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Flensburg Journal 115_Layout 1

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Liebe Leserin, lieber Leser<br />

am 11. März jährte sich die Tsunami-Katastrophe in Japan mit<br />

dem folgenden Super-Gau in Fukushima; über ein Vierteljahrhundert<br />

liegt mittlerweile Tschernobyl zurück – haben wir eigentlich<br />

aus diesen Ereignissen gelernt? Es scheint bald so,<br />

als ob wir Menschen ziemlich schnell wieder zur Tagesordnung<br />

übergingen – egal, wie schrecklich und einschneidend bestimmte<br />

Ereignisse gewesen sein mögen! Bestes Beispiel sind<br />

die verrosteten Fässer mit Atommüll im Zwischenlager Brunsbüttel,<br />

mit denen der Betreiber Vattenfall umging, als handelte<br />

es sich um Altpapier oder Plastikmüll: Nicht eine Information<br />

wurde über diese Zustände an die verantwortlichen Behörden<br />

gegeben.<br />

Auch die Politik und ihre Macher haben sich in den letzten<br />

Wochen nicht eben von ihrer besten Seite gezeigt, der ex-<br />

Bundespräsident Wulff hat es fast im Alleingang geschafft,<br />

zumindest das halbe Land gegen sich aufzubringen. Seinen<br />

vielen Berufskollegen hat er damit einen Bärendienst erwiesen;<br />

wir Normalbürger hätten gern wenigstens eine Geste der<br />

Einsicht bei ihm wahrgenommen – leider ist er gegen moralische<br />

Bedenken ebenso resistent wie Tiere in Massenhaltung<br />

gegen Antibiotika. Nur noch wenige getreue Weggefährten<br />

Möbel und Accessoires<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

aus seiner Partei halten noch zu ihm, meist jene, die ihn einst<br />

in Amt und Würden brachten.<br />

Ist dies vielleicht gar ein Spiegelbild vom moralischen Zustand<br />

unserer heutigen Gesellschaft? In vielen Bereichen gibt es nur<br />

noch „Weltklasse“ oder „Schrott“, alles was dazwischen liegt<br />

ist für die Meinungsmacher in den Medien scheinbar zunehmend<br />

uninteressant. So hieß es kürzlich in einem Pressebericht,<br />

dass unsere Handballer der SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt für<br />

die Masse der Zuschauer spätestens dann uninteressant seien,<br />

wenn sie „nur“ noch im Mittelfeld der Handball-Bundesliga<br />

mitspielten. Das würde den vielen treuen SG-Fans nach unserer<br />

Ansicht ein Zeugnis ausstellen, das sie nicht verdienten.<br />

Doch freuen wir uns in diesen Zeiten einfach mal daran, dass<br />

ein neuer Frühling vor der Tür steht, dass das Osterfest schon<br />

in Rufweite am Horizont auftaucht, und wir uns auf einen<br />

hoffentlich schönen Sommer in unserer lebenswerten Heimatstadt<br />

<strong>Flensburg</strong> freuen dürfen!<br />

Wir werden in unseren Anstrengungen nicht nachlassen, für<br />

Sie ein lesenswertes und interessantes Monatsmagazin zu produzieren!<br />

In diesem Sinne wünscht Ihnen Ihr Team vom <strong>Flensburg</strong><br />

<strong>Journal</strong> einen frühlingshaften April 2012!<br />

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Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

<strong>Flensburg</strong> (an der Ostsee):<br />

So funktioniert der<br />

Urlaubs-Tacho 4<br />

Campusbad:<br />

Voll gegen die Wand? 6<br />

Peter Grisebach,<br />

Indendant des<br />

Schleswig-Holsteinischen<br />

Landestheaters 10<br />

Dr. Peter Schroeders:<br />

Gestalten statt Verwalten 16<br />

Innovation und<br />

Fachkompetenz:<br />

Sanitätshaus Schütt & Jahn 21<br />

Gewohnt wird immer 22<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong> 24<br />

Media Markt News 30<br />

WOMAN<br />

Trends – Mode – Tipps 31<br />

Sport im <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>:<br />

Lars Kaufmann –<br />

ein Spieler-Portrait 38<br />

Garten-Tipp 40<br />

Unser Buch-Tipp 42<br />

YOUNG:<br />

Das Extrablatt für Events,<br />

Konzert, Musik und<br />

Unterhaltung 43<br />

Veranstaltungstipps 52<br />

Mittendrin –<br />

Generation 50 plus 53<br />

Nachgefragt:<br />

Was macht eigentlich<br />

Irmi Wempner? 70<br />

<strong>Flensburg</strong> tanzt in den Mai 75<br />

Bauen – Wohnen – Leben 76<br />

Objekt- und<br />

Innenarchitekturservice<br />

bei Möbel Schulenburg 82<br />

Freizeit-Tipps für Kinder<br />

und Erwachsene 84<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Leser-Reisen 88<br />

Reise-Tipps und –Trends 89<br />

Migranten in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Erfolgsgeschichten von<br />

Integration – Wesal<br />

und Adnan Sharbatsy 90<br />

Hans-Christian Brodersen –<br />

DER ANFANG erzählt von<br />

Dieter Wilhelmy 94<br />

Rund ums Auto 98<br />

Veranstaltungstipps 101<br />

Rechtsberatung:<br />

Vorsicht bei<br />

Abmahnungen! 102<br />

Impressum 102<br />

3


Sonntag 01.04.2012<br />

50 Jahre Deutsch-<br />

Skandinavische Musikwoche<br />

31. März bis 10. April 2012;<br />

Internationale<br />

Bildungsstätte Jugendhof<br />

Scheersberg; Quern<br />

Kostenlos Seepferdchen<br />

machen in den<br />

Osterferien – Eintritt und<br />

Schwimmunterricht ohne<br />

Gebühr für Schulkinder im<br />

Campusbad bis zum<br />

13. April. Anmeldungen<br />

liegen in den Schulen aus.<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

bei Möbel Schulenburg in<br />

<strong>Flensburg</strong> mit folgenden<br />

Aktionen:<br />

Berater-Tage mit der Firma<br />

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am Sonntag<br />

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<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

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<strong>Flensburg</strong> (an der Ostsee):<br />

So funktioniert der Urlaubs-Tacho<br />

Ab sofort brechen für Urlauber rosige<br />

Zeiten an. Heute hat Finn Jensen, Geschäftsführer<br />

der <strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus<br />

GmbH, den Urlaubs-Tacho vorgestellt.<br />

Mit diesem Urlaubs-Tacho lässt<br />

sich die schönste Zeit des Jahres jetzt<br />

noch leichter planen. Finn Jensen beantwortet<br />

die wichtigsten Fragen:<br />

Warum gibt es den Urlaubs-Tacho?<br />

Viele verbinden den Namen <strong>Flensburg</strong><br />

nur mit den „Punkten“. Aber <strong>Flensburg</strong><br />

kann auch ganz anders „punkten“, z. B.<br />

mit Urlaub an der Ostsee, der Nähe zu<br />

Dänemark, dem maritimen Flair und dem<br />

Shoppingerlebnis.<br />

Wie funktioniert der Tacho?<br />

Der Urlaubs-Tacho erfasst alle Faktoren<br />

für einen gelungenen Urlaub. Er garantiert<br />

entspannte Tage an der Ostsee.<br />

Welche Faktoren ergeben zusammen<br />

den perfekten Urlaub?<br />

Das Shoppingerlebnis lässt den Urlaubs-Tacho<br />

auf bis zu drei Punkte steigen.<br />

Darunter fallt z. B. das entspannte<br />

Bummeln in Schleswig-Holsteins längs -<br />

ter Fußgängerzone, in den Shoppingcentern<br />

und das Einkaufserlebnis in den<br />

Grenzmärkten.<br />

Die historische Hafenstadt mit ihrem<br />

maritimen Charme lässt das Urlaubstacho<br />

auf bis zu 5 Punkte steigen. Schifffahrtsmuseum,<br />

Museumshafen, klassische<br />

Yachten sowie maritime Hafenfeste<br />

machen den Urlaub schon fast perfekt.<br />

<strong>Flensburg</strong> ist eine besondere „Grenzer-<br />

fahrung“. Ein Urlaub – zwei Länder. Die<br />

Nähe zu Dänemark macht den Urlaub an<br />

der Ostsee zu einem einzigartigen Erlebnis.<br />

Zum Hot Dog-Essen mal eben<br />

über die Grenze oder mit dem Segelboot<br />

in der dänischen Südsee „schippern“:<br />

Macht zwei Punkte mehr auf dem Urlaubs-Tacho.<br />

Die Ostsee vor der Haustür? Das ist<br />

FLENSBURG! Denn wer kann schon behaupten,<br />

dass die Ostsee fast bis in die<br />

Innenstadt reicht? Der 8. Punkt auf dem<br />

Tacho, was will man „MEER“?<br />

Wer hilft bei der Urlaubsplanung?<br />

Das Team der Touristinfo <strong>Flensburg</strong> beantwortet<br />

alle Fragen rund ums Thema<br />

Urlaub. Ob alleine, mit der Familie, Freunden<br />

oder in der Gruppe: Auch für Sie ist<br />

ein passendes Angebot dabei. Das „Urlaubsmagazin“<br />

hilft bei der Suche nach<br />

der richtigen Unterkunft, dient gleichzeitig<br />

aber auch als Reiseführer und kann<br />

bei der Touristinfo telefonisch oder im<br />

Internet unter:<br />

www.flensburg-tourismus.de<br />

online bestellt werden.<br />

<strong>Flensburg</strong> ist eine Reise wert!<br />

„Wir können alles, außer Bergsteigen“,<br />

so Tourismuschef Finn Jensen. n<br />

4 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

5


Das Sportbad im Campusbad mit 50 m-Becken<br />

Campusbad:<br />

Voll gegen die Wand?<br />

W<br />

Wolfgang Tober, Betreiber des Campusbades:<br />

„Die Stadt lässt mich in die Pleite laufen.<br />

Ich stehe am Abgrund!“<br />

Mit diesen drastischen Worten wandte sich Ende<br />

März der Betreiber des Campusbades an das <strong>Flensburg</strong><br />

<strong>Journal</strong>.<br />

Der Druck von Politik, Verwaltung und dem Bund der<br />

Steuerzahler, der das städtische Bad-Projekt als<br />

Fehlinvestition geißelt, ist in den letzten Monaten<br />

ständig gestiegen.<br />

Die Zahlen scheinen den Kritikern Recht zu geben.<br />

Während nach Aussage von Tober Sauna und Sportbad<br />

ausgelastet sind, versinkt das „Freizeitbad“ in<br />

einer tiefroten Bilanz. Die erwarteten Besucherzahlen<br />

werden zu mehr als der Hälfte unterschritten.<br />

Damit fehlen dem Bad erwartete Einnahmen von<br />

rund 300.000 Euro pro Jahr.<br />

Genau solche 300.000 Euro, genauer gesagt<br />

315.000, so Betreiber Tober, zahlt die Stadt an das<br />

Projekt- und Finanzierungskonsortium Commerzreal<br />

und „Marbana”, Kreditkosten ausgenommen. Nur<br />

<strong>115</strong>.000 davon flössen als Betriebskostenzuschuss<br />

in das Bad selbst. Die restlichen 200.000 Euro würden<br />

als „Management fee“ von der Verwaltung der<br />

Gesellschaften verschlungen.<br />

„Falsch!“, sagt Ratsfrau Erika Vollmer (WIF). „Die<br />

Zahlen stimmen nicht! Die Stadt zahlt deutlich weniger.“<br />

Die wirklichen Finanzströme darf sie nicht<br />

nennen.<br />

Auf der Basis der von ihm genannten Kalkulationen<br />

jedoch baut Wolfgang Tober seinen Lösungsvorschlag<br />

auf.<br />

Er ist bereit, die „Marbana” zu kaufen und mit den<br />

zusätzlich frei werdenden 200.000 Euro das Bad<br />

kostendeckend zu betreiben.<br />

„Ich habe bewiesen, dass ich meine Sache gut mache!“<br />

sagt er und verweist auf Bädergründungen und<br />

–betrieb in mehreren Städten der neuen Bundesländer.<br />

Städtische Vertreter, allen voran die WIF-Vertreterin<br />

Erika Vollmer und ihr ehemaliger Parteikollege und<br />

jetzt Akopol-Vertreter Jörg Pepmeyer sehen das anders.<br />

Pepmeyer fühlt sich von Betreiber Tober mit<br />

der Insolvenzdrohung unter Druck gesetzt. Erika<br />

Vollmer spitzt zu: „Herr Tober ist unzumutbar.”<br />

Wolfgang Tober, Betreiber Campusbad<br />

6 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Ratsfrau und Hauptausschuss-Vorsitzende<br />

Erika Vollmer von der WiF<br />

Städtischer Vertragspartner von Inves -<br />

tor und Betreiberdachgesellschaft, Bürgermeister<br />

Brüggemann, verteidigte bis<br />

vor kurzem noch das von Stadt, Betreibergemeinschaft<br />

und Tober gemeinsam<br />

erarbeitete Konzept und hielt auch die<br />

Kritik des Steuerzahlerbundes für ungerechtfertigt.<br />

Das sieht Erika Vollmer anders.<br />

„Die Kritik des Steuerzahlerbundes ist<br />

gerechtfertigt!“<br />

Die Ratsfrau und Hauptausschussvorsitzende<br />

stand dem jetzigen Konzept des<br />

Bades von Anfang an kritisch gegenüber.<br />

Damals hatte sie allerdings noch<br />

keine Ratsfunktionen und ergänzt:<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

„Man hätte von Anfang an nicht auf Tober<br />

hören sollen.“<br />

Die Verwaltung hatte, so die Einschätzung,<br />

das Badprojekt befürwortet, während<br />

einige politische Vertreter kritisch<br />

waren. Nicht kritisch genug, wie sich<br />

jetzt erweist.<br />

Mit PING-PONG Schlag -<br />

abtausch zum neuen Bad<br />

Am Anfang stand ein marodes Hallenbad<br />

in der Bahnhofstraße.<br />

PING: Abwägung von Sanierung und<br />

Neubau.<br />

PONG: April 2008 beschließt die Ratsversammlung<br />

den Neubau eines Bades.<br />

PING: In der EU-weiten Ausschreibung<br />

wird ein Sportbad mit sechs 25-Meter<br />

Bahnen und angeschlossener Sauna<br />

skizziert.<br />

PONG: Es werden entsprechende Angebote<br />

eingereicht.<br />

PING: Die Vereine melden Wünsche an:<br />

Es müssen 50-Meter Bahnen sein, um<br />

internationale Wettbewerbe durchführen<br />

zu können.<br />

PONG: Kontra: Ein reines Sportbad ohne<br />

Spaßanteil rechnet sich nicht, also soll<br />

das Sportbad zum Freizeitbad erweitert<br />

werden.<br />

PING: Nein, sagt Glücksburg, vertreten<br />

durch seinen damaligen Bürgermeister<br />

und heutigen <strong>Flensburg</strong>er Stadtrat John<br />

Witt. Damit träte das Campusbad in<br />

Konkurrenz zu seiner Glücksburger Therme,<br />

die mehr Freizeit- als Sportbad ist<br />

und unter dieser Prämisse an einen Betreiber<br />

vergeben wurde. Zudem ist Witt<br />

sauer auf die <strong>Flensburg</strong>er Politik und<br />

Verwaltung, weil sie hinter seinem Rü -<br />

cken die Entscheidung für das Campusbad<br />

durchgewunken hat.<br />

PONG: Die „Spaßanteile“ werden wieder<br />

zurückgefahren, Planscher und Sportler<br />

müssen sich nun beispielsweise das<br />

Lehrschwimmbecken teilen.<br />

PING: Mit Hinweis auf das nun doch<br />

konkurrierende Campusbad in <strong>Flensburg</strong><br />

kündigt der Betreiber der Glücksburger<br />

Therme vorzeitig seinen Vertrag und<br />

lässt John Witt mit seinem Bad allein.<br />

PONG! Nun droht das Gleiche auch dem<br />

Campusbad.<br />

„Ich habe es gewusst“<br />

Das Hü und Hott hat Zeit und Geld gekostet<br />

und die anvisierte Besucherzahl<br />

von 200.000, geschätzt, wie Wolfgang<br />

Tober zugibt, unmöglich gemacht.<br />

Die in der Anfangsversion angedachten<br />

Elemente, Sport und Sauna, sind ironischerweise<br />

die einzig erfolgreichen. Der<br />

Freizeit- und Spaßbadanteil, der das Objekt<br />

rentabel machen sollte, floppt.<br />

Heute meint der Betreiber Tober zu wissen:<br />

Sonntag 01.04.2012<br />

Große Osteraktion in der<br />

Holmpassage mit einem<br />

Kerzenhersteller, der in der<br />

Passage Osterkerzen gießen<br />

wird, und einem Glasperlen-<br />

Schmuck-Künstler. In der<br />

Zeit von 15:00 bis 16:30<br />

findet in der Passage das<br />

Kinderschminken statt.<br />

Am Gründonnerstag und<br />

am Ostersamstag ist der<br />

Osterhase in der Zeit von<br />

11:00 bis 16:00 in der<br />

Holmpassage zu Gast und<br />

verteilt Süßigkeiten!<br />

Weiter haben wir eine<br />

kleine Ausstellung zu<br />

den Beatles und ihrer<br />

Coverband „The Mesery<br />

Beatles“, die am 26. April<br />

2012 im Deutschen Haus<br />

spielen. Mit Verlosung von<br />

Eintrittskarten zur Show.<br />

09:00<br />

DAV Sektion <strong>Flensburg</strong>:<br />

Wanderung „Becksmoor –<br />

Wees – Rotenhaus“<br />

Strecke: ca. 13 km,<br />

Treffpunkt:<br />

09:00 <strong>Flensburg</strong> Mauseloch,<br />

Mitfahrkosten: 1,00 € p. P.<br />

Tourenleiter: Horst Ritter,<br />

04 61-6 32 18<br />

09:30<br />

Frühstücks-Büffet – jeden<br />

Sonntag (außer Oster -<br />

sonntag) im weiche huus,<br />

Alter Husumer Weg 222,<br />

<strong>Flensburg</strong>-Weiche,<br />

Tel. 0461-3 18 52 57<br />

10:00<br />

In den Ferien<br />

(01.-15.04.2012) öffnet<br />

Mr. Scandis Funpark in<br />

Handewitt täglich von<br />

10:00-19:00<br />

11:00-17:00<br />

Patchworkausstellung<br />

„Aus alt macht neu“ von<br />

Frau Luth.<br />

Orangerie, Schlosspark,<br />

Glücksburg (Ostsee)<br />

(01.bis 09.04.2012)<br />

7


Sonntag 01.04.2012<br />

11:00-17:00<br />

Osterbasar im<br />

Schloss Glücksburg.<br />

(01.bis 09.04.2012)<br />

11:00<br />

Geöffnet, von 12:00-17:00<br />

Verkaufsoffener Sonntag.<br />

Möbel Jessen, An der B5,<br />

Breklum<br />

11:00-12:30<br />

Offenes Kinderatelier<br />

mit wechselnden<br />

aktuellen Themen für<br />

Kinder ab 6 Jahren.<br />

Jeden Sonntag im<br />

Hans-Christiansen-Haus,<br />

Museumsberg<br />

12:00–18:00<br />

Quadbahn – Fahrspaß<br />

für Erwachsene und Kinder<br />

(ab 12 Jahren). Außerhalb<br />

der Ferien ist die Quadbahn<br />

Fr, Sa und Sonntag jeweils<br />

von 14:00-18:00 geöffnet.<br />

Gruppen und Firmen<br />

können die Bahn auch an<br />

anderen Tagen buchen.<br />

Mr. Scandis Funpark,<br />

Handewitt<br />

13:00-18:00<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

in <strong>Flensburg</strong> –<br />

Schnäppchenjagd und<br />

Modetrends, Motto:<br />

<strong>Flensburg</strong> sagt<br />

„April, April!“<br />

14:00<br />

Sportplatz, Am Mühlendamm<br />

Verbandsliga: VfB Nordmark<br />

– <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />

14:00-16:00<br />

Am 01. April öffnet das<br />

Sonntagscafe des ausbildungsverbundes<br />

flensburg<br />

im Martinstift wieder seine<br />

Türen. Besucherinnen und<br />

Besucher können in idyllischer<br />

Umgebung selbst -<br />

gebackenen Kuchen und<br />

frischen Kaffee genießen.<br />

Dieses Mal werden<br />

zusätzlich Blumen verkauft.<br />

ausbildungsverbund<br />

flensburg, Eckernförder<br />

Landstraße 200<br />

Schimmen lernen im Lehrschwimmbecken<br />

„Das war mir von Anfang an klar: Mit<br />

dem Freizeitbereich funktioniert das<br />

nicht!“<br />

Für einen erholsamen, entspannenden<br />

Aufenthalt ist das Bad nicht attraktiv<br />

genug. Hinzu kommt, dass die geplante<br />

Außengestaltung mit Liegewiese und<br />

Grillplatz bis heute eine Sumpflandschaft<br />

ist, zusätzlich verschandelt durch<br />

einen Drahtgitterbauzaun.<br />

Trotzdem meint Betreiber und Unternehmer<br />

Tober das Bad aus der Krise führen<br />

zu können, wenn, ja wenn, die Stadt<br />

Laser<br />

statt<br />

Lesebrille.<br />

L esebrille esebrille.<br />

ihm vertrauen würde. Dies ist offensichtlich<br />

nicht der Fall. So fühlt sich Tober<br />

als Prügelknabe einer zerstrittenen<br />

Politik und Verwaltung, die ihm die zusätzlichen<br />

Mittel verweigert, um die<br />

Nutzung zu verbessern, bzw. ihm die<br />

Unterschrift versagt, um mit eigener<br />

Kraft und unter Verzicht auf die Betreibergesellschaft<br />

„Marbana“ das Bad zu<br />

führen.<br />

Tober fühlt sich gemobbt. „Die Stadt<br />

muss mich als Person mehr annehmen!<br />

Ich arbeite für vergleichsweise kleines<br />

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Alterssichtigkeit.<br />

Durch<br />

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ille zu betrachten.<br />

Geld, in ständiger Konfrontation zwischen<br />

allen Beteiligten. Die Stadt sollte<br />

glücklich darüber sein, dass jemand mit<br />

Herzblut das Bad betreibt. Ich habe alle<br />

vertraglichen Verpflichtungen eingehalten.<br />

Warum vertraut man mir nicht?“<br />

Tatsächlich hat der Hauptausschuss Bürgermeister<br />

Brüg ge -<br />

mann den Verhandlungsauftrag<br />

für Gespräche<br />

mit Commerz -<br />

real/„Marbana” und<br />

Tober verweigert?<br />

Bürgermeister Brüggemann<br />

distanziert<br />

sich inzwischen vom<br />

geschäftsführenden<br />

Betreiber. „Wir müssen<br />

feststellen, dass<br />

der Betreiber des Cam -<br />

pusbades, Herr Tober, derzeit in Schwierigkeiten<br />

steckt und dass die Beziehungsebene<br />

zwischen dem Betreiber und der<br />

Stadt ver besserungsbedürftig ist.”<br />

Hinter vorgehaltener Hand fallen die<br />

Formulierungen im Rathaus deutlicher<br />

aus. Die Mehrheit hält Tober nicht für<br />

den Mann, der das Pferd aus dem Schlick<br />

ziehen könnte.<br />

Was wäre wenn …<br />

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Bürgermeister<br />

Brüggemann<br />

Die Stadt wog sich bei den Vertragsverhandlungen<br />

zum Bau des Bades in Sicherheit,<br />

stand doch die renommierte<br />

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8 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Linke Abbildung: Dicht „Beieinander” die Commerzbank und das Rathaus …<br />

Rechte Abbildung: Bis vor kurzem hier „Zuhause”: Die „Marbana” ein Ableger der<br />

Commerzreal – eine „Briefkasten”-Firma?<br />

Commerzbank hinter der Finanzierung.<br />

Diese jedoch hat sich abgesichert und<br />

nicht selbst, sondern ihrer Tochtergesellschaft<br />

‚Commerzreal’ die Umsetzung<br />

übertragen. Diese wiederum hat eine<br />

weitere Gesellschaft zum Betrieb des<br />

Bades gegründet, die Briefkastenfirma<br />

‚Marbana’, welche, um die Kette abzuschließen,<br />

Wolfgang Tober als selbständigen<br />

Unternehmer mit dem konkreten<br />

Betrieb des Bades beauftragte.<br />

Den Letzten beißen<br />

die Hunde<br />

Wenn keine konkrete Stützung zum Ausgleich<br />

des Badebetrieb-Defizites einsetzt,<br />

ist folgendes Szenario denkbar:<br />

Tober meldet Konkurs an, die „Marbana”<br />

muss die Verantwortung übernehmen.<br />

Sie will oder kann das nicht und meldet<br />

ebenfalls Insolvenz an. Die Commerzbank<br />

als Aushängeschild, den Ausschüssen<br />

im Rathaus und dem Bürger auf der<br />

Straße als Sicherheit präsentiert, dürfte<br />

außen vor sein.<br />

Was dann? Kann sich die Stadt dann immer<br />

noch hinstellen und wie Brüggemann<br />

sagen:<br />

„Zwischen der Stadt und dem Betreiber<br />

(Tober) gibt es keine vertraglichen Verbindungen<br />

den Betrieb des Bades betreffend.<br />

Die Verpflichtung zum Betrieb<br />

des Bades obliegt unserem Vertragspartner<br />

Commerzreal bzw. in der Projektgesellschaft<br />

„Marbana”.“<br />

Nein. Die Stadt bliebe auf ihrer Verpflichtung,<br />

pro Jahr knapp 1,4 Mio. Euro<br />

über 25 Jahre als Investitionskostenzuschuss<br />

sowie einen jährlichen Betriebskostenzuschuss<br />

von <strong>115</strong>.000 Euro zu<br />

zahlen sitzen.<br />

So sieht es auch Erika Vollmer.<br />

„Wenn Herr Tober sich vor dem Abgrund<br />

sieht, kracht es auf jeden Fall. Es geht<br />

jetzt nur noch um Schadensbegrenzung.“<br />

Die Verwaltung, die der Bürgermeister<br />

vertritt, versucht sich den Rücken freizuhalten<br />

und verweist auf die politischen<br />

Beschlüsse zum Bau des Bades.<br />

„Generell gilt, dass die Entscheidung<br />

zum Bau und Betrieb des Campusbades<br />

unter enger Einbeziehung der Politik<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

und unter Hinzuziehung externer Beratung<br />

und der Investitionsbank Schleswig-Holsteins<br />

erfolgte. So wurde beispielsweise<br />

im Vorfeld eine Lenkungsgruppe<br />

eingerichtet, bestehend aus Vertretern<br />

der einzelnen Fraktionen und der<br />

Verwaltung, die die Ausschreibung und<br />

Vergabe eng begleitet hat. Da sich das<br />

derzeitige Konstrukt als nicht sehr tragfähig<br />

erwiesen hat, müssen wir nun gemeinsam<br />

schauen, welche Optionen bestehen<br />

und welche Lösungen für die<br />

Stadt am Besten sind.”<br />

Phönix aus der Asche<br />

Relativ offen wird inzwischen über eine<br />

der denkbaren Optionen spekuliert, ein<br />

mögliches Interesse des Gechäftsführers<br />

der Glücksburger Therme, John Witt,<br />

gleichzeitig kommissarischer Bürgermeister<br />

von Glücksburg und Stadtrat in<br />

<strong>Flensburg</strong>, beide Bäder zu übernehmen.<br />

Diese Möglichkeit wurde bereits vor drei<br />

Jahren, vor dem Bau des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bades, in einem Gespräch Witts mit dem<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> angedeutet.<br />

Damit könnte die ursprüngliche Zielsetzung<br />

für das <strong>Flensburg</strong>er Campusbad<br />

wieder greifen.<br />

„Beschränkung auf ein reines Sportbad<br />

mit öffentlicher Nutzung außerhalb der<br />

Vereins- und Schulsportzeiten“. Der gut<br />

laufende Saunabetrieb bliebe unangetastet.<br />

Die Glücksburger Therme könnte ihre<br />

bereits angesteuerten Ziele ausbauen:<br />

Freizeit, Spaß und Wellness für die Region.<br />

„Gewinne“, so Erika Vollmer, „sind mit<br />

einem Sportbad nicht zu erzielen. Die<br />

Verluste jedoch könnten zurückgefahren<br />

werden.“<br />

Der Schwarze Peter wäre wieder da, wo<br />

die Karten ursprünglich ausgeteilt wurden,<br />

bei der Stadt und – letztendlich<br />

beim Steuerzahler.<br />

Wolfgang Tobers Tage als Betreiber des<br />

Bades jedoch, so schallt es unisono aus<br />

dem Rathausbau, sind gezählt.<br />

Bericht: Dieter Wilhelmy<br />

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von 11-12.30 Uhr<br />

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April und Mai 2012<br />

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15.04.<br />

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06.05.<br />

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13.05.<br />

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20.05.<br />

Scher Scherenschnitte<br />

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27.05.<br />

AAquarelle<br />

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9


Sonntag 01.04.2012<br />

15:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

18:00<br />

Bottervagels sünd frie.<br />

NDB Studio<br />

Montag 02.04.2012<br />

09:00-11:00<br />

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Tel.: 0461-50 32 622.<br />

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(täglich Montag-Freitag)<br />

Brauereiführung –<br />

„<strong>Flensburg</strong>er Brauerei“.<br />

Anmeldung unter<br />

Tel. 0461-863 122<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke.<br />

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15:00-18:00<br />

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Motto „Stricken verbindet“<br />

treffen sich Frauen jeden<br />

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gemütlichen Stricken bei<br />

Kaffee/Tee und Kuchen in<br />

der Glücksburger Str. 6a.<br />

19:00<br />

Das andalusische Mirakel –<br />

Komödie von Lars Albaum<br />

und Dietmar Jacobs.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong>,<br />

Kleine Bühne<br />

Peter Grisebach,<br />

Intendant des<br />

Schleswig-Holsteinischen<br />

Landestheaters<br />

Zu Peter Grisebach geht es durch den<br />

Bühneneingang des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Theaters. Kein Glamour, kein roter<br />

Teppich in der Verwaltung des städtischen<br />

Schauspiel- und Musiktheaterhauses,<br />

angemessen der wirtschaftlichen Situation,<br />

die der Intendant bei seinem<br />

Amtsantritt August 2010 vorgefunden<br />

hat. Patina hatte auch das Programm der<br />

drei großen und zahlreichen kleinen Bühnen,<br />

die das Landestheater bespielt, angesetzt.<br />

Rückgängige Besucherzahlen<br />

und gefrostete Landesmittel ließen fürchten,<br />

dass sich die Vorhänge in Rendsburg,<br />

Schleswig und <strong>Flensburg</strong> für immer<br />

schließen könnten.<br />

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Außergewöhnliche<br />

Angebote<br />

Was lockte einen auf vielen deutschen<br />

Bühnen erfolgreichen Regisseur und<br />

schließlich Intendant des Stadttheaters<br />

Bremerhaven an die Förde?<br />

Wir stellten Peter Grisebach diese Frage<br />

Mitte März.<br />

Ich wurde knapp eineinhalb Jahre vor<br />

Dienstantritt gewählt. Ich kannte <strong>Flensburg</strong>,<br />

weil ich als junger, aufstrebender<br />

Opernregisseur zwischen 1982 und 1984<br />

dreimal als Gast von Dr. Mesalla engagiert<br />

worden bin.<br />

Dann wusste ich an meiner früheren Wirkungsstätte,<br />

am Stadttheater Bremerhaven,<br />

dass ich 2010 weggehen würde. Warum<br />

hätte ich dort bleiben sollen? Ich hat-<br />

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te alles erreicht. Das Stadttheater Bremerhaven<br />

wurde zu einem der moderns -<br />

ten Drei-Spartentheater Deutschlands. Da<br />

flossen 33,3 Mio. Euro über die Zeit hinein,<br />

Sanierung Großes Haus, Sanierung<br />

Studiobühne etc.<br />

Wenn man alles erreicht hat, dann gibt es<br />

zwei Möglichkeiten: Man macht es sich<br />

im gemachten Nest gemütlich oder<br />

schaut nach einer neuen Herausforderung.<br />

Ich wollte die neue Herausforderung<br />

und die hieß dann - weil man meinte,<br />

ich sei hier der Richtige - Schleswig-<br />

Holsteinisches Landestheater.<br />

Als ich gewählt wurde, gab es große Probleme.<br />

Da sagte ich mir: Das reizt mich.<br />

Ein dreiviertel Jahr später konnten wir<br />

beim shz in der Tageszeitung die Titelzeile<br />

lesen:<br />

„Schwarz-Gelb gibt dem Landestheater<br />

den Todesstoß“.<br />

Das war im Anschluss an eine Landtagssitzung,<br />

auf der beschlossen wurde: Die<br />

Landeszuschüsse bleiben gedeckelt, bleiben<br />

eingefroren. Es gibt nicht mehr Geld.<br />

Das Landestheater stand vor der Wand.<br />

Da konnte ich aber nicht mehr weglaufen.<br />

Da wollte ich auch nicht mehr weglaufen,<br />

weil ich mir gesagt habe: Komm, du hast<br />

jetzt hier Verantwortung übernommen,<br />

ich versuche mein Bestes. Nur eins werde<br />

ich nicht tun: Ich werde nicht dieses<br />

Landestheater abwickeln. Wenn man das<br />

von mir erwartet, dann bin ich der Falsche.<br />

Insofern habe ich einen Vertrag bis<br />

2015, in dem steht, dass ich nach bestem<br />

10 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Wissen und Gewissen dieses Landestheater<br />

so lange wie möglich in der jetzigen<br />

Struktur künstlerisch und wirtschaftlich<br />

erfolgreich führen soll.<br />

Schließlich hatte ich ab dem ersten August<br />

2010 die Verantwortung und ziehe<br />

nach einer Spielzeit folgende Zwischenbilanz:<br />

Statt eines Minus von 1,3 Mio.<br />

Euro, das mir prophezeit worden ist, haben<br />

wir ein Plus von 510.000 Euro, nach<br />

nur einer Spielzeit!<br />

„Ich ziehe wirklich meinen Hut<br />

und gehe auf die Knie vor den<br />

Gründervätern dieser<br />

Landestheater GmbH”<br />

Das ist eigentlich mein Credo, zu beweisen,<br />

dass ‚Landestheater’ kein überkommenes<br />

Konstrukt ist, sondern es ist ein<br />

ideales Konstrukt, das vielen Städten in<br />

Schleswig-Holstein ein Theaterangebot<br />

sichert, das sie sich allein gar nicht leis -<br />

ten könnten.<br />

Die Väter der Landestheater GmbH haben<br />

im Grunde genommen das gemacht, was<br />

heute von Politikern immer eingefordert<br />

wird: Macht Kooperationen, bündelt eure<br />

Ressourcen, werdet dadurch wirtschaftlicher.<br />

1974 gab es drei Städte, die ihre Theater<br />

nicht mehr finanzieren konnten. Das war<br />

<strong>Flensburg</strong>, das war Schleswig, das war<br />

Rendsburg. Daraufhin schloss man sich<br />

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FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

zusammen. 1977/78 gab es dann die ers -<br />

te Zentralwerkstatt für drei Theater.<br />

Heute hat man in diesem Landestheater<br />

das volle Programm. Deshalb hieß ja auch<br />

unser erster Slogan: Volles Programm,<br />

jetzt erst recht.<br />

Oper, Operette, Tanztheater, Sinfoniekonzerte,<br />

Schauspiel, Puppentheater, Kinderund<br />

Jugendtheater, alles dabei. Das volle<br />

Programm auch in <strong>Flensburg</strong>. So geht es<br />

auch den anderen Städten, Schleswig und<br />

Rendsburg. Dazu kommen diese vielen<br />

Satellitenbühnen, die sich freuen, dass<br />

sie professionelles Theater bekommen.<br />

Wir können in Itzehoe und Neumünster<br />

<strong>Flensburg</strong>s Angesagte Baugenossenschaft<br />

auch Musiktheater anbieten, weil es dort<br />

Orchestergräben gibt, ansonsten alles bis<br />

zum musikalischen Schauspiel. Für das<br />

muss eine Stadt wie Kiel fast das Siebenfache<br />

bezahlen.<br />

Das war mir ganz wichtig zu beweisen,<br />

dass das ‚Landestheater’ ein wirtschaftliches<br />

und künstlerisches Erfolgsmodell ist,<br />

nach wie vor.<br />

Nicht betteln – mehr leisten!<br />

Die Anfangszeit war ein bisschen schwierig,<br />

weil es zu viele Schlagzeilen gab. Es<br />

war zu oft gesagt worden: Mehr Geld oder<br />

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Montag 02.04.2012<br />

19:00<br />

„Bach und Mendelssohn“<br />

Einführungsvortrag zu<br />

Bachs Matthäus-Passion<br />

von Prof. M. Janz.<br />

Gemeindehaus St. Marien,<br />

Heiligen-Geist-Gang<br />

20:00<br />

Halunkenmusik.<br />

NDB im Stadttheater<br />

Dienstag 03.04.2012<br />

06:15<br />

Frühschwimmen –<br />

Jeden Dienstag kannst<br />

du bei uns in aller Ruhe<br />

schwimmen gehen. Danach<br />

bleibt das Campusbad<br />

direkt geöffnet.<br />

10:00-11:00<br />

LETS – Deutschlands<br />

nördlichster Tauschring:<br />

Dienstags<br />

Telefonsprech stunde unter<br />

04 61-2 09 80<br />

(nicht in den Ferien)<br />

10:00<br />

Eröffnung der Zweig stelle<br />

des „Sozialkaufhauses<br />

mehrwert“ für gebrauchte<br />

Bekleidung und<br />

Heimtextilien in der<br />

Beethovenstraße 40/42<br />

in Engelsby.<br />

11:30<br />

Mittagstisch:<br />

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Tel. 0461-3 18 52 57<br />

12:00<br />

Mittagstisch „Gemeinsam<br />

statt einsam“ – jeden<br />

Dienstag im Haus<br />

St. Michael, EG, beim<br />

Malteser Krankenhaus,<br />

Eingang Dorotheenstraße.<br />

Menü für 3,40 €,<br />

offen für jedermann,<br />

Tel. 0461-2 31 74<br />

11


Dienstag 03.04.2012<br />

13:30-15:30<br />

(jeden Dienstag)<br />

Mutter-und Kindstiftung,<br />

Bundesstiftung<br />

Familie in Not.<br />

Auch ohne Voranmeldung<br />

finanzielle Unterstützung<br />

für werdende Mütter<br />

(wichtig: vor der<br />

Geburt zu beantragen).<br />

Tel. 0461-852728 oder<br />

852110<br />

14:00-19:00<br />

Marineschule Mürwik:<br />

Bibliothek und Museum<br />

geöffnet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

15:00<br />

Seniorenclub<br />

Sophiesminde – eine<br />

Gemeinschaft interessierter,<br />

neugieriger und spiel -<br />

freudiger älterer Mitbürger<br />

trifft sich jeden Dienstag<br />

in der Apenrader Straße 117,<br />

Tel. 04 61-14 19 10.<br />

Gäste sind herzlich<br />

willkommen.<br />

15:15<br />

Miniclub Singen und<br />

Tanzen (Kd. 1-3 J.).<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

16:00<br />

Conny Sannowitz liest aus<br />

„Der Franz. Allerhand und<br />

mehr“ von Christine<br />

Nöstlinger für Kinder<br />

ab 5 Jahren.<br />

Kinderbücherei in der<br />

Stadtbibliothek<br />

18:30-20:00<br />

Gesprächskreis für<br />

Pflegende Angehörige.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

18:30<br />

Skatabend des<br />

sk. Johannisclub <strong>Flensburg</strong><br />

(jeden 1. Dienstag im<br />

Monat) in der S.K.<br />

Knudsburg Fl, Munketoft.<br />

Gäste sind herzlich<br />

willkommen.<br />

wir gehen kaputt. Und: Die Mitarbeiter<br />

haben vier Jahre lang auf Gehaltsbestandteile<br />

verzichtet. Es gab einen Haustarifvertrag.<br />

Nach vier Jahren, ab 2009,<br />

wurde dann wieder nach Tarif bezahlt.<br />

Dadurch gab es eine Bugwelle von Personalkostensteigerungen.<br />

1,4 Mio. Euro<br />

kos tete plötzlich das Personal mehr. Woher<br />

kommt das Geld?<br />

Es war immer so die Rede, inklusive aller<br />

Freitagsdemonstrationen, die wir hier in<br />

der Fußgängerzone hatten:<br />

„Hast du mal ‚nen Euro? Wir können sonst<br />

nicht überleben.“<br />

Das hat mich zunächst einmal eher gestört.<br />

Ich komme doch nicht nach <strong>Flensburg</strong>,<br />

um mich an die Straßenecke zu stellen<br />

und einen Hut vor mir aufzubauen.<br />

Sondern ich beweise, dass es auch unter<br />

diesen schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen,<br />

unter denen ja nun alle zu<br />

leiden haben, nicht nur das Theater, auch<br />

jede Stadtbücherei, jede Musikschule,<br />

möglich ist, in die Hände zu spucken und<br />

sein Bestes zu tun.<br />

Da hat man natürlich andere Möglichkeiten,<br />

wenn man neu anfängt. Wenn Sie als<br />

Neuer kommen, können Sie auch mit neuen<br />

Konzepten aufwarten, dann können<br />

Sie Altes über den Haufen schmeißen. Sie<br />

kommen mit einem neuen Team, in dem<br />

alle an einem Strang ziehen.<br />

Die Philosophie hieß: Mehr leisten! Das<br />

Angebot muss größer werden! Mehr Vorstellungen<br />

spielen! Mehr Zuschauer erreichen!<br />

Breiteres Spektrum! Deswegen<br />

auch das Angebot inhaltlich verbreitern!<br />

Dadurch haben wir jetzt neue Veranstaltungsformate.<br />

Es gibt die Oper für Kinder.<br />

Es gibt das Ballett für Kinder. Ich habe im<br />

Kinder- und Jugendtheaterbereich sehr<br />

viel mehr gemacht. Wir machen Klassenzimmerstücke.<br />

Schauspieler gehen in<br />

Schulen, spielen Theater für die Dauer einer<br />

Schulstunde.<br />

Der Lebensnerv des Landestheaters ist<br />

Mobilität. Ich habe damals schon immer<br />

gesagt: Diese Mobilität darf nicht an der<br />

Stadtgrenze enden, die darf auch nicht<br />

an der Landesgrenze enden.<br />

Mir ging es darum, mit dem Geld, was ich<br />

habe, auszukommen, die Einnahmen und<br />

die Zuschauerzahlen zu steigern, allgemein<br />

die Akzeptanz in der Bevölkerung<br />

zu vergrößern.<br />

Obwohl wir in meiner ersten Spielzeit keine<br />

Preissteigerungen hatten, ist uns das<br />

gelungen, wirtschaftlich, zuschauerzahlenmäßig.<br />

Ich hätte eigentlich sagen können: Für<br />

fünf Jahre habe ich einen Vertrag. Im<br />

ers ten Jahr habe ich bereits den Erfolg.<br />

Jetzt kann ich mich zurücklehnen, reite<br />

auf dieser Welle weiter und warte, bis die<br />

in der Landeshauptstadt zur Vernunft gekommen<br />

sind und die Landeszuschüsse<br />

dynamisieren. Sonst fressen uns die Personalkosten<br />

auf. Wir stehen unter Tarifrecht.<br />

Unter meiner Intendanz wird es<br />

keinen Haustarifvertrag geben, weil ich<br />

überhaupt nicht einsehe, die Mitarbeiter,<br />

die jetzt auch noch mehr arbeiten und<br />

sich noch mehr anstrengen, dann auch<br />

noch damit zu bestrafen, dass ich sage:<br />

Hör mal zu! Die von ver.di wollen jetzt<br />

6,5%. Vielleicht werden es 3. Jeder Stadtangestellter<br />

kriegt das, nur du nicht, weil<br />

du am Theater arbeitest. Das kommt für<br />

mich nicht in Frage. Wenn man sich das<br />

Gagenniveau ansieht, wäre das geradezu<br />

absurd.<br />

Der Schlag ins Kontor – Schleswig<br />

Diese Situation hatte ich am Ende der<br />

ers ten Spielzeit. Dann machen die mir<br />

das Schleswiger Theater zu. Jede Gefährdung,<br />

die vorher für die Landestheater<br />

GmbH im Raum stand, war „Pillepalle“<br />

gegen das, was wir jetzt haben. Die Landestheater<br />

GmbH fußt auf drei Säulen:<br />

Zwei Produktionsstätten ‚Schauspiel’ in<br />

Rendsburg und Schleswig und eine Produktionsstätte<br />

‚Musiktheater, Ballett und<br />

Sinfoniekonzerte’ in <strong>Flensburg</strong>. Zwei<br />

preiswerte Standorte stützen den teuren.<br />

Zwölf Gesellschafter – drei Theater<br />

Die Landestheater GmbH hat zwölf Gesellschafter.<br />

Da sind die drei Sitzstädte dabei,<br />

Schleswig, Rendsburg, <strong>Flensburg</strong>, Kreise<br />

und kreisfreie Städte. Je nachdem, wie<br />

groß ihr Anteil am Spielplan ist, haben sie<br />

einen festgesetzten Gesellschafterbeitrag.<br />

Der größte Gesellschafter ist die Stadt<br />

<strong>Flensburg</strong>. Diese Gesellschafterbeiträge<br />

sind die eine Finanzierungssäule, die zweite<br />

sind kommunale Mittel, über das Finanzausgleichsgesetz,<br />

sog. FAG-Mittel. Die<br />

kommen aus Kiel und werden den drei<br />

Theatern in Schleswig-Holstein zugedacht.<br />

Die dritte Säule sind meine Einnahmen.<br />

Damit habe ich einen Etat, der zur Zeit<br />

19,5 Mio. Euro beträgt. Der Anteil der eigenen<br />

Einnahmen beträgt über 10%. Diese<br />

Eigenerwirtschaftungsquote haben wir<br />

erhöht. Das war mir wichtig. Bei einer<br />

Steigerung kann ich die eingefrorenen<br />

Landeszuschüsse ausgleichen und stärke<br />

das Eigenkapital der GmbH. Das ist mein<br />

„Ruhekissen“, falls es mal schlecht läuft.<br />

Wenn das Eigenkapital aufgebraucht ist,<br />

sind wir zahlungsunfähig und dürfen<br />

nichts mehr tun.<br />

12 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Mehr Einnahmen – Einsparungen<br />

