SC DHfK Leipzig | 5. Spieltag

HEIMSPIEL
DAS HALLENHEFT DES HANDBALL SPORT VEREIN HAMBURG
ENDLICH
ZUHAUSE!
Wie ein zweiter Saisonstart: Nach drei schweren
Auswärtsspielen und drei Niederlagen zu Saisonbeginn,
steigt heute endlich das erste Heimspiel!
Präsentiert von
5. SPIELTAG
Sammstag, 16.09.2023 | 19:00 Uhr
Hamburg vs. SC DHfK Leipzig
SPORTHALLE HAMBURG

RUBRIZIERUNG
ON COURT PACK
2
FEAT. ACCELERATE & ELIMINATE

VORWORT
LIEBE HANDBALLFANS,
PARTNER UND UNTERSTÜTZER,
endlich, endlich ist es wieder soweit und wir
können heute endlich unseren Jungs bei einem
Heimspiel zujubeln. Der Start in die Saison war
für unsere Mannschaft unheimlich schwer, mit
drei Auswärtsspielen bei drei absoluten Top-
Teams war die Hürde wirklich hoch. Und so
stehen wir aktuell zwar mit 0:6 Punkten weit
unten in der Tabelle – wir waren auf dieses
Szenario aber natürlich vorbereitet, denn dass
es bei Spielen gegen Flensburg, Melsungen
und Magdeburg zu drei Niederlagen kommen
kann, war uns allen bewusst. Umso mehr
freuen wir uns jetzt auf das erste Heimspiel.
Mit Leipzig empfangen wir heute ein Team, das
über einen wirklich tollen Kader verfügt und in
den ersten Spielen gute Leistungen abgerufen
hat, auch wenn sie den Füchsen und der MT
Melsungen trotzdem knapp unterlegen waren.
Wir hoffen trotzdem, dass wir heute unsere
Martin Schwalb (rechts) ist
Vize-Präsident des HSVH
ersten Punkte sammeln können. Doch jedes
Spiel ist eine echte Prüfung, denn die Liga ist
ausgeglichener als vielleicht jemals zuvor.
Freundliche Grüße und viel Spaß,
Ihr Martin Schwalb
INHALT
Titelstory: Endlich Heimspiel: HSVH startet vor
heimischer Kulisse in die Saison ..................... 04
Interview: Debütant Tobias Pachmann ......... 08
Spiele: Gewinne von REWE und Lotto ........... 10
Spieltags-Presenter: ......................................... 12
DATAGROUP wird neuer Exklusiv Partner
Asklepios-Blog von Prof. Dr. Hoffmann: .... 14
Bestens gerüstet für die neue Saison
Heutige Fanshop-Aktion: ................................. 18
Trikotflock gratis beim Kauf eines Trikots
Letztes Spiel: Deutliche Niederlage beim .......... 20
Champions-League-Sieger SC Magdeburg
Unsere Mannschaft ........................................... 24
Spielplan: Heim- & Auswärtsspiele .............. 26
Spiele am 5. & 6. Spieltag ................................. 28
Tabelle & Torjäger ................................................ 30
Unsere Gäste: SC DHfK Leipzig ....................... 32
Spielerpaten .......................................................... 36
Nachwuchs: Sieg & Niederlage zum Start ... 38
Wir danken unseren Partnern .......................... 40
Druckpartner des HSVH
IMPRESSUM Anschrift HSM Handball Sport Management und Marketing GmbH, Hellgrundweg 50, 22525 Hamburg
Redaktion Sebastian Frecke (V.i.S.d.P.), Rick Behnke-Schoos, Jari Brüggmann, Andreas Pröpping
Fotos Thorge Huter (Fishing4), HBL | Layout & Konzept DNGL Media, Grimm 8, 20457 Hamburg, mail@dngl-media.de
3

4
TITELSTORY

TITELSTORY
HEUTE HOLT DER HSVH DIE ROTEN TRIKOTS
AUS DEM SCHRANK UND DARF ENDLICH
ERSTMALS IN DIESER SAISON ZUHAUSE RAN
Dass der Saisonauftakt es
absolut in sich hat, das war
allen rund um den Handball
Sport Verein Hamburg in der
Sekunde klar, in der der Spielplan
veröffentlicht wurde.
Da der HSVH sein Heimspiel
vom 2. Spieltag (gegen die
HSG Wetzlar) aufgrund der
Hallenverfügbarkeit verlegen
musste, traf es das Team von
Trainer Torsten Jansen extrem
hart: Gleich dreimal musste
die Hamburger Mannschaft zu
Beginn der Saison auswärts
antreten. Dass die Gegner
dann auch noch die absoluten
Top-Teams der Liga waren –
ja, das war schlichtweg Pech
bei der Spielplangestaltung.
So sah sich der HSVH dem
fast schwerstmöglichen
Programm ausgesetzt, das
ein Saisonstart in der LIQUI
MOLY HBL zu bieten hat: Erst
auswärts bei der SG Flensburg-Handewitt,
die nach
einem Kader-Umbruch der
heißeste Meisterfavorit für
viele Experten ist, dann bei der
MT Melsungen, die wiedereinmal
kräftig aufgerüstet hat,
und dann beim amtierenden
Champions-League-Sieger SC
Magdeburg – puh …
Alle drei Spiele gingen verloren,
der HSVH war gegen
Melsungen und Magdeburg
chancenlos. „Drei Auswärtsspiele
gegen Mannschaften
zu spielen, die ganz oben
einzuordnen sind – die Hypothek
war für uns zu groß“,
analysierte Trainer Torsten
Jansen nüchtern. Aus der
Ruhe brachten ihn die ersten
drei Spiele aber nicht.
Denn schon früh mussten
sich Trainer Jansen und seine
Spieler mit dem Szenario
auseinandersetzen, dass das
Punktekonto nach den ersten
drei Spielen durchaus 0:6
lauten könnte. Nach den Leistungen
der Vorsaison hatten
sich die Hamburger zumindest
leise Hoffnungen gemacht,
dass in Melsungen etwas
gehen könnte. Die MT scheint
zu dieser Saison aber nach
mehreren fehlgeschlagenen
Versuchen eine Mannschaft
zusammen zu haben, die nicht
nur mit namhaften Stars zu
glänzen weiß, sondern auch
als Team funktioniert. Nach
vier Spielen steht die MT ungeschlagen
mit 8:0 Punkten
an der Tabellenspitze, hat
sogar bei Rekordmeister THW
Kiel deutlich und souverän
gewonnen.
Rückblickend hilft das dem
HSVH, die deutliche Niederlage
in Melsungen einzuordnen.
Doch der Blick richtet sich viel
mehr nach vorne. Da steht den
Hamburgern mit Leipzig heute
ein Gegner gegenüber, der
zwar auch schon zwei Niederlagen
erlitten hat und deshalb
in der Tabelle weiter unten
steht, der aber über enormes
Potenzial verfügt. „Wir
freuen uns zwar wahnsinnig
auf unser erstes Heimspiel,
5

