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E_1939_Zeitung_Nr.004

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—- Automobil-Revub III<br />

Jdeine und gxasse<br />

Dex kleine Schlaumeier.<br />

Bressart sagte einmal als kleiner Junge zu seiner<br />

Mutter: «Mama, kann ich heute nicht zu Hause bleiben?<br />

Ich fühle mich gar nicht wohl.» Besorgt fragte<br />

die Mutter: «Wo denn, mein Kind?» — «In der<br />

Schule 1» antwortete der Kleine.<br />

cWas, du tuescht Zigare rauke, du chline<br />

Chnopf?»<br />

«D'Mueter het gseit, i döri kei Zigarette meh<br />

ha».<br />

See Schauspieler und der Souffleur.<br />

Girardi war gelegentlich beim Spiel etwas arg<br />

zerstreut und in diesen Momenten auf kräftige Nachhilfe<br />

seitens des Souffleurs angewiesen. Einmal<br />

spielte man im Theater an der Wien ein Stück,<br />

dessen faden Text Girardi einfach nicht behalten<br />

konnte, obwohl das Stück schon einige dutzendmal<br />

über die Bretter gegangen war. Eines Abends war<br />

es besonders schlimm. Immer wieder musste ihm<br />

der Souffleur assistieren, bis auch der plötzlich versagte.<br />

Girardi räusperte sich mehrere Male und<br />

verlegte sein Spiel in die nächste Nähe des Souffleurkastens.<br />

Aber der Mann blieb stumm. Girardi half<br />

sich durch, so gut es ging. Nach der Vorstellung<br />

hauchte er den Souffleur kräftig an. Der aber zuckte<br />

betrübt die Achseln: «I kann wirkli nix dafür, Herr<br />

von Girardi! Das Licht ist nur auf einmal ausgegangen,<br />

und da hab' i nimmer mitlesen können.»<br />

«Ach was», fauchte Girardi, «jetzt haben mir dös<br />

Stück doch schon so oft gespült, dass Sie die' paar<br />

blöden Satz längst auswendig hersagen<br />

müssten.»<br />

können<br />

Heringe.<br />

Ein Patient fragt seinen Arzt: «Sagen Sie, Herr<br />

Doktor, sind marinierte Heringe gesund?» — «Ich<br />

glaube wohl, bei mir hat sich noch keiner behandeln<br />

lassen.»<br />

* • *<br />

Der zerstreute Gelehrte...<br />

Bunsen, der Mitentdecker der Spektralanalyse,<br />

war in Gesellschaft oft sehr zerstreut. Einmal erwähnte<br />

seine Tischdame, dass sie es sehr bedauere,<br />

keine Kinder zu haben, worauf Bunsen die erstaunliche<br />

Frage tat: «Hatte denn Ihre Frau Mutter welche?<br />

Durch das betroffene Schweigen seiner Nachbarin<br />

aufmerksam gemacht, verbesserte sich der Gelehrte<br />

schnell dahin: «Nun ja, es wäre doch möglich, dass<br />

die Kinderlosigkeit in Ihrer Familie erblich wäre!»<br />

Dez schlagfertige Philosoph.<br />

Diogenes sass vor seiner Tonne und putzte einen<br />

Kohlkopf. Da ging Aristipp vorüber und rief dem<br />

Weisen höhnisch zu: «He du, Diogenes, wenn du<br />

unter Menschen zu leben verstündest, dann brauchtest<br />

du dir jetzt deinen Kohlkopf nicht selbst zu<br />

putzen!» Ohne von seiner Beschäftigung aufzusehen,<br />

antwortete der Philosoph: «Und wenn du,<br />

Aristippos, gelernt hättest, dich mit einem Kohlkopf<br />

zu begnügen, so brauchtest du jetzt nicht zu heucheln<br />

und zu kriechen, um unter Menschen zu leben!»<br />

Was ist billiger?<br />

Zu einem Professor kam ein Mann, nicht einmal<br />