bei den Ausgaben<br />

Hauptsächlich habe ich die Leitungspositionen<br />

neu besetzt, die Direktorenpositionen,<br />

sprich Schauspieldirektion,<br />

Operndirektion, Ballettdirektion. Mit<br />

denen kamen dann auch neue Schauspieler,<br />

neue Sänger, neue Tänzer.<br />

Das hat dazu geführt, dass andere gegangen<br />

sind.<br />

Das ist ein Vorgang, der am Theater viel<br />

normaler gehandhabt wird als in der Politik.<br />

Ich habe in meiner ersten Spielzeit<br />

die Personalkosten um 800.000 Euro reduziert.<br />

Ich kann niemanden mit Geld nach<br />

Griechische Saunanacht<br />

Am 06.04.2012 von 19.00 Uhr bis 01.00 Uhr nachts werden<br />

Sie bei uns göttlich verwöhnt. Unter anderem werden Sie unsere<br />

Aufgüsse zu den Göttern Zeus, Poseidon und Adonis ins<br />

alte Griechenland versetzen. Passend dazu wird Ihnen unsere<br />

Gastronomie eine griechische Spezialität anbieten.<br />

Fit in den Sommer: Es starten<br />

wieder neue Aqua-Kurse<br />

Aquamba® für nur 98 €<br />

(freitags, 18.00-18.45 Uhr und<br />

19.00-19.45 Uhr, Start: 20.04.2012)<br />

Aqua Work Out für nur 79 €<br />

(mittwochs, 18.00-18.45 Uhr,<br />

Start: 02.05.2012)<br />

Aqua Cycling für nur 104 €<br />

(mittwochs, 19.00-19.45 Uhr,<br />

Start: 02.05.2012)<br />

Aqua Power Cycling für nur 104 €<br />

(mittwochs, 20.00-20.45 Uhr, Start: 02.05.2012)<br />

Aqua Body Fit für nur 79 €<br />

(dienstags, 09.00-09.45 Uhr, Start: 22.05.2012)<br />

Im Preis inbegriffen ist bei jedem Besuch noch 1 Stunde<br />

Thermenaufenthalt.<br />

Termine und Anmeldungen bitte direkt unter 04631 444 07-0.<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

<strong>Flensburg</strong> locken, sondern mit dem Anspruch,<br />

mit der Arbeit, mit dem Sprungbrett,<br />

den dieses Theater möglicherweise<br />

bietet, mit der Aufgabe, die es zu erfüllen<br />

gibt, mit einem Publikum, das<br />

begeisterungsfähig ist. Damit kann ich<br />

locken. Mein Credo ist: Ich behandele<br />

jeden gleichermaßen schlecht, mich<br />

auch.<br />

Die größte Personalgruppe ist das Orchester,<br />

59 Musiker. Dann haben wir 23<br />

Opernchorsänger, 18 Solisten im Musiktheater,<br />

12 Tänzer, 140 Techniker und<br />

Verwaltungsangestellte, auf die drei<br />

Standorte verteilt, 20 Schauspieler sowie<br />

Werkstätten, Schneiderei, Maskenbildnerei<br />

und die Zentralwerkstatt in<br />

Öffnungszeiten<br />

Harrislee, wo die Dekoration entsteht.<br />

Damit sind wir bei 350 Arbeitsplätzen.<br />

Mehr Programm – Größere Vielfalt<br />

Wir haben das Programm breiter aufgestellt,<br />

die Foyerräume in Schleswig und<br />

Rendsburg zu Theaterräumen umgebaut.<br />

Plötzlich gab es Foyerprogramme, Schauspieler,<br />

die einen Liederabend machten.<br />

Etwas, das zu klein ist für eine große<br />

Bühne, aber in so einem Bereich bei einem<br />

Glas Wein eine wunderbare Möglichkeit<br />

ist, ein Theater an einem Montagabend<br />

oder wann auch immer zu öffnen.<br />

Je mehr solcher Dinge, desto mehr Menschen<br />

erreichen sie.<br />

Sonntag bis Donnerstag von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Freitag und Samstag von 10.00 Uhr bis 01.00 Uhr nachts<br />

Feiertage<br />

Schleswig-Holsteins von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Frühschwimmen: (Sportbad)<br />

Dienstag und Mittwoch von 06.00 Uhr bis 10.00 Uhr<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer<br />

Homepage www.foerdeland-therme.de oder unter<br />

der Telefonnummer 04631 444 07-0.<br />

Dienstag 03.04.2012<br />

19:00<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des Förderkreises<br />

Glücksburger Konzerte.<br />

Treffpunkt: Propst-Torp-<br />

Haus der Auferstehungs -<br />

kirche Glücksburg,<br />

Versamm lungsraum,<br />

Waldstraße, Glücksburg<br />

20:00<br />

Plattdüütsch leevt – Lesung<br />

mit A. Jensen.<br />

NDB-Studio<br />

Mittwoch 04.04.2012<br />

Mittwochs ist<br />

„Oma & Opa-Tag“ im<br />

Mr. Scandis Funpark in<br />

Handewitt – Großeltern<br />

zahlen in Begleitung ihrer<br />

Enkel keinen Eintritt!<br />

10:30-12:30<br />

Deutsch lernen für Frauen<br />

aus allen Nationen im<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />

11:00<br />

Leseclub für Interessierte<br />

ab 10 Jahren – Bücher<br />

Frühling: Frühlingsgeschichten<br />

vorlesen und<br />

selbst schreiben.<br />

Bitte vorher in der<br />

Stadtbibliothek/<br />

Kinderbücherei anmelden.<br />

14:30<br />

„Osterkaffee“. Um für alle<br />

ausreichend Kaffee, Kekse<br />

und Kaltgetränke vorrätig<br />

zu haben, bitten wir um<br />

Anmeldung eine Woche<br />

im Voraus. ADS-Seniorentreff<br />

„Nordertor“<br />

Neustadt 12, <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 04 61-4 49 66<br />

15:00-18:00<br />

ABS-Seniorenclub, offen für<br />

alle Ü60, die Lust haben<br />

auf nette Gesellschaft,<br />

Klönen bei Kaffee und<br />

Kuchen, Singen und<br />

Spielen. Jeden Mittwoch in<br />

der Glücksburger Str. 6a.<br />

Wir freuen uns über<br />

Neugierige! Näheres unter<br />

Tel.: 50 51 93 8<br />

13


Mittwoch 04.04.2012<br />

15:00-18:00<br />

„Vergiss-Mein-nicht“ –<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke<br />

(jeden Mittwoch).<br />

Nachbarschaftszentrum im<br />

Malteserstift St. Klara,<br />

Marrensdamm 19,<br />

Tel. 0461-16830-0<br />

15:00<br />

Bogcafé – med en god<br />

historie for voksne<br />

Kom med på en lytter<br />

og nyd en god kop<br />

kaffe imens.<br />

Dansk Centralbibliotek<br />

for Sydslesvig,<br />

Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />

16:45<br />

Rolfs Hasenkinder singen<br />

bei Weiland „Ich bin stark!“<br />

Ein Oster-Kindermusical<br />

von Rolf Zuckowski in<br />

einer Inszenierung von<br />

Wolfgang Nier.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Buchhandlung Weiland,<br />

Holm 37<br />

19:30<br />

(Einlass 18:30)<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

Giuseppe Verdi<br />

Deutsches Haus,<br />

Großer Saal.<br />

18:45<br />

Konzerteinführung im<br />

Blauen Saal.<br />

Kartenvorverkauf unter<br />

04 61-1 41 00 42<br />

20:00<br />

Halunkenmusik.<br />

NDB im Stadttheater<br />

Donnerstag 05.04.2012<br />

07:30-17:30<br />

<strong>Flensburg</strong>er Flohmarkt<br />

auf dem Südermarkt<br />

für „Jäger & Sammler“.<br />

Kontakt:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus<br />

GmbH,<br />

Rathausstraße 1,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Fon: 0049-(0)461-9090920<br />

Was hat das Landestheater,<br />

was andere nicht haben?<br />

Ein Alleinstellungsmerkmal ist, dass ich<br />

Künstlerpersönlichkeiten habe, die Sie<br />

nicht wo anders „hinklonen“ können. Ich<br />

habe hier z. B. ein Schauspielensemble,<br />

das eine eigene ästhetische Sprache entwickelt.<br />

Diese Sprache sorgt für außerordentlich<br />

lebendige Diskussionen. Sie trifft<br />

sowohl auf begeisterte Zustimmung als<br />

auch totale Ablehnung. Was kann Theater<br />

Schöneres tun, als für lebendige Diskussionen<br />

zu sorgen?<br />

Unsere Ballettdirektorin hat ein ganz<br />

neues Ballettpublikum erreicht, weil wir<br />

hier angefangen haben, Handlungsballette<br />

zu machen, abendfüllend mit Orches -<br />

ter. Wir begannen mit dem ‚Glöckner von<br />

Notre Dame’. In dieser Spielzeit zeigen<br />

wir ‚Romeo und Julia’. Es ist ein bombastischer<br />

Erfolg.<br />

Fast jeder dritte Besucher unserer Theater<br />

war ein Kind oder ein Jugendlicher. Fast<br />

50.000 Kinder und Jugendliche haben wir<br />

hier gehabt.<br />

Schlagabtausch mit OB Faber - Zum Hintergrund:<br />

Der OB hatte sich für eine Diskussion<br />

um eine Neukonzeption des Landestheaters<br />

ausgesprochen.<br />

Da habe ich schon sehr brutal reagiert<br />

und zurückgeschlagen. Das hilft mir im<br />

Augenblick gar nicht. Diskussionen, wie<br />

man es eventuell anders machen könnte,<br />

kosten im Augenblick nur Zeit. Zeit ist<br />

genau das, was ich nicht habe. Wenn ich<br />

bis Juni meinen Theaterneubau nicht finanziert<br />

habe, wird Schleswig aus dem<br />

Gesellschaftervertrag ausscheiden. Die<br />

Kündigungsfrist läuft am 31. Juli dieses<br />

Jahres ab mit Wirkung zum 31. Juli 2016.<br />

Wenn ein Stützpfeiler des Landestheaters<br />

ersatzlos wegbricht, haben wir von einem<br />

Tag zum nächsten plötzlich 365 Vorstellungen<br />

weniger, weil nicht nur die Produktionen<br />

in Schleswig auf Null gefahren<br />

werden, sondern die Produktionen wurden<br />

auch an der Westküste gespielt und<br />

in <strong>Flensburg</strong> und in Rendsburg. In Schleswig<br />

fallen dann alle Produktionen aus<br />

Rendsburg auf Null, alle Produktionen aus<br />

<strong>Flensburg</strong> fallen auf Null. Deshalb kämpfe<br />

ich mit allen Mitteln, dass ich diese ca.<br />

20 Millionen zusammenkriege.<br />

Und dann kommt mir so ein Interview<br />

(mit dem OB) dazwischen:<br />

„Bevor wir eine Entscheidung über einen<br />

Neubau ...“, hieß es da.<br />

„Wir“? Ich habe bis heute nicht erfahren,<br />

wer „Wir“ ist.<br />

Was ist passiert? Ich gehe zum Wirtschaftsministerium<br />

in Kiel, ich gehe zum<br />

Innenministerium, ich gehe zum Kultusminister<br />

und sage: Komm, wir müssen<br />

das jetzt irgendwie hinkriegen. Da<br />

schauen die mich immer so ein bisschen<br />

mitleidig an: „Sind denn alle Ihrer Meinung,<br />

oder ist das tatsächlich so oder<br />

muss das so sein? Gibt es nicht auch andere<br />

Modelle?“<br />

Ich habe das zuerst gar nicht begriffen,<br />

bis ich erkannte, woher der Sand im Getriebe<br />

kam. Stellen wir uns vor, Sonderburg<br />

wird tatsächlich 2017 europäische<br />

Kulturhauptstadt, steht damit für die gesamte<br />

deutsch-dänische Kulturregion,<br />

Kopien jeder Art. Scans bis 104 cm Breite. XXL-Drucke. Planvervielfältigung.<br />

Aufkleber. Banner und Aufsteller. Plakate und Fahnen. <strong>Layout</strong> und Gestaltung.<br />

Schilder. Fahrzeugbeklebung. Geschäfts- und Privatdrucksachen. u.v.m.<br />

aber dann gibt es das Landestheater und<br />

Sinfonieorchester nicht mehr - gruselig!<br />

Es gab inzwischen klärende Gespräche<br />

mit dem Ergebnis, dass Herr Faber einem<br />

Theaterneubau in Schleswig nicht im Wege<br />

stehen wird.<br />

Der Blick nach Norden<br />

<strong>Flensburg</strong> ist schon ein Magnet, weil es<br />

zwischen <strong>Flensburg</strong> und Aarhus kein Musik-<br />

und Tanztheater gibt. Der Zuschauerstrom<br />

der Nordschleswiger nimmt kontinuierlich<br />

zu, aber auch der Dänen, was<br />

auch daran liegt, dass Tanztheater, Oper,<br />

Operette und Musical in dem Sinne nicht<br />

sprachgebunden sind.<br />

Wir haben eine Kooperation mit dem Alsion<br />

in Sonderborg geplant. Die Verabredung<br />

steht. Alsion ist einer der besten<br />

Konzertsäle Europas. Die Akustik ist ein<br />

Gottesgeschenk. Da ist die Idee von dem<br />

großen deutsch-dänischen Orchester geboren<br />

worden.<br />

Aber es geht auch um Musiktheater. Es<br />

gibt da im Augenblick noch Empfindlichkeiten,<br />

weil es auch in Dänemark eine<br />

mobile Oper gibt. Die Theaterfreunde dort<br />

in Sonderborg haben eine historisch gewachsene<br />

Verabredung mit dieser mobilen<br />

Oper. Das ist aber nicht das Opernangebot,<br />

das wir haben. Es ist also schon<br />

Bedarf da.<br />

Wir verlassen das karge Gesprächszimmer.<br />

Peter Grisebach zeigt uns eine Welt, die<br />

dem Theaterbesucher in der Regel verschlossen<br />

bleibt, die Welt hinter den Kulissen.<br />

Im nur mit kaltem Arbeitslicht erhellten<br />

Bühnenraum wird für die nächste<br />

Vorstellung an einer Projektfläche gearbeitet.<br />

Auch hier kein Glamour, so mitten<br />

am Tage, viele Stunden vor dem Kommando:<br />

„Vorhang auf!“<br />

Vorerst dürfen die <strong>Flensburg</strong>er und die<br />

Besucher der übrigen Spielstätten hoffen,<br />

dass es noch viele „Vorhänge“ gibt und<br />

weiter gespielt, gesungen und getanzt<br />

wird.<br />

Bericht: Dieter Wilhelmy n<br />

Fotos: NONA n<br />

Sie möchten etwas drucken lassen?<br />

Egal was - fragen Sie uns!<br />

Eilt ... kein Problem!<br />

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14 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

15


sind eingegangen. In spätestens zwei<br />

Jahren hat sich die Verkaufsfläche dort<br />

deutlich vergrößert.<br />

Die Gewerbetreibenden der Innenstadt<br />

haben sich ein Jahrzehnt lang dagegen<br />

gewehrt. Jetzt fordert auch Dr. Schroe -<br />

ders, dass die Politik die Innenstadt verstärkt<br />

in den Fokus nimmt und nennt<br />

drei Schwerpunkte.<br />

Der Holm als 1A Lage braucht größere<br />

Flächen für den Einzelhandel. Dazu ist<br />

ein intensiver Dialog mit den Grundstückseigentümern<br />

nötig.<br />

Auf der Großen Straße sollten die inhabergeführten<br />

Unternehmen gestärkt<br />

Das <strong>Flensburg</strong>er Rathaus<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

werden und schließlich muss das Potential<br />

der Norderstraße genutzt und weiter<br />

entwickelt werden.<br />

Von Grüner Wiese<br />

und Grüner Mitte<br />

Das Leitbild „einer wirtschaftlich funktionierende<br />

Stadt mit hoher Lebensqualität“<br />

soll nicht nur, aber schwerpunktmäßig<br />

in der Bereitstellung von attraktivem<br />

Wohnraum deutlich werden.<br />

Zahlreiche Projekte hat die Verwaltung<br />

in der Röhre, vom Stadtrand bis zur Innenstadt.<br />

Gutschein 10,- €*<br />

Die beiden Protagonisten<br />

Dr. Schroeders nennt konkrete Beispiele.<br />

● Der Bereich um den Bahnhof soll stärker<br />

an die Innenstadt angebunden<br />

werden. Dort sieht die Stadtverwaltung<br />

Wohnungsbaupotentiale, die sie ausschöpfen<br />

will.<br />

● Ein Projekt ist seit langem in der Planung<br />

und wird nun von Dr. Schroeders<br />

mit Vorrang bedacht: „Freiland“ (Das<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> berichtete darüber).<br />

● In der Kanzleistraße plant der FAB den<br />

Bau von 130-160 Wohneinheiten.<br />

● An der Straße Sandberg sollen 40-60<br />

Wohnungen entstehen.<br />

● In Fruerlund sind Neubau und Sanierung<br />

fast abgeschlossen.<br />

Freitag 06.04.2012<br />

Karfreitag<br />

*Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten<br />

Sie bis zum 30. April 2012 10,- Euro Rabatt<br />

ab einem Einkaufswert von mind. 50,- Euro<br />

(ausgenommen Futtermittel).<br />

Einzulösen in allen aufgelisteten Märkten.<br />

Dieser Gutschein ist kein offizielles<br />

Zahlungsmittel. Er ist nicht übertragbar.<br />

Pro Person darf nur ein Gutschein<br />

eingelöst werden. Nicht kombinierbar<br />

mit anderen Rabattaktionen.<br />

Wochenend-Schnuppersegeln<br />

(06.-09.04.2012).<br />

Für Einsteiger in den<br />

Segelsport und am Segeln<br />

Interessierte bietet die<br />

Hanseatische Yachtschule<br />

Glücksburg „Schnupper-<br />

Segel-Wochenenden“ zum<br />

Ausprobieren an. Nähere<br />

Informationen zur Buchung<br />

erhalten Sie im Tourist<br />

ServiceCenter Glücksburg<br />

09:00-17:00<br />

2. Frühjahrsmarkt in<br />

Haithabu vom 06.-<br />

09.04.2012 – Tauchen Sie<br />

in das bunte Markttreiben<br />

der Händler von Haithabu<br />

ein und genießen Sie mit<br />

uns die Frühlingssonne...<br />

Wikinger Museum Haithabu,<br />

Am Haddebyer Noor 5,<br />

Busdorf<br />

Wir sind für Sie da!<br />

... und das auf 1.600m² Ladenfläche in <strong>Flensburg</strong>, Handewitt und Husum. Fachlich erfahren bieten wir<br />

Ihnen kundenorientierte Beratung. Ob Alt oder Jung, Profi oder Hobbyreiter. Wir kümmern uns gerne<br />

um Sie und beraten Sie unverbindlich und kompetent – denn im Pferdesport kennen wir uns aus und<br />

engagieren uns bis hin zur Förderung junger Reiter.<br />

Unser Angebot für Sie umfasst:<br />

• Vollsortiment für kleine und große Reiter • Bestickungsservice<br />

• Reitbekleidung • Reparaturservice<br />

• Reitausrüstung • Über 50 Futtersorten<br />

... und was wir vor Ort nicht haben, besorgen wir Ihnen natürlich gerne.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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17


9. - 13. Mai 2012<br />

9. - 13. Mai 2012<br />

„Mondnacht“ (D/DK/FIN)<br />

Esther Bejarano & Microphone Mafia (D)<br />

Wenzel (D)<br />

Bobo (D)<br />

Strom & Wasser (D/AF/GM)<br />

Haugaard & Blum Band (DK/S)<br />

Nordic (S)<br />

Saimaa & Lepistö/Lehti (D/FIN)<br />

… und viele andere!<br />

Filme, Workshops & Ausstellungen.<br />

Schwerpunktthema 2012<br />

Deutschmark und Däneland<br />

Grenzen und Grenzgänger<br />

folkBALTICA Festivalbüro<br />

Tel. 0461 16 890 12<br />

info@folkbaltica.de<br />

www.folkbaltica.de<br />

FLENSBURG<br />

Sønderjylland–Schleswig<br />

SØNDERBORG<br />

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das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

c/o Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

<strong>Flensburg</strong>s Innenstadt – Anziehungspunkt für Touristen<br />

● Dr. Schroeders Mitarbeiterin Claudia<br />

Takla Zehrfeld nennt einen Schwerpunkt<br />

ihrer Bemühungen, die „Grüne<br />

Mitte“. Sie untersucht Möglichkeiten,<br />

in der Innenstadt durch Nachverdichtung<br />

und Energetische Sanierung attraktiven<br />

Wohnraum zu schaffen.<br />

● Mit einem Fragezeichen versehen ist<br />

eine mögliche Umwandlung von nicht<br />

mehr genutztem Bundeswehrgelände<br />

in der Neustadt, Meiereistraße. Dort<br />

laufen Verhandlungen mit der Immobilienverwaltung<br />

der Bundeswehr.<br />

● Gartenstraße, nördliche Altstadt (Kaiserhof)<br />

und das ROXY Gelände in der<br />

Norderstraße stehen ebenfalls im Aufgabenheft.<br />

Stadt der Kulturen<br />

Dr. Schroeders macht Druck. Bis zum<br />

Sommer sollen die wichtigsten Strategieplanungen<br />

abgeschlossen sein. Der<br />

Erfolg seiner Arbeit wird sich an der Umsetzung<br />

messen.<br />

Die neue Organisationsstruktur im Rathaus<br />

stellt sich für den Fachbereichsleiter<br />

als große Chance dar, die bisher getrennt<br />

laufenden Diskussionen und Vorentscheidungen<br />

an seinem Tisch zusammenzufassen.<br />

Frau Takla Zehrfeld stimmt ihm zu.<br />

„Die Möglichkeit, frei zu denken, ist<br />

wichtig. Das spüren auch die Mitarbeiter,<br />

die sehr motiviert sind. Die Kooperation<br />

mit den anderen Fachbereichen<br />

ist sehr gut.“<br />

Neben allem praktischem Planen und<br />

Handeln braucht die Stadt Visionen.<br />

Daran mangelt es Dr. Schroeders Mannschaft<br />

augenscheinlich nicht.<br />

„Wir können und sollten <strong>Flensburg</strong> als<br />

Stadt der zwei (und mehr) Kulturen<br />

nach außen kommunizieren. Das heißt,<br />

wir müssen uns in der Außenvermarktung<br />

stärker engagieren. Jedoch ebenso<br />

dringend ist das Binnenmarketing.“<br />

Damit meint er die Stärkung des Selbstbewusstseins<br />

und des gemeinsamen<br />

Handelns in der Stadt. Wenn die Stadt<br />

sich als lebenswert versteht und dies<br />

vorlebt, hat das auch Wirkung auf die<br />

Wahrnehmung von außen, sprich auf<br />

mögliche Investoren für neue Gewerbeansiedlungen.<br />

„Wir haben eine Chance, dass neue Unternehmen<br />

sich bei uns ansiedeln, vor<br />

allem durch die Qualität der grenzüberschreitenden<br />

Lage.“<br />

Das günstige Bild, das der neue Fachbereichsleiter<br />

zeichnet, muss jetzt noch<br />

Freunde und Käufer finden, damit es<br />

nicht bei einer Darstellung von Möglichkeiten<br />

bleibt.<br />

Bericht und Fotos: Dieter Wilhelmy n<br />

Die Innenstadt einst<br />

… und heute<br />

18 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


SkyMarkt, Waldstr. 24, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Fördestr. 72, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Mürwiker Str. 161, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Mozartstr. 37, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Friesische Str. 72, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café, Holmpassage, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café (bei Tchibo) Holm 3, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café (am ZOB) Süderhofenden, <strong>Flensburg</strong><br />

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der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

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oder<br />

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1000 g<br />

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BackCenter Harrislee, Süderstraße 79


Bäckerei Hansen Mürwik GmbH<br />

mit Mandeln,<br />

Marzipan und<br />

Vanillepudding


Innovation und Fachkompetenz: Alles unter einem Dach<br />

Sanitätshaus Schütt & Jahn lädt am 27. und 28. April zur Hausmesse ins Heideland ein<br />

Seit 22 Jahren schreibt das Sanitätshaus Schütt &<br />

Jahn Erfolgsgeschichte. Angefangen hat alles mit<br />

drei Fachkräften. Heute sind es rund 90 Mitarbeiter,<br />

davon 17 Auszubildende, die jeden Tag aufs Neue für<br />

den guten Namen des Sanitätshauses einstehen –<br />

und das in ganz Schleswig-Holstein und darüber hinaus.<br />

Seit 2005 befindet sich der Hauptstandort im<br />

Heideland Süd 7, im Gewerbegebiet von Handewitt,<br />

Ortsteil Weding. Hier sind neben der orthopädischen<br />

Werkstatt die Verwaltung und das Zentrallager untergebracht.<br />

Filialen in den Stadtteilen Mürwik, Harrislee<br />

und Neustadt sorgen für kurze Wege und schnelle<br />

Erreichbarkeit.<br />

Die Aus- und Weiterbildung nimmt einen großen Teil<br />

im Unternehmen ein. „Gerade in unserem Beruf ist es<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

wichtig, dass man immer am Ball und auf dem neues -<br />

ten Wissensstand bleibt“, ergänzen die Geschäftsinhaber<br />

Ingo Ketelsen und Norbert Kuss. So hat sich<br />

das Unternehmen immer weiterentwickelt und innovatives<br />

Denken und Fachkompetenz sind zum Markenzeichen<br />

des Sanitätshauses Schütt & Jahn geworden.<br />

Zu den Leistungen des Hauses gehören unter<br />

vielen anderen regelmäßige Hausbesuche, Bringservice<br />

und Schulungsprogramme für Pflegepersonal<br />

und Angehörige. Namhafte Firmen bürgen für hohen<br />

Qualitätsstandard und das qualifizierte, engagierte<br />

Team für Wertarbeit und kompetente Begleitung. Das<br />

Sanitätshaus Schütt & Jahn verfügt im Haupthaus<br />

über die größte Hilfsmittelausstellung in der Region<br />

und hält ein großes Sortiment vor.<br />

Bereits zur Tradition geworden sind die Hausmesse<br />

und die Mobilitätswoche von Schütt & Jahn. Diese<br />

finden im jährlichen Wechsel statt.<br />

„Alles unter einem Dach“ lautet 2012 das Motto der<br />

Hausmesse von Schütt & Jahn. Weit über 20 Aussteller<br />

und Partnerfirmen aus ganz Deutschland und<br />

Europa werden sich für die Hausmesse, am Freitag,<br />

27. und Sonnabend, 28. April, wieder auf den Weg in<br />

den hohen Norden machen. Unter anderen sind Fachleute<br />

des Bandagenherstellers und langjährigen Lieferanten<br />

Bauerfeind vor Ort. Die Bauerfeind AG ist einer<br />

der weltweit führenden Hersteller medizinischer<br />

Hilfsmittel und präsentiert auf der Hausmesse ein<br />

umfassendes Versorgungsprogramm von Bandagen<br />

und Orthesen. Auch die Firma medi gehört zu den<br />

verlässlichen Partnern von Schütt & Jahn und zeigt<br />

einen Auszug aus ihrem Portfolio. Ein Hauptthema<br />

von medi sind Kompressionsstrümpfe der neuesten<br />

Generation. Seit vielen Jahren gehört auch Otto Bock<br />

zu den Hauptlieferanten des <strong>Flensburg</strong>er Sanitätshauses.<br />

Auf der Hausmesse informieren Mitarbeiter<br />

über Innovationen aus den Bereichen der Orthopädie-Technik<br />

und Rehabilitation. Unter den Ausstellern<br />

findet sich ebenso die holländische Marke Van<br />

Raam. Van Raam-Fahrräder erfüllen jeden Anspruch<br />

von Menschen mit und ohne Behinderung. Gern können<br />

die neuesten Modelle während der Messetage<br />

ausgiebig getestet werden.<br />

Allen Besucherfragen stehen die Fachleute aus dem<br />

Sanitätshaus Schütt & Jahn Rede und Antwort. Interessierten<br />

wird zudem eine informative Besichtigungstour<br />

durch das Unternehmen angeboten. Zwischenstopps<br />

werden unter anderem in den Werkstätten,<br />

in der Kinder-Orthopädietechnik und in den Lagerhallen<br />

eingelegt.<br />

In den letzten Jahren fand die Hausmesse von Schütt<br />

& Jahn reges Interesse und auch in diesem Jahr verspricht<br />

die Zahl der Aussteller und das bunte Rahmenprogramm<br />

wieder zum Besuchermagneten zu werden.<br />

Ein Imbisswagen vor Ort sorgt für Speis und Trank.<br />

Der Erlös aus einem Kaffee- und Kuchenverkauf wird<br />

dem Kinderhospiz in <strong>Flensburg</strong> gespendet. Ausreichend<br />

und kostenfreie Parkplätze sind ausgewiesen.<br />

Der Eintritt zur Hausmesse ist selbstverständlich frei.<br />

Sämtliche Veranstaltungshinweise und Vortragsthemen<br />

entnehmen Sie bitte www.schuett-jahn.de<br />

Geöffnet ist die diesjährige Hausmesse des<br />

Sanitätshauses Schütt & Jahn am Freitag,<br />

27. April von 9 bis 18 Uhr und am Sonnabend,<br />

28. April von 9 bis 16 Uhr.<br />

THEVO CHAIR<br />

Einführungspreis:<br />

1.500,- €<br />

Stuhl mit Fußhocker<br />

Heideland Süd 7 24976 Handewitt/Weding<br />

Telefon (0461) 493493 www.schuett-jahn.de<br />

gültig bis<br />

31.05.2012<br />

(solange der<br />

Vorrat reicht)<br />

21


Gewohnt wird immer.<br />

Wohin mit dem Geld? Auf der Suche nach einer soliden Anlage-Möglichkeit<br />

entdecken viele Sparer eine alte Idee neu: die Baugenossenschaft. Schlau.<br />

Die richtige Geldanlage zu finden,<br />

war schon immer schwierig. Wagt<br />

man das vielversprechende Risiko<br />

oder wählt man den sicheren<br />

Weg, der nur leider nicht mit Gold<br />

gepflastert ist? Seit die Banken<br />

im globalen Finanz-Kasino nicht<br />

nur Milliarden, sondern auch sehr<br />

viel Vertrauen verspielt haben,<br />

stellen sich viele außerdem die<br />

Frage: Was passiert eigentlich<br />

mit meinem Geld?<br />

Die Zelte der Occupy-Demonstranten,<br />

die überall in der westlichen<br />

Welt gegen die Macht der Banken<br />

protestierten, sind nur die Spitze<br />

eines Eisbergs. Viele Bürger, auch<br />

gut verdienende Angestellte und<br />

Unternehmer haben das Vertrauen<br />

in die Geldinstitute verloren. Sie<br />

wollen ihr Geld nicht mehr einfach<br />

irgendjemandem geben, der ihnen<br />

Zinsen verspricht, und es ist ihnen<br />

nicht egal, wofür es verwendet<br />

wird. Spätestens seit Spekulation<br />

mit Lebensmitteln als Ursache für<br />

Hunger in Entwicklungsländern<br />

angeprangert wird, hat die Frage<br />

der Geldanlage auch eine ethische<br />

Dimension.<br />

Viele Menschen tragen ihr Geld<br />

nur widerstrebend zur Bank, weil<br />

sie keine Alternative sehen. Sie<br />

wissen nicht, wohin ihre Euros<br />

fließen und was sie dort bewirken.<br />

Bei einer Genossenschaft<br />

ist das anders und doch haben<br />

sie die wenigsten bei der Vermögensplanung<br />

auf dem Zettel.<br />

Das ist kein Wunder, wenn man<br />

all die Anzeigen, Plakate und<br />

Fernsehspots sieht, mit denen<br />

die Geldhäuser ihre Leistungen<br />

bewerben. Und doch staunt man<br />

darüber, angesichts der Vorteile,<br />

die eine Genossenschaft bietet.<br />

Für kritische Anleger sind es<br />

einige.<br />

Ethisch hoch im Kurs stehen<br />

Genossenschaften auch aufgrund<br />

ihrer Transparenz, die eines<br />

ihrer wichtigsten Prinzipien ist.<br />

Was sie tut ist keine Frage: Eine<br />

Alle Häuser der Genossenschaft gehören den Mitgliedern.<br />

Das heißt: Wer hier wohnt, ist sein eigener Vermieter.<br />

Wohnungsbaugenossenschaft<br />

baut Wohnungen. Fertig. Es ist<br />

ihr gesetzlich verboten, die Einlagen<br />

ihrer Mitglieder für andere<br />

Zwecke als für ihre Bauprojekte<br />

zu verwenden. Und da Wohnungen<br />

immer gebraucht werden, darf<br />

man dies ruhigen Gewissens<br />

vernünftig nennen. Die Anleger<br />

müssen nicht befürchten, dass ihr<br />

Geld Zwecken dient, mit denen sie<br />

nicht einverstanden sind.<br />

Die Transparenz tut aber nicht nur<br />

dem Gewissen des Anlegers gut.<br />

Sie erspart ihm auch die ständige<br />

Sorge um sein Geld, denn verlustreiche<br />

Geldgeschäfte sind dank<br />

der Zweckbindung aller Einlagen<br />

ausgeschlossen. Erträge kommen<br />

direkt den Mitgliedern zugute. Dies<br />

geschieht zum einen, indem sie<br />

Zugang zu guten und günstigen<br />

Wohnungen bekommen, was ein<br />

nicht zu unterschätzender Vorteil<br />

in der privaten Finanzplanung ist.<br />

Zum anderen erhalten sie Zinsen<br />

auf ihre Anteile. Der Zinssatz ist<br />

flexibel und richtet sich danach,<br />

wie die Genossenschaft wirtschaftet.<br />

Und wenn sie dies so<br />

erfolgreich tut, dass sie eigene<br />

Finanz-Produkte anbieten kann,<br />

wird es richtig interessant.<br />

In Schleswig Holstein ist die<br />

Gewoba Nord ein gutes Beispiel<br />

dafür. Seit einem Jahr bietet sie<br />

in Form einer Spareinrichtung<br />

verschiedene Spar-Produkte an.<br />

Dass dabei alles mit rechten<br />

Dingen zugeht, überwacht die<br />

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht<br />

(BaFin) und<br />

die gibt auch die einfache, aber<br />

entscheidende Regel vor: keine<br />

Spekulationen. Niemals wird auch<br />

nur ein einziger Euro in undurchsichtigen,<br />

riskanten Börsen-Deals<br />

verloren gehen. Jeder Cent bleibt<br />

greifbar – als Mauerstein.<br />

Die attraktiven Konditionen und<br />

Zinsen dieser Sparangebote sind<br />

exklusiv den Mitgliedern der<br />

Gewoba Nord vorbehalten. Eine<br />

Hürde ist dies allerdings für niemanden,<br />

der Geld anzulegen hat,<br />

denn schon mit einem Anteil zu<br />

52 Euro wird man Mitglied. Dann<br />

freut man sich bereits über Zinsen,<br />

die vergleichbare Angebote der<br />

Banken locker toppen und über<br />

die Garantie für die eigenen Spareinlagen.<br />

Und auch die anderen<br />

Mitglieder der Genossenschaft<br />

haben etwas davon. Das Geld,<br />

das Neumitglieder in Anteilen oder<br />

Sparprodukten anlegen, macht die<br />

Genossenschaft unabhängig von<br />

teuren Bankkrediten.<br />

Wie gut das Genossenschafts-<br />

Modell als Geldvermehrungs-<br />

Apparat funktioniert, kann man<br />

derzeit ebenfalls am Beispiel der<br />

Gewoba Nord sehen. Dank guten<br />

Managements und der Investitionen<br />

der über 8000 Mitglieder ist die<br />

Genossenschaft jetzt in der Lage<br />

den Kunden ihrer ohnehin schon<br />

attraktiven Spareinrichtung noch<br />

weiter verbesserte Konditionen<br />

bzw. höhere Zinsen zu gewähren.<br />

22 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


VERMÖGENSAUFBAU<br />

SPAREN MIT DER GEWOBA NORD<br />

KLASSISCHES SPARANGEBOT<br />

3 % *<br />

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für die ersten 6 Monate ab dem ersten Euro Einzahlung.<br />

JUNIOR-SPARANGEBOT<br />

4 % **<br />

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für die ersten 6 Monate bei Anlage von bis zu 5.000 Euro.<br />

Kontoeröffnung für Personen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.<br />

ATTRAKTIVE ZINSEN SICHERN BIS ZUM<br />

31.05.2012<br />

Seit 60 Jahren bauen wir bezahlbare Wohnungen für die Menschen in unserer Region. Unsere Mitglieder sind ihre eigenen Vermieter und<br />

profi tieren ganz nebenbei von attraktiven Anlage-Möglichkeiten. Und Sie können das auch – schon mit einem Anteil zu 52 Euro. Steigen<br />

Sie ein und nutzen Sie alle Vorteile unserer Sparangebote.<br />

Mehr erfahren Sie unter gewoba-nord.de oder 04621/811-161. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />

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Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

