Schnappschuss 02/2018
Das Magazin von Hoffmann-Photography
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<strong>Schnappschuss</strong><br />
<strong>02</strong>/<strong>2018</strong><br />
Titelthema<br />
Licht und Wetter<br />
Technik: Stapelverarbeitung<br />
Bilderwelten: Schlösser der Loire
Inhalt <strong>02</strong>/<strong>2018</strong><br />
Vorwort........................................................................................ 3<br />
Titelthema<br />
Licht und Wetter............................................................................ 4<br />
Bilderwelten<br />
Schlösser der Loire...................................................................... 20<br />
Technik und Bildbearbeitung<br />
Stapelverarbeitung...................................................................... 10<br />
Kolumnen<br />
Was stimmt hier nicht? Bildkritik................................................... 16<br />
Nachbelichtet – Leser fragen....................................................... 17<br />
Kurz belichtet ............................................................................. 21<br />
Abgewatschelt – Louises Welt....................................................... 25<br />
News<br />
S/W sehen – S/W verstehen......................................................... 18<br />
Termine...................................................................................... 26<br />
Impressum................................................................................. 29<br />
<strong>Schnappschuss</strong>-Archiv................................................................. 30<br />
2 HOFFMANN<br />
Photography
Vorwort<br />
Währen wir diese Ausgabe des <strong>Schnappschuss</strong><br />
schreiben, scheint draußen die<br />
Maisonne von einem wolkenlosen Himmel.<br />
Bestes Fotowetter, könnte man also meinen.<br />
Aber gerade Landschaftsmotive wirken bei blauem<br />
Himmel oft eher langweilig. Und deshalb geht es im Titelthema dieser Ausgabe auch<br />
um Licht und Wetter. Also raus mit der Kamera und rein in die Natur. Es ist endlich<br />
wieder Fotozeit.<br />
Als Spätfolge der Arbeit an unserem Buch ist die Zahl der Fotokurse in diesem Jahr<br />
recht gering. Aber für 2019 wird sich das wieder ändern. Wir haben so einiges in der<br />
Planung. Sobald die Termine feststehen, werden wir Sie natürlich im <strong>Schnappschuss</strong><br />
darüber informieren.<br />
Wie immer viel Spaß beim Lesen wünschen Rainer & Simone Hoffmann<br />
Übrigens, um bei Facebook und Twitter mitlesen zu können, müssen Sie nicht Mitglied<br />
sein. Folgen Sie einfach den Links unten auf dieser Seite oder auf unserer Website.<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
3
Titelthema<br />
und<br />
Ohne Licht keine Fotos. Besonders eindrucksvolle Fotos ergeben sich, wenn<br />
Sie besondere Lichtsituationen nutzen. Und in der Landschaftsfotografie<br />
spielt neben dem Licht natürlich auch das Wetter eine Rolle.<br />
Lichtqualität<br />
Gerade Einteiger in die Fotografie verwechseln<br />
oft die Helligkeit, also die zur Verfügung stehende<br />
Lichtmenge und die Beschaffenheit des Lichts und<br />
fotografieren daher bevorzugt bei Sonnenschein.<br />
Die Lichtmenge ist aber in der Fotografie nur von<br />
untergeordneter Bedeutung. Viel wichtiger ist die<br />
Beschaffenheit des Lichts, auch Lichtqualität genannt.<br />
Zur Lichtqualität gehören Aspekte wie die<br />
Lichtfarbe, direktes oder diffuses Licht, vor allem<br />
aber die Richtung, aus der das Licht relativ zu Kameraposition<br />
auf das Motiv fällt. Die Beschaffenheit<br />
des Lichts beeinflusst die Bildwirkung ganz<br />
entscheidend. Die Helligkeit des Lichts hat dagegen<br />
praktisch keinen Einfluss auf die Bildwirkung.<br />
Sie bestimmt lediglich die Belichtungsparameter.<br />
In diesem Artikel wollen wir uns primär um die<br />
Lichtrichtung kümmern. Gerade diesem Aspekt<br />
wird leider häufig zu wenig Bedeutung zugemessen.<br />
Frontales Licht<br />
„Sonne im Rücken, Knopf drücken“.<br />
Mit diesem von der Firma<br />
Kodak geprägten Spruch<br />
sind Generationen von Fotografen<br />
aufgewachsen. Tatsächlich<br />
stellt frontales Licht,<br />
also Licht, das aus Richtung<br />
der Kamera auf das Motiv<br />
fällt, hinsichtlich der Belichtung<br />
und der Kontraste geringe<br />
Ansprüche an Fotograf,<br />
Kamera und Filmmaterial.<br />
4<br />
HOFFMANN<br />
Photography
Das war gerade in den Anfangsjahren der Fotografie<br />
