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Albert Einstein Magnetic Field Neue Auflage

Diese Auflage ist eine aktuelle Version seines Vorgängers. Dieses Buch beschreibt die bekannte Wissenschaft der schwarzen Löcher aus der Sicht eines Lesers und Zuhörers veröffentlichter Artikel Dokumentationen und Fachartikel zu diesem Thema. Sinn dieses Buches ist nicht einen Glauben zu schaffen. Sondern das Verständnis für eine andere Idee zu wecken. WIssenschaftliche Ergebnisse weisen auf eine ganz andere Funktionsweise der schwarzen Löcher hin, die trotz unseres Denkens noch immer mit dem Dogma mittelalterlichem Denken behaftet ist. Dieses Buch stellt die Frage. Sind wir als Materie, lediglich die Reaktion zweier Magnetfelder die man als Antiematerie und dunkle Materie bezeichnet? Und kommt Licht nicht aus dem schwarzen Loch, weil es garnicht erst rein geht? Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch 100 % Richtig zu liegen. Denn wenn es so wäre, würde ich mir die Frage stellen. "Was machen die Wissenschaftler den ganzen Tag?" Selbst in der bekannten Wissenschaft ist die Theorie einer Erklärung nur der Versuch aufgrund von Beobachtungen und Untersuchungen eine Annahme also Postulat aufzustellen. Die zwar nur eine mögliche Erklärung bietet, aber nicht unbedingt die Warheit sein muss. Leider kommen Stimmen von Unstudierten oder Meinungen nicht zwangläufig zur Geltung. Da diese eher auf Stargate Fantasien beruhen. Oder das nur wenige Menschen wissen, das man erst in den letzten 13 Jahren mehr Fortschritte macht als in jeder Zeit zuvor. Einstein würde seinen Augen nicht trauen, was wir heute so zu sehen bekommen. Wovon Er nur Träumen konnte. Und die technische Entwicklung hat uns soweit gebracht, das wir magnetische Felder erzeugen können. Die eine Energiedichte aufweist die man schon mit Massen in ihrer Wirkung beschreiben kann. Dieses Buch ist die Idee, das schwarze Löcher keine Massen sind. Und welche Folgen hätte das für unsere Technik, und für die Idee von Wurmlöchern oder weißen Löchern? Und wären Singularitäten dann auch möglich? Und wie kann in einer runden Kugel eine Singularität entststehen, wenn in einer Rotation der Kern unbeweglich ist? Dieses Buch kann Fragen klären, wie "Wohin geht die Materie?" und "Was passiert mit Ihr?" Und sind wir nichts Besonderes, als nur die Reaktion zwischen zwei magnetischen Feldern? Für Fragen zu diesem Buch e mail an wuweidirk@gmx.de

Diese Auflage ist eine aktuelle Version seines Vorgängers. Dieses Buch beschreibt die bekannte Wissenschaft der schwarzen Löcher aus der Sicht eines Lesers und Zuhörers veröffentlichter Artikel Dokumentationen und Fachartikel zu diesem Thema. Sinn dieses Buches ist nicht einen Glauben zu schaffen. Sondern das Verständnis für eine andere Idee zu wecken. WIssenschaftliche Ergebnisse weisen auf eine ganz andere Funktionsweise der schwarzen Löcher hin, die trotz unseres Denkens noch immer mit dem Dogma mittelalterlichem Denken behaftet ist. Dieses Buch stellt die Frage. Sind wir als Materie, lediglich die Reaktion zweier Magnetfelder die man als Antiematerie und dunkle Materie bezeichnet? Und kommt Licht nicht aus dem schwarzen Loch, weil es garnicht erst rein geht? Dieses Buch erhebt nicht den Anspruch 100 % Richtig zu liegen. Denn wenn es so wäre, würde ich mir die Frage stellen. "Was machen die Wissenschaftler den ganzen Tag?" Selbst in der bekannten Wissenschaft ist die Theorie einer Erklärung nur der Versuch aufgrund von Beobachtungen und Untersuchungen eine Annahme also Postulat aufzustellen. Die zwar nur eine mögliche Erklärung bietet, aber nicht unbedingt die Warheit sein muss. Leider kommen Stimmen von Unstudierten oder Meinungen nicht zwangläufig zur Geltung. Da diese eher auf Stargate Fantasien beruhen. Oder das nur wenige Menschen wissen, das man erst in den letzten 13 Jahren mehr Fortschritte macht als in jeder Zeit zuvor. Einstein würde seinen Augen nicht trauen, was wir heute so zu sehen bekommen. Wovon Er nur Träumen konnte. Und die technische Entwicklung hat uns soweit gebracht, das wir magnetische Felder erzeugen können. Die eine Energiedichte aufweist die man schon mit Massen in ihrer Wirkung beschreiben kann. Dieses Buch ist die Idee, das schwarze Löcher keine Massen sind. Und welche Folgen hätte das für unsere Technik, und für die Idee von Wurmlöchern oder weißen Löchern? Und wären Singularitäten dann auch möglich? Und wie kann in einer runden Kugel eine Singularität entststehen, wenn in einer Rotation der Kern unbeweglich ist? Dieses Buch kann Fragen klären, wie "Wohin geht die Materie?" und "Was passiert mit Ihr?" Und sind wir nichts Besonderes, als nur die Reaktion zwischen zwei magnetischen Feldern? Für Fragen zu diesem Buch e mail an wuweidirk@gmx.de

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<strong>Magnetic</strong> <strong>Field</strong> 1<br />

Wissenschaftliche Erklärungen sind nur der Versuch , das Gesehene zu<br />

erläutern oder eine These auf mathematischer Weise zu erklären. Es ist aber<br />

nur das Abbild der Wahrheit.


Verzeichnis<br />

Kapitel 1..........Zurück zu denn Wurzeln.<br />

Kapitel 2..........Naturkonstanten.<br />

Kapitel 3..........Was ist die Mathematik und Physik ?.<br />

Kapitel 4..........Schwarzes Loch. Warum ein Magnetfeld und kein Wurmloch?<br />

Kapitel 5..........Antimaterie und dunkle Materie ?.<br />

Kapitel 6.........Schwarze Löcher sind nicht so wie man Glaubt.<br />

Kapitel 7.........Was ist der Unterschied zwischen der Sonne und einem<br />

schwarzem Loch?.<br />

Kapitel 8.........Was ist denn jetzt ein schwarzes Loch?.<br />

Kapitel 9.........Was ist Magnetismus ?<br />

Kapitel 10.......Die TOV ( Tolmann Oppenheimer und Volkoff )Gleichung.<br />

Kapitel 11.......Was ist eine Massendichte bzw. Größe?.<br />

Kapitel 12.......Was ist der Schwarzschild Radius?.<br />

Kapitel 13.......Das Antigravitationsrad.<br />

Kapitel 14.......Dieses Buch soll im Gegensatz zu seinem Vorgänger nicht nur<br />

eine These beschreiben.<br />

Kapitel 15.......Elektrodynamik.<br />

Kapitel 16......Was ist Antimaterie und dunkle Materie?.<br />

Kapitel 17......Magnet statt Masse.<br />

Kapitel 18......Ist Lichtgeschwindigkeit nun eine Naturkonstante oder nicht?.<br />

Kapitel 19......Sind nun schwarze Löcher alles fressende Materie, oder nicht?.<br />

Kapitel 20......Ich möchte hier zu Verstehen geben.<br />

Kapitel 21......Das magnetische Feld vom schwarzen Loch.<br />

Kapitel 22......Glaube vs. Erkenntnis.<br />

Kapitel 23......Ist nun das schwarze Loch ein Abfluss oder nicht?


Kapitel 24......Oortsche Wolke.<br />

Kapitel 25......Was stimmt nun ?.<br />

Kapitel 26......Es bliebe.<br />

Kapitel 27......Auszug aus einem biographischen Aufsatz von Stephen Hawking<br />

von 1995. Mit Anmerkungen von mir.<br />

Vorwort<br />

Dieses erste Buch befasst sich nicht mit der Idee, was schwarze Löcher sind.<br />

Und was <strong>Einstein</strong> darüber gedacht hätte. Sondern befasst sich mit denn<br />

Fakten. Die mit der Mechanik erklärbar sind. Das Buch bringt lediglich<br />

verständliche Fakten vor, auf Basis des erlernten Berufes und auf Erfahrungen<br />

beruht. Und nicht auf Formeln und Theorien. Ich will dem Leser ein<br />

Verstehen, aber nicht das Glauben vermitteln. <strong>Einstein</strong> wird an mancher Stelle<br />

als Betrüger und Dieb von Ideen bezeichnet.<br />

Aber seit wann ist es ein Verbrechen, Fakten zu sammeln. Und Schlüsse aus<br />

ihnen zu ziehen? Dies war auch ein Grund, warum <strong>Einstein</strong> für die<br />

Relativitätstheorie kein Nobelpreis erhielt. Denn seine Theorie beruhte nur<br />

auf Schlussfolgerungen von Arbeiten vorher gegangener Physiker und<br />

Mathematiker. Sein Vortrag 1905 war nur eine Zusammenfassung dieser<br />

Schlussfolgerungen die von einem zuhörendem Physiker nach seiner<br />

Untersuchung als Richtig erkannt wurde. Dass <strong>Einstein</strong>s Arbeit zur Relativität<br />

anklang fand.<br />

Hat dieser nur Max Planck zu verdanken. Denn dieser erkannte die Idee der<br />

Schlussfolgerungen. Das Buch befasst sich nicht mit einer Idee. Sondern<br />

beruht klar auf dem Konzept, der Quantenphysik. Dass ein Phänomen nicht<br />

nur eine Ursache haben kann. Sondern Äquivalent ein anderer Faktor in<br />

Betracht gezogen werden muss. Denn schließlich findet man auch in der<br />

Mechanik immer neue Dinge raus, wie dass magnetische Felder auch einpolig<br />

sein können. Wir sind in der Lage magnetische Felder so zu Verdichten, das<br />

diese wie eine Masse reagiert. Sind nun schwarze Löcher reine<br />

Massendichten, wie man sie kennt aus der Materialforschung. Länge Breite<br />

Höhe und Dicke, sowie der bekannten Zusammensetzung? Oder sind sie eine<br />

unbekannte Dichte, die auch ein reines Magnetfeld sein könnte? Wenn die<br />

Quantenphysik diese Betrachtungsweise nicht in Möglichkeit ziehen würde,<br />

wäre es keine Quantenphysik. Dieses Buch wird Klären, wie unsere<br />

Gravitation mit der des schwarzen Loches zusammenhängt. Denn<br />

Magnetfelder sind der essenzielle Bestandteil von Gravitation und Masse. Und<br />

welche Wirkung dies auf uns hat. Mit dem Hubble Weltraumteleskop weiß<br />

man erst seit etwa 30 Jahren, dass die schwarzen Löcher keine Theorie sind.<br />

Und man bis heute nur Vermutungen darüber anstellt. Ob jedes Sonnensystem<br />

ein schwarzes Loch besitzt, oder nicht? Wenn wie nach meiner Theorie die<br />

schwarzen Löcher Magnetfelder sind! Dann hat jedes Sonnensystem einen<br />

magnetischen Kern. Dies würde klar die alte Theorie der schwarzen Löcher


infrage stellen.<br />

Und was ist Lichtgeschwindigkeit und Überlichtgeschwindigkeit? Das Buch<br />

wird Gnadenlos aufdecken, welches Schicksal uns erwartet. Denn das<br />

Universum wird sein Überleben immer über unseres stellen. So muss es für<br />

seine Neuordnung, Sonnensysteme vernichten. Um seine Bewegung von<br />

Materie zu erhalten. Ich werde in diesem Buch auch klar zu verstehen geben.<br />

Dass wir nichts weiter sind, als die Reaktion zweier magnetischer Felder.<br />

Kapitel 1<br />

Zurück zu den Wurzeln!<br />

„Das größte Problem in der Wissenschaft, ist die Fantasie der Mathematik“.<br />

Dies trifft genau denn Punkt zwischen der Theorie eines Theoretikers. Und<br />

der des Anwenders einer Sache oder geforderten Mechanik. Die Mathematik<br />

sollte der Diener der Mechanik sein und helfen Probleme zu lösen.<br />

Stattdessen. Bringt sie mehr Fragen als Antworten.<br />

In diesem Buch will ich einen eindeutigen Beleg, für meine These da legen.<br />

Das Foto zeigt drei schwarze Löcher bei seiner Verbindung. In der klassischen<br />

Idee geht man ja von der Theorie aus. Dass schwarze Löcher Materie<br />

verschlingen. Und dass sich diese Löcher nur Verbinden. Weil sie in ihrer<br />

Rotation gegensätzlich sind. Sowie das dies in einem sogenannten<br />

unsichtbaren Band zueinander stehen. Und sie sich wie einem Tanz um sich<br />

bewegen. In meiner These gehe ich ja wie der Betrachter weiß, davon aus.<br />

Dass schwarze Löcher nur Magnetfelder sind. Die durch Belastung oder Hitze<br />

ihre magnetischen Pole verlieren. Wäre die Fusion der Felder eine materielle<br />

Form! So wäre nicht nur eine Gravitationswelle zu sehen, sondern auch eine<br />

Materie Entladung das Material in denn Raum schleudern würde. Somit wäre<br />

an diesem Punkt dann bewiesen, dass schwarze Löcher Massendichten sind<br />

und keine Felddichten.<br />

(In Foto zwei. Hier wird eine Entladung bzw. De Polarisierung eines<br />

Magnetfeldes deutlich) der Magnet selbst verliert zwar nicht an<br />

Anziehungsfähigkeit. Aber die Pole ändern sich so, dass diese nicht mehr<br />

dieselbe Anziehung ausüben. Verliert ein Magnet sein Feld, so kann dieses<br />

durch einen stärkeren Magneten wider in seine Richtung gebracht werden.<br />

Also kann durch eine stumpfe Einwirkung einer Energie, ein Magnet De<br />

polarisieren. Oder ein Metall durch Schlageinwirkung, an magnetischer Kraft


gewinnen. Bis zur seiner Veränderung der Moleküle und bis hin, zur seiner<br />

Erhitzung. Doch warm flüssiges Metall ist nicht Magnetisch. Erst wenn es<br />

einen bestimmten Kältepunkt erreicht. In diesem Buch befasse ich mich<br />

damit, dass diese Magnetfelder sich aufgrund der Tatsache anziehen. Weil<br />

eines der beiden Magnetfelder jeweils immer eines der Schwächeren ist. Foto.<br />

Dass stärkere schluckt nicht nur das schwächere Feld. Sondern es Richtet<br />

dieses Neu aus. So entsteht ein neues Feld. Dies wäre zu Messen mit der<br />

Hawking Strahlung. Die auch die De Polarisierung umfasst. Die dunkle<br />

Materie ist ein De polarisiertes Feld. Dass zwar keine Anziehungskraft hat.<br />

Aber verhindern kann, dass Materie in dieses Eindringt. (Anmerkung: Neuste<br />

Forschungen weisen darauf hin, dass es Magnetpole gibt die nur über einen<br />

Pol verfügen. Jetzt zu behaupten, dass es sich bei der dunklen Materie um ein<br />

solches Feld handeln könnte! Wäre übertreiben). Ein Indiz ist die<br />

Hintergrundstrahlung, die selbst das Licht nicht Durchdringen kann und somit<br />

an diesem Horizont Reibungshitze erzeugt. Wie bei einem schwarzen Loch.<br />

Die Frage sollte sein. Kommt Licht nicht aus dem schwarzen Loch raus. Oder<br />

geht es gar nicht erst hinein?<br />

Erst ein entsprechend großes Feld, größer als der Attraktor wäre in der Lage<br />

ein De polarisiertes Feld neu zu ordnen. Um ein Zusammenziehen des<br />

Universums zu ermöglichen. (Die big RIP Theorien). Dieser Attraktor greift<br />

sich jene Sonnensysteme, deren Magnetfelder entweder zu Schwach sind.<br />

Oder im Versiegen stehen. Dieser Attraktor Polt jedes geschluckte schwarze<br />

Loch wieder um. So das dieses zu ein Felddichte wird. Und somit die<br />

Grundlage für einen neuen Urknall schaffen kann. Die Materie wird also nicht<br />

wie oft gedacht in einem Kern gesammelt. Sondern als Ergebnis von<br />

Spannung auf einen Rotationskern erzeugt. Aharonov-Bohm Effekt. Denn die<br />

Materie ist egal wie Groß, der unbekannte Raum immer umfangreicher. Also<br />

immer nur 5 % der Gesamtgröße des Universums. Wer einen Beweis für diese<br />

These Sucht? Soll sich unsere schwarzen Löcher mal aus meiner Perspektive<br />

ansehen oder mal versuchen seine Betrachtungsweise bezüglich des Glaubens<br />

zur Seite schieben. Hier wird keine Materie vernichtet. Sondern nur neu<br />

geordnet. Eine solche Kompression wie der große Attraktor zum Beispiel,<br />

wäre eine Erklärung für eine ständige Neuordnung des gesamten Universums.<br />

Dem nach, muss eines der dunklen Materie Felder mal der Ursprung unseres<br />

Urknalls gewesen sein.<br />

Erde und Mond. Wird die Entfernung größer?<br />

Also die Entfernung von Erde und Mond wächst 38.2 Millimeter pro Jahr.<br />

Wachstum der Erde 380 Millimeter, also 38 Zentimeter alle 2 Jahre. Also eine<br />

Vergrößerung der Fläche zu seinem Wachstum. Bei einer Strecke von rund<br />

150 Millionen Kilometer zur Sonne. Ergibt bei einer Wachstumsrate der Erde<br />

eine wachsende Entfernung zur Sonne 4 mal 19 Meter. Also 76 Meter, alle 4<br />

Jahre. Dies ist nur eine Rechnung, die sich aus der Triangulationen-Rechnung<br />

der Distanz Sonne Erde ergibt. Betrachtet man denn Wert aus der Antike zu<br />

Heute. So besteht eine Differenz von 325 Metern. Setzt man Voraus, dass die<br />

Wachstumsrate immer 19 Zentimeter pro Jahr betrug. So müsste die Erde vor<br />

2000 Jahren erheblich kleiner gewesen sein, als 39.750 km im Durchmesser.<br />

Also etwa 33.000 Kilometer etwa im Durchmesser betragen. Also wenn man<br />

den Wert 325 durch 2000 Teilt. So ergibt sich der Wert 2.5 Millimeter. Dass


heißt, dass bis in die Neuzeit, der Entfernungswert um wenige Millimeter<br />

gestiegen sein muss. Um heute den Wert 38,2 Millimeter von Erde und Mond<br />

zu betragen. Berechnet man die Bremsung unseres schwarzen Loches in<br />

seiner Rotation. Sinkt die Anziehungskraft dieses Magnetfeldes. Und die<br />

umliegende rotierende Masse wird wegen des Drehmomentes eine relative<br />

Geschwindigkeit aber nicht seine Dichte Zunahme halten.(Anmerkung:<br />

Berechnet man den Wert von 19 Zentimeter im Jahr auf 65 Millionen Jahre<br />

zurück. Wie Groß wäre dann die Erde damals gewesen?)<br />

Effekt ist das die umliegenden Körper versuchen durch Ausdehnung ihrer<br />

Masse das Drehmoment zu halten. Der Mond hat keine rotierende Masse.<br />

Aber er hat Gase und seit neustem weiß man. Dass Wasser aus dem Mond<br />

entweicht.(Früher dachte man, dass nur wenig Wasser auf dem Mond<br />

vorhanden sei). Neuste Messungen zeigen aber, dass sich extrem viel Wasser<br />

auf dem Mond befindet. Und somit auch eine Menge Helium 3. Denn aus<br />

Wasser lassen sich verschiedene Gase wie Wasserstoff, Sauerstoff oder Helium<br />

gewinnen. Dass Vakuum des Raumes, dass sich immer mehr auf den Körper<br />

Mond auswirkt. Zieht durch Unterdruck die Gase und das Wasser aus seinem<br />

Kern. Diese Geschwindigkeit mit der dieses Passiert. Wäre ein Maßgeber zur<br />

Errechnung zum Zerfall der Wechselwirkungskräfte der verschiedenen<br />

Körper. Bezieht man die Zahl der antiken Rechnung auf die heutige Rechnung.<br />

Ähnlich wie mit dem Antaris. So müsste sich unser Magnetfeld allmählich<br />

ändern. Und Massenzunahmen in Form von Dichten messbar sein.<br />

Also das die Erde kontinuierlich 190 Millimeter im Jahr wächst also 38<br />

Zentimeter alle 2 Jahre wächst. Stimmt dies nicht? So müsste unser schwarzes<br />

Loch eine kontinuierliche Rotationsgeschwindigkeit haben, die nicht abnimmt.<br />

So sollte die Erde heute, ein und vierzigtausend neunhundert fünfundsiebzig<br />

Kilometer im Umfang betragen. Also in seiner Größe von 510.100.000 km²<br />

nicht stimmig sein. Es müssten dann Tausend Kilometer in seiner km² dazu<br />

gerechnet werden. Berechnen Sie die heutige Größe unseres Planeten um 65<br />

Millionen Jahre zurück. So kennen Sie die Größe unseres damaligen Planeten.<br />

Wenn sie da auf ein Untermaß kommen. So ist es zwingend zu anzunehmen.<br />

Dass unsere Entfernungsvergrößerung ein Phänomen der Neuzeit ist. Und<br />

Proportional zu nimmt.<br />

Kapitel 2<br />

Die Naturkonstanten.<br />

Die Konstanten der Natur in seiner Geschwindigkeit ist nach unserem Wissen,<br />

etwa Dreihunderttausend Kilometer pro Sekunde. Wäre eine<br />

Überlichtgeschwindigkeit möglich. So wäre die Naturkonstante mehr als<br />

dreihunderttausend Kilometer pro Sekunde und würde es sicher machen.<br />

Dass die Lichtgeschwindigkeit von seinem Raum und nicht von seiner<br />

Geschwindigkeit abhängig ist. So muss die Lichtgeschwindigkeit eine<br />

Unschärfe haben, die man vergleichen kann. Mit der relativen Unschärfe aus<br />

der Quantenphysik. So wie von Werner Heisenbergs Theorie der relativen<br />

Unschärfe. Ist Überlichtgeschwindigkeit nun eine unnatürliche Konstante?<br />

Oder nur ein Beleg dafür, dass die Lichtgeschwindigkeit doch nicht<br />

Dreihunderttausend Kilometer pro Sekunde beträgt? Wäre die<br />

Geschwindigkeit höher als die <strong>Einstein</strong> Naturkonstante. So wäre die


