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VORTEX Report 2018 - deutsch

Der Automatisierungsgrad in der industriellen Produktion steigt rasant - die so entstehenden Netzwerke werden immer komplexer. Welche Auswirkungen hat das auf den Servicebedarf industrieller Netzwerke? Wie gut sind wir auf diese Entwicklung vorbereitet? Der VORTEX Report 2018 liefert Antworten.

Der Automatisierungsgrad in der industriellen Produktion steigt rasant - die so entstehenden Netzwerke werden immer komplexer. Welche Auswirkungen hat das auf den Servicebedarf industrieller Netzwerke? Wie gut sind wir auf diese Entwicklung vorbereitet? Der VORTEX Report 2018 liefert Antworten.

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<strong>VORTEX</strong><br />

ABRIDGED INDUSTRIAL NETWORK SUPPORT REPORT<br />

<strong>2018</strong><br />

DE


VORWORT<br />

EINBLICKE<br />

Das Netzwerk ist nicht alles, aber ohne das Netzwerk ist alles nichts.<br />

Messingenieur – ein Job, in dem es keinen Alltag gibt<br />

Sehr geehrte Kunden,<br />

sehr geehrte Geschäftspartner,<br />

sehr geehrte Interessenten,<br />

die öffentlichen Diskussionen um Themen wie das Internet der Dinge,<br />

Industrie 4.0 oder die Smart Factory setzen häufig sehr global an<br />

und fragen beispielsweise, wie Digitalisierung im Industriebereich<br />

zum Erfolg gebracht werden kann, welche Schnittstellen zwischen<br />

verschiedenen Protokollen und Ebenen notwendig sind und wie sich<br />

das alles in die zugehörige Referenzarchitektur eingliedern lässt. Eher<br />

selten wird jedoch die Frage gestellt: Wie verändert sich die Realität<br />

der Betreiber und Instandhalter von Maschinen und Anlagen der<br />

industriellen Produktion durch den technologischen Fortschritt?<br />

Dazu hat die Indu-Sol GmbH kürzlich eine nicht-repräsentative<br />

Umfrage auf der Instandhaltungsebene wiederholt, die sie so bereits<br />

vor zehn Jahren durchgeführt hatte. Die Teilnehmer sollten die Aufgabe<br />

benennen, die sie bei ihrer täglichen Arbeit am meisten vereinnahmt.<br />

2007 lauteten die häufigsten Antworten „Notaus quittieren“,<br />

„Stromeinspeisung kontrollieren“ und „Antriebe überprüfen“ – das<br />

Netzwerk rangierte gefühlt auf Platz 25. Zehn Jahre später jedoch<br />

erreicht das Netzwerk in der Prioritätenliste bereits Platz 4!<br />

Das technische Service-Personal in den produzierenden Unternehmen<br />

erkennt zwar zunehmend die Notwendigkeit, ein tiefgreifendes<br />

Verständnis der jeweils eingesetzten Automatisierungstechnologie<br />

aufzubauen. Jedoch hat auch der Tag eines Instandhalters nur 24<br />

Stunden und die Aufgabenfülle wächst im gleichen Maße wie die<br />

Komplexität der Technik. Somit steigt der Servicebedarf, um unter<br />

anderem dauerhaft stabile Feldbusse und Netzwerke sicherzustellen.<br />

Das nebenstehend abgebildete Team aus Messingenieuren war<br />

im vergangenen Kalenderjahr insgesamt 547 Mal im gesamten Bundesgebiet<br />

unterwegs, um die Qualität der Datenkommunikation in<br />

den Produktionsnetzwerken von Kunden aus den unterschiedlichsten<br />

Branchen zu überprüfen.<br />

Der <strong>VORTEX</strong> <strong>2018</strong> fasst die Erkenntnisse daraus kompakt zusammen<br />

und liefert so einen aktuellen Bericht zum Zustand der industriellen<br />

Netzwerke. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen lassen sich<br />