wichtig für einwandfreie technische Qualität<br />
der Fotos.<br />
Allerdings wirken Fotos bei frontalem Licht<br />
platt und wenig plastisch, da es keine ausgeprägte<br />
Licht- und Schattenverteilung gibt. Das Foto<br />
der Transamerca Pyramid in San Francisco (links<br />
unten) ist ein gutes Beispiel dafür. Erfahrene Fotografen<br />
bevorzugen daher meistens andere Lichtrichtungen<br />
für ihre Fotos.<br />
Da seitliches Tageslicht im Wesentlichen morgens<br />
oder am späten Nachmittag bzw. abends<br />
auftritt, hat man zusätzlich den schönen Effekt,<br />
dass das Licht wegen der Streuung durch die Atmosphäre<br />
wunderbar weich und zudem noch<br />
gelblich ist. Das verleiht vielen Motiven eine an-<br />
Seitenlicht<br />
Seitliches Licht, also Licht, das relativ zur Aufnahmeposition<br />
von links oder rechts auf das Motiv<br />
fällt, modelliert das Motiv im Gegensatz zu frontalem<br />
Licht durch eine ausgeprägte Licht- und<br />
Schattenwirkung plastisch heraus. Sowohl das<br />
Foto der beiden Löwen als auch die Ansicht der<br />
Stadt Gordes in der Provence zeigen den Effekt<br />
sehr schön.<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
5
Titelthema<br />
genehme warme Grundstimmung. Das Foto der<br />
Jenne Farm in Vermont (oben) wurde kurz nach<br />
Sonnenfaufgang aufgenommen und zeigt die typische<br />
Lichtfarbe des frühen Morgens.<br />
Viele Fotografen halten seitliches Licht für<br />
das schönste Licht überhaupt, auch wenn man<br />
dafür bisweilen etwas früher aufstehen muss.<br />
Hinsichtlich der Belichtung und des Kontrasts<br />
ist Seitenlicht unproblematisch. Die Matrix- oder<br />
Mehrfeldmessung sollte in den meisten Fällen<br />
eine zufriedenstellende Belichtung ergeben. Mit<br />
Seitenlicht kann man kaum etwas falsch machen.<br />
Gegenlicht<br />
Gegenlichtsituationen führen oft zu ganz besonders<br />
schönen Stimmungen. Motive im Gegenlicht<br />
faszinieren uns durch ihre hohen Kontraste und<br />
die starke Licht-Schattenwirkung. Aber genau<br />
diese Eigenschaften sind es auch, die diese Motive<br />
fotografisch zu einer Herausforderung machen.<br />
Auch moderne Sensoren können nur einen<br />
begrenzten Kontrastumfang aufzeichnen. Daher<br />
ist eine genaue Belichtung bei solchen Motiven<br />
besonders wichtig. Dennoch kann es sein, dass<br />
Lichter- und Schattenpartien des Motivs nicht<br />
gleichzeitig durchgezeichnet sein können. In solchen<br />
Fällen muss man sich entscheiden, ob die<br />
Durchzeichnung der Schattenpartien, also der<br />
Als Gegenlicht noch verpönt war<br />
In den Anfangstagen der Fotografie wurde von Gegenlichtaufnahmen<br />
abgeraten, da die Bildqualität meistens<br />
unbefriedigend war. Da die Objektive keine Antireflexbeschichtung<br />
(Vergütung) hatten, waren sie bei Gegenlicht<br />
sehr anfällig für Reflexe, die sich als Lichtpunkte auf dem<br />
Bildbemerkbar machten. Außerdem ist bei Gegenlicht der<br />
Motivkontrast in der Regel sehr groß. Die frühen Filme<br />
konnten diesen Motivkontrast nicht bewältigen.<br />
Bei unseren modernen Kameras und Objektiven gibt<br />
es aber keinen Grund mehr, auf Gegenlichtaufnahmen zu<br />
verzichten.<br />
U<br />
6 HOFFMANN<br />
Photography
dunklen Bildbereiche, oder die Durchzeichnung<br />
der Lichterpartien wichtiger ist.<br />
Bei dem Foto des Poulabrone Megalithic Tomb<br />
(rechts) war die Entscheidung einfach. Immer<br />
wenn die Sonne im Bild ist, wird sie überbelichtet<br />
sein, so wie wir es auch mit dem bloßen Auge<br />
wahrnehmen. Daher wurde das Foto so belichtet,<br />
dass die Steine und das Gras gut durchgezeichnet<br />
waren. Das Foto der Bäume im Gegenlicht zeigt<br />
dagegen einen vergleichweise moderaten Motivkontrast.<br />
Die Belichtung konnte daher so gewählt<br />
werden, dass sowohl die Lichter- als auch<br />
die Schattenpartien genügend Details aufweisen.<br />
Gerade bie Gegenlichtmotiven ist die Belichtungsmessung<br />
der Kamera oft nicht zuverlässig<br />
(auch die Spotmessung ist da kein Allheilmittel).<br />
Daher sollte man in solchen Situationen unbedingt<br />
das Histogramm zu Rate ziehen, um sicherzustellen,<br />
dass die Belichtung wirklich optimal<br />
ist. Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf das<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
7
Titelthema<br />
Vorschaubild auf dem Display der Kamera. Je nach<br />
Umgebungslicht und Einstellung der Displahelligkeit<br />
kann die Vorschau eine ganz andere Belichtung<br />