So wie hier werden Sie das ‚Museum für Kulturgeschichte’ auf dem<br />

Museumsberg nie mehr zu sehen bekommen.<br />

Nur wenige Tage vor der Eröffnung am 23. März führt uns Museumsdirektor<br />

Dr. Michael Fuhr durch das völlig neu gestaltete Innere des Hauses.<br />

Noch ist vieles in Kisten verpackt, Vitrinen sind noch leer, in der Luft hängt<br />

Farbgeruch. Die Räume jedoch strahlen schon in effektvollem Licht und<br />

lassen ahnen, wie in zwei Wochen die ersten Besucher das Museum erleben<br />

werden.<br />

D<br />

Der Gründer, Multitalent – Tischler, Fabrikant,<br />

Kunstsammler, Museumsgründer,<br />

Designer – Heinrich Sauermann,<br />

grüßt die Besucher am oberen Ende der breiten<br />

Eingangstreppe.<br />

Der Erwerb des Bildes, so berichtet Michael<br />

Fuhr, ist – man möge seine Freude darüber<br />

entschuldigen – Ergebnis eines ungewöhnlichen<br />

Zufalls. Die Besitzerin, Enkelin von Heinrich<br />

Sauermann, verstarb zwei Wochen vor unserem<br />

Besuch und hatte das Abbild ihres<br />

Großvaters dem Museum vermacht.<br />

Gleich daneben das Sauermann-Werk, mit dem<br />

die Sammlung begann.<br />

Ein Schritt, und wir<br />

stehen in den Raum,<br />

der die <strong>Flensburg</strong>er<br />

Stadtgeschichte in<br />

den unterschiedlichs -<br />

ten Objekten widerspiegelt,<br />

dem (vermutlichen)Vorhängeschloss<br />

des Nordertors,<br />

einem Buch<br />

von Hugo Eckener<br />

und der ersten Publikation<br />

von Beate Uhse,<br />

einem Bildband über<br />

die sagenumwobene<br />

Seiltänzerin Elvira Madigan<br />

und im Kontrast<br />

dazu die einzigen Res -<br />

te der Duborg. Aus deren<br />

Steinen wurde das<br />

Flensborg Hus errichtet.<br />

Die Burg selbst hat<br />

nur in Zeugnissen überlebt und eben diesem<br />

Inhalt einer Kiste.<br />

Geschichte hat viele Facetten und nachträgliche<br />

Wertungen. Dazu gehört auch der Naziarzt<br />

Heyde Sawade.<br />

Der grüne Saal ist der Renaissance gewidmet<br />

(15. und 16. Jhdt.).<br />

Von der beginnenden Neuzeit ist bei dem mittelalterlich<br />

wirkenden Motiv des Richtergemäldes<br />

wenig zu spüren. Noch beherrschen<br />

die Insignien der Erniedrigung und Vergeltung,<br />

Folterinstrument und Galgen, die Gestaltung.<br />

Dazu passend das Richtschwert, mit<br />

24 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


dem noch bis in die Neuzeit die Todesurteile<br />

in <strong>Flensburg</strong> vollstreckt wurden.<br />

In Königsblau begegnet den Besuchern<br />

der Barock (17. bis Anfang 18. Jhdt.)<br />

Die Gildepokale und der Abendmahlschrank<br />

von 1650 beherrschen den<br />

Raum.<br />

In Hellgrün präsentiert sich die Welt des<br />

Adels im Rokoko (Mitte bis Ende 18.<br />

Jhdt.). Die vornehme Welt ahmt Kunst<br />

und Lebensstil des feudalen Frankreich<br />

an. Versailles war das große Vorbild.<br />

Der rote Saal ist der Kirchenkunst des<br />

Mittelalters gewidmet. Altar und Heiligenstatuen<br />

sind mit raffiniert ausgerichteten<br />

Punktlichtern hervorgehoben.<br />

Der älteste Schrank Norddeutschlands<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

steht gleich nebenan. Er ist datiert auf<br />

die Jahre um 1300 und stammt aus einer<br />

Kirche aus Rantum/Sylt.<br />

Mitternachtsblau bietet die Schatzkammer<br />

wertvolle Silberobjekte und edle<br />

Porzellane aus Schleswiger Produktion.<br />

In frohem Gelb präsentiert sich das 19.<br />

Jhdt., die Zeit des Biedermeier an. „Bürgerliches<br />

Glück“ prägt vor allem die Mö-<br />

Für F ür uns im Norden. Nor Norden.<br />

Freitag 06.04.2012<br />

16:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bach-Chor:<br />

Johann Sebastian Bach<br />

Matthäus-Passion BWV 244<br />

im Rahmen der<br />

19. <strong>Flensburg</strong>er Bach-Tage.<br />

Gabriele Hierdeis, Sopran;<br />

Wiebke Lehmkuhl, Alt;<br />

Markus Schäfer, Tenor;<br />

Martin Berner, Bass;<br />

Evangelist: Markus Schäfer,<br />

Tenor; Christusworte:<br />

Berthold Possemeyer,<br />

Bariton.<br />

Concerto Farinelli mit<br />

historischen Instrumenten,<br />

Jugendkantorei des<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bach-Chores,<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bach-Chor,<br />

Leitung: Matthias Janz.<br />

St. Marien <strong>Flensburg</strong><br />

19:00-01:00<br />

Griechische Saunanacht,<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

19:30<br />

Gertrud –<br />

Drama von Hjalmar<br />

Söderberg.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

Sonnabend 07.04.2012<br />

Osterüberaschung für<br />

unsere Kleinen bei Möbel<br />

Schulenburg in <strong>Flensburg</strong><br />

NEU: Campusbad Late-Night<br />

– Immer am 1. Samstag im<br />

Monat haben wir für euch<br />

das ganze Campusbad bis<br />

01:00 Uhr offen.<br />

Im Sauna bereich werden<br />

besondere Aufgüsse<br />

veranstaltet. Hinweis:<br />

Die FKK-Zone ist beschränkt<br />

auf den Saunabereich.<br />

Es gelten selbstverständlich<br />

die Happy-Hour-Tarife ab<br />

18:00 Uhr.<br />

10:00-16:00<br />

Kinderparken (Anmeldung<br />

erforderlich).<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, <strong>Flensburg</strong><br />

25


Sonnabend 07.04.2012<br />

11:00-16:00<br />

Eröffnung Waldmuseum –<br />

Das bei Glücksburgern<br />

und Touristen beliebte<br />

Waldmuseum öffnet wieder<br />

seine Türen für die<br />

anstehende Saison.<br />

Eintritt ist frei!<br />

Waldmuseum Glücksburg,<br />

Holnisstraße 2,<br />

24960 Glücksburg (Ostsee),<br />

Telefon: 0 46 31-40 94 97<br />

11:00-14:00<br />

Der TSB TurnenSpielenBewegen-Park<br />

– Im TSB-Park<br />

können Sie Ihr Kind für<br />

3 Std. abgeben.<br />

Unter Aufsicht unserer<br />

ausgebildeten<br />

Sportlehre rinnen, kann<br />

nach Lust und Laune<br />

geturnt, gespielt und<br />

sich bewegt werden,<br />

während Sie in Ruhe<br />

einkaufen gehen können.<br />

Für Kinder ab 3 Jahre.<br />

Sporthalle an der Reitbahn<br />

12:00-14:00<br />

Suppensamstag.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

14:00-17:00<br />

Kinderaktionen<br />

(Drachenbau, Flugaktionen),<br />

Strandolympiade,<br />

Stockbrot und Würstchen<br />

grillen am Damper<br />

Aktionsstrand<br />

14:00<br />

(Einlass 13:00)<br />

Wachgeküsst – Das<br />

Dornröschen-Musical.<br />

Deutsches Haus,<br />

Großer Saal<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08<br />

II – Schleswig 06<br />

14:00<br />

A-Platz, Streichmühle<br />

Verbandsliga: TV Grundhof<br />

– Nordhastedt<br />

bel dieser Epoche, schlicht, aber dennoch<br />

elegant mit raffinierten Details.<br />

Mehr bodenständig, doch äußerst üppig<br />

in der Gestaltung, laden die Bauernstu-<br />

Griechisches Spezialitäten-Restaurant<br />

ben den Besucher zum Nacherleben einer<br />

Wohlstandskultur auf dem Lande<br />

ein. Der Pesel war die „gute Stube“ unserer<br />

ländlichen Vorfahren, übrigens<br />

meist unbeheizt. Die Döns dagegen war<br />

der Alltagswohnraum, mit Kamin, Alkoven<br />

und allem ausgestattet, was ein<br />

„hyggeliges“ Leben auf dem Lande möglich<br />

machte.<br />

Auf dem Dachboden des Museums fanden<br />

die Museumsmitarbeiter Teile einer<br />

50 Quadratmeter großen bemalten Holz-<br />

Seit über 30 Jahren die Adresse für gepflegte, griechische Spezialitäten,<br />

in neu gestalteten Räumlichkeiten, in angenehmer Atmosphäre . . .<br />

Ideal auch für Familienfeste, Betriebs- und Weihnachtsfeiern.<br />

Angelburger Straße 73 - 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich von 17.30 bis 23.00 Uhr - kein Ruhetag!<br />

Telefon: 04 61 - 2 88 49 – Alle Gerichte auch außer Haus.<br />

decke in bedauernswertem Zustand. Sie<br />

wurde für rund 50.000 Euro restauriert<br />

wurde, erstrahlt nun in leuchtenden Farben<br />

und stellt eines der vielen neu entdeckten<br />

Schmuckstücke der Ausstellung<br />

dar.<br />

Insgesamt flossen 3,1 Millionen Euro in<br />

die technische Sanierung des eindrucksvollen<br />

Gebäudes, das jetzt mit moderns -<br />

ter Sicherheits- und Brandschutztechnik<br />

ausgestattet ist.<br />

Eine halbe Million hat die Stadt <strong>Flensburg</strong><br />

aus eigener Kasse beigesteuert.<br />

Dr. Michael Fuhr hat aus der vormals<br />

biederen Sammlung ein modernes Ausstellungskonzept<br />

entwickelt und umgesetzt.<br />

Zusammen mit dem naturwissenschaftlichen<br />

Museum ist ein „Gehäuse“ für eine<br />

einmalige Sammlung von Kunst-,<br />

Kultur- und Alltags-Zeitzeugnissen der<br />

Region entstanden, effektvoll in Szene<br />

gesetzt, interaktiv erlebbar und nicht<br />

zuletzt dank der Schaffung von Aufenthaltsräumen<br />

mit einer beraubenden<br />

Aussicht über die Stadt ein Kann, Darf<br />

und Muss für alle <strong>Flensburg</strong>er und die<br />

Gäste der Stadt.<br />

Text: Dieter Wilhelmy n<br />

Fotos: Nona n<br />

26 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Foto Raake feiert 60-jähriges Firmenjubiläum<br />

Im April 1952 übernahm der Foto-Drogist Günter Raake<br />

die Drogerie Röhr in der Neustadt 63 in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Schon bald konnten bis zu 8 Fachangestellte in den<br />

Abteilungen Drogerie, Foto sowie im eigenen Schwarz-<br />

Weiß-Labor beschäftigt werden. 35 Jahre später, am<br />

1. April 1987, übernahm Thomas Raake den elterlichen<br />

Betrieb. Schon im Jahr 1991 wurde eine Filiale<br />

am neu entstandenen Harrisleer Marktplatz eröffnet.<br />

Am 01.04.2001 erfolgte die Eröffnung des Innenstadtgeschäftes<br />

am Nordermarkt im Herzen von <strong>Flensburg</strong>.<br />

Mit der Eröffnung des Innenstadtgeschäftes hat<br />

sich die Firmenleitung entschlossen, eine Bündelung<br />

der Kräfte vorzunehmen und nur noch dieses eine Geschäft<br />

zu betreiben, um so eine zentrale Anlaufstelle<br />

mit geballter Kompetenz zu haben.<br />

In den folgenden Jahren wurde der Wandel von der<br />

analogen zur digitalen Fotografie für die gesamte<br />

Branche zur großen Herausforderung. Thomas Raake<br />

und seine Mitarbeiter haben von Anfang an die Möglichkeiten<br />

der neuen Technik erkannt und von Beginn<br />

an die neue Technik verkauft. Immer wieder wird in<br />

die neueste Digitaltechnik investiert, um den kompletten<br />

Service rund um die Digitalfotografie liefern<br />

zu können. Parallel zum Fotohandel und den diversen<br />

Fotodienstleistungen hat sich das Haus in den letzten<br />

zehn Jahren zu einem namhaften Dienstleister für fotografische<br />

Arbeiten weiter entwickelt.<br />

„Wir können mit Stolz behaupten, eines der ganz wenigen<br />

Fotostudios Deutschlands zu sein, das in allen<br />

drei Dimensionen professionell fotografieren kann: An<br />

Land und auf dem Wasser, in der Luft und sogar unter<br />

Wasser“, berichtet stolz der Chef Thomas Raake.<br />

Tamron und Foto Raake<br />

das Erfolgsteam<br />

Brennweite: 300mm Belichtung: F/16, 1/60 sek., ISO 100<br />

Foto Raake 0461/840 88 55<br />

Nordermarkt 7 www.foto-raake.de<br />

24937 <strong>Flensburg</strong> info@foto-raake.de www.tamron.de<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

„Unser über Jahrzehnte gewachsenes Wissen und die<br />

langjährige Erfahrung geben wir in zahlreichen Seminaren<br />

im eigenen Haus, in Betrieben, an der Volkshochschule<br />

<strong>Flensburg</strong> sowie an der Uni <strong>Flensburg</strong> weiter“,<br />

führt Raake weiter aus. „Unser Team besteht aus<br />

einem Mitarbeiter im Verkauf, drei Auszubildenden im<br />

Fotografenhandwerk, einem Fotografen speziell für<br />

die Panoramafotografie, freiberuflichen Fotografen<br />

und Assistenten sowie dem Inhaber. Wir sind der führende<br />

Ansprechpartner in Sachen Fotografie im Norden<br />

des Landes.“<br />

Übrigens: Als Mitglied Europas größter Foto-Einkaufsgemeinschaft<br />

„Ringfoto" kann Foto Raake ein großes<br />

Sortiment an Fotoartikeln preisgünstig anbieten.<br />

60 Jahre Foto Raake<br />

Auftaktveranstaltung am 19. April 2012, 19:30 Uhr in<br />

der Dänischen Centralbibliothek Norderstr. 59,<br />

D-24939 <strong>Flensburg</strong> mit Martin Wagner, dem „Digi-Guru”<br />

Past-President der DIMA.<br />

Vortrag „Zukunft der Fotografie”<br />

Worauf kommt's an? Was gibt's Neues? Bessere Bilder?<br />

Interessant für jeden - egal ob Einsteiger oder Profi!<br />

Eintritt 6,- (Eintrittskarte gilt als Einkaufsgutschein).<br />

Reservierung notwendig – nur begrenzte Plätze!<br />

Kartenvorverkauf bei Foto Raake, Nordermarkt 7,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>, 0461/8408855, www.foto-raake.de.<br />

„Martin Wagner, Past-President der DIMA ist seit mehr<br />

als 25 Jahren in der Foto-Branche. Mit seinen Vorträgen,<br />

auch auf internationalen Konferenzen, begeistert<br />

er immer wieder die Zuhörer mit seiner Fähigkeit, die<br />

komplexe Materie lebhaft und anschaulich aufzuberei-<br />

ten und sie daher einer breiten Öffentlichkeit näherzubringen.<br />

In seinem ca. 90-minütigen Vortrag „Die Zukunft<br />

der Fotografie” nimmt er sein Publikum mit auf<br />

die Reise durch den Dschungel der Formate und Systeme.<br />

Mit einer teils kritischen Sicht auf die Hersteller<br />

und einem interessierten Blick in die Entwicklungslabors<br />

kommt er aber immer wieder darauf zurück, mit<br />

dem alles beginnt: Das Auge des Fotografen und die<br />

Kamera als Werkzeug.<br />

Parkplätze finden Sie kostenfrei auf dem Parkplatz<br />

Schiffbrücke. Von dort sind es wenige Minuten zu Fuß<br />

zum Veranstaltungsort.<br />

Foto Raake lädt seine Kunden im Cafe Central zum<br />

Frühstücksbuffet ein!<br />

Jeder Pass- oder Bewerbungsfotokunde erhält im April<br />

einen Gutschein für ein Frühstücksbuffet im Cafe Central<br />

am Nordermarkt (Ausgenommen auf Angebote<br />

und Aktionen).<br />

Vortrag „Geschichte der Fotografie“<br />

Am 24. Mai, 19:30, hält der Historiker Jan P. Jessen<br />

in der Dänischen Centralbibliothek, Norderstr. 59,<br />

<strong>Flensburg</strong>, den Vortrag „Geschichte der Fotografie“.<br />

Weitere Aktionen und Veranstaltungen folgen. n<br />

1. 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD<br />

2. SP 17-50mm F/2,8 XR Di II VC LD<br />

3. SP 70-300 F/4-5.6 Di VC USD<br />

2<br />

389,-<br />

329,-<br />

1<br />

3<br />

499,-<br />

27


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Unser Geschenk für Sie!<br />

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von 12 bis<br />

17 Uhr<br />

28 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Möbel<br />

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5, 95<br />

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749,-<br />

849,-<br />

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1, 50<br />

ca. 6,8 x 11,8 cm<br />

1, 50<br />

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ca. 5,2 x 8,2 cm<br />

1, 25<br />

ca. 5,1 x 13 cm<br />

Besuchen Sie uns!<br />

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CASA COMODO<br />

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999,-<br />

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8,<br />

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Alles Abholpreise<br />

Aus unserer großen<br />

Boutique-Abteilung<br />

29


gesehen bei M+A, <strong>Flensburg</strong><br />

TRENDS – MODE – TIPPS<br />

Sonnabend 07.04.2012<br />

15:00<br />

Handball-Länderspiel:<br />

Deutschland – Dänemark.<br />

Campushalle <strong>Flensburg</strong><br />

15:30<br />

Osterstadtführung.<br />

Das ideale Geschenk zu<br />

Ostern! Ab dem <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schiffahrtsmuseum rund<br />

um das Thema „Höfe,<br />

Rum & alte Schiffe“.<br />

Die Tour endet an der<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafenspitze<br />

passend zu Beginn des<br />

Osterfeuers um 17:00.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />

Tourismus GmbH,<br />

Rathausstraße 1,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0049 (0)461-9090920<br />

16:00<br />

Max und Moritz –<br />

Ballett von Katharina<br />

Torwesten nach Wilhelm<br />

Busch für alle ab 8 Jahren.<br />

Zum letzten Mal.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

16:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

Schleswig-Holstein-Liga:<br />

<strong>Flensburg</strong> 08 –<br />

Breitenfelder SV<br />

WOMAN<br />

16:00<br />

Stadion, Bredstedter Straße<br />

Schleswig-Holstein-Liga:<br />

ETSV Weiche –<br />

Holstein Kiel II<br />

16:00<br />

Stadion, Brahmsstraße<br />

Verbandsliga: IF Stjernen<br />

Flensborg – BW Löwenstedt<br />

Trends für Frühjahr und/oder<br />

Sommer 2012<br />

Mit den folgenden Trendteilen sind Sie<br />

für Frühjahr/Sommer 2012 gerüstet. Sie<br />

müssen ja nicht gleich alles auf einmal<br />

kombinieren, aber das eine oder andere<br />

Accessoire, Muster oder Farbe darf sich<br />

gerne in Ihren Schrank verirren.<br />

Brillen und/oder<br />

Sonnenbrillen<br />

Sonnenbrillen sind heute<br />

längst mehr als nur ein<br />

Schutz vor grellem Licht und<br />

für die Augen schädlichen<br />

Sonnenstrahlen. Schon seit<br />

Jahren gelten Sonnenbrillen<br />

als modisches Accessoire<br />

und sind dementsprechend<br />

in vielen verschiedenen Variationen<br />

erhältlich, sodass<br />

sich für jedermann das passende<br />

Modell finden lässt.<br />

Ähnlich wie bei der klassischen<br />

Brille, die schon<br />

längst nicht mehr nur als<br />

Sehhilfe gedacht ist, erfreuen<br />

sich auch bei Sonnenbrillen<br />

Modelle mit dicken Rändern<br />

und fast quadratische<br />

Modelle im Preppy-Look großer<br />

Beliebtheit. Im Sommer<br />

2012 sind Cat-Eye-Shades so<br />

Wiedereröffnung in noch<br />

schöneren Räumen!<br />

Neueste<br />

Mode aus<br />

Italien!<br />

Größen 36-48<br />

Norderstraße 68<br />

24939 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 04 61 / 2 30 71<br />

Petra.Ohrem@gmx.de<br />

P vor und hinter dem Haus<br />

Gesehen bei M + A<br />

FRÜHLINGS<br />

GEFÜHLE UND<br />

SONNENSCHEIN IN SICHT<br />

Rote Straße | Ecke Friesische Straße 1 | Fon: 2 36 24<br />

extravagant wie selten zuvor. Je<br />

spitzer der Rahmen nach oben<br />

zuläuft, umso besser. Dennoch<br />

lautet das Zauberwort: Farbe.<br />

Bunte Rahmen kommen in<br />

Knallfarben daher. Für Mutige<br />

dürfen es in dieser Saison auch<br />

gerne farbige Gläser sein. Die<br />

Brille hat in den letzten Jahren<br />

eine beeindruckende Verwandlung<br />

durchlebt: Besonders<br />

weibliche Brillenträger waren<br />

lange Zeit zu eitel für eine<br />

sichtbare Sehhilfe und setzten<br />

auf Kontaktlinsen oder unauffällige,<br />

rahmenlose Modelle.<br />

Dann kam die Wende: Plötzlich<br />

begeisterte sich die Modewelt<br />

für große und auffällige Statement-Brillen,<br />

Streber sein war<br />

nicht mehr uncool und Ray-Ban<br />

feierte das grandiose Comeback<br />

seines Wayfarer-Klassikers.<br />

Mittlerweile geht der Trend sogar<br />

so weit, dass sogar Frauen<br />

ohne Sehschwäche sich Modelle<br />

mit Fensterglas zulegen, um<br />

nicht auf das ihrer Meinung<br />

z.B. mit Ida<br />

von Hamburg<br />

Eyewear<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>: Eine Klasse für sich!<br />

Unsere Sommerschuhe sind da!<br />

Laufend neue Tücher, neue Taschen und<br />

Accessoires im Sortiment.<br />

Wiesharderstr. 1 · 24983 Handewitt · Telefon 0 46 08 - 9 73 23 90<br />

32 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


nach wichtige Accessoire verzichten zu<br />

müssen. Grund genug also, dem quasi<br />

„wiederentdeckten“ Hilfsmittel „Brille“<br />

genauso viel Aufmerksamkeit zu widmen<br />

wie Schuhen oder Taschen. Wir haben<br />

uns die neuen Brillenmodelle angeschaut<br />

und entdeckt, welche Trends uns diese<br />

Saison begleiten werden. Nicht überraschend:<br />

Die Lieblingsteile für 2012 haben<br />

allesamt Retro-Charme. Sowohl die<br />

runden Pantobrillen, als auch die extra-<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

vaganten Cateye-Brillen, die vor einer<br />

Generation schon das Gesicht von Marilyn<br />

Monroe zierten, sind wieder da. Ohnehin<br />

fest etabliert haben sich mittlerweile<br />

die kräftige Nerdbrille und die fast<br />

quadratischen Modelle im Preppy-Look.<br />

Diese auffälligen Gestelle sind von modebewussten<br />

Nasen nicht mehr wegzudenken.<br />

Farblich begeistern neben den<br />

bekannten, dunklen Nuancen vor allem<br />

harmonische Farbverläufe.<br />

Trendfarben<br />

Gesehen bei M + A<br />

Der Sommer 2012 geizt mit strahlend<br />

sonnigen Tönen und beschert uns zarte<br />

Farben wie Apricot, Mint, Flieder und<br />

Citrus. Auch auf ein strahlendes Meeresblau,<br />

Perlmutt und zartes Rosa-Pink<br />

können wir uns freuen. Für alle Liebhaber<br />

von Altbewährtem: Klassisches Weiß<br />

hat es auch wieder in die Liste der Sommer-Trendfarben<br />

geschafft!<br />

Sonnabend 07.04.2012<br />

17:00<br />

Großes Osterfeuer in<br />

<strong>Flensburg</strong> an der<br />

Hafen spitze<br />

18:00<br />

MET Oper:<br />

Massenet – Manon.<br />

Liveübertragung –<br />

Opernübertragung<br />

in der UCI Kinowelt<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00-22:30<br />

Konzert LaLeLu – a cappella<br />

comedy – Grundlos eitel.<br />

Congress Centrum Damp<br />

20:00<br />

Fünf Musiker – fünf Länder:<br />

die CCTV Allstars.<br />

Land-Art – Die Kultur -<br />

scheune auf dem Land,<br />

Havetoftloit/Torsballig<br />

Sonntag 08.04.2012<br />

Ostersonntag<br />

08:00<br />

NABU <strong>Flensburg</strong> –<br />

Osterspaziergang:<br />

Vogelstimmen und mehr<br />

auf dem Friedhof Adelby,<br />

vorgestellt von Eike Fischer.<br />

Treffpunkt Parkplatz vor<br />

der Kirche Adelby.<br />

Anschließend<br />

Ostergottesdienst mit<br />

Pastor Stadtland.<br />

09:00-18:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt<br />

Hafenpromenade<br />

10:00<br />

Festlicher Osterbrunch<br />

am 08. + 09. April mit<br />

Frühstück, kalten Platten,<br />

warmen Speisen,<br />

Salate & Desserts.<br />

weiche huus,<br />

Alter Husumer Weg 222,<br />

<strong>Flensburg</strong>-Weiche,<br />

Tel. 0461-3 18 52 57<br />

11:00<br />

Hans im Glück nach den<br />

Brüdern Grimm für alle<br />

ab 3 Jahren.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong>,<br />

Kleine Bühne<br />

33


gesehen bei M+A, <strong>Flensburg</strong><br />

TRENDS – MODE – TIPPS<br />

Sonntag 08.04.2012<br />

12:00<br />

Ostersonntags-Lunch –<br />

Unser traditioneller<br />

Ostersonntags-Lunch bietet<br />

alles, was das Herz<br />

begehrt – lassen Sie sich<br />

und Ihre<br />

Lieben von uns verwöhnen!<br />

Strandhotel Glücksburg,<br />

Telefon: 0 46 31-61 41-0<br />

14:00-19:00<br />

Kinderaktionen<br />

(Drachenbau, Flugaktionen,<br />

Kinderschminken, Kite for<br />

Kids mit Ostereierabwurf),<br />

Strandolympiade, Stockbrot<br />

und Würstchen grillen am<br />

Damper Aktionsstrand<br />

15:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

15:00-18:00<br />

(Einlass 14:00)<br />

Tanztee mit Willy Zobl<br />

bei Kaffee und Kuchen.<br />

Tastruper Krog,<br />

Tastruper Weg 50, Tastrup<br />

16:00<br />

Evita – Rock-Musical<br />

von Andrew Lloyd Webber<br />

und Tim Rice.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

17:00-21:30<br />

Ostervergnügen mit<br />

Osterfeuer und Livemusik<br />

am Aktionsstrand Damp<br />

WOMAN<br />

Mode<br />

Twenties, Schößchen,<br />

Paisley & Co.<br />

Im Sommer 2012 kommen die 20er Jahre<br />

zurück in unseren Kleiderschrank, wir<br />

tauchen hinunter ins Meer und greifen<br />

nach Blumen. Die Modetrends, die sich<br />

die international angesagten Designer<br />

für Frühjahr/Sommer 2012 ausgedacht<br />

haben, wecken Sehnsüchte. Auf diese<br />

Trends dürfen Sie sich besonders freuen:<br />

So ließen sich eine Vielzahl von Designern<br />

von den Tiefen des Meeres für<br />

ihre Frühjahr-/Sommerkollektionen 2012<br />

inspirieren: Erhob sich hier eine schnee -<br />

weiße Kulisse aus Muscheln, Felsen und<br />

Korallen, so untermalte dort die in Perlmutt<br />

schimmernden Kreationen. Andere<br />

schmückten die Hälse ihrer Modelle mit<br />

riesengroßen Haifischzähnen, und es<br />

gab sogar Kreationen, die sich Meerjungfrauen<br />

und Taucher zum Vorbild<br />

nahmen. Es entstanden neoprenartige<br />

Hosenanzüge und opulente flossenähnliche<br />

Volants an Jacken, Röcken und<br />

Kleidern. In einer Kollektion spiegelte<br />

sich das Mystische der See wider; wie<br />

Meeresgöttinnen schritten die Models<br />

über den Laufsteg: Korallen-, Schuppen-<br />

und Riffstrukturen rankten sich an<br />

den Kleidern hoch. Die Kreationen der<br />

Trendsetter sind stets ein wenig extravagant,<br />

doch kann man sich durchaus<br />

für den Alltag wunderbar von den Farb-<br />

AUS „ALT”<br />

WIRD „NEU”<br />

Willi-Sander-Platz 16<br />

<strong>Flensburg</strong>-Fruerlund<br />

Telefon 04 61 – 33339<br />

www.goldschmiede-reich.de<br />

Gesehen bei M + A<br />

welten dieser Kollektionen inspirieren<br />

lassen: Meeresblau, Korallrot,<br />

Perlmutt und Gischtweiß treten immer<br />

wieder in den Vordergrund.<br />

Paisley<br />

Mit dem geschwungenen, mit Blütenprints<br />

unterlegten Tropfenmus ter haben<br />

einige Modeherstellereinen kleinen<br />

Überraschungshit gelandet. Während<br />

einer sich ausschließlich dem<br />

Paisley-Print verschrieben hat und es<br />

in Blau, Pink, Grün, Weiß, Schwarz<br />

und Gelb über Kostüme, Kleider und<br />

Röcke legte, ließen andere es auch<br />

als Form in ihre Kreationen einfließen:<br />

Säume, Mesh-Einsätze (Netzstoff)<br />

und Applikationen an Kleidern,<br />

Kostümen und Blazern in Blau und<br />

Weiß ranken sich über den Großteil<br />

ihrer Sommerkollektion 2012.<br />

Schößchen<br />

Bei einigen extravaganten Schnitten<br />

für den Sommer 2012 stand das<br />

Schößchen an erster Position. So z.<br />

B. schmale Blusen mit einem fließenden<br />

Übergang zu einem ausgestellten<br />

Schößchen. Ein Designer<br />

interpretierte die Meerjungfrau neu<br />

und versah kurze Jacken mit ausladenden<br />

Volants, die in bauschigen<br />

Schößen endeten.<br />

20er Jahre<br />

Die vielgerühmten goldenen 20er-<br />

Jahre dienten bereits unzählige Male<br />

als Inspiration für aktuelle Kreationen.<br />

Auch für den Sommer 2012<br />

dürfen wir uns auf Flapper-Dresses<br />

und der Elementen der „Golden<br />

Twenties“ freuen. Schwingende<br />

Kleidchen in Pastell stehen Hosenanzügen<br />

aus Satinseide gegenüber.<br />

Neben Fransen im Charleston-Look<br />

legen sie den Schwerpunkt auf die<br />

Hüften der Damen und lassen dabei<br />

sogenannte Hängerkleidchen tief<br />

sitzen. n<br />

FLJ: Immer Top<br />

34 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Gesehen bei M + A


FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

NIKOLAISTRASSE 2-6<br />

FLENSBURG<br />

WWW.LUISACERANO.COM<br />

Sonntag 08.04.2012<br />

22:00<br />

FLENSBURG JOURNAL<br />

präsentiert:<br />

<strong>Flensburg</strong> steht Kopf 3.0.<br />

5 DJs in einer Nacht /<br />

Wilde Coyoten Bar Dancing<br />

/ Black Floor / 80er 90er<br />

Floor/ Discofox Floor.<br />

Karten erhältlich bei der<br />

Tourist Info <strong>Flensburg</strong> und<br />

Glücksburg, Schlachterei<br />

Jepsen im Fördepark,<br />

Moin Moin <strong>Flensburg</strong>.<br />

VVK 7,- € /AK 9,- €<br />

Deutsches Haus<br />

Montag 09.04.2012<br />

Ostermontag<br />

Am 09.04.2012 und jeden<br />

2. Montag im Monat trifft<br />

sich die Selbsthilfegruppe<br />

der an Krebs erkrankten<br />

Frauen in der Speicherlinie<br />

34. Kontakt bitte<br />

über 0461-503 26 18<br />

oder 0461-38 6 21.<br />

08:00<br />

Flohmarkt in der<br />

Campushalle<br />

11:00<br />

Gottesdienst mit den<br />

Bach-Kantaten BWV 4<br />

„Christ lag in Todesbanden“<br />

und BWV 6 „Bleib bei<br />

uns, denn es will Abend<br />

werden“.<br />

St. Marien <strong>Flensburg</strong><br />

13:00<br />

Ostereiersuchen mit der<br />

ganzen Familie –<br />

Der Osterhase kommt. Am<br />

Ostermontag, dem 9. April,<br />

kommt der Osterhase in das<br />

Rosarium Glücksburg und<br />

versteckt viele farbenfrohe<br />

Eier. Treffpunkt: Rosarium<br />

und Schlosspark Glücksburg<br />

14:00<br />

Stadion, Bredstedter Straße<br />

Schleswig-Holstein-Liga:<br />

ETSV Weiche –<br />

SV Schackendorf<br />

14:00<br />

Eckener Platz, <strong>Flensburg</strong><br />

Verbandsliga: TSB <strong>Flensburg</strong><br />

– BSC Brunsbüttel<br />

35


gesehen bei M+A, <strong>Flensburg</strong><br />

Montag 09.04.2012<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08<br />

II – TV Grundhof<br />

19:00<br />

Der Zarewitsch –<br />

Operette von Franz Lehár.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

19:00<br />

50 Jahre Deutsch-<br />

Skandinavische<br />

Musikwoche. Öffentliches<br />

Jubiläums konzert<br />

in der Sport- und<br />

Veranstaltungshalle auf<br />

dem Scheersberg, Quern.<br />

Dienstag 10.04.2012<br />

08:30-10:00<br />

Themen-Frühstück für<br />

Frauen, diesmal:<br />

„Flohmarkt-Planung“.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />

10:00-19:00<br />

KOMM 4 BUY – Exklusive<br />

Flohmarktwelt,<br />

Friesische Str. 111.<br />

Die Alternative zu eBay<br />

oder Flohmarkt.<br />

Mo.-Sa. geöffnet –<br />

Regal mieten und damit<br />

Geld verdienen!<br />

Mehr Informationen:<br />

Tel.: 0461-14 68 24 31.<br />

14:00-19:00<br />

Marineschule Mürwik:<br />

Bibliothek und Museum<br />

geöffnet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

36<br />

TRENDS – MODE – TIPPS<br />

WOMAN<br />

Das Abschminken nicht vergessen …<br />

Wer sich schminkt, sollte auch das anschließende<br />

Abschminken nicht vergessen.<br />

Diese Maßnahme ist ebenso wichtig<br />

wie die tägliche Gesichtsreinigung. Leider<br />

erliegen viele Partygänger der großen<br />

Versuchung, nach einer langen<br />

Nacht in der Diskothek oder auf einer<br />

Party direkt ohne Abschminken ins Bett<br />

zu gehen. Dabei vergessen sie jedoch,<br />

wie groß dann das Risiko ist, eine Verstopfung<br />

der Poren zu erleiden.<br />

Wer sich nicht abschminkt und so ins<br />

Bett geht, hinterlässt zum einen lästige<br />

Flecken auf dem Kopfkissen, die nur<br />

schwer wieder zu entfernen sind. Zum<br />

anderen ist aber noch viel wichtiger,<br />

dass man darüber Bescheid weiß, was<br />

mit der Haut passiert, falls sie „unabgeschminkt“<br />

bleibt. Das gesamte Gemisch<br />

aus abgestorbenen Hautzellen, Talg,<br />

Schweiß und Make-up-Resten bildet gemeinsam<br />

eine Isolierschicht, die dann<br />

die Poren verstopft. So kann die Haut<br />

nicht mehr richtig atmen, und Pickel<br />

und Bakterien haben es jetzt ausgesprochen<br />

leicht, sich auszubreiten.<br />

Bevor man sich beim Abschminken dem<br />

übrigen Gesicht zuwendet, sollte man<br />

zunächst mit der Reinigung der Augen<br />

beginnen. Da die Entfernung von Kajal,<br />

Wimperntusche und Lidschatten nicht<br />

Schönes aus Dänemark ...<br />

Mit der Geschäftsidee, farbenfrohe Damenmode<br />

zusammen mit Wohnaccessoires<br />

und Kunstgewerbe aus Dänemark anzubieten,<br />

hat Claudia Rücker schon Erfahrung<br />

gesammelt. Vier Jahre hat sie<br />

„butikken” in Aurich/Ostfriesland gelei-<br />

Norderstraße Burgstr. 46 • 26603 24, <strong>Flensburg</strong> Aurich<br />

Tel.:04941/6047026<br />

Telefon 04 61/97 88 84 99<br />

so einfach ist und diese Farben sehr hartnäckig<br />

sein können, sollten Sie sich einen<br />

speziellen Augen-Make-up-Entferner<br />

leisten, der die Farbreste schonend entfernt.<br />

Diesen Entferner geben Sie dann<br />

in geringer Dosis auf ein Wattepad und<br />

wischen vom äußeren Augenwinkel aus<br />

zum inneren, um so den Lidschatten zu<br />

entfernen. Um nun die Wimperntusche<br />

zu entfernen, wischen Sie mit einem<br />

tet und freut sich nun sehr, nach dem<br />

privaten Umzug auch ihr Geschäft nach<br />

<strong>Flensburg</strong> verlegen zu können.<br />

Das Sortiment von „butikken” umfasst in<br />

erster Linie Damenbekleidung der Marken<br />

Jackpot, InWear, Part Two und NOA NOA.<br />

Neu in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Jackpot, InWear,<br />

Part Two, NOA NOA,<br />

GreenGate,<br />

Aspegren,<br />

A. U Maison,<br />

house doctor,<br />

RIC, Larsson Interior,<br />

Schmuck,<br />

Holzarbeiten,<br />

Glaskunst, Keramik,<br />

Malerei.<br />

neuen Wattepad und dem Entferner vom<br />

oberen zum unteren Wimpernansatz hin.<br />

Damit das Auge gründlich gereinigt ist<br />

und sich keine einzelnen Farbreste festsetzen<br />

können, nehmen Sie zum Schluss<br />

noch ein Wattestäbchen und wischen<br />

wieder von außen nach innen.<br />

Nach dem Abschminken der Augen sollten<br />

Sie sich den Lippen zuwenden.<br />

Wenn der Lippenstift nicht richtig entfernt<br />

wird, können die Lippen austrocknen<br />

und schnell spröde werden. Auch<br />

hier wird wieder ein in den Make-up-<br />

Entferner getränktes Wattepad verwendet,<br />

mit dem man die Farbe nun von<br />

den Mundwinkeln bis zur Mitte hin wegwischt.<br />

Nach dieser Behandlung wäre<br />

ein Lippenbalsam förderlich.<br />

Zum Schluss reinigen Sie das gesamte<br />

Gesicht. Dies tun Sie mit Hilfe eines<br />

speziellen Reinigungsöls, das exakt auf<br />

Ihren Hauttyp zugemessen ist. Diese<br />

Reinigungsmilch können Sie jetzt entweder<br />

großflächig mit den Fingern im<br />

Gesicht verteilen oder aber Sie benutzen<br />

wieder ein Wattepad. Dabei sollten Sie<br />

darauf achten, dass Sie die Reinigungsmilch<br />

in kreisenden Bewegungen auftragen.<br />

Hinterher empfiehlt sich noch<br />

eine pflegende Creme aufzutragen.<br />

flj n<br />

Daneben gibt es Wohnaccessoires von<br />

GreenGate, Aspegren, A. U Maison, house<br />

doctor, RIC, Larsson Interior und Schmuck<br />

von Maj Stougaard.<br />

Ein wichtiger Bestandteil des Sortimentes<br />

sind Kunstgegenstände aus Dänemark,<br />

die Claudia Rücker direkt aus den<br />

Werkstätten und Ateliers der Künstler bezieht<br />

und somit einzigartig in Deutschland<br />

sind.<br />

Wunderschöne Holzschalen von Per Ronald,<br />

Glasbläserarbeiten von Torben<br />

Thomsen aus der „Skagen Glas Værksted”,<br />

Keramik von Marco Friis aus Lønstrup.<br />

Farbenfrohe Gemälde gibt es von Ulla<br />

Becker, die gern mit verschiedenen Farben,<br />

Formen und Materialien experimentiert.<br />

Liv Larheim, ursprünglich Norwegerin,<br />

lebt aber schon zwanzig Jahre in Skagen,<br />

malt maritime Motive auf Treibholz<br />

und auch auf Steine. Möwen-Aquarelle<br />

zeichnet Mette Rasmussen, die auch das<br />

Postkartenmotiv und die Geschenkgutscheine<br />

für „butikken” entworfen hat.<br />

Wichtig ist Claudia Rücker der persönliche<br />

Kontakt zu den Kunden und eine nette,<br />

ehrliche Beratung in angenehmer Atmosphäre.<br />

Zum Service gehören in dem<br />

liebevoll eingerichteten Geschäft Reservierungsmöglichkeiten<br />

und Bestellungen<br />

auf Kundenwunsch. n


FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Unser<br />

Ernährungs -<br />

konzept – Mehr<br />

als Abnehmen<br />

Es gibt viele gute Gründe, Übergewicht<br />

zu reduzieren. Häufig ist es<br />

der Wunsch nach einem schöneren Äußeren, nach einer<br />

besseren Beweglichkeit, nach mehr Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit.<br />

