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KulturTipps Mai 2018

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KULTURTIPPS<br />

<strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Wolfsburger Wahrzeichen. Was steht für diese Stadt?<br />

Die neue Ausstellung im Stadtmuseum Schloss Wolfsburg ab 8. <strong>Mai</strong>


VERANSTALTUNGEN<br />

Do | 03.05. | 12.30 Uhr | Städtische Galerie Wolfsburg<br />

KUNSTGESPRÄCH IN DER MITTAGSPAUSE<br />

Abschied von der Sammlung<br />

Nach einer kurzen Führung durch eine der aktuellen<br />

Ausstellungen besteht die Möglichkeit, ein leichtes<br />

Mittagessen einzunehmen.<br />

Kosten: 8 €<br />

Jahresabo: 65 €<br />

© Städtische Galerie Wolfsburg<br />

Anmeldung bis 30. April unter Telefon: 05361 28-1012<br />

Tipp: Die Städtische Galerie Wolfsburg bietet jeden ersten Donnerstag<br />

im Monat ein Kunstgespräch in der Mittagspause an.<br />

Do | 03.05. | 19 Uhr | HolzBankTheater<br />

DAS GEISTERSCHLOSS<br />

Eine schwarze Komödie von Ion Baiesu<br />

Das Stück „Das Geisterschloss“ ist eine Metapher über<br />

die Diktatur dieser Welt. Die Hauptperson, die<br />

Dompteurin, verkörpert alle grausamen Figuren der<br />

Geschichte (Nazismus, Kommunismus), leider auch<br />

die Gegenwart und ist somit ein sehr aktuelles Stück.<br />

Quelle: HolzBankTheater Wolfsburg<br />

Es zeigt den Menschen, wie dieser rapide in den<br />

Strudel der Unterdrückung und der Absurdität geraten<br />

kann und wie hart dagegen angekämpft werden muss.<br />

Es ist ein Aufrütteln und ein Aufruf zur Wachsamkeit.<br />

Vorverkauf 15 € | Abendkasse 20 €<br />

Tickets: in der KulturInfo und im HolzBankTheater<br />

Weiterer Termin: Mi | 09.05. | 19 Uhr<br />

Fr | 04.05. | 14–18 Uhr | Musikbibliothek, Alvar-Aalto-Kulturhaus<br />

STAR-WARS-DAY<br />

in der Musikbibliothek<br />

Der 4. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong> ist der inoffizielle Star-Wars-Day.<br />

Unter dem Motto „May the 4th be with you“ könnt ihr<br />

heute mit uns den Star-Wars-Tag feiern. Kommt in die<br />

Musikbibliothek und lasst euch von vielen Aktionen,<br />

Quelle: RetailMeNot<br />

wie z. B. Gaming oder Hörspielen rund um das Thema<br />

„Star Wars“ überraschen.<br />

Der Eintritt ist frei!


