Stadtteilzeitung Ausgabe 7 - 18.03.2018

Unsere
STADTTEILZEITUNG
7. Ausgabe 18. März 2018
... ein Stadtteil entwickelt sich weiter...
BürgerInnen für BürgerInnen in der Viehweide
... mehr dazu auf folgenden Seiten.

Seite 2
Dabei sein - ein Teil sein:
vor ca. 10 Jahren wurde dazu „sinnbildlich“
ein kleines Bäumchen in der Viehweide
gepflanzt, in der Hoffnung, dass
es zu einem schönen starken Baum heranwächst.
Zuerst wurde für einen guten
Nährboden gesorgt. Für eine gute Pflege und allem
was zu einem guten Wachstum gehört, sorgten die
ersten Ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürger.
Im Laufe der Jahre war zu erkennen, dass das kleine
Bäumchen zu wachsen und zu gedeihen begann.
Es entwickelte sich prächtig. Immer mehr kleine
Äste und Zweige kamen hinzu.
Aber trotz aller Liebe, Zeit, Geduld und Aufwand
für das Bäumchen, wollte es immer noch nicht so
richtig zu einem starken Baum werden.
Erst als gute Schnitte, Dünger und mehr Engagement
hinzukamen, machte es uns wieder durch
mehr Entwicklung und Wachstum große Freude.
Mein Traum ist es aber immer
noch, dass wir einmal einen
schönen großen Baum mit
vielen Blüten haben werden.
Also liebe Leserinnen und
Leser: Seid dabei -
ICH bin dabei!
Ihre Hildegard Meidlinger
Titelseite
Seite 2 Inhalt und Impressum
Seite 3 Quartiersarbeit
Seite 4 Aktuelle Anliegen der Projektgruppen
Seite 5 Bürgerstimmen
Seite 6 Informationen
Seite 7 Ökumene
Seite 8 + 9 Impressionen
Seite 10 Gesundheitsseite
Seite 11 Stadtteil aktuell
Seite 12 +13 Angebote und Termine der Quartiersarbeit
Seite 14 Infoseite
Seite 15 Kinderseite
Seite 16 Anzeigen
Impressum:
Redaktion und Herausgeber: Hildegard Meidlinger, Sabrina Kayser, Beate Faust
V.i.S.d.P: Quartiersarbeit Viehweide b.faust@sjr-sifi .de
Adresse: Quartiersbüro Viehweide Max-Liebermann-Weg 12/1 71065 Sindelfi ngen Tel. 07031 - 7344820
Aufl age: 1500 Exemplare
Nächste Ausgabe: 18.07.18
Redaktionsschluss: 12.06
Für den Inhalt der Artikel und der Werbung sind die jeweiligen Autoren und Autorinnen verantwortlich.
Die Quartiersarbeit wird vom Stadtjugendring Sindelfingen e.V. im Auftrag der Stadt Sindelfingen durchgeführt.
Sie wird gefördert im Rahmen der Städtebauförderung im Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“, von der Stadt
Sindelfingen und den Wohnstätten Sindelfingen GmbH.

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
ein Stadtteil entwickelt sich
weiter...
so der Titel unserer aktuellen Stadtteilzeitung!
Bei der Recherche dazu wurde mir nochmals vor
Augen geführt, was in den letzten Jahren in der
Viehweide geschaffen und bewegt wurde.
Durch die Teilnahme am Städtebauförderungsprogramm
„Soziale Stadt“, ein Bund-Länder-
Programm, standen dazu Projektgelder zur Verfügung
die diese Erneuerung ermöglicht und das
Bild der Viehweide verändert haben.
Zum neuen Waldmenschen auf dem Waldspielplatz
gibt es dort nun genügend Möglichkeiten zur
sinnvollen Freizeitbeschäftigung für Jung und Alt,
- sofern Regeln eingehalten werden. Ein großer
Spielplatz kam für die kleineren Kinder zwischen
den Hochhäusern zustande und der Hans-Thoma-
Platz wurde zu einem Platz umgebaut, der eine
angenehme Atmosphäre nicht nur dem
Wochenmarkt bietet.
Durch die im Rahmen der „Sozialen Stadt“ geschaffenen
Quartiersarbeit hatten meine Vorgängerinnen
die Möglichkeit, die Bürger und Bürgerinnen
dazu mitzunehmen, ihre Wünsche abzufragen
und sie zu motivieren, an der gesamten Erneuerung
mitzuwirken. Diese zusammengetragenen Ideen
haben dazu geführt, dass die Viehweide heute ein
Ort ist, in dem man sich zu Hause fühlen kann!
Die Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen ist ein
zentraler Faktor für eine erfolgreiche Gebietsentwicklung
mit Mitteln der Städtebauförderung.
Seite 3
Um eine breite Öffentlichkeit zu erreichen, wurde
der Tag der Städtebauförderung ins Leben gerufen.
Dieser soll die vielfältigen Möglichkeiten der Beteiligung
von Bürgerinnen und Bürger im Kontext
der Städtebauförderung aufzeigen und führt vor
Augen: Beteiligung wirkt, muss nicht aufwendig
sein und ermöglicht es, dass eigene Lebensumfeld
entscheidend mitzuprägen - so im Handbuch Tag
der Städtebauförderung nachzulesen.
Was nun noch bleibt, ist Alles mit Leben zu füllen.
Dazu bedarf es einer Begegnungstätte für alle
Bürger und Bürgerinnen der Viehweide - dem
Stadtteiltreff Viehweide. Die Räumlichkeiten sind
dazu erworben und stehen noch mit einem eingeschränktem
Betrieb auch schon zur Verfügung.
Die entsprechenden Sanierungsmaßnahmen folgen.
Um über diese Ergebnisse und ihre Erfolge der
Viehweide einer breiten Öffentlichkeit zu berichten,
wird die Stadt - gemeinsam mit den beteiligten
Bürger und Bürgerinnen der Viehweide - diesen
Aktionstag zusammen gestalten.
Ziel ist, Bürgerbeteiligung zu stärken, über die
Ergebnisse und Erfolge zu berichten, und die Bürger
und Bürgerinnen zur Mitwirkung zu gewinnen.
Zudem soll das Engagement der Beteiligten, der
Verwaltung und der Kommunalpolitik gewürdigt
werden.
Darüber hinaus wird dieser Tag der Städtebauförderung
die Auftaktveranstaltung zu unserem
Jahresprojekt „Dabei sein - Teil sein“!
Dazu in den kommenden Monaten mehr.
Ihre Beate Faust
Alle Bürger der Viehweide
sind herzlich eingeladen, beim Tag der
Städebauförderung am 5. Mai 2018 mitzuwirken.
Weitere Informationen dazu folgen.

