VORTEX Report 2019 - deutsch
Der jährlich erscheinende VORTEX Report liefert technologie- und branchenübergreifend einen Lagebericht zum aktuellen Zustand industrieller Netzwerke. Die Basis bilden mehrere hundert Service-Einsätze zur Bestimmung der Datenkommunikationsqualität, die die Messingenieure der Indu-Sol GmbH jährlich im Kundenauftrag durchführen.
Der jährlich erscheinende VORTEX Report liefert technologie- und branchenübergreifend einen Lagebericht zum aktuellen Zustand industrieller Netzwerke. Die Basis bilden mehrere hundert Service-Einsätze zur Bestimmung der Datenkommunikationsqualität, die die Messingenieure der Indu-Sol GmbH jährlich im Kundenauftrag durchführen.
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<strong>VORTEX</strong><br />
ABRIDGED INDUSTRIAL NETWORK SUPPORT REPORT<br />
<strong>2019</strong><br />
DE
VORWORT<br />
UND NUN SIE ...<br />
Zukunftssichere Industrie-Netzwerke: Fokus auf die Infrastruktur!<br />
Sehr geehrte Kunden,<br />
sehr geehrte Geschäftspartner,<br />
sehr geehrte Interessenten,<br />
marktschreierisch vorgetragene Werbeslogans in Prospekten oder der und Leistungsfähigkeit der Infrastrukturkomponenten deutlich mehr<br />
Fernsehwerbung führen uns beinahe täglich vor Augen, wie rasant die Aufmerksamkeit als bisher zu widmen, um steigendem Datenaufkommen<br />
und flexiblen Verbindungsansprüchen einer zukunftsgerichteten<br />
Leistungsfähigkeit der Infrastruktur moderner Computer wächst:<br />
Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte − jede Komponente wird an die Industrie-Automation gerecht zu werden.<br />
stetig wachsenden Anforderungen der möglichen späteren Anwendungen<br />
angepasst. Die Hersteller wissen im Vorfeld jedoch nicht, ob der<br />
Basis dafür sind Erkenntnisse aus der Praxis. Deshalb nehmen wir Sie<br />
auch dieses Jahr wieder mit auf eine kurze Tour durch die verdichteten<br />
Erkenntnisse aus mehreren hundert Service-Einsätzen, die die<br />
spätere Anwender „nur“ Texte verarbeiten und vielleicht noch die Steuererklärung<br />
machen möchte oder ob er ein Hobby-Gamer mit Vorliebe<br />
Indu-Sol GmbH im zurückliegenden Kalenderjahr zur Bestimmung der<br />
für anspruchsvolle Multimedia-Anwendungen ist.<br />
Kommunikationsqualität in industriellen Netzwerken durchgeführt hat.<br />
Eine ähnliche Entwicklung ist in Bezug auf industrielle Netzwerke zu<br />
Zu Anfang können Sie auf Seite 3 einen Selbstcheck durchführen: Die<br />
beobachten: Hier setzen sich ethernetbasierte Kommunikationsarchitekturen<br />
zunehmend durch und ermöglichen es auch Applikationen,<br />
Gegebenheiten in Ihren Netzwerken entscheiden maßgeblich darüber,<br />
wie lange so ein Service-Einsatz dauern kann. Haben Sie bereits die<br />
die nicht unmittelbar für den eigentlichen Automatisierungsprozess<br />
Voraussetzungen für eine schnelle Durchführung geschaffen?<br />
benötigt werden, das Netzwerk zu benutzen (z.B. Energiemanagement,<br />
Drucker, Bildverarbeitung, ERP-Daten).<br />
Mit den besten Wünschen für immer ausreichend Bandbreite verbleibt<br />
Wird diese steigende Menge azyklischen Datenverkehrs bei der Netzwerkplanung<br />
