KulturTipps Mai 2018
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Diese Werke verlangen in der Regel ein genaues<br />
Hinsehen und längeres Verweilen als andere Gemälde<br />
der zeitgenössischen Kunst. Der Wahrnehmungsprozess<br />
dauert in der Regel länger.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Ausstellungsdauer: bis 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Öffnungszeiten: Mi–Fr 10–17 Uhr | Sa 13–18 Uhr | So/F:11–18 Uhr<br />
www.kunstverein-wolfsburg.de<br />
Die Ausstellung wird gefördert durch die Stiftung Niedersachsen, die Stadt<br />
Wolfsburg, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur.<br />
bis 06.05. | Kunstverein, Schloss Wolfsburg, Raum für Freunde<br />
MITRA WAKIL & FABIAN HESSE<br />
Jaagobbigery wolt<br />
Mit „Jaagobbigery wolt” zeigt der Kunstverein<br />
Wolfsburg im Raum für Freunde erstmals Arbeiten der<br />
beiden KünstlerInnen Mitra Wakil & Fabian Hesse in<br />
Wolfsburg. Eine ganz ungewöhnliche Ausstellung, die<br />
sich am Grenzbereich von 3-D-Scans, 3-D-Druck und<br />
Kunst bewegt. Beide KünstlerInnen arbeiten seit<br />
Jahren im Umfeld von Maker-Spaces und verwenden<br />
und entwickeln freie Möglichkeiten der Softwarenutzung<br />
für nichtkommerzielle, künstlerische Arbeiten.<br />
Quelle: Kunstverein Wolfsburg<br />
Die ästhetischen Ergebnisse sind häufig von<br />
Missverständnisse, Fehlkommunikation, glitches – also<br />
Störungen in der Übertragung – gekennzeichnet.<br />
Genau das macht sie so spannend!<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Ausstellungsdauer: bis 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />
Öffnungszeiten: Mi–Fr 10–17 Uhr | Sa 13–18 Uhr | So/F 11–18 Uhr<br />
www.kunstverein-wolfsburg.de<br />
ab 06.05. | Burg Neuhaus, Galerieräume<br />
GÜNTER KOCH & GERD DRUWE<br />
„imperfect material“ & „Neues vom Lande“<br />
Mit dem Foto- und Objektkünstler Gerd Druwe aus<br />
Cremlingen und dem Maler und Objektkünstler Günter<br />
Koch aus Lehrte finden zwei Künstler mit sehr unterschiedlichen<br />
Positionen in der Ausstellung als Gäste<br />
© Günter Koch & Gerd Druwe<br />
der Künstler auf Burg Neuhaus zusammen. Gemeinsam<br />
ist ihnen aber die Sensibilisierung der<br />
Wahrnehmung, einmal selbstreferenziell, einmal<br />
gesellschaftlich-literarisch.<br />
Während bei Günter Koch Farbe und Form für sich<br />
stehen und der Betrachter mit kunstimmanenten und<br />
physikalischen Wahrnehmungsphänomenen konfrontiert<br />
wird, stehen Objekt, Form und Farbe bei Gerd