Relativität im wahrsten Sinne des Wortes nur relativ! Relativer geht es nicht<br />

mehr!. Für die Mechanik würde sich zwar in diesem Punkt nichts ändern.<br />

Denn der größte Teil der Mechanik beruht noch immer auf denn Newton<br />

Gesetzen und dem Relativitätsprinzip. <strong>Einstein</strong> hat, was dies betrifft, nur<br />

wenig zur Mechanik bei getragen. <strong>Einstein</strong>s Erfolg beruhte lediglich darauf.<br />

Dass er die Masse in Energie und Energie in Masse genau definiert hat. Also<br />

die Elektrodynamik in das Relativitätsprinzip zu fassen. Hierzu kann ich nur<br />

das Buch von Konstantin Meyl „Widerspruchsfreie Elektrodynamik“<br />

empfehlen.<br />

Kapitel 3<br />

Was ist Mathematik und Physik?<br />

Der Großteil der Menschen denken wohl. Wozu Mathematik nötig ist? Jeder<br />

weiß, dass er nur einen Bruchteil der Formeln benötigt. Die Er in der Schule<br />

gelernt hat. Auch Lehrlinge vergessen Schnell die Tabellen und ihre Formeln.<br />

So spricht lediglich die Erfahrung und ein differenzielles Wissen seiner<br />

Verhältnismäßigkeit aus dem Gesellen. Die Formeln usw. gehen verloren. Die<br />

Physik und Mathematik sind der Versuch Theorie und Praxis in Formeln zu<br />

fassen, die in der Mechanik Anwendung findet. Die man als theoretische<br />

Analyse und Verbindung mit der Forensik bringt. Also Physik und der<br />

Mathematik die wie die Philosophie Varianten reich in seiner Interpretation<br />

ist. Aber in seiner Tatsächlichkeit nur in seiner grundlegenden Aussage<br />

stimmig ist. Also die Dinge, die in der Mechanik relevant sind. Ein Prinzip<br />

bleibt immer ein Prinzip. Es ist in seiner Ausführung tatsächlich. In der<br />

Mathematik und Physik versucht man hier eine Erläuterung seines Verhaltens<br />

zu finden. Ähnlich wie bei dem Begriff der Ökonomie ist hier der Begriff<br />

„Ökonomisches Prinzip“ immer in zweierlei Arten zu betrachten. Zum einen<br />

die biomechanische Ökonomie. Die in seinem Wesen auf dem Wert von Pi 3,14<br />

beruht. Zum anderen die mechanische Ökonomie. Die die Wechselwirkung von<br />

Drehmoment Leistung Reibungskraft und Verlust sowie dem<br />

Dreherhaltungsmoment von Energie beschreibt.<br />

Kapitel 4<br />

Schwarzes Loch. Warum ein Magnetfeld und kein Wurmloch?<br />

Seit der Entdeckung durch die <strong>Einstein</strong> Relativität, dass es schwarze Löcher<br />

wirklich gibt bzw. geben könnte. Und nicht nur eine Theorie ist, seit etwa 30<br />

Jahren. Musste hier nur noch der Beweis angetreten werden. Seit<br />

Neunzehnhundert Achtundsechzig. (Durch die Entdeckung zweier<br />

Radiotechniker, dass schwarze Löcher Messbar sind. Aber erst seit Hubble<br />

weiß man Definitiv. Dass sie existieren und keine Theorie ist. (<strong>Einstein</strong> hätte<br />

sich gefreut). Aber erst seit 2006 kann man genaue Untersuchungen in<br />

diesem Falle machen. Der größte Kritiker der schwarzen Löcher war <strong>Einstein</strong><br />

selbst. Denn er konnte weder Beweisen noch widerlegen, dass schwarze<br />

Löcher Materie verschlingen würden, oder nicht? Er konnte nicht mal<br />

beweisen, dass Sie da waren. So endete <strong>Einstein</strong>s Arbeit über schwarze


Löcher in dem bekannten Aufsatz. „<strong>Einstein</strong>s Eselei“.<br />

In denn Siebziger Jahren veröffentlichte Stephen Hawking die Theorie. Dass<br />

es schwarze Löcher nicht so gäbe, wie man glaubt sie Verstanden zu haben.<br />

Bis Heute wird darüber in der Fachwelt diskutiert. Einer seiner Belege war<br />

die Hawking Strahlung.<br />

Was aber genau ist ein Magnet bzw. ein Magnetfeld? Die bekannteste Form<br />

eines Magneten ist der Magnet an einer Pinnwand. Mit einem Plus und minus<br />

Pol. Zerschlägt man diesen Magneten, so Ändert diese seine Polung. So dass<br />

jedes Stück dieses Magneten ein eigenes Feld von Plus und Minus aufbaut. Es<br />

ist aber auch so. Dass Magneten ihre Polung verlieren durch Belastung. Und<br />

somit schwächer werden können. Dies Kann durch Belastung,<br />

Schlageinwirkung oder Reibung wie in einem Magnetantrieb geschehen.<br />

Ähnlich wie die Zusammensetzung der Moleküle ein Metall härter oder<br />

flexibler machen können. So kann eine ungeordnete Anordnung von<br />

Molekülen dazu führen dass das Metall nicht sonderlich Belastungsfähig ist.<br />

Genau wie bei einem Magneten.<br />

So ist es auch möglich. Dass der Magnet aufgrund seiner Belastung zwar<br />

nicht das Feld verliert. Aber die Pole sich so neu Ordnen, dass sie an<br />

Leistungsfähigkeit verlieren. In der Elektrotechnik, kann man zwar einen<br />

Magneten wieder Reaktivieren, durch ein stärkeres Magnetfeld. Aber bei<br />

einer Größe eines schwarzen Loches wäre dies Unmöglich. Es würde dann<br />

nach seinem Verbrauch ein ungeordnetes Feld übrig bleiben, dass man<br />

Messen kann.<br />

Wäre die Gravitation kein wechselwirkendes Ergebnis zweierlei Magnetfelder,<br />

so würde Tatsächlich bei einer Rotation von 1600 km/h die Masse auf der Erde<br />

in denn Raum geschleudert werden. Wie es von einigen Beschrieben wird. Da<br />

aber ein magnetischer Kern in unserer Erde sich auswirkt, und dieser<br />

schneller Rotiert wie sein Mantel. Zieht dieses Magnetfeld nur bestimmte<br />

Atome an, die sich in Wechselwirkung mit dem Feld befinden. Bestimmte Gase<br />

die nicht auf das Feld reagieren. Steigen nach oben. Da die Dichte zu schwach<br />

ist, um von unserem Feld gehalten zu werden. Oder sie Verdrängen wie<br />

Inertgase denn Sauerstoff nach oben. Da diese Gase schwerer sind als<br />

Sauerstoff.


Ich kann also Menschen verstehen, die die Messungen der heutigen Zeit und<br />

ihre ständigen <strong>Neue</strong>ntdeckungen als Unwissen bzw. Widersprüchlichen<br />

Erkenntnissen deuten. Man muss aber auch Verstehen. Dass man erst seit<br />

etwas über 50 Jahre genauere Untersuchungen tätigen kann. Und das viele<br />

Wissenschaftler der heutigen Zeit Dinge messen, mit denen Sie nichts<br />

anfangen oder nur fragwürdig zuordnen können. Stellen Sie sich vor, was es<br />

Heißen würde. Dass wenn eine Gruppe von Wissenschaftlern zu geben würde.<br />

Dass Sie einen Arsch voller Messungen haben. Aber diese in ein Bild zu<br />

fassen, nicht möglich sei. Denn schließlich wollen die normalen Denker ein<br />

passendes Bild eines Universums. Und nicht die Aussage. „Wir Wissen es nicht<br />

genau“ oder „Wir haben nur bessere Bilder und Messungen und sonst nicht<br />

viel“. Was würde der Durchschnittsmensch darüber Denken?<br />

Also Rekapitulieren wir. Erstens. Die schwarzen Löcher sind kinetisch nichts<br />

weiter als eine Bohrung. Nimmt man denn Umstand aus der Thermodynamik<br />

heraus! Dass Bohrer verglühen oder Brechen. Bleibt nur die<br />

Materialaufnahme bis zur seiner Bremsung. Zweitens. Ist ein schwarzes Loch<br />

keine alles fressende Materie Vernichtung. Sondern lediglich seine<br />

Neuordnung. Veränderung seiner Gestalt, aber Erhalt seiner Information.<br />

Ähnlich der Moleküle bei einer Bohrung. Verändert sie lediglich die Form,<br />

aber nicht seine Zusammen-Setzung Information. Drittens, der Drall eines<br />

Bohrers wird gegen ein Magnetfeld ausgetauscht, dass nur die Materie<br />

anzieht. Das auf das Feld reagiert.<br />

Alles andere wird aus der Rotation geworfen. Stimmt die Dichte der Materie<br />

mit dem Feld überein. So zieht das Feld jede Materie an und das schwarze<br />

Loch schaut nicht immer klassisch aus. Viertens, die Rotationsverlangsamung<br />

des schwarzen Loches wirkt sich unmittelbar auf die Interaktion der<br />

verschiedenen Felder der umliegenden Körper aus. Da das schwarze Loch<br />

seinen Drehmoment durch die Pressung von Materie auf seinen Kern nicht<br />

halten kann. Dreht sich die umliegende Masse im Sinne des<br />

Dreherhaltungsmomentes weiter. Die Materie beginnt sich von schwarzen<br />

Loch weg zu bewegen. Fünftens, die Wechselwirkung dieser Kraft wirkt sich<br />

auf die Gravitation und Dichte der Körper aus. So bläht sich die Erde aufgrund


seiner zunehmenden Entfernung zur Sonne und Mond aus. Sowie dass der<br />

Mond plötzlich im Kern befindliches Wasser und Gase freigibt. Sechstens,<br />

Berechnen sie die stetige an wachsende Größe von 19 Zentimeter im Jahr, also<br />

38 alle 2 Jahre Zentimeter zurück auf das Alter unserer Erde.<br />

So kann jeder der die Mengenlehre beherrscht. Das Größenverhältnis von<br />

heute und vor 4,5 oder 4,8 Milliarden Jahre selbst zurückberechnen. Und sie<br />

können, dann eine Größe berechnen wie die Erde heute sein müsste. Wenn<br />

der Wert immer kontinuierlich wäre. Wäre die wachsende Entfernung steigend<br />

mit der Bremsung des schwarzen Loches. Dies lässt sich mit der Größe,<br />

Reibung Masse und Umfang unseres Sonnensystems berechnen. Dass hier ist<br />

kein Geniestreich, Marke <strong>Einstein</strong> oder Hawking.<br />

Sondern lediglich eine logische mechanische Betrachtung. Mein vorher<br />

gegangenem Buch, bilden hier nur meine Arbeit und seine<br />

Schlussfolgerungen. Die fast 4 Jahre in Anspruch nahm. Das Buch „Der Fall<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong>“ und Clips im Net sind unverfälscht der Gedanke seiner Zeit.<br />

Der offene Betrachter wird von selbst erkennen, dass es nur zu der heutigen<br />

Schlussfolgerung kommen musste. Auch wenn nicht jeder Gedanke richtig<br />

oder nur teilweise richtig war. Diese Bücher Magnetik <strong>Field</strong> 1 und 2 fassen<br />

soweit meine Schlussfolgerungen kompakt zusammen.<br />

Ich hoffe dass Ich mich soweit verständlich Ausgedrückt habe. Was hier nun<br />

Fantasie ist oder Wirklichkeit. Ist jedem selbst Überlassen. Fakt jedoch ist.<br />

Dass schwarze Löcher reine Magnetfelder sind. Und die Materie, die auf das<br />

Feld reagiert anzieht. Und das dunkle Materie de polarisierte Felder sind. Die<br />

ein Eindringen nicht möglich machen. So auch die Hintergrundstrahlung und<br />

die beschleunigte Expansion bzw. Verdrängung. Dies zeigt nur, dass es höchst<br />

Wahrscheinlich ist. Dass der Materie-Raum lediglich eine Reaktion auf zwei<br />

Magnetfelder ist.<br />

Kapitel 5<br />

Antimaterie und dunkle Materie?.<br />

Man versucht nach seiner Feststellung zu ermitteln. Was Antimaterie ist, oder<br />

nicht? Man weiß aber auch, von der sogenannten dunklen Materie. Die größer<br />

ist als der Raum, denn wir, als Materie-Raum bezeichnen würden. Dass heißt,<br />

dass es sich hier um eine Wechselwirkung zweier magnetischer Kräfte<br />

handeln muss. Das aktive Feld das nicht nur durch seine Aufnahme vom<br />

Materie, auf unseren Raum Einfluss nimmt. Sondern eher durch seine<br />

Rotations- und Reibungsgröße sowie Materie Aufnahme Ereignisse in unserem<br />

Raum erzeugt. Dieses Ereignis ist größer in seiner Messung, als in seiner<br />

Wirkung. Die dunkle Materie ist aufgrund seiner Größe und nicht seiner<br />

Anziehung so Stark, wie die kurzlebige Energie einer Rotation, die ihre<br />

Energie durch Reibungswiderstand verliert. Schwarzes Loch eben.<br />

Kapitel 6<br />

Schwarze Löcher sind nicht so, wie man Glaubt.<br />

Weitläufig wird in Dokumentation noch immer eine alte Annahme vertreten


die besagt, das schwarze Löcher Materie verschlingen würden. Und die<br />

Materie möglicherweise in einen anderen Raum gezogen wird. Die berühmten<br />

Wurmlöcher sind nur eines der zahlreichen Beschreibungen die eher auf<br />

Fantasie als auf der Wirklichkeit beruht. Seit einigen Jahrzehnten gab es die<br />

These, dass in der Sonne befindliche Kern sich schneller als sein Mantel<br />

drehen würde. Vor kurzem hat man Bestätigt, dass dies so ist.<br />

Der Leser dieses Buches wird von selbst Erkennen. Dass man versucht die<br />

Wirklichkeit auf die mathematischen Gleichungen aus zu Richten. Statt die<br />

Gleichungen auf die Wirklichkeit. Hier möchte ich klar einen Physiker hoch<br />

halten, der mit gutem und rechten Gewissen nicht nur die positive Seite der<br />

Physik beschreibt. Sondern auch Selbstkritik üben kann. Und mit ironischen<br />

Humor, Fehler eingestehen kann. Der Name ist Josef Gaßner. Er differenziert<br />

klar zwischen dem Gewussten, was Tatsächlich ist. Und dem was Klar aus der<br />

Theorie stammt.<br />

Wer mein Buch „Der Fall <strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong>“ gelesen hat. Kennt meine<br />

Einstellung zu dem Thema schwarze Löcher. Vor kurzem wurde bestätigt, dass<br />

der Kern der Sonne sich schneller dreht als sein Mantel. So entwickelt die<br />

Sonne durch Reibung Fusionsreaktionen und durch die anziehende seines<br />

Kerns ein Gravitationsfeld, welches den Mantel fest hält. Würde dieser Kern<br />

zum Stillstand kommen. So würde der Mantel der Sonne beginnen, sich<br />

auszudehnen und sich in eine Supernova verwandeln. Zurück bleibt dann nur<br />

der Zwergstern, der nichts weiter ist als der Rest nach Leuchten des übrig<br />

gebliebenen Kerns der Sonne. Ähnlich verhält es sich mit der Ausdehnung<br />

unserer Erde. Der Kern kann nur so Groß werden, wie es die Kernmasse<br />

erlaubt. Bezieht man das jetzt auf das schwarze Loch. Muss ein vergleichbarer<br />

Vorgang hier in Betracht gezogen werden.<br />

Nur mit dem Unterschied, dass sich in dem Falle nicht der Mantel! Sondern<br />

das schwarze Loch also das Magnetfeld auflöst. Und die Materie nicht wie in<br />

einer Supernova sich schnell im Raum verteilt. Sondern aufgrund seiner<br />

Massendichte langsam sich in denn Raum dreht. Und somit aus unserer<br />

Milchstraße ein Nebel wird. Denn wenn das schwarze Loch unser Kernpunkt<br />

unserer Milchstraße ist. So ist es logisch anzunehmen. Dass dieser unser<br />

Rotationskern ist. Und verlangsamt sich dieser? So wirkt sich das auf alle<br />

Objekt in seiner Milchstraße aus.<br />

Im Bild a sehen Sie ein Model wie sich die Physiker das Model eines<br />

schwarzen Loches nach Berechnungen zeigt. Problem daran ist.


Dass die Berechnungen an der wirklichen Beobachtung gescheitert. In Bild b<br />

sehen sie das Original seiner Zeit (Quelle NASA).<br />

In Bild c kann man sehen, dass man versucht mit einer Zusammenfassung<br />

versucht die Beobachtung mit der falschen Formel im Einklang zu bringen,<br />

indem man kurzer Hand. Die Animation an die Gleichung so anpasst.


Dass eine Ähnlichkeit mit der Beobachtung zu bekommen. Statt gleich das<br />

Original zu verwenden. Das wäre dann Bild d.<br />

So können Sie selbst Vergleichen, welches dieser Bilder der anderen Bilder<br />

am Ähnlichsten sieht. Da es sich hier wohl Offensichtlich um eine magnetische<br />

Wirkung handelt und nicht um eine Verschlingung von Materie. Ist hier klar<br />

aus der Messung von der NASA zu entnehmen. Dass es sich wohl eher um ein<br />

Magnetfeld handelt. Dass nur Materie um seinen Radius versammelt, dass auf<br />

das Feld reagiert. Ähnlich wie auf dem Bild der Magnet zur Masse gezogen<br />

wird auf dem der Magnet anspringt. Welche nicht auf das Feld reagiert, wird<br />

weggeschleudert.


Wir haben so etwas auch! Und nennt sich orrtsche Wolke. Die Behauptung das<br />

Licht nicht dem schwarzen Loch entkommen kann. Ist lediglich eine<br />

Behauptung, die auf einer Theorie beruht. Die nach der Annahme geformt<br />

wurde, dass Materie verschlungen wird. Gehen wir davon aus, dass Materie<br />

nicht verschlungen wird. So ergibt sich klar die Tatsache, dass das Licht nicht<br />

in seinen magnetischen Kern eindringen kann. Da das magnetische Feld,<br />

aufgrund seiner Rotationsgeschwindigkeit, das Licht nicht rein lässt. So Bildet<br />

sich wie in Bild E ein Lichtkranz um das schwarze Loch.


Dieses Bild ist eine Wiedergabe von Berechnungen verschiedener Physiker.<br />

Und wurde als Vorlage für denn Film „Interstellar“ verwendet.<br />

Das heißt, das die Lichtphotonen an dem Schwarzschild Radius abprallen.<br />

Und somit zeigen, dass es etwas geben muss, das vom schwarzen Loch weg<br />

führt. Ähnlich wie bestimmte Materie aus der Rotation des schwarzen Loches<br />

geworfen wird. Schlussendlich kann gesagt werden. Das die Sonne und das<br />

schwarze Loch etwas gemein haben. Erstens nach dem Kernrotationsverlust,<br />

Verlust seines Mantels. Also Supernova. Kern der Sonne bleibt als weißer<br />

Zwergstern zurück. Zweitens. Schwarze Löcher verlieren mit ihrer<br />

magnetischen Polungs-verdrehung ihre Kraft und die Materie verteilt sich<br />

wieder im Raum. Das schwarze Loch dehnt sich wieder mit seinen<br />

ungeordneten Polen aus. Es verschwindet und hinterlässt einen dunklen<br />

Raum.<br />

Kapitel 7


Was ist der Unterschied zwischen der Sonne und einem schwarzem Loch?<br />

Erst kürzlich konnte man die Theorie bestätigen. Dass der Sonnenkern sich<br />

schneller dreht, als man vermutet hatte. Man nahm zwar länger an, dass es so<br />

sein müsste. Wusste es aber nicht genau. Der Kern der Sonne ist der<br />

schwerste Teil der Sonne und bildet seine Masse. Die höhere<br />

Rotationsgeschwindigkeit als sein Mantel weißt klar darauf hin. Das die<br />

Anziehung nicht nur durch die Masse ausgeübt wird. Sondern die<br />

Oberflächenreibung des Kerns, ein Maßgeber für die Anziehung ist. Und nicht<br />

nur die Dichte des Kerns. Sondern die Rotationsgeschwindigkeit Reibung an<br />

der Oberfläche des Kerns verursacht. Und somit Spannung auf denn Kern<br />

ausübt. (Konstantin Meyl beschreibt dieses Phänomen als Potenzialwirbel.<br />

Dazu sein Buch empfohlen über Wirbelphysik zur Weltgleichung.) Diese<br />

Spannung belastet die Rotationsgeschwindigkeit und bremst diese langsam<br />

ab. In der Maschinenbautechnik spricht man hier von Vorschub,<br />

Schnittgeschwindigkeit Reibung Oberflächenspannung und der<br />

Materialaufnahme in einem Bohrvorgang.


