E_1939_Zeitung_Nr.002
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N°2<br />
Die Zeit der Hochblüte bürgerlichen Wohlstandes,<br />
das zweite Drittel des XIX. Jahrhunderts,<br />
Hess eine Form der Unterhaltung<br />
entstehen, die in glücklichem und schlauem<br />
Erfassen des Zeitgeistes einen bedingungslosen<br />
Erfolg auf der ganzen Welt haben sollte: das<br />
Variete. Während der Zirkus schon längst<br />
seine Anziehungskraft bewiesen hatte, musste<br />
das aus ihm hervorgegangene Varieie' mit seinem<br />
abwechslungsreichen, theatermässig abrollenden<br />
Programm erst seine Daseinsberechtigung<br />
beweisen; es gelang ihm sozusagen über<br />
Nacht.<br />
Allerdings verstand man es von allem An»<br />
fange an, die wohlhabenden, mondänen Kreise,<br />
die vielleicht den Besuch eines Zirkus als eine<br />
Entwürdigung ihrer durch Geld und rasch<br />
nachgeholte vornehme Erziehung erworbenen<br />
Stellung betrachteten, dadurch für das Variete<br />
zu gewinnen, dass man das bunte Programm,<br />
das ja zum grössten Teil auch in einem Zirkus<br />
hätte vor sich gehen können, in einem prächtigen<br />
Rahmen sich abspielen Hess. In geschickter<br />
Verbindung mischte man also Zirkus<br />
mit Theater, wobei das Theater den äusseren<br />
»ornehmen Rahmen und der Zirkus das Programm<br />
gaben.<br />
In kürzester Zeit hatte sich das Variete die<br />
ausgesprochene Gunst des reichen, eleganten<br />
Publikums erworben; und bald kamen auch<br />
die anderen Kreise, denen früher der Zirkus<br />
Unterhaltung bot.<br />
Grosse Variete-Unternehmungen _ errangen<br />
Weltruhm, wie der Wintergarten in Berlin,<br />
der Ronacher in Wien, der Krystallpalast in<br />
Leipzig, das Liebichtheater in Breslau, das<br />
Royal Orfeum in Budapest<br />
Die Zeiten wurden härter, leicht erworbener<br />
Wohlstand schwand ebenso leicht dahin,<br />
Stürme erschütterten die Welt, neue Kunstgattungen,<br />
besonders der Film, der Rundfunk,<br />
traten als schärfste Konkurrenten des Varietes<br />
auf: das Varield aber blieb, ja, es gewann immer<br />
neue Freunde.<br />
Die Häuptanziehungskraft des Varietes liegt<br />
eben in der Güte der Vorführungen, in den<br />
Leistungen der Artisten. Der Direktor, der<br />
seine Kunst, oder sagen wir besser: sein Handwerk,<br />
versteht, sorgt durch richtige, schlagende<br />
Zusammenstellung des Programms dafür,<br />
dass das Publikum nicht ermüdet, nicht<br />
zur Ruhe kommt.<br />
Wenn auch zum Beispiel die atemberaubenden,<br />
tollkühnen Leistungen der Luftteufel,<br />
die durch den Raum schwingen, wieder aufgefangen<br />
und wieder Pfeilen gleich über die<br />
Köpfe der Zuschauer hinweggeschleudert werden,<br />
von den mehr sanften Dressurakten reizender<br />
Hunde oder Katzen abgelöst werden:<br />
kaum dass man aufgeatmet hat, folgt schon<br />
.^Lieder eine aufregende Nummer, Kunststücke<br />
eines Fakirs oder einer Fakirin, die unglaublichen<br />
Kunststücke eines Jongleurs oder die<br />
Gruppenarbeit starker Parterreakrobaten.<br />
Auch der Humor kommt immer wieder zu<br />
seinem Rechte; zwar fehlen die vom Zirkus<br />
her bekannten Clowns, dafür aber erscheint<br />
der weltberühmte Musikhumorist oder der<br />
Zauberer, der seine unheimlichen, unfassbaren<br />
Künste mit Scherzen verziert, so dass<br />