zudem Ausblicke auf die künftige Entwicklung von Netzwerkstrukturen<br />

im Automatisierungsbereich und die damit in Verbinung stehenden<br />

Herausforderungen ableiten. Viel Spaß bei der Lektüre!<br />

Herzlichst, Ihr<br />

René Heidl,<br />

Geschäftsführer Technik & Support der Indu-Sol GmbH<br />

„Trotz aller bisher gemachten Erfahrungen gibt es immer wieder<br />

einmalige Fälle. Bei einem Messeinsatz bot sich uns folgendes<br />

Fehlerbild: In einem Hochregallager wurde die Kommunikation<br />

mit Hilfe einer Datenlichtschranke hergestellt. Die hinter ihr<br />

liegenden PROFIBUS-Teilnehmer fielen in unregelmäßigen Abständen<br />

aus. Wir waren eine halbe Woche zur Messung vor Ort,<br />

jedoch ergab sich kein plausibles Fehlerbild. Dann kam uns der<br />

Zufall zu Hilfe: Wir beobachteten, wie ein Vogel zuweilen durch<br />

die Übertragungsstrecke der Lichtschranke flog und die Kommunikation<br />

unterbrach...“<br />

2<br />

3


ART DES MESSEINSATZES<br />

DIAGRAMM<br />

Herausforderung „SOS-Einsätze“ und wie sie vermieden werden kann<br />

Einmessungen und Fehlersuchen<br />

Weltweit steuern Feldbusse und Netzwerke automatisierte Prozesse<br />

in den verschiedensten Industriebereichen. Allerdings sind nicht<br />

überall ausreichend Serviceangebote vorhanden, um eine bedarfsgerechte<br />

Wartung zu ermöglichen. Dies ist jedoch – vor allem im Sinne<br />

kurzer Reaktionszeiten im Störungsfall – dringend nötig. Trotz einer<br />

kontinuierlich steigenden Anzahl internationaler Partnerunternehmen<br />

erreichen Indu-Sol jährlich zahlreiche Anfragen für Messdienstleistungen<br />

aus dem Ausland. Allein für diese Einsätze zur Bewertung<br />

der Kommunikationsqualität in Netzwerken von Kunden außerhalb<br />

der Bundesrepublik beläuft sich der Aufwand im Jahr 2017 auf knapp<br />

1.000 Arbeitsstunden – An- und Abreise noch gar nicht eingerechnet.<br />

Speziell in den Fällen, in denen es kein Frühwarnsystem zur Identifikation<br />

von Schwachstellen gab und sich eine ungeplante Produktionsunterbrechung<br />

einstellte, wurden sogenannte „SOS-Einsätze“<br />

zur schnellen Fehlersuche nötig.<br />

Lernend aus den Erfahrungen mit PROFIBUS haben einzelne Branchen,<br />

allen voran die Automobilindustrie, mittlerweile die Notwendigkeit<br />

von präventiven Messungen (u.a. sog. Einmessungen)<br />

bzw. Überwachungseinrichtungen erkannt und beim Übergang zu<br />

PROFINET von Anfang an in diese Art der Vorbeugung investiert. Der<br />

Lohn ließ nicht lange auf sich warten: In diesen Industriezweigen<br />

sind inzwischen so gut wie keine SOS-Einsätze mehr notwendig und<br />

Wartungsmaßnahmen können zustandsorientiert durchgeführt werden.<br />

Die investierten Summen wurden durch die gesparten „Notfallkosten“<br />

inzwischen um ein Vielfaches aufgewogen.<br />

57 %<br />

Fehlersuchen<br />

2015 2016 2017<br />

Gesamtzahl der Einsätze 677 646 547<br />

Fehlersuchen 59 % 54 % 57 %<br />

Einmessungen 41 % 46 % 43 %<br />

43 %<br />

Einmessungen<br />

Bezogen auf die Gesamtzahl aller Einsätze liegt der Anteil an<br />

„SOS-Fällen“ konstant bei ca. 1/3 – damit ist mehr als jede<br />

zweite Fehlersuche ein ungeplanter Notfall-Einsatz! Zumindest<br />

in den Zahlen von Indu-Sol – international liegen leider noch<br />

keine belastbaren Werte vor.<br />

4<br />

5


EINSÄTZE<br />

DIAGRAMM<br />

Einfache Fehler werden durch Aufbau von Know-how häufiger vermieden<br />

547 Mal rückten die Indu-Sol Messtechniker im Kalenderjahr 2017 auf<br />

Kundenwunsch aus, um die Datenkommunikation in den dort installierten<br />

Netzwerken vor Ort zu bewerten. Während die Gesamtzahl dieser<br />

Messeinsätze im Vergleich zu den Vorjahren jedoch rückläufig ist<br />

(siehe Seite 5), steigt die durchschnittliche Dauer eines Einsatzes von<br />

13 Stunden (2015) auf 16,5 Stunden (2017) an.<br />

Beauftragungsgründe von Kunden für Messeinsätze durch Indu-Sol<br />

Weitere<br />

Hier zeichnet sich eine klar erkennbare Tendenz zu komplexeren Fehlersuchen<br />

ab. Einfache Ursachen wie eine falsche Verdrahtung oder nicht<br />

gesetzte Abschlusswiderstände sind immer seltener Beauftragungsgründe<br />

für Messeinsätze duch Indu-Sol. Die Investitionen der Instandhaltungsbereiche<br />