Die Sonne hat eine Materie Dichte, die nach seinem Verglühen, als weißer<br />

Zwergstern zurückbleibt. Hier ist Klar zu unterscheiden, dass eine Bohrung<br />

nur kinetisch etwas mit dieser Rotation zu tun hat. Denn wie bei der Sonne ist<br />

beim Bohren ein Bohrer aktiv. Der Härter ist als das Material, dass zu bohren<br />

das Ziel ist. Es ist also davon auszugehen, dass die Kernmasse nicht allein für<br />

die Anordnung der Fusionsstoffe verantwortlich ist. Sondern die höhere<br />

Geschwindigkeit als der Mantel in der Rotationsgeschwindigkeit ein nicht<br />

fehlender wichtiger Teil dieser Wirkung ist. Hier ist nicht die anziehende Kraft<br />

sein Magnetfeld. Sondern eine Masse, die ein Magnetfeld erzeugt.<br />

Aber dazu haben die Wissenschaftler Tolmann, Volkoff und Oppenheimer eine<br />

Formel errechnet. Die es möglich macht, solche Dichten zu berechnen. Warum<br />

sich nicht jeder Stern in ein schwarzes Loch verwandelt, hängt hier mit der<br />

Initialzündung seiner Verdichtung zusammen. Ist die Zündung zu hoch, so löst<br />

sich der Stern komplett auf. Ist die Zündung zu niedrig. Entsteht lediglich ein<br />

Zwergstern, der langsam Kälter wird. Denn in einer Bohrung geschieht es<br />

auch nicht jedes Mal, das sich die Späne um denn Bohrer wickelt. Hier muss<br />

Material und Bohrgeschwindigkeit stimmen, um eine Oberflächenspannung zu<br />

erzeugen. Dies ist von der Materialdichte abhängig.<br />

Kapitel 8<br />

Was ist denn jetzt ein schwarzes Loch?<br />

Nach der gängigen Meinung ist ein schwarzes Loch eine große Masse. Die<br />

Materie verschlingt bzw. Vernichtet. Die aus dieser Annahme entstandenen<br />

Gleichungen führten in der Vergangenheit immer wieder zu der Frage. „Wohin<br />

geht die Materie und was passiert mit ihr?“ Bis heute gibt es super viele<br />

Theorien dazu, die leider nur Theorien sind und bleiben.<br />

Auch <strong>Einstein</strong> fand keine wirkliche Lösung dieses Problems und äußerte sich<br />

in einer seiner letzten Arbeiten. „Schwarze Löcher gibt es nicht“. Denn man<br />

muss bedenken, dass <strong>Einstein</strong> nicht immer mit denn Lösungen seiner<br />

Mathematiker Kollegen einverstanden war. Man sagt an mancher Stelle <strong>Albert</strong><br />

<strong>Einstein</strong> nach, er habe seine Ideen gestohlen.<br />

Das stimmt nicht. Denn dieser befasste sich mit denn Arbeiten anderer und<br />

zog daraus seine Schlüsse. Man könnte sagen. Er analysierte Fakten. Und<br />

machte daraus eine Formel. Ähnlich wie heute Meinungen durch<br />

Informationen gebildet werden. Hatte <strong>Einstein</strong> nur Zugang zu dem Wissen,<br />

verschiedener Denker seiner Zeit. Aber nicht wie heute zu Messdaten. Daher<br />

ist <strong>Einstein</strong> nur vorzuwerfen, Fakten gesammelt und verglichen zu haben.<br />

Was ist die Sonnendichte?<br />

Die Sonne hat eine Massendichte, die sich berechnen lässt. Bei den schwarzen<br />

Löchern beruht die Massendichte auf einer Annahme verschiedener


Gleichungen und dem Verständnis und Wissen seiner Zeit. Es ist klar, dass<br />

diese Annahmen durchaus nicht mehr seiner Zeit entsprechen könnte. Und<br />

das eine Änderung der Annahme viele Dokumentationen unserer Zeit ungültig<br />

machen könnten. Ähnlich wie die Tatsache, dass Isaac Newton mit seiner<br />

Gravitationstheorie nicht zu Beginn gleich auf freudige Begeisterung gestoßen<br />

ist. Denn auch dieses brauchte seine Zeit. Die Elektromechanik und<br />

Maschinenbautechnik, steckte zur dieser Zeit, in denn Kinderschuhen. Genau<br />

wie es die Neurologie in denn Sechziger und Siebziger Jahren erst durch denn<br />

Magnettomografen möglich machte. Bis hin zum Kernspin genaue Analysen<br />

vom Nervensystem oder Gehirn zu tätigen. Bis dahin beruhten viele Ideen, auf<br />

Vermutungen der Analyse. Bei denn schwarzen Löchern. Handelt es sich nicht<br />

wie gelernt, um eine Ansammlung von Masse M, sondern um denn Wert der<br />

Felddichte einer magnetischen Energie bzw. Magnetismus mit H bezeichnet.<br />

Denn dieses ist nichts weiter, als ein Magnetfeld in Form einer Kugel. Das<br />

zwar in seiner Messung auf eine Masse hin weißen würde. Aber auch<br />

magnetische Felddichten sind als Masse interpretierbar. Denn diese<br />

Felddichten können Materie so stauchen, dass diese als Masse in Dichte<br />

gemessen werden können. Bei Magneten sind dieses die Dichten der Felder,<br />

die als Dichte bzw. Massendichte erkannt und gemessen werden können.<br />

Ginge dies nicht? So wie in der 3 Maxwell Gleichung beschrieben. Ist aber<br />

hinzuzufügen. Das diese Gleichung denn Stand seiner Zeit beschrieben hat.<br />

Und wie man ja Weiß, heute Dinge möglich sind, die Früher als nicht machbar<br />

galten. Doch auch heute versuchen die Fusionsphysiker nach dem klassischen<br />

Model des Vektorpotentials stabile Felder zu berechnen. Die im Bereich<br />

Tokamak nur durch seine Größe an Feldstärken und Dauerhaftigkeit in<br />

Fusionsreaktion seit den 70 Jahren gerade mal bei knapp 2 Sekunden lag. Bei<br />

dem heutigen ITA System wird versucht das Magnetfeld zu kühlen. Die neuen<br />

Erkenntnisse der Sonne stellen viele Gleichungen auf den Kopf. Oder<br />

grundlegend infrage. Denn die Erkenntnis beruht nicht mehr auf<br />

Vermutungen. Sondern faktischem Wissen. So ist auch in der<br />

Magnetforschung immer wieder was <strong>Neue</strong>s zu finden, wie vor kurzem ein<br />

Magnetfeld entdeckt wurde, dass nur ein Pol hat. Welche Auswirkung es auf<br />

die Erkenntnis der magnetischen Feldtheorien hat? Bleibt noch abzuwarten.<br />

Dies dürfte Forscher Freuen wie Professor Doktor Konstantin Meyl. Die schon<br />

lange an Theorien wie dem Potenzialwirbel arbeiten. Denn wenn, schwarze<br />

Löcher nichts weiter sind als Magnetfelder in Kugelform. So ist ihre spurlose<br />

Auflösung nach dem Rotationsverlust logisch. Denn sich auflösende Felder<br />

zeigen sich immer durch eine Vergrößerung seiner Rotationsgröße. Die<br />

Verlangsamung des schwarzen Loches in unserer Milchstraße, wirkt sich<br />

unmittelbar auf die Gravitation der verschiedenen Dichten aus. So Reagieren<br />

die Felder im Sinne des Dreherhaltungsmomentes auf die Veränderung des<br />

Magnetfeldes unseres schwarzen Loches. Denn seine Verlangsamung der<br />

Rotation wirkt sich auch auf sein Magnetfeld aus.


Der Potenzialwirbel beruht auf dem Wissen bzw. Beobachtung, dass es eine<br />

Rotation gibt, die nicht expandiert. Sondern Kontrahiert. Dass heißt im<br />

Klartext. Dass die Rotation nicht über die Zentripitalachse nach außen<br />

gerichtet ist (Fliehkräfte). Sondern aufgrund seiner Oberflächenspannung<br />

nach Innen zum Zentrum gerichtet ist. Dieses Phänomen ist nur zu 5 % in der<br />

Bohrtechnik bzw. in der Mechanik zu sehen. Hier ist Reibungsgröße<br />

Oberflächenspannung und Rotationsgeschwindigkeit der Faktor seiner<br />

Funktion. Denn nicht jede Sonne oder Neutronenstern verwandelt sich in ein<br />

schwarzes Loch. Hier müssen nach Meyl bestimmte Faktoren stimmen.<br />

Vergleichsweise wie in der Kernfusion erst nach Tausenden versuchen ein<br />

realer Start gelingt. So Bildet sich nicht immer der Kranz um denn Bohrer wie<br />

auf diesem Bild.<br />

Diese versuchen dann durch denn Drehmoment Erhaltung, die Rotation die<br />

durch das schwarze Loch aus ging zu erhalten. Doch die Fliehkräfte ziehen<br />

die Materie nach außen im Sinne der Massenträgheit. So muss der Ausgleich<br />

durch Ausdehnung erhalten werden. Aufzeichnung eines schwarzen Loches<br />

von 2006 bis 2012 zeigten torsionsartige Reaktionen der Masse auf das Loch<br />

zu. Dann wurde die Masse plötzlich wider in denn Raum geschleudert.<br />

Die Ausdehnung der Erde.


Da der Druck bzw. der Kern der Erde nur eine gewisse Massendichte hat.<br />

Wird diese Massendichte alles leichtere Material nach außen drücken.<br />

Dies führt dazu das Plötzlich wieder Felder Oil beinhalten, die als Leer galten.<br />

Dies liegt daran. Das die Kernmasse nach außen einen Druck erzeugt. Und<br />

Gase Wasser und Oil hoch zum Mantel drückt.<br />

Wie entsteht ein schwarzes Loch?<br />

Stellen Sie sich ein Atom vor.<br />

Lassen Sie dieses in ihrem Kopf so lange kreisen, bis dieses sich beginnt<br />

aufgrund der Fliehkräfte auszudehnen. Was entsteht dann? Wenn die<br />

sogenannte String Theorie existieren sollte? Dann werden die Teile des Atoms<br />

versuchen ihre ursprüngliche Spannung zu halten. Also ein Magnetfeld bilden,<br />

dass versucht seine Spannung nach innen zu halten. Um einen Ausgleich<br />

dieser Spannung in Verbindung der Rotationsgeschwindigkeit und den<br />

Fliehkräften zu erzeugen. Werden diese, ihre Gegenpole anziehen. Dies Gilt<br />

für jede Zusammensetzung der verschiedenen Atome. So ist davon<br />

auszugehen. Das die Zusammensetzung der verschiedenen magnetischen<br />

Kräfte individuell auf die Konstruktion der verschiedenen Elemente zu sehen<br />

ist. Und nicht seiner Standard artigen Zusammensetzung. Denn schließlich<br />

reagiert Holz genauso auf die Gravitation wie Stahl. Da Holz aber nicht<br />

Magnetisch ist! Kann man seine Anziehungsfähigkeit mit der Massendichte<br />

der Erde erklären. Während Magnete immer mit der Erde in Wechselwirkung<br />

durch seine Masse und Magnetfeld stehen. Denn nur beides zusammen ist als<br />

Initiator von und seiner Bewegung als Gravitation zu verstehen. Also entsteht<br />

eine Massenkollision ergibt, dies eine Explosion gefolgt mit einer<br />

Gravitationswelle. Kollidieren zwei Magnetfelder entsteht nur eine<br />

Gravitationswelle. Wenn dies zu Messen ist? Wäre meine Magnetfeldtheorie<br />

mehr als bestätigt.<br />

Wenn also ein magnetisches Feld wie Masse erscheinen kann? Dann muss ein<br />

Photon sich genauso Verhalten wie bei einer Massendichte. Das heißt sich um<br />

das Feld bzw. Masse herum bewegen. So wie ein Elektron auf ein Magnetfeld<br />

reagiert.<br />

Es heißt also, dass die Gravitation nur aus einer Wechselwirkung zweier<br />

verschiedener Feldern entstanden sein kann bzw. muss. Also nach dem Prinzip<br />

der Wechselwirkung. Denn Masse ist nicht zwangsläufig Magnetismus und<br />

Magnetismus nicht zwangsläufig Masse. Beide können aber miteinander<br />

verwechselt werden. Wenn man lediglich die Reaktion eines Stoffes oder Atom<br />

beurteilt. Also sind diamagnetischen Körper lediglich als eine Art Reaktion auf<br />

diese beiden zu verstehen. Die Gravitation bestimmt Dichte von Feldern und<br />

Masse aufgrund der Massendichte eines Objektes. Aber nicht seinen Druck.<br />

So ist davon auszugehen, dass das stetige Wachsen unseres Planeten um etwa<br />

19 Zentimeter pro Jahr darauf zurück zu führen ist. Das unser Planet sich von<br />

der Sonne entfernt. Sowie der Mond sich etwa 4 Zentimeter pro Jahr von der<br />

Erde weg entfernt. Sowie dass das schwarzen Loch an Rotationsenergie<br />

verliert und Folge, dem sich das Magnetfeld ändert. Die Felddichten dieser<br />

Körper lassen stetig nach. In der Antike hat man Berechnet, dass der<br />

Erdumfang Dreißigtausend Siebenhundert Fünfzig Kilometer betragen muss.


Heute ist dieser Wert etwa Vierzigtausend null Komma 75 Kilometer. Es<br />

besteht hier eine Differenz von etwa 325 Meter von seiner Berechnung bis<br />

heute. Da man weiß, die Erde etwa 19 Zentimeter pro Jahr Wachstum betrifft?<br />

. Ist davon auszugehen. Das die Dichte unseres Planeten nur so lange zu<br />

nimmt. Wie es seine Kernmasse erlaubt. So werden Messungen darauf<br />

hinweisen, dass die Dichte unseres Planeten zu nimmt. Berechnet man 2000<br />

Jahre das Maß von 19 Zentimeter zurück. So können sie selbst berechnen, wie<br />

Groß der Planet in der Antike war. Sie werden sich Wundern.<br />

Und das Oil Felder, die als Leer betrachtet wurden. Plötzlich wieder Oil<br />

beinhalten. Dies liegt daran. Dass der Druck von Innen, alles Leichte wie<br />

Flüssigkeiten und Gase nach außen drückt. Dieser Vergrößerung ist lediglich<br />

ein Druckausgleich zur schwindenden Gravitationskraft bzw.<br />

Wechselwirkungsenergie von Sonne zur Erde und Erde zum Mond sowie<br />

schwarzen Loch zuzurechnen. Das ist so, als würde ein Astronaut ohne Anzug<br />

in Weltraum umher Wandeln, und er dann aufgrund fehlendem Druckes sich<br />

aufblähen. Seine Masse kann nur solange Ausdehnen, wie es seine<br />

Massendichte erlaubt.<br />

In diesem Buch geht es nicht darum, dass Sie Glauben was ich sage. Sondern<br />

es lediglich Verstehen.<br />

Die Menschen glauben lieber, Geschichten wie.. Schwarze Löcher<br />

verschlingen Materie. Die Erde ist Flach. Alles ist eine Verschwörung. Und der<br />

Glaube, dass gefälschte Videos beweisen. Das es Außerirdische gibt. Dass ein<br />

Kampfkünstler, Kunststücke vorführen kann. Das Columbus Amerika entdeckt<br />

hat. Sowie das Mathematiker alles berechnen können.Und das die bösen<br />

Buben immer gefasst werden. Dass die Erde 6 Tausend Jahre Alt ist. Und dass<br />

die Mondlandung ein Schwindel war. Dass <strong>Einstein</strong> gleich Erfolg hatte, mit<br />

seiner Relativität. Sowie das JFK von Lee Harvey Oswald allein ermordet<br />

wurde.<br />

Das alle neuen Entdeckungen geplant waren. Jede Erfindung, die nicht an die<br />

Öffentlichkeit kommt Kostengünstig ist. Und das Wir allein für unser<br />

ökologisches Problem verantwortlich sind. Wurmlöcher gibt es. Zeitreisen in<br />

die Vergangenheit funktionieren. Eigentum und Besitz sind das Gleiche. Der<br />

Mann mit dem Messer in der Hand ist der Mörder. Sowie das <strong>Einstein</strong> mit<br />

seiner Aussage Unrecht hatte. Das es schwarze Löcher nicht gäbe. Wenn ich<br />

mir denn Schwachsinn von Mathematikern rein ziehen müsste seiner Zeit.<br />

Würde ich auch sagen. „Ich glaube kein Wort“.<br />

Hat sich nie einer Gefragt. Warum plötzlich das Universum von 12 Milliarden<br />

Jahre auf 13,8 innerhalb von etwas über 20 Jahren gewachsen ist. Und das es<br />

noch in denn 90 Jahren hieß. Und was ist heute? Warum wächst die Erde? Und<br />

warum werden die Sonnenflecken immer größer ? Hängt dies mit der Rotation<br />

des schwarzen Loches zusammen. Wird sein Magnetfeld immer Schwächer ?<br />

Und was passiert dann mit uns? Wenn Magnetismus und Masse Aufhören<br />

miteinander zu reagieren? Ist sie der Auslöser für die Gravitation? Sind wir<br />

nur Schuld an dem ökologischen Problem und auch der Tatsache. Dass unser<br />

Sonnensystem beginnt sich auszudehnen ?<br />

Oder ist der Prozess im Universum von Umwandlung von Materie und Tötung


von eventuellem Leben der Bewegung des Universums untergeordnet? Fakt<br />

ist, dass Prinzipien nicht lenkbar sind. Und unser Denken auf Philosophie und<br />

mathematischen Annahmen beruht, die lediglich von unserem Denken<br />

entspringt. Aber das Prinzip keine Rücksicht darauf nimmt.<br />

Ich hoffe, Sie hatten einen kleinen Einblick darin. Das Ich kein gutgläubiger<br />

Mensch bin. Und das meine Ansicht dafür spricht. Dass das Universum kalt<br />

alles Umwandelt um seine Bewegung aufrecht zu erhalten. Denn schließlich<br />

ist unser Materie Raum lediglich eine Reaktion zweier magnetischer Kräfte.<br />

Die in Wechselwirkung zueinander stehen. Dass magnetische Felder<br />

(schwarze Löcher) nur zeitweilig bestand haben. Und somit das Leben an ihm.<br />

Mit seiner Bremsung und dem Stillstand endet. Denn Fakt ist. Das wir denn<br />

Zenit unseres schwarzen Loches in seiner Kraft längst verlassen haben. Da<br />

seine Anziehung stetig sinkt. 2 Milliarden Sonnenmassen. Tendenz sinkend.<br />

Berechnet man die Werte dieser Senkung, so nur wenige Umdrehungen fatal<br />

für seine umliegende Masse. Da diese sich noch immer in einem Drehmoment<br />

befindet, die höheren Werten entspricht.<br />

Die Anpassung an die neuen Werte bringt eine Veränderung der Magnetkraft<br />

sowie Gravitation und Masse auf die Materie mit sich. Die Planeten mit einem<br />

flüssigem Kern, werden sich zum Ausgleich solange Ausdehnen, wie es ihre<br />

Kernmasse erlaubt. Wenn die Rotation des schwarzen Loches zum Erliegen<br />

kommt. Werden Lebewesen in diesem Sonnensystem schon lange nicht mehr<br />

existieren.<br />

Denn das Sterben durch die Toxifizierung der Atmosphäre wird lange vorher<br />

geschehen. Schwere Stickstoffe werden denn Sauerstoff aus der Luft<br />

verdrängen. Ähnlich wie es in Russland schon passiert ist. Der Mensch ist nur<br />

für die ökologischer Zerstörung der Erde verantwortlich. Aber nicht für seine<br />

mechanische Auswirkung des Sonnensystems. Er ist nur der Leittragende<br />

seiner Auswirkung. Im Gegensatz zu Hawking, bin ich nicht der Ansicht das<br />

Wir denn Planeten nicht zerstören. Und damit unseren Untergang herbei<br />

Rufen. Denn die Naturgesetze tun das schon. Ein daoistisches Sprichwort<br />

sagt. „Nutze die Minute deiner Zeit. Denn auch Morgen wirst du Alt sein“. In<br />

Latein „Cape dijem.<br />

Kapitel 9<br />

Was ist Magnetismus?<br />

In diesem Buch befasse ich mich mehr mit dem Magnetismus. Und Versuche<br />

es dem Leser möglichst Einfach zu machen, mir Folgen zu können.<br />

Die Maxwellsche Gleichung.<br />

Jedes zeitliche sich ändernde elektrische Feld ist von einem elektrischen<br />

Wirbelfeld mit sich geschlossenen Feldlinien umgeben.<br />

Das heißt, dass jeder Körper mit einer rotierenden Kernmasse die schneller<br />

ist, als sein Mantel ein starkes magnetisches Feld aufbaut. Denn die Spannung<br />

ist ausschlaggebend für das elektrische Feld. Hier kann Reibungsspannung<br />

auf eine Masse ein Magnetfeld erzeugen. Dies geschieht durch eine Masse,


die einer Reibung ausgesetzt ist.<br />

In Bild 1 Sehen sie die Normale magnetische Polung in seiner<br />

Wechselwirkung.<br />

In Bild 2 sehen Sie eine Widerstandswirkung zweier gleicher Pole. Presse ich<br />

diese Pole zusammen, entsteht ein Druck der die magnetischen Felder<br />

auseinander Drücken will.<br />

Stellen wir uns wie in Bild 3 vor, dass das Feld gepresst wird und sich eine<br />

Masse x zwischen diesem Feld befinden würde.


Dies würde dann mit dem Feld gestaucht werden. Solange das Feld<br />

gleichmäßig bleibt. Würde auch die Dichte und die resultierende Gravitation<br />

der Dichte von Masse x gleich bleiben. Bewegt sich Masse x in dem Feld, so<br />

würde es denn Magneten De polarisieren und das Feld verdrängen. Masse x<br />

hätte dann die Möglichkeit sich aus zu dehnen.<br />

In Bild 4 Sehen Sie, dass das Feld auseinander gezogen wird. Und Masse x<br />

sich entsprechend dem Druck anpassen kann.<br />

Dies ist abhängig von seiner Kerndichte. Diese wurde berechnet von Tolmann<br />

Oppenheimer Volkoff kurz Tov. Nach ihrer Gleichung kann man Massengrößen<br />

von Planeten oder Sterne berechnen. Auf ihren Berechnungen beruht auch die<br />

Idee, dass es so etwas wie Strings geben muss. Aber dazu in einem anderen<br />

Buch <strong>Magnetic</strong> <strong>Field</strong> 2 mehr.