Seite 4
Marktplatz der Beteiligten – „Baum der
Entwicklung“
Anfang Februar fanden sich zum Auftakt des Jahres
2018 die Mitglieder des Arbeitskreises Viehweide.
Zusammen mit der Leiterin der Quartiersarbeit,
Beate Faust, war die Tagesordnung für die Auftaktveranstaltung
am 19.2. im Treffpunkt Viehweide zu
besprechen. Zunächst ging es aber um Ergebnisse
aus der Arbeitsgruppe Verkehr. „Sicher haben Sie
alle mitbekommen, dass die Verwaltung unsere
Anregung aufgenommen hat, mit mobilen „Smilies“
die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung
30km/h in Erinnerung zu rufen und ggf. mit
freundlichem Lächeln zu belohnen.“ sagte Albrecht
Braun.
Mit der Fertigstellung der Kindergartenerweiterung
sind weitere Verkehrsverbesserungen für Sicherheit
und Parksituation in Aussicht gestellt. Gleiches gilt
für ein schlüssiges Radwegekonzept mit der Vorstellung
einer städtischen Studie im laufenden Jahr.
Beharrlichkeit mit Unterstützung der
Quartiersarbeit bleibt angesagt.
Was Bürgerbeteiligung bewegen kann, belegte
dann bereits der erste Tagesordnungspunkt für den
„Bürgerausschuss“ im Treffpunkt der Viehweide
am Hans-Thoma-Platz. Als Ausweis dessen hatte
Fr. Faust eine Anregung von Hildegard Meidlinger
aufgegriffen. Durch externe Beratung soll mit professionellen
Anregungen neue Dynamik im Arbeitskreis
(AK) entstehen. Die Beteiligungsprozesse in
Projektgruppen sollen ausgebaut, erfolgsträchtig
strukturiert und nachhaltig positioniert werden.
Die vielfältigen Potentiale unseres Stadtteils sind
längst noch nicht ausgeschöpft.
Die aktiven Bürger und Bürgerinnen der
Viehweide spenden 220 € für
Nachbarn in Not
Frau Meidlingers Bild vom „Baum
der Entwicklung“ macht dies sehr
schön deutlich – in allen gesellschaftlichen
Bereichen unseres
Quartiers verwurzelt, wächst ein
solider Stamm der Bürgerverantwortung,
verzweigt in breiten
Interessenvertretungen, deckt mit
kräftigen Blättern Bedürfnisse ab und trägt reiche
Früchte für alle Generationen.
Unter www.allianz-fuer-beteiligung.de sind Modelle
für Gestaltungsmöglichkeiten beschrieben.
Ein weiterer Meilenstein ist in TOP 2 zu beleuchten:
Am Hans-Thoma-Platz könnte am 5.5.18 der
„Tag der Städtebauförderung“ in Sindelfingen
ausgerichtet werden. Auf einem „Marktplatz der
Beteiligten“ bestünde u.a. die Möglichkeit aus dem
Quartier Viehweide entwickelte Projektgruppen zu
präsentieren. Wir werden dranbleiben und bitten
schon heute um aktive Unterstützung.
Interessierte finden Näheres unter den o.g. Stichworten
im Internet – was zum nächsten Punkt führt.
In TOP 3 sollen die Herren Dr. Salzberger und
Wötzel aus dem Viehweideweg über Ihr Anliegen/
Projekt für eine zukunftsfähige Viehweide berichten:
Breitbandausbau.
Informationen über Zustand, Angebote und Herausforderungen
des Internets sollen thematisiert
werden. Eines davon könnte auch eine „Nachbarschaftsplattform“
im Netz sein.
Näheres werden wir in der nächsten Ausgabe berichten!
Für den Ausschuss: Albrecht Braun,
Max-Liebermann-Weg 14
ansehlichen Betrag an Frau Christine Jourdan, die
ihn stellvertretend für Nachbarn in Not e.V.
entgegen nahm.
Bei der Vorbereitung der ersten öffentlichen Weihnachtsfeier
für die Bürger und Bürgerinnen der
Viehweide kam den ehrenamtlichen Helfern die
Idee, für in Not geratene Familien und bedürftigen
Einzelpersonen bei der Feier zu sammeln.
Ein Betrag von 150 € kam dabei zusammen,
Dieser wurde von den Beteiligten auf
220 € aufgerundet.
Stolz überreichten Herr und Frau Meidlinger diesen