produzierender Unternehmen in Schulungen zum<br />

Umgang mit der jeweils eingesetzten Automatisierungstechnologie<br />

tragen also deutlich erkennbar Früchte.<br />

2015 2016 2017<br />

Eine weitere Folge davon ist die Zunahme der Messeinsätze zur Bestimmung<br />

der Kommunikationsqualität in einem PROFINET-Netzwerk (siehe<br />

nebenstehende Grafik). Hierbei handelt es sich in zunehmendem Maße<br />

um geplante Einsätze zur präventiven, regelmäßigen Analyse, um frühzeitig<br />

Schwachstellen zu identifizieren und Vorsorge zu treffen. Beim<br />

nach wie vor etablierten PROFIBUS zeigt sich, dass zwar kaum noch<br />

Neuanlagen mit dieser Technologie ans Netz gehen, es jedoch bei der<br />

installierten Basis der Bestandsanlagen einen weitgehend stabilen<br />

Servicebedarf gibt. Außerdem sollten elektromagnetische Störeinflüsse<br />

als mögliche Ursachen weiterhin stets mitgeprüft werden.<br />

Weitere<br />

55 % 49 % 45 %<br />

28% 32 % 36 %<br />

5 % 6 % 7 %<br />

5 % 5 % 5 %<br />

2% 4% 4%<br />

5 % 4 % 3 %<br />

6<br />

7


FEHLERURSACHEN<br />

DIAGRAMM<br />

Diagnosefähige Infrastrukturkomponenten auf dem Vormarsch<br />

Typische Fehlerquellen bei Messeinsätzen<br />

Stellt sich im Ergebnis eines Messeinsatzes heraus, dass der Grund für<br />

eine verminderte Kommunikationsqualität tatsächlich im Netzwerk<br />

liegt, können die genauen Ursachen vielfältig sein. Generell betrach-<br />

Leitungslängenüberschreitung<br />

Sonstiges<br />

EMV<br />

tet bleibt jedoch die Erkenntnis, dass es eher selten den plötzlichen<br />

„Bustod“ gibt, sondern Kabel, Stecker und Software bzw. Geräte<br />

einem betriebsbedingten, schleichenden Verschleiß erliegen. Ihre<br />

langsam nachlassende Funktion ließe sich mit einer Permanenten<br />

Kabel<br />

Netzwerküberwachung (PNÜ) frühzeitig erkennen, sodass Instandhaltungsmaßnahmen<br />

bedarfsgerecht ergriffen werden können. Wäre<br />

Software & Geräte<br />

eine solche Einrichtung flächendeckend installiert, wüssten wir sicherlich<br />

noch etwas genauer, wie der sprunghafte Anstieg des Anteils<br />

maroder Kabel als Ursache für eine schlechte Kommunikationsqualität<br />

zu erklären ist. Möglicherweise liefert die nächste Ausgabe des<br />

Stecker<br />

<strong>VORTEX</strong> im kommenden Jahr dazu nähere Erkenntnisse.<br />

Doch egal, ob Kabel, Stecker oder Geräte die Ursache sind − der<br />

Anteil dieser drei Kategorien an den Störungsursachen summiert sich<br />

immerin auf 67 % und ist damit der größte Bereich. Sie zu diagnostizieren,<br />

wird in dezentralen Netzwerkstrukuren immer mehr Aufgabe<br />

der Infrastruktukomponenten. Für PROFIBUS-Netzwerke sind bereits<br />

Diagnoserepeater mit der Fähigkeit zur Analyse der physikalischen<br />

und logischen Übertragungsqualität erhältlich. In den sich im Automatisierungsbereich<br />

immer mehr durchsetzenden ethernetbasierten<br />

Netzwerken muss hier baldmöglich nachgezogen werden. Erste<br />

Switches mit entsprechenden Funktionen sind bereits erhältlich.<br />

Kategorie Typische Fehlerquellen Anteil<br />

Kabel<br />

Brüche, Biegungen oder sonstige mechanische Beanspruchungen; chemische<br />

Angriffe; Umgebungseinflüsse (Kälte, Wärme, Öl, …)<br />

31 %<br />

EMV<br />

zu hohe Schirmströme; unzureichend ausgeführter oder gar kein Potentialausgleich;<br />

schlechte oder keine Schirmauflage<br />

23 %<br />

Stecker<br />

schlecht konfektionierte Stecker/Abschlusswiderstände; falsch angeschlossen;<br />