Nach der Gleichung von Tov. Ist das schwarze Loch eine Masse weil man hier<br />

in Massengrößen und nicht in Felddichten gerechnet hat. Denn man kann eine<br />

Felddichte mit der Formel einer Massengröße fest stellen. Aber nicht seiner<br />

Eigenschaft.<br />

Denn die kann nur durch das Wissen der Massenzusammensetzung bestimmt<br />

werden. Und da es nicht eindeutig klar ist, was schwarze Löcher nun sind. Ist<br />

seine Massenzusammensetzung nur eine Annahme ohne Beweise Also nur<br />

eine Vermutung. Magnetismus entsteht entweder durch Schlageinwirkung.<br />

Also Einschläge auf ein Metall. Wie auch Einschlagkrater auf dem Mond eine<br />

erhöhte Konzentration von magnetischen Feldern zeigt. Die nach einem<br />

Einschlag entstehen.<br />

Ein klassischer Magnet zieht Stoffe wie Eisen, Nickel, Kobalt, Gadolinium,<br />

oder Legierungen sowie Oxide dieser Metalle an. Das heißt, dass das<br />

schwarze Loch nur bestimmte Zusammensetzungen anzieht und deren


Derivate. Alles andere wird aus seinem Rotationsfeld raus geworfen. Da diese<br />

Stoffe nur mit der reagierenden Masse mit gezogen wird. Und da ich von<br />

einer Neuordnung von Materie und nicht seiner Vernichtung aus gehe.<br />

Werden nur potente Stoffe bzw. Materie verwendet. Die eine Neuordnung<br />

möglich macht. Vergessen darf hierbei aber nicht. Das magnetische Felder im<br />

Gegensatz zu Materie Felder nicht so Langlebig sind. Wieso aber leben dann<br />

Sonnen nicht so lange wie schwarze Löcher? Sonnen haben eine bestimmte<br />

Masse und Kerndichte. Die durch seine beschleunigte<br />

Rotationsgeschwindigkeit Materie um die Rotation sammelt. Dadurch<br />

entstehen die Fusionsreaktionen. Wenn der Kern beginnt zu bremsen, wird die<br />

Sonne größer und dehnt sich aus. Bei einem schwarzen Loch ist es genau<br />

umgekehrt. Hier dehnt sich nicht die Masse in ein Nichts aus. Sondern nur<br />

der Kern, der gern als schwarzes Loch und Masse bezeichnet wird. Im Jahr<br />

2022 wird man wesentlich mehr Wissen über die Entstehung oder nicht<br />

Entstehung schwarzer Löcher Wissen als je zuvor. Denn das Ereignis wird am<br />

Himmel mit bloßem Auge zu sehen sein.<br />

In diesem Bild sehen Sie die ungeordnete Zusammensetzung von Metallen<br />

bzw. seiner Moleküle. Die Stabilität und Leistungsfähigkeit kann an Hand des<br />

Strukturaufbaues bestimmt werden. Also hoch feste Stoffe oder flexible<br />

Zusammensetzung. Ungeordnete Stoffe beinhalten zu viele Gebiete, die denn<br />

Stoff brüchig machen. Um seine Stabilität wider her zu stellen. Müsste man<br />

denn Stoff wieder Einschmelzen und neu Strukturieren. Ähnlich wie bei einem<br />

Magneten die Pole von einem Stärkeren neu Ausgerichtet werden.


Man unterscheidet hier 5 Kategorien dieser Stoffe.<br />

Erstens Diamagnetismus. Dies sind Stoffe, die kein eigenes Magnetfeld haben,<br />

und daher abgestoßen werden.<br />

Zweitens. Paramagnetismus. Diese Stoffe sind in seiner Temperatur nur<br />

zeitweilig magnetisch.<br />

Drittens Ferromagnetismus. Dies sind chemische Stoffe (also auch flüssige<br />

Form) mit Anteilen von Eisen, Kobalt und Nickel sowie Gadolinium oder<br />

bestimmten Legierungen.<br />

Viertens Antiferromagnetismus. Diese in chemischer Form ist dies fast zu<br />

vergleichen, mit dem Ferromagnetismus. Sie weisen in ihrer Grundform Teile<br />

von Manganoxid und Nickeloxid auf. Dies macht diesen Stoff bedingt<br />

Magnetisch.<br />

Fünftens Ferrimagnetismus. Das sind Verbund Stoffe die aus Nicht<br />

magnetischem und magnetischen Stoffen gefertigt wurden. Und somit eine<br />

geringe magnetische Anziehung bewirkt. Sie werden jetzt Denken. Was hat<br />

dass, mit den schwarzen Löchern zu tun!<br />

Nun. Magnetische Felder habe Dichten, die man mit der Formel aus der<br />

Materialforschung als Masse erkennen würde. Denn nach <strong>Einstein</strong> kann man<br />

Energie in Masse und Masse in Energie verwandeln. So ist es logisch an zu<br />

nehmen, dass man Energie auch in Dichten und somit in Massenfeldern<br />

berechnen und erkennen würde. Ich will damit sagen, dass man seiner Zeit.


Man hier von Massendichten und nicht von Felddichten aus ging. Da die<br />

Annahme der Vernichtung und nicht seiner Neuordnung die Gleichung<br />

beeinflusste. Wer also den Text gelesen und Verstanden hat. Wird zu der<br />

Schlussfolgerung kommen.<br />

Das Magnete durch ihre Verwendung genau wie Metalle oder andere Stoffe<br />

Ihre Struktur verlieren. Bei Stoffen wie Metall oder Kunststoff verändern sie<br />

sich auf molekularer Ebene. Und bei einem Magneten in seinen Polen bei<br />

Belastung. In beiden Fällen kann der Ursprungszustand wieder hergestellt<br />

werden. Durch Einschmelzung oder durch die Einwirkung einer größeren<br />

magnetischen Kraft.<br />

Der nette Smile wurde bis vor kurzem noch als Gravitationswelle bezeichnet.<br />

Neuste Theorien dazu sind laut Professor Ulrich Walter ehm. Astronaut das es<br />

sich hier um den Rand eines schwarzen Loches handelt, wo das Licht um das<br />

schwarze Loch gekrümmt wird. Dies lässt den Schluss zu, dass das Licht also<br />

nicht in das schwarze Loch verschwindet. Sondern um das Feld herum muss.<br />

So wie beim Aharonov und Bohm Experiment beschrieben. Denn das Licht in<br />

ein schwarzes Loch fällt, ist noch immer nur eine Vermutung. Auch Christoph<br />

Poth beschrieb in seinem Buch. „<strong>Einstein</strong>s Universum“ diesen Umstand. Auch<br />

Er ging davon aus, das schwarze Löcher Sphären seien wo nur eine<br />

Versammlung von Masse statt findet. Aber keine Vernichtung dieser. <strong>Einstein</strong><br />

konnte eh nicht Glauben, das die schwarzen Löcher Materie aufsaugen. Man<br />

vermutet heute, das in jeder Milchstraße schwarze Löcher im Zentrum sich<br />

befinden. Wenn meine Magnetfeldtheorie stimmen sollte. Dann ist es auch so.


Daher ist es logisch zu Wissen. Das ein starkes Magnetfeld, das schwächere<br />

schluckt bzw. neu ordnet. Dieser Effekt entlädt sich mit einer<br />

Gravitationswelle. Ohne eine Explosion wie bei einer Supernova. Aber auch<br />

andere Ereignisse erzeugen solche Wellen wie Kollisionen Explosionen oder<br />

großen Bewegungen von Masse oder Felddichten. Zu meist sind diese aber in<br />

seiner Ankündigung immer mit einem Ereignis einer Explosion begleitet. Also<br />

überall wo auch Verdrängungen des Raumes entstehen. Ich hoffe, dass Sie<br />

Mechanisch verstanden haben, was ich meine. Was ich sage, hört sich zwar<br />

an. Wie die bekannte Theorie der Relativität. Doch Kenner dieser Theorie<br />

wissen genau, dass meine These klar mit <strong>Einstein</strong>s Aussagen zu schwarzen<br />

Löchern passt. Sowie das diese im Widerspruch zur gängigen Theorie bzw.<br />

Ansicht steht. Hier steht nicht im Raum, dass ich etwas Beweisen will.<br />

Sondern, dass Annahmen überdacht werden. Die klar Überholt sind. Und das<br />

diese klar zu Stephen Hawkings aussagen zu seiner Annahme zu schwarzen<br />

Löchern konform sind. Wer meint, Ich halte mich für ein <strong>Einstein</strong> oder<br />

Hawking. Der liegt völlig Falsch. Denn ich habe lediglich Fakten<br />

zusammengetragen und verglichen.<br />

Wenn meine These bezüglich der schwarzen Löcher stimmen sollte. So sind<br />

über 50 Jahre falsche Berechnungen gemacht worden, auf Grundlage einer<br />

falschen Annahme. Und man in Gebieten wie der Fusionstechnik sich immer<br />

in eine Sackgasse gerechnet hat. Denn magnetische Felder halten nur wenige<br />

Sekunden starke Reibungsbelastung aus. Die Kompensation eines solchen<br />

Feldes würde große Energien in Anspruch nehmen, die den Nutzen<br />

übersteigen. Stimmt, was ich denke?. So ist jeder Tokamak der Beweis einer<br />

falschen Gleichung. Die auf falschen Annahmen beruht. Wer dies Versteht<br />

wird Begriffen haben. Den Fiktionen wie Wurmlöcher oder Reisen zurück in<br />

der Zeit lediglich mathematischer Unsinn sind. Egal wer dies Mal berechnet<br />

hatte.<br />

Hätte <strong>Einstein</strong> meinen Zugang zu Daten und Informationen gehabt. So wäre<br />

er Klar zu dem Schluss gekommen. Schwarze Löcher, vernichten keine


Materie. Sie wandeln die Materie aufgrund der Bewegungserhaltung des<br />

Universum lediglich um. Denn wir sind nichts weiter als die Reaktion<br />

zwischen Zwei magnetischen Feldern.<br />

Fassen wir bis jetzt alles Zusammen.<br />

Erstens. Schwarze Löcher sind Kinetisch nichts weiter als ein Bohrvorgang.<br />

Vorschub, Reibungswiderstand, Oberflächenspannung und Materialaufnahme.<br />

Bremsung durch Materialaufnahme.<br />

Zweitens. Schwarze Löcher sind keine Masse im Sinne von Materie. Sondern<br />

nur ein rotierendes Magnetfeld. Das durch Materie gepresst und gebremst<br />

wird. Dies gibt denn Anschein von Massendichte.<br />

Drittens. Aufgrund des Bewegungserhaltes des Universums wird die Materie<br />

im Universum nicht vernichtet. Sondern neu geordnet.<br />

Viertens. Alles zusammen genommen. Ist unser Universum keiner Expansion<br />

unterlegen. Sondern einer Verdrängung, die durch die Neuordnung ausgelöst<br />

wird.<br />

Kapitel 10<br />

Die TOV (Tolmann Oppenheimer und Volkoff)Gleichung.<br />

Diese Gleichung beschreibt in seinem Wesen die Zusammenfassung eines<br />

Neutronensterns, der entweder zu einem schwarzen Loch zusammen fällt.<br />

Oder lediglich als ein weißer Zwergstern erhalten bleibt. Denn wie in der<br />

Bohrtechnik versammelt nicht bei jeder Bohrung das Material um die Rotation<br />

einer Bohrung. Hier sind Dichte Geschwindigkeit Vorschub sowie<br />

Reibungsgröße der Oberfläche ausschlaggebend, für die Entwicklung eines<br />

schwarzen Loches. Denn um sich in ein magnetisches Feld zu verwandeln, ist<br />

eine bestimmte Dichte und Reibung erforderlich. Um ein Feld zu schaffen,<br />

dass Materie anzieht. In der traditionellen Gleichung wurde der Wert zu<br />

einem schwarzen Loch mit 0,1 Berechnet. Bis vor kurzem wurde diese<br />

korrigierte Wert mit 1,5 Sonnenmassen berechnet. Heute ist der Wert 3,2 und<br />

Steigend das Maß für ein schwarzes Loch. Man weiß Heute aber auch, das<br />

Masse allein kein schwarzes Loch bildet. Man nimmt an, das im Kern eine Art<br />

Initialisierung einer Zündung statt finden muss. Die zu einem schwarzen Loch<br />

führt. Wie diese Initialisierung aus schaut ist bis jetzt eine Vermutung.<br />

Denn wir Wissen, dass nicht jedes schwarze Loch ein starkes Dichte Feld<br />

aufweist, um Materie an zu ziehen. Die TOV Gleichung lässt offen, ob die<br />

Massendichte nun eine Materie Form ist. Oder eine Felddichte, die durch ein<br />

magnetisches Feld ausgelöst wird. Wir Wissen, dass die Masse allein nicht für<br />

die Anziehungsfähigkeit verantwortlich ist.<br />

Sondern auch die Rotationsgeschwindigkeit des Kerns. Der die<br />

Oberflächenreibung so gestaltet. Dass dieser einen Druck auf den Kern, und<br />

somit eine Bremsung des Kerns verursacht. Bei einer Magnetfelddichte ist es<br />

nicht anders. Hier wird ein Druck auf die Spannung des Magnetfeldes<br />

verursacht. Der zur Bremsung der Rotation führt. Und Schlussendlich zur


Auflösung des schwarzen Loches. Ähnlich wie bei der Sonne, wo der Mantel<br />

zu einer Supernova werden kann. Verdrehen sich hier die Felder aufgrund der<br />

Belastung des Magneten so. Das dieser sein Feld und somit Anziehungskraft<br />

verliert. Aber nicht seine magnetische Fähigkeit. Seine Pole sind nur verdreht.<br />

In meinem nächsten Buch werde ich Näher auf diese Gleichung eingehen.<br />

Denn dieses Buch soll lediglich für denn Leser gedacht sein, der sich nicht für<br />

die Formeln interessiert. Sondern wie in einer filmischen Dokumentation die<br />

Fakten erfährt. Das heißt, dass in seinem Wesentlichen, der zweite Teil eine<br />

spezielle Form des ersten Teils ist. Der alle Fakten für Versierte, ob Hobby<br />

Wissenschaftler oder nicht. Klar zum Greifen macht. Die wesentlichen<br />

Hinweise, sind auf die Beschreibung der Formeln schon zu erkennen.<br />

Fragen werden kommen wie.<br />

Was ist mit der 3 Gleichung von Maxwell ?<br />

Wie will er Erklären, wohin die Materie geht?<br />

Wie will er Erläutern, was mit der Materie passiert?<br />

Kann der Typ eine logische Erläuterung zur vermuteten<br />

Überlichtgeschwindigkeit geben die Glaubhaft ist?<br />

Und wie kann es sein? Dass ein Magnetfeld existiert dass nach unserem<br />

mathematischem Verständnis, nicht geben dürfte?<br />

Diese Fragen sind im Gegensatz zu den bekannten Fragen klärbar. Denn ein<br />

überwiegender Vorteil dieser These, bringt eine Vollkommen andere<br />

Energietechnologie zutage.<br />

Denn Fakt ist. Dass die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse lediglich auf<br />

mathematischer Vermutungen beruht, als auf forensischer Untersuchungen.<br />

Ich stimme Hawking zu! Dass unsere Nummer hier auf Erden etwa 100 Jahre<br />

Ungemütlicher werdende Jahrzehnte bringen werden. Sondern nicht durch<br />

unsere Verschmutzung. Sondern „Houston! Wir haben ein mechanisches<br />

Problem“.<br />

Kapitel 11<br />

Was ist eine Massendichte bzw. Größe?<br />

Enrico Fermi berechnete 1939, das alle Massengrößen eine endgültige Dichte<br />

haben müssen. Und somit nicht mehr zu Komprimieren sind. Dies führte zu<br />

dem Schluss verschiedener Wissenschaftler, das die Entstehungsphase eines<br />

schwarzen Loches einher mit der Masse stehen muss. Da Masse den Raum<br />

krümmt, muss diese Masse eine enorme Wirkung auf diesen haben. Dies<br />

führte Nathan Rosen zu dem Schluss, das nicht nur eine Singularität<br />

existieren muss. Sondern auch ein anderer Raum oder Durchgang. Man nennt<br />

dies heute eine <strong>Einstein</strong> – Rosenbrücke. Diese ist aber weder Damals noch<br />

Heute bewiesen und ist eher eine theoretische Spielerei. Dazu muss gesagt<br />

werden, das selbst <strong>Einstein</strong> so seine Zweifel an bestimmten Aussagen einiger<br />

Kollegen seiner Zeit hatte. <strong>Einstein</strong> machte in den frühen Jahren seiner<br />

Relativität die Erfahrung, das seine Aussage. Dass das Universum eigentlich<br />

kleiner werden müsste einen Fehler. So verschwand die Formel für fast 10<br />

Jahre in der Schublade von <strong>Einstein</strong>. Der eigentlich nur die<br />

Verhältnismäßigkeit von bewegten Körpern berechnen wollte. ( Hier sei


Angemerkt, das die Relativität in der Mechanik nur in seinem Zeitablauf eine<br />

prinzipielle Gültigkeit hat. Und somit als Prinzip betrachtet wird. Das heißt,<br />

das die Lichtgeschwindigkeit hier von Null bis berechnet wird. Und sie eine<br />

Konstante sein muss.) Um Entfernungen genau zu berechnen, ist nicht die<br />

Annahme oder Aussage der Konstanten der Lichtgeschwindigkeit wichtig.<br />

Sondern auch seine genaue Geschwindigkeit. In der Mechanik ist das Egal. Da<br />

die Lichtgeschwindigkeit aufgrund der Reibungsenergie sowie der Lorenz<br />

Kontraktion und Längenkontraktion nie erreicht werden würde.<br />

In der Metallbautechnik bzw. im Handwerk werden aufgrund der Kenntnis des<br />

Materials, Gewicht durch die Länge Breite und Höhe sowie bzw.<br />

Zusammensetzung berechnet. Ist aber die Dichte bzw. Zusammensetzung des<br />

Materials nicht bekannt. So kann man nur Annehmen, wie Schwer etwas ist<br />

oder nicht? Durch die Gleichung von Länge Breite und Höhe kann man auch<br />

ein Spannungsfeld ( Energiedichte) seiner Größe errechnen. Dieses<br />

Spannungsfeld kann leicht mit einer Dichte von Materie verwechselt werden.<br />

Wenn man eine Massendichte schätzen muss, was die Dichte bzw. Material<br />

sein könnte. Eine Energiedichte ist in seiner Ausführung immer kleiner als<br />

eine Massendichte wie sie von Fermi berechnet wurde. Daher kann ein<br />

schwarzes Loch auch ein reines Feld sein, da dieses erheblich kleiner ist als<br />

seine gemessene Masse.<br />

Kapitel 12<br />

Was ist der Schwarzschild Radius?<br />

Karl Schwarzschild war ein Mathematiker der im Ersten Weltkrieg, für<br />

Projektile und seine Flugbahn Berechnungen aus führte. Er berechnete genau<br />

die Parabeln für Flugbahnen von Geschossen im Ersten Weltkrieg. Sein Hobby<br />

neben diesen stellte er Berechnungen an, die es Möglich machten.<br />

Komplizierte Größen zu berechnen. Seine Gleichungen führten dazu, dass man<br />

die Grenze aufgenommener Materie. In einem schwarzes Loch, in einer<br />

Übergangsgrenze des Raumes X berechnen konnte. Schwarzschild war klar,<br />

das in einem rotierendem Raum in der Mitte der Rotation nichts sein konnte.


Denn ein rotierender Kern würde sofort über die Zentripitalachse jede Masse<br />

nach Außen ziehen. Man nennt so etwas Fliehkräfte. Wenn der Kern wie jeder<br />

Industriemechaniker weiß, ein nicht bewegter Kern ist. So stellt sich die<br />

Frage. Wie soll da eine Singularität entstehen? Wenn das Licht wie bei der<br />

Sonne eines Stern dahinter, um die Masse herum muss. So müsste sich die<br />

Akkretionsmasse einer Akkretionsscheibe unter dem schwarzen Loch<br />

entwickeln. Und nicht um das schwarze Loch. Denn das schwarze Loch ist<br />

keine Platte sondern ein kreisrunder Ball. Die Rotationsenergie leitet alles<br />

Licht von Außen auf den Rotationskranz. Also um das schwarze Loch herum.<br />

Das heißt in Folge, das Licht nicht aus dem Loch kommt, weil es gar nicht erst<br />

Hinein geht.<br />

Kapitel 13<br />

Das Antigravitationsrad bzw. der Gyroskop Kreisel. Manche Leser werden<br />

diesen Kreisel wohl kennen. Der Effekt seiner Kreiselbewegung ist die<br />

scheinbare Aufhebung seiner Masse bzw. seines Gewichtes. Man nennt es<br />

auch, dass Antigravitationsrad. Hierzu findet man leider nur weniges und<br />

dieses zu meist in Verbindung mit Ufos oder Außerirdischen. Die<br />

Massenträgheit könnte man als die nachrückende Wirkung einer Bewegung<br />

bezeichnen die das Resultat einer Bewegung oder Beschleunigung ist. Denn


die Masse selbst ist immer langsamer als die Bewegung. Je schneller ich<br />

beschleunige, je Höher die wirkende Energie. Was ist aber, wenn ich die<br />

Trägheit kreisförmig aufbaue. Hier gilt wie für jede Bewegung der<br />

Energieerhaltungssatz und dem Dreherhaltungsmoment.<br />

Berechnen kann diesen aus dem Drehmoment seiner Konstanten.<br />

Und somit die Masse, Kreisel artig um einen nicht rotierenden Kern<br />

beschleunige? Handelt es sich um ein nicht festes Material, so wird diese<br />

wegen der Fliehkräfte nach Außen gezogen.


