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Zu Hause pflegen – aufstehen und bewegen - Stiftung Rüttihubelbad

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<strong>Rüttihubelbad</strong> Mitteilungen · Nr. 92<br />

Talon<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />

Seit dem ersten September dieses Jahres leite ich<br />

das Alterswohn- <strong>und</strong> Pflegeheim der <strong>Stiftung</strong> Rütti-<br />

hubelbad <strong>–</strong> eine erfreuliche <strong>und</strong> spannende Aufgabe.<br />

Bis dahin führte ich ein Alters- <strong>und</strong> Pflegeheim im<br />

Kanton Basel-Stadt.<br />

Ich erlebe im <strong>Rüttihubelbad</strong> einen ausgeprägten<br />

Willen zur Gemeinschaft, welcher sicherlich auch durch die<br />

anthroposophische Gr<strong>und</strong>haltung geprägt <strong>und</strong> gefördert<br />

wird. Die Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner sind in vielfältiger<br />

Weise aktiv. Sie beteiligen sich selber an den heiminternen<br />

Kulturanlässen oder geniessen einfach das Kulturprogramm<br />

der <strong>Stiftung</strong>. Sie sind mit dem Küchenchef im Gespräch <strong>und</strong><br />

interessieren sich für den Schmuck <strong>und</strong> die Blumendekorationen<br />

im <strong>Hause</strong>. Sie sind, verglichen mit den Baslern, jünger<br />

an Jahren <strong>und</strong> leben entsprechend auch länger im <strong>Rüttihubelbad</strong>.<br />

Interessenten für einen künftigen Aufenthalt im<br />

Alterswohn- <strong>und</strong> Pflegeheim erklärten mir, dass sie den Eintritt<br />

so früh wie möglich planen, um noch möglichst viele Jahre in<br />

dieser Gemeinschaft leben, in ihr zu wirken <strong>und</strong> das vielseitige<br />

Angebot nutzen zu können.<br />

<strong>Zu</strong>r Einzigartigkeit des Heims gehört auch, dass es sich inmitten<br />

einer lebendigen Gemeinschaft mit der sozialtherapeutischen<br />

Gemeinschaft, dem Hotel- <strong>und</strong> Restaurationsbetrieb mit<br />

seinen grossen <strong>und</strong> vielen kleinen Gästen sowie den vielen<br />

Besuchern des Sensoriums <strong>und</strong> der Kulturanlässe befindet.<br />

Die herrliche Umgebung, die Weitsicht <strong>und</strong> Ruhe bilden den<br />

attraktiven Rahmen.<br />

Im Frühjahr habe ich mich entschlossen, die Stelle im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

anzunehmen. Die Führung des Heims orientiert sich<br />

an den Bedürfnissen der Bewohnerinnen <strong>und</strong> Bewohner <strong>und</strong> ist<br />

geprägt durch die Gemeinschaft. Eine Aufgabe, die ich gerne<br />

wahrnehme. Sie ist vielseitig, anspruchsvoll <strong>und</strong> lebendig.<br />

Helena Adams<br />

Leiterin Alterswohn- <strong>und</strong> Pflegeheim <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

3Fragen an Karel Boeschoten,<br />

künstlerischer Leiter der Rüttihubeliade<br />

Karel Boeschoten, am 26. Dezember wird die 8. Rüttihubeliade<br />

mit einem festlichen Weihnachtskonzert eröffnet. Es gibt aber<br />

auch ein Familienprogramm, ein Programm für junge Musikerinnen<br />

<strong>und</strong> Musiker, eine Hommage an den Kontrabass…<br />

Was inspiriert Sie?<br />

Wie Sie sagen: Abwechslung! Den Kontrabass hört man sonst<br />

fast nie als Soloinstrument. Wir haben aber das Glück, drei<br />

Solisten im Programm zu haben, die Meister ihres Instruments<br />

sind. Auch Veranstaltungen für junge <strong>und</strong> vor allem mit jungen<br />