vortäuschen als es tatsächlich der Fall ist.<br />
Wetterphänomene<br />
Viele Fotografen holen die Kamera nur bei Sonnenschein<br />
aus der Tasche oder aus dem Rucksack.<br />
Das ist schade, denn blauer Himmel ist gerade bei<br />
Landschaftsaufnahmen so ziemlich das langweiligste<br />
Wetter überhaupt. Landschaftsfotografen<br />
mögen dagegen Wolken, Sturm, Regen und Nebel.<br />
Und was das Wetter sonst noch an Phänomenen<br />
zu bieten hat. Gerade wechselhaftes Wetter, wie<br />
man es etwa in Irland sehr oft hat, schafft beste<br />
Voraussetzungen für spannende Landschaftsfotos.<br />
Die tief hängenden Wolken auf dem Weg<br />
Kameras und Regen<br />
Moderne Kameras und Objektive vertragen durchaus ein<br />
wenig Feuchtigkeit. Man muss die Kamera also nicht einpacken,<br />
nur weil es ein wenig regnet.<br />
Bei kräftigem Regen sollten Sie allerdings ein paar einfache<br />
Maßnahmen zum Regenschutz ergreifen. Meistens<br />
reicht eine klare Plastiktüte aus, die Kamera vor dem<br />
Gröbsten zu schützen.<br />
U<br />
zum Healy Pass, Co. Kerry (Bild unten) machen das<br />
Foto fast schon mystisch. Der leichte Nieselregen<br />
machte das Fotografieren zwar nicht unbedingt<br />
zum Vergnügen, aber es hat sich gelohnt. Blauer<br />
Himmel wäre einfach nur öde dagegen.<br />
Auch das Foto rechts oben ist in Irland entstanden.<br />
In diesem Fall musste alles sehr schnell gehen,<br />
denn die dichte Wolkendecke über dem Muckross<br />
8 HOFFMANN<br />
Photography
Lake riss nur kurz auf. Für wenige Sekunden fielen<br />
ein paar Sonnenstrahlen auf die Bäume und auf<br />
den See. Die Zeit reichte gerade für drei Aufnahmen<br />
aus freier Hand in schneller Folge. Manchmal<br />
muss man halt auch in der Landschaftsfotografie<br />
ein wenig Glück haben.<br />
Auch bei Nebel hat man normalerweise nicht<br />
allzu viel Zeit für die Aufnahmen. Da sich der Nebel<br />
üblicherweise am frühen morgen bildet, wenn<br />
es noch kühl ist, verschwindet er sehr schnell, sobald<br />
die Sonne etwas mehr Kraft hat. Der beste<br />
Zeitpunkt für Aufnahmen im Nebel kommt, wenn<br />
er beginnt sich aufzulösen. Dann wird die Landschaft<br />
langsam zwischen den Nebelschwaden<br />
sichtbar. Diesen Effekt sieht man in dem Bild unten<br />
sehr schön.<br />
Lassen Sie also die Kamera nicht in der Tasche,<br />
wenn sich der Himmel verdunkelt. Nutzen Sie im<br />
Gegenteil das interessante Licht wenn die anderen<br />
das Equipment einpacken.<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
9
Technik und Bildbearbeitung<br />
Stapelverarbeitung –<br />
das lassen wir den Rechner machen ...<br />
Es gibt manche Aufgaben in der digitalen Bildbearbeitung, die macht man<br />
nicht von Hand. Viele Aufgaben kann der Rechner weitgehend automatisch<br />
erledigen.<br />
Was ist Stapelverarbeitung?<br />
Das Wort Stapelverarbeitung (engl. batch job)<br />
bezeichnet alle Abläufe, mit denen mehrere Dateien,<br />
ganz gleich ob Fotos, Textdateien etc., in einem<br />
automatisierten Prozess in der gleichen Art<br />
und Weise bearbeitet werden. Das entscheidende<br />
Stichwort ist hier „in der gleichen Art und Weise<br />
bearbeitet“. Das schließt bestimmte Aufgaben<br />
in der Bildbearbeitung weitgehend aus. Dazu<br />
gehört z. B. die Farbkorrektur, die von Bild zu Bild<br />
ganz unterschiedlich ausfallen kann. Typische Anwendungen<br />
der Stapelverarbeitung sind dagegen<br />
das Umbenennen von Dateien oder die Konvertierung<br />
von einem Dateiformat in ein anderes.<br />
umbenannt werden. Das lässt sich bequem über<br />
die Stapelverarbeitung erledigen. Wenn man die<br />
Bilder einfach durchnummeriert, lässt sich auf<br />
einfach Weise sicherstellen, dass tatsächlich kein<br />
Dateiname doppelt vergeben wird.<br />
In IrfanView Thumbnails (dem Bildorganisationsprogramm<br />
von IrfanView) markiert man zunächst<br />
die Bilder, die umbenannt werden sollen.<br />
Unter dem Menupunkt „Datei“ klickt man dann<br />
auf „Batch-Konvertierung mit selektierten Bildern...“<br />
Software für die Stapelverarbeitung<br />
Es gibt eine Reihe von Programmen, die sich für<br />
die Stapelverarbeitung von Fotos eignen. Lightroom<br />
und Adobe Bridge gehören dazu. Das kostenlose<br />
IrfanView ist jedoch eine gute Alternative für<br />
diese Aufgaben und die Screenshots in diesem Artikel<br />
stammen daher auch aus diesem Programm.<br />
Dateien umbenennen<br />
Ein wichtiger Grundsatz in der Datenverarbeitung<br />