Fr | 04.05. | 15–16 Uhr | Stadtbibliothek Wolfsburg<br />

APPCHECK FÜR KIDS<br />

Für Kinder ab 4 Jahren mit ihren Eltern<br />

Gemeinsam testen wir werbefreie Apps für Kinder ab 4<br />

und ab 6 Jahren.<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei!<br />

Weiterer Termin: Fr | 18.05 | 15–16 Uhr<br />

Fr | 04.05. | 19 Uhr | wolfsburger figurentheater compagnie<br />

MUT UND WUT UND GRÜNE SOCKEN<br />

TheaterHits für große Kids – mit Blick hinter die Kulissen<br />

Für alle ab 6 Jahren<br />

Hase Ulrike und ihre Tochter Lilly bekommen Besuch,<br />

ausgerechnet als Lilly und ihre beste Freundin Pia es sich<br />

im Kinderzimmer gerade so richtig schön gemütlich gemacht<br />

haben. Hektik bricht aus, sauber machen, Tisch<br />

decken, Zimmer aufräumen, denn gleich kommen Oma<br />

und Opa, Onkel Frank mit Sohn Anton und zu Lillys<br />

großer Freude auch ihre Lieblingstante Coco. Ein ganz<br />

„normaler Nachmittag“ nimmt seinen ungewöhnlichen<br />

Lauf. In dieser witzigen Nein-Sage-Geschichte geht es<br />

Quelle:<br />

wolfsburger figurentheater compagnie<br />

um Kuscheln, Schmusen, Grenzen setzen, eklige Küsse,<br />

unbequeme Mädchen und Jungen, starke Piratinnen und<br />

natürlich um grüne Socken. Ein Präventionsprojekt zur<br />

körperlichen und sexuellen Selbstbestimmung von<br />

Kindern.<br />

Eintritt: 8 €<br />

Tickets: in der KulturInfo oder<br />

Kartenreservierung unter Telefon: 05361 276227<br />

Fr | 04.05. | 19 Uhr | Schloss Wolfsburg, Antoniensaal<br />

EXPERIMENTIERBÜHNE<br />

Gilgamesch-Epos – Szenische Lesung<br />

Die Experimentierbühne – seit ihrer Gründung vor 50<br />

Jahren mit anspruchsvollen Darbietungen regelmäßig in<br />

Wolfsburg und im Braunschweiger Land zu Gast – bringt<br />

dieses Jahr mit ihrer 23. Inszenierung eine szenische<br />

Lesung des „Gilgamesch-Epos“ auf die Bühne.<br />

14 Mitwirkende haben unter Leitung von Renate<br />

Heidersberger-Weber das Heldenepos anschaulich<br />

bearbeitet und lesen die Geschichte um Gilgamesch, den<br />

despotischen König von Uruk und den Steppenmenschen<br />

Enkidu. Gilgamesch tyrannisiert rücksichtslos


sein Volk. Um ihm seine Grenzen aufzuzeigen, wird ihm<br />

von der Göttin Aruru ein starker Gegner entgegengesetzt<br />

– Enkidu, aus Ton erschaffen. Doch der Kampf<br />

der Beiden endet unentschieden und lässt sie zu<br />

Freunden werden. Die gemeinsamen Heldentaten<br />

beginnen. Gilgameschs Hochmut wird jedoch bestraft:<br />

Er muss mit ansehen, wie sein Freund stirbt. Auf der<br />

Suche nach Unsterblichkeit begegnet er dem<br />

babylonischen Noah.<br />

Diese imposante Geschichte, die vor mehr als 4.000<br />

Jahren entstand, wurde auf zwölf Tontafeln in Keilschrift<br />

überliefert. Die Handlung hat an Aktualität nichts<br />

verloren: Machtmissbrauch, Menschwerdung, Freundschaft<br />

sowie Sehnsucht nach Unsterblichkeit werden<br />

ewige Themen bleiben.<br />

Eintritt: 20 € | ermäßigt 15 €<br />

Tickets: an der Abendkasse oder Vorbestellungen unter dem<br />

Kontakt-Button auf www.experimentierbuehne.de<br />

Weitere Termine: So | 06.05. | 20 Uhr und Fr | 11.05. | 20 Uhr<br />

Informationen zur Experimentierbühne Wolfsburg und weitere Termine<br />

der Szenischen Lesung des Gilgamesch-Epos finden Sie ebenfalls auf<br />

oben genannten Webseite.<br />

So | 06.05. | 11 Uhr | wolfsburger figurentheater compagnie<br />

OMA ADELE UND DAS GLÜCK AUS DER KISTE<br />

Nach dem Bilderbuch von Imke Sönnichsen<br />

Eine lebendige und neugierige Geschichte ab 4 Jahren.<br />

Wenn man immer geradeaus fährt, kommt man irgendwann<br />

ans Meer. Und dann beim Leuchtturm rechts,<br />

hinter dem Deich in dem kleinen Häuschen, wohnt Oma<br />

Adele. Sie bestellt ihren Garten, kümmert sich um ihre<br />

Quelle:<br />

wolfsburger figurentheater compagnie<br />

Kuh, ihre Hühner und aus der Wolle ihrer Schafe strickt<br />

sie graue Socken. Diese verkauft Oma Adele auf dem<br />

Markt. Sie ist zufrieden und eigentlich könnte das<br />

Leben so weitergehen. Aber irgendetwas fehlt! Da<br />

findet Adele eines Tages eine Kiste am Strand, darin<br />

sitzt ein kleiner, nasser Affe. Oma Adele nimmt ihn mit<br />

nach Hause und nennt ihn Puck. Und wenn man<br />

jemanden einen Namen gibt, dann ändert sich vieles!!!<br />

Eine bezaubernde Geschichte über den Mut, sich auf<br />

Veränderungen und Neues einzulassen.<br />

Eintritt: 6 €<br />

Tickets: in der KulturInfo oder<br />

Kartenreservierung unter Telefon: 05361 276227


So | 06.05. | 18 Uhr | Christuskirche Wolfsburg<br />

DUKE ELLINGTON:<br />

A Concert of Sacred Music<br />

Duke Ellington bringt den „Cutton Club“ live in die<br />

Kirche. Mit der Uraufführung seines „Concert of<br />

Sacred Music“ liefert er bereits 1965 in der Grace<br />

Cathedral in San Francisco ein musikalisches<br />

Glaubensbekenntnis der besonderen Art. Mit tief<br />

religiösem Text und Gospel pur bringt Ellington die<br />

besten Musiker und Sänger seiner Zeit zusammen.<br />

Unter der Leitung von Kirchenkreiskantor Markus<br />

Hannover Bigband<br />

Manderscheid und Lothar Krist präsentieren die<br />

Solisten, die Hannover Bigband, der Jugendchor<br />

Wolfsburg und die Kirchenkreiskantorei Wolfsburg<br />

dieses unglaubliche Werk.<br />

Eintritt: 20 € | ermäßigt 15 € | Familien 40 €<br />

Tickets: in der KulturInfo und an der Abendkasse<br />

Veranstalter: Kirchenkreiskantorat Wolfsburg-Wittingen Süd<br />

Mo | 07.05. | 19.30 Uhr | Schloss Wolfsburg, Gartensaal<br />

QUARTETTO VIOTTI<br />

Musikalische Schätze im Schloss Wolfsburg<br />

Stefano Parrino (Flöte), Francesco Parrino (Violine), Luca<br />

Ranieri (Viola), Maria Cecilia Berioli (Cello) spielen<br />

Kompositionen von W. A. Mozart, Giuseppe S.<br />

Mercadante, Giovanni Paisiello, Giovanni Battista Viotti.<br />

Alle vier Mitglieder des Quartetts haben eine<br />

Quartetto Viotti<br />

beeindruckende musikalische Karriere und sind schon<br />

in vielen wichtigen Konzertsälen in Italien, Amerika,<br />

China, Indonesien und ganz Europa aufgetreten.<br />

Eintritt: 10 € | ermäßigt 5 €<br />

Tickets: in der KulturInfo, in der Italienischen Konsularagentur<br />

unter Telefon 05361 6009412 und an der Abendkasse<br />

Veranstalter: Kulturabteilung der Italienischen Konsularagentur<br />

Di | 08.05. | 17–18 Uhr | Stadtbibliothek Wolfsburg<br />

ERSTE HILFE ONLEIHE<br />

Onleihe-Service<br />

Mit praktischer Hilfe können Medien der Onleihe auf<br />

Ihrem eReader bzw. auf Ihrem Smartphone, Tablet<br />

und Notebook heruntergeladen werden. Vereinbaren<br />

Quelle: Stadtbibliothek Wolfsburg<br />

Sie dazu einfach einen Termin in der Stadtbibliothek.<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei!<br />

Terminvereinbarung unter Telefon: 05361 28-2546<br />

Weitere Termine: Di | 15.05., 22.05. und 29.05. | 17–18 Uhr


Di | 08.05. | 19.30 Uhr | Schloss Wolfsburg, Gartensaal<br />

IHR SOLLTE DIE WAHRHEIT ERBEN:<br />

DIE CELLISTIN VON AUSCHWITZ – ERINNERUNGEN<br />

Lesung und Podiumsgespräch mit Anita Lasker-Wallfisch<br />

Zum Tag der Befreiung ist Anita Lasker-Wallfisch zu Gast<br />

im Schloss Wolfsburg.<br />

Geboren 1925 in Breslau, heute Wrocław in der Republik Polen, stammt Anita<br />

Lasker-Wallfisch aus einer assimilierten jüdischen Familie. Seit ihrer Kindheit spielt<br />

sie Cello, als 13-Jährige ging sie nach Berlin, wo sie bis 1939 vom berühmten<br />

Cellisten Leo Rostal unterrichtet wurde. Denn in ihrer Heimatstadt konnte sie ihrer<br />

jüdischen Herkunft wegen keinen Lehrer finden – und jüdische Cellolehrer gab es<br />

keine mehr. Ihrer ältesten Schwester gelang es, noch vor Ausbruch des Zweiten<br />

Weltkrieges nach England zu gehen, für Anita Lasker und ihre Schwester Renate<br />

war dies nicht mehr möglich, sie leisteten Zwangsarbeit in einer Papierfabrik und<br />

Anita Lasker-Wallfisch(<br />

Foto: „Anita Lasker-Wallfisch, 2007,<br />

Foto: PumpingRudi, Wikimedia Commons,<br />

lizenziert unter<br />

CreativeCommons-Lizenz by-sa-4.0-de”<br />

kamen nach der Deportation von Eltern und Großmutter in ein Waisenhaus.<br />

Während des Arbeitsdienstes fälschten die Mädchen für französische<br />

Kriegsgefangene und sich Ausweispapiere, mit denen sie fliehen wollten. Allerdings<br />

wurden sie von der Gestapo überführt. Das Zuchthaus bedeutete zunächst<br />

„Rettung“, denn durch die Haftzeit ließ sich die Überführung ins Konzentrationslager<br />

aufschieben. Doch schließlich wurden beide Schwestern nach Auschwitz gebracht.<br />