Seite 5
Die Tagespflege im Markuszentrum
Ein Ort an dem sich viele Menschen treffen, um zusammen
zu sein, sich zu unterhalten , miteinander
zu spielen, Freundschaften zu schließen, sich wohl
zu fühlen.
In die Tagespflege kommen Menschen, die nicht
mehr alleine zu Hause bleiben können oder möchten,
sich einsam fühlen, die einfach mehr Hilfe
brauchen, und Ihren Tagesablauf selbst nicht mehr
strukturieren können.
Bei uns bekommen Sie wieder eine Aufgabe, einen
Rahmen, in dem Sie sich bewegen können, indem
Sie sich zurecht finden. Das gibt Sicherheit und
Struktur.
Wenn`s mal wieder länger dauert – schnelles
Internet auch in der Viehweide?
Deutschland, nicht nur im Fußball gerne Weltmeister,
hat ein Problem. Obwohl
die Wirtschaft boomt und der Staatshaushalt
selten so voll war wie jetzt,
geht es mit der Digitalisierung nicht
voran. So bescheinigte Ende 2017 eine OECD-Studie,
dass Deutschland in Sachen Digitales maximal
Mittelfeld ist; noch hinter den Niederlanden, Südkorea
oder den USA. Das Fazit in den Medien ist
klar: „Die digitale Infrastruktur muss ausgebaut,
Breitband zum Standard werden. Und die Aus- und
Weiterbildung sollte verbessert werden.“ (Handelsblatt
11.10.2017).
Ein Fazit, dass so mancher Bürger der Viehweide
schon viel vorher gezogen hat. Da brauchte es
auch keine internationale Studie, ein Blick auf die
Down- und Upload-Raten an der eigenen Dose
reicht aus. In Sachen Breitbandausbau ist hier nicht
viel passiert. Förmlich ‚vor der Haustür‘ wurde
damit aufgehört. Was zu einer Unterversorgung des
Stadtviertels führt, die mittlerweile auch von der
Stadt Sindelfingen erkannt wurde. In Zahlen bedeutet
dies, dass in Sindelfingen fast überall 50 MB/s
DSL an den Haushalten vorliegen, im Viehweideweg
jedoch nur 6 MB/s, wovon teilweise aber nicht
mal 2 MB/s an den Geräten ankommen.
Dass die Bewohner der Viehweide immer noch mit
der Grundversorgung auskommen müssen,
Wir sehen unsere Aufgabe vor
allem in der Stabilisierung der
kognitiven Fähigkeiten und einer
sinnvollen Betreuung unserer
Gäste.
Die schöne Lage unserer Einrichtung, integriert im
Gemeindezentrum, verspricht nicht nur sondern
garantiert einen angenehmen Aufenthalt.
Gerne können Sie jederzeit unsere Einrichtung
besichtigen, oder einen kostenlosen Schnuppertag
vereinbaren, um zu sehen und zu spüren, ob das
eine Lösung für Sie sein könnte.
Für Informationen rund um das Thema Tagespflege
/Kosten usw., stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur
Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Marita Mack
überrascht. Ist bereits 2016 der Ausbau des Internets
im Kreis Böblingen zu einem der acht wichtigsten
Ziele der kommenden Jahre gezählt wurden
(Stuttgarter Zeitung 12.09.2016). Dass im selben
Artikel die Stadt Sindelfingen „als vorbildlich“ in
Sachen Ausbau gilt, scheint Hohn für alle, die mehr
Zeit für das Laden eines Filmes als das Sehen benötigen.
Die Lösung? Scheint nicht so einfach. Anstatt
generell den Viehweideweg auf das Niveau von
Sindelfingen zu bringen, werden nun Umfragen
bezüglich der Notwendigkeit erhoben, um einen
Ausbau Schritt für Schritt zu prüfen. Gleichzeitig
sollen auch die Anwohner an den Kosten beteiligt
werden. Kosten, die wohl nicht entstanden wären,
würde man den Viehweideweg nicht wie eine losgelöste
Zweigstelle behandeln, sondern als einen
vollständig integrierten Teil der Stadt Sindelfingen,
was den Ausbau des Breitbands mit einschließt. Die
Abstimmung für ein schnelleres Internet ist damit
keine Frage des Bedarfs, sondern eine des Prinzips!
Denn das hat dieser attraktive Stadtteil mit seiner
besonderen Lage und seinen tollen Bewohnern
mindestens verdient.
So bleibt die Hoffnung, dass auch hier eines Tages
50 MB/s durch die Leitungen laufen werden, damit
nicht nur Deutschland, sondern auch der Viehweideweg
in Sachen Digitalisierung Weltmeister wird.
Dr. Christian Salzborn
Viehweideweg