Kurzum: Eine Gewichtsreduktion verhilft einfach<br />

zu einer besseren Lebensqualität!<br />

Aus rein medizinischer Sicht steht ein weiterer Faktor im<br />

Vordergrund: Der Stoffwechsel. Übergewicht, und hier insbesondere<br />

das Bauchfett, führen früher oder später zu Stoffwechselstörungen<br />

wie erhöhten Blutfetten und Zuckerkrankheit<br />

und der Blutdruck steigt. Man spricht dann vom<br />

sog. „Metabolischen Syndrom“. Menschen, die aufgrund<br />

ihres Übergewichts an einer oder mehreren dieser Folgeerkrankungen<br />

leiden, haben ein deutlich erhöhtes Risiko für<br />

Herzinfarkt und Schlaganfall. Häufig müssen dann eine<br />

Vielzahl von Medikamenten mit entsprechenden Nebenwirkungen<br />

eingenommen werden. Die Lebensqualität ist nachhaltig<br />

reduziert.<br />

Medikamente behandeln nur die Folgen, nicht die Ursachen<br />

dieser Stoffwechselerkrankungen. Durch eine ärztlich<br />

kontrollierte Gewichtsreduktion nach aktuellem Stand der<br />

Ernährungsmedizin lassen sich jedoch die Ursachen behandeln.<br />

Die Medikamente können rasch reduziert werden und<br />

die Blutwerte sowie der Blutdruck bessern sich deutlich und<br />

nachhaltig. Insbesondere zuckerkranke Menschen profitieren<br />

von unserem Ernährungskonzept. Dabei kommt es nicht<br />

allein auf die Gewichtsreduktion an, die mit unserem Konzept<br />

extrem gut ist. Vielmehr kommt es auf die richtige Ernährung<br />

an sich an. Der Effekt der Ernährungsumstellung<br />

ist viel weitreichender, als nur ein paar Kilos weniger auf<br />

die Waage zu bringen.<br />

Eine Gewichtsreduktion ist natürlich nicht nur dann sinnvoll,<br />

wenn bereits Folgeerkrankungen bestehen. Vorbeugen ist<br />

bekanntlich besser als heilen! Wenn Sie frühzeitig Ihr<br />

Übergewicht reduzieren, können Sie effektiv und rechtzeitig<br />

Stoffwechselstörungen vorbeugen und Ihre Lebensqualität<br />

erhalten! Unsere zahlreichen und zufriedenen<br />

Kursteilnehmer sowie die umfangreiche Datenlage zu unserem<br />

Konzept bestätigen den Erfolg eindrucksvoll.<br />

Und das Beste: Unser Ernährungskonzept schmeckt, ist einfach<br />

in der Umsetzung und Sie können sich vom ersten Tag<br />

an satt essen! Es ist hochwertige, leckere Sterneküche<br />

ohne große Einschränkungen. Probieren Sie es aus! Ob<br />

Ihnen eine schöne Figur und Ihr Wohlbefinden wichtig sind<br />

oder ob Sie die Gewichtsreduktion als wichtigsten Baustein<br />

zur Behandlung und Vorbeugung von Stoffwechselerkrankungen<br />

nutzen möchten: Mit unserem Konzept<br />

werden Sie Ihr Ziel sicher und nachhaltig erreichen!<br />

Übrigens: Mittlerweile werden unsere Kurse für Menschen<br />

mit starkem Übergewicht und/oder Folgeerkrankungen<br />

von einigen Krankenkassen im Rahmen der sog. „Integrierten<br />

Versorgung (IV)“ komplett übernommen. Fragen Sie bei<br />

uns nach!<br />

Für Menschen mit leichtem Übergewicht ohne Begleiterkrankungen<br />

übernehmen die Krankenkassen anteilig die<br />

Kursgebühr.<br />

Melden Sie sich unverbindlich zu einer unserer nächsten<br />

Informationsveranstaltungen an:<br />

• Dienstag, 17.04.2012 um 19.00 Uhr<br />

• Mittwoch, 18.04.2012 um 11.30 Uhr<br />

• Donnerstag, 19.04.2012 um 18.00 Uhr<br />

Nähere Infos unter www.arztpraxis-gartenstadt.de<br />

oder unter Tel. 0461-43054904!<br />

Jägerweg 16 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Fon 0461-8400 550 Fax -202<br />

info@arztpraxis-gartenstadt.de<br />

www.Arztpraxis-Gartenstadt.de<br />

37


Dienstag 10.04.2012<br />

16:00<br />

Tanzen können<br />

auch die Steine.<br />

Strandgutgeschichten<br />

zum Mitmachen von<br />

Susanne Brandt<br />

für Kinder ab 5 Jahre<br />

Kinderbücherei in der<br />

Stadtbibliothek<br />

Mittwoch 11.04.2012<br />

10:30-12:30<br />

Deutsch lernen für Frauen<br />

aus allen Nationen im<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />

15:00<br />

„Überflieger“ Eckener –<br />

von Zeppelinen & Zigarren.<br />

Spazieren Sie durch die<br />

nördliche Altstadt <strong>Flensburg</strong>s<br />

vom Eckener Haus<br />

zum Nordertor inkl. Besuch<br />

der Eckener-Ausstellung.<br />

Gästeführerin Ruth Rolke<br />

(kostümiert als „Frau<br />

Eckener“) trifft die Gäste<br />

vor dem EckenerHaus,<br />

Norderstraße 8.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />

Tourismus GmbH,<br />

Rathausstraße 1, <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0049 (0)461-9090920<br />

15:30<br />

Læs bogen – se filmen<br />

Læs „Sommerglæder” af<br />

Herman Bang – og se<br />

filmen. En humoristisk<br />

skildring af sommerlivet på<br />

et pensionat. Vi mødes<br />

15.30 og taler om bogen.<br />

Bagefter ser vi filmen.<br />

Du kan låne filmen på<br />

biblioteket.<br />

Dansk Centralbibliotek for<br />

Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Stephen Sondheim’s<br />

COMPANY mit den<br />

New Yorker<br />

Philharmonikern.<br />

Das preisgekrönte Musical<br />

auf der großen Leinwand!<br />

UCI Kinowelt<br />

(auch am 15.04. um 17:00)<br />

Sport im <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Lars Kaufmann – ein Spieler-Portrait<br />

E<br />

Er ist gar nicht da, trotzdem spricht<br />

man über ihn: Lars Kaufmann. Die<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt hat ausnahmsweise<br />

eine spielfreie Woche, Ljubomir<br />

Vranjes kann seinem Trainer-Dasein<br />

so richtig frönen. Mit einer Ausnahme:<br />

Lars Kaufmann ist zur Nationalmannschaft<br />

und spielt in Mannheim gegen<br />

Island. „Das ist nicht gerade optimal",<br />

schimpft sein Vereinstrainer. „Wie<br />

kann man jetzt ein Länderspiel ansetzen?"<br />

Kaum ist der „Vermisste" zurück,<br />

sitzt der SG-Clan im Flugzeug, das in die<br />

Ukraine zum Europapokal fliegt. Und<br />

nach einer eintägigen Unterbrechung<br />

geht es mit dem Mannschaftsbus nach<br />

Lübbecke zum Bundesliga-Spiel. Der übliche<br />

Stress eines international berufenen<br />

Handballers, für den Zeit ein kostbares<br />

Gut ist.<br />

„Die Belastung ist schon extrem hoch",<br />

sagt Lars Kaufmann. „Vor allem wäre<br />

man gerne mehr bei der Familie." Die<br />

hat sich im August vergrößert. Seine<br />

Frau Anna-Lena, die er in seiner Zeit<br />

beim TBV Lemgo kennengelernt hat,<br />

brachte Töchterchen Laurine zur Welt.<br />

„Jeder weiß, dass ist eine Umstellung",<br />

lächelt der 30-jährige. „Es ist etwas sehr<br />

Schönes zu beobachten, wie sich ein<br />

Kind entwickelt." Dabei scheinen Bilder<br />

Aus Liebe<br />

zu <strong>Flensburg</strong><br />

LIEBE, LEBEN, LOVETOYS<br />

Das <strong>Flensburg</strong>er frech-frivole<br />

Boulevard-Musical mit Herz!<br />

22.4.2012 um 18.00 Uhr<br />

24.4.2012 um 20.00 Uhr<br />

im NDB-Studio<br />

Rathausstr. 22, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

powered by<br />

Lars Kaufmann setzt zum Heber an<br />

vor seinen Augen abzulaufen, wie sich<br />

die kleine Laurine im heimischen Wohnzimmer<br />

auf der Spieldecke dreht und<br />

windet und er aufpassen muss, dass sie<br />

sich nicht auf dem kalten Parkett wiederfindet.<br />

Entdecken, anfassen, in den<br />

Mund nehmen – egal, was das Baby<br />

macht, es ist die am meisten beobachtete<br />

Person im Hause Kaufmann.<br />

In der Campushalle ist es der Vater, auf<br />

den die 6000 Augenpaare starren. Und<br />

nach dem Schlusspfiff wird Lars Kaufmann<br />

von den Fans besonders umlagert.<br />

Fotos mit ihm und seine Autogramme<br />

sind begehrt. Er ist einer von zwei Weltmeistern<br />

im Kader. 2007 – das deutsche<br />

Wintermärchen! Legendär sein Auftritt<br />

im Halbfinale gegen Frankreich, das in<br />

die Verlängerung ging. „75 Minuten habe<br />

ich auf der Bank gesessen, aber dann<br />

hat es alles perfekt geklappt", berichtet<br />

der Rückraum-Halblinke, der ein Tor<br />

selbst markierte und einen Strafwurf<br />

herausholte.<br />

Lars Kaufmann genießt eine hohe Popularität<br />

– auch weit außerhalb Flens-<br />

burgs. Wegen seiner 126 Länderspiele,<br />

aber wohl auch, weil er in Deutschland<br />

bereits in allen „Himmelsrichtungen"<br />

gespielt hat. Er stammt aus dem Osten,<br />

wurde 2004 und 2005 im Trikot von Concordia<br />

Delitzsch Zweitliga-Torschützenkönig.<br />

Dann lebte er im Zentrum der Republik<br />

(Wetzlar). Es folgten der Westen<br />

(Lemgo) und der Süden (Göppingen).<br />

Seit Sommer macht der 1,99 Meter große<br />

Handballer seine Norderfahrungen.<br />

Nicht zur „geographischen Vollkommenheit",<br />

sondern aus sportlichem Kalkül,<br />

unterschrieb er bei der SG einen Vertrag<br />

bis 2015 und band sich damit so lange<br />

an einen Klub wie nie zuvor. „In den<br />

nächsten vier Jahren werde ich mich im<br />

Leistungszenit befinden", erklärte Lars<br />

Kaufmann vor Jahresfrist. „Da passt es,<br />

langfristig zu planen."<br />

Die „<strong>Flensburg</strong>er Epoche" begann unglücklich.<br />

Das Rückraumass musste im<br />

August die Vorbereitung unterbrechen.<br />

Ein Sehnenriss am rechten Daumen! Er<br />

trug zwischenzeitlich eine Schiene; eine<br />

Operation und ein längerfristiger Ausfall<br />

mussten befürchtet werden. Das ist kein<br />

Thema mehr. „Ich habe mich damit abgefunden,<br />

dass der Daumen nicht mehr<br />

hundertprozentig wird", sagt Lars Kaufmann.<br />

„Aber man kann auch so Handball<br />

spielen." Das zeigt er auf dem Spielfeld,<br />

wo er in dieser Serie noch große<br />

Ziele hat. Die SG liegt in allen drei Wettbewerben<br />

gut im Rennen.<br />

Übrigens, der Neuzugang ist der einzige<br />

in der Mannschaft, der in den letzten<br />

Serie einen Titel gewann: Mit Göppingen<br />

den EHF-Cup. Der Finalgegner im<br />

letzten Frühjahr: Der TV Großwallstadt<br />

mit dem jetzigen SG-Torwart Mattias<br />

Andersson. „Danach habe ich zu ihm<br />

gesagt, dass wir nun gemeinsam einen<br />

Europapokal holen können", lächelt Lars<br />

Kaufmann. „Wir müssen realistisch sein<br />

und sehen uns als Mitfavoriten."<br />

Der 30-Jährige fühlt sich in seiner neuen<br />

Wahlheimat wohl. „Andere machen<br />

38 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Fast zwei Meter beim Aufwärmen<br />

hier Urlaub", sagt er. Ärgerlich nur: Bis<br />

nach Görlitz sind es fast 800 Kilometer.<br />

Besuche in seiner Heimatstadt, wo der<br />

Blick über die Neiße nach Polen<br />

schweift, sind deshalb äußerst selten.<br />

Dort fing alles an. Mit zehn Jahren hatte<br />

er bereits Fußball, Schwimmen und Taekwondo<br />

ausprobiert, aber keine Sportart<br />

hatte ihn so richtig begeistert. Dann<br />

meinte der Großvater: Geh doch zum<br />

Handball! Dort blieb der Enkel. „Mich<br />

reizt die Aggressivität und Schnelligkeit<br />

dieses Sports, bei dem man auch den<br />

Kopf einschalten muss“, erklärt er.<br />

Das Talent wurde früh erkannt und für<br />

die sächsische Landesauswahl entdeckt.<br />

1999 wechselte es gemeinsam mit dem<br />

Lars Kaufmann: Freundlich, aber zurückhaltend<br />

Aus Liebe zum Lesen<br />

www.stephenson.de<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Dresdener Rico Göde (heute: Empor Ros -<br />

tock) zum Zweitligisten Concordia Delitzsch<br />

und besuchte fortan das Sportgymnasium<br />

in Leipzig. Mit seinem Kumpel<br />

aus alten Tagen hat Lars Kaufmann<br />

noch Kontakt. Aber sehen tut man sich<br />

nur selten – der Handball-Zirkus bietet<br />

kaum Gelegenheiten.<br />

Und so ist neben Beruf und Familie auch<br />

die Zeit für das liebste Hobby knapp geworden:<br />

Der Handballer angelt. Ein<br />

Steckenpferd, das zum besonnenen und<br />

ruhigen Charakter passt und zudem ein<br />

idealer Ausgleich zum hektischen Betrieb<br />

in den Arenen ist. Lars Kaufmann<br />

hat die Vorzüge der <strong>Flensburg</strong>er Förde<br />

bereits erkannt, Dorsch und Meerforelle<br />

gefangen. Fast vor der Haustür gibt es<br />

einen kleinen Hafen, wo der Profi gerne<br />

mal eine knappe Stunde abschaltet. „Im<br />

Moment beißen dort allerdings nicht die<br />

Fische", berichtet er. „Im Herbst waren<br />

sie noch da." Lars Kaufmann, der entweder<br />

allein oder mit einem weiteren<br />

Angler – das ist manchmal Mannschaftskollege<br />

Lars Bastian – am Ufer sitzt, hat<br />

sich eine Art „Angler-Guide" besorgt.<br />

Für das südliche Dänemark. Ab und an<br />

steuert er mit dem „Navi" unbekanntes<br />

Terrain an.<br />

Der 30-Jährige ist nicht nur Vater,<br />

Handball-Profi und Angler, er ist auch<br />

Student. Er hat sich an der Fernuniversität<br />

Hagen für Betriebswirtschaftslehre<br />

eingeschrieben. Wenn er einmal fertig<br />

sein wird, darf er sich als Diplom-Kaufmann<br />

Lars Kaufmann bezeichnen. Noch<br />

ist das Ende aber nicht in Sicht. „Wenn<br />

ich meine Karriere beende, dann möchte<br />

ich auch mit dem Studium fertig<br />

sein", sagt er. Zuletzt ging es kaum<br />

voran. Familie und viele Länderspiele.<br />

Auch Ostern wird fast völlig<br />

ausfallen. In der Woche davor steht<br />

ein Nationalmannschafts-Lehrgang<br />

auf dem Programm, das mit dem<br />

Länderspiel in <strong>Flensburg</strong> am Ostersamstag<br />

seine Krönung finden<br />

wird. Der Ostersonntag wird dann<br />

der Familie gehören. Am Montag<br />

bittet Ljubomir Vranjes wieder zum<br />

Training. Zeit ist knapp im Handball-Business.<br />

Text: Jan Kirschner n<br />

Fotos: Jan und Natalia Kirschner n<br />

Lars Kaufmann: Von den Fans umringt<br />

Zum Saisonauftakt gab es gleich einen Pott: Den Jacob Cement Cup<br />

Lars Kaufmann ist nur schwer zu stoppen<br />

Sportler-Konzentration<br />

39


Mittwoch 11.04.2012<br />

20:00<br />

Bottervagels sünd frie.<br />

NDB Studio<br />

Donnerstag 12.04.2012<br />

09:30-11:30<br />

Öffentliche Sitzung des<br />

Seniorenbeirats,<br />

Rathaus Raum H 42<br />

14:45<br />

„Bingo“.<br />

Anmeldung erbeten eine<br />

Woche im Voraus.<br />

ADS-Seniorentreff<br />

„Nordertor“<br />

Neustadt 12, <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 04 61-4 49 66<br />

15:00-18:00<br />

Offener Treff und<br />

Kinderparken.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

15:30<br />

Nøøjhh – det’ for børn<br />

Fortælling for børn.<br />

Dansk Centralbibliotek<br />

for Sydslesvig,<br />

Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />

18:00<br />

Vortrag zum Thema<br />

„Zuckerkrankheit“.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Dr. med. Dirk Padberg,<br />

Jägerweg 16,<br />

24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon 0461-8400 550<br />

18:30<br />

Kneipp-Stammtisch,<br />

Themen, Tees und Tippsß<br />

zum Thema: „EFT/MET –<br />

Klopfakupressur“ mit<br />

Ingrid Parisius,<br />

Dipl. Sozialarbeiterin –<br />

EFT Therapeutin.<br />

Gäste sind herzlich<br />

willkommen, ohne<br />

Anmeldung!<br />

Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

20:00<br />

LETS – Deutschlands<br />

nördlichster Tauschring<br />

Stammtisch:<br />

Stadtteilbüro, <strong>Flensburg</strong>,<br />

Neustadt 12<br />

GARTEN-TIPP<br />

Picknick auf<br />

moosfreiem Grün<br />

Für viele Familien und Paare ist ein Picknick<br />

im Garten eine willkommene Abwechslung<br />

zu den Mahlzeiten am Esstisch:<br />

Einfach ein paar handliche Leckereien<br />

wie Mini-Frikadellen und Nudelsalat<br />

einpacken, die Decke ausbreiten und<br />

Foto: Neudorff/rbr-p<br />

Foto: Neudorff/rbr-p<br />

Ohne nassen Hosenboden mit der Familie<br />

im Garten zu picknicken, ist auf gesundem<br />

moosfreiem Rasen besonders entspannend<br />

genießen. Wenn jedoch der Rasen wegen<br />

starken Moosbefalls nicht widerstandsfähig<br />

oder mit Feuchtigkeit vollgesogen<br />

ist, vergeht jedem schnell die<br />

Lust am Schlemmen im Freien.<br />

Um dem Grün seine Kraft und Vitalität<br />

zurückzugeben, sollten Gartenbesitzer<br />

Moose gründlich entfernen. Empfehlenswert<br />

ist beispielsweise Finalsan RasenMoosfrei,<br />

das mithilfe eines Wirkstoffs<br />

natürlichen Ursprungs, der Pelargonsäure,<br />

innerhalb von wenigen Stunden<br />

wirkt, ohne die Umwelt zu belasten.<br />

Das biologisch abbaubare Mittel löst die<br />

Wände der Mooszellen auf, so dass das<br />

darin enthaltene Wasser nicht mehr gespeichert<br />

werden kann – die Pflanze<br />

trocknet aus und wird braun, ohne die<br />

Gräser zu beeinträchtigen. Auch für<br />

Hunde und Katzen ist Finalsan Rasen-<br />

Moosfrei nach Antrocknung ungefährlich.<br />

n<br />

Gärtnertipp:<br />

Rasenprobleme<br />

einfach lösen<br />

Moos, Klee und kahle Stellen – so sieht<br />

kein Traumrasen aus. Wichtig zu wissen:<br />

Nur wenn die Grashalme vital und kräftig<br />

sind, können sie Unkraut verdrän-<br />

gen. Basis dafür ist ein Dünger, der den<br />

Rasen nicht nur nach oben wachsen<br />

lässt, sondern für breites, dichtes<br />

Wachstum sorgt. Ideal ist beispielsweise<br />

der organische Azet RasenDünger von<br />

Neudorff. Der Volldünger mit natürlicher<br />

Sofort- und Langzeitwirkung pflegt den<br />

Rasen rundum. Für ein kräftiges Plus an<br />

Widerstandskraft sorgen die enthaltenen<br />

Mykorrhiza-Pilze. Sie vergrößern die<br />

Wurzeloberfläche, so dass Wasser und<br />

Nährstoffe selbst bei Trockenheit besser<br />

aufgenommen werden können. Während<br />

Flächen ohne MyccoVital schon stark<br />

leiden, beeindrucken die mit dem speziellen<br />

Dünger gepflegten Grünflächen<br />

mit ihrem robusten Wachstum und der<br />

Durchsetzungskraft gegen Moos und Unkraut.<br />

Gleichzeitig fördert der granulierte<br />

Dünger mit belebenden Mikroorganismen<br />

die Bodenfruchtbarkeit. n<br />

Engerlingsbefall<br />

im Rasen<br />

Wenn der Rasen gelbe Flecken bekommt<br />

und sich wie ein Teppich hochheben<br />

lässt, ist dies ein deutliches Indiz für<br />

Gartenlaubkäfer-Engerlinge. Die 1,5 cm<br />

großen Schädlinge fressen im Boden an<br />

den Rasenwurzeln und können sie sogar<br />

zum Absterben bringen.<br />

Bei der natürlichen Bekämpfung haben<br />

sich HM-Nematoden bewährt. Die mikroskopisch<br />

kleinen Fadenwürmer werden<br />

in Wasser eingerührt und mit der<br />

Gießkanne auf den befallenen Boden<br />

gegossen. Die Nützlinge dringen in die<br />

Engerlinge ein und töten sie ab. Auch<br />

die wurzelfressenden Larven der Dickmaulrüssler,<br />

die bevorzugt Rhododendren<br />

befallen, lassen sich so bekämpfen.<br />

Für Menschen und Haustiere sind die<br />

fleißigen Helfer vollkommen ungefährlich.<br />

Sie werden über Bestell-Sets im<br />

Gartenfachhandel geordert und vom<br />

Gartenspezialist Neudorff direkt ins<br />

Haus geliefert. Das Bestell-Set gibt es<br />

in zwei Packungsgrößen.<br />

Weitere Informationen im Internet unter<br />

www.neudorff.de n<br />

Während der erwachsene Gartenlaubkäfer<br />

(li.) Blätter und Blüten frisst, ernähren<br />

sich seine im Boden lebenden Nachkommen<br />

(re.) vor allem von Graswurzeln.<br />

Die Folge: gelbe Flecken im Rasen (Mitte).<br />

Um zu verhindern, dass das Grün<br />

komplett abstirbt, sollten HM-Nematoden<br />

zum Einsatz kommen<br />

40 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Foto: Neudorff/rbr-p<br />

ohne Frust<br />

GARTEN-TIPP<br />

Der Eifer, mit dem engagierte Hobbygärtner<br />

die verzweigten Wurzeln des<br />

Giersch aus ihren Beeten entfernen,<br />

schlägt schnell in Frust um, wenn das<br />

.Schnecken lieben Blumen<br />

Um die farbenfrohe Blütenpracht im<br />

Blumenbeet zu bewahren, sollten Hobbygärtner<br />

bei Nacktschneckenbefall sofort<br />

einschreiten. Experten empfehlen<br />

die Bekämpfung der schleimigen Tiere<br />

Foto: Neudorff/rbr-p Gierschbekämpfung<br />

Ob Blume, Obst oder Gemüse: Schnecken haben so ziemlich<br />

jede Gartenpflanze auf ihrem Speiseplan. Glücklicherweise<br />

gibt es heute sehr effektive und dabei umweltschonende<br />

Mittel, um die Gartenplage zu bekämpfen<br />

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FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Geflecht immer wieder abreißt und sich<br />

seine Spur schließlich im Erdreich verliert.<br />

Besonders ärgerlich: Schon nach<br />

kurzer Zeit kommt das lästige Unkraut<br />

wieder hervor.<br />

Um Giersch effektiv zu bekämpfen, raten<br />

Gartenexperten zu biologisch abbaubaren<br />

Helfern wie Finalsan Giersch-<br />

Frei, das Neudorff als anwendungsfertiges<br />

Spray für kleinere Flächen und als<br />

Konzentrat anbietet. Das Mittel enthält<br />

den Wirkstoff Pelargonsäure, der auch<br />

in der Natur vorkommt. Er dringt bis in<br />

die Wurzeln ein und löst die Zellwände<br />

der Pflanzen auf. Der Giersch stirbt innerhalb<br />

der nächsten Stunden ab. Finalsan<br />

ist nach dem Antrocknen für Hunde<br />

und Katzen unbedenklich. Nach vier bis<br />

sechs Wochen sollte die Behandlung<br />

wiederholt werden. n<br />

mit Ferramol Schneckenkorn. Der umweltschonende<br />

Wirkstoff Eisen-III-<br />

Phosphat führt zu einem zuverlässigen<br />

Fraßstopp. Die Störenfriede ziehen sich<br />

nach der Aufnahme ins Erdreich zurück.<br />

Dort gehen sie schnell<br />

und unbemerkt zugrunde.<br />

Für Menschen, Haustiere<br />

und Nützlinge wie<br />

Igel, Bienen und Regenwürmer<br />

ist das regenfes -<br />

te Mittel unbedenklich<br />

und kann auch im Gemüse-<br />

und Erdbeerbeet<br />

eingesetzt werden, da<br />

es die strengen Richtlinien<br />

für den ökologischen<br />

Anbau erfüllt.<br />

Für den zuverlässigen<br />

und umweltgerechten<br />

Pflanzenschutz sollte<br />

ein Teelöffel Ferramol<br />

auf einen Quadratmeter<br />

ausgebracht werden.<br />

n<br />

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Donnerstag 12.04.2012<br />

20:00-21:30<br />

„Mien Moderspraak“ –<br />

Leven un Wark von de<br />

Dithmarscher Dichter<br />

Klaus Groth.<br />

Referentin:<br />

Frau Dr. Annemarie Jensen,<br />

<strong>Flensburg</strong>.<br />

„Propst-Torp-Haus“<br />

(ev. Gemeindehaus),<br />

Waldstraße 11, Glücksburg<br />

Freitag 13.04.2012<br />

19:00-23:00<br />

NEU !!! Ü20 Abend –<br />

Spielen & Toben nur für<br />

Erwachsene! Ab sofort<br />

findet der Ü 20 Abend im<br />

Mr. Scandis Funpark in<br />

Handewitt immer an jedem<br />

2. Freitag des Monats statt.<br />

19:30<br />

Aktive Singles treffen<br />

sich im Ausnahmefall am<br />

13.04. im Stadtteilhaus<br />

Neustadt, Neustadt 12.<br />

Weitere Singles sind<br />

willkommen.<br />

20:00<br />

Matthias Brodowy<br />

und Detlef Wutschik:<br />

De groode Bert Engel Show<br />

– Een bannig pläseerlichen<br />

Theaterovend mit Minschen<br />

un Poppen, de in keen<br />

Schuuvlood passt!<br />

Bürgerhaus Harrislee<br />

Vorverkauf: Bücher bei<br />

Hilary, Tel.: 7 00 22 33<br />

20:00<br />

DE INSPRINGER -<br />

Plattdüütsche Musik ut<br />

Nordfriesland – bekannt<br />

von Rundfunk und<br />

Fernsehen! Eine fünfköpfige<br />

nordfriesische Kultband<br />

macht Musik auf Platt,<br />

alles selbstgeschrieben,<br />

komponiert und arrangiert.<br />

Gasthaus Wees,<br />

Birkland 1, Wees<br />

Wir veröffentlichen Ihre<br />

Termine kostenlos im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

Einfach Fax (0461-6700008)<br />

oder Email (verlagskontor-adler@t-online.de)<br />

an uns senden.<br />

Unser Buchtipp · Unser Buchtipp · Unser Buchtipp<br />

Daniel und die Sehnsucht nach dem Glück<br />

Daniel ist frisch getrennt, sein Leben kommt ihm auf einmal leer vor. Da schenkt ihm eine<br />

gute Freundin die Lieder einer unbekannten Sängerin. Sie scheinen von ihm zu erzählen, von<br />

seiner Kindheit, seinen Träumen. Aufgewühlt reist er nach Paris, auf der Suche nach der<br />

Künstlerin. Dort begegnet er einer rätselhaften Fremden. Mit ihr entdeckt er die poetischen<br />

Seiten der Stadt. Endlich fühlt er sich wieder lebendig, und plötzlich liegt Liebe in der Luft.<br />

Ein zauberhafter, amüsanter und wohltuend sentimentaler Roman über die ganz großen Gefühle<br />

und das Glück. Der in Barcelona lebende Autor Francesc Miralles arbeitete einige Jahre<br />

als Verleger, bevor er zu schreiben begann. Seine Romane für Jugendliche und Erwachsene<br />

wurden in Spanien mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Das Buch „Retrum”, in dem sich<br />

viele Parallelen zu Francescs eigener Jugend finden, löste in Spanien einen regelrechten<br />

Hype aus.<br />

Francesc Miralles · Daniel und die Sehnsucht nach dem Glück · 320 Seiten · 8,99 Euro<br />

Mamas Vermächtnis<br />

Mama ist tot, Thea bleibt zurück. Für sie war ihre Mutter in den letzten Jahren alles – und<br />

nun soll nichts mehr kommen? Das kann nicht sein, denn Mamachen, als Oma Annerose<br />

später Star der Fernsehserie „Die Schmidts”, hinterlässt neben einer großen Lücke einen<br />

Haufen ungeordneter Papiere und Fotos. Und ein Testament, das sich für Thea, immerhin<br />

selbst schon fast siebzig, als große Überraschung entpuppt. So muss sie sich nach der Entrümpelung<br />

der Wohnung auf den Weg in das Doppelleben ihrer Mutter machen – mit reichlich<br />

überraschenden Funden... Die in der Nähe von Freiburg lebende Autorin Herrad Schenk erzählt<br />

uns in ihrem neuen Roman die Geschichte einer Tochter, die endlich selbstständig wird<br />

und sie gewinnt einer unangenehmen Situation höchst unterhaltsame Seiten ab. Mit großer<br />

Sympathie zeigt sie eine lebenslange Tochter auf dem späten Weg ins eigene Leben.<br />

Herrad Schenk · Mamas Vermächtnis<br />

221 Seiten, 8,99 Euro<br />

Vergeltung<br />

„Vergeltung” ist der Auftakt zu einer neuen Serie um die Sonderermittlerin Rebekka Holm.<br />

Eine sehr ehrgeizige, intelligente und mutige Frau, deren größtes Ziel es ist, einen mysteriösen<br />

Fall aufzuklären. In einer warmen Sommernacht wird die junge Anna ermordet aufgefunden,<br />

nicht weit entfernt von ihrem Elternhaus in einer dänischen Kleinstadt. Rebekka<br />

Holm findet bald heraus, dass das Verbrechen bis in seine Einzelheiten an einen 20 Jahre<br />

zurückliegenden Mord an einer jungen Frau erinnert. Hat sich das Verbrechen von damals<br />

wiederholt? Hat Erik, Sohn des örtlichen Pfarrers, seine Freundin umgebracht? Doch dann<br />

wird ein zweijähriges Mädchen entführt. Ihr Name: Anna... Ein spannungsgeladener Thriller<br />

mit überzeugenden Charakteren, geschrieben von der TV-<strong>Journal</strong>istin Julie Hastrup, die in<br />

Kopenhagen lebt. Macht Lust auf mehr. In Dänemark ist bereits Band 3 dieser Serie erschienen.<br />

Julie Hastrup · Vergeltung · 400 Seiten · 9,99 Euro<br />

42 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


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Die 1000-Euro Generation<br />

Einer wie Bruno<br />

YOUNG<br />

Einmal ist keinmal<br />

Chronicle –<br />

Wozu bist du fähig?<br />

Our Idiot Brother<br />

Kinoticker KKii<br />

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Endlich: Den Winter haben wir<br />

überstanden – zumindest kalendarisch,<br />

und seit einigen Tagen auch<br />

zeitmäßig mit der jetzt geltenden<br />

Sommerzeit. An diesem Wochen -<br />

ende beginnen die zweiwöchigen<br />

Osterferien in Schleswig-Holstein –<br />

freuen wir uns einfach darauf! In gut<br />

einer Woche steht schon das Oster -<br />

fest an; es geht doch nichts über ein<br />

langes Wochenende! Was bringt<br />

uns der April? Hoffentlich den wirklichen<br />

Frühling – alle warten mit Vor -<br />

freude auf Sonne, Wärme, kurze<br />

Klamotten, lange Abende – es wird<br />

schon irgendwann werden… Un -<br />

sere Veranstalter haben auch in diesem<br />

Monat wieder attrak tive Künst -<br />

ler nach <strong>Flensburg</strong> geholt – überzeugt<br />

euch selbst davon und schaut<br />

mal in unseren Veranstaltungs ka len -<br />

der. Ansonsten lautet unser Appell<br />

an euch wie immer: Nutzt das hoffentlich<br />

schöne Frühlings- und Oster -<br />

wetter und haltet euch solange wie<br />

möglich im Freien auf. Also: Buddelt<br />

euer Fahrrad oder die Inliner aus,<br />

streift mal die Joggingschuhe über,<br />

und bewegt eure eingerosteten und<br />

müden Körper! Wenn die Oster fe -<br />

rien dann gelaufen sind, kommt<br />

auch bald der Wonnemonat in<br />

Sicht – übrigens gibt es jede Menge<br />

Locations, in denen ihr in den Mai<br />

reinfeiern könnt…<br />

Einen frühlingshaften April<br />

wünscht euch… euer<br />

YOUNG-Team!<br />

EDITORIAL<br />

INHALT<br />

Kino-Highlights April 2012 2<br />

Editorial - Impressum 3<br />

Veranstaltungstipps<br />

April 2012 4<br />

Veranstaltungsguide<br />

April 2012 8<br />

CD- und Blue-ray-Neuheiten<br />

April 2012 10<br />

Impressum<br />

YOUNG ist ein Extrablatt im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

© Copyright by<br />

Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />

– Alle Rechte vorbehalten –<br />

Herausgeber & Redaktion:<br />

Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46<br />

24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon (0461) 670 000-0<br />

Fax: 670 000-8<br />

mail: verlagskontor-adler@t-online.de<br />

Auflage: 41.500 Ex.<br />

Anzeigen, Fotos, Redaktion:<br />

Verlagskontor Horst Dieter Adler,<br />

Henrik Becker, Peter Feuerschütz,<br />

Bodo Nitsch, Foto Raake<br />

Vertrieb: Postverteilung,<br />

Auslegestellen, Events<br />

Veranstaltungshinweise:<br />

Keine Gewähr auf Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit<br />

Redaktionsschluss Nr. 90:<br />

15.04.2012<br />

Erscheinungstermin Nr. 90:<br />

Ende April 2012<br />

April 2012 I YOUNG I 3


YOUNG<br />

Electronic Movement<br />

feat. Rene Bourgeois<br />

Easter-Smash<br />

Smoke Blow<br />

Tino Hanekamp<br />

Abschlach!<br />

YOUNG Veranstaltungstipps – Januar 2012<br />

Olli Banjo<br />

15. 00<br />

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Lady Like + Electric Sky<br />

Danish Invasion: Kings in Exile,<br />

10,00<br />

Abschlach<br />

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Easter-Smash<br />

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Veranstaltungs-Highlights im April 2012<br />

Previews + Specials<br />

UCI EVENTS<br />

(Alternativer Content/Ballett, Opern, Konzerte etc.)<br />

At the Opera<br />

(Catering, Roter Teppich, exklusiver Bereich)<br />

Kino & Klönschnack Kino „50plus” –<br />

ein entspannter Kinonachmittag für 6,- € inkl Kaffee- und<br />

Kuchenrunde im Anschluss (Kaffee inkl. Kuchen zu Sonderpreisen)<br />

Geplante Filmstarts<br />

Midnight Movie (Horrorfilme, die es nicht ins Kino<br />

geschafft haben – per DVD) immer Freitag 23.00 Uhr<br />

Eintritt frei, nur Mindestverzehr von 5,- €.<br />

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YOUNG<br />

6 I<br />

I April 2012<br />

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Felix Meyer schafft es so auch<br />

im zweiten Album „Erste Liebe/<br />

Letzter Tanz“ mit seinen scheinbar<br />

dahin gehauchten Wortfetzen, den<br />

schwermütigen, melancholischen<br />

Texten jeden Zuhörer an seine Lippen<br />

zu fesseln. Offensichtlich kriegt<br />

man die Band zwar von der Straße,<br />

die Straße aber nicht aus der<br />

Band. Und das ist gut so; denn der<br />

charismatische Charme, die sprudelnde<br />

Lebendigkeit, die beflügelnde<br />

Leichtigkeit und die bodenständige<br />

Ehrlichkeit bleiben sowohl auf<br />

der CD, als auch auf der Bühne in<br />

vollem Ausmaß erhalten.<br />

Fr. 20.04.12<br />

Kühlhaus<br />

21.00 Uhr<br />

Full-House<br />

Im stilvollen Ambiente unserer Lounge<br />

präsentieren wir Euch einen<br />

besonderen Leckerbissen! Unsere<br />

Resident DJs Ti:bor & Daze bekommen<br />

an diesem Abend tatkräftige<br />

Unterstützung von DJane Nona!<br />

Für euch bedeutet das dreifache<br />

Action hinter den Turntables und<br />

dreifacher Abgehfaktor auf der<br />

Tanzfläche, kurzum: Es wird ein genialer<br />

Abend.<br />

Es gibt wie gewohnt den besten<br />

Mix aus Electro, Minimal und<br />

House und dazu leckere coole<br />

Drinks vom besten Team unserer<br />

Stadt, welcome to the final table<br />

and „Full House“ @ Study Lounge!<br />

Sa. 21.04.12<br />

Study Lounge<br />

20.00 Uhr<br />

The Mersey Beatles<br />

The Mersey Beatles ist die Hausband<br />

des bekanntesten Clubs der<br />

Welt, The Cavern in Liverpool,<br />

wo sie bisher über 250 Konzerte<br />

gegeben haben. Darüber hinaus<br />

sind The Mersey Beatles die Musik-<br />

Botschafter für die Stadt von Liverpool,<br />

der Kulturhauptstadt Europas<br />

2008. Eine atemberaubende Show<br />

im Original Design und mit den<br />

kompletten Original-Vox Audio-<br />

Geräten. In zwei Sätzen von jeweils<br />

45 Minuten Dauer bringen<br />

The Mersey Beatles den Wirbel der<br />

Songs von den Beatles wieder auf<br />

die Bühne. Nach kurzer Zeit glaubt<br />

man die Originale vor sich zu haben.<br />

Von I Want To Your Hand zu<br />

Penny Lane, Strawberry Fields Forever<br />

bis zu Twist And Shout - alle<br />

bekannten und beliebten Beatles<br />

Songs werden so perfekt gespielt,<br />

das haben Sie noch nicht erlebt; es<br />

sei denn, Sie waren schon damals<br />

dabei und können sich noch an die<br />

echten Beatles erinnern.<br />

Do. 26.04.12<br />

Deutsches Haus<br />

20.00 Uhr<br />

The Danish Invasion<br />

Feat. Kings in Exile,<br />

Electric Sky & LadyLike<br />

3 aufstrebende Rockbands aus<br />

unserem Nachbarland – wir sind<br />

uns sicher, dass von diesen Dreien<br />

künftig noch einiges zu hören sein<br />

wird!!!<br />

Fr. 27.04.12<br />

Roxy Concerts<br />

21.00 Uhr<br />

Wortgewalten Team & Struppi<br />

Vom Verfall der Jugend über den<br />

der deutschen Sprache bis hin zur<br />

radikalen Anklage der deutschen<br />

politischen Führung – Team und<br />

Struppi wagt es nicht, ein Blatt vor<br />

den Mund zu nehmen. Denn sich<br />

fest an Kurt Tucholskys Regel „Satire<br />

darf alles!“ haltend, stoppt das Programm<br />

nicht vor gesellschaftlichen<br />

Grenzen – Vergewaltigung, Mord<br />

und Terror werden genauso thematisiert<br />

wie Frau Merkel und der Holocaust.<br />

Gitarre, Kazoo, Kontrabass<br />

und Akkordeon werden eingesetzt,<br />

um brillante Texte und zweistim-<br />

migen Gesang für immer unvergesslich<br />

zu machen. Vom Schlager,<br />

über Klezma und Gipsy bis hin zu<br />

neuen deutschen Liedermacherstücken<br />

bietet die Musik einen Übergang<br />

zwischen den Texten. Und<br />

der ist nötig. Denn so schnell wie<br />

ihre Garderobe, ändert sich auch<br />

der Stil. Radikale, ernste Lyrik trifft<br />

auf knallharte Redefreiheit.<br />

Fr. 27.04.12<br />

Kühlhaus<br />

20.00 Uhr<br />

Findus<br />

FINDUS verbinden die guten Elemente<br />

des Pop mit den schmutzigen<br />

Wurzeln des Punk. Man<br />

hört ihnen Hamburg an. Und „ihr”<br />

Hamburg, das steht nicht für einen<br />

bestimmten oder typischen „Hamburger<br />

Sound”, von dem man meinen<br />

könnte, ihn bereits einmal zu<br />

oft gehört zu haben. Findus repräsentieren<br />

die Wut, das Glück, aber<br />

auch die Einsamkeit dieser Stadt.<br />

Der sympathische Fünfer klingt in<br />

2012 sehr urban, rotzig und doch<br />

zu jeder Zeit irgendwie herzallerliebst.<br />

Ihre Songs entfalten sich wie<br />

gute Slogans: Immer irgendwie zu<br />

smart, um stumpf zu sein. Und zu<br />

sehr Punk, um zahm zu sein. „Mrugalla”<br />

ist wie ein liebenswürdiger<br />

Elefant, der mit der Energie eines<br />

Tigers und der Eleganz eines Eiskunstläufers<br />

den indischen Dschungel<br />

unsicher macht.<br />

Sa. 28.04.12<br />

Volksbad<br />

21.00 Uhr<br />

April 2012 I YOUNG I 7


2 0:<br />

30<br />

Barbara<br />

5 1 S t u f e n<br />

Mo.<br />

– –16.04. 16.<br />

04.<br />

Kino/Theater Kino/<br />

Theater<br />

18:00<br />

Ziemlich<br />

beste<br />

Freunde<br />

51<br />

Stufen<br />

20:<br />

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Barbara<br />

51<br />

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Di.<br />

– 117.04.<br />

7. . 04.<br />

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18:00<br />

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30<br />

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Event<br />

20:00<br />

Euro<br />

Party<br />

Study<br />

Lounge<br />

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Kino/Theater Kino/<br />

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18:00<br />

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Party<br />

20:00<br />

Sambuca<br />

Night<br />

Study<br />

y Loung<br />

g e<br />

22:00<br />

Alternative<br />

Wednesday<br />

Kühlhaus<br />

23:00<br />

midMax<br />

MAX<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

23:00<br />

Ladies<br />

Night<br />

Speicher<br />

Dancehall<br />

Do.<br />

–19.04. – 19.<br />

04.<br />

KKino/Theater<br />

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Theater<br />

18:<br />

30<br />

Der<br />

Junge<br />

mit<br />

dem<br />

Fahrrad<br />

51<br />

Stufen<br />

20:<br />

30<br />

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51<br />

Stufen<br />

Geplante<br />

Filmstarts:<br />

Chronicle<br />

– wozu<br />

bist<br />

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fähig?<br />

Einmal<br />

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Fr. . – 20.04. 20.<br />

04.<br />

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– 222.04.<br />

2 2.<br />

04.<br />

Kino/Theater Kino/<br />

Theater<br />

18:<br />

30<br />

Der<br />

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dem<br />

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51<br />

Stufen<br />

20:<br />

30<br />

Sohnemänner<br />

51<br />

Stufen<br />

23:00<br />

Midnight<br />

Movie<br />

Der<br />

Kindermörder<br />

Kinoplex<br />

Party/Event P Pa r t ty/<br />

/<br />

E Eve<br />

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Mo. M o o.<br />

–23.04. – 2 3<br />

3.<br />

0 4.<br />

20:00<br />

Black<br />

Diamonds<br />

Study<br />

Lounge<br />

KKino/Theater<br />

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Theater<br />

18:<br />

30<br />

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mit<br />

20:00<br />

DJ<br />

Bert<br />

& Ulf:<br />

dem<br />

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Rockabilly<br />

& Soul<br />

51<br />

Stufen<br />

Kaffeehaus<br />

20:<br />

30<br />

Sohnemänner<br />

23:00<br />

51<br />

Stufen<br />

Rock<br />

Pop<br />

Doppeldecker<br />

Speicher<br />

Dancehall<br />

Di.<br />

– 224.04.<br />

4.<br />

04.<br />

23:00<br />

Technolyse<br />

Speich<br />

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23:00<br />

King<br />

Kong<br />

Kicks<br />

MAX<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Konzert Konzert<br />

20:00<br />

Frau<br />

Polz<br />

Volksbad<br />

21:00<br />

Felix<br />

Meyer<br />

Kühlhaus<br />

SSa.<br />

a.<br />

– –21.04. 21.<br />

04.<br />

KKino/Theater<br />

ino/<br />

Theater<br />

16:00<br />

Kinderkino:<br />

Die<br />

Konferenz<br />

der<br />

Tiere<br />

51<br />

Stufen<br />

18:<br />

30<br />

Der<br />

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20:<br />

30<br />

Sohnemänner<br />

51<br />

Stufen<br />

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20:00<br />

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22:00<br />

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Kino/Theater Kino<br />

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–28.04. – 28.<br />

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Kino/Theater Kino/<br />

Theater<br />

16:00<br />

Kinderkino:<br />

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April 2012 I YOUNG I 9


Rücken-und Sportpraxis<br />

Simone Böser<br />

Master of Chiropractic (MChiro)<br />

Anglo-European College<br />

of Chiropractic (AECC), England.<br />

Heilpraktiker eingeschränkt auf<br />

das Gebiet der Chiropraktik<br />

Ischias, Lumbago,<br />

Hexenschuss & Co.<br />

„Ich habe Ischias“, sagen Menschen, die unter<br />

Schmerzen leiden, die vom Rücken über das Gesäß<br />

bis in die Beine reichen. Kommt der Schmerz<br />

plötzlich „im Kreuz“, wird er oft als Hexenschuss<br />

bezeichnet. Die Erscheinungsformen des Schmerzes<br />

können sehr unterschiedlich sein. Beschwerden<br />

werden durch Bewegungen und Körperhaltung der<br />

Betroffenen beeinflusst. In den meisten Fällen liegt<br />

der Grund für Ischias-Schmerzen in Problemen mit<br />

Gelenken, Wirbeln sowie den Muskeln. Muskelverspannungen<br />

in den Gesäßhälften, können den<br />

Ischiasnerv reizen, so dass die Schmerzen ins Bein<br />

ausstrahlen. Auch können Bandscheibenvorfälle oder<br />

Bandscheibenvorwölbungen eine Nervenreizung<br />

herbeirufen. Häufig ist eine Kombination mehrerer<br />

Probleme in Gelenken und Muskeln für Ischias-<br />

Schmerzen verantwortlich. In vielen Fällen ist das<br />

fehlende Zusammenspiel zwischen Gelenken und<br />

Muskeln der Auslöser für Ischias, Lumbago,<br />

Hexenschuss & Co. Es ist wichtig, die Ursachen und<br />

nicht nur die Symptome zu behandeln!<br />

Im akuten Fall ist die Behandlung mit Kälte oft<br />

wirk samer als die Wärmebehandlung. Kälte mildert<br />

eine Reizung und Schwellung des Nervs.<br />

Ein studierter Chiropraktor ist dazu befähigt die<br />

Ursache zu finden und zu behandeln.<br />

Ihre Simone Böser<br />

Wasserlooslück 2 24944 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 0461 – 50 50 440 Fax: 0461 – 50 50 445<br />