man über Kopfschütteln und Lachen kaum zu<br />
dem Gedanken gelangt: das Variete, das seinem<br />
Namen nach Abwechslung ist, ist eigentlich<br />
doch alles andere eher als Abwechslung;<br />
denn die meisten Programme gleichen einander.<br />
Die Namen ändern sich, eine grosse<br />
Hauptnummer vielleicht erinnert nicht allzu<br />
sehr an schon Gesehenes, das andere aber,<br />
die Tänzer, die Girls, die Dresseure, die fliegenden<br />
Trapezkünstler, die Illusionisten, die<br />
Kraftmenschen bringen immer wieder bereits<br />
Gesehenes, längst Bekanntes.<br />
Aber darin liegt eben auch die unglaubliche<br />
Zaubermacht des Varietes. So schwer es auch<br />
sein mag, etwas wirklich Neues zu zeigen, im<br />
Grunde genommen, ist das gar nicht so<br />
wichtig, wie es wichtig ist, dass die Vorführungen<br />
exakt und musterhaft sind. Der Zuschauer<br />
applaudiert gerne dem Jongleur, auch<br />
wenn er ähnliche Künste schon hundertmal<br />
besehen hat; er applaudiert, weil er immer<br />
eder die Schwierigkeit erkennt und immer<br />
eder dankbar ist, wenn einer sein Metier<br />
mustergültig und leicht vorführt.<br />
Das wissen auch die Leute vom Fach: nicht<br />
das Neue allein ist es, das dem Publikum<br />
Freude macht, sondern vielmehr noch die<br />
klaglose, die minutiöse Vorführung.<br />
Darin liegt auch einer der Gründe, dasi das<br />
Leben der so sehr beneideten Artisten nicht<br />
beneidenswert ist. Immer müssen sie im Training<br />
stehen, immer muss geprobt werden, damit<br />
das Alte und längst Bekannte seine Wirkung<br />
tut; was an Originalität fehlt, muss<br />
"Von Joseph R. Harrer.<br />
durch äussere Form und Genauigkeit ersetzt<br />
werden.<br />
So altern die Artisten rasch, bald ist ihre<br />
Blütezeit vorüber; und sie genügen nicht<br />
mehr den Ansprüchen des modernen Variites.<br />
Meist allerdings reicht die «Kunst» noch, um<br />
in einem kleineren Zirkus Erfolg zu haben.<br />
Viele Artisten kehren also am Ende ihrer<br />
Tätigkeit wieder dorthin zurück, von wo sie<br />
einst ausgegangen sind: zum Zirkus.<br />
Artistenlos! Je schwerer und gefährlicher<br />
die Nummer, desto grösser auch der Einsatz)<br />
Und oft sind die Jahre des grossen Erfolges<br />
nur wenige; die Hand beginnt leicht zu zittern:<br />
Abschied vom Variete!<br />
Das Leben aber geht weiter, neue Kräfte<br />
drängen nach, die Jugend will ihr Recht; und<br />
sie hat es auch. Die Jugend bringt die Kunst<br />
der Alten... Und im Hintergrunde stehen<br />
schon die noch Jüngeren, die auf den Abgang<br />
der jetzt noch Jungen warten. Ein trauriges<br />
Schicksall Aber wer denkt daran, wenn<br />
abends die Lichter aufflammen, wenn die Musik<br />
ertönt, wenn das Publikum gespannt versammelt<br />
ist?<br />
Artistenlos! Viel Licht, viel Glanz — aber<br />
auch viel Gefahr, viel Dunkel und Schatten!<br />
Auto und Skisport<br />
Auch zur Ausübung des Skisportes benützt<br />
heute der Automobilist seinen Wagen, indem<br />
er damit bis tief hinein ins Skigebiet fährt.<br />
Dort aber trifft er oft hundert andere ebenso<br />
praktisch denkende Fahrer. Man vergesse<br />
deshalb nicht, auf jeder Fahrt den neuen<br />
Automobil-Kalender <strong>1939</strong><br />
mitzunehmen, dessen Nummernverzeichnis<br />
Name, Stand und Adresse des Besitzers jeden<br />
Personenwagens angibt und dessen technischer<br />
