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Bauen & Wohnen 2018 KW 12

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14 – <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong> <br />

Malerbetrieb Rodermund<br />

Schön und warm<br />

Heizkosten sparen<br />

Beverungen – Wer sein Haus mit einem<br />

neuen Anstrich verschönern möchte,<br />

sollte schon jetzt auch an die kommenden<br />

Winter denken. „Explodierende<br />

Heizkosten, Fördermittel und innovative<br />

Dämmsysteme machen auch eine<br />

Wärmedämmung der Fassade immer<br />

attraktiver“, betont Malermeister Ralf<br />

Rodermund aus Beverungen.<br />

In den vergangenen zehn Jahren haben<br />

sich die Heizenergiekosten nahezu<br />

verdoppelt. „Vor allem bei den Bewohnern<br />

älterer Gebäude fressen die<br />

Heizkosten inzwischen echte Löcher in<br />

die Haushaltskasse“, weiß Malermeister<br />

Rodermund. Und älter als 35 Jahre<br />

sind 63 Prozent der Wohneinheiten<br />

in Deutschland. Von diesen Altbauten<br />

verfügen nur 28 Prozent über gedämmte<br />

Wände, immerhin 62 Prozent über<br />

gedämmte Dächer.<br />

Fassadendämmung senkt<br />

Heizkosten um bis zu 30 Prozent<br />

„Eine der wirksamsten Energiesparmaßnahmen<br />

ist deshalb die Wärmedämmung<br />

der Außenwände“, weiß<br />

Rodermund. Im privaten Haushalt werden<br />

76 Prozent des Energiebedarfs<br />

für die Raumheizung benötigt. Beim<br />

ungedämmten Einfamilienhaus geht<br />

rund ein Drittel davon über die Fassade<br />

wieder verloren.<br />

„Allein durch eine Wärmedämmung der<br />

Außenwände lassen sich die Heizenergiekosten<br />

dort um bis zu 30 Prozent<br />

senken“, berichtet Rodermund. Mit<br />

seinem Team hat er schon zahlreiche<br />

solcher Fassadendämmungen fachgerecht<br />

umgesetzt. Vor allem rechnet sich<br />

eine Fassadendämmung aber immer<br />

dann, wenn dort aus optischen Gründen<br />

oder wegen Bauschäden ohnehin<br />

eine Sanierung ansteht“, betont der<br />

Malermeister.<br />

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Ästhetischer und schlagfester<br />

