Flensburg Journal 115_Layout 1
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Liebe Leserin, lieber Leser<br />
am 11. März jährte sich die Tsunami-Katastrophe in Japan mit<br />
dem folgenden Super-Gau in Fukushima; über ein Vierteljahrhundert<br />
liegt mittlerweile Tschernobyl zurück – haben wir eigentlich<br />
aus diesen Ereignissen gelernt? Es scheint bald so,<br />
als ob wir Menschen ziemlich schnell wieder zur Tagesordnung<br />
übergingen – egal, wie schrecklich und einschneidend bestimmte<br />
Ereignisse gewesen sein mögen! Bestes Beispiel sind<br />
die verrosteten Fässer mit Atommüll im Zwischenlager Brunsbüttel,<br />
mit denen der Betreiber Vattenfall umging, als handelte<br />
es sich um Altpapier oder Plastikmüll: Nicht eine Information<br />
wurde über diese Zustände an die verantwortlichen Behörden<br />
gegeben.<br />
Auch die Politik und ihre Macher haben sich in den letzten<br />
Wochen nicht eben von ihrer besten Seite gezeigt, der ex-<br />
Bundespräsident Wulff hat es fast im Alleingang geschafft,<br />
zumindest das halbe Land gegen sich aufzubringen. Seinen<br />
vielen Berufskollegen hat er damit einen Bärendienst erwiesen;<br />
wir Normalbürger hätten gern wenigstens eine Geste der<br />
Einsicht bei ihm wahrgenommen – leider ist er gegen moralische<br />
Bedenken ebenso resistent wie Tiere in Massenhaltung<br />
gegen Antibiotika. Nur noch wenige getreue Weggefährten<br />
Möbel und Accessoires<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
aus seiner Partei halten noch zu ihm, meist jene, die ihn einst<br />
in Amt und Würden brachten.<br />
Ist dies vielleicht gar ein Spiegelbild vom moralischen Zustand<br />
unserer heutigen Gesellschaft? In vielen Bereichen gibt es nur<br />
noch „Weltklasse“ oder „Schrott“, alles was dazwischen liegt<br />
ist für die Meinungsmacher in den Medien scheinbar zunehmend<br />
uninteressant. So hieß es kürzlich in einem Pressebericht,<br />
dass unsere Handballer der SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt für<br />
die Masse der Zuschauer spätestens dann uninteressant seien,<br />
wenn sie „nur“ noch im Mittelfeld der Handball-Bundesliga<br />
mitspielten. Das würde den vielen treuen SG-Fans nach unserer<br />
Ansicht ein Zeugnis ausstellen, das sie nicht verdienten.<br />
Doch freuen wir uns in diesen Zeiten einfach mal daran, dass<br />
ein neuer Frühling vor der Tür steht, dass das Osterfest schon<br />
in Rufweite am Horizont auftaucht, und wir uns auf einen<br />
hoffentlich schönen Sommer in unserer lebenswerten Heimatstadt<br />
<strong>Flensburg</strong> freuen dürfen!<br />
Wir werden in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, für<br />
Sie ein lesenswertes und interessantes Monatsmagazin zu produzieren!<br />
In diesem Sinne wünscht Ihnen Ihr Team vom <strong>Flensburg</strong><br />
<strong>Journal</strong> einen frühlingshaften April 2012!<br />
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Inhalt<br />
Vorwort 3<br />
<strong>Flensburg</strong> (an der Ostsee):<br />
So funktioniert der<br />
Urlaubs-Tacho 4<br />
Campusbad:<br />
Voll gegen die Wand? 6<br />
Peter Grisebach,<br />
Indendant des<br />
Schleswig-Holsteinischen<br />
Landestheaters 10<br />
Dr. Peter Schroeders:<br />
Gestalten statt Verwalten 16<br />
Innovation und<br />
Fachkompetenz:<br />
Sanitätshaus Schütt & Jahn 21<br />
Gewohnt wird immer 22<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong> 24<br />
Media Markt News 30<br />
WOMAN<br />
Trends – Mode – Tipps 31<br />
Sport im <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>:<br />
Lars Kaufmann –<br />
ein Spieler-Portrait 38<br />
Garten-Tipp 40<br />
Unser Buch-Tipp 42<br />
YOUNG:<br />
Das Extrablatt für Events,<br />
Konzert, Musik und<br />
Unterhaltung 43<br />
Veranstaltungstipps 52<br />
Mittendrin –<br />
Generation 50 plus 53<br />
Nachgefragt:<br />
Was macht eigentlich<br />
Irmi Wempner? 70<br />
<strong>Flensburg</strong> tanzt in den Mai 75<br />
Bauen – Wohnen – Leben 76<br />
Objekt- und<br />
Innenarchitekturservice<br />
bei Möbel Schulenburg 82<br />
Freizeit-Tipps für Kinder<br />
und Erwachsene 84<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
Leser-Reisen 88<br />
Reise-Tipps und –Trends 89<br />
Migranten in <strong>Flensburg</strong>:<br />
Erfolgsgeschichten von<br />
Integration – Wesal<br />
und Adnan Sharbatsy 90<br />
Hans-Christian Brodersen –<br />
DER ANFANG erzählt von<br />
Dieter Wilhelmy 94<br />
Rund ums Auto 98<br />
Veranstaltungstipps 101<br />
Rechtsberatung:<br />
Vorsicht bei<br />
Abmahnungen! 102<br />
Impressum 102<br />
3
Sonntag 01.04.2012<br />
50 Jahre Deutsch-<br />
Skandinavische Musikwoche<br />
31. März bis 10. April 2012;<br />
Internationale<br />
Bildungsstätte Jugendhof<br />
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Campusbad bis zum<br />
13. April. Anmeldungen<br />
liegen in den Schulen aus.<br />
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<strong>Flensburg</strong> (an der Ostsee):<br />
So funktioniert der Urlaubs-Tacho<br />
Ab sofort brechen für Urlauber rosige<br />
Zeiten an. Heute hat Finn Jensen, Geschäftsführer<br />
der <strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus<br />
GmbH, den Urlaubs-Tacho vorgestellt.<br />
Mit diesem Urlaubs-Tacho lässt<br />
sich die schönste Zeit des Jahres jetzt<br />
noch leichter planen. Finn Jensen beantwortet<br />
die wichtigsten Fragen:<br />
Warum gibt es den Urlaubs-Tacho?<br />
Viele verbinden den Namen <strong>Flensburg</strong><br />
nur mit den „Punkten“. Aber <strong>Flensburg</strong><br />
kann auch ganz anders „punkten“, z. B.<br />
mit Urlaub an der Ostsee, der Nähe zu<br />
Dänemark, dem maritimen Flair und dem<br />
Shoppingerlebnis.<br />
Wie funktioniert der Tacho?<br />
Der Urlaubs-Tacho erfasst alle Faktoren<br />
für einen gelungenen Urlaub. Er garantiert<br />
entspannte Tage an der Ostsee.<br />
Welche Faktoren ergeben zusammen<br />
den perfekten Urlaub?<br />
Das Shoppingerlebnis lässt den Urlaubs-Tacho<br />
auf bis zu drei Punkte steigen.<br />
Darunter fallt z. B. das entspannte<br />
Bummeln in Schleswig-Holsteins längs -<br />
ter Fußgängerzone, in den Shoppingcentern<br />
und das Einkaufserlebnis in den<br />
Grenzmärkten.<br />
Die historische Hafenstadt mit ihrem<br />
maritimen Charme lässt das Urlaubstacho<br />
auf bis zu 5 Punkte steigen. Schifffahrtsmuseum,<br />
Museumshafen, klassische<br />
Yachten sowie maritime Hafenfeste<br />
machen den Urlaub schon fast perfekt.<br />
<strong>Flensburg</strong> ist eine besondere „Grenzer-<br />
fahrung“. Ein Urlaub – zwei Länder. Die<br />
Nähe zu Dänemark macht den Urlaub an<br />
der Ostsee zu einem einzigartigen Erlebnis.<br />
Zum Hot Dog-Essen mal eben<br />
über die Grenze oder mit dem Segelboot<br />
in der dänischen Südsee „schippern“:<br />
Macht zwei Punkte mehr auf dem Urlaubs-Tacho.<br />
Die Ostsee vor der Haustür? Das ist<br />
FLENSBURG! Denn wer kann schon behaupten,<br />
dass die Ostsee fast bis in die<br />
Innenstadt reicht? Der 8. Punkt auf dem<br />
Tacho, was will man „MEER“?<br />
Wer hilft bei der Urlaubsplanung?<br />
Das Team der Touristinfo <strong>Flensburg</strong> beantwortet<br />
alle Fragen rund ums Thema<br />
Urlaub. Ob alleine, mit der Familie, Freunden<br />
oder in der Gruppe: Auch für Sie ist<br />
ein passendes Angebot dabei. Das „Urlaubsmagazin“<br />
hilft bei der Suche nach<br />
der richtigen Unterkunft, dient gleichzeitig<br />
aber auch als Reiseführer und kann<br />
bei der Touristinfo telefonisch oder im<br />
Internet unter:<br />
www.flensburg-tourismus.de<br />
online bestellt werden.<br />
<strong>Flensburg</strong> ist eine Reise wert!<br />
„Wir können alles, außer Bergsteigen“,<br />
so Tourismuschef Finn Jensen. n<br />
4 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
5
Das Sportbad im Campusbad mit 50 m-Becken<br />
Campusbad:<br />
Voll gegen die Wand?<br />
W<br />
Wolfgang Tober, Betreiber des Campusbades:<br />
„Die Stadt lässt mich in die Pleite laufen.<br />
Ich stehe am Abgrund!“<br />
Mit diesen drastischen Worten wandte sich Ende<br />
März der Betreiber des Campusbades an das <strong>Flensburg</strong><br />
<strong>Journal</strong>.<br />
Der Druck von Politik, Verwaltung und dem Bund der<br />
Steuerzahler, der das städtische Bad-Projekt als<br />
Fehlinvestition geißelt, ist in den letzten Monaten<br />
ständig gestiegen.<br />
Die Zahlen scheinen den Kritikern Recht zu geben.<br />
Während nach Aussage von Tober Sauna und Sportbad<br />
ausgelastet sind, versinkt das „Freizeitbad“ in<br />
einer tiefroten Bilanz. Die erwarteten Besucherzahlen<br />
werden zu mehr als der Hälfte unterschritten.<br />
Damit fehlen dem Bad erwartete Einnahmen von<br />
rund 300.000 Euro pro Jahr.<br />
Genau solche 300.000 Euro, genauer gesagt<br />
315.000, so Betreiber Tober, zahlt die Stadt an das<br />
Projekt- und Finanzierungskonsortium Commerzreal<br />
und „Marbana”, Kreditkosten ausgenommen. Nur<br />
<strong>115</strong>.000 davon flössen als Betriebskostenzuschuss<br />
in das Bad selbst. Die restlichen 200.000 Euro würden<br />
als „Management fee“ von der Verwaltung der<br />
Gesellschaften verschlungen.<br />
„Falsch!“, sagt Ratsfrau Erika Vollmer (WIF). „Die<br />
Zahlen stimmen nicht! Die Stadt zahlt deutlich weniger.“<br />
Die wirklichen Finanzströme darf sie nicht<br />
nennen.<br />
Auf der Basis der von ihm genannten Kalkulationen<br />
jedoch baut Wolfgang Tober seinen Lösungsvorschlag<br />
auf.<br />
Er ist bereit, die „Marbana” zu kaufen und mit den<br />
zusätzlich frei werdenden 200.000 Euro das Bad<br />
kostendeckend zu betreiben.<br />
„Ich habe bewiesen, dass ich meine Sache gut mache!“<br />
sagt er und verweist auf Bädergründungen und<br />
–betrieb in mehreren Städten der neuen Bundesländer.<br />
Städtische Vertreter, allen voran die WIF-Vertreterin<br />
Erika Vollmer und ihr ehemaliger Parteikollege und<br />
jetzt Akopol-Vertreter Jörg Pepmeyer sehen das anders.<br />
Pepmeyer fühlt sich von Betreiber Tober mit<br />
der Insolvenzdrohung unter Druck gesetzt. Erika<br />
Vollmer spitzt zu: „Herr Tober ist unzumutbar.”<br />
Wolfgang Tober, Betreiber Campusbad<br />
6 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Ratsfrau und Hauptausschuss-Vorsitzende<br />
Erika Vollmer von der WiF<br />
Städtischer Vertragspartner von Inves -<br />
tor und Betreiberdachgesellschaft, Bürgermeister<br />
Brüggemann, verteidigte bis<br />
vor kurzem noch das von Stadt, Betreibergemeinschaft<br />
und Tober gemeinsam<br />
erarbeitete Konzept und hielt auch die<br />
Kritik des Steuerzahlerbundes für ungerechtfertigt.<br />
Das sieht Erika Vollmer anders.<br />
„Die Kritik des Steuerzahlerbundes ist<br />
gerechtfertigt!“<br />
Die Ratsfrau und Hauptausschussvorsitzende<br />
stand dem jetzigen Konzept des<br />
Bades von Anfang an kritisch gegenüber.<br />
Damals hatte sie allerdings noch<br />
keine Ratsfunktionen und ergänzt:<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
„Man hätte von Anfang an nicht auf Tober<br />
hören sollen.“<br />
Die Verwaltung hatte, so die Einschätzung,<br />
das Badprojekt befürwortet, während<br />
einige politische Vertreter kritisch<br />
waren. Nicht kritisch genug, wie sich<br />
jetzt erweist.<br />
Mit PING-PONG Schlag -<br />
abtausch zum neuen Bad<br />
Am Anfang stand ein marodes Hallenbad<br />
in der Bahnhofstraße.<br />
PING: Abwägung von Sanierung und<br />
Neubau.<br />
PONG: April 2008 beschließt die Ratsversammlung<br />
den Neubau eines Bades.<br />
PING: In der EU-weiten Ausschreibung<br />
wird ein Sportbad mit sechs 25-Meter<br />
Bahnen und angeschlossener Sauna<br />
skizziert.<br />
PONG: Es werden entsprechende Angebote<br />
eingereicht.<br />
PING: Die Vereine melden Wünsche an:<br />
Es müssen 50-Meter Bahnen sein, um<br />
internationale Wettbewerbe durchführen<br />
zu können.<br />
PONG: Kontra: Ein reines Sportbad ohne<br />
Spaßanteil rechnet sich nicht, also soll<br />
das Sportbad zum Freizeitbad erweitert<br />
werden.<br />
PING: Nein, sagt Glücksburg, vertreten<br />
durch seinen damaligen Bürgermeister<br />
und heutigen <strong>Flensburg</strong>er Stadtrat John<br />
Witt. Damit träte das Campusbad in<br />
Konkurrenz zu seiner Glücksburger Therme,<br />
die mehr Freizeit- als Sportbad ist<br />
und unter dieser Prämisse an einen Betreiber<br />
vergeben wurde. Zudem ist Witt<br />
sauer auf die <strong>Flensburg</strong>er Politik und<br />
Verwaltung, weil sie hinter seinem Rü -<br />
cken die Entscheidung für das Campusbad<br />
durchgewunken hat.<br />
PONG: Die „Spaßanteile“ werden wieder<br />
zurückgefahren, Planscher und Sportler<br />
müssen sich nun beispielsweise das<br />
Lehrschwimmbecken teilen.<br />
PING: Mit Hinweis auf das nun doch<br />
konkurrierende Campusbad in <strong>Flensburg</strong><br />
kündigt der Betreiber der Glücksburger<br />
Therme vorzeitig seinen Vertrag und<br />
lässt John Witt mit seinem Bad allein.<br />
PONG! Nun droht das Gleiche auch dem<br />
Campusbad.<br />
„Ich habe es gewusst“<br />
Das Hü und Hott hat Zeit und Geld gekostet<br />
und die anvisierte Besucherzahl<br />
von 200.000, geschätzt, wie Wolfgang<br />
Tober zugibt, unmöglich gemacht.<br />
Die in der Anfangsversion angedachten<br />
Elemente, Sport und Sauna, sind ironischerweise<br />
die einzig erfolgreichen. Der<br />
Freizeit- und Spaßbadanteil, der das Objekt<br />
rentabel machen sollte, floppt.<br />
Heute meint der Betreiber Tober zu wissen:<br />
Sonntag 01.04.2012<br />
Große Osteraktion in der<br />
Holmpassage mit einem<br />
Kerzenhersteller, der in der<br />
Passage Osterkerzen gießen<br />
wird, und einem Glasperlen-<br />
Schmuck-Künstler. In der<br />
Zeit von 15:00 bis 16:30<br />
findet in der Passage das<br />
Kinderschminken statt.<br />
Am Gründonnerstag und<br />
am Ostersamstag ist der<br />
Osterhase in der Zeit von<br />
11:00 bis 16:00 in der<br />
Holmpassage zu Gast und<br />
verteilt Süßigkeiten!<br />
Weiter haben wir eine<br />
kleine Ausstellung zu<br />
den Beatles und ihrer<br />
Coverband „The Mesery<br />
Beatles“, die am 26. April<br />
2012 im Deutschen Haus<br />
spielen. Mit Verlosung von<br />
Eintrittskarten zur Show.<br />
09:00<br />
DAV Sektion <strong>Flensburg</strong>:<br />
Wanderung „Becksmoor –<br />
Wees – Rotenhaus“<br />
Strecke: ca. 13 km,<br />
Treffpunkt:<br />
09:00 <strong>Flensburg</strong> Mauseloch,<br />
Mitfahrkosten: 1,00 € p. P.<br />
Tourenleiter: Horst Ritter,<br />
04 61-6 32 18<br />
09:30<br />
Frühstücks-Büffet – jeden<br />
Sonntag (außer Oster -<br />
sonntag) im weiche huus,<br />
Alter Husumer Weg 222,<br />
<strong>Flensburg</strong>-Weiche,<br />
Tel. 0461-3 18 52 57<br />
10:00<br />
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(01.-15.04.2012) öffnet<br />
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Handewitt täglich von<br />
10:00-19:00<br />
11:00-17:00<br />
Patchworkausstellung<br />
„Aus alt macht neu“ von<br />
Frau Luth.<br />
Orangerie, Schlosspark,<br />
Glücksburg (Ostsee)<br />
(01.bis 09.04.2012)<br />
7
Sonntag 01.04.2012<br />
11:00-17:00<br />
Osterbasar im<br />
Schloss Glücksburg.<br />
(01.bis 09.04.2012)<br />
11:00<br />
Geöffnet, von 12:00-17:00<br />
Verkaufsoffener Sonntag.<br />
Möbel Jessen, An der B5,<br />
Breklum<br />
11:00-12:30<br />
Offenes Kinderatelier<br />
mit wechselnden<br />
aktuellen Themen für<br />
Kinder ab 6 Jahren.<br />
Jeden Sonntag im<br />
Hans-Christiansen-Haus,<br />
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12:00–18:00<br />
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für Erwachsene und Kinder<br />
(ab 12 Jahren). Außerhalb<br />
der Ferien ist die Quadbahn<br />
Fr, Sa und Sonntag jeweils<br />
von 14:00-18:00 geöffnet.<br />
Gruppen und Firmen<br />
können die Bahn auch an<br />
anderen Tagen buchen.<br />
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13:00-18:00<br />
Verkaufsoffener Sonntag<br />
in <strong>Flensburg</strong> –<br />
Schnäppchenjagd und<br />
Modetrends, Motto:<br />
<strong>Flensburg</strong> sagt<br />
„April, April!“<br />
14:00<br />
Sportplatz, Am Mühlendamm<br />
Verbandsliga: VfB Nordmark<br />
– <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />
14:00-16:00<br />
Am 01. April öffnet das<br />
Sonntagscafe des ausbildungsverbundes<br />
flensburg<br />
im Martinstift wieder seine<br />
Türen. Besucherinnen und<br />
Besucher können in idyllischer<br />
Umgebung selbst -<br />
gebackenen Kuchen und<br />
frischen Kaffee genießen.<br />
Dieses Mal werden<br />
zusätzlich Blumen verkauft.<br />
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flensburg, Eckernförder<br />
Landstraße 200<br />
Schimmen lernen im Lehrschwimmbecken<br />
„Das war mir von Anfang an klar: Mit<br />
dem Freizeitbereich funktioniert das<br />
nicht!“<br />
Für einen erholsamen, entspannenden<br />
Aufenthalt ist das Bad nicht attraktiv<br />
genug. Hinzu kommt, dass die geplante<br />
Außengestaltung mit Liegewiese und<br />
Grillplatz bis heute eine Sumpflandschaft<br />
ist, zusätzlich verschandelt durch<br />
einen Drahtgitterbauzaun.<br />
Trotzdem meint Betreiber und Unternehmer<br />
Tober das Bad aus der Krise führen<br />
zu können, wenn, ja wenn, die Stadt<br />
Laser<br />
statt<br />
Lesebrille.<br />
L esebrille esebrille.<br />
ihm vertrauen würde. Dies ist offensichtlich<br />
nicht der Fall. So fühlt sich Tober<br />
als Prügelknabe einer zerstrittenen<br />
Politik und Verwaltung, die ihm die zusätzlichen<br />
Mittel verweigert, um die<br />
Nutzung zu verbessern, bzw. ihm die<br />
Unterschrift versagt, um mit eigener<br />
Kraft und unter Verzicht auf die Betreibergesellschaft<br />
„Marbana“ das Bad zu<br />
führen.<br />
Tober fühlt sich gemobbt. „Die Stadt<br />
muss mich als Person mehr annehmen!<br />
Ich arbeite für vergleichsweise kleines<br />
PRESBY-LASIK PRESBY-<br />
-LASIK korrigiert korrigier<br />
t auch Ihre I Ihre<br />
Alterssichtigkeit.<br />
Durch<br />
ch den zunehmenden Elastizitätsverlust E<br />
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Geld, in ständiger Konfrontation zwischen<br />
allen Beteiligten. Die Stadt sollte<br />
glücklich darüber sein, dass jemand mit<br />
Herzblut das Bad betreibt. Ich habe alle<br />
vertraglichen Verpflichtungen eingehalten.<br />
Warum vertraut man mir nicht?“<br />
Tatsächlich hat der Hauptausschuss Bürgermeister<br />
Brüg ge -<br />
mann den Verhandlungsauftrag<br />
für Gespräche<br />
mit Commerz -<br />
real/„Marbana” und<br />
Tober verweigert?<br />
Bürgermeister Brüggemann<br />
distanziert<br />
sich inzwischen vom<br />
geschäftsführenden<br />
Betreiber. „Wir müssen<br />
feststellen, dass<br />
der Betreiber des Cam -<br />
pusbades, Herr Tober, derzeit in Schwierigkeiten<br />
steckt und dass die Beziehungsebene<br />
zwischen dem Betreiber und der<br />
Stadt ver besserungsbedürftig ist.”<br />
Hinter vorgehaltener Hand fallen die<br />
Formulierungen im Rathaus deutlicher<br />
aus. Die Mehrheit hält Tober nicht für<br />
den Mann, der das Pferd aus dem Schlick<br />
ziehen könnte.<br />
Was wäre wenn …<br />
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Brüggemann<br />
Die Stadt wog sich bei den Vertragsverhandlungen<br />
zum Bau des Bades in Sicherheit,<br />
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8 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Linke Abbildung: Dicht „Beieinander” die Commerzbank und das Rathaus …<br />
Rechte Abbildung: Bis vor kurzem hier „Zuhause”: Die „Marbana” ein Ableger der<br />
Commerzreal – eine „Briefkasten”-Firma?<br />
Commerzbank hinter der Finanzierung.<br />
Diese jedoch hat sich abgesichert und<br />
nicht selbst, sondern ihrer Tochtergesellschaft<br />
‚Commerzreal’ die Umsetzung<br />
übertragen. Diese wiederum hat eine<br />
weitere Gesellschaft zum Betrieb des<br />
Bades gegründet, die Briefkastenfirma<br />
‚Marbana’, welche, um die Kette abzuschließen,<br />
Wolfgang Tober als selbständigen<br />
Unternehmer mit dem konkreten<br />
Betrieb des Bades beauftragte.<br />
Den Letzten beißen<br />
die Hunde<br />
Wenn keine konkrete Stützung zum Ausgleich<br />
des Badebetrieb-Defizites einsetzt,<br />
ist folgendes Szenario denkbar:<br />
Tober meldet Konkurs an, die „Marbana”<br />
muss die Verantwortung übernehmen.<br />
Sie will oder kann das nicht und meldet<br />
ebenfalls Insolvenz an. Die Commerzbank<br />
als Aushängeschild, den Ausschüssen<br />
im Rathaus und dem Bürger auf der<br />
Straße als Sicherheit präsentiert, dürfte<br />
außen vor sein.<br />
Was dann? Kann sich die Stadt dann immer<br />
noch hinstellen und wie Brüggemann<br />
sagen:<br />
„Zwischen der Stadt und dem Betreiber<br />
(Tober) gibt es keine vertraglichen Verbindungen<br />
den Betrieb des Bades betreffend.<br />
Die Verpflichtung zum Betrieb<br />
des Bades obliegt unserem Vertragspartner<br />
Commerzreal bzw. in der Projektgesellschaft<br />
„Marbana”.“<br />
Nein. Die Stadt bliebe auf ihrer Verpflichtung,<br />
pro Jahr knapp 1,4 Mio. Euro<br />
über 25 Jahre als Investitionskostenzuschuss<br />
sowie einen jährlichen Betriebskostenzuschuss<br />
von <strong>115</strong>.000 Euro zu<br />
zahlen sitzen.<br />
So sieht es auch Erika Vollmer.<br />
„Wenn Herr Tober sich vor dem Abgrund<br />
sieht, kracht es auf jeden Fall. Es geht<br />
jetzt nur noch um Schadensbegrenzung.“<br />
Die Verwaltung, die der Bürgermeister<br />
vertritt, versucht sich den Rücken freizuhalten<br />
und verweist auf die politischen<br />
Beschlüsse zum Bau des Bades.<br />
„Generell gilt, dass die Entscheidung<br />
zum Bau und Betrieb des Campusbades<br />
unter enger Einbeziehung der Politik<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
und unter Hinzuziehung externer Beratung<br />
und der Investitionsbank Schleswig-Holsteins<br />
erfolgte. So wurde beispielsweise<br />
im Vorfeld eine Lenkungsgruppe<br />
eingerichtet, bestehend aus Vertretern<br />
der einzelnen Fraktionen und der<br />
Verwaltung, die die Ausschreibung und<br />
Vergabe eng begleitet hat. Da sich das<br />
derzeitige Konstrukt als nicht sehr tragfähig<br />
erwiesen hat, müssen wir nun gemeinsam<br />
schauen, welche Optionen bestehen<br />
und welche Lösungen für die<br />
Stadt am Besten sind.”<br />
Phönix aus der Asche<br />
Relativ offen wird inzwischen über eine<br />
der denkbaren Optionen spekuliert, ein<br />
mögliches Interesse des Gechäftsführers<br />
der Glücksburger Therme, John Witt,<br />
gleichzeitig kommissarischer Bürgermeister<br />
von Glücksburg und Stadtrat in<br />
<strong>Flensburg</strong>, beide Bäder zu übernehmen.<br />
Diese Möglichkeit wurde bereits vor drei<br />
Jahren, vor dem Bau des <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bades, in einem Gespräch Witts mit dem<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> angedeutet.<br />
Damit könnte die ursprüngliche Zielsetzung<br />
für das <strong>Flensburg</strong>er Campusbad<br />
wieder greifen.<br />
„Beschränkung auf ein reines Sportbad<br />
mit öffentlicher Nutzung außerhalb der<br />
Vereins- und Schulsportzeiten“. Der gut<br />
laufende Saunabetrieb bliebe unangetastet.<br />
Die Glücksburger Therme könnte ihre<br />
bereits angesteuerten Ziele ausbauen:<br />
Freizeit, Spaß und Wellness für die Region.<br />
„Gewinne“, so Erika Vollmer, „sind mit<br />
einem Sportbad nicht zu erzielen. Die<br />
Verluste jedoch könnten zurückgefahren<br />
werden.“<br />
Der Schwarze Peter wäre wieder da, wo<br />
die Karten ursprünglich ausgeteilt wurden,<br />
bei der Stadt und – letztendlich<br />
beim Steuerzahler.<br />
Wolfgang Tobers Tage als Betreiber des<br />
Bades jedoch, so schallt es unisono aus<br />
dem Rathausbau, sind gezählt.<br />
Bericht: Dieter Wilhelmy<br />
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Peter Grisebach,<br />
Intendant des<br />
Schleswig-Holsteinischen<br />
Landestheaters<br />
Zu Peter Grisebach geht es durch den<br />
Bühneneingang des <strong>Flensburg</strong>er<br />
Theaters. Kein Glamour, kein roter<br />
Teppich in der Verwaltung des städtischen<br />
Schauspiel- und Musiktheaterhauses,<br />
angemessen der wirtschaftlichen Situation,<br />
die der Intendant bei seinem<br />
Amtsantritt August 2010 vorgefunden<br />
hat. Patina hatte auch das Programm der<br />
drei großen und zahlreichen kleinen Bühnen,<br />
die das Landestheater bespielt, angesetzt.<br />
Rückgängige Besucherzahlen<br />
und gefrostete Landesmittel ließen fürchten,<br />
dass sich die Vorhänge in Rendsburg,<br />
Schleswig und <strong>Flensburg</strong> für immer<br />
schließen könnten.<br />
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Was lockte einen auf vielen deutschen<br />
Bühnen erfolgreichen Regisseur und<br />
schließlich Intendant des Stadttheaters<br />
Bremerhaven an die Förde?<br />
Wir stellten Peter Grisebach diese Frage<br />
Mitte März.<br />
Ich wurde knapp eineinhalb Jahre vor<br />
Dienstantritt gewählt. Ich kannte <strong>Flensburg</strong>,<br />
weil ich als junger, aufstrebender<br />
Opernregisseur zwischen 1982 und 1984<br />
dreimal als Gast von Dr. Mesalla engagiert<br />
worden bin.<br />
Dann wusste ich an meiner früheren Wirkungsstätte,<br />
am Stadttheater Bremerhaven,<br />
dass ich 2010 weggehen würde. Warum<br />
hätte ich dort bleiben sollen? Ich hat-<br />
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wurde zu einem der moderns -<br />
ten Drei-Spartentheater Deutschlands. Da<br />
flossen 33,3 Mio. Euro über die Zeit hinein,<br />
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Wenn man alles erreicht hat, dann gibt es<br />
zwei Möglichkeiten: Man macht es sich<br />
im gemachten Nest gemütlich oder<br />
schaut nach einer neuen Herausforderung.<br />
Ich wollte die neue Herausforderung<br />
und die hieß dann - weil man meinte,<br />
ich sei hier der Richtige - Schleswig-<br />
Holsteinisches Landestheater.<br />
Als ich gewählt wurde, gab es große Probleme.<br />
Da sagte ich mir: Das reizt mich.<br />
Ein dreiviertel Jahr später konnten wir<br />
beim shz in der Tageszeitung die Titelzeile<br />
lesen:<br />
„Schwarz-Gelb gibt dem Landestheater<br />
den Todesstoß“.<br />
Das war im Anschluss an eine Landtagssitzung,<br />
auf der beschlossen wurde: Die<br />
Landeszuschüsse bleiben gedeckelt, bleiben<br />
eingefroren. Es gibt nicht mehr Geld.<br />
Das Landestheater stand vor der Wand.<br />
Da konnte ich aber nicht mehr weglaufen.<br />
Da wollte ich auch nicht mehr weglaufen,<br />
weil ich mir gesagt habe: Komm, du hast<br />
jetzt hier Verantwortung übernommen,<br />
ich versuche mein Bestes. Nur eins werde<br />
ich nicht tun: Ich werde nicht dieses<br />
Landestheater abwickeln. Wenn man das<br />
von mir erwartet, dann bin ich der Falsche.<br />
Insofern habe ich einen Vertrag bis<br />
2015, in dem steht, dass ich nach bestem<br />
10 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Wissen und Gewissen dieses Landestheater<br />
so lange wie möglich in der jetzigen<br />
Struktur künstlerisch und wirtschaftlich<br />
erfolgreich führen soll.<br />
Schließlich hatte ich ab dem ersten August<br />
2010 die Verantwortung und ziehe<br />
nach einer Spielzeit folgende Zwischenbilanz:<br />
Statt eines Minus von 1,3 Mio.<br />
Euro, das mir prophezeit worden ist, haben<br />
wir ein Plus von 510.000 Euro, nach<br />
nur einer Spielzeit!<br />
„Ich ziehe wirklich meinen Hut<br />
und gehe auf die Knie vor den<br />
Gründervätern dieser<br />
Landestheater GmbH”<br />
Das ist eigentlich mein Credo, zu beweisen,<br />
dass ‚Landestheater’ kein überkommenes<br />
Konstrukt ist, sondern es ist ein<br />
ideales Konstrukt, das vielen Städten in<br />
Schleswig-Holstein ein Theaterangebot<br />
sichert, das sie sich allein gar nicht leis -<br />
ten könnten.<br />
Die Väter der Landestheater GmbH haben<br />
im Grunde genommen das gemacht, was<br />
heute von Politikern immer eingefordert<br />
wird: Macht Kooperationen, bündelt eure<br />
Ressourcen, werdet dadurch wirtschaftlicher.<br />
1974 gab es drei Städte, die ihre Theater<br />
nicht mehr finanzieren konnten. Das war<br />
<strong>Flensburg</strong>, das war Schleswig, das war<br />
Rendsburg. Daraufhin schloss man sich<br />
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FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
zusammen. 1977/78 gab es dann die ers -<br />
te Zentralwerkstatt für drei Theater.<br />
Heute hat man in diesem Landestheater<br />
das volle Programm. Deshalb hieß ja auch<br />
unser erster Slogan: Volles Programm,<br />
jetzt erst recht.<br />
Oper, Operette, Tanztheater, Sinfoniekonzerte,<br />
Schauspiel, Puppentheater, Kinderund<br />
Jugendtheater, alles dabei. Das volle<br />
Programm auch in <strong>Flensburg</strong>. So geht es<br />
auch den anderen Städten, Schleswig und<br />
Rendsburg. Dazu kommen diese vielen<br />
Satellitenbühnen, die sich freuen, dass<br />
sie professionelles Theater bekommen.<br />
Wir können in Itzehoe und Neumünster<br />
<strong>Flensburg</strong>s Angesagte Baugenossenschaft<br />
auch Musiktheater anbieten, weil es dort<br />
Orchestergräben gibt, ansonsten alles bis<br />
zum musikalischen Schauspiel. Für das<br />
muss eine Stadt wie Kiel fast das Siebenfache<br />
bezahlen.<br />
Das war mir ganz wichtig zu beweisen,<br />
dass das ‚Landestheater’ ein wirtschaftliches<br />
und künstlerisches Erfolgsmodell ist,<br />
nach wie vor.<br />
Nicht betteln – mehr leisten!<br />
Die Anfangszeit war ein bisschen schwierig,<br />
weil es zu viele Schlagzeilen gab. Es<br />
war zu oft gesagt worden: Mehr Geld oder<br />
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Montag 02.04.2012<br />
19:00<br />
„Bach und Mendelssohn“<br />
Einführungsvortrag zu<br />
Bachs Matthäus-Passion<br />
von Prof. M. Janz.<br />
Gemeindehaus St. Marien,<br />
Heiligen-Geist-Gang<br />
20:00<br />
Halunkenmusik.<br />
NDB im Stadttheater<br />
Dienstag 03.04.2012<br />
06:15<br />
Frühschwimmen –<br />
Jeden Dienstag kannst<br />
du bei uns in aller Ruhe<br />
schwimmen gehen. Danach<br />
bleibt das Campusbad<br />
direkt geöffnet.<br />
10:00-11:00<br />
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Dienstags<br />
Telefonsprech stunde unter<br />
04 61-2 09 80<br />
(nicht in den Ferien)<br />
10:00<br />
Eröffnung der Zweig stelle<br />
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Mittagstisch:<br />
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12:00<br />
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statt einsam“ – jeden<br />
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Malteser Krankenhaus,<br />
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Dienstag 03.04.2012<br />
13:30-15:30<br />
(jeden Dienstag)<br />
Mutter-und Kindstiftung,<br />
Bundesstiftung<br />
Familie in Not.<br />
Auch ohne Voranmeldung<br />
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für werdende Mütter<br />
(wichtig: vor der<br />
Geburt zu beantragen).<br />
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14:00-19:00<br />
Marineschule Mürwik:<br />
Bibliothek und Museum<br />
geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
15:00<br />
Seniorenclub<br />
Sophiesminde – eine<br />
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neugieriger und spiel -<br />
freudiger älterer Mitbürger<br />
trifft sich jeden Dienstag<br />
in der Apenrader Straße 117,<br />
Tel. 04 61-14 19 10.<br />
Gäste sind herzlich<br />
willkommen.<br />
15:15<br />
Miniclub Singen und<br />
Tanzen (Kd. 1-3 J.).<br />
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16:00<br />
Conny Sannowitz liest aus<br />
„Der Franz. Allerhand und<br />
mehr“ von Christine<br />
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ab 5 Jahren.<br />
Kinderbücherei in der<br />
Stadtbibliothek<br />
18:30-20:00<br />
Gesprächskreis für<br />
Pflegende Angehörige.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
18:30<br />
Skatabend des<br />
sk. Johannisclub <strong>Flensburg</strong><br />
(jeden 1. Dienstag im<br />
Monat) in der S.K.<br />
Knudsburg Fl, Munketoft.<br />
Gäste sind herzlich<br />
willkommen.<br />
wir gehen kaputt. Und: Die Mitarbeiter<br />
haben vier Jahre lang auf Gehaltsbestandteile<br />
verzichtet. Es gab einen Haustarifvertrag.<br />
Nach vier Jahren, ab 2009,<br />
wurde dann wieder nach Tarif bezahlt.<br />
Dadurch gab es eine Bugwelle von Personalkostensteigerungen.<br />
1,4 Mio. Euro<br />
kos tete plötzlich das Personal mehr. Woher<br />
kommt das Geld?<br />
Es war immer so die Rede, inklusive aller<br />
Freitagsdemonstrationen, die wir hier in<br />
der Fußgängerzone hatten:<br />
„Hast du mal ‚nen Euro? Wir können sonst<br />
nicht überleben.“<br />
Das hat mich zunächst einmal eher gestört.<br />
Ich komme doch nicht nach <strong>Flensburg</strong>,<br />
um mich an die Straßenecke zu stellen<br />
und einen Hut vor mir aufzubauen.<br />
Sondern ich beweise, dass es auch unter<br />
diesen schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen,<br />
unter denen ja nun alle zu<br />
leiden haben, nicht nur das Theater, auch<br />
jede Stadtbücherei, jede Musikschule,<br />
möglich ist, in die Hände zu spucken und<br />
sein Bestes zu tun.<br />
Da hat man natürlich andere Möglichkeiten,<br />
wenn man neu anfängt. Wenn Sie als<br />
Neuer kommen, können Sie auch mit neuen<br />
Konzepten aufwarten, dann können<br />
Sie Altes über den Haufen schmeißen. Sie<br />
kommen mit einem neuen Team, in dem<br />
alle an einem Strang ziehen.<br />
Die Philosophie hieß: Mehr leisten! Das<br />
Angebot muss größer werden! Mehr Vorstellungen<br />
spielen! Mehr Zuschauer erreichen!<br />
Breiteres Spektrum! Deswegen<br />
auch das Angebot inhaltlich verbreitern!<br />
Dadurch haben wir jetzt neue Veranstaltungsformate.<br />
Es gibt die Oper für Kinder.<br />
Es gibt das Ballett für Kinder. Ich habe im<br />
Kinder- und Jugendtheaterbereich sehr<br />
viel mehr gemacht. Wir machen Klassenzimmerstücke.<br />
Schauspieler gehen in<br />
Schulen, spielen Theater für die Dauer einer<br />
Schulstunde.<br />
Der Lebensnerv des Landestheaters ist<br />
Mobilität. Ich habe damals schon immer<br />
gesagt: Diese Mobilität darf nicht an der<br />
Stadtgrenze enden, die darf auch nicht<br />
an der Landesgrenze enden.<br />
Mir ging es darum, mit dem Geld, was ich<br />
habe, auszukommen, die Einnahmen und<br />
die Zuschauerzahlen zu steigern, allgemein<br />
die Akzeptanz in der Bevölkerung<br />
zu vergrößern.<br />
Obwohl wir in meiner ersten Spielzeit keine<br />
Preissteigerungen hatten, ist uns das<br />
gelungen, wirtschaftlich, zuschauerzahlenmäßig.<br />
Ich hätte eigentlich sagen können: Für<br />
fünf Jahre habe ich einen Vertrag. Im<br />
ers ten Jahr habe ich bereits den Erfolg.<br />
Jetzt kann ich mich zurücklehnen, reite<br />
auf dieser Welle weiter und warte, bis die<br />
in der Landeshauptstadt zur Vernunft gekommen<br />
sind und die Landeszuschüsse<br />
dynamisieren. Sonst fressen uns die Personalkosten<br />
auf. Wir stehen unter Tarifrecht.<br />
Unter meiner Intendanz wird es<br />
keinen Haustarifvertrag geben, weil ich<br />
überhaupt nicht einsehe, die Mitarbeiter,<br />
die jetzt auch noch mehr arbeiten und<br />
sich noch mehr anstrengen, dann auch<br />
noch damit zu bestrafen, dass ich sage:<br />
Hör mal zu! Die von ver.di wollen jetzt<br />
6,5%. Vielleicht werden es 3. Jeder Stadtangestellter<br />
kriegt das, nur du nicht, weil<br />
du am Theater arbeitest. Das kommt für<br />
mich nicht in Frage. Wenn man sich das<br />
Gagenniveau ansieht, wäre das geradezu<br />
absurd.<br />
Der Schlag ins Kontor – Schleswig<br />
Diese Situation hatte ich am Ende der<br />
ers ten Spielzeit. Dann machen die mir<br />
das Schleswiger Theater zu. Jede Gefährdung,<br />
die vorher für die Landestheater<br />
GmbH im Raum stand, war „Pillepalle“<br />
gegen das, was wir jetzt haben. Die Landestheater<br />
GmbH fußt auf drei Säulen:<br />
Zwei Produktionsstätten ‚Schauspiel’ in<br />
Rendsburg und Schleswig und eine Produktionsstätte<br />
‚Musiktheater, Ballett und<br />
Sinfoniekonzerte’ in <strong>Flensburg</strong>. Zwei<br />
preiswerte Standorte stützen den teuren.<br />
Zwölf Gesellschafter – drei Theater<br />
Die Landestheater GmbH hat zwölf Gesellschafter.<br />
Da sind die drei Sitzstädte dabei,<br />
Schleswig, Rendsburg, <strong>Flensburg</strong>, Kreise<br />
und kreisfreie Städte. Je nachdem, wie<br />
groß ihr Anteil am Spielplan ist, haben sie<br />
einen festgesetzten Gesellschafterbeitrag.<br />
Der größte Gesellschafter ist die Stadt<br />
<strong>Flensburg</strong>. Diese Gesellschafterbeiträge<br />
sind die eine Finanzierungssäule, die zweite<br />
sind kommunale Mittel, über das Finanzausgleichsgesetz,<br />
sog. FAG-Mittel. Die<br />
kommen aus Kiel und werden den drei<br />
Theatern in Schleswig-Holstein zugedacht.<br />
Die dritte Säule sind meine Einnahmen.<br />
Damit habe ich einen Etat, der zur Zeit<br />
19,5 Mio. Euro beträgt. Der Anteil der eigenen<br />
Einnahmen beträgt über 10%. Diese<br />
Eigenerwirtschaftungsquote haben wir<br />
erhöht. Das war mir wichtig. Bei einer<br />
Steigerung kann ich die eingefrorenen<br />
Landeszuschüsse ausgleichen und stärke<br />
das Eigenkapital der GmbH. Das ist mein<br />
„Ruhekissen“, falls es mal schlecht läuft.<br />
Wenn das Eigenkapital aufgebraucht ist,<br />
sind wir zahlungsunfähig und dürfen<br />
nichts mehr tun.<br />
12 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Mehr Einnahmen – Einsparungen<br />
bei den Ausgaben<br />
Hauptsächlich habe ich die Leitungspositionen<br />
neu besetzt, die Direktorenpositionen,<br />
sprich Schauspieldirektion,<br />
Operndirektion, Ballettdirektion. Mit<br />
denen kamen dann auch neue Schauspieler,<br />
neue Sänger, neue Tänzer.<br />
Das hat dazu geführt, dass andere gegangen<br />
sind.<br />
Das ist ein Vorgang, der am Theater viel<br />
normaler gehandhabt wird als in der Politik.<br />
Ich habe in meiner ersten Spielzeit<br />
die Personalkosten um 800.000 Euro reduziert.<br />
Ich kann niemanden mit Geld nach<br />
Griechische Saunanacht<br />
Am 06.04.2012 von 19.00 Uhr bis 01.00 Uhr nachts werden<br />
Sie bei uns göttlich verwöhnt. Unter anderem werden Sie unsere<br />
Aufgüsse zu den Göttern Zeus, Poseidon und Adonis ins<br />
alte Griechenland versetzen. Passend dazu wird Ihnen unsere<br />
Gastronomie eine griechische Spezialität anbieten.<br />
Fit in den Sommer: Es starten<br />
wieder neue Aqua-Kurse<br />
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(freitags, 18.00-18.45 Uhr und<br />
19.00-19.45 Uhr, Start: 20.04.2012)<br />
Aqua Work Out für nur 79 €<br />
(mittwochs, 18.00-18.45 Uhr,<br />
Start: 02.05.2012)<br />
Aqua Cycling für nur 104 €<br />
(mittwochs, 19.00-19.45 Uhr,<br />
Start: 02.05.2012)<br />
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(mittwochs, 20.00-20.45 Uhr, Start: 02.05.2012)<br />
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Thermenaufenthalt.<br />
Termine und Anmeldungen bitte direkt unter 04631 444 07-0.<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
<strong>Flensburg</strong> locken, sondern mit dem Anspruch,<br />