Anita zuerst und hier wurde ihr Cellospiel lebenswichtig für beide Schwestern. Denn<br />

Anita Lasker wurde zu „der Cellistin“ im sogenannten „Frauen-Orchester von<br />

Auschwitz“. In diesem Arbeitskommando „musizierten“ Jüdinnen und Nicht-<br />

Jüdinnen, die ein Instrument spielen oder Noten schreiben konnten, unter anderem<br />

unter der Leitung von Alma Maria Rosé, der Nichte Gustav Mahlers, morgens und<br />

abends am Lagereingang. Aber auch für die SS musste gespielt werden. Als auch<br />

ihre Schwester Renate nach Auschwitz deportiert wurde und beide Mädchen sich an<br />

diesem unvorstellbaren Ort des Grauens wiedertrafen, konnte Anita als Mitglied des<br />

„Frauen-Orchesters“ helfen und die Schwestern blieben bis zur Befreiung<br />

beisammen, auch nachdem sie Ende 1944 ins KZ Bergen-Belsen kamen. Nach dem<br />

Ende des Krieges war Anita Lasker Zeugin im Prozess gegen Kommandeure und<br />

Wachpersonal dieses Konzentrationslagers und ging als displaced person nach<br />

Großbritannien, wo sie den Pianisten Peter Wallfisch heiratete. Hier wurde sie<br />

Gründungsmitglied des weltberühmten English Chamber Orchestras. Auftritte in<br />

Deutschland lehnte sie lange Zeit ab, ihre erste Reise hierher führte sie 1994 nach<br />

Soltau und Celle, in die Nähe von Belsen. Seither ist Anita Lasker-Wallfisch in der<br />

Erinnerungsarbeit, insbesondere für die junge Generation, engagiert.<br />

Und so wird sie, die zum diesjährigen Holocaust-<br />

Gedenktag im Bundestag sprach, am 8. <strong>Mai</strong> im Schloss<br />

Wolfsburg unter anderem in einem Podiumsgespräch mit<br />

Schülerinnen und Schülern über ihre Erfahrungen mit<br />

dem Dritten Reich, der Verfolgung der Juden und der<br />

heutigen Erinnerung an die Schrecken der damaligen<br />

Zeit und deren Bedeutung in der Gegenwart berichten.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Anmeldungen sind unbedingt erforderlich unter Telefon: 05361<br />

28-1040 oder E-<strong>Mai</strong>l: stadtmuseum@stadt.wolfsburg.de<br />

Diese Veranstaltung findet in Kooperation von Hoffmann-von-<br />

Fallersleben-Museum, Stadtmuseum Schloss Wolfsburg, Luis Spohr<br />

Musikforum Braunschweig e. V. und des Vereins „Erinnerung und<br />

Zukunft e. V.“ statt.


So | 13.05. | 11.15 Uhr | Hoffmann-von-Fallersleben-Museum<br />

AUSSTELLUNGSRUNDGANG<br />

mit Museumsleiterin Dr. Bettina Greffrath<br />

Seit 1977 findet immer im <strong>Mai</strong> und unter einem jährlich<br />

wechselnden Motto der Internationale Museumstag<br />

statt. Ziel dieses Programmtages ist es, auf das breite<br />

Spektrum der Museumsarbeit und die thematische<br />

Vielfalt der etwa 6.500 Museen in Deutschland<br />

Ein Rundgang durch das<br />

Hoffmann-von-Fallersleben-Museum<br />

Foto: Hoffmann-von-Fallersleben-Museum/<br />

Meike Netzbandt<br />

aufmerksam zu machen. Gleichzeitig sollen die<br />

Besucherinnen und Besucher ermuntert werden, die in<br />

den Einrichtungen bewahrten Schätze zu erkunden. In<br />

diesem Jahr lautet die Losung „Netzwerk Museum:<br />

Neue Wege, neue Besucher“.<br />

Im Hoffmann-von-Fallersleben-Museum stellt Museumsleiterin<br />

Dr. Bettina Greffrath an diesem Museumstag<br />

die Dauerausstellung vor. Das „Lied der Deutschen“,<br />

dessen dritte Strophe heute Deutschlands Nationalhymne<br />

ist, gilt als bedeutendste Dichtung Hoffmanns<br />

von Fallersleben. Deutlich wird in der Führung, wie<br />

aktuell weiterhin viele der Lieder und Gedanken des<br />

Dichters aus Fallersleben sind, wie sehr sie zum<br />

Nachdenken über unsere Gegenwart und unsere<br />

Einstellung zu den Grundwerten und zur politischen<br />

Teilhabe in unserer Demokratie im Herzen Europas<br />

anregen. In diesem Zusammenhang lädt das Museum<br />

ebenso ein, die neue Sonderausstellung „Diktatur und<br />

Demokratie im Zeitalter der Extreme. Streiflichter auf<br />

die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“ im Obergeschoss<br />

des Schloss Fallersleben zu besuchen.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

So | 13.05. | 14–17 Uhr | Städtische Galerie Wolfsburg<br />

OFFENES ATELIER<br />

Inspiration & Kreativität am Internationalen Museumstag<br />

Unter dem Motto "Netzwerk Museum: Neue Wege,<br />

neue Besucher" lädt die Städtische Galerie Wolfsburg<br />

zum Internationalen Museumstag und zum Offenen<br />

Atelier. Alle Interessierten sind eingeladen, sich mit den<br />

Kunstvermittlerinnen Elke Schulz und Ina Hengstler auf<br />

Kreative Ideen im Offenen Atelier umsetzen<br />

© Städtische Galerie Wolfsburg<br />

die Suche nach neuen Wegen und Entdeckungen rund<br />

um das Schloss Wolfsburg zu begeben, wo immer<br />

wieder neue Ansichten oder Ausblicke auftauchen.<br />

Das Programm ist für die ganze Familie geeignet.<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei und offen für alle Altersklassen.<br />

Anmeldung unter Telefon: 05361 28-1012 oder -17


Mo | 14.05. | 19 Uhr | Stadtbibliothek Wolfsburg<br />

SALOMEA GENIN<br />

Eine Lesung zum Gedenktag der Bücherverbrennung von 1933<br />

Salomea Genin wurde 1932 als Kind armer polnischrussischer<br />

Juden in Berlin geboren. Im <strong>Mai</strong> 1939<br />

flüchtete sie mit ihrer Familie vor den Nationalsozialisten<br />

nach Australien. 1954 kehrte sie nach<br />

Berlin zurück, um in der DDR ein besseres,<br />

antifaschistisches Deutschland mitaufzubauen. Im <strong>Mai</strong><br />

1989 wurde sie Mitglied des Neuen Forum. 2009<br />

erschien ihr zweites Buch "Ich folgte den falschen<br />

Göttern - eine australische Jüdin in der DDR“, aus dem<br />

sie an diesem Abend lesen wird.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Eine Veranstaltung der Bibliotheksgesellschaft.<br />