Email: kontakt@seidon-praxis.de www.seidon-praxis.de<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

SH-Sinfonieorchester<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

Giuseppe Verdi (1813-1901):<br />

Messa da Requiem<br />

Solisten:<br />

Lydia Easley (Sopran)<br />

Svitlana Slyvia (Mezzosopran)<br />

Junghwan Choi (Tenor)<br />

Kai-Moritz von Blanckenburg (Bass)<br />

Dirigent: Mihkel Kütson<br />

Mi. 04.04.12 · Deutsches Haus<br />

19.30 Uhr<br />

Wachgeküsst:<br />

Das Dornröschen-Musical<br />

Die Brüder Grimm fungieren im Musical<br />

„WACHGEKÜSST" als Erzähler des Musicals<br />

und sind ob ihrer hohen Jahre auf<br />

die Mithilfe des Publikums angewiesen,<br />

denn sie bringen so langsam ihre Märchen<br />

durcheinander. So verirrt sich<br />

durchaus der Froschkönig mal in dieses<br />

total „rosige" Musical und gibt sich gemeinsam<br />

mit anderen Grimmschen Figuren<br />

ein Stelldichein. Die eigentliche<br />

Geschichte von der Prinzessin, die sich<br />

an ihrem 18. Geburtstag in den Finger<br />

sticht und bis zur „wachgeküssten" Erlösung<br />

durch den Prinzen hundert Jahre<br />

schläft, wird von den Autoren aber nicht<br />

außer Acht gelassen.<br />

Sa. 07.04.12 · Deutsches Haus<br />

14.00 Uhr<br />

<strong>Flensburg</strong> steht Kopf<br />

Am Ostersonntag, dem 8.4.2012, ist es<br />

wieder soweit: Das Deutsche Haus wird<br />

wieder zur mega-verrückten Partymeile.<br />

5 DJ’s in einer Nacht, und die werden<br />

das Osterfest 2012 garantiert richtig<br />

groß einleiten.<br />

Im großen Saal gibt es dann Charts und<br />

Clubsounds mit DJ Jan Brown auf die<br />

Ohren.<br />

Daneben gibt es im Blauen Salon einen<br />

extra Black Floor mit DJ Marc Hunt und<br />

im Merz-Zimmer steigt eine Discofox-<br />

Party mit DJ John Doe. Garniert wird<br />

das Ganze mit der Wild–Coyoten-Dance–<br />

Show im großen Saal.<br />

Weitere Infos über die Party, vergünstigte<br />

Tickets und Freikartenverlosungen<br />

findet ihr bei Facebook/der Norden<br />

steht Kopf.<br />

Karten gibt es für 7,- € im Vorverkauf bei:<br />

Touristinfo <strong>Flensburg</strong> und Glücksburg,<br />

Moin Moin, Schlachterei Jepsen, Fördepark,<br />

Shell-Tankstelle Harrisleer Straße,<br />

vergünstigt auf Facebook/der Norden<br />

steht Kopf und an der Abendkasse für<br />

9,- Euro.<br />

So. 08.04.12 · Deutsches Haus<br />

22.00 Uhr<br />

Wörterbuch - Nach dem<br />

Roman von Jenny Erpenbeck<br />

Die Theaterwerkstatt Pilkentafel nimmt<br />

nach den ausgefallenen Aufführungen<br />

im Herbst noch einmal ihre Produktion<br />

im alten Hallenbad auf. Das leer stehende<br />

Hallenbad ist wie geschaffen für<br />

„Wörterbuch“: Hell, hart, trocken, ekkig,<br />

groß, mit vielen Perspektiven,<br />

Blickwinkeln, Höhen und Tiefen. So wie<br />

sich die Erzählerin im Roman an ihre<br />

Kindheit erinnert, ist auch dieser Ort<br />

für viele <strong>Flensburg</strong>er ein Ort der Erinnerung:<br />

Wer hat hier nicht alles Schwimmen<br />

gelernt. Der Zuschauer sitzt mitten<br />

drin, Text, Spiel und Raum verbinden<br />

sich zu einer intensiven Erfahrung, so<br />

wie es nur im Theater möglich ist, auch<br />

wenn das Theater im Schwimmbad ist.<br />

Auch am 14., 21., 26., 27. und 28.4.2012!<br />

Fr. 13.04.12 · Pilkentafel<br />

20.00 Uhr<br />

Weiter auf Seite 101<br />

GROSSE<br />

KARTEN-<br />

VERLOSUNG!<br />

Wir verlosen insgesamt<br />

20 x 2 Eintrittskarten<br />

für „Kramer” am 5. Mai<br />

10 x 1 CD von „Kramer” –<br />

Like I Do!<br />

10 x 2 Eintrittskarten für „<strong>Flensburg</strong><br />

steht Kopf” am 08. April<br />

10 x 2 Eintrittskarten für den „Tanz<br />

in den Mai” am 30. April<br />

10 x 2 Eintrittskarten<br />

für „Olli Banjo” am 4. Mai<br />

10 x 2 Eintrittskarten<br />

für „Alex Conti” am 5. Mai<br />

Bitte die Postkarte bis zum<br />

20. April senden an das<br />

FLENSBURG JOURNAL<br />

c/o Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler –<br />

Sünderup 46 - 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

52 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Veranstalt Ver


Die dänische Central-Bibliothek Stillstand ist Rückgang


Freitag 13.04.2012<br />

20:00<br />

Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel im alten<br />

Hallenbad: Wörterbuch –<br />

Nach dem Roman von<br />

Jenny Erpenbeck.<br />

„Wozu sind denn meine<br />

Augen da, wenn sie sehen,<br />

aber nichts sehen? Wozu<br />

meine Ohren, wenn sie<br />

hören, aber nichts hören?<br />

Wozu all das Fremde in<br />

meinem Kopf?… Vater und<br />

Mutter. Ball. Auto. Das<br />

vielleicht die einzigen<br />

Wörter, die heil waren,<br />

als ich sie lernte…<br />

(weitere Termine:<br />

14./21./26./27. und<br />

28.04.2012 um 20:00)<br />

20:00<br />

Bottervagels sünd frie.<br />

NDB Studio<br />

Sonnabend 14.04.2012<br />

14:00<br />

Eckener Platz, <strong>Flensburg</strong><br />

Verbandsliga: TSB <strong>Flensburg</strong><br />

– VfB Nordmark<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />

– Frisia Lindholm<br />

15:00<br />

Stadion, Bredstedter Straße<br />

Schleswig-Holstein-Liga:<br />

ETSV Weiche –<br />

Breitenfelder SV<br />

15:00<br />

Stadion, Brahmsstraße<br />

Verbandsliga: IF Stjernen<br />

Flensborg – TuRa Meldorf<br />

15:00<br />

1. Handball-Bundesliga:<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

gegen Füchse Berlin.<br />

Campushalle<br />

15:00<br />

Bottervagels sünd frie.<br />

NDB Studio<br />

Liebe Leserinnen und Leser der<br />

„Mittendrin – Generation 50Plus“,<br />

es ist Frühling! Die Tage werden länger,<br />

die Temperaturen klettern, wenn auch<br />

langsam, aufwärts und wir freuen uns<br />

schon auf die Stunden und Tage, die wir<br />

in der freien Natur und der frischen Luft<br />

verbringen können. Außerdem feiern wir<br />

in wenigen Tagen Ostern – das Fest der<br />

Auferstehung.<br />

In dieser Jahreszeit sprechen alle immer<br />

von Neubeginn, von Aufbruch, etwas<br />

anfangen. Gerade so, als wäre es uns<br />

Menschen genetisch eingepflanzt, im<br />

Frühjahr in Euphorie auszubrechen und<br />

alles anders, alles besser machen zu<br />

wollen. Ein bisschen stimmt das ja<br />

16:00<br />

A-Platz, Streichmühle<br />

Verbandsliga: TV Grundhof<br />

– BW Wesselburen �����<br />

GENERATIONSFREUNDLICHER<br />

SUPERMARKT<br />

Ausgezeichnet durch den Seniorenbeirat<br />

der Stadt <strong>Flensburg</strong><br />

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Udpeget af Flensborg bys seniorråd<br />

Jetzt neu:<br />

Einkaufsrollatoren –<br />

bequemes Einkaufen für<br />

unsere Senioren<br />

auch. Wenn die Tage länger werden und<br />

die Sonne mehr scheint, bildet unser<br />

Körper verstärkt Hormone, die uns in<br />

diese Stimmung des Aufbruchs und der<br />

Freude versetzen. Die einen putzen das<br />

Haus, andere bringen den Garten auf<br />

Vordermann und wieder andere arbeiten<br />

an ihrer Bikini-Figur. Letzteres rät uns<br />

zumindest die Werbung. Wenn Sie sich<br />

von dieser guten Laune auch anstecken<br />

lassen möchten, dann denken Sie doch<br />

einmal darüber nach, was Sie neu beginnen<br />

möchten und was Sie vielleicht<br />

auch noch nie getan haben. Also ich<br />

hätte da so ein paar Ideen. Wie Sie unseren<br />

Seiten entnehmen können, wird<br />

2011| 2012<br />

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Birgit Meier<br />

Die nächste Ausgabe von<br />

Mittendrin<br />

erscheint im Juli<br />

Vorwort<br />

in diesem Monat die erste Gruppe ihren<br />

„Zertifikatslehrgang Senioren-Gruppenleitung“<br />

beenden. In den folgenden<br />

Ausgaben werden wir Ihnen einige Teilnehmer<br />

und Teilnehmerinnen mit ihren<br />

verschiedenen Arbeitsgebieten und Aufgabenfeldern<br />

vorstellen. Es gibt so viele<br />

Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren<br />

und damit zur Freude und zu einem<br />

gelungenen Alltag anderer beitragen.<br />

Die Kursteilnehmer/innen des Zertifikatslehrganges<br />

haben sich neue Anregungen<br />

in diesem Kursus geholt. Sie<br />

wollen auch in den nächsten 2 Jahren<br />

ehrenamtlich tätig sein und ihre Ideen<br />

und Kräfte mit oder für Senioren einsetzen.<br />

Vielleicht haben auch Sie Lust, sich ehrenamtlich<br />

zu engagieren und um in eine<br />

solche Tätigkeit zu starten, holen Sie<br />

sich die Unterstützung und das Wissen<br />

aus dem nächsten Kursus, der im Herbst<br />

2012 voraussichtlich starten soll.<br />

Und ehrenamtlich mitarbeiten kann<br />

man auch ohne eine solche Schulung.<br />

Wo, wie, wann? Das kann ich Ihnen beantworten,<br />

wenn Sie mich anrufen und<br />

mit mir einen persönlichen Beratungstermin<br />

hier im Rathaus vereinbaren.<br />

Neubeginnen, durchstarten und einfach<br />

mal etwas tun!<br />

Sie erreichen mich täglich unter der Rufnummer<br />

0461 – 85 2743.<br />

Ihre Birgit Meier n<br />

54 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Foto: Herbert Ohms


DIAKO – Soziale Einrichtungen GmbH:<br />

Tagespflege am Gotthard-und-<br />

Anna-Hansen-Stift<br />

Seit dem 1. Oktober 2010 besteht die Tagespflegeeinrichtung<br />

am Gotthard-und-Anna-<br />

Hansen-Stift. Die guten Erfahrungen nach<br />

über einem Jahr Tagespflege zeigen, wie<br />

sinnvoll und hilfreich die Möglichkeit der Inanspruchnahme<br />

dieser Versorgungsform ist.<br />

Das Angebot der Tagespflege richtet sich besonders<br />

an die Menschen, die im häuslichen<br />

Bereich von ihren Angehörigen gepflegt und<br />

betreut werden. Ein Schwerpunkt liegt auf<br />

der Entlastung der Pflegenden, die oftmals<br />

rund um die Uhr mit der Betreuung und Versorgung<br />

beschäftigt sind. Gerade die Betreuung<br />

dementer Menschen führt dabei häufig<br />

an die Grenze der Belastungsmöglichkeiten.<br />

Durch den Besuch der Tagespflege kann hier<br />

Entlastung geschaffen werden: Zum Ausruhen,<br />

zur Pflege der eigenen sozialen Kontakte,<br />

für Tätigkeiten, die Ruhe und Zeit benötigen.<br />

Aber auch die Möglichkeit, berufstätig<br />

sein zu können, und dabei den pflegebedürftigen<br />

Angehörigen in guten Händen zu wissen,<br />

wird durch den Besuch der Tagespflege realisierbar.<br />

Aber auch der Tagespflegegast erfährt soziale Kontakte und<br />

kommt in Gemeinschaft mit anderen Menschen zusammen.<br />

Wie sieht es mit der Finanzierung aus? Bei Vorliegen einer<br />

Pflegestufe wird für die Inanspruchnahme der Tagespflege<br />

die Geldleistung der Pflegekasse erhöht.<br />

Ein Beispiel: Ein Pflegebedürftiger hat die<br />

Pflegestufe 1. Er erhält zur Zeit 440 € von<br />

der Pflegekasse. Die Leistung wird bei Inanspruchnahme<br />

der Tagespflege um 50%<br />

(220 €) erhöht. Für die Tagespflege können<br />

zwischen 220 € und 440 € eingesetzt<br />

werden – je nach Betreuungsbedarf. Bei einem<br />

Eigenanteil von ca. 16 € pro Tag können<br />

so 6 – 12 Tage pro Monat mit relativ<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Anzeige<br />

geringem Aufwand finanziert werden.<br />

Betreuung und Pflege<br />

mit„kompletter Versorgung“, einschließlich<br />

des morgendlichen Abholens<br />

und des abendlichen Nach-<br />

Hause-Bringens sind gewährleis -<br />

tet, so dass pflegende Angehörige<br />

und die zu Betreuenden in gleicher<br />

Weise von der Tagespflege profitieren können.<br />

Rufen Sie uns einfach an, wir kommen auch gern zu Ihnen<br />

nach Hause und beraten Sie über unser Angebot.<br />

Kontakt: Gotthard-und-Anna-Hansen-Stift,<br />

Einrichtungsleiter Jens Meier, Telefon 0461 812 2255<br />

Sonnabend 14.04.2012<br />

19:00<br />

MET Oper: Verdi –<br />

La Traviata.<br />

Liveübertragung –<br />

Opernübertragung in der<br />

UCI Kinowelt <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Der Zarewitsch –<br />

Operette von Franz Lehár.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Matthias Brodowy und<br />

Detlef Wutschik:<br />

De groode Bert Engel Show<br />

– Een bannig pläseerlichen<br />

Theaterovend mit Minschen<br />

un Poppen, de in keen<br />

Schuuvlood passt!<br />

Bürgerhaus Harrislee<br />

Vorverkauf: Bücher bei<br />

Hilary, Tel.: 7 00 22 33<br />

20:00<br />

RICHARD BARGEL &<br />

KLAUS „MAJOR“ HEUSER +<br />

BAND.<br />

Land-Art – Die Kultur -<br />

scheune auf dem Land,<br />

Havetoftloit/Torsballig<br />

21:00<br />

Das „The Rattles“ Konzert<br />

im ROXY CONCERTS fällt<br />

aus!!!<br />

Sonntag 15.04.2012<br />

08:00<br />

DAV Sektion <strong>Flensburg</strong>:<br />

Wanderung „Zwischen<br />

Ostsee und Schlei bis<br />

Olpenitzdorf“<br />

Strecke: ca. 17 km,<br />

Treffpunkt: 08:00 <strong>Flensburg</strong><br />

Mauseloch,<br />

Info: Fahrt zum ZOB in<br />

Kappeln, Transfer der PKW<br />

nach Olpenitzdorf, Start<br />

der Wanderung in Kappeln,<br />

Mitfahrkosten: 5,50 € p. P.<br />

Tourenleiter:<br />

Günter Schlotfeldt,<br />

04 61-5 58 67<br />

11:30<br />

Ausstellungseröffnung<br />

„Historisch korrekt“,<br />

Adi Born (Modellbauer)<br />

im <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

55


Sonntag 15.04.2012<br />

14:00+18:00<br />

Halunkenmusik.<br />

NDB im Stadttheater<br />

14:00-18:00<br />

Saisoneröffnung<br />

Glücksburgische<br />

Friedrichsgarde.<br />

Schützenheim,<br />

Gorch-Fock-Straße 1a,<br />

Glücksburg (Ostsee)<br />

14:00-18:00<br />

Freie Möbelschau,<br />

Möbel Jessen,<br />

An der B5, Breklum<br />

15:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

18:00-19:00<br />

Lach-Yoga – Nur mit<br />

Anmeldung unter<br />

Tel. 0461-50 52 444.<br />

Stress- und Schmerzabbau<br />

mit Marlies Mansen.<br />

Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

19:30<br />

Kammermusikabend<br />

mit Prof. Janz.<br />

Benefizkonzert im Schloss<br />

mit dem <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bach-Chor unter der<br />

Leitung von<br />

Prof. Matthias Janz.<br />

Kammermusik von Johann<br />

Sebastian Bach aus dem<br />

„Musikalischen Opfer“.<br />

Schloss Glücksburg,<br />

Weißer Saal<br />

Montag 16.04.2012<br />

14:50<br />

PEKiP (für Dez. 2011 –<br />

Feb. 2012 geb. Kinder)<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

Erster Zertifikatslehrgang<br />

„Senioren/innen-Gruppenleitung“<br />

Die Zahl alter Menschen nimmt zu. Familiäre<br />

Strukturen verändern sich. Begleitung<br />

und Unterstützung durch Angehörige<br />

werden schwieriger. Die Gefahr<br />

der Vereinsamung ist nicht zu übersehen.<br />

Alte Menschen brauchen Menschen,<br />

die sie begleiten, mit ihnen ihre<br />

Interessen gestalten, ihnen zuhören<br />

und Anteil an ihrem Leben nehmen bzw.<br />

eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben<br />

ermöglichen.<br />

Im Bereich der Sozialraumplanung entwickelt<br />

sich zunehmend der Fokus auf<br />

stadtteilorientierte Einrichtungen, Angebote<br />

und Aktivitäten. In Zusammenarbeit<br />

mit ehrenamtlich Tätigen zeigt<br />

sich der Wunsch nach Schulungsbedarf<br />

sowohl in der Einzelbetreuung als auch<br />

in der Durchführung von Gruppenangeboten.<br />

Der Wunsch nach Fortbildung,<br />

um sich persönlich für den ehrenamtlichen<br />

Einsatz und das Wirken qualifizie-<br />

Therapiehaus West in <strong>Flensburg</strong><br />

Ergotherapie ▪ Logopädie ▪ Physiotherapie &<br />

Lymphdrainage sowie „Praxis für Schmerzfreiheit”<br />

Wir behandeln Kinder und erwachsene Patienten in der<br />

Praxis und nach Verordnung vom Arzt im häuslichen Umfeld.<br />

Neben den herkömmlichen Therapieangeboten bieten wir unterschiedliche<br />

schmerzlindernde Therapiemethoden an.<br />

BCR-Therapie<br />

Die BCR-Therapie (Mikrostromtherapie) fördert den Heilungsprozess um mehr<br />

als 50 %. Behandelt werden z. B. Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule,<br />

Bandscheibenvorfälle, Gelenkarthrosen, Sport- und Unfallverletzungen uvm.<br />

Migränetherapie nach Kern<br />

Die Migränetherapie nach Kern ist ein völlig neuer Therapieansatz in der Behandlung<br />

von Migräne und Kopfschmerzen.<br />

Kinesiologie im Bereich der Schmerztherapie<br />

Die Kinesiologie bietet einen ganzheitlichen Ansatz und geht in höchstem<br />

Maße auf die Individualität des Menschen und seine Entwicklung ein.<br />

Cranio-Sacral Therapie<br />

Die Cranio-Sacral Therapie oder craniosakrale Osteopathie ist eine alternativmedizinische<br />

Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat.<br />

Durch gewissenhafte und sensible Anwendung der Cranio-Sacral Therapie können<br />

eine große Anzahl chronischer und akuter Zustände wesentlich gelindert<br />

bzw. geheilt werden.<br />

Informationen im Therapiehaus West unter 0461 – 31 86 040.<br />

Anmelden und sich von der Wirkungsweise überzeugen!<br />

Therapiehaus<br />

Wiesharder Markt<br />

Handewitt,<br />

Wiesharder Markt 21<br />

Tel. 04608 - 60 81 80<br />

Therapiehaus West<br />

<strong>Flensburg</strong>,<br />

Friesische Straße 21<br />

Tel. 0461 - 31 86 040<br />

Autorin Brigitte Wolff<br />

Für Sie entdeckt<br />

ren zu können, wird zunehmend deutlich<br />

formuliert.<br />

Um ehrenamtlich Engagierte bzw. ehrenamtlich<br />

Interessierte darin zu unterstützen,<br />

hat die Fachstelle für Senioren<br />

der Stadt <strong>Flensburg</strong> in Zusammenarbeit<br />

mit der Volkshochschule <strong>Flensburg</strong> ab<br />

Herbst 2011 einen „Zertifikatslehrgang<br />

für Senioren/innen-Gruppenleitung“ begonnen.<br />

Bei diesem Projekt handelt es<br />

sich um ein Fortbildungskonzept für<br />

Menschen, die sich freiwillig bzw. ehrenamtlich<br />

für ältere Menschen engagieren<br />

möchten.<br />

Zur Ausbildung zählen Themen wie Gesprächsführung,<br />

Kommunikation, Planungsstrukturen,<br />

Gruppenprozesse, Altersbilder,<br />

Alterstheorien, Rechtskunde,<br />

Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr.<br />

Die TeilnehmerInnen besuchen verbindlich<br />

3 Blöcke mit 55 Unterrichtseinheiten<br />

und erhalten am Ende des dritten<br />

Ausbildungsblockes (am 26. April!), unter<br />

der Voraussetzung, dass sie sich für<br />

2 Jahre verpflichten, einer ehrenamtlichen<br />

Aufgabe nachzugehen, ein Zertifikat.<br />

Es handelt sich hier um ein Pilotprojekt<br />

der Stadt. Die TeilnehmerInnen des ers -<br />

ten Lehrganges wurden direkt angesprochen<br />

und der Kursus nicht öffentlich beworben.<br />

Das hat zum einen den Grund,<br />

dass Menschen, die bereits seit Jahren<br />

und Jahrzehnten hervorragende ehrenamtliche<br />

Arbeit leisten dafür in Form<br />

dieses Zertifikates eine Anerkennung erfahren<br />

sollten. Zum anderen war die „Pilotgruppe“<br />

in ihrer vielfältigen Aufstellung<br />

mit unterschiedlichsten Erfahrungen<br />

und Arbeitsbereichen ganz besonders<br />

geeignet, erste Erfahrungen mit<br />

diesem Konzept zu sammeln. Und weil<br />

56 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Foto: Herbert Ohms


das so besonders gut gelungen ist, soll<br />

es weitergehen. Im Herbst 2012 ist ein<br />

zweiter Zertifikatslehrgang angedacht.<br />

Und dieses Mal ist es „öffentlich“ und<br />

richtet sich an jeden und jede, die in<br />

der ehrenamtlichen Arbeit mit Seniorengruppen<br />

stehen oder damit beginnen<br />

möchten. Die Teilnahme ist noch kos -<br />

tenlos, da die Lehrgänge aus Projektmitteln<br />

finanziert werden.<br />

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie<br />

sich bei Frau Meier in der Fachstelle für<br />

Senioren der Stadt <strong>Flensburg</strong>, Telefon<br />

0461 – 85 2743.<br />

Und so erlebte ich persönlich<br />

diesen Lehrgang<br />

Mein Anliegen an den Kursus ist eine<br />

sinnvolle Beschäftigung in meiner Freizeit<br />

und ein Betätigungsfeld, das meinen<br />

Fähigkeiten und Neigungen entspricht<br />

(beruflich komme ich aus der seminaristischen<br />

Lehrerausbildung). Ich<br />

erwarte eine Auffrischung der eigenen<br />

Kenntnisse, Kennenlernen von engagierten,<br />

interessanten Menschen und<br />

deren Sichtweisen, sowie Austausch von<br />

Erfahrungen und deren Bündelung zum<br />

Wohle unserer Gesellschaft.<br />

Gespannt und neugierig fanden sich am<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

12. September 2011 15 Teilnehmer/innen<br />

in der Volkshochschule an der Nikolaikirche<br />

ein. Eine persönliche Vorstellung<br />

ergab eine bunte Mischung von Ehrenamtlern<br />

aus verschiedensten Bereichen.<br />

Begrüßt wurden wir von Frau Lyck<br />

(Leiterin der Fachstelle für Senioren)<br />

und Frau Meier (Seniorenkulturarbeit<br />

und Zuständigkeit für die Projektumsetzung)<br />

sowie unserer Lehrgangsleiterin<br />

Frau Wolter (Diplom-Pädagogin), die sofort<br />

einen guten Draht zur Gruppe fand.<br />

Der Block I befasste sich mit dem demographischen<br />

Wandel, Altersbildern in<br />

der Gesellschaft sowie Alter und Gesundheit,<br />

ferner mit den Grundlagen ehrenamtlicher<br />

Arbeit.<br />

Es folgte eine Vorstellung der Fachstelle<br />

für Senioren mit allen Arbeitsbereichen.<br />

Für die Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Rechtsfragen waren zusätzliche Referenten<br />

verpflichtet. Block I war im Aufbau<br />

sehr kompakt, und die Teilnehmer<br />

am Ende ziemlich erschlagen, teils auch<br />

durch für uns neue Sichtweisen der ehrenamtlichen<br />

Arbeit herausgefordert.<br />

Die Gruppe war sich sehr schnell einig,<br />

einen externen Stammtisch für die Vernetzung<br />

der Gruppe ins Leben zu rufen,<br />

um weiterhin einen regen Austausch<br />

untereinander führen zu können.<br />

Für Sie entdeckt<br />

Der Block II war geprägt von praktischen<br />

Übungen, wie z. B. neue Projektentwicklungen<br />

und deren Umsetzung.<br />

Trotz der Anstrengungen im ersten<br />

Block waren alle Teilnehmer/innen mit<br />

neuem Schwung und mehr Selbstbewusstsein<br />

in ihrer eigenen Gruppe wieder<br />

angetreten. Auch konnten sie ihre<br />

eigenen Ziele gegenüber den hauptamtlich<br />

Tätigen besser formulieren und<br />

durchsetzen.<br />

Block III mit Zertifikatsübergabe folgt<br />

im April. Ich bleibe dran!<br />

Karl Nielsen, ein Gruppenmitglied,<br />

brachte es auf den Punkt: Wir sind stolz<br />

darauf, bei dem ersten Projekt dabei zu<br />

sein und durch die Reflektion des Lehrganges<br />

künftige Seminare mit gestalten<br />

zu können.<br />

Ich hoffe, und das sage ich für den gesamten<br />

Lehrgang, dass diese Zertifikatslehrgänge<br />

von der Stadt weiterhin angeboten<br />

und finanziert werden, damit<br />

das Ehrenamt auch in der Zukunft ausgebaut<br />

und weiterhin gut unterstützt<br />

werden kann.<br />

Brigitte Wolff n<br />

Montag 16.04.2012<br />

16:00<br />

Der Weg zum schönen<br />

Rasen! Rasenseminar<br />

mit Herrn Preuß, Dauer<br />

ca. 60 min. Anmeldung<br />

erforderlich!<br />

Pflanzenzentrum Freienwill,<br />

Eckernförder Landstraße<br />

14a, Freienwill,<br />

Tel.: 0 46 02-14 19 oder<br />

96 70 30<br />

16:30<br />

Babymassage.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

19:00<br />

EINGESTIMMT:<br />

Preußisches Märchen,<br />

Öffentliche Probe zur Oper<br />

von Boris Blacher.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

„Schon heute mit den <strong>Flensburg</strong>er Friedhöfen vorsorgen, geht das?”<br />

Die Frage nach dem letzten Ort der Ruhe und der Bestattung ist eine sehr private. Damit<br />

alles auch so kommt, wie sie es gerne hätten, müssen die Menschen ihre Wünsche anderen<br />

mitteilen und Nachrichten hinterlassen. In dem Moment, in dem sie es tun, treffen<br />

sie eine Bestattungsverfügung.<br />

Eine vorgeschriebene Form gibt es dafür nicht: Eine solche Verfügung lässt sich in einem<br />

Gespräch mit dem besten Freund aussprechen, man kann eine schriftliche Notiz hinterlassen<br />

oder jemanden mit einer Vollmacht ausstatten. Um sicherzugehen, dass die Wahl<br />

einer Ruhestätte nach den eigenen Wünschen abläuft, kann man mit den <strong>Flensburg</strong>er<br />

Friedhöfen vorsorgen. Inzwischen hat sich im Angebot der verschiedenen Grabstätten<br />

viel getan. Klassische Familiengräber schwinden, aber auch anonyme Bestattungen lehnen<br />

viele Menschen ab. Das Grab und der Friedhof bleibt für die Familie und Freunde<br />

eines Verstorbenen ein sehr perönlicher Ort, an dem sie trauern und ihren Gedanken<br />

freien Lauf lassen können. Neben der Sorge, das Grab selbst aufwendig pflegen zu müssen,<br />

werden aber auch Individualität und schön gestaltete Flächen gewünscht. Auf dem<br />

<strong>Flensburg</strong>er Friedhof Friedenshügel und dem Mühlenfriedhof hat man sich für Themengärten<br />

entschieden. Sie sind architektonisch schön gestaltet, entbinden kostengünstig<br />

von der Grabpflege und lassen Individualität zu. Zudem gibt es immer einen Grabstein<br />

mit Namensbezug. So sind in den letzten Jahren einige wunderschöne Themengärten<br />

entstanden, die auch überregional großes Interesse finden: Das neue Rosarium, das Wel-<br />

Grabfeld „Baumfrieden“<br />

auf dem Friedhof Friedenshügel<br />

Den letzten Weg selbst bestimmen<br />

und schon jetzt vorsorgen<br />

Freundliche und kompetente Beratung<br />

Telefon 0461/85 22 68<br />

Anstalt des<br />

öffentlichen Rechts<br />

lenreich, die Ginkgo-Gärten und der Baumfrieden. Das Rosarium ist mit<br />

mehr als 1.500 Rosenpflanzen in 5 klassischen Kollektionen ein duftender<br />

Garten der Erinnerung. Im Wellenreich finden Urnen in wellenförmig angelegten<br />

Grabreihen ihre letzte Ruhe. Im Ginkgo-Garten und im Baumfrieden<br />

werden Urnen im Wurzelwerk eines Baumes beigesetzt und werden<br />

eins mit dem Kreislauf der Natur.<br />

Die Vorteile einer Vorsorge liegen auf der Hand. Ruhestätten in den Themengärten<br />

können zu heutigen günstigen Konditionen ohne spätere Kos -<br />

tenerhöhung erworben werden. Umfangreiche Informationen bieten die<br />

<strong>Flensburg</strong>er Friedhöfe in ihrem Beratungszentrum auf dem Friedhof Friedenshügel<br />

persönlich oder unter Tel. 0461 - 85 2268 und im Internet<br />

unter www.flensburger-friedhoefe.de an.<br />

57


Dienstag 17.04.2012<br />

14:00-19:00<br />

Marineschule Mürwik:<br />

Bibliothek und<br />

Museum geöffnet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

15:00-17:00<br />

Familien-Café: „Wir kochen<br />

gemeinsam“.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />

16:00<br />

Mut- und Wutgeschichten,<br />

vorgelesen von<br />

Eike Fischer für Kinder<br />

ab 6 Jahren.<br />

Kinderbücherei in der<br />

Stadtbibliothek<br />

18:30-20:00<br />

Gesprächskreis für<br />

Pflegende Angehörige.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

19:00<br />

Udstillingsåbning<br />

Helena Rytkönen<br />

Arr.: FolkBaltica og DCB.<br />

Dansk Centralbibliotek<br />

for Sydslesvig,<br />

Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />

19:00<br />

Infoveranstaltung<br />

„Mehr als Abnehmen“.<br />

Nähere Infos unter<br />

Tel. 04 61-43 05 49 04!<br />

Dr. med. Dirk Padberg<br />

Jägerweg 16,<br />

24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon 0461-8400 550<br />

19:30<br />

Großsteingräber in<br />

Schleswig-Holstein –<br />

Vortrag von Kay Schneider,<br />

Harrislee.<br />

Arbeitsgemeinschaft der<br />

Fossiliensammler e. V.,<br />

Eiszeit-Haus,<br />

Mühlenstraße 7<br />

19:30<br />

Motorische und<br />

sensomotorische<br />

Entwicklung des Kindes<br />

von 0-6 Jahren.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

„Kinder, Mütter und ein General“,<br />

so lautete der Titel eines 1955 in<br />

schwarz-weiß gedrehten Antikriegsfilmes.<br />

Gedreht von dem Regisseur Laslo<br />

Benedek nach einem Roman von Herbert<br />

Reinecker, der auch in der Illustrierten<br />

„Quick“ erschien.<br />

Der Film zeigt erschütternde Ereignisse<br />

aus den letzten Tagen des 2. Weltkrieges<br />

im März 1945. Wie in vielen Filmen wurden<br />

auch für diesen Komparsen benötigt.<br />

Dazu griff die Produktionsfirma auf Angehörige<br />

des Bundesgrenzschutzes (BGS)<br />

zurück. Dieser wurde 1951 gegründet, um<br />

die Grenze zwischen der Bundesrepublik<br />

Deutschland und der Deutschen Demokratischen<br />

Republik zu schützen. Der BGS<br />

hatte zu der Zeit die Grundausstattung<br />

der Waffen wie die deutsche Wehrmacht<br />

des 2. Weltkrieges, den Stahlhelm, den<br />

Karabiner 98k und das MG-42. Waffen,<br />

wie sie im Film benötigt wurden. Ich war<br />

zu der Zeit Angehöriger des BGS. Für den<br />

Film wurden ca. 35 BGSler angeheuert.<br />

Die Produktionsfirma zahlte pro Mann<br />

und Tag 25,-- DM, davon erhielten wir<br />

Mitwirkenden 12,50 DM am Tag. Wir be-<br />

kamen damals 150,-- DM Sold, 25,-- DM<br />

wurden für Verpflegung einbehalten. Die<br />

12,50 DM täglich waren für uns ein schönes<br />

Zubrot. Wir waren im Alter von 18 bis<br />

25 Jahren und hatten von der Entstehung<br />

und den Dreharbeiten eines Films gar keine<br />

Vorstellung, bestenfalls die, dass Filmdarsteller/innen<br />

durch die Welt reisten,<br />

ihre Drehs absolvierten und ansonsten<br />

ein schönes und flottes Leben führten.<br />

Die Filme 1955, überwiegend Tarzan-, Indianer/Western-<br />

und Revuefilme, eine<br />

bunte Filmwelt. Die Kommunikationsmittel<br />

heutiger Zeit, durch die wir heute bis<br />

ins Kleinste täglich über Film und Darsteller/innen<br />

erfahren, gab es damals<br />

nicht. Aber unsere Vorstellung über die<br />

Arbeit der Schauspieler mussten wir im<br />

Laufe der Dreharbeiten sehr ändern. Es<br />

wurden Szenen gedreht, die im Film nur<br />

ca. 1 Minute dauerten, die Aufnahmen<br />

dazu aber mehrere Stunden. Ich erinnere<br />

mich an eine Szene, in der ein Offizier ein<br />

Gespräch über die Kinder der Frauen, um<br />

die es in dem Film ging, führen sollte.<br />

Die Aufnahme dauerte mehrere Stunden.<br />

Der General Ewald Balser mit Hilde Krahl Die Kindersoldaten<br />

Der Autor Kurt Tomaschewski<br />

Historisches<br />

Mal gefiel dem Regisseur der Gesichtsausdruck<br />

der Frau nicht, mal sollte die<br />

Frau oder der Offizier den Kopf anders<br />

halten, dann wieder sollte ein Wort oder<br />

Satz anders gesprochen werden. Oder eine<br />

Szene in der Abenddämmerung: Wir<br />

Soldaten wärmten an einem kleinen Feuer<br />

Wasser für Kaffee oder Suppe, Verwun-<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> im<br />

