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Funk April 2018 / 175

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FUNK<br />

ABTEILUNGSZEITUNG<br />

MAI <strong>2018</strong>


Inhaltsverzeichnis<br />

2 Adressen<br />

3 - 4 Abteilungsleiter<br />

5 Kassier und <strong>Funk</strong><br />

6 Inserate<br />

7 Abteilungsfinanzaktion<br />

8 – 10 Scharena<br />

11 – 20 Vivere<br />

21 – 24 Antares<br />

25 – 26 Pegasus und Bäreried<br />

27 – 30 Sparta<br />

<br />

<strong>Funk</strong> Nr. <strong>175</strong> / 44. Jahrgang Mai <strong>2018</strong><br />

Redaktion:<br />

Inti, Anna Gehrig<br />

Höhe 35, 3312 Fraubrunnen<br />

Tel. 077 411 09 45<br />

E-Mail: funk@pfadischekka.ch<br />

Nächster Redaktionsschluss: 19. August <strong>2018</strong><br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 1


Adressen<br />

Adressen der Pfadiabteilung Schekka <strong>April</strong> <strong>2018</strong><br />

PC-Konto: 34-3281-0<br />

info@pfadischekka.ch<br />

Pfadiabteilung Schekka, 3303 Jegenstorf<br />

www.pfadischekka.ch<br />

Abteilungsleitung<br />

Abteilungsleitung<br />

Nina Gehrig<br />

Vanessa Hofer<br />

Ary<br />

Emiko<br />

Höhe 35<br />

Grubenstrasse 52<br />

3312 Fraubrunnen<br />

3322 Schönbühl<br />

ary@pfadischekka.ch<br />

emiko@pfadischekka.ch<br />

Roverstufenleitung<br />

Piostufenleitung<br />

Pfadistufenleitung<br />

Wolfsstufenleitung<br />

Biberstufenleitung<br />

David Sheppard<br />

Anna Gehrig<br />

Rahel Wyrsch<br />

Seraina Köhle<br />

Julia Spahni<br />

Fox<br />

Inti<br />

Drina<br />

Kiral<br />

Quoka<br />

Gmeinmatt 4<br />

Höhe 35<br />

Badmatte 10<br />

Schulstrasse 10<br />

Murtenstrasse 23<br />

3322 Schönbühl<br />

3312 Fraubrunnen<br />

3303 Münchringen<br />

3256 Dieterswil<br />

3282 Bargen<br />

fox@pfadischekka.ch<br />

inti@pfadischekka.ch<br />

drina@pfadischekka.ch<br />

kiral@pfadischekka.ch<br />

quoka@pfadischekka.ch<br />

Präsident Schekkarat Rico Kohli Hecht Staffelweg 26 3302 Moosseedorf srp@pfadischekka.ch<br />

Heimvermietung<br />

Materialchef<br />

Public Relations<br />

Internet Auftritt<br />

Abteilungskassier<br />

Adressverwaltung<br />

Redaktion <strong>Funk</strong><br />

Materialstelle<br />

Rafael Zünd<br />

Raphael Mischler<br />

Julia Spahni<br />

Christian Kaufmann<br />

Jann Oesch<br />

Iris Baldegger<br />

Gehrig Anna<br />

Beatrice Wenger<br />

Iltis<br />

Tazay<br />

Quoka<br />

Forelle<br />

Hoya<br />

Inti<br />

Cappuccino<br />

Oberdorfstrasse 13<br />

Stuberweg 1<br />

Murtenstrasse 23<br />

Uferweg 56<br />

Obere Rütte 22<br />

Dorfstrasse 8<br />

Höhe 35<br />

Rieglen 5<br />

3322 Urtenen<br />

3176 Neuenegg<br />

3282 Bargen<br />

3400 Burgdorf<br />

3323 Bäriswil<br />

3323 Bäriswil<br />

3312 Fraubrunnen<br />

3323 Bäriswil<br />

iltis@pfadischekka.ch<br />

tazay@pfadischekka.ch<br />

quoka@pfadischekka.ch<br />

forelle@pfadischekka.ch<br />

jann@oesch.org<br />

i.baldegger@hotmail.com<br />

funk@pfadischekka.ch<br />

cappuccino@pfadischekka.ch<br />

Präsidentin Heimverein<br />

Heimchef Mattstetten<br />

Heimchef Jegenstorf<br />

Mirjam Keller<br />

Matthias Hanhart<br />

Bernhard von Waldkirch<br />

Baju<br />

Paka<br />

Cervo<br />

Bergweg 6<br />

Bernstrasse 1A<br />

Gutenbergstrasse 29<br />

3325 Hettiswil<br />

3324 Hindelbank<br />

3011 Bern<br />

mirjam.keller@gmx.net<br />

paka@pfadischekka.ch<br />

cervo@pfadischekka.ch<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 2


Abteilungsleitung<br />

Liebe <strong>Funk</strong>leserin, lieber <strong>Funk</strong>leser<br />

Wie die Zeit vergeht! Vor kurzem haben wir noch vom Rover-Winterlager über Silvester berichtet und jetzt<br />

verbringen wir unsere Zeit wieder draussen – ausgerüstet mit Sonnenbrille, kurzen Hosen und Flipflops.<br />

