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AUS DER MEDIZINISCHEN ABTEILUNG<br />
KOLUMNE<br />
Dr. Philip Catalá-Lehnen, Ärztlicher Direktor<br />
LANS Medicum <strong>Hamburg</strong>, Ärztliche Leitung<br />
<strong>Sport</strong>medizin und Orthopädie<br />
So, das Ding ist durch! Unsere Physiotherapeutin<br />
Tina rief mich von der Rückfahrt aus <strong>Flensburg</strong> an<br />
und war hörbar begeistert. Vor lauter Jubel wäre<br />
fast untergegangen, dass wir auch einen Verletzten<br />
hatten: Kevin war bei einer Aktion kurz vor<br />
Schluss ein Gegenspieler in seinen Unterschenkel<br />
gesprungen. Der Schmerz zog vom Knie bis ins<br />
Sprunggelenk. Vor lauter Aufregung und Adrenalin<br />
stufte er den Schmerz erst als nicht so schlimm<br />
ein, das hielt aber nur bis zum nächsten Tag an.<br />
Kevin konnte nicht mehr richtig belasten und<br />
humpelte ins LANS Medicum. Die Auswertung der<br />
Röntgenbilder zeigte, dass der Knochen okay war<br />
und es sich um eine Kapselbandverletzung am<br />
Sprunggelenk handelte. Etwas, das wir gut und zügig<br />
therapieren können. Unsere Physiotherapeuten<br />
haben sich um die Verletzung gekümmert und<br />
nach ein paar Tagen stand Kevin vor mir und fragte,<br />
wann er wieder trainieren darf – so soll es sein!<br />
Wir blicken zurück auf eine großartige Saison. An<br />
dieser Stelle noch einmal Danke<br />
an das medizinische Team, das<br />
einen super Job gemacht hat und<br />
natürlich an die Mannschaft und<br />
den <strong>Verein</strong> für eine super Zeit.<br />
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