Menschen werden immer zum Festival gehören, denn sie verkörpern<br />

die <strong>Zu</strong>kunft. Das stimmt mich immer optimistisch <strong>und</strong><br />

glücklich.<br />

Festivals gibt es auf Berggipfeln, in Tälern <strong>und</strong> in Thermen. Was<br />

zeichnet das <strong>Rüttihubelbad</strong> als Festivalort aus?<br />

Das <strong>Rüttihubelbad</strong> ist eine Oase in jeder Hinsicht. Der Ort hat<br />

etwas fast unbeschreiblich Magisches. Geeignet ist der Ort<br />

für ein Festival auch deshalb: Hotel, Restaurant, Konzertsaal<br />

<strong>und</strong> Übungsräume befinden sich alle unter einem Dach. Gerne<br />

möchte ich auch die tolle Mitarbeit des <strong>Hause</strong>s erwähnen.<br />

Was macht dieses Festival so speziell? Sie gestalten die Programme<br />

auf hohem Niveau, verzichten aber auf Stars <strong>und</strong> Superlative.<br />

Eine bewusste Entscheidung?<br />

Wie der grosse Dirigent Arturo Toscanini schon gesagt hat:<br />

Stars gibt es nur am Himmel. Wichtig sind uns hauptsächlich<br />

die Qualität <strong>und</strong> die Ausstrahlung der MusikerInnen. <strong>Zu</strong>dem<br />

umgehen wir dadurch langwierige Honorarverhandlungen.<br />

Aber keine Sorge: Auf Superlative verzichten wir dennoch<br />

nicht. Das werden die Konzerte selber zeigen.<br />

Vorfreude auf die 8. Rüttihubeliade<br />

Mit dem Jugendchor der Oper Zürich, begleitet von Harfe <strong>und</strong><br />

Klavier, wird die 8. Rüttihubeliade in diesem Jahr festlich eröffnet.<br />

Während einer Woche steht das winterliche <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

wieder ganz im Zeichen der Musik.<br />

Das traditionelle Familienkonzert wird diesmal von den Bremer<br />

Stadtmusikanten bestritten. Gespielt vom Zürcher Bläserquintett<br />

<strong>und</strong> gelesen von der bekannten Erzählerin Jolanda Steiner,<br />

erklingt dieses w<strong>und</strong>erbare Märchen der Gebrüder Grimm mit<br />

Musik von Franz Tischhauser.<br />

Weitere Höhepunkte des Festivals sind eine Carte blanche für<br />

den Berner Geiger Thomas Füri, die Doppel-Duos für Harfe <strong>und</strong><br />

Flöte sowie eine Hommage an den Kontrabass mit den grossartigen<br />

Kontrabassisten Barry Guy, Duncan McTier <strong>und</strong> Gabriel<br />

Barbalau.<br />

Das temperamentvolle Abschlusskonzert ist ganz dem Tango<br />

gewidmet.<br />

Die Rüttihubeliade zum Jahresausklang ist ein Fest für Augen,<br />

Ohren <strong>und</strong> Gaumen. Wir heissen Sie auch im Restaurant mit<br />

einem speziellen Festivalangebot herzlich willkommen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Bart Léon van Doorn<br />

Bitte senden Sie mir Informationen über:<br />

Kultur im <strong>Rüttihubelbad</strong> · Programm 1 0 / 11<br />

Kurse im <strong>Rüttihubelbad</strong> · Programm 2011<br />

Sensorium<br />

<strong>Rüttihubelbad</strong> allgemein<br />

<strong>Rüttihubelbad</strong><br />

Bildung im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

Das neue Kursbuch 2011 ist erschienen!<br />

Mit 73 Kursen unter den Stichworten «Anthroposophie heute»<br />

<strong>und</strong> «Impulse im <strong>Rüttihubelbad</strong>», aber auch medizinischen<br />