Natürlich sind unsere Leiter in den Frühlingsferien nicht nur auf der faulen Haut gelegen und haben die<br />

Sonne genossen. Fast alle Leiter haben einen einwöchigen Jugend & Sport Ausbildungskurs besucht.<br />

Nachdem sie als Pios den Futurakurs sowie die Zulassungsprüfung (Pfaditechnikprüfung) absolviert haben,<br />

nehmen die Leiter zuerst an einem Basis- und anschliessend an einem Aufbaukurs teil. Im Basiskurs lernen<br />

die neuen Leiter wie ein Quartalsprogramm und die Aktivitäten geplant werden müssen, wie ein Motto und<br />

dessen roter Faden erarbeitet wird und allgemeines zum Umgang mit den Kindern und Jugendlichen und<br />

ihren Bedürfnissen. Selbstverständlich lernen die Leiter in den Kursen viele neue Leute kennen, machen<br />

Spiele und sonstige Aktivitäten. Im Aufbaukurs liegt der Schwerpunkt auf der Lagerplanung. Die Leiter<br />

planen im Kurs ein Lager mit allem was dazu gehört (Budget, Elternabend, Sicherheitsbestimmungen<br />

usw.). Die Lagerplanung wird im Kurs von den Kursleitern angeschaut und beurteilt. Mir grossem Stolz<br />

können wir mitteilen, dass alle unsere Leiter die Basis- und Aufbaukurse bestanden haben! Herzliche<br />

Gratulation!<br />

Wir sind sehr froh, dass unsere Leiter immer motiviert sind, um solche Ausbildungskurse zu besuchen.<br />

Denn damit wir unsere Lager bei Jugend & Sport anmelden können, müssen wir immer genügend J&Sausgebildete<br />

Leiter haben. Nebst einem Geldbeitrag den wir von Jugend & Sport erhalten, können wir<br />

Material und Landkarten ausleihen. Sämtliche Lagerprogramme werden von einem J&S-Coach geprüft und<br />

freigegeben, sobald sie allen Anforderungen entsprechen.<br />

Im Februar haben sich alle Leiter zum Abteilungshöck getroffen, wo auch die Leiterplanung im Fokus<br />

stand. Gerne können wir Euch die Leitersituation ab August <strong>2018</strong> wie folgt bekannt geben:<br />

Abteilungsleitung<br />

Ary / Inti<br />

Stufenleiter Biber<br />

Stufenleiter Wölfe<br />

Stufenleiter Pfadi<br />

Stufenleiter Pio<br />

Stufenleiter Rover<br />

Ailani<br />

Kiral<br />

Drina<br />

Nuvola<br />

Vayu<br />

Fenek<br />

Aska<br />

Mattstetten<br />

Agea<br />

Balaja<br />

Sedna<br />

Phylis<br />

Tilki<br />

Karibu<br />

JJ<br />

Jerry<br />

Jegenstorf<br />

Dexter<br />

Scillia<br />

Eischa<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 3


Da wir für die Piostufe momentan nicht genügend Leiter haben, wird diese vorübergehend mit der Pfadi<br />

Buchsi zusammengeschlossen. Die Pios werden von ihren aktuellen Leitern entsprechend informiert.<br />

Nun freuen wir uns auf das kommende Quartal, welches viele Höhepunkte bringen wird. Wir wünschen<br />

Euch viel Spass beim Lesen des <strong>Funk</strong>s!<br />

Anstehende Abteilungsanlässe:<br />

19.-21.05.<strong>2018</strong> Pfingstlager<br />

02.-03.06.<strong>2018</strong> Exer<br />

22.06.<strong>2018</strong> Schekka-Geburi-Bräteln<br />

Mit lieben Pfadigrüssen<br />

Die Abteilungsleitung<br />

Unsere Leiter am Leiterfest <strong>2018</strong> der Pfadi Kanton Bern. Motto: Es war einmal…<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 4


Kassier und <strong>Funk</strong><br />

Aus dem Schekkarat – Kassierwechsel per <strong>2018</strong><br />

Wie die Zeit vergeht … seit 2008 war ich im Schekkarat tätig und für die Finanzen der Pfadiabteilung<br />

zuständig.<br />

Hiermit bedanke ich mich ganz herzlich bei allen früheren und heutigen Schekkaratsmitglieder, der<br />

Abteilungsleitung und den LeiterInnen für die gute Zusammenarbeit und das mir entgegen gebrachte<br />

Vertrauen. Den Aktiv- und APV Mitglieder sei für ihre jahrelange Treue ebenfalls bestens gedankt.<br />

