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E_1933_Zeitung_Nr.101

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N°101 - <strong>1933</strong><br />

gedichtet werden müsste. Gleichzeitig ist<br />

festzustellen, ob Brennstoffhahn und -behälter<br />

undicht sind, da durch den ausfliessenden<br />

Brennstoff ebenfalls Belästigungen im Wageninnern<br />

auftreten können.<br />

Wird die Feststellung des Grades der Gesundheitsschädigung,<br />

die durch dauerndes<br />

Einatmen von im Wageninnern angesammelten<br />

Kohlenoxydgas hervorgerufen wurden,<br />

wegen der meist später erst auftretenden<br />

verschiedenartigen Krankheitserscheinungen<br />

erschwert, so wird uns die grosse Gefahr<br />

immer wieder durch die zahlreichen, fast<br />

stets tödlich verlaufenden Unfälle in den Garagen<br />

deutlich vor Augen geführt. Die Kälte<br />

verleitet allzu leicht dazu, die Arbeitsvorrichtungen<br />

am Wagen bei geschlossener Garagentür<br />

vorzunehmen. Dadurch finden die<br />

beim Leerlauf des Motors entstehenden<br />

Kohlenoxydgase keinen Abzug. Die Gase<br />

sind schwerer als die Luft, sie sammeln sich<br />

also am Erdboden. Auch die beste Höhenlüftung<br />

nützt daher nichts. Bei den Kohlenoxydgasvergiftungen<br />

der letzten Jahre konnte<br />

wiederholt festgestellt werden, dass sich die<br />

Verunglückten in dem Glauben befunden hatten,<br />

durch Oeffnen der Fenster vor einer<br />

Vergiftung geschützt zu sein. In der Garage<br />

ist die Konzentration des Kohlenoxyds in der<br />

Atmungsluft stärker als im Wageninnern<br />

während der Fahrt, so dass der schnell auftretenden<br />

Uebelkeit sehr bald Bewusstlosigkeit<br />

folgt, die schliesslich unter Erlahmen<br />

des Herzschlages zum Tode führt, wenn<br />

nicht schleunigst ärztliche Hilfe zur Stelle<br />

ist. Jeder Automobilist sollte es sich daher<br />

zur Pflicht machen, auch bei grimmigster<br />

Kälte die Garagentür mehrere Stunden täglich<br />

weit zu öffnen, damit den Giftgasen Abzug<br />

verschafft wird. Ganz besonders muss<br />

diese Vorsichtsmassnahme während der<br />

Arbeitshandlungen am Wagen beobachtet<br />

werden. Wer doppelt vorsichtig sein will,<br />

tut gut daran, den Wagen hochzubocken.<br />

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Wenn auch in manchen Fällen Krankheitserscheinungen<br />