TITELSTORY
aber gegen
Leipzig wird es
auch wieder sehr schwer
werden", warnte Johannes
Bitter in der Vorwoche. Dennoch
will der HSVH unbedingt
ein Erfolgserlebnis schaffen
und endlich die ersten beiden
Punkte der Saison einfahren.
In der Defensive war
Azat Valiullin in den
ersten drei Spielen
extrem gefordert, da
Weller und Magaard
fehlten.
6
Dass der siebte Platz aus dem
Vorjahr nicht automatisch
auch das Ziel für dieses Jahr
sein darf, das hat Trainer
Jansen in der Vorbereitung
gebetsmühlenartig wiederholt.
Er wolle mit seiner
Mannschaft aber wieder
einen Entwicklungsschritt
machen, der in den ersten
drei Saisonspielen bislang
noch nicht gelungen
ist. Das heutige Heimspiel
ist deshalb so etwas wie ein
„Saisonstart 2.0“, der HSVH
setzt neu an und will nun Fahrt
aufnehmen, um auch in dieser
Saison schnellstmöglich weit
weg von der Abstiegszone zu
kommen, die für viele Teams
dieses Jahr zu einer Bedrohung
werden könnte, da selbst
die Aufsteiger schon fleißig am
Punktesammeln sind. Sowohl
Balingen als auch Eisenach
haben schon vier Punkte
geholt und richtig gute Spiele
gemacht. Es scheint, als gäbe
es in dieser Saison nicht den
einen, ganz klaren Abstiegskandidaten.
Umso heißer
ist der HSVH jetzt,
am heutigen Samstag
zwei Punkte anzugreifen.
„Es sind noch sehr viele
Spiele zu spielen“, beschwichtigte
Johannes Bitter nach den
drei Niederlagen zum Start.
Heißt: Es sind noch genug
Punkte im Topf, so dass sich
noch niemand Sorgen machen
muss. Zwar schmeckte Trainer
Torsten Jansen die erste Halbzeit
in Melsungen überhaupt
nicht ("Wahrscheinlich die
schlechteste seitdem ich hier
bin") und auch Niklas Weller
sprach von einer „unterirdischen“
und „desolaten“
Leistung, die Niederlage in
Magdeburg wissen aber alle
Beteiligten einzuordnen. Bei
der Analyse reicht der pure
Blick auf das Ergebnis nicht.
Durch den Ausfall von Niklas
Weller und Andreas Magaard
musste der HSVH nur mit
U21-Talent Tobias Pachmann
(Interview auf der nächsten
Seite) am Kreis antreten und
war ohne die nötige Bundesliga-Erfahrung
auf der
zentralen Position gegen
die Magdeburger Weltstars
logischerweise deutlich
unterlegen.
In den kommenden drei
Spielen trifft der HSVH jetzt
auf Leipzig, dann auf Frisch
Auf Göppingen und dann auf
die aktuell ebenfalls noch
punktlose HSG Wetzlar. Erst
dann ist es Zeit für eine erste
kleine Zwischenbilanz, wenn
der HSVH sich mit Teams der
eigenen Kragenweite gemesssen
hat. Und die Ergebnisse
aus den ersten drei Spielen
sind dann hoffentlich bereits
vergessen, weil dann endlich
auch Punkte auf der Habenseite
stehen.

RUBRIZIERUNG
TITELSTORY
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INTERVIEW
TOBIAS PACHMANN
.. Weil Andreas Magaard und
PLOTZLICH
Niklas Weller verletzt fehlten,
rutschte U21-Kreisläufer
Tobias Pachmann plötzlich
in den Profikader. Er erzählt,
MITTENDRIN
wie er die aufregenden Tage
und seine ersten Bundesliga-
Minuten erlebte.
Hi Tobi, Glückwunsch zu
deinem Bundesliga-Debüt.
Wann hast du erfahren, dass
du bei den Profis dabei sein
darfst?
Das war vor zwei Wochen
am Dienstag. Ich war gerade
beim Mittagessen, da hat
mich Lukas Ossenkopp
angerufen und mir
von der Situation um
die Verletzung von
Andreas geschildert.
Da wurde mir gesagt,
dass ich ab
morgen bei den
Herren mittrainieren
soll, wenn ich
Zeit habe.
Und wie war deine
unmittelbare Reaktion
nach dem Telefonat?
Ich war natürlich mega
euphorisiert. Weil ich wusste,
dass ich jetzt die Chance
bekomme, von den Besten
zu lernen und mit ihnen zu
trainieren. Ich habe das dann
natürlich direkt meiner Familie
und meinen Freunden erzählt.
Wenig später warst du dann
beim Training dabei. Wie
groß war die Anspannung?
Vor dem ersten Training war
ich natürlich aufgeregt, aber
auch sehr erfreut über die
Chance mit Weltmeistern und
Champions-League-Siegern
zu trainieren. Aber die Aufregung
hat sich dann während
des Trainings schnell gelegt,
da ich von den anderen Spielen
und den Trainern immer
wieder Feedback und Tipps
bekommen habe.
Wenn du dich an die Stunde
vor dem Melsungen-Spiel
erinnerst. Wie war da deine
Gefühlslage?
Vor dem Spiel in Melsungen
war es auch beim Warmmachen
für mich noch so,
dass ich es immer noch nicht
ganz realisiert hatte, dass
mein Kindheitstraum, in der
Bundesliga zu spielen, gleich
Realität werden würde. Ich
hab einfach versucht, einen
klaren Kopf zu behalten und
meine Nervosität im Griff zu