nicht berücksichtigt, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit<br />
Ihr René Heidl,<br />
des Auftretens sporadischer, nicht reproduzierbarer Ereignisse. Die<br />
Folge können „rätselhafte“ Störungen zeitkritischer Automatisierungsabläufe<br />
sein. Es lohnt sich also, den Themen Netzwerkstruktur Indu-Sol GmbH<br />
Geschäftsführer Technik & Support<br />
2<br />
Ihr Selbstcheck: Wie Sie die Dauer eines Service-Einsatzes beeinflussen<br />
46<br />
23<br />
45<br />
Nein! Sie muss<br />
händisch erstellt<br />
werden<br />
22<br />
START<br />
1<br />
47 48<br />
24<br />
44<br />
25<br />
20<br />
43<br />
49<br />
Nein! Servicetechniker muss sich<br />
selbst helfen, Empfehlungen<br />
werden verzögert umgesetzt…<br />
21<br />
Ist eine aktuelle<br />
Topologie vorhanden?<br />
Kundenanruf:<br />
Fehlersuche notwendig!<br />
Ja!<br />
Wenn sie auch<br />
korrekt ist,<br />
weiter mit 27<br />
Nein!<br />
Nachrüstung<br />
erforderlich...<br />
26 27<br />
19<br />
42<br />
18<br />
41<br />
51 52 53 54 55<br />
28 29<br />
17<br />
16<br />
39<br />
2 3 5 6<br />
4<br />
7 8<br />
Klärung der Einsatzparameter<br />
50<br />
Existieren Protokolle od.<br />
ähnl. Dokumentationen?<br />
Ja! Schnellere Hilfe bzgl.<br />
Orientierung, Stillstandszeiten,<br />
Gerätetausch, Umsetzung von<br />
Empfehlungen<br />
Ja! Die Messung<br />
beginnt direkt.<br />
Sind zugängliche Messstellen<br />
vorhanden?<br />
40<br />
Ist ein Ansprechpartner vor<br />
Ort, der die Anlage kennt?<br />
Nehmen Sie die<br />
SOS-Pauschale in Kauf?<br />
Kein Kaffee zum Auswertungsgespräch?<br />
Zurück zu 51<br />
Nein! Aktuelle<br />
Informationen<br />
müssen ermittelt<br />
werden<br />
3<br />
30 31 32 33<br />
15<br />
38<br />
14<br />
Ja! Binnen 48 h wird<br />
ein Servicetechniker<br />
bei Ihnen sein.<br />
Nein! Datenlogger<br />
müssen mind. eine<br />
Nacht mitlaufen<br />
37<br />
Ja! Wertvolle<br />
Ansatzpunkte bei<br />
der Fehlersuche<br />
9<br />
13<br />
Kommunikation wieder<br />
störungsfrei!<br />
36<br />
Sind histor. Diagnose-<br />
Ja! Diese Informationen<br />
daten vorhanden?<br />
beschleunigen die<br />
Fehlersuche, weiter mit 31<br />
10<br />
ZIEL<br />
56<br />
12<br />
35<br />
11<br />
Nein! Sie erhalten den nächsten freien Termin<br />
Anleitung<br />
Hier können Sie den potenziellen<br />
Ablauf eines Service-<br />
Einsatzes bei sich selbst<br />
testen:<br />
Gehen Sie die Felder<br />
ab und beantworten<br />
Sie die<br />
34<br />
Fragen für Ihre<br />
Maschinen/Anlagen.<br />
Bei jedem „Ja“<br />
dürfen Sie abkürzen, jedes<br />
„Nein“ verursacht eine<br />
unnötige Verzögerung.<br />
Im besten Fall benötigen Sie<br />
also nur 22 Felder bis zum<br />
Ziel, schlimmstenfalls alle 56.<br />
Ihre Felderanzahl:<br />
22 - 33<br />
34 - 45<br />
46 - 56
EINSATZZAHL & -DAUER<br />
DIAGRAMM<br />
Ausrüstung statt Nachrüstung: Wachsendem Service-Bedarf begegnen<br />
Obwohl immer mehr produzierende Unternehmen auf ein Monitoring<br />
ihrer Automatisierungs-Netzwerke setzen, ist das Thema noch nicht so<br />