Pflegekursen für Eltern oder Betreuer von Angehörigen, sechs<br />

ganztägigen Schreibwerkstätten <strong>und</strong> über einem halben Dutzend<br />

Exkursionen ist sicher für jeden etwas dabei!<br />

Illustriert wird das handliche Büchlein mit Werken von Hugo<br />

Kükelhaus, auf den das Sensorium im <strong>Rüttihubelbad</strong> zurückgeht.<br />

2009 hatte man international seinen 25. Todestag begangen<br />

(1900 <strong>–</strong> 1984) <strong>und</strong> dafür, in <strong>Zu</strong>sammenarbeit mit der<br />

Kükelhaus-<strong>Stiftung</strong> in der Kulturmühle Lützelflüh, eine Ausstellung<br />

von Werken von ihm zusammengestellt. Die Ausstellung<br />

schmückt übrigens immer noch die Räume des Sensoriums.<br />

2011 wird weltweit der 150. Geburtstag von Rudolf Steiner<br />

gefeiert (1861 <strong>–</strong> 1925). Dafür wurde eigens eine Website<br />

eingerichtet: www.rudolf-steiner-2011.com. Auf ihr gibt es<br />

natür lich auch eine Agenda, in der sämtliche Aktivitäten dieses<br />

Gedenkjahres zusammengetragen werden. Logo des Steiner-<br />

Jahres ist der «Passstempel» mit dem Konterfei des jungen Steiner.<br />

In einem Bahnhof geboren (nämlich in Kraljevec an der Semmering-Linie<br />

von Wien nach Zagreb), wurde das Unterwegssein<br />

zum Thema seines Lebens: Wie viele St<strong>und</strong>en mag er in<br />

Zügen verbracht haben, die ihn von einer Stadt zur andern,<br />

quer durch ganz Europa, brachten, um seine reiche Vortragstätigkeit<br />

zu entfalten? Wie viele Grenzübertritte waren es wohl?<br />

Höhepunkt des Gedenkjahres wird<br />

übrigens ein veritabler <strong>Zu</strong>g sein, der<br />

die Städte im Leben Steiners anfährt<br />

<strong>und</strong> in den man einsteigen kann. Alles<br />

Weitere finden Sie auf der oben genannten<br />

Seite. In unserem Kursbuch<br />

sind alle Kurse, die direkt mit Rudolf<br />

Steiner zu tun haben, natürlich auch<br />

mit diesem Logo gekennzeichnet, als<br />

unser Beitrag zum Steiner-Jahr 2011.<br />

Wenn Sie das Kursbuch noch nicht erhalten haben, schicken wir<br />

es Ihnen gerne. Sie erreichen uns unter +41 (0)31 700 83 83,<br />

bildung@ruettihubelbad.ch oder per Post: Bildung im Rütti hubel-<br />

bad, Kurssekretariat, CH-3512 Walkringen.<br />

Wettbewerb<br />

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 geboren. 2011 be-<br />

gehen wir also seinen 150. Geburtstag. Haben Sie bei der Lektüre<br />

dieser «<strong>Rüttihubelbad</strong>-Mitteilungen» mitbekommen, wo sein<br />

Geburtshaus stand? Oder wissen Sie das sowieso?<br />

Wo wurde Rudolf Steiner 1861 geboren?<br />

1 in Wien / 2 in Weimar / 3 in Kraljevec<br />

Senden Sie den Talon mit Ihrer Antwort bis 31. Dezember an:<br />

<strong>Rüttihubelbad</strong> · Sekretariat Bildung · 3512 Walkringen<br />

Unter den richtigen Antworten verlosen wir 3 Preise, nämlich je<br />

einen Gutschein für ein Essen im Restaurant <strong>Rüttihubelbad</strong> im<br />

Wert von Fr. 150.<strong>–</strong>, Fr. 100.<strong>–</strong> <strong>und</strong> Fr. 50.<strong>–</strong>.<br />