RUBRIZIERUNG
INTERVIEW
behalten. Dabei haben mich
die anderen Jungs auch sehr
gut unterstützt.
Und wieviele Nachrichten
hast du nach dem Spiel bekommen?
Nach dem Spiel ist mein
Handy fast explodiert. Ich hab
unzählige Nachrichten und
Glückwünsche von Familie,
Freunden und Mannschaftskollegen
bekommen. Die
Nachrichten zu sehen, auch
von ehemaligen Trainern und
Mitspielern, hat mich sehr
glücklich gemacht und mir gezeigt,
dass sich der Weg und
all die harte Arbeit bis hierhin
gelohnt hat.
In Magdeburg warst du dann
der einzige Kreisläufer im
Kader. Hat dir das Druck
gemacht? Oder nur für noch
mehr Vorfreude gesorgt?
Drei Tage nach dem Melsungen-Spiel
stand dann ja direkt
das Spiel gegen Magdeburg
an. Freitag vor dem Spiel
kam dann die überraschende
Nachricht, dass Niklas Weller
sich in Melsungen an der
Schulter verletzt hat und ich
somit der einzige Kreisläufer
im Kader sein würde. Aber
auch hier – wie schon in Melsungen
– hat die Vorfreude
überwogen. Die Vorfreude
auf die Kulisse in Magdeburg
und gegen den amtierenden
Champions-League-Sieger zu
spielen. Aber natürlich habe
ich mir auch ein bisschen
Druck gemacht, weil ich mich
auf dieser höchsten Ebene
natürlich so gut wie möglich
präsentieren wollte und vor
allem der Mannschaft so gut
wie möglich helfen wollte.
Wie hast du zuletzt das
Training bei den Profis mit
dem Training der U21, wo du
ja eigentlich spielst, unter
einen Hut bekommen?
Wir sind seit letzter Woche
ja auch mit der U21 in der
Oberliga wieder im regulären
Spielbetrieb. Deshalb
mussten wir gucken, wie
wir das am besten geregelt
bekommen. Da war vor allem
die Belastungssteuerung
sehr wichtig, aber ich denke,
dass die Trainer da einen sehr
guten Job gemacht haben.
Genau wie die anderen U21-
Spieler, die bei den Profis mittrainieren,
habe ich dann das
Abschlusstraining bei der U21
mitgemacht, um dann am
Wochenende gegen Schülp
mitzuspielen.
9

SPIELTAGS-SPIELE
100 EURO
FANSHOP-
GUTSCHEIN
FÜR TREFFER IN DIE TONNE
EINKAUFS-
GUTSCHEIN ZU
GEWINNEN!
Das REWE Halbzeitquiz ist ein neues Spiel, das
alle Zuschauer in der Halle zum Mitmachen einlädt.
Alles, was es dafür braucht, ist ein Smartphone
und eine Internetverbindung.
In dieser Saison werden wir bei jedem Heimspiel
in der Halbzeit sechs Fragen stellen (drei zu
REWE, drei zum HSVH). Wer diese Fragen richtig
beantwortet, kann einen 100-Euro-Einkaufsgutschein
von REWE gewinnen und kann diesen
nach der Auswertung am Fan-Shop in der Halle
abholen. Sollten mehrere Personen alles richtig
haben, gewinnt derjenige, der am schnellsten
geantwortet hat.
Das zweite neue Spiel, das am heutigen
Samstag Premiere feiern wird, ist das
Bälle-Werfen von Lotto. Ab Hallenöffnung
sind am Fanshop im Umlauf kleine
Anti-Stress-Bälle für 1,– Euro erhältlich.
Jeder, der so einen Ball erworben hat, kann
beim Bälle-Werfen von Lotto mitmachen.
Sobald die Mannschaften nach dem
Warmmachen das Spielfeld verlassen (ca.
15 Minuten vor Anpfiff), wird Maskottchen
Fiete mit einer Tonne in der Halle herumlaufen.
Wer mit seinem Ball von seinem
Sitzplatz aus in die Tonne trifft, gewinnt
einen 100-Euro-Gutschein für den HSVH-
Fanshop. Sollte es mehrere Treffer geben,
zieht Fiete einen Gewinner-Ball.
Einfach den untenstehenden QR-Code (wird auch
in der Halbzeit auf dem Video-Würfel eingeblendet)
scannen, die eingeblendete Quiz-Nummer
eingeben und dann einfach mitspielen! Viel Erfolg!
Dieser QR-Code führt zur
Quiz-Seite des Anbieters
QUIZIZZ, wo dann die
auf dem Video-Würfel
eingeblendete Nummer
eingegeben werden muss,
um teilzunehmen.
10

RUBRIZIERUNG
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11

SPIELTAGS-PRESENTER
Das Hamburger DATAGROUP-Team um die Geschäftsführer
Dirk Peters und Sebastian Hein (rechts) hat ihre
Büros am Brandshof an den Elbbrücken.
DATAGROUP WIRD NEUER
EXKLUSIV PARTNER DES HSVH
Das deutschlandweit agierende IT-Unternehmen unterstützt
ab sofort den HSVH und startet als „Presenter of the Day“
des heutigen Spieltags in die Partnerschaft.
12
Mit den IT-Experten von DATAGROUP hat der
HSVH ab sofort einen neuen Partner an seiner
Seite. Das Unternehmen, das seinen Stammsitz
in Pliezhausen bei Stuttgart hat, sorgt für
seine Kunden dafür, dass diese immer auf dem
aktuellsten technologischen Stand sind, mit
perfekt an Ihre Bedürfnisse angepassten
Lösungen. Der besondere Anspruch dabei:
Durch standardisierte Services macht
DATAGROUP die Komplexität von IT einfach.
Das Logo von DATAGROUP ist in der Handball-Bundesliga
schon bekannt: es steht beim
TVB Stuttgart auf dem Rücken. Nun unterstützt
die DATAGROUP Hamburg GmbH den HSVH.
Geschäftsführer Sebastian Hein ist voller Vorfreude
auf die neue Kooperation: „Der Handball
ist in Hamburg ein wichtiger Sport und für
DATAGROUP ein spannendes Projekt, das wir
als Sponsor unbedingt unterstützen möchten.
Ich selbst habe schon seit meiner Jugend eine
Leidenschaft für den Handballsport entwickelt
und freue mich, dass Hamburg im Handball
erstklassig ist.“
Und auch HSVH-Geschäftsführer Sebastian
Frecke freut sich: „DATAGROUP ist ein sehr
wertvoller neuer Partner für uns, der uns mit
seinem Know-How und seiner Expertise in
wichtigen Bereich weiterhelfen kann.“

