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Hofgeismar Aktuell 2018 KW 09

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Lebenslust<br />

statt<br />

Schwitzen für Gesundheit<br />

(GP) - Besonders bei Schmuddelwetter<br />

sehnen sich die meisten Menschen<br />

nach wohliger Wärme. Immer mehr<br />

Deutsche entdecken die Wohltaten der<br />

Sauna für sich: Die meisten schwitzen<br />

regelmäßig, um sich gegen Erkältungskrankheiten<br />

abzuhärten. Durch die eingeatmete<br />

heiße Luft in der Sauna werden<br />

die Schleimhäute besser durchblutet<br />

und die Produktion körpereigener Abwehrstoffe<br />

gegen Erkältungsviren wird<br />

angekurbelt. Aber auch Herz und Kreislauf<br />

kommen beim Schwitzen richtig<br />

in Schwung. Wer hohen Blutdruck hat,<br />

unter Venenschwäche leidet, eine Herzerkrankung<br />

oder eine andere chronische<br />

Erkrankung hat, sollte vor einem Saunabesuch<br />

seinen Arzt fragen. Bei akuten<br />

Erkältungen oder Hautentzündungen<br />

ist die Sauna nicht empfehlenswert.<br />

Viele Sauna-Anlagen bieten auch schonende<br />

Soft-Saunen oder Bio-Saunen<br />

an. Dort beträgt die Temperatur höchstens<br />

60 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit<br />

von etwa 50 Prozent. In der herkömmlichen<br />

Sauna betragen die Temperaturen<br />

90 bis 100 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit<br />

von höchstens 20 Prozent. Der<br />

Sport<br />

bei Arthrose<br />

(djd) - Sport gehört nach Ansicht von<br />

Dr. med. Frank Weinert nur dann zu<br />

den Risikofaktoren bei Arthrose, wenn<br />

man Verletzungen erleide wie einen<br />

Riss des vorderen Kreuzbands oder<br />

eines Meniskus.<br />

Auch zu viel Sport oder sogar Extremsport<br />

könne die Gelenke schädigen<br />

und die Entstehung einer Arthrose begünstigen.<br />

Schützender Effekt<br />

Bundesverband der Betriebskrankenkassen<br />

(BKK Bundesverband) gibt einige<br />

Tipps für das richtige Schwitzen:<br />

• Wer das erste Mal eine Sauna besucht,<br />

sollte sich vom Personal beraten lassen.<br />

Anfänger sollten vorsichtig sein:<br />

Wenn man sich nicht mehr wohl<br />

fühlt, den Schwitzraum verlassen.<br />

• Die Ruhepausen zwischen den Saunagängen<br />

sollten mindestens doppelt<br />

so lang sein wie die Schwitzzeit gedauert<br />

hat.<br />

• Viel trinken, um die ausgeschwitzten<br />

Mineralstoffe wieder aufzunehmen.<br />

Am besten Mineralwasser oder verdünnte<br />

ungesüßte Fruchtsäfte. Damit<br />

der Körper richtig entschlacken kann,<br />

sollte erst nach der Sauna getrunken<br />

werden.<br />

• Nicht zu hungrig in die Sauna gehen,<br />

denn wenn der Blutzucker zu stark<br />

absinkt, kann es zu Schwindelgefühl<br />

kommen.<br />

• Höchstens drei Saunagänge von jeweils<br />

maximal 15 Minuten genügen -<br />

wichtig ist, dass man für den gesamten<br />

Saunabesuch genügend Zeit einplant.<br />

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Weniger Erkältungen<br />

Temperatur- und Klimareize<br />

Hausschuhe<br />

Das Immunsystem wird besonders<br />

durch Temperatur- und Klimareize trainiert.<br />

Menschen, die regelmäßig in die<br />

Sauna gehen oder sich morgens mit<br />

Wechselduschen fit machen, haben bedeutend<br />

weniger Erkältungen.<br />

Auch tägliche Bewegung in frischer<br />

Luft stimuliert das Abwehrsystem und<br />

macht widerstandsfähiger.<br />

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Westen<br />

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Sport habe aber generell einen schützenden<br />

Effekt auf den Gelenkknorpel.<br />

Sportmuffel würden im höheren Lebensalter<br />

häufiger eine Arthrose entwickeln<br />

als diejenigen, die sich regelmäßig<br />

bewegen.<br />

Der Experte rät bei Kniegelenksarthrose<br />

etwa zu Spazierengehen, Radfahren,<br />

Krafttraining oder Aquajogging.<br />

Heidi’s Bio-Eck<br />

Marktstraße 16 • 34369 <strong>Hofgeismar</strong><br />

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Einlege-<br />

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