Rüttihubel Wettbewerb · Die Lösung lautet:<br />

1 £ 2 £ 3 £<br />

Name<br />

Strasse<br />

PLZ, Ort<br />

Telefon<br />

E-Mail<br />

Dezember 2010 bis März 2011<br />

Mitteilungen Nr.92<br />


Talon<br />

Die Feiertage im Restaurant <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

Geniessen Sie über die Festtage die Köstlichkeiten, die unser<br />

Küchenchef Rolf Mäder für Sie zusammengestellt hat. Das stimmungsvolle,<br />

weihnächtliche Ambiente trägt dazu bei, dass Sie<br />

sich bei uns r<strong>und</strong>um wohl fühlen werden.<br />

Silvester 2010<br />

Feiern Sie bei uns den letzten Tag im Jahr 2010, stossen Sie mit<br />

uns auf das Jahr 2011 an! Tischreservationen für unser 5-Gang-<br />

Menu: 031 700 81 81 oder restauranthotel@ruettihubelbad.ch.<br />

Öffnungszeiten Festtage 2010 <strong>und</strong> Januar 2011<br />

Vom 21. Dezember bis zum 31. Dezember durchgehend geöffnet,<br />

mit Ausnahme des Heiligabends.<br />

Vom 1. bis 17. Januar machen wir Betriebsferien <strong>–</strong> wir servieren<br />

Ihnen jedoch weiterhin das Frühstück.<br />

Das Lade Kafi mit Kaffee, Kuchen <strong>und</strong> leichten Mahlzeiten ist<br />

durchgehend geöffnet.<br />

Fällt genug Schnee, baut die Service-Crew wieder eine Schnee bar<br />

<strong>und</strong> serviert in den Konzertpausen der Rüttihubeliade Punsch!<br />

Anthroposophische Pflege im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

Schnupfen, Erkältungen, Unwohlsein <strong>und</strong> andere Alltagserkrankungen<br />

können auch mit alten Hausmitteln therapiert werden.<br />

Unsere Spezialität ist die anthroposophische Medizin <strong>und</strong><br />

Pflege. Interessierte Menschen, die offen sind für alte, aber<br />

auch neue Wege <strong>und</strong> denen ganzheitliche Aspekte im Bereich<br />

von Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Pflege wichtig sind, finden bei uns die entsprechenden<br />

Kurse.<br />

Hier eine Auswahl unserer Themen:<br />

•<br />

•<br />

Wickel <strong>und</strong> Kompressen: wärmen <strong>und</strong> reizen oder<br />

kühlen <strong>und</strong> salben<br />

Hausapotheke für alle Fälle<br />

<strong>Zu</strong> <strong>Hause</strong> <strong>pflegen</strong> <strong>–</strong> <strong>aufstehen</strong> <strong>und</strong> <strong>bewegen</strong><br />

Sterben, ein Prozess <strong>–</strong> aus anthroposophischer Sicht<br />

Kontakt:<br />

Anthroposophische Pflege im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

Ursa Neuhaus, Leitung<br />

CH-3512 Walkringen / Telefon +41 (0)31 700 83 83<br />

E-Mail: ursa.neuhaus@ruettihubelbad.ch<br />

Magic Ring <strong>–</strong> Form, Bewegung, Rhythmus<br />

Das Sensorium im Winter <strong>–</strong> ein doppelter Genuss!<br />

Wir sind natürlich froh, dass wir nicht an einer Autobahn liegen.<br />

Und auch nicht an einer Hauptstrasse.<br />

Letzteres ginge noch, das Sensorium wäre dann für viele<br />

einfacher zu finden.<br />

Da unsere Lage aber tatsächlich als «abseits» bezeichnet<br />

werden muss, wagen es viele nicht, im Winter diesen Weg<br />

unter die Räder zu nehmen.<br />

Die Folge ist, dass wir im Sensorium im Winter deutlich weniger<br />

Besucher haben.<br />

Und gerade das macht das Sensorium in der kalten Jahreszeit<br />

so attraktiv:<br />

Kaum Schulklassen oder andere Gruppen, nur ein paar Mutige,<br />

die den Schneeräumungsdiensten der Gemeinden Walkrin gen<br />

<strong>und</strong> Worb (zu Recht!) vertraut haben <strong>und</strong> denen jetzt die ganze,<br />