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ASKLEPIOS-BLOG „INSIDE HSVH“
BESTENS GERÜSTET
FÜR DIE NEUE SAISON
Los geht’s. Nach einer intensiven Vorbereitung wird es wieder ernst auf
dem Hamburger Handballparkett. Aus medizinischer Sicht ist der HSVH
bestens für die neue Spielzeit gewappnet, berichtet HSVH-Mannschaftsarzt
Prof. Dr. Michael Hoffmann.
Da ist es wieder. Dieses Kribbeln
wenige Minuten vor dem Anpfiff.
Auch ein Jahr, nachdem ich das
Amt als Mannschaftsarzt beim
HSVH übernommen habe, spüre ich
noch immer diese Anspannung. Die
elektrisierende Energie der Spieler,
die im Kabinentrakt nur mit Mühe
im Zaum gehalten werden
kann und die sich bei der Vorstellung
der Mannschaften
regelrecht entlädt. Dieser
Nervenkitzel ist einzigartig
– und mit dem ersten
Heimspiel der neuen
Saison gegen den SC
DHfK Leipzig endlich
wieder präsent.
BESTMÖGLICHE
VORBEREITUNG
Was das Team von Trainer
Torsten Jansen in dieser Saison
sportlich erwartet, lässt
sich kaum prognostizieren – zu
stark sind die Umbrüche in der Liga.
Fest steht allerdings, dass in der Vorbereitung
auf die neue Spielzeit alles
darangesetzt wurde, die Mannschaft
bestmöglich auf die bevorstehenden
Ligapartien vorzubereiten. Das gilt
auch und gerade im Hinblick auf die
medizinische Betreuung.
HERAUSFORDERNDE SPORTART
Handball ist eine herausfordernde
und verletzungsanfällige Disziplin, die
den Körper der Spieler extrem fordert.
Umso wichtiger ist es, individuell auf
die Akteure einzugehen, ggf. vorhandene
körperliche Schwachstellen zu
identifizieren und sie physisch derart
zu stärken, dass Verletzungsrisiken
minimiert werden und im besten Falle
kaum noch existieren. Mit dem HSVH
sind wir hier auf einem sehr guten
Weg. Und fest davon überzeugt, dass
die Spieler – trotz einer anstrengenden
Vorbereitung – bestens für die
neue Saison gewappnet sind.
MANNSCHAFTSARZT DES HANDBALL SPORT VEREIN HAMBURG
Prof. Dr. Michael Hoffmann, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie
und Sportorthopädie, Zentrum für Muskuloskelettale und Plastische Chirurgie
an der Asklepios Klinik St. Georg
14

RUBRIZIERUNG
asklepios.com
LOL: SC DHFK.
MFG, HSVH.
Abkürzungen sind doch was Feines.
Besonders die zum Tor des SC DHfK Leipzig.
Auf geht’s HSVH!
15

ASKLEPIOS-BLOG „INSIDE HSVH“
SCHNELLE UND
PRÄZISE DIAGNOSTIK
Und sollte doch mal eine Verletzung
auftreten, sind wir in der
Asklepios Klinik St. Georg zu jeder
Tages- und Nachtzeit vorbereitet
und unterstützen durch eine
schnelle, präzise Diagnostik und
Behandlung – ein riesiger Vorteil,
in dessen Genuss längst nicht
alle Profimannschaften kommen.
Insofern kann es losgehen mit den
ersten Heimspielen der noch jungen
Saison. Wir freuen uns darauf.
Und Sie ganz sicher auch.
Herzlichst Ihr
Michael Hoffmann
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Mehr dazu finden Sie auf meinem Blog Inside HSVH:
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SPIELBERICHT
VS
24:35-NIEDERLAGE BEI CHAMPIONS-
LEAGUE-SIEGER SC MAGDEBURG
Der HSVH hat am vergangenen Wochenende beim SC Magdeburg mit 24:35
verloren. Durch den Ausfall von Andreas Magaard und Kapitän Niklas Weller
musste der HSVH ohne etatmäßigen Kreisläufer antreten und war über die
gesamte Spielzeit deutlich unterlegen. Schon zur Halbzeit des Spiels lagen
die Hamburger deutlich mit 11 Toren zurück.
Leif Tissier und Azat Valiullin beim gemeinsamen
Abwehrversuch. Sie hatten oft das Nachsehen.
HSVH WIRD VON MAGDEBURG VON BEGINN
AN DOMINIERT
Schon der Start ins Spiel lief vor den 6.422 Zuschauern
in der GETEC Arena komplett gegen
den HSVH. Der SCM ließ sich die Turbulenzen
der vergangenen Tage nicht anmerken. Da gab
es große Diskussionen um die Sperre von Janus
Smarason, der im letzten Spiel die Blaue Karte
sah, dann aber nach einem Einspruch erst von
der automatischen Sperre freigesprochen wurde,
letztendlich dann aber kurzfristig doch nicht mitwirken
durfte.
20
Am 4. Spieltag der LIQUI MOLY HBL hat der
HSVH die dritte Niederlage im dritten Spiel
kassiert und mit 24:35 beim amtierenden
Champions-League-Sieger SC Magdeburg verloren.
Neben Andreas Magaard, der aufgrund
eines Rippenbruchs schon in Melsungen nicht
mitwirken konnte, stand an diesem Sonntag
auch Niklas Weller auf der Verletztenliste und der
HSVH musste somit auf seine beiden etatmäßigen
Kreisläufer verzichten. Tobias Pachmann aus
der U21 war deshalb wieder dabei und war der
einzige gelernte Kreisläufer im Kader. Er erhielt
somit viel Spielzeit, wurde später von Tomislav
Severec entlastet.
Dessen Kollegen waren davon unbeeindruckt
und legten mit viel Dampf und Energie los.
Bereits nach der 5. Spielminute führte der SCM
mit 3:0, der HSVH hatte bis zu diesem Zeitpunkt
noch keine richtig gute Abschlussmöglichkeit
kreieren können. Casper Mortensen erzielte dann
von Außen das 3:1 (7. Minute). Magdeburg war
außerdem nach der deutlichen Niederlage unter
der Woche gegen die Füchse Berlin hochkonzentriert
und merklich auf Wiedergutmachung aus.
So geriet der HSVH, der erneut keinen guten Tag
erwischte, in der ersten Halbzeit unter die Räder
dieser absoluten Spitzenmannschaft, die dann
auch noch einen Nikola Portner in Bestform