besagt, dass ein Dateiname niemals doppelt<br />
oder gar mehrfach vergeben werden sollte.<br />
Daher sollten Fotos in einer konsistenten Weise<br />
Es öffnet sich ein umfangreiches Eingabemenu,<br />
das diverse Optionen für die Stapelverarbeitung<br />
bietet:<br />
10 HOFFMANN<br />
Photography
Oben links in dem Fenster finden sich drei Optionen:<br />
• Batch-Konvertierung<br />
• Batch-Umbenennen<br />
• Batch-Konvertierung + Umbenennen<br />
Die Standardvorgabe von IrfanView für die Dateinamen<br />
ist „image###“. Dabei entsprechen die<br />
drei Rauten einer dreistelligen fortlaufenden Zahl.<br />
Die Bilder würden also nach der Umbenennung<br />
„image001“ bis z.B. „image231“ heißen.<br />
Über die Schaltfläche „Optionen“ gelangt man<br />
in ein weiteres Menu, in dem man die Vorgabe für<br />
die Umbennung anpassen kann:<br />
Wenn die Dateien lediglich umbenannt werden<br />
sollen, ist natürlich die Option „Batch-Umbenennen“<br />
richtig..<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
11
Technik und Bildbearbeitung<br />
Im Eingabefeld „Name (Muster)“ kann man<br />
seine persönlichen Einstellungen vornehmen. In<br />
diesem Fall wurde der Präfix RSH eingegeben und<br />
die vier Rauten entsprechen einer vierstelligen<br />
fortlaufenden Nummerierung:<br />
Die Umbenennung startet mit 0001 und wird<br />
jeweils um eine Ziffer erhöht (Feld „Start Zähler“<br />
bzw. „Erhöhung“). Setzt man zudem das Häkchen<br />
bei „Letzten Zähler merken“ startet die Nummerierung<br />
beim nächsten Mal mit der um 1 erhöhten<br />
letzten Nummer. Wenn also die letzte vergebene<br />
Nummer 0130 war, startet die nächste Umbennung<br />
automatisch mit 0131. So ist immer sicher<br />
gestellt, dass kein Dateiname doppelt vergeben<br />
wird.<br />
Die verschiedenen Einstellungen in diesem<br />
Menu können als sogenanntes Profil gespeichert<br />
werden. Man kann sich also unterschiedliche Optionen<br />
für das Umbenennen von Dateien anlegen<br />
und dann später auswählen. Das ist etwa dann<br />
sinnvoll, wenn man bestimmte Dateien so umbenennen<br />
will, dass sie z. B. auf dem Fernseher in der<br />
richtigen Reihenfolge angezeigt werden und sie<br />
gleichzeitig auf einen USB-Stick kopieren möchte.<br />
Dateikonvertierung<br />
Die Konvertierung von einem Dateiformat in ein<br />
anderes Format, etwa von komprimierten JPG-<br />
Dateien in unkomprimierte TIFF-Dateien ist ebenfalls<br />
eine typische Aufgabe für die Stapelverarbeitung.<br />
In IrfanView aktiviert man dafür die Option<br />
Batch-Konvertierung:<br />
Im Feld „Zielformat“ muss das Dateiformat<br />
ausgewählt werden, in das die Dateien konvertiert<br />
werden sollen. IrfanView bietet dafür eine<br />
Reihe von Dateiformaten, darunter auch recht<br />
exotische wie das Weppy File Format WEBP. Na<br />
gut, aber die wichtigen Formate sind alle da!<br />
Nun muss man nur noch das Zielverzeichnis<br />
für die zu konvertierenden Bilder angeben und<br />
man kann die Konvertierung starten.<br />
12 HOFFMANN<br />
Photography
inklusive des Speicherpfades und der Angabe, ob<br />
bei der Konvertierung Fehler aufgetreten sind.<br />
Das ist insbesondere bei großen Mengen von konvertierten<br />
Bildern sehr hilfreich.<br />
Index-Print<br />
IrfanView bietet auch die Möglichkeit, aus den<br />
Bildern in einem Verzeichnis einen übersichtlichen<br />
Index-Print zu erstellen.<br />
Wenn alle Bilder verarbeitet sind, erstellt IrfanView<br />
eine Liste mit den konvertierten Bildern<br />
IrfanView<br />
IrfanView ist ein Bildbetrachter für Windows mit einer<br />
Reihe von Bildbearbeitungsfunktionen. Das Programm<br />
besteht aus zwei Modulen: Dem eigentlichen Bildbearbeitungsprogramm<br />
IrfanView sowie dem Dateiverwaltungsmodul<br />
IrfanView Thumbnails. Es unterstützt sehr viele verschiedene<br />
Dateiformate sowie IPTC Daten.<br />
Für private, nichtkommerzielle Anwender ist das Programm<br />
kostenlos.<br />
U<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
13
Unseren Blog mit<br />
Meinungen, Kommentaren und<br />
Informationen rund um<br />
die Fotografie finden Sie<br />
hier:<br />
http://www.hoffmann-photography.de/blog/index.php/kurz-belichtet/
Entdecke<br />
die fotografische Vielfalt<br />
Sechs fotografische Themen, ein Kurs!<br />
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fototrainer<br />
4<br />
you<br />
Beginn 23.5. und 10.10.<strong>2018</strong>
Kolumne<br />
Was stimmt hier nicht? Bildkritik<br />
Der Peyto Lake im Banff Nationalpark in Alberta<br />