An unserer Hauptversammlung vom 9. März <strong>2018</strong> konnte ich die Abteilungskasse an meinen Nachfolger,<br />

Jann Oersch, übergeben.<br />

Meine besten Wünsche begleiten euch für die Zukunft. Macht weiter so, es hät gfägt mit euch


Hier könnte Ihr Inserat<br />

stehen<br />

Interessiert? Dann melden Sie sich bei:<br />

funk@pfadischekka.ch<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 6


Abteilungsfinanztag bei der Pfadi Schekka<br />

Die Pfadi Schekka hat am 5. Mai <strong>2018</strong> für die Aufbesserung der Abteilungskasse den<br />

alljährlichen „Sponsorenlauf Abfallsammeln“ durchgeführt. In diesem Jahr wählten wir die<br />

Gemeinde Fraubrunnen für diese Aktivität.<br />

Am Nachmittag trafen wir uns beim Schulhaus Fraubrunnen. Die Wetterfee war auf unserer<br />

Seite und unterstützte die fleissigen Abfallsammler bei herrlichem Frühlingswetter.<br />

Nach einem gemeinsamen Tj ai ai, und einer kurzen Information über den Ablauf des<br />

Nachmittags, wurden die Kinder mit Handschuhen, Müllgreifern und Abfallsäcken ausgerüstet,<br />

damit die Abfalljagd in Fraubrunnen starten konnte.<br />

Etwas später trafen auch noch die jüngsten Kinder der Biberstufe ein, um bei der Aktion<br />

mitzuhelfen. Auch sie wurden mit Handschuhen, Müllgreifern und Abfallsäcken ausgerüstet und<br />

verschwanden in der Gemeinde Fraubrunnen, um auf Abfalljagd zu gehen.<br />

Eifrig durchsuchten die Kinder die Gebiete, die ihnen zugeteilt wurden, nach Abfall. Zwischen<br />

durch traf auch eine Gruppe einen sogenannten Abfall Hot Spot, da war ein 110- Liter-<br />

Abfallsack ruck-zuck gefüllt.<br />

Nach einer verdienten Zvieri-Pause beim Schulhaus Fraubrunnen, mit Getränk, Brot<br />

Schokolade und Apfelschnitzen, ging es auf dem Fussballplatz sportlich weiter, wo alle Pfadis<br />

zusammen ein Englisch Bulldog, kurz EB, spielten. Als alle verschwitzt und ausgepowert<br />

zurückkamen, machten wir noch ein Gruppenfoto und verabschiedeten uns mit einem Tj ai ai<br />

voneinander.<br />

Auch dieses Jahr haben die Pfädeler wieder einen Abfallsackberg aufgetürmt: rund 600 Liter<br />

Abfall haben die Schekkaner in der Gemeinde Fraubrunnen, auf Strassen und Plätzen, in den<br />

Gebüschen und auf den Wiesen gefunden und eingesammelt.<br />

Die Pfadiabteilung dankt dem Werkhof Fraubrunnen, welche den Abfall anschliessend<br />

fachgerecht entsorgte und der Bauverwaltung der Gemeinde Fraubrunnen für die<br />

Unterstützung. Wir danken ebenfalls der Firma Schwendimann AG, Münchenbuchsee, die uns<br />

mit Handschuhen und Müllgreifern unterstützte, sowie all den Privatpersonen, welche die Pfadi<br />

Schekka mit Spenden unterstützt haben. Mit dem Ertrag aus der Abfallsammelaktion wird<br />

weiterhin dringend benötigtes Material angeschafft und es können auch in Zukunft tolle<br />

Aktivitäten und Lager durchgeführt werden.<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 7


Scharena<br />

Aktivität vom 20.01.<strong>2018</strong><br />

Eigentlich sollten wir mit dem Flugzeug einen<br />

kanadischen Holzfäller zurück nach Hause bringen.<br />

Aber leider sind wir dann über Alaska aufgrund eine<br />

Sturmes abgestürzt. Wir waren alle, bis auf kleine<br />

Blessuren noch ganz, ausser das Flugzeug, welches<br />

ziemlich kaputt war.<br />

Dank diesen misslichen<br />

Umständen mussten wir in der<br />

eisigen Kälte von Alaska<br />

überleben! Dazu gehört als erstes<br />

alle nach Verletzungen absuchen<br />

und verbinden. Der einzige der es<br />

wieder mal nicht Heil durch den<br />

Absturz gebracht hat war natürlich<br />

der Pilot; Fenek.<br />

Nach dem Verbinden<br />

seiner Wunden mussten wir ein<br />

Spiel machen um uns alle zu<br />

wärmen. Anschliessend bauten wir<br />

einen kleinen Unterschlupf mit<br />

Blachen und entzündeten ein Feuer<br />

um darauf Punsch zu kochen. Nach<br />

einem laaannnggggeeennnn Zvieri musstem wir das ganze leider schon wieder abbauen.<br />