im März eben noch einmal um 300 Quadratmeter erweiterte<br />

Ausstellung zur Verfügung steht.<br />

Jetzt kann man sich wirklich auf die Erfahrungsstationen<br />

einlassen <strong>und</strong> in aller Ruhe ausprobieren, erleben, Varianten<br />

er sinnen, Fragen stellen <strong>–</strong> ganz ohne befürchten zu müssen,<br />

man sei zu langsam <strong>und</strong> eigentlich müsste man dem von hinten<br />

Drängelnden den Platz überlassen.<br />

Über Mittag lädt das Restaurant zur ausgiebigen Erk<strong>und</strong>ung<br />

von Geschmacks- <strong>und</strong> Geruchssinn ein, die täglich wechselnde<br />

Karte bietet einen Tagesteller <strong>und</strong> einen Tagesteller Vegi an,<br />

à la carte finden sich auch kleinere Häppchen oder dann die<br />

ganz opulenten Teller.<br />

Auf der Kinderkarte gibt’s die altersgerechten «Spezialitäten»<br />

namens Schnipo, Fischstäbli <strong>und</strong> Spaghetti Bolo, eine Vorliebe,<br />

die halt mit der erst beginnenden oder noch nicht abgeschlossenen<br />

Geschmacksentwicklung bei Kindern zu tun hat.<br />

Wer nicht ins Restaurant oder die Cafeteria geht: Im Sensorium gilt<br />

nach wie vor, dass man auch Picknick <strong>und</strong> Getränke mitbringen<br />

darf, es besteht nicht der mindeste Konsumationszwang.<br />

Der Eintritt ist mit dem Museumspass oder einer gültigen<br />

Raiffeisen-Kreditkarte sogar gratis.<br />

Also: Geheimtipp «Sensorium im Winter» <strong>–</strong> weitersagen!<br />

Besuchen Sie uns auf www.sensorium.ch, dort gibt’s neu auch<br />

ein Filmchen, das einen guten Eindruck vermittelt!<br />

Dezember 2010 <strong>–</strong> Juni 2011<br />

Kultur&Gastronomie im <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

• Ausstellungen in der Galerie <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

11. Dezember 2010 bis 16. Januar 2011 Pamela Sommer-Dickson Bilder, Vernissage: 11. Dezember, 18.00 Uhr<br />

22. Januar bis 27. Februar 2011 Barbara Ramp Bilder, Vernissage: 22. Januar, 17.00 Uhr<br />

5. März bis 27. März 2011 Daniel Boillat Bilder, Werner Deschler Plastiken, Vernissage: 5. März, 17.00 Uhr<br />

2. April bis 15. Mai 2011 Balduin Bollin Bilder, Vernissage: 2. April, 17.00 Uhr<br />

21. Mai bis 31. Juli 2011 Oskar Buchs Bilder, Martin Bill Skulpturen, Vernissage: 21. Mai, 17.00 Uhr<br />

• Sensonero <strong>–</strong> Essen im Dunkeln: bis April jeweils am 1. <strong>und</strong> 2. Freitag im Monat, Mai bis Oktober: am ersten Freitag im Monat. Drei-Gang-Menu mit Fleisch<br />

oder vegetarisch <strong>und</strong> ein Begrüssungsapéro: Fr. 60.<strong>–</strong> pro Person / Zeit: 18.30 Uhr, Apéro im Sensorium. Exklusiv für Ihren Firmenanlass <strong>–</strong> Essen im Dunkeln, Datum<br />