RUBRIZIERUNG
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21

SPIELBERICHT
im Tor stehen hatte. Zur Halbzeit hatte Portner
eine Quote von 59% gehaltener Bälle und sorgte
so dafür, dass sein Team den Vorsprung schnell
in die Höhe schrauben konnte.
Nach 13 Minuten war Magdeburg bereits mit 5
Treffern vorne (7:2), Tobias Pachmann hatte neben
Mortensen als einziger Hamburger getroffen
Erinnerungen an das Spiel in Melsungen, wo der
Abstand zur Pause bereits 10 Tore (19:9) betrug.
15 TORE RÜCKSTAND IN HALBZEIT ZWEI
Auch zu Beginn der zweiten Hälfte war der HSVH
weiter heillos unterlegen. Magdeburg konnte den
Abstand weiter vergrößern. In der 39. Minute
stand es 24:9 und der SCM hatte die 15-Tore-
Marke geknackt. Dann ließen die Hausherren
kurzzeitig ein paar Prozent nach, so dass ihnen
mehrere Ballverluste unterliefen. So konnte der
HSVH erstmals in diesem Spiel zwei und dann
sogar drei Treffer am Stück erzielen. Erst traf
Azat Valiullin doppelt zum 25:11 (41.) und 25:12
(41.), dann legte Leif Tissier noch das 25:13 (42.)
nach. Dem HSVH gelang in dieser Phase ein
5:1-Lauf, den Leif Tissier mit seinem Treffer zum
26:15 (44.) beendete. Mehr aber auch nicht.
22
Dani Baijens hatte SCM-Star-Linkshänder Omar
Ingi Magnusson als Gegenspieler.
(zum 4:2, 9.), nachdem er in einer der wenigen
gelungenen Offensivaktionen von Jacob Lassen
freigespielt wurde. In der 18. Minute erhöhte
Magdeburg durch Rechtsaußen Tim Hornke
schon auf einen 8-Tore-Vorsprung (11:3).
Der HSVH hatte weiterhin nicht genug entgegenzusetzen,
konnte offensiv überhaupt keinen
Druck entwickeln. Zum Ende der ersten Halbzeit
legte Magdeburg dann noch einen 4:0-Lauf hin
und der HSVH war bei 18:6 (28.) plötzlich mit 12
Toren im Hintertreffen.
Schon zur Pause war das Spiel also entschieden.
Die Hamburger lagen bei Halbzeitpfiff bei
18:7 schon mit 11 Treffern zurück. Das weckte
Denn Magdeburg-Coach Bennet Wiegert nahm
eine Auszeit, ermahnte sein Team mit den
Worten „für mich steht es hier gerade Unentschieden“
zu mehr Konzentration und weiterhin
hohem Tempo. Die Auszeit wirkte, der HSVH
konnte sich in der Folge nur noch auf 28:18 und
29:19 herankämpfen, schaffte es nicht mehr
unter die 10-Tore-Marke. Positive Randnotiz:
Tomislav Severec, der in der zweiten Halbzeit als
Kreisläufer zum Einsatz kam, gelang in der 47.
Minute sein erster Bundesliga-Treffer zum 28:17
(Video unten). Der SCM stand früh als Sieger fest
und der HSVH hatte diesen schwarzen Tag dann
endlich überstanden, als die Schiedsrichter beim
Stand von 35:24 abpfiffen.
STATISTIK HAMBURG:
Bitter (3 Paraden), Vortmann (8) – Mortensen
(8 Tore / 2 Siebenmeter), Tissier (5), Bergemann
(2), Severec (2), Valiullin (2), Baijens (2), Lassen
(1), Andersen (1), Pachmann (1), Axmann, Ilic,
Hartwig, Niemann (n.e.)

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UNSER TEAM
SAISON
2023/24
Hintere Reihe: Alexander Hartwig, Dominik Axmann, Zoran Ilic, Jacob Lassen, Azat Valliulin, Lennard Benkendorf, Andreas
Magaard, Tomislav Severec, Max Niemann
Mittlere Reihe: Lukas Ossenkopp (Daten- & Performance-Trainer), Philipp Winterhoff (Athletiktrainer), Markus Groß
(Team-Manager), Blazenko Lackovic (Co-Trainer), Torsten Jansen (Trainer), Prof. Dr. Michael Hoffmann (Mannschaftsarzt),
Nr. Vorname Name Geb.-Datum Position Größe Gewicht Seit
1 Johannes Bitter 02.09.82 TW 205 111 2021
4 Andreas Magaard 02.08.98 KM 194 106 2022
5 Tobias Pachmann 26.04.04 KM 180 96 2014
6 Casper Ulrich Mortensen 14.12.89 LA 190 94 2021
7 Leif Tissier 17.12.99 RM 183 89 2015
9 Jacob Lassen 11.09.95 RR 197 109 2022
12 Jens Vortmann 10.07.87 TW 195 109 2021
13 Niklas Weller 22.05.93 KM 190 105 2015
15 Dominik Axmann 30.06.99 RL 194 99 2015
16 Alexander Pinski 15.01.03 TW 187 96 2018
24