ist eines der beliebtesten Fotomotive<br />
im Westen Kanadas. Das liegt vor allem<br />
daran, dass man den Aussichtspunkt, von<br />
dem aus die beiden Fotos gemacht wurden,<br />
recht bequem mit dem Auto oder Bus<br />
erreichen kann. Entsprechend viele Touristen<br />
sind denn auch immer vor Ort.<br />
Das Foto oben wurde von der befestigten<br />
Aussichtsplattform aus aufgenommen.<br />
Aus dieser Perspektive unterbricht allerdings<br />
ein größerer Baum die blaue Fläche<br />
des Sees. Außerdem ist der Vordergrund<br />
durch die von Bäumen unterbrochenen<br />
Schotterflächen etwas unruhig.<br />
Wenn man die Aussichtsplattform verlässt<br />
(was durchaus erlaubt ist!) und sich<br />
etwa 10 bis 15 Meter weiter nach rechts<br />
bewegt, hat man einen unverstellten Blick<br />
auf den See. Durch einen etwas engeren<br />
Bildausschnitt und die etwas nach oben<br />
gerichtete Kamera kann man dann auch<br />
den unattraktiven Vordergrund aus dem<br />
Bild verbannen. Insgesamt eine deutliche<br />
Verbesserung.<br />
Interessanterweise verlässt kaum einer<br />
der Touristen die Aussichtsplattform ...<br />
Wünschen Sie eine Bildkritik?<br />
Haben Sie ein Foto, bei dem Sie sich nicht sicher sind, ob und was man vielleicht anders oder besser machen<br />
könnte? Wir besprechen Ihr Foto gerne an dieser Stelle. Bitte schicken Sie Ihr Foto als JPG-Datei per<br />
E-Mail an: rainer@hoffmann-photography.com. Das Foto sollte an der langen Seite 1000 Pixel haben!<br />
16<br />
HOFFMANN<br />
Photography
Kolumne<br />
Nachbelichtet Leser fragen<br />
ich zeige meine Fotos oft auf dem Fernseher. Nun möchte ich gerne die Bilder in einer bestimmten<br />
Reihenfolge anordnen und sie auch in dieser Reihenfolge auf dem Fernseher anschauen. Nachdem<br />
ich die Bilder aber auf einen Stick gezogen habe, stimmt die Reihenfolge nicht mehr. Wie kann ich<br />
das ändern?<br />
Peter M.<br />
Mit vielen Programmen wie Lightroom, Adobe<br />
Bridge oder auch dem kostenlosen IrfanView<br />
kann man seine Bilder in einer beliebigen Reihenfolge<br />
sortieren. Allerdings ist diese Sortierreihenfolge<br />
immer nur innerhalb des jeweiligen<br />
Programms bekannt. Sobald man etwa mit dem<br />
Windows Explorer oder dem Finder des Mac auf<br />
den entsprechenden Ordner zugreift, ist diese Reihenfolge<br />
nicht mehr sichtbar. In der Regel werden<br />
die Bilder dann entsprechend ihres Dateinamens<br />
in alphabetischer Reihenfolge angezeigt. Genau<br />
dass passiert auch, wenn man die Bilder auf einen<br />
USB-Stick kopiert hat und sie mit dem Fernseher<br />
anschauen will.<br />
Um dieses Problem zu umgehen, müssen die<br />
Bilder, nachdem sie in die gewünschte Reihenfolge<br />
gebracht wurden, umbenannt werden. Am einfachsten<br />
erhalten sie eine fortlaufende Nummer,<br />
auch Sequenzindexzahl genannt. Dann werden<br />
sie auch am Fernseher in der gewünschten Reihenfolge<br />
angezeigt.<br />
Wenn die Fotos in Lightroom sortiert wurden,<br />
sollten sie einfach während des Exports umbenannt<br />
werden.<br />
Wie das Umbenennen und Kopieren der Dateien<br />
auf einen Stick mit IrfanView (und prinzipiell<br />
auch mit Adobe Bridge) funktioniert, können Sie<br />
im Technikartikel ab Seite 10 nachlesen.<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
17
News<br />
SW sehen – SW verstehen<br />
19. bis 21. Oktober <strong>2018</strong><br />
Auch im digitalen Zeitalter ist die Faszination der Schwarz-Weiß Fotografie<br />
ungebrochen. Gerade die Abstraktion durch den Verzicht auf die Farben,<br />
die uns üblicherweise umgeben, führt zu ungewöhnlichen Fotos. Allerdings<br />
erfordert das Erkennen geeigneter Motive und die anschließende<br />
Umsetzung der Farben in gut abgestufte Grautöne ein wenig Übung.<br />
Musste der Analogfotograf bereits im Vorfeld<br />
der Aufnahme eine genaue Vorstellung von der<br />
Schwarz-Weiß Umsetzung haben und durch den<br />
Einsatz verschiedener Filter die Steuerung der<br />
Grautöne festlegen, so hat sich die Entscheidung,<br />
ob und wie wir ein Foto in S/W konvertieren, auf<br />
den Zeitpunkt nach der Aufnahme verlagert.<br />
Dennoch sollte auch der Digitalfotograf ein gutes<br />
Gespür für geeignete Schwarz-Weiß Motive<br />
entwickeln. Denn nicht selten stellt sich heraus,<br />
dass ein Bild in Farbe sehr ansprechend ist, ohne<br />
die Farbe aber eher langweilig wirkt. Ziel dieses<br />
Kurses ist es daher, ein grundlegendes Verständnis<br />
für „Bilder ohne Farbe“ zu entwickeln, geeignete<br />