sehr dick, und sprach: «Herr Professor, ich leide<br />

an Heisshunger. Ich muss den ganzen Tag essen:<br />

Richtiger gesagt: fressen. Ist mein Zustand heilbar?»<br />

«Gewiss doch, lieber Herr ! Sie kommen in mein<br />

Sanatorium, bleiben da zwei Monate — und ich<br />

garantiere Ihnen: Sie sind geheilt.» — «Und wieviel,<br />

verzeihen Sie die Frage, kostet diese Kur?» — «Nun,<br />

monatlich etwa 1000 Schilling...» — «Ach», sagte<br />

der Mann, «dann bleibe ich lieber bei meinem<br />

Leiden, bereitet mir Spass und kommt billiger.» ,<br />

* *<br />

Eva modern.<br />

«Wir modernen Frauen sind doch geplagte<br />

Wesen! Wie gut hat es Eva im Paradies dagegen<br />

gehabt!» — «Ich sehe da keinen Unterschied. Du<br />

hast einen Garten, du hast einen Mann, und du<br />

hast, wie du mir eben vorhin versichert hast —<br />

nichts anzuziehen!»<br />

Shaw als Filmstar.<br />

G. B. Shaw hat sich bisher stets geweigert, einer<br />

Filmfirma Bearbeitungsrechte an seinen Werken zu<br />

übertragen, obgleich er oft genug darum gedrängt<br />

worden ist. Als er einmal wieder von einem Vertreter<br />

einer grossen Filmproduktion in dieser Hinsicht<br />

bearbeitet wurde, wurde er des Geredes müde<br />

und erklärte sich bereit, zu Bedingungen, die er<br />

selbst festsetzen und schriftlich bekannt geben werde,<br />

das Verfilmungsrecht zu vergeben. «Ihre Bedingungen<br />

sind im voraus angenommen», erklärte der<br />

glückliche Unterhändler und fuhr als Sieger heim.<br />

Drei Tage hatte man Zeit, sich der in Aussicht<br />

stehenden Gewinne zu freuen. Bis Shaws Brief mit<br />

den Bedingungen kam. «Ich beziehe mich auf die<br />

Unterredung mit Ihrem Herrn Vertreter und bestätige<br />

meine Zusage, Ihnen allein das Verfilmungsrecht<br />

an meinen Stücken zu übertragen. Meine Bedingungen<br />

sind: 1. 40 Prozent der Bruttoeinnahmen;<br />

2. jeder Film muss einen andern Titel tragen als<br />

mein ihm zu Grunde liegendes Werk; 3. die im<br />

Film auftretenden Persönlichkeiten müssen andere<br />

Namen als in meinen Stücken tragen; 4. die Handlung<br />

des Films muss so gestaltet sein, dass ein<br />

Zusammenhang mit meinem Werk nicht erkennbar<br />

ist; S. mein Name darf als Autor nicht genannt<br />

werden; 6. sofort nach getroffener Auswahl der zu<br />

verfilmenden Stücke ist ein Vorschuss auf die zu<br />

erwartende Tantieme in Höhe von 10,000 Pfund an<br />

mich zu zahlen. Ich hoffe, dass Sie mit diesen Bedingungen<br />

einverstanden sind und sehe der ersten<br />

Ueberweisung des Vorschusses mit grossem Vergnügen<br />

entgegen.»<br />

Hauswirtschaftliches<br />

Eine richtige Buchführung im Haushaltungsbetriebe<br />

verschafft das sichere Gefühl einer geordneten,<br />

gut geregelten Hauswirtschaft, die für<br />

alle Wechselfälle des Lebens gerüstet ist.<br />

Es gibt Frauen, die mit der Führung eines Haushaltungsbuches<br />

aufgehört haben, «weil es doch nie<br />

stimme», oder «weil das Geld auch mit Buchführung<br />

nie hinreiche». Die Schuld dabei lag wahrscheinlich<br />

am Buch oder an seiner Führung.<br />

Bei Kaisers Haushaltungsbuch erhält man mit<br />

