Bauen & Wohnen 2018 KW 12
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24 – <strong>Bauen</strong> und <strong>Wohnen</strong> <br />
Mit uns sind Sie gut gerüstet!<br />
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Platz für Wohnideen<br />
Mit oder ohne Keller?<br />
txn. Baufamilien, die auf einen Keller<br />
verzichten, haben meist nur einen<br />
Grund – Kosten sparen. Doch gerade<br />
die Investition in das Untergeschoss<br />
macht sich bezahlt. Das zeigt eine aktuelle<br />
Studie des Instituts für Bauforschung.<br />
Danach muss der Häuslebauer<br />
für die Unterkellerung eines freistehenden<br />
Einfamilienhauses mit Mehrkosten<br />
von rund 20.000 Euro im Vergleich<br />
zu einer Bodenplatte rechnen.<br />
Mit dem Einsatz gewinnt er jedoch<br />
etwa 80 Quadratmeter mehr Raum.<br />
Die einmaligen Kosten rechnen sich<br />
spätestens beim Wiederverkauf. Häuser<br />
mit Keller erreichen laut der Studie bis<br />
zu zehn Prozent mehr an Wert als vergleichbare<br />
Immobilien ohne Untergeschoss.<br />
Schließlich schafft der Keller<br />
Platz für Wohnideen. Neben einem<br />
Arbeitsraum oder Wellnessbereich bietet<br />
sich hier die Möglichkeit für ein Gästezimmer,<br />
das in schwülen Sommernächten<br />
gleichzeitig als kühles Ausweichquartier<br />
dient. Die Reserve ermöglicht<br />
zudem großzügige Raumzuschnitte im<br />
oberen Wohnbereich – etwa für eine<br />
offene Küche. Entscheidet sich die<br />
Baufamilie jedoch für ein Haus ohne<br />
Keller, ist dies nicht mehr korrigierbar.<br />
Wird zusätzlicher Platz benötigt, muss<br />
dann beispielsweise der Spitzboden<br />
ausgebaut werden. Neben einem tragfähigen<br />
Deckenboden und einer angemessenen<br />
Wärmedämmung ist auch<br />
eine Treppe erforderlich. Zudem müssen<br />
Fahrräder, Winterreifen, Gartengeräte<br />
und dergleichen untergebracht werden.<br />
Oft wird dafür ein Gartenhaus aufgestellt.<br />
Das ständige Nachrüsten sorgt<br />
am Ende für große Enttäuschung und<br />
kostet richtig viel Geld – das als Investition<br />
in einen modernen Keller weitaus<br />
besser angelegt ist. Der Staat hilft<br />
dabei: Baukosten werden mit einem<br />
zinsgünstigen Kredit von der KfW-Bank<br />
gefördert. Tipp für Baufamilien:<br />
Die ausführliche Broschüre „Kostenvergleich<br />
Keller - Bodenplatte“ kann<br />
unter www.prokeller.de heruntergeladen<br />
werden.<br />
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Solarteam 3-Ländereck<br />
Eigenen Sonnenstrom<br />
erzeugen<br />
Lauenförde - Wollen auch Sie eigenen<br />
Sonnenstrom für unter 9 Cent pro<br />
Kwh erzeugen? Es gibt keinen Grund,<br />
auf die Vorzüge von Photovoltaik zu<br />
verzichten, nur weil das Dach nicht<br />
nach Süden ausgerichtet ist.<br />
Eine Kombination aus Ost- und Westdach<br />
steht einer Südausrichtung in<br />
nichts nach. Im Gegenteil: Die Vorteile<br />
liegen auf der Hand.<br />
Doppelte installlierte Leistung<br />
Bei nach Osten und Westen ausgerichteten<br />
Dächern können beide<br />
Dachseiten für eine Photovoltaikanlage<br />
genutzt werden. Damit steht, verglichen<br />
mit einem Süddach, bei dem<br />
die gegenüberliegende Nordseite in<br />
der Regel nicht geeignet ist, doppelt<br />
so viel Fläche für die Stromgewinnung<br />
zur Verfügung. Das bedeutet mehr<br />
installierte Leistung, mehr Stunden<br />
pro Tag, an denen Sonnenstrom<br />
produziert wird, und somit insgesamt<br />
höhere Erträge. Da viele Anlagenkomponenten<br />
nur einzeln benötigt<br />
werden, (z.B. der Wechselrichter)<br />
fällt der Anschaffungspreis trotz der<br />
doppelten Fläche im Verhältnis günstiger<br />
aus.<br />
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Mit Eigenverbrauch sparen<br />
Photovoltaikanlagen, die zum Eigenverbrauch<br />
installiert werden, profitieren<br />
doppelt von der Ost-West-Ausrichtung.<br />
Die Module liefern bereits<br />
morgens deutlich höhere Erträge als<br />
ein Süddach und arbeiten abends länger.<br />
Dadurch steht Ihnen Ihr selbst erzeugter<br />
Strom länger zur Verfügung,<br />
vor allem in den typischen Hauptverbrauchszeiten.<br />
Mit der neuesten Akku-<br />
Technologie auf dem Weg<br />
in die Unabhängigkeit<br />
Bei Solarmodulen dominieren derzeit<br />
Wattklassen von 285 – 330 Watt pro<br />
Modul.Diese Entwicklung wird auf<br />
dem Speichersektor noch übertroffen.<br />
Hier setzen fast alle Hersteller auf die<br />
Lion-Technologie, mit durchschnittlichen<br />
Kapazitäten von 3 – 14 kwh.<br />
Die Energiedichte hat sich so weit<br />
reduziert, dass heute selbst ein 14<br />
kwh-Akku mühelos in jedem Hauswirtschaftsraum<br />
unterzubringen ist.<br />
Und auch die Beschaffungskosten<br />
haben sich stetig nach unten bewegt,<br />
was viele Bauherren dazu bewegt,<br />
ihre PV-Anlage gleich mit Stromspeicher<br />
zu ordern.<br />
Wenn auch Sie wissen wollen, ob<br />
Ihre Dachfläche geeignet ist und wie<br />
ein Lion-Akku Ihre Unabhängigkeit<br />
erhöht, dann nehmen Sie Kontakt<br />
mit uns auf:<br />
Solarteam 3-Ländereck e.K.<br />
Inh. Frank Bönning<br />
Würgasser Straße 2A<br />
37697 Lauenförde<br />
Tel.: 0 52 73 – 36 77 320<br />
www.solarteam3.de<br />
info@solarteam3.de