mit der Arbeit, mit dem Sprungbrett,<br />
den dieses Theater möglicherweise<br />
bietet, mit der Aufgabe, die es zu erfüllen<br />
gibt, mit einem Publikum, das<br />
begeisterungsfähig ist. Damit kann ich<br />
locken. Mein Credo ist: Ich behandele<br />
jeden gleichermaßen schlecht, mich<br />
auch.<br />
Die größte Personalgruppe ist das Orchester,<br />
59 Musiker. Dann haben wir 23<br />
Opernchorsänger, 18 Solisten im Musiktheater,<br />
12 Tänzer, 140 Techniker und<br />
Verwaltungsangestellte, auf die drei<br />
Standorte verteilt, 20 Schauspieler sowie<br />
Werkstätten, Schneiderei, Maskenbildnerei<br />
und die Zentralwerkstatt in<br />
Öffnungszeiten<br />
Harrislee, wo die Dekoration entsteht.<br />
Damit sind wir bei 350 Arbeitsplätzen.<br />
Mehr Programm – Größere Vielfalt<br />
Wir haben das Programm breiter aufgestellt,<br />
die Foyerräume in Schleswig und<br />
Rendsburg zu Theaterräumen umgebaut.<br />
Plötzlich gab es Foyerprogramme, Schauspieler,<br />
die einen Liederabend machten.<br />
Etwas, das zu klein ist für eine große<br />
Bühne, aber in so einem Bereich bei einem<br />
Glas Wein eine wunderbare Möglichkeit<br />
ist, ein Theater an einem Montagabend<br />
oder wann auch immer zu öffnen.<br />
Je mehr solcher Dinge, desto mehr Menschen<br />
erreichen sie.<br />
Sonntag bis Donnerstag von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Freitag und Samstag von 10.00 Uhr bis 01.00 Uhr nachts<br />
Feiertage<br />
Schleswig-Holsteins von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />
Frühschwimmen: (Sportbad)<br />
Dienstag und Mittwoch von 06.00 Uhr bis 10.00 Uhr<br />
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer<br />
Homepage www.foerdeland-therme.de oder unter<br />
der Telefonnummer 04631 444 07-0.<br />
Dienstag 03.04.2012<br />
19:00<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des Förderkreises<br />
Glücksburger Konzerte.<br />
Treffpunkt: Propst-Torp-<br />
Haus der Auferstehungs -<br />
kirche Glücksburg,<br />
Versamm lungsraum,<br />
Waldstraße, Glücksburg<br />
20:00<br />
Plattdüütsch leevt – Lesung<br />
mit A. Jensen.<br />
NDB-Studio<br />
Mittwoch 04.04.2012<br />
Mittwochs ist<br />
„Oma & Opa-Tag“ im<br />
Mr. Scandis Funpark in<br />
Handewitt – Großeltern<br />
zahlen in Begleitung ihrer<br />
Enkel keinen Eintritt!<br />
10:30-12:30<br />
Deutsch lernen für Frauen<br />
aus allen Nationen im<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
11:00<br />
Leseclub für Interessierte<br />
ab 10 Jahren – Bücher<br />
Frühling: Frühlingsgeschichten<br />
vorlesen und<br />
selbst schreiben.<br />
Bitte vorher in der<br />
Stadtbibliothek/<br />
Kinderbücherei anmelden.<br />
14:30<br />
„Osterkaffee“. Um für alle<br />
ausreichend Kaffee, Kekse<br />
und Kaltgetränke vorrätig<br />
zu haben, bitten wir um<br />
Anmeldung eine Woche<br />
im Voraus. ADS-Seniorentreff<br />
„Nordertor“<br />
Neustadt 12, <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon: 04 61-4 49 66<br />
15:00-18:00<br />
ABS-Seniorenclub, offen für<br />
alle Ü60, die Lust haben<br />
auf nette Gesellschaft,<br />
Klönen bei Kaffee und<br />
Kuchen, Singen und<br />
Spielen. Jeden Mittwoch in<br />
der Glücksburger Str. 6a.<br />
Wir freuen uns über<br />
Neugierige! Näheres unter<br />
Tel.: 50 51 93 8<br />
13
Mittwoch 04.04.2012<br />
15:00-18:00<br />
„Vergiss-Mein-nicht“ –<br />
Betreuungsgruppe für<br />
Demenzkranke<br />
(jeden Mittwoch).<br />
Nachbarschaftszentrum im<br />
Malteserstift St. Klara,<br />
Marrensdamm 19,<br />
Tel. 0461-16830-0<br />
15:00<br />
Bogcafé – med en god<br />
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Kom med på en lytter<br />
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Dansk Centralbibliotek<br />
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Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />
16:45<br />
Rolfs Hasenkinder singen<br />
bei Weiland „Ich bin stark!“<br />
Ein Oster-Kindermusical<br />
von Rolf Zuckowski in<br />
einer Inszenierung von<br />
Wolfgang Nier.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Buchhandlung Weiland,<br />
Holm 37<br />
19:30<br />
(Einlass 18:30)<br />
7. Sinfoniekonzert<br />
Giuseppe Verdi<br />
Deutsches Haus,<br />
Großer Saal.<br />
18:45<br />
Konzerteinführung im<br />
Blauen Saal.<br />
Kartenvorverkauf unter<br />
04 61-1 41 00 42<br />
20:00<br />
Halunkenmusik.<br />
NDB im Stadttheater<br />
Donnerstag 05.04.2012<br />
07:30-17:30<br />
<strong>Flensburg</strong>er Flohmarkt<br />
auf dem Südermarkt<br />
für „Jäger & Sammler“.<br />
Kontakt:<br />
<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus<br />
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Rathausstraße 1,<br />
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Fon: 0049-(0)461-9090920<br />
Was hat das Landestheater,<br />
was andere nicht haben?<br />
Ein Alleinstellungsmerkmal ist, dass ich<br />
Künstlerpersönlichkeiten habe, die Sie<br />
nicht wo anders „hinklonen“ können. Ich<br />
habe hier z. B. ein Schauspielensemble,<br />
das eine eigene ästhetische Sprache entwickelt.<br />
Diese Sprache sorgt für außerordentlich<br />
lebendige Diskussionen. Sie trifft<br />
sowohl auf begeisterte Zustimmung als<br />
auch totale Ablehnung. Was kann Theater<br />
Schöneres tun, als für lebendige Diskussionen<br />
zu sorgen?<br />
Unsere Ballettdirektorin hat ein ganz<br />
neues Ballettpublikum erreicht, weil wir<br />
hier angefangen haben, Handlungsballette<br />
zu machen, abendfüllend mit Orches -<br />
ter. Wir begannen mit dem ‚Glöckner von<br />
Notre Dame’. In dieser Spielzeit zeigen<br />
wir ‚Romeo und Julia’. Es ist ein bombastischer<br />
Erfolg.<br />
Fast jeder dritte Besucher unserer Theater<br />
war ein Kind oder ein Jugendlicher. Fast<br />
50.000 Kinder und Jugendliche haben wir<br />
hier gehabt.<br />
Schlagabtausch mit OB Faber - Zum Hintergrund:<br />
Der OB hatte sich für eine Diskussion<br />
um eine Neukonzeption des Landestheaters<br />
ausgesprochen.<br />
Da habe ich schon sehr brutal reagiert<br />
und zurückgeschlagen. Das hilft mir im<br />
Augenblick gar nicht. Diskussionen, wie<br />
man es eventuell anders machen könnte,<br />
kosten im Augenblick nur Zeit. Zeit ist<br />
genau das, was ich nicht habe. Wenn ich<br />
bis Juni meinen Theaterneubau nicht finanziert<br />
habe, wird Schleswig aus dem<br />
Gesellschaftervertrag ausscheiden. Die<br />
Kündigungsfrist läuft am 31. Juli dieses<br />
Jahres ab mit Wirkung zum 31. Juli 2016.<br />
Wenn ein Stützpfeiler des Landestheaters<br />
ersatzlos wegbricht, haben wir von einem<br />
Tag zum nächsten plötzlich 365 Vorstellungen<br />
weniger, weil nicht nur die Produktionen<br />
in Schleswig auf Null gefahren<br />
werden, sondern die Produktionen wurden<br />
auch an der Westküste gespielt und<br />
in <strong>Flensburg</strong> und in Rendsburg. In Schleswig<br />
fallen dann alle Produktionen aus<br />
Rendsburg auf Null, alle Produktionen aus<br />
<strong>Flensburg</strong> fallen auf Null. Deshalb kämpfe<br />
ich mit allen Mitteln, dass ich diese ca.<br />
20 Millionen zusammenkriege.<br />
Und dann kommt mir so ein Interview<br />
(mit dem OB) dazwischen:<br />
„Bevor wir eine Entscheidung über einen<br />
Neubau ...“, hieß es da.<br />
„Wir“? Ich habe bis heute nicht erfahren,<br />
wer „Wir“ ist.<br />
Was ist passiert? Ich gehe zum Wirtschaftsministerium<br />
in Kiel, ich gehe zum<br />
Innenministerium, ich gehe zum Kultusminister<br />
und sage: Komm, wir müssen<br />
das jetzt irgendwie hinkriegen. Da<br />
schauen die mich immer so ein bisschen<br />
mitleidig an: „Sind denn alle Ihrer Meinung,<br />
oder ist das tatsächlich so oder<br />
muss das so sein? Gibt es nicht auch andere<br />
Modelle?“<br />
Ich habe das zuerst gar nicht begriffen,<br />
bis ich erkannte, woher der Sand im Getriebe<br />
kam. Stellen wir uns vor, Sonderburg<br />
wird tatsächlich 2017 europäische<br />
Kulturhauptstadt, steht damit für die gesamte<br />
deutsch-dänische Kulturregion,<br />
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aber dann gibt es das Landestheater und<br />
Sinfonieorchester nicht mehr - gruselig!<br />
Es gab inzwischen klärende Gespräche<br />
mit dem Ergebnis, dass Herr Faber einem<br />
Theaterneubau in Schleswig nicht im Wege<br />
stehen wird.<br />
Der Blick nach Norden<br />
<strong>Flensburg</strong> ist schon ein Magnet, weil es<br />
zwischen <strong>Flensburg</strong> und Aarhus kein Musik-<br />
und Tanztheater gibt. Der Zuschauerstrom<br />
der Nordschleswiger nimmt kontinuierlich<br />
zu, aber auch der Dänen, was<br />
auch daran liegt, dass Tanztheater, Oper,<br />
Operette und Musical in dem Sinne nicht<br />
sprachgebunden sind.<br />
Wir haben eine Kooperation mit dem Alsion<br />
in Sonderborg geplant. Die Verabredung<br />
steht. Alsion ist einer der besten<br />
Konzertsäle Europas. Die Akustik ist ein<br />
Gottesgeschenk. Da ist die Idee von dem<br />
großen deutsch-dänischen Orchester geboren<br />
worden.<br />
Aber es geht auch um Musiktheater. Es<br />
gibt da im Augenblick noch Empfindlichkeiten,<br />
weil es auch in Dänemark eine<br />
mobile Oper gibt. Die Theaterfreunde dort<br />
in Sonderborg haben eine historisch gewachsene<br />
Verabredung mit dieser mobilen<br />
Oper. Das ist aber nicht das Opernangebot,<br />
das wir haben. Es ist also schon<br />
Bedarf da.<br />
Wir verlassen das karge Gesprächszimmer.<br />
Peter Grisebach zeigt uns eine Welt, die<br />
dem Theaterbesucher in der Regel verschlossen<br />
bleibt, die Welt hinter den Kulissen.<br />
Im nur mit kaltem Arbeitslicht erhellten<br />
Bühnenraum wird für die nächste<br />
Vorstellung an einer Projektfläche gearbeitet.<br />
Auch hier kein Glamour, so mitten<br />
am Tage, viele Stunden vor dem Kommando:<br />
„Vorhang auf!“<br />
Vorerst dürfen die <strong>Flensburg</strong>er und die<br />
Besucher der übrigen Spielstätten hoffen,<br />
dass es noch viele „Vorhänge“ gibt und<br />
weiter gespielt, gesungen und getanzt<br />
wird.<br />
Bericht: Dieter Wilhelmy n<br />
Fotos: NONA n<br />
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14 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
15
sind eingegangen. In spätestens zwei<br />
Jahren hat sich die Verkaufsfläche dort<br />
deutlich vergrößert.<br />
Die Gewerbetreibenden der Innenstadt<br />
haben sich ein Jahrzehnt lang dagegen<br />
gewehrt. Jetzt fordert auch Dr. Schroe -<br />
ders, dass die Politik die Innenstadt verstärkt<br />
in den Fokus nimmt und nennt<br />
drei Schwerpunkte.<br />
Der Holm als 1A Lage braucht größere<br />
Flächen für den Einzelhandel. Dazu ist<br />
ein intensiver Dialog mit den Grundstückseigentümern<br />
nötig.<br />
Auf der Großen Straße sollten die inhabergeführten<br />
Unternehmen gestärkt<br />
Das <strong>Flensburg</strong>er Rathaus<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
werden und schließlich muss das Potential<br />
der Norderstraße genutzt und weiter<br />
entwickelt werden.<br />
Von Grüner Wiese<br />
und Grüner Mitte<br />
Das Leitbild „einer wirtschaftlich funktionierende<br />
Stadt mit hoher Lebensqualität“<br />
soll nicht nur, aber schwerpunktmäßig<br />
in der Bereitstellung von attraktivem<br />
Wohnraum deutlich werden.<br />
Zahlreiche Projekte hat die Verwaltung<br />
in der Röhre, vom Stadtrand bis zur Innenstadt.<br />
Gutschein 10,- €*<br />
Die beiden Protagonisten<br />
Dr. Schroeders nennt konkrete Beispiele.<br />
● Der Bereich um den Bahnhof soll stärker<br />
an die Innenstadt angebunden<br />
werden. Dort sieht die Stadtverwaltung<br />
Wohnungsbaupotentiale, die sie ausschöpfen<br />
will.<br />
● Ein Projekt ist seit langem in der Planung<br />
und wird nun von Dr. Schroeders<br />
mit Vorrang bedacht: „Freiland“ (Das<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> berichtete darüber).<br />
● In der Kanzleistraße plant der FAB den<br />
Bau von 130-160 Wohneinheiten.<br />
● An der Straße Sandberg sollen 40-60<br />
Wohnungen entstehen.<br />
● In Fruerlund sind Neubau und Sanierung<br />
fast abgeschlossen.<br />
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<strong>Flensburg</strong>s Innenstadt – Anziehungspunkt für Touristen<br />
● Dr. Schroeders Mitarbeiterin Claudia<br />
Takla Zehrfeld nennt einen Schwerpunkt<br />
ihrer Bemühungen, die „Grüne<br />
Mitte“. Sie untersucht Möglichkeiten,<br />
in der Innenstadt durch Nachverdichtung<br />
und Energetische Sanierung attraktiven<br />
Wohnraum zu schaffen.<br />
● Mit einem Fragezeichen versehen ist<br />
eine mögliche Umwandlung von nicht<br />
mehr genutztem Bundeswehrgelände<br />
in der Neustadt, Meiereistraße. Dort<br />
laufen Verhandlungen mit der Immobilienverwaltung<br />
der Bundeswehr.<br />
● Gartenstraße, nördliche Altstadt (Kaiserhof)<br />
und das ROXY Gelände in der<br />
Norderstraße stehen ebenfalls im Aufgabenheft.<br />
Stadt der Kulturen<br />
Dr. Schroeders macht Druck. Bis zum<br />
Sommer sollen die wichtigsten Strategieplanungen<br />
abgeschlossen sein. Der<br />
Erfolg seiner Arbeit wird sich an der Umsetzung<br />
messen.<br />
Die neue Organisationsstruktur im Rathaus<br />
stellt sich für den Fachbereichsleiter<br />
als große Chance dar, die bisher getrennt<br />
laufenden Diskussionen und Vorentscheidungen<br />
an seinem Tisch zusammenzufassen.<br />
Frau Takla Zehrfeld stimmt ihm zu.<br />
„Die Möglichkeit, frei zu denken, ist<br />
wichtig. Das spüren auch die Mitarbeiter,<br />
die sehr motiviert sind. Die Kooperation<br />
mit den anderen Fachbereichen<br />
ist sehr gut.“<br />
Neben allem praktischem Planen und<br />
Handeln braucht die Stadt Visionen.<br />
Daran mangelt es Dr. Schroeders Mannschaft<br />
augenscheinlich nicht.<br />
„Wir können und sollten <strong>Flensburg</strong> als<br />
Stadt der zwei (und mehr) Kulturen<br />
nach außen kommunizieren. Das heißt,<br />
wir müssen uns in der Außenvermarktung<br />
stärker engagieren. Jedoch ebenso<br />
dringend ist das Binnenmarketing.“<br />
Damit meint er die Stärkung des Selbstbewusstseins<br />
und des gemeinsamen<br />
Handelns in der Stadt. Wenn die Stadt<br />
sich als lebenswert versteht und dies<br />
vorlebt, hat das auch Wirkung auf die<br />
Wahrnehmung von außen, sprich auf<br />
mögliche Investoren für neue Gewerbeansiedlungen.<br />
„Wir haben eine Chance, dass neue Unternehmen<br />
sich bei uns ansiedeln, vor<br />
allem durch die Qualität der grenzüberschreitenden<br />
Lage.“<br />
Das günstige Bild, das der neue Fachbereichsleiter<br />
zeichnet, muss jetzt noch<br />
Freunde und Käufer finden, damit es<br />
nicht bei einer Darstellung von Möglichkeiten<br />
bleibt.<br />
Bericht und Fotos: Dieter Wilhelmy n<br />
Die Innenstadt einst<br />
… und heute<br />
18 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
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Gutschein<br />
Gültig vom 01.04.2012 bis zum 30.04.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />
der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />
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+ 1 Stück Kuchen<br />
oder<br />
1/2 Schnittbrötchen<br />
belegt<br />
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1000 g<br />
Gültig vom 01.04.2012 bis zum 30.04.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />
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statt 1,38 Euro<br />
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statt 1,29 Euro<br />
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BackCenter Handewitt, Wiesharder Markt 11<br />
BackCenter Harrislee, Süderstraße 79
Bäckerei Hansen Mürwik GmbH<br />
mit Mandeln,<br />
Marzipan und<br />
Vanillepudding
Innovation und Fachkompetenz: Alles unter einem Dach<br />
Sanitätshaus Schütt & Jahn lädt am 27. und 28. April zur Hausmesse ins Heideland ein<br />
Seit 22 Jahren schreibt das Sanitätshaus Schütt &<br />
Jahn Erfolgsgeschichte. Angefangen hat alles mit<br />
drei Fachkräften. Heute sind es rund 90 Mitarbeiter,<br />
davon 17 Auszubildende, die jeden Tag aufs Neue für<br />
den guten Namen des Sanitätshauses einstehen –<br />
und das in ganz Schleswig-Holstein und darüber hinaus.<br />
Seit 2005 befindet sich der Hauptstandort im<br />
Heideland Süd 7, im Gewerbegebiet von Handewitt,<br />
Ortsteil Weding. Hier sind neben der orthopädischen<br />
Werkstatt die Verwaltung und das Zentrallager untergebracht.<br />
Filialen in den Stadtteilen Mürwik, Harrislee<br />
und Neustadt sorgen für kurze Wege und schnelle<br />
Erreichbarkeit.<br />
Die Aus- und Weiterbildung nimmt einen großen Teil<br />
im Unternehmen ein. „Gerade in unserem Beruf ist es<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
wichtig, dass man immer am Ball und auf dem neues -<br />
ten Wissensstand bleibt“, ergänzen die Geschäftsinhaber<br />
Ingo Ketelsen und Norbert Kuss. So hat sich<br />
das Unternehmen immer weiterentwickelt und innovatives<br />
Denken und Fachkompetenz sind zum Markenzeichen<br />
des Sanitätshauses Schütt & Jahn geworden.<br />
Zu den Leistungen des Hauses gehören unter<br />
vielen anderen regelmäßige Hausbesuche, Bringservice<br />
und Schulungsprogramme für Pflegepersonal<br />
und Angehörige. Namhafte Firmen bürgen für hohen<br />
Qualitätsstandard und das qualifizierte, engagierte<br />
Team für Wertarbeit und kompetente Begleitung. Das<br />
Sanitätshaus Schütt & Jahn verfügt im Haupthaus<br />
über die größte Hilfsmittelausstellung in der Region<br />
und hält ein großes Sortiment vor.<br />
Bereits zur Tradition geworden sind die Hausmesse<br />
und die Mobilitätswoche von Schütt & Jahn. Diese<br />
finden im jährlichen Wechsel statt.<br />
„Alles unter einem Dach“ lautet 2012 das Motto der<br />
Hausmesse von Schütt & Jahn. Weit über 20 Aussteller<br />
und Partnerfirmen aus ganz Deutschland und<br />
Europa werden sich für die Hausmesse, am Freitag,<br />
27. und Sonnabend, 28. April, wieder auf den Weg in<br />
den hohen Norden machen. Unter anderen sind Fachleute<br />
des Bandagenherstellers und langjährigen Lieferanten<br />
Bauerfeind vor Ort. Die Bauerfeind AG ist einer<br />
der weltweit führenden Hersteller medizinischer<br />
Hilfsmittel und präsentiert auf der Hausmesse ein<br />
umfassendes Versorgungsprogramm von Bandagen<br />
und Orthesen. Auch die Firma medi gehört zu den<br />
verlässlichen Partnern von Schütt & Jahn und zeigt<br />
einen Auszug aus ihrem Portfolio. Ein Hauptthema<br />
von medi sind Kompressionsstrümpfe der neuesten<br />
Generation. Seit vielen Jahren gehört auch Otto Bock<br />
zu den Hauptlieferanten des <strong>Flensburg</strong>er Sanitätshauses.<br />
Auf der Hausmesse informieren Mitarbeiter<br />
über Innovationen aus den Bereichen der Orthopädie-Technik<br />
und Rehabilitation. Unter den Ausstellern<br />
findet sich ebenso die holländische Marke Van<br />
Raam. Van Raam-Fahrräder erfüllen jeden Anspruch<br />
von Menschen mit und ohne Behinderung. Gern können<br />
die neuesten Modelle während der Messetage<br />
ausgiebig getestet werden.<br />
Allen Besucherfragen stehen die Fachleute aus dem<br />
Sanitätshaus Schütt & Jahn Rede und Antwort. Interessierten<br />
wird zudem eine informative Besichtigungstour<br />
durch das Unternehmen angeboten. Zwischenstopps<br />
werden unter anderem in den Werkstätten,<br />
in der Kinder-Orthopädietechnik und in den Lagerhallen<br />
eingelegt.<br />
In den letzten Jahren fand die Hausmesse von Schütt<br />
& Jahn reges Interesse und auch in diesem Jahr verspricht<br />
die Zahl der Aussteller und das bunte Rahmenprogramm<br />
wieder zum Besuchermagneten zu werden.<br />
Ein Imbisswagen vor Ort sorgt für Speis und Trank.<br />
Der Erlös aus einem Kaffee- und Kuchenverkauf wird<br />
dem Kinderhospiz in <strong>Flensburg</strong> gespendet. Ausreichend<br />
und kostenfreie Parkplätze sind ausgewiesen.<br />
Der Eintritt zur Hausmesse ist selbstverständlich frei.<br />
Sämtliche Veranstaltungshinweise und Vortragsthemen<br />
entnehmen Sie bitte www.schuett-jahn.de<br />
Geöffnet ist die diesjährige Hausmesse des<br />
Sanitätshauses Schütt & Jahn am Freitag,<br />
27. April von 9 bis 18 Uhr und am Sonnabend,<br />
28. April von 9 bis 16 Uhr.<br />
THEVO CHAIR<br />
Einführungspreis:<br />
1.500,- €<br />
Stuhl mit Fußhocker<br />
Heideland Süd 7 24976 Handewitt/Weding<br />
Telefon (0461) 493493 www.schuett-jahn.de<br />
gültig bis<br />
31.05.2012<br />
(solange der<br />
Vorrat reicht)<br />
21
Gewohnt wird immer.<br />
Wohin mit dem Geld? Auf der Suche nach einer soliden Anlage-Möglichkeit<br />
entdecken viele Sparer eine alte Idee neu: die Baugenossenschaft. Schlau.<br />
Die richtige Geldanlage zu finden,<br />
war schon immer schwierig. Wagt<br />
man das vielversprechende Risiko<br />
oder wählt man den sicheren<br />
Weg, der nur leider nicht mit Gold<br />
gepflastert ist? Seit die Banken<br />
im globalen Finanz-Kasino nicht<br />
nur Milliarden, sondern auch sehr<br />
viel Vertrauen verspielt haben,<br />
stellen sich viele außerdem die<br />
Frage: Was passiert eigentlich<br />
mit meinem Geld?<br />
Die Zelte der Occupy-Demonstranten,<br />
die überall in der westlichen<br />
Welt gegen die Macht der Banken<br />
protestierten, sind nur die Spitze<br />
eines Eisbergs. Viele Bürger, auch<br />
gut verdienende Angestellte und<br />
Unternehmer haben das Vertrauen<br />
in die Geldinstitute verloren. Sie<br />
wollen ihr Geld nicht mehr einfach<br />
irgendjemandem geben, der ihnen<br />
Zinsen verspricht, und es ist ihnen<br />
nicht egal, wofür es verwendet<br />
wird. Spätestens seit Spekulation<br />
mit Lebensmitteln als Ursache für<br />
Hunger in Entwicklungsländern<br />
angeprangert wird, hat die Frage<br />
der Geldanlage auch eine ethische<br />
Dimension.<br />
Viele Menschen tragen ihr Geld<br />
nur widerstrebend zur Bank, weil<br />
sie keine Alternative sehen. Sie<br />
wissen nicht, wohin ihre Euros<br />
fließen und was sie dort bewirken.<br />
Bei einer Genossenschaft<br />
ist das anders und doch haben<br />
sie die wenigsten bei der Vermögensplanung<br />
auf dem Zettel.<br />
Das ist kein Wunder, wenn man<br />
all die Anzeigen, Plakate und<br />
Fernsehspots sieht, mit denen<br />
die Geldhäuser ihre Leistungen<br />
bewerben. Und doch staunt man<br />
darüber, angesichts der Vorteile,<br />
die eine Genossenschaft bietet.<br />
Für kritische Anleger sind es<br />
einige.<br />
Ethisch hoch im Kurs stehen<br />
Genossenschaften auch aufgrund<br />
ihrer Transparenz, die eines<br />
ihrer wichtigsten Prinzipien ist.<br />
Was sie tut ist keine Frage: Eine<br />
Alle Häuser der Genossenschaft gehören den Mitgliedern.<br />
Das heißt: Wer hier wohnt, ist sein eigener Vermieter.<br />
Wohnungsbaugenossenschaft<br />
baut Wohnungen. Fertig. Es ist<br />
ihr gesetzlich verboten, die Einlagen<br />
ihrer Mitglieder für andere<br />
Zwecke als für ihre Bauprojekte<br />
zu verwenden. Und da Wohnungen<br />
immer gebraucht werden, darf<br />
man dies ruhigen Gewissens<br />
vernünftig nennen. Die Anleger<br />
müssen nicht befürchten, dass ihr<br />
Geld Zwecken dient, mit denen sie<br />
nicht einverstanden sind.<br />
Die Transparenz tut aber nicht nur<br />
dem Gewissen des Anlegers gut.<br />
Sie erspart ihm auch die ständige<br />
Sorge um sein Geld, denn verlustreiche<br />
Geldgeschäfte sind dank<br />
der Zweckbindung aller Einlagen<br />
ausgeschlossen. Erträge kommen<br />
direkt den Mitgliedern zugute. Dies<br />
geschieht zum einen, indem sie<br />
Zugang zu guten und günstigen<br />
Wohnungen bekommen, was ein<br />
nicht zu unterschätzender Vorteil<br />
in der privaten Finanzplanung ist.<br />
Zum anderen erhalten sie Zinsen<br />
auf ihre Anteile. Der Zinssatz ist<br />
flexibel und richtet sich danach,<br />
wie die Genossenschaft wirtschaftet.<br />
Und wenn sie dies so<br />
erfolgreich tut, dass sie eigene<br />
Finanz-Produkte anbieten kann,<br />
wird es richtig interessant.<br />
In Schleswig Holstein ist die<br />
Gewoba Nord ein gutes Beispiel<br />
dafür. Seit einem Jahr bietet sie<br />
in Form einer Spareinrichtung<br />
verschiedene Spar-Produkte an.<br />
Dass dabei alles mit rechten<br />
Dingen zugeht, überwacht die<br />
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />
(BaFin) und<br />
die gibt auch die einfache, aber<br />
entscheidende Regel vor: keine<br />
Spekulationen. Niemals wird auch<br />
nur ein einziger Euro in undurchsichtigen,<br />
riskanten Börsen-Deals<br />
verloren gehen. Jeder Cent bleibt<br />
greifbar – als Mauerstein.<br />
Die attraktiven Konditionen und<br />
Zinsen dieser Sparangebote sind<br />
exklusiv den Mitgliedern der<br />
Gewoba Nord vorbehalten. Eine<br />
Hürde ist dies allerdings für niemanden,<br />
der Geld anzulegen hat,<br />
denn schon mit einem Anteil zu<br />
52 Euro wird man Mitglied. Dann<br />
freut man sich bereits über Zinsen,<br />
die vergleichbare Angebote der<br />
Banken locker toppen und über<br />
die Garantie für die eigenen Spareinlagen.<br />
Und auch die anderen<br />
Mitglieder der Genossenschaft<br />
haben etwas davon. Das Geld,<br />
das Neumitglieder in Anteilen oder<br />
Sparprodukten anlegen, macht die<br />
Genossenschaft unabhängig von<br />
teuren Bankkrediten.<br />
Wie gut das Genossenschafts-<br />
Modell als Geldvermehrungs-<br />
Apparat funktioniert, kann man<br />
derzeit ebenfalls am Beispiel der<br />
Gewoba Nord sehen. Dank guten<br />
Managements und der Investitionen<br />
der über 8000 Mitglieder ist die<br />
Genossenschaft jetzt in der Lage<br />
den Kunden ihrer ohnehin schon<br />
attraktiven Spareinrichtung noch<br />
weiter verbesserte Konditionen<br />
bzw. höhere Zinsen zu gewähren.<br />
22 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
VERMÖGENSAUFBAU<br />
SPAREN MIT DER GEWOBA NORD<br />
KLASSISCHES SPARANGEBOT<br />
3 % *<br />
* bei Kontoeröffnung bis zum 31.05.2012<br />
für die ersten 6 Monate ab dem ersten Euro Einzahlung.<br />
JUNIOR-SPARANGEBOT<br />
4 % **<br />
** bei Kontoeröffnung bis zum 31.05.2012<br />
für die ersten 6 Monate bei Anlage von bis zu 5.000 Euro.<br />
Kontoeröffnung für Personen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.<br />
ATTRAKTIVE ZINSEN SICHERN BIS ZUM<br />
31.05.2012<br />
Seit 60 Jahren bauen wir bezahlbare Wohnungen für die Menschen in unserer Region. Unsere Mitglieder sind ihre eigenen Vermieter und<br />
profi tieren ganz nebenbei von attraktiven Anlage-Möglichkeiten. Und Sie können das auch – schon mit einem Anteil zu 52 Euro. Steigen<br />
Sie ein und nutzen Sie alle Vorteile unserer Sparangebote.<br />
Mehr erfahren Sie unter gewoba-nord.de oder 04621/811-161. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
GEWO-12-0004_Sparkonditionen_<strong>Flensburg</strong>er-<strong>Journal</strong>_230x300_Bild.indd 1 23.03.12 13:11
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
So wie hier werden Sie das ‚Museum für Kulturgeschichte’ auf dem<br />
Museumsberg nie mehr zu sehen bekommen.<br />
Nur wenige Tage vor der Eröffnung am 23. März führt uns Museumsdirektor<br />
Dr. Michael Fuhr durch das völlig neu gestaltete Innere des Hauses.<br />
Noch ist vieles in Kisten verpackt, Vitrinen sind noch leer, in der Luft hängt<br />
Farbgeruch. Die Räume jedoch strahlen schon in effektvollem Licht und<br />
lassen ahnen, wie in zwei Wochen die ersten Besucher das Museum erleben<br />
werden.<br />
D<br />
Der Gründer, Multitalent – Tischler, Fabrikant,<br />
Kunstsammler, Museumsgründer,<br />
Designer – Heinrich Sauermann,<br />
grüßt die Besucher am oberen Ende der breiten<br />
Eingangstreppe.<br />
Der Erwerb des Bildes, so berichtet Michael<br />
Fuhr, ist – man möge seine Freude darüber<br />
entschuldigen – Ergebnis eines ungewöhnlichen<br />
Zufalls. Die Besitzerin, Enkelin von Heinrich<br />
Sauermann, verstarb zwei Wochen vor unserem<br />
Besuch und hatte das Abbild ihres<br />
Großvaters dem Museum vermacht.<br />
Gleich daneben das Sauermann-Werk, mit dem<br />
die Sammlung begann.<br />
Ein Schritt, und wir<br />
stehen in den Raum,<br />
der die <strong>Flensburg</strong>er<br />
Stadtgeschichte in<br />
den unterschiedlichs -<br />
ten Objekten widerspiegelt,<br />
dem (vermutlichen)Vorhängeschloss<br />
des Nordertors,<br />
einem Buch<br />
von Hugo Eckener<br />
und der ersten Publikation<br />
von Beate Uhse,<br />
einem Bildband über<br />
die sagenumwobene<br />
Seiltänzerin Elvira Madigan<br />
und im Kontrast<br />
dazu die einzigen Res -<br />
te der Duborg. Aus deren<br />
Steinen wurde das<br />
Flensborg Hus errichtet.<br />
Die Burg selbst hat<br />
nur in Zeugnissen überlebt und eben diesem<br />
Inhalt einer Kiste.<br />
Geschichte hat viele Facetten und nachträgliche<br />
Wertungen. Dazu gehört auch der Naziarzt<br />
Heyde Sawade.<br />
Der grüne Saal ist der Renaissance gewidmet<br />
(15. und 16. Jhdt.).<br />
Von der beginnenden Neuzeit ist bei dem mittelalterlich<br />
wirkenden Motiv des Richtergemäldes<br />
wenig zu spüren. Noch beherrschen<br />
die Insignien der Erniedrigung und Vergeltung,<br />
Folterinstrument und Galgen, die Gestaltung.<br />
Dazu passend das Richtschwert, mit<br />
24 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
dem noch bis in die Neuzeit die Todesurteile<br />
in <strong>Flensburg</strong> vollstreckt wurden.<br />
In Königsblau begegnet den Besuchern<br />
der Barock (17. bis Anfang 18. Jhdt.)<br />
Die Gildepokale und der Abendmahlschrank<br />
von 1650 beherrschen den<br />
Raum.<br />
In Hellgrün präsentiert sich die Welt des<br />
Adels im Rokoko (Mitte bis Ende 18.<br />
Jhdt.). Die vornehme Welt ahmt Kunst<br />
und Lebensstil des feudalen Frankreich<br />
an. Versailles war das große Vorbild.<br />
Der rote Saal ist der Kirchenkunst des<br />
Mittelalters gewidmet. Altar und Heiligenstatuen<br />
sind mit raffiniert ausgerichteten<br />
Punktlichtern hervorgehoben.<br />
Der älteste Schrank Norddeutschlands<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
steht gleich nebenan. Er ist datiert auf<br />
die Jahre um 1300 und stammt aus einer<br />
Kirche aus Rantum/Sylt.<br />
Mitternachtsblau bietet die Schatzkammer<br />
wertvolle Silberobjekte und edle<br />
Porzellane aus Schleswiger Produktion.<br />
In frohem Gelb präsentiert sich das 19.<br />
Jhdt., die Zeit des Biedermeier an. „Bürgerliches<br />
Glück“ prägt vor allem die Mö-<br />
Für F ür uns im Norden. Nor Norden.<br />
Freitag 06.04.2012<br />
16:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bach-Chor:<br />
Johann Sebastian Bach<br />
Matthäus-Passion BWV 244<br />
im Rahmen der<br />
19. <strong>Flensburg</strong>er Bach-Tage.<br />
Gabriele Hierdeis, Sopran;<br />
Wiebke Lehmkuhl, Alt;<br />
Markus Schäfer, Tenor;<br />
Martin Berner, Bass;<br />
Evangelist: Markus Schäfer,<br />
Tenor; Christusworte:<br />
Berthold Possemeyer,<br />
Bariton.<br />
Concerto Farinelli mit<br />
historischen Instrumenten,<br />
Jugendkantorei des<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bach-Chores,<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bach-Chor,<br />
Leitung: Matthias Janz.<br />
St. Marien <strong>Flensburg</strong><br />
19:00-01:00<br />
Griechische Saunanacht,<br />
Fördeland Therme<br />
Glücksburg<br />
19:30<br />
Gertrud –<br />
Drama von Hjalmar<br />
Söderberg.<br />
Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />
Sonnabend 07.04.2012<br />
Osterüberaschung für<br />
unsere Kleinen bei Möbel<br />
Schulenburg in <strong>Flensburg</strong><br />
NEU: Campusbad Late-Night<br />
– Immer am 1. Samstag im<br />
Monat haben wir für euch<br />
das ganze Campusbad bis<br />
01:00 Uhr offen.<br />
Im Sauna bereich werden<br />
besondere Aufgüsse<br />
veranstaltet. Hinweis:<br />
Die FKK-Zone ist beschränkt<br />
auf den Saunabereich.<br />
Es gelten selbstverständlich<br />
die Happy-Hour-Tarife ab<br />
18:00 Uhr.<br />
10:00-16:00<br />
Kinderparken (Anmeldung<br />
erforderlich).<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, <strong>Flensburg</strong><br />
25
Sonnabend 07.04.2012<br />
11:00-16:00<br />
Eröffnung Waldmuseum –<br />
Das bei Glücksburgern<br />
und Touristen beliebte<br />
Waldmuseum öffnet wieder<br />
seine Türen für die<br />
anstehende Saison.<br />
Eintritt ist frei!<br />
Waldmuseum Glücksburg,<br />
Holnisstraße 2,<br />
24960 Glücksburg (Ostsee),<br />
Telefon: 0 46 31-40 94 97<br />
11:00-14:00<br />
Der TSB TurnenSpielenBewegen-Park<br />
– Im TSB-Park<br />
können Sie Ihr Kind für<br />
3 Std. abgeben.<br />
Unter Aufsicht unserer<br />
ausgebildeten<br />
Sportlehre rinnen, kann<br />
nach Lust und Laune<br />
geturnt, gespielt und<br />
sich bewegt werden,<br />
während Sie in Ruhe<br />
einkaufen gehen können.<br />
Für Kinder ab 3 Jahre.<br />
Sporthalle an der Reitbahn<br />
12:00-14:00<br />
Suppensamstag.<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg.<br />
14:00-17:00<br />
Kinderaktionen<br />
(Drachenbau, Flugaktionen),<br />
Strandolympiade,<br />
Stockbrot und Würstchen<br />
grillen am Damper<br />
Aktionsstrand<br />
14:00<br />
(Einlass 13:00)<br />
Wachgeküsst – Das<br />
Dornröschen-Musical.<br />
Deutsches Haus,<br />
Großer Saal<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08<br />
II – Schleswig 06<br />
14:00<br />
A-Platz, Streichmühle<br />
Verbandsliga: TV Grundhof<br />
– Nordhastedt<br />
bel dieser Epoche, schlicht, aber dennoch<br />
elegant mit raffinierten Details.<br />
Mehr bodenständig, doch äußerst üppig<br />
in der Gestaltung, laden die Bauernstu-<br />
Griechisches Spezialitäten-Restaurant<br />
ben den Besucher zum Nacherleben einer<br />
Wohlstandskultur auf dem Lande<br />
ein. Der Pesel war die „gute Stube“ unserer<br />
ländlichen Vorfahren, übrigens<br />
meist unbeheizt. Die Döns dagegen war<br />
der Alltagswohnraum, mit Kamin, Alkoven<br />
und allem ausgestattet, was ein<br />
„hyggeliges“ Leben auf dem Lande möglich<br />
machte.<br />
Auf dem Dachboden des Museums fanden<br />
die Museumsmitarbeiter Teile einer<br />
50 Quadratmeter großen bemalten Holz-<br />
Seit über 30 Jahren die Adresse für gepflegte, griechische Spezialitäten,<br />
in neu gestalteten Räumlichkeiten, in angenehmer Atmosphäre . . .<br />
Ideal auch für Familienfeste, Betriebs- und Weihnachtsfeiern.<br />
Angelburger Straße 73 - 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
Öffnungszeiten:<br />
Täglich von 17.30 bis 23.00 Uhr - kein Ruhetag!<br />
Telefon: 04 61 - 2 88 49 – Alle Gerichte auch außer Haus.<br />
decke in bedauernswertem Zustand. Sie<br />
wurde für rund 50.000 Euro restauriert<br />
wurde, erstrahlt nun in leuchtenden Farben<br />
und stellt eines der vielen neu entdeckten<br />
Schmuckstücke der Ausstellung<br />
dar.<br />
Insgesamt flossen 3,1 Millionen Euro in<br />
die technische Sanierung des eindrucksvollen<br />
Gebäudes, das jetzt mit moderns -<br />
ter Sicherheits- und Brandschutztechnik<br />
ausgestattet ist.<br />
Eine halbe Million hat die Stadt <strong>Flensburg</strong><br />
aus eigener Kasse beigesteuert.<br />
Dr. Michael Fuhr hat aus der vormals<br />
biederen Sammlung ein modernes Ausstellungskonzept<br />
entwickelt und umgesetzt.<br />
Zusammen mit dem naturwissenschaftlichen<br />
Museum ist ein „Gehäuse“ für eine<br />
einmalige Sammlung von Kunst-,<br />
Kultur- und Alltags-Zeitzeugnissen der<br />
Region entstanden, effektvoll in Szene<br />
gesetzt, interaktiv erlebbar und nicht<br />
zuletzt dank der Schaffung von Aufenthaltsräumen<br />
mit einer beraubenden<br />
Aussicht über die Stadt ein Kann, Darf<br />
und Muss für alle <strong>Flensburg</strong>er und die<br />
Gäste der Stadt.<br />
Text: Dieter Wilhelmy n<br />
Fotos: Nona n<br />
26 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Foto Raake feiert 60-jähriges Firmenjubiläum<br />
Im April 1952 übernahm der Foto-Drogist Günter Raake<br />
die Drogerie Röhr in der Neustadt 63 in <strong>Flensburg</strong>.<br />
Schon bald konnten bis zu 8 Fachangestellte in den<br />
Abteilungen Drogerie, Foto sowie im eigenen Schwarz-<br />
Weiß-Labor beschäftigt werden. 35 Jahre später, am<br />
1. April 1987, übernahm Thomas Raake den elterlichen<br />
Betrieb. Schon im Jahr 1991 wurde eine Filiale<br />
am neu entstandenen Harrisleer Marktplatz eröffnet.<br />
Am 01.04.2001 erfolgte die Eröffnung des Innenstadtgeschäftes<br />
am Nordermarkt im Herzen von <strong>Flensburg</strong>.<br />
Mit der Eröffnung des Innenstadtgeschäftes hat<br />
sich die Firmenleitung entschlossen, eine Bündelung<br />
der Kräfte vorzunehmen und nur noch dieses eine Geschäft<br />
zu betreiben, um so eine zentrale Anlaufstelle<br />
mit geballter Kompetenz zu haben.<br />
In den folgenden Jahren wurde der Wandel von der<br />
analogen zur digitalen Fotografie für die gesamte<br />
Branche zur großen Herausforderung. Thomas Raake<br />
und seine Mitarbeiter haben von Anfang an die Möglichkeiten<br />
der neuen Technik erkannt und von Beginn<br />
an die neue Technik verkauft. Immer wieder wird in<br />
die neueste Digitaltechnik investiert, um den kompletten<br />
Service rund um die Digitalfotografie liefern<br />
zu können. Parallel zum Fotohandel und den diversen<br />
Fotodienstleistungen hat sich das Haus in den letzten<br />
zehn Jahren zu einem namhaften Dienstleister für fotografische<br />
Arbeiten weiter entwickelt.<br />
„Wir können mit Stolz behaupten, eines der ganz wenigen<br />
Fotostudios Deutschlands zu sein, das in allen<br />
drei Dimensionen professionell fotografieren kann: An<br />
Land und auf dem Wasser, in der Luft und sogar unter<br />
Wasser“, berichtet stolz der Chef Thomas Raake.<br />
Tamron und Foto Raake<br />
das Erfolgsteam<br />
Brennweite: 300mm Belichtung: F/16, 1/60 sek., ISO 100<br />
Foto Raake 0461/840 88 55<br />
Nordermarkt 7 www.foto-raake.de<br />
24937 <strong>Flensburg</strong> info@foto-raake.de www.tamron.de<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
„Unser über Jahrzehnte gewachsenes Wissen und die<br />
langjährige Erfahrung geben wir in zahlreichen Seminaren<br />
im eigenen Haus, in Betrieben, an der Volkshochschule<br />
<strong>Flensburg</strong> sowie an der Uni <strong>Flensburg</strong> weiter“,<br />
führt Raake weiter aus. „Unser Team besteht aus<br />
einem Mitarbeiter im Verkauf, drei Auszubildenden im<br />
Fotografenhandwerk, einem Fotografen speziell für<br />
die Panoramafotografie, freiberuflichen Fotografen<br />
und Assistenten sowie dem Inhaber. Wir sind der führende<br />
Ansprechpartner in Sachen Fotografie im Norden<br />
des Landes.“<br />
Übrigens: Als Mitglied Europas größter Foto-Einkaufsgemeinschaft<br />
„Ringfoto" kann Foto Raake ein großes<br />
Sortiment an Fotoartikeln preisgünstig anbieten.<br />
60 Jahre Foto Raake<br />
Auftaktveranstaltung am 19. April 2012, 19:30 Uhr in<br />
der Dänischen Centralbibliothek Norderstr. 59,<br />
D-24939 <strong>Flensburg</strong> mit Martin Wagner, dem „Digi-Guru”<br />
Past-President der DIMA.<br />
Vortrag „Zukunft der Fotografie”<br />
Worauf kommt's an? Was gibt's Neues? Bessere Bilder?<br />
Interessant für jeden - egal ob Einsteiger oder Profi!<br />
Eintritt 6,- (Eintrittskarte gilt als Einkaufsgutschein).<br />
Reservierung notwendig – nur begrenzte Plätze!<br />
