Tötungen in Unirea, Braila

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Die Gebührenerhöhung: Doppelt und Dreifache Kosten Nach den ganzen Vorkommnissen der letzten Monate und nach unseren Erfahrungen seit November 2017 müssen wir annehmen, dass der Stadt Braila weder daran gelegen ist, die Straßenhundepopulation zu mindern, noch in irgend einer Weise den Tieren im Shelter zu helfen. Berücksichtigt man die letzten offiziellen Beschlüsse muss man wohl davon ausgehen, dass man sich der Situation bewusst ist, dass Tierschützer - sowohl rumänische als auch deutsche - lieber ihr letztes Hemd geben, um zu verhindern, dass die Hunde in Unirea getötet werden. In diese Sichtweise passen zumindest die Mitte Februar gefassten Beschlüsse der Stadt Braila, wonach die Gebühren übermäßig erhöht wurden. So wurden die Haltungskosten bei der Distanz- Adoption um mehr als 200% erhöht. Damit kostet die Unterbringung für einen distanzadoptierten Hund nun beinahe 50 Euro monatlich. Bei den reservierten Hunden wird es sogar noch teurer. Werden diese nach Kastration nicht abgeholt berechnet das Shelter ab sofort den fast dreifachen Satz gegenüber dem ursprünglichen Preis. Angsetzt sind ca. 4.30 Euro pro Tag / Hund. Dies würde einem Monatspreis von ca. 130 Euro entsprechen. Ankündigung zur Gebührenerhöhung ab 1.3.2018 - Mitte Februar 2018 von der Stadt Braila beschlossen. Die Unterbringung der reservierten Hunde im Shelter kostet nun beinahe das Dreifache! www.homeless-paws-endeavour.de
Die Argumentation : Beschwerden über Beißattacken Man könnte tatsächlich denken, dass das Durchgreifen und die Umsetzung der Gesetze Sinn machen und das eigentlich eine gute Sache ist, insbesondere um die Bevölkerung in die richtige Bahn zu lenken. Auch sollte es verständlich sein, dass sich die Bürger der Stadt Braila darüber beschweren, wenn es gehäuft zu Beißattacken durch aggressive Hunde kommt. Tatsächlich ist es jedoch so, dass der größte Teil der Hunde freundlich ist und Beißereien häufig auch dadurch zustande kommen, dass die Hunde absichtlich bedrängt und zur Verteidigung gezwungen werden. Alle Puzzleteile zusammen genommen geht es jedoch offensichtlich nicht darum das Streunerproblem zu lösen, sondern es eher aufrecht zu erhalten. So können wir beispielsweise nicht nachvollziehen, dass Hilfsmaßnahmen immer wieder blockiert werden und alles letztendlich auf die Endlösung - die Tötung - hinausläuft. So wurden wir z.B. aufgefordert, die per Adoptionsvertrag reservierten Hunde umgehend abzuholen, jedoch aus fadenscheinigen Gründen teilweise nicht herausgegeben. Obwohl für die Unterhaltskosten der reservierten Hunde „Pensionsgeld“ bezahlt werden muss, wurden Hunde herausgegeben, die innerhalb von nur 1 Monat bis auf die Knochen abmagerten. Für die fernadoptierten Hunde wird für den kompletten Monat abgerechnet – unabhängig davon, ob der Vertrag zu Beginn oder am Ende eines Monats zustande kam. Wenn außerdem nicht in nötigen Maß kastriert werden darf, gibt es auch keine Populationsminderung, sondern eher einen Anstieg. Damit werden sich auch die Beschwerden noch weiter anhäufen, die dem Bürgermeister Argumente für das Einfangen der Hunde liefern. Fast täglich werden Hunde gefangen und ins öffentliche Shelter gebracht. Auch Welpen. Sofern diese nicht an Staupe oder Parvo erkranken und sterben, werden auch diese getötet. Es wird kein Unterschied gemacht zwiscngen jung und alt, zwischen gesund oder krank, freundlich, ängstlich oder aggressiv. www.homeless-paws-endeavour.de
Seite 1 und 2: Homeless Paws Endeavoure.V. Weil wi
Seite 3 und 4: Die Zusammenarbeit: ANI, DIANA & Ho
Seite 5 und 6: Die TIeFschLÄge: Tötungen und Ent
Seite 7: Die Schikanen: Immer wieder neue Be
Seite 11 und 12: Die Arbeit an einer Lösung: ARCA l

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