Seite 6
Guten Tag,
liebe Leser der Stadtteilzeitung Viehweide,
als Bürger des Stadtteils Viehweide darf ich mich
Ihnen heute vorstellen.
Seit 1996 wohne ich mit meiner Familie im Stadtteil
und will dazu beitragen, diesen Stadtteil
lebendiger zu gestalten. Mein Name ist Norbert
Gürtler. Ich bin Gründer und
Geschäftsführer der seit 35 Jahren
bestehenden „Stress Reduction
School“, die bundesweit
Ausbildungs-Seminare im Bereich
der Erwachsenen Bildung anbietet.
Meine Ausbildung absolvierte ich
im Institut für Ärztliche Hypnose
und Autogenes Training Anfang der 80er Jahre in
Neuss. Zusätzlich ließ ich mich berufsbegleitend
über einen Zeitraum von 3 Jahren zum Supervisor
ausbilden. Es folgten ständige Weiterqualifikationen
wie z.B. Ausbildungen für Raucherentwöhnung
am Institut für Therapieforschung in München und
der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Zu Beginn meiner Tätigkeit war ich im Kreis
Böblingen mit meinen Seminaren unterwegs und
habe hier vor allem in der VHS und über einem
Werkvertrag der AOK Kurse und Projekte geleitet
- vom Entspannungskurs bis hin zu Projekten wie
dem „Baden und Entspannen“ der AOK und der
Mineraltherme Böblingen.
In dieser Zeit entwickelte ich zusammen mit der
AOK Sindelfingen die Kinderkurse „Autogenes
Training für Kinder“ und zeitgleich die „Eltern
Kind Kurse“ für Entspannungstechniken.
Von Sindelfingen ausgehend wurden ab dem Jahr
1986 bundesweit die „Eltern Kind Kurse“ angeboten.
Meine heutige Tätigkeit liegt im Bereich der Organisation
und der Modifizierung von Seminaren,
die ich ab diesem Jahr auch in einer Kooperationsgemeinschaft
mit einem Tagungshaus in NRW
durchführe.
Nun möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung
aber auch wieder in meinem persönlichen Umfeld
und insbesondere im Stadtteil Viehweide anbieten.
Nebenbei bin ich als Erziehungs-Beistand beim
Jugendamt im Kreis Böblingen und seit 2010 als
ehrenamtlicher Bewährungshelfer bei der Bewährungs-
und Gerichtshilfe Baden Württemberg tätig.
Ob als 17jähriger als Betreuer
bei der Stadtranderholung, den
Jugend Fußballtrainer bis hin
zum Kirchengemeinderat, war
ich immer ehrenamtlich engagiert.
Aktuell liegt der Fokus meiner
Arbeit bei dem von mir 2017
entwickelten Gewichtsreduktionprogrammes „Easier
to Life“, welches neben dem Reduzieren von
Körpergewicht, enorme gesundheitliche Aspekte
beinhaltet, die Ihre Lebensqualität steigern kann.
Des Weiteren führe ich natürlich auch immer gerne
persönlich Seminare im Bereich der Entspannungstechniken
über Stress Management bis hin zum
Resilienz Training durch. Fortsetzung folgt.
N. Gürtler

Seite 7
März
21.03. 12.15 h Markusschmaus im Markuszentrum
25.03. 10.30 h Ökumenischer Mitmachgottesdienst
für Kinder von 0-7 Jahren
April
10.04. 14.30 h Nachmittag der Begegnung im
Markuszentrum:
„Fit im Straßenverkehr“
Herr Joachim Seidel von der
Löwenapotheke
22.04. 10.30 h Ökumenischer Mitmachgottesdienst
für Kinder von 0-7 Jahren
Mai
06.05. 10.30 h Ökumenischer Mitmachgottesdienst
für Kinder von 0-7 Jahren im
Markuszentrum
08.05. 9.00 h Abfahrt am Markuszentrum: Ausflug
nach Backnang – Stadtführung.
„Knotenpunkt“ – Werkstatt für
Textilien (Nachmittag der Begegnung)
Juni
12.06. 14.30 h Nachmittag der Begegnung:
„Tanzen hält Körper und Kopf fit“
Tanzgruppe Dana Kleedehn
24.06. 10.30 h Ökumenischer Mitmachgottesdienst
für Kinder von 0-7 Jahren im
Markuszentrum
Juli
10.07. 14.30 h Nachmittag der Begegnung im
Markuszentrum: Sommerfest mit
Grillen und musikalischer
Umrahmung
21.07. Stadtteilfest Hans-Thoma-Platz
22.07. 10.30 h Ökumenischer Mitmachgottesdienst
für Kinder von 0-7 Jahren
Evangelische Gesamtkirchengemeinde Sindelfingen
Frohes Alter Sindelfingen – Gemeinschaft für aktive Menschen e. V.
Wir laden Sie ein zu schönen Tagen der Entspannung und Erholung im Eichholzer Täle bei der
Stadtranderholung für Menschen ab 60 Jahren plus.
Die Devise heißt:
Urlaub ohne Koffer packen
vom 18 Juni bis 29. Juni 2018
Genießen Sie das gemeinsame Essen und Trinken in
geselliger Runde. Für kulinarische Hochgenüsse sorgt
Frau Stefani mit ihrem Team.
Zu einem gelungenen Urlaub gehören nach einem guten
Essen ein Mittagsschlaf, kleine geführte Wanderungen,
spazieren gehen, singen, spielen, neue Kontakte knüpfen,
mit Bekannten zusammen sein und vieles mehr.
Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm in fröhlicher Gemeinschaft.
Sie steigen wohnortnah in den Niederflurbus (gehbehindertengerecht), werden abends wieder zurückgebracht
und schlafen zuhause im eigenen Bett.
Der Preis für 2 Wochen (inkl. 4 Mahlzeiten pro Tag, Programm und Busfahrt) beträgt € 200
Anmeldung und Auskunft bei Frau Bräcker, Geschäftsstelle Frohes Alter, Tel. 94-239 (Mo, Mi. 9.00 – 12.00 Uhr,
Do 14.00 – 18.00 Uhr) oder per E-Mail: info@frohesalter.de.
Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen und werben Sie in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis dafür.
Das Team freut sich auf die gemeinsamen Tage mit Ihnen. Irma Oechsle mit Team, Evangelische Gesamtkirchengemeinde
Dina Bräcker, Geschäftsstelle Frohes Alter