Mi | 16.05. | 16 Uhr | Stadtteilbibliothek Detmerode<br />

LITERATUR IN DETMERODE<br />

Lesung mit Günter Pawel<br />

Einmal im Monat veranstalten die Volkshochschule<br />

Wolfsburg und die Stadtteilbibliothek Detmerode eine<br />

Buchlesung. Ortsansässige Persönlichkeiten lesen vor<br />

© Lupo / pixelio.de<br />

einem sehr interessierten Publikum aus ihren Lieblingsbüchern<br />

oder nehmen sich spezielle Themen vor. Am<br />

heutigen Nachmittag liest Günter Pawel.<br />

Eintritt: 2 €<br />

.<br />

© Pizuttipics / fotolia.de<br />

Mi | 16.05. | 17–19 Uhr | Schiller40 Coworking Space<br />

SMARTPHONESCHULE<br />

Antworten auf Ihre digitalen Fragen<br />

Wer grundlegende Fragen zu seinem Smartphone hat –<br />

sei es zur korrekten Installation einer App, Unklarheiten<br />

beim Datenroaming oder einfach nur zur<br />

allgemeinen Handhabung – dem mangelt es häufig an<br />

Ansprechpartnern, die ihm den Weg aus dem Fragendschungel<br />

weisen können. In der Smartphoneschule<br />

erfahren Nutzer Tipps und Tricks im Umgang mit<br />

einem Smartphone.<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei!<br />

Die Smartphoneschule ist ein Gemeinschaftsprojekt von Schiller40<br />

Coworking Space in Wolfsburg und der Stadtbibliothek Wolfsburg.<br />

Achtung: Terminverlegung wegen des Feiertages (Himmelfahrt)!


Do | 17.05. | 17–19 Uhr | Digital Cube am Hauptbahnhof Wolfsburg<br />

REPAIR CAFÉ<br />

Nicht wegwerfen – reparieren!<br />

Defekt und ab in den Müll? Das war gestern. Heute<br />

bietet das Repair Café eine professionelle Plattform,<br />

um mit Expertenanleitung eigenständig defekte<br />

technische Geräte zu reparieren. Neugierig? Dann<br />

schauen Sie beim nächsten Repair Café vorbei.<br />

Interessierte können sich unter folgender E-<strong>Mai</strong>l:<br />

repaircafe.wolfsburg@gmx.de vorab informieren, ob<br />

für ihre reparaturbedürftigen Geräte ein geeigneter<br />

Helfer vor Ort ist.<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei!<br />

Die Initiatoren des Repair Cafés sind die Wolfsburg AG, die Volkshochschule<br />

Wolfsburg und das Schiller40 Coworking Space.<br />

Mo | 21.05. | 11–17 Uhr | Kästorfer Bockwindmühle<br />

DEUTSCHER MÜHLENTAG<br />

Von Mühlen, Müllern und dem Mahlhandwerk<br />

Führungen am Pfingstmontag auf und durch die<br />

Kästorfer Bockwindmühle sowie einem bunten<br />

Rahmenprogramm mit Mühlenliedern, Geschichten<br />

rund um das Müllerleben mit Alina Exner und Gundula<br />

Zahr vom Stadtmuseum Schloss Wolfsburg.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Kästorfer Bockwindmühle: Pfadfinderweg, 38448 Wolfsburg<br />

Kästorfer Bockwindmühle<br />

Foto: Stadtmuseum Schloss Wolfsburg<br />

So | 27.05. | 11 Uhr | wolfsburger figurentheater compagnie<br />

GROSSMUTTER HAT GEBURTSTAG<br />

Lustiges Kaspertheater<br />

Für alle ab 3 Jahren<br />

Gretel und Kasper sind schon ganz aufgeregt. Kasper<br />

soll die Blumen besorgen und Gretel backt den<br />

Kuchen. Doch bevor die richtige Geburtstagsstimmung<br />

aufkommt, stiehlt der gierige Räuber den Kuchen. Ob<br />

am Ende doch noch alle feiern können?<br />

Eintritt: 6 €<br />

Tickets: in der KulturInfo oder<br />

Kartenreservierung unter Telefon: 05361 276227<br />

Quelle:<br />

wolfsburger figurentheater compagnie


So | 27.05. | 11–13 Uhr | Historische Brauscheune, Schloßstr. 10<br />

LANDWIRTSCHAFTLICHER AKTIONSTAG<br />

mit der Tanz- und Trachtengruppe „De Steinbekers“<br />

In der Historischen Brauscheune, gelegen am östlichen<br />

Rand des Schlossparks, befindet sich die<br />

Landwirtschaftssammlung des Stadtmuseums.<br />

Ausgestellt sind Landmaschinen und landwirtschaftliche<br />

Geräte aus den vergangenen 100 Jahren.<br />

Spektakuläres wie ein alter Mähdrescher oder ein<br />

Weben mit dem Webstuhl –<br />

De Steinbekers führen altes Handwerk vor<br />

Foto: Stadtmuseum / Peter Riewaldt<br />

Lanz-Bulldog-Traktor sind hier zu sehen. Den Alltag in<br />

früheren Zeiten verdeutlichen ebenso gewöhnliche<br />

Ausstellungsstücke wie eine Trage für Kuchen, den die<br />

Menschen beim Dorfbäcker buken. Selbst Kutschen<br />

aus dem Hause der Grafen von der Schulenburg zeigt<br />

das Museum.<br />

Wie Bauern und Handwerker in unserer Region einst<br />

lebten, das führen anschaulich „De Steinbekers“, die<br />

Tanz- und Trachtengruppe aus Nordsteimke, an<br />

diesem landwirtschaftlichen Aktionstag vor. Neben der<br />

Vorstellung verschiedener Handwerkskünste wird auch<br />

regionaltypisch getanzt und platt gesnackt.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Di | 29.05. | 15–17 Uhr | Städtische Galerie Wolfsburg, Dein.Raum<br />

SPIELENACHMITTAG IM SCHLOSS WOLFSBURG<br />

„Halma, Dame, Reversi & Co“<br />

Die beliebten Spielenachmittage erfreuen sich reger<br />

Nachfrage. Zu jeder Veranstaltung steht ein Sortiment<br />

an Spielen für große und kleine Freunde des gemeinsamen<br />

Spielens zur Verfügung. Es können auch<br />

eigene Spiele mitgebracht und ausprobiert werden<br />

Die Spiele liegen bereit<br />

© Städtische Galerie Wolfsburg<br />

unter den Motto: Mitspieler gesucht!<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei!<br />