nicht offenbar werden oder<br />

wenn selbst eine Genesung scheinbar bereits<br />

wieder erfolgt ist, lässt sich noch keineswegs<br />

ein Urteil über den Grad der durch<br />

die Einatmung von Kohlenoxyd hervorgerufenen<br />

Schädigungen gewinnen. Die Nachkrankheiten,<br />

die vielfach erst nach Wochen<br />

sich einstellen, kennzeichnen den tückischen<br />

Charakter des Kohlenoxydgases; Lungenund<br />

Nierenentzündung, Lähmung, Herzmuskelschädigung,<br />

Krämpfe und Sprachstörung<br />

als Folge der Organschädigungen<br />

werden erst später offenkundig.<br />

Frage 8910. Pneufräsen. Welche Firma liefert<br />

Fräsen, um Lastwagen-Vollreifen mit einem neue«<br />

Profil zu versehen? A. A. in B.<br />

Frage 8911. Einlaufdauer nach der Revision. Wie<br />

lange dauert es, bis ein Motor, der revidiert wurde,<br />

wieder ganz richtig eingelaufen ist? J. M. in N.<br />

Antwort: Wenn bei der Revision sowohl die<br />

Lager wie die Kolben erneuert wurden, ist der Motor<br />

mindestens so lange mit Schonung zu behandeln,<br />

wie es die Fabrik für seinen Neuzustand vorschrieb,<br />

d. h. also während 1000—2000 km. Wurden<br />

nur die Lager erneuert, so können eventuell<br />

1000 km genügen. Massgebend ist jedoch dafür der<br />

Grad der Lauf-Freiheit der Lager. Solange man<br />

beim Durchdrehen des Motors mit der Andrehkurbel<br />

noch ein Klemmen der Lager spürt, sollte jedenfalls<br />

nie längere Zeit mit Vollgas gefahren werden.<br />

Im übrigen empfiehlt sich besonders für das<br />

Einlaufenlassen von Motoren die Zugabe von Kolloidgraphit-Präparaten<br />

zum Oel, da diese die Bildung<br />

glatter Gleitflächen deutlich feststellbar beschleunigen<br />

und die Gefahr von Anfressungen stark<br />

herabsetzen.<br />

at.<br />

Frage 8912. Auspuffleitung. Bei meinem neuen<br />

Wagen ist der Schalldämpfer direkt am Motor angeschlossen.<br />

Vom Schalldämpfer weg geschieht die<br />

Abfuhr der Gase durch ein Rohr von nur 28 mm<br />

Durchmesser, das dem Auspuff einen hohen Misston<br />

gibt. Wäre es nicht möglich, auf den Schalldämpfer<br />

ganz zu verzichten und statt dessen ein<br />

durchgehendes Rohr von etwa 60 mm Weite anzuwenden,<br />

das am Ende zur Schalldämpfung bis auf<br />

28 mm verengt würde"? Ich vermute, dass dadurch<br />

der Auspuff einen schönen dumpfen Ton erhielte.<br />

Selbstverständlich wünsche ich aber den Lärm nicht<br />

zu verstärken. Die neue Anordnung soll auch nicht<br />

Anlass zu stärkeren Gas-Stauungen geben. Ich<br />

stelle mir jedoch vor, dass die Verengung am Rohrende<br />

alle Nachteile beseitigt. Welche Weite des Endstückes<br />

ergibt wohl das beste Resultat, wenn die<br />

Rohrlänge 3 m beträgt? K. in Z.<br />

Antwort: Das akustische und strömungstechnische<br />

Verhalten einer Auspuffleitung ist nur schwer<br />

vorauszusagen. Es spielen dabei mehrere Faktoren<br />

mit, deren Gesetzmässigkeit noch nicht richtig erforscht<br />

ist. Immerhin möchten wir bezweifeln, dass<br />

das vorgeschlagene System befriedigen würde. Wenn<br />

der Rauminhalt des vorgesehenen langen Rohres<br />

von 60 mm Weite vielleicht auch grösser wäre als<br />

der des gegenwärtigen Schalldämpfers, so würde<br />

doch wahrscheinlich der Schall zu wonig gedämpft.<br />

Es darf nicht übersehen werden, dass in dem glatten<br />

durchgehenden Rohr die Gasimpulse ja nur eine<br />

viel geringere Abbremsung erfahren als in dem mit<br />

«Schikanen > versehenen Topf. Auch die kurze<br />

Verengung am Ende des Rohres •würde die Stosshaftigkeit<br />

des Gasaustrittes wohl nur ungenügend<br />

ausgleichen.<br />

Anzustreben •wäre vielmehr ein System, bei welchem<br />

sich die Gase möglichst nahe dem Motor in<br />

einem grossen Behälter entspannen können, so dass<br />

es vor allem zum Ausgleich der einzelnen Stösse<br />

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90% aller Autopannen sind<br />

Kleinigkeiten.<br />

tommt. Bei einer genügend grossen Entspannungs-<br />

Kammer könnte dabei eventuell auf die Anwendung<br />

von Unterteilungen zur Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit<br />