Schutz des Eigenheims<br />

Ob Einfamilien-, Reihen-, oder Fachwerkhaus,<br />

klassisch oder modern, hell oder<br />

dunkel: Moderne Fassadendämmsysteme<br />

bieten fast unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten<br />

für jeden Haustyp<br />

und individuellen Stil. Innovative carbonfaserverstärkte<br />

Systeme garantieren<br />

zudem einen hohen Schlagschutz<br />

gegen Fußbälle oder Fahrradlenker.<br />

Auch bei schlankem Wandaufbau übertreffen<br />

moderne Dämmsysteme noch<br />

die strengen Vorgaben der aktuellen<br />

Energieeinsparverordnung.<br />

Anschauliche Beratung<br />

vom Fachbetrieb<br />

„Die meisten Hausbesitzer wissen gar<br />

nicht, wieviel Geld Sie mit einer Fassadendämmung<br />

sparen können“, berichtet<br />

Malermeister Ralf Rodermund. „Und<br />

sie können sich oft kaum vorstellen,<br />

was sie mit einem neuen Farbton,<br />

Putzstrukturen oder Zierprofilen alles<br />

aus ihrem Eigenheim machen können.“<br />

Deshalb sollte jede Sanierung und<br />

Dämmung mit einer individuellen und<br />

umfassenden Beratung vom Experten<br />

beginnen. Ralf Rodermund und sein<br />

Team kommen dafür gerne zum Bauherren<br />

in dessen Eigenheim. Fragen Sie<br />

den Experten.<br />

Ansprechpartner<br />

Ralf Rodermund - Malermeister<br />

Unter der Schirmeke 9, Beverungen<br />

05273-3688840<br />

malerbetrieb@rodermund-beverungen.de<br />

www.malerbetrieb-rodermund.de<br />

Caparol Carbon Partner<br />

Gegen Hagel, Sturm und Starkregen<br />

Damit das Dach dicht hält<br />

Schwachstellen suchen<br />

Wärmelecks<br />

effektiv schließen<br />

txn. Noch immer sind viele Eigenheime<br />

schlecht isoliert. Über die Außenwände<br />

gehen bis zu 50 Prozent der Heizenergie<br />

verloren. Es lohnt sich also, energetische<br />

Schwachstellen aufzudecken. Mit einer<br />

thermographischen Aufnahme können<br />

Energieverlustpunkte sichtbar gemacht<br />

und dann gezielt gedämmt werden.<br />

Alte Fenster sind oft die größten<br />

Schwachstellen. Wer sich für den Einbau<br />

moderner Kunststofffenster entscheidet,<br />

wird den Unterschied bemerken. Denn<br />

Dreifachverglasungen und hochwertige<br />

Mehrkammerprofile in Klasse A-Qualität<br />

lassen dank der drei Dichtungsebenen<br />

weder Kälte noch Lärm oder Feuchtigkeit<br />

von außen eindringen und halten<br />

die Wärme sicher im Haus. Hausbesitzer<br />

können dadurch nicht nur Heizkosten<br />

reduzieren, sondern auch den Wert<br />

der Immobilie steigern. Förderprogramme<br />

helfen bei der Finanzierung.<br />

txn. Ob Regen oder Sturm: Unterdeckbahnen dichten das Steildach ab und machen die<br />

Gebäudehülle trocken und winddicht.<br />

Foto: Dörken/txn<br />

txn. Hagel, Sturm und Starkregen –<br />

die Zahl extremer Wettererscheinungen<br />

in Deutschland steigt und setzt vielen<br />

Häusern zu. Dabei kommt es vor allem<br />

auf die Funktionssicherheit der Dächer<br />

an. Konkret: Die Dämmung darf nicht<br />

feucht werden, denn sonst drohen<br />

Schimmelgefahr und massive Energieverluste.<br />

Deswegen wird direkt unter<br />

der Dachdeckung die sogenannte Unterdeckbahn<br />

verlegt. Diese Spezialfolie<br />

hält auch hohen mechanischen Belastungen<br />

stand und sollte – wie alle anderen<br />

Dachkomponenten auch – immer<br />

vom Fachbetrieb verarbeitet werden.<br />

Ganz wichtig ist, dass die Folie zwei<br />

Dinge kann, die sich normalerweise<br />

ausschließen: Sie muss wasserdicht sein<br />

und gleichzeitig ein hohes Maß an<br />

Wasserdampfdurchlässigkeit aufweisen.<br />

Bei Folien aus Polypropylen (PP) gelingt<br />

dies nur durch eine gezielt gesteuerte<br />

Porenbildung. Dafür braucht es einen<br />

sicher aufgebauten Herstellungsprozess<br />

und hochwertige Rohstoffe in Verbindung<br />

mit einer peniblen Qualitätskontrolle.<br />

Deshalb sollte auf PP-Folien von<br />

namhaften europäischen Herstellern<br />

geachtet werden, denn so manches<br />

vermeintliche Schnäppchen kann sich<br />

später als teurer Fehlkauf entpuppen.<br />

Wer auf Nummer sicher gehen möchte,<br />

lässt eine Unterdeckbahn aus Polyurethan<br />

(PU) verlegen. Denn der Werkstoff<br />

transportiert den Wasserdampf weiter,<br />

indem er ihn absorbiert und innerhalb<br />

der eigenen Molekülstruktur „durchgleiten“<br />

lässt, um ihn dann an der<br />

Oberfläche wieder austreten zu lassen.<br />

Künstlich geschaffene Poren sind hier<br />

also nicht erforderlich. Deshalb weist<br />

eine PU-Folie sozusagen „von Natur<br />

aus“ eine sehr hohe Schlagregensicherheit<br />

auf. Im Dachhandwerk hat sich<br />

vor allem die Produktfamilie Delta Maxx<br />

von Dörken bewährt: Die Spezialfolien<br />

sind extrem reißfest, mechanisch hoch<br />

belastbar und dank des Active-Membrane-Systems<br />

wasserabweisend und<br />

gleichzeitig atmungsaktiv – Grundvoraussetzungen<br />

für ein dauerhaft funktionssicheres<br />

Steildach.

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