Ähnlich wie oft bei einer Bohrung der Span vom Bohrer weg fliegt. Handelt es<br />

sich aber um einen Feststoff wie zum Beispiel eine Hantel Scheibe. Wird zwar<br />

die Massenträgheit das Gewicht der Masse nach außen ziehen wollen. Aber<br />

das es sich hier um einen Feststoff handelt.Wird die Trägheit durch Rotation<br />

in alle Richtungen gleich auf die Drehung wirken!<br />

Drehimpulserhaltung.<br />

So muss alles was im Kern einer Rotation ist, nach Außen gezogen werden.<br />

Denn da die Trägheit ihren angestammten Platz aufgrund der Rotation nicht<br />

einnehmen kann. Folgt diese der Bewegung, solange wie die Rotation anhält.<br />

(Drehimpulserhaltung) Man könnte sagen, dass die Masse wie in Zeitlupe der<br />

Bewegung in Richtung der Bewegung folgt. Es gibt da zwei grundlegende<br />

Unterscheide einer solchen Rotation. Das Material dreht sich durch eine<br />

Einwirkung von außen um einen Kern.<br />

Oder der Kern wird in eine hohe Drehzahl versetzt, das denn Mantel in eine<br />

Drehung versetzt. Die aber Langsamer ist als die Kernbewegung. Will ich also<br />

denn Mantel auf 2000 Umdrehungen in der Minute bringen. So muss die<br />

Kernbewegung etwa 8000 Umdrehungen in der Minute haben. So entwickelt<br />

sich eine Oberflächenspannung in Drehrichtung die das Mantelmaterial in<br />

Bewegung versetzt. Aber in der Center also z Achse der Rotation bewegt sich<br />

nichts. In der Kernfusion müsste man die Polverdrehung durch supraleitende<br />

Kälte ausgleichen, um eine Polverdrehung zu vermeiden. Bei gleichbleibender


Drehzahl wird der Kern sich immer schneller Drehen als sein Mantel. Die<br />

Rollreibung ist hier als der Übergang zum Kern und Mantel betrachtet und<br />

bildet somit denn bekannten Schwarzschild Radius. Hier sei gesagt, das der<br />

Mittelpunkt einer Kernrotation keine Bewegung erfährt. Wenn ich hier von<br />

einem Kern spreche, spreche ich von dem energieerzeugendem Kern. Also eim<br />

Müh neben der Nichtbewegung des Kerns.<br />

Kapitel 14<br />

Dieses Buch soll im Gegensatz zu seinem Vorgänger nicht nur eine These<br />

beschreiben. Sondern ich will hier auch für dem Leser, der nicht wirklich<br />

Bewandert ist in der Relativitätstheorie und in der Mechanik. Einige<br />

grundlegende Einführungen in diesem Punkt geben. So das dieser meiner<br />

Idee besser Folgen kann. Sie werden an manchen punkten Denken. „Was hat<br />

das jetzt mit der Theorie der schwarzen Löcher zu tun?“ Es geht hier nicht<br />

darum. Das Ich sie Überzeugen will. Sondern dass Sie es Verstehen, was ich<br />

von ihnen möchte. Also Verständnis und nicht Glaube. Also versuche ich so<br />

Einfach wie möglich alle Kapitel aufzubauen.<br />

Relativitätstheorie.<br />

Die erste Auslegung der Relativität, war rein Mechanisch. Den die Idee dieser<br />

Relativität war, die Relation bewegter Körper zu verstehen und besser zu<br />

beurteilen. Nach dieser Theorie müsste das Universum kleiner und Kompakter<br />

werden. Dies würde zu einer absoluten Verdichtung führen, die die Frage auf<br />

wirft. Gab es einen Urknall? Bis heute wird diese Frage Diskutiert. Ist das<br />

Universum eine Masse die sich wie Wachs in einer Lavalampe bewegt, und<br />

sich ständig neu Ordnet. So ist das Universum nicht fast 14 Milliarden Jahre<br />

alt. Sondern Ewig da gewesen. Und alles ist nur eine Neuformierung. Fakt


jedoch ist, das man es nicht genau Weiß. Denn der Urknall kann von den<br />

späteren gravitativen Wirkung verschiedener Ereignissen überschattet<br />

worden sein bzw. die Wellen wurden von Nachfolgern beseitigt die nach<br />

unseren heutigen Messungen fast 14 Milliarden Jahre sind.<br />

Edwin Hubble Foto, belegte dass das Universum in Bewegung ist. Und das die<br />

Körper sich nicht auf uns zu bewegte sondern wohl scheinbar von uns weg.<br />

Dies widersprach der Relativität nach <strong>Einstein</strong> der zu diesem Zeitpunkt von<br />

einem schrumpfenden Universum ausging. Verschiedene Wissenschaftler und<br />

Experimentatoren machten sich auf den Weg die Relativität bzw. verschiedene<br />

Aussagen der Relativität zu überprüfen. Es stellte sich raus, das <strong>Einstein</strong> nur<br />

in der Bewegung des Universums falsch lag. Seine Vorhersagen waren trotz<br />

allem Richtig. Hätte man dies nicht gemacht, und lediglich Hubble s<br />

Erkenntnis verwendet. So wäre <strong>Einstein</strong> Relativität wohl länger als 10 Jahre in<br />

der Schublade verschwunden.<br />

Wir unterscheiden 2 Formen bzw. Auslegungen der Relativität.<br />

Zum einen in der speziellen Relativität haben wir, die sich mit denn<br />

Bezugsgrößen bzw. sich mit denn Inertialsystem (Initialisierung, Beginn,<br />

Einführung, Anfang, Effekt Wirkung) befasst. Diese sind aufgrund einer<br />

messbaren Raumgröße als x-Achse y-Achse oder z-Achse bekannt. Diese<br />

Relativität ist der Grundstein bzw. dass Hauptmittel in Verbindung mit denn<br />

newtonschen Gesetzen für denn Maschinenbau. Da aber die<br />

Lichtgeschwindigkeit aus Messungen entstanden ist. Kann man hier wie an<br />

anderer Stelle von einer Messkonstante ausgehen! Und weniger von einer<br />

Naturkonstante. In der Mechanik ist die spezielle Relativität keine Theorie,<br />

sondern ein Prinzip. Das durch die Elektrodynamik und Thermodynamik<br />

erklärt wird. Im Vakuum des Raums ist im Inertialsystem die<br />

Lichtgeschwindigkeit immer Dreihunderttausend Kilometer pro Sekunde. In<br />

Räumen wo Lichtwiderstände existieren, wird aufgrund der Streuung das<br />

Licht gebremst. Vergleichbar mit dem Licht, das in Wasser auf den Grund<br />

scheint.<br />

Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht nur die Grenze der Geschwindigkeit mit der


Materie bewegt werden kann. Sondern es ist auch die Grenzgeschwindigkeit<br />

jeder Bewegung. Überlichtgeschwindigkeit beruht nur auf Mutmaßungen oder<br />

Fehlmessungen. Sie sind aber keine Tatsache der Physik. Sondern nur eine<br />

Annahme. Gäbe es die Überlichtgeschwindigkeit, so wäre die Naturkonstante<br />

Lichtgeschwindigkeit nur eine Relative. Und man müsste diese Neu bewerten.<br />

Die Lorentzkontraktion.<br />

Die lorentzsche Kontraktion ist eine Ausdehnung einer unbewegten Masse, in<br />

einen bewegten Körper. Das heißt: Dass die Bewegung in seiner Kontraktion<br />

nach Vorn, immer schneller ist als die Masse die zu bewegen ist. Je schneller<br />

die Bewegung einer Masse, je Größer sein Gewicht.<br />

Zeitdilatation (Zeitdehnung). Zeit ist von dem bewegten Beobachter abhängig<br />

und ist von seiner Geschwindigkeit beeinflusst. Je schneller ich mich durch<br />

einem Raum bewege. Je langsamer wird die Geschwindigkeit des umliegenden<br />

Raums, in seinem Zeitablauf. Also bewegte Uhren laufen Langsamer. Stehe<br />

ich als Beobachter in einem unbewegten Raum. So erscheint die Zeit schneller<br />

zu vergehen. Also unbewegte Uhren laufen schneller. Für unsere persönliche<br />

Wahrnehmung aber nicht. Dieses lässt nach Gemütszustand die Zeit<br />

unterschiedlich schnell vergehen. So kann ein Arbeitstag sehr schnell<br />

vergehen oder nie ein Ende nehmen bei gleichem Zeitablauf.<br />

Da wir die Zeit aber in einer Messung als Uhrzeit wahr nehmen. Ist es Logisch<br />

zu glauben, dass die Zeit überall immer gleich wäre? Dies ist aber falsch. Da<br />

wir uns in einem gleichmäßig bewegten Körper unseres Raumes befinden.<br />

Nehmen wir die Zeit als Linear wahr. So ist der Fehlglaube sehr weit<br />

verbreitet, dass die Erde doch nur eine Scheibe wäre. Da man hier die<br />

Wahrnehmung aber nicht denn Universums bezogenen Ablauf von<br />

Bewegungen betrachtet. Sondern nur seine stationäre Sicht auf die<br />

Umgebung. Die Gravitation oder auch die daraus resultierende<br />

Fallgeschwindigkeit hängt nicht von einem linear bewegten Körper ab.<br />

Sondern funktioniert, Leichter. Wenn der Körper nicht einer Geschwindigkeit<br />

im linearen Sinne unterliegt. Sondern durch einem Extrem schnell<br />

rotierendem Kern, der Schneller ist als sein Mantel. Je Näher wir diesem<br />

Mantel kommen. Je weniger bekommen wir von seiner Drehung mit.<br />

Zusammenfassung von Geschwindigkeit.<br />

Werden zwei Unterlichtgeschwindigkeiten addiert. So ergeben diese immer<br />

eine Unterlichtgeschwindigkeit. Wird eine Unterlichtgeschwindigkeit mit der<br />

Lichtgeschwindigkeit addiert? So ergibt sich immer aufgrund der<br />

Naturkonstante bzw. Messkonstante eine Messung bis zur<br />

Lichtgeschwindigkeit. Werden zwei Lichtgeschwindigkeiten addiert. So ergibt<br />

sich immer Lichtgeschwindigkeit. Denn die Lichtgeschwindigkeit ist die<br />

Bewegungskonstante aller Bewegungen, laut bekannter Messungen. Denn der<br />

Wissensstand stellt immer nur denn jeweiligen Wissenszustand der jeweiligen<br />

Zeit dar. Und nicht seine absolute. Eingefahrene Wissenschaftler tun sich oft<br />

schwer mit einer Veränderung von Theorien. Da ihre Funktion vom dem<br />

Erlernten sich ja oft als Richtig raus gestellt haben. Und dann trotz allem eine<br />

neue Meinung bzw. Denkweise an zu nehmen ist schwer.


Äquivalenz von Masse und Energie oder Energie und Masse. Oder wie wird<br />

Masse zur Energie und Energie zur Masse?<br />

Masse in Bewegung hängt von seiner Geschwindigkeit ab. Und nicht von<br />

seiner Größe. So kann ein 7,62 Millimeter Geschoss, abhängig von seiner<br />

Beschleunigung selbst Betonwände von 30 Zentimeter durchschlagen. Gleich<br />

kinetische Kraft mal Entfernung und Beschleunigung. Dies hängt allein von<br />

seiner Initialbewegung ab. Also seiner Beschleunigung auf kurzer Distanz.<br />

Jeder der eine Scharfschützen Ausbildung durchlaufen hat. Weiß was ich<br />

meine. Schwarzschild befasste sich viel mit solchen Gleichungen. Aber erste<br />

seine Gleichungen führten dazu, dass man <strong>Einstein</strong>s Schlussfolgerungen<br />

seiner Relativität nach Rechnen konnte.<br />

Unter Energie fallen Masse Umwandlung in Energie. Oder Energie in eine<br />

Masse. So bilden auch Magnetfelder Energieformen und somit Massendichte.<br />

Diese sind in der Elektrotechnik als Spannungsdichte oder Spannungsfelder<br />

bekannt. Diese beschreiben Dichten, die von Magnetfeldern ausgehen. Um<br />

Bewegungsspannungen zu halten. Wie in der Fusionstechnik, versucht man<br />

ein Plasma (Fusions- wirksamer Stoff) in eine Rotation in einem Magnetfeld zu<br />

bringen. Um durch große Hitze Energie zu erzeugen. Das Problem war immer<br />

das Magnetfeld zu erhalten. Heute versucht man es dadurch, dass man<br />

versucht. Das Magnetfeld durch Kühlung am Zusammenbrechen zu hindern.<br />

Und das Teile des Mantels des Generators sich lösen oder Plasma denn<br />

materiellen Mantel durch schlägt.<br />

Zweitens. Die allgemeine Relativität.<br />

Was ist der Unterschied zur speziellen Relativität?


In der allgemeinen Relativität beschränkt man sich nicht mehr auf die<br />

Gleichförmigkeit Basis bezogener Inertialsysteme. Sondern man bezieht die<br />

Massen spezifischen Dichten und seine Wirkung auf die Bewegung mit ein.<br />

Dies war auch ein Grund warum die Tov Gleichung geschaffen wurde.<br />

Unter der Trägermasse ist zu verstehen, die Natur eines Körpers in seiner<br />

Geschwindigkeitsänderung. Dass heißt. Das eine Rotationsgeschwindigkeit<br />

immer Auswirkung auf seine Masse und Anziehungsfähigkeit hat. Dies gilt für<br />

Massendichten genauso wie für magnetische Felder. Denn Feldgleichungen<br />

können nicht ohne Massengleichungen in seiner Größe und Wirkung<br />

beschrieben werden. Dafür ist es Erforderlich zu wissen, was Masse x bzw.<br />

Feld x in seiner Felddichte ist. Fermi hatte dazu einiges Verfasst zum Thema<br />

Kompression von Massen.Hier kann also ein vergleichbares Verhalten dieser<br />

Felder bzw. Dichten vorausgesetzt werden. Also nicht m= Masse. Oder H=<br />

Magnetismus. Sondern hier müssen die Faktoren für mögliche Erklärungen<br />

und Äquivalenzen austauschbar sein. Das heißt, das Massen immer größer<br />

sind als Energiedichten. Dies erklärt Klar, warum schwarze Löcher immer<br />

wesentlich kleiner sind als die Masse bzw. Materie die sie umgibt.<br />

Kapitel 15<br />

Elektrodynamik.<br />

Hier die Maxwell Gleichungen kurze Beschreibung.<br />

1. Die Ladung eines freien elektrischen Feldes wie ein Blitz oder eine<br />

mechanische Entladung einer Stromquelle.<br />

2. Die Magnetische Flussdichte ist frei von Quellen und ist Unabhängig<br />

und hat keine Monopole.<br />

3. Änderungen elektrischer Magnetfelder führen immer zur einer<br />

Verwirbelung.<br />

4. Ein elektrischer Strom führt immer zu einem Wirbel um eine<br />

Kernmasse.<br />

Diese Gleichungen sind das Fundament der Elektrotechnik und bilden<br />

noch heute die Basis zum Verständnis. Obwohl seine Gleichungen heute<br />

oftmals als Fehlerhaft erkannt werden. Sind diese im Kern noch immer<br />

richtig.<br />

Eine kurze Beschreibung der Elektrodynamik wäre die Massenbewegung in<br />

einem vor gegebenem Raum über die x, y und z-Achse sowie der Diagonalen


die sich aus der Zentripitalachse über die Länge des Weges von x, y ergeben.<br />

Dieser Wert wäre dann mit Pi. 3,14 und dem Grad zu berechnen. Sowie<br />

Bewegungen wie Vorschub und Geschwindigkeit im Inertialsystem bestimmt<br />

die dynamische Bewegung und seine relative Energie. Man spricht in der<br />

Physik nicht wirklich von dem Begriff der Kraft. Denn dieses würde bei dem<br />

Leser zur Verwirrung führen.<br />

Da Kraft oft mit Stärke physischer Art verglichen bzw. Verwechselt wird.<br />

Spricht man hier, lieber von Energie in Bewegung oder Masse im<br />

Ruhezustand. Werden Begrifflichkeiten der Elektrodynamik und der<br />

Relativität auf seine Erfahrungen und seine theoretische Beschreibungen<br />

beruht. Und nicht rein einer theoretischen Idee aufgebaut ist. So sind die<br />

Ergebnisse als Richtlinie der beobachteten Mechanik und seiner Toleranzen<br />

zu verstehen. Man nennt so etwas Forensik bzw. forensische Untersuchungen.<br />

Im Bezug auf die Lichtgeschwindigkeit ist es nicht möglich eine<br />

Überlichtgeschwindigkeit zu belegen bzw. diese zu Widerlegen. Maxwell<br />

berechnete 1868 die Lichtgeschwindigkeit mit 310.000 km pro Sekunde.<br />

Einerseits müsste man, wenn Überlichtgeschwindigkeit beweisen.<br />

Andererseits müsste die Naturkonstante neu beurteilt werden.<br />

Andererseits ist die Lichtgeschwindigkeit das Maß unserer Geschwindigkeit,<br />

dass uns Klar erläutert. Das die Lichtgeschwindigkeit das Limit jeder<br />

Beschleunigung ist. Denn die Frage ist hier die Masse, die durch die<br />

Beschleunigung größer wird. Die Expansion bzw. die Verdrängung ist durch<br />

die Lichtgeschwindigkeit berechnet. Hier stellt sich die Frage. „Ob<br />

Lichtgeschwindigkeit nur durch Bewegung erzeugt wird. Oder durch denn<br />

Reaktionszeitpunkt seiner Beschleunigung?“<br />

So kann durch denn Startzeitpunkt die Geschwindigkeit relativ sein, an dem<br />

eine Bewegung beginnt. Also kann ein 100 km/h Auto aufgrund seines<br />

Startzeitpunktes eher ein Ziel erreichen als ein 200 km/h Auto auf gleicher<br />

Strecke. Denn hier ist nicht die Geschwindigkeit ausschlaggebend, sondern<br />

sein Startzeitpunkt. Dies führt oft zu Verwirrungen in denn Gleichungen<br />

verschiedener Formeln.<br />

Kapitel 16<br />

Was ist Antimaterie und dunkle Materie?<br />

Man versucht nach seiner Feststellung zu ermitteln, was Antimaterie ist. Oder<br />

nicht? Man weiß aber auch, von der sogenannten dunklen Materie. Die größer<br />

ist als der Raum, denn wir, als Materie Raum bezeichnen würden. Das heißt,<br />

dass es sich hier um eine Wechselwirkung zweier magnetischer Kräfte<br />

handeln muss. Das aktive Feld das nicht nur durch seine Aufnahme vom<br />

Materie, auf unseren Raum Einfluss nimmt. Sondern eher durch seine<br />

Rotations- und Reibungsgröße sowie Materialaufnahme Ereignisse in unserem<br />

Raum erzeugt. Dieses Ereignis ist größer in seiner Messung, als seine<br />

Wirkung. Man sagt, dass schwarze Löcher Materie verschlingen würden?<br />

Stimmt nicht. Denn die Dichte eines schwarzen Loches wird von dem druck<br />

der Materie auf denn Rotationskern verursacht. Denn ich gehe hier klar von<br />

einem reinen Magnetfeld aus. Das von der Materie gepresst wird und somit<br />

als Dichte gemessen wird. Ich kann mir gut Vorstellen, dass wenn sie die


Gelegenheit haben eine Beginnendes schwarzes Loch zu betrachten und zu<br />

Messen während es Materie Verschlingen soll. Das sie eine in der ersten<br />

Phase ansteigende Rotationsgeschwindigkeit messen. Dann wird dieses<br />

Gleichmäßiger. Und bei der Erhöhung der Massenzunahme beginnt zu<br />

Bremsen. Da der Druck und Reibung aufgrund der Pressung zu nimmt. Sind<br />

die Felder aber Gleich, so stößt das eine Feld das andere an. Die dunkle<br />

Materie ist aufgrund seiner Größe und nicht seiner Anziehung so Stark, wie<br />

die kurzlebige Kraft einer Rotation. Die ihre Energie durch<br />

Reibungswiderstand verliert. Schwarzes Loch eben. Man könnte sagen.<br />

“Unsere materielle Raum ist lediglich die Wechselwirkung der 2 magnetischen<br />

Kräfte, die man als Antimaterie und dunkler Materie bezeichnet”. Wir sind<br />

also nichts weiter als Plasma. Genau wie Stahl auf einen Magneten reagiert.<br />

So Reagieren bestimmte Elemente bei der Rotation eines schwarzen Loches<br />

und werden angezogen. Jene die nicht auf das Feld reagiert, werden aus der<br />

Rotation geworfen.<br />

Stimmt, dass Feld bzw. Die Materie mit dem Feld überein? So wickelt sich die<br />

Materie schlagartig um den Rotationskern. Diese Wechselwirkung der beiden<br />

Magnetfeldern führt klar zu einer Reaktion die man als Gravitation<br />

bezeichnet. Wenn der Druck zwischen denn Feldern geringer wird. So<br />

verändert sich die Massendichte zwischen den Polen. Und die Materie bzw.<br />

Material zwischen diesen Feldern wird Größer. Das heißt auch, dass die<br />

Fusionstechnik nie funktionieren wird. Da die offensichtliche Annahme wie so<br />

etwas Mathematisch gehen soll, nur mathematisch funktioniert. Aber<br />

praktisch immer an denn Magnetischen Wechselwirkungskräften scheitern<br />

wird. Eine magnetische Wirkung auf ein Objekt ist so zu Verstehen wie<br />

verschiedene Funkfrequenzen.<br />

Denn eine magnetische Wirkung muss entstehen und nicht erzwungen<br />

werden. Die teuren Neonröhren Fusionsreaktoren und das teuerste<br />

Billardspiel der Welt also LHC haben nur eine Kontinuierlichkeit. Die<br />

Stromrechnung und Reparaturkosten. So wie ich mir das vorstelle, sollten die<br />

Prinzipien der Gleichungen um ein schwarzes Loch so aussehen. 1 Vorschub =<br />

Rotationsgeschwindigkeit. 2 Materie Aufnahme durch Reibung und<br />

Magnetischer Wirkung sowie Oberflächenspannung 3 Stauchung der Rotation<br />

durch Pressung zum bewegungslosen Kern. 4 Bremsung durch Pressung und<br />

somit Reibungs- und Fusionsreaktionen. 5 Verlust der Masse durch<br />

zunehmenden Stillstand der Rotation. Effekt. Rotationskern verschwindet und<br />

die Masse verteilt sich im Raum. Meine Folgerungen aus meiner Auslegung<br />

der Relativität bringt mich zu dem Schluss, dass unsere sogenannte Expansion<br />

keine Expansion ist.<br />

Sondern lediglich eine Verdrängung und dem Nachlassen der<br />

Wechselwirkungen der magnetischen Kräfte von Antimaterie und dunkler<br />

Materie. Zum Schluss will ich sagen, dass die 2 größten Denker unserer Zeit<br />

<strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong> und Stephen Hawking der Sache sehr nahe gekommen sind.<br />

Nur <strong>Einstein</strong> hatte nicht die technischen Möglichkeiten, die Daten die wir<br />

heute haben zu sichten. Er wäre klar zu dem Schluss der Nichtvernichtung<br />

von Materie gekommen. Sondern lediglich seiner Neuordnung. Und das unser<br />

Universum nicht expandiert. Sondern die Folger einer Verdrängungsreaktion<br />

ist. Stephen Hawking hatte nur einen Fehler gemacht. Er hätte Mechaniker


die mit den Fingern im Öil waren, zurate ziehen sollen.<br />

Kapitel 17<br />

Magnet statt Masse.<br />

Aus der Elektrotechnik wissen wir, dass magnetische Felder in Felddichten<br />

berechnet werden. Und diese auch Erzeugen können. Ähnlich wie in der<br />

Formel zur Volumengröße und Dichte von Materialien. Können magnetische<br />

Felder auch in Dichten berechnet werden und bei falscher Interpretation auch<br />

mit Materialdichten verwechselt werden. Also H = Magnetismus oder M =<br />

Masse. Energiedichten sind von seiner Größe immer kleiner als<br />

Massendichten. Da diese eine andere Kompression als Materie haben. So kann<br />

ein Feld das 100 kg trägt 1 Millimeter Dick sein. Dieses Prinzip gilt nicht nur<br />

für Felder, sondern auch für komprimierte Massen. So Trägt Stahl ein<br />

Vielfaches seines eigenen Volumens. Geht man aber nur von einem Umstand<br />

aus. Und bezieht nicht die Äquivalents mit ein. Passiert das man zwar die<br />

Formel von Länge Breite und Höhe kennt, aber einer Unbekannten Dichte<br />

zuordnet. Jeder der dieses Buch liest, weiß das ich der Ansicht bin.<br />

Das schwarze Löcher nur Magnetfelder sind. Magnetische Felder sind aber<br />

nur kurzlebige Felder, bei hoher Belastungsfähigkeit bzw Leistungsfähigkeit.<br />

Bei einer magnetischen Bahn ist die Belastung wechselräumige Ströme. Und<br />

der Pol kann sich bei vergehender Nichtbelastung gleich wider ausrichten. So<br />

baut man Felder auf, die sich mit dem Zug bewegen und nicht als Spannung<br />

auf der Ganzen Fahrt befinden. Aber bei einer stetigen Belastung werden die<br />

Pole so verdreht. Das diese ihre Dichte und Reibungsgröße verlieren. Daher<br />

muss immer eine neue Induktion initialisiert werden. So ist es logisch an zu<br />

nehmen, das schwarze Löcher größere Felder entweder Absorbieren, oder<br />

sich an elektromagnetischen Feldern Polarisieren. Die Annahme ist falsch zu<br />

glauben, das jedes schwarze Loch Materie anziehen würde. Selbst andere<br />

schwarze Löcher könnten aneinander vorbei Fliegen ohne sich zu verbinden.<br />

Das liegt an der Polarisierung der Felder. Würden diese sich ständig<br />

Verbinden, so würde das Universum Ruck Zuck zusammengezogen werden.<br />

Die Frage wäre dann. Handelt es sich hier um ein Weiches oder starkes<br />

Magnetfeld?<br />

Wie groß ist im Verhältnis ein schwarzes Loch zu einem Sonnensystem?<br />

Stellen Sie sich ein Fußballfeld von 120 Meter x-Achse mal 90 Meter y-Achse<br />

vor. Messen Sie genau die Mitte über die Diagonalen aus. Dann legen sie<br />

einen Tennisball in die Mitte. So wird ihnen Klar, wie groß das Verhältnis der<br />

Masse zu dem schwarzen Loch steht. Dieser Tennisball ist nicht ein paar<br />

Kilometer im Durchmesser. Sondern bildet in vielen Fällen in seiner Dichte<br />

viele Tausend Sonnenmassen. So wie in der Tov Gleichung beschrieben.