AUS HAMBURG. FÜR HAMBURG. MIT HAMBURG.
Nele Steuwer (Physiotherapeutin), Matthias Bludau (Physiotherapeut), Fiete (Maskottchen)
Vordere Reihe: Thies Bergemann, Casper Mortensen, Niklas Weller, Alexander Pinski, Johannes Bitter, Jens Vortmann,
Leif Tissier, Dani Baijens, Frederik Bo Andersen.
Nicht auf dem Foto: Tobias Pachmann
Nr. Vorname Name Geb.-Datum Position Größe Gewicht Seit
21 Frederik Bo Andersen 09.12.98 RA 186 90 2021
23 Max Niemann 23.04.03 RM 189 94 2014
24 Alexander Hartwig 04.02.03 LA 175 78 2018
25 Tomislav Severec 29.06.97 RL 188 100 2023
27 Thies Bergemann 19.01.96 RA 188 84 2018
43 Zoran Ilic 02.01.02 RR 197 98 2023
44 Lennard Benkendorf 04.04.03 RL 197 101 2016
55 Azat Valiullin 01.09.90 RL 205 105 2021
77 Dani Baijens 05.05.98 RM 182 85 2022
Trainer Torsten Jansen, geboren am 23.12.76, im Amt seit 2017
25

SPIELPLAN
SPIELPLAN
SPIELPLAN
SPIELPLAN 2023 / 24
DATUM ZEIT HEIM GAST SPIELORT ERGEBNIS
24.08.2023 19:00 SG Flensburg-H. - HAMBURG Campushalle 37:32
07.09.2023 19:00 MT Melsungen - HAMBURG Rothenbach-Halle 33:26
10.09.2023 16:30 SC Magdeburg - HAMBURG Getec Arena 35:24
16.09.2023 19:00 HAMBURG - SC DHfK Leipzig Sporthalle Hamburg -:-
21.09.2023 19:00 FA Göppingen - HAMBURG EWS Arena -:-
24.09.2023 15:00 HAMBURG - HSG Wetzlar Sporthalle Hamburg -:-
29.09.2023 19:00 HAMBURG - TBV Lemgo Lippe Sporthalle Hamburg -:-
08.10.2023 15:00 THW Kiel - HAMBURG Wunderino-Arena Kiel -:-
12.10.2023 19:00 HAMBURG - TVB Stuttgart Sporthalle Hamburg -:-
20.10.2023 20:00 ThSV Eisenach - HAMBURG Werner-Assmann Halle -:-
27.10.2023 19:00 HAMBURG - TSV Hannover-B. Sporthalle Hamburg -:-
11.11.2023 19:00 Bergischer HC - HAMBURG Uni-Halle Wuppertal -:-
17.11.2023 20:00 HAMBURG - HC Erlangen Sporthalle Hamburg -:-
26.11.2023 15:00 Füchse Berlin - HAMBURG Max-Schmeling-Halle -:-
02.12.2023 20:30 HAMBURG - RN Löwen Barclays Arena -:-
07. – 10.12.2023 - VfL Gummersbach - HAMBURG Schwalbe-Arena -:-
15. – 17.12.2023 - HAMBURG - HBW Balingen-W. -:-
19. – 20.12.2023 - HAMBURG - SC Magdeburg -:-
22. – 23.12.2023 - TBV Lemgo Lippe - HAMBURG Phoenix Contact Arena -:-
07. – 08.02.2024 - HAMBURG - SG Flensburg-H. -:-
10. – 11.02.2024 - HAMBURG - Füchse Berlin -:-
15. – 18.02.2024 - HC Erlangen - HAMBURG Arena Nürnberger Versicherung -:-
22. – 25.02.2024 - HAMBURG - FA Göppingen -:-
29.02. – 03.03.2024 - RN Löwen - HAMBURG SAP Arena -:-
07. – 10.03.2024 - HAMBURG - THW Kiel -:-
21. – 24.03.2024 - HSG Wetzlar - HAMBURG Buderus Arena Wetzlar -:-
28. – 31.03.2024 - HAMBURG - MT Melsungen -:-
04. – 07.04.2024 - TSV Hannover-B. - HAMBURG ZAG Arena -:-
18. – 21.04.2024 - HAMBURG - VfL Gummersbach -:-
25. – 28.04.2024 - TVB Stuttgart - HAMBURG Porsche-Arena -:-
02. – 05.05.2024 - HAMBURG - Bergischer HC -:-
16. – 19.05.2024 - SC DHfK Leipzig - HAMBURG Quarterback Immobilien Arena -:-
29. – 30.05.2024 - HAMBURG - ThSV Eisenach -:-
02.06.2024 - HBW Balingen-W. - HAMBURG Sparkassen-Arena Balingen -:-
*Daten / Statistiken Stand: 13.09.2023, 09:00 Uhr
26