<strong>und</strong> Menu nach Ihren Wünschen, ab 20 bis maximal 40 Personen.<br />

• Das Restaurant <strong>und</strong> das Sensorium machen vom 1. bis 17. Januar 2011 Betriebsferien, in dieser Zeit ist das Lade Kafi bereits ab 07.00 bis 17.30 Uhr<br />

geöffnet, danach wieder ab 11.00 bis 17.30 Uhr.<br />

10. 12. 10 20:00 Lesung Märchen im <strong>Rüttihubelbad</strong> Märchen für Erwachsene, erzählt von Gidon Horowitz<br />

21. 12. 10 15:00 Eurythmie Weihnachtsfeier mit dem Marianus Eurythmie-Ensemble <strong>und</strong> der freien Eurythmiegruppe Bern<br />

26. <strong>–</strong> 30. 12. 10 Festival 8. Rüttihubeliade <strong>–</strong> das Klassik-Festival in der Altjahrswoche www.ruettihubeliade.ch<br />

31. 12. 10 17:00 Theater Silvesterveranstaltung Theater Überland: Schiffbruch, eine Groteske, frei nach Jeremias Gotthelfs<br />

Erzählung «Die Wassernot im Emmental»<br />

21. 1. <strong>–</strong> 20. 2. 11 Theater Emmentaler Liebhaberbühne spielt Simon Gfellers «Heimisbach»<br />

22. <strong>–</strong> 23. 1. 11 Kurs 1 Micheli Schüppach, der W<strong>und</strong>erdoktor aus Langnau i.E.<br />

Madeleine Ryser <strong>und</strong> Manfred Fankhauser, Langnau i.E.<br />

28. <strong>–</strong> 30. 1. 11 Kurs 2 Die Platonischen Körper Ueli Wittorf, Zürich<br />

29. 1. 11 Kurs 3 Gewaltfreie Kommunikation <strong>–</strong> Modul I (siehe auch Kurse 9 <strong>und</strong> 16) Martin Rausch, Hünibach<br />

29. 1. 11. Kurs 4 Schreibwerkstatt (siehe auch Kurse 18, 26, 60, 68, 72) Michaela Wendt<br />

30. 1. 11 Gespräch Die politischen <strong>und</strong> kulturellen Ereignisse des Jahres 2010: Rückblick <strong>und</strong> Ausblick<br />

Wolfgang Held <strong>und</strong> Thomas Didden, Dornach<br />

4. <strong>–</strong> 6. 2. 11 Kurs 5 Einführung in die Antroposophie I Wolfgang Held, Dornach (zum Rudolf Steiner-Jahr)<br />

11. <strong>–</strong> 13. 2. Kurs 6 Klang <strong>und</strong> Gsang Michael Bristle & Ronald Hürzeler, <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

12. 2. 11 Kurs 7 Urkraft Rhythmus Christina Müller, Worb<br />

18. <strong>–</strong> 20. 2. Kurs 8 Heilen durch die Sinne Dietrich Gümbel, Gunsbach/Elsass<br />

25. <strong>–</strong> 27. 2. Kurs 10 Die Formdynamik der embryonalen Entwicklung Beat Hampe, Attiswil<br />

4. <strong>–</strong> 6. 3. 11 Kurs 11 Carl Spitteler <strong>–</strong> der (fast) vergessene Literatur-Nobelpreisträger Lorenz Degen, Liestal<br />

6. 3. 11 09:30 Exkursion Besuch der Lebens- <strong>und</strong> Wirkungsorte von Carl Spitteler <strong>und</strong> Josef Viktor Widmann<br />

Lorenz Degen, Liestal<br />

12. 3. 11 19:30 Konzert Bach-Zyklus1 Schlaflied für den Fürsten? Die Goldberg-Variationen (BWV 988)<br />