Seite 8
... unsere Viehweide h

at sich weiterentwickelt
Seite 9

Seite 10
YOGA -
jetzt auch in der Viehweide
Liebe Mitbewohner der Viehweide,
seit Samstag 03.Februar können wir
unsere bestehenden Gesundheitskurse
durch einen Yoga-Kurs ergänzen.
Wir sind sehr stolz darauf, dass wir
Herrn Wötzel, auch Bürger der Viehweide, für den Ausbau
unseres
Gesundheitsangebotes gewinnen konnten. Herr Wötzel
arbeitet als Ayurveda Gesundheitsberater. Neben der
ayurvedischen Gesundheits- und Ernährungsberatung
bietet er auch Hypnosen sowie YOGA und
Gesundheitskurse an. Die Yoga Kurse finden im
Stadtteiltreff statt und werden von einer erfahrenen
Yoga-Lehrerin durchgeführt.
Am 27.01.18 haben wir unseren ersten gemeinsamen
Schnuppertag im Stadtteiltreff Viehweide am
Hans-Thoma-Platz organisiert. Angeboten wurde hier
eine YOGA Stunde, ein Rücken- und Faszien-Training
sowie zum Abschluss eine wunderbare und entspannende
Klangschalen-Meditation. Fast alle Teilnehmer
waren bis zum Ende dabei und konnten den gelungenen
Nachmittag bei einer Tasse ayurvedischem Tee ausklingen
lassen.
Im Anschluss an den
Schnuppertag stand Herr
Wötzel dann noch zu einem
kurzen Interview zur
Verfügung das wir hier gerne
mit Ihnen teilen möchten.
Beate Faust: Herr Wötzel, was versteht man eigentlich
unter Ayurveda – viele Menschen hören den Begriff zum
ersten Mal ?
Herr Wötzel: Das Wort Ayurveda setzt sich eigentlich
aus zwei Worten zusammen: AYUS – das Leben und
VEDA - das Wissen. Ayurveda ist also die Wissenschaft,
die das Leben in seiner Gesamtheit betrachtet
und den Menschen lehrt, wie er ein langes und gesundes
Leben führen kann. Ayurveda ist eine indische Heilkunst,
die sich auf die für die menschliche Gesundheit
und Krankheit wichtigen physischen, mentalen,
emotionalen und spirituellen Aspekte konzentriert. Es
handelt sich somit um ein ganzheitliches Konzept, das
auf drei Grundpfeilern basiert: der präventiven
Gesundheitsvorsorge, einer Lebensphilosophie und dem
medizinischen System mit seiner ganzheitlichen
Sichtweise und umfangreichen Heilmethoden.
Ein wesentliches Ziel von Ayurveda ist die Prävention
und damit verbunden das Bestreben Erkrankungen zu
vermeiden. Hierbei versucht man, die Auslöser der
Erkrankungen zu erkennen und den Ausbruch der
Krankheit durch gezielte Maßnahmen/Therapien zu
verhindern. Dies geschieht vor allem dadurch, dass man
für den jeweiligen Patienten die passende Ernährung
und die passende Lebensweise findet und ihn dazu
ermutigt ungesunde Gewohnheiten aufzugeben.
Die ayurvedische Medizin kennt zudem viele
Anwendungen, Kuren (zur Reinigung, Entgiftung,
Verjüngung, etc.) und verfügt über eine große Anzahl
von Heilkräutern. In Indien gibt es auch heute noch
zahlreiche Ayurveda-Krankenhäuser. Das Studium zum
Ayurveda-Arzt ist dort sehr angesehen und etwa
vergleichbar mit einem Studium der klassischen
Schulmedizin.
Beate Faust: Das hört sich doch alles sehr spannend an.
Warum erfährt man denn hier so wenig über Ayurveda ?
Herr Wötzel: Ayurveda ist auf dem Vormarsch – auch
bei uns. Immer mehr Therapeuten und Ärzte bedienen
sich der ayurvedischen Heilkunst als Ergänzung zur
klassischen Schulmedizin. Aber Ihre Frage ist auch
berechtigt. In den westlichen Kulturen setzt man den
Begriff Ayurveda leider zu oft nur zu Wellness-Zwecken
ein – ganz bekannt ist hier die ayurvedische Öl-Massage
(Abhyanga).
Das Traurige hierbei ist, dass diese Wellness-Angebote
bis auf den Namen oft sehr wenig mit Ayurveda zu tun
haben. Die Abhyanga Massage wird in der
ayurvedischen Medizin/Therapie mit therapeutischen
Ölen und ganz besonderen Massagetechniken
durchgeführt. Dies setzt neben einer guten
Ausbildung des Masseurs auch zwingend eine Konstitutionsbestimmung
des Patienten vor der Massage durch
einen erfahrenen Ayurveda-Therapeuten voraus. Und
das ist leider bei vielen Massage Angeboten nicht der
Fall. Aber es gibt auch immer mehr gute Ayurveda
Ausbildungsinstitute in Europa, sodass ich die Zukunft
von Ayurveda auch bei uns positiv sehe.
Beate Faust: Und was hat Ayurveda jetzt mit YOGA zu
tun ?
Herr Wötzel: Ayurveda, Yoga und Meditation sind
„Geschwister“ im Sinne der vedischen Wissenschaften,
die seit vielen tausend Jahren zur Heilung des Körpers
sowie zur Stärkung von Achtsamkeit und Bewusstheit
genutzt werden. Man kann grundsätzlich sagen,
dass Ayurveda sich mehr um die physische Dimension
kümmert, während Yoga den Körper und Geist beeinflusst
und Meditation das Bewusstsein klärt. In der
Praxis ergänzen sie sich optimal. Beim Yoga steht die
Eigenaktivität des Menschen im Vordergrund, die durch
Körperübungen (Asanas), Atemübungen (Pranajama)
und Meditation gestärkt werden soll.
Beate Faust: Das würde ja bedeuten, dass jeder Yoga
machen sollte ?