Norden ganz oben!<br />

58 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Foto: Herbert Ohms


Therese Griese mit ihrem Filmsohn<br />

dete wurden von mir mit heißer Suppe<br />

versorgt. Die Szene wurde stundenlang<br />

mit Unterbrechungen wiederholt, weil<br />

mal ein Hahn in der Nähe eines Hauses<br />

krähte oder ein Trecker zu hören war oder<br />

Kirchenglocken läuteten, obwohl die Szene<br />

in menschenleerer vom Feind verwüs -<br />

teter Landschaft spielte. Es gab viele andere<br />

Szenen, die immerzu wiederholt werden<br />

mussten. Wir BGSler wurden in vielen<br />

Szenen eingesetzt, zum Beispiel als marschierende<br />

Truppe oder als Verwundete,<br />

die mit blutdurchtränkten Verbänden versehen<br />

waren. Der Filmdreh für uns BGSler<br />

dauerte ca. 3 ½ Wochen. Gedreht wurde<br />

in Walsrode, Fallingbostel und in der Lüneburger<br />

Heide. Untergebracht waren wir<br />

in einem Gasthof im Festsaal und schliefen<br />

auf Strohsäcken. Die Filmarbeiten waren<br />

für uns ein einmaliges Erlebnis, an<br />

das ich auch heute noch nach 56 Jahren<br />

oft zurückdenke.<br />

Die Hauptdarsteller/Innen in dem Film<br />

waren Hilde Krahl, Therese Giese, Ursula<br />

Herking, Ewald Balser, Bernhard Wicki,<br />

Claus Biederstaedt, Maximilian Schell,<br />

Klaus Kinski, Rudolf Fernau und andere.<br />

Die Handlung des Filmes: Schüler einer<br />

Knabenschule wurden in eine Schule in<br />

Stettin evakuiert. Die Front kommt immer<br />

näher. Verzweifelte Menschen suchen die<br />

letzten Möglichkeiten, in den Westen zu<br />

gelangen. Einige Mütter sind gekommen,<br />

um ihre Söhne zu holen, die zwischen 12<br />

Klaus Kinski als Leutnant<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

bis 15 Jahre alt sind. Ein Lehrer musste<br />

einigen Müttern sagen, dass 15 Jungen<br />

in der vergangenen Nacht auf und davon<br />

sind, um an der Front zu kämpfen. Die<br />

Frauen machen sich zum Divisions-Gefechtsstand<br />

auf und fordern von dem verblüfften<br />

General ihre Jungen zurück. Die<br />

befinden sich aber schon an der kämpfenden<br />

Front. Der erschütterte General<br />

erfährt dabei, dass es sich nicht um er-<br />

Historisches<br />

wachsene Männer sondern um Kinder<br />

handelt. Er versucht, eine Verbindung mit<br />

dem Bataillon an der Front zu bekommen,<br />

dem die Jungen zugeteilt wurden. Aber<br />

er bekommt keine Verbindung. Die Frauen<br />

machen sich auf den Weg zur Front. Auf<br />

ihrem weiteren Weg erleben sie Entsetzliches.<br />

Sie kommen an der Front an. Keiner der<br />

Jungen will zurück, obwohl die alten Soldaten<br />

wissen: Der Kampf ist längst verloren.<br />

Die Russen greifen an, und die Jungen<br />

erleben das Grauen des Krieges in seiner<br />

ganzen Wucht. Inspiriert durch die<br />

Frauen und ihr Anliegen, ihre Jungen zu<br />

holen, entschließt sich der befehlende<br />

Hauptmann, sich mit seiner ganzen Truppe<br />

vom Feind abzusetzen, obwohl er<br />

Durchhaltebefehl hat. Im Divisiongefechtsstand<br />

angekommen, wird der<br />

Hauptmann unter Arrest gestellt. Er muss<br />

dann aber wieder mit seiner Truppe an die<br />

Front zurück, zurück zu einem sinnlosen<br />

Kampf, den er nicht gewinnen kann. Die<br />

Frauen bleiben mit ihren Kindern zurück.<br />

Durch ihr beherztes Verhalten tragen sie<br />

den Sieg über Befehl und blinden Gehorsam<br />

davon.<br />

Kurt Tomaschewski n<br />

80 komfortable Einzelzimmer<br />

2 Pflegeappartments<br />

Alle Kassen Pflegestufe 0 – 3<br />

Friseur im Haus<br />

Geschlossener Wohnbereich mit Gartenanlage<br />

für 11 mobile Demente Bewohner<br />

Dienstag 17.04.2012<br />

20:00<br />

„Die undankbare Fremde“,<br />

Lesung mit Irena Brežná<br />

bei Bücher Rüffer,<br />

Holm 19-21, in <strong>Flensburg</strong><br />

20:15<br />

UCI Events präsentiert:<br />

VERDIS „RIGOLETTO“ mit<br />

Grigolo und Platanias auf<br />

der großen Leinwand.<br />

Eine der beliebtesten<br />

Opern der Musikgeschichte<br />

live aus dem Royal Opera<br />

House.<br />

UCI Kinowelt <strong>Flensburg</strong><br />

Mittwoch 18.04.2012<br />

Am 18.04. und 25.05.2012<br />

findet in der Fördeklinik<br />

ein Erste-Hilfe-Kurs bei<br />

Säuglings- und<br />

Kindernotfällen statt.<br />

Info unter Tel.: 3 19 11 66<br />

10:00-19:00<br />

KOMM 4 BUY – Exklusive<br />

Flohmarktwelt,<br />

Friesische Str. 111.<br />

Die Alternative zu eBay<br />

oder Flohmarkt.<br />

Mo.-Sa. geöffnet – Regal<br />

mieten und damit Geld<br />

verdienen!<br />

Mehr Informationen:<br />

Tel.: 0461-14 68 24 31.<br />

10:00<br />

Krabbeln im Stroh<br />

(Kinder 6 Mon. – 2 J.).<br />

Abenteuerbauernhof<br />

Andresen, Wees<br />

10:30<br />

Malen, zeichnen, drucken<br />

(Kinder ab 7 Jahre).<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

10:30-12:30<br />

Deutsch lernen für Frauen<br />

aus allen Nationen im<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />

59


Mittwoch 18.04.2012<br />

11:30<br />

Infoveranstaltung<br />

„Mehr als Abnehmen“.<br />

Nähere Infos unter<br />

Tel. 04 61-43 05 49 04!<br />

Dr. med. Dirk Padberg<br />

Jägerweg 16,<br />

24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon 0461-8400 550<br />

18:00<br />

NABU <strong>Flensburg</strong>:<br />

Vogelstimmenkunde in<br />

der Marienhölzung mit<br />

Ekkehard Thomsen.<br />

Treffpunkt am Tierheim.<br />

19:00<br />

Sportplatz, Am Mühlendamm<br />

Verbandsliga: VfB Nordmark<br />

- TV Grundhof<br />

20:00<br />

Jazz på Flensborghus:<br />

Jacob Fischer trio<br />

feat. Francesco Calì.<br />

Flensborghus,<br />

Norderstr. 76, Flensborg<br />

20:30<br />

(Einlass 19:30)<br />

<strong>Flensburg</strong>er JamJazzsession.<br />

„Let's go to jammin“<br />

Die Abende werden mit<br />

einem Sessionkonzert<br />

beginnen, bei dem<br />

entweder ein Gastsolist<br />

„gefeatured“ oder eine<br />

kleine Band vorgestellt<br />

wird. Anschließend ist<br />

die Bühne für alle<br />

interessierten Jazzmusiker<br />

frei und es wird – wie<br />

üblich – „gejammt“, was<br />

das Zeug hält.<br />

Eintritt frei!<br />

Orpheus Theater<br />

Donnerstag 19.04.2012<br />

07:30-17:30<br />

<strong>Flensburg</strong>er Flohmarkt<br />

auf dem Südermarkt<br />

für „Jäger & Sammler“.<br />

Kontakt:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />

Tourismus GmbH,<br />

Rathausstraße 1,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0049-(0)461-9090920<br />

Foto: Herbert Ohms<br />

Vorgestellt<br />

Seniorinnen von heute sind nicht von gestern!<br />

Die neuen jungen Seniorinnen kommen<br />

und die Werbung hat sie als erste entdeckt.<br />

Sie sind fit, mobil, aktiv und<br />

längst nicht mehr von gestern.<br />

Auch im wirklichen Leben gibt es die<br />

neue Generation der Seniorinnen. Die<br />

Bilder des Alters von heute sind vielfältiger,<br />

ja bunter geworden. Es gibt ein positives<br />

Alter, das man mit jung und aktiv<br />

bezeichnen könnte. Ich glaube, heute<br />

will die „neue“ Generation der Seniorinnen<br />

einfach noch fit bleiben, so dass sie<br />

auch mit ihren Kindern und Enkelkindern<br />

mithalten können. Vielleicht auch, um<br />

mehr sportliche Aktivitäten mit ihren Enkelkindern<br />

wahrnehmen zu können. Sie<br />

sind selbstsicherer und kommunikativer<br />

und verfügen heute über einen weiten<br />

Interessenhorizont.<br />

Selbst das äußere Erscheinungsbild hat<br />

sich verändert. Das Modebewusstsein der<br />

über 50-Jährigen ist in den letzten Jahren<br />

stetig gestiegen. Sie legen Wert auf<br />

ein attraktives oder sportliches Outfit.<br />

Mode, die den Typ unterstreicht und sich<br />

keinen Zwängen beugt. Von wegen Seniorinnen<br />

gehören zum alten Eisen!<br />

Seniorinnen von heute sind aktiver und<br />

unternehmungslustiger als jemals zuvor.<br />

Vorbei sind die Zeiten, in denen mit Beginn<br />

des Ruhestandes die Aktivitäten<br />

endeten. Viele Menschen legen im Alter<br />

erst so richtig los, sie wenden sich oft<br />

ganz neuen Aktivitäten zu. Sie lassen<br />

sich beispielsweise nicht mehr von den<br />

neuen Medien wie Computer und Internet<br />

abschrecken, sondern sie beginnen,<br />

diese Technik für sich zu entdecken.<br />

Das Bilderbuchklischee vom alten Mütterchen,<br />

das seinen Lebensabend<br />

schweigend mit Stricken am Ofen verbringt,<br />

kommt in der Realität so gut wie<br />

nie mehr vor.<br />

Fit und aktiv bis ins hohe Alter! Schon<br />

längst versteckt sich die heutige Generation<br />

50 plus nicht mehr in den eigenen<br />

Wänden, sie gestaltet ihre Freizeit<br />

aktiv, diese Interessen spiegeln sich in<br />

Autorin Traute Möller<br />

„Vitale Seniorinnen“ wider. Aktivität erhöht<br />

die Lebensqualität. Sport ist auch<br />

im Alter wichtig, darüber sind sich die<br />

Experten einig.<br />

Traute Möller n<br />

Helga Klinger (72): „Stillstand ist Rückgang“<br />

Helga Klinger aus Satrup ist 72 Jahre<br />

alt. Niemand würde es ihr also übelnehmen,<br />

wenn sie am Morgen länger schliefe,<br />

ihre Tage genau so einrichtete und<br />

verbrächte, wie es sich jedermann für<br />

eine Rentnerin vorstellt – Rätsel lösen,<br />

Freundinnen treffen, fernsehen.<br />

Aber Helga Klinger tut alles andere, nur<br />

das nicht. Die 72-Jährige arbeitet immer<br />

noch. Und das sehr, sehr gerne, wie<br />

sie sagt. Seit insgesamt 35 Jahren – bis<br />

auf die Zeit, als sie ihre beiden Kinder<br />

groß gezogen hat – war sie beim <strong>Flensburg</strong>er<br />

Textilgeschäft Mau & Andresen<br />

als Verkäuferin beschäftigt. Als sie im<br />

Jahre 2003 in Rente ging, war sie froh,<br />

dass sie noch bleiben konnte. Ihr Mini-<br />

Job machte es möglich.<br />

Wir trafen die aktive Seniorin im ersten<br />

Stock in der Abteilung für festliche Garderobe.<br />

Eine Kundin ist auf der Suche<br />

nach einem Kleid oder Kostüm, halbfestlich.<br />

Doch die angebotene Farbe, ein<br />

helles Orange, gefällt ihr noch nicht.<br />

Helga Klinger – kurze Lederjacke, Jeans,<br />

Stiefel zur fast weißen Kurzhaarfrisur –<br />

zeigt ihr fröhlich weitere Kombinationen,<br />

die eher nach ihrem Geschmack<br />

sind. „Das wird ein buntes Frühjahr“,<br />

zeigt die Verkäuferin auf die frischen<br />

Farben der Kleidung.<br />

„Stillstand ist Rückgang“. Das ist Helga<br />

Klingers Lebensmotto.<br />

Sie weiß, dass sie viel<br />

dafür tun muss, um für<br />

ihre Kunden fit zu<br />

sein. Also spielt sie<br />

Tennis, fährt Fahrrad,<br />

macht Yoga, läuft<br />

Nordic Walking. Und<br />

für einen freien Geist<br />

ist sie im Kirchenchor.<br />

„Singen und Bewegung<br />

an der frischen<br />

Luft“, das sei es, was<br />

sie länger jung aussehen<br />

lasse.<br />

Autorin Hedda Maue<br />

Natürlich verlangen auch ihre beiden<br />

Enkelkinder, sie ab und zu zu sehen –<br />

ein Pärchen, 11 und ein Jahr alt. Aber<br />

ansonsten sind ihre Tage erfüllt von all<br />

ihren Hobbies. „Jeden Tag eine Sache –<br />

dann ist die Woche rum!“<br />

Und wie lange gedenkt sie, noch bei<br />

Mau & Andresen zu bleiben? Mit Blick<br />

auf die schöne Mode, die sie verkauft,<br />

sagt Helga Klinger: „So lange, wie meine<br />

Kunden mich noch haben wollen.“<br />

Hedda Maue n<br />

60 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Foto: Herbert Ohms<br />

Foto: Herbert Ohms


DRK <strong>Flensburg</strong>: Wir sind für Sie da …<br />

Seit dem 1. Juli 2011 betreibt der<br />

DRK Ambulante Pflegedienst <strong>Flensburg</strong><br />

neben dem ambulanten Pflegedienst<br />

auch die Tagespflege Am<br />

Lautrupsbach. Im Umgang mit den<br />

Patienten und ihren Angehörigen<br />

haben wir festgestellt, dass die Tagespflege<br />

eine ideale Ergänzung<br />

unserer ambulanten Leistungen<br />

darstellt: Viele Patienten, die z. B.<br />

aufgrund eingeschränkter Mobilität<br />

nur noch wenig soziale Kontakte<br />

pflegen können, freuen sich auf einen<br />

Tag mit unterschiedlichen Aktivitäten<br />

(Spiele, Spaziergänge,<br />

Gymnastik u. vieles mehr), gemeinsamer<br />

Verpflegung und Ruhezeiten<br />

in der Tagespflege. Vor allem aber<br />

pflegende Angehörige benötigen<br />

auch einmal einen Tag, um ihren<br />

eigenen Interessen nachzugehen<br />

oder für sie wichtige Termine wahrzunehmen.<br />

Der Fahrdienst des DRK<br />

holt die Gäste der Tagespflege auf<br />

Wunsch auch von zuhause ab und<br />

bringt sie abends wieder nachhause.<br />

Um Schwellenängste zu vermindern,<br />

bietet das DRK Interessierten<br />

gern auch einen Schnuppertag an,<br />

der sogar kostenlos ist. Um die Tagespflege<br />

kennenzulernen, betreut<br />

das DRK Pflegebedürftige am 1.<br />

Samstag im Monat in der Zeit von<br />

10.00 bis 15.00 Uhr kostenlos,<br />

während die Angehörigen entspannt<br />

shoppen gehen können<br />

(Aktionszeitraum März bis Juni<br />

2012). Auch die Kos ten für die Tagespflege<br />

sind geringer, als viele<br />

glauben: Wenn eine Pflegestufe<br />

vorliegt und damit Zuschüsse der<br />

Pflegekasse in Anspruch genommen<br />

werden können, beträgt der<br />

Eigenanteil einschließlich Fahrdienst<br />

und Verpflegung lediglich<br />

13,50 € pro Tag. Der Zuschuss der<br />

Pflegekasse reicht in Abhängigkeit<br />

davon, welche Pflegestufe vorliegt<br />

und ob gleichzeitig Leistungen eines<br />

Pflegedienstes in Anspruch genommen<br />

werden, für 1 bis 4 Tage<br />

in der Woche. Viele Gäs te der Tagespflege<br />

werden in ihrer Häuslichkeit<br />

gleichzeitig vom Pflegedienst<br />

des DRK oder kooperierenden Pflegediensten<br />

versorgt und nutzen<br />

teilweise auch noch den Hausnotrufdienst<br />

des DRK. Schließlich ist<br />

noch auf das Angebot einer niedrigschwelligen<br />

Betreuungsgruppe<br />

für Demenzkranke jeweils am Don-<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

nerstagnachmittag in der Zeit von<br />

14.00 bis 17.00 Uhr in der Wohngemeinschaft<br />

Am Lautrupsbach hinzuweisen,<br />

so dass durch alle Leis tungen<br />

eine umfassende Versorgung sichergestellt<br />

wird. Die Geschäftsstelle des DRK<br />

Anzeige<br />

Ambulanten Pflegedienstes befindet<br />

sich in <strong>Flensburg</strong> in der Eckernförder<br />

Landstraße 1 und telefonisch ist der<br />

Pflegedienst erreichbar unter 0461/<br />

140460-30 und die Tagespflege unter<br />

0461/ 160921-20. n<br />

Donnerstag 19.04.2012<br />

14:00-18:00<br />

Kinderbetreuung – Kinder<br />

ab 5 Jahren können im<br />

Mr. Scandis Funpark in<br />

Handewitt unter Aufsicht<br />

spielen.<br />

15:00-18:00<br />

Offener Treff und<br />

Kinderparken.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

15:00<br />

Singkreis für Jedermann –<br />

Nur mit Anmeldung unter<br />

Tel. 0461-4 59 51 oder in<br />

der Kneipp-Geschäftsstelle<br />

Tel. 0461-1 36 53.<br />

Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

15:30<br />

Nøøjhh – det’ for børn<br />

Sang og leg for børn.<br />

Dansk Centralbibliotek for<br />

Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

18:00<br />

Infoveranstaltung<br />

„Mehr als Abnehmen“.<br />

Nähere Infos unter<br />

Tel. 0461-43 05 49 04!<br />

Dr. med. Dirk Padberg<br />

Jägerweg 16,<br />

24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon 0461-8400 550<br />

19:00<br />

Klang und Farbe.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

19:30<br />

Kabaret, Det lille Teater.<br />

Hjemmet,<br />

Marienstr. 20, Flensborg<br />

Freitag 20.04.2012<br />

10:00<br />

Krabbeln im Stroh<br />

(Kd. 6 Mon. - 2 Jahre<br />

Abenteuerbauernhof<br />

Andresen, Wees<br />

14:00-18:00<br />

Quadbahn – Fahrspaß<br />

für Erwachsene und Kinder<br />

(ab 12 Jahren).<br />

Mr. Scandis Funpark<br />

Handewitt<br />

61


Wie möchte ich leben?<br />

Info-Veranstaltung<br />

für Sie am<br />

20. April 2012 um 17 Uhr<br />

Anmeldung unter 04631 890<br />

Selbstbestimmt und unabhängig.<br />

Was brauche ich?<br />

Gesellschaft Spaß<br />

Entspannung Idylle<br />

h<br />

S c l o ß s e e R e s i d e n z


Et besøg på Centralbiblioteket<br />

Ved du hvem Gustav Johannsen var?<br />

Jeg antager, at det kun er ganske få<br />

flensborgere som kan stille noget op<br />

med dette navn- undtagen hvis man er<br />

medlem af det danske mindretal eller er<br />

og var medarbejder ved Flensborg Avis.<br />

Gustav Johannsen (1840-1901) var<br />

blandt andet fra 1869 til 1882 udgiver<br />

af Flensborg Avis . Desuden har han<br />

grundlagt det danske bibliotek.<br />

Gustav Johannsen blev født i Gunneby,<br />

læste til lærer på Tønder seminarium,<br />

men tog sin eksamen på Søborg seminariet<br />

i København og underviste derefter<br />

som lærer i hertugdømmet Slesvig.<br />

Efter preussernes besættelse af landsdelen<br />

Slesvig i 1864 blev han afskediget<br />

og arbejdede som boghandler, udgav<br />

Flensborg Avis og var med til at udgive<br />

det videnskabelige-politiske tidsskrift<br />

”Sønderjyske Årbøger”. Foruden det var<br />

han bankdirektør i Flensborg Sparekasse,<br />

gårdejer i Aagaard, byrådsmedlem,<br />

menighedsrådsformand og medlem af<br />

kirkerådet i Flensborg provstesogn. Det<br />

skal også nævnes, at den danske skole i<br />

Eckener Str. i Flensborg er benævnt efter<br />

ham og at han har været medlem af<br />

den tyske rigsdag for det danske mindretal<br />

i årene 1881 til 1884 og fra 1886<br />

til hans død i 1901. Desuden var han fra<br />

1888 til hans død rigsdagsmedlem i det<br />

tyske kejserrige.<br />

Medens han var politiker i Berlin, var<br />

han meget optaget af dansk og tysk litteratur<br />

og historie. Denne interesse<br />

medførte ønskedrømmen om et dansk<br />

centralbibliotek for Sydslesvig i året<br />

1891. Han begyndte med at indrette et<br />

bibliotek i sit privathus i den nordlige<br />

del af Flensborg. Men det varede ikke<br />

længe før rammerne blev sprængt og<br />

der herskede pladsmangel i hans hus. I<br />

1921 flyttede biblioteket så ind i Flensborg<br />

Hus, som lå skråt over for hans<br />

egen bolig. Det var begyndelsen til biblioteket<br />

i Flensborg, siger Jan P. Jessen,<br />

historiker og ansvarlig for den Sles-<br />

Vielfältige Unterstützungen für ein selbstbestimmtes<br />

Leben in vertrauter Umgebung.<br />

z.B.: Flexible Betreuung in unserem Tagestreff,<br />

wohnen in unseren Pflege-Appartements ...<br />

Arbeitsgemeinschaft Leben im Alter<br />

Ambulantes Pflegezentrum Nord<br />

Gut umsorgt in <strong>Flensburg</strong> und Umgebung<br />

Pflege zu Hause<br />

Kostenlose Beratung, auch bei Ihnen zu Hause!<br />

APN • Pfauenaugenhof 2 • <strong>Flensburg</strong> • Tel.0461-14 10 50<br />

www.apn-flensburg.de • Email: info@apn-flensburg.de<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

vigske Samling på Centralbiblioteket.<br />

Men det blev ikke til den sidste flytning:<br />

I årene 1958/59 blev der igen på grund<br />

af pladsmangel bygget et nyt bibliotek,<br />

Dansk Centralbibliotek for Sydslesvig<br />

med tilhørende filialer i landsdelen samt<br />

en udvidelse med en nybygning i året<br />

1987, fortæller Jan P. Jessen. Han er<br />

født Sydslesviger, har læst historie på<br />

universiteterne i Odense og Salzburg.<br />

Han holder gerne foredrag om slesvigske<br />

emner eller om den Slesvigske Samling.<br />

Han er altid villig til at besvare spørgsmål<br />

også via telefon eller pr. mail.<br />

Den Slesvigske Samling er en selvstændig<br />

og meget omfattende samling af bøger<br />

og andre medier på ca. 50.000 enheder.<br />

Den omfatter alle emner som har<br />

med det tidligere hertugdømme Slesvig<br />

og med Sydslesvig at gøre.<br />

Samlingen beskæftiger sig ikke kun med<br />

den omfattende og mangfoldige kulturelle<br />

slesvigske arv, men også med det<br />

danske mindretal i Sydslesvig. Samlingens<br />

indhold består af bøger, tidsskrifter,<br />

brochurer og meget mere om det<br />

slesvigske område i alle sprog, genrer<br />

og fra alle epoker, siger historikeren Jan<br />

P. Jessen. Samlingen gør den slesvigske<br />

LEBEN IM ALTER<br />

APN<br />

ZU HAUSE<br />

Dänisch<br />

kulturelle arv tilgængelig for alle, i bevidstheden<br />

om det store ansvar for tidligere<br />

og kommende generationer.<br />

Et besøg på Dansk Centralbibliotek i<br />

Flensborg er ikke kun spændende for et<br />

medlem af mindretallet. Også folk fra<br />

flertalsbefolkningen er hjertelig velkomne<br />

til at besøge biblioteket og gå<br />

igennem de store lyse lokaler forbi bog -<br />

reolerne og kigge i danske og tyske bøger<br />

fra bogsamlingen, eller deltage i et<br />

foredrag i en af bibliotekets tre store<br />

sale. Samtidigt kan man nyde udsigten<br />

til havnen igennem Oluf Samson Gangen.<br />

Hvis man har lyst til at udvide sin<br />

horisont, kan man også tilmelde sig til<br />

et danskkursus, som afholdes på Centralbiblioteket<br />

i Nørregade 59.<br />

Übersetzung: Per Wietz n<br />

25 Jahre<br />

Schneider-Studio<br />

Gerda Nehls<br />

Schneidermeisterin<br />

Schicke Garderobe<br />

für Generationen<br />

Änderung & Neuanfertigung<br />

Für Senioren und<br />

Menschen mit Handicaps<br />

Ich komme gerne zu Ihnen.<br />

Wasserlooser Weg 67<br />

24944 <strong>Flensburg</strong>, Tel. 04 61 / 3 67 01<br />

Fotos: Herbert Ohms<br />

Freitag 20.04.2012<br />

20:00<br />

Jay Tamkin Band.<br />

Land-Art – Die Kultur -<br />

scheune auf dem Land,<br />

Havetoftloit/Torsballig<br />

20:00<br />

Halve Wohrheiten.<br />

NDB-Studio<br />

Sonnabend 21.04.2012<br />

Gartenmöbel-Sonderverkauf<br />

bis zu 30 % auf<br />

Gartenmöbel bei Möbel<br />

Schulenburg in <strong>Flensburg</strong><br />

10:00-13:00<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbuffet:<br />

„Mama & Papa frühstücken<br />

und ich kann spielen“.<br />

Mr. Scandis Funpark in<br />

Handewitt<br />

11:00<br />

Kinderbücherei der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong>:<br />

Funny Stories for Children<br />

and Parents/Lustige<br />

Geschichten für Kinder<br />

ab 8 Jahren, ihre Eltern<br />

und Interessierte auf<br />

englisch und deutsch.<br />

Vorgelesen von Janet Kaiser<br />

und Eike Fischer.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Stadtbiblio thek <strong>Flensburg</strong><br />

12:00-17:00<br />

„Das Event für besondere<br />

Anlässe im Doppelraum“ –<br />

Hochzeit, Muttertag,<br />

Geburtstag, Feiertag,<br />

Hochzeitstag, Vatertag,<br />

Namenstag, Alltag...<br />

Eintritt frei!<br />

Norderstraße 134 + 136,<br />

Tel. 04 61-1 82 94 96<br />

12:00<br />

T‘ai Chi – Qi Gong –<br />

Entspannung.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

Schleswig-Holstein-Liga:<br />

<strong>Flensburg</strong> 08 –<br />

SV Todesfelde<br />

65


Sonnabend 21.04.2012<br />

16:00<br />

A-Platz, Streichmühle<br />

Verbandsliga: TV Grundhof<br />

– Bredstedter TSV<br />

19:00<br />

Russisch-deutsche<br />

Bühne präsentiert:<br />

DER WEG NACH UNTEN<br />

OHNE UNTERBRECHUNG.<br />

Einakter von Oleg Bogaev<br />

(Russland),<br />

Regie Waldemar Stefan.<br />

Auf Deutsch.<br />

Karten: Tel. 0461-18 18 99,<br />

Abendkasse.<br />

Theaterschule <strong>Flensburg</strong>,<br />

Adelbyer Kirchenweg 1<br />

19:30<br />

PREMIERE<br />

Preußisches Märchen<br />

Oper von Boris Blacher<br />

19:00<br />

Werkeinführung.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

BroFi Social Club „Ewig<br />

jung“ – ein kurioses<br />

Songdrama von<br />

Erik Gedeon.<br />

Bürgerhaus Harrislee,<br />

Süderstr. 101, Harrislee<br />

20:00<br />

Halve Wohrheiten.<br />

NDB-Studio<br />

20:00<br />

Barfoot bet an‘n Hals.<br />

NDB in der Waldorfschule<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

22:00<br />

Bucovina Club-Party<br />

presented by Shantel,<br />

Deutsches Haus,<br />

Großer Saal<br />

Sonntag 22.04.2012<br />

The Pearl Children’s Choir,<br />

Helligåndskirken,<br />

Grosse Str. 43,<br />

Flensborg<br />

10:00-17:00<br />

3. <strong>Flensburg</strong>er-<br />

Automeilenfest<br />

Der Seniorenbeirat berichtet<br />

Immer wieder werden die Mitglieder des<br />

Seniorenbeirates (4 Frauen, 5 Männer<br />

zwischen 60 und 76 Jahre) gefragt:<br />

„Was macht Ihr eigentlich?”<br />

Deshalb schildere ich einige unserer<br />

Schwerpunkte, die der Vorsitzende, Dr.<br />

Krüger auch einmal im Jahr ausführlich<br />

in der Ratsversammlung (zuletzt<br />

26.01.12) vorträgt.<br />

Schon zwischen 2006 – 2011 kümmerte<br />

sich der 4. Seniorenbeirat um Bereiche,<br />

in denen ältere Menschen immer wieder<br />

dieselben Missstände beklagten. Dem<br />

begann der 4. Seniorenbeirat abzuhelfen.<br />

Zur Wahl des 5. Seniorenbeirates,<br />

Frühjahr 2011, hinterließ er eine<br />

„Wunschliste” für die Nachfolger (s. a.<br />

„Mittendrin“/Apr. 2011). Die Seniorenbeiratsmitglieder<br />

verstehen sich als „erfahrene<br />

Menschen”, die eine bessere Zukunft<br />

der Stadt mitgestalten. So heißt<br />

es in unserem Leitbild:<br />

„<strong>Flensburg</strong> – Zuhause für jede und jeden,<br />

in jedem Lebensalter”.<br />

„Zuhause” für Senior/innen: Das Leben<br />

in <strong>Flensburg</strong> ist für sie nicht immer<br />

leicht, besonders wenn sie gebrechlich<br />

sind. Die Busse sind mit Rollatoren, Kinderwagen,<br />

Rollkoffern und Gehhilfen<br />

schwer zu nutzen, viele Haltestellen<br />

sind ungeeignet, das Absenken wird<br />

vergessen, Haltestellenanzeigen sind<br />

defekt und die Fahrpläne verhindern eine<br />

Teilnahme an Unternehmungen am<br />

Wochenende und abends.<br />

Eine Fachgruppe innerhalb des Seniorenbeirates<br />

ist ständig mit Rathausmitarbeitern<br />

und den Verkehrsunternehmen<br />

im Gespräch, und arbeitet daran, Missstände<br />

in Bussen und Bahn abzuschaffen.<br />

Barrierefreies Einkaufen: Bereits Anfang<br />

2011 begann eine Arbeitsgruppe, die<br />

Supermärkte auf „Generationenfreundlichkeit”<br />

zu untersuchen. Geprüft wurde<br />

z. B.: Sind die Gänge breit genug, die<br />

Preisschilder lesbar, gibt es Sitzgelegenheiten,<br />

freundliches Personal, ein<br />

WC? Die Firmen, die alle Anforderungen<br />

erfüllten, wurden mit einer Plakette<br />

ausgezeichnet und verbessern ihre Kundenfreundlichkeit<br />

weiter.<br />

Eine Idee des Seniorenbeirates, die beliebten<br />

„<strong>Flensburg</strong>er Spaziergänge”,<br />

wird auch dieses Frühjahr fortgesetzt.<br />

Sie dauern gut 2 Stunden, bislang haben<br />

bis zu 50 Personen teilgenommen,<br />

um die für das Klima so wichtigen Grüngürtel<br />

und Grünachsen der Stadt kennenzulernen.<br />

In <strong>Flensburg</strong> leben viele ältere Zuwanderer.<br />

Der Seniorenbeirat und der „Runde<br />

Tisch Integration” befassen sich mit<br />

den speziellen Fragestellungen dieser<br />

Personengruppe.<br />

Über den Landesseniorenrat – der Dachorganisation<br />

aller Seniorenbeiräte in<br />

Schleswig-Holstein – ist es gelungen,<br />

eine Änderung der Landesbauordnung<br />

durchzusetzen. Damit wollten wir erreichen,<br />

dass künftig kein Wohnhaus und<br />

keine Arbeitsstätte neu errichtet wird,<br />

ohne dass im Eingangsgeschoss Barrierefreiheit<br />

herrscht.<br />

Die Mitglieder des Seniorenbeirates erteilen<br />

regelmäßig bei Veranstaltungen<br />

<strong>Flensburg</strong>er Frühlingsspaziergänge<br />

Im März haben wieder die „<strong>Flensburg</strong>er<br />

Frühlingsspaziergänge” des Seniorenbeirats<br />

begonnen. Wie schon in den<br />

letzten beiden Jahren sind Menschen<br />

jeden Alters, die gut zu Fuß sind, eingeladen,<br />

mit Fachleuten gemeinsam innerstädtische<br />

Grüngebiete zu begehen.<br />

Diese Flächen sind immer in Gefahr, eines<br />

Tages als Baugebiet zu enden, wie<br />

es derzeit am Wasserturm und auf dem<br />

Sandberg/Kanzleistraße mit ehemaligen<br />

Kleingartenkolonien geschieht. Neue<br />

Baugebiete, Hotelstandorte und Gewerbeflächen<br />

gehören zu einer wachsenden<br />

Stadt, soll sie als „Zuhause für jede und<br />

jeden in jedem Lebensalter” lebendig<br />

bleiben.<br />

Begründet Stellung nehmen zu solchen<br />

Eingriffen kann man aber nur, wenn man<br />

auch etwas über das Grünkonzept der<br />

Stadt, die darin nachgewiesenen Landschaftsachsen<br />

und Grünringe weiß und<br />

über deren Bedeutung für den Naturschutz<br />

sowie über die klimatischen Auswirkungen<br />

von Veränderungen informiert<br />

ist.<br />

Dazu bringen Hans-Friedrich Kroll<br />

(ehem. Leiter Stadt- und Landschaftsplanung),<br />

Oliver Fritzsche (Natur- und<br />

Umweltschutz) und Förster Jörn Hinze<br />

ihr Fachwissen ein.<br />

Noch ausstehende Termine:<br />

19.04.: 10:00 – ca. 12:30 Uhr!<br />

Naturschutz-Stiefel-Wanderung:<br />

Der Seniorenbeirat informiert<br />

Autorin Ingeborg Asmußen-Müller<br />

an ihrem Info-Stand Auskünfte über ihre<br />

Arbeit. Für die Woche „<strong>Flensburg</strong> –<br />

aktiv – Begegnung der Generationen”<br />

im Oktober 2012 arbeitet der Seniorenbeirat<br />

bereits jetzt an Mitgestaltungsplänen.<br />

Wer von den 9 Mitgliedern welche Arbeitsschwerpunkte<br />

hat, geht aus unserem<br />

Faltblatt hervor, das im Rathaus<br />

und anderen Verteilerstellen zu erhalten<br />

ist. Und wenn die einzelnen Ausschüsse<br />

im Rathaus tagen, sind wir dabei. Wir<br />

haben dort Rede- und Antragsrecht. Leserinnen<br />

und Leser, die Internet-Zugang<br />

haben, können auch unter www.flensburg.de<br />

Informationen aus dem Seniorenbeirat<br />

abrufen.<br />

Ingeborg Asmußen-Müller n<br />

„Frühling im Twedter Feld” mit Oliver<br />

Fritzsche; Treffpunkt: „Tremmerup”<br />

(BusH Linie 7)<br />

27.04.: Rundgang durch die westliche<br />

Marienhölzung mit Jörn Hinze;<br />

Treffpunkt: Parkplatz Magdalenenhof;<br />

(BusH Linie 10) „Tierheim”<br />

11.05.: Twedter Mark – Fahrensodde<br />

– Solitüde mit Hans-Friedrich Kroll;<br />

Treffpunkt: „Twedter Plack”<br />

25.05.: Konventgarten<br />

– Sandberg – Johannisallee – Alter<br />

Bauhof mit Hans-Friedrich Kroll;<br />

Treffpunkt: „Hafermarkt”<br />

Ekkehard Krüger n<br />

66 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Foto: Herbert Ohms


Medical Fitness<br />

Deutschland in<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Als eines der ersten Fitnessstudios<br />

deutschlandweit wurde das „Seidon“<br />

von Medical Fitness Deutschland als<br />

Kooperationspartner zertifiziert.<br />

Medical Fitness Deutschland unterstützt<br />

die Vernetzung zwischen Fitnessstudios<br />

und Ärztepartnern. So sollen<br />

noch mehr Menschen über den<br />

empfohlenen Weg der Prävention den<br />

Weg zu gesundem und vorbeugendem<br />

Fitnesstraining finden. Vorher jedoch<br />

werden die möglichen Fitnesspartner<br />

auf Herz und Nieren geprüft. Die wichtigsten<br />

Parameter bei der intensiven<br />

Überprüfung sind die Fachkompetenz<br />

der Mitarbeiter wie Physiotherapeuten,<br />

Sportwissenschaftler und Ernährungsexperten,<br />

und – ebenso wichtig – die<br />

professionelle Fitnessgeräteausstattung<br />

der Clubs, die von Medical Fitness<br />

Deutschland zertifiziert werden.<br />

Das Seidon hat nun das begehrte Siegel<br />

erhalten und wird von Medical Fitness<br />

Deutschland dabei unterstützt, Kooperationen<br />

mit Ärzten abzuschließen, um<br />

deren Patienten den für manch einen<br />

Menschen schweren Weg ins Fitnessstudio<br />

zu erleichtern.<br />

Was beinhaltet eigentlich das Medical<br />

Fitness Konzept?<br />

Das Medical Fitness Konzept basiert auf<br />

den drei Säulen Ernährung, Bewegung<br />

und Entspannung. Das Konzept wird<br />

systematisch durch medizinische Voruntersuchungen<br />

und anschließende<br />

Betreuung durch das FIT AKTIV Betreuungssystem<br />

durchgeführt.<br />

Es handelt sich um gezielte und individuell<br />

ausgearbeitete Maßnahmen für<br />

den kardiologischen Bereich (Herzkreislauferkrankungen),<br />

den physiologischen<br />

Bereich (Rücken- und Gelenkleiden)<br />

und den adipösen Bereich<br />

(Übergewicht).<br />

Durch gezielte und individuell maßgeschneiderte<br />

Analyse-, Trainings-, Betreuungs-<br />

und Ernährungsmaßnahmen<br />

können sich nun endlich auch die<br />

<strong>Flensburg</strong>er auf den Medical Fitnesspartner<br />

stützen.<br />

Die Zusammenarbeit mit Ärzten, Krankenkassen<br />

und Physiotherapeuten<br />

macht den Seidon Medical Fitness Club<br />

einzigartig in <strong>Flensburg</strong> und bietet ein<br />

Rundum-Gesundheitsprogramm für die<br />

Generation 50 Plus an.<br />

Für das neue Medical Fitness Konzept<br />

stehen Ihnen Ärzte, Physiotherapeuten,<br />

Chiropraktiker, Ernährungsberater,<br />

Diplom Personal Trainer, Sportwissenschaftler<br />

und Fitnesstrainer von 8 Uhr<br />

bis 22 Uhr jeden Tag zur Verfügung.<br />

Wir informieren Sie gern auch persönlich<br />

in einem Gespräch über unser Haus<br />

und unsere vielfältigen Angebote! n<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Jetzt<br />