Diese Gleichung war eine Möglichkeit die Massen von Sterne in Dichte<br />

Umfang Licht und Entfernung berechnen zu können.<br />

Ist zu erkennen. Das die Dichte unwahrscheinlich Hoch sein muss. Denn<br />

selbst in der Sonne stellt nicht der Mantel die Dichte seiner Masse da.<br />

Sondern der extrem schnell rotierende Kern. Dieser hält das Plasma aufgrund<br />

seiner Rotationsgeschwindigkeit über die Oberflächenreibung und seiner<br />

Massendichte zusammen. Verlangsamt sich die Rotation. So dehnt sich der<br />

Mantel der Sonne mehr und mehr aus. Je mehr das Plasma sich von dem<br />

Reibungskern entfernt. Je Kälter wird der Mantel.<br />

Und da das Plasma der Sonne kein Feststoff ist. Sondern nur sein Kern. Wird<br />

es sich nach dem Rotationsverlust in denn Raum ausdehnen. Stellen Sie sich<br />

jetzt vor, sie wären jetzt kurz vor der Kernrotation einer Sonnenmasse. Wir<br />

wissen aus der Relativität, dass die Zeit schneller vergeht. Wenn man sich von<br />

der Kernbewegung einer Drehung entfernt. Je weiter man sich von einer<br />

Bewegung entfernt. Je Langsamer wird die beobachtete Bewegung. "Je<br />

Dichter ich an eine Kernbewegung herangehe. Um so Schneller werden die<br />

Bewegungen des umliegenden Raums". Also bewegte Uhren laufen langsamer.<br />

Das ist so, als würden sie ein Fußballspiel nur beobachten. Oder selber mit<br />

Spielen. Die Bewegungen für den Beobachter wirken wesentlich langsamer<br />

als für den Spieler selbst. Da der Beobachter die Längen und Wege im<br />

gesamten Raum erkennen kann. Während der Spieler nur Teile des Raums der<br />

unmittelbaren Bewegungen betrachtet. Erscheint für beide Parteien das Spiel<br />

unterschiedlich schnell. Stellen Sie also vor Sie stünden in der Rotation eines<br />

Sonnenkerns.<br />

Für Sie würden die Fusionsreaktionen erheblich schneller verlaufen, als für<br />

denn Betrachter außerhalb. Auch die Zeit würde für denn Betrachter<br />

wesentlich schneller vergehen. Obwohl die gemessene Zeit für einen Selbst<br />

wesentlich langsamer vergeht. Bewegt sich der umliegende Raum in einer<br />

extrem hohen Geschwindigkeit. Nach meiner Idee der schwarzen Löcher ist<br />

der Augenblick der Materialaufnahme und seines Ausstoßes nur wenige<br />

Momente lang.<br />

Man könnte sagen. „Eine Lorentzkontraktion“. Nach meiner<br />

Verdrängungstheorie ist es so! Das wir Aufgrund der Vergrößerung des<br />

Raumes immer mehr in das mittlere Zentrum einer Beobachtung rutschen.<br />

Das heißt, das wir in der Zentripitalachse uns zwar nicht auf ein Zentrum der<br />

Bewegung zu bewegen. Sondern immer mehr Teil von diesem werden. Und die<br />

tatsächliche Bewegungsgeschwindigkeit und somit die Raumvergrößerung<br />

mehr und mehr wahr nehmen. Die Geschwindigkeit war immer schon<br />

gleichbleibender Natur. Doch da wir mehr zum Kern des Universums gehören.<br />

Sehen wir die Verdrängung-Beschleunigung immer genauer. Dies erklärt auch.<br />

Warum unsere Messungen im Bezug auf das Alter unseres Universums<br />

schwankt. Und in denn letzten 20 Jahren etwa 1.82 Milliarden Jahre schwankt<br />

bzw. zu genommen hat. Wer jetzt Denkt. „Ach die waren mit ihren technischen<br />

Möglichkeiten noch nicht so weit“. Der Irrt gewaltig. Denn man konnte<br />

Bewegungen schon in denn 70 er Jahren im Bereich von Mikrosekunden<br />

messen. Hier muss aber auch gesagt werden, das der Wert der


Lichtgeschwindigkeit hinter dem Koma von dem Wert von 1983 ab wich. Und<br />

somit Entfernungen und Zeitabstände damit Fehlerhaft berechnet wurden.<br />

Nach denn Gesetzen der Elektrodynamik wird ihnen jeder Elektrotechniker<br />

sagen, dass eine Materialaufnahme in einem rotierenden Feld nur wenige<br />

Sekunden dauern würde. Bis entweder das Material das Feld zusammen<br />

drückt oder das Feld kollabiert. Diese Aussage beinhaltet aber auch klar eine<br />

Antwort. Nicht jede Dichte schafft ein schwarzes Loch. Es zerfällt entweder in<br />

seine Bestandteile. Oder verdichtet sich zu einer Massendichte bzw.<br />

Magnetfeld.<br />

Kapitel 18<br />

Ist Lichtgeschwindigkeit nun eine Naturkonstante oder nicht?<br />

Kurz gesagt. Ist Lichtgeschwindigkeit eine Naturkonstante im Sinne aller<br />

Bewegungsgeschwindigkeiten nach <strong>Albert</strong> <strong>Einstein</strong>. Wäre die Theorie der<br />

Überlichtgeschwindigkeit ein Bruch bzw. Widerspruch zur bekannten<br />

Naturkonstanten? Geht man von dem Standpunkt aus, dass die<br />

Lichtgeschwindigkeit lediglich auf Messungen beruht. Die erst 1983 belegt<br />

wurden. So kann die Lichtgeschwindigkeit auch nur so erklärt werden. Das<br />

diese nur auf Messungen mechanischer Art beruht. <strong>Einstein</strong> selbst sprach von<br />

der Lichtgeschwindigkeit nur von einer Konstante die er als Tatsächlich<br />

betrachtete. Er wusste aber nicht wie hoch diese Wirklich war. Da die<br />

Messungen seiner Zeit verschiedene Ergebnisse hervorbrachte. So<br />

entgegnete auch Heinrich Hertz mit den Worten „ Etwa 300.000 km pro<br />

Sekunde“.<br />

So gab es bis dahin noch keine genaue Definition in Zahlen, wie Hoch den die<br />

Lichtgeschwindigkeit nun ist. So folgerte man in den letzten Jahrzehnten, das<br />

Überlichtgeschwindigkeit existieren müsste. Sowie das<br />

Überlichtgeschwindigkeit sogar möglich ist. Messungen belegten eine<br />

Zeitlang diese Annahme. Die sich aber als Fehlerhaft erwiesen haben. Heute<br />

liebäugelt man mit der sogenannten Hubblekonstanten, da diese Theorie auf<br />

Messungen beruht, die man noch nicht Richtig zuordnen kann. Und damit ist<br />

Lichtgeschwindigkeit nur eine Messkonstante. So wie von Professor Doktor<br />

Konstantin Meyl beschrieben wurde. Stellt sich heraus, das die<br />

Überlichtgeschwindigkeit existiert. So muss nach 1983 die Naturkonstante<br />

der Lichtgeschwindigkeit nicht negiert werden. Sondern lediglich neu<br />

Bewertet.<br />

(Anmerkung in eigener Sache. Meine Aussage, dass Gravitation langsamer ist<br />

als Licht. Stimmt nicht. Denn ich hielt die Gravitation für eine Konstante der<br />

Massenbewegung und nicht einer Beschleunigung durch die sogenannte<br />

Expansion.)<br />

Kapitel 19<br />

Sind nun schwarze Löcher alles fressende Materie, oder nicht?<br />

Nach Enrico Fermi kann eine Masse nur bis zu einem bestimmten Zustand<br />

gepresst werden. So als wenn Sie eine Luftpumpe am Kopf zu halten, und<br />

Pumpen. Die Luft wird solange Komprimiert, bis diese ihren absoluten<br />

Widerstand aufgrund der molekularen Ebene erreicht hat. Bei Atomen ist es


so, das diese in einer Widerstands - Wechselwirkung stehen. So wie zwei<br />

gleich polige Magneten. 2012 wurde dieses an unserer Sonne beobachtet.<br />

Dieses Objekt wie man Sehen kann, Rotiert im Uhrzeigersinn und wickelt<br />

ähnlich einem Bohrer das Plasma der Sonne um einen Wirbel. Es ist aber<br />

nicht zu einer Fusion gekommen, da die magnetische Wechselwirkung beide<br />

Objekte gleich ausgerichtet waren. Und somit das kleinere Objekt von dem<br />

größeren abgestoßen wurde. Man kann dieses Vergleichen mit einer Bohrung<br />

im Metallbau, Bohrtechnik CNC Bereich. Hier beginnt der Bohrer nach einer<br />

Zeit den Span um sein Zentrum zu wickeln, da die Reibungsenergie und der<br />

Drall einen Wirbel erzeugt der die Späne nicht mehr nach Außen schleudert.<br />

Sondern dieser sich um den Kern wickelt und diesen zusammen drückt.<br />

Solange sich der Span um das Radius des Bohrers in Bewegung befindet.<br />

Entsteht Reibungsenergie. Setzt man aus der Thermodynamik die Werte von<br />

Reibung und Widerstand voraus, so müsste eine Masse beginnen zu Glühen.<br />

Ein Feld hingegen ist in der Lage Energie schneller abzuleiten. Da ein Feld<br />

nicht aus einem Feststoff besteht. Und dieses schneller Abkühlen kann.<br />

Man weiß im Allgemeinen, das schwarze Löcher nur erkannt werden, wenn<br />

diese Materie Aufnehmen, oder durch eine Verbindung eine Gravitationswelle


erzeugt wird.<br />

Um es Kurz zu sagen. Die heutigen Erkenntnisse beruhen lediglich auf<br />

Annahmen, Theorien und Messungen die oft nicht mit der Wirklichkeit passen<br />

bzw. Übereinstimmen. <strong>Einstein</strong> ging von seiner ersten Auslegung der<br />

Relativität davon aus, dass das Universum kleiner werden müsste. Doch der<br />

Gengenbeweis zeigte etwas anderes. So verschwand die erste Auslegungen,<br />

der Relativität fast 10 Jahre in der Schublade von <strong>Einstein</strong>. Erst die ersten<br />

Beweise seiner Annahme belegten.<br />

Das <strong>Einstein</strong> doch Recht gehabt haben könnte. Ich möchte hier klar Betonen.<br />

Das die Relativität wie wir sie heute kennen nicht auf einen Mann beruhen.<br />

Sondern, dass die Arbeit nur auf Schlussfolgerungen seiner Vorgänger beruht.<br />

Daher bekam <strong>Einstein</strong> dafür auch keinen Nobelpreis. Wer dieses Buch<br />

aufmerksam gelesen hat. Weiß dass <strong>Einstein</strong> viele Dinge von Heute nicht<br />

kannte, die erst in Erfahrung gebracht werden mussten. Denn von der Theorie<br />

der schwarzen Löcher ist zu seiner absoluten Bestätigung durch Satelliten,<br />

noch nicht lange her. Etwas über 30 Jahre. Es hat gedauert, dass man bis<br />

Isaac Newton annahm. Das die archimedischen Gesetze der Schwerkraft zwar<br />

nicht widerlegt, aber nur als Teil betrachtet werden mussten. So Bewies<br />

Newton das die Gravitation eine Konstante sein musste. Und die Zeit linear<br />

vergeht. So wie viele heute Glauben, das auf dieser Basis. Unsere Erde Flach<br />

sein müsste. Weil diese ihre lineare Beobachtung von Bewegung und<br />

Zeitmessung als Grund für ihre These nehmen. Nach Newton und seiner<br />

Vorgänger wäre das zwar Richtig.<br />

Doch auf die Bewegung des Universums betrachtet vollkommen falsch. Siehe<br />

das Betrachten eines Fußballspiel aus Kapitel 18. Hier möchte ich klar zu<br />

Verteidigung der klassischen Wissenschaftler sagen. Sie haben heute Mittel,<br />

die seit unserer Zeitrechnung keiner hatte. Und der Widersprüche oder<br />

Unwissen bestimmter Daten, kein Beweis einer Verschwörung ist. Man<br />

versucht hier Daten und Fakten zu ordnen. Die oft nicht immer schlüssiger<br />

Natur sind. So was nennt man Forschung.<br />

Kapitel 20<br />

Ich möchte hier zu Verstehen geben. Das die heutigen Erkenntnisse oft in<br />

Dokumentationen als Gesichert verkauft werden. Aber trotzdem gibt es noch<br />

immer zwei Fragen die, die klassische Idee nicht Beantworten kann. Erstens."<br />

Wohin geht die Materie? Zweitens. Was passiert damit? Diese Fragestellung<br />

bringt noch immer jede Gleichung ins Wanken. Ohne mathematische<br />

Gleichungen können die Doktoren und Professoren nur vage Aussagen<br />

machen. Die Klar zeigen. Sie Vermuten nur. Aber Wissen es nicht wirklich.<br />

Denn man hat seit der Interpretation der schwarzen Löcher es nie gewagt. Die<br />

Annahme der Vernichtung gegen die Umwandlung von Materie aus zu<br />

tauschen. Denn dies würde heißen. Jahrzehnte der Forschung und<br />

Gleichungen selbst großer Denker ihrer Zeit zu hinterfragen. Und<br />

Gleichungen verschiedener Denker möglicherweise auf den Müll der Fehler zu<br />

werfen. Man weiß etwa seit 30 Jahren, dass schwarze Löcher überhaupt<br />

existieren. Seit 2006 weiß man definitiv, das diese Phänomene real sind.<br />

Kapitel 21


Das magnetische Feld vom schwarzen Loch.<br />

Unsere gesamte Milchstraße wird durch den Dreherhaltungsmoment in seiner<br />

Rotation zusammen gehalten. Dieser Dreherhaltungsmoment wird durch die<br />

Rotation des schwarzen Lochs verursacht. So ist es Logisch zu Glauben. Das<br />

die Planeten auf die Veränderung des Magnetfeldes des schwarzen Loches<br />

reagiert. Denn eine Bremsung des schwarzen Loches hat eine Wirkung auf<br />

unser Magnetfeld der Sonne und Erde.


Das Diagramm soll Oberflächlich zeigen, wie Wir im Verhältnis zum<br />

schwarzen Loch stehen. Das magnetische Feld, dass vom schwarzen Loch aus<br />

geht. Ist ein Wirkungsfeld, welches Einfluss auf jedes Sonnensystem der<br />

Milchstraße nimmt. Verlangsamt sich die Rotation des schwarzen Loches.<br />

Wirkt dieses sich im Verhältnis seiner Größe auf die umliegenden Körper aus.<br />

Vergleichsweise wie sich die Sonne in seiner gravitativen Wirkung auf uns,<br />

und seiner umliegenden Körper auswirkt.<br />

Kapitel 22<br />

Glaube vs. Erkenntnis.<br />

Das wird geglaubt.<br />

Und dass ist Real.


Man sieht hier ganz Klar, dass Materie nicht in seiner Gesamtheit von einem<br />

schwarzen Loch verschluckt wird wie lange angenommen. Sondern das viel<br />

von dem was in seiner Oberflächenreibung entgeht, wider in denn Raum<br />

geworfen wird. Wäre es ein Abfluss.<br />

So wurde sich wie auf dem Bild die Masse auf denn Kern zu bewegen und<br />

nicht von ihr Weg.<br />

Ich will an dieser Stelle denn Glauben eines Menschen nicht infrage stellen.<br />

Sondern denn Glauben der Wissenschaft und seiner Inflexibilität infrage<br />

stellen. In diesem Kapitel stelle ich das Standartmodel gegenüber meiner<br />

Idee.<br />

Das Standartmodel.<br />

Materie Dichte und Anziehungsfähigkeit durch Massendichte eines Körpers.<br />

Akkretion (Akkretionsscheibe in Bildung eines schwarzen Loches).<br />

Torsion.


Die Torsion ist eine Verdrehung in der Rotation in gegensätzlichen<br />

Bewegungen. Bitte nicht zu verwechseln mit der Rotation in eine Richtung.<br />

Denn die Torsion ist entweder eine Bewegung in verschiedene Richtungen.<br />

Oder eine bremsende Kraft von einer Seite. Diese wird zu meist in der<br />

Materialforschung verwendet, um Materialbeständigkeit auf Drehung<br />

Pressung oder Ziehen bzw. Ziehen in Verbindung mit einer Drehung zu testen.<br />

Meist führt sie in der Mechanik, zum Bruch von Werkzeugen. Oder einer<br />

Abnutzung von Flächen. Mit anderen Worten. Es beschreibt nur die Bewegung<br />

von Material in einer Reibung.<br />

1. Vernichtung von Materie.<br />

Materie Dichte.<br />

Anziehungsfähigkeit durch Massendichte. Akkretion einer rotierenden<br />

Scheibe als Massenbewegung möglich, aber nicht prinzipiell mit H als<br />

Magnetismus oder M als Masse zu trennen. Also Äquivalent. Ahranonov Bohm<br />

Effekt. Kurz gesagt, der Effekt beschreibt in einer Rotation die Pressung auf<br />

den Kern einer Rotation. 2009 wurden Belege dafür entdeckt, dass dieser<br />

Effekt tatsächlich ist. Und die Pressungen einer Rotation auf den Mittelpunkt<br />

viele Fusionsgleichungen auf den Kopf stellen bzw. infrage stellen.<br />

Die Theorie ist nicht seine Richtigkeit zu untergraben. Sondern dem nach 2<br />

Fragen zu stellen. 1 Wohin geht die Materie. 2 Was Passiert damit? Wären<br />

diese zwei Fragen nicht. So wäre die Fragestellung der neu Gestaltung von<br />

Materie klar. Ansammlung von Materie und Entladung über ein weißes Loch,<br />

also schwarzes Loch in seiner Massengröße in seiner Auflösung logisch.<br />

Problem! Weiße Löcher wurden nie bewiesen.<br />

2. Umwandlung.<br />

Felddichte. Anziehung durch magnetische Energie. Rotation und Spannung<br />

führen zu Pressung zum Kern.(Konstantin Meyl s Potenzialwirbel) Ich nenne<br />

sie lieber Kontraktions-Rotation (negatives Vektorpotential nach klassischer<br />

Physik bzw. 3 Maxwell Gleichung oder Lorentzkontraktion). Lebensdauer<br />

aufgrund des magnetischen Feldes proportional zu seiner Größe begrenzt. Die<br />

Rotationsgröße einer magnetischen Drehung wären nur wenige Sekunden.<br />

Eine Kontraktion einer Massengröße wäre nicht nur von seiner<br />

Rotationsgeschwindigkeit abhängig, sondern einer Gleichmäßig bleibenden<br />

Anziehungsfähigkeit. Entweder durch Masse oder durch Magnetismus. Rotiert<br />

der Kern des schwarzen Loches schneller als der Kern der Sonne? Wenn<br />

nicht? Wie schnell müsste sich das schwarze Loch drehen, um die gleiche<br />

Energie zu erzeugen wie die Sonne? Oder wenn das schwarze Loch so schnell<br />

Rotieren würde wie die Sonne? Wie hoch wäre dann die Anziehungsfähigkeit?<br />

Kann ein Magnetfeld eine Dichte erzeugen, die in seiner Felddichte ausschaut<br />

wie eine Massendichte? Diese Fragen sind im Gegensatz zu den klassischen<br />

Überlegungen, wo Materie hingeht. Und was mit ihr Passiert Klärbar.<br />

Erläuterung der 2 wichtigsten Fragen. 1 Wohin geht die Materie. 2 Was<br />

passiert damit? Nur eine Antwort. Umwandlung.<br />

Die T.O.V Gleichung gibt klare Hinweise darauf, dass beide Ideen stimmig sein


können. Denn die Gleichung ist neutral. Ähnlich wie beim Aharonov -Bohm<br />

Effekt. Wo das Vektorpotential in der Rotation nicht durch seinen Kern als<br />

Masse oder Magnetfelddichte, sondern durch seine Wirkung beschrieben<br />

wird.<br />

Ähnlich wie auf der Zeichnung wo der Elektronenfluss durch ein magnetisches<br />

Feld in seinem Fluss beeinflusst wird. Man nennt es Aharonov – Bohm Effekt<br />

bzw. war dies das Ergebnis eines Experimentes.<br />

Bei ausgeschaltetem Magnetfeld verhielt sich der Elektronenfluss wie auf<br />

diesem Bild. Es ist ein Beleg dafür, das Magnetfelddichten sich so Verhalten<br />

können, wie Massendichten. Vergleichsweise wie die Masse des Jupiters durch<br />

seine Dichte und nicht durch ein Magnetfeld Einfluss auf Körper nimmt. Man<br />

berechnet aber heute das Vektorpotential noch immer in einer Masse und


seiner Wirkung in der Rotation. Also Rotation Oberflächenspannung<br />

Materialaufnahme und Energieverlust. Denn bei einer Pressung auf einen<br />

rotierenden Kern, geht die Messung nach der 3 Maxwellsche Gleichung immer<br />

auf dem Wert Null zu. Man Rechnet hier auch, das Magnetfelder sehr schnell<br />

De Polarisieren und als Medium zur Massenbewegung bzw. Aufnahme nur<br />

kurzweilig von Dauer sind. Daher brechen die Magnetfelder in<br />

Fusionsreaktoren immer nach wenigen Sekunden zusammen. Nach meiner<br />

Meinung nach müsste die Rotationsgeschwindigkeit des Vektorpotentials<br />

eines Magnetfeldes schneller als sein Mangel Rotieren. Gehe ich aber von<br />

seinem Mantel über die Zentripitalachse nach außen. So müsste das<br />

umliegende Material schneller in eine bestimmte Richtung fliegen. Ist die<br />

Rotationsgeschwindigkeit exponentiell größer als seine Mantelbewegung, so<br />

drückt der Mantel auf denn Kern. Dies würde heißen. Das der Energieverlust<br />

der Sonne höher ist als der des schwarzen Loches. Das Magnetfeld der<br />

verschiedenen Körper und seiner rotierenden Masse gleicht durch seine<br />

Vergrößerung in Masse und Magnetfeld denn Dreherhaltungsmoment aus. Bis<br />

zu dem Punkt, an dem die Energie verloren geht. Auf den jeweiligen Körpern<br />

müssten dann die Umweltbedingungen eine starke Veränderung mit sich<br />

ziehen. Daher bin ich davon Überzeugt, dass der Klimawandel kein Mensch<br />

gemachtes Problem ist. Sondern ein Phänomen das auf mechanischen<br />

Bewandtnissen beruht. Wir verursachen zwar ein Sauberkeitsproblem, sind<br />

aber nicht verantwortlich für die sich änderndes Mechanik unseres<br />

Sonnensystems bzw. Milchstraße. Denn wenn sich das Magnetfeld des<br />

schwarzen Loches ändert, wirkt sich dies auf alle Körper aus.