Teil unter vielen andern nützlichen Angaben<br />
auch die Vorbereitungsmassnahmen für grosse<br />
Winterfahrten beschreibt.<br />
Ein dänischer Zirkusartist bediente sich dieser<br />
Tage — beinahe erfolgreich — um der Polizei zu<br />
entgehen, eines Tricks, mit dem er seit Jahren im<br />
Zirkus arbeitet. Seine beste Nummer ist nämlich,<br />
sich, in einen Sack eingebunden, ins Wasser werfen<br />
zu lassen, aus dem er nach kurzer Zeit wohlbehalten<br />
wieder ans Tageslicht gelangt. Als ihm<br />
nun wegen eines Diebstahls die Polizei auf den<br />
Fersen war, sprang der Artist kurz entschlossen ins<br />
Wasser, um bis auf weiteres nicht wieder aufzutauchen.<br />
Man suchte ihn fieberhaft — vergebens I<br />
Gerade als die Polizei nach einer halben Stunde<br />
die Suche aufgeben wollte, tauchte grinsend der<br />
Artist an der Oberfläche des Wassers auf. Er<br />
wurde prompt festgenommen; dabei kam auch<br />
das Geheimnis seines langen Tauchens ans Licht;<br />
er hatte im Mund eine ganz dünne, lange Röhre,<br />
die bis an die Oberfläche des Wassers reichte und<br />
ihm die Möglichkeit gab, beliebig lange auf dem<br />
Grund auszuharren.<br />
Aller Voraussicht nach wird er allerdings jetzt<br />
eine Zeitlang mit dem Training aussetzen müssen.<br />
Vor wenigen Tagen suchten zwei Einbrecher<br />
die Polizeistation der schwedischen Stadt Gotenburg<br />
heim und waren eben im Begriff, den Geldschrank<br />
aufzubrechen, als eine Polizeistreife vom<br />
Dienst zurückkehrte. Es gelang den Dieben jedoch,<br />
unerkannt zu entkommen.<br />
Diese auf den Gipfel getriebene Frechheit erinnerte<br />
an zwei ähnliche Geschehnisse, die einige<br />
Jahre zurückliegen und zu beweisen scheinen,<br />
dass die schwedischen Gauner ihre Kunst mit besonderer<br />
Vorliebe an der heiligen Hermandad zu<br />
erproben versuchen. Kamen da in einer anderen<br />
schwedischen Stadt zwei Männer zum Polizeipräsidenten,<br />
sie sollten den grossen Perserteppich aus<br />
seinem Privatbureau abholen. «Ob das denn gerade<br />
während der Dienststunden sein müsse»,<br />
fragte der Beamte, «das komme ihm höchst ungelegene<br />
— «Ja, wenn sie ihn jetzt nicht holen könnten,<br />
so würde das eine erhebliche Verzögerung<br />
verursachen.» — «Also dann sollten sie ihn denn<br />
in Gottes Namen gleich mitnehmen I» Der Polizeipräsident<br />
half, um die Sache zu beschleunigen,<br />
noch persönlich beim Zusammenrollen des Teppichs,<br />
und die beiden Männer verschwanden mit<br />
dem guten Stück — für immer.<br />
Wieder in einer anderen Stadt Schwedens kam<br />
während einer Gerichtsverhandlung ein Mann in<br />
den Sitzungssaal und begann, die höchst solid<br />
befestigte Wanduhr abzunehmen. Nachdem auch<br />
hier der Vorsitzende zuerst wegen der ungehörigen<br />
Zeit protestiert hatte, wies er schliesslich einen<br />
Polizisten an, dem Mann bei seiner Arbeit behilflich<br />
1 zu sein. Der Effekt war der gleiche: Mann<br />
und Uhr entschwanden auf Nimmerwiedersehen.<br />
Noch mehr Freude und Genuss am Skisport<br />
vermittelt jedem Fahrer sodann die rassige<br />
Wintersportzeitung<br />
mit ihren wertvollen Beiträgen prominenter<br />
Autoren, den vielen praktischen Ratschlägen<br />
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VERLAG HALLWAG BERN<br />
„Komm wie du bist"<br />