Fehldesign/konstruktiv schlechte Stecker<br />

20 %<br />

Software & Geräte<br />

nicht entstörte oder alte Geräte (defekte Sendegeräte); Firmwareprobleme;<br />

defekte Geräteelektronik<br />

16 %<br />

Leitungslängenüberschreitung Überschreitung der vorgegebenen max. Leitungslänge 4 %<br />

Sonstiges<br />

Bedienfehler oder sonstiges „menschliches Versagen“; falsche bzw. ungünstige<br />

Netzwerkstruktur; Stichleitungen; zu hohe Netzwerklast<br />

6 %<br />

8<br />

9


1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

AUSBLICK<br />

BEISPIELKONFIGURATION<br />

Applikationen und Netzwerk trennen sich, Switches werden noch wichtiger<br />

Noch bis vor wenigen Jahren wurden Produktionsnetzwerke als weitgehend<br />

isolierte Einheiten mit einer SPS konzipiert. Dort gestaltet sich die<br />

Überwachung der jeweiligen Applikation und des zugehörigen Netzwerks<br />

vergleichsweise einfach. In der Praxis finden sich jedoch immer häufiger<br />

Strukturen, in denen mehrere SPSen sowie Protokolle anderer Applikationen<br />

in einem Netzwerk kommunizieren. Denkt man diese Vernetzung mit<br />

Blick auf Industrie 4.0 konsequent weiter, müssen neue Diagnosewege<br />

gefunden werden. Beispielsweise können Switches in PROFINET immer nur<br />

auf einen Controller parametriert werden – wo würde eine eventuell auftretende<br />

Störung dann gemeldet und wie kann der zuständige Servicetechniker<br />

die Quelle effizient lokalisieren?<br />

Der steigende Vernetzungsgrad und der Trend zu dezentraleren Netzwerkstrukturen<br />

stellen neue Leistungsanforderungen an Switches als intelligente<br />

Knotenpunkte des Datenverkehrs. Da immer mehr Anwendungen<br />

parallel über das gleiche Netzwerk laufen, müssen Switches in der Lage<br />

sein, Datenströme zu priorisieren, ihre Wege vorherzuberechnen und die<br />

rechtzeitige Ankunft zeitkritischer Telegramme sicherzustellen, um die<br />

jeweiligen Automatisierungsprozesse nicht zu gefährden. Da außerdem<br />

immer mehr Kommunikation „an der SPS vorbei“ läuft, müssen sie in immer<br />

stärkerem Maße eine Kommunikationsdiagnose leisten können, damit<br />

alle Ereignisse im Netzwerk zuverlässig erfasst werden. Aufgrund der in der<br />

Regel großen Zahl an Switches, die in einem Automatisierungsnetzwerk<br />

verbaut sind, wird weiterhin eine Möglichkeit zum zentralen Auslesen aller<br />

Switches benötigt, um die Instandhaltung praktikabel zu halten. Nebenstehend<br />

ist eine Beispielkonfiguration für eine solche Struktur abgebildet.<br />

Wer A sagt bekommt B: Wenn sich Netzwerk und Applikation trennen,<br />

wandern die Switches von der Maschinen- in die Hallenebene!<br />

Funktionsgruppenebene Leitebene<br />

Leitsystemnetzwerk<br />

(Ethernet TCP/ IP)<br />

Hallennetzwerk<br />

(Ethernet)<br />

Leitsystem<br />

SNMP Abfrage<br />

Client<br />

OPC Abfrage<br />

Firewall<br />

Visualisierungsserver<br />

Meldung (intern)<br />

„Störung Netzwerk“<br />

Anlagenfahrer<br />

SNMP Abfrage<br />

PROmanage ® NT - intern<br />

E-Mail<br />

Server<br />

SNMP Abfrage<br />

Maschine 1 PROFINET<br />

Verkettung PROFINET<br />

Maschine 2<br />

Client<br />

PROmanage®<br />

NT<br />

OPC Server<br />

Alarm (extern)<br />

„Störung Netzwerk“<br />

Wartung / Instandhaltung<br />

Netzwerkanalyse<br />

Remote Zugriff<br />

über VPN<br />

Datenbank<br />

WORLD WIDE WEB<br />

Remote Service<br />

Wartung & Instandhaltung<br />

Remote extern<br />

PROmanage ® NT - extern<br />

10 11


Indu-Sol GmbH<br />

Blumenstraße 3<br />

04626 Schmölln<br />

Telefon: +49 (0) 34491 5818-0<br />

Telefax: +49 (0) 34491 5818-99<br />

info@indu-sol.com<br />

www.indu-sol.com<br />

Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015<br />

Mehr über Indu-Sol:<br />

Stand 04/<strong>2018</strong>

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