Darauf spielten wir noch Fussball um uns warmzuhalten bis die Eltern uns abholen<br />

kamen.<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 8


Aktivität vom 24.2.<strong>2018</strong><br />

Das Flugzeug ist vom Piloten in<br />

der Zwischenzeit repariert<br />

worden, es ging ohne<br />

Zwischenfälle weiter nach<br />

Russland. Wir begleiteten<br />

nämlich Ivan nachhause.<br />

Dieser wohnte etwas<br />

außerhalb im Wald.<br />

Unterwegs hatten wir alle<br />

grosse Freude daran das Eis in<br />

den „Glungen“ genauer zu<br />

untersuchen und vor allem zu<br />

zertrampeln. Im Wald<br />

angekommen machten wir ein<br />

Feuer und kochten uns einen<br />

feinen Punsch/Eistee, ein<br />

Gemisch welches warm<br />

gekocht allen gemundet hat.<br />

Daraufhin erzählte uns Ivan eine russische<br />

Kindergeschichte. Nach einem feinen Zvieri mussten wir<br />

schon wieder zum Pfadiheim zurücklaufen. Im<br />

Mittelpunkt wieder die „Glunggen“ welche ja wirklich<br />

förmlich danach schreien zertrampelt zu werden.<br />

Schnuppernami 10.3.<strong>2018</strong><br />

Auch diesen Samstag durften wir wieder einmal viele neue Biberli kennen<br />

lernen. Als wir auf unserer Weltreise in Amerika angekommen sind, haben wir<br />

von weitem ein Indianer Camp gesehen. Um nicht extrem aufzufallen haben<br />

wir uns verkleidet. Wir mussten viele Hindernisse überqueren um Das Camp zu<br />

finden. Als wir dort ankamen wo wir das Lager gesehen haben, war es weg. Ein<br />

wenig enttäuscht gingen wir wieder zurück und assen unser Z’vieri<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 9


Mittagsaktivität 24.3.<strong>2018</strong><br />

Weiter gings auf unserer Weltreise, und zwar nah Italien. Als erstes spielten wir Fussball um uns Spagetti<br />

zu verdienen, welche wir dann im Pfadiheim kochten. Es gab sehr feine Spagetti mit Tomatensauce oder<br />

mit Pesto da es im Pfadiheim sehr Kalt war gingen wir nach dem Mittagessen raus an die warme Sonne<br />

und spielten noch einige Spiele wie, Versteckis, Röiber und Poli und Fangis.<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 10


Vivere<br />

Ab in den Süden, der Sonne hinterher<br />

Quartalsprogramm Winter-Frühling <strong>2018</strong> Vivere<br />

Diesen langen kalten Winter in der Schweiz kann einen wirklich<br />

nerven!Wie schön wäre es jetzt, am Strand zu sitzen und die<br />

warme Sonne zu geniessen.Deshalb entschieden wir uns, die kalte<br />

Schweiz hinter uns zu lassen und nach Mexiko zu fliegen:)<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 11


Vor unserer Reise wollten wir uns natürlich noch von der anderen<br />

Wölfligruppe Antares verabschieden und gingen mit ihnen einen<br />

Nachmittag lang "Schlöflen". Auch wenn nicht alle sicher auf dem<br />

Eis standen, hat sich jeder sehr Mühe gegeben und "äs het gfägt mit<br />

öich":)<br />

Nun starteten wir mit den<br />

Reisevorbereitungen. Wir begannen,<br />

Geld zu sammeln, um uns damit die<br />

Reisetickets zu verdienen. Dazu<br />

konnten die Wölfe ihr<br />

schauspielerisches Talent beweisen<br />

und ihrer Kreativität freien Lauf<br />

lassen. Am Ende hatte jeder und jede<br />

ein eigenes Reiseticket!<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 12


Der Kälte kamen wir nicht so schnell davon! Am Schekka-<br />

Schneetag genossen wir den sonnigen Tag auf unseren Schlitten und<br />

Bobs. "Es isch gfreset worde":)<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 13


Pfadi Schekka – dusse deheim 14


Zu einer guten Reisevorbereitung gehört natürlich auch, dass man<br />

etwas über die Kultur und die Sprache des Landes erfährt. Nebst<br />

dem lernten die Wölfe noch, wie man ein Supergigaschnelles<br />

Papierflugzeug faltet. Nun fehlte also nur noch das Passfoto. Die<br />

Ergebnisse davon siehe oben:)<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 15


Es ist soweit, wir sind bereit, nach Mexiko zu fliegen! Vor dem Flug<br />

wurden alle Rucksäcke und alle Wölfe kontrolliert, da der Flug ja<br />

sicher verlaufen soll. Danach stiegen wir ins Flugzeug ein, wo uns<br />

Pilotin Balaja herzlich in Empfang nahm.<br />

Nach einigen Turbulenzen und falschen Landungen kamen wir dann<br />

endlich in Mexiko an, wo der Mexikaner auf uns wartete.<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 16