Do | 31.05. | 19 Uhr | HolzBankTheater Wolfsburg<br />

ONKEL WANJA<br />

Frei nach A. P. Tschechow<br />

Der Schauspielkurs des HolzBankTheaters zeigt in<br />

seiner 26. Produktion eine freie Inszenierung des<br />

Theaterstücks „Onkel Wanja“. An diese große Herausforderungen<br />

wagen sich Ulrich Hung, Ursula Anna Link,<br />

Nadine Mathias, Rolf Schnitger und Christina Ciubotaru.<br />

Vorverkauf 15 € | Abendkasse 20 €<br />

Tickets: in der KulturInfo und im HolzBankTheater


AUSSTELLUNGEN<br />

bis 04.05. | Rathaus A, Bürgerhalle<br />

WERK-STADT-SCHLOSS <strong>2018</strong><br />

Freak out! – oder, wie man über sich hinauswächst<br />

Mit Kreativität über sich hinauswachsen – Werk-Stadt-<br />

Schloss-Teilnehmer bringen Kunst zum Sprechen.<br />

Mit der Ausstellung "Freak out" präsentiert das<br />

Kulturwerk Objekte, die auf den ersten Blick grell oder<br />

absurd erscheinen, zugleich zurückhaltend und ganz<br />

still sind und dann plötzlich laut und schrill erlebt<br />

werden. Woher kommen diese Zeitgenossen?<br />

Sie sind das Ergebnis des Kunstprojektes WERK-<br />

STADT-SCHLOSS, in dem sich in diesem Jahr<br />

Schülerinnen, Schüler und Auszubildende der Neuland<br />

Wohnungsgesellschaft mbH, von Schnellecke<br />

Logistics, der Volkswagen Akademie, der Sparkasse<br />

Gifhorn-Wolfsburg, des RegionalVerbund für Ausbildung,<br />

der Stadt Wolfsburg, der Oskar-Kämmer-<br />

Schule und des FSJKultur auf einen hochkreativen<br />

.<br />

Quelle: Kreativwerkstätten im Kulturwerk<br />

Prozess eingelassen haben.<br />

Stehend und schwebend erscheint die Ausstellungsinstallation.<br />

Die visuell gestalteten Objekte sind<br />

greifbar, die hinzuprogrammierten Sounds erschallen<br />

mal leise, mal laut. Sie füllen den Raum, wenn man<br />

den richtigen Auslöser findet. So ist es Aufgabe des<br />

Besuchers die verschiedenen Dimensionen der<br />

Objekte selber zu entdecken.<br />

Ausstellungsdauer: bis 4. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Mo–Do 6.30–18.30 Uhr | Fr 6.30–14.30 Uhr<br />

www.wolfsburg.de/kultur/kulturwerk/kreativwerkstaetten<br />

WERK-STADT-SCHLOSS wird unterstützt von Neuland Wohnungsgesellschaft<br />

mbH, Schnellecke Logistics und der IG Metall.<br />

bis 06.05. | Kunstverein, Schloss Wolfsburg<br />

SIMPLY A PAINTING<br />

im Kunstverein Wolfsburg<br />

Thomas Bechinger, Tom Chamberlain, Christian Frosch,<br />

Jonny Isaak, Nina Nyusha Rezagholinia, Jerry Zeniuk<br />

Kuratiert von Justin Hoffmann<br />

Die Ausstellung vereint künstlerische Positionen, die<br />

dadurch gekennzeichnet sind, dass sie sich auf das<br />

Blick in die Ausstellung<br />

Quelle: Kunstverein Wolfsburg<br />

Wesen der Malerei, insbesondere die Farbe, konzentrieren<br />

und Farbe als Farbe sehr bewusst einsetzen.


Diese Werke verlangen in der Regel ein genaues<br />

Hinsehen und längeres Verweilen als andere Gemälde<br />

der zeitgenössischen Kunst. Der Wahrnehmungsprozess<br />

dauert in der Regel länger.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr 10–17 Uhr | Sa 13–18 Uhr | So/F:11–18 Uhr<br />

www.kunstverein-wolfsburg.de<br />

Die Ausstellung wird gefördert durch die Stiftung Niedersachsen, die Stadt<br />

Wolfsburg, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur.<br />

bis 06.05. | Kunstverein, Schloss Wolfsburg, Raum für Freunde<br />

MITRA WAKIL & FABIAN HESSE<br />

Jaagobbigery wolt<br />

Mit „Jaagobbigery wolt” zeigt der Kunstverein<br />

Wolfsburg im Raum für Freunde erstmals Arbeiten der<br />

beiden KünstlerInnen Mitra Wakil & Fabian Hesse in<br />

Wolfsburg. Eine ganz ungewöhnliche Ausstellung, die<br />

sich am Grenzbereich von 3-D-Scans, 3-D-Druck und<br />

Kunst bewegt. Beide KünstlerInnen arbeiten seit<br />

Jahren im Umfeld von Maker-Spaces und verwenden<br />

und entwickeln freie Möglichkeiten der Softwarenutzung<br />

für nichtkommerzielle, künstlerische Arbeiten.<br />

Quelle: Kunstverein Wolfsburg<br />

Die ästhetischen Ergebnisse sind häufig von<br />

Missverständnisse, Fehlkommunikation, glitches – also<br />

Störungen in der Übertragung – gekennzeichnet.<br />

Genau das macht sie so spannend!<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 6. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr 10–17 Uhr | Sa 13–18 Uhr | So/F 11–18 Uhr<br />

www.kunstverein-wolfsburg.de<br />

ab 06.05. | Burg Neuhaus, Galerieräume<br />

GÜNTER KOCH & GERD DRUWE<br />

„imperfect material“ & „Neues vom Lande“<br />

Mit dem Foto- und Objektkünstler Gerd Druwe aus<br />

Cremlingen und dem Maler und Objektkünstler Günter<br />

Koch aus Lehrte finden zwei Künstler mit sehr unterschiedlichen<br />

Positionen in der Ausstellung als Gäste<br />

© Günter Koch & Gerd Druwe<br />

der Künstler auf Burg Neuhaus zusammen. Gemeinsam<br />

ist ihnen aber die Sensibilisierung der<br />

Wahrnehmung, einmal selbstreferenziell, einmal<br />

gesellschaftlich-literarisch.<br />

Während bei Günter Koch Farbe und Form für sich<br />

stehen und der Betrachter mit kunstimmanenten und<br />

physikalischen Wahrnehmungsphänomenen konfrontiert<br />

wird, stehen Objekt, Form und Farbe bei Gerd


Druwe für einen erzählerischen Moment. Gerade<br />

durch ihre Unterschiedlichkeit stehen beide Künstler<br />

nicht in Konkurrenz, sondern ergänzen sich durch ihre<br />

jeweiligen Konzepte.<br />

„Ich überrasche mich gerne selbst und lasse mich<br />

überraschen von Gesehenem und Gefundenem“,<br />

schreibt Günter Koch in einem Text zu seiner<br />

Ausstellung mit dem Titel „imperfect materials“. Seine<br />

Objekte wirken wie gefundene Relikte, sehen benutzt<br />

aus, wirken zufällig und natürlich. Gleichzeitig tragen sie<br />

Spuren des Werkprozesses und wirken durch Material,<br />

Oberfläche und Farbe. „DAS LEBEN ist MATERIAL.<br />

WARUM nur so imperfekt?“ schreibt Koch dazu.<br />

Der Foto- und Objektkünstler Druwe erfindet literarische<br />

Titel, die dem Betrachter helfen, seine in den<br />

Objekten Photographien und Collagen enthaltenen<br />

Geschichten zu dechiffrieren oder assoziativ zu<br />

entwickeln. Die Objektkästen werden neben der<br />

Erinnerung an die Kindheit mit gesellschaftspolitischen<br />

Themen aufgeladen: Ein Schachbrett mit Indianer- und<br />

Cowboy-Figuren der 60er Jahre – sofort erkennen die<br />

Betrachter wer wer ist: „Bleichgesichter und Rothäute“.<br />

Wer setzt wen schachmatt, wer gewinnt den Kampf –<br />

längst wissen wir es.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungseröffnung: So | 06.05. | 11 Uhr<br />