selbstverständlich etabliert wie im IT-Bereich. Wie auf Seite 3 bereits angedeutet<br />
und auch in der Grafik nebenan zu erkennen, führt das zu einer<br />
immer längeren, vermeidbaren Dauer von Service-Einsätzen.<br />
Denn ist ein Monitoring-System vorhanden, werden kleinere Schwachstellen<br />
vorbeugend erkannt und können meist in Eigenregie behoben<br />
werden. Der externe Servicetechniker wird dann nur noch für knifflige<br />
Spezialfälle benötigt, kann dabei aber immerhin auf historische Diagnosedaten<br />
zurückgreifen. In Maschinen und Anlagen ohne Monitoring-System<br />
ist eine Reaktion in Ermangelung einer Frühwarnmöglichkeit<br />
erst dann möglich, wenn äußerlich sichtbare Funktionsstörungen<br />
auftreten − oft ist das Kind dann allerdings schon in den Brunnen<br />
gefallen und die Erkennung sowie Beseitigung der Ursachen nimmt<br />
unnötig viel Zeit in Anspruch.<br />
Anzahl und Dauer von Indu-Sol Messeinsätzen nach Kalenderjahr<br />
35<br />
32<br />
30<br />
677 646<br />
25<br />
547<br />
20<br />
454<br />
14,5 16,5<br />
15<br />
13<br />
10<br />
5 100 100<br />
0 0 0<br />
2015 2016 2017 2018<br />
2015<br />
2016 2017 2018<br />
Average duration of a measurement done in hr<br />
Annual number of measurement calls<br />
Durchschnittl. Dauer eines Messeinsatzes in h<br />
Gesamtzahl Messeinsätze pro Kalenderjahr<br />
800<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
800<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
Während die Anzahl der jährlich durchgeführten Service-Einsätze −<br />
zumindest bei Indu-Sol − kontinuierlich sinkt, steigt der Service-Bedarf<br />
industrieller Netzwerke parallel dazu kontinuierlich an. Eine Möglichkeit,<br />
teure Investitionen in die Nachrüstung von Überwachungssystemen<br />
oder aufwändige Service-Einsätze zu vermeiden, ist, die Auswahl<br />
der Netzwerk-Infrastrukturkomponenten unter dem Aspekt der Leistungsfähigkeit<br />
und nicht primär des Preises zu treffen. Beispielsweise<br />
verfügen moderne Switches über eine Onboard-Netzwerkdiagnose und<br />
stellen so im Service-Fall wichtige Diagnosedaten bereit.<br />
Anteil SOS Einsätze<br />
Jahr Einsätze gesamt Anzahl Fehlersuchen Anzahl %<br />
2015 677 399 133 33<br />
2016 646 349 148 42<br />
2017 547 312 157 50<br />
2018 454 239 133 56<br />
4<br />
5
EINSATZVERTEILUNG<br />
DIAGRAMM<br />
Abschottung war gestern ‒ Ethernet erobert die Automatisierung<br />
Beauftragungsgründe von Kunden für Messeinsätze durch Indu-Sol<br />
Obwohl Anfang der 2000er Jahre die klassischen Feldbusse noch unumstrittener<br />
Platzhirsch unter den Automatisierungstechnologien wa-<br />
Industrial<br />
Ethernet<br />
Weitere<br />
ren, gab es zu der Zeit bereits erste Experimente mit ethernetbasierter<br />
Kommunikation. In den Instandhaltungsbereichen der produzierenden<br />
Unternehmen regten sich allerdings Bedenken, Zugriffsmöglichkeiten<br />
von außen auf das eigene Automatisierungsnetzwerk (OT-Netzwerk) zu<br />
schaffen − deshalb wurde zunächst noch auf eine strikte Trennung von<br />
IT und OT plädiert.<br />