In den Vereinigten Staaten hat eine Dame<br />
namens Elsa Maxwell, die den Titel einer «internationalen<br />
Gastgeberin» führte, begonnen,<br />
ihre Gesellschaftsabende nach neuen Ideen zu<br />
gestalten. «Komm wie du bist», heisst eine<br />
dieser Ideen, mit denen sie am meisten Erfolg<br />
hatte.<br />
Elsa Maxwell ging von der verblüffend einfachen<br />
Idee aus, dass Geld und Vergnügen<br />
nicht notwendigerweise zusammen auftreten<br />
müssen. In einem Interview berichtet sie von<br />
dem «englischen Fest» eines bekannten Multimillionärs,<br />
der in seinem Palast ein englisches<br />
Landhaus aufgebaut, mit original englischen<br />
Bildern tapeziert und mit englischen Blumen<br />
dekoriert hatte. Es gab nur englische Speisen<br />
und Getränke, und es war noch steifer als in<br />
England, obwohl das Fest genau 50 000 Dollar<br />
verschlungen hatte. Elsa Maxwell fand das<br />
für Europa Selbstverständliche heraus, dass<br />
jede Gesellschaft von einer leitenden Idee<br />
getragen werden müsste, dass diese Idee aber<br />
nicht langweilig sein dürfte.<br />
Besondere Erfolge hatte sie auf dem Gebiet<br />
der Kostümfeste davongetragen und populär<br />
wurde sie mit ihrer «Komm-wie-du-bist-Gesellschaft».<br />
Alle Gäste wurden mit Autobussen<br />
abgeholt; jeder musste genau in dem<br />
Aufzug erscheinen, in dem er angetroffen<br />
wurde, als der Chauffeur ihn herunterholte, —<br />
sofern nur die Grenzen der Sachlichkeit gewahrt<br />
waren. Es sassen dann hemdärmelige<br />
Herren neben Damen im Morgenrock, und die<br />
Stimmung war so gut wie noch nie in einer<br />
New-Yorker Gesellschaft.<br />
Der Löwe als Wellenreiter<br />
Der amerikanische Tierbändiger Paul Lowman<br />
hat seinen Berberlöwen Leo zum Wellenreiten<br />
hinter einem Motorboot abgerichtet. Da Leo das<br />
Nasswerden gar nicht leiden kann, gibt er sich<br />
die grösste Mühe, auf dem Brett, auf dem er mit<br />
seinem Herrn steht, die Balance zu halten. Lowman<br />
hält das Tiere an einem Halfter, mit dessen<br />
Hilfe er ihm Zeichen gibt, ob es sich — je nachdem<br />
ob das Boot startet oder stoppt — erheben<br />
oder niederlegen soll.<br />
Wie man einen Bandwurm fängt<br />
Ene durchaus seriöse amerikanische Zeitschrift<br />
meldet, dass ein Dr. Alpheus eine Bandwurmfalle<br />
erfunden hätte, die sogar einwandfrei funktioniert.<br />
Die Falle besteht aus einer Kapsel aus Gold oder<br />
Platin, die auf einer Seite mit einem Fensterchen<br />
versehen ist. Die Kapsel wird mit einem für<br />
Bandwürmer reizvollen Köder ausgestattet, an einem<br />
langen Seidenfaden befestigt und von dem<br />
Patienten verschluckt. Der Bandwurm hat nichts<br />
Eiligeres zu tun, als durch das Fensterchen nach<br />
dem Köder zu schnuppern und ihn zu verschlukken.<br />
Sobald er angebissen hat, wird die Kapsel<br />
an dem Seidenfaden wieder hochgezogen, und<br />
der Bandwurm ist gefangen!<br />
Kommende Ereignisse I<br />
(Aenderungen vorbehalten.)<br />
Adelbodeni 10. Jan.: Curling-Match (Carül Worsley Cup).<br />
13. Jan.: Abfahrtsrennen des Sillem Ski-Clubs (Kurverein Cup).<br />
12./13. Jan.: Eishockeymatch: Adelboden Trophy (H. C.<br />
Adelboden/Serie A).<br />
Anderznatt: 7. Jan.: Andermatter Skitag.<br />
0. Jan.: Curlingmatch (Monroe Cup).<br />
11. Jan.: Slalomrennen um den Becher des S. C. Gotthaxd.<br />