Seite 11
Beim Schnuppertag hatten wir eine tolle Energie im
Raum und es war einfach sehr schön die Viehweide Mitbewohner/innen
dabei zu haben. Das konkrete Angebot
hängt natürlich aber auch von der Nachfrage und den
Interessen ab. Wir haben ja schon ein paar Ideen beim
Schnuppertag diskutiert: Rückentraining, Yoga Kurse für
Kinder und/oder ältere Menschen, einen ayurvedischen
Kochabend, Smoothie Abend, Klangschalen Meditation,
„offene Sprechstunde“ für unsere Mitbewohner etc..
Herr Wötzel: Wenn Sie mich so fragen, dann muss ich
wohl mit „Ja“ antworten. Yoga sollte man in seine tägliche
Routine fest einplanen. Dennoch gibt es ein paar Dinge
zu beachten. Yoga ist nicht gleich Yoga. So ist nach
der ayurvedischen Lehre wichtig, dass man das „richtige“
Yoga macht. So sind viele Menschen in der heutigen Zeit
sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld einer
hohen Stressbelastung ausgesetzt. Diese Menschen
müssen ein anderes YOGA machen, als Menschen, die
eher ein gemütliches, ruhiges Leben führen. Das gilt
übrigens auch für den Sport. Viele glauben, man müsse
sich nach einem gestressten Tag im Fitness-Studio so
richtig auspowern oder eine Stunde zum Jogging gehen,
um danach abschalten zu können – in vielen Fällen
bewirkt man damit aber genau das Gegenteil.
Beate Faust: Und was raten Sie Ihren Kunden ?
Herr Wötzel: Diese Frage lässt sich nicht generell
beantworten, da jeder Mensch anders ist und andere
Probleme und Krankheiten hat. Im Ayurveda steht der
einzelne Mensch im Mittelpunkt und für ihn wird die
richtige Ernährung und Behandlung zusammengestellt.
Es gibt hier nicht „die Therapie oder die Ernährung für
Jeden“. Was für den einen Menschen „richtig“ ist kann
für den anderen Menschen „falsch“ sein. Aus diesem
Grund sind in der ayurvedischen Medizin/Therapie eine
ausführliche Anamnese und Diagnostik auch unabdingbar.
Aber Menschen, die glücklich und gesund sind machen
sicherlich im Leben schon viele Dinge richtig. Ziel von
Ayurveda ist es ja gerade ein langes, gesundes und
glückliches Leben zu führen. Leider sind aber viele
Menschen gestresst, unglücklich und krank. Hier rate ich
dann jedem einmal über seine Ernährung und
Lebensweise nachzudenken und ggf. professionelle Hilfe
in Anspruch zu nehmen.
Wichtig ist hier die Wünsche und Interessen unserer
Mitbewohner zu kennen. Ich bin daher für alle Anregungen
und Ideen offen und dankbar. Ich lade alle Viehweidebewohner
auch ein, sich für meinen Newsletter zu
registrieren (email: beratung@ayurvedix.de) . Damit
wären wir besser vernetzt und der Informationsaustausch
einfacher. Hier informiere ich immer zeitnah über alle anstehenden
Kurse oder neue Veranstaltungen.
Ansonsten kann man sich über mein Angebot / aktuelle
Aktionen und Kurse auch gerne über meine Webseite
(www.ayurveda-heilung.com) informieren.
Beate Faust: Dann bedanke ich mich im Namen unserer
Leser für das nette Interview und freue mich sehr , dass
wir Sie als Bewohner der Viehweide gewinnen konnten
das Gesundheitsangebot für unsere Mitbürger auszubauen.
P.S. Für die YOGA Kurse können sich die Bewohner der
Viehweide auch im Quartierbüro anmelden. Den 10-Wochen-Kurs
erhalten Sie zu besonders günstigen Konditionen.
Und die anstehenden Kurse / Veranstaltungen hängen
wir - wie immer - auch in unseren Schaukästen aus.
Beate Faust: Und abschließend noch die Frage: Haben
Sie vor Ihr Angebot hier in der Viehweide noch weiter
auszubauen ?
Herr Wötzel: Motivation und Ideen sind definitiv
vorhanden. Und Dank der guten Unterstützung durch das
Quartiersbüro und Ihnen persönlich, glaube ich, dass wir
das Gesundheitsangebot erweitern können.