Durch den wachsenden Bedarf an Daten für die Überwachung der<br />
Produktionsvorgänge im Sinne von Predictive Maintenance und die<br />
Möglichkeit des Fernzugriffs auf Maschinen und Anlagen haben sich<br />
ethernetbasierte Kommunikationsprotokolle mittlerweile jedoch auch<br />
im OT-Bereich durchgesetzt. In diesem Zuge werden IT und OT immer<br />
enger miteinander verzahnt und der Service-Bedarf in ethernetbasierten<br />
Netzwerken nimmt spürbar zu (siehe Grafik rechts). Um die für die<br />
Netzwerkpflege zu erbringenden Aufwände in einem vertretbaren Umfang<br />
zu halten, müssen heute gängige Strukturen und Verfahrensweisen<br />
überdacht werden − einen Vorschlag dazu finden Sie auf Seite 11.<br />
2015 2016 2017 2018<br />
55 % 49 % 45 % 43 %<br />
28% 32 % 36 % 38 %<br />
5 % 6 % 7 % 4 %<br />
2 % 4 % 4 % 4 %<br />
Erstmals in den letzten<br />
Jahren gab es 2018 einen<br />
nennenswerten Bedarf an<br />
Service-Einsätzen zur Bestimmung<br />
der Kommunikationsqualität<br />
in Industrial<br />
Parallel dazu ist der Service-Bedarf im PROFIBUS-Bereich anteilig weiter<br />
rückläufig: Lernend aus immer häufiger auftretenden Verschleißerscheinungen<br />
werden zunehmend Überwachungssysteme installiert, die<br />
den Bus permanent überwachen und frühzeitig präventiv warnen.<br />
Industrial<br />
Ethernet<br />
Weitere<br />
0,07 % 0,2 % 0,3 % 4 %<br />
5 % 5 % 5 % 3 %<br />
5 % 4 % 3 % 4 %<br />
Ethernet-Netzwerken – ein<br />
deutlicher Indikator für die<br />
steigende Vernetzung von<br />
IT und OT.<br />
6<br />
7
FEHLERURSACHEN<br />
DIAGRAMM<br />
Alternde Infrastruktur trifft modernen Potentialausgleich<br />
Typische Fehlerquellen bei Messeinsätzen<br />
Neben einer einwandfreien Software und Konfiguration erfordert stabile<br />
Datenkommunikation intakte Hardware: Hier lauert so mancher<br />
Stolperstein, da der Verschleiß von Steckern, Kabeln und Co. selten als<br />
Leitungslängenüberschreitung<br />
Sonstiges<br />
EMV<br />
mögliche Ursache für Kommunikationsstörungen in Betracht gezogen<br />
wird. Bevor also aufwändig Geräte getauscht werden, lohnt sich ein<br />
Software & Geräte<br />
Blick auf die Verbindungselemente. 2018 lag die Ursache für einen<br />
Messeinsatz durch Indu-Sol in über 50% der Fälle in der Hardware<br />
(Stecker, Kabel, Leitungslängenüberschreitung).<br />
Kabel<br />
Die Erfahrung zeigt: Eine Schulung des verantwortlichen Instandhaltungspersonals<br />
im sicheren Umgang mit der jeweils eingesetzten<br />
Automatisierungstechnologie, die Erstellung technischer Lieferspezifikationen<br />
sowie durchgeführte Endabnahme-Messungen bilden das<br />
Fundament einer langfristig stabilen Datenkommunikation und lassen<br />
solche leicht behebbaren Ursachen zielsicher erkennen. Die Aufwände<br />
amortisieren sich schon nach kurzer Zeit, indem der unnötige Austausch<br />
von eigentlich noch intakten Geräten vermieden wird.<br />
2015 2016 2017 2018<br />
Stecker 11 % 18 % 20 % 30 %<br />
Kabel 15 % 14 % 31 % 28 %<br />
Stecker<br />
Da in der Industrie-Automation immer häufiger höherfrequente Leistungselektronik<br />
eingesetzt wird, gewinnt auch der Potentialausgleich<br />