Juhuiii, wir sind in Mexiko!☺<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 17


Beim nächsten Mal zeigte uns der Mexikaner, wie man in Mexiko<br />

lebt und welche Traditionen Mexiko hat. Wir machten ein<br />

Mexikanisches Spielturnier, kochten und tanzten mit dem<br />

Mexikaner.Das Essen (Echilados) wie auch das Tanzen<br />

"schmeckte" einigen Wölfen nicht so sehr;)<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 18


Am Schnuppernachmittag konnten wir ganz viele neue Gesichter<br />

begrüssen, was uns sehr erfreute. Ihre Unterstützung konnten wir<br />

sehr gut gebrauchen, da wir für den Mexikaner ein Haus am Strand<br />

bauen sollten. Als das geschafft war, liefen wir wieder zum Haus<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 19


des Mexikaners zurück und sahen auf dem Weg dorthin einen<br />

Regenbogen:)<br />

Bei der letzten Aktivität in diesem Quartal versteckte der Präsident<br />

von Mexiko für uns einen Schatz, da wir dem Mexikaner geholfen<br />

haben, ein Haus zu bauen. Jedoch kam ein Dieb und stahl uns die<br />

Schatzkarte. Wir schnappten den Dieb und fanden den Schatz<br />

schlussendlich beim Grauholz Denkmal.<br />

Liebe Wölfe, wir bedanken uns herzlich bei Euch, dass ihr immer so<br />

gut mitmacht und so motiviert seid. Es freut uns sehr, jeden Samstag<br />

mit Euch auf Entdeckungstour zu gehen!☺Eure Leiterinnen<br />

Agea, Balaja und Sedna<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 20


Antares<br />

Überleben im Jungel<br />

Wir bekamen Besuch von einem Entdecker des Dschungels. Er kam uns bei jeder Aktivität<br />

besuchen, welches uns sehr erfreute. Als wir unsere Reise durch den Dschungel<br />

vollständig beendet haben, wurden wir zu Dschungelhelden. Wir konnten durch den<br />

Entdecker immer etwas Neues lernen und entdecken.<br />

Besuch im Dschungel, 20. Januar <strong>2018</strong><br />

An diesem Nachmittag setzten wir uns erstmal mit der Geschichte und den Einwohnern<br />

des Dschungels auseinander. Wir wurden vom Abenteurer Harrison Jones und seinem<br />

treuen Begleiter Professor Doktor Med. Dexter begrüsst. Nach einer kurzen<br />

Vorstellungsrunde begab sich die Meute in den berühmt berüchtigten Jegenstorf-<br />

Dschungel, um welchen sich schon viele Sagen woben. Die Abenteurer hatten dort bereits<br />

einen Parcours vorbereitet, welcher die Fähigkeiten der Wölfe testen sollte. Die<br />

angehenden Abenteurer zeigten Einsatz und meisterten diesen Parcours vorbildlich.<br />

Anschliessend zeigte der Professor, wie man sich einen Unterschlupf baut. Die Wölfe<br />

konnten Gelerntes gleich danach unter Beweis stellen, indem sie sich in kleinen Gruppen<br />

jeweils ein Häuschen bauten. Natürlich nur in Miniatur. Nach getaner Arbeit gingen wir<br />

alle gemeinsam zum Pfadiheim zurück, assen gemeinsam Z’vieri und verabschiedeten uns<br />

anschliessend.<br />

Noro – Virus ausgelöst, 17. Februar <strong>2018</strong><br />

An diesem Samstag wurden wir wieder vom Abenteurer Harrison Jones und Professor<br />

Doktor Med. Dexter begrüsst. Heute kam ein ungewöhnliches Abenteuer auf uns zu. Im<br />

Dschungel hat sich der Noro – Virus ausgebreitet. Wir mussten mit allen Mitteln gegen<br />

diesen Virus kämpfen. Um diesen Virus zu beseitigen, sammelten wir ganz viele Kräuter<br />

und Medikamente, um uns dagegen zu schützen. Zum Glück ist es uns gelungen, den Noro<br />

– Virus zu bekämpfen.<br />

Heilung der Ureinwohnerin, 24. Februar <strong>2018</strong><br />

Heute bekamen wir zum ersten Mal Besuch von der Ureinwohnerin des Dschungels. Doch<br />

leider kamen sie mit nicht so guten Nachrichten zu uns. Sie hat sich mit Malaria<br />

identifiziert. Um zu sehen, wie sich das anfühlt, wurden wir bei einem Spiel alle mit<br />

