschäftsführer<br />
▪ Akademie<br />
Leitung: Herr Andreas Mohs, Akademieleiter<br />
Die Akademie ist eine anerkannte Weiterbildungsstätte im Sinne des Weiterbildungsgesetzes<br />
Rheinland-Pfalz. Sie ist Mitglied des ev. Erwachsenenbildungswerkes<br />
Simmern und mit der Evangelischen Landesarbeitsgemeinschaft<br />
für Erwachsenenbildung in Rheinland-Pfalz e.V. (ELAG) verbunden.<br />
Sie gehört dem Beirat für Weiterbildung für den Landkreis Bad Kreuznach an.<br />
Wir kooperieren bedarfsbezogen mit benachbarten Bildungseinrichtungen. n<br />
[ 167 ]<br />
10<br />
Allgemeine Informationen
Anmeldung für <strong>Fort</strong>bildungen 2013 (Kopiervorlage)<br />
seminar-nummer<br />
seminarbezeichnung<br />
vorname / name<br />
einrichtung<br />
straße<br />
plz / wohnort<br />
tel. priv. / dienstl.<br />
e-mail<br />
tätigkeit<br />
▪ seminargebühren:<br />
Bitte zahlen Sie erst nach Erhalt der Rechung (i.d.R. 6 Wochen vor Seminarbeginn). Bei Anmeldung von<br />
mindestens 3 Teilnehmer/-innen aus einer Einrichtung zu einem Seminar gewähren wir 25 % Rabatt.<br />
Für Mitarbeitende der Stiftung kreuznacher diakonie gelten die <strong>Fort</strong>bildungsrichtlinien.<br />
▪ Kündigungsregeln:<br />
Eine Kündigung ist bis 4 Wochen vor Seminarbeginn kostenfrei und hat schriftlich zu erfolgen.<br />
4 -2 Wochen vor Beginn werden 50 % der Seminarkosten fällig, ab 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />
100 %. Bei Stellung von entsprechenden Ersatzteilnehmern werden keine Zusatzkosten berechnet.<br />
▪ Übernachtungen:<br />
Bitte nehmen Sie bei Übernachtungswünschen mit uns Kontakt auf. Es erfolgt keine automatische<br />
Zimmervergabe.<br />
unterschrift<br />
Bei abweichender rechnungsadresse bitte hier genaue Angaben: (Adresse, PLZ, Ort)<br />
Für mitarbeiter/-innen der stiftung kreuznacher diakonie erforderlich:<br />
geschäftsbereich name des vorgesetzten<br />
unterschrift des kostenverantwortlichen vorgesetzten<br />
[ 168 ]<br />
Anmeldung für <strong>Fort</strong>bildungen 2013 (Kopiervorlage)<br />
seminar-nummer<br />
seminarbezeichnung<br />
vorname / name<br />
einrichtung<br />
straße<br />
plz / wohnort<br />
tel. priv. / dienstl.<br />
e-mail<br />
tätigkeit<br />
▪ seminargebühren:<br />
Bitte zahlen Sie erst nach Erhalt der Rechung (i.d.R. 6 Wochen vor Seminarbeginn). Bei Anmeldung von<br />
mindestens 3 Teilnehmer/-innen aus einer Einrichtung zu einem Seminar gewähren wir 25 % Rabatt.<br />
Für Mitarbeitende der Stiftung kreuznacher diakonie gelten die <strong>Fort</strong>bildungsrichtlinien.<br />
▪ Kündigungsregeln:<br />
Eine Kündigung ist bis 4 Wochen vor Seminarbeginn kostenfrei und hat schriftlich zu erfolgen.<br />
4 -2 Wochen vor Beginn werden 50 % der Seminarkosten fällig, ab 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn<br />
100 %. Bei Stellung von entsprechenden Ersatzteilnehmern werden keine Zusatzkosten berechnet.<br />
▪ Übernachtungen:<br />
Bitte nehmen Sie bei Übernachtungswünschen mit uns Kontakt auf. Es erfolgt keine automatische<br />
Zimmervergabe.<br />
unterschrift<br />
Bei abweichender rechnungsadresse bitte hier genaue Angaben: (Adresse, PLZ, Ort)<br />
Für mitarbeiter/-innen der stiftung kreuznacher diakonie erforderlich:<br />
geschäftsbereich name des vorgesetzten<br />
unterschrift des kostenverantwortlichen vorgesetzten<br />
[ 169 ]<br />
Anmeldung
[ 170 ]<br />
Für Ihre Notizen:<br />
!<br />
[ 171 ]