Kapitel 23<br />

Ist nun das schwarze Loch ein Abfluss oder nicht?<br />

Nach der klassischen Vorstellung der Physik ja. Wie auf diesem Bild gezeigt.


Oder ist ein schwarzes Loch nur ein Magnetfeld bzw. eine Masse, die Materie<br />

aufnimmt. Aber nicht Vernichtet?. Massendichte ohne Vernichtung. Aber die<br />

klassische Physik sagt da was anderes.<br />

Oder ist ein schwarzes Loch nur ein Magnetfeld das Materie umwandelt für<br />

den Erhalt des Universums?<br />

Stimmt A. So wäre nach der Auflösung eine Massendichte gigantischem<br />

Ausmaßes zu messen und zu sehen. Wurde dies Gemessen? Und wäre wie eine<br />

Supernova zu erkennen, gefolgt von einer Gravitationswelle ähnlich der


Druckwelle nach einer Explosion.<br />

Stimmt B. Als rein magnetisches Feld. So wäre die Auflösung des Kerns<br />

logisch. Und eine Gravitationswelle würde den Raum durchziehen. Ohne eine<br />

Supernova und es würde lediglich bei einer Gravitationswelle bleiben.<br />

Kapitel 24<br />

Oortsche Wolke.<br />

Die Oortsche Wolke benannt nach Jan Hendrik Oort Astrophysiker geb. 1900<br />

-1992 aus den Niederlanden. Ließ die Vermutung zu, dass jede Milchstraße so<br />

etwas wie eine aus Stein Eisbrocken etc. umliegende Wolke um eine<br />

Milchstraße bildet. Die Kreisförmig um die Milchstraße verläuft. Zumindest<br />

für unsere Milchstraße können wir genau sagen, dass es diese Wolke von<br />

Gesteinsbrocken usw. gibt. Ein Beweis ihrer generellen Existenz ist noch nicht<br />

in der Astrophysik gelungen. Hier steht lediglich nur die Vermutung im Raum.<br />

Stimmt meine These der schwarzen Löcher, dass es Magnetfelder sind! So ist<br />

es logisch Klar, dass diese in allen Milchstraßen existieren sollten. Selbst<br />

wenn sich die Milchstraßen in ihrer Bewegungsausprägung unterscheiden, so<br />

haben diese doch eines Gemein. Im Kern ihrer Milchstraße ein magnetisches<br />

Feld, dass negativ magnetische Materie (nicht bzw. Wenig magnetisches<br />

Material) aus ihrem Rotationsfeld wirft.<br />

Kapitel 25<br />

Was stimmt nun?<br />

Wer also das Buch geschafft hat bis zu Ende zu Lesen, dem wird die Frage auf<br />

der Brust brennen. „Funktionieren nun Kontraktions-Rotationen als Energie<br />

Gewinnung, oder nicht?“ Nach der klassischen Lehrmeinung des<br />

Vektorpotentials nach seiner traditionellen Auslegung nicht. Da dieser 95 %<br />

der mechanischen Anwendung und Wissenschaft aus macht. Ist der 5 % Teil<br />

lediglich ein Feld in der Mechanik, der Zeigt das da was Passiert. Das<br />

außerhalb der bekannten Wissenschaft gibt. Man beachtet diesen Teil der


Bewegungen nicht und klammert diese als Unwichtig aus. Da diese 5% nur<br />

selten zum Tragen kommen. Man Argumentiert hier klar. Das es mechanisch<br />

nicht relevant ist. Und eine absichtliche Herbeiführung zu keinem Ergebnis<br />

kommen würde. Dass zu festen Ergebnissen führt, die zwar Mechanisch nicht<br />

weg zu diskutieren sind. Und mathematisch gesehen, auch Tatsächlich sind.<br />

Denn man müsste hier magnetische Felder mit Massendichten gleich setzen<br />

und Einräumen, dass Felddichten die selbe Wirkung wie Massendichten haben<br />

können. Ich bin davon überzeugt, dass Konstantin Meyl Recht hat mit seinen<br />

Theorien. Hier stellen sich aber 2 grundlegende Fragen. 1. Ist es nur ein<br />

Sekunden Phänomen, das Trotz gemessener Daten und Belege nicht bei jedem<br />

Versuch auftritt? Und somit viele Hundert bis tausende Versuche zu seiner<br />

Wirkung benötigt. Und was Passiert, wenn man denn Reaktor wider aus<br />

schaltet? Kann man diesen in denn selben Parametern wider Anfahren? Oder<br />

muss man hier von <strong>Neue</strong>m beginnen? Denn in der Bohrtechnik Ist der Effekt,<br />

dass sich die Späne um denn Bohrer wickelt trotz gleichbleibender<br />

Bewegungen nicht immer da. In 95 % passiert es nicht. Genauso verhält es<br />

sich mit Sonnen im Universum. Nicht viele verfügen über die<br />

Leistungsfähigkeit unsrer Sonne. Manche sind extrem stärker und lösen sich<br />

nach kurzer Zeit auf. Und andere stehen unter unsere Leistungsfähigkeit und<br />

Bilden andere Lichtquellen bzw. Synthesen. Und das sind über 70 % der<br />

Sonnen in unserem Universum. Das heißt, dass unsere Sonne im richtigen<br />

Moment alle Stoffe zusammen gefasst hatte, die die Kernpressung in der<br />

Rotation möglich gemacht hatte. Und somit eine effektive Fusion möglich<br />

machte. Siehe unser Licht. Die Fusionsreaktionen zu erwirken in einem<br />

Tokamak oder Ita hängt nicht nur mit seiner Größe zusammen. Sondern ob es<br />

Möglich ist, ein Schwerefeld entweder durch Massendichte oder einer<br />

Felddichte zu schaffen. Das Fusionsreaktionen erzeugen kann. Und es jeder<br />

Zeit wider Startbar ist. Wenn schwarze Löcher ein Phänomen sind, die nur in<br />

seiner magnetischen Leistungsfähigkeit in seiner Häufigkeit einer<br />

Initialzündung beruht. So sind auch schwarze Löcher ähnlich wie Sonnen die<br />

Leben wie unseres schaffen können, eher selten. Denn im Bezug unserer<br />

Raumgröße im Universum. Sind zwar viele Milchstraßen da. Aber in<br />

Verhältnis zu der Gesamtheit seiner Größe des Universums selten.<br />

2. Wenn eine Pressung auf den Rotationskern nicht nur wenige Sekunden<br />

bedingt auf seine Dichte oder Masse abhängig ist. Dann wäre Konstantin Meyl<br />

´s Theorie 100 % richtig. Und es gäbe keine Fragen zu dem Thema<br />

Wirbelphysik bzw. Potenzialwirbel. Denn die Hinweise darauf bestimmt noch<br />

lange nicht seine stetige Wiederholungsfähigkeit. Denn eine Anhaltbarkeit<br />

seiner Potenz kann hier weder bewiesen noch widerlegt werden. Dafür müsste<br />

man erst eine anhaltende Initialisierung erzeugen die hält. Denn das unsere<br />

Milchstraße länger existiert als unsere Sonne. Und dass die Sonne noch vor<br />

dem schwarzen Loch sterben wird zeigt, nicht das ein Magnetfeld länger<br />

halten muss. Denn seine sekündige Lebensdauer hängt mit seiner Größe<br />

zusammen. Also auf das Universum sind es nur Momente. Während es für uns<br />

Milliarden Jahre sind. Denn wir Wissen aus der Relativität, dass Bewegungen<br />

und Geschwindigkeit vom Betrachter im Raum und seiner Bewegung<br />

abhängig sind. Also kann für das Universum ein schwarzes Loch nur ein<br />

Kurzes zusammen ziehen bzw. Kontraktion auf einen Kern sein, der für uns<br />

nur Sekunden dauern würde, als Betrachter im schwarzen Loch. Oder der<br />

Person die sich in einem bestimmten Punkt der Akkretionscheibe befindet.<br />

Vergeht die Zeit unterschiedlich. Ob nun der Potenzialwirbel also


Kontraktions-Rotation denn Vektorpotential ablösen wird, halte ich eher für<br />

Unwahrscheinlich. Denn im besten Falle wird diese eine Ergänzung seiner<br />

Möglichkeiten sein. Und wenn die Überlichtgeschwindigkeit existieren sollte<br />

und nicht auf einer Messkonstante beruht. So muss die Lichtgeschwindigkeit<br />

als Konstante neu bewertet werden. Denn die Überlichtgeschwindigkeit wäre<br />

dann eine neue Konstante, die zwar Existieren würde. Aber nur in bestimmten<br />

Fällen auftritt.<br />

Kapitel 26.<br />

Es bliebe.<br />

Man müsste ein Atom in Rotation versetzen aber nicht in einer<br />

Ringdrehung.Sondern in einer z Achsen Drehung. Bis die Atome sich von dem<br />

Rotationskern entfernen, aufgrund der Drehgeschwindigkeit. Stimmt die<br />

Stringtheorie? So sollten die Bausteine des Atoms versuchen in den<br />

Mittelpunkt zurück zu drängen. Aber die Rotationsgeschwindigkeit dieses<br />

nicht zu lässt. So sollten die verschieden Bausteine des Atoms immer ihren<br />

Gegenpart zum Ausgleich anziehen. Und bei einer bestimmten<br />

Geschwindigkeit Neutronen frei setzen. Die müssten dann aufgrund seiner<br />

schlinger Bewegung der Rotation aufgefangen und Direkt in Energie<br />

umgewandelt werden. Sonst würde die Entladung das Labor vernichten.


Stimmt die Stringtheorie nicht! So werden die Atome in den Raum fliegen<br />

und man würde nur sehen, wie ein Atom sich in Teilen auflöst.<br />

Kapitel 27<br />

Schwarze Löcher<br />

Das letzte Kapitel möchte ich nun einem Bereich widmen, in dem Stephen Hawking wohl seine<br />

herausragendsten Entdeckungen gemacht hat. Es handelt sich hierbei um die sogenannten<br />

Schwarzen Löcher. Obwohl sie bisher nur als mathematisches Modell existieren, weil es noch<br />

niemandem gelungen ist, sie zu entdecken, beschäftigen sich gerade heute immer mehr<br />

Wissenschaftler damit.<br />

(Anmerkung: Dieser Artikel stammt aus dem Jahr 1995. Hier wurden noch schwarze<br />

Löcher als Postulat beschrieben. Die definitive Erkenntnis, dass diese Existieren, kam<br />

im Jahr 2006.)


(Schwarze Löcher)<br />

Sie sind ein Phänomen, das in gewisser Weise eng mit dem Urknall zusammenhängt und genau wie<br />

dieser viele Fragen aufwirft, um deren Beantwortung Hawking und seine Kollegen bemüht sind.<br />

(Anmerkung: Das Ereignis eines schwarzen Loches ist im Grunde die kleine Version<br />

des Urknalls. Hier ist zu beobachten, wie ein solcher Prozess ab Läuft.)<br />

Zuerst wollen wir das "klassische" Modell des Schwarzen Loches untersuchen: In solch einem Fall<br />

stellt es das Endstadium eines Sternes dar, der mehr als doppelt so schwer wie die Sonne ist bzw.<br />

war. Ein Stern leuchtet, indem er Wasserstoff in Helium umwandelt. Bei diesem Prozess wird<br />

Energie in Form von Strahlung abgegeben. Darüber hinaus erzeugt diese Energie den nötigen<br />

Druck, der den Stern davor bewahrt, aufgrund seiner eigenen Gravitation in sich<br />

zusammenzustürzen. Ist der Kernbrennstoff aufgebraucht, was bei unserer Sonne in rund 5 Mrd.<br />

Jahren zu erwarten ist, so zieht sich der abkühlende Stern zusammen und erreicht schließlich einen<br />

stabilen Zustand. Je nach Masse ergibt sich entweder ein Weißer Zwerg,ein Neutronenstern oder<br />

eben ein Schwarzes Loch. Die Existenz der ersten beiden konnte schon nachgewiesen werden, doch<br />

bei letzterem gestaltet sich dieses Vorhaben etwas schwieriger. Ein Schwarzes Loch hat nämlich die<br />

Eigenschaft, nicht zu leuchten. Wir könnten es lediglich infolge seiner Wirkung auf benachbarte<br />

Objekte erkennen. Die Anziehungskraft eines Schwarzen Loches ist dermaßen stark, dass nicht<br />

einmal das Licht, das einmal davon eingefangen worden ist, die Möglichkeit hat zu entkommen.<br />

(Anmerkung: Da noch nicht definitive Klar ist, was ein schwarzes Loch nun wirklich<br />

ist. Wäre die Behauptung selbst heute nur Spekulation. Schwarze Löcher entstehen<br />

aus einer Rotationsgeschwindigkeit die diesen Effekt nur selten hervor Ruft. So wie<br />

Sonnen nicht immer Energien produzieren, die unserer Sonne gleichen. Mal sind sie<br />

Stärker oder nicht. Aber Sonnen unserer Art existieren nur selten als unter 20% im<br />

Gesamten Universum. Und würde jede Sonne zu einem schwarzen Loch werden ? So<br />

wäre unser Universum kurz nach dem Urknall wie Weg gewesen.)<br />

Dies kann man sich so vorstellen, dass die Lichtteilchen ständig um das Zentrum kreisen, ohne<br />

jemals in den leeren Raum zu entweichen. Diejenigen Photonen, welche sich dabei am weitesten<br />

vom Mittelpunkt entfernen können, bilden die Grenze des Schwarzen Loches - den<br />

Ereignishorizont.<br />

(Anmerkung: Den Schwarzschild Radius.)<br />

Jedes Objekt, das diese Grenze überschreitet, ist unwiederbringlich verloren.<br />

Laut Hawking können Schwarze Löcher aber auch noch auf andere Art und Weise entstehen als es<br />

eben beschrieben wurde. Prinzipiell ist es nämlich möglich, dass alles so stark komprimiert werden<br />

kann, dass es selbst das Licht einfängt.<br />

(Anmerkung: Man könnte jetzt sagen, dass Licht auch nicht in den Horizont<br />

eindringen kann. Und somit eine Barriere am schwarzen Loch existiert die das Licht<br />

in seinem Feld zwar hält. Aber es von dem Feld abgestoßen wird.)<br />

Der Druck, der dazu notwendig wäre, herrschte aber bloß in der Entstehungsphase des Universums.<br />

(Anmerkung: Hier stellt sich die Frage. Kann eine Felddichte genauso sein wie eine


Massendichte?)<br />

Daraus schließt Hawking, dass damals zahlreiche solcher<br />

urzeitlicher Schwarzer Löcher (auch Minilöcher genannt) entstanden sein müssen. Sie haben etwa<br />

die Masse eines großen Berges und den Durchmesser eines Protons.<br />

(Anmerkung: schwarze Löcher sind damals wie Heute nur dadurch Messbar, dass<br />

man sie erst Messen kann, wenn sie sich mit Materie verbindet. Solange bleiben Sie<br />

unsichtbar.)<br />

Eine besonders bemerkenswerte Eigenschaft aller Schwarzen Löcher, egal ob groß oder klein,<br />

besteht darin, dass sie eigentlich überaus simpel aufgebaut sind und sich deshalb auch so gut zur<br />

mathematischen Beschreibung eignen. Lediglich Masse, Drehimpuls und elektrische Ladung sind<br />

dabei ausschlaggebend. Man kann sich natürlich vorstellen. Wie viel Information verlorengehen<br />

muss, wenn ein Stern oder gar eine ganze Galaxie zu einem Schwarzen Loch zusammenstürzt.<br />

(Anmerkung: Das Verlorengehen von Informationen ist nur ein Postulat, und bis<br />

heute weder bestätigt noch widerlegt. So ist es sehr Wahrscheinlich, dass zwar die<br />

Form der Materie verändert wird. Aber nicht seine generelle Information. Ähnlich<br />

wie bei einer Bohrung durch die Reibung das Metall in seinen Molekülen verändert<br />

wird, aber die Information über den Werkstoff erhalten bleibt.)<br />

Wir können allerdings nicht erklären, was mit dieser Information geschieht, sobald sie hinter dem<br />

Ereignishorizont verschwindet, weil uns von dort nichts mehr erreichen kann. Diese Reduktion wird<br />

von den Wissenschaftlern auch als "Keine-Haare-Theorem" bezeichnet, weil jegliche Details nicht<br />

mehr relevant sind. 1970 gelangte Hawking zu der für ihn so aufregenden Erkenntnis, dass die<br />

Fläche des Ereignishorizonts (und somit das Schwarze Loch selbst) nie kleiner werden kann.<br />

(Anmerkung: Hier spricht man von einer Kontraktion zum Kern in der Rotation.<br />

Yakir Aharonov und David Bohm zeigten in einen Effekt ähnlich wie bei der<br />

Unschärferelation, dass Elektronen sich von einem Magnetfeld beeinflussen lassen.<br />

Funktioniert das auch mit Photonen? Dann muss die magnetische Felddichte ähnlich<br />

wie eine nicht bewegte Dichte von Wasser sein, und schwer mit einer Massendichte<br />

zu trennen sein. Solange sie nicht in Bewegung ist. Und die Masse durch die Trägheit<br />

identifiziert werden kann. Sind hier verschiedene Formeln anwendbar. Entweder<br />

Massengröße oder Felddichte. Geht man hier nicht von einer Verdichtung von dem<br />

schwarzen Loch Feld aus. So muss eine Bremsreibung dafür sorge tragen, dass das<br />

schwarze Loch langsamer wird. Und somit die Materie in den Raum entlässt.)<br />

Sobald Materie "hineinfällt", vergrößert es sich.<br />

(Anmerkung: Durch die Vermehrung der Masse an dem schwarzen Loch, wird die<br />

Bremsreibung unterstützt. Und somit kann sich das schwarze Loch ausdehnen. Denn<br />

das Feld verliert an Rotationsenergie.)<br />

Auch wenn zwei Schwarze Löcher sich verbinden, ist das resultierende stets größer oder zumindest


genauso groß wie die beiden einzelnen zusammen.<br />

(Anmerkung: Da die Felder nach meiner Theorie Magnetfelder sind, ist eine<br />

Vergrößerung nicht zwangsläufig, sondern lediglich die Neupolung eines<br />

Magnetfeldes. Und da die Magnetfelder keine Masse im Sinne von Materie sind. Ist<br />

eine Vergrößerung nur bedingt.)<br />

Diese Eigenschaft erinnerte Hawking an den Begriff der Entropie. Diese stellt ein Maß für die<br />

Unordnung dar und kommt im zweiten Hauptsatz der Thermodynamik zum Ausdruck, der vom<br />

österreichischen Physiker Ludwig Boltzmann aufgestellt wurde. Einfach ausgedrückt besagt dieser<br />

Hauptsatz, dass die Entropie im Universum ständig zunimmt. Irgendwann einmal, in ferner<br />

Zukunft, wird schließlich ein Maß maximaler Unordnung erreicht sein. Anhand eines<br />

unkomplizierten Beispiels lässt sich dieser Begriff leicht verstehen: Während Sie diesen Text lesen,<br />

werden von Ihnen Informationen aufgenommen und gespeichert. Dabei tritt im Gehirn zwar ein<br />

geordneter-er Zustand ein, allerdings wird gleichzeitig ein erheblich größeres Maß an Wärme<br />

abgegeben und die Unordnung in Bezug auf die gesamte Umwelt (und in weiterer Folge auf das<br />

Universum) erhöht.<br />

Obwohl Hawking eine Analogie zwischen der Entropie und der Fläche des Ereignishorizonts<br />

erkannte, erschien es ihm zu weit hergeholt, diese beiden zu verbinden. Als der Doktorand Jacob<br />