RUBRIZIERUNG
27

5. SPIELTAG
DATUM ZEIT HEIM AUSWÄRTS ERGEBNIS
Do., 07.09. 20:30 Uhr SG Flensburg-Handewitt : THW Kiel 28:27 (14:17)
Do., 14.09. 19:00 Uhr VfL Gummersbach : Bergischer HC -:-
Fr., 15.09. 19:00 Uhr MT Melsungen : TVB Stuttgart -:-
Fr., 15.09. 20:00 Uhr ThSV Eisenach : HBW Balingen-Weilstetten -:-
Sa., 16.09. 19:00 Uhr HAMBURG : SC DHfK Leipzig -:-
So., 17.09. 15:00 Uhr Füchse Berlin : TSV Hannover-Burgdorf -:-
So., 17.09. 16:30 Uhr SC Magdeburg : TBV Lemgo Lippe -:-
So., 17.09. 16:30 Uhr HSG Wetzlar : FRISCH AUF! Göppingen -:-
Mo., 18.09. 19:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen : HC Erlangen -:-
6. SPIELTAG
DATUM ZEIT HEIM AUSWÄRTS ERGEBNIS
So., 03.09. 16:30 Uhr THW Kiel : HSG Wetzlar 33:22 (15:4)
Do., 21.09. 19:00 Uhr FRISCH AUF! Göppingen : HAMBURG -:-
Fr., 22.09. 19:00 Uhr TSV Hannover-Burgdorf : SG Flensburg-Handewitt -:-
Fr., 22.09. 20:00 Uhr HBW Balingen-Weilstetten : Füchse Berlin -:-
Sa., 23.09. 19:00 Uhr HC Erlangen : ThSV Eisenach -:-
Sa., 23.09. 19:00 Uhr Bergischer HC : Rhein-Neckar Löwen -:-
So., 24.09. 16:00 Uhr SC DHfK Leipzig : SC Magdeburg -:-
So., 24.09. 16:30 Uhr TBV Lemgo Lippe : MT Melsungen -:-
Mo., 25.09. 19:00 Uhr TVB Stuttgart : VfL Gummersbach -:-
*Daten / Statistiken Stand: 13.09.2023, 09:00 Uhr
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TABELLE HBL
PL MANNSCHAFT SPIELE S U N PUNKTE DIF + –
1 MT Melsungen 4/34 4 0 0 8:0 23 125 102
2 Füchse Berlin 4/34 4 0 0 8:0 12 126 114
3 TSV Hannover-Burgdorf 4/34 3 1 0 7:1 8 125 117
4 SC Magdeburg 4/34 3 0 1 6:2 24 123 99
5 THW Kiel 5/34 3 0 2 6:4 27 167 140
6 SG Flensburg-Handewitt 4/34 2 1 1 5:3 4 125 121
7 TBV Lemgo Lippe 4/34 2 1 1 5:3 1 113 112
8 HC Erlangen 4/34 2 0 2 4:4 0 107 107
9 ThSV Eisenach 4/34 2 0 2 4:4 -3 110 113
10 HBW Balingen-Weilstetten 4/34 2 0 2 4:4 -11 107 118
11 FRISCH AUF! Göppingen 4/34 1 1 2 3:5 -10 102 112
12 VfL Gummersbach 4/34 1 1 2 3:5 -11 122 133
13 TVB Stuttgart 3/34 1 0 2 2:4 4 85 81
14 SC DHfK Leipzig 3/34 1 0 2 2:4 3 92 89
15 Rhein-Neckar Löwen 2/34 0 1 1 1:3 -5 56 61
16 HAMBURG 3/34 0 0 3 0:6 -23 82 105
17 Bergischer HC 4/34 0 0 4 0:8 -7 114 121
18 HSG Wetzlar 4/34 0 0 4 0:8 -36 91 127
30
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MANUEL ZEHNDER
MANUEL ZEHNDER
Manuel Zehnder von Aufsteiger
Eisenach führt die Torschützenliste
aktuell an.
TORJÄGER
PL NAME VEREIN, POS. TORE 7M
1 Zehnder, Manuel EIS, RM 34 12
2 Golla, Johannes SGF, KM 26 -
3 Andersson, Lasse BER, RL 25 -
4 Johansson, Eric THW, RL 25 -
5 Gidsel, Mathias BER, RR 24 -
6 Versteijnen, Niels TBV, RR 23 -
7 Zehnder, Samuel TBV, LA 22 16
8 Jakobsen, Emil SGF, LA 22 10
9 Andersen, Mads Kjeldgaard BHC, RL 22 -
10 Steinhauser, Marius HAN, RA 21 8
*Daten / Statistiken Stand: 13.09.2023, 09:00 Uhr

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UNSER GEGNER
SC DHfK LEIPZIG
Tabellenplatz: 14 | Bester Torschütze: Luca Witzke (16 Tore)
Hintere Reihe v.l.: Karsten Günther (Geschäftsführer), Hagen Pietrek (Athletiktrainer), Oskar Sunnefeldt #27, Marko Mamic,
#14, Maciej Gebala #28, Mika Sajenev #38, Moritz Preuss #24, Dr. René Toussaint (Teamarzt), Prof. Dr. Pierre Hepp (Teamarzt)
Mittlere Reihe v.l.: Enrico Henoch (Co-Trainer), Andri Rúnarsson #4, Viggó Kristjánsson #73, Matej Klíma #13, Simon Ernst #5,
Luca Witzke #7, Franz Semper #32, Klaus Loch (Mannschaftsleiter), BalLEo (Maskottchen)
Vordere Reihe v.l.: Milos Putera (Co-Trainer), Rúnar Sigtryggsson (Cheftrainer), Tim Matthes #31, Lukas Binder #11,
Domenico Ebner #1, Kristian Sæverås #12, Lucas Krzikalla #8, Moritz Strosack #29, Steve Rohr (Physiotherapeut),
Leon Bretschneider (Physiotherapeut)
Nr. Name Position Geb.-Datum Nationalität
1 Ebner, Domenico Torwart 26.04.1994 Deutschland
12 Sæverås, Kristian Torwart 22.06.1996 Norwegen
3 Semper, Franz Rückraum Rechts 05.07.1997 Deutschland
4 Runarsson, Andri Mar Rückraum Mitte 21.08.2002 Island
5 Ernst, Simon Rückraum Mitte 02.04.1994 Deutschland
7 Witzke, Luca Rückraum Mitte 03.04.1999 Deutschland
8 Krzikalla, Lucas Rechtsaußen 14.01.1994 Deutschland
11 Binder, Lukas Linksaußen 30.06.1992 Deutschland
13 Klima, Matej Rückraum Links 24.03.1999 Tschechische Republik
14 Mamic, Marko Rückraum Links 06.03.1994 Kroatien
24 Preuss, Moritz Kreisläufer 22.02.1995 Deutschland
27 Sunnefeldt, Oskar Rückraum Links 21.04.1998 Schweden
28 Gebala, Maciej Kreisläufer 10.01.1994 Polen
29 Strosack, Moritz Rechtsaußen 21.06.1999 Deutschland
31 Matthes, Tim Linksaußen 05.05.1999 Deutschland
37 Leun, Finn-Lukas Rückraum Rechts 11.02.2003 Deutschland
38 Sajenev, Mika Laurin Kreisläufer 30.07.2003 Deutschland
73 Kristjánsson, Viggó Rückraum Rechts 09.12.1993 Island
Trainer: Rúnar Sigtryggsson, geboren am 07.04.1972, im Amt seit September 2022
*Daten / Statistiken Stand: 13.09.2023, 09:00 Uhr
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Zum 5. Spieltag der LIQUI MOLY HBL empfängt der Handball Sport
Verein Hamburg den SC DHfK Leipzig in der Sporthalle Hamburg. Nach
drei absolvierten Partien belegen die Leipziger Tabellenplatz 14 und
haben 2:4 Punkte auf dem Konto.
Nach nur drei Spielen hat die
Tabellenplatzierung des SC
DHfK Leipzig noch überhaupt
keine Aussagekraft.
Die Leipziger von Coach
Sigtryggsson, der in der vergangenen
Saison in der Krise
übernahm und dann für eine
beeindruckende Siegesserie
sorgte, haben bislang zwei
knappe Niederlagen gegen
FAKTEN
Top-Teams erlitten (29:31
gegen die Füchse Berlin und
27:28 gegen die MT Melsungen)
und sich gegen die HSG
Wetzlar (36:30) ungefährdet
durchgesetzt.
Mit Luca Witzke hat der SC
DHfK einen deutliche Nationalspieler
als Mittelmann,
der aktuell auch bester
Torschütze ist (16 Tore).
Außerdem kam im Sommer
Linkshänder Franz Semper
aus Flensburg zurück nach
Sachsen und trug auch schon
15 Treffer bei. Im Tor hat
Leipzig sich die Dienste von
Domenico Ebner gesichert,
der aus Hannover kam und
auch bei seinem neuen Klubs
sicherlich den einen oder
anderen Punkt retten wird.
*Daten / Statistiken Stand: 13.09.2023, 09:00 Uhr
298 km
entfernt
1954
gegründet
0
Deutsche
Meisterschaften
QUARTERBACK
IMMOBILIEN ARENA
Leipzig
34
PLATZIERUNGEN
2019/20 8.
2020/21 6.
2021/22 9.
2022/23 11.
Rúnar Sigtryggsson ist seit
2022 im Amt bei Leipzig.
Nationalspieler Luca Witzke
ist Regisseur und aktuell auch
bester Torschütze (16 Tore).