Motive für die S/W Umsetzung zu finden<br />
und die gezielte Steuerung der Grauwerte im<br />
Bild zu beherrschen.<br />
Das erwartet Sie<br />
Nach einer theoretischen Einführung am Freitagabend<br />
widmen wir uns am Samstag nach dem<br />
Frühstück ganz der Motivsuche. Dabei geht es<br />
nicht darum, möglichst viele Fotos zu machen,<br />
sondern einige besonders eindrucksvolle Motive<br />
zu finden, die sich besonders gut für eine S/W<br />
Umsetzung eignen. Dabei stehen folgende Fragen<br />
im Vordergrund:<br />
18 HOFFMANN<br />
Photography
• Wirkt das Motiv hauptsächlich wegen der Farben<br />
oder sind es die Kontraste?<br />
• Hat das Motiv ausgeprägte Linien und Formen?<br />
• Hat das Motiv interessante Strukturen und<br />
Texturen?<br />
• Modelliert das Licht die Form des Motivs gut<br />
heraus?<br />
• Gibt es Farbkombinationen, die in interessante<br />
Hell-Dunkel Effekte umgesetzt werden können?<br />
Wenn Sie Ihr Motiv erforschen, stehen Ihnen Rainer<br />
und Simone Hoffmann natürlich jederzeit mit<br />
Rat und Tat zu Seite.<br />
Nach dem Mittagessen sichten Sie – wenn Sie<br />
möchten gemeinsam mit dem Kursleiter - Ihre<br />
Bilder und wählen einige für die spätere Bearbeitung<br />
aus. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf<br />
den Kriterien, die für ein gutes S/W Foto wichtig<br />
sind. Im Anschluss folgt dann eine positive Bildkritik<br />
der ausgewählten Fotos.<br />
Am Abend beschäftigen wir uns dann mit den<br />
wichtigsten digitalen Werkzeugen zur Umsetzung<br />
der Farbfotos in S/W-Bilder. Dabei arbeiten<br />
wir an exemplarischen Fotos der Kursleiter, die<br />
bestimmte Aspekte der S/W Umsetzung besonders<br />
gut illustrieren.<br />
Der Sonntagvormittag steht dann für die Bearbeitung<br />
Ihrer am Samstag ausgewählten Fotos<br />
zur Verfügung. Natürlich geben Ihnen auch dabei<br />
Ihre Kursleiter jederzeit Hilfestellung.<br />
Den Abschluss bildet eine kurze Einführung in<br />
das Thema „Farbmanagement und Druck“, denn<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
19
News<br />
für eine gelungen Präsentation edler Graustufenbilder<br />
ist es unerlässlich, sich damit auseinander<br />
zu setzen.<br />
Kursort<br />
Der Kurs findet in Rehburg-Loccum, einem kleinen<br />
Ort in der Nähe von Hannover, statt. Das nahegelegene<br />
Kloster bietet uns eine Vielzahl von<br />
interessanten Motiven.<br />
Tagungsort<br />
Die günstige Kursgebühr für das Wochenendseminar inkl.<br />
Übernachtungen und sämtlicher Verpflegung ergibt sich<br />
daraus, dass es sich bei dem Veranstaltungsort nicht um<br />
einen klassischen Hotelbetrieb handelt. Daher können bei<br />
den Mahlzeiten auch keine anderen Getränke als die angeführten<br />
bestellt werden. Das Mitbringen von Getränken<br />
und Essen ist nicht gestattet. Im Haus steht ein Getränkeautomat<br />
zur Verfügung, und in der Zeit zwischen 20.00<br />
– 23.30 Uhr hat das hauseigene Bistro geöffnet, wo Ihnen<br />
Bier, Wein, alkoholfreie Getränke sowie süße und herzhafte<br />
Knabbereien angeboten werden.<br />
U<br />
20<br />
HOFFMANN<br />
Photography
Kolumne<br />
Fotokurs<br />
„SW sehen – SW verstehen“<br />
Termin: 19. - 21. Oktober <strong>2018</strong><br />
Preis: 399,00 EUR p.P. im Einzelzimmer<br />
Min. 6, max. 10 Teilnehmer<br />
Kurz belichtet<br />
Angeblitzt<br />
Weitere Informationen und<br />
Buchung bei<br />
Fototrainer4you<br />
Eingeschlossene Leistungen<br />
• 2 Übernachtungen im Einzelzimmer mit Frühstück<br />
• 2 x 3-Gänge Mittagessen inkl. Wasser<br />
• 2 x Abendessen am Buffet<br />
• 1 x Kaffee und Kuchen<br />
• Kursleitung<br />
• positive Bildkritik<br />
• Reisesicherungsschein der tourVERS GmbH<br />
Nicht eingeschlossen sind:<br />
• An- und Abreise<br />
• Verpflegung, außer wie oben angegeben<br />
• Getränke, außer wie oben angegeben<br />
• Trinkgelder<br />
• sämtliche Getränke<br />
• Eintrittsgelder<br />
• Ausgaben persönlicher Natur<br />
Es gibt Tage, die sind einfach nur grau. Wenn dann eine maskierte<br />
Person Farbe in das Foto bringt, dann kann man aber<br />
selbst einem grauen Tag etwas abgewinnen. Bei der Aufnahme<br />
befand sich eine gelbe Folie vor dem Reflektor des Blitzgerätes.<br />
Im Rohdatenkonverter wurde dann der Weißabgleich so abgestimmt,<br />
dass die weiße Maske nur einen leichten Gelbstich aufweist.<br />
Dadurch wurde der Hintergrund blau.<br />
Am Straßenrand<br />
Wichtige Hinweise<br />
Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktritt-<br />
Versicherung z.B. bei unserem Partner Hanse-<br />
Merkur Versicherungen<br />
Anmeldeschluss: 22. August <strong>2018</strong>.<br />
Anmeldungen, die nach diesem Termin eingehen,<br />
bedürfen der Rücksprache und können evtl. nicht<br />
mehr berücksichtigt werden.<br />
Dieses Foto entstand irgendwo entlang des sogenannten Cowboy<br />
Trails, dem Highway 22, der von Calgary, Alberta Richtung<br />
Süden bis fast zur Grenze zu den USA verläuft.<br />
Wir wissen nicht, wer diesen alten Wagen am Straßenrand<br />
abgestellt hat. Aber für Fotografen ist dieser Wagen natürlich<br />
ein gefundenes Motiv. Es schreit geradezu „Wilder Westen“.<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
21
Bilderwelten<br />
Schlösser<br />
der Loire<br />
An der Loire und ihren Nebenflüssen Indre und Cher stehen ca. 400 Schlossanlagen,<br />
die überwiegend seit dem Beginn der Renaissance im 16. Jahrhundert<br />
erbaut wurden.<br />
Adel verpflichtet<br />
Die Gegend zwischen Orléans und dem Atlantik<br />
ist eine der schönsten Landschaften Frankreichs.<br />
Viele Adlige zog es an die Loire, so dass Paris zeitweilig<br />
an Bedeutung verlor. So entstanden viele<br />
Schlösser, die zum Teil auf den Grundmauern von<br />
Burganlagen aus dem Hundertjährigen Krieg erbaut<br />
wurden. Auch nachdem der Adel gegen Ende<br />
des 16. Jahrhunderts nach Paris zurück gekehrt<br />
war, wurden die Schlösser an der Loire weiterhin<br />
genutzt, meist als Jagdschloss oder als Sommerresidenz.<br />
Chambord<br />
22 HOFFMANN<br />
Photography
Cheverny<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
23
Bilderwelten<br />
Cheverny<br />
Azay-le-Rideau<br />
24 HOFFMANN<br />
Photography
Kolumne<br />
Für uns heutige Touristen ist die räumliche<br />
Nähe der Schlösser zueinander kaum fassbar.<br />
Ebensowenig wie der Prunk im Inneren. Auf jeden<br />
Fall bieten sich dem Fotografen jede Menge<br />
Motive. Allerdings haben Sie die Qual der Wahl,<br />
wenn Sie an die Loire fahren. Denn es ist praktisch<br />
unmögliche, alle Schlösser zu sehen (nun ja, das<br />
wäre dann auf Dauer auch ein wenig langweilig).<br />
Daher hier eine Liste der aus unserer ganz persönlichen<br />
SIcht sehenswertesten Anlagen:<br />
• Chambord<br />
• Blois<br />
• Cheverny<br />
• Amboise<br />
• Villandry<br />
• Azay-le-Rideau<br />
• Chenonceau<br />
• Ussé<br />
• Valencay<br />
Viel Spaß<br />
Villandry<br />
Abgewatschelt<br />
Die beste Kamera<br />
„Die beste Kamera ist die, die man<br />
dabei hat“, so sagt man. Und da ist<br />
was dran, denn wenn man keine Kamera<br />
dabei hat, kann man kein Foto<br />
machen. Daher ist das Smart Phone<br />
die beste Kamera, da man es immer<br />
dabei hat. Ok, verstanden!<br />
Ja, ich gebe es zu, ich fotografiere<br />
auch mit dem Handy. Neulich zum<br />
Beispiel. Am Loch Ness. Da ging es einfach nicht anders. Die<br />
Kamera, also ich meine die richtige Kamera, war im Auto und<br />
es musste schnell gehen. Sie kennen diese Situation: Da taucht<br />
Nessie für ein paar Sekunden auf und Sie haben nur das Handy<br />
parat. Da hilft alles nichts.<br />
Hauptsache, man hat überhaupt<br />
ein Foto. Schließlich<br />
hat nicht jeder eine Aufnahme<br />
von Nessie.<br />
Na ja, die Gute war ein<br />
bisschen weit weg und eine<br />
etwas längere Brennweite<br />
wäre schön gewesen. Aber<br />
geht auch so. Man kann<br />
sie ja erkennen, die Nessie,<br />
und das ist die Hauptsache.<br />
Ich habe das Bild<br />
auch gleich auf Facebook,<br />
Instagram und Pinterest<br />
gepostet. Machen Sie das<br />
mal mit `ner Spiegelreflex ... So viele likes und Herzchen, hach,<br />
da weiß man warum man ein Smart Phone hat. Genau. Und ein<br />
Selfie ist mit dem Handy auch viel einfacher zu machen. Also<br />
ich könnte ja ohne das Ding nicht mehr auskommen. Wirklich.<br />
Nächste Woche geht‘s ab in den Himalaya. Ich überlege noch,<br />
ob ich die große schwere DSLR und einen Rucksack voller Objektive<br />
überhaupt mitnehme. Ich bin da ja etwas fortschrittlicher<br />
als Simone und Rainer. Die können sich immer noch nicht<br />
daran gewöhnen, dass es ein Smart Phone auch tut. Aber das<br />
werden die beiden schon noch lernen. Spätestens dann, wenn<br />
mein Foto vom Yeti zum Bestseller wird.<br />
Apropos Yeti: Da muss ich doch gleich mal meine neue App<br />
„Yeti-Search“ starten. Da kann man immer sehen, wo der Kerl<br />
das letzte Mal gesichtet wurde. Das nenne ich komfortabel. Andererseits,<br />