Kartenvorverkauf bei Foto Raake, Nordermarkt 7,<br />
24937 <strong>Flensburg</strong>, 0461/8408855, www.foto-raake.de.<br />
„Martin Wagner, Past-President der DIMA ist seit mehr<br />
als 25 Jahren in der Foto-Branche. Mit seinen Vorträgen,<br />
auch auf internationalen Konferenzen, begeistert<br />
er immer wieder die Zuhörer mit seiner Fähigkeit, die<br />
komplexe Materie lebhaft und anschaulich aufzuberei-<br />
ten und sie daher einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen.<br />
In seinem ca. 90-minütigen Vortrag „Die Zukunft<br />
der Fotografie” nimmt er sein Publikum mit auf<br />
die Reise durch den Dschungel der Formate und Systeme.<br />
Mit einer teils kritischen Sicht auf die Hersteller<br />
und einem interessierten Blick in die Entwicklungslabors<br />
kommt er aber immer wieder darauf zurück, mit<br />
dem alles beginnt: Das Auge des Fotografen und die<br />
Kamera als Werkzeug.<br />
Parkplätze finden Sie kostenfrei auf dem Parkplatz<br />
Schiffbrücke. Von dort sind es wenige Minuten zu Fuß<br />
zum Veranstaltungsort.<br />
Foto Raake lädt seine Kunden im Cafe Central zum<br />
Frühstücksbuffet ein!<br />
Jeder Pass- oder Bewerbungsfotokunde erhält im April<br />
einen Gutschein für ein Frühstücksbuffet im Cafe Central<br />
am Nordermarkt (Ausgenommen auf Angebote<br />
und Aktionen).<br />
Vortrag „Geschichte der Fotografie“<br />
Am 24. Mai, 19:30, hält der Historiker Jan P. Jessen<br />
in der Dänischen Centralbibliothek, Norderstr. 59,<br />
<strong>Flensburg</strong>, den Vortrag „Geschichte der Fotografie“.<br />
Weitere Aktionen und Veranstaltungen folgen. n<br />
1. 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD<br />
2. SP 17-50mm F/2,8 XR Di II VC LD<br />
3. SP 70-300 F/4-5.6 Di VC USD<br />
2<br />
389,-<br />
329,-<br />
1<br />
3<br />
499,-<br />
27
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Unser Geschenk für Sie!<br />
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von 12 bis<br />
17 Uhr<br />
28 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Möbel<br />
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5, 95<br />
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749,-<br />
849,-<br />
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ca. 6,8 x 11,8 cm<br />
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ca. 5,2 x 8,2 cm<br />
1, 25<br />
ca. 5,1 x 13 cm<br />
Besuchen Sie uns!<br />
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CASA COMODO<br />
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999,-<br />
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Alles Abholpreise<br />
Aus unserer großen<br />
Boutique-Abteilung<br />
29
gesehen bei M+A, <strong>Flensburg</strong><br />
TRENDS – MODE – TIPPS<br />
Sonnabend 07.04.2012<br />
15:00<br />
Handball-Länderspiel:<br />
Deutschland – Dänemark.<br />
Campushalle <strong>Flensburg</strong><br />
15:30<br />
Osterstadtführung.<br />
Das ideale Geschenk zu<br />
Ostern! Ab dem <strong>Flensburg</strong>er<br />
Schiffahrtsmuseum rund<br />
um das Thema „Höfe,<br />
Rum & alte Schiffe“.<br />
Die Tour endet an der<br />
<strong>Flensburg</strong>er Hafenspitze<br />
passend zu Beginn des<br />
Osterfeuers um 17:00.<br />
Kontakt | Buchungen:<br />
<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
Tourismus GmbH,<br />
Rathausstraße 1,<br />
24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />
Fon: 0049 (0)461-9090920<br />
16:00<br />
Max und Moritz –<br />
Ballett von Katharina<br />
Torwesten nach Wilhelm<br />
Busch für alle ab 8 Jahren.<br />
Zum letzten Mal.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
16:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
<strong>Flensburg</strong> 08 –<br />
Breitenfelder SV<br />
WOMAN<br />
16:00<br />
Stadion, Bredstedter Straße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
ETSV Weiche –<br />
Holstein Kiel II<br />
16:00<br />
Stadion, Brahmsstraße<br />
Verbandsliga: IF Stjernen<br />
Flensborg – BW Löwenstedt<br />
Trends für Frühjahr und/oder<br />
Sommer 2012<br />
Mit den folgenden Trendteilen sind Sie<br />
für Frühjahr/Sommer 2012 gerüstet. Sie<br />
müssen ja nicht gleich alles auf einmal<br />
kombinieren, aber das eine oder andere<br />
Accessoire, Muster oder Farbe darf sich<br />
gerne in Ihren Schrank verirren.<br />
Brillen und/oder<br />
Sonnenbrillen<br />
Sonnenbrillen sind heute<br />
längst mehr als nur ein<br />
Schutz vor grellem Licht und<br />
für die Augen schädlichen<br />
Sonnenstrahlen. Schon seit<br />
Jahren gelten Sonnenbrillen<br />
als modisches Accessoire<br />
und sind dementsprechend<br />
in vielen verschiedenen Variationen<br />
erhältlich, sodass<br />
sich für jedermann das passende<br />
Modell finden lässt.<br />
Ähnlich wie bei der klassischen<br />
Brille, die schon<br />
längst nicht mehr nur als<br />
Sehhilfe gedacht ist, erfreuen<br />
sich auch bei Sonnenbrillen<br />
Modelle mit dicken Rändern<br />
und fast quadratische<br />
Modelle im Preppy-Look großer<br />
Beliebtheit. Im Sommer<br />
2012 sind Cat-Eye-Shades so<br />
Wiedereröffnung in noch<br />
schöneren Räumen!<br />
Neueste<br />
Mode aus<br />
Italien!<br />
Größen 36-48<br />
Norderstraße 68<br />
24939 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel. 04 61 / 2 30 71<br />
Petra.Ohrem@gmx.de<br />
P vor und hinter dem Haus<br />
Gesehen bei M + A<br />
FRÜHLINGS<br />
GEFÜHLE UND<br />
SONNENSCHEIN IN SICHT<br />
Rote Straße | Ecke Friesische Straße 1 | Fon: 2 36 24<br />
extravagant wie selten zuvor. Je<br />
spitzer der Rahmen nach oben<br />
zuläuft, umso besser. Dennoch<br />
lautet das Zauberwort: Farbe.<br />
Bunte Rahmen kommen in<br />
Knallfarben daher. Für Mutige<br />
dürfen es in dieser Saison auch<br />
gerne farbige Gläser sein. Die<br />
Brille hat in den letzten Jahren<br />
eine beeindruckende Verwandlung<br />
durchlebt: Besonders<br />
weibliche Brillenträger waren<br />
lange Zeit zu eitel für eine<br />
sichtbare Sehhilfe und setzten<br />
auf Kontaktlinsen oder unauffällige,<br />
rahmenlose Modelle.<br />
Dann kam die Wende: Plötzlich<br />
begeisterte sich die Modewelt<br />
für große und auffällige Statement-Brillen,<br />
Streber sein war<br />
nicht mehr uncool und Ray-Ban<br />
feierte das grandiose Comeback<br />
seines Wayfarer-Klassikers.<br />
Mittlerweile geht der Trend sogar<br />
so weit, dass sogar Frauen<br />
ohne Sehschwäche sich Modelle<br />
mit Fensterglas zulegen, um<br />
nicht auf das ihrer Meinung<br />
z.B. mit Ida<br />
von Hamburg<br />
Eyewear<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>: Eine Klasse für sich!<br />
Unsere Sommerschuhe sind da!<br />
Laufend neue Tücher, neue Taschen und<br />
Accessoires im Sortiment.<br />
Wiesharderstr. 1 · 24983 Handewitt · Telefon 0 46 08 - 9 73 23 90<br />
32 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
nach wichtige Accessoire verzichten zu<br />
müssen. Grund genug also, dem quasi<br />
„wiederentdeckten“ Hilfsmittel „Brille“<br />
genauso viel Aufmerksamkeit zu widmen<br />
wie Schuhen oder Taschen. Wir haben<br />
uns die neuen Brillenmodelle angeschaut<br />
und entdeckt, welche Trends uns diese<br />
Saison begleiten werden. Nicht überraschend:<br />
Die Lieblingsteile für 2012 haben<br />
allesamt Retro-Charme. Sowohl die<br />
runden Pantobrillen, als auch die extra-<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
vaganten Cateye-Brillen, die vor einer<br />
Generation schon das Gesicht von Marilyn<br />
Monroe zierten, sind wieder da. Ohnehin<br />
fest etabliert haben sich mittlerweile<br />
die kräftige Nerdbrille und die fast<br />
quadratischen Modelle im Preppy-Look.<br />
Diese auffälligen Gestelle sind von modebewussten<br />
Nasen nicht mehr wegzudenken.<br />
Farblich begeistern neben den<br />
bekannten, dunklen Nuancen vor allem<br />
harmonische Farbverläufe.<br />
Trendfarben<br />
Gesehen bei M + A<br />
Der Sommer 2012 geizt mit strahlend<br />
sonnigen Tönen und beschert uns zarte<br />
Farben wie Apricot, Mint, Flieder und<br />
Citrus. Auch auf ein strahlendes Meeresblau,<br />
Perlmutt und zartes Rosa-Pink<br />
können wir uns freuen. Für alle Liebhaber<br />
von Altbewährtem: Klassisches Weiß<br />
hat es auch wieder in die Liste der Sommer-Trendfarben<br />
geschafft!<br />
Sonnabend 07.04.2012<br />
17:00<br />
Großes Osterfeuer in<br />
<strong>Flensburg</strong> an der<br />
Hafen spitze<br />
18:00<br />
MET Oper:<br />
Massenet – Manon.<br />
Liveübertragung –<br />
Opernübertragung<br />
in der UCI Kinowelt<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
20:00-22:30<br />
Konzert LaLeLu – a cappella<br />
comedy – Grundlos eitel.<br />
Congress Centrum Damp<br />
20:00<br />
Fünf Musiker – fünf Länder:<br />
die CCTV Allstars.<br />
Land-Art – Die Kultur -<br />
scheune auf dem Land,<br />
Havetoftloit/Torsballig<br />
Sonntag 08.04.2012<br />
Ostersonntag<br />
08:00<br />
NABU <strong>Flensburg</strong> –<br />
Osterspaziergang:<br />
Vogelstimmen und mehr<br />
auf dem Friedhof Adelby,<br />
vorgestellt von Eike Fischer.<br />
Treffpunkt Parkplatz vor<br />
der Kirche Adelby.<br />
Anschließend<br />
Ostergottesdienst mit<br />
Pastor Stadtland.<br />
09:00-18:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt<br />
Hafenpromenade<br />
10:00<br />
Festlicher Osterbrunch<br />
am 08. + 09. April mit<br />
Frühstück, kalten Platten,<br />
warmen Speisen,<br />
Salate & Desserts.<br />
weiche huus,<br />
Alter Husumer Weg 222,<br />
<strong>Flensburg</strong>-Weiche,<br />
Tel. 0461-3 18 52 57<br />
11:00<br />
Hans im Glück nach den<br />
Brüdern Grimm für alle<br />
ab 3 Jahren.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong>,<br />
Kleine Bühne<br />
33
gesehen bei M+A, <strong>Flensburg</strong><br />
TRENDS – MODE – TIPPS<br />
Sonntag 08.04.2012<br />
12:00<br />
Ostersonntags-Lunch –<br />
Unser traditioneller<br />
Ostersonntags-Lunch bietet<br />
alles, was das Herz<br />
begehrt – lassen Sie sich<br />
und Ihre<br />
Lieben von uns verwöhnen!<br />
Strandhotel Glücksburg,<br />
Telefon: 0 46 31-61 41-0<br />
14:00-19:00<br />
Kinderaktionen<br />
(Drachenbau, Flugaktionen,<br />
Kinderschminken, Kite for<br />
Kids mit Ostereierabwurf),<br />
Strandolympiade, Stockbrot<br />
und Würstchen grillen am<br />
Damper Aktionsstrand<br />
15:00<br />
Das Wohnprojekt Freiland<br />
<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />
zukünftige Baugelände und<br />
die Baupläne. Treffpunkt:<br />
Zeitungskiosk im<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />
15:00-18:00<br />
(Einlass 14:00)<br />
Tanztee mit Willy Zobl<br />
bei Kaffee und Kuchen.<br />
Tastruper Krog,<br />
Tastruper Weg 50, Tastrup<br />
16:00<br />
Evita – Rock-Musical<br />
von Andrew Lloyd Webber<br />
und Tim Rice.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
17:00-21:30<br />
Ostervergnügen mit<br />
Osterfeuer und Livemusik<br />
am Aktionsstrand Damp<br />
WOMAN<br />
Mode<br />
Twenties, Schößchen,<br />
Paisley & Co.<br />
Im Sommer 2012 kommen die 20er Jahre<br />
zurück in unseren Kleiderschrank, wir<br />
tauchen hinunter ins Meer und greifen<br />
nach Blumen. Die Modetrends, die sich<br />
die international angesagten Designer<br />
für Frühjahr/Sommer 2012 ausgedacht<br />
haben, wecken Sehnsüchte. Auf diese<br />
Trends dürfen Sie sich besonders freuen:<br />
So ließen sich eine Vielzahl von Designern<br />
von den Tiefen des Meeres für<br />
ihre Frühjahr-/Sommerkollektionen 2012<br />
inspirieren: Erhob sich hier eine schnee -<br />
weiße Kulisse aus Muscheln, Felsen und<br />
Korallen, so untermalte dort die in Perlmutt<br />
schimmernden Kreationen. Andere<br />
schmückten die Hälse ihrer Modelle mit<br />
riesengroßen Haifischzähnen, und es<br />
gab sogar Kreationen, die sich Meerjungfrauen<br />
und Taucher zum Vorbild<br />
nahmen. Es entstanden neoprenartige<br />
Hosenanzüge und opulente flossenähnliche<br />
Volants an Jacken, Röcken und<br />
Kleidern. In einer Kollektion spiegelte<br />
sich das Mystische der See wider; wie<br />
Meeresgöttinnen schritten die Models<br />
über den Laufsteg: Korallen-, Schuppen-<br />
und Riffstrukturen rankten sich an<br />
den Kleidern hoch. Die Kreationen der<br />
Trendsetter sind stets ein wenig extravagant,<br />
doch kann man sich durchaus<br />
für den Alltag wunderbar von den Farb-<br />
AUS „ALT”<br />
WIRD „NEU”<br />
Willi-Sander-Platz 16<br />
<strong>Flensburg</strong>-Fruerlund<br />
Telefon 04 61 – 33339<br />
www.goldschmiede-reich.de<br />
Gesehen bei M + A<br />
welten dieser Kollektionen inspirieren<br />
lassen: Meeresblau, Korallrot,<br />
Perlmutt und Gischtweiß treten immer<br />
wieder in den Vordergrund.<br />
Paisley<br />
Mit dem geschwungenen, mit Blütenprints<br />
unterlegten Tropfenmus ter haben<br />
einige Modeherstellereinen kleinen<br />
Überraschungshit gelandet. Während<br />
einer sich ausschließlich dem<br />
Paisley-Print verschrieben hat und es<br />
in Blau, Pink, Grün, Weiß, Schwarz<br />
und Gelb über Kostüme, Kleider und<br />
Röcke legte, ließen andere es auch<br />
als Form in ihre Kreationen einfließen:<br />
Säume, Mesh-Einsätze (Netzstoff)<br />
und Applikationen an Kleidern,<br />
Kostümen und Blazern in Blau und<br />
Weiß ranken sich über den Großteil<br />
ihrer Sommerkollektion 2012.<br />
Schößchen<br />
Bei einigen extravaganten Schnitten<br />
für den Sommer 2012 stand das<br />
Schößchen an erster Position. So z.<br />
B. schmale Blusen mit einem fließenden<br />
Übergang zu einem ausgestellten<br />
Schößchen. Ein Designer<br />
interpretierte die Meerjungfrau neu<br />
und versah kurze Jacken mit ausladenden<br />
Volants, die in bauschigen<br />
Schößen endeten.<br />
20er Jahre<br />
Die vielgerühmten goldenen 20er-<br />
Jahre dienten bereits unzählige Male<br />
als Inspiration für aktuelle Kreationen.<br />
Auch für den Sommer 2012<br />
dürfen wir uns auf Flapper-Dresses<br />
und der Elementen der „Golden<br />
Twenties“ freuen. Schwingende<br />
Kleidchen in Pastell stehen Hosenanzügen<br />
aus Satinseide gegenüber.<br />
Neben Fransen im Charleston-Look<br />
legen sie den Schwerpunkt auf die<br />
Hüften der Damen und lassen dabei<br />
sogenannte Hängerkleidchen tief<br />
sitzen. n<br />
FLJ: Immer Top<br />
34 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Gesehen bei M + A
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
NIKOLAISTRASSE 2-6<br />
FLENSBURG<br />
WWW.LUISACERANO.COM<br />
Sonntag 08.04.2012<br />
22:00<br />
FLENSBURG JOURNAL<br />
präsentiert:<br />
<strong>Flensburg</strong> steht Kopf 3.0.<br />
5 DJs in einer Nacht /<br />
Wilde Coyoten Bar Dancing<br />
/ Black Floor / 80er 90er<br />
Floor/ Discofox Floor.<br />
Karten erhältlich bei der<br />
Tourist Info <strong>Flensburg</strong> und<br />
Glücksburg, Schlachterei<br />
Jepsen im Fördepark,<br />
Moin Moin <strong>Flensburg</strong>.<br />
VVK 7,- € /AK 9,- €<br />
Deutsches Haus<br />
Montag 09.04.2012<br />
Ostermontag<br />
Am 09.04.2012 und jeden<br />
2. Montag im Monat trifft<br />
sich die Selbsthilfegruppe<br />
der an Krebs erkrankten<br />
Frauen in der Speicherlinie<br />
34. Kontakt bitte<br />
über 0461-503 26 18<br />
oder 0461-38 6 21.<br />
08:00<br />
Flohmarkt in der<br />
Campushalle<br />
11:00<br />
Gottesdienst mit den<br />
Bach-Kantaten BWV 4<br />
„Christ lag in Todesbanden“<br />
und BWV 6 „Bleib bei<br />
uns, denn es will Abend<br />
werden“.<br />
St. Marien <strong>Flensburg</strong><br />
13:00<br />
Ostereiersuchen mit der<br />
ganzen Familie –<br />
Der Osterhase kommt. Am<br />
Ostermontag, dem 9. April,<br />
kommt der Osterhase in das<br />
Rosarium Glücksburg und<br />
versteckt viele farbenfrohe<br />
Eier. Treffpunkt: Rosarium<br />
und Schlosspark Glücksburg<br />
14:00<br />
Stadion, Bredstedter Straße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
ETSV Weiche –<br />
SV Schackendorf<br />
14:00<br />
Eckener Platz, <strong>Flensburg</strong><br />
Verbandsliga: TSB <strong>Flensburg</strong><br />
– BSC Brunsbüttel<br />
35
gesehen bei M+A, <strong>Flensburg</strong><br />
Montag 09.04.2012<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08<br />
II – TV Grundhof<br />
19:00<br />
Der Zarewitsch –<br />
Operette von Franz Lehár.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
19:00<br />
50 Jahre Deutsch-<br />
Skandinavische<br />
Musikwoche. Öffentliches<br />
Jubiläums konzert<br />
in der Sport- und<br />
Veranstaltungshalle auf<br />
dem Scheersberg, Quern.<br />
Dienstag 10.04.2012<br />
08:30-10:00<br />
Themen-Frühstück für<br />
Frauen, diesmal:<br />
„Flohmarkt-Planung“.<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
10:00-19:00<br />
KOMM 4 BUY – Exklusive<br />
Flohmarktwelt,<br />
Friesische Str. 111.<br />
Die Alternative zu eBay<br />
oder Flohmarkt.<br />
Mo.-Sa. geöffnet –<br />
Regal mieten und damit<br />
Geld verdienen!<br />
Mehr Informationen:<br />
Tel.: 0461-14 68 24 31.<br />
14:00-19:00<br />
Marineschule Mürwik:<br />
Bibliothek und Museum<br />
geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
36<br />
TRENDS – MODE – TIPPS<br />
WOMAN<br />
Das Abschminken nicht vergessen …<br />
Wer sich schminkt, sollte auch das anschließende<br />
Abschminken nicht vergessen.<br />
Diese Maßnahme ist ebenso wichtig<br />
wie die tägliche Gesichtsreinigung. Leider<br />
erliegen viele Partygänger der großen<br />
Versuchung, nach einer langen<br />
Nacht in der Diskothek oder auf einer<br />
Party direkt ohne Abschminken ins Bett<br />
zu gehen. Dabei vergessen sie jedoch,<br />
wie groß dann das Risiko ist, eine Verstopfung<br />
der Poren zu erleiden.<br />
Wer sich nicht abschminkt und so ins<br />
Bett geht, hinterlässt zum einen lästige<br />
Flecken auf dem Kopfkissen, die nur<br />
schwer wieder zu entfernen sind. Zum<br />
anderen ist aber noch viel wichtiger,<br />
dass man darüber Bescheid weiß, was<br />
mit der Haut passiert, falls sie „unabgeschminkt“<br />
bleibt. Das gesamte Gemisch<br />
aus abgestorbenen Hautzellen, Talg,<br />
Schweiß und Make-up-Resten bildet gemeinsam<br />
eine Isolierschicht, die dann<br />
die Poren verstopft. So kann die Haut<br />
nicht mehr richtig atmen, und Pickel<br />
und Bakterien haben es jetzt ausgesprochen<br />
leicht, sich auszubreiten.<br />
Bevor man sich beim Abschminken dem<br />
übrigen Gesicht zuwendet, sollte man<br />
zunächst mit der Reinigung der Augen<br />
beginnen. Da die Entfernung von Kajal,<br />
Wimperntusche und Lidschatten nicht<br />
Schönes aus Dänemark ...<br />
Mit der Geschäftsidee, farbenfrohe Damenmode<br />
zusammen mit Wohnaccessoires<br />
und Kunstgewerbe aus Dänemark anzubieten,<br />
hat Claudia Rücker schon Erfahrung<br />
gesammelt. Vier Jahre hat sie<br />
„butikken” in Aurich/Ostfriesland gelei-<br />
Norderstraße Burgstr. 46 • 26603 24, <strong>Flensburg</strong> Aurich<br />
Tel.:04941/6047026<br />
Telefon 04 61/97 88 84 99<br />
so einfach ist und diese Farben sehr hartnäckig<br />
sein können, sollten Sie sich einen<br />
speziellen Augen-Make-up-Entferner<br />
leisten, der die Farbreste schonend entfernt.<br />
Diesen Entferner geben Sie dann<br />
in geringer Dosis auf ein Wattepad und<br />
wischen vom äußeren Augenwinkel aus<br />
zum inneren, um so den Lidschatten zu<br />
entfernen. Um nun die Wimperntusche<br />
zu entfernen, wischen Sie mit einem<br />
tet und freut sich nun sehr, nach dem<br />
privaten Umzug auch ihr Geschäft nach<br />
<strong>Flensburg</strong> verlegen zu können.<br />
Das Sortiment von „butikken” umfasst in<br />
erster Linie Damenbekleidung der Marken<br />
Jackpot, InWear, Part Two und NOA NOA.<br />
Neu in <strong>Flensburg</strong>:<br />
Jackpot, InWear,<br />
Part Two, NOA NOA,<br />
GreenGate,<br />
Aspegren,<br />
A. U Maison,<br />
house doctor,<br />
RIC, Larsson Interior,<br />
Schmuck,<br />
Holzarbeiten,<br />
Glaskunst, Keramik,<br />
Malerei.<br />
neuen Wattepad und dem Entferner vom<br />
oberen zum unteren Wimpernansatz hin.<br />
Damit das Auge gründlich gereinigt ist<br />
und sich keine einzelnen Farbreste festsetzen<br />
können, nehmen Sie zum Schluss<br />
noch ein Wattestäbchen und wischen<br />
wieder von außen nach innen.<br />
Nach dem Abschminken der Augen sollten<br />
Sie sich den Lippen zuwenden.<br />
Wenn der Lippenstift nicht richtig entfernt<br />
wird, können die Lippen austrocknen<br />
und schnell spröde werden. Auch<br />
hier wird wieder ein in den Make-up-<br />
Entferner getränktes Wattepad verwendet,<br />
mit dem man die Farbe nun von<br />
den Mundwinkeln bis zur Mitte hin wegwischt.<br />
Nach dieser Behandlung wäre<br />
ein Lippenbalsam förderlich.<br />
Zum Schluss reinigen Sie das gesamte<br />
Gesicht. Dies tun Sie mit Hilfe eines<br />
speziellen Reinigungsöls, das exakt auf<br />
Ihren Hauttyp zugemessen ist. Diese<br />
Reinigungsmilch können Sie jetzt entweder<br />
großflächig mit den Fingern im<br />
Gesicht verteilen oder aber Sie benutzen<br />
wieder ein Wattepad. Dabei sollten Sie<br />
darauf achten, dass Sie die Reinigungsmilch<br />
in kreisenden Bewegungen auftragen.<br />
Hinterher empfiehlt sich noch<br />
eine pflegende Creme aufzutragen.<br />
flj n<br />
Daneben gibt es Wohnaccessoires von<br />
GreenGate, Aspegren, A. U Maison, house<br />
doctor, RIC, Larsson Interior und Schmuck<br />
von Maj Stougaard.<br />
Ein wichtiger Bestandteil des Sortimentes<br />
sind Kunstgegenstände aus Dänemark,<br />
die Claudia Rücker direkt aus den<br />
Werkstätten und Ateliers der Künstler bezieht<br />
und somit einzigartig in Deutschland<br />
sind.<br />
Wunderschöne Holzschalen von Per Ronald,<br />
Glasbläserarbeiten von Torben<br />
Thomsen aus der „Skagen Glas Værksted”,<br />
Keramik von Marco Friis aus Lønstrup.<br />
Farbenfrohe Gemälde gibt es von Ulla<br />
Becker, die gern mit verschiedenen Farben,<br />
Formen und Materialien experimentiert.<br />
Liv Larheim, ursprünglich Norwegerin,<br />
lebt aber schon zwanzig Jahre in Skagen,<br />
malt maritime Motive auf Treibholz<br />
und auch auf Steine. Möwen-Aquarelle<br />
zeichnet Mette Rasmussen, die auch das<br />
Postkartenmotiv und die Geschenkgutscheine<br />
für „butikken” entworfen hat.<br />
Wichtig ist Claudia Rücker der persönliche<br />
Kontakt zu den Kunden und eine nette,<br />
ehrliche Beratung in angenehmer Atmosphäre.<br />
Zum Service gehören in dem<br />
liebevoll eingerichteten Geschäft Reservierungsmöglichkeiten<br />
und Bestellungen<br />
auf Kundenwunsch. n
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Unser<br />
Ernährungs -<br />
konzept – Mehr<br />
als Abnehmen<br />
Es gibt viele gute Gründe, Übergewicht<br />
zu reduzieren. Häufig ist es<br />
der Wunsch nach einem schöneren Äußeren, nach einer<br />
besseren Beweglichkeit, nach mehr Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit.<br />
Kurzum: Eine Gewichtsreduktion verhilft einfach<br />
zu einer besseren Lebensqualität!<br />
Aus rein medizinischer Sicht steht ein weiterer Faktor im<br />
Vordergrund: Der Stoffwechsel. Übergewicht, und hier insbesondere<br />
das Bauchfett, führen früher oder später zu Stoffwechselstörungen<br />
wie erhöhten Blutfetten und Zuckerkrankheit<br />
und der Blutdruck steigt. Man spricht dann vom<br />
sog. „Metabolischen Syndrom“. Menschen, die aufgrund<br />
ihres Übergewichts an einer oder mehreren dieser Folgeerkrankungen<br />
leiden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko für<br />
Herzinfarkt und Schlaganfall. Häufig müssen dann eine<br />
Vielzahl von Medikamenten mit entsprechenden Nebenwirkungen<br />
eingenommen werden. Die Lebensqualität ist nachhaltig<br />
reduziert.<br />
Medikamente behandeln nur die Folgen, nicht die Ursachen<br />
dieser Stoffwechselerkrankungen. Durch eine ärztlich<br />
kontrollierte Gewichtsreduktion nach aktuellem Stand der<br />
Ernährungsmedizin lassen sich jedoch die Ursachen behandeln.<br />
Die Medikamente können rasch reduziert werden und<br />
die Blutwerte sowie der Blutdruck bessern sich deutlich und<br />
nachhaltig. Insbesondere zuckerkranke Menschen profitieren<br />
von unserem Ernährungskonzept. Dabei kommt es nicht<br />
allein auf die Gewichtsreduktion an, die mit unserem Konzept<br />
extrem gut ist. Vielmehr kommt es auf die richtige Ernährung<br />
an sich an. Der Effekt der Ernährungsumstellung<br />
ist viel weitreichender, als nur ein paar Kilos weniger auf<br />
die Waage zu bringen.<br />
Eine Gewichtsreduktion ist natürlich nicht nur dann sinnvoll,<br />
wenn bereits Folgeerkrankungen bestehen. Vorbeugen ist<br />
bekanntlich besser als heilen! Wenn Sie frühzeitig Ihr<br />
Übergewicht reduzieren, können Sie effektiv und rechtzeitig<br />
Stoffwechselstörungen vorbeugen und Ihre Lebensqualität<br />
erhalten! Unsere zahlreichen und zufriedenen<br />
Kursteilnehmer sowie die umfangreiche Datenlage zu unserem<br />
Konzept bestätigen den Erfolg eindrucksvoll.<br />
Und das Beste: Unser Ernährungskonzept schmeckt, ist einfach<br />
in der Umsetzung und Sie können sich vom ersten Tag<br />
an satt essen! Es ist hochwertige, leckere Sterneküche<br />
ohne große Einschränkungen. Probieren Sie es aus! Ob<br />
Ihnen eine schöne Figur und Ihr Wohlbefinden wichtig sind<br />
oder ob Sie die Gewichtsreduktion als wichtigsten Baustein<br />
zur Behandlung und Vorbeugung von Stoffwechselerkrankungen<br />
nutzen möchten: Mit unserem Konzept<br />
werden Sie Ihr Ziel sicher und nachhaltig erreichen!<br />
Übrigens: Mittlerweile werden unsere Kurse für Menschen<br />
mit starkem Übergewicht und/oder Folgeerkrankungen<br />
von einigen Krankenkassen im Rahmen der sog. „Integrierten<br />
Versorgung (IV)“ komplett übernommen. Fragen Sie bei<br />
uns nach!<br />
Für Menschen mit leichtem Übergewicht ohne Begleiterkrankungen<br />
übernehmen die Krankenkassen anteilig die<br />
Kursgebühr.<br />
Melden Sie sich unverbindlich zu einer unserer nächsten<br />
Informationsveranstaltungen an:<br />
• Dienstag, 17.04.2012 um 19.00 Uhr<br />
• Mittwoch, 18.04.2012 um 11.30 Uhr<br />
• Donnerstag, 19.04.2012 um 18.00 Uhr<br />
Nähere Infos unter www.arztpraxis-gartenstadt.de<br />
oder unter Tel. 0461-43054904!<br />
Jägerweg 16 24941 <strong>Flensburg</strong><br />
Fon 0461-8400 550 Fax -202<br />
info@arztpraxis-gartenstadt.de<br />
www.Arztpraxis-Gartenstadt.de<br />
37
Dienstag 10.04.2012<br />
16:00<br />
Tanzen können<br />
auch die Steine.<br />
Strandgutgeschichten<br />
zum Mitmachen von<br />
Susanne Brandt<br />
für Kinder ab 5 Jahre<br />
Kinderbücherei in der<br />
Stadtbibliothek<br />
Mittwoch 11.04.2012<br />
10:30-12:30<br />
Deutsch lernen für Frauen<br />
aus allen Nationen im<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
15:00<br />
„Überflieger“ Eckener –<br />
von Zeppelinen & Zigarren.<br />
Spazieren Sie durch die<br />
nördliche Altstadt <strong>Flensburg</strong>s<br />
vom Eckener Haus<br />
zum Nordertor inkl. Besuch<br />
der Eckener-Ausstellung.<br />
Gästeführerin Ruth Rolke<br />
(kostümiert als „Frau<br />
Eckener“) trifft die Gäste<br />
vor dem EckenerHaus,<br />
Norderstraße 8.<br />
Kontakt | Buchungen:<br />
<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
Tourismus GmbH,<br />
Rathausstraße 1, <strong>Flensburg</strong>,<br />
Fon: 0049 (0)461-9090920<br />
15:30<br />
Læs bogen – se filmen<br />
Læs „Sommerglæder” af<br />
Herman Bang – og se<br />
filmen. En humoristisk<br />
skildring af sommerlivet på<br />
et pensionat. Vi mødes<br />
15.30 og taler om bogen.<br />
Bagefter ser vi filmen.<br />
Du kan låne filmen på<br />
biblioteket.<br />
Dansk Centralbibliotek for<br />
Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
Stephen Sondheim’s<br />
COMPANY mit den<br />
New Yorker<br />
Philharmonikern.<br />
Das preisgekrönte Musical<br />
auf der großen Leinwand!<br />
UCI Kinowelt<br />
(auch am 15.04. um 17:00)<br />
Sport im <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
Lars Kaufmann – ein Spieler-Portrait<br />
E<br />
Er ist gar nicht da, trotzdem spricht<br />
man über ihn: Lars Kaufmann. Die<br />
SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt hat ausnahmsweise<br />
eine spielfreie Woche, Ljubomir<br />
Vranjes kann seinem Trainer-Dasein<br />
so richtig frönen. Mit einer Ausnahme:<br />
Lars Kaufmann ist zur Nationalmannschaft<br />
und spielt in Mannheim gegen<br />
Island. „Das ist nicht gerade optimal",<br />
schimpft sein Vereinstrainer. „Wie<br />
kann man jetzt ein Länderspiel ansetzen?"<br />
Kaum ist der „Vermisste" zurück,<br />
sitzt der SG-Clan im Flugzeug, das in die<br />
Ukraine zum Europapokal fliegt. Und<br />
nach einer eintägigen Unterbrechung<br />
geht es mit dem Mannschaftsbus nach<br />
Lübbecke zum Bundesliga-Spiel. Der übliche<br />
Stress eines international berufenen<br />
Handballers, für den Zeit ein kostbares<br />
Gut ist.<br />
„Die Belastung ist schon extrem hoch",<br />
sagt Lars Kaufmann. „Vor allem wäre<br />
man gerne mehr bei der Familie." Die<br />
hat sich im August vergrößert. Seine<br />
Frau Anna-Lena, die er in seiner Zeit<br />
beim TBV Lemgo kennengelernt hat,<br />
brachte Töchterchen Laurine zur Welt.<br />
„Jeder weiß, dass ist eine Umstellung",<br />
lächelt der 30-jährige. „Es ist etwas sehr<br />
Schönes zu beobachten, wie sich ein<br />
Kind entwickelt." Dabei scheinen Bilder<br />
Aus Liebe<br />
zu <strong>Flensburg</strong><br />
LIEBE, LEBEN, LOVETOYS<br />
Das <strong>Flensburg</strong>er frech-frivole<br />
Boulevard-Musical mit Herz!<br />
22.4.2012 um 18.00 Uhr<br />
24.4.2012 um 20.00 Uhr<br />
im NDB-Studio<br />
Rathausstr. 22, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
powered by<br />
Lars Kaufmann setzt zum Heber an<br />
vor seinen Augen abzulaufen, wie sich<br />
die kleine Laurine im heimischen Wohnzimmer<br />
auf der Spieldecke dreht und<br />
windet und er aufpassen muss, dass sie<br />
sich nicht auf dem kalten Parkett wiederfindet.<br />
Entdecken, anfassen, in den<br />
Mund nehmen – egal, was das Baby<br />
macht, es ist die am meisten beobachtete<br />
Person im Hause Kaufmann.<br />
In der Campushalle ist es der Vater, auf<br />
den die 6000 Augenpaare starren. Und<br />
nach dem Schlusspfiff wird Lars Kaufmann<br />
von den Fans besonders umlagert.<br />
Fotos mit ihm und seine Autogramme<br />
sind begehrt. Er ist einer von zwei Weltmeistern<br />
im Kader. 2007 – das deutsche<br />
Wintermärchen! Legendär sein Auftritt<br />
im Halbfinale gegen Frankreich, das in<br />
die Verlängerung ging. „75 Minuten habe<br />
ich auf der Bank gesessen, aber dann<br />
hat es alles perfekt geklappt", berichtet<br />
der Rückraum-Halblinke, der ein Tor<br />
selbst markierte und einen Strafwurf<br />
herausholte.<br />
Lars Kaufmann genießt eine hohe Popularität<br />
– auch weit außerhalb Flens-<br />
burgs. Wegen seiner 126 Länderspiele,<br />
aber wohl auch, weil er in Deutschland<br />
bereits in allen „Himmelsrichtungen"<br />
gespielt hat. Er stammt aus dem Osten,<br />
wurde 2004 und 2005 im Trikot von Concordia<br />
Delitzsch Zweitliga-Torschützenkönig.<br />
Dann lebte er im Zentrum der Republik<br />
(Wetzlar). Es folgten der Westen<br />
(Lemgo) und der Süden (Göppingen).<br />
Seit Sommer macht der 1,99 Meter große<br />
Handballer seine Norderfahrungen.<br />
Nicht zur „geographischen Vollkommenheit",<br />
sondern aus sportlichem Kalkül,<br />
unterschrieb er bei der SG einen Vertrag<br />
bis 2015 und band sich damit so lange<br />
an einen Klub wie nie zuvor. „In den<br />
nächsten vier Jahren werde ich mich im<br />
Leistungszenit befinden", erklärte Lars<br />
Kaufmann vor Jahresfrist. „Da passt es,<br />
langfristig zu planen."<br />
Die „<strong>Flensburg</strong>er Epoche" begann unglücklich.<br />
Das Rückraumass musste im<br />
August die Vorbereitung unterbrechen.<br />
Ein Sehnenriss am rechten Daumen! Er<br />
trug zwischenzeitlich eine Schiene; eine<br />
Operation und ein längerfristiger Ausfall<br />
mussten befürchtet werden. Das ist kein<br />
Thema mehr. „Ich habe mich damit abgefunden,<br />
dass der Daumen nicht mehr<br />
hundertprozentig wird", sagt Lars Kaufmann.<br />
„Aber man kann auch so Handball<br />
spielen." Das zeigt er auf dem Spielfeld,<br />
wo er in dieser Serie noch große<br />
Ziele hat. Die SG liegt in allen drei Wettbewerben<br />
gut im Rennen.<br />
Übrigens, der Neuzugang ist der einzige<br />
in der Mannschaft, der in den letzten<br />
Serie einen Titel gewann: Mit Göppingen<br />
den EHF-Cup. Der Finalgegner im<br />
letzten Frühjahr: Der TV Großwallstadt<br />
mit dem jetzigen SG-Torwart Mattias<br />
Andersson. „Danach habe ich zu ihm<br />
gesagt, dass wir nun gemeinsam einen<br />
Europapokal holen können", lächelt Lars<br />
Kaufmann. „Wir müssen realistisch sein<br />
und sehen uns als Mitfavoriten."<br />
Der 30-Jährige fühlt sich in seiner neuen<br />
Wahlheimat wohl. „Andere machen<br />
38 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Fast zwei Meter beim Aufwärmen<br />
hier Urlaub", sagt er. Ärgerlich nur: Bis<br />
nach Görlitz sind es fast 800 Kilometer.<br />
Besuche in seiner Heimatstadt, wo der<br />
Blick über die Neiße nach Polen<br />
schweift, sind deshalb äußerst selten.<br />
Dort fing alles an. Mit zehn Jahren hatte<br />
er bereits Fußball, Schwimmen und Taekwondo<br />
ausprobiert, aber keine Sportart<br />
hatte ihn so richtig begeistert. Dann<br />
meinte der Großvater: Geh doch zum<br />
Handball! Dort blieb der Enkel. „Mich<br />
reizt die Aggressivität und Schnelligkeit<br />
dieses Sports, bei dem man auch den<br />
Kopf einschalten muss“, erklärt er.<br />
Das Talent wurde früh erkannt und für<br />
die sächsische Landesauswahl entdeckt.<br />
1999 wechselte es gemeinsam mit dem<br />
Lars Kaufmann: Freundlich, aber zurückhaltend<br />
Aus Liebe zum Lesen<br />
www.stephenson.de<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Dresdener Rico Göde (heute: Empor Ros -<br />
tock) zum Zweitligisten Concordia Delitzsch<br />
und besuchte fortan das Sportgymnasium<br />
in Leipzig. Mit seinem Kumpel<br />
aus alten Tagen hat Lars Kaufmann<br />
noch Kontakt. Aber sehen tut man sich<br />
nur selten – der Handball-Zirkus bietet<br />
kaum Gelegenheiten.<br />
Und so ist neben Beruf und Familie auch<br />
die Zeit für das liebste Hobby knapp geworden:<br />
Der Handballer angelt. Ein<br />
Steckenpferd, das zum besonnenen und<br />
ruhigen Charakter passt und zudem ein<br />
idealer Ausgleich zum hektischen Betrieb<br />
in den Arenen ist. Lars Kaufmann<br />
hat die Vorzüge der <strong>Flensburg</strong>er Förde<br />
bereits erkannt, Dorsch und Meerforelle<br />
gefangen. Fast vor der Haustür gibt es<br />
einen kleinen Hafen, wo der Profi gerne<br />
mal eine knappe Stunde abschaltet. „Im<br />
Moment beißen dort allerdings nicht die<br />
Fische", berichtet er. „Im Herbst waren<br />
sie noch da." Lars Kaufmann, der entweder<br />
allein oder mit einem weiteren<br />
Angler – das ist manchmal Mannschaftskollege<br />
Lars Bastian – am Ufer sitzt, hat<br />
sich eine Art „Angler-Guide" besorgt.<br />
Für das südliche Dänemark. Ab und an<br />
steuert er mit dem „Navi" unbekanntes<br />
Terrain an.<br />
Der 30-Jährige ist nicht nur Vater,<br />
Handball-Profi und Angler, er ist auch<br />
Student. Er hat sich an der Fernuniversität<br />
Hagen für Betriebswirtschaftslehre<br />
eingeschrieben. Wenn er einmal fertig<br />
sein wird, darf er sich als Diplom-Kaufmann<br />
Lars Kaufmann bezeichnen. Noch<br />
ist das Ende aber nicht in Sicht. „Wenn<br />
ich meine Karriere beende, dann möchte<br />
ich auch mit dem Studium fertig<br />
sein", sagt er. Zuletzt ging es kaum<br />
voran. Familie und viele Länderspiele.<br />
Auch Ostern wird fast völlig<br />
ausfallen. In der Woche davor steht<br />
ein Nationalmannschafts-Lehrgang<br />
auf dem Programm, das mit dem<br />
Länderspiel in <strong>Flensburg</strong> am Ostersamstag<br />
seine Krönung finden<br />
wird. Der Ostersonntag wird dann<br />
der Familie gehören. Am Montag<br />
bittet Ljubomir Vranjes wieder zum<br />
Training. Zeit ist knapp im Handball-Business.<br />
Text: Jan Kirschner n<br />
Fotos: Jan und Natalia Kirschner n<br />
Lars Kaufmann: Von den Fans umringt<br />
Zum Saisonauftakt gab es gleich einen Pott: Den Jacob Cement Cup<br />
Lars Kaufmann ist nur schwer zu stoppen<br />
Sportler-Konzentration<br />
39
Mittwoch 11.04.2012<br />
20:00<br />
Bottervagels sünd frie.<br />
NDB Studio<br />
Donnerstag 12.04.2012<br />
09:30-11:30<br />
Öffentliche Sitzung des<br />
Seniorenbeirats,<br />
Rathaus Raum H 42<br />
14:45<br />
„Bingo“.<br />
Anmeldung erbeten eine<br />
Woche im Voraus.<br />
ADS-Seniorentreff<br />
„Nordertor“<br />
Neustadt 12, <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon: 04 61-4 49 66<br />
15:00-18:00<br />
Offener Treff und<br />
Kinderparken.<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg.<br />
15:30<br />
Nøøjhh – det’ for børn<br />
Fortælling for børn.<br />
Dansk Centralbibliotek<br />
for Sydslesvig,<br />
Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />
18:00<br />
Vortrag zum Thema<br />
„Zuckerkrankheit“.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Dr. med. Dirk Padberg,<br />
Jägerweg 16,<br />
24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />
Fon 0461-8400 550<br />
18:30<br />
Kneipp-Stammtisch,<br />
Themen, Tees und Tippsß<br />
zum Thema: „EFT/MET –<br />
Klopfakupressur“ mit<br />
Ingrid Parisius,<br />
Dipl. Sozialarbeiterin –<br />
EFT Therapeutin.<br />
Gäste sind herzlich<br />
willkommen, ohne<br />
Anmeldung!<br />
Kneipp-Haus,<br />
Bismarckstraße 52 a<br />
20:00<br />
LETS – Deutschlands<br />
nördlichster Tauschring<br />
Stammtisch:<br />
Stadtteilbüro, <strong>Flensburg</strong>,<br />
Neustadt 12<br />
GARTEN-TIPP<br />
Picknick auf<br />
moosfreiem Grün<br />
Für viele Familien und Paare ist ein Picknick<br />
im Garten eine willkommene Abwechslung<br />
zu den Mahlzeiten am Esstisch:<br />
Einfach ein paar handliche Leckereien<br />
wie Mini-Frikadellen und Nudelsalat<br />
einpacken, die Decke ausbreiten und<br />
Foto: Neudorff/rbr-p<br />
Foto: Neudorff/rbr-p<br />
Ohne nassen Hosenboden mit der Familie<br />
im Garten zu picknicken, ist auf gesundem<br />
moosfreiem Rasen besonders entspannend<br />
genießen. Wenn jedoch der Rasen wegen<br />
starken Moosbefalls nicht widerstandsfähig<br />
oder mit Feuchtigkeit vollgesogen<br />
ist, vergeht jedem schnell die<br />
Lust am Schlemmen im Freien.<br />
Um dem Grün seine Kraft und Vitalität<br />
zurückzugeben, sollten Gartenbesitzer<br />
Moose gründlich entfernen. Empfehlenswert<br />
ist beispielsweise Finalsan RasenMoosfrei,<br />
das mithilfe eines Wirkstoffs<br />
natürlichen Ursprungs, der Pelargonsäure,<br />
innerhalb von wenigen Stunden<br />
wirkt, ohne die Umwelt zu belasten.<br />
Das biologisch abbaubare Mittel löst die<br />
Wände der Mooszellen auf, so dass das<br />
darin enthaltene Wasser nicht mehr gespeichert<br />
werden kann – die Pflanze<br />
trocknet aus und wird braun, ohne die<br />
Gräser zu beeinträchtigen. Auch für<br />
Hunde und Katzen ist Finalsan Rasen-<br />
Moosfrei nach Antrocknung ungefährlich.<br />
n<br />
Gärtnertipp:<br />
