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Aus dem DV 17
FRIEDEN BRAUCHT VIELFALT
(M)EIN WEG ZUM FRIEDEN
Ausschreibung Friedenslicht-
Delegationsfahrt Linz 2018
Seit mittlerweile 20 Jahren bringen Pfadfinder/innen
aus dem Bistum Münster das Friedenslicht aus Betlehem
zu „allen Menschen guten Willens“. Das Licht,
das vom Österreichischen Rundfunk in Betlehem entzündet
und über Österreich an Pfadfinder/innen aus
ganz Europa weitergereicht wird, ist längst zu einem
besonderen Symbol in der Weihnachtszeit geworden.
Pfadfinderdelegationen aus 20 Ländern treffen sich
zur Abholung des Friedenslichtes dieses Mal in Linz.
Auch rund 150 Pfadfinder/innen aus den Ringverbänden
BdP, DPSG, PSG, VCP und der Altpfadfinder
(VDAPG) nehmen als „deutsche Delegation“ daran
teil. Aus unserem Bistum Münster macht sich eine
Bistumsdelegation (DPSG / PSG / VCP) gemeinsam
per Zug auf den Weg und mit etwas Glück seid Ihr im
Dezember auch dabei!
Und hier das „Kleingedruckte“:
Unter allen Einsendungen werden auf dem Diözesanlager
drei Plätze (2 Kinder und 1 Leiter) für die kostenlose
Teilnahme an der Delegationsfahrt der DPSG im
Bistum Münster zur Abholung des Friedenslichtes
2018 ausgelost. Das Mindestalter ist 11 Jahre und der
Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Abgabeschluss ist der 10. Mai 2018 um 12 Uhr!
Die Delegationsfahrt – unter Leitung von Dieter
Nissen und Christian Schnaubelt – startet am Donnerstag,
13. Dezember um 15:00 Uhr in Münster und
endet am Sonntag, 16. Dezember nach der Aussendungsfeier
um 16:30 Uhr im St. Paulus-Dom in Münster.
Die An– und Abreise erfolgt mit der Bahn, die
Unterkunft erfolgt in einem Gemeinschaftsquartier
mit Frühstück.
Vom 15. April bis zum 2. September 2018 zeigt das
Museum RELíGIO eine Sonderausstellung mit dem Titel
„(M)ein Weg zum Frieden. Portraitaufnahmen von
Alexander Basta“. Der Katholikentag 2018 in Münster
trägt das Motto „Suche Frieden“. Auch das Museum
RELíGIO möchte dem Thema Frieden eine Ausstellung
widmen. Darin porträtiert das Museum rund 40
Menschen aus dem Münsterland, die in ganz unterschiedlicher
Weise ihren Weg zum Frieden gefunden
haben oder sich für einen Weg zum Frieden engagieren.
Es handelt sich dabei um Menschen aus verschiedenen
Alters- und Sozialgruppen, die vielfältige
Erfahrungen mit Frieden gemacht haben.
Der Düsseldorfer Fotograf Alexander Basta lichtet
die Protagonisten der Ausstellung in seinen schwarzweiß
Fotografien ab. Neben seinen Portraitaufnahmen
werden die dazugehörigen Geschichten, die
durch Interviews erhoben wurden, erzählt. Die Ausstellung
ist ein Kooperationsprojekt des Museums
RELíGIO mit dem kult Westmünsterland.
Ausstellung vom 15. April bis 2. September 2018
Dienstag bis Sonntag von 11.00 - 18.00 Uhr
Dr. Kristin Kube
Am dritten Adventssonntag (16. Dezember) wird das
Licht dann mit dem Zug in rund 40 Städte in ganz
Deutschland gebracht. In zentralen Aussendungsfeiern
(z.B. 16:30 Uhr im Dom in Münster) wird das
Licht an (Pfadfinder-) Gruppen und Gemeinden weitergereicht.
An Weihnachten wird das Licht in vielen
Häusern und Kirchen brennen. Das diesjährige Motto
lautet: „Frieden braucht Vielfalt – für eine tolerante
Gesellschaft“.
Wir rufen alle Stämme und Bezirke im DPSG
DV Münster auf, sich für die Teilnahme an der
Friedenslicht-Delegationsfahrt 2018 nach Linz zu
„bewerben“.
Und das geht ganz einfach:
1. Ihr sendet bis zum 10. Mai 2018, 12:00 Uhr eine
E-Mail (info@dpsg-muenster.de), einen Brief, eine
Postkarte oder eine Brieftaube ins Diözesanbüro
und gebt dort den Namen eures Stammes/Bezirks
und den Zusatz „Frieden braucht Vielfalt“ an.
2. Beim Pfadfinder/innen-Gottesdienst des Katholikentags
in Münster wird der Gewinner-Stamm/
-Bezirk gezogen und anschließend informiert. Bis
zum 01. September teilt Ihr dem Diözesanbüro die
Namen der beiden Kinder und des / der begleitenden
Leiter/in mit und Ihr seid dabei.
Für die Teilnahme Minderjähriger wird eine Einverständniserklärung
der Eltern benötigt. Wenn eine
Schulbefreiung benötigt wird, kann diese über das
Diözesanbüro angefordert werden.
Bitte Isomatte, Schlafsack, Kluft, Ringhalstuch,
Ausweis/Pass und Verpflegungsgeld
mitbringen.
Viel Glück & Gut Pfad!
Dieter Nissen und
Christian Schnaubelt
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