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Stadtanzeiger Coesfeld kw 16

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Anzeigensonderveröff<br />

entlichung<br />

Unser schöner Garten<br />

Forsythien nach<br />

der Blüte schneiden<br />

Sie strahlen heller als<br />

die Sonne: Forsythien<br />

in gelber Blüte fallen<br />

auf. Wenn diese erlischt,<br />

sollten Hobbygärtner<br />

das Gehölz direkt zurückschneiden,<br />

rät die Landwirtschaftskammer<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen. Knapp über dem<br />

Boden gestutzt werden aber<br />

nur ältere Äste von vier bis<br />

fünf Jahren sowie neue, dünne<br />

Triebe. Dass der Rest stehen<br />

bleibt, ist wichtig: Die zurückbleibenden<br />

Triebe bilden den<br />

Sommer über Seitenzweige,<br />

an denen sich im nächsten<br />

Frühjahr die neue Blüte zeigt.<br />

Wer mehr von den gelben<br />

Sträuchern möchte, kann sie<br />

im Juli durch Stecklinge vermehren.<br />

Dafür grüne Äste von<br />

• Garten- und Landschaftspfl<br />

• Rasen- und Arealpflege<br />

• Baum-, Strauchund<br />

Heckenschnitt<br />

• Gartengestaltung<br />

etwa 20 Zentimetern Länge<br />

abschneiden und zu drei Vierteln<br />

in einen Topf mit Erde<br />

stecken. Sie sollten darin<br />

Wurzeln ausbilden und können<br />

anschließend in den Gartenboden<br />

kommen, erklären<br />

die Experten der Landwirtschaftskammer.<br />

Gut ist ein sonniger bis halbschattiger<br />

Platz, am besten in<br />

einem feuchten, aber nicht zu<br />

kalkhaltigen Boden. (dpa)<br />

Aus Freude am<br />

Garten und den<br />

Pflanzen zuliebe<br />

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mit dem Fachmann<br />

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Wir sind auch weiterhin Ihr Ansprechpartner für<br />

Der richtige Belag<br />

Für den Außenbereich bieten sich verschiedene Materialen an<br />

Holz, Naturstein oder Beton:<br />

Die Gestaltungsmöglichkeiten<br />

für Terrassenbeläge<br />

sind vielfältig, und die Wahl<br />

des richtigen Belags will<br />

wohl überlegt sein – schließlich<br />

hat die Entscheidung bei<br />

fachlich korrekter Verlegung<br />

jahrzehntelang Bestand.<br />

Die Terrasse ist ein<br />

ganz besonderer<br />

Gartenort“, erklärt<br />

Michael Daldrup,<br />

Gartengestalter<br />

aus Havixbeck und Mitglied<br />

der Gärtner von Eden.<br />

Entsprechend gut durchdacht<br />

sein sollte die Gestaltung. Neben<br />

Abmessungen und Möblierung<br />

ist es vor allem der Bodenbelag,<br />

der entscheidend<br />

zur Funktionalität und Wirkung<br />

einer Terrasse beiträgt.<br />

Holz, Beton oder Naturstein?<br />

Jeder dieser Beläge hat seine<br />

Eigenheiten, Vor- und Nachteile.<br />

In jedem Fall sinnvoll:<br />

die Investition in hochwertiges<br />

Material und professionellen<br />

Bau. Beides erhöht die<br />

Haltbarkeit signifikant. Holz<br />

ist unter ästhetischen Gesichtspunkten<br />

immer eine<br />

gute Wahl und passt zu jedem<br />

Gartenstil. Es verbreitet eine<br />

heimelige, natürliche Atmosphäre.<br />

Wer sich aber für Holz<br />

als Bodenbelag entscheidet,<br />

sollte sich darüber im Klaren<br />

sein, dass seine Lebensdauer<br />

endlich ist: „Je nach Holzart,<br />

Standortbedingungen und<br />

Pflege beträgt die Lebensdauer<br />

eines Holzdecks etwa zehn bis<br />

20 Jahre“, erklärt Michael Daldrup.<br />

Die Haltbarkeit hängt<br />

vor allem davon ab, ob und<br />

wie stark es Sonne und Feuchtigkeit<br />

ausgesetzt ist. In jedem<br />

Fall sollte sich unter der Holzterrasse<br />

eine wasserdurchlässige<br />

Tragschicht befinden.<br />

Entscheidend für die Haltbarkeit<br />

ist auch die verwendete<br />

Holzart: Zur Auswahl stehen<br />

grundsätzlich Harthölzer, die<br />

meist aus Südamerika oder<br />

auch Afrika kommen, sowie<br />

heimische Sorten. Für Bodenbeläge<br />

eignen sich haltbare<br />

Harthölzer aus zertifiziertem<br />

Anbau wie Ipe, Sipo Mahagonie<br />

oder Bangkirai. Bei den<br />

einheimischen Hölzern haben<br />

Robinie, Eiche, Lärche und<br />

Douglasie die größte natürliche<br />

Resistenz. Vorsicht ist bei<br />

Nässe geboten, da Holz leicht<br />

rutschig werden kann.<br />

Wer es gern dauerhaft und<br />

solide mag, könnte mit einem<br />

steinernen Terrassenbelag<br />

gut bedient sein. Dabei hat<br />

man die Wahl zwischen Natur-<br />

und Betonstein. Das ist<br />

vor allem eine Frage der Ästhetik<br />

– und unter Umständen<br />

auch des Budgets. Beide Materialien<br />

gibt es in vielen Farbund<br />

auch Formvarianten, beide<br />

sind bei fachgerechter Verlegung<br />

und Pflege nahezu unbegrenzt<br />

haltbar. „Naturstein<br />

– gerade wenn es sich um heimischen<br />

handelt – fügt sich in<br />

der Regel sehr harmonisch in<br />

die natürliche Umgebung<br />

eines Gartens ein“, so Daldrup.<br />

Entscheidend für den Charakter<br />

der Terrasse sind dann das<br />

gewählte Format der Platten,<br />

ihre Oberfläche und Farbe.<br />

Großformatige, rechtwinklige<br />

Platten unterstreichen den<br />

architektonischen Charakter<br />

einer Terrasse. Unregelmäßige,<br />

kleinere Formate wirken<br />

naturnah.<br />

Ebenfalls zu bedenken: Bei<br />

direkter Sonneneinstrahlung<br />

heizen sich steinerne Bodenbeläge<br />

– insbesondere dunkle<br />

– schneller auf und speichern<br />

Großformatige Betonsteine können die Terrasse optisch größer wirken<br />

lassen. Foto: betonbild/txn<br />

die Wärme länger als Holz.<br />

Diese Eigenschaft kann sie in<br />

den Abendstunden zu einer<br />

willkommenen Wärmequelle<br />

machen, sorgt aber in der Mittagshitze<br />

dafür, dass das Barfußlaufen<br />

unangenehm werden<br />

kann.<br />

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Holz als Bodenbelag ist unter ästhetischen Gesichtspunkten immer eine gute Wahl und passt zu jedem<br />

Gartenstil. Foto: Stein+DesignGarpa<br />

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