der Gase verzichtet werden.<br />

Um Stauungen in der Entspannungskarnmer zu vermeiden,<br />

müsste das Ableitungsrohr einen, wenn möglich,<br />

grösseren Qberschnitt aufweisen als das Rohr,<br />

das die Gase in die Kammer einleitet. Wenn nun<br />

noch ein bestimmter Ton der auspuffenden Gase erwünscht<br />

ist, so braucht nur die Länge des Ableitungsrohres<br />

entsprechend gewählt zu werden. Je<br />

länger das Rohr hinter der Entspannungskammer,<br />

um so tiefer der Ton.<br />

Sie werden wohl wissen, dass nach Abänderungen<br />

am Auspulfsystem der Wagen der zuständigen<br />

Behörde Ihres Kantons wieder zur Prüfung und<br />

Genehmigung vorgeführt werden muss. Ohne das<br />

liefen Sie Gefahr, bei einer Beanstandung des Auspuffgeräusches<br />

gebüsst zu werden. at.<br />

Frage 8913- Lastverteilung auf Vorder, und<br />

Hinterachse. In Ihrem Blatt war kürzlich beschrieben,<br />

wie man den auf die Vorderachse und die<br />

Hinterachse entfallenden Anteil des Ladungsgewichtes<br />

eines Lastwagens berechnen kann. Dürfte ich<br />

Sie bitten, mir diesen Rechnungsmodus anhand<br />

eines Beispiels noch etwas näher zu erläutern?<br />

P A. in B.<br />

Antwort: Angenommen, der Schwerpunkt der<br />

Ladung befände sich genau in der Mitte zwischen<br />

der Vorder- und der Hinterachse, so ist es klar,<br />

dass auf die beiden Achsen je die Hälfte des Ladungsgewichtps<br />

entfällt. Weiter bedarf es keiner<br />

näheren Erklärung, dass die gesamte Last auf die<br />

Hinterachse entfällt, wenn sich der Schwerpunkt<br />

|" der Ladung genau über der Hinterachse befindet.<br />

Beträgt nun jedoch der Achsenabstand des Fahrzeuges<br />

beispielsweise 3 m und ist die Ladung so<br />

angeordnet, dass sich ihr Schwerpunkt 1 m vor<br />

der Hinterachse und 2 m hinter der Vorderachse<br />

befind-et, so entfällt auf die Hinterachse ein Anteil<br />

von % des Ladungsgewichtes und auf die Vorderachse<br />

ein solcher von Y^ des Ladungsgewichtes.<br />

Ganz allgemein heisst das,, dass sich der Lastanteil<br />

berechnen lässt, indem man das Gewicht der Ladung<br />

mit dem Abstand multipliziert, um welchen<br />

der Ladungsschwerpunkt vor der Hinterachse oder<br />

der Vorderachse liegt und hierauf das Produkt<br />

durch den gesamten Achsabstand dividiert. Beträft<br />

beispielsweise das gesamte Ladungsgewicht 4000<br />

kg, der Achsabstand 4 m, der waagrechte Abstand<br />

des Ladungsschwerpunktes (praktisch: die Mitte der<br />

Ladebrücke) von der Achse 1 m, so beträgt der<br />

auf die Hinterachs" ""tf>>'lpnde Lastanteil<br />

4000 • 3 .... ,<br />

qb. = -; = 3000 kg<br />

und der auf die Vo^^achse entfallende Lastanteil<br />

qv — „ 1000 kg<br />

Der techn. Sprechsaal als nützlicher Ratgeber.<br />

Herr A. M S. in Basel schreibt uns: «Ich habe von<br />

Ihren Angaben mit grossem Interesse Kenntnis<br />

genommen und diese mit bestem Erfolg angewandt.<br />

Ich habe mir aus Ihren techn. Ratschlägen schon<br />

.manchen nützlichen Wink notiert.»<br />

die der Sachkundige mit wenigen<br />

Handgriffen In Ordnung bringen<br />

kann. Warum also auf Sachkenntnis<br />

verzichten? Warum immer auf<br />

die Hilfe von Drittpersonen angewiesen<br />

sein, vielfach empfindliche<br />

Zeitverluste in Kauf nehmen und<br />

unnötig Geld ausgeben? Das Studium<br />

von L. Razauds weitverbreitetem<br />

Buch «Die Autopanne» versetzt<br />

Jeden durchschnittlich begabten<br />

Autler in die Lage, die meist<br />

vorkommenden Störungen selbst zu<br />

beheben. Ganz allgemein vermittelt<br />

es, frei von Jedem Ballast, dem,<br />