Arosa: 6.-8. Jan.: Internat. Eishockeytumier um den Sonnengold<br />
pokal von AroBa.<br />
Baselt 8. Jan. bis 8. Febr.: Kunsthalle: Ausstellung: Aeltere Basler<br />
Künstler (Basler Malerei um 1900).<br />
10. Jan.: Symphoniekonzert der A. G. M. im Musiksaal. Leitung<br />
O. Schoeck und Hans Münch. Solisten: Felix Löffel, Bariton,<br />
Egon Petri, Klavier.<br />
Bern: 12. Jan.: Franz. Gastspiel der Gala» Karsenty (Stadttheater).<br />
13.Jan.: Liederabend Heinrich Schlusnus (Grosser Kasinosaal).<br />
Ch&teau d'Oex: 10. Jan.: Curlingtumier. Hockey: Star-Lausanne/<br />
Chateau d'Oex.<br />
Davos: 8. Jan.: Strela-Abfahrtsrennen und Langlauf. Eishockey-<br />
Meisterschaftsspiel Nauonal-Liga.<br />
14. Jan.: Kunstturnen: UL Runde der Schweiz. Geratemeisterschaft<br />
1938/33.<br />
lies Diablexets: 8. Jan.: Meisterschaft von Les Diablerets: Langlauf,<br />
Abfahrt, Slalom, Sprung.<br />
Engelberg: 12. Jan.: Slalomrennen auf der FIS-Slalomstrecke.<br />
Genf: 7. Jan.: Konzert des Philharmonischen Orchesters von<br />
Paris. Leitung: Bruno Walter. Victoria Hall.<br />
Gxindelwald: 6.-8. Jan.: Akademische Skiwettkampfe aller<br />
Länder.<br />
8. Jan.: Abfahrtsrennen um den Duke of Kent's Cup (für Stadtealdfahrer,<br />
Einzel- und Gruppenwettkampf).<br />
Gstaad: 7./8. Jan.: Hockeytumier: Kosey-Becher.<br />
Kandertteg: 8./9. Jan.: Curlingwettspiel (Rohrbach-Becher;.<br />
Klosters: 10. Jan.: Slalomrennen (Grisons Bowl) des Marden-Club.<br />
Inraaerheide 17. Jan.: Abfahrt und Slalom von Alp Stütz (Seehof Cup)<br />
8. Jan.: Eisschaulaufen.<br />
12. Jan.: S. C. L. Abfahrtsrennen von Fopps (Blu-Geiser Cup).<br />
Loeche-les-Bains: 8. Jan.: Curling- und Hockeymatch.<br />
9. Jan.: Sprungkonkurrenz auf der Schanze «zum Thunn».<br />
Iinzern: 12. Jan.: HL Populäres Symphoniekonzert (Stadttheater).<br />
Montana-Vermala: 8. Jan.: Skirennen für Gäste.<br />
Morafau: 8. Jan.: Eislaufkonkurrenz (Coupe Lescher).<br />
12. Jan.: Eislaufkonkurrenz (Coupe Whitley).<br />
Nesslau: 8. Jan.: Skitag Nesslau.<br />
Fontresina; 7. Jan.: Gäste-Slalomrennen.<br />
la. Jan.: Curling-Match für den «Interhotel Cup».<br />
Ri«i: 8. Jan.: ErSffnungs-Sldrennen und XXX. Rigi-Rennen.<br />
Sprungkonkurrenz an der Bigi-Schanze.<br />
Sau-Fee: 8. Jan.: Skirennen für Gäste.<br />
9. Jan.: Hockeymatch.<br />
St-Cergne: 8. Jan.: Skisprungkonkurrenz.<br />
St. Gallen: 8. Jan.: Volkskonzert des Kammerorchesten. Leitung<br />
E. Klug. Solist Beruh. Wyss, Saxophon.<br />
12. Jan.: Konzert des St. Galler Streichquartetts.<br />
St. Moritz: S. Jan.: Curling-Gossage Cup.<br />
13./14. Jan.: St Moritzer Skirennen mit internationaler Beteiligung<br />
(Langlauf, Abfahrt, Slalom).<br />
Jqhuls-Tarajjp: 8. Jan.: Kennen des Ski-Klubs Schul«.<br />
Sils i. E.i 8. Jan.: Muot' Ota Ski-Abfahrtsrennen.<br />
Silvaplana-Surleji l.ß. Jan.: 1. Wlntersportfesi des Kurveieins.<br />
Villars; 10. Jan.: Eishockeymatch (Coupe de Villa»).<br />
12. Jaiv: Skirennen (Kombination Abfahr, Slalom). (Campbell<br />
Trophy).<br />
13.-16. Jan.: Skirennen: Abfahrt, Slalom, Langlauf, Sprung.<br />
Wengen: 7. Jan.: Abfahrtsrennen um den Goldenen Ski v. Wengen.<br />
12./13. Jan.: Britische Skimeisterschaften.<br />
Winterthux: 8. Jan.: Konzert unter Leitung von Bruno Walter.<br />
Zürich: 13. Jan.: Konservatorium: Klavierabend Egon Petri.