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NACHWUCHS
SIEG UND NIEDERLAGE
ZUM SAISONSTART BEIM NACHWUCHS
Nils Marvin Müller
war sowohl für die
U19 als auch für die
U21 im Einsatz. Für
die U19 erzielte er
9 Tore, 7 davon per
Siebenmeter.
Zum Auftakt der Oberliga-Saison setzte sich die U21 des Handball
Sport Verein Hamburg mit 36:34 bei der HSG Schülp/Westerrönfeld/
Rendsburg durch. Die U19 musste hingegen nach hartem Kampf und
einer 32:35-Niederlage zwei Punkte in Niedersachsen lassen.
38
Am ersten Spieltag der neuen
Saison gastierte die U21 am
Samstagnachmittag bei der
HSG Schülp/Westerrönfeld/
Rendsburg. Die Mannschaften
kannten sich als Tabellennachbarn
aus der letzten
Saison und so war klar, dass
das es ein Spiel auf Augenhöhe
werden würde. Die HSVH-
U19 war in Niedersachsen bei
der TSV Burgdorf gefordert.
U21 GELINGT AUFTAKTSIEG
IN WESTERRÖNFELD
Das lang ersehnte Saisonauftakt-Spiel
zwischen der
U21 des Handball Sport
Verein Hamburg und der
HSG Schülp/Westerrönfeld/
Rendsburg startete ausgeglichen
und blieb es auch
während der gesamten Partie.
Keines der beiden Teams
konnte sich deutlich absetzen
Rechtsaußen Levin Unbehaun
erzielte beim Spiel der U21 14
Treffer und war damit bester
Torschütze seines Teams.

NACHWUCHS
und die Führung wechselte
zwischen den Mannschaften
hin und her. Zur Halbzeit
stand es nach einem torreichen
ersten Durchgang 19:17
für die Hanseaten. Auch nach
der Halbzeitpause schaffte es
keiner der beiden Clubs, sich
deutlicher abzusetzen und
es blieb spannend bis in die
Schlussphase. Am Ende konnte
die Mannschaft von Stefan
Schröder den zwei-
Tore-Vorsprung bis zum
Schlusspfiff halten und
gewann das Oberliga-
Duell in Westerrönfeld
verdient mit 36:34.
Auch Ben Möller gelangen für die U19 gegen den TSV Burgdorf 9 Tore.
SPIELSTATISTIK U21
Handball Sport Verein
Hamburg: Gründel, Pinski
– Unbehaun (14/5), Müller,
Most (1), Pachmann, Hartwig
(2), Niemann (3), Eggers,
Beutler (3), Benkendorf (9),
Wehden (3), Wloch (1)
U19 GIBT ZWEI PUNKTE BEI
DER TSV BURGDORF AB
Die U19 des Handball Sport
Verein Hamburg unterlag hingegen
der TSV Burgdorf beim
Saisonauftakt der Jugend-
Bundesliga mit 32:35. Zu Beginn
war das Spiel noch sehr
ausgeglichen und beide Teams
konnten immer wieder Tore
erzielen. Nach einem 3:0-Lauf
der Niedersachsen nahm U19-
Trainer Sven Rusbült schließlich
die erste Auszeit. Danach
gelang es den Hamburgern
jedoch nicht, näher als bis auf
U19-Rückraumspieler
Colin Kohlhof traf 5-mal
drei Tore an die Hausherren
heranzukommen. So ging es
mit einem Stand von 13:16
aus HSVH-Sicht in die Halbzeit.
Nach der Pause starteten
die Hanseaten gut, sodass
ihnen in der 41. Minute der zu
diesem Zeitpunkt verdiente
Ausgleich gelang. Dadurch
ließen sich die Burgdorfer
jedoch nicht abschrecken
und zogen erneut mit einem
3:0-Lauf davon, wodurch die
starke HSVH-Phase beendet
wurde. In den Schlussminuten
konnten die Hamburger ihre
Auswärtsniederlage trotz aller
Bemühungen nicht mehr verhindern.
SPIELSTATISTIK U19
Handball Sport Verein
Hamburg: Gründel, Knaack -
Krajinovic (1), Botta (1), Müller
(9/7), Kohlhof (5), Scheetz,
Borke (3), Stegen, Möller (9),
Argendorf (2), Eggers (1),
Gadza (1), Wloch
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