neben der eigentlichen Netzwerkinfrastruktur zunehmend an Bedeutung.<br />
Nicht zuletzt dank einer neuen Richtlinie wird der vermaschte<br />
Aufbau mehr und mehr zum Standard, wodurch eine höhere EMV-<br />
Festig keit der Maschinen und Anlagen erreicht wird. War sie noch vor<br />
vier Jahren Hauptfehlerquelle, belegt sie in 2018 nur noch Platz 3.<br />
EMV 36 % 24 % 23 % 20 %<br />
Leitungslängenüberschreitung<br />
Software &<br />
Geräte<br />
4 % 9 % 4 % 10 %<br />
21 % 20 % 16 % 4 %<br />
Sonstiges 13 % 15 % 6 % 8 %<br />
8<br />
9
AUSBLICK<br />
BEISPIELKONFIGURATION<br />
Performance beginnt mit Infrastruktur: Enterprise-Level im OT-Bereich<br />
Planung, Ab- und Inbetriebnahme sowie die Wartung von industriellen<br />
Netzwerken binden immer mehr Ressourcen in den produzierenden Unternehmen<br />
(die dort teilweise gar nicht vorhanden sind). Eine hohe Performance<br />
und Verfügbarkeit der Automatisierungsprozesse ist hingegen<br />
zwingendew Voraussetzung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Steigendes<br />
Datenaufkommen und wachsender Vernetzungsgrad bedingen daher neue<br />
Ansätze in Sachen Struktur und leistungsfähigere Komponenten.<br />
Um den Verwaltungsaufwand eines steigenden Datenaufkommens und<br />
eines höheren Vernetzungsgrades bewältigbar zu halten, bietet sich die<br />
Schaffung einer übergeordneten Ebene Industrial IT (IIT) an. Das Automatisierungsnetzwerk<br />
wird dazu von den Maschinen/Anlagen gelöst<br />
und zentral verwaltet. Die einzelnen Applikationen werden an Datenübergangspunkten<br />
angebunden, sodass das produzierende Unternehmen flexibel<br />
bleibt und die Netzwerkverwaltung in den eigenen Händen behält.<br />
Annäherung von IT und OT ohne Kompetenzverlust<br />
aktiv gestalten ‒ mit der Industrial IT (IIT)!<br />
IIT IT<br />
Instandhaltung<br />
Datenbank<br />
Leitsystem<br />
Datenbank<br />
Störmeldesystem<br />
WORLD<br />
WIDE WEB<br />
Netzwerküberwachungssystem<br />
PROmanage ® NT<br />
Datenbank<br />
FOG Cloud<br />
Datenbank<br />
Der Switch gewinnt darin als intelligente, leistungsfähige Datenkreuzung<br />
wesentlich an Bedeutung: Er muss nicht nur bei hohen Netzlasten stabil<br />
funktionieren, sondern auch noch für OT-spezifische Besonderheiten wie<br />
das eventuelle Auftreten von Ableitströmen auf den Schirmen der Datenleitungen<br />
gerüstet sein. Auch die Ansprüche an die punktgenaue Bereitstellung<br />
relevanter Diagnosedaten wachsen quasi täglich. Schon in naher<br />
Zukunft benötigt die Industrie-Automation Switches mit einer Leistungsfähigkeit<br />
wie im Enterprise-Level!<br />
Fazit: Wer bei der Qualität der Infrastruktur geizt, legt ein Vielfaches<br />
des Ersparten später für Serviceleistungen oben drauf!<br />
OT<br />
PROFINET<br />
10 11
Indu-Sol GmbH<br />
Blumenstraße 3<br />
04626 Schmölln<br />
Telefon: +49 (0) 34491 5818-0<br />
Telefax: +49 (0) 34491 5818-99<br />
info@indu-sol.com<br />
www.indu-sol.com<br />
Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015<br />
Mehr über Indu-Sol:<br />
Stand 03/<strong>2019</strong>