Rasenprobleme<br />
einfach lösen<br />
Moos, Klee und kahle Stellen – so sieht<br />
kein Traumrasen aus. Wichtig zu wissen:<br />
Nur wenn die Grashalme vital und kräftig<br />
sind, können sie Unkraut verdrän-<br />
gen. Basis dafür ist ein Dünger, der den<br />
Rasen nicht nur nach oben wachsen<br />
lässt, sondern für breites, dichtes<br />
Wachstum sorgt. Ideal ist beispielsweise<br />
der organische Azet RasenDünger von<br />
Neudorff. Der Volldünger mit natürlicher<br />
Sofort- und Langzeitwirkung pflegt den<br />
Rasen rundum. Für ein kräftiges Plus an<br />
Widerstandskraft sorgen die enthaltenen<br />
Mykorrhiza-Pilze. Sie vergrößern die<br />
Wurzeloberfläche, so dass Wasser und<br />
Nährstoffe selbst bei Trockenheit besser<br />
aufgenommen werden können. Während<br />
Flächen ohne MyccoVital schon stark<br />
leiden, beeindrucken die mit dem speziellen<br />
Dünger gepflegten Grünflächen<br />
mit ihrem robusten Wachstum und der<br />
Durchsetzungskraft gegen Moos und Unkraut.<br />
Gleichzeitig fördert der granulierte<br />
Dünger mit belebenden Mikroorganismen<br />
die Bodenfruchtbarkeit. n<br />
Engerlingsbefall<br />
im Rasen<br />
Wenn der Rasen gelbe Flecken bekommt<br />
und sich wie ein Teppich hochheben<br />
lässt, ist dies ein deutliches Indiz für<br />
Gartenlaubkäfer-Engerlinge. Die 1,5 cm<br />
großen Schädlinge fressen im Boden an<br />
den Rasenwurzeln und können sie sogar<br />
zum Absterben bringen.<br />
Bei der natürlichen Bekämpfung haben<br />
sich HM-Nematoden bewährt. Die mikroskopisch<br />
kleinen Fadenwürmer werden<br />
in Wasser eingerührt und mit der<br />
Gießkanne auf den befallenen Boden<br />
gegossen. Die Nützlinge dringen in die<br />
Engerlinge ein und töten sie ab. Auch<br />
die wurzelfressenden Larven der Dickmaulrüssler,<br />
die bevorzugt Rhododendren<br />
befallen, lassen sich so bekämpfen.<br />
Für Menschen und Haustiere sind die<br />
fleißigen Helfer vollkommen ungefährlich.<br />
Sie werden über Bestell-Sets im<br />
Gartenfachhandel geordert und vom<br />
Gartenspezialist Neudorff direkt ins<br />
Haus geliefert. Das Bestell-Set gibt es<br />
in zwei Packungsgrößen.<br />
Weitere Informationen im Internet unter<br />
www.neudorff.de n<br />
Während der erwachsene Gartenlaubkäfer<br />
(li.) Blätter und Blüten frisst, ernähren<br />
sich seine im Boden lebenden Nachkommen<br />
(re.) vor allem von Graswurzeln.<br />
Die Folge: gelbe Flecken im Rasen (Mitte).<br />
Um zu verhindern, dass das Grün<br />
komplett abstirbt, sollten HM-Nematoden<br />
zum Einsatz kommen<br />
40 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Foto: Neudorff/rbr-p<br />
ohne Frust<br />
GARTEN-TIPP<br />
Der Eifer, mit dem engagierte Hobbygärtner<br />
die verzweigten Wurzeln des<br />
Giersch aus ihren Beeten entfernen,<br />
schlägt schnell in Frust um, wenn das<br />
.Schnecken lieben Blumen<br />
Um die farbenfrohe Blütenpracht im<br />
Blumenbeet zu bewahren, sollten Hobbygärtner<br />
bei Nacktschneckenbefall sofort<br />
einschreiten. Experten empfehlen<br />
die Bekämpfung der schleimigen Tiere<br />
Foto: Neudorff/rbr-p Gierschbekämpfung<br />
Ob Blume, Obst oder Gemüse: Schnecken haben so ziemlich<br />
jede Gartenpflanze auf ihrem Speiseplan. Glücklicherweise<br />
gibt es heute sehr effektive und dabei umweltschonende<br />
Mittel, um die Gartenplage zu bekämpfen<br />
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������� ��� ������������<br />
��������� ����� � ��� �� ��<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Geflecht immer wieder abreißt und sich<br />
seine Spur schließlich im Erdreich verliert.<br />
Besonders ärgerlich: Schon nach<br />
kurzer Zeit kommt das lästige Unkraut<br />
wieder hervor.<br />
Um Giersch effektiv zu bekämpfen, raten<br />
Gartenexperten zu biologisch abbaubaren<br />
Helfern wie Finalsan Giersch-<br />
Frei, das Neudorff als anwendungsfertiges<br />
Spray für kleinere Flächen und als<br />
Konzentrat anbietet. Das Mittel enthält<br />
den Wirkstoff Pelargonsäure, der auch<br />
in der Natur vorkommt. Er dringt bis in<br />
die Wurzeln ein und löst die Zellwände<br />
der Pflanzen auf. Der Giersch stirbt innerhalb<br />
der nächsten Stunden ab. Finalsan<br />
ist nach dem Antrocknen für Hunde<br />
und Katzen unbedenklich. Nach vier bis<br />
sechs Wochen sollte die Behandlung<br />
wiederholt werden. n<br />
mit Ferramol Schneckenkorn. Der umweltschonende<br />
Wirkstoff Eisen-III-<br />
Phosphat führt zu einem zuverlässigen<br />
Fraßstopp. Die Störenfriede ziehen sich<br />
nach der Aufnahme ins Erdreich zurück.<br />
Dort gehen sie schnell<br />
und unbemerkt zugrunde.<br />
Für Menschen, Haustiere<br />
und Nützlinge wie<br />
Igel, Bienen und Regenwürmer<br />
ist das regenfes -<br />
te Mittel unbedenklich<br />
und kann auch im Gemüse-<br />
und Erdbeerbeet<br />
eingesetzt werden, da<br />
es die strengen Richtlinien<br />
für den ökologischen<br />
Anbau erfüllt.<br />
Für den zuverlässigen<br />
und umweltgerechten<br />
Pflanzenschutz sollte<br />
ein Teelöffel Ferramol<br />
auf einen Quadratmeter<br />
ausgebracht werden.<br />
n<br />
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41
Donnerstag 12.04.2012<br />
20:00-21:30<br />
„Mien Moderspraak“ –<br />
Leven un Wark von de<br />
Dithmarscher Dichter<br />
Klaus Groth.<br />
Referentin:<br />
Frau Dr. Annemarie Jensen,<br />
<strong>Flensburg</strong>.<br />
„Propst-Torp-Haus“<br />
(ev. Gemeindehaus),<br />
Waldstraße 11, Glücksburg<br />
Freitag 13.04.2012<br />
19:00-23:00<br />
NEU !!! Ü20 Abend –<br />
Spielen & Toben nur für<br />
Erwachsene! Ab sofort<br />
findet der Ü 20 Abend im<br />
Mr. Scandis Funpark in<br />
Handewitt immer an jedem<br />
2. Freitag des Monats statt.<br />
19:30<br />
Aktive Singles treffen<br />
sich im Ausnahmefall am<br />
13.04. im Stadtteilhaus<br />
Neustadt, Neustadt 12.<br />
Weitere Singles sind<br />
willkommen.<br />
20:00<br />
Matthias Brodowy<br />
und Detlef Wutschik:<br />
De groode Bert Engel Show<br />
– Een bannig pläseerlichen<br />
Theaterovend mit Minschen<br />
un Poppen, de in keen<br />
Schuuvlood passt!<br />
Bürgerhaus Harrislee<br />
Vorverkauf: Bücher bei<br />
Hilary, Tel.: 7 00 22 33<br />
20:00<br />
DE INSPRINGER -<br />
Plattdüütsche Musik ut<br />
Nordfriesland – bekannt<br />
von Rundfunk und<br />
Fernsehen! Eine fünfköpfige<br />
nordfriesische Kultband<br />
macht Musik auf Platt,<br />
alles selbstgeschrieben,<br />
komponiert und arrangiert.<br />
Gasthaus Wees,<br />
Birkland 1, Wees<br />
Wir veröffentlichen Ihre<br />
Termine kostenlos im<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />
Einfach Fax (0461-6700008)<br />
oder Email (verlagskontor-adler@t-online.de)<br />
an uns senden.<br />
Unser Buchtipp · Unser Buchtipp · Unser Buchtipp<br />
Daniel und die Sehnsucht nach dem Glück<br />
Daniel ist frisch getrennt, sein Leben kommt ihm auf einmal leer vor. Da schenkt ihm eine<br />
gute Freundin die Lieder einer unbekannten Sängerin. Sie scheinen von ihm zu erzählen, von<br />
seiner Kindheit, seinen Träumen. Aufgewühlt reist er nach Paris, auf der Suche nach der<br />
Künstlerin. Dort begegnet er einer rätselhaften Fremden. Mit ihr entdeckt er die poetischen<br />
Seiten der Stadt. Endlich fühlt er sich wieder lebendig, und plötzlich liegt Liebe in der Luft.<br />
Ein zauberhafter, amüsanter und wohltuend sentimentaler Roman über die ganz großen Gefühle<br />
und das Glück. Der in Barcelona lebende Autor Francesc Miralles arbeitete einige Jahre<br />
als Verleger, bevor er zu schreiben begann. Seine Romane für Jugendliche und Erwachsene<br />
wurden in Spanien mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Das Buch „Retrum”, in dem sich<br />
viele Parallelen zu Francescs eigener Jugend finden, löste in Spanien einen regelrechten<br />
Hype aus.<br />
Francesc Miralles · Daniel und die Sehnsucht nach dem Glück · 320 Seiten · 8,99 Euro<br />
Mamas Vermächtnis<br />
Mama ist tot, Thea bleibt zurück. Für sie war ihre Mutter in den letzten Jahren alles – und<br />
nun soll nichts mehr kommen? Das kann nicht sein, denn Mamachen, als Oma Annerose<br />
später Star der Fernsehserie „Die Schmidts”, hinterlässt neben einer großen Lücke einen<br />
Haufen ungeordneter Papiere und Fotos. Und ein Testament, das sich für Thea, immerhin<br />
selbst schon fast siebzig, als große Überraschung entpuppt. So muss sie sich nach der Entrümpelung<br />
der Wohnung auf den Weg in das Doppelleben ihrer Mutter machen – mit reichlich<br />
überraschenden Funden... Die in der Nähe von Freiburg lebende Autorin Herrad Schenk erzählt<br />
uns in ihrem neuen Roman die Geschichte einer Tochter, die endlich selbstständig wird<br />
und sie gewinnt einer unangenehmen Situation höchst unterhaltsame Seiten ab. Mit großer<br />
Sympathie zeigt sie eine lebenslange Tochter auf dem späten Weg ins eigene Leben.<br />
Herrad Schenk · Mamas Vermächtnis<br />
221 Seiten, 8,99 Euro<br />
Vergeltung<br />
„Vergeltung” ist der Auftakt zu einer neuen Serie um die Sonderermittlerin Rebekka Holm.<br />
Eine sehr ehrgeizige, intelligente und mutige Frau, deren größtes Ziel es ist, einen mysteriösen<br />
Fall aufzuklären. In einer warmen Sommernacht wird die junge Anna ermordet aufgefunden,<br />
nicht weit entfernt von ihrem Elternhaus in einer dänischen Kleinstadt. Rebekka<br />
Holm findet bald heraus, dass das Verbrechen bis in seine Einzelheiten an einen 20 Jahre<br />
zurückliegenden Mord an einer jungen Frau erinnert. Hat sich das Verbrechen von damals<br />
wiederholt? Hat Erik, Sohn des örtlichen Pfarrers, seine Freundin umgebracht? Doch dann<br />
wird ein zweijähriges Mädchen entführt. Ihr Name: Anna... Ein spannungsgeladener Thriller<br />
mit überzeugenden Charakteren, geschrieben von der TV-<strong>Journal</strong>istin Julie Hastrup, die in<br />
Kopenhagen lebt. Macht Lust auf mehr. In Dänemark ist bereits Band 3 dieser Serie erschienen.<br />
Julie Hastrup · Vergeltung · 400 Seiten · 9,99 Euro<br />
42 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
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Die 1000-Euro Generation<br />
Einer wie Bruno<br />
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Einmal ist keinmal<br />
Chronicle –<br />
Wozu bist du fähig?<br />
Our Idiot Brother<br />
Kinoticker KKii<br />
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Endlich: Den Winter haben wir<br />
überstanden – zumindest kalendarisch,<br />
und seit einigen Tagen auch<br />
zeitmäßig mit der jetzt geltenden<br />
Sommerzeit. An diesem Wochen -<br />
ende beginnen die zweiwöchigen<br />
Osterferien in Schleswig-Holstein –<br />
freuen wir uns einfach darauf! In gut<br />
einer Woche steht schon das Oster -<br />
fest an; es geht doch nichts über ein<br />
langes Wochenende! Was bringt<br />
uns der April? Hoffentlich den wirklichen<br />
Frühling – alle warten mit Vor -<br />
freude auf Sonne, Wärme, kurze<br />
Klamotten, lange Abende – es wird<br />
schon irgendwann werden… Un -<br />
sere Veranstalter haben auch in diesem<br />
Monat wieder attrak tive Künst -<br />
ler nach <strong>Flensburg</strong> geholt – überzeugt<br />
euch selbst davon und schaut<br />
mal in unseren Veranstaltungs ka len -<br />
der. Ansonsten lautet unser Appell<br />
an euch wie immer: Nutzt das hoffentlich<br />
schöne Frühlings- und Oster -<br />
wetter und haltet euch solange wie<br />
möglich im Freien auf. Also: Buddelt<br />
euer Fahrrad oder die Inliner aus,<br />
streift mal die Joggingschuhe über,<br />
und bewegt eure eingerosteten und<br />
müden Körper! Wenn die Oster fe -<br />
rien dann gelaufen sind, kommt<br />
auch bald der Wonnemonat in<br />
Sicht – übrigens gibt es jede Menge<br />
Locations, in denen ihr in den Mai<br />
reinfeiern könnt…<br />
Einen frühlingshaften April<br />
wünscht euch… euer<br />
YOUNG-Team!<br />
EDITORIAL<br />
INHALT<br />
Kino-Highlights April 2012 2<br />
Editorial - Impressum 3<br />
Veranstaltungstipps<br />
April 2012 4<br />
Veranstaltungsguide<br />
April 2012 8<br />
CD- und Blue-ray-Neuheiten<br />
April 2012 10<br />
Impressum<br />
YOUNG ist ein Extrablatt im<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
© Copyright by<br />
Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />
– Alle Rechte vorbehalten –<br />
Herausgeber & Redaktion:<br />
Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />
Sünderup 46<br />
24943 <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon (0461) 670 000-0<br />
Fax: 670 000-8<br />
mail: verlagskontor-adler@t-online.de<br />
Auflage: 41.500 Ex.<br />
Anzeigen, Fotos, Redaktion:<br />
Verlagskontor Horst Dieter Adler,<br />
Henrik Becker, Peter Feuerschütz,<br />
Bodo Nitsch, Foto Raake<br />
Vertrieb: Postverteilung,<br />
Auslegestellen, Events<br />
Veranstaltungshinweise:<br />
Keine Gewähr auf Richtigkeit<br />
und Vollständigkeit<br />
Redaktionsschluss Nr. 90:<br />
15.04.2012<br />
Erscheinungstermin Nr. 90:<br />
Ende April 2012<br />
April 2012 I YOUNG I 3
YOUNG<br />
Electronic Movement<br />
feat. Rene Bourgeois<br />
Easter-Smash<br />
Smoke Blow<br />
Tino Hanekamp<br />
Abschlach!<br />
YOUNG Veranstaltungstipps – Januar 2012<br />
Olli Banjo<br />
15. 00<br />
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Lady Like + Electric Sky<br />
Danish Invasion: Kings in Exile,<br />
10,00<br />
Abschlach<br />
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Easter-Smash<br />
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The Devils Blood<br />
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Felix Meyer schafft es so auch<br />
im zweiten Album „Erste Liebe/<br />
Letzter Tanz“ mit seinen scheinbar<br />
dahin gehauchten Wortfetzen, den<br />
schwermütigen, melancholischen<br />
Texten jeden Zuhörer an seine Lippen<br />
zu fesseln. Offensichtlich kriegt<br />
man die Band zwar von der Straße,<br />
die Straße aber nicht aus der<br />
Band. Und das ist gut so; denn der<br />
charismatische Charme, die sprudelnde<br />
Lebendigkeit, die beflügelnde<br />
Leichtigkeit und die bodenständige<br />
Ehrlichkeit bleiben sowohl auf<br />
der CD, als auch auf der Bühne in<br />
vollem Ausmaß erhalten.<br />
Fr. 20.04.12<br />
Kühlhaus<br />
21.00 Uhr<br />
Full-House<br />
Im stilvollen Ambiente unserer Lounge<br />
präsentieren wir Euch einen<br />
besonderen Leckerbissen! Unsere<br />
Resident DJs Ti:bor & Daze bekommen<br />
an diesem Abend tatkräftige<br />
Unterstützung von DJane Nona!<br />
Für euch bedeutet das dreifache<br />
Action hinter den Turntables und<br />
dreifacher Abgehfaktor auf der<br />
Tanzfläche, kurzum: Es wird ein genialer<br />
Abend.<br />
Es gibt wie gewohnt den besten<br />
Mix aus Electro, Minimal und<br />
House und dazu leckere coole<br />
Drinks vom besten Team unserer<br />
Stadt, welcome to the final table<br />
and „Full House“ @ Study Lounge!<br />
Sa. 21.04.12<br />
Study Lounge<br />
20.00 Uhr<br />
The Mersey Beatles<br />
The Mersey Beatles ist die Hausband<br />
des bekanntesten Clubs der<br />
Welt, The Cavern in Liverpool,<br />
wo sie bisher über 250 Konzerte<br />
gegeben haben. Darüber hinaus<br />
sind The Mersey Beatles die Musik-<br />
Botschafter für die Stadt von Liverpool,<br />
der Kulturhauptstadt Europas<br />
2008. Eine atemberaubende Show<br />
im Original Design und mit den<br />
kompletten Original-Vox Audio-<br />
Geräten. In zwei Sätzen von jeweils<br />
45 Minuten Dauer bringen<br />
The Mersey Beatles den Wirbel der<br />
Songs von den Beatles wieder auf<br />
die Bühne. Nach kurzer Zeit glaubt<br />
man die Originale vor sich zu haben.<br />
Von I Want To Your Hand zu<br />
Penny Lane, Strawberry Fields Forever<br />
bis zu Twist And Shout - alle<br />
bekannten und beliebten Beatles<br />
Songs werden so perfekt gespielt,<br />
das haben Sie noch nicht erlebt; es<br />
sei denn, Sie waren schon damals<br />
dabei und können sich noch an die<br />
echten Beatles erinnern.<br />
Do. 26.04.12<br />
Deutsches Haus<br />
20.00 Uhr<br />
The Danish Invasion<br />
Feat. Kings in Exile,<br />
Electric Sky & LadyLike<br />
3 aufstrebende Rockbands aus<br />
unserem Nachbarland – wir sind<br />
uns sicher, dass von diesen Dreien<br />
künftig noch einiges zu hören sein<br />
wird!!!<br />
Fr. 27.04.12<br />
Roxy Concerts<br />
21.00 Uhr<br />
Wortgewalten Team & Struppi<br />
Vom Verfall der Jugend über den<br />
der deutschen Sprache bis hin zur<br />
radikalen Anklage der deutschen<br />
politischen Führung – Team und<br />
Struppi wagt es nicht, ein Blatt vor<br />
den Mund zu nehmen. Denn sich<br />
fest an Kurt Tucholskys Regel „Satire<br />
darf alles!“ haltend, stoppt das Programm<br />
nicht vor gesellschaftlichen<br />
Grenzen – Vergewaltigung, Mord<br />
und Terror werden genauso thematisiert<br />
wie Frau Merkel und der Holocaust.<br />
Gitarre, Kazoo, Kontrabass<br />
und Akkordeon werden eingesetzt,<br />
um brillante Texte und zweistim-<br />
migen Gesang für immer unvergesslich<br />
zu machen. Vom Schlager,<br />
über Klezma und Gipsy bis hin zu<br />
neuen deutschen Liedermacherstücken<br />
bietet die Musik einen Übergang<br />
zwischen den Texten. Und<br />
der ist nötig. Denn so schnell wie<br />
ihre Garderobe, ändert sich auch<br />
der Stil. Radikale, ernste Lyrik trifft<br />
auf knallharte Redefreiheit.<br />
Fr. 27.04.12<br />
Kühlhaus<br />
20.00 Uhr<br />
Findus<br />
FINDUS verbinden die guten Elemente<br />
des Pop mit den schmutzigen<br />
Wurzeln des Punk. Man<br />
hört ihnen Hamburg an. Und „ihr”<br />
Hamburg, das steht nicht für einen<br />
bestimmten oder typischen „Hamburger<br />
Sound”, von dem man meinen<br />
könnte, ihn bereits einmal zu<br />
oft gehört zu haben. Findus repräsentieren<br />
die Wut, das Glück, aber<br />
auch die Einsamkeit dieser Stadt.<br />
Der sympathische Fünfer klingt in<br />
2012 sehr urban, rotzig und doch<br />
zu jeder Zeit irgendwie herzallerliebst.<br />
Ihre Songs entfalten sich wie<br />
gute Slogans: Immer irgendwie zu<br />
smart, um stumpf zu sein. Und zu<br />
sehr Punk, um zahm zu sein. „Mrugalla”<br />
ist wie ein liebenswürdiger<br />
Elefant, der mit der Energie eines<br />
Tigers und der Eleganz eines Eiskunstläufers<br />
den indischen Dschungel<br />
unsicher macht.<br />
Sa. 28.04.12<br />
Volksbad<br />
21.00 Uhr<br />
April 2012 I YOUNG I 7
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30<br />
Barbara<br />
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– –16.04. 16.<br />
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Kino/Theater Kino/<br />
Theater<br />
18:00<br />
Ziemlich<br />
beste<br />
Freunde<br />
51<br />
Stufen<br />
20:<br />
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Barbara<br />
51<br />
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– 117.04.<br />
7. . 04.<br />
Kino/Theater Kino/<br />
Theater<br />
18:00<br />
Ziemlich<br />
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Freunde<br />
51<br />
Stufen<br />
20:<br />
30<br />
Barbara<br />
51<br />
Stufen<br />
Event<br />
20:00<br />
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Party<br />
Study<br />
Lounge<br />
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Kino/Theater Kino/<br />
Theater<br />
18:00<br />
Ziemlich<br />
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Freunde<br />
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Stufen<br />
20:<br />
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Barbara<br />
51<br />
Stufen<br />
Party<br />
20:00<br />
Sambuca<br />
Night<br />
Study<br />
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22:00<br />
Alternative<br />
Wednesday<br />
Kühlhaus<br />
23:00<br />
midMax<br />
MAX<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
23:00<br />
Ladies<br />
Night<br />
Speicher<br />
Dancehall<br />
Do.<br />
–19.04. – 19.<br />
04.<br />
KKino/Theater<br />
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Theater<br />
18:<br />
30<br />
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mit<br />
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Fahrrad<br />
51<br />
Stufen<br />
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04.<br />
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– 222.04.<br />
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Kino/Theater Kino/<br />
Theater<br />
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23:00<br />
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–23.04. – 2 3<br />
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20:00<br />
Black<br />
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Study<br />
Lounge<br />
KKino/Theater<br />
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Theater<br />
18:<br />
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20:00<br />
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Rockabilly<br />
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51<br />
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20:<br />
30<br />
Sohnemänner<br />
23:00<br />
51<br />
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Rock<br />
Pop<br />
Doppeldecker<br />
Speicher<br />
Dancehall<br />
Di.<br />
– 224.04.<br />
4.<br />
04.<br />
23:00<br />
Technolyse<br />
Speich<br />
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23:00<br />
King<br />
Kong<br />
Kicks<br />
MAX<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
Konzert Konzert<br />
20:00<br />
Frau<br />
Polz<br />
Volksbad<br />
21:00<br />
Felix<br />
Meyer<br />
Kühlhaus<br />
SSa.<br />
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– –21.04. 21.<br />
04.<br />
KKino/Theater<br />
ino/<br />
Theater<br />
16:00<br />
Kinderkino:<br />
Die<br />
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Tiere<br />
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30<br />
Sohnemänner<br />
51<br />
Stufen<br />
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20:00<br />
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Kino/Theater Kino/<br />
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16:00<br />
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Kinderkino:<br />
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20:00<br />
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April 2012 I YOUNG I 9
Rücken-und Sportpraxis<br />
Simone Böser<br />
Master of Chiropractic (MChiro)<br />
Anglo-European College<br />
of Chiropractic (AECC), England.<br />
Heilpraktiker eingeschränkt auf<br />
das Gebiet der Chiropraktik<br />
Ischias, Lumbago,<br />
Hexenschuss & Co.<br />
„Ich habe Ischias“, sagen Menschen, die unter<br />
Schmerzen leiden, die vom Rücken über das Gesäß<br />
bis in die Beine reichen. Kommt der Schmerz<br />
plötzlich „im Kreuz“, wird er oft als Hexenschuss<br />
bezeichnet. Die Erscheinungsformen des Schmerzes<br />
können sehr unterschiedlich sein. Beschwerden<br />
werden durch Bewegungen und Körperhaltung der<br />
Betroffenen beeinflusst. In den meisten Fällen liegt<br />
der Grund für Ischias-Schmerzen in Problemen mit<br />
Gelenken, Wirbeln sowie den Muskeln. Muskelverspannungen<br />
in den Gesäßhälften, können den<br />
Ischiasnerv reizen, so dass die Schmerzen ins Bein<br />
ausstrahlen. Auch können Bandscheibenvorfälle oder<br />
Bandscheibenvorwölbungen eine Nervenreizung<br />
herbeirufen. Häufig ist eine Kombination mehrerer<br />
Probleme in Gelenken und Muskeln für Ischias-<br />
Schmerzen verantwortlich. In vielen Fällen ist das<br />
fehlende Zusammenspiel zwischen Gelenken und<br />
Muskeln der Auslöser für Ischias, Lumbago,<br />
Hexenschuss & Co. Es ist wichtig, die Ursachen und<br />
nicht nur die Symptome zu behandeln!<br />
Im akuten Fall ist die Behandlung mit Kälte oft<br />
wirk samer als die Wärmebehandlung. Kälte mildert<br />
eine Reizung und Schwellung des Nervs.<br />
Ein studierter Chiropraktor ist dazu befähigt die<br />
Ursache zu finden und zu behandeln.<br />
Ihre Simone Böser<br />
Wasserlooslück 2 24944 <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon: 0461 – 50 50 440 Fax: 0461 – 50 50 445<br />
Email: kontakt@seidon-praxis.de www.seidon-praxis.de<br />
Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
SH-Sinfonieorchester<br />
7. Sinfoniekonzert<br />
Giuseppe Verdi (1813-1901):<br />
Messa da Requiem<br />
Solisten:<br />
Lydia Easley (Sopran)<br />
Svitlana Slyvia (Mezzosopran)<br />
Junghwan Choi (Tenor)<br />
Kai-Moritz von Blanckenburg (Bass)<br />
Dirigent: Mihkel Kütson<br />
Mi. 04.04.12 · Deutsches Haus<br />
19.30 Uhr<br />
Wachgeküsst:<br />
Das Dornröschen-Musical<br />
Die Brüder Grimm fungieren im Musical<br />
„WACHGEKÜSST" als Erzähler des Musicals<br />
und sind ob ihrer hohen Jahre auf<br />
die Mithilfe des Publikums angewiesen,<br />
denn sie bringen so langsam ihre Märchen<br />
durcheinander. So verirrt sich<br />
durchaus der Froschkönig mal in dieses<br />
total „rosige" Musical und gibt sich gemeinsam<br />
mit anderen Grimmschen Figuren<br />
ein Stelldichein. Die eigentliche<br />
Geschichte von der Prinzessin, die sich<br />
an ihrem 18. Geburtstag in den Finger<br />
sticht und bis zur „wachgeküssten" Erlösung<br />
durch den Prinzen hundert Jahre<br />
schläft, wird von den Autoren aber nicht<br />
außer Acht gelassen.<br />
Sa. 07.04.12 · Deutsches Haus<br />
14.00 Uhr<br />
<strong>Flensburg</strong> steht Kopf<br />
Am Ostersonntag, dem 8.4.2012, ist es<br />
wieder soweit: Das Deutsche Haus wird<br />
wieder zur mega-verrückten Partymeile.<br />
5 DJ’s in einer Nacht, und die werden<br />
das Osterfest 2012 garantiert richtig<br />
groß einleiten.<br />
Im großen Saal gibt es dann Charts und<br />
Clubsounds mit DJ Jan Brown auf die<br />
Ohren.<br />
Daneben gibt es im Blauen Salon einen<br />
extra Black Floor mit DJ Marc Hunt und<br />
im Merz-Zimmer steigt eine Discofox-<br />
Party mit DJ John Doe. Garniert wird<br />
das Ganze mit der Wild–Coyoten-Dance–<br />
Show im großen Saal.<br />
Weitere Infos über die Party, vergünstigte<br />
Tickets und Freikartenverlosungen<br />
findet ihr bei Facebook/der Norden<br />
steht Kopf.<br />
Karten gibt es für 7,- € im Vorverkauf bei:<br />
Touristinfo <strong>Flensburg</strong> und Glücksburg,<br />
Moin Moin, Schlachterei Jepsen, Fördepark,<br />
Shell-Tankstelle Harrisleer Straße,<br />
vergünstigt auf Facebook/der Norden<br />
steht Kopf und an der Abendkasse für<br />
9,- Euro.<br />
So. 08.04.12 · Deutsches Haus<br />
22.00 Uhr<br />
Wörterbuch - Nach dem<br />
Roman von Jenny Erpenbeck<br />
Die Theaterwerkstatt Pilkentafel nimmt<br />
nach den ausgefallenen Aufführungen<br />
im Herbst noch einmal ihre Produktion<br />
im alten Hallenbad auf. Das leer stehende<br />
Hallenbad ist wie geschaffen für<br />
„Wörterbuch“: Hell, hart, trocken, ekkig,<br />
groß, mit vielen Perspektiven,<br />
Blickwinkeln, Höhen und Tiefen. So wie<br />
sich die Erzählerin im Roman an ihre<br />
Kindheit erinnert, ist auch dieser Ort<br />
für viele <strong>Flensburg</strong>er ein Ort der Erinnerung:<br />
Wer hat hier nicht alles Schwimmen<br />
gelernt. Der Zuschauer sitzt mitten<br />
drin, Text, Spiel und Raum verbinden<br />
sich zu einer intensiven Erfahrung, so<br />
wie es nur im Theater möglich ist, auch<br />
wenn das Theater im Schwimmbad ist.<br />
Auch am 14., 21., 26., 27. und 28.4.2012!<br />
Fr. 13.04.12 · Pilkentafel<br />
20.00 Uhr<br />
Weiter auf Seite 101<br />
GROSSE<br />
KARTEN-<br />
VERLOSUNG!<br />
Wir verlosen insgesamt<br />
20 x 2 Eintrittskarten<br />
für „Kramer” am 5. Mai<br />
10 x 1 CD von „Kramer” –<br />
Like I Do!<br />
10 x 2 Eintrittskarten für „<strong>Flensburg</strong><br />
steht Kopf” am 08. April<br />
10 x 2 Eintrittskarten für den „Tanz<br />
in den Mai” am 30. April<br />
10 x 2 Eintrittskarten<br />
für „Olli Banjo” am 4. Mai<br />
10 x 2 Eintrittskarten<br />
für „Alex Conti” am 5. Mai<br />
Bitte die Postkarte bis zum<br />
20. April senden an das<br />
FLENSBURG JOURNAL<br />
c/o Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler –<br />
Sünderup 46 - 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
52 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Veranstalt Ver
Die dänische Central-Bibliothek Stillstand ist Rückgang
Freitag 13.04.2012<br />
20:00<br />
Theaterwerkstatt<br />
Pilkentafel im alten<br />
Hallenbad: Wörterbuch –<br />
Nach dem Roman von<br />
Jenny Erpenbeck.<br />
„Wozu sind denn meine<br />
Augen da, wenn sie sehen,<br />
aber nichts sehen? Wozu<br />
meine Ohren, wenn sie<br />
hören, aber nichts hören?<br />
Wozu all das Fremde in<br />
meinem Kopf?… Vater und<br />
Mutter. Ball. Auto. Das<br />
vielleicht die einzigen<br />
Wörter, die heil waren,<br />
als ich sie lernte…<br />
(weitere Termine:<br />
14./21./26./27. und<br />
28.04.2012 um 20:00)<br />
20:00<br />
Bottervagels sünd frie.<br />
NDB Studio<br />
Sonnabend 14.04.2012<br />
14:00<br />
Eckener Platz, <strong>Flensburg</strong><br />
Verbandsliga: TSB <strong>Flensburg</strong><br />
– VfB Nordmark<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />
– Frisia Lindholm<br />
15:00<br />
Stadion, Bredstedter Straße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
ETSV Weiche –<br />
Breitenfelder SV<br />
15:00<br />
Stadion, Brahmsstraße<br />
Verbandsliga: IF Stjernen<br />
Flensborg – TuRa Meldorf<br />
15:00<br />
1. Handball-Bundesliga:<br />
SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />
gegen Füchse Berlin.<br />
Campushalle<br />
15:00<br />
Bottervagels sünd frie.<br />
NDB Studio<br />
Liebe Leserinnen und Leser der<br />
„Mittendrin – Generation 50Plus“,<br />
es ist Frühling! Die Tage werden länger,<br />
die Temperaturen klettern, wenn auch<br />
langsam, aufwärts und wir freuen uns<br />
schon auf die Stunden und Tage, die wir<br />
in der freien Natur und der frischen Luft<br />
verbringen können. Außerdem feiern wir<br />
in wenigen Tagen Ostern – das Fest der<br />
Auferstehung.<br />
In dieser Jahreszeit sprechen alle immer<br />
von Neubeginn, von Aufbruch, etwas<br />
anfangen. Gerade so, als wäre es uns<br />
Menschen genetisch eingepflanzt, im<br />
Frühjahr in Euphorie auszubrechen und<br />
alles anders, alles besser machen zu<br />
wollen. Ein bisschen stimmt das ja<br />
16:00<br />
A-Platz, Streichmühle<br />
Verbandsliga: TV Grundhof<br />
– BW Wesselburen �����<br />
GENERATIONSFREUNDLICHER<br />
SUPERMARKT<br />
Ausgezeichnet durch den Seniorenbeirat<br />
der Stadt <strong>Flensburg</strong><br />
GENERATIONSVENLIGT<br />
SUPERMARKED<br />
Udpeget af Flensborg bys seniorråd<br />
Jetzt neu:<br />
Einkaufsrollatoren –<br />
bequemes Einkaufen für<br />
unsere Senioren<br />
auch. Wenn die Tage länger werden und<br />
die Sonne mehr scheint, bildet unser<br />
Körper verstärkt Hormone, die uns in<br />
diese Stimmung des Aufbruchs und der<br />
Freude versetzen. Die einen putzen das<br />
Haus, andere bringen den Garten auf<br />
Vordermann und wieder andere arbeiten<br />
an ihrer Bikini-Figur. Letzteres rät uns<br />
zumindest die Werbung. Wenn Sie sich<br />
von dieser guten Laune auch anstecken<br />
lassen möchten, dann denken Sie doch<br />
einmal darüber nach, was Sie neu beginnen<br />
möchten und was Sie vielleicht<br />
auch noch nie getan haben. Also ich<br />
hätte da so ein paar Ideen. Wie Sie unseren<br />
Seiten entnehmen können, wird<br />
2011| 2012<br />
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Birgit Meier<br />
Die nächste Ausgabe von<br />
Mittendrin<br />
erscheint im Juli<br />
Vorwort<br />
in diesem Monat die erste Gruppe ihren<br />
„Zertifikatslehrgang Senioren-Gruppenleitung“<br />
beenden. In den folgenden<br />
Ausgaben werden wir Ihnen einige Teilnehmer<br />
und Teilnehmerinnen mit ihren<br />
verschiedenen Arbeitsgebieten und Aufgabenfeldern<br />
vorstellen. Es gibt so viele<br />
Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren<br />
und damit zur Freude und zu einem<br />
gelungenen Alltag anderer beitragen.<br />
Die Kursteilnehmer/innen des Zertifikatslehrganges<br />
haben sich neue Anregungen<br />
in diesem Kursus geholt. Sie<br />
wollen auch in den nächsten 2 Jahren<br />
ehrenamtlich tätig sein und ihre Ideen<br />
und Kräfte mit oder für Senioren einsetzen.<br />
Vielleicht haben auch Sie Lust, sich ehrenamtlich<br />
zu engagieren und um in eine<br />
solche Tätigkeit zu starten, holen Sie<br />
sich die Unterstützung und das Wissen<br />
aus dem nächsten Kursus, der im Herbst<br />
2012 voraussichtlich starten soll.<br />
Und ehrenamtlich mitarbeiten kann<br />
man auch ohne eine solche Schulung.<br />
Wo, wie, wann? Das kann ich Ihnen beantworten,<br />
wenn Sie mich anrufen und<br />
mit mir einen persönlichen Beratungstermin<br />
hier im Rathaus vereinbaren.<br />
Neubeginnen, durchstarten und einfach<br />
mal etwas tun!<br />
Sie erreichen mich täglich unter der Rufnummer<br />
0461 – 85 2743.<br />
Ihre Birgit Meier n<br />
54 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Foto: Herbert Ohms
DIAKO – Soziale Einrichtungen GmbH:<br />
Tagespflege am Gotthard-und-<br />
Anna-Hansen-Stift<br />
Seit dem 1. Oktober 2010 besteht die Tagespflegeeinrichtung<br />
am Gotthard-und-Anna-<br />
Hansen-Stift. Die guten Erfahrungen nach<br />
über einem Jahr Tagespflege zeigen, wie<br />
sinnvoll und hilfreich die Möglichkeit der Inanspruchnahme<br />
dieser Versorgungsform ist.<br />
Das Angebot der Tagespflege richtet sich besonders<br />
an die Menschen, die im häuslichen<br />
Bereich von ihren Angehörigen gepflegt und<br />
betreut werden. Ein Schwerpunkt liegt auf<br />
der Entlastung der Pflegenden, die oftmals<br />
rund um die Uhr mit der Betreuung und Versorgung<br />
beschäftigt sind. Gerade die Betreuung<br />
dementer Menschen führt dabei häufig<br />
an die Grenze der Belastungsmöglichkeiten.<br />
Durch den Besuch der Tagespflege kann hier<br />
Entlastung geschaffen werden: Zum Ausruhen,<br />
zur Pflege der eigenen sozialen Kontakte,<br />
für Tätigkeiten, die Ruhe und Zeit benötigen.<br />
Aber auch die Möglichkeit, berufstätig<br />
sein zu können, und dabei den pflegebedürftigen<br />
Angehörigen in guten Händen zu wissen,<br />
wird durch den Besuch der Tagespflege realisierbar.<br />
Aber auch der Tagespflegegast erfährt soziale Kontakte und<br />
kommt in Gemeinschaft mit anderen Menschen zusammen.<br />
Wie sieht es mit der Finanzierung aus? Bei Vorliegen einer<br />
Pflegestufe wird für die Inanspruchnahme der Tagespflege<br />
die Geldleistung der Pflegekasse erhöht.<br />
Ein Beispiel: Ein Pflegebedürftiger hat die<br />
Pflegestufe 1. Er erhält zur Zeit 440 € von<br />
der Pflegekasse. Die Leistung wird bei Inanspruchnahme<br />
der Tagespflege um 50%<br />
(220 €) erhöht. Für die Tagespflege können<br />
zwischen 220 € und 440 € eingesetzt<br />
werden – je nach Betreuungsbedarf. Bei einem<br />
Eigenanteil von ca. 16 € pro Tag können<br />
so 6 – 12 Tage pro Monat mit relativ<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Anzeige<br />
geringem Aufwand finanziert werden.<br />
Betreuung und Pflege<br />
mit„kompletter Versorgung“, einschließlich<br />
des morgendlichen Abholens<br />
und des abendlichen Nach-<br />
Hause-Bringens sind gewährleis -<br />
tet, so dass pflegende Angehörige<br />
und die zu Betreuenden in gleicher<br />
Weise von der Tagespflege profitieren können.<br />
Rufen Sie uns einfach an, wir kommen auch gern zu Ihnen<br />
nach Hause und beraten Sie über unser Angebot.<br />
Kontakt: Gotthard-und-Anna-Hansen-Stift,<br />
Einrichtungsleiter Jens Meier, Telefon 0461 812 2255<br />
Sonnabend 14.04.2012<br />
19:00<br />
MET Oper: Verdi –<br />
La Traviata.<br />
Liveübertragung –<br />
Opernübertragung in der<br />
UCI Kinowelt <strong>Flensburg</strong><br />
19:30<br />
Der Zarewitsch –<br />
Operette von Franz Lehár.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
Matthias Brodowy und<br />
Detlef Wutschik:<br />
De groode Bert Engel Show<br />
– Een bannig pläseerlichen<br />
Theaterovend mit Minschen<br />
un Poppen, de in keen<br />
Schuuvlood passt!<br />
Bürgerhaus Harrislee<br />
Vorverkauf: Bücher bei<br />
Hilary, Tel.: 7 00 22 33<br />
20:00<br />
RICHARD BARGEL &<br />
KLAUS „MAJOR“ HEUSER +<br />
BAND.<br />
Land-Art – Die Kultur -<br />
scheune auf dem Land,<br />
Havetoftloit/Torsballig<br />
21:00<br />
Das „The Rattles“ Konzert<br />
im ROXY CONCERTS fällt<br />
aus!!!<br />
Sonntag 15.04.2012<br />
08:00<br />
DAV Sektion <strong>Flensburg</strong>:<br />
Wanderung „Zwischen<br />
Ostsee und Schlei bis<br />
Olpenitzdorf“<br />
Strecke: ca. 17 km,<br />
Treffpunkt: 08:00 <strong>Flensburg</strong><br />
Mauseloch,<br />
Info: Fahrt zum ZOB in<br />
Kappeln, Transfer der PKW<br />
nach Olpenitzdorf, Start<br />
der Wanderung in Kappeln,<br />
Mitfahrkosten: 5,50 € p. P.<br />
Tourenleiter:<br />
Günter Schlotfeldt,<br />
04 61-5 58 67<br />
11:30<br />
Ausstellungseröffnung<br />
„Historisch korrekt“,<br />
Adi Born (Modellbauer)<br />
im <strong>Flensburg</strong>er<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
55
Sonntag 15.04.2012<br />
14:00+18:00<br />
Halunkenmusik.<br />
NDB im Stadttheater<br />
14:00-18:00<br />
Saisoneröffnung<br />
Glücksburgische<br />
Friedrichsgarde.<br />
Schützenheim,<br />
Gorch-Fock-Straße 1a,<br />
Glücksburg (Ostsee)<br />
14:00-18:00<br />
Freie Möbelschau,<br />
Möbel Jessen,<br />
An der B5, Breklum<br />
15:00<br />
Das Wohnprojekt Freiland<br />
<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />
zukünftige Baugelände und<br />
die Baupläne. Treffpunkt:<br />
Zeitungskiosk im<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />
18:00-19:00<br />
Lach-Yoga – Nur mit<br />
Anmeldung unter<br />
Tel. 0461-50 52 444.<br />
Stress- und Schmerzabbau<br />
mit Marlies Mansen.<br />
Kneipp-Haus,<br />
Bismarckstraße 52 a<br />
19:30<br />
Kammermusikabend<br />
mit Prof. Janz.<br />
Benefizkonzert im Schloss<br />
mit dem <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bach-Chor unter der<br />
Leitung von<br />
Prof. Matthias Janz.<br />
Kammermusik von Johann<br />
Sebastian Bach aus dem<br />
„Musikalischen Opfer“.<br />
Schloss Glücksburg,<br />
Weißer Saal<br />
Montag 16.04.2012<br />
14:50<br />
PEKiP (für Dez. 2011 –<br />
Feb. 2012 geb. Kinder)<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
15:00-18:00<br />
Betreuungsgruppe für<br />
Demenzkranke.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
Erster Zertifikatslehrgang<br />
„Senioren/innen-Gruppenleitung“<br />
Die Zahl alter Menschen nimmt zu. Familiäre<br />
Strukturen verändern sich. Begleitung<br />
und Unterstützung durch Angehörige<br />
werden schwieriger. Die Gefahr<br />
der Vereinsamung ist nicht zu übersehen.<br />
Alte Menschen brauchen Menschen,<br />
die sie begleiten, mit ihnen ihre<br />
Interessen gestalten, ihnen zuhören<br />
und Anteil an ihrem Leben nehmen bzw.<br />
eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben<br />
ermöglichen.<br />
Im Bereich der Sozialraumplanung entwickelt<br />
sich zunehmend der Fokus auf<br />
stadtteilorientierte Einrichtungen, Angebote<br />
und Aktivitäten. In Zusammenarbeit<br />
mit ehrenamtlich Tätigen zeigt<br />
sich der Wunsch nach Schulungsbedarf<br />
sowohl in der Einzelbetreuung als auch<br />
in der Durchführung von Gruppenangeboten.<br />