Bekenstein vorschlug, den Horizont als Maß für die Entropie eines Schwarzen Loches anzusehen,<br />

zeigte sich Hawking darüber verärgert und machte sich sogleich daran, diese Behauptung zu<br />

entkräften. Dabei ging er folgendermaßen vor: Wenn ein Körper eine endliche Entropie besitzt,<br />

musste er auch eine endliche Temperatur haben und Strahlung abgeben können.<br />

(Anmerkung: Unser Planet wächst auch ständig um rund 38 Zentimeter alle 2 Jahre.<br />

Dieses Wachstum hält nur solange an wie es die Kernmasse eines Körpers erlaubt.<br />

Somit ist sein entropisches Wachstum auf seine Masse und Dichte sowie Felddichte<br />

reduziert.)<br />

Zu dieser Zeit war man aber generell der Ansicht, dass ein Schwarzes Loch Strahlung nur<br />

aufnehmen, nicht jedoch abgeben konnte, und es somit eine Temperatur von Null Kelvin (-<br />

273,15deg. C) haben musste. Allerdings war auch Hawkings Argumentation nicht frei von<br />

Widersprüchen, denn was geschah nun wirklich mit der Strahlung, die in den Ereignishorizont<br />

eintritt?<br />

(Anmerkung: Die Hawking Strahlung ist nichts weiter als ein Indiz für die De<br />

Polarisierung eines Feldes das sich Messen lassen kann bzw. zu der Vermutung von<br />

Überlichtgeschwindigkeit bei trägt. Denn hier in diesem Modell geht man davon aus,<br />

dass es Atome oder Teilchen geben muss die dem schwarzen Loch entkommen<br />

können. Was aber Nie gesagt wurde, ist die Tatsache das diese Teilchen auf eine<br />

Bierre schlagen könnten, die Licht nicht in das Zentrum lässt. Und man somit nur die<br />

Aufschlagenergie gemessen hat.)<br />

Diese Frage beschäftigte Hawking so sehr, dass er seine Forschungen verstärkt auf Schwarze<br />

Löcher konzentrierte. Anfang 1974 gelangte er schließlich zu der haarsträubenden Erkenntnis, dass


sie, entgegen allen bisherigen Vorstellungen, Strahlung abgeben. Wenig erfreut (!) über<br />

diese Entdeckung, die ja seinen vormaligen Aussagen widersprach, wollte er sie sogleich<br />

widerlegen. Nach weiteren Berechnungen musste er sich aber damit abfinden.<br />

Der entscheidende Schritt auf dem Weg zu Hawkings neuer Entdeckung war, dass er die<br />

Quantenmechanik auf die Schwarzen Löcher anwendete.<br />

(Anmerkung: Die Quantenmechanik ist eine in der Ausbildung im handwerklichem<br />

Beruf allgegenwärtiges Maß, dass die Relativität und Quantenphysik in der Mechanik<br />

wie Maschinenbau verbindet. Man Bezeichnet dieses nur nicht so. Denn die<br />

Quantenmechanik ist nur in Verbindung mit der speziellen Relativität als Prinzip von<br />

Bewegung im vorgegebenem Raum gültig. )<br />

Um dies ausreichend erklären zu können, muss ich etwas weiter ausholen: Im leeren Raum knapp<br />

außerhalb des Ereignishorizonts befinden sich zahlreiche virtuelle Teilchen. Es ist nicht möglich,<br />

diese direkt zu messen; man kann sie nur aufgrund ihrer Wirkung auf andere Objekte erkennen. In<br />

der Nähe von Schwarzen Löchern bilden sich nun laufend solche Teilchen und deren Antiteilchen.<br />

Diese besitzen zwar dieselbe Masse, unterscheiden sich jedoch in ihren Vorzeichen (z. B. die<br />

Ladung und den Spin betreffend). Aufgrund der Unschärferelation, die Energie und Zeit ebenso<br />

verbindet wie Ort und Impuls, können solche Teilchen paare nur in einem äußerst kurzen Zeitraum<br />

entstehen.<br />

(Anmerkung: Ist der Ereignishorizont nicht für das Licht durchdringbar, so prallen<br />

diese vor den Horizont, und bilden kinetische Abbilder ihrer selbst. Dieses kann man<br />

vergleichen mit dem Aufschlag eines Balles vor eine Wand. Denn wenn Masse der<br />

Bewegung, gleich Energie folgt. So ist die Masse separat zu seiner Bewegung<br />

messbar.)<br />

Für diesen Prozess benötigen sie allerdings Energie, die in diesem Fall vom Schwarzen Loch zur<br />

Verfügung gestellt wird.<br />

(Anmerkung: Dies wird durch die Reibungsenergie produziert die am Schwarzschild<br />

Radius entsteht. Denn Torsion entwickelt Reibungsenergie wenn es auf<br />

gegensätzliche Bewegungsrichtungen oder Oberflächenspannung trifft.)<br />

Nun geschieht aber etwas Bemerkenswertes: Das Teilchen mit der umgekehrten Ladung wie das<br />

Schwarze Loch wird von diesem angezogen und taucht in den Ereignishorizont ein.<br />

(Anmerkung: Magnetische Felder ziehen immer ihre Gegensätze an.)<br />

Sein Partner jedoch wird abgestoßen und verschwindet in den leeren Raum.<br />

(Anmerkung: Betrachtet man die Torsion mit dem Magnetismus, so ist es klar das<br />

gleiche Pole abgestoßen werden und wieder in den Raum geschleudert.)<br />

Hierdurch wird der Eindruck erweckt, das Schwarze Loch emittiere Strahlung. Man darf sich dies<br />

allerdings nicht als Strahlung im herkömmlichen Sinne vorstellen, weil das freie Teilchen nämlich<br />

nicht direkt aus dem Inneren des Schwarzen Loches kommt.<br />

(Anmerkung: Das Teilchen schlägt vor eine Wand und wird Reflektiert. Dies gibt den


Anschein, dass Teilchen doppelt Existieren können. Aber eines der Teilchen bricht<br />

immer zusammen. Und Verschwindet. Die spukhafte Fernwirkung.Ist nichts weiter,<br />

als die Reaktion verschiedener magnetischen Felder zueinander. Hier ist Immer ein<br />

Feld energiereicher als das andere.)<br />

Das Entscheidende dabei ist vielmehr, dass nur die Hälfte der zur Verfügung gestellten Energie<br />

wieder zurückgegeben wird. Der Rest verschwindet mit dem abgestrahlten Teilchen auf nimmer<br />

wiedersehen. Als Hawking seine neuen Erkenntnisse auf einer Tagung präsentierte, äußerten die<br />

anwesenden Physiker Misstrauen gegenüber seinen Vorschlägen. Der Leiter der Sitzung, ein<br />

gewisser John G. Taylor, verfasste sogar einen speziellen Artikel, in dem er seine Ablehnung zum<br />

Ausdruck brachte. Das half jedoch alles nichts - letzten Endes mussten die Wissenschaftler die<br />

aufgestellte Behauptung akzeptieren. Heute ist dieses Phänomen unter dem Namen Hawking-<br />

Strahlung bekannt. Es gibt nun einige interessante Konsequenzen, welche sich daraus ergeben: Bei<br />

einem Schwarzen Loch, dass infolge eines Gravitationskollapses entstanden ist. Sind die<br />

Auswirkungen nicht allzu schwerwiegend, weil der geringe Energieverlust durch die Aufnahme von<br />

Materie weit mehr als ausgeglichen wird.<br />

(Anmerkung: Der Dreherhaltungsmoment wird die Rotation des schwarzen Loches<br />

nur eine gewisse Zeit halten können. Denn dieser Dreherhaltungsmoment ist in seiner<br />

Zentripitalachse nach innen mehr unter Spannung. Und nach Außen bewegen sich die<br />

Körper sehr schnell in Rotationsrichtung.)<br />

Bei Minilöchern ist aber sehr wohl mit einschneidenden Folgen zu rechnen, weil sie nämlich nicht<br />

in der Lage sind, genügend Materie aufzunehmen - sie verlieren also zunehmend<br />

an Energie.<br />

(Anmerkung: Schwache Magnetfelder werden immer durch größere Felder neu<br />

geordnet.)<br />

Aus der Formel E = mc2 folgt, dass die Energieabgabe auch einen Masseverlust<br />

nach sich zieht.<br />

(Anmerkung: Magnetische Felder verlieren durch Belastung oder Hitze ihre Polung,<br />

und somit ihre Felddichte.)<br />

Da der Proportionalitätsfaktor (c2= 9 x 10 10 (km/s)2) extrem hoch ist, benötigt man enorme<br />

Energiemengen, um die Masse zu verringern und somit das Schwarze Loch schrumpfen zu lassen.<br />

Aus diesem Grund erfolgt die Verkleinerung auch dementsprechend langsam. Sie läuft jedoch mit<br />

fortschreitender Dauer immer schneller ab, weil die geringere Masse eine höhere Temperatur<br />

bewirkt und diese wiederum die abgegebene Menge an<br />

( Anmerkung: Die Hitze bzw. die Belastung des Magnetfeldes in seiner Bewegung,<br />

lässt das Magnetfeld langsam Kollabieren. Hält das Magnetfeld durch. So wird es<br />

sich in einer extremen Entladung äußern. Also einer Supernova. Oder in einer<br />

langsamen Auflösung vom Magnetfeld bzw. schwarzem Loch. Dass nicht immer in<br />

einer spektakulären Entladung endet. Sondern lediglich eine Gravitationswelle zeigt.<br />

Und sonst nichts.)


Röntgen- und Gammastrahlung steigert. Es handelt sich hier um einen Kreislauf, der sich selbst<br />

immer mehr verstärkt. Das Schwarze Loch wird also fortlaufend kleiner<br />

und kleiner, bis es schließlich, so vermutet Hawking, sein Dasein in einer Explosion beendet.<br />

(Anmerkung: Hier ist die Rede von einem Kontraktions-wirbel der seine Dichte<br />

soweit verkleinert. Bis dieser aufgrund der Kernspannung explodiert.)<br />

Von den meisten urzeitlichen Schwarzen Löchern nimmt man an, dass sie bereits explodiert sind. Es<br />

könnte allerdings durchaus einige geben, die ihr Ende noch vor sich haben bzw. deren Strahlung uns<br />

bisher noch nicht erreichen konnte. Es wäre zweifellos eine der großartigsten Entdeckungen in der<br />

Astronomie, wenn es den Wissenschaftlern gelänge, ein Schwarzes Loch anhand von<br />

Beobachtungsdaten nachzuweisen. Obwohl es für überaus unwahrscheinlich gehalten wird,<br />

dass wir jemals die Reste einer Explosion sehen werden, geben die Forscher die Hoffnung nicht auf<br />

und warten auch weiterhin auf ein derartiges Ereignis. Der große Vorteil einer Explosion eines<br />

Schwarzen Loches liegt nämlich darin, dass dabei eine gewaltige Strahlungsmenge frei wird, die<br />

natürlich wesentlich besser aufzuspüren ist, als die permanent abgegebene Strahlung.<br />

(Anmerkung: Die „Explosion“ eines schwarzen Loches würde Zeigen, ob es nun eine<br />

Masse im Sinne von Materie ist. Oder eine Felddichte.)<br />

Darüber hinaus wäre eine solch auffällige, weil konzentrierte, Emission ein relativ konkreter<br />

Hinweis darauf, dass wirklich ein urzeitliches Schwarzes Loch die Quelle ist. Bei dem derzeit<br />

gemessenen, ziemlich gleichmäßig verteilten Gammastrahlen Hintergrund ist nicht genau bekannt,<br />

wodurch er verursacht wird. Als Detektor für diese Strahlung dient übrigens die äußere Schicht der<br />

Atmosphäre: Dort reagieren die einfallenden Gammastrahlenquanten mit Atomen und erzeugen<br />

Elektron-Positron- Paare. Es folgt eine wahre Kettenreaktion, auch Elektronenschauer genannt, die<br />

sich durch beobachtbare Lichtblitze bemerkbar macht. Der bedeutendste Aspekt der Hawking-<br />

Strahlung, zumindest was die theoretische Physik betrifft, ist sicher die teilweise Verbindung von<br />

Allgemeiner Relativitätstheorie und Quantenmechanik. Die daraus resultierende Theorie wird<br />

treffend als Quantengravitation bezeichnet.<br />

(Anmerkung: Jeder der dieses Buch gelesen hat, weiß dass ich Gravitation immer im<br />

Bezug zu 2 Größen nehme. Erstens. Die Massendichte. Zweitens. Das magnetische<br />

Feld. Nur beide Zusammen bilden das, was wir als Gravitation bezeichnen. Eines<br />

allein ist nur eine Dichte im Bezug seiner Größe bzw. Dichte als Feld. Aber keine<br />

Gravitation.)<br />

Die Strahlung Schwarzer Löcher ist eines der wenigen Beispiele, wo beide großen Theorien des 20.<br />

Jahrhunderts gemeinsam zur Anwendung kommen und trotzdem keine gravierenden Widersprüche<br />

auftreten: Der die Gravitation und darüber hinaus auch die Allgemeine Relativitätstheorie<br />

betreffende Aspekt äußert sich darin, dass die Energie für die Bildung virtueller (Anti-)Teilchen von<br />

der Gravitationsenergie des Schwarzen Loches erbracht wird. Das quantenmechanische Merkmal<br />

kommt in der Anwendung der Energie- und Zeitunschärfe zum Ausdruck. Bis die Gravitation<br />

vollständig in die Quantenmechanik integriert ist, wird es zwar noch einige Zeit dauern, doch<br />

derartige (Teil-)Ergebnisse stimmen die Wissenschaftler optimistisch und sind essentiell für die<br />

Entwicklung einer ausgefeilten oder, wie <strong>Einstein</strong> sagen würde, "schönen" Theorie. Nachdem<br />

Hawking sich schon längere Zeit mit Schwarzen Löchern beschäftigt hatte, entdeckte er eine<br />

weitere Eigenschaft, die ihnen offenbar innewohnt: Jedes Schwarze Loch ist Ausgangspunkt für ein<br />

neues Universum, genannt Baby- Universum.


(Anmerkung: Der Ausgangspunkt namens Baby ist nur eine Variante der unsinnigen<br />

Wurmlöcher. Die ebenfalls nur als mathematische Postulate existieren. Aber<br />

mechanisch aufgrund unseres Wachstums des Universums schlichtweg Unsinn sind.)<br />

Im Prinzip beschreibt Hawking damit dasselbe Modell wie Andrei Linde mit seinen selbst<br />

reproduzierenden Blasenuniversen. Er verwendet allerdings andere Begriffe und bedient sich<br />

unterschiedlicher Erklärungsmethoden. Laut Hawking krümmt ein Schwarzes Loch die Raumzeit so<br />

stark, dass eine bestimmte Region vom ursprünglichen Weltall abzweigt und ein in sich<br />

geschlossenes Baby- Universum bildet. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass sich dieses Baby-<br />

Universum wieder mit der Raumzeit des Mutter- Universums verbindet.<br />

(Anmerkung: Warum Einfach wenn es auch Kompliziert geht. Wenn Materie<br />

lediglich neu Geordnet wird. Dann sind Zeitlinien ausgeschlossen. Aber<br />

Paralleluniversen möglich. Diese haben aber nichts mit unseren zu tun, und Bilden<br />

eine ganze andere Entwicklung.)<br />

Die Aussichten, auf diese Art durch Raum und Zeit zu reisen, stehen allerdings äußerst schlecht.<br />

Zum einen würde schon allein der Eintritt in ein Schwarzes Loch aufgrund der extrem hohen<br />

Gravitationskräfte katastrophale Folgen für jeden Möchtegern Zeitreisenden<br />

haben - Hawking verwendet in diesem Zusammenhang gerne den Ausdruck, dass man dadurch zu<br />

Spaghetti verarbeitet werden würde.<br />

(Anmerkung: Reisen durch die Zeit sind nur in Richtung nach Vorn möglich. Zurück<br />

nur dann. Wenn man die Atome in die gleiche Richtung zurück wie Vorwärts<br />

bewegen kann. Und dann stellt sich noch das Problem, dass man die Atome nicht in<br />

der selben Reihenfolge starten kann wie zu dieser Zeit. Ist dies nicht nur eine<br />

parallele Zukunft. Sondern diese hat rein gar nichts mit der gekannten gemein. Denn<br />

Filme und Serien sind nur lineare Vorstellungen von Zeitreisen. Denn reisen zurück.<br />

Würde Materie Stauchungen wie Brandflecken im Leder verursachen, die selbst mit<br />

unseren Mitteln Messbar wären. Diese Stauchungen würden ein Räumliches<br />

zusammen ziehen der Materie des Universums mit sich bringen. Ist so etwas<br />

Gemessen worden?)<br />

(Soviel zum Thema Sience Fiction)<br />

Des weiteren existiere das Baby- Universum ausschließlich in der imaginären Zeit - in der realen<br />

würde es an einer Singularität enden. Es würde somit auch das Leben eines Astronauten ein jähes<br />

Ende finden. Obwohl Schwarze Löcher sich somit nicht als Transportmittel eignen, lassen sich aus<br />

Hawkings Annahme einige verblüffende Folgerungen ableiten. So besteht zum Beispiel die<br />

Möglichkeit, dass unser eigenes Universum aus einem anderen entstanden ist. Erfahren werden wir<br />

dies jedoch nie, weil es unmöglich ist, Informationen aus einem anderen Weltall zu erhalten. Wir<br />

werden uns in dieser Hinsicht vermutlich immer nur auf die Gültigkeit der mathematischen Modelle<br />

verlassen müssen. Doch gerade in diesem Bereich können wir selbst mit deren Hilfe nur vage<br />

Aussagen treffen. Meiner Meinung nach ist Lindes Modell einfacher zu verstehen als jenes von<br />

Hawking. Einer der Gründe liegt sicher darin,<br />

dass er auf den Begriff der imaginären Zeit, der gedanklich relativ schwer zu fassen ist, verzichtet.<br />

Er erwähnt lediglich,dass in den verschiedenen Teiluniversen andersartige Naturgesetze herrschen<br />

können. Außerdem muss noch gesagt werden, dass Lindes graphische Darstellungen der


Blasenuniversen sehr stark simplifiziert sind und man somit den Eindruck erhält, sein<br />

Modell sei wesentlich einfacher. Die graphische und somit zweidimensionale Umsetzung einer<br />

vierdimensionalen Wirklichkeit ist allerdings wieder ein anderes, viel grundlegenderes Problem, das<br />

die Wissenschaftler nicht einmal dann 16 lösen könnten, wenn sie es wollten. Doch egal, welches<br />

der beiden Modelle man nun bevorzugt, im Grunde genommen beschreiben beide dasselbe<br />

Phänomen und müssen außerdem noch in einigen Punkten verfeinert werden. Wir brauchen also<br />

nicht zu befürchten, dass die Forschung auf dem Gebiet der Schwarzen Löcher und des Universums<br />

im allgemeinen in absehbarer Zeit erlahmen oder gar zum Stillstand kommen wird.<br />

(Anmerkung: Den Rest möchte ich nicht weiter Kommentieren, da<br />

das Folgende nur reine Spekulation ist. Also schlicht weg,<br />

Philosophie. Ohne relevante Tatsächlichkeit, und nur auf<br />

Spekulatius beruht.)<br />

Zum Schluss.<br />

Ich hoffe Sie haben dieses Buch aufmerksam gelesen, und sind wie ich zu dem<br />

Schluss gekommen. Das man noch immer versucht aus Präambeln eines<br />

Gesetzes den Ursprung zu Rekonstruieren. Favorisiert wird noch immer der<br />

Urknall und Singularitäten die lediglich auf Vermutungen als auf Beobachtung<br />

fußt. Es wird Zeit, das die Wissenschaft damit beginnt heilige Kühe zu<br />

schlachten. Und wie Max Planck mal so schön gesagt hat dem <strong>Neue</strong>n eine<br />

Chance geben. Aber dafür müssen die Alten erst mal sterben. Man weiß<br />

heute, das viele Gleichungen der Vergangenheit zwar Fehlerhaft waren. Aber<br />

in ihrer Kernaussage noch heute Gültig sind. Selbst <strong>Einstein</strong> würde die<br />

heutige Physik nur schwer Verstehen. Vor allem die Auslegungen der<br />

Relativität die Teilweise Sience Fiction arte Züge angenommen hat, würde ihn<br />

Stören. Das liegt aber auch daran, das man in Amerika dazu neigt Voreilige<br />

Veröffentlichungen und Sensationen zu präsentieren, die sich nachher als<br />

Enten raus stellten. Dieses Buch betrachte ich als eine Abhandlung meiner<br />

Sichtweise auf das Thema schwarze Löcher. Ich denke das die Entstehung der<br />

Milchstraßen durch schwarze Löcher für das Universum nur Momente einer<br />

Entstehung ist. Da ich nicht von einer Expansionstheorie ausgehe. Sondern<br />

von einem sich ständig neu ordnenden Bewegungen. Somit ist unser<br />

Universum nicht 13.8 Milliarden gemessene Jahre alt. Sondern das es keine<br />

Definition dafür gibt. Nur weil wir Glauben es Gemessen zu haben, heißt nicht<br />

das es so ist. Denn immerhin wissen wir zu wenig um Sicher sein zu können.<br />

Ich denke, das Leben so wie wir es kennen zwar generell Möglich ist. Aber die<br />

Umstände mehr erfordert als nur habitable Zonen oder das Anzeichen für<br />

Wasser existieren.<br />

Die Menschen tun sich schwer damit Veränderungen im Wissen zu<br />

Akzeptieren. Meist enden Gespräche mit. „Aber wir haben Gemessen und<br />

Berechnet“ Wenn schwarze Löcher nur aus einer unverhältnismäßigen<br />

Aufbringung von Masse und Energien entstehen können. Dann wird das Ganze<br />

zu einer Sisyphus Arbeit in der Kernfusion. Man hat zwar dann den Beweis<br />

erbracht das Felder wie Massen genutzt werden können. Aber sonst passiert<br />

da nichts. Zur Zeit schaut es leider auch so aus. Das man da eine Babuschka<br />

Puppe mit einer unbekannten Zahl im Kern vor sich hat. Das und der Umstand<br />

das die Materialien die zur Verfügung stehen die Versuche platzen lassen.<br />

Denn gilt für das Universum die Gesetze der Elektrodynamik und


Thermodynamik wie für uns in der Mechanik! Dann wird es eher<br />

Unwahrscheinlich Reaktoren zu bauen ohne gefährlichen Müll oder hohen<br />

Materialverschleiß.<br />

Ich hoffe nicht.<br />

Dirk Hellwig

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