129,-€<br />

sparen*<br />

67


Sonntag 22.04.2012<br />

10:00-13:00<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbuffet:<br />

„Mama & Papa frühstücken<br />

und ich kann spielen“.<br />

Mr. Scandis Funpark in<br />

Handewitt<br />

11:00<br />

Ein Podium für die Zukunft.<br />

Konzert der Musikschulen.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

Kleine Bühne<br />

12:00-17:00<br />

„Das Event für besondere<br />

Anlässe im Doppelraum“ –<br />

Hochzeit, Muttertag,<br />

Geburtstag, Feiertag,<br />

Hochzeitstag, Vatertag,<br />

Namenstag, Alltag...<br />

Eintritt frei!<br />

Norderstraße 134+136,<br />

Tel. 04 61-1 82 94 96<br />

14:00-17:00<br />

Flohmarkt mit Kaffee<br />

und Kuchen zu Gunsten<br />

der Kindertagesstätte<br />

„Taruper Weg“.<br />

Angeboten werden gut<br />

erhaltene Kinderbe -<br />

kleidung, Spielsachen,<br />

Kinderwagen, Bücher und<br />

weiteres Zubehör.<br />

Grundschule Engelsby,<br />

Brahmstr. 2<br />

14:00<br />

Sportplatz,<br />

Am Mühlendamm<br />

Verbandsliga:<br />

VfB Nordmark –<br />

TSV Buchholz<br />

14:00-18:00<br />

Freie Möbelschau,<br />

Möbel Jessen,<br />

An der B5, Breklum<br />

15:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

Im Märzen der Bauer …<br />

Alex Eckener, geb. 21.08.1870 in <strong>Flensburg</strong>,<br />

gest. 26.05.1944 in Aalen, erhielt<br />

die erste künstlerische Anregung von<br />

seinem Lehrer, dem <strong>Flensburg</strong>er Jacob<br />

Nöbbe. Zwischen 1888 und 1892 besuchte<br />

er die Akademie der Bildenden<br />

Künste in München. Zurück in <strong>Flensburg</strong>,<br />

zog es ihn in die Künstlerkolonie<br />

Ekensund. Mit 29 Jahren ging er an die<br />

Kunstakademie in Stuttgart. Dort wurde<br />

er Meisterschüler von Leopold Graf von<br />

Kalckreuth und lernte Radierung. Damit<br />

gelang ihm der künstlerische Durchbruch.<br />

1908 wurde er a. o. Professor, erhielt<br />

die Professur für Lithographie und<br />

Holzschnitt, und übernahm die Leitung<br />

der Akademie. 1928 legte er dieses Amt<br />

nieder, lehrte aber noch bis 1936.<br />

Bei mir im Wohnzimmer hängt ein Bild<br />

von Alex Eckener. Vor einigen Jahrzehnten<br />

erstand ich es bei einem Trödler in<br />

der <strong>Flensburg</strong>er Altstadt. Zwei schwere<br />

Ackergäule stehen auf einer Anhöhe,<br />

ein Bauer hält die Pflugschar in der Akkerfurche,<br />

einen Hund an seiner Seite.<br />

Es ist für mich der Inbegriff des beginnenden<br />

Frühlings - März -. Und sofort<br />

fällt mir das Lied „Im Märzen der Bauer<br />

die Rösslein einspannt ...” ein.<br />

Ambulante Dienste St. Elisabeth<br />

gemeinnützige GmbH<br />

Telefon: (04 61) 816 27 77<br />

Im Märzen der Bauer die Rösslein<br />

einspannt.<br />

Er setzt seine Felder und Wiesen in<br />

Stand.<br />

Er pflüget den Boden, er egget und sät<br />

und rührt seine Hände von morgens<br />

bis spät.<br />

Die Bäu’rin, die Mägde, sie dürfen<br />

nicht ruh’n,<br />

sie haben in Haus und Garten zu tun.<br />

Sie graben und rechen und singen ein<br />

Lied,<br />

und freu’n sich, wenn alles schön<br />

grünet und blüht.<br />

So geht unter Arbeit das Frühjahr vorbei.<br />

Da erntet der Bauer das duftende Heu.<br />

Er mäht das Getreide, dann drischt er es<br />

aus.<br />

Im Winter da gibt es manch fröhlichen<br />

Schmaus.<br />

Von dieser etwas romantisierenden Beschreibung<br />

der schweren bäuerlichen<br />

Arbeit sind wir heute weit entfernt.<br />

Diese kleine Persiflage – gesungen nach<br />

der alten Melodie – möge die derzeitige<br />

Lage beschreiben:<br />

Zu Hause in guten Händen.<br />

Im Märzen der Bauer den Trecker<br />

anspannt,<br />

er füllt ihn mit Diesel, setzt Motor<br />

in Gang.<br />

Dann tuckert er los, sprüht Gülle<br />

und Gift,<br />

bald zum Himmel es stinkt,<br />

kein Wunder, dass kein Vogel mehr<br />

singt.<br />

Die Bäu’rin, die Mägde, die gibt es<br />

nicht mehr.<br />

Es müssen jetzt unbedingt<br />

„Landfrauen” her.<br />

Die zupfen kein Unkraut, sie sprühen<br />

Chemie.<br />

Man spart sich das Bücken und schont<br />

seine Knie.<br />

Beim Füttern und Melken da hilft der PC.<br />

Die Mistgabel schmücket derweil ein WC.<br />

Dann backen sie Torten fürs<br />

Hof-Café fein<br />

und nehmen dadurch ein paar<br />

Euro mit ein.<br />

So bleibt man im Winter im warmen<br />

Zuhaus<br />

Und trifft sich mit Freunden bei fröhlichem<br />

Schmaus.<br />

Wie gesagt, eine Persiflage!<br />

25 Jahre<br />

Aus dem Leben<br />

Autorin Ingeborg Asmußen-Müller<br />

Ingeborg Asmußen-Müller n<br />

Schneider-Studio<br />

Gerda Nehls<br />

Schneidermeisterin<br />

Schicke Garderobe<br />

für Generationen<br />

Änderung & Neuanfertigung<br />

Für Senioren und<br />

Menschen mit Handicaps<br />

Ich komme gerne zu Ihnen.<br />

Wasserlooser Weg 67<br />

24944 <strong>Flensburg</strong>, Tel. 04 61/36701<br />

68 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Foto: Herbert Ohms


Wohnen im Alter<br />

Eine frühzeitige Planung kann der Anfang einer<br />

seniorengerechten, selbstbestimmten neuen Freiheit sein!<br />

Sich „zur Ruhe setzen“ im vertrauten eigenen<br />

Haus, ist bei vielen Senioren immer noch das<br />

bevorzugte Wohnmodell. Man findet sich im<br />

vertrauten Umfeld gut zurecht, pflegt seine langjährigen<br />

sozialen Kontakte und vielleicht gibt es<br />

ja bereits ein paar Helfer, die beim Einkaufen, bei<br />

der Gartenarbeit oder beim Schneeräumen eine<br />

große Unterstützung sind.<br />

Wenn allerdings die Kräfte nachlassen, wenn<br />

sich vielleicht erste kleine Handicaps einstellen,<br />

ist man gut beraten, sich rechtzeitig mit altersgerechtem<br />

Wohnen zu befassen, damit man so<br />

lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben<br />

führen kann. Altersgerechtes Wohnen allerdings<br />

erfordert im eigenen Heim oft eine Vielzahl<br />

neuer Maßnahmen, von der Anschaffung<br />

unterschiedlichster Hilfsmittel, bis zu umfangreichen<br />

baulichen Veränderungen, die frühzeitig<br />

beachtet und in Angriff genommen werden<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

wollen. Denn schon eine Treppe oder auch eine<br />

Badewanne kann zu einem unüberwindlichen<br />

Hindernis werden.<br />

So stehen viele Senioren schließlich vor einer<br />

schweren Entscheidung. Ist es langfristig sinnvoll<br />

und finanzierbar ihr Heim altersgerecht umzubauen<br />

oder ist es klüger das Haus zu verkaufen<br />

und in ein funktionales Domizil umzuziehen,<br />

das ein barrierefreies und seniorengerechtes<br />

Wohnen erlaubt?<br />

Die Entscheidung, das Haus zu verkaufen, so<br />

schwer es auch sein mag, und sich einer altersgerechten<br />

Wohnform zuzuwenden, kann ein<br />

Weg in eine ganz neue Freiheit sein. Weil nun<br />

Zeit ist, für eine Vielzahl neuer Aktivitäten, an<br />

die, wegen des täglichen Aufwandes, die das<br />

Eigenheim erforderte, in vergangener Zeit nicht<br />

zu denken war. Weniger Arbeit und Verantwortung,<br />

dafür viele neue Eindrücke, neue interessante<br />

Menschen, Reisen und mehr Freizeit.<br />

Für die Verwirklichung des neuen Lebensabschnittes braucht man<br />

einen Helfer, der alle erforderlichen Schritte kennt und im Griff hat.<br />

Einen seriösen und zuverlässigen Partner, der Termine macht und<br />

einhält, der das neue Domizil nach allen angestrebten Erfordernissen<br />

mit aussucht, der sich um den Verkauf des Hauses zu einem<br />

angemessenen Preis kümmert, einen, dem man aufgrund seiner<br />

umfassenden Sachkenntnisse und Erfahrungen vertrauen kann.<br />

Damit man auch sorglos sein neues Leben und die hinzugewonnene<br />

neue Freiheit genießen kann. Oliver Klenz<br />

Immobilienfachwirt – Betriebswirt<br />

Tel.: 0461 / 403061-00<br />

Fax: 0461 / 403061-10<br />

E-Mail: ok@oliver-klenz.de<br />

Fördestraße 35a · 24944 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon 0461/40 30 61-00 · Internet www.oliver-klenz.de<br />

69


Sonntag 22.04.2012<br />

15:00<br />

Ausstellungseroffnung<br />

„Coole Schatze“. Schüler<br />

entern den Museumsberg.<br />

Eine Ausstellung in<br />

Kooperation mit der<br />

Comenius-Schule im<br />

Studio des Heinrich-<br />

Sauermann-Hauses.<br />

16:00<br />

Puppentheater – Minka<br />

und Bolle.<br />

Krimmelmokel Theatersaal,<br />

Tickets erhältlich am<br />

jeweiligen Veranstaltungstag<br />

20 Minuten<br />

vor Beginn für 5 €.<br />

Vorbestellungen unter<br />

0461-8 40 72 50 möglich.<br />

16:00<br />

Evita –<br />

Rockmusical von Andrew<br />

Lloyd Webber<br />

und Tim Rice.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

18:00<br />

Liebe, Leben, Lovetoys!<br />

NDS-Studio<br />

Montag 23.04.2012<br />

10:00<br />

Puppentheater –<br />

Minka und Bolle<br />

(Vorstellung für<br />

Kindergärten und<br />

Schulklassen (1.-2. Klasse)<br />

Krimmelmokel Theatersaal<br />

Tickets erhältlich am<br />

jeweiligen Veranstaltungstag<br />

20 Minuten vor<br />

Beginn für 5 €.<br />

Vorbestellungen unter<br />

0461-8 40 72 50 möglich.<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

19:30<br />

ÜBERRASCHT: Montagsfoyer<br />

– Künstlergespräche am<br />

Klavier.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

„Alte Rezepte neu entdeckt“<br />

Mit diesem Titel haben wir vor einigen<br />

Jahren begonnen. Warum alte Rezepte<br />

nur abdrucken? Es wäre doch viel schöner,<br />

sie auch gleich ausprobieren und<br />

kosten zu können. Und so gab es einige<br />

Jahre im „Wiener Café“ die alten Rezepte.<br />

Leider wurde die Einrichtung geschlossen.<br />

Aber wir fanden einen neuen<br />

Veranstaltungsort, das „Café St. Klara“<br />

im Nachbarschaftszentrum des Malteserstifts<br />

in Mürwik. Auch hier trafen sich<br />

immer wieder Menschen zu einem geselligen<br />

Beisammensein und gemeinsamen<br />

Mittagessen. Mittlerweile sind es<br />

schon gar nicht mehr die alten Rezepte,<br />

die im Mittelpunkt stehen, es ist vielmehr<br />

das sich treffen und klönen und<br />

Abo-Coupon<br />

Bitte einsenden an das<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

c/o Verlagskontor Adler,<br />

Sünderup 46, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

manchmal auch miteinander singen<br />

oder lachen, wenn das Rahmenprogramm<br />

dazu einlädt. Doch immer wieder<br />

wurden wir gefragt, warum es so etwas<br />

nicht auch auf der anderen Seite der<br />

Förde gäbe. Und so haben wir nun zwei<br />

Veranstaltungsorte. Erstmalig am Donnerstag,<br />

dem 10. Mai wird es die „alten<br />

Rezepte“ auch im Stadtteilcafé im Servicehaus<br />

Friesischer Berg in der Mathildenstraße<br />

22 geben.<br />

Diese Einrichtung der „Arbeiterwohlfahrt“<br />

hat am 01.08.2011 seine Pforten geöffnet.<br />

In 81 Zwei-bis-Drei-Zimmerwohnungen<br />

können Menschen bis zum Lebensende<br />

wohnen. Der ambulante Pflegedienst<br />

vor Ort ermöglicht dies. Dazu gehören<br />

Alte Rezepte<br />

Ich möchte das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> abonnieren.<br />

Bitte schicken Sie mir für 30,- Euro 12 Monate lang das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

ab Ausgabe zu<br />

Datum Unterschrift<br />

Meine vollständige Anschrift lautet:<br />

Name/Vorname<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Bitte buchen Sie den Betrag in Höhe von 30,- Euro über die folgende<br />

Bankverbindung ab<br />

Kto./Nr.<br />

Bankleitzahl<br />

Bank<br />

Datum Unterschrift<br />

noch 27 Pflegeappartments für die Kurzzeitpflege<br />

und vollstationäre Pflege. Im<br />

Gebäude befindet sich das Stadtteilcafé,<br />

das nicht nur einen täglichen Mittagstisch<br />

und eine Kaffeetafel anbietet, sondern<br />

donnerstags auch mit allerlei verschiedenen<br />

Veranstaltungen aufwartet. Vorträge,<br />

Bildervorträge, Quiznachmittage und vieles<br />

mehr für alle Interessierten im Stadtteil<br />

und auch außerhalb. Und wer selbst<br />

Das Nachbarschaftszentrum Mürwik<br />

lädt ein zum:<br />

„Spanferkel-Essen”<br />

mit musikalischem<br />

Vorprogramm<br />

Ort: Café St. Klara im<br />

Nachbarschaftszentrum<br />

Mürwik,<br />

Marrensdamm 19,<br />

24944 <strong>Flensburg</strong><br />

Tag: Montag, 11. Juni 2012<br />

Zeit: Einlass ab 11.00 Uhr,<br />

ab 12.00 Uhr wird das<br />

Essen gereicht<br />

Kosten: 5,00 €<br />

Anmeldungen bitte unter<br />

Telefon 04 61/1 68 30 23 80<br />

70 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


feiern möchte und dazu noch die richtige<br />

Örtlichkeit sucht, ist hier richtig.<br />

Für Nachfragen und Anmeldungen wenden<br />

Sie sich bitte an die Leiterin Frau<br />

Giesselmann unter Tel. 0461–94038910.<br />

Birgit Meier n<br />

Das Servicehaus Friesischer Berg lädt<br />

ein zum:<br />

„Labskaus mit Rollmops<br />

und Spiegelei”<br />

Dessert: Griesklöße mit Sirup<br />

Ort: Stadtteilcafé im Servicehaus<br />

Friesischer Berg,<br />

Mathildenstraße 22,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tag: Donnerstag, 10. Mai 2012<br />

Zeit: Einlass ab 11.00 Uhr,<br />

ab 11.30 Uhr wird das<br />

Essen gereicht<br />

Kosten: 6,00 €<br />

Anmeldungen bitte unter<br />

Telefon 04 61/9403890<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Alte Rezepte<br />

Rezept aus: „Kennst du dat schon?” – Verlag Art · Books & Magazines, <strong>Flensburg</strong>.<br />

Seniorenwohnen im Grünen<br />

in der Wohn anlage Aktiv Senior<br />

in Großenwiehe<br />

Wohnen und Leben in ländlicher und<br />

ruhiger Umgebung. Moderne und barrierefreie<br />

2–3 Zimmer-Wohnungen, zwischen<br />

50 – 80 m2 können Sie bereits ab 543 Euro<br />

WM mieten. Der Erstbezug ist schon ab<br />

dem 1. April 2012 möglich.<br />

<strong>Flensburg</strong>s Angesagte Baugenossenschaft<br />

Wir zeigen<br />

Ihnen gerne eine<br />

Musterwohnung!<br />

Haben wir Ihr Interesse<br />

geweckt? Dann wenden<br />

Sie sich einfach an:<br />

Claus Förster<br />

0461 | 90 90 2-24<br />

90 90 20 | Deutschlands älteste noch bauende Wohnungsbau-Genossenschaft – seit 1878 | www.fab.sh<br />

Dienstag 24.04.2012<br />

08:30-10:00<br />

Themen-Frühstück für<br />

Frauen, diesmal:<br />

„Rezeptbörse“.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-31 83 36-70.<br />

09:00-11:00<br />

Babytreff – spielend &<br />

krabbelnd können die<br />

Kleinen den Mr. Scandis<br />

Funpark in Handewitt<br />

ungestört erkunden<br />

10:30<br />

Rückbildungsgymnastik.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

11:00<br />

Höfe, Rum & alte Schiffe –<br />

Eine klassische Führung<br />

durch die nördliche Altstadt<br />

<strong>Flensburg</strong>s. Erkunden Sie<br />

den Hafen und seine<br />

Höhepunkte, steigen Sie<br />

die DuburgHöhe hinauf,<br />

genießen Sie den<br />

Panoramablick über die<br />

Hafenstadt und entdecken<br />

Sie die historischen<br />

Kaufmannshöfe, z. B. den<br />

Hof der „Marienburg“ mit<br />

dem ältesten Rumhaus<br />

„Johannsen Rum”.<br />

Start: <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />

Tourismus GmbH,<br />

Rathausstraße 1,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0049 (0)461-9090920<br />

14:00-19:00<br />

Marineschule Mürwik:<br />

Bibliothek und Museum<br />

geöffnet.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

14:45<br />

Filmvorführung „Drei Mann<br />

in einem Boot“.<br />

Anmeldung erbeten eine<br />

Woche im Voraus.<br />

ADS-Seniorentreff<br />

„Nordertor“<br />

Neustadt 12, <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 04 61-4 49 66<br />

71


Dienstag 24.04.2012<br />

15:00-18:00<br />

(Einlass 14:00)<br />

Tanztee mit Willy Zobl<br />

bei Kaffee und Kuchen.<br />

Tastruper Krog,<br />

Tastruper Weg 50, Tastrup<br />

16:00<br />

Der Bauer und sein Esel.<br />

Fabeln, vorgetragen von<br />

Hans-Jürgen Schmidt für<br />

Kinder ab 5 Jahren.<br />

Kinderbücherei in der<br />

Stadtbibliothek<br />

19:30<br />

Ganzheitliche<br />

Lebensgestaltung:<br />

Übungsabend Stressbewältigung<br />

zur Auffrischung<br />

und Intensivierung der<br />

Meditationspraktiken und<br />

Körperübungen.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

unter Tel.: 6 73 21<br />

19:30<br />

Preußisches Märchen<br />

Oper von Boris Blacher<br />

19:00<br />

Werkeinführung.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Kabaret, Det lille Teater.<br />

Hjemmet,<br />

Marienstr. 20, Flensborg<br />

20:00<br />

Liebe, Leben, Lovetoys!<br />

NDS-Studio<br />

Mittwoch 25.04.2012<br />

09:00-12:00<br />

Stressbewältigung für<br />

Frauen – Meine Auszeit!<br />

Ausflug zur Marienhölzung.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />

09:30<br />

Kindercoaching.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18<br />

10:30-12:30<br />

Deutsch lernen für Frauen<br />

aus allen Nationen im<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />

Nachgefragt:<br />

Was macht eigentlich<br />

Irmi Wempner?<br />

Ja, was macht sie eigentlich?<br />

Um das herauszubekommen treffe ich<br />

mich mit Irmi in ihrem gemütlichen<br />

Haus hoch über <strong>Flensburg</strong> mit Blick<br />

auf die Förde. Was mir die heute 85-<br />

Jährige zu erzählen hat und wie sie<br />

dabei jeden ihrer Sätze klangvoll artikuliert,<br />

wie sie lacht und schaut und<br />

wie sie sich bewegt kommt an, als<br />

stände sie auf der Bühne.<br />

Jede ihrer Gesten, alles an ihr ist wie<br />

aus einem Guss - perfekt! Dabei macht<br />

es keinen Unterschied ob sie im privaten<br />

Bereich oder in ihrer Mission als<br />

Schauspielkünstlerin auf Hochdeutsch<br />

oder Platt kommuniziert. Sie hört zu,<br />

nimmt auf was Menschen bewegt und<br />

hält Geschichten, die das Leben<br />

schreibt fest. So kennen und lieben die<br />

<strong>Flensburg</strong>er ihre Irmi Wempner, die<br />

längst als Schauspielerin, Regisseurin<br />

und Bühnenautorin für niederdeutsche<br />

und hochdeutsche Theaterstücke ihr 60jähriges<br />

Bühnenjubiläum gefeiert hat.<br />

Wo aber anfangen, wo aufhören bei der<br />

Frage, was Irmi Wempner heute macht,<br />

was sie bewegt, was sie beglückt? Was<br />

ist für sie Pflicht – was Kür?<br />

Irmi überlegt nicht lange und will sich<br />

schütteln vor Lachen. Das Ding vom<br />

letzten Herbst muss sie jetzt einfach<br />

noch mal wieder loswerden bevor weniger<br />

Aufregendes zur Sprache kommt: Auf<br />

Irmis Einladung hin waren im Oktober<br />

13 Wempners, darunter ihre drei Töchter<br />

Sylvia, Dani und Viola, zwei Schwiegersöhne<br />

und sieben Enkel gemeinsam mit<br />

ihr nach Korfu aufgebrochen. Aus dieser<br />

Ferienstimmung heraus war sie von Enkelsohn<br />

Max Wempner dazu animiert<br />

worden, sich als Sozia zu ihm auf den<br />

Motorroller zu setzen, um gemeinsam<br />

vom Pantokrator, dem höchsten Berg<br />

Korfus, hinab ans Meer zu fahren. Es<br />

war eine Fahrt durch malerische Gebirgsdörfer<br />

bei herrlichem Sonnenschein!<br />

Irmi schwärmt mit leuchtenden<br />

Augen von dieser abenteuerlichen und<br />

für sie sehr beglückenden Tour! Jetzt<br />

geht der Spruch „Unsere Oma fährt Motorrad“<br />

in der Familie um. Darüber lacht<br />

sie und ist insgeheim ganz stolz, diese<br />

Mutprobe bestanden zu haben!<br />

Unter dem Titel „Irmgard Wempner liest<br />

für den Ohrring“, erschien pünktlich<br />

Irmi Wempner, eine starke Mimin<br />

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72 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

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Fotos: Kleffel


Irmi fährt Motorrad mit Enkelsohn Max am Steuer<br />

zum neuen Jahr eine CD mit 13 Beiträgen<br />

für das monatliche Hörmagazin. Die<br />

Texte sind von verschiedenen Autoren<br />

mit bekannten und unbekannten Geschichten.<br />

Irmi liest sie auf Hochdeutsch<br />

und zum Teil auch auf Plattdeutsch<br />

vor. Die Auswahl reicht von<br />

lus tig bis nachdenklich! Irmi spricht zu<br />

jedem der Texte eine Einleitung. Das ist<br />

wichtig, da sich die Ohrring-Hörredaktion<br />

jeden Monat einen dieser Texte auf<br />

das aktuelle Hörmagazin laden wird.<br />

Natürlich kostenlos!<br />

Wenn die VHS zur „<strong>Flensburg</strong>er Kaffeestünn“<br />

ruft und mehr als blot´n Klönschnack<br />

verspricht ist Irmgard Wempner<br />

als Gastgeberin in ihrem Element.<br />

Da heißt es: Wir suchen und finden<br />

Kleinodien am Wegesrand. Gifft soveel<br />

wotu wi uns freuen wüllt, hoch- und<br />

plattdeutsch, immer mit´n beten<br />

Schalk int Oog. Themen: Theater, Gedichte,<br />

eegen Belefnis, eegen Vertelln!<br />

Dazu erklärt Irmi, dass niemand Angst<br />

haben muss, möglicherweise beim Sprechen<br />

oder Verstehen nicht mithalten zu<br />

können. „Aus dem Wortschatz der plattdeutschen<br />

Sprache würde sehr viel verlorengehen,<br />

wenn wir nicht bereit sind,<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

unsere alten Geschichten auszugraben!“<br />

Deshalb werden die Gäste gebeten, auch<br />

unbeachtete plattdeutsche Texte mitzubringen.<br />

Die Kaffeestünn bietet Gelegenheit,<br />

andere Stimmen, andere Dialoge<br />

und andere Sprech- und Schreibweisen<br />

kennenzulernen! Allein die Einflüsse<br />

aus dem Dänischen werfen Fragen<br />

nach dem „Woher“ auf. Bei den Angelitern<br />

sei eine interessante Färbung der<br />

plattdeutschen Sprache - allein schon<br />

durch die unterschiedlichen Sprachmelodien<br />

- herauszuhören, sagt Irmi. Sie<br />

erklärt, dass es ihr beim Schreiben ihrer<br />

niederdeutschen Texte immer wichtig<br />

gewesen ist, die Melodie der Sprache<br />

zur Geltung kommen zu lassen!<br />

Reden wir über Irmgard Wempners<br />

lebenslange Leidenschaft für das<br />

Theaterspielen<br />

Im Jahre 1926 als Irmi Gätje in <strong>Flensburg</strong><br />

geboren und in der Toosbüystraße<br />

16 aufgewachsen, erfüllte sie nicht den<br />

Wunsch ihrer Eltern, Lehrerin zu werden.<br />

Sie war von dem einzigen Gedanken<br />

beseelt, als Schauspielerin auf der<br />

Bühne zu stehen. Und sie setzte schon<br />

Sommer in Irmis Garten: Von links Irmi Wempner, ihre Freunde Feli (†) und Calle Hagens<br />

und Schwiegersohn Rolf Becker mit seinem Sohn Anton<br />

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73


Mittwoch 25.04.2012<br />

18:00<br />

NABU <strong>Flensburg</strong>:<br />

Vogelstimmenkunde auf<br />

dem Friedenshügel mit<br />

Ekkehard Thomsen.<br />

Treffpunkt Bushaltestelle<br />

Friedenshügel.<br />

19:30<br />

Sören Kierkegard: Erotik<br />

und Humor - Das etwas<br />

andere Philosophieren.<br />

Ein etwas andere Lesung<br />

mit Studierenden der<br />

Universität <strong>Flensburg</strong>.<br />

Eintritt: 3.00 €,<br />

Buchhandlung Weiland,<br />

Holm 37<br />

19:30<br />

Was ihr wollt –<br />

Komödie von William<br />

Shakespeare.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

LETS – Deutschlands<br />

nördlichster Tauschring<br />

Stammtisch:<br />

ADS-Raum, Speicherlinie 34<br />

Donnerstag 26.04.2012<br />

09:30-11:30<br />

Öffentliche Sitzung des<br />

Seniorenbeirats,<br />

Rathaus Raum H 42<br />

10:00-19:00<br />

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14:00-18:00<br />

Kinderbetreuung – Kinder<br />

ab 5 Jahren können im<br />

Mr. Scandis Funpark in<br />

Handewitt unter Aufsicht<br />

spielen.<br />

15:00-18:00<br />

Offener Treff und<br />

Kinderparken.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

13 Wempners auf Korfu<br />

1945 ihren Willen durch, diese hohe<br />

Kunst als Privat-Schauspielschülerin der<br />

Mimin Josefa Wender und der viel bewunderten<br />

Schauspielerin Therese<br />

Thiessen von der Pieke auf zu erlernen.<br />

Irmi durchlief eine harte Schule. „Kind,<br />

wir müssen Sprechübungen machen,<br />

sonst kann ich dich nicht dem Gründgens<br />

vorstellen“, hatte die Wender erklärt<br />

und schob ihrer Schülerin einen<br />

Korken zwischen die Zähne, um ihr die<br />

Bühnensprache beizubringen! Knapp<br />

drei Jahre später bestand Irmi ihre<br />

Schauspielprüfung in Kiel. In der paritätischen<br />

Prüfungskommission saßen<br />

Dieter Borsche und Volker Sötbeer.<br />

Nur zwei Tage danach hatte ihr späterer<br />

Ehemann Fritz Wempner ein Rollenbuch<br />

für die Niederdeutsche Bühne in Irmis<br />

Briefkasten gesteckt: Es handelte sich<br />

um den „Auktionsschooster“ von Dr.<br />

Alma Rogge. Mit diesem Theaterstück<br />

hatte Irmi ihre erste Begegnung mit<br />

dem Plattdeutschen auf der Bühne.<br />

Platt hatte sie nur durch ihren Vater ins<br />

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Ohr bekommen! Natürlich habe sie erst<br />

gezögert, die Einladung zum Vorsprechen<br />

anzunehmen sagt Irmi. Vorsprechen<br />

passierte selbstverständlich an einem<br />

Sonntagmorgen. Sie wurde sofort<br />

angenommen und ihr Vertrag durch den<br />

legendären Bühnenleiter Fiete Bartelmann<br />

per Handschlag besiegelt. Das<br />

Stück wurde ein Renner. Es wurde nicht<br />

nur viele Male auf der großen Bühne im<br />

Deutschen Haus aufgeführt, auch in anderen<br />

Sälen <strong>Flensburg</strong>s und mindestens<br />

dreißigmal auf dem Lande. Zu der Zeit<br />

war Fritz Wempner bereits 10 Jahre als<br />

Schauspieler an der NDB und über<br />

Deutschland weit hinaus bekannter Autor<br />

von Niederdeutschen Theaterstü -<br />

cken. Das Ohnsorg Theater hat alle<br />

Stücke von ihm uraufgeführt! Und wenige<br />

Tage später waren sie auch in<br />

<strong>Flensburg</strong> auf der Bühne!<br />

Irmi hatte sehr bald den erträumten Erfolg<br />

an der NDB. Auf diesen Brettern<br />

fühlte sie sich zuhause. Für das große<br />

Welttheater habe sie nicht die Ellenbo-<br />

Sondheims<br />

preisgekröntes<br />

Musical auf<br />

der großen<br />

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Mit den Stars aus How I Met Your<br />

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und 15. April um 17 Uhr<br />

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gen gehabt, sagt sie ohne Bedauern.<br />

Erst bei der NDB habe sie sich die nötige<br />

Schauspiel-Routine erworben.<br />

Irmi hat in einer Vielzahl von Hoch- und<br />

Niederdeutschen Bühnenproduktionen<br />

mitgewirkt. Im Laufe der Zeit entdeckte<br />

sie auch ihr Talent als Regisseurin. Ihre<br />

unbändige Leidenschaft für das Theater<br />

hat sie nicht nur ihren vier Kindern weitergegeben.<br />

Immer auf Talentsuche für<br />

den Bühnennachwuchs kann sie stolz<br />

von sich behaupten, auch in dieser<br />

„Sparte“ erfolgreich gewesen zu sein!<br />

Im Jahre 1954 haben Irmi und Fritz<br />

Wempner geheiratet. Fritz war nicht nur<br />

langjähriger Nachbar auf der Toosbüy -<br />

straße, den Irmi erst durch die NDB richtig<br />

wahrgenommen hat, sondern auch<br />

Schauspielkollege. Fritz machte sich einen<br />

Namen als Autor. Von den Tantie-<br />

Bühnenfoto aus den „Valentinaden“ mit<br />

Fritz (†) und Irmi Wempner<br />

men konnte seine Familie leben. Als<br />

auch Irmi ihr Talent zum Stückeschreiben<br />

entdeckt hatte war es Fritz der sie<br />

dazu ermunterte - ja geradezu drängte<br />

ihre Ideen bühnenreif zu machen. Mit<br />

„Kinner-Kinner“, „Christine“ und „Johanna<br />

B” schrieb Irmi drei große,<br />

abendfüllende Theaterstücke! Während<br />

sie schrieb hielt ihr Fritz den Rücken<br />

vom Alltäglichen frei. Als Mutter von<br />

vier Kindern hatte Irmi auch eine glückliche<br />

Hand für Märchen- und Jugendstücke,<br />

mit denen sie Jahr für Jahr Premiere<br />

feiern konnte. Mit „Max und Moritz“<br />

und „Pippi Langstrumpf“ ging Irmi<br />

auf die große Bühne im Stadttheater.<br />

Und jetzt?<br />

Irmi sagt´s frei heraus: „Ich habe immer<br />

neue Ideen im Kopf und schreibe<br />

sie auf. Ob jemals etwas daraus wird, ist<br />

offen. Fakt ist, dass ich Spaß an der Arbeit<br />

habe und im Lernen bleibe!“<br />

Das Gespräch mit Irmi Wempner<br />

führte Renate Kleffel n<br />

74 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

75


Donnerstag 26.04.2012<br />

15:30<br />

Nøøjhh – det’ for børn<br />

Om sund kost, massage,<br />

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Arr. Dansk Sundhed -<br />

stjeneste + DCB.<br />

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Sydslesvig,<br />

Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />

16:00<br />

Det der om torsdagen<br />

Mød Sarah Keppler og<br />

Kim fra „Akti“<br />

Titel: North the future –<br />

eller bare hjem?<br />

Dansk Centralbibliotek for<br />

Sydslesvig,<br />

Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />

18:00<br />

Vortrag zum Thema<br />

„Zuckerkrankheit“.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Dr. med. Dirk Padberg,<br />

Jägerweg 16,<br />

24941 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon 0461-8400 550<br />

18:30<br />

Ganzheitliche Lebensgestaltung:<br />

Qi Gong unter freiem<br />

Himmel.<br />

Teilnahmegebühr:<br />

1 x 7 €/4 x 20 €.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

unter Tel.: 6 73 21<br />

19:00<br />

(Einlass 18:00)<br />

Am 26.04. liest Hermann<br />

Ploppa aus seinem Buch<br />

„Bakterienstraße“. In<br />

unmittelbarer Nähe der<br />

Bergmühle lebte die<br />

Familie Ploppa in den<br />

Sechziger Jahren. Der<br />

damlas 10-jährige Autor<br />

schildert in launiger Weise<br />

seine Kindheits -<br />

erinnerungen der Tücken<br />

und Segnungen des<br />

Wirtschaftswunders.<br />

Eigentlich ein Muß und<br />

Genuss für alle <strong>Flensburg</strong>er.<br />

Karten zum Preis von 5 €<br />

gibt es an der Abendkasse<br />

in der Bergmühle.<br />

BAUEN<br />

So bauen<br />

Familien heute<br />

Baufamilien bauen immer preisgünstiger<br />

und kleiner, machen aber in punkto<br />

Ausstattung keine Kompromisse – so<br />

lautet das Ergebnis einer Untersuchung,<br />

die das Ratgeberportal www.aktion-proeigenheim.de<br />

gemeinsam mit aproxima,<br />

einer Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung<br />

durchgeführt hat. Noch vor<br />

fünf Jahren war das neu gebaute Traumhaus<br />

im Durchschnitt 150 Quadratmeter<br />

groß, heute sind es 110 bis 120 Qua-<br />

WOHNEN<br />

dratmeter Wohnfläche. Die Hälfte der<br />

Bauherren hat (noch) keine Kinder, dennoch<br />

wird mit Arbeits- und Gästezimmer<br />

geplant, die dann später zu Kinderzimmern<br />

werden können. Zwischen Wohnzimmer<br />

und Küche fehlt meist die Verbindungswand,<br />

die Küche schließt offen<br />

an den Wohnbereich an.<br />

Auch wenn das klassische Einfamilienhaus<br />

überwiegt – Bauformen wie Bungalow<br />

und Doppelhaus sind auf dem<br />

Vormarsch. Wenig Kompromisse machen<br />

Baufamilien bei der Ausstattung: Rollläden,<br />

Gäste-WC, Fußbodenheizung im<br />

Bad, barrierefreie Dusche und Terrasse<br />

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Neubauten sind heute preisgünstig und<br />

kleiner, werden aber deutlich individueller<br />

und ohne Kompromisse bei der Ausstattung<br />

realisiert. Über den Stand der<br />

Technik informieren Online-Portale wie<br />

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gehören für die meisten dazu. Moderne<br />

3-fach-Verglasung bei den Fenstern und<br />

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sind für viele Bauherren mit Blick auf<br />

die Energiekosten unverzichtbar.<br />

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Förderung<br />

für Familien<br />

Immer mehr Kommunen unterstützen<br />

bauwillige Familien beim Erwerb von<br />

Wohneigentum. Städte und Gemeinden<br />

schnüren ganze Förderpakete, um für<br />

junge Familien attraktiver zu werden<br />

und dem demografischen Wandel zu<br />

trotzen. Einen bundesweiten Überblick<br />

über die Förderangebote von aktuell<br />

810 Kommunen bietet eine von der „Aktion<br />

pro Eigenheim“ exklusiv recherchierte<br />

Datenbank: Unter www.aktionpro-eigenheim.de<br />

können Interessierte<br />

online nach familienfreundlichen Kom-<br />

Viele Kommunen unterstützen mit konkreten<br />

Angeboten junge Familien beim<br />

Erwerb von Wohneigentum<br />

76 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Foto: Town & Country Haus/txn-p<br />

Foto: Town & Country Haus/txn-p


Freitag 27.04.2012<br />

20:00<br />

(Einlass 19:00)<br />

Das Haallicht Theater<br />

spielt:<br />

„Der Gott des Gemetzels“,<br />

aktuell verfilmt<br />

von Roman Polanski.<br />

VVK 7,00 €/AK 7,50 €.<br />

Tastruper Krog,<br />

Tastruper Weg 50, Tastrup<br />

Sonnabend 28.04.2012<br />

09:00-16:00<br />

Hausmesse des<br />

Sanitätshauses Schütt &<br />

Jahn im Heideland Süd 7,<br />

Handewitt/Weding,<br />

Tel.: 04 61-49 34 93<br />

13:30<br />

Wandern mit dem<br />

Kneipp-Verein <strong>Flensburg</strong> e. V.<br />

Treffpunkt Parkplatz vor der<br />

NOSPA/am Stadion<br />

Wir wandern in ca. 2 ½<br />

Stunden etwa 8-10 km und<br />

kehren anschließend ein.<br />

Anmeldung nicht<br />

erforderlich.<br />

Bitte Personalausweis<br />

mitführen!<br />

14:00<br />

Nordeutsche Meisterschaften<br />

der Formation und der<br />

Duo-Klasse im Rock ‘n’ Roll.<br />

Ausgerichtet vom<br />

<strong>Flensburg</strong>er Club Flying<br />

Saucers e. V. in der<br />

Fördehalle<br />

14:00<br />

Eckener Platz, <strong>Flensburg</strong><br />

Verbandsliga: TSB <strong>Flensburg</strong><br />

– TSV Buchholz<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />

– MTV Leck<br />

15:00<br />

Stadion, Bredstedter Straße<br />

Schleswig-Holstein-Liga:<br />

ETSV Weiche –<br />

SV Todesfelde<br />

15:00<br />

Stadion, Brahmsstraße<br />

Verbandsliga: IF Stjernen<br />

Flensborg – TSV Rantrum<br />

BAUEN<br />

terialien. Bei nachträglichen Dachausbauten<br />

in älteren Häusern sollten vor allem<br />

Gefahren aus Holzschutzmitteln, Emissionen<br />

aus alten Dämmstoffen oder ein erhöhtes<br />

Schimmelrisiko bei nicht fachgerecht<br />

ausgeführter Dämmung beachtet<br />

werden. Aber auch beim Neubau sollten<br />

Bauherren auf den Einsatz emissionsarmer<br />

Produkte und den richtigen Aufbau Wert<br />

legen, denn immer mehr Menschen reagieren<br />

sensibel auf Schadstoffe.<br />

Generell empfehlenswert ist ein möglichst<br />

diffusionsoffener Aufbau mit<br />

Dampfbrems-Papieren und Folien. Besonders<br />

im Neubau ist eine Aufsparrendämmung<br />

mit einer schadstoffgeprüften,<br />

PU-frei verklebten Holzweichfaserdämmplatte<br />

ratsam. Für die Zwischensparrendämmung<br />

eignen sich flexible<br />

Produkte wie Hanf, Schafwolle oder<br />

Holzweichfaser. All diese natürlichen<br />

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Immer mehr Wandfarben schmücken<br />

sich mit Gütezeichen und Umweltlogos.<br />

Doch leider sind viele dieser Prädikate<br />

keineswegs ein Garant für die Unbedenklichkeit<br />

dieser Produkte. So enthalten<br />

viele ausgezeichnete Farben das<br />

Konservierungsmittel Isothiazolon – zumindest<br />

für viele Allergiker ist es<br />

schlecht verträglich.<br />

Lösemittelfreie Farben sind in der Regel<br />

eine bessere Lösung. Aber auch hier finden<br />

sich in zahlreichen Produkten noch<br />

Schadstoffe, auf die sensible Bewohner<br />

oder Allergiker reagieren können.<br />

Fortsetzung Seite 78<br />

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FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

79


Sonnabend 28.04.2012<br />

16:00<br />

A-Platz, Streichmühle<br />

Verbandsliga: TV Grundhof<br />

– TuRa Meldorf<br />

19:30<br />

Das andalusische Mirakel –<br />

Komödie von Lars Albaum<br />

und Dietmar Jacobs.<br />

Theater <strong>Flensburg</strong>,<br />

Kleine Bühne<br />

20:00<br />

Halve Wohrheiten.<br />

NDB-Studio<br />

22:00<br />

Spring Break-Party.<br />

Deutsches Haus,<br />

Großer Saal.<br />

Sonntag 29.04.2012<br />

10:00-17:00<br />

Rum & Zucker Markt im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Schifffahrts -<br />

museum – Der Rum &<br />

Zucker Markt will die Sinne<br />

auf informative und<br />

schmackhafte Art für die<br />

Vielfalt und den Wert<br />

kulinarischer Genüsse und<br />

Köstlichkeiten schärfen.<br />

An allen Marktständen gibt<br />

es Probiermöglichkeiten.<br />

Außerdem werden<br />

Vorführungen von<br />

Herstellungsprozessen,<br />

Mitmachangebote für<br />

Kinder, Verkostun gen<br />

und Kurzvorträge zu ausgewählten<br />

Produkten und<br />

Themen angeboten.<br />

11:00<br />

Öffentliche Generalprobe:<br />

Loop doch nich jümmer weg!<br />

NDB im Stadttheater<br />

14:00-18:00<br />

Freie Möbelschau,<br />

Möbel Jessen,<br />

An der B5, Breklum<br />

15:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne.<br />

Treffpunkt: Zeitungskiosk<br />

im <strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

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WOHNEN<br />

Wichtig für ein gesundes Wohnraumklima<br />

ist vor allem die Diffusionsoffenheit<br />

des Materials, um einen Feuchtigkeitsausgleich<br />

zwischen Innenraumluft, Farbe,<br />

Putz und Wandkonstruktion zu ermöglichen.<br />

Daher sind vor allem mineralische<br />

Wandfarben empfehlenswert.<br />

Egal ob Farben, Fußboden, Dachausbau<br />

oder Beleuchtung – umfangreiche Informationen<br />

zur Auswahl wohngesunder<br />

Baustoffe und zum Bauen ohne Schadstoffe<br />

finden Bauherren auf dem Ratgeberportal<br />

www.aktion-pro-eigenheim.de.<br />

Dachfläche bestens<br />

genutzt<br />

Flachdächer sind bei Architekten und Planern<br />

nach wie vor sehr beliebt. Und auch<br />

Hausbesitzer wissen die Vorteile zu schätzen:<br />

Darunter liegende Wohnräume haben<br />

keine störenden Dachschrägen, die Außenfläche<br />

selbst lässt sich als Hochterrasse<br />

nutzen, die sogar bepflanzt werden<br />

kann.<br />

LEBEN<br />

ÜBER 150 JAHRE FÜR SIE IM EINSATZ<br />

Wenn es um Ihr<br />

Dach geht:<br />

• Neueindeckungen<br />

• Steil- und<br />

• Flachdächer<br />

• Klempnerarbeiten<br />

• Wandbekleidungen<br />

• Solartechnik<br />

• Reparaturen<br />

• Asbestabbruch und<br />

• Asbestsanierung<br />

Begehbare Flachdächer und Dachterrassen<br />

bieten zusätzlichen Wohnraum, der durch<br />

die passende Begrünung zu einem Ort der<br />

Entspannung wird<br />

Damit die Freude am Flachdach lange<br />

währt und der Wärmeverlust über die<br />

Dachfläche minimiert wird, müssen allerdings<br />

die Dämm- und Abdichtungsarbeiten<br />

sehr sorgfältig ausgeführt werden.<br />

Denn extreme Temperaturschwankungen,<br />

Nässe, Frost und mechanische Beanspruchungen<br />

sind eine echte Herausforderung.<br />

Immer häufiger wird daher für die<br />

Dämmung von Flachdächern die Ytong<br />

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80 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Foto: Ytong Multipor/txn-p