Der Wunsch nach Fortbildung,<br />
um sich persönlich für den ehrenamtlichen<br />
Einsatz und das Wirken qualifizie-<br />
Therapiehaus West in <strong>Flensburg</strong><br />
Ergotherapie ▪ Logopädie ▪ Physiotherapie &<br />
Lymphdrainage sowie „Praxis für Schmerzfreiheit”<br />
Wir behandeln Kinder und erwachsene Patienten in der<br />
Praxis und nach Verordnung vom Arzt im häuslichen Umfeld.<br />
Neben den herkömmlichen Therapieangeboten bieten wir unterschiedliche<br />
schmerzlindernde Therapiemethoden an.<br />
BCR-Therapie<br />
Die BCR-Therapie (Mikrostromtherapie) fördert den Heilungsprozess um mehr<br />
als 50 %. Behandelt werden z. B. Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule,<br />
Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, Sport- und Unfallverletzungen uvm.<br />
Migränetherapie nach Kern<br />
Die Migränetherapie nach Kern ist ein völlig neuer Therapieansatz in der Behandlung<br />
von Migräne und Kopfschmerzen.<br />
Kinesiologie im Bereich der Schmerztherapie<br />
Die Kinesiologie bietet einen ganzheitlichen Ansatz und geht in höchstem<br />
Maße auf die Individualität des Menschen und seine Entwicklung ein.<br />
Cranio-Sacral Therapie<br />
Die Cranio-Sacral Therapie oder craniosakrale Osteopathie ist eine alternativmedizinische<br />
Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat.<br />
Durch gewissenhafte und sensible Anwendung der Cranio-Sacral Therapie können<br />
eine große Anzahl chronischer und akuter Zustände wesentlich gelindert<br />
bzw. geheilt werden.<br />
Informationen im Therapiehaus West unter 0461 – 31 86 040.<br />
Anmelden und sich von der Wirkungsweise überzeugen!<br />
Therapiehaus<br />
Wiesharder Markt<br />
Handewitt,<br />
Wiesharder Markt 21<br />
Tel. 04608 - 60 81 80<br />
Therapiehaus West<br />
<strong>Flensburg</strong>,<br />
Friesische Straße 21<br />
Tel. 0461 - 31 86 040<br />
Autorin Brigitte Wolff<br />
Für Sie entdeckt<br />
ren zu können, wird zunehmend deutlich<br />
formuliert.<br />
Um ehrenamtlich Engagierte bzw. ehrenamtlich<br />
Interessierte darin zu unterstützen,<br />
hat die Fachstelle für Senioren<br />
der Stadt <strong>Flensburg</strong> in Zusammenarbeit<br />
mit der Volkshochschule <strong>Flensburg</strong> ab<br />
Herbst 2011 einen „Zertifikatslehrgang<br />
für Senioren/innen-Gruppenleitung“ begonnen.<br />
Bei diesem Projekt handelt es<br />
sich um ein Fortbildungskonzept für<br />
Menschen, die sich freiwillig bzw. ehrenamtlich<br />
für ältere Menschen engagieren<br />
möchten.<br />
Zur Ausbildung zählen Themen wie Gesprächsführung,<br />
Kommunikation, Planungsstrukturen,<br />
Gruppenprozesse, Altersbilder,<br />
Alterstheorien, Rechtskunde,<br />
Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr.<br />
Die TeilnehmerInnen besuchen verbindlich<br />
3 Blöcke mit 55 Unterrichtseinheiten<br />
und erhalten am Ende des dritten<br />
Ausbildungsblockes (am 26. April!), unter<br />
der Voraussetzung, dass sie sich für<br />
2 Jahre verpflichten, einer ehrenamtlichen<br />
Aufgabe nachzugehen, ein Zertifikat.<br />
Es handelt sich hier um ein Pilotprojekt<br />
der Stadt. Die TeilnehmerInnen des ers -<br />
ten Lehrganges wurden direkt angesprochen<br />
und der Kursus nicht öffentlich beworben.<br />
Das hat zum einen den Grund,<br />
dass Menschen, die bereits seit Jahren<br />
und Jahrzehnten hervorragende ehrenamtliche<br />
Arbeit leisten dafür in Form<br />
dieses Zertifikates eine Anerkennung erfahren<br />
sollten. Zum anderen war die „Pilotgruppe“<br />
in ihrer vielfältigen Aufstellung<br />
mit unterschiedlichsten Erfahrungen<br />
und Arbeitsbereichen ganz besonders<br />
geeignet, erste Erfahrungen mit<br />
diesem Konzept zu sammeln. Und weil<br />
56 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Foto: Herbert Ohms
das so besonders gut gelungen ist, soll<br />
es weitergehen. Im Herbst 2012 ist ein<br />
zweiter Zertifikatslehrgang angedacht.<br />
Und dieses Mal ist es „öffentlich“ und<br />
richtet sich an jeden und jede, die in<br />
der ehrenamtlichen Arbeit mit Seniorengruppen<br />
stehen oder damit beginnen<br />
möchten. Die Teilnahme ist noch kos -<br />
tenlos, da die Lehrgänge aus Projektmitteln<br />
finanziert werden.<br />
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie<br />
sich bei Frau Meier in der Fachstelle für<br />
Senioren der Stadt <strong>Flensburg</strong>, Telefon<br />
0461 – 85 2743.<br />
Und so erlebte ich persönlich<br />
diesen Lehrgang<br />
Mein Anliegen an den Kursus ist eine<br />
sinnvolle Beschäftigung in meiner Freizeit<br />
und ein Betätigungsfeld, das meinen<br />
Fähigkeiten und Neigungen entspricht<br />
(beruflich komme ich aus der seminaristischen<br />
Lehrerausbildung). Ich<br />
erwarte eine Auffrischung der eigenen<br />
Kenntnisse, Kennenlernen von engagierten,<br />
interessanten Menschen und<br />
deren Sichtweisen, sowie Austausch von<br />
Erfahrungen und deren Bündelung zum<br />
Wohle unserer Gesellschaft.<br />
Gespannt und neugierig fanden sich am<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
12. September 2011 15 Teilnehmer/innen<br />
in der Volkshochschule an der Nikolaikirche<br />
ein. Eine persönliche Vorstellung<br />
ergab eine bunte Mischung von Ehrenamtlern<br />
aus verschiedensten Bereichen.<br />
Begrüßt wurden wir von Frau Lyck<br />
(Leiterin der Fachstelle für Senioren)<br />
und Frau Meier (Seniorenkulturarbeit<br />
und Zuständigkeit für die Projektumsetzung)<br />
sowie unserer Lehrgangsleiterin<br />
Frau Wolter (Diplom-Pädagogin), die sofort<br />
einen guten Draht zur Gruppe fand.<br />
Der Block I befasste sich mit dem demographischen<br />
Wandel, Altersbildern in<br />
der Gesellschaft sowie Alter und Gesundheit,<br />
ferner mit den Grundlagen ehrenamtlicher<br />
Arbeit.<br />
Es folgte eine Vorstellung der Fachstelle<br />
für Senioren mit allen Arbeitsbereichen.<br />
Für die Öffentlichkeitsarbeit und<br />
Rechtsfragen waren zusätzliche Referenten<br />
verpflichtet. Block I war im Aufbau<br />
sehr kompakt, und die Teilnehmer<br />
am Ende ziemlich erschlagen, teils auch<br />
durch für uns neue Sichtweisen der ehrenamtlichen<br />
Arbeit herausgefordert.<br />
Die Gruppe war sich sehr schnell einig,<br />
einen externen Stammtisch für die Vernetzung<br />
der Gruppe ins Leben zu rufen,<br />
um weiterhin einen regen Austausch<br />
untereinander führen zu können.<br />
Für Sie entdeckt<br />
Der Block II war geprägt von praktischen<br />
Übungen, wie z. B. neue Projektentwicklungen<br />
und deren Umsetzung.<br />
Trotz der Anstrengungen im ersten<br />
Block waren alle Teilnehmer/innen mit<br />
neuem Schwung und mehr Selbstbewusstsein<br />
in ihrer eigenen Gruppe wieder<br />
angetreten. Auch konnten sie ihre<br />
eigenen Ziele gegenüber den hauptamtlich<br />
Tätigen besser formulieren und<br />
durchsetzen.<br />
Block III mit Zertifikatsübergabe folgt<br />
im April. Ich bleibe dran!<br />
Karl Nielsen, ein Gruppenmitglied,<br />
brachte es auf den Punkt: Wir sind stolz<br />
darauf, bei dem ersten Projekt dabei zu<br />
sein und durch die Reflektion des Lehrganges<br />
künftige Seminare mit gestalten<br />
zu können.<br />
Ich hoffe, und das sage ich für den gesamten<br />
Lehrgang, dass diese Zertifikatslehrgänge<br />
von der Stadt weiterhin angeboten<br />
und finanziert werden, damit<br />
das Ehrenamt auch in der Zukunft ausgebaut<br />
und weiterhin gut unterstützt<br />
werden kann.<br />
Brigitte Wolff n<br />
Montag 16.04.2012<br />
16:00<br />
Der Weg zum schönen<br />
Rasen! Rasenseminar<br />
mit Herrn Preuß, Dauer<br />
ca. 60 min. Anmeldung<br />
erforderlich!<br />
Pflanzenzentrum Freienwill,<br />
Eckernförder Landstraße<br />
14a, Freienwill,<br />
Tel.: 0 46 02-14 19 oder<br />
96 70 30<br />
16:30<br />
Babymassage.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
19:00<br />
EINGESTIMMT:<br />
Preußisches Märchen,<br />
Öffentliche Probe zur Oper<br />
von Boris Blacher.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
„Schon heute mit den <strong>Flensburg</strong>er Friedhöfen vorsorgen, geht das?”<br />
Die Frage nach dem letzten Ort der Ruhe und der Bestattung ist eine sehr private. Damit<br />
alles auch so kommt, wie sie es gerne hätten, müssen die Menschen ihre Wünsche anderen<br />
mitteilen und Nachrichten hinterlassen. In dem Moment, in dem sie es tun, treffen<br />
sie eine Bestattungsverfügung.<br />
Eine vorgeschriebene Form gibt es dafür nicht: Eine solche Verfügung lässt sich in einem<br />
Gespräch mit dem besten Freund aussprechen, man kann eine schriftliche Notiz hinterlassen<br />
oder jemanden mit einer Vollmacht ausstatten. Um sicherzugehen, dass die Wahl<br />
einer Ruhestätte nach den eigenen Wünschen abläuft, kann man mit den <strong>Flensburg</strong>er<br />
Friedhöfen vorsorgen. Inzwischen hat sich im Angebot der verschiedenen Grabstätten<br />
viel getan. Klassische Familiengräber schwinden, aber auch anonyme Bestattungen lehnen<br />
viele Menschen ab. Das Grab und der Friedhof bleibt für die Familie und Freunde<br />
eines Verstorbenen ein sehr perönlicher Ort, an dem sie trauern und ihren Gedanken<br />
freien Lauf lassen können. Neben der Sorge, das Grab selbst aufwendig pflegen zu müssen,<br />
werden aber auch Individualität und schön gestaltete Flächen gewünscht. Auf dem<br />
<strong>Flensburg</strong>er Friedhof Friedenshügel und dem Mühlenfriedhof hat man sich für Themengärten<br />
entschieden. Sie sind architektonisch schön gestaltet, entbinden kostengünstig<br />
von der Grabpflege und lassen Individualität zu. Zudem gibt es immer einen Grabstein<br />
mit Namensbezug. So sind in den letzten Jahren einige wunderschöne Themengärten<br />
entstanden, die auch überregional großes Interesse finden: Das neue Rosarium, das Wel-<br />
Grabfeld „Baumfrieden“<br />
auf dem Friedhof Friedenshügel<br />
Den letzten Weg selbst bestimmen<br />
und schon jetzt vorsorgen<br />
Freundliche und kompetente Beratung<br />
Telefon 0461/85 22 68<br />
Anstalt des<br />
öffentlichen Rechts<br />
lenreich, die Ginkgo-Gärten und der Baumfrieden. Das Rosarium ist mit<br />
mehr als 1.500 Rosenpflanzen in 5 klassischen Kollektionen ein duftender<br />
Garten der Erinnerung. Im Wellenreich finden Urnen in wellenförmig angelegten<br />
Grabreihen ihre letzte Ruhe. Im Ginkgo-Garten und im Baumfrieden<br />
werden Urnen im Wurzelwerk eines Baumes beigesetzt und werden<br />
eins mit dem Kreislauf der Natur.<br />
Die Vorteile einer Vorsorge liegen auf der Hand. Ruhestätten in den Themengärten<br />
können zu heutigen günstigen Konditionen ohne spätere Kos -<br />
tenerhöhung erworben werden. Umfangreiche Informationen bieten die<br />
<strong>Flensburg</strong>er Friedhöfe in ihrem Beratungszentrum auf dem Friedhof Friedenshügel<br />
persönlich oder unter Tel. 0461 - 85 2268 und im Internet<br />
unter www.flensburger-friedhoefe.de an.<br />
57
Dienstag 17.04.2012<br />
14:00-19:00<br />
Marineschule Mürwik:<br />
Bibliothek und<br />
Museum geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
15:00-17:00<br />
Familien-Café: „Wir kochen<br />
gemeinsam“.<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
16:00<br />
Mut- und Wutgeschichten,<br />
vorgelesen von<br />
Eike Fischer für Kinder<br />
ab 6 Jahren.<br />
Kinderbücherei in der<br />
Stadtbibliothek<br />
18:30-20:00<br />
Gesprächskreis für<br />
Pflegende Angehörige.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
19:00<br />
Udstillingsåbning<br />
Helena Rytkönen<br />
Arr.: FolkBaltica og DCB.<br />
Dansk Centralbibliotek<br />
for Sydslesvig,<br />
Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />
19:00<br />
Infoveranstaltung<br />
„Mehr als Abnehmen“.<br />
Nähere Infos unter<br />
Tel. 04 61-43 05 49 04!<br />
Dr. med. Dirk Padberg<br />
Jägerweg 16,<br />
24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />
Fon 0461-8400 550<br />
19:30<br />
Großsteingräber in<br />
Schleswig-Holstein –<br />
Vortrag von Kay Schneider,<br />
Harrislee.<br />
Arbeitsgemeinschaft der<br />
Fossiliensammler e. V.,<br />
Eiszeit-Haus,<br />
Mühlenstraße 7<br />
19:30<br />
Motorische und<br />
sensomotorische<br />
Entwicklung des Kindes<br />
von 0-6 Jahren.<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg.<br />
„Kinder, Mütter und ein General“,<br />
so lautete der Titel eines 1955 in<br />
schwarz-weiß gedrehten Antikriegsfilmes.<br />
Gedreht von dem Regisseur Laslo<br />
Benedek nach einem Roman von Herbert<br />
Reinecker, der auch in der Illustrierten<br />
„Quick“ erschien.<br />
Der Film zeigt erschütternde Ereignisse<br />
aus den letzten Tagen des 2. Weltkrieges<br />
im März 1945. Wie in vielen Filmen wurden<br />
auch für diesen Komparsen benötigt.<br />
Dazu griff die Produktionsfirma auf Angehörige<br />
des Bundesgrenzschutzes (BGS)<br />
zurück. Dieser wurde 1951 gegründet, um<br />
die Grenze zwischen der Bundesrepublik<br />
Deutschland und der Deutschen Demokratischen<br />
Republik zu schützen. Der BGS<br />
hatte zu der Zeit die Grundausstattung<br />
der Waffen wie die deutsche Wehrmacht<br />
des 2. Weltkrieges, den Stahlhelm, den<br />
Karabiner 98k und das MG-42. Waffen,<br />
wie sie im Film benötigt wurden. Ich war<br />
zu der Zeit Angehöriger des BGS. Für den<br />
Film wurden ca. 35 BGSler angeheuert.<br />
Die Produktionsfirma zahlte pro Mann<br />
und Tag 25,-- DM, davon erhielten wir<br />
Mitwirkenden 12,50 DM am Tag. Wir be-<br />
kamen damals 150,-- DM Sold, 25,-- DM<br />
wurden für Verpflegung einbehalten. Die<br />
12,50 DM täglich waren für uns ein schönes<br />
Zubrot. Wir waren im Alter von 18 bis<br />
25 Jahren und hatten von der Entstehung<br />
und den Dreharbeiten eines Films gar keine<br />
Vorstellung, bestenfalls die, dass Filmdarsteller/innen<br />
durch die Welt reisten,<br />
ihre Drehs absolvierten und ansonsten<br />
ein schönes und flottes Leben führten.<br />
Die Filme 1955, überwiegend Tarzan-, Indianer/Western-<br />
und Revuefilme, eine<br />
bunte Filmwelt. Die Kommunikationsmittel<br />
heutiger Zeit, durch die wir heute bis<br />
ins Kleinste täglich über Film und Darsteller/innen<br />
erfahren, gab es damals<br />
nicht. Aber unsere Vorstellung über die<br />
Arbeit der Schauspieler mussten wir im<br />
Laufe der Dreharbeiten sehr ändern. Es<br />
wurden Szenen gedreht, die im Film nur<br />
ca. 1 Minute dauerten, die Aufnahmen<br />
dazu aber mehrere Stunden. Ich erinnere<br />
mich an eine Szene, in der ein Offizier ein<br />
Gespräch über die Kinder der Frauen, um<br />
die es in dem Film ging, führen sollte.<br />
Die Aufnahme dauerte mehrere Stunden.<br />
Der General Ewald Balser mit Hilde Krahl Die Kindersoldaten<br />
Der Autor Kurt Tomaschewski<br />
Historisches<br />
Mal gefiel dem Regisseur der Gesichtsausdruck<br />
der Frau nicht, mal sollte die<br />
Frau oder der Offizier den Kopf anders<br />
halten, dann wieder sollte ein Wort oder<br />
Satz anders gesprochen werden. Oder eine<br />
Szene in der Abenddämmerung: Wir<br />
Soldaten wärmten an einem kleinen Feuer<br />
Wasser für Kaffee oder Suppe, Verwun-<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> im<br />
Norden ganz oben!<br />
58 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Foto: Herbert Ohms
Therese Griese mit ihrem Filmsohn<br />
dete wurden von mir mit heißer Suppe<br />
versorgt. Die Szene wurde stundenlang<br />
mit Unterbrechungen wiederholt, weil<br />
mal ein Hahn in der Nähe eines Hauses<br />
krähte oder ein Trecker zu hören war oder<br />
Kirchenglocken läuteten, obwohl die Szene<br />
in menschenleerer vom Feind verwüs -<br />
teter Landschaft spielte. Es gab viele andere<br />
Szenen, die immerzu wiederholt werden<br />
mussten. Wir BGSler wurden in vielen<br />
Szenen eingesetzt, zum Beispiel als marschierende<br />
Truppe oder als Verwundete,<br />
die mit blutdurchtränkten Verbänden versehen<br />
waren. Der Filmdreh für uns BGSler<br />
dauerte ca. 3 ½ Wochen. Gedreht wurde<br />
in Walsrode, Fallingbostel und in der Lüneburger<br />
Heide. Untergebracht waren wir<br />
in einem Gasthof im Festsaal und schliefen<br />
auf Strohsäcken. Die Filmarbeiten waren<br />
für uns ein einmaliges Erlebnis, an<br />
das ich auch heute noch nach 56 Jahren<br />
oft zurückdenke.<br />
Die Hauptdarsteller/Innen in dem Film<br />
waren Hilde Krahl, Therese Giese, Ursula<br />
Herking, Ewald Balser, Bernhard Wicki,<br />
Claus Biederstaedt, Maximilian Schell,<br />
Klaus Kinski, Rudolf Fernau und andere.<br />
Die Handlung des Filmes: Schüler einer<br />
Knabenschule wurden in eine Schule in<br />
Stettin evakuiert. Die Front kommt immer<br />
näher. Verzweifelte Menschen suchen die<br />
letzten Möglichkeiten, in den Westen zu<br />
gelangen. Einige Mütter sind gekommen,<br />
um ihre Söhne zu holen, die zwischen 12<br />
Klaus Kinski als Leutnant<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
bis 15 Jahre alt sind. Ein Lehrer musste<br />
einigen Müttern sagen, dass 15 Jungen<br />
in der vergangenen Nacht auf und davon<br />
sind, um an der Front zu kämpfen. Die<br />
Frauen machen sich zum Divisions-Gefechtsstand<br />
auf und fordern von dem verblüfften<br />
General ihre Jungen zurück. Die<br />
befinden sich aber schon an der kämpfenden<br />
Front. Der erschütterte General<br />
erfährt dabei, dass es sich nicht um er-<br />
Historisches<br />
wachsene Männer sondern um Kinder<br />
handelt. Er versucht, eine Verbindung mit<br />
dem Bataillon an der Front zu bekommen,<br />
dem die Jungen zugeteilt wurden. Aber<br />
er bekommt keine Verbindung. Die Frauen<br />
machen sich auf den Weg zur Front. Auf<br />
ihrem weiteren Weg erleben sie Entsetzliches.<br />
Sie kommen an der Front an. Keiner der<br />
Jungen will zurück, obwohl die alten Soldaten<br />
wissen: Der Kampf ist längst verloren.<br />
Die Russen greifen an, und die Jungen<br />
erleben das Grauen des Krieges in seiner<br />
ganzen Wucht. Inspiriert durch die<br />
Frauen und ihr Anliegen, ihre Jungen zu<br />
holen, entschließt sich der befehlende<br />
Hauptmann, sich mit seiner ganzen Truppe<br />
vom Feind abzusetzen, obwohl er<br />
Durchhaltebefehl hat. Im Divisiongefechtsstand<br />
angekommen, wird der<br />
Hauptmann unter Arrest gestellt. Er muss<br />
dann aber wieder mit seiner Truppe an die<br />
Front zurück, zurück zu einem sinnlosen<br />
Kampf, den er nicht gewinnen kann. Die<br />
Frauen bleiben mit ihren Kindern zurück.<br />
Durch ihr beherztes Verhalten tragen sie<br />
den Sieg über Befehl und blinden Gehorsam<br />
davon.<br />
Kurt Tomaschewski n<br />
80 komfortable Einzelzimmer<br />
2 Pflegeappartments<br />
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Dienstag 17.04.2012<br />
20:00<br />
„Die undankbare Fremde“,<br />
Lesung mit Irena Brežná<br />
bei Bücher Rüffer,<br />
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20:15<br />
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der großen Leinwand.<br />
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live aus dem Royal Opera<br />
House.<br />
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Mittwoch 18.04.2012<br />
Am 18.04. und 25.05.2012<br />
findet in der Fördeklinik<br />
ein Erste-Hilfe-Kurs bei<br />
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10:00-19:00<br />
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mieten und damit Geld<br />
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Malen, zeichnen, drucken<br />
(Kinder ab 7 Jahre).<br />
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Deutsch lernen für Frauen<br />
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Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
59
Mittwoch 18.04.2012<br />
11:30<br />
Infoveranstaltung<br />
„Mehr als Abnehmen“.<br />
Nähere Infos unter<br />
Tel. 04 61-43 05 49 04!<br />
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Jägerweg 16,<br />
24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />
Fon 0461-8400 550<br />
18:00<br />
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19:00<br />
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Verbandsliga: VfB Nordmark<br />
- TV Grundhof<br />
20:00<br />
Jazz på Flensborghus:<br />
Jacob Fischer trio<br />
feat. Francesco Calì.<br />
Flensborghus,<br />
Norderstr. 76, Flensborg<br />
20:30<br />
(Einlass 19:30)<br />
<strong>Flensburg</strong>er JamJazzsession.<br />
„Let's go to jammin“<br />
Die Abende werden mit<br />
einem Sessionkonzert<br />
beginnen, bei dem<br />
entweder ein Gastsolist<br />
„gefeatured“ oder eine<br />
kleine Band vorgestellt<br />
wird. Anschließend ist<br />
die Bühne für alle<br />
interessierten Jazzmusiker<br />
frei und es wird – wie<br />
üblich – „gejammt“, was<br />
das Zeug hält.<br />
Eintritt frei!<br />
Orpheus Theater<br />
Donnerstag 19.04.2012<br />
07:30-17:30<br />
<strong>Flensburg</strong>er Flohmarkt<br />
auf dem Südermarkt<br />
für „Jäger & Sammler“.<br />
Kontakt:<br />
<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
Tourismus GmbH,<br />
Rathausstraße 1,<br />
24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />
Fon: 0049-(0)461-9090920<br />
Foto: Herbert Ohms<br />
Vorgestellt<br />
Seniorinnen von heute sind nicht von gestern!<br />
Die neuen jungen Seniorinnen kommen<br />
und die Werbung hat sie als erste entdeckt.<br />
Sie sind fit, mobil, aktiv und<br />
längst nicht mehr von gestern.<br />
Auch im wirklichen Leben gibt es die<br />
neue Generation der Seniorinnen. Die<br />
Bilder des Alters von heute sind vielfältiger,<br />
ja bunter geworden. Es gibt ein positives<br />
Alter, das man mit jung und aktiv<br />
bezeichnen könnte. Ich glaube, heute<br />
will die „neue“ Generation der Seniorinnen<br />
einfach noch fit bleiben, so dass sie<br />
auch mit ihren Kindern und Enkelkindern<br />
mithalten können. Vielleicht auch, um<br />
mehr sportliche Aktivitäten mit ihren Enkelkindern<br />
wahrnehmen zu können. Sie<br />
sind selbstsicherer und kommunikativer<br />
und verfügen heute über einen weiten<br />
Interessenhorizont.<br />
Selbst das äußere Erscheinungsbild hat<br />
sich verändert. Das Modebewusstsein der<br />
über 50-Jährigen ist in den letzten Jahren<br />
stetig gestiegen. Sie legen Wert auf<br />
ein attraktives oder sportliches Outfit.<br />
Mode, die den Typ unterstreicht und sich<br />
keinen Zwängen beugt. Von wegen Seniorinnen<br />
gehören zum alten Eisen!<br />
Seniorinnen von heute sind aktiver und<br />
unternehmungslustiger als jemals zuvor.<br />
Vorbei sind die Zeiten, in denen mit Beginn<br />
des Ruhestandes die Aktivitäten<br />
endeten. Viele Menschen legen im Alter<br />
erst so richtig los, sie wenden sich oft<br />
ganz neuen Aktivitäten zu. Sie lassen<br />
sich beispielsweise nicht mehr von den<br />
neuen Medien wie Computer und Internet<br />
abschrecken, sondern sie beginnen,<br />
diese Technik für sich zu entdecken.<br />
Das Bilderbuchklischee vom alten Mütterchen,<br />
das seinen Lebensabend<br />
schweigend mit Stricken am Ofen verbringt,<br />
kommt in der Realität so gut wie<br />
nie mehr vor.<br />
Fit und aktiv bis ins hohe Alter! Schon<br />
längst versteckt sich die heutige Generation<br />
50 plus nicht mehr in den eigenen<br />
Wänden, sie gestaltet ihre Freizeit<br />
aktiv, diese Interessen spiegeln sich in<br />
Autorin Traute Möller<br />
„Vitale Seniorinnen“ wider. Aktivität erhöht<br />
die Lebensqualität. Sport ist auch<br />
im Alter wichtig, darüber sind sich die<br />
Experten einig.<br />
Traute Möller n<br />
Helga Klinger (72): „Stillstand ist Rückgang“<br />
Helga Klinger aus Satrup ist 72 Jahre<br />
alt. Niemand würde es ihr also übelnehmen,<br />
wenn sie am Morgen länger schliefe,<br />
ihre Tage genau so einrichtete und<br />
verbrächte, wie es sich jedermann für<br />
eine Rentnerin vorstellt – Rätsel lösen,<br />
Freundinnen treffen, fernsehen.<br />
Aber Helga Klinger tut alles andere, nur<br />
das nicht. Die 72-Jährige arbeitet immer<br />
noch. Und das sehr, sehr gerne, wie<br />
sie sagt. Seit insgesamt 35 Jahren – bis<br />
auf die Zeit, als sie ihre beiden Kinder<br />
groß gezogen hat – war sie beim <strong>Flensburg</strong>er<br />
Textilgeschäft Mau & Andresen<br />
als Verkäuferin beschäftigt. Als sie im<br />
Jahre 2003 in Rente ging, war sie froh,<br />
dass sie noch bleiben konnte. Ihr Mini-<br />
Job machte es möglich.<br />
Wir trafen die aktive Seniorin im ersten<br />
Stock in der Abteilung für festliche Garderobe.<br />
Eine Kundin ist auf der Suche<br />
nach einem Kleid oder Kostüm, halbfestlich.<br />
Doch die angebotene Farbe, ein<br />
helles Orange, gefällt ihr noch nicht.<br />
Helga Klinger – kurze Lederjacke, Jeans,<br />
Stiefel zur fast weißen Kurzhaarfrisur –<br />
zeigt ihr fröhlich weitere Kombinationen,<br />
die eher nach ihrem Geschmack<br />
sind. „Das wird ein buntes Frühjahr“,<br />
zeigt die Verkäuferin auf die frischen<br />
Farben der Kleidung.<br />
„Stillstand ist Rückgang“. Das ist Helga<br />
Klingers Lebensmotto.<br />
Sie weiß, dass sie viel<br />
dafür tun muss, um für<br />
ihre Kunden fit zu<br />
sein. Also spielt sie<br />
Tennis, fährt Fahrrad,<br />
macht Yoga, läuft<br />
Nordic Walking. Und<br />
für einen freien Geist<br />
ist sie im Kirchenchor.<br />
„Singen und Bewegung<br />
an der frischen<br />
Luft“, das sei es, was<br />
sie länger jung aussehen<br />
lasse.<br />
Autorin Hedda Maue<br />
Natürlich verlangen auch ihre beiden<br />
Enkelkinder, sie ab und zu zu sehen –<br />
ein Pärchen, 11 und ein Jahr alt. Aber<br />
ansonsten sind ihre Tage erfüllt von all<br />
ihren Hobbies. „Jeden Tag eine Sache –<br />
dann ist die Woche rum!“<br />
Und wie lange gedenkt sie, noch bei<br />
Mau & Andresen zu bleiben? Mit Blick<br />
auf die schöne Mode, die sie verkauft,<br />
sagt Helga Klinger: „So lange, wie meine<br />
Kunden mich noch haben wollen.“<br />
Hedda Maue n<br />
60 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Foto: Herbert Ohms<br />
Foto: Herbert Ohms
DRK <strong>Flensburg</strong>: Wir sind für Sie da …<br />
Seit dem 1. Juli 2011 betreibt der<br />
DRK Ambulante Pflegedienst <strong>Flensburg</strong><br />
neben dem ambulanten Pflegedienst<br />
auch die Tagespflege Am<br />
Lautrupsbach. Im Umgang mit den<br />
Patienten und ihren Angehörigen<br />
haben wir festgestellt, dass die Tagespflege<br />
eine ideale Ergänzung<br />
unserer ambulanten Leistungen<br />
darstellt: Viele Patienten, die z. B.<br />
aufgrund eingeschränkter Mobilität<br />
nur noch wenig soziale Kontakte<br />
pflegen können, freuen sich auf einen<br />
Tag mit unterschiedlichen Aktivitäten<br />
(Spiele, Spaziergänge,<br />
Gymnastik u. vieles mehr), gemeinsamer<br />
Verpflegung und Ruhezeiten<br />
in der Tagespflege. Vor allem aber<br />
pflegende Angehörige benötigen<br />
auch einmal einen Tag, um ihren<br />
eigenen Interessen nachzugehen<br />
oder für sie wichtige Termine wahrzunehmen.<br />
Der Fahrdienst des DRK<br />
holt die Gäste der Tagespflege auf<br />
Wunsch auch von zuhause ab und<br />
bringt sie abends wieder nachhause.<br />
Um Schwellenängste zu vermindern,<br />
bietet das DRK Interessierten<br />
gern auch einen Schnuppertag an,<br />
der sogar kostenlos ist. Um die Tagespflege<br />
kennenzulernen, betreut<br />
das DRK Pflegebedürftige am 1.<br />
Samstag im Monat in der Zeit von<br />
10.00 bis 15.00 Uhr kostenlos,<br />
während die Angehörigen entspannt<br />
shoppen gehen können<br />
(Aktionszeitraum März bis Juni<br />
2012). Auch die Kos ten für die Tagespflege<br />
sind geringer, als viele<br />
glauben: Wenn eine Pflegestufe<br />
vorliegt und damit Zuschüsse der<br />
Pflegekasse in Anspruch genommen<br />
werden können, beträgt der<br />
Eigenanteil einschließlich Fahrdienst<br />
und Verpflegung lediglich<br />
13,50 € pro Tag. Der Zuschuss der<br />
Pflegekasse reicht in Abhängigkeit<br />
davon, welche Pflegestufe vorliegt<br />
und ob gleichzeitig Leistungen eines<br />
Pflegedienstes in Anspruch genommen<br />
werden, für 1 bis 4 Tage<br />
in der Woche. Viele Gäs te der Tagespflege<br />
werden in ihrer Häuslichkeit<br />
gleichzeitig vom Pflegedienst<br />
des DRK oder kooperierenden Pflegediensten<br />
versorgt und nutzen<br />
teilweise auch noch den Hausnotrufdienst<br />
des DRK. Schließlich ist<br />
noch auf das Angebot einer niedrigschwelligen<br />
Betreuungsgruppe<br />
für Demenzkranke jeweils am Don-<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
nerstagnachmittag in der Zeit von<br />
14.00 bis 17.00 Uhr in der Wohngemeinschaft<br />
Am Lautrupsbach hinzuweisen,<br />
so dass durch alle Leis tungen<br />
eine umfassende Versorgung sichergestellt<br />
wird. Die Geschäftsstelle des DRK<br />
Anzeige<br />
Ambulanten Pflegedienstes befindet<br />
sich in <strong>Flensburg</strong> in der Eckernförder<br />
Landstraße 1 und telefonisch ist der<br />
Pflegedienst erreichbar unter 0461/<br />
140460-30 und die Tagespflege unter<br />
0461/ 160921-20. n<br />
Donnerstag 19.04.2012<br />
14:00-18:00<br />
Kinderbetreuung – Kinder<br />
ab 5 Jahren können im<br />
Mr. Scandis Funpark in<br />
Handewitt unter Aufsicht<br />
spielen.<br />
15:00-18:00<br />
Offener Treff und<br />
Kinderparken.<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg.<br />
15:00<br />
Singkreis für Jedermann –<br />
Nur mit Anmeldung unter<br />
Tel. 0461-4 59 51 oder in<br />
der Kneipp-Geschäftsstelle<br />
Tel. 0461-1 36 53.<br />
Kneipp-Haus,<br />
Bismarckstraße 52 a<br />
15:30<br />
Nøøjhh – det’ for børn<br />
Sang og leg for børn.<br />
Dansk Centralbibliotek for<br />
Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
18:00<br />
Infoveranstaltung<br />
„Mehr als Abnehmen“.<br />
Nähere Infos unter<br />
Tel. 0461-43 05 49 04!<br />
Dr. med. Dirk Padberg<br />
Jägerweg 16,<br />
24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />
Fon 0461-8400 550<br />
19:00<br />
Klang und Farbe.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
19:30<br />
Kabaret, Det lille Teater.<br />
Hjemmet,<br />
Marienstr. 20, Flensborg<br />
Freitag 20.04.2012<br />
10:00<br />
Krabbeln im Stroh<br />
(Kd. 6 Mon. - 2 Jahre<br />
Abenteuerbauernhof<br />
Andresen, Wees<br />
14:00-18:00<br />
Quadbahn – Fahrspaß<br />
für Erwachsene und Kinder<br />
(ab 12 Jahren).<br />
Mr. Scandis Funpark<br />
Handewitt<br />
61
Wie möchte ich leben?<br />
Info-Veranstaltung<br />
für Sie am<br />
20. April 2012 um 17 Uhr<br />
Anmeldung unter 04631 890<br />
Selbstbestimmt und unabhängig.<br />
Was brauche ich?<br />
Gesellschaft Spaß<br />
Entspannung Idylle<br />
h<br />
S c l o ß s e e R e s i d e n z
Et besøg på Centralbiblioteket<br />
Ved du hvem Gustav Johannsen var?<br />
Jeg antager, at det kun er ganske få<br />
flensborgere som kan stille noget op<br />
med dette navn- undtagen hvis man er<br />
medlem af det danske mindretal eller er<br />
og var medarbejder ved Flensborg Avis.<br />
Gustav Johannsen (1840-1901) var<br />
blandt andet fra 1869 til 1882 udgiver<br />
af Flensborg Avis . Desuden har han<br />
grundlagt det danske bibliotek.<br />
Gustav Johannsen blev født i Gunneby,<br />
læste til lærer på Tønder seminarium,<br />
men tog sin eksamen på Søborg seminariet<br />
i København og underviste derefter<br />
som lærer i hertugdømmet Slesvig.<br />
Efter preussernes besættelse af landsdelen<br />
Slesvig i 1864 blev han afskediget<br />
og arbejdede som boghandler, udgav<br />
Flensborg Avis og var med til at udgive<br />
det videnskabelige-politiske tidsskrift<br />
”Sønderjyske Årbøger”. Foruden det var<br />
han bankdirektør i Flensborg Sparekasse,<br />
gårdejer i Aagaard, byrådsmedlem,<br />
menighedsrådsformand og medlem af<br />
kirkerådet i Flensborg provstesogn. Det<br />
skal også nævnes, at den danske skole i<br />
Eckener Str. i Flensborg er benævnt efter<br />
ham og at han har været medlem af<br />
den tyske rigsdag for det danske mindretal<br />
i årene 1881 til 1884 og fra 1886<br />
til hans død i 1901. Desuden var han fra<br />
1888 til hans død rigsdagsmedlem i det<br />
tyske kejserrige.<br />
Medens han var politiker i Berlin, var<br />
han meget optaget af dansk og tysk litteratur<br />
og historie. Denne interesse<br />
medførte ønskedrømmen om et dansk<br />
centralbibliotek for Sydslesvig i året<br />
1891. Han begyndte med at indrette et<br />
bibliotek i sit privathus i den nordlige<br />
del af Flensborg. Men det varede ikke<br />
længe før rammerne blev sprængt og<br />
der herskede pladsmangel i hans hus. I<br />
1921 flyttede biblioteket så ind i Flensborg<br />
Hus, som lå skråt over for hans<br />
egen bolig. Det var begyndelsen til biblioteket<br />
i Flensborg, siger Jan P. Jessen,<br />
historiker og ansvarlig for den Sles-<br />
Vielfältige Unterstützungen für ein selbstbestimmtes<br />
Leben in vertrauter Umgebung.<br />
z.B.: Flexible Betreuung in unserem Tagestreff,<br />
wohnen in unseren Pflege-Appartements ...<br />
Arbeitsgemeinschaft Leben im Alter<br />
Ambulantes Pflegezentrum Nord<br />
Gut umsorgt in <strong>Flensburg</strong> und Umgebung<br />
Pflege zu Hause<br />
Kostenlose Beratung, auch bei Ihnen zu Hause!<br />
APN • Pfauenaugenhof 2 • <strong>Flensburg</strong> • Tel.0461-14 10 50<br />
www.apn-flensburg.de • Email: info@apn-flensburg.de<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
vigske Samling på Centralbiblioteket.<br />
Men det blev ikke til den sidste flytning:<br />
I årene 1958/59 blev der igen på grund<br />
af pladsmangel bygget et nyt bibliotek,<br />
Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig<br />
med tilhørende filialer i landsdelen samt<br />
en udvidelse med en nybygning i året<br />
1987, fortæller Jan P. Jessen. Han er<br />
født Sydslesviger, har læst historie på<br />
universiteterne i Odense og Salzburg.<br />
Han holder gerne foredrag om slesvigske<br />
emner eller om den Slesvigske Samling.<br />
Han er altid villig til at besvare spørgsmål<br />
også via telefon eller pr. mail.<br />
Den Slesvigske Samling er en selvstændig<br />
og meget omfattende samling af bøger<br />
og andre medier på ca. 50.000 enheder.<br />
Den omfatter alle emner som har<br />
med det tidligere hertugdømme Slesvig<br />
og med Sydslesvig at gøre.<br />
Samlingen beskæftiger sig ikke kun med<br />
den omfattende og mangfoldige kulturelle<br />
slesvigske arv, men også med det<br />
danske mindretal i Sydslesvig. Samlingens<br />
indhold består af bøger, tidsskrifter,<br />
brochurer og meget mere om det<br />
slesvigske område i alle sprog, genrer<br />
og fra alle epoker, siger historikeren Jan<br />
P. Jessen. Samlingen gør den slesvigske<br />
LEBEN IM ALTER<br />
APN<br />
ZU HAUSE<br />
Dänisch<br />
kulturelle arv tilgængelig for alle, i bevidstheden<br />
om det store ansvar for tidligere<br />
og kommende generationer.<br />
Et besøg på Dansk Centralbibliotek i<br />
Flensborg er ikke kun spændende for et<br />
medlem af mindretallet. Også folk fra<br />
flertalsbefolkningen er hjertelig velkomne<br />
til at besøge biblioteket og gå<br />
igennem de store lyse lokaler forbi bog -<br />
reolerne og kigge i danske og tyske bøger<br />
fra bogsamlingen, eller deltage i et<br />
foredrag i en af bibliotekets tre store<br />
sale. Samtidigt kan man nyde udsigten<br />
til havnen igennem Oluf Samson Gangen.<br />
Hvis man har lyst til at udvide sin<br />
horisont, kan man også tilmelde sig til<br />
et danskkursus, som afholdes på Centralbiblioteket<br />
i Nørregade 59.<br />
Übersetzung: Per Wietz n<br />
25 Jahre<br />
Schneider-Studio<br />
Gerda Nehls<br />
Schneidermeisterin<br />
Schicke Garderobe<br />
für Generationen<br />
Änderung & Neuanfertigung<br />
Für Senioren und<br />
Menschen mit Handicaps<br />
Ich komme gerne zu Ihnen.<br />
Wasserlooser Weg 67<br />
24944 <strong>Flensburg</strong>, Tel. 04 61 / 3 67 01<br />
Fotos: Herbert Ohms<br />
Freitag 20.04.2012<br />
20:00<br />
Jay Tamkin Band.<br />
Land-Art – Die Kultur -<br />
scheune auf dem Land,<br />
Havetoftloit/Torsballig<br />
20:00<br />
Halve Wohrheiten.<br />
NDB-Studio<br />
Sonnabend 21.04.2012<br />
Gartenmöbel-Sonderverkauf<br />
bis zu 30 % auf<br />
Gartenmöbel bei Möbel<br />
Schulenburg in <strong>Flensburg</strong><br />
10:00-13:00<br />
Reichhaltiges<br />
Frühstücksbuffet:<br />
„Mama & Papa frühstücken<br />
und ich kann spielen“.<br />
Mr. Scandis Funpark in<br />
Handewitt<br />
11:00<br />
Kinderbücherei der<br />
Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong>:<br />
Funny Stories for Children<br />
and Parents/Lustige<br />
Geschichten für Kinder<br />
ab 8 Jahren, ihre Eltern<br />
und Interessierte auf<br />
englisch und deutsch.<br />
Vorgelesen von Janet Kaiser<br />
und Eike Fischer.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Stadtbiblio thek <strong>Flensburg</strong><br />
12:00-17:00<br />
„Das Event für besondere<br />
Anlässe im Doppelraum“ –<br />
Hochzeit, Muttertag,<br />
Geburtstag, Feiertag,<br />
Hochzeitstag, Vatertag,<br />
Namenstag, Alltag...<br />
Eintritt frei!<br />
Norderstraße 134 + 136,<br />
Tel. 04 61-1 82 94 96<br />
12:00<br />
T‘ai Chi – Qi Gong –<br />
Entspannung.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
<strong>Flensburg</strong> 08 –<br />
SV Todesfelde<br />
65
Sonnabend 21.04.2012<br />
16:00<br />
A-Platz, Streichmühle<br />
Verbandsliga: TV Grundhof<br />
– Bredstedter TSV<br />
19:00<br />
Russisch-deutsche<br />
Bühne präsentiert:<br />
DER WEG NACH UNTEN<br />
OHNE UNTERBRECHUNG.<br />
Einakter von Oleg Bogaev<br />
(Russland),<br />
Regie Waldemar Stefan.<br />
Auf Deutsch.<br />
Karten: Tel. 0461-18 18 99,<br />
Abendkasse.<br />
Theaterschule <strong>Flensburg</strong>,<br />
Adelbyer Kirchenweg 1<br />
19:30<br />
PREMIERE<br />
Preußisches Märchen<br />
Oper von Boris Blacher<br />
19:00<br />
Werkeinführung.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
19:30<br />
BroFi Social Club „Ewig<br />
jung“ – ein kurioses<br />
Songdrama von<br />
Erik Gedeon.<br />
Bürgerhaus Harrislee,<br />
Süderstr. 101, Harrislee<br />
20:00<br />
Halve Wohrheiten.<br />
NDB-Studio<br />
20:00<br />
Barfoot bet an‘n Hals.<br />
NDB in der Waldorfschule<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
22:00<br />
Bucovina Club-Party<br />
presented by Shantel,<br />
Deutsches Haus,<br />
Großer Saal<br />
Sonntag 22.04.2012<br />
The Pearl Children’s Choir,<br />
Helligåndskirken,<br />
Grosse Str. 43,<br />
Flensborg<br />
10:00-17:00<br />
3. <strong>Flensburg</strong>er-<br />
Automeilenfest<br />
Der Seniorenbeirat berichtet<br />
Immer wieder werden die Mitglieder des<br />
Seniorenbeirates (4 Frauen, 5 Männer<br />
zwischen 60 und 76 Jahre) gefragt:<br />
„Was macht Ihr eigentlich?”<br />
Deshalb schildere ich einige unserer<br />
Schwerpunkte, die der Vorsitzende, Dr.<br />
Krüger auch einmal im Jahr ausführlich<br />
in der Ratsversammlung (zuletzt<br />
26.01.12) vorträgt.<br />
Schon zwischen 2006 – 2011 kümmerte<br />
sich der 4. Seniorenbeirat um Bereiche,<br />
in denen ältere Menschen immer wieder<br />
dieselben Missstände beklagten. Dem<br />
begann der 4. Seniorenbeirat abzuhelfen.<br />
Zur Wahl des 5. Seniorenbeirates,<br />
Frühjahr 2011, hinterließ er eine<br />