das erklärt auch den Wertverlust der Yeti-Fotos. Hat<br />
heute praktisch jeder, dank Handy ...<br />
Ihre Louise von Tharau<br />
Louises Welt<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
25
Termine Fotoreisen & Fotokurse<br />
fototrainer<br />
4<br />
19. bis 21. Oktober <strong>2018</strong><br />
SW sehen – SW verstehen<br />
4 Info & Anmeldung<br />
Fotokurse<br />
VOR-<br />
ANKÜNDIGUNG<br />
VOR-<br />
ANKÜNDIGUNG<br />
Neue Kurse in Vorbereitung!<br />
12. bis 15. Oktober 2016<br />
Landschaftsfotografie<br />
26. bis 29. Oktober 2016<br />
Reisefotografie<br />
Wichtiger Hinweis: Die oben stehenden Fotokurse werden teilweise ohne<br />
Übernachtung/Verpflegung und teilweise mit Übernachtung und Frühstück<br />
oder auch Halb- bzw. Vollpension angeboten. Bitte beachten Sie in der Ausschreibung<br />
die eingeschlossenen Leistungen!<br />
26 HOFFMANN<br />
Photography
you<br />
23.05.<strong>2018</strong> / 10.10.<strong>2018</strong> (jeweils Beginn)<br />
Landschaftsfotografie intensiv (6 Wochen)<br />
Alle Facetten der Landschaftsfotografie<br />
4 Info & Anmeldung<br />
Reisefotografie intensiv (6 Wochen)<br />
Aus Urlaubsbildern werden Reisefotos<br />
4 Info & Anmeldung<br />
Grundlagen der Bildgestaltung (6 Wochen)<br />
„Goldener Schnitt“ und mehr<br />
Die Welt der Farben (4 Wochen)<br />
Farben als Gestaltungsmittel<br />
4 Info & Anmeldung<br />
4 Info & Anmeldung<br />
Online-Kurse<br />
Wenn es Nacht wird (4 Wochen)<br />
Fotografieren in der Dämmerung und nachts<br />
4 Info & Anmeldung<br />
Entdecke die fotografische Vielfalt (6 Wochen)<br />
Finden Sie Ihre fotografische Leidenschaft<br />
4 Info & Anmeldung<br />
Alle Online-Kurse sind auch in der Variante Online-Individuell mit einer Laufzeit<br />
von 12 Monaten und telefonischer Beratung buchbar.<br />
Faszination Schwarz/Weiß (Nur in der Variante „Online-Individuell)<br />
Alle Facetten der S/W Fotografie<br />
4 Info & Anmeldung<br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
27
Termine Fotokurse in Bremen<br />
Tel.: 0421 / 323889<br />
Kurse bei Foto-Bischoff, HB<br />
Kurstermine für <strong>2018</strong> stehen noch<br />
nicht fest, da der Seminarraum umgebaut<br />
wird.<br />
Kurse bei der<br />
VHS Bremen<br />
Die Anmeldung für diese Kurse erfolgt bei der<br />
VHS Bremen, entweder Online vhs-bremen.de<br />
oder telefonisch unter 0421 / 361-12345<br />
Bitte Kursnummer angeben!<br />
Fotokurse Frühjahr <strong>2018</strong><br />
Beginn 9. Juni <strong>2018</strong><br />
In 7 Schritten zum besseren Bild<br />
Kurs-Nr. 71-114<br />
4 Info Ausgebucht<br />
Beginn 9. Juni <strong>2018</strong><br />
Vom Urlaubsbild zum Reisefoto<br />
Kurs-Nr. 71-170<br />
4 Info<br />
Digitale Bildbearbeitung<br />
26./27. Mai <strong>2018</strong><br />
Digitale Bildbearbeitung kompakt III –<br />
Spezialisten Kurs-Nr. 71-806<br />
4 Info<br />
Bildungsurlaub<br />
03. – 07. September <strong>2018</strong><br />
Bildungsurlaub „Digitale Bildbearbeitung“<br />
Kurs-Nr. 71-804<br />
4 Info Nur noch 1 Platz frei<br />
28 HOFFMANN<br />
Photography
Impressum<br />
Vorankündigung Herbst <strong>2018</strong><br />
13. Oktober <strong>2018</strong><br />
Basiswissen Fotografie<br />
Kurs-Nr. 71-???<br />
Grundlagen der Fotografie<br />
28. Oktober <strong>2018</strong><br />
Basiswissen Fotografie<br />
Kurs-Nr. 71-???<br />
Grundlagen der Fotografie<br />
Beginn 30. Oktober <strong>2018</strong><br />
NEU Die Welt der Farben<br />
Kurs-Nr. 71-???<br />
Online-Kurs mit Exkursion<br />
Digitale Bildbearbeitung<br />
Termine für Bildbearbeitung folgen<br />
Bildungsurlaub<br />
Herausgeber:<br />
Impressum<br />
Rainer und Simone Hoffmann<br />
Mühlenkamp 25<br />
28857 Syke<br />
Tel.: 04240 / 698<br />
26. – 30. November <strong>2018</strong><br />
Bildungsurlaub „Digitale Bildbearbeitung“<br />
Kurs-Nr. 71-???<br />
4 Info<br />
Verantwortlich für den Inhalt: Rainer Hoffmann<br />
Redaktion:<br />
Rainer Hoffmann<br />
Tel.: 04240 / 698<br />
E-Mail: rainer@hoffmann-photography.com<br />
Alle Fotos und Texte © Rainer & Simone Hoffmann. Jegliche<br />
Verwendung der Fotos oder Texte bedarf der ausdrücklichen<br />
schriftlichen Genehmigung durch die Autoren.<br />
Druckfehler vorbehalten.<br />
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01 / 2017 <strong>02</strong> / 2017 03 / 2017<br />
30 HOFFMANN<br />
Photography
01 / <strong>2018</strong><br />
HOFFMANN<br />
Photography<br />
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