Seite 12
Unsere Veranstaltungen in den kommenden Monaten
Freut Euch mit uns!
Ja, ab 09. Mai beginnt unser
gemütlicher Kaffee-Nachmittag auf der Weide.
Mit Erzählen genießen und es uns gut gehen lassen.
Beginn: 09. Mai von 15 Uhr -17 Uhr vor dem
Hochhaus Nr. 28
Eine schön gedeckte Kaffeetafel wartet auf
uns und wir freuen uns auf einen
gemütlichen Nachmittag mit Euch allen.
Eure Hilde Winkler und das Cafe auf
der grünen Weide -Team
Folgende Themen werden besprochen:
-Patientenverfügung: Behandlungswünsche für
Angelegenheiten der Gesundheit und der Pflege
- Vorsorgevollmacht: Für alle Bank-, Vermögens-,
Steuer-, Immobilien-, Rechts- und Versorgungangelegenheiten
-Betreuungsverfügung: Regelung für eine gesetzliche
Betreuung, wenn keine Vertrauensperson
und keine Vorsorgevollmacht vorhanden sind. Referent
ist: Manfred Koebler, Vorsitzender Kreisseniorenrat
Landkreis Böblingen.
Ihre Fragen werden gerne beantwortet.
Der Eintritt ist frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Hinweis: Der Kreisseniorenrat erhält zunehmend
Anrufe von besorgten Bürgerinnen und
Bürgern mit der Frage ob ihre Patientenverfügung
nicht mehr wirksam ist auf Grund eines
ergangenen Urteils des Bundesgerichtshofs.
Dieses BGH Urteil fordert, dass Krankheitssituationen
und ärztliche Maßnahmen in einer Patientenverfügung
klar beschrieben werden. Erst dann sind
diese Festlegungen bindend. Die Patientenverfügung
des KSR erfüllt diese Forderungen.
In den letzten Jahren wurde die Böblinger Patientenverfügung
stets an neue gesetzliche Regelungen
und medizinische Erkenntnisse angepasst. Daher
wird empfohlen, die Patientenverfügungen, die
älter sind als 3 Jahre, gegen neue auszutauschen.
Formulare werden bei der Veranstaltung verteilt.

Seite 13
Bald wird der Winter vorbei sein,
und das Frühjahr will beginnen!
Zeit für das große Reinemachen
in unserer Stadt.
Deshalb wird es auch für unsere
Viehweide Zeit, gereinigt und gesäubert
zu werden.
Über eine rege Teilnahme bei
unserer Putzete in der Viehweide
freut sich daher die
Projektgruppe „Grünpaten und
Putzete“.
Vorbereitungstreffen am 15. Juni 2018
um 15:30 Uhr im Treff Viehweide