Werkeinführung durch den Pianisten Benjamin Engeli um 18:30 Uhr<br />

12. <strong>–</strong> 13. 3. 11 Kurs 12 Die sanfte Heilpraxis Jürg Reinhard, Merligen<br />

12. 3. 11 Kurs 13 Mehr Energie dank angewandter Radiästhesie Modul I Silvia Kalbassi, Bern<br />

13. 3. 11 16:30 Lesung Genie <strong>und</strong> Wahn <strong>–</strong> Vincent van Gogh Szenische Lesung von Frank Demenga <strong>und</strong> Karin Wirthner,<br />

Anna Laura Reinhard (Violine) <strong>und</strong> Annina Demenga (Klavier)<br />

18. <strong>–</strong> 20. 3. 11 Kurs 14 Obertongesang <strong>–</strong> Gr<strong>und</strong>techniken Bernhard Mikuskovics, Wien<br />

25. <strong>–</strong> 27. 3. 11 Kurs 15 Wasser bewegt <strong>–</strong> Phänomene <strong>und</strong> Experimente Manfred Schleyer, Herrischried<br />

3. 4. 11 10:45 Konzert Bach-Zyklus 2 Musikalische Opfer <strong>–</strong> damals <strong>und</strong> heute, Werke von Bach bis Ligeti,<br />

Kaspar Zehnder (Flöte), Kamilla Schatz (Violine), Vital Julian Frey (Cembalo)<br />

9. 4. 11 20:00 Bühne Gardi Hutter «Die Schneiderin»<br />

10. 4. 11 16:30 Lesung Genie <strong>und</strong> Wahn <strong>–</strong> Adolf Wölfli Szenische Lesung von Frank Demenga <strong>und</strong> Karin Wirthner,<br />

Annina Demenga (Klavier)<br />

16. 4. 11 20:00 Konzert Vokalensemble Ermitage aus St. Petersburg<br />

22. 4. 11 16:30 Konzert Bach-Zyklus 3 Vor deinen Thron tret ich hiermit, o Gott; Bachs letzte irdische Tage <strong>und</strong> Jesu Passion,<br />

Paul Giger (Violine), Marie-Louise Dähler (Cembalo), Michael Dähler (Lesung)<br />

6. 5. 11 20:00 Bühne Michael Elsener «copy & paste»<br />

15. 5. 11 10:45 Konzert Bach-Zyklus 4 Bach <strong>und</strong> die grossen Komponisten Ungarns,<br />

Esther Hoppe (Violine), Thomas Grossenbacher (Violoncello)<br />

15. 5. 11 16:30 Lesung Genie <strong>und</strong> Wahn <strong>–</strong> Salvador Dalí Szenische Lesung von Frank Demenga <strong>und</strong> Karin Wirthner,<br />

Regula Küffer (Flöte), Annina Demenga (Klavier)<br />

20. 5. 11 20:00 Bühne Ursus & Nadeschkin «<strong>Zu</strong>gabe»<br />

26. 5. 11 20:00 Bühne Viktor Giacobbo, Mike Müller, Patrick Frey «Erfolg als Chance»<br />

5. 6. 11 09:00 Brunch Festlicher Jazz-Brunch 50 Jahre Wolverines Jazz Band<br />

<strong>Stiftung</strong> <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

CH-3512 Walkringen · Tel. +41 (0)31 700 81 81<br />

info@ruettihubelbad.ch · www.ruettihubelbad.ch<br />

Impressum Mitteilungsblatt für die Mitglieder des Fre<strong>und</strong>eskreises <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

Redaktion: Kultur & Gastronomie <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

Gestaltung: Reto Mettler, Langnau<br />

Auflage: 22'000 Exemplare · Erscheint 4-mal jährlich<br />

Bitte einsenden an: Kulturzentrum <strong>Rüttihubelbad</strong><br />

Sekretariat Kultur & Bildung<br />

CH-3512 Walkringen<br />

( Betriebsferien vom 1. bis 17. Januar 2011 )<br />

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