„Wunschliste” für die Nachfolger (s. a.<br />
„Mittendrin“/Apr. 2011). Die Seniorenbeiratsmitglieder<br />
verstehen sich als „erfahrene<br />
Menschen”, die eine bessere Zukunft<br />
der Stadt mitgestalten. So heißt<br />
es in unserem Leitbild:<br />
„<strong>Flensburg</strong> – Zuhause für jede und jeden,<br />
in jedem Lebensalter”.<br />
„Zuhause” für Senior/innen: Das Leben<br />
in <strong>Flensburg</strong> ist für sie nicht immer<br />
leicht, besonders wenn sie gebrechlich<br />
sind. Die Busse sind mit Rollatoren, Kinderwagen,<br />
Rollkoffern und Gehhilfen<br />
schwer zu nutzen, viele Haltestellen<br />
sind ungeeignet, das Absenken wird<br />
vergessen, Haltestellenanzeigen sind<br />
defekt und die Fahrpläne verhindern eine<br />
Teilnahme an Unternehmungen am<br />
Wochenende und abends.<br />
Eine Fachgruppe innerhalb des Seniorenbeirates<br />
ist ständig mit Rathausmitarbeitern<br />
und den Verkehrsunternehmen<br />
im Gespräch, und arbeitet daran, Missstände<br />
in Bussen und Bahn abzuschaffen.<br />
Barrierefreies Einkaufen: Bereits Anfang<br />
2011 begann eine Arbeitsgruppe, die<br />
Supermärkte auf „Generationenfreundlichkeit”<br />
zu untersuchen. Geprüft wurde<br />
z. B.: Sind die Gänge breit genug, die<br />
Preisschilder lesbar, gibt es Sitzgelegenheiten,<br />
freundliches Personal, ein<br />
WC? Die Firmen, die alle Anforderungen<br />
erfüllten, wurden mit einer Plakette<br />
ausgezeichnet und verbessern ihre Kundenfreundlichkeit<br />
weiter.<br />
Eine Idee des Seniorenbeirates, die beliebten<br />
„<strong>Flensburg</strong>er Spaziergänge”,<br />
wird auch dieses Frühjahr fortgesetzt.<br />
Sie dauern gut 2 Stunden, bislang haben<br />
bis zu 50 Personen teilgenommen,<br />
um die für das Klima so wichtigen Grüngürtel<br />
und Grünachsen der Stadt kennenzulernen.<br />
In <strong>Flensburg</strong> leben viele ältere Zuwanderer.<br />
Der Seniorenbeirat und der „Runde<br />
Tisch Integration” befassen sich mit<br />
den speziellen Fragestellungen dieser<br />
Personengruppe.<br />
Über den Landesseniorenrat – der Dachorganisation<br />
aller Seniorenbeiräte in<br />
Schleswig-Holstein – ist es gelungen,<br />
eine Änderung der Landesbauordnung<br />
durchzusetzen. Damit wollten wir erreichen,<br />
dass künftig kein Wohnhaus und<br />
keine Arbeitsstätte neu errichtet wird,<br />
ohne dass im Eingangsgeschoss Barrierefreiheit<br />
herrscht.<br />
Die Mitglieder des Seniorenbeirates erteilen<br />
regelmäßig bei Veranstaltungen<br />
<strong>Flensburg</strong>er Frühlingsspaziergänge<br />
Im März haben wieder die „<strong>Flensburg</strong>er<br />
Frühlingsspaziergänge” des Seniorenbeirats<br />
begonnen. Wie schon in den<br />
letzten beiden Jahren sind Menschen<br />
jeden Alters, die gut zu Fuß sind, eingeladen,<br />
mit Fachleuten gemeinsam innerstädtische<br />
Grüngebiete zu begehen.<br />
Diese Flächen sind immer in Gefahr, eines<br />
Tages als Baugebiet zu enden, wie<br />
es derzeit am Wasserturm und auf dem<br />
Sandberg/Kanzleistraße mit ehemaligen<br />
Kleingartenkolonien geschieht. Neue<br />
Baugebiete, Hotelstandorte und Gewerbeflächen<br />
gehören zu einer wachsenden<br />
Stadt, soll sie als „Zuhause für jede und<br />
jeden in jedem Lebensalter” lebendig<br />
bleiben.<br />
Begründet Stellung nehmen zu solchen<br />
Eingriffen kann man aber nur, wenn man<br />
auch etwas über das Grünkonzept der<br />
Stadt, die darin nachgewiesenen Landschaftsachsen<br />
und Grünringe weiß und<br />
über deren Bedeutung für den Naturschutz<br />
sowie über die klimatischen Auswirkungen<br />
von Veränderungen informiert<br />
ist.<br />
Dazu bringen Hans-Friedrich Kroll<br />
(ehem. Leiter Stadt- und Landschaftsplanung),<br />
Oliver Fritzsche (Natur- und<br />
Umweltschutz) und Förster Jörn Hinze<br />
ihr Fachwissen ein.<br />
Noch ausstehende Termine:<br />
19.04.: 10:00 – ca. 12:30 Uhr!<br />
Naturschutz-Stiefel-Wanderung:<br />
Der Seniorenbeirat informiert<br />
Autorin Ingeborg Asmußen-Müller<br />
an ihrem Info-Stand Auskünfte über ihre<br />
Arbeit. Für die Woche „<strong>Flensburg</strong> –<br />
aktiv – Begegnung der Generationen”<br />
im Oktober 2012 arbeitet der Seniorenbeirat<br />
bereits jetzt an Mitgestaltungsplänen.<br />
Wer von den 9 Mitgliedern welche Arbeitsschwerpunkte<br />
hat, geht aus unserem<br />
Faltblatt hervor, das im Rathaus<br />
und anderen Verteilerstellen zu erhalten<br />
ist. Und wenn die einzelnen Ausschüsse<br />
im Rathaus tagen, sind wir dabei. Wir<br />
haben dort Rede- und Antragsrecht. Leserinnen<br />
und Leser, die Internet-Zugang<br />
haben, können auch unter www.flensburg.de<br />
Informationen aus dem Seniorenbeirat<br />
abrufen.<br />
Ingeborg Asmußen-Müller n<br />
„Frühling im Twedter Feld” mit Oliver<br />
Fritzsche; Treffpunkt: „Tremmerup”<br />
(BusH Linie 7)<br />
27.04.: Rundgang durch die westliche<br />
Marienhölzung mit Jörn Hinze;<br />
Treffpunkt: Parkplatz Magdalenenhof;<br />
(BusH Linie 10) „Tierheim”<br />
11.05.: Twedter Mark – Fahrensodde<br />
– Solitüde mit Hans-Friedrich Kroll;<br />
Treffpunkt: „Twedter Plack”<br />
25.05.: Konventgarten<br />
– Sandberg – Johannisallee – Alter<br />
Bauhof mit Hans-Friedrich Kroll;<br />
Treffpunkt: „Hafermarkt”<br />
Ekkehard Krüger n<br />
66 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Foto: Herbert Ohms
Medical Fitness<br />
Deutschland in<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
Als eines der ersten Fitnessstudios<br />
deutschlandweit wurde das „Seidon“<br />
von Medical Fitness Deutschland als<br />
Kooperationspartner zertifiziert.<br />
Medical Fitness Deutschland unterstützt<br />
die Vernetzung zwischen Fitnessstudios<br />
und Ärztepartnern. So sollen<br />
noch mehr Menschen über den<br />
empfohlenen Weg der Prävention den<br />
Weg zu gesundem und vorbeugendem<br />
Fitnesstraining finden. Vorher jedoch<br />
werden die möglichen Fitnesspartner<br />
auf Herz und Nieren geprüft. Die wichtigsten<br />
Parameter bei der intensiven<br />
Überprüfung sind die Fachkompetenz<br />
der Mitarbeiter wie Physiotherapeuten,<br />
Sportwissenschaftler und Ernährungsexperten,<br />
und – ebenso wichtig – die<br />
professionelle Fitnessgeräteausstattung<br />
der Clubs, die von Medical Fitness<br />
Deutschland zertifiziert werden.<br />
Das Seidon hat nun das begehrte Siegel<br />
erhalten und wird von Medical Fitness<br />
Deutschland dabei unterstützt, Kooperationen<br />
mit Ärzten abzuschließen, um<br />
deren Patienten den für manch einen<br />
Menschen schweren Weg ins Fitnessstudio<br />
zu erleichtern.<br />
Was beinhaltet eigentlich das Medical<br />
Fitness Konzept?<br />
Das Medical Fitness Konzept basiert auf<br />
den drei Säulen Ernährung, Bewegung<br />
und Entspannung. Das Konzept wird<br />
systematisch durch medizinische Voruntersuchungen<br />
und anschließende<br />
Betreuung durch das FIT AKTIV Betreuungssystem<br />
durchgeführt.<br />
Es handelt sich um gezielte und individuell<br />
ausgearbeitete Maßnahmen für<br />
den kardiologischen Bereich (Herzkreislauferkrankungen),<br />
den physiologischen<br />
Bereich (Rücken- und Gelenkleiden)<br />
und den adipösen Bereich<br />
(Übergewicht).<br />
Durch gezielte und individuell maßgeschneiderte<br />
Analyse-, Trainings-, Betreuungs-<br />
und Ernährungsmaßnahmen<br />
können sich nun endlich auch die<br />
<strong>Flensburg</strong>er auf den Medical Fitnesspartner<br />
stützen.<br />
Die Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenkassen<br />
und Physiotherapeuten<br />
macht den Seidon Medical Fitness Club<br />
einzigartig in <strong>Flensburg</strong> und bietet ein<br />
Rundum-Gesundheitsprogramm für die<br />
Generation 50 Plus an.<br />
Für das neue Medical Fitness Konzept<br />
stehen Ihnen Ärzte, Physiotherapeuten,<br />
Chiropraktiker, Ernährungsberater,<br />
Diplom Personal Trainer, Sportwissenschaftler<br />
und Fitnesstrainer von 8 Uhr<br />
bis 22 Uhr jeden Tag zur Verfügung.<br />
Wir informieren Sie gern auch persönlich<br />
in einem Gespräch über unser Haus<br />
und unsere vielfältigen Angebote! n<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Jetzt<br />
129,-€<br />
sparen*<br />
67
Sonntag 22.04.2012<br />
10:00-13:00<br />
Reichhaltiges<br />
Frühstücksbuffet:<br />
„Mama & Papa frühstücken<br />
und ich kann spielen“.<br />
Mr. Scandis Funpark in<br />
Handewitt<br />
11:00<br />
Ein Podium für die Zukunft.<br />
Konzert der Musikschulen.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
Kleine Bühne<br />
12:00-17:00<br />
„Das Event für besondere<br />
Anlässe im Doppelraum“ –<br />
Hochzeit, Muttertag,<br />
Geburtstag, Feiertag,<br />
Hochzeitstag, Vatertag,<br />
Namenstag, Alltag...<br />
Eintritt frei!<br />
Norderstraße 134+136,<br />
Tel. 04 61-1 82 94 96<br />
14:00-17:00<br />
Flohmarkt mit Kaffee<br />
und Kuchen zu Gunsten<br />
der Kindertagesstätte<br />
„Taruper Weg“.<br />
Angeboten werden gut<br />
erhaltene Kinderbe -<br />
kleidung, Spielsachen,<br />
Kinderwagen, Bücher und<br />
weiteres Zubehör.<br />
Grundschule Engelsby,<br />
Brahmstr. 2<br />
14:00<br />
Sportplatz,<br />
Am Mühlendamm<br />
Verbandsliga:<br />
VfB Nordmark –<br />
TSV Buchholz<br />
14:00-18:00<br />
Freie Möbelschau,<br />
Möbel Jessen,<br />
An der B5, Breklum<br />
15:00<br />
Das Wohnprojekt Freiland<br />
<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />
zukünftige Baugelände und<br />
die Baupläne. Treffpunkt:<br />
Zeitungskiosk im<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />
Im Märzen der Bauer …<br />
Alex Eckener, geb. 21.08.1870 in <strong>Flensburg</strong>,<br />
gest. 26.05.1944 in Aalen, erhielt<br />
die erste künstlerische Anregung von<br />
seinem Lehrer, dem <strong>Flensburg</strong>er Jacob<br />
Nöbbe. Zwischen 1888 und 1892 besuchte<br />
er die Akademie der Bildenden<br />
Künste in München. Zurück in <strong>Flensburg</strong>,<br />
zog es ihn in die Künstlerkolonie<br />
Ekensund. Mit 29 Jahren ging er an die<br />
Kunstakademie in Stuttgart. Dort wurde<br />
er Meisterschüler von Leopold Graf von<br />
Kalckreuth und lernte Radierung. Damit<br />
gelang ihm der künstlerische Durchbruch.<br />
1908 wurde er a. o. Professor, erhielt<br />
die Professur für Lithographie und<br />
Holzschnitt, und übernahm die Leitung<br />
der Akademie. 1928 legte er dieses Amt<br />
nieder, lehrte aber noch bis 1936.<br />
Bei mir im Wohnzimmer hängt ein Bild<br />
von Alex Eckener. Vor einigen Jahrzehnten<br />
erstand ich es bei einem Trödler in<br />
der <strong>Flensburg</strong>er Altstadt. Zwei schwere<br />
Ackergäule stehen auf einer Anhöhe,<br />
ein Bauer hält die Pflugschar in der Akkerfurche,<br />
einen Hund an seiner Seite.<br />
Es ist für mich der Inbegriff des beginnenden<br />
Frühlings - März -. Und sofort<br />
fällt mir das Lied „Im Märzen der Bauer<br />
die Rösslein einspannt ...” ein.<br />
Ambulante Dienste St. Elisabeth<br />
gemeinnützige GmbH<br />
Telefon: (04 61) 816 27 77<br />
Im Märzen der Bauer die Rösslein<br />
einspannt.<br />
Er setzt seine Felder und Wiesen in<br />
Stand.<br />
Er pflüget den Boden, er egget und sät<br />
und rührt seine Hände von morgens<br />
bis spät.<br />
Die Bäu’rin, die Mägde, sie dürfen<br />
nicht ruh’n,<br />
sie haben in Haus und Garten zu tun.<br />
Sie graben und rechen und singen ein<br />
Lied,<br />
und freu’n sich, wenn alles schön<br />
grünet und blüht.<br />
So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei.<br />
Da erntet der Bauer das duftende Heu.<br />
Er mäht das Getreide, dann drischt er es<br />
aus.<br />
Im Winter da gibt es manch fröhlichen<br />
Schmaus.<br />
Von dieser etwas romantisierenden Beschreibung<br />
der schweren bäuerlichen<br />
Arbeit sind wir heute weit entfernt.<br />
Diese kleine Persiflage – gesungen nach<br />
der alten Melodie – möge die derzeitige<br />
Lage beschreiben:<br />
Zu Hause in guten Händen.<br />
Im Märzen der Bauer den Trecker<br />
anspannt,<br />
er füllt ihn mit Diesel, setzt Motor<br />
in Gang.<br />
Dann tuckert er los, sprüht Gülle<br />
und Gift,<br />
bald zum Himmel es stinkt,<br />
kein Wunder, dass kein Vogel mehr<br />
singt.<br />
Die Bäu’rin, die Mägde, die gibt es<br />
nicht mehr.<br />
Es müssen jetzt unbedingt<br />
„Landfrauen” her.<br />
Die zupfen kein Unkraut, sie sprühen<br />
Chemie.<br />
Man spart sich das Bücken und schont<br />
seine Knie.<br />
Beim Füttern und Melken da hilft der PC.<br />
Die Mistgabel schmücket derweil ein WC.<br />
Dann backen sie Torten fürs<br />
Hof-Café fein<br />
und nehmen dadurch ein paar<br />
Euro mit ein.<br />
So bleibt man im Winter im warmen<br />
Zuhaus<br />
Und trifft sich mit Freunden bei fröhlichem<br />
Schmaus.<br />
Wie gesagt, eine Persiflage!<br />
25 Jahre<br />
Aus dem Leben<br />
Autorin Ingeborg Asmußen-Müller<br />
Ingeborg Asmußen-Müller n<br />
Schneider-Studio<br />
Gerda Nehls<br />
Schneidermeisterin<br />
Schicke Garderobe<br />
für Generationen<br />
Änderung & Neuanfertigung<br />
Für Senioren und<br />
Menschen mit Handicaps<br />
Ich komme gerne zu Ihnen.<br />
Wasserlooser Weg 67<br />
24944 <strong>Flensburg</strong>, Tel. 04 61/36701<br />
68 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Foto: Herbert Ohms
Wohnen im Alter<br />
Eine frühzeitige Planung kann der Anfang einer<br />
seniorengerechten, selbstbestimmten neuen Freiheit sein!<br />
Sich „zur Ruhe setzen“ im vertrauten eigenen<br />
Haus, ist bei vielen Senioren immer noch das<br />
bevorzugte Wohnmodell. Man findet sich im<br />
vertrauten Umfeld gut zurecht, pflegt seine langjährigen<br />
sozialen Kontakte und vielleicht gibt es<br />
ja bereits ein paar Helfer, die beim Einkaufen, bei<br />
der Gartenarbeit oder beim Schneeräumen eine<br />
große Unterstützung sind.<br />
Wenn allerdings die Kräfte nachlassen, wenn<br />
sich vielleicht erste kleine Handicaps einstellen,<br />
ist man gut beraten, sich rechtzeitig mit altersgerechtem<br />
Wohnen zu befassen, damit man so<br />
lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben<br />
führen kann. Altersgerechtes Wohnen allerdings<br />
erfordert im eigenen Heim oft eine Vielzahl<br />
neuer Maßnahmen, von der Anschaffung<br />
unterschiedlichster Hilfsmittel, bis zu umfangreichen<br />
baulichen Veränderungen, die frühzeitig<br />
beachtet und in Angriff genommen werden<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
wollen. Denn schon eine Treppe oder auch eine<br />
Badewanne kann zu einem unüberwindlichen<br />
Hindernis werden.<br />
So stehen viele Senioren schließlich vor einer<br />
schweren Entscheidung. Ist es langfristig sinnvoll<br />
und finanzierbar ihr Heim altersgerecht umzubauen<br />
oder ist es klüger das Haus zu verkaufen<br />
und in ein funktionales Domizil umzuziehen,<br />
das ein barrierefreies und seniorengerechtes<br />
Wohnen erlaubt?<br />
Die Entscheidung, das Haus zu verkaufen, so<br />
schwer es auch sein mag, und sich einer altersgerechten<br />
Wohnform zuzuwenden, kann ein<br />
Weg in eine ganz neue Freiheit sein. Weil nun<br />
Zeit ist, für eine Vielzahl neuer Aktivitäten, an<br />
die, wegen des täglichen Aufwandes, die das<br />
Eigenheim erforderte, in vergangener Zeit nicht<br />
zu denken war. Weniger Arbeit und Verantwortung,<br />
dafür viele neue Eindrücke, neue interessante<br />
Menschen, Reisen und mehr Freizeit.<br />
Für die Verwirklichung des neuen Lebensabschnittes braucht man<br />
einen Helfer, der alle erforderlichen Schritte kennt und im Griff hat.<br />
Einen seriösen und zuverlässigen Partner, der Termine macht und<br />
einhält, der das neue Domizil nach allen angestrebten Erfordernissen<br />
mit aussucht, der sich um den Verkauf des Hauses zu einem<br />
angemessenen Preis kümmert, einen, dem man aufgrund seiner<br />
umfassenden Sachkenntnisse und Erfahrungen vertrauen kann.<br />
Damit man auch sorglos sein neues Leben und die hinzugewonnene<br />
neue Freiheit genießen kann. Oliver Klenz<br />
Immobilienfachwirt – Betriebswirt<br />
Tel.: 0461 / 403061-00<br />
Fax: 0461 / 403061-10<br />
E-Mail: ok@oliver-klenz.de<br />
Fördestraße 35a · 24944 <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon 0461/40 30 61-00 · Internet www.oliver-klenz.de<br />
69
Sonntag 22.04.2012<br />
15:00<br />
Ausstellungseroffnung<br />
„Coole Schatze“. Schüler<br />
entern den Museumsberg.<br />
Eine Ausstellung in<br />
Kooperation mit der<br />
Comenius-Schule im<br />
Studio des Heinrich-<br />
Sauermann-Hauses.<br />
16:00<br />
Puppentheater – Minka<br />
und Bolle.<br />
Krimmelmokel Theatersaal,<br />
Tickets erhältlich am<br />
jeweiligen Veranstaltungstag<br />
20 Minuten<br />
vor Beginn für 5 €.<br />
Vorbestellungen unter<br />
0461-8 40 72 50 möglich.<br />
16:00<br />
Evita –<br />
Rockmusical von Andrew<br />
Lloyd Webber<br />
und Tim Rice.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
18:00<br />
Liebe, Leben, Lovetoys!<br />
NDS-Studio<br />
Montag 23.04.2012<br />
10:00<br />
Puppentheater –<br />
Minka und Bolle<br />
(Vorstellung für<br />
Kindergärten und<br />
Schulklassen (1.-2. Klasse)<br />
Krimmelmokel Theatersaal<br />
Tickets erhältlich am<br />
jeweiligen Veranstaltungstag<br />
20 Minuten vor<br />
Beginn für 5 €.<br />
Vorbestellungen unter<br />
0461-8 40 72 50 möglich.<br />
15:00-18:00<br />
Betreuungsgruppe für<br />
Demenzkranke.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
19:30<br />
ÜBERRASCHT: Montagsfoyer<br />
– Künstlergespräche am<br />
Klavier.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
„Alte Rezepte neu entdeckt“<br />
Mit diesem Titel haben wir vor einigen<br />
Jahren begonnen. Warum alte Rezepte<br />
nur abdrucken? Es wäre doch viel schöner,<br />
sie auch gleich ausprobieren und<br />
kosten zu können. Und so gab es einige<br />
Jahre im „Wiener Café“ die alten Rezepte.<br />
Leider wurde die Einrichtung geschlossen.<br />
Aber wir fanden einen neuen<br />
Veranstaltungsort, das „Café St. Klara“<br />
im Nachbarschaftszentrum des Malteserstifts<br />
in Mürwik. Auch hier trafen sich<br />
immer wieder Menschen zu einem geselligen<br />
Beisammensein und gemeinsamen<br />
Mittagessen. Mittlerweile sind es<br />
schon gar nicht mehr die alten Rezepte,<br />
die im Mittelpunkt stehen, es ist vielmehr<br />
das sich treffen und klönen und<br />
Abo-Coupon<br />
Bitte einsenden an das<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
c/o Verlagskontor Adler,<br />
Sünderup 46, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
manchmal auch miteinander singen<br />
oder lachen, wenn das Rahmenprogramm<br />
dazu einlädt. Doch immer wieder<br />
wurden wir gefragt, warum es so etwas<br />
nicht auch auf der anderen Seite der<br />
Förde gäbe. Und so haben wir nun zwei<br />
Veranstaltungsorte. Erstmalig am Donnerstag,<br />
dem 10. Mai wird es die „alten<br />
Rezepte“ auch im Stadtteilcafé im Servicehaus<br />
Friesischer Berg in der Mathildenstraße<br />
22 geben.<br />
Diese Einrichtung der „Arbeiterwohlfahrt“<br />
hat am 01.08.2011 seine Pforten geöffnet.<br />
In 81 Zwei-bis-Drei-Zimmerwohnungen<br />
können Menschen bis zum Lebensende<br />
wohnen. Der ambulante Pflegedienst<br />
vor Ort ermöglicht dies. Dazu gehören<br />
Alte Rezepte<br />
Ich möchte das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> abonnieren.<br />
Bitte schicken Sie mir für 30,- Euro 12 Monate lang das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
ab Ausgabe zu<br />
Datum Unterschrift<br />
Meine vollständige Anschrift lautet:<br />
Name/Vorname<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Bitte buchen Sie den Betrag in Höhe von 30,- Euro über die folgende<br />
Bankverbindung ab<br />
Kto./Nr.<br />
Bankleitzahl<br />
Bank<br />
Datum Unterschrift<br />
noch 27 Pflegeappartments für die Kurzzeitpflege<br />
und vollstationäre Pflege. Im<br />
Gebäude befindet sich das Stadtteilcafé,<br />
das nicht nur einen täglichen Mittagstisch<br />
und eine Kaffeetafel anbietet, sondern<br />
donnerstags auch mit allerlei verschiedenen<br />
Veranstaltungen aufwartet. Vorträge,<br />
Bildervorträge, Quiznachmittage und vieles<br />
mehr für alle Interessierten im Stadtteil<br />
und auch außerhalb. Und wer selbst<br />
Das Nachbarschaftszentrum Mürwik<br />
lädt ein zum:<br />
„Spanferkel-Essen”<br />
mit musikalischem<br />
Vorprogramm<br />
Ort: Café St. Klara im<br />
Nachbarschaftszentrum<br />
Mürwik,<br />
Marrensdamm 19,<br />
24944 <strong>Flensburg</strong><br />
Tag: Montag, 11. Juni 2012<br />
Zeit: Einlass ab 11.00 Uhr,<br />
ab 12.00 Uhr wird das<br />
Essen gereicht<br />
Kosten: 5,00 €<br />
Anmeldungen bitte unter<br />
Telefon 04 61/1 68 30 23 80<br />
70 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
feiern möchte und dazu noch die richtige<br />
Örtlichkeit sucht, ist hier richtig.<br />
Für Nachfragen und Anmeldungen wenden<br />
Sie sich bitte an die Leiterin Frau<br />
Giesselmann unter Tel. 0461–94038910.<br />
Birgit Meier n<br />
Das Servicehaus Friesischer Berg lädt<br />
ein zum:<br />
„Labskaus mit Rollmops<br />
und Spiegelei”<br />
Dessert: Griesklöße mit Sirup<br />
Ort: Stadtteilcafé im Servicehaus<br />
Friesischer Berg,<br />
Mathildenstraße 22,<br />
24937 <strong>Flensburg</strong><br />
Tag: Donnerstag, 10. Mai 2012<br />
Zeit: Einlass ab 11.00 Uhr,<br />
ab 11.30 Uhr wird das<br />
Essen gereicht<br />
Kosten: 6,00 €<br />
Anmeldungen bitte unter<br />
Telefon 04 61/9403890<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Alte Rezepte<br />
Rezept aus: „Kennst du dat schon?” – Verlag Art · Books & Magazines, <strong>Flensburg</strong>.<br />
Seniorenwohnen im Grünen<br />
in der Wohn anlage Aktiv Senior<br />
in Großenwiehe<br />
Wohnen und Leben in ländlicher und<br />
ruhiger Umgebung. Moderne und barrierefreie<br />
2–3 Zimmer-Wohnungen, zwischen<br />
50 – 80 m2 können Sie bereits ab 543 Euro<br />
WM mieten. Der Erstbezug ist schon ab<br />
dem 1. April 2012 möglich.<br />
<strong>Flensburg</strong>s Angesagte Baugenossenschaft<br />
Wir zeigen<br />
Ihnen gerne eine<br />
Musterwohnung!<br />
Haben wir Ihr Interesse<br />
geweckt? Dann wenden<br />
Sie sich einfach an:<br />
Claus Förster<br />
0461 | 90 90 2-24<br />
90 90 20 | Deutschlands älteste noch bauende Wohnungsbau-Genossenschaft – seit 1878 | www.fab.sh<br />
Dienstag 24.04.2012<br />
08:30-10:00<br />
Themen-Frühstück für<br />
Frauen, diesmal:<br />
„Rezeptbörse“.<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 0461-31 83 36-70.<br />
09:00-11:00<br />
Babytreff – spielend &<br />
krabbelnd können die<br />
Kleinen den Mr. Scandis<br />
Funpark in Handewitt<br />
ungestört erkunden<br />
10:30<br />
Rückbildungsgymnastik.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
11:00<br />
Höfe, Rum & alte Schiffe –<br />
Eine klassische Führung<br />
durch die nördliche Altstadt<br />
<strong>Flensburg</strong>s. Erkunden Sie<br />
den Hafen und seine<br />
Höhepunkte, steigen Sie<br />
die DuburgHöhe hinauf,<br />
genießen Sie den<br />
Panoramablick über die<br />
Hafenstadt und entdecken<br />
Sie die historischen<br />
Kaufmannshöfe, z. B. den<br />
Hof der „Marienburg“ mit<br />
dem ältesten Rumhaus<br />
„Johannsen Rum”.<br />
Start: <strong>Flensburg</strong>er<br />
Schifffahrtsmuseum.<br />
Kontakt | Buchungen:<br />
<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
Tourismus GmbH,<br />
Rathausstraße 1,<br />
24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />
Fon: 0049 (0)461-9090920<br />
14:00-19:00<br />
Marineschule Mürwik:<br />
Bibliothek und Museum<br />
geöffnet.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
14:45<br />
Filmvorführung „Drei Mann<br />
in einem Boot“.<br />
Anmeldung erbeten eine<br />
Woche im Voraus.<br />
ADS-Seniorentreff<br />
„Nordertor“<br />
Neustadt 12, <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon: 04 61-4 49 66<br />
71
Dienstag 24.04.2012<br />
15:00-18:00<br />
(Einlass 14:00)<br />
Tanztee mit Willy Zobl<br />
bei Kaffee und Kuchen.<br />
Tastruper Krog,<br />
Tastruper Weg 50, Tastrup<br />
16:00<br />
Der Bauer und sein Esel.<br />
Fabeln, vorgetragen von<br />
Hans-Jürgen Schmidt für<br />
Kinder ab 5 Jahren.<br />
Kinderbücherei in der<br />
Stadtbibliothek<br />
19:30<br />
Ganzheitliche<br />
Lebensgestaltung:<br />
Übungsabend Stressbewältigung<br />
zur Auffrischung<br />
und Intensivierung der<br />
Meditationspraktiken und<br />
Körperübungen.<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
unter Tel.: 6 73 21<br />
19:30<br />
Preußisches Märchen<br />
Oper von Boris Blacher<br />
19:00<br />
Werkeinführung.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
19:30<br />
Kabaret, Det lille Teater.<br />
Hjemmet,<br />
Marienstr. 20, Flensborg<br />
20:00<br />
Liebe, Leben, Lovetoys!<br />
NDS-Studio<br />
Mittwoch 25.04.2012<br />
09:00-12:00<br />
Stressbewältigung für<br />
Frauen – Meine Auszeit!<br />
Ausflug zur Marienhölzung.<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
09:30<br />
Kindercoaching.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18<br />
10:30-12:30<br />
Deutsch lernen für Frauen<br />
aus allen Nationen im<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
Nachgefragt:<br />
Was macht eigentlich<br />
Irmi Wempner?<br />
Ja, was macht sie eigentlich?<br />
Um das herauszubekommen treffe ich<br />
mich mit Irmi in ihrem gemütlichen<br />
Haus hoch über <strong>Flensburg</strong> mit Blick<br />
auf die Förde. Was mir die heute 85-<br />
Jährige zu erzählen hat und wie sie<br />
dabei jeden ihrer Sätze klangvoll artikuliert,<br />
wie sie lacht und schaut und<br />
wie sie sich bewegt kommt an, als<br />
stände sie auf der Bühne.<br />
Jede ihrer Gesten, alles an ihr ist wie<br />
aus einem Guss - perfekt! Dabei macht<br />
es keinen Unterschied ob sie im privaten<br />
Bereich oder in ihrer Mission als<br />
Schauspielkünstlerin auf Hochdeutsch<br />
oder Platt kommuniziert. Sie hört zu,<br />
nimmt auf was Menschen bewegt und<br />
hält Geschichten, die das Leben<br />
schreibt fest. So kennen und lieben die<br />
<strong>Flensburg</strong>er ihre Irmi Wempner, die<br />
längst als Schauspielerin, Regisseurin<br />
und Bühnenautorin für niederdeutsche<br />
und hochdeutsche Theaterstücke ihr 60jähriges<br />
Bühnenjubiläum gefeiert hat.<br />
Wo aber anfangen, wo aufhören bei der<br />
Frage, was Irmi Wempner heute macht,<br />
was sie bewegt, was sie beglückt? Was<br />
ist für sie Pflicht – was Kür?<br />
Irmi überlegt nicht lange und will sich<br />
schütteln vor Lachen. Das Ding vom<br />
letzten Herbst muss sie jetzt einfach<br />
noch mal wieder loswerden bevor weniger<br />
Aufregendes zur Sprache kommt: Auf<br />
Irmis Einladung hin waren im Oktober<br />
13 Wempners, darunter ihre drei Töchter<br />
Sylvia, Dani und Viola, zwei Schwiegersöhne<br />
und sieben Enkel gemeinsam mit<br />
ihr nach Korfu aufgebrochen. Aus dieser<br />
Ferienstimmung heraus war sie von Enkelsohn<br />
Max Wempner dazu animiert<br />
worden, sich als Sozia zu ihm auf den<br />
Motorroller zu setzen, um gemeinsam<br />
vom Pantokrator, dem höchsten Berg<br />
Korfus, hinab ans Meer zu fahren. Es<br />
war eine Fahrt durch malerische Gebirgsdörfer<br />
bei herrlichem Sonnenschein!<br />
Irmi schwärmt mit leuchtenden<br />
Augen von dieser abenteuerlichen und<br />
für sie sehr beglückenden Tour! Jetzt<br />
geht der Spruch „Unsere Oma fährt Motorrad“<br />
in der Familie um. Darüber lacht<br />
sie und ist insgeheim ganz stolz, diese<br />
Mutprobe bestanden zu haben!<br />
Unter dem Titel „Irmgard Wempner liest<br />
für den Ohrring“, erschien pünktlich<br />
Irmi Wempner, eine starke Mimin<br />
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72 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
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Fotos: Kleffel
Irmi fährt Motorrad mit Enkelsohn Max am Steuer<br />
zum neuen Jahr eine CD mit 13 Beiträgen<br />
für das monatliche Hörmagazin. Die<br />
Texte sind von verschiedenen Autoren<br />
mit bekannten und unbekannten Geschichten.<br />
Irmi liest sie auf Hochdeutsch<br />
und zum Teil auch auf Plattdeutsch<br />
vor. Die Auswahl reicht von<br />
lus tig bis nachdenklich! Irmi spricht zu<br />
jedem der Texte eine Einleitung. Das ist<br />
wichtig, da sich die Ohrring-Hörredaktion<br />
jeden Monat einen dieser Texte auf<br />
das aktuelle Hörmagazin laden wird.<br />
Natürlich kostenlos!<br />
Wenn die VHS zur „<strong>Flensburg</strong>er Kaffeestünn“<br />
ruft und mehr als blot´n Klönschnack<br />
verspricht ist Irmgard Wempner<br />
als Gastgeberin in ihrem Element.<br />
Da heißt es: Wir suchen und finden<br />
Kleinodien am Wegesrand. Gifft soveel<br />
wotu wi uns freuen wüllt, hoch- und<br />
plattdeutsch, immer mit´n beten<br />
Schalk int Oog. Themen: Theater, Gedichte,<br />
eegen Belefnis, eegen Vertelln!<br />
Dazu erklärt Irmi, dass niemand Angst<br />
haben muss, möglicherweise beim Sprechen<br />
oder Verstehen nicht mithalten zu<br />
können. „Aus dem Wortschatz der plattdeutschen<br />
Sprache würde sehr viel verlorengehen,<br />
wenn wir nicht bereit sind,<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
unsere alten Geschichten auszugraben!“<br />
Deshalb werden die Gäste gebeten, auch<br />
unbeachtete plattdeutsche Texte mitzubringen.<br />
Die Kaffeestünn bietet Gelegenheit,<br />
andere Stimmen, andere Dialoge<br />
und andere Sprech- und Schreibweisen<br />
kennenzulernen! Allein die Einflüsse<br />
aus dem Dänischen werfen Fragen<br />
nach dem „Woher“ auf. Bei den Angelitern<br />
sei eine interessante Färbung der<br />
plattdeutschen Sprache - allein schon<br />
durch die unterschiedlichen Sprachmelodien<br />
- herauszuhören, sagt Irmi. Sie<br />
erklärt, dass es ihr beim Schreiben ihrer<br />
niederdeutschen Texte immer wichtig<br />
gewesen ist, die Melodie der Sprache<br />
zur Geltung kommen zu lassen!<br />
Reden wir über Irmgard Wempners<br />
lebenslange Leidenschaft für das<br />
Theaterspielen<br />
Im Jahre 1926 als Irmi Gätje in <strong>Flensburg</strong><br />
geboren und in der Toosbüystraße<br />
16 aufgewachsen, erfüllte sie nicht den<br />
Wunsch ihrer Eltern, Lehrerin zu werden.<br />
Sie war von dem einzigen Gedanken<br />
beseelt, als Schauspielerin auf der<br />
Bühne zu stehen. Und sie setzte schon<br />
Sommer in Irmis Garten: Von links Irmi Wempner, ihre Freunde Feli (†) und Calle Hagens<br />
und Schwiegersohn Rolf Becker mit seinem Sohn Anton<br />
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73
Mittwoch 25.04.2012<br />
18:00<br />
NABU <strong>Flensburg</strong>:<br />
Vogelstimmenkunde auf<br />
dem Friedenshügel mit<br />
Ekkehard Thomsen.<br />
Treffpunkt Bushaltestelle<br />
Friedenshügel.<br />
19:30<br />
Sören Kierkegard: Erotik<br />
und Humor - Das etwas<br />
andere Philosophieren.<br />
Ein etwas andere Lesung<br />
mit Studierenden der<br />
Universität <strong>Flensburg</strong>.<br />
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19:30<br />
Was ihr wollt –<br />
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Shakespeare.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
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Donnerstag 26.04.2012<br />
09:30-11:30<br />
Öffentliche Sitzung des<br />
Seniorenbeirats,<br />
Rathaus Raum H 42<br />
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13 Wempners auf Korfu<br />
1945 ihren Willen durch, diese hohe<br />
Kunst als Privat-Schauspielschülerin der<br />
Mimin Josefa Wender und der viel bewunderten<br />
Schauspielerin Therese<br />
Thiessen von der Pieke auf zu erlernen.<br />
Irmi durchlief eine harte Schule. „Kind,<br />
wir müssen Sprechübungen machen,<br />
sonst kann ich dich nicht dem Gründgens<br />
vorstellen“, hatte die Wender erklärt<br />
und schob ihrer Schülerin einen<br />
Korken zwischen die Zähne, um ihr die<br />
Bühnensprache beizubringen! Knapp<br />
drei Jahre später bestand Irmi ihre<br />
Schauspielprüfung in Kiel. In der paritätischen<br />
Prüfungskommission saßen<br />
Dieter Borsche und Volker Sötbeer.<br />
Nur zwei Tage danach hatte ihr späterer<br />
Ehemann Fritz Wempner ein Rollenbuch<br />
für die Niederdeutsche Bühne in Irmis<br />
Briefkasten gesteckt: Es handelte sich<br />
um den „Auktionsschooster“ von Dr.<br />
Alma Rogge. Mit diesem Theaterstück<br />
hatte Irmi ihre erste Begegnung mit<br />
dem Plattdeutschen auf der Bühne.<br />
Platt hatte sie nur durch ihren Vater ins<br />
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Ohr bekommen! Natürlich habe sie erst<br />
gezögert, die Einladung zum Vorsprechen<br />
anzunehmen sagt Irmi. Vorsprechen<br />
passierte selbstverständlich an einem<br />
Sonntagmorgen. Sie wurde sofort<br />
angenommen und ihr Vertrag durch den<br />
legendären Bühnenleiter Fiete Bartelmann<br />
per Handschlag besiegelt. Das<br />
Stück wurde ein Renner. Es wurde nicht<br />
nur viele Male auf der großen Bühne im<br />
Deutschen Haus aufgeführt, auch in anderen<br />
Sälen <strong>Flensburg</strong>s und mindestens<br />
dreißigmal auf dem Lande. Zu der Zeit<br />
war Fritz Wempner bereits 10 Jahre als<br />
Schauspieler an der NDB und über<br />
Deutschland weit hinaus bekannter Autor<br />
von Niederdeutschen Theaterstü -<br />
cken. Das Ohnsorg Theater hat alle<br />
Stücke von ihm uraufgeführt! Und wenige<br />
Tage später waren sie auch in<br />
<strong>Flensburg</strong> auf der Bühne!<br />
Irmi hatte sehr bald den erträumten Erfolg<br />
an der NDB. Auf diesen Brettern<br />
fühlte sie sich zuhause. Für das große<br />
Welttheater habe sie nicht die Ellenbo-<br />
Sondheims<br />
preisgekröntes<br />
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gen gehabt, sagt sie ohne Bedauern.<br />
Erst bei der NDB habe sie sich die nötige<br />
Schauspiel-Routine erworben.<br />
Irmi hat in einer Vielzahl von Hoch- und<br />
Niederdeutschen Bühnenproduktionen<br />
mitgewirkt. Im Laufe der Zeit entdeckte<br />
sie auch ihr Talent als Regisseurin. Ihre<br />
unbändige Leidenschaft für das Theater<br />
hat sie nicht nur ihren vier Kindern weitergegeben.<br />
Immer auf Talentsuche für<br />
den Bühnennachwuchs kann sie stolz<br />
von sich behaupten, auch in dieser<br />
„Sparte“ erfolgreich gewesen zu sein!<br />
Im Jahre 1954 haben Irmi und Fritz<br />
Wempner geheiratet. Fritz war nicht nur<br />
langjähriger Nachbar auf der Toosbüy -<br />
straße, den Irmi erst durch die NDB richtig<br />
wahrgenommen hat, sondern auch<br />
Schauspielkollege. Fritz machte sich einen<br />
Namen als Autor. Von den Tantie-<br />
Bühnenfoto aus den „Valentinaden“ mit<br />
Fritz (†) und Irmi Wempner<br />
men konnte seine Familie leben. Als<br />
auch Irmi ihr Talent zum Stückeschreiben<br />
entdeckt hatte war es Fritz der sie<br />
dazu ermunterte - ja geradezu drängte<br />
ihre Ideen bühnenreif zu machen. Mit<br />
„Kinner-Kinner“, „Christine“ und „Johanna<br />
B” schrieb Irmi drei große,<br />
abendfüllende Theaterstücke! Während<br />
sie schrieb hielt ihr Fritz den Rücken<br />
vom Alltäglichen frei. Als Mutter von<br />
vier Kindern hatte Irmi auch eine glückliche<br />
Hand für Märchen- und Jugendstücke,<br />
mit denen sie Jahr für Jahr Premiere<br />
feiern konnte. Mit „Max und Moritz“<br />
und „Pippi Langstrumpf“ ging Irmi<br />
auf die große Bühne im Stadttheater.<br />
Und jetzt?<br />
Irmi sagt´s frei heraus: „Ich habe immer<br />
neue Ideen im Kopf und schreibe<br />
sie auf. Ob jemals etwas daraus wird, ist<br />
offen. Fakt ist, dass ich Spaß an der Arbeit<br />
habe und im Lernen bleibe!“<br />
Das Gespräch mit Irmi Wempner<br />
führte Renate Kleffel n<br />
74 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
75
Donnerstag 26.04.2012<br />
15:30<br />
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16:00<br />
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Titel: North the future –<br />
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18:00<br />
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„Zuckerkrankheit“.<br />
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Dr. med. Dirk Padberg,<br />
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1 x 7 €/4 x 20 €.<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
unter Tel.: 6 73 21<br />
19:00<br />
(Einlass 18:00)<br />
Am 26.04. liest Hermann<br />
Ploppa aus seinem Buch<br />
„Bakterienstraße“. In<br />
unmittelbarer Nähe der<br />
Bergmühle lebte die<br />
Familie Ploppa in den<br />
Sechziger Jahren. Der<br />
damlas 10-jährige Autor<br />
schildert in launiger Weise<br />
seine Kindheits -<br />
erinnerungen der Tücken<br />
und Segnungen des<br />
Wirtschaftswunders.<br />
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gibt es an der Abendkasse<br />
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Baufamilien bauen immer preisgünstiger<br />
und kleiner, machen aber in punkto<br />
Ausstattung keine Kompromisse – so<br />
lautet das Ergebnis einer Untersuchung,<br />
die das Ratgeberportal www.aktion-proeigenheim.de<br />
gemeinsam mit aproxima,<br />
einer Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung<br />
durchgeführt hat. Noch vor<br />
fünf Jahren war das neu gebaute Traumhaus<br />
im Durchschnitt 150 Quadratmeter<br />
groß, heute sind es 110 bis 120 Qua-<br />
WOHNEN<br />
dratmeter Wohnfläche. Die Hälfte der<br />
Bauherren hat (noch) keine Kinder, dennoch<br />
wird mit Arbeits- und Gästezimmer<br />
geplant, die dann später zu Kinderzimmern<br />
werden können. Zwischen Wohnzimmer<br />
und Küche fehlt meist die Verbindungswand,<br />
die Küche schließt offen<br />
an den Wohnbereich an.<br />
Auch wenn das klassische Einfamilienhaus<br />
überwiegt – Bauformen wie Bungalow<br />
und Doppelhaus sind auf dem<br />
Vormarsch. Wenig Kompromisse machen<br />
Baufamilien bei der Ausstattung: Rollläden,<br />
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Erwerb von Wohneigentum<br />
76 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Foto: Town & Country Haus/txn-p<br />
Foto: Town & Country Haus/txn-p
Freitag 27.04.2012<br />
20:00<br />
(Einlass 19:00)<br />
Das Haallicht Theater<br />
spielt:<br />
„Der Gott des Gemetzels“,<br />
aktuell verfilmt<br />
von Roman Polanski.<br />
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Sonnabend 28.04.2012<br />
09:00-16:00<br />
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Tel.: 04 61-49 34 93<br />
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erforderlich.<br />
Bitte Personalausweis<br />
mitführen!<br />
14:00<br />
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der Formation und der<br />
Duo-Klasse im Rock ‘n’ Roll.<br />
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<strong>Flensburg</strong>er Club Flying<br />
Saucers e. V. in der<br />
Fördehalle<br />
14:00<br />
Eckener Platz, <strong>Flensburg</strong><br />
Verbandsliga: TSB <strong>Flensburg</strong><br />
– TSV Buchholz<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />
– MTV Leck<br />
15:00<br />
Stadion, Bredstedter Straße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
ETSV Weiche –<br />
SV Todesfelde<br />
15:00<br />
Stadion, Brahmsstraße<br />
Verbandsliga: IF Stjernen<br />
Flensborg – TSV Rantrum<br />