wenig Mühe ein klares Bild der Einnahmen und<br />

Ausgaben. Es gibt täglich Auskunft, wie es um die<br />

häuslichen Finanzen steht und in kurzer Zeit wird<br />

das Buch zur Freundin der Hausfrau. Die Zusammenstellung<br />

der Monatsergebnisse im Jahresabschluss<br />

ergibt die Grundlage zur Aufstellung des Budgets für<br />

das folgende Jahr. Das vortreffliche Haushaltungsbuch<br />

enthält nebst der Uebersicht für tägliche Einnahmen<br />

und Ausgaben den Monats- und Jahres-<br />

Denkaufgabe vom Hund<br />

Ein Vater ist mit seinem Sohne baden gegangen<br />

und hat den Frühstückskorb am Ast eines Baumes<br />

befestigt und den Hund als Wache am Baum angebunden.<br />

Ein Landstreicher' sieht die lockenden Sachen,<br />

wagt aber nicht darnach zu greifen, denn der Hund<br />

scheint nicht «ohne» zu sein.<br />

Wie kann der Landstreicher sich in kurzer Zeit<br />

in den Besitz der Leckerbissen setzen, obwohl er<br />

keinen Hacken hat, um den Korb aus sicherer Entfernung<br />

herunterzuangeln, und ohne dem Hund<br />

etwas zu leide zu tun?<br />

Die richtige Lösung zählt 4 Punkte.<br />

zusammenzug, Inventaraufstellung usw., eine Fleischeinteilungstabelle,<br />

einen Posttarif, einen Auszug<br />

aus dem Dienstvertrag, Fiebertabellen, Notizkalender<br />

usw. Seine Führung ist sehr einfach; wer es<br />

einmal benützt hat, wird es nicht mehr missen<br />

wollen. Kaisers Haushaltungsbuch ist gediegen<br />

ausgestattet und kostet Fr. 2.-; es ist erhältlich in<br />

Buchhandlungen und Papeterien oder direkt beim<br />

Verlag Kaiser & Co. Ä.-G. Bern.<br />

ßä tsel* Ecke<br />

Elektrisch Kochen. Praktische Winke für die<br />

Hausfrau. Neunte völlig neubearbeitete Auflage.<br />

48 S. 20 Abb. Verlag «ElektroWirtschaft», Zürich.<br />

Preis Fr. 1.S0.<br />

Es genügt nicht, dass man einen elektrischen<br />

Herd kauft und dann einfach darauf kocht. Man<br />

muss «elektrisch» kochen. Gute praktische Anleitung<br />

dazu gibt diese Broschüre.<br />

Aus dem Inhalt: Der elektrische Herd und die<br />

Pflege des Herdes. Verschiedene Herdtypen werden<br />

angeführt und die Plattengrössen und Schalterstellungen<br />

erklärt. Es wird auch gezeigt, wie einfach<br />

es jat, den elektrischen Herd instand zu halten.<br />

Das Kochgeschirr und seine Behandlung ist ein<br />

Problem, das die Hausfrau immer interessiert. In<br />

einem besonderen Abschnitt erhält sie Aufklärung<br />

über die Art, Reinigung und Auswahl der Kochgeschirre.<br />

Auch die Betriebskosten der elektrischen Küche<br />

werden gründlich und gut verständlich behandelt.<br />

Praktische Winke und Anregungen gibt der<br />

Hausfrau das Kapitel «Aus der Praxis der elektrischen<br />

Küche».<br />

Ein besonderes Kapitel befasst sich mit dem elektrischen<br />

Heisswasserspeicher.<br />

Praktisch sehr wertvoll ist die Backtabelle. Für die<br />

verschiedenen Arten, von Teigen und Gebäck<br />

werden die Schalt- und Backzeiten angegeben. Es<br />

folgen Rezepte für Kuchen, Kleingebäck, Pasteten,<br />

Aufläufe, gratinierte Speisen.<br />

Man kann sowohl auf der Kochplatte im Sterilisiertopf<br />

(im Wasserbad), als auch im Backofen sterilisieren.<br />