Fahrer das nötige Verständnis für<br />

seine Maschine, das wie nichts<br />

geeignet ist, um Störungen von<br />

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wahrt zu bleiben.<br />

Anfrage . Fahrer ohne Verkehrsbewilligung.<br />

Ich besitze einen Personenwagen und<br />

konnte denselben wegen den übertriebenen Taxen<br />

und Versicherungsprämien nicht einlösen, so dass<br />

derselbe seit Neujahr nicht in Verkehr war und<br />

ich auch die Fahrbewi'ligung nicht gelöst habe.<br />

Letzten Herbst kaufte ich eine neue Batterie. Diese<br />

büeb jedoch bis vor ein paar Tagen ausser Gebrauch.<br />

Auch der Anlasser funktionierte im Dezember<br />

nicht mehr und im Motor hörte man bßi<br />

ca. 55 km Schnelligkeit ein leichtes Klopfen.<br />

Zwecks Aufladung der Batterie, Kontrolle des<br />

Motors und Reparatur des Anlassers fuhr ich nun<br />

kürz'ich mit einem Hausbewohner, der selbst<br />

schon viel Auto gefahren ist, aber keine gültige<br />

Fahrbewilligung für dieses Jahr besitzt, nur auf<br />

Feldwegen, also keinen Meter auf Staatsstrassen.<br />

Nach zwei Tagen wurde uns durch einen Polizisten<br />

mitgeteilt, ich sei mit einem besetzten Auto<br />

ohne Nummern gefahren, es sei deshalb Anzeige<br />

gemacht worden beim Bezirksamt. (Bei der Fahrt<br />

war noch ein Lehrjunge dabei.)<br />

Ich gab diesen Sachverhalt sofort zu, erklärte<br />

aber, dass diese Fahrt nur zur Prüfung der Batterie<br />

und Kontrolle der Reparatur unternommen<br />

worden sei, und zwar nur auf Feld- resp. Gemeindestrassen,<br />

worauf der Polizist entgegnete, in<br />

diesem Falle vorerst seine Vorgesetzten fragen zu<br />

wollen. Tags darauf kam er wieder und verlangt»<br />

die Verkehrsbewilligung, woraus er sich Notierungen<br />

machte. Auf meine Frage, was geschehen<br />

werde, erklärte er, der Untersuch werde das Nähere<br />

ergeben, ich werde eine Vorladung vor Bezirksamt<br />

erhalten. Ich wollte schon beim ersten Besuch<br />

des Polizisten den Anzeiger wissen, er wusete<br />

aber damals den Namen noch nicht. Beim zweiten<br />

Besuch erklärte er auf meine Frage, der Anzeiger<br />

sei jetzt bekannt, aber er nenne mir denselben<br />

nicht, es bestehe keine Verpflichtung dazu.<br />

Bin ich wirklich im Fehler? Was kann ich<br />

tun, um den Anzeiger in Erfahrung bringen zu<br />

können? E. K. in S.<br />

Antwort: Art. 5 des Automobilgesetzes<br />

schreibt vor, dass nur das mit einem Fahrausweis<br />

versehene Motorfahrzeug zum Verkehr zugelassen<br />

ist. Das Fahren ohne Fahrzeugausweis ist somit<br />

verboten. Wie geben gerne zu, dnss, so wie<br />

das Fahrzeug von Ihnen in Verkehr gesetzt worden<br />

ist, jedenfalls von einer schweren WMerbanrllung<br />

nicht gesprochen werden kann. Vom Augenblick<br />

an, wo aber eine Anzeige vorliegt, wird der<br />

Richter kaum anders können, als Sie zu verurteilen.<br />

Zum Ausprobieren. Vorführen orler Ueberführen<br />

von Motorfahrzeugen sind durch dip Vollziehungsverordnung<br />

zum neuen Anfomobilgesetz<br />

spezielle Tagesbewilligungen geschaffen worden.<br />

Wir würden Ihnen empfehlen, inskünftig eine eol-<br />

ehe Tagesbewilligung ru lösen, wenn Sie Ihr Automobil<br />

in Verkehr setzen wollen. Was die Frage<br />

der Bekanntgabe des Anzeigers anbelangt, so können<br />

Sie von den amtlichen Akten auf der Gerichtsschreiberei<br />

Einsicht nehmen. Falls der Anzeiger<br />

darin nicht genannt sein sollte, wäre auf<br />

alle Fäll? der Polizist am Gerichtstermin gebalten,<br />

den Anzeiger zu nennen.<br />

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