BAUEN<br />
terialien. Bei nachträglichen Dachausbauten<br />
in älteren Häusern sollten vor allem<br />
Gefahren aus Holzschutzmitteln, Emissionen<br />
aus alten Dämmstoffen oder ein erhöhtes<br />
Schimmelrisiko bei nicht fachgerecht<br />
ausgeführter Dämmung beachtet<br />
werden. Aber auch beim Neubau sollten<br />
Bauherren auf den Einsatz emissionsarmer<br />
Produkte und den richtigen Aufbau Wert<br />
legen, denn immer mehr Menschen reagieren<br />
sensibel auf Schadstoffe.<br />
Generell empfehlenswert ist ein möglichst<br />
diffusionsoffener Aufbau mit<br />
Dampfbrems-Papieren und Folien. Besonders<br />
im Neubau ist eine Aufsparrendämmung<br />
mit einer schadstoffgeprüften,<br />
PU-frei verklebten Holzweichfaserdämmplatte<br />
ratsam. Für die Zwischensparrendämmung<br />
eignen sich flexible<br />
Produkte wie Hanf, Schafwolle oder<br />
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für viele Allergiker ist es<br />
schlecht verträglich.<br />
Lösemittelfreie Farben sind in der Regel<br />
eine bessere Lösung. Aber auch hier finden<br />
sich in zahlreichen Produkten noch<br />
Schadstoffe, auf die sensible Bewohner<br />
oder Allergiker reagieren können.<br />
Fortsetzung Seite 78<br />
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78 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
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FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
79
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16:00<br />
A-Platz, Streichmühle<br />
Verbandsliga: TV Grundhof<br />
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19:30<br />
Das andalusische Mirakel –<br />
Komödie von Lars Albaum<br />
und Dietmar Jacobs.<br />
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Kleine Bühne<br />
20:00<br />
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NDB-Studio<br />
22:00<br />
Spring Break-Party.<br />
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Großer Saal.<br />
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Wichtig für ein gesundes Wohnraumklima<br />
ist vor allem die Diffusionsoffenheit<br />
des Materials, um einen Feuchtigkeitsausgleich<br />
zwischen Innenraumluft, Farbe,<br />
Putz und Wandkonstruktion zu ermöglichen.<br />
Daher sind vor allem mineralische<br />
Wandfarben empfehlenswert.<br />
Egal ob Farben, Fußboden, Dachausbau<br />
oder Beleuchtung – umfangreiche Informationen<br />
zur Auswahl wohngesunder<br />
Baustoffe und zum Bauen ohne Schadstoffe<br />
finden Bauherren auf dem Ratgeberportal<br />
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Dachfläche bestens<br />
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Flachdächer sind bei Architekten und Planern<br />
nach wie vor sehr beliebt. Und auch<br />
Hausbesitzer wissen die Vorteile zu schätzen:<br />
Darunter liegende Wohnräume haben<br />
keine störenden Dachschrägen, die Außenfläche<br />
selbst lässt sich als Hochterrasse<br />
nutzen, die sogar bepflanzt werden<br />
kann.<br />
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Wenn es um Ihr<br />
Dach geht:<br />
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• Flachdächer<br />
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• Wandbekleidungen<br />
• Solartechnik<br />
• Reparaturen<br />
• Asbestabbruch und<br />
• Asbestsanierung<br />
Begehbare Flachdächer und Dachterrassen<br />
bieten zusätzlichen Wohnraum, der durch<br />
die passende Begrünung zu einem Ort der<br />
Entspannung wird<br />
Damit die Freude am Flachdach lange<br />
währt und der Wärmeverlust über die<br />
Dachfläche minimiert wird, müssen allerdings<br />
die Dämm- und Abdichtungsarbeiten<br />
sehr sorgfältig ausgeführt werden.<br />
Denn extreme Temperaturschwankungen,<br />
Nässe, Frost und mechanische Beanspruchungen<br />
sind eine echte Herausforderung.<br />
Immer häufiger wird daher für die<br />
Dämmung von Flachdächern die Ytong<br />
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80 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Foto: Ytong Multipor/txn-p
Foto: Wienerberger/Koramic<br />
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Multipor Mineraldämmplatte eingesetzt.<br />
Ausschließlich aus mineralischen und natürlichen<br />
Rohstoffen hergestellt, zeichnen<br />
sich die handlichen Platten durch eine<br />
Fülle von Vorteilen aus. Leicht und<br />
dennoch massiv sind die Platten volumen-,<br />
form- und alterungsbeständig,<br />
nicht brennbar, praktisch stauchungsfrei<br />
und halten allen Belastungen stand. Die<br />
Elemente lassen sich einfach und schnell<br />
verlegen und sind auch unter ökologischen<br />
Gesichtspunkten uneingeschränkt<br />
empfehlenswert. n<br />
Kostenfalle<br />
defektes Dach<br />
Ein undichtes Dach lässt Feuchtigkeit<br />
durch und stellt somit eine Bedrohung<br />
für die Bausubstanz und die Gesundheit<br />
der Bewohner dar, denn Schimmelpilze<br />
bilden sich schneller. Zudem geht über<br />
Risse in der Abdichtung oder über defekte<br />
Dachziegel kostbare Heizenergie verloren.<br />
Im Rahmen eines professionellen<br />
Dach-Checks erkennt ein Fachmann marode<br />
Stellen frühzeitig und bessert das<br />
Dach auf Wunsch gleich mit aus. So werden<br />
nicht nur Energiekosten gespart, sondern<br />
auch die Umwelt geschont und der<br />
Immobilienwert gesteigert.<br />
Empfiehlt der Fachmann eine Erneuerung<br />
der Eindeckung, eignen sich Alegra Tondachziegel<br />
der Marke Koramic von Wienerberger<br />
besonders gut. Sie verfügen<br />
über einen flexiblen Verschiebebereich<br />
und lassen sich einfach auf der bestehenden<br />
Lattung verlegen. Dadurch kann oft<br />
eine aufwendige Kompletterneuerung der<br />
Dachlattung vermieden werden. n<br />
Frühjahrs-Check für<br />
Markise und Co.<br />
Die ersten wärmeren Tage im Jahr sind<br />
die perfekte Gelegenheit, um Balkon und<br />
Terrasse fit für den Sommer zu machen.<br />
Insbesondere die Sonnenschutzprodukte<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
WOHNEN<br />
sollten dabei gründlich<br />
unter die Lupe genommen<br />
werden. Denn nur wenn<br />
Markisen, Rollläden und<br />
Co. reibungslos funktionieren,<br />
sind Langlebigkeit<br />
und dauerhafter Komfort<br />
garantiert. Die Fachbetriebe<br />
des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />
helfen beim Frühjahrs-Check<br />
und prüfen die<br />
Anlage. Der Profi reinigt die Führungsschienen<br />
sowie das Gestell von Markisen<br />
und repariert größere Witterungsschäden<br />
nach der Winterpause. Wenn die Besitzer<br />
mit einer neuen Farbe in die Sonnensaison<br />
starten möchten, können sie das Markisentuch<br />
einfach austauschen lassen.<br />
Zudem übernimmt der Fachmann den<br />
nachträglichen Einbau von Motor und<br />
Steuerung für Rollladen oder Markise. Per<br />
Knopfdruck oder Fernbedienung bewegen<br />
sich die Produkte dann ganz ohne Anstrengung.<br />
Das garantiert optimale Wirkungsgrade.<br />
Mithilfe eines Sensors fahren<br />
die Schattenspender sogar automatisch<br />
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1875 gründete Johannes Christian Vierck ein Sägewerk, das jetzt<br />
schon in fünfter Generation von der Familie Vierck geführt wird.<br />
Heute entstehen hier Holzhäuser im Fertigungswerk auf modernsten<br />
computergesteuerten<br />
CNC-Fräsmaschinen. Am Ende<br />
der aufwändigen Produktionskette<br />
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82 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Montag 30.04.2012<br />
20:00<br />
Am 30. April lädt der<br />
TSV Glücksburg 09 zum<br />
„...ab in den Mai“ in das<br />
Vereinsheim „Bistro 09“.<br />
Es spielt die Showband<br />
„Joker“. Vorverkauf im<br />
Vereinsheim „Bistro 09“,<br />
<strong>Flensburg</strong>er Str. 2,<br />
Glücksburg und bei<br />
„Sport- und Freizeitmoden“,<br />
sowie im Restaurant<br />
„Scheune“ – beides am<br />
Schinderdam 7, Glücksburg.<br />
22:00<br />
FLENSBURG JOURNAL<br />
präsentiert:<br />
Tanz in den Mai – Ü30<br />
Deluxe. 3 Dancefloors/80er<br />
90er Floor/Schlagerfloor/<br />
Raucherbereich, Lounge,<br />
u.v.m. Deutsches Haus,<br />
Großer Saal.<br />
Karten erhältlich bei der<br />
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Glücksburg, Schlachterei<br />
Jepsen im Fördepark,<br />
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VVK 8,- €/AK 10,- €<br />
Deutsches Haus<br />
Ausstellungen<br />
Dänemark – Orte im Wandel<br />
(26. Februar-28. Mai 2012).<br />
14 preisgekrönte dänische<br />
Fotografen zeigen ihren<br />
Blick auf ein Land, das sich<br />
verändert. Eine spannende<br />
Ausstellung des<br />
Fotomuseums Odense,<br />
die nach Stationen in<br />
St. Petersburg und<br />
Kopenhagen nun auch nach<br />
<strong>Flensburg</strong> kommt.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
Historisch korrekt –<br />
Modellbauer Adi Born.<br />
Sonderausstellung im<br />
<strong>Flensburg</strong>er<br />
Schifffahrtsmuseum vom<br />
15. April-3. Juni 2012<br />
„Coole Schätze“. Schüler<br />
entern den Museumsberg.<br />
Eine Ausstellung in<br />
Kooperation mit der<br />
Comenius-Schule im<br />
Studio des Heinrich-<br />
Sauermann-Hauses vom<br />
22. April-24. Juni 2012<br />
Phänomenta<br />
In der Phänomenta sind Sie eingeladen,<br />
an mehr als 150 attraktiven Stationen<br />
zu experimentieren und dabei Zusammenhänge<br />
aufzudecken und vielleicht<br />
die eine oder andere neue Erkenntnis zu<br />
gewinnen. Im besonderen Ambiente eines<br />
restaurierten Kaufmannshofes und<br />
in den neuen, großzügigen Räumen<br />
warten vielfältige Phänomene aus Naturwissenschaft<br />
und Technik darauf,<br />
entdeckt und ausprobiert zu werden.<br />
Nehmen Sie sich etwas Zeit, um gemeinsam<br />
mit anderen zu erfahren, dass es<br />
ganz leicht ist, sich selbst mit einem<br />
Flaschenzug anzuheben oder dass man<br />
eine stabile Holzbrücke auch ohne Nägel<br />
und Schrauben aufbauen kann. Die<br />
Phänomenta ist das ideale Ziel für Schülergruppen<br />
oder für einen besonderen<br />
Ausflug mit der Familie.<br />
Anschrift: Norderstraße 157 – 163 in<br />
24939 <strong>Flensburg</strong>, Tel. 0461-14 44 90<br />
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Sommerland Syd<br />
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Dieser Vergnügungspark liegt nur 20 Kilometer<br />
nördlich der deutsch-dänischen<br />
Grenze. Er bietet etwa 85 Attraktionen<br />
wie Abenteuerland, Riesenrutsche, Ponyreiten,<br />
Indianerland, Goldschürfen,<br />
Riesentrampoline uvm. Im „Aktionland“<br />
Große und kleine Förderundfahrten,<br />
Charterfahrten, Trauungen, Seebestattungen<br />
Große Förderundfahrt<br />
um die Ochseninseln<br />
12.00, 14.00 und 16.00 Uhr ab <strong>Flensburg</strong><br />
kann man auf echten Moto-Cross-Maschinen<br />
und schnellen Go-Carts fahren.<br />
Hier finden Sie die wildeste Achterbahn<br />
Skandinaviens, der „Tornado", mehr als<br />
600 m lang und 40 m hoch - wie ein Gebäude<br />
mit 13 Etagen! Ein Besuch in<br />
Sommerland Syd wird sicher ein toller<br />
Ausflug, wenn Sie in Nordschleswig Ihren<br />
Urlaub machen oder einen Familientag<br />
planen. Grillen Sie kostenlos Ihr<br />
mitgebrachtes Essen auf den großen<br />
Grills im Park, oder nutzen Sie die vielen<br />
günstigen Angebote in den Restaurants.<br />
Man zahlt für alle Aktivitäten nur einmal<br />
Eintritt. Ideal für die ganze Familie<br />
und einen Tagesausflug ...<br />
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in DK 6360 Tinglev; Tel 00457464 2200<br />
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Museumsberg<br />
Gut sichtbar, in städtebaulich hervorgehobener<br />
Lage, hoch über der Fördestadt,<br />
erhebt sich der Museumsberg <strong>Flensburg</strong>.<br />
Zwei repräsentative Museumsgebäude,<br />
das Heinrich-Sauermann-Haus und das<br />
Hans-Christiansen-Haus, geben auf<br />
3000 qm Ausstellungsfläche einen umfassenden<br />
Einblick in die Kunst- und<br />
Kulturgeschichte im Landesteil Schleswig<br />
vom 13. bis zum 20. Jahrhundert.<br />
Der Rundgang beginnt im Heinrich-Sauermann-Haus<br />
mit seiner bis ins frühe<br />
Kleine Förderundfahrt<br />
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19. Jahrhundert reichenden Sammlung<br />
von Bauernstuben, Volkskunst, Skulpturen,<br />
Möbeln, Porzellan, Silberarbeiten<br />
und einigen Gemälden. Fortgesetzt wird<br />
er im Hans-Christiansen-Haus, wo Bilder<br />
aus der Zeit des Klassizismus bis zur Gegenwart<br />
gemeinsam mit Möbeln ausgestellt<br />
sind. Ist eher für größere Kinder<br />
und Jugendliche geeignet.<br />
Anschrift: Museumsberg 1 in<br />
24937 <strong>Flensburg</strong>; Tel 0461 85-2956<br />
www.museumsberg-flensburg.de<br />
Naturwissenschaftliches<br />
Museum<br />
Nach einer etwa anderthalbjährigen Umbauzeit<br />
ist das Naturwissenschaftliche<br />
Museum der Stadt <strong>Flensburg</strong> Ende Februar<br />
2012 wiedereröffnet worden. Im Rahmen<br />
eines Festaktes konnten sich die Besucher<br />
einen Überblick über das neue Angebot<br />
verschaffen. Es handelt sich um eine<br />
Teileröffnung des Sauermann-Hauses, das<br />
am 23. März komplett wiedereröffnet<br />
wird. So wurde unter anderem die Brandschutzanlage<br />
komplett neu installiert und<br />
auf den neuesten Stand der Technik gebracht.<br />
Der Museumsleiter Werner Barkemeyer<br />
führte stolz aus, dass man dennoch<br />
„beim bewährten Altem geblieben sei".<br />
Ein Höhepunkt der Ausstellung ist zweifellos<br />
nach wie vor ein ausgewachsener,<br />
ausgestopfter Elch. Daneben lassen sich<br />
präparierte Seevögel der Region sowie ein<br />
Querschnitt der hiesigen Waldbewohner<br />
besichtigen. Das Naturwissenschaftliche<br />
Museum ermöglicht eine unmittelbare<br />
Begegnung mit Fauna und Flora auf engstem<br />
Raum.<br />
Anschrift: Museumsberg 1 in<br />
24937 <strong>Flensburg</strong>; Tel 0461-85 2504<br />
www.naturwissenschaftlichesmuseum.flensburg.de<br />
Schiffahrtsmuseum<br />
Nach knapp zwei Jahren Bauzeit war es<br />
jetzt endlich soweit! Die Erweiterung<br />
und Neugestaltung des <strong>Flensburg</strong>er<br />
Schifffahrtsmuseums ist abgeschlossen<br />
und das Museum präsentiert sich attraktiver<br />
und lebendiger denn je. Das wurde<br />
entsprechend gefeiert, und zwar am 10.<br />
und 11. März mit einem Wochenende<br />
der offenen Tür. Alle <strong>Flensburg</strong>erinnen<br />
und <strong>Flensburg</strong>er – und darüber hinaus –<br />
sind ab sofort herzlich eingeladen, an<br />
Bord des neuen Museums zu kommen<br />
und in die reichhaltige Seefahrtsgeschichte<br />
der Fördestadt einzutauchen.<br />
Anschrift: Schiffbrücke 39 in<br />
24939 <strong>Flensburg</strong>; Tel 0461-95 2970<br />
www. schiffahrtsmuseum.flensburg.de<br />
Weiter auf Seite 87<br />
84 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Tierpark Gettorf<br />
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Im Tierpark liegt der Schwerpunkt auf<br />
der Haltung von Affen, Hornvögeln und<br />
Papageien. Hingegen wird auf Raubtiere,<br />
Greifvögel und Schlangen bewusst<br />
verzichtet - man möchte dem Besucher<br />
den „Eindruck einer friedlichen Natur“<br />
vermitteln. In zwei üppig bepflanzten<br />
Tropenhallen leben viele verschiedene<br />
bunte Papageien, Sittiche und andere<br />
Ziervögel. Im Außenbereich gibt es je<br />
eine Afrika-, Australien- und Südamerika-Anlage.<br />
Seit Jahren gelingen Zuchterfolge bei<br />
den kleinen südamerikanischen Affenarten,<br />
doch auch bei Altweltaffen gab<br />
es Kindersegen. Der Tierpark beteiligt<br />
sich an Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen<br />
mit einigen Papageienar-<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
ten und Krallenaffen, den Fächertauben<br />
und mit seiner Hornvogelsammlung.<br />
In den letzten Jahren konnte das Gelände<br />
erweitert und durch eine große<br />
Freiflugvoliere sowie mehrere Lehrpfade<br />
ergänzt werden. Künftig werden noch<br />
mehr große, naturnahe und möglichst<br />
auch für Besucher betretbare Gehege<br />
eingerichtet.<br />
Ein Besuch mit der ganzen Familie ist<br />
empfehlenswert, gibt es doch einen<br />
großen Bereich mit Streicheltieren,<br />
Spielplatz – die Kleinen werden sich garantiert<br />
hier wohlfühlen, und für die<br />
Größeren und Großen gibt es wahrlich<br />
Interessantes zu sehen und erleben!<br />
Anschrift: Süderstraße 33 in<br />
24214 Gettorf; Tel 04346-41600<br />
www.tierparkgettorf.de<br />
SumSum<br />
Im Familien-Indoorspielpark SumSum in<br />
<strong>Flensburg</strong> könnt ihr Kinder euch bei jedem<br />
Wetter so richtig austoben. In der<br />
über 3000 qm großen Halle findet ihr<br />
ein gigantisches Kletter-Labyrinth,<br />
Trampolins für Groß und Klein, ein Multifunktionssportfeld,<br />
Hüpfburgen, einen<br />
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Kleinkinder-Spielbereich und viele andere<br />
Spielgeräte.<br />
Für Mama und Papa haben wir auch einiges<br />
vorbereitet. Natürlich dürfen eure<br />
Eltern mit euch spielen und toben. Sie<br />
haben aber auch die Möglichkeit bei einer<br />
schönen Tasse Kaffee in Ruhe die<br />
Zeitung oder eine Zeitschrift zu lesen.<br />
Besonders wichtig ist uns auch der<br />
Kleinkinderbereich, der mit viel Liebe<br />
zum Detail entwickelt wurde. Hier können<br />
die Kleinsten nicht nur spielen und<br />
entdecken, sondern auch ihre Feinmotorik<br />
gezielt trainieren.<br />
Hungrig? In unserem Bistro gibt es<br />
Pommes, Würstchen, Getränke, natürlich<br />
reichlich Süßigkeiten und vieles<br />
mehr.<br />
Schlechtes Wetter? Kennen wir nicht.<br />
Wir haben im SumSum immer schönes<br />
Wetter!<br />
Deinen Geburtstag kannst Du mit all’<br />
Deinen Freunden auch bei uns feiern<br />
und als Geburtstagskind hast Du (ab 5<br />
Kindern oder an Deinem Geburtstag)<br />
freien Eintritt. Weitere Infos unter<br />
www.sumsum-flensburg.de<br />
Anschrift: SumSum in Osterallee 198 a;<br />
24944 <strong>Flensburg</strong> flj n<br />
Ausstellungen<br />
Das Waldmuseum<br />
Glücksburg hat wieder<br />
geöffnet von April –<br />
Oktober jeden Sa + So<br />
von 11:00-16:00.<br />
Sie finden eine Ausstellung<br />
über heimische Tiere und<br />
ihren Lebensraum sowie<br />
den Wald mit ausführlicher<br />
Beschreibung in deutscher<br />
und dänischer Sprache.<br />
Eintritt frei! Eine Spende<br />
zum Erhalt wird gerne<br />
angenommen.<br />
Helena Rytkönen<br />
Udstillingen kan ses i<br />
bibliotekets åbningstid:<br />
mandag-fredag 9-19,<br />
lørdag 9-14.<br />
17.4. – 13.5.2012<br />
Fri entré.<br />
Dansk Centralbibliotek<br />
for Sydslesvig,<br />
Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />
Termin-Vorschau 2012:<br />
03. Mai 2012<br />
Amigos –<br />
Das neue Programm 2012.<br />
Deutsches Haus<br />
04. Mai 2012<br />
Mathias Richling –<br />
Der Richling Code,<br />
Deutsches Haus<br />
13. Mai 2012<br />
Bastian Sick –<br />
Nur aus Jux und Tolleranz,<br />
Deutsches Haus<br />
17. Mai 2012<br />
BUSHIDO –<br />
Jenseits von Gut & Böse,<br />
Deutsches Haus<br />
02. Juni 2012<br />
Flens-Festival 2012,<br />
Brauereihof<br />
22. Juni 2012<br />
Wise Guys,<br />
Deutsches Haus<br />
04. Juli 2012<br />
Herbert Grönemeyer,<br />
Rendsburg-Messegelände<br />
87
Reise- Reise-Tipps Tipps und Trends<br />
Die günstigsten Reiseziele<br />
Das Online-Reiseportal Opodo hat die<br />
Flugpreise des letzten Jahres analysiert<br />
und gibt einen Überblick über die<br />
günstigsten Reiseziele in 2011.<br />
Dafür verglich Opodo alle ab Deutschland<br />
gebuchten Hin- und Rückflüge des vergangenen<br />
Jahres, um die durchschnittlich<br />
preiswertesten Reiseziele zu ermitteln.<br />
Ausgewertet wurden die Ergebnisse<br />
in den Kategorien Innerdeutsch, Kurzstrecke,<br />
Mittelstrecke und Langstrecke.<br />
Die Resultate waren teilweise selbst für<br />
die Reiseexperten von Opodo überraschend,<br />
so hätte keiner auf das südenglische<br />
Southampton als günstigstes<br />
Kurzstrecken-Ziel (119 Euro) gesetzt.<br />
Der Hafen von Southampton ist heute<br />
wichtigster europäischer Ausgangspunkt<br />
für Kreuzfahrten und Heimathafen<br />
der Schiffe der Reederei Cunard, wie<br />
z. B. die Queen Mary 2.<br />
Bei den Mittelstrecken-Billigflügen liegt<br />
das beliebte marokkanische Badeziel<br />
Agadir mit 238 Euro vorn. Unter den<br />
Top-10-Reisezielen finden sich auch<br />
gleich fünf Kanarische Inseln wieder.<br />
Auffallend ist in diesem Zusammenhang,<br />
dass es keine Insel der Balearen<br />
in das Top-Billigflüge-Ranking geschafft<br />
hat. Das kann auch daran liegen, dass<br />
die durchschnittlichen Flugpreise z. B.<br />
durch kurzfristig gebuchte Flüge in der<br />
Hauptsaison in die Höhe getrieben werden,<br />
gerade bei beliebten Zielen wie<br />
Mallorca.<br />
Dubai führt mit 498 Euro die Liste der<br />
günstigsten Langstrecken-Destinationen<br />
an, gefolgt von Maskat in Oman und<br />
Abu Dhabi. Damit liegt die arabische<br />
Halbinsel am Persischen Golf mit je drei<br />
Zielen gleichauf mit Indien, das mit<br />
Mumbai, Goa und Delhi genauso oft unter<br />
den Top 10 vertreten ist.<br />
Opodo empfiehlt für eine erfolgreiche<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Billigflug-Suche ein wenig Flexibilität:<br />
Wer bei Abflugdatum und Abflughafen<br />
etwas variieren kann, entdeckt meist<br />
noch günstigere Flüge, die sonst unbemerkt<br />
geblieben wären.<br />
Der teuerste Flug im Jahr 2011 ging übrigens<br />
nach Adelaide/Australien, im<br />
Durchschnitt mussten Reisende für diese<br />
Strecke 1.566 Euro bezahlen.<br />
Eine Übersicht der jeweiligen Top 10 sowie<br />
aktuelle Billigflüge finden Sie hier:<br />
http://www.opodo.de/billigfluege.html<br />
Über Opodo Deutschland<br />
Opodo.de ist ein unabhängiger, preisgünstiger<br />
Online-Reiseservice für Individual-,<br />
Pauschal- und Geschäftsreisende.<br />
Das Unternehmen vermittelt Flüge<br />
mit Bestpreisgarantie von rund 750<br />
Fluggesellschaften (Linie, Charter und<br />
Billigflieger – mit der Besonderheit des<br />
Kombijetting von mehreren Einzelflügen)<br />
und bietet einen direkten Vergleich<br />
zu alternativen Bahnangeboten.<br />
Die Angebotspalette wird abgerundet<br />
durch Zugang zu mehr als 200.000 Hotels,<br />
Mietwagen, Ferienwohnungen,<br />
Kreuzfahrten und Skireisen. Ein Schwerpunkt<br />
von Opodo ist die Vermittlung<br />
von Pauschal- oder Last Minute-Reisen<br />
von über 90 Veranstaltern,<br />
die durch eigene<br />
dynamisch paketierbare<br />
Veranstaltungen im Städtebereich<br />
ergänzt werden.<br />
Zu allen Produkten<br />
sind optional umfassende<br />
Reiseversicherungen<br />
abschließbar.<br />
Opodo wurde im Jahr<br />
2001 von neun der führenden<br />
europäischen Airlines<br />
gegründet: Aer Lingus,<br />
Air France, Alitalia,<br />
Austrian Airlines, British<br />
Airways, Finnair, Iberia, KLM und Lufthansa.<br />
Seit Juli 2011 ist Opodo ein Unternehmen<br />
der OdigeO Gruppe, zu der<br />
des Weiteren die Online-Reiseportale<br />
eDreams, GO Voyages und Travellink gehören.<br />
Die OdigeO Gruppe operiert derzeit<br />
in 28 Ländern. Alle vier Marken sind<br />
vertraut und beliebt bei Millionen von<br />
Reisenden in ganz Europa und haben<br />
eine starke Position in allen wichtigen<br />
europäischen Märkten. Opodo ist besonders<br />
stark vertreten in Großbritannien,<br />
Frankreich und Deutschland, Travellink<br />
in den nordischen Ländern,<br />
eDreams in Spanien, Italien und Portugal<br />
und GO Voyages in Frankreich.<br />
Opodo.de ist Gründungsmitglied des<br />
Verbandes Internet Reisevertrieb e.V.<br />
(www.v-i-r.de), der sich mit den Kernthemen<br />
Sicherheit im Internet, Vertrauen,<br />
Transparenz und Qualitätsstandards<br />
beschäftigt. Unter anderem lassen sich<br />
die Mitgliedsunternehmen und ihre<br />
Dienstleistungen von neutraler Stelle<br />
(TÜV) zertifizieren und setzen damit<br />
vorbildliche Impulse für die gesamte<br />
Reisebranche. Opodo.de kennt zudem<br />
die Reiseschiedsstelle an.<br />
Weitere Informationen finden Sie unter<br />
www.opodo.de. n<br />
89
Termin-Vorschau 2012:<br />
07. Juli 2012<br />
Unheilig – Lichter<br />
Der Stadt Tour 2012,<br />
Campushalle (Vorplatz)<br />
09. Juli 2012<br />
Tim Bendzko + Band,<br />
Campushalle <strong>Flensburg</strong><br />
03. Oktober 2012<br />
Tina Dico,<br />
Deutsches Haus<br />
24. Oktober 2012<br />
Medina,<br />
Deutsches Haus<br />
26. + 27. Oktober 2012<br />
Hermann van Veen,<br />
Deutsches Haus<br />
06. November 2012<br />
Helene Fischer,<br />
Campushalle <strong>Flensburg</strong><br />
10. November 2012<br />
Götz Alsmann,<br />
Deutsches Haus<br />
07. Dezember 2012<br />
Atze Schröder: Schmerzfrei,<br />
Campushalle <strong>Flensburg</strong><br />
07. Dezember 2012<br />
The Dubliners,<br />
Deutsches Haus<br />
08. Dezember 2012<br />
Ralf Schmitz: Schmitzpiepe,<br />
Deutsches Haus<br />
<strong>Flensburg</strong> – Stadt,<br />
Land, Fjord<br />
Vorschau Veranstaltungen<br />
2012 bis 2013<br />
In <strong>Flensburg</strong> & Region ist<br />
immer etwas los – viel<br />
Vergnügen!<br />
03. Mai 2012<br />
Flohmarkt auf dem<br />
<strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />
03. Mai 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Bekannte <strong>Flensburg</strong>erinnen<br />
– von berühmt bis<br />
berüchtigt!<br />
Treffpunkt: Nordermarkt/<br />
Neptunbrunnen um 15:00<br />
Unsere Aufzeichnungen über <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bürger mit Migrationshintergrund gehen<br />
bereits in die dritte Runde. Wir berichten<br />
von Beispielen gelungener Integration!<br />
Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern<br />
und ethnischen Volksgruppen<br />
kommen zu Wort. Wir erfahren welchen<br />
Weg sie gegangen sind, um schließlich<br />
in <strong>Flensburg</strong> Fuß zu fassen. Dabei<br />
geht es nicht allein um große Karrieren<br />
und wirtschaftliche Erfolge. Erstaunlich<br />
genug ist, mit welchen Anstrengungen<br />
diese Menschen ihr Ziel ansteuern, um in<br />
ihrer neuen Wahlheimat wirklich anzukommen.<br />
D<br />
Die Heimat von Adnan Sharbatsy,<br />
48, und seiner Ehefrau Wesal, 36,<br />
ist der Irak. Beide stammen aus<br />
Kirkuk. Noch bevor sie die gemeinsame<br />
Flucht aus der Schreckensdiktatur Saddam<br />
Husseins antreten konnten, haben<br />
die beiden geheiratet. Heute leben die<br />
Sharbatsys in <strong>Flensburg</strong>. Ihre drei Kinder<br />
Necdet 14, Susann, 13 und Nursan,<br />
7 wurden in Hannover geboren. Die beiden<br />
älteren besuchen die Realschule<br />
West. Nursan ist auf der Rude Schule.<br />
Mit Turkmenisch, der Muttersprache ihrer<br />
Eltern, wachsen die drei Geschwister<br />
zweisprachig auf!<br />
Adnan und seine Frau betreiben als<br />
Adnan berät seine Kunden<br />
PERSÖNLICHKEIT<br />
Geschenke mit bleibendem Wert<br />
Konfirmation<br />
Kommunion<br />
Eine Vielzahl an edlen<br />
Lederwaren<br />
und Schreibgeräten<br />
jetzt 10 % Rabatt<br />
gegen Vorlage dieser Anzeige, gültig bis Ende Mai<br />
Migranten in <strong>Flensburg</strong>:<br />
Erfolgsgeschichten von<br />
Integration (3)<br />
selbständige Einzelhandelskaufleute in<br />
der Apenrader Straße 75 ein orientalisches<br />
Lebensmittelgeschäft, den „Sindbad<br />
Market“.<br />
Das Geschäft ist mit über 200 Quadratmeter<br />
Ladenfläche Einkaufsmarkt und<br />
Tante Emma-Laden zugleich. Wer es eilig<br />
hat und sich auskennt greift nach<br />
rechts und links, nach oben und nach<br />
unten in die Stände und Regale und hat<br />
seinen Einkaufswagen schnell randvoll<br />
gefüllt. Großgebinde weisen auf Kundschaft<br />
mit großen Familien hin. Es geht<br />
aber auch kleiner. Lange suchen muss<br />
niemand. Adnan oder seine Frau sind<br />
auf Zuruf oder Blickkontakt sofort zur<br />
Stelle! An der Kasse wechseln sie sich<br />
ab. Wer von den Kunden mehr Zeit mitbringt<br />
und Lust auf Small-Talk hat, steht<br />
nicht lange allein herum. Zwischen bunten<br />
Obst- und Gemüsebergen und dicht<br />
bepackten Regalen mit orientalischen Lebensmittel-Spezialitäten kommt man<br />
schnell ins Gespräch. Allein die Backwarenabteilung<br />
ist mit Spezialitäten<br />
aus sechs Ländern bestückt. Lieferanten<br />
sind der Großmarkt in Hamburg und eine<br />
türkische und eine arabische Bäckerei<br />
in Kiel und Eggebek. Adnan spricht<br />
fünf Sprachen, inzwischen natürlich<br />
auch deutsch. Seine Frau ebenso! So<br />
können beide ihre deutsche, türkische,<br />
arabische, persische, albanische, bosnische<br />
und kosovarische Kundschaft persönlich<br />
beraten und bedienen. Wo es<br />
mit der Verständigung mal hapern sollte,<br />
es könnte ja um ein orientalisches<br />
Kochrezept gehen, leisten sich die Kunden<br />
auch schon mal untereinander Hilfestellung.<br />
Wesal ist die Seele des Geschäfts.<br />
Sie weiß über alles Bescheid,<br />
kennt sich mit den Wünschen ihrer<br />
90 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
WESTERALLEE 161 · 24941 FLENSBURG · TEL. 0461 59898<br />
E-MAIL info@froebelhaus.de · www.froebelhaus.de<br />
Adnan kann stolz auf seinen Erfolg sein.<br />
Aber ausruhen kann er sich deshalb noch<br />
lange nicht!<br />
Wesal bedient<br />
Fotos: Kleffel
Susann, Nursan und Necdet vor dem elterlichen Geschäft<br />
genüber seinem Gott nachkommen. Das<br />
gilt für alle Muslime, die sich für diese<br />
Reise gesund genug fühlen und natürlich<br />
auch das Geld haben. Adnan wird<br />
allein reisen. Wesal bleibt im Geschäft<br />
und versorgt die Kinder. Später wird<br />
auch sie nach Mekka fahren. Allein aber<br />
darf sie nicht auf Pilgerfahrt gehen. Das<br />
verbietet die Religion. Frauen dürfen<br />
nur in Begleitung ihres Ehemannes, ihres<br />
Bruders, ihres Vaters oder ihres Sohnes<br />
nach Mekka aufbrechen.<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Ramadan – die 30-tägige<br />
Fastenzeit<br />
Die Sharbatsys fühlen sich der türkischen<br />
Moschee „Deanat“ in der Harrisleer Straße<br />
zugehörig. Sie halten auch den vierwöchigen<br />
Ramadan ein. In diesem Jahr<br />
vom 21. Juli bis zum 19. August! „Der<br />
Sommer hat die längsten Fastentage“,<br />
erklärt Adnan. Von Sonnenaufgang 4:00<br />
Uhr bis Sonnenuntergang 21:40 Uhr zu<br />
fasten. das würde schon große Opferbe-<br />
reitschaft verlangen. Nachher aber würde<br />
man sich körperlich unglaublich wohlfühlen.<br />
Kranke sind vom Fasten befreit.<br />
Heimweh?<br />
Über Heimweh kann ich mit Wesal offen<br />
sprechen. Sie ist nicht so stark davon betroffen<br />
wie ihr Mann. Seit 15 Jahren sind<br />
Adnan und Wesal nicht in ihrer Heimat<br />
gewesen. Adnans Schwester ist schwer<br />
erkrankt. Sie noch einmal wiederzusehen,<br />
wäre sein größter Wunsch. Das sind<br />
Adnans Gefühle von Heimweh, die kaum<br />
zu stillen sind! Aber allein schon seine<br />
geschäftlichen Verpflichtungen würden<br />
es nicht zulassen, für eine Woche und<br />
länger wegzufahren. Auch die Kinder<br />
würden natürlich gern mal auf Spurensuche<br />
nach ihren Wurzeln gehen.<br />
Die Frage, ob Adnan und Wesal auch<br />
Freundschaften zu Deutschen pflegen,<br />
kann Wesal aus den oben beschriebenen<br />
Zeitgründen nur mit einem ganz bescheidenen<br />
„Ja“ beantworten. Sie sind<br />
sehr glücklich über die freundschaftlichen<br />
Beziehungen, die sie zu einigen<br />
ihrer deutschen Kunden haben. „Diese<br />
Kunden sind wie Freunde“, sagt Wesal!<br />
Das Gespräch mit Adnan und Wesal<br />
führte Renate Kleffel n<br />
01. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Rum- und Zucker-Tour<br />
Treffpunkt:<br />
Touristinformation am ZOB<br />
um 14:30 Uhr<br />
02. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Höfe, Rum & alte Schiffe“<br />
Treffpunkt: <strong>Flensburg</strong>er<br />
Schifffahrtsmuseum um<br />
11:30 Uhr<br />
02. Juni 2012<br />
Flens-Festival auf dem<br />
Brauereihof der<br />
<strong>Flensburg</strong>er Brauerei<br />
04. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Ausblicke & Parks<br />
Treffpunkt: Hapag Lloyd<br />
Reisebüro in der Roten<br />
Straße um 16:30 Uhr<br />
93
Die Geschichte <strong>Flensburg</strong>s und des Westindienhandels ist gut dokumentiert.<br />
Eine Reihe deutscher und dänischer Autoren haben bis ins<br />
Detail die Reisen und Unternehmungen der großen Handelshäuser<br />
und ihrer Kapitäne dargelegt.<br />
Unser Redakteur Dieter Wilhelmy lässt auf der Grundlage dieser Dokumente,<br />
aber auch mit einem gehörigen Schuss Fantasie, einige Jahre<br />
dieser für die Stadt bedeutenden Epoche wieder aufleben.<br />
Am Beispiel eines der erfolgreichsten Kaufleute der Stadt, gleichzeitig<br />
Kapitän einer eigenen Handelsflotte, Hans Christian Brodersen, erzählt<br />
er frei, wie der 16-jährige zum ersten Mal auf einem Schiff seines<br />
Vaters die Karibik entdeckt, dessen Nachfolge antritt, selbst zum<br />
erfolgreichen Kaufmann wird und schließlich den Niedergang des<br />
Rum- und Zuckerhandels erlebt.<br />
Während all der sechzehn Jahre seines jungen<br />
Lebens hatte er, so schien es ihm, zwei Väter<br />
besessen, den Wintervater, der ihm mit<br />
Strenge und Zucht die Nachlässigkeiten austrieb,<br />
die ihm die Mutter während der dunklen Jahreszeit<br />
hatte durchgehen lassen und den Sommervater, um<br />
den die Mutter heimlich weinte und dessen Bild immer<br />
mehr verblasste, je länger das Jahr ins Land<br />
ging. Der Wintervater war derjenige, welcher ihm<br />
die Welt erklärte, das Leben in der Stadt, die Geheimnisse<br />
der Natur, des Meeres und vor allem der<br />
Länder, die er als Kapitän bereist hatte und in seinen<br />
endlosen Erzählungen beschrieb.<br />
Die Väter wechselten, spätestens, wenn eines der<br />
Schiffe, die er befehligte, im Frühjahr an der Schiffbrücke<br />
ablegte, lautlos unter schwachem Wind hinaussegelte<br />
und schließlich den Blicken der Nachschauenden<br />
entschwunden war. Die Mutter stand<br />
nie am Kai, wenn der Wintervater die Familie verließ.<br />
Hans Christian musste mit den Jahren lernen,<br />
dass Abschied Abenteuer für den einen, Schmerz für<br />
den anderen bedeutet. Er lebte zwischen den Gefühlen.<br />
Je älter er wurde, nahm ein Gefühl ihn mehr<br />
und mehr gefangen, die Sehnsucht, seinem Vater zu<br />
folgen, die Wandlung vom Winter- zum Sommervater<br />
mitzuerleben.<br />
Dies sollte im Frühjahr des<br />
Jahres 1840 geschehen<br />
Der Winter war kurz und frostig gewesen. Jetzt,<br />
Ende März, hatte sich das Eis, das einen Monat lang<br />
jede Bewegung auf der <strong>Flensburg</strong>er Innenförde hatte<br />
erstarren lassen, gelöst. Bei jeder Windbö knarrte<br />
und sirrte es. Der Klang des brechenden Eises pflanzte<br />
sich wie das Echo eines Kanonenschusses über<br />
die weiße Fläche aus. Die ersten Schiffe, deren Bewegungen<br />
wie die des Wassers erstarrt waren, nahmen<br />
ihr Heben und Senken, Schwenken und<br />
Schwanken wieder auf. Von ihrem Haus auf dem<br />
Jürgensbyer Westhang konnten die Brodersens sehen,<br />
wie die Mastspitzen aus ihrer Erstarrung erwachten.<br />
Die Barken, Briggs und Fregatten lagen<br />
dicht an dicht zwischen Kompagnietor und der Baustelle<br />
des neuen Zollpackhauses. Der Kai war fast<br />
menschenleer. Es gab nichts zu laden oder zu entladen.<br />
Keine Matrosen lungerten um die Schiffe in der<br />
Hoffnung auf eine Heuer, keine Fässer rollten rumpelnd<br />
über Laderampen, keine Pferdegespanne warteten<br />
auf Holztransporte aus Schweden oder Finnland,<br />
kein Mädchen auf einen Seemann für die<br />
Nacht.<br />
Dessen ungeachtet bedeutete Friedrich Brodersen<br />
seinem Sohn wortlos mit einer Handbewegung ihm<br />
in die Stadt zu folgen. Hans Christian war es gewohnt,<br />
dass der Vater nicht viele Worte machte und<br />
wenn er sprach, hatte seine Stimme weder Höhen<br />
noch Tiefen. Sie war kraftvoll aber ohne erkennbare<br />
Emotionen, im Gegensatz zur Mutter, die entweder<br />
leise sprach, wenn der Vater dabei war, oder sich erregen<br />
konnte, wenn der Sohn während dessen Abwesenheit<br />
nicht tat, was sie ihn angewiesen hatte.<br />
Wenn der Vater anwesend war, lag eine merkwürdige<br />
Ruhe über dem Haus. Ja, Friedrich Brodersen strahlte<br />
Ruhe aus. Seine Ansagen waren klar und duldeten<br />
keinen Widerspruch, weder den der Mutter noch den<br />
des Sohnes. Dabei würde ihn niemand, der ihn kannte,<br />
als herrisch oder gebieterisch beschreiben. Auch<br />
die ihm untergebenen Steuerleute, Matrosen und<br />
Schiffsjungen fürchteten ihn nicht. Wenn er strafte,<br />
tat er das ohne erhobene Stimme und niemand fand<br />
einen Anlass, ihm zu widersprechen.<br />
Vater hatte seinen Zweireiher übergezogen, den mit<br />
den silbernen Knöpfen. Die Jacke mit den goldenen<br />
zog er nur zweimal im Jahr an, bei dem Besuch des<br />
Schiffergelags und beim Auslaufen seines Schiffes.<br />
Nie verließ er ohne seine Kapitänsmütze das Haus<br />
und nie ohne einen Stock mit silbernem Knauf.<br />
Nicht dass er ihn als Stütze brauchte, er gehörte wie<br />
Jacke und Mütze zu den Insignien seiner Macht.<br />
Schiffbrücke um 1840<br />
Hans Christian Brodersen –<br />
DER ANFANG<br />
erzählt von Dieter Wilhelmy<br />
An der Hafenspitze hatten Fischhändler und fahrendes<br />
Volk ihre Buden aufgeschlagen. Die Heringe, die<br />
die Fischer feilboten, kamen wegen des Eises nicht<br />
aus der Innenförde, sondern waren auf der Nordseite<br />
der Förde, in Gravenstein oder Sonderborg gefischt<br />
worden, wo das Eis sich bereits gelöst hatte und die<br />
Kutter in den vergangenen Tagen die ers ten Schwärme<br />
der zum Laichen anwandernden Heringe abgefangen<br />
hatten. Die übrigen Buden boten allerlei Hausrat<br />
und Gerät an, nichts, was die ansässigen Händler<br />
nicht auch hätten bieten können. Trotzdem ging von<br />
diesem ersten Jahrmarkt ein besonderer Reiz aus, der<br />
die Frauen aus dem Häusern lockte und die Männer<br />
in allerlei Gerätschaften stöbern ließ.<br />
Am Rande der Hafenspitze hatte sich eine heftig debattierende<br />
Gruppe von Herren im gesetzten Alter<br />
gebildet, die, als sie die beiden Brodersens erblickten,<br />
auf sie zukamen und respektvoll grüßten.<br />
"Was haltet ihr davon", sagte einer von ihnen, den<br />
Friedrich Brodersen als Ratsherrn erkannte.<br />
„Was halte ich von was?“ erwiderte Brodersen mit<br />
seiner klaren, emotionsarmen Stimme. „Na, vom geplanten<br />
Bau der Eisenbahn nach Tönning!“ ereiferte<br />
sich der Ratsherr.<br />
Friedrich Brodersen senkte zum Nachdenken einen<br />
Moment den Kopf und sah dann die Eiferer an.<br />
94 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Schiffbrücke 23, ehemalige Segelmacherei<br />
„Was spricht dagegen? Bevor wir weiterhin unsere Fracht mit Pferdewagen<br />
über Land schicken, wäre eine Eisenbahnverbindung ein Segen für die Stadt.<br />
Nur Tönning als Ziel gefällt mir nicht. Hamburg sollte es sein.“ Seine Rede<br />