Die Broschüre enthält auch darüber wertvolle<br />

Anregungen; eine Sterilisier-Tabelle ist beigegeben.<br />

Kreuzworträtsel<br />

Waagrecht: 1. Drama von Shakespeare. 6. Bollwerk,<br />

Felsenkanzel. 11. Stadt in Norddeutschland.<br />

12. Herbstblumen. 13. Starkes Seü. 14. Windabgewandte<br />

Schiffsseite. IS. Astrolog Wallen«teins.<br />

17. Sportausdruck für in Form sein. 19. Weinpflanze.<br />

21. Gewässer. 22. Chemisches Element. 24. Falz,<br />

Rinne. 25. Sehr gross, riesig. 27. Ort bei Basel.<br />

29. Einer der zwölf Apostel (i=i). 30 Sundainsel.<br />

33. Englischer Adelstitel (Mehrzahl). 37. Flächenmass<br />

(Mehrzahl). 38. Tross. 41. Englisches Getränk.<br />

42. Farbe. 44. Norditalienischer Grenzort. 45. Hottentottendorf.<br />

46. LuftfÖrmiges Gebilde. 48. Nebenfluss<br />

des Don. 50. Alte Stadt in Assyrien. 81. Epos von<br />

Wieland und Oper von Weber. 52. Essgeschirr.<br />

53. Kleine Baumfrüchte.<br />

Senkrecht: 1. Steigen der Wertpapiere. 2.<br />

Baumgänge. 3. Französischer Romancier. 4. Europäische<br />

Exkönigin. 5. Christliches Sakrament. 6. Angehöriger<br />

einer osteuropäischen Rasse. 7. Altnordische<br />

Gottheit. 8. Hohlma3s. 9. Vulkan in der Antarktis.<br />

10. Federüberzug. 16. Griechische Vorsilbe:<br />

neu ... 18. Unlauter, unehrlich. 20. Schmal. 22. Gewandt,<br />

gerieben. 23. Deutscher Großsender. 26.<br />

Fluss, spanisch. 28. Abkürzung für die Vereinigten<br />

Staaten von Nordamerika. 30. Stadt in Süditalien.<br />

31. Spöttelei. 32. Französisches Fürwort. 34. Selten.<br />

35. Südamerikanische Steppengebiete. 36. Griechische<br />

Mondgöttin. 39. Wilder Fahrer. 40. Führer<br />

der Argonauten. 43. Beweglich. 45. Futterpflanze.<br />

47. Lateinischer Gruss. 49. Vater, arabisch.<br />

Die richtige Lösung zählt 3 Punkte.<br />

Einsendetermin: 20. Januar.<br />

Heute hat der Onke! an seinen Niecen und<br />

Neveuchen nicht viel auszusetzen, um so mehr sie<br />

an ihm. Diesmal ist die Denkaufgabe illustriert,<br />

vielleicht glaubt der eine und andere, das Bildchen<br />

gehöre dazu. Wir beginnen jetzt ein neues Rätsel-<br />

Punktsparheft, nachdem die allgemeine Amnestie<br />

zu einer gegenseitigen Streichung aller Schulden<br />

geführt hat. Macht euch fleissig dahinter, dem<br />

Onkel ist's ganz langweilig geworden Ober die<br />

Neuiahrszeit, als niemand und auch er nichts<br />

zu bäfzgen hatte.<br />

Redaktion des Auto-Magazins:<br />

Dr. Hans Rud. Schmld.<br />

Möchten Sie Ihrer Tochter Gelegenheit geben, nach<br />

dem Schulaustritt einen seriösen Haushaltuxigslnus<br />

zu nehmen, verbunden mit französischem Fortbildungsunterricht?<br />

Dann lassen Sie sie in die<br />

Eccle Menagere et Pensionnat Chopard, in Lausanne<br />

eintreten. Sie wird dort in gediegenem Familien- und<br />

Kameradenkreis und bei zeitgemässem Unterricht<br />

wertvolle Anregungen für d.prakt. Leben empfangen.<br />

Dir.: M.a.Mme J.Chopard, la Rosiaz, sur Lausanne<br />

CHATEAU SAINT-NICOLÄS<br />

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Mme Jean-Pierre Porret, professeur<br />

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