Ausstellungsdauer: 6. <strong>Mai</strong> bis 3. Juni <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: sonntags und feiertags 14–17 Uhr<br />

Die Doppelausstellung wird präsentiert von den Künstlern der Burg<br />

Neuhaus, gefördert vom städtischen Kulturwerk.<br />

ab 08.05. | Stadtmuseum, Schloss Wolfsburg<br />

WOLFSBURGER WAHRZEICHEN. WAS STEHT FÜR DIESE STADT?<br />

Neue Sonderausstellung im Stadtmuseum<br />

Auf der Deutschlandkarte der Wahrzeichen stehen der<br />

Dom für Köln, die Kreidefelsen für Rügen, der Rattenfänger<br />

für Hameln oder der Löwe für Braunschweig.<br />

Gibt es ein ähnlich markantes Symbol oder Gebäude,<br />

das »typisch Wolfsburg« ist, das man sofort mit<br />

Wolfsburg in Verbindung bringt? Vielleicht das Schloss<br />

als Namensgeber oder die vier Schornsteine des<br />

Heizkraftwerks als weithin sichtbare Landmarke?<br />

Vielleicht ja auch der VfL auf der großen Bühne<br />

Bundesliga oder der Wolf als oft verwendetes Logo<br />

Ausschnitt aus einer touristischen Landkarte<br />

des Fremdenverkehrsverbandes Lüneburger<br />

Heide von 1972<br />

Sammlung Stadtmuseum/<br />

Montage: Meike Netzbandt<br />

und Maskottchen? Oder bleibt Wolfsburg doch einfach<br />

»die Volkswagenstadt«?<br />

Im Jahr des 80. Stadtjubiläums fragt die neue Sonderschau<br />

des Stadtmuseums nach Wahrzeichen in der<br />

städtischen Selbstdarstellung, in den Medien und in


kommerzieller Werbung, nach Selbst- und Fremdbildern<br />

von Wolfsburg. Eine Vielzahl origineller Exponate von<br />

historischen Souvenirs und Stadtprospekten über<br />

Werbefiguren bis hin zu künstlerischen Darstellungen<br />

zeigt Stadtgeschichte aus ganz ungewöhnlicher<br />

Perspektive. Und natürlich sind alle Museumsgäste<br />

eingeladen, »ihr« Wolfsburger Wahrzeichen zu küren.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: 8. <strong>Mai</strong> bis 9. September <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Di–Fr: 10–17 Uhr | Sa: 13–18 Uhr | So/F: 11–18 Uhr<br />

www.wolfsburg.de/stadtmuseum<br />

bis 21.05. | Schloss Wolfsburg, Gewölbekeller<br />

DORIS WEISS<br />

Zeitraffer – 50 Jahre künstlerisches Schaffen<br />

Die renommierte Wolfsburger Künstlerin Doris Weiß<br />

hat seit vielen Jahren mit ihren Installationen,<br />

Zeichnungen und Malereien des menschlichen<br />

Körpers in der Kunstszene Zeichen gesetzt. Aber auch<br />

Natur, Architektur und Raum werden in ihren Arbeiten<br />

Lichtinstallation von Doris Weiß<br />

thematisiert, indem sie Atmosphäre und Texturen<br />

sichtbar macht. Sie war als Botschafterin für die<br />

Wolfsburger Kultur in der Partnerprovinz Pesaro-<br />

Urbino und vielen anderen internationalen Stationen,<br />

von Südfrankreich bis Japan. Darüber hinaus hat sie<br />

viele Jahre lang Künstler aus Togliatti und anderen<br />

osteuropäischen Staaten in der von ihr mit<br />

organisierten Werkstattwoche Lüben integriert und<br />

betreut. Weiß ist Mitbegründerin der Wolfsburger<br />

Künstlergruppe 10 KW, die u. a. jährlich einen Kunstkalender<br />

herausgibt, mit dessen Erlös das soziale<br />

Projekt ready4work unterstützt wird. Seit vielen Jahren<br />

ist die Künstlerin als Mitglied der Künstler auf der Burg<br />

Neuhaus in ihrem Atelier tätig.<br />

Mit der vom städtischen Kulturwerk organisierten<br />

Ausstellung „Zeitraffer“ erleben Besucher einen<br />

Rückblick auf das 50jährige künstlerische Schaffen<br />

von Doris Weiß.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 21. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr 13–17 Uhr | Sa 13–18 Uhr | So 11–18 Uhr |<br />

auch am 10.05. (Himmelfahrt) 11–18 Uhr<br />

Tipp: Mo | 21.05. | 11–17 Uhr – Finissage<br />

Zur Finissage finden Werkgespräche mit der Künstlerin Doris<br />

Weiß statt.<br />

www.doris-weiss.de


ab 25.05. | Kunstverein, Schloss Wolfsburg<br />

ARTI<br />

Der Kunstpreis für Wolfsburger Künstler<br />

Der arti wird alle zwei Jahre vergeben und basiert auf<br />

einem thematischen Wettbewerb, der sich an<br />

KünstlerInnen wendet, deren Lebensmittelpunkt und<br />

Wohnsitz in Wolfsburg liegt.<br />

In diesem Jahr geht es um Aspekte der Vereinfachung<br />

und Verdichtung. Daher lautet das diesjährige Thema<br />

des Wettbewerbs „Auf den Punkt“. Mit diesen Worten<br />

kann man Verschiedenes assoziieren: treffend,<br />

prägnant, zielsicher, genau, knapp und vieles mehr.<br />

Lassen Sie sich inspirieren!<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungseröffnung: Do | 24.05. | 19 Uhr mit Preisverleihung<br />

Ausstellungsdauer: 25. <strong>Mai</strong> bis 12. August <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr 10–17 Uhr | Sa 13–18 Uhr | So/F:11–18 Uhr<br />