Malaria identifiziert. War nicht ein sehr schönes Gefühl, vor allem für diese Personen, die<br />

es sehr oft erwischte. Als wir uns mit der Krankheit auseinandergesetzt haben, bekamen<br />

wir einen Hinweis, wo die Heilmittel für die Ureinwohnerin zu finden sind. Wir machten<br />

uns auf den Weg zum Hauptquartier und wurden dort von der Ureinwohnerin instruiert,<br />

was nun unsere Aufgabe sein wird. Auf dem ganzen Hauptquartier (Spielplatz) sind<br />

verschiedene Buchstaben versteckt, bei denen sich auf der Rückseite des Blattes Fragen<br />

befinden, mit drei Antwortmöglichkeiten. Es war ein Wettlauf gegen die Zeit, da wir die<br />

Ureinwohnerin retten mussten. Für jede richtige Antwort erhielten wir ein Heilmittel,<br />

welches wir gut aufbewahren mussten. Als wir nun endlich alle Heilmittel gesammelt<br />

haben, bekamen wir einen weiteren Hinweis. Der letzte Gegenstand mussten wir an einem<br />

speziellen Ort abholen gehen, nämlich in der Apotheke in Jegenstorf. Die Verkäuferin war<br />

sehr freundlich und gab uns eine Petflasche. In dieser Petflasche mischten wir alle<br />

Heilmittel zusammen und rührten dies noch kräftig um. Als wir es fertig gemacht haben,<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 21


schütteten wir einen Teil des Heilmittels auf die Hand der Ureinwohnerin, klebten ein<br />

Pflaster auf den Stich und hoffen sehr, dass es ihr bald besser geht und verheilt.<br />

Besuch vom Balu, 3. März 18<br />

An diesem Nachmittag bekamen wir unerwarteten Besuch vom Oberhaupt des<br />

Dschungels. Balu, der Bär kam zu uns und er freute sich sichtlich, uns zu sehen. Er hat uns<br />

auch noch etwas mitgebracht. Einige Teile für eine Schatzkarte, welche wir<br />

zusammensetzen mussten. Wir wollten so schnell wie möglich die Schatzkarte<br />

zusammensetzen, da wir sehr gespannt darauf sind, was uns erwarten wird.<br />

Überlebungsübung, 10. März 18<br />

Heute bekamen wir sehr viel Besuch von neuen Abenteuern, die mit uns die Reise in den<br />

Dschungel machten. Wir wurden freundlich begrüsst von der Leiterin Ailani, vom<br />

Abenteurer Harrison Jones und vom Professor Dokor Med. Dexter. Als erstes zeigten wir<br />

den neuen Abenteuern unser Begrüssungslied und im Anschluss sagten wir noch unseren<br />

Namen, damit alle wussten, wie wir eigentlich heissen und mit wem sie sich ins Abenteuer<br />

begeben. Nun machten wir uns auf den Weg in den berühmten Jegenstorf – Dschungel.<br />

Dort bekamen wir vom Abenteurer Harrison Jones die Aufgabe, eine Unterkunft zu bauen,<br />

wo wir uns aufhalten können, falls Schlechtwetter aufkommt. Wir machten uns an die<br />

Arbeit, damit wir eine möglichst grosse Unterkunft bauen können. Als die Unterkunft<br />

endlich fertig war und wir auch darin Platz hatten, bekamen wir vom Professor Doktor<br />

Med. Dexter einen Hinweis, wo sich der Schatz befinden könnte. Um keine zeit zu<br />

verlieren, suchten wir in jeder Ecke im Dschungel nach. Nach einiger zeit fand jemand den<br />

Schatz und wir machten uns wieder auf den Weg zu unserem Pfadiheim. Dort setzten wir<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 22


uns in die Arena hinter dem Pfadiheim und stärkten uns mit dem Zvieri. Zum Schluss<br />

spielten wir noch ein 15-14-13, welches allen Abenteuern viel Freude bereitete.<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 23


Erholung und Verabschiedung, 24. März 18<br />

Leider ist es jetzt soweit und wir müssen uns vom Professor Doktor Med. Dexter, vom<br />

Abenteurer Harrison Jones und der Ureinwohnerin verabschieden. Es war eine sehr coole<br />

und lustige Zeit im Dschungel. Wir konnten sehr vieles mitnehmen, für unsere weitere<br />

Zeit in der Pfadi und wie man richtig überleben kann im Dschungel. Zum Schluss kam<br />

nochmal Balu zu Besuch, um sich<br />

auch noch zu bedanken für die<br />

tolle Zeit.<br />

Die Zeit im Dschungel mit Euch<br />

Wölfen hat uns riesen Spass<br />

gemacht. Wir hoffen, dass wir<br />

noch viele tolle Abenteuer mit<br />

Euch erleben können und freuen<br />

uns auf das nächste Quartal.<br />

Bis bald, Eure Leiter<br />

Dexter, Avalon und Ailani<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 24