traf ratlose Blicke. „Nicht Tönning. Tönning könnte unsere Stellung im<br />
Rum- und Zuckerhandel gefährden. Ein Schiff von Tönning zu den Westindischen<br />
Inseln würde Tage, wenn nicht Wochen an Fahrzeit einsparen. Nein,<br />
wir brauchen eine Verkehrsverbindung nach Süden, nach Kiel, besser noch<br />
nach Hamburg. Damit wäre <strong>Flensburg</strong> nicht nur von See, sondern auch vom<br />
übrigen Land her besser zu erreichen.“<br />
Man sah, dass er alleine war mit seiner Meinung. Die überwiegende Mehrheit<br />
der Anwesenden wollte weder Tönning noch Hamburg als Ziel einer Eisenbahn.<br />
Sie fürchteten um ihre Pfründe als Fuhrunternehmer und um ihre<br />
Macht in der Stadt.<br />
„Eine Bahn hat zwei Richtungen“, setzte der Ratsherr nach. „Die Hamburger,<br />
die Kieler würden in die Stadt kommen und uns mit ihren Waren überschwemmen.<br />
Die Preise würden sinken, die Stadt würde an Einfluss verlieren.“<br />
Zum ersten Mal ging ein Zucken über Friedrich Brodersens Gesicht. Ein<br />
Mundwinkel hob sich fast unmerklich.<br />
„Ihr würdet an Einfluss verlieren.“<br />
Die erregten Gemüter hatten Brodersens versteckte Ironie in diesem Satz<br />
nicht wahrgenommen. Der Ratsherr fragte stattdessen: „Wann werdet ihr<br />
wieder in See stechen?“<br />
„Wenn ich genug Ladung akquiriert und eine neue Mannschaft angeheuert<br />
habe und ... wenn das Eis sich gelöst hat.“<br />
Brodersen grüßte, gab seinem Sohn einen Wink und entfernte sich von der<br />
Männergesellschaft Richtung Schiffbrücke.<br />
„Es ist sinnlos, mit diesen Leuten über die Zukunft zu debattieren. Sie leben<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
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Foto: Birgitte Bech<br />
Jacob Fischer Trio<br />
feat. Francesco Calì<br />
Mi 18.04.12 � 20:00 ��<strong>Flensburg</strong><br />
Flensborghus, Norderstr. 76<br />
Ver.: SSF & SdU<br />
Röntgen, Rachimaninov, Hartmann<br />
Fr 20.04.12 � 20:00 ��<strong>Flensburg</strong><br />
Dt. Haus, Friedrich-Ebert-Str. 7<br />
Ver.: SSF<br />
The Pearl Children´s Choir<br />
So 22.04.12 � 20:00<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
Helligåndskirken, Große Str. 43<br />
Ver.: Helligåndskirkens menighed & SSF<br />
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Mo 23.04.12 � 20:00 ��Büdelsdorf<br />
Ejderhuset, Brandtstr. 29-31<br />
Ver.: SSF Rendsborg-Egernførde amt<br />
Kammerkoncert<br />
Grieg, Langgaard m.m.<br />
Fr 27.04.12 � 19:00 ��Rendsburg<br />
Christkirche, Prinzenstr. 13<br />
Ver.: SSF<br />
Almost Irish<br />
Sa 28.04.12 � 20:00 ��Friedrichstadt<br />
Hans-Helgesen-Skolen, Schleswiger Str. 23<br />
Ver.: SSF i Husum & Ejdersted amter<br />
Fakiren fra Bilbao<br />
To 03.05.12 � 18:00 ��Læk<br />
Nordfrieslandhalle, Am Süderholz 13 e<br />
Arr.: SSF<br />
Sæsonafslutning<br />
Det Går Over<br />
Fr 11.05.12 � 19:00 ��Flensborg<br />
Efterfølgende præsenterer teater- og kulturudvalget<br />
den kommende sæson 2012/2013<br />
Flensborghus, Norderstr. 76<br />
Arr.: SSF<br />
Tritonus Koret<br />
So 13.05.12 � 16:00 ��<strong>Flensburg</strong><br />
Helligåndskirken, Große Str. 43<br />
Ver.: Helligåndskirkens menighed & SSF<br />
Foredrag ved Lisbet Kjær Müller<br />
Maria Magdalene -<br />
fra apostel til prostitueret<br />
Ti 15.05.12 � 19:30 ��Flensborg<br />
Flensborg Bibliotek, Norderstr. 59<br />
Arr.: Kirkehøjskole, SSF, Dansk Centralbibliotek m.m.<br />
Sønderjyllands<br />
AmatørSymfoniOrkester (SASO)<br />
Di 22.05.12 � 19:30 ��Schleswig<br />
A.P. Møller Skolen, Fjordallee 1<br />
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Tickets online auf www.ssf-billetten.de, in allen SSF-Sekretariaten, im Aktivitetshuset, unter Tel. 0461-14408 125 oder an der Abendkasse<br />
95
Gasthaus ‚Schifferhaus’<br />
in der Vergangenheit. Es ist wie mit einem Kaventsmann.<br />
Wenn er kommt, und man wendet das Schiff,<br />
wird man von ihm überrollt.“<br />
Sie gingen schweigend bis zum Kampag nietor. In<br />
den Fenstern über dem Torbogen brannte Licht.<br />
„Da oben ist der Festsaal. Offensichtlich wird er<br />
schon vorbereitet. Wir werden uns nächste Woche<br />
Er ist Sänger, Komponist, Texter, spielt diverse<br />
Instrumente – ein Alleskönner. Frank Rühmann<br />
alias Kramer. 1976 begann er Musik<br />
zu machen: In seiner ersten Band zunächst als<br />
Schlagzeuger, dann Sänger, und später kamen<br />
nach und nach die verschiedenen Instrumente<br />
dazu. Für die Ausbildung seiner Stimme nahm<br />
er sogar 6 Jahre lang Unterricht, davon 2 Jahre<br />
lang in klassischem Gesang am Konservatorium<br />
in Göttingen. Von 1992 - 2000 war er<br />
Sänger und Frontmann der Gruppe TOY und<br />
veröffentlichte diverse Hits. Mit TOY startete er<br />
den weltweiten Verkauf, war im In- und Ausland<br />
auf Tourneen, wobei er zusammen mit<br />
vielen international bekannten Gruppen wie<br />
Toto, Paul Young, Huey Lewis and the News,<br />
Hooters, Nina Hagen, Guano Apes, Selig und<br />
Die Ärzte auf der Bühne stand. Von 2000 bis<br />
dort zusammensetzen und reden und reden. Das<br />
Schiffergelag ist eine Quasselbude geworden. Die<br />
wichtigen Räume aber sind die hier und jene dort.“<br />
Er wies auf die Fenster im Erdgeschoss.<br />
„Hier haben Brückenvoigt und Brückenschreiber ihr<br />
Kontor.“<br />
Hans Christian sah ihn fragend an.<br />
2009 war Kramer der Leadsänger der Gruppe<br />
„Spirit of Santana“, mit der er erfolgreich<br />
durch Deutschland tourte.<br />
Quasi „nebenbei“ eröffnete er 2003 eine eigene<br />
Gesangsschule mit dem Namen RockVoice,<br />
in der er noch unter dem Namen Frank Rühmann<br />
arbeitete.<br />
Im Sommer 2009 entschied sich Kramer<br />
(Frank Rühmann) für ein neues Soloprojekt: Es<br />
entstand 2010 das neue Soloalbum von Kramer<br />
mit dem Namen Coming Home. Nach der<br />
Stilrichtung seiner Musik befragt, sagt Kramer:<br />
„Am besten träfe der Ausdruck „New emotional<br />
Pop“ zu. Es ist eine Musik voller Kraft und<br />
Emotionen, die auch radiotauglich ist, wie sich<br />
im Jahr 2010 sogar in Indonesien herausstellte,<br />
als der Song „I believe“ in 650 Radiostationen<br />
gespielt wurde und sofort in die Radiocharts<br />
ging.<br />
Mit „Like I do“ legt Kramer nun sein zweites<br />
Studioalbum vor. Anders als auf seinem Debüt-<br />
Album „Coming Home“, auf dem er fast alle<br />
„Sie führen Buch über die einlaufenden und auslaufenden<br />
Schiffe und der Brü ckenvoigt kassiert die<br />
Liegegebühren. Im großen Saal tagt auch bei Bedarf<br />
das Seegericht.“<br />
„Wer richtet da?“, fragte der Sohn.<br />
„Es ist der Ältestenrat, vier Leute des Schiffergelags.<br />
Vielleicht werde ich in zwanzig Jahren auch mal<br />
dort sitzen, müde und weise und über die Gericht<br />
halten, die dann so alt sind wie ich es jetzt bin.<br />
Aber lass uns jetzt weitergehen zum Segelmacher<br />
Korsholm. Es sind nur ein paar Schritte.“<br />
Im Haus Schiffbrücke 23 gingen sie die steile Treppe<br />
vom Erdgeschoss in die Werkstatt hoch. Unter der<br />
niedrigen Decke stapelte sich Tuch in allen Stärken<br />
und Qualitäten. An langen Tischen saßen Frauen,<br />
aber auch Männer und bemaßen und schnitten das<br />
zähe Segeltuch, um es schließlich mit Ahle und Faden<br />
zu konfektionieren.<br />
„Wie weit seid ihr?“ fragte Friedrich Brodersen mit<br />
seiner klaren Stimme.<br />
„Fertig soweit. Ein Saum fehlt noch“, antwortete<br />
H.C. Korsholm.<br />
„Also noch nicht fertig.“ Es klang wie eine Feststellung,<br />
nicht wie ein Vorwurf.<br />
„Fertig morgen, wie zugesagt“, kam Korsholms Antwort<br />
selbstbewusst.<br />
„Wir treffen uns um 10 Uhr an der Brigg“, bestimmte<br />
Brodersen. „Am 1. April stechen wir in See.“<br />
Und dabei blickte er seinen Sohn Hans Christian<br />
eindringlich an.<br />
Dem lief ein Schauer über den Rücken. Sollte er diesen<br />
Satz und diesen Blick richtig verstanden haben,<br />
dann ging ein Traum in Erfüllung. Doch er wagte<br />
nicht nachzufragen. Sein Kopf war hochrot und sein<br />
Instrumente selbst gespielt hat, ging Kramer<br />
diesmal mit seiner Band ins Studio, was man<br />
dem Album auch anhört. Herausgekommen<br />
sind 13 wunderschöne Songs, still, leise, pointiert,<br />
aber auch kraftvoll, die musikalisch irgendwo<br />
in einem Bereich zwischen Pop, Rock<br />
und New Country liegen.<br />
Am Sonnabend, dem 05.05.2012 um 20.00<br />
Uhr wird sich der Audi Hangar wieder einmal<br />
in eine Konzertarena verwandeln, und statt<br />
satter Motorengeräusche werden tiefe Bässe<br />
und lauter Schlagzeugsound die Szenerie prägen:<br />
Der <strong>Flensburg</strong>er Künstler Frank Rühmann<br />
alias Kramer gibt nun das Release-Konzert seiner<br />
neuen CD „Like I do!“, seines „new emotional<br />
pop“ im Audi Zentrum <strong>Flensburg</strong>.<br />
96 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Herz hämmerte, auch noch, als der Vater<br />
die knarrende Treppe wieder hinabstieg<br />
und mit keinem Wort auf die Erregung seines<br />
Sohnes einging.<br />
Wieder auf der Straße blickte Friedrich<br />
Brodersen noch einmal an dem Fachwerkbau<br />
hinauf und nickte zufrieden.<br />
„Und jetzt setzen wir uns ins ‚Schifferhaus'<br />
und trinken ein Bier.“<br />
Hans Christian schaute überrascht auf. Nie<br />
war der Vater zuvor mit ihm in eine Gastwirtschaft<br />
gegangen, noch hatte der Sohn<br />
den Vater je Bier trinken sehen.<br />
In der Gaststube saßen an diesem Vormittag<br />
wenige Seeleute und hatten meist einen<br />
Krug mit Bier vor sich, einige auch<br />
ein Glas mit dunklem Rum.<br />
„Schau dir die an! Mit jedem Glas, das die<br />
trinken, sichern sie unser Überleben. Für<br />
uns ist es zu früh für den Zu ckerschnaps.“<br />
Ohne ihn zu fragen, bestellte Friedrich<br />
Brodersen für seinen Sohn und sich einen<br />
halben Liter Bier. Nach dem ersten Schluck<br />
und nachdem er den Schaum vom Mund<br />
gewischt hatte, sagte er zu Hans Christian,<br />
der mit noch immer hochrotem Kopf<br />
ihm gegenüber saß: „Ich habe mit deiner<br />
Mutter gesprochen. Sie war dagegen. Aber sie wäre<br />
auch in zwei Jahren dagegen. Also macht es keinen<br />
Unterschied. Du kannst die nächste Fahrt mitmachen<br />
nach Sanct Croix und Sanct Thomas.“<br />
So, als ob er die Spannung noch steigern wollte,<br />
nahm er einen langen Schluck aus dem Krug. Hans<br />
Christian war unfähig zu trinken.<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Kompagnietor, Sitz des Schiffergelags<br />
„Der Törn dauert ein halbes Jahr. Das musst du wissen,<br />
und es kann alles geschehen. Wir können Flaute<br />
haben, wir können grässlichen Sturm haben, du<br />
kannst krank werden wie alle anderen und du<br />
kannst... .“<br />
Zum ersten Mal entdeckte der Sohn etwas wie Zögern<br />
in seines Vaters Ausdruck.<br />
„... Ja verdammt! Du könntest sterben wie andere<br />
vor dir.“<br />
Der Junge war erschrocken. So hatte er seinen Vater<br />
noch nie erlebt.<br />
„Ich will!“ Als wollte er verhindern, dass der Vater<br />
es sich anders überlegen könnte, beeilte er sich zu<br />
sagen: „Ich will mit dir fahren, ja, natürlich!“<br />
Friedrich Brodersen hatte sich wieder in der Gewalt.<br />
Sein Ton wurde so sachlich wie gewohnt.<br />
„Mach dir keine Illusionen. Du heuerst als Decksjunge<br />
an wie andere, bekommst die niedrigste Heuer,<br />
isst das gleiche Essen wie alle anderen und<br />
kommst nicht zu mir gelaufen, wenn dir etwas nicht<br />
passt. Hast du das verstanden?“<br />
Hans Christian nahm die Warnungen seines Vaters<br />
wie aus weiter Ferne wahr. Das einzige, was jetzt in<br />
ihm brodelte, war die Vorstellung, <strong>Flensburg</strong> mit<br />
dem Schiff zu verlassen und endlich die Weit zu sehen,<br />
die er aus den Erzählungen seines Vaters zu<br />
kennen glaubte und von der er sich sein ganz eigenes<br />
Bild gemacht hatte.<br />
In der nächsten Folge:<br />
DER FORTGANG.<br />
Die Brigg „Boreas“ sticht von <strong>Flensburg</strong> aus in See<br />
und erreicht nach acht Wochen die Karibikinsel<br />
„St. Thomas“. Dort wird der junge Brodersen zum<br />
ersten Mal mit der harten Wirklichkeit des Rum- und<br />
Zu ckeranbaus und den Handelsgeschäften seines<br />
Vaters konfrontiert.<br />
Bildquellen: Schiffahrtsmuseum <strong>Flensburg</strong>, Söhnke<br />
Rahn/Wikimedia Commons, Dieter Wilhelmy<br />
97
05. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Malerisches Kapitänsviertel<br />
Treffpunkt:<br />
Touristinformation am ZOB<br />
um 11:30 Uhr<br />
06. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
„Überflieger“ Eckener –<br />
von Zeppelinen & Zigarren<br />
Treffpunkt: Eckener Haus in<br />
der Norderstr. um 15:00 Uhr<br />
07. Juni 2012<br />
Flohmarkt auf dem<br />
<strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />
07. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Dämmerungsbummel<br />
Treffpunkt: Nordermarkt/<br />
Neptunbrunnen<br />
um 19:30 Uhr<br />
08. – 10. Juni 2012<br />
Robbe & Berking Classics<br />
Klassikerregatta für 6,<br />
8 oder 12mR Yachten,<br />
Industriehafen <strong>Flensburg</strong><br />
(Ostufer)<br />
08. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Rum- & Zucker-Tour<br />
Treffpunkt:<br />
Touristinformation am ZOB<br />
um 14:30 Uhr<br />
09. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Mönche, Heilige &<br />
Rummacher<br />
Treffpunkt: Hapag Lloyd<br />
Reisebüro in der Roten<br />
Straße um 15:00 Uhr<br />
10. Juni 2012<br />
Yachtwerft Robbe &<br />
Berking in <strong>Flensburg</strong> –<br />
Tag der offenen Tür<br />
10. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt<br />
Hafenpromenade,<br />
09:00-18:00 Uhr<br />
11. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />
Ausblicke & Parks<br />
Treffpunkt: Hapag Lloyd<br />
Reisebüro in der Roten<br />
Straße um 16:30 Uhr<br />
Rund ums Auto<br />
Nur eine heile Frontscheibe bietet Schutz<br />
Mit Mängeln an der Frontscheibe von<br />
Autos ist nicht zu spaßen. Das weiß<br />
auch Hans-Heinrich Neuwerk, der außer<br />
einem Bosch-Service auch ein KS-Autoglas-Zentrum<br />
in Handewitt/Weding betreibt.<br />
„Schon kleine Schäden wie ein<br />
Steinschlag, können dazu führen, dass<br />
bei der Hauptuntersuchung ein Mangel<br />
festgestellt wird“, sagt der Fachmann.<br />
Und das hat seinen guten Grund, denn<br />
bei modernen Fahrzeugen ist die Frontscheibe<br />
ein tragendes Teil, das für die<br />
Stabilität der Karosserie und damit die<br />
Sicherheit der Fahrzeuginsassen sorgt.<br />
Außerdem stützen sich Front-Airbags,<br />
wenn sie sich im Falle eines Unfalls öffnen,<br />
an der Frontscheibe ab. So befinden<br />
sie sich für Fahrer und Beifahrer in<br />
einer optimalen Position, um den Aufprall<br />
abzumindern. Und weil die Windschutzscheibe<br />
so wichtige Funktionen<br />
hat, sollten Schäden am Glas, die die<br />
Stabilität beeinträchtigen könnten,<br />
nicht auf die leichte Schulter genommen<br />
werden.<br />
Der kleinste mögliche Schaden ist ein<br />
Steinschlag. Das kann einfach eine<br />
kreisrunde Delle im Glas sein, ein so genanntes<br />
„Bulleye“. Schon etwas problematischer<br />
wird es, wenn der Steinschlag<br />
kleine Risse ausgebildet hat. Sie können<br />
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durch die Spannungsverhältnisse in der<br />
Scheibe zu längeren Rissen werden, sodass<br />
die Gefahr besteht, dass das Glas<br />
reißt. Dann hilft nur noch der Austausch<br />
durch eine neue Frontscheibe. Das kos -<br />
tet bei einer Teilkaskoversicherung evtl.<br />
die Selbstbeteiligung. Eine Zurückstufung<br />
des Schadensfreiheitsrabatts in der<br />
Teilkaskoversicherung erfolgt i.d.R.<br />
nicht.<br />
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Schäden am Glas sollten durch<br />
„Smart-Reparatur“ oder Austausch<br />
schnell beseitigt werden<br />
Doch gerade bei Steinschlagschäden gibt<br />
es die Chance, diese Kosten und Einbußen<br />
beim Schadensfreiheitsrabatt zu vermeiden.<br />
Sollte der Steinschlag mit einer<br />
„Smart-Reparatur“ behoben werden können,<br />
dann kann der Autofahrer sogar darauf<br />
verzichten, die eigene Geldbörse zu<br />
ziehen. „Wir haben Kooperationsverträge<br />
mit fast allen Autoversicherern“, und die<br />
garantieren, dass bei einer „Smart-Reparatur“<br />
der Windschutzscheibe für den Autobesitzer<br />
keine Kosten anfallen und er<br />
seinen Schadensfreiheitsrabatt uneingeschränkt<br />
behält. Bei der Behebung von<br />
Steinschlägen kommt bei der „Smart-Reparatur“<br />
Harz zum Einsatz. Zuerst wird die<br />
Stelle mit dem Steinschlag gründlich gereinigt.<br />
Dann wird mit Spezialwerkzeug<br />
Harz in die angeschlagene Stelle injiziert.<br />
Nach dem Aushärten und der abschließenden<br />
Bearbeitung ist von dem Makel<br />
nicht mehr viel zu erkennen. Noch wichtiger:<br />
Es können sich keine weiteren Risse<br />
bilden, sodass die Stabilität der Frontscheibe<br />
nicht mehr beeinträchtigt wird.<br />
Doch nicht jeder Steinschlag lässt sich so<br />
schnell und kostengünstig beseitigen: Der<br />
Fachmann, der sich durch Fortbildung und<br />
Seminare sowohl für die fachgerechte<br />
„Smart-Reparatur“ als auch für den kompetenten<br />
Komplettaustausch der Frontscheibe<br />
qualifiziert hat, nennt einige Einschränkungen:<br />
„Der Schaden darf nicht im<br />
unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers sein.“<br />
Sollten die genannten Bereiche betroffen<br />
sein, hilft nur noch Ersatz durch eine<br />
neue Scheibe. „Den kompletten Austausch<br />
einer Windschutzscheibe erledi-<br />
98 FLENSBURG JOURNAL 04/2012
Foto: Waeco/txn-p<br />
gen wir in der Regel von einem auf den<br />
anderen Tag“, sagt Hans-Heinrich Neuwerk.<br />
Etwas Zeit nimmt der Einbau allerdings<br />
immer in Anspruch. So wird mit<br />
Spezialwerkzeug zuerst die alte Scheibe<br />
rausgenommen. Anschließend muss die<br />
Auflagefläche auf der Karosserie gründlich<br />
von alten Kleberresten und sonstigem<br />
Schmutz befreit werden. Ebenso wird<br />
die Scheibe dort, wo sie auf dem Rahmen<br />
aufliegt, gründlich gereinigt. Dann wird<br />
auf dem Rahmen Heißkleber aufgetragen.<br />
Er verbindet die Scheibe fest mit der Karosserie<br />
und versiegelt den Rand, so dass<br />
dort kein Wasser eintreten kann. Dann<br />
wird die neue Scheibe eingesetzt. Ist der<br />
Kleber nach etwa einer Stunde ausgehärtet,<br />
ist der Austausch beendet. Die Abwicklung<br />
mit der Versicherung übernimmt<br />
das KS Autoglaszentrum <strong>Flensburg</strong> – der<br />
Kunde braucht sich um nichts zu kümmern.<br />
flj n<br />
Mehr Platz und mehr Funktionen: Innovative Konsolen-Konzepte machen Autoreisen<br />
zukünftig noch komfortabler<br />
Konzeptstudie für mehr Fahrkomfort<br />
Fahrkomfort ergibt sich aus einer Vielzahl<br />
von Detaillösungen. Kein Wunder<br />
also, dass Autohersteller und -ausrüster<br />
KS Autoglas<br />
Zentrum <strong>Flensburg</strong><br />
Neuwerk<br />
Heideland Ost 3<br />
<strong>Flensburg</strong>-Weding<br />
Telefon 04 61-9 37 35, Fax 9 37 53<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
permanent dabei sind, Bestehendes zu<br />
überdenken und zu verbessern. Beispiel<br />
Waeco: Das für mobile Kälte- und Klimatechnik<br />
bekannte Unternehmen stellte<br />
jetzt eine Designstudie vor, die die<br />
bisher eher stiefmütterlich behandelte<br />
Mittelkonsole gekonnt in Szene setzt.<br />
Die durchgehende Komfort-Brücke<br />
spannt sich von der vorderen Mittelkonsole<br />
bis zur Durchlade im Fond und<br />
überzeugt durch ihre Multifunktionalität:<br />
Zwischen den Rücksitzen findet eine<br />
Bord-Bar für jederzeit gekühlte Getränke<br />
Platz, im kompressorbetriebenen<br />
Kühlfach lassen sich Snacks für unterwegs<br />
verstauen, und der innovative<br />
Thermo-Cupholder hält je nach Wunsch<br />
Limonade kalt oder Kaffee warm. Und<br />
Dank der eleganten Energiestation mit<br />
USB-Ladestelle und 230-Volt-Steckdose<br />
können elektronische Unterhaltungsgeräte<br />
ganz einfach unterwegs genutzt<br />
werden.<br />
flj n<br />
bis 30.04.2012<br />
Rund ums Auto …<br />
Jeden Monat neu<br />
im <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
99
17. Juni 2012<br />
<strong>Flensburg</strong>er<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
11:30 Uhr Ausstellungs -<br />
eröffnung „und führen<br />
übers Meer“, Quilts der<br />
Gruppe „MeerArt“<br />
21. Juni 2012<br />
Flohmarkt auf dem<br />
<strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />
26. Juni 2012<br />
Tag der offenen Tür –<br />
Marineschule Mürwik<br />
Erkunden Sie „Das Rote<br />
Schloss“ am <strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
von 13:30-16:30 Uhr<br />
04. Juli 2012<br />
Elton John im Schlosspark<br />
Augustenborg (DK),<br />
Freiluftbühne<br />
05. Juli 2012<br />
Flohmarkt auf dem<br />
<strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />
07. Juli 2012<br />
Birds & Breakfast –<br />
geführte Wanderung<br />
mit Imbiss<br />
Winderatter See mit<br />
Waldpädagogin Gudrun<br />
Perschke-Mallach,<br />
09:00-11:30 Uhr<br />
07. Juli – 25. August 2012<br />
Schleswig-Holstein<br />
Musik Festival<br />
08. Juli 2012<br />
<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt<br />
Hafenpromenade,<br />
09:00-18:00 Uhr<br />
10. Juli 2012<br />
Tag der offenen Tür –<br />
Marineschule Mürwik<br />
Erkunden Sie „Das Rote<br />
Schloss“ am <strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
von 13:30-16:30 Uhr<br />
13. – 15. Juli 2012<br />
Ringreiterfest in<br />
Sonderburg (DK)<br />
13. Juli – 12. August 2012<br />
<strong>Flensburg</strong>er Hofkultur<br />
Live-Musik in idyllischen<br />
Kaufmanns- und<br />
Handwerkerhöfen der<br />
<strong>Flensburg</strong>er Altstadt<br />
Die Zukunft steckt im Detail<br />
Autoreisen sind in den vergangenen Jahren deutlich angenehmer<br />
geworden. Dank intelligenter Assistenzsysteme und innovativer<br />
Detaillösungen wird sich der Komfort auf Reisen zukünftig<br />
weiter verbessern. Was Fahrer und Passagiere schon in naher<br />
Zukunft an Annehmlichkeiten erwarten können, zeigte der Zubehörspezialist<br />
Waeco kürzlich mit einer interessanten Konzeptstudie.<br />
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Die sogenannte Komfort-Brücke wurde speziell für eine EDAG-<br />
SUV-Studie maßgeschneidert, um Komfort und Design ideal miteinander<br />
zu verbinden. Die innovative Konzept-Konsole erstreckt<br />
sich von der Unterkante des Armaturenbretts bis zur<br />
Durchlade im Fond und bietet viel Platz für all das, was Mobilität<br />
zum Genuss macht: eine klassische Bord-Bar zwischen den Rücksitzen,<br />
ein kompressorbetriebenes Kühlfach für den Snack unterwegs,<br />
ein thermoelektrischer<br />
Flaschenkühler zur<br />
schnellen Erfrischung und<br />
ein innovativer Thermo-Cupholder,<br />
der stets brühwarmen<br />
Kaffee oder kalte Limonade<br />
bereithält. Zusätzlich<br />
punktet die elegante Konsole<br />
durch ihre unauffällige<br />
Energiestation mit USB-Ladestelle<br />
und 230-Volt-<br />
Steckdose. Damit funktionieren<br />
die von Zuhause gewohnten<br />
Komfort- und Unterhaltungsgeräte<br />
auch unterwegs<br />
problemlos. flj n<br />
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100 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
Harrislee<br />
Pattburger Bogen<br />
ca 1, 4 km<br />
Padborg<br />
grænse DK<br />
Oksevej<br />
Zoll<br />
Grenze<br />
Zur Krone<br />
Am Oxer
Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
Jacob Fischer Trio<br />
feat. Francesco Cali<br />
Jazz på Flensborghus<br />
En af Danmarks mest anmelderroste og<br />
prisbelønnede jazzmusikere, Jacob Fischer,<br />
vil med sin trio samt den sicilianske<br />
akkordeonmester, Francesco Calì, hylde<br />
den legendariske sigøjnerguitarist Django<br />
Reinhard, som trods sit handicap – han<br />
havde kun to brugbare fingre på venstre<br />
hånd – blev en af musikhistoriens helt<br />
store virtuoser og stilskabere. Hugo Rasmussen,<br />
der netop har rundet 70 år, bidrager<br />
med sit solide, dybe basspil, som<br />
sammen med Janus Templetons idérige<br />
og sprudlende, legesyge trommer giver<br />
en perfekt platform til kapelmesterens<br />
usædvanligt overskudsagtige guitarspil.<br />
Med tilføjelsen af Francesco Calì får musikken<br />
et charmerende sydlandsk touch –<br />
„jazz med middelhavs stemning”.<br />
Jacob Fischer, guitar; Hugo Rasmussen,<br />
bas; Janus Templeton, trommer;<br />
Francesco Calì, akkordeon.<br />
Mi. 18.04.12 · Flensborghus<br />
20.00 Uhr<br />
Am 8. April ist es wieder soweit. Die<br />
Spielbank <strong>Flensburg</strong> lädt zum alljährlichen<br />
Osterpokerturnier. Das Teilnehmerfeld<br />
ist auf 30 Personen begrenzt,<br />
unter die besten fünf Spieler wird der<br />
Preispool verteilt.<br />
Das Buy in beträgt 150 Euro plus 10<br />
Euro Fee (inkl. drei Getränkegutscheine).<br />
125 Euro gehen in den Preispool,<br />
25 Euro in den Bounty-Pool. (Jeder<br />
Teilnehmer, der einen Mitspieler aus<br />
dem Turnier nimmt, erhält vom Dealer<br />
FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />
SØNDERJYLLANDS<br />
SYMFONIORKESTER<br />
Program: Röntgen, Rachmaninov,<br />
Hartmann<br />
Röntgen: 6 hollandske danse<br />
Rachmaninov: Klaverkoncert nr. 3<br />
Emil Hartmann: Symfoni nr. 2<br />
Rachmaninovs 3. klaverkoncert er den<br />
lyttevenlige russers mest berømte værk,<br />
ikke mindst fordi koncerten stiller enorme<br />
tekniske og musikalske krav til både<br />
solist og orkester. De eneste, der ikke<br />
kommer på hårdt arbejde denne aften,<br />
er publikum, der kan nyde en fantastisk<br />
smuk og forrygende virtuos koncert med<br />
den russiske pianist Mihail Horia ved<br />
tangenterne. Desuden trakterer orkestret<br />
og chefdirigent David Porcelijn<br />
med den oversete Emil Hartmanns symfoni<br />
nr. 2, som bærer titlen „Fra Riddertiden”.<br />
David Porcelijn, dirigent; Mihail Horia,<br />
klaver<br />
Fr. 20.04.12 ·Deutsches Haus<br />
20.00 Uhr<br />
old, call, raise, all in – für Insider:<br />
Oster Poker Turnier in der Spielbank <strong>Flensburg</strong><br />
einen Bounty-Chip. Dieser hat einen<br />
Wert von 25 Euro und kann vom Spieler<br />
nach dem eigenen Ausscheiden bei der<br />
Turnierleitung eingelöst werden.)<br />
Gespielt wird die verbreitete Variante<br />
Texas Hold’ em No Limit Bounty-Turnier<br />
mit einem Table Stack von 4.000 bei einer<br />
Levelzeit von jeweils 20 Minuten.<br />
Anmeldungen sind direkt an der Rezeption<br />
der Spielbank <strong>Flensburg</strong> oder unter<br />
Tel. (0461) 31 33 60 möglich. Da es sicher<br />
mehr Anmeldungen als Starterplät-<br />
Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
Der Weg nach unten ohne<br />
Unterbrechung<br />
Einakter von Oleg Bogaev (Russland) –<br />
auf Deutsch.<br />
Oleg Bogaev ist erst 45 Jahre alt und<br />
schon einer der besten russischen Dramatiker<br />
der heutigen Zeit. Seine Bühnenstücke<br />
werden auf zahlreichen Moskauer<br />
Bühnen, sowie in etlichen anderen Städten<br />
gespielt. Einige werden mittlerweile<br />
auch weltweit ins Programm aufgenommen.<br />
In Amerika, China und Deutschland<br />
wurden schon großartige Aufführungen<br />
gefeiert. Das Theaterstück „Der Weg nach<br />
unten ohne Unterbrechung“ wurde im<br />
Jahre 2008 auf die Liste der zehn besten<br />
Bühnenstücke der russischen Dramaturgie<br />
aufgenommen. Was durchleuchtet das<br />
Stück? Uns. Unser armseliges egoistisches<br />
Leben. Gedrückt von der Last eigener Probleme<br />
übersehen wir gerne Sorgen und<br />
Nöte unserer Mitmenschen. Wir stumpfen<br />
ab. Braucht jemand Hilfe? Hören wir den<br />
Hilferuf? Regie führt Waldemar Stefan.<br />
Sa. 21.04.12 · Theaterschule <strong>Flensburg</strong><br />
Adelbyer Kirchenweg 1 · 19.00 Uhr<br />
ze geben wird, entscheidet der Zeitpunkt<br />
des Zahlungseingangs des buy-in<br />
über die Vergabe der begehrten Plätze.<br />
Check-in für das Turnier ist um 18:30<br />
Uhr, Beginn um 19 Uhr. Wer also Ostern<br />
nicht nur Ostereier sammeln möchte,<br />
sondern lieber um harte Euros spielt,<br />
sollte sich dieses Event nicht entgehen<br />
lassen.<br />
Spielbank <strong>Flensburg</strong>, beim ZOB<br />
<strong>Flensburg</strong>, Tel.: (0461) 31 33 60,<br />
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Es gildet<br />
in <strong>Flensburg</strong><br />
Dieses Wort nahmen wir als<br />
Kinder für „jetzt gilt etwas<br />
Neues oder anderes“. Und<br />
genau das will die <strong>Flensburg</strong>er<br />
Gilde den Kaufleuten und<br />
Unternehmern ver mitteln. Es<br />
gilt ein neuer Grundsatz, der<br />
sagt, wir wollen unseren<br />
Mitgliedern ein Paket an<br />
Möglichkeiten anbieten,<br />
damit sich die Gilde als<br />
besonders leistungsfähig gilt.<br />
Denn eine starke Interessenvertretung<br />
ist nur von Vorteil<br />
für die gesamte Stadt <strong>Flensburg</strong><br />
und ihr Umland. Die<br />
Vereinigung kauft unterein -<br />
ander mit besonderen Kon -<br />
ditionen ein und schickt sich<br />
gegenseitig Kunden. Es<br />
werden zahlreiche Moti va -<br />
tions- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />
angeboten für<br />
Inhaber und deren Mitar -<br />
beiter.<br />
Die Teilnahme an Werbemaßnahmen<br />
in Print- und Internetmedien<br />
sowie an den<br />
verkaufsoffenen Sonntagen<br />
gehört ebenfalls dazu.<br />
Ein weiterer und wichtiger<br />
Faktor ist die Ausbreitung auf<br />
die umliegenden Gemeinden<br />
und nach Dänemark. Da<br />
dieser Markt in Sonderjylland<br />
zunehmend an Bedeutung<br />
gewinnt, will sich die Gilde<br />
stark machen für dieses<br />
zukunftsträchtige Absatzgebiet.<br />
Somit bietet die <strong>Flensburg</strong>er<br />
Gilde e. V. ihren<br />
Mitgliedern eine Win-Win-<br />
Situation, zu der man sicher<br />
nicht nein sagen kann. Auch<br />
erste dänische Kaufleute sind<br />
dem Verein schon beige -<br />
treten.<br />
Lassen Sie sich informieren<br />
und sprechen Sie uns an.<br />
Wir geben Antworten auf<br />
Fragen, die Sie interessieren.<br />
Die Kontaktadresse ist<br />
<strong>Flensburg</strong>er Gilde e. V.,<br />
Große Str.35, <strong>Flensburg</strong>,<br />
Tel. 0461-50508545,<br />
info@flensburgergilde.de<br />
oder www.flensburgergilde.de.<br />
Wir freuen uns auf weiteren<br />
Zuwachs, damit wir mehr<br />
Einfluss nehmen auf die<br />
Aktivitäten in unserer<br />
schönen Stadt.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Peter York Freiherr<br />
von Frankenberg<br />
101
IMPRESSUM<br />
© Copyright by Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler<br />
- Alle Rechte vorbehalten -<br />
Herausgeber:<br />
Horst Dieter Adler<br />
Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />
Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />
email:<br />
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Anzeigen:<br />
Stefan Gruber,<br />
Horst Dieter Adler<br />
Hans H. Jansen<br />
Fotos:<br />
Bildarchiv Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler und<br />
Art · Books & Maga zines<br />
GmbH & Co. KG, <strong>Flensburg</strong>,<br />
Renate Kleffel, Foto Raake<br />
Satz- und<br />
Lithografieherstellung:<br />
Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler<br />
und Dulis, Holger Dubbe<br />
Auflage:<br />
41.500 Exemplare<br />
Vertrieb:<br />
In alle Haushalte per Verteiler,<br />
Post und Auslegestellen<br />
Redaktion:<br />
Horst Dieter Adler, Hrsg.<br />
Peter Feuerschütz,<br />
Dieter Wilhelmy,<br />
Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler<br />
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Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />
Renate Kleffel<br />
Tel.: (04 61) 3 33 67<br />
Fax: (04 61) 31 55 738<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung des<br />
Herausgebers wieder. Alle Fotos, Beiträge<br />
und vom Verlag gestaltete Anzeigen sind<br />
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mit schriftlicher Genehmigung des<br />
Verlages. Veranstaltungshinweise sind<br />
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Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos wird keine Haftung<br />
übernommen.<br />
Veranstaltungstermine:<br />
Keine Gewähr für die<br />
Richtigkeit<br />
Lektorat:<br />
Peter Feuerschütz<br />
Redaktionsschluss<br />
nächste Ausgabe:<br />
15. April 2012<br />
Erscheinungstermin<br />
nächste Ausgabe:<br />
Ende April 2012<br />
Druck:<br />
PerCom<br />
Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Printed in Germany<br />
Fachanwälte<br />
KH&SRechtsanwälte<br />
Notare<br />
Vorsicht bei Abmahnungen!<br />
Wenn ein Arbeitgeber mit der Arbeitsleis -<br />
tung seines Arbeitnehmers nicht einverstanden<br />
ist, gibt es für ihn vielfältige Reaktionsmöglichkeiten.<br />
Bei kleineren Problemen<br />
wird es regelmäßig mit einem<br />
Ratschlag oder einer kurzen Belehrung<br />
sein Bewenden haben. Manchmal kommt<br />
es auch zu Vorhaltungen und Ermahnungen.<br />
All dies geschieht in der Regel<br />
mündlich und hat sich damit dann auch<br />
erledigt. Nur wenn gravierendere Verstöße<br />
gegen die arbeitsvertraglichen Pflichten<br />
vorliegen und beim Arbeitgeber bereits<br />
eine gewisse Reizschwelle erreicht<br />
ist, wird er von der Möglichkeit einer Abmahnung<br />
Gebrauch machen. Kommt es<br />
zu einer solchen Abmahnung, wird es für<br />
den Arbeitnehmer ernst, denn er muss<br />
damit rechnen, eine Kündigung zu erhalten,<br />
wenn er das abgemahnte Verhalten<br />
nicht ändert.<br />
Doch was ist eigentlich eine Abmahnung<br />
und unter welchen Voraussetzungen ist<br />
sie zulässig? Die Abmahnung ist formfrei<br />
und kann daher entweder schriftlich oder<br />
mündlich erteilt werden. In der Regel<br />
wird sie allerdings schriftlich erklärt, um<br />
den Abmahnungsvorgang zu dokumentieren<br />
und um ihn zur Personalakte nehmen<br />
zu können.<br />
Aus der Abmahnung muss sich zweifelsfrei<br />
ergeben, was dem Arbeitnehmer vorgeworfen<br />
wird. Hierzu ist eine sehr detaillierte<br />
und genaue Beschreibung des<br />
Sachverhalts möglichst unter Angabe von<br />
Datum und Uhrzeit erforderlich. Darüber<br />
hinaus muss dem Arbeitnehmer deutlich<br />
gemacht werden, welches Verhalten von<br />
ihm künftig erwartet wird. Gleichzeitig<br />
muss für ihn unmissverständlich ersichtlich<br />
sein, dass er bei einem Beibehalten<br />
seines Verhaltens den Bestand seines Arbeitsverhältnisses<br />
gefährdet.<br />
Eine Abmahnung darf natürlich nicht wegen<br />
jeder Kleinigkeit ausgesprochen werden.<br />
Es gilt vielmehr der Grundsatz der<br />
Verhältnismäßigkeit. Bagatellen können<br />
daher nur abgemahnt werden, wenn sie<br />
in einer gewissen Häufigkeit vorliegen.<br />
Eine Anhörung des Arbeitnehmers soll<br />
vor Ausspruch der Abmahnung erfolgen.<br />
Im öffentlichen Dienst ist dies sogar ausdrücklich<br />
vorgeschrieben. Wird die Abmahnung<br />
ohne vorherige Anhörung ausgesprochen,<br />
so mag sie zwar formell unwirksam<br />
sein, der Arbeitgeber kann aber<br />
die Anhörung nachholen und die Abmahnung<br />
dann erneut aussprechen, um die<br />
formelle Wirksamkeit herzustellen.<br />
Es gibt keine festgelegten Fristen, innerhalb<br />
der eine Abmahnung ausgesprochen<br />
werden muss. Gleichwohl sollte sie zeitnah<br />
nach dem beanstandeten Verhalten<br />
erfolgen. Ansonsten kann das Recht auf<br />
die Abmahnung verwirken. Das ist immer<br />
dann der Fall, wenn sich der Arbeitnehmer<br />
nach dem Vorfall über einen längeren<br />
Zeitraum vertragstreu verhalten hat<br />
und aus dem Verhalten des Arbeitgebers<br />
schließen durfte, dass auf seine alten<br />
Verfehlungen nicht mehr zurückgegriffen<br />
wird.<br />
Für die Frage, wann eine Abmahnung aus<br />
der Personalakte wieder zu entfernen ist,<br />
gibt es ebenfalls keine festen Fristen.<br />
Die Wirkungsdauer einer Abmahnung ist<br />
umso länger, je gewichtiger der Vertragsverstoß<br />
des Arbeitnehmers gewesen ist.<br />
Für den Arbeitnehmer bestehen verschiedene<br />
Möglichkeiten, auf eine unwirksame<br />
Abmahnung zu reagieren:<br />
1. Eine unwirksame Abmahnung entfaltet<br />
kündigungsrechtlich keine Wirkungen.<br />
Der Arbeitnehmer kann es daher<br />
durchaus bei der Abmahnung zunächst<br />
belassen und sich erst im Falle eines späteren<br />
Kündigungsrechtsstreits darauf berufen,<br />
dass vorangegangene Abmahnungen<br />
unwirksam sind.<br />
Problem bei dieser Vorgehensweise ist<br />
jedoch, dass im Falle einer einvernehmlichen<br />
Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />
die Abmahnung, die in der Regel<br />
in der Personalakte enthalten ist, bei der<br />
Beurteilung des Arbeitnehmers ihren<br />
Niederschlag finden wird. Sie hat daher<br />
nachteilige Wirkungen. Der Arbeitgeber<br />
ist möglicherweise noch nicht einmal<br />
darüber informiert, dass der Arbeitnehmer<br />
mit der Abmahnung nicht einverstanden<br />
ist. Diese Vorgehensweise wird<br />
sich daher in der Regel nicht empfehlen.<br />
Ihr gutes Recht.<br />
2. Wenn der Arbeitnehmer eine gerichtliche<br />
Auseinandersetzung über die Berechtigung<br />
der Abmahnung und ihrer<br />
Entfernung aus der Personalakte vermeiden<br />
möchte, kann er im Gegenzuge auch<br />
eine Gegendarstellung zur Personalakte<br />
abgeben. Mit der Gegendarstellung schildert<br />
der Arbeitnehmer seine Sicht der<br />
Dinge und stellt sicher, dass diese ebenso<br />
wie die schriftliche Abmahnung dokumentiert<br />
wird. Die Vorgehensweise ist<br />
insbesondere dann zu empfehlen, wenn<br />
eine weitere Konfrontation mit dem Arbeitgeber<br />
im Rahmen eines arbeitsgerichtlichen<br />
Prozesses vermieden werden<br />
soll, um eine unbeschadete Fortsetzung<br />
des Arbeitsverhältnisses sicherzustellen.<br />
3. Wenn der Arbeitnehmer mit der Abmahnung<br />
letztlich nicht einverstanden<br />
ist und auch Probleme im Zusammenhang<br />
mit einer Gegendarstellung zur Personalakte<br />
aufgetreten sind, kann der Arbeitnehmer<br />
die Rücknahme der Abmahnung<br />
und ihre Beseitigung aus der Personalakte<br />
auf gerichtlichem Wege verlangen.<br />
Die Rechtsprechung sieht in einer<br />
unberechtigten Abmahnung eine Verletzung<br />
des Persönlichkeitsrechts des Arbeitnehmers.<br />
Diese Verletzung des Persönlichkeitsrechts<br />
kann dabei letztlich<br />
nur dadurch beseitigt werden, dass die<br />
Abmahnung aus der Personalakte entfernt<br />
wird.<br />
Welche Vorgehensweise gegenüber einer<br />
Abmahnung letztlich die Gebotene ist,<br />
wird sich nur auf Grundlage einer Gesamtbewertung<br />
der Situation zwischen<br />
Arbeitnehmer und Arbeitgeber feststellen<br />
lassen. Hier ist Augenmaß gefordert,<br />
um auch tatsächlich das gewünschte Ziel<br />
zu erreichen. In jedem Falle sollten Arbeitnehmer<br />
und Arbeitgeber sich bewusst<br />
sein, dass bei Ausspruch einer Abmahnung<br />
höchste Sorgfalt und bei der<br />
Wahl der Gegenmaßnahmen Vorsicht geboten<br />
ist!<br />
Dr. Arfst Hansen<br />
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