Tipp: Zum arti <strong>2018</strong> findet zeitgleich der arteen <strong>2018</strong> statt, bei<br />

dem Kinder und Jugendliche zur Teilnahme am jungen Kunstpreis<br />

aufgefordert waren.<br />

www.kunstverein-wolfsburg.de<br />

bis 26.05. | creARTE, Galerie Zwischenraum<br />

KLAUS RÖMER<br />

Fotografie „Variationen“<br />

Der Wolfsburger Fotograf Klaus Römer zeigt in der<br />

Galerie Zwischenraum des Kunstvereins creARTE<br />

eine Auswahl seines Werkes. Unter dem Titel<br />

"Variationen" spiegeln sich seine bevorzugten Themen<br />

Landschaft, Architektur und Stillleben wieder. Bereits<br />

2015 war er an der Sommerausstellung des<br />

Kunstvereins beteiligt.<br />

In seinem Archiv befinden sich Zehntausende<br />

Aufnahmen, gut 20 davon präsentiert Klaus Römer in<br />

dieser Ausstellung. Zu sehen sind ungewöhnliche<br />

Klaus Römer<br />

Foto: privat<br />

Architekturaufnahmen, Reisefotos, Natur- und Landschaftsbilder.<br />

Die Ausstellung ist ein kleiner<br />

Querschnitt dessen, was Klaus Römer fotografiert.<br />

Dabei geht es immer wieder um den ganz speziellen<br />

Sichtwinkel, um das besondere Detail.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 26. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Di, Do, Sa 15–18 Uhr | u. n. Vereinbarung<br />

Tipp: Do | 03.05. | 18 Uhr – Künstlergespräch<br />

www.crearte-wolfsburg.de


is 27.05. | Städtische Galerie Wolfsburg<br />

PRÄSENTATION DER SAMMLUNG<br />

Bestandsaufnahme VI – REVOLVER<br />

Arbeiten u. a. von Alice Aycock, Bernhard Johannes Blume,<br />

Nan Hoover, Wolfgang Müller & Nikolaus Utermöhlen,<br />

Bettina Pousttchi, Robert Rauschenberg und Wolf Vostell.<br />

Der Titel der Sammlungspräsentation leitet sich vom dem<br />

lateinischen Wort revolvere ab, was so viel bedeutet wie<br />

Robert Rauschenberg "Revolver" 1970<br />

© VG Bild-Kunst, Bonn 2017<br />

Foto: Ali Altschaffel<br />

zurückwälzen oder umdrehen, aber auch zurückführen,<br />

wiederholen, etwas überdenken und wieder erzählen. Die<br />

Ausstellung ist eine Gelegenheit, im Streifzug durch die<br />

Kunst der letzten Jahrzehnte, Bekanntes neu zu entdecken<br />

und in Relation zu jüngeren Positionen anders zu<br />

sehen. Dabei mögen manche Bilder wie Wiedergänger<br />

erscheinen, andere offenbaren Ideen von verblüffender<br />

Aktualität. Während sich in der alltäglichen Bilderflut<br />

Phänomene der Gegenwart zunehmend einer sinnlichen<br />

Vergegenwärtigung entziehen, eröffnet eine Kunstsammlung<br />

wie die der Stadt Wolfsburg die Möglichkeit,<br />

ästhetische Erfahrung und kritische Distanz miteinander<br />

zu verbinden.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 27. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Di 13–20 | Mi–Fr 10–17 | Sa 13–18 | So 11–18 Uhr<br />

www.staedtische-galerie-wolfsburg.de<br />

.<br />

bis 03.06. | Städtische Galerie Wolfsburg<br />

JULIUS VON BISMARCK<br />

Gewaltenteilung<br />

Der renommierte Wolfsburger Kunstpreis „Junge Stadt<br />

sieht Junge Kunst“ wird alle drei Jahre verliehen und ging<br />

im Jahr 2017 an den Berliner Künstler Julius von Bismarck.<br />

Auf subtile Weise öffnet Julius von Bismarck dem<br />

"Irma To Come In Earnest" 2017<br />

© Julius von Bismarck,<br />

Courtesy alexander levy, Berlin;<br />

Sies + Höke, Düsseldorf<br />

Betrachter die Augen und ermöglicht durch die veränderte<br />

Wahrnehmung im wahrsten Sinne des Wortes „Einsichten“<br />

und wird mit der Ausstellung „Gewaltenteilung“ die<br />

wissenschaftliche Herangehensweise mit der ästhetischen<br />

Erfahrung in Einklang bringen. Für die Ausstellung in der<br />

Städtischen Galerie Wolfsburg beschäftigt er sich mit dem<br />

hochaktuellen Thema Naturgewalten und stellt dazu neue<br />

Arbeiten vor.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 3. Juni <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Di: 13–20 | Mi–Fr: 10–17 | Sa: 13–18 | So: 11–18 Uhr<br />

www.staedtische-galerie-wolfsburg.de


is 09.06. | Junge Kunst e.V.<br />

TOBIAS LEHNER<br />

Trail and Error<br />

Tobias Lehner gilt mit seinen Arbeiten als ein wichtiger<br />

Vertreter der abstrakten Malerei in Leipzig. Seine meist<br />

großformatigen Arbeiten erzeugen mit ihren aufeinander<br />

geschichteten Geometrien und Lasurverläufen sich stark<br />

ineinander verschränkende, dynamische Raumstrukturen.<br />

In immer neuen Konstellationen konstruiert Tobias Lehner<br />

fiktive Räume, die er mit amorphen Formen verwebt.<br />

Gerasterte und flächige Elemente überprüfen den Status<br />

der entstandenen Raumtiefe. Mit leuchtenden Farbkontrasten<br />

geht Lehner an die Leistungsgrenze der Retina<br />

des Betrachters und erzeugt eine Art Vertigo mit den<br />

Clustern seiner Formate. Die Rauminstallationen ergänzt<br />

Tobias Lehner durch abstrakte, farbenprächtige Beton–<br />

Skulpturen, die als dreidimensionale Elemente, durch<br />

scheinbar starke Fliehkräfte, seinen Malereien entrissen<br />

Acryl auf Leinwand<br />

©Tobias Lehner<br />

wurden. Thomas Moecker<br />

Tobias Lehner wurde 1974 in Regensburg geboren. Der<br />

Maler lebt und arbeitet in Leipzig. Von 1998 bis 2003<br />

besuchte Lehner die Hochschule für Grafik und Buchkunst<br />

in Leipzig bei Professor Sighard Gille. 2003 bis 2015 war er<br />

dessen Meisterschüler.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 9. Juni <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Di–Sa 11–17 Uhr | u. n. Vereinbarung<br />

www.junge-kunst-wolfsburg.de<br />

bis 09.06. | CITY GALLERY des Kunstverein Wolfsburg, AAK<br />

IN CONTACT<br />

Arbeiten von Jana Mertens und Michaela Tkadleček im Dialog<br />

Die CITY GALLERY des Kunstverein Wolfsburg läutet den<br />

Frühling farbenfroh mit einer Dialogausstellung ein: die<br />

Künstlerinnen Jana Mertens und Michaela Tkadleček<br />

werden für die CITY GALLERY ihre Arbeiten vor Ort<br />

entwickeln und in einen direkten künstlerischen Dialog<br />

treten. In ihrem kreativen Prozess werden sie nicht nur auf<br />

die besondere Architektur des Schaufensterraums<br />

reagieren, sondern auch aufeinander Bezug nehmen. Der<br />

Titel IN CONTACT verweist auf dieses Zusammenspiel:<br />

Ein Spiel mit künstlerischer Aktion und räumlicher<br />

Reaktion, zwischen Malerei und Skulptur, zwischen Innenund<br />

Außenraum.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 9. Juni <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Mi–Fr 11–18 Uhr | Sa 10–14 Uhr<br />