Pegasus & Bäreried<br />

13.1 Entdeckung eines Mysteriums<br />

An unserem 1. Treffen stellten wir uns Schutzkleidung her, um uns vor einer Gefahr zu schützen, von der<br />

es kaum mehr als Gerüchte gab. Um vorzubeugen, dass die Gefahr unsere <strong>Funk</strong>sprüche abhören könnte,<br />

lernten wir mithilfe der Caesar-Codierung unsere Nachrichten zu verschlüsseln. Nach einem kurzen<br />

Kampftraining assen wir z’vieri. Nach dem z’Vieri fanden wir einen unserer Forscher verletzt auf….<br />

20./21.1 Aquila Schneeweekend<br />

Am 20. / 21. Januar nahmen wir mit einer kleinen Gruppe Pfader am Schneeweekend der Abteilung<br />

Aquila teil. Wir fuhren für die zwei Tage auf Schnönried & in die Sonne. Nach den ersten paar<br />

Pistenkilometern halfen wir einer indischen Familie am Abend dabei ein Erbstreit zu lösen & hatten<br />

dabei sehr viel Spass.<br />

17.2 Eintritt ins geheime Labor<br />

Endlich ist es soweit! Die Pfader können in unser geheimes<br />

Untersuchungslabor für Mutantenuntersuchung. Doch wo<br />

befindet sich dieses? Und ist es dort gefährlich? Klar lauern<br />

Gefahren überall und die Gefahr, dass ein Experiment mal schief<br />

läuft ist relativ gross. Deshalb müssen die Pfadfinder zuerst den<br />

Umgang mit einem Labor erlernen und erste Hilfe Kenntnisse<br />

aneignen im Falle eines Notfalls. Nach der kurzen Lernphase<br />

wird voller Vorfreude das Geheimlabor gesucht und schliesslich<br />

gefunden. Mit einem feinen Z’Vieri wird der Nachmittag<br />

ausgeklungen.<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 25


3.3 Die Jagd<br />

Mit viel Schnee, viel Motivation und Schneeballschlachten starteten<br />

wir in den Samstagnachmittag. Da unser Labor nicht mehr sicher<br />

genug ist, haben wir uns in Jegenstorf versammelt und haben die<br />

Aufgabe ein Versuchsobjekt zu fangen, um den Mutant untersuchen zu<br />

können. Da wir nicht genau wissen was uns erwartet mussten wir in 4<br />

Gruppen ein Fanggerät basteln. Dafür brauchten wir einige Materialien<br />

aus Jegenstorf und deshalb gab es einen kleinen Postenlauf durch das<br />

Dorf. An jedem Posten können die Gruppen gegeneinander antreten<br />

und die Materialien erkämpfen. Von Wasser transportieren, DoDoDo<br />

und Seilziehen ist alles dabei. Zurück beim Pfadiheim werden die Leiter<br />

beim Aufräumen von einem Mutant überrascht und das gebastelte<br />

Fanggerät kann benutzt werden. Es stellt sich heraus, dass<br />

der Mutant nur ein harmloses Häschen ist?! Doch nur im<br />

Tageslicht, denn sobald es dunkel ist, wird es zu einem<br />

Monster (so wurde es uns von den angegriffenen Leitern<br />

erzählt). Das gefangene Versuchsobjekt wird von den<br />

Leitern in das Labor gebracht und die Pfader können<br />

beruhigt nach Hause gehen.<br />

10.3. Kann die Gefahr gebannt werden?<br />

Um uns selbst vor dem Virus zu schützen, musste ein<br />

Impfstoff her. Dieser benötigt diverse Zutaten, welche nicht<br />

ganz günstig sind. Mit vollem Einsatz wurden bunte Zettel<br />

verdient, mit welchen die benötigten Zutaten gekauft<br />

werden konnten. Nach erfolgreicher Einnahme des<br />

Impfstoffs, übten wir mit einem Versteckis das Verstecken<br />

vor der Pharmaindustrie, welche uns ja vielleicht den<br />

Impfstoff stehlen will.<br />

17.3. Auge in Auge mit dem X<br />

An der zweitletzten Aktivität des Quartals setzten wir das gefundene Gegenmittel ein, um die Mutanten<br />

zu heilen & selber gesund zu bleiben. Mit vom Regen etwas abgeschwächter Motivation gingen wir in<br />

den Wald wo die Mutanten bekannterweise leben & begannen damit in ihrem Nest, welches<br />

fürchterlich stank, einen Köder zu bauen. Nach manchen mehr oder weniger freundlichen Begegnungen<br />

mit Mutanten in Form von riiiiisigen Hasen, versammelten wir uns dann bei diesem Nest. Nach einem<br />

Lockruf tauchten diese Mutanten-Hasen dann auch wirklich auf und wir konnten ihnen das Heilmittel<br />

einspritzen. Hoffentlich genesen sie bald!<br />

31.3. Für die Nachwelt<br />

Das bannen einer Gefahr ist das eine, falls es aber nochmals zu einer solchen Katastrophe kommen<br />

sollte, müssen die Bürgerinnen und Bürger natürlich darauf vorbereitet sein. Zu diesem Zweck<br />

entwarfen unsere Laboranten eine ausgeklügelte Vorgehensweise um nicht angesteckt zu werden. Dank<br />

dieser sind die Bürgerinnen und Bürger nun sicher und können wieder ruhig schlafen.<br />