Seite 14
März
18. März Brunch-Treff 10 Uhr
19. März 7. Ausgabe Stadtteilzeitung
22. März Frauenfrühstück im Treff 09:30 Uhr
Neumietertreffen 18.30 Uhr
April
12. April Frauenfrühstück im Treff 09:30 Uhr
13. April Tanzabend für Frauen 19 Uhr
14. April 1.Putzete 2018
15. April Kinoveranstaltung 15 Uhr
16. April Kochen im Treff 10 Uhr
25. April Informationsveranstaltung
Vorsorgende Verfügung 18.00 Uhr
26. April Frauenfrühstück im Treff 09:30 Uhr
Mai
Termine der Quartiersarbeit
05. Mai Tag der Städtebauförderung
06. Mai Kinoveranstaltung 15 Uhr
09. Mai Start Cafe a.d.g. Weide 15 Uhr
14. Mai Kochen im Treff 10 Uhr
AK Viehweide 18:30 Uhr
17. Mai Frauenfrühstück im Treff 09:30 Uhr
23. Mai Cafe auf der grünen Weide 15 Uhr
Hey liebe Jungs und Mädels,
liebe Eltern,
liebe Anwohnerinnen und Anwohner,
ich heiße Deborah Hercher und arbeite seit Anfang
Januar in der Mobilen Jugendarbeit
der Stadt Sindelfingen.
Um die Bewohner und Bewohnerinnen
der Viehweide
zwischen 12 und 20 Jahren
kennenzulernen und mich und
meine Arbeit bekannt zu machen,
bin ich beim Streetwork
viel draußen unterwegs.
Ich helfe bei Problemen in der Schule, bei der Ausbildung
oder im Beruf, bei Schwierigkeiten mit
Freunden, in der Familie oder mit der Polizei. Ich
versuche bei der Freizeitgestaltung zu unterstützen
und bei Konflikten mit AnwohnerInnen zu vermitteln.
Außerdem setzte ich mich für die Schaffung
und Erhaltung von geeigneten Spiel- und Bolzplätzen
ein. Meine Arbeit beruht auf Freiwilligkeit und
ist kostenlos, mir anvertraute Geheimnisse behalte
Juni
06. Juni Cafe auf der grünen Weide 15 Uhr
09. Juni Flohmarkt
10. Juni Kinoveranstaltung 15 Uhr
11. Juni Kochen im Treff 10 Uhr
14. Juni Frauenfrühstück im Treff 09:30 Uhr
17. Juni Brunch-Treff
19. Juni Informationsveranstaltung
Flugfeld Klinikum 19 Uhr
20. Juni Cafe auf der grünen Weide 15 Uhr
28. Juni Frauenfrühstück im Treff 09:30 Uhr
29. Juni Fußballturnier 17 Uhr
Juli
04. Juli Cafe auf der grünen Weide 15 Uhr
05. Juli Frauenfrühstück im Treff 09:30 Uhr
08. Juli Kinoveranstaltung 15 Uhr
18. Juli 8. Ausgabe Stadtteilzeitung
18. Juli Cafe auf der grünen Weide 15 Uhr
19. Juli Frauenfrühstück im Treff 09:30 Uhr
21. Juli Stadtteilfest Viehweide
27. Juli Zelten zwischen den Hochhäusern
ich für mich. Neben der Arbeit auf der ‚Straße‘,
habe ich auch ein Büro in der Küblerstr. 4, direkt
hinter dem Sterncenter. Dort können Gespräche geführt,
Bewerbungen geschrieben oder einfach mal
ein Tee getrunken werden.
Liebe Jungs und Mädels,
ruft mich doch einfach mal an oder kommt mich zu
den Sprechzeiten (dienstags und donnerstags 15 –
18 Uhr) in meinem Büro besuchen. Ich freue mich
Euch kennenzulernen.
Eure Deborah
Mobile Jugendarbeit Mitte/Süd
(Gebiete Stadtmitte, Goldberg, Königsknoll und Viehweide)
Deborah Hercher
Küblerstr. 4
71063 Sindelfingen
Mobil: 0172/9115359
Telefon: 07031 811409
Mail: mobile-jugendarbeit-mitte-sifi@t-online.de
Sprechzeiten: Dienstags und Donnerstags 15 -18 Uhr
und nach Vereinbarung

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Für unser Projekt
„Webbasierte Plattform Viehweide“
suchen wir personelle Unterstützung.
Aufwandsentschädigung möglich. Interesse?
Ihre Projektgruppe Nachbarschaftsnetzwerk
Infos: Quartiersbüro
Telefon: 07031 73 44 820
E-Mail: b.faust@sjr-sifi.de
Ökumenischer Mitmachgottesdienst
Einmal im Monat findet im Markuszentrum für
Kinder von 0 – 7 Jahren und deren Familien ein
ökumenischer Mitmachgottesdienst statt. Ein Team
von Ehrenamtlichen (Eltern) organisiert und gestaltet
diesen Gottesdienst zusammen mit der Mesnerin in
behaglicher Atmosphäre zu einer familienfreundlichen
Zeit am Sonntag um 10:30 Uhr.
Anhand eines biblischen Themas und in Anlehnung
an Liturgie und Jahreszeit wird z.B. ein Psalm vorgetragen
und dessen Inhalt als Geschichte auf einfühlsame
Weise erzählt. Parallel zur Erzählung wird
die Geschichte bildhaft dargestellt z. B. in Form von
gespielten Szenen in einem selbst gebauten Bühnenbild.
So werden die Inhalte für die Kinder unmittelbar
erfahrbar gemacht, indem alle ihre Sinne angesprochen
werden. Es können auch Mitmachspiele,
Bastelarbeiten, Gegenstände und Bilder Verwendung
finden, die den Inhalt für die Kleinen altersgerecht
veranschaulichen. Nach dem Mitmachgottesdienst
gibt es immer noch ein zwangloses Beisammensein
bei Kaffee, Tee und Gebäck.
Die Termine für die nächsten Mitmachgottesdienste
sind:
25. März 22. April 06. Mai
24. Juni 22. Juli
Kindermund
„Papa, wir müssen dringen Einkaufen. Haben fast
nur noch Licht im Kühlschrank“
„Leg dich bitte endlich ins Bett sonst gibt‘s ein
Donnerwetter“ ... „Gar nicht wahr, du kannst gar
nicht über das Wetter bestimmen!“
Beim Kinderarzt. Die Ärztin: „So kleiner Mann,
zieh Dich schon mal aus.“
Mike lehnt sich lässig zurück: „Nein, Du zuerst.“
Papa klopft mir zum Spaß auf den Popo und sagt
zum Junior: „Die Mama hat einen dicken Hintern“
Der Junior erwidert: „Die Mama ist nicht dick, die
ist hübsch gepolstert und wohl gerundet!“

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