www.kunstverein-wolfsburg.de


is 10.06. | Städtische Galerie Wolfsburg<br />

CHRISTOF MASCHER<br />

Spin a Rainbow<br />

Während des Werkstattstipendiums „Abdruck“ in<br />

Kooperation mit der Braunschweigischen Stiftung hat<br />

Christof Mascher (*1979 Hannover) in der Druckwerkstatt<br />

von Schloss Wolfsburg insbesondere mit<br />

dem Flachdruckverfahren der Lithografie experimentell<br />

Austellungsansicht<br />

© Sädtische Galerie Wolfsburg<br />

gearbeitet. Entstanden sind farbintensive Werke, die<br />

den drucktechnischen Prozess sichtbar machen und<br />

die Besonderheit des Medium offenlegen: Dünne Farbschichten<br />

und subtile Farbübergänge wechseln sich<br />

mit Farbverdichtungen und gestischen Setzung ab.<br />

Konturen werden verwischt und zugleich modellhafte<br />

Strukturen offengehalten. Ein beständiger Wechsel<br />

aus flüchtigen Traumsequenzen und Bildelementen<br />

der Popkultur eröffnet ein weites Feld der<br />

Assoziationen und Anspielungen ohne eindeutige<br />

Zuschreibungen zuzulassen. Die präzise gesetzten<br />

Störfaktoren irritieren und garantieren, dass die Werke<br />

Maschers niemals im Süßlichen verharren, sondern<br />

zugleich immer auch etwas Beklemmendes und<br />

Beunruhigendes ausstrahlen.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 10. Juni <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Di 13–20 | Mi–Fr 10–17 | Sa 13–18 | So 11–18 Uhr<br />

Tipp: Di | 29.05. | 18 Uhr – Chili, T-Shirts und Whiskey<br />

Christof Mascher lädt zu einem ereignisreichen Abend ein.<br />

www.staedtische-galerie-wolfsburg.de<br />

bis 24.06. | Galerie der Künstlergruppe Porschehütte<br />

PANTA RHEI –<br />

alles fließt …<br />

Die Ausstellung "Panta Rhei – alles fließt ...“ zeigt Malerei,<br />

experimentelle Film und Fotografie, Installationen und<br />

vieles mehr. Die in Acryl gemalten Leinwandbilder schuf<br />

die Wolfsburger Künstlerin Roswitha Scheefeldt, die<br />

Experimental-Filme Gabriele Klingebiel, bearbeitet und<br />

vertont von Matthias Klingebiel und die experimentellen<br />

Fotoarbeiten schuf Dietlinde Zimbelmann-Kerbstadt von<br />

der Künstlergruppe Porschehütte.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 24. Juni <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: So 14–17 Uhr | u. n. Vereinbarung<br />

www.kuenstlergruppe-porschehuette.de


is 15.08. | Kunst-Station im Hauptbahnhof Wolfsburg<br />

PETER WEGNER<br />

Hellfire Red/Heavenly Blue<br />

Der nordamerikanische Künstler Peter Wegner konnte<br />

gewonnen werden, um in der Kunst-Station im<br />

Hauptbahnhof Wolfsburg eine ortsspezifische Arbeit zu<br />

realisieren. Denn neben Sprache, Ordnung und<br />

Unordnung ist Architektur ein großes Thema in Peter<br />

Rauminstallation in der Kunst-Station im<br />

Hauptbahnhof Wolfsburg<br />

© Peter Wegner<br />

Courtesy Städtische Galerie Wolfsburg<br />

Foto: Ali Altschaffel<br />

Wegners Bildsprache. Diese Vielfalt spiegelt sich in<br />

der Auswahl seiner Medien wider und so gibt es<br />

Serien zur skulpturalen Malerei und Architekturfotografie,<br />

eine Vielfalt an Collagen sowie großflächige<br />

Wandarbeiten, Künstlerbücher und farblich gestaltete<br />

multimediale Installationen. Farbe und Licht sind<br />

häufig der Ausgangspunkt für den Künstler und stehen<br />

im Zentrum seiner Arbeiten. Dabei setzt er sich mit<br />

Farbtheorie und Farbkreisen auseinander, experimentiert<br />

mit Farbsystemen, Form und Lichtverhältnissen.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 15. August <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: jederzeit zugänglich<br />

www.staedtische-galerie-wolfsburg.de<br />

Eine Ausstellung der Städtischen Galerie Wolfsburg in Zusammenarbeit mit der<br />

Deutschen Bahn und der Neuland Wohnungsgesellschaft und freundlicher<br />

Unterstützung der Galerie m Bochum.<br />

bis 07.10. | Hoffmann-von-Fallersleben-Museum<br />

Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme.<br />

Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert<br />

Die Ausstellung erzählt Europas 20. Jahrhundert als<br />

dramatische Geschichte zwischen Freiheit und<br />

Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur.<br />

Auf 26 Tafeln präsentiert die Ausstellung rund 190<br />

zeithistorische Fotos sowie 24 historische Tondokumente,<br />

die mit internetfähigen Telefonen via QR-<br />

Codes abgerufen werden können.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Ausstellungsdauer: bis 7. Oktober <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten: Di–Fr 10–17 Uhr | Sa 13–17 Uhr | So/F 11–17 Uhr<br />

Start-Plakat zur Ausstellung<br />

Foto: Bundesstiftung zur Aufarbeitung<br />

der SED Diktatur<br />

www.wolfsburg.de/hoffmann-museum<br />

Eine Ausstellung des Münchener Instituts für Zeitgeschichte, von<br />

Deutschlandradio Kultur und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der<br />

SED-Diktatur.


KulturInfo im Kulturwerk<br />

Alvar-Aalto-Kulturhaus<br />

Porschestraße 51<br />

38440 Wolfsburg<br />

Fon 05361 28-1575<br />

Fax 05361 28-1157<br />

kulturinfo@stadt.wolfsburg.de<br />

wolfsburg.de/kulturinfo<br />

Öffnungszeiten<br />

Di, Do, Fr 10–17 Uhr<br />

Mi, Sa 10–14 Uhr<br />

Wir sind für Sie da:<br />

Diana Derriu, Filippina Virzi, Petra Stief<br />

Wir veröffentlichen auch Ihre kulturelle Veranstaltung<br />

oder Ausstellung in den KULTURTIPPS!<br />

Redaktionsschluss für die Juni-Ausgabe:<br />

15. <strong>Mai</strong> <strong>2018</strong><br />

Bewerben Sie Ihre kulturelle Veranstaltung oder Ausstellung<br />

kostenlos auf den Wolfsburger Kultursäulen.<br />

Alle Informationen dazu finden Sie unter:<br />

wolfsburg.de/kultur/kulturwerk/kultursaeulen

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