Damit auch sie wissen, welches Verhalten in einer solchen Gefahrensituation das Beste ist, bekommen<br />

sie direkten Zugriff auf die Werke unserer Laboranten. Die Notwendigkeit diese<br />

Info-Videos anzuschauen ist so gross, dass Alain Berset im Namen des Bundesrates dazu rät die Videos<br />

anzuschauen.<br />

Unter diesem Link finden sie die Videos: (link)<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 26


Sparta<br />

Am 13 Januar waren wir Schlittschuhlaufen in Bern. Wir spielten Fangis, übten rückwärtsfahren, bremsen<br />

und veranstalteten Wettrennen. Als wir dann müde wurden, besuchten wir noch das Restaurant und<br />

giengen dann alle wieder getrennte wege.<br />

4 Februar Fasnacht Schönbühl<br />

Vili alti bekanti gsichter gseh, nach churzer zit scho aues verchouft, guets wätter u feini bratwürscht,<br />

Pfadi schekka vilicht nächschts jahr o bim umzug derbi?<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 27


10 Februar Fasnacht Bern<br />

Viel Konfetti, einhornplaquetten verkaufen, guggen schauen und hören.. ☺<br />

17. März Backwarenverkauf Schönbühl<br />

Vor dem Megastore in Schönbühl bauten wir unseren Tisch auf, und verkauften fleissig selber<br />

gebackenen Kuchen, Muffins, Brownies und so weiter. Trotz Regen lief es nicht allzuschlecht und so<br />

konnten wir nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere SoLa Kasse füttern.<br />

3 März Fensterputzen und holzen bei Kiral<br />

Saubere Fenster für die Kundschaft, Geld für uns, Wandertrainig für uns. Kartenles Training für uns.<br />

Win-win-win-win-situation. Aber von vorne. Wir wurden angefragt, um bei einer Familie die Fenster zu<br />

putzen. Da diese Familie nicht allzu weit weg wohnt, beschlossen wir gleich zu Fuss dorthin zu gehen.<br />

Also wanderten wir durch Schnee und Wind bis hin zu unserer Kundschaft. Dort konnten wir<br />

Fensterputzen, Holzschleppen und Schitterbiigi machen. Dann gab es sogar noch Tee und Kuchen für uns<br />

(einmal «Win» mehr). Etwas erschöpft aber zufrieden nahmen wir dann das Postauto nach Hause.<br />

Merci viu mau das mir hei dörfe cho!:)<br />

24 Februar Jackobswegwaderung<br />

Um für den Siech18 (eine grosse uns bevorstehende Wanderung) zu trainieren, beschlossen wir wandern<br />

zu gehen. Zebu war so nett und hat für uns eine Wanderung geplant. (Merci!) Also trafen wir uns, nichts<br />

Böses ahnend am Bahnhof Bern und starteten sogleich. Die schöne Berner Altstadt. der Bärenpark. die<br />

ersten mögen bereits nicht mehr. Das cheibe Bundeshaus ist immer noch sichtbar. Über den Gurten. Zu<br />

Fuss! Ohne Gurtenbändli ist er dann eben plötzlich wahnsinnig hoch dieser Hügel. 864m hoch nämlich.<br />

Wir ziehen in Erwähnung ein Auto zu klauen. So einen VW Bus wäre halt schon toll. Aber nein wandern<br />

wollten wir ja. Auf dem nächsten Hügel gibt’s Pause. Aber nicht lange, es ist viel zu kalt. In den Wäldern<br />

müssen wir viel klettern, wegen umgekippten Bäumen und Ästen. Der Sturm hat gewütet. Wir kommen<br />

schnell voran, die Kälte treibt uns. Auch die Mittagspause halten wir so kurz wie möglich, damit wir nicht<br />

erfrieren. Wenigstens haben wir die Wanderwege für uns. Und die Entspannungsinstalationen, welche<br />

immer mal wieder am Wegrand installiert sind. Wunderbar, sind die. Aber wo bleibt boss dieses<br />

Rüeggisberg?! Oder wäre Riggisberg näher? Oder eeh.. da wäre eine Pstautohaltestelle.. Nein wir laufen.<br />

Schöne Aussichten. Wälder. Felder. Eisige Kälte. Und dann tatsächlich haben wir es geschafft!<br />

Rüeggisberg. 23km. Schnell noch ins warme Restaurant, Kakao trinken gehen und dann aufs Postauto<br />

zurück nach Bern. Schön wars, aber anstrengend.<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 28


Mit ganz liebe grüess<br />

Öii spartaleiterinne<br />

Vayu und inti<br />

Pfadi Schekka – dusse deheim 29

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