Foto: Wienerberger/Koramic<br />

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Multipor Mineraldämmplatte eingesetzt.<br />

Ausschließlich aus mineralischen und natürlichen<br />

Rohstoffen hergestellt, zeichnen<br />

sich die handlichen Platten durch eine<br />

Fülle von Vorteilen aus. Leicht und<br />

dennoch massiv sind die Platten volumen-,<br />

form- und alterungsbeständig,<br />

nicht brennbar, praktisch stauchungsfrei<br />

und halten allen Belastungen stand. Die<br />

Elemente lassen sich einfach und schnell<br />

verlegen und sind auch unter ökologischen<br />

Gesichtspunkten uneingeschränkt<br />

empfehlenswert. n<br />

Kostenfalle<br />

defektes Dach<br />

Ein undichtes Dach lässt Feuchtigkeit<br />

durch und stellt somit eine Bedrohung<br />

für die Bausubstanz und die Gesundheit<br />

der Bewohner dar, denn Schimmelpilze<br />

bilden sich schneller. Zudem geht über<br />

Risse in der Abdichtung oder über defekte<br />

Dachziegel kostbare Heizenergie verloren.<br />

Im Rahmen eines professionellen<br />

Dach-Checks erkennt ein Fachmann marode<br />

Stellen frühzeitig und bessert das<br />

Dach auf Wunsch gleich mit aus. So werden<br />

nicht nur Energiekosten gespart, sondern<br />

auch die Umwelt geschont und der<br />

Immobilienwert gesteigert.<br />

Empfiehlt der Fachmann eine Erneuerung<br />

der Eindeckung, eignen sich Alegra Tondachziegel<br />

der Marke Koramic von Wienerberger<br />

besonders gut. Sie verfügen<br />

über einen flexiblen Verschiebebereich<br />

und lassen sich einfach auf der bestehenden<br />

Lattung verlegen. Dadurch kann oft<br />

eine aufwendige Kompletterneuerung der<br />

Dachlattung vermieden werden. n<br />

Frühjahrs-Check für<br />

Markise und Co.<br />

Die ersten wärmeren Tage im Jahr sind<br />

die perfekte Gelegenheit, um Balkon und<br />

Terrasse fit für den Sommer zu machen.<br />

Insbesondere die Sonnenschutzprodukte<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

WOHNEN<br />

sollten dabei gründlich<br />

unter die Lupe genommen<br />

werden. Denn nur wenn<br />

Markisen, Rollläden und<br />

Co. reibungslos funktionieren,<br />

sind Langlebigkeit<br />

und dauerhafter Komfort<br />

garantiert. Die Fachbetriebe<br />

des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />

helfen beim Frühjahrs-Check<br />

und prüfen die<br />

Anlage. Der Profi reinigt die Führungsschienen<br />

sowie das Gestell von Markisen<br />

und repariert größere Witterungsschäden<br />

nach der Winterpause. Wenn die Besitzer<br />

mit einer neuen Farbe in die Sonnensaison<br />

starten möchten, können sie das Markisentuch<br />

einfach austauschen lassen.<br />

Zudem übernimmt der Fachmann den<br />

nachträglichen Einbau von Motor und<br />

Steuerung für Rollladen oder Markise. Per<br />

Knopfdruck oder Fernbedienung bewegen<br />

sich die Produkte dann ganz ohne Anstrengung.<br />

Das garantiert optimale Wirkungsgrade.<br />

Mithilfe eines Sensors fahren<br />

die Schattenspender sogar automatisch<br />

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Moderne Holzhäuser • Moderne Holzhäuser<br />

Der Tradition<br />

verpflichtet<br />

Familienbetrieb in fünfter<br />

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Über 100 Jahre Erfahrung im Holzbau.<br />

Das zahlt sich für Sie aus!<br />

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Passivhäuser ● Ferienhäuser ● Wohnanlagen<br />

Reihenhäuser ● Gewerbebauten ● Baumarkt<br />

dies nötig macht. So profitieren die Bewohner<br />

stets von angenehmen Temperaturen<br />

im Wohnraum, auf Balkon und Terrasse.<br />

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1875 gründete Johannes Christian Vierck ein Sägewerk, das jetzt<br />

schon in fünfter Generation von der Familie Vierck geführt wird.<br />

Heute entstehen hier Holzhäuser im Fertigungswerk auf modernsten<br />

computergesteuerten<br />

CNC-Fräsmaschinen. Am Ende<br />

der aufwändigen Produktionskette<br />

ver lassen moderne Wohnund<br />

Einfamilienhäuser in Holzrahmen-<br />

oder Blockbohlenbauweise das Werk.<br />

Die Angebotspalette reicht vom Bausatz zum Selbstaufbau bis<br />

zur schlüsselfertigen Erstellung.<br />

Vierck Holzhäuser werden aus feinjährigen skandinavischen Hölzern<br />

gefertigt und garantieren so ein gesundes Raumklima.<br />

Interessenten können sich im neu erbauten Bauzentrum mit<br />

Musterhaus auf 20.000 qm Lager- und Verkaufsfläche umfassend<br />

informieren.<br />

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81


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Privatkunden auch Firmen, Konzerne und Geschäftsleute<br />

immer wieder zufrieden. Die Objektplanung<br />

und Einrichtung von Büroräumen, Seniorenresidenzen,<br />

Ferienanlagen, Hotels oder Gastronomieobjekten<br />

im In- und Ausland gehört ebenso zu den kompetenten<br />

Möbel Schulenburg Fachbereichen wie das<br />

klassische Vollsortiment inklusive hochwertiger<br />

Wohnaccessoires im Shopping-Center.<br />

Ihr maßgeschneidertes<br />

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Von der Idee bis zur Übergabe gibt es bei Möbel Schulenburg<br />

die gesamte innenarchitektonische Objektplanung<br />

und Umsetzung aus einer kompetenten Hand.<br />

Gemeinsam mit Ihnen setzten wir vom Fußboden bis<br />

zur Decke, vom Stuhl bis zum Bett, von der Winkelküche<br />

bis zu komplizierten Anbauwandkombinationen<br />

kreative Raumkonzepte und Ihre Visionen um.<br />

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Auf Grund Ihres Objektgrundrisses erarbeiten wir engagiert,<br />

praxisnah und verantwortungsvoll einen stilund<br />

funktionsorientierten Raumnutzungs- und Raumgestaltungsplan.<br />

Dabei nimmt sich Ihr persönlicher<br />

Objekt-Manager viel Zeit für Ihre individuellen Wünsche<br />

und das ganz unabhängig von Ihrem Budget.<br />

Wer möchte holt sich bei Möbel Schulenburg unendlich<br />

viele Inspirationen auf über 10.000 qm Präsentationsfläche.<br />

Möbel Schulenburg gilt über die Landesgrenzen<br />

hinaus als Vorreiter für harmonische Abstimmung<br />

von Materialien und Farben, optimale<br />

Raumnutzung und stimmungsvolle Lichtkonzepte.<br />

Nach Ihren Vorstellungen erarbeiten wir ein detailliertes<br />

unverbindliches Angebot und wenn alles perfekt<br />

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Sie können sich entspannt auf das Ergebnis freuen.<br />

Und auch nach Abschluss der Arbeiten sind<br />

wir jederzeit mit unserem After-sale-Service<br />

für Sie da.<br />

Wunsch- und Freiräume<br />

Dabei schafft Möbel Schulenburg gern noch<br />

mehr Freiraum und lässt auch bei der zeitlichen<br />

Gestaltung keine Wünsche offen. Wer<br />

nur nach 19.00 Uhr oder am Wochenende Zeit für die<br />

Raumplanung findet erhält auch außerhalb der Öffnungszeiten<br />

ganz selbstverständlich einen Termin –<br />

und das rund um die Uhr. Sie entscheiden ob Sie zu<br />

Möbel Schulenburg kommen oder direkt vor Ort Ihren<br />

Wunschraum ins Leben rufen möchten. Bereits unter<br />

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Kompetenz, Ambiente und Service bilden seit je her<br />

die großen Säulen der Firmenphilosophie von Möbel<br />

Schulenburg. Und auch jetzt hat Möbel Schulenburg<br />

wieder die Zufriedenheit seiner Kunden zum Maß<br />

der Dinge gemacht und Verbraucherwünsche und<br />

Zeitgeist unter einen Hut gebracht.<br />

Zeitgeist bei Möbel Schulenburg<br />

Zeit ist nicht nur Geld, sondern für den Möbelgiganten<br />

und Objekteinrichter auch Lebensqualität und<br />

Kundenzufriedenheit. Deshalb schläft der Zeitgeist<br />

bei Möbel Schulenburg nie und bietet jetzt einen<br />

Vierundzwanzig-Stunden-Service. Der Anspruch ist<br />

ein rundum versorgter Kunde – vierundzwanzig<br />

Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.<br />

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Bei der freien Terminwahl wird bei Möbel Schulenburg<br />

nicht gekleckert sondern geklotzt. Wie sieht<br />

Ihr ganz persönlicher Wunschtermin aus? Haben Sie<br />

nur am Wochenende Zeit oder nach der täglichen<br />

Arbeit? Kein Problem – auch hier lässt sich alles<br />

einrichten. Nutzen Sie ganz bequem den einzigartigen<br />

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Und wenn Sie möchten kommt Möbel Schulenburg in<br />

einem Umkreis von einhundert Kilometern direkt zu<br />

Ihnen. Wann Sie es wünschen – wo Sie es wünschen.<br />

Erfolg braucht kompetente, flexible Partner und das<br />

Möbel Schulenburg Team stärkt Ihnen den Rücken,<br />

steht an Ihrer Seite und setzt gemeinsam mit Ihnen<br />

Ihre Wünsche und Visionen um – jederzeit.<br />

Wir freuen uns auf Ihr Objekt und Ihre<br />

Zufriedenheit!<br />

82 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Montag 30.04.2012<br />

20:00<br />

Am 30. April lädt der<br />

TSV Glücksburg 09 zum<br />

„...ab in den Mai“ in das<br />

Vereinsheim „Bistro 09“.<br />

Es spielt die Showband<br />

„Joker“. Vorverkauf im<br />

Vereinsheim „Bistro 09“,<br />

<strong>Flensburg</strong>er Str. 2,<br />

Glücksburg und bei<br />

„Sport- und Freizeitmoden“,<br />

sowie im Restaurant<br />

„Scheune“ – beides am<br />

Schinderdam 7, Glücksburg.<br />

22:00<br />

FLENSBURG JOURNAL<br />

präsentiert:<br />

Tanz in den Mai – Ü30<br />

Deluxe. 3 Dancefloors/80er<br />

90er Floor/Schlagerfloor/<br />

Raucherbereich, Lounge,<br />

u.v.m. Deutsches Haus,<br />

Großer Saal.<br />

Karten erhältlich bei der<br />

Tourist Info <strong>Flensburg</strong> und<br />

Glücksburg, Schlachterei<br />

Jepsen im Fördepark,<br />

Moin Moin <strong>Flensburg</strong>.<br />

VVK 8,- €/AK 10,- €<br />

Deutsches Haus<br />

Ausstellungen<br />

Dänemark – Orte im Wandel<br />

(26. Februar-28. Mai 2012).<br />

14 preisgekrönte dänische<br />

Fotografen zeigen ihren<br />

Blick auf ein Land, das sich<br />

verändert. Eine spannende<br />

Ausstellung des<br />

Fotomuseums Odense,<br />

die nach Stationen in<br />

St. Petersburg und<br />

Kopenhagen nun auch nach<br />

<strong>Flensburg</strong> kommt.<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

Historisch korrekt –<br />

Modellbauer Adi Born.<br />

Sonderausstellung im<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum vom<br />

15. April-3. Juni 2012<br />

„Coole Schätze“. Schüler<br />

entern den Museumsberg.<br />

Eine Ausstellung in<br />

Kooperation mit der<br />

Comenius-Schule im<br />

Studio des Heinrich-<br />

Sauermann-Hauses vom<br />

22. April-24. Juni 2012<br />

Phänomenta<br />

In der Phänomenta sind Sie eingeladen,<br />

an mehr als 150 attraktiven Stationen<br />

zu experimentieren und dabei Zusammenhänge<br />

aufzudecken und vielleicht<br />

die eine oder andere neue Erkenntnis zu<br />

gewinnen. Im besonderen Ambiente eines<br />

restaurierten Kaufmannshofes und<br />

in den neuen, großzügigen Räumen<br />

warten vielfältige Phänomene aus Naturwissenschaft<br />

und Technik darauf,<br />

entdeckt und ausprobiert zu werden.<br />

Nehmen Sie sich etwas Zeit, um gemeinsam<br />

mit anderen zu erfahren, dass es<br />

ganz leicht ist, sich selbst mit einem<br />

Flaschenzug anzuheben oder dass man<br />

eine stabile Holzbrücke auch ohne Nägel<br />

und Schrauben aufbauen kann. Die<br />

Phänomenta ist das ideale Ziel für Schülergruppen<br />

oder für einen besonderen<br />

Ausflug mit der Familie.<br />

Anschrift: Norderstraße 157 – 163 in<br />

24939 <strong>Flensburg</strong>, Tel. 0461-14 44 90<br />

www.phaenomenta-flensburg.de<br />

Sommerland Syd<br />

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Dieser Vergnügungspark liegt nur 20 Kilometer<br />

nördlich der deutsch-dänischen<br />

Grenze. Er bietet etwa 85 Attraktionen<br />

wie Abenteuerland, Riesenrutsche, Ponyreiten,<br />

Indianerland, Goldschürfen,<br />

Riesentrampoline uvm. Im „Aktionland“<br />

Große und kleine Förderundfahrten,<br />

Charterfahrten, Trauungen, Seebestattungen<br />

Große Förderundfahrt<br />

um die Ochseninseln<br />

12.00, 14.00 und 16.00 Uhr ab <strong>Flensburg</strong><br />

kann man auf echten Moto-Cross-Maschinen<br />

und schnellen Go-Carts fahren.<br />

Hier finden Sie die wildeste Achterbahn<br />

Skandinaviens, der „Tornado", mehr als<br />

600 m lang und 40 m hoch - wie ein Gebäude<br />

mit 13 Etagen! Ein Besuch in<br />

Sommerland Syd wird sicher ein toller<br />

Ausflug, wenn Sie in Nordschleswig Ihren<br />

Urlaub machen oder einen Familientag<br />

planen. Grillen Sie kostenlos Ihr<br />

mitgebrachtes Essen auf den großen<br />

Grills im Park, oder nutzen Sie die vielen<br />

günstigen Angebote in den Restaurants.<br />

Man zahlt für alle Aktivitäten nur einmal<br />

Eintritt. Ideal für die ganze Familie<br />

und einen Tagesausflug ...<br />

Anschrift: Sommervej 4, pr. Terkelsbüll<br />

in DK 6360 Tinglev; Tel 00457464 2200<br />

www.sommerland-syd.dk<br />

Museumsberg<br />

Gut sichtbar, in städtebaulich hervorgehobener<br />

Lage, hoch über der Fördestadt,<br />

erhebt sich der Museumsberg <strong>Flensburg</strong>.<br />

Zwei repräsentative Museumsgebäude,<br />

das Heinrich-Sauermann-Haus und das<br />

Hans-Christiansen-Haus, geben auf<br />

3000 qm Ausstellungsfläche einen umfassenden<br />

Einblick in die Kunst- und<br />

Kulturgeschichte im Landesteil Schleswig<br />

vom 13. bis zum 20. Jahrhundert.<br />

Der Rundgang beginnt im Heinrich-Sauermann-Haus<br />

mit seiner bis ins frühe<br />

Kleine Förderundfahrt<br />

ab 11.30 Uhr stündlich ab <strong>Flensburg</strong><br />

Wir fahren an Wochenenden, Feiertagen, oder auch auf Anfrage!<br />

Bordtelefon: 0171/8269540 · Telefon: 0461 – 62945<br />

www.fahrgastschiffe-flensburg.de<br />

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19. Jahrhundert reichenden Sammlung<br />

von Bauernstuben, Volkskunst, Skulpturen,<br />

Möbeln, Porzellan, Silberarbeiten<br />

und einigen Gemälden. Fortgesetzt wird<br />

er im Hans-Christiansen-Haus, wo Bilder<br />

aus der Zeit des Klassizismus bis zur Gegenwart<br />

gemeinsam mit Möbeln ausgestellt<br />

sind. Ist eher für größere Kinder<br />

und Jugendliche geeignet.<br />

Anschrift: Museumsberg 1 in<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>; Tel 0461 85-2956<br />

www.museumsberg-flensburg.de<br />

Naturwissenschaftliches<br />

Museum<br />

Nach einer etwa anderthalbjährigen Umbauzeit<br />

ist das Naturwissenschaftliche<br />

Museum der Stadt <strong>Flensburg</strong> Ende Februar<br />

2012 wiedereröffnet worden. Im Rahmen<br />

eines Festaktes konnten sich die Besucher<br />

einen Überblick über das neue Angebot<br />

verschaffen. Es handelt sich um eine<br />

Teileröffnung des Sauermann-Hauses, das<br />

am 23. März komplett wiedereröffnet<br />

wird. So wurde unter anderem die Brandschutzanlage<br />

komplett neu installiert und<br />

auf den neuesten Stand der Technik gebracht.<br />

Der Museumsleiter Werner Barkemeyer<br />

führte stolz aus, dass man dennoch<br />

„beim bewährten Altem geblieben sei".<br />

Ein Höhepunkt der Ausstellung ist zweifellos<br />

nach wie vor ein ausgewachsener,<br />

ausgestopfter Elch. Daneben lassen sich<br />

präparierte Seevögel der Region sowie ein<br />

Querschnitt der hiesigen Waldbewohner<br />

besichtigen. Das Naturwissenschaftliche<br />

Museum ermöglicht eine unmittelbare<br />

Begegnung mit Fauna und Flora auf engstem<br />

Raum.<br />

Anschrift: Museumsberg 1 in<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>; Tel 0461-85 2504<br />

www.naturwissenschaftlichesmuseum.flensburg.de<br />

Schiffahrtsmuseum<br />

Nach knapp zwei Jahren Bauzeit war es<br />

jetzt endlich soweit! Die Erweiterung<br />

und Neugestaltung des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseums ist abgeschlossen<br />

und das Museum präsentiert sich attraktiver<br />

und lebendiger denn je. Das wurde<br />

entsprechend gefeiert, und zwar am 10.<br />

und 11. März mit einem Wochenende<br />

der offenen Tür. Alle <strong>Flensburg</strong>erinnen<br />

und <strong>Flensburg</strong>er – und darüber hinaus –<br />

sind ab sofort herzlich eingeladen, an<br />

Bord des neuen Museums zu kommen<br />

und in die reichhaltige Seefahrtsgeschichte<br />

der Fördestadt einzutauchen.<br />

Anschrift: Schiffbrücke 39 in<br />

24939 <strong>Flensburg</strong>; Tel 0461-95 2970<br />

www. schiffahrtsmuseum.flensburg.de<br />

Weiter auf Seite 87<br />

84 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Tierpark Gettorf<br />

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Im Tierpark liegt der Schwerpunkt auf<br />

der Haltung von Affen, Hornvögeln und<br />

Papageien. Hingegen wird auf Raubtiere,<br />

Greifvögel und Schlangen bewusst<br />

verzichtet - man möchte dem Besucher<br />

den „Eindruck einer friedlichen Natur“<br />

vermitteln. In zwei üppig bepflanzten<br />

Tropenhallen leben viele verschiedene<br />

bunte Papageien, Sittiche und andere<br />

Ziervögel. Im Außenbereich gibt es je<br />

eine Afrika-, Australien- und Südamerika-Anlage.<br />

Seit Jahren gelingen Zuchterfolge bei<br />

den kleinen südamerikanischen Affenarten,<br />

doch auch bei Altweltaffen gab<br />

es Kindersegen. Der Tierpark beteiligt<br />

sich an Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen<br />

mit einigen Papageienar-<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

ten und Krallenaffen, den Fächertauben<br />

und mit seiner Hornvogelsammlung.<br />

In den letzten Jahren konnte das Gelände<br />

erweitert und durch eine große<br />

Freiflugvoliere sowie mehrere Lehrpfade<br />

ergänzt werden. Künftig werden noch<br />

mehr große, naturnahe und möglichst<br />

auch für Besucher betretbare Gehege<br />

eingerichtet.<br />

Ein Besuch mit der ganzen Familie ist<br />

empfehlenswert, gibt es doch einen<br />

großen Bereich mit Streicheltieren,<br />

Spielplatz – die Kleinen werden sich garantiert<br />

hier wohlfühlen, und für die<br />

Größeren und Großen gibt es wahrlich<br />

Interessantes zu sehen und erleben!<br />

Anschrift: Süderstraße 33 in<br />

24214 Gettorf; Tel 04346-41600<br />

www.tierparkgettorf.de<br />

SumSum<br />

Im Familien-Indoorspielpark SumSum in<br />

<strong>Flensburg</strong> könnt ihr Kinder euch bei jedem<br />

Wetter so richtig austoben. In der<br />

über 3000 qm großen Halle findet ihr<br />

ein gigantisches Kletter-Labyrinth,<br />

Trampolins für Groß und Klein, ein Multifunktionssportfeld,<br />

Hüpfburgen, einen<br />

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Kleinkinder-Spielbereich und viele andere<br />

Spielgeräte.<br />

Für Mama und Papa haben wir auch einiges<br />

vorbereitet. Natürlich dürfen eure<br />

Eltern mit euch spielen und toben. Sie<br />

haben aber auch die Möglichkeit bei einer<br />

schönen Tasse Kaffee in Ruhe die<br />

Zeitung oder eine Zeitschrift zu lesen.<br />

Besonders wichtig ist uns auch der<br />

Kleinkinderbereich, der mit viel Liebe<br />

zum Detail entwickelt wurde. Hier können<br />

die Kleinsten nicht nur spielen und<br />

entdecken, sondern auch ihre Feinmotorik<br />

gezielt trainieren.<br />

Hungrig? In unserem Bistro gibt es<br />

Pommes, Würstchen, Getränke, natürlich<br />

reichlich Süßigkeiten und vieles<br />

mehr.<br />

Schlechtes Wetter? Kennen wir nicht.<br />

Wir haben im SumSum immer schönes<br />

Wetter!<br />

Deinen Geburtstag kannst Du mit all’<br />

Deinen Freunden auch bei uns feiern<br />

und als Geburtstagskind hast Du (ab 5<br />

Kindern oder an Deinem Geburtstag)<br />

freien Eintritt. Weitere Infos unter<br />

www.sumsum-flensburg.de<br />

Anschrift: SumSum in Osterallee 198 a;<br />

24944 <strong>Flensburg</strong> flj n<br />

Ausstellungen<br />

Das Waldmuseum<br />

Glücksburg hat wieder<br />

geöffnet von April –<br />

Oktober jeden Sa + So<br />

von 11:00-16:00.<br />

Sie finden eine Ausstellung<br />

über heimische Tiere und<br />

ihren Lebensraum sowie<br />

den Wald mit ausführlicher<br />

Beschreibung in deutscher<br />

und dänischer Sprache.<br />

Eintritt frei! Eine Spende<br />

zum Erhalt wird gerne<br />

angenommen.<br />

Helena Rytkönen<br />

Udstillingen kan ses i<br />

bibliotekets åbningstid:<br />

mandag-fredag 9-19,<br />

lørdag 9-14.<br />

17.4. – 13.5.2012<br />

Fri entré.<br />

Dansk Centralbibliotek<br />

for Sydslesvig,<br />

Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />

Termin-Vorschau 2012:<br />

03. Mai 2012<br />

Amigos –<br />

Das neue Programm 2012.<br />

Deutsches Haus<br />

04. Mai 2012<br />

Mathias Richling –<br />

Der Richling Code,<br />

Deutsches Haus<br />

13. Mai 2012<br />

Bastian Sick –<br />

Nur aus Jux und Tolleranz,<br />

Deutsches Haus<br />

17. Mai 2012<br />

BUSHIDO –<br />

Jenseits von Gut & Böse,<br />

Deutsches Haus<br />

02. Juni 2012<br />

Flens-Festival 2012,<br />

Brauereihof<br />

22. Juni 2012<br />

Wise Guys,<br />

Deutsches Haus<br />

04. Juli 2012<br />

Herbert Grönemeyer,<br />

Rendsburg-Messegelände<br />

87


Reise- Reise-Tipps Tipps und Trends<br />

Die günstigsten Reiseziele<br />

Das Online-Reiseportal Opodo hat die<br />

Flugpreise des letzten Jahres analysiert<br />

und gibt einen Überblick über die<br />

günstigsten Reiseziele in 2011.<br />

Dafür verglich Opodo alle ab Deutschland<br />

gebuchten Hin- und Rückflüge des vergangenen<br />

Jahres, um die durchschnittlich<br />

preiswertesten Reiseziele zu ermitteln.<br />

Ausgewertet wurden die Ergebnisse<br />

in den Kategorien Innerdeutsch, Kurzstrecke,<br />

Mittelstrecke und Langstrecke.<br />

Die Resultate waren teilweise selbst für<br />

die Reiseexperten von Opodo überraschend,<br />

so hätte keiner auf das südenglische<br />

Southampton als günstigstes<br />

Kurzstrecken-Ziel (119 Euro) gesetzt.<br />

Der Hafen von Southampton ist heute<br />

wichtigster europäischer Ausgangspunkt<br />

für Kreuzfahrten und Heimathafen<br />

der Schiffe der Reederei Cunard, wie<br />

z. B. die Queen Mary 2.<br />

Bei den Mittelstrecken-Billigflügen liegt<br />

das beliebte marokkanische Badeziel<br />

Agadir mit 238 Euro vorn. Unter den<br />

Top-10-Reisezielen finden sich auch<br />

gleich fünf Kanarische Inseln wieder.<br />

Auffallend ist in diesem Zusammenhang,<br />

dass es keine Insel der Balearen<br />

in das Top-Billigflüge-Ranking geschafft<br />

hat. Das kann auch daran liegen, dass<br />

die durchschnittlichen Flugpreise z. B.<br />

durch kurzfristig gebuchte Flüge in der<br />

Hauptsaison in die Höhe getrieben werden,<br />

gerade bei beliebten Zielen wie<br />

Mallorca.<br />

Dubai führt mit 498 Euro die Liste der<br />

günstigsten Langstrecken-Destinationen<br />

an, gefolgt von Maskat in Oman und<br />

Abu Dhabi. Damit liegt die arabische<br />

Halbinsel am Persischen Golf mit je drei<br />

Zielen gleichauf mit Indien, das mit<br />

Mumbai, Goa und Delhi genauso oft unter<br />

den Top 10 vertreten ist.<br />

Opodo empfiehlt für eine erfolgreiche<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Billigflug-Suche ein wenig Flexibilität:<br />

Wer bei Abflugdatum und Abflughafen<br />

etwas variieren kann, entdeckt meist<br />

noch günstigere Flüge, die sonst unbemerkt<br />

geblieben wären.<br />

Der teuerste Flug im Jahr 2011 ging übrigens<br />

nach Adelaide/Australien, im<br />

Durchschnitt mussten Reisende für diese<br />

Strecke 1.566 Euro bezahlen.<br />

Eine Übersicht der jeweiligen Top 10 sowie<br />

aktuelle Billigflüge finden Sie hier:<br />

http://www.opodo.de/billigfluege.html<br />

Über Opodo Deutschland<br />

Opodo.de ist ein unabhängiger, preisgünstiger<br />

Online-Reiseservice für Individual-,<br />

Pauschal- und Geschäftsreisende.<br />

Das Unternehmen vermittelt Flüge<br />

mit Bestpreisgarantie von rund 750<br />

Fluggesellschaften (Linie, Charter und<br />

Billigflieger – mit der Besonderheit des<br />

Kombijetting von mehreren Einzelflügen)<br />

und bietet einen direkten Vergleich<br />

zu alternativen Bahnangeboten.<br />

Die Angebotspalette wird abgerundet<br />

durch Zugang zu mehr als 200.000 Hotels,<br />

Mietwagen, Ferienwohnungen,<br />

Kreuzfahrten und Skireisen. Ein Schwerpunkt<br />

von Opodo ist die Vermittlung<br />

von Pauschal- oder Last Minute-Reisen<br />

von über 90 Veranstaltern,<br />

die durch eigene<br />

dynamisch paketierbare<br />

Veranstaltungen im Städtebereich<br />

ergänzt werden.<br />

Zu allen Produkten<br />

sind optional umfassende<br />

Reiseversicherungen<br />

abschließbar.<br />

Opodo wurde im Jahr<br />

2001 von neun der führenden<br />

europäischen Airlines<br />

gegründet: Aer Lingus,<br />

Air France, Alitalia,<br />

Austrian Airlines, British<br />

Airways, Finnair, Iberia, KLM und Lufthansa.<br />

Seit Juli 2011 ist Opodo ein Unternehmen<br />

der OdigeO Gruppe, zu der<br />

des Weiteren die Online-Reiseportale<br />

eDreams, GO Voyages und Travellink gehören.<br />

Die OdigeO Gruppe operiert derzeit<br />

in 28 Ländern. Alle vier Marken sind<br />

vertraut und beliebt bei Millionen von<br />

Reisenden in ganz Europa und haben<br />

eine starke Position in allen wichtigen<br />

europäischen Märkten. Opodo ist besonders<br />

stark vertreten in Großbritannien,<br />

Frankreich und Deutschland, Travellink<br />

in den nordischen Ländern,<br />

eDreams in Spanien, Italien und Portugal<br />

und GO Voyages in Frankreich.<br />

Opodo.de ist Gründungsmitglied des<br />

Verbandes Internet Reisevertrieb e.V.<br />

(www.v-i-r.de), der sich mit den Kernthemen<br />

Sicherheit im Internet, Vertrauen,<br />

Transparenz und Qualitätsstandards<br />

beschäftigt. Unter anderem lassen sich<br />

die Mitgliedsunternehmen und ihre<br />

Dienstleistungen von neutraler Stelle<br />

(TÜV) zertifizieren und setzen damit<br />

vorbildliche Impulse für die gesamte<br />

Reisebranche. Opodo.de kennt zudem<br />

die Reiseschiedsstelle an.<br />

Weitere Informationen finden Sie unter<br />

www.opodo.de. n<br />

89


Termin-Vorschau 2012:<br />

07. Juli 2012<br />

Unheilig – Lichter<br />

Der Stadt Tour 2012,<br />

Campushalle (Vorplatz)<br />

09. Juli 2012<br />

Tim Bendzko + Band,<br />

Campushalle <strong>Flensburg</strong><br />

03. Oktober 2012<br />

Tina Dico,<br />

Deutsches Haus<br />

24. Oktober 2012<br />

Medina,<br />

Deutsches Haus<br />

26. + 27. Oktober 2012<br />

Hermann van Veen,<br />

Deutsches Haus<br />

06. November 2012<br />

Helene Fischer,<br />

Campushalle <strong>Flensburg</strong><br />

10. November 2012<br />

Götz Alsmann,<br />

Deutsches Haus<br />

07. Dezember 2012<br />

Atze Schröder: Schmerzfrei,<br />

Campushalle <strong>Flensburg</strong><br />

07. Dezember 2012<br />

The Dubliners,<br />

Deutsches Haus<br />

08. Dezember 2012<br />

Ralf Schmitz: Schmitzpiepe,<br />

Deutsches Haus<br />

<strong>Flensburg</strong> – Stadt,<br />

Land, Fjord<br />

Vorschau Veranstaltungen<br />

2012 bis 2013<br />

In <strong>Flensburg</strong> & Region ist<br />

immer etwas los – viel<br />

Vergnügen!<br />

03. Mai 2012<br />

Flohmarkt auf dem<br />

<strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />

03. Mai 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Bekannte <strong>Flensburg</strong>erinnen<br />

– von berühmt bis<br />

berüchtigt!<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen um 15:00<br />

Unsere Aufzeichnungen über <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bürger mit Migrationshintergrund gehen<br />

bereits in die dritte Runde. Wir berichten<br />

von Beispielen gelungener Integration!<br />

Menschen aus unterschiedlichsten Herkunftsländern<br />

und ethnischen Volksgruppen<br />

kommen zu Wort. Wir erfahren welchen<br />

Weg sie gegangen sind, um schließlich<br />

in <strong>Flensburg</strong> Fuß zu fassen. Dabei<br />

geht es nicht allein um große Karrieren<br />

und wirtschaftliche Erfolge. Erstaunlich<br />

genug ist, mit welchen Anstrengungen<br />

diese Menschen ihr Ziel ansteuern, um in<br />

ihrer neuen Wahlheimat wirklich anzukommen.<br />

D<br />

Die Heimat von Adnan Sharbatsy,<br />

48, und seiner Ehefrau Wesal, 36,<br />

ist der Irak. Beide stammen aus<br />

Kirkuk. Noch bevor sie die gemeinsame<br />

Flucht aus der Schreckensdiktatur Saddam<br />

Husseins antreten konnten, haben<br />

die beiden geheiratet. Heute leben die<br />

Sharbatsys in <strong>Flensburg</strong>. Ihre drei Kinder<br />

Necdet 14, Susann, 13 und Nursan,<br />

7 wurden in Hannover geboren. Die beiden<br />

älteren besuchen die Realschule<br />

West. Nursan ist auf der Rude Schule.<br />

Mit Turkmenisch, der Muttersprache ihrer<br />

Eltern, wachsen die drei Geschwister<br />

zweisprachig auf!<br />

Adnan und seine Frau betreiben als<br />

Adnan berät seine Kunden<br />

PERSÖNLICHKEIT<br />

Geschenke mit bleibendem Wert<br />

Konfirmation<br />

Kommunion<br />

Eine Vielzahl an edlen<br />

Lederwaren<br />

und Schreibgeräten<br />

jetzt 10 % Rabatt<br />

gegen Vorlage dieser Anzeige, gültig bis Ende Mai<br />

Migranten in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Erfolgsgeschichten von<br />

Integration (3)<br />

selbständige Einzelhandelskaufleute in<br />

der Apenrader Straße 75 ein orientalisches<br />

Lebensmittelgeschäft, den „Sindbad<br />

Market“.<br />

Das Geschäft ist mit über 200 Quadratmeter<br />

Ladenfläche Einkaufsmarkt und<br />

Tante Emma-Laden zugleich. Wer es eilig<br />

hat und sich auskennt greift nach<br />

rechts und links, nach oben und nach<br />

unten in die Stände und Regale und hat<br />

seinen Einkaufswagen schnell randvoll<br />

gefüllt. Großgebinde weisen auf Kundschaft<br />

mit großen Familien hin. Es geht<br />

aber auch kleiner. Lange suchen muss<br />

niemand. Adnan oder seine Frau sind<br />

auf Zuruf oder Blickkontakt sofort zur<br />

Stelle! An der Kasse wechseln sie sich<br />

ab. Wer von den Kunden mehr Zeit mitbringt<br />

und Lust auf Small-Talk hat, steht<br />

nicht lange allein herum. Zwischen bunten<br />

Obst- und Gemüsebergen und dicht<br />

bepackten Regalen mit orientalischen Lebensmittel-Spezialitäten kommt man<br />

schnell ins Gespräch. Allein die Backwarenabteilung<br />

ist mit Spezialitäten<br />

aus sechs Ländern bestückt. Lieferanten<br />

sind der Großmarkt in Hamburg und eine<br />

türkische und eine arabische Bäckerei<br />

in Kiel und Eggebek. Adnan spricht<br />

fünf Sprachen, inzwischen natürlich<br />

auch deutsch. Seine Frau ebenso! So<br />

können beide ihre deutsche, türkische,<br />

arabische, persische, albanische, bosnische<br />

und kosovarische Kundschaft persönlich<br />

beraten und bedienen. Wo es<br />

mit der Verständigung mal hapern sollte,<br />

es könnte ja um ein orientalisches<br />

Kochrezept gehen, leisten sich die Kunden<br />

auch schon mal untereinander Hilfestellung.<br />

Wesal ist die Seele des Geschäfts.<br />

Sie weiß über alles Bescheid,<br />

kennt sich mit den Wünschen ihrer<br />

90 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

WESTERALLEE 161 · 24941 FLENSBURG · TEL. 0461 59898<br />

E-MAIL info@froebelhaus.de · www.froebelhaus.de<br />

Adnan kann stolz auf seinen Erfolg sein.<br />

Aber ausruhen kann er sich deshalb noch<br />

lange nicht!<br />

Wesal bedient<br />

Fotos: Kleffel


Susann, Nursan und Necdet vor dem elterlichen Geschäft<br />

genüber seinem Gott nachkommen. Das<br />

gilt für alle Muslime, die sich für diese<br />

Reise gesund genug fühlen und natürlich<br />

auch das Geld haben. Adnan wird<br />

allein reisen. Wesal bleibt im Geschäft<br />

und versorgt die Kinder. Später wird<br />

auch sie nach Mekka fahren. Allein aber<br />

darf sie nicht auf Pilgerfahrt gehen. Das<br />

verbietet die Religion. Frauen dürfen<br />

nur in Begleitung ihres Ehemannes, ihres<br />

Bruders, ihres Vaters oder ihres Sohnes<br />

nach Mekka aufbrechen.<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Ramadan – die 30-tägige<br />

Fastenzeit<br />

Die Sharbatsys fühlen sich der türkischen<br />

Moschee „Deanat“ in der Harrisleer Straße<br />

zugehörig. Sie halten auch den vierwöchigen<br />

Ramadan ein. In diesem Jahr<br />

vom 21. Juli bis zum 19. August! „Der<br />

Sommer hat die längsten Fastentage“,<br />

erklärt Adnan. Von Sonnenaufgang 4:00<br />

Uhr bis Sonnenuntergang 21:40 Uhr zu<br />

fasten. das würde schon große Opferbe-<br />

reitschaft verlangen. Nachher aber würde<br />

man sich körperlich unglaublich wohlfühlen.<br />

Kranke sind vom Fasten befreit.<br />

Heimweh?<br />

Über Heimweh kann ich mit Wesal offen<br />

sprechen. Sie ist nicht so stark davon betroffen<br />

wie ihr Mann. Seit 15 Jahren sind<br />

Adnan und Wesal nicht in ihrer Heimat<br />

gewesen. Adnans Schwester ist schwer<br />

erkrankt. Sie noch einmal wiederzusehen,<br />

wäre sein größter Wunsch. Das sind<br />

Adnans Gefühle von Heimweh, die kaum<br />

zu stillen sind! Aber allein schon seine<br />

geschäftlichen Verpflichtungen würden<br />

es nicht zulassen, für eine Woche und<br />

länger wegzufahren. Auch die Kinder<br />

würden natürlich gern mal auf Spurensuche<br />

nach ihren Wurzeln gehen.<br />

Die Frage, ob Adnan und Wesal auch<br />

Freundschaften zu Deutschen pflegen,<br />

kann Wesal aus den oben beschriebenen<br />

Zeitgründen nur mit einem ganz bescheidenen<br />

„Ja“ beantworten. Sie sind<br />

sehr glücklich über die freundschaftlichen<br />

Beziehungen, die sie zu einigen<br />

ihrer deutschen Kunden haben. „Diese<br />

Kunden sind wie Freunde“, sagt Wesal!<br />

Das Gespräch mit Adnan und Wesal<br />

führte Renate Kleffel n<br />

01. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Rum- und Zucker-Tour<br />

Treffpunkt:<br />

Touristinformation am ZOB<br />

um 14:30 Uhr<br />

02. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Höfe, Rum & alte Schiffe“<br />

Treffpunkt: <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum um<br />

11:30 Uhr<br />

02. Juni 2012<br />

Flens-Festival auf dem<br />

Brauereihof der<br />

<strong>Flensburg</strong>er Brauerei<br />

04. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Ausblicke & Parks<br />

Treffpunkt: Hapag Lloyd<br />

Reisebüro in der Roten<br />

Straße um 16:30 Uhr<br />

93


Die Geschichte <strong>Flensburg</strong>s und des Westindienhandels ist gut dokumentiert.<br />

Eine Reihe deutscher und dänischer Autoren haben bis ins<br />

Detail die Reisen und Unternehmungen der großen Handelshäuser<br />

und ihrer Kapitäne dargelegt.<br />

Unser Redakteur Dieter Wilhelmy lässt auf der Grundlage dieser Dokumente,<br />

aber auch mit einem gehörigen Schuss Fantasie, einige Jahre<br />

dieser für die Stadt bedeutenden Epoche wieder aufleben.<br />

Am Beispiel eines der erfolgreichsten Kaufleute der Stadt, gleichzeitig<br />

Kapitän einer eigenen Handelsflotte, Hans Christian Brodersen, erzählt<br />

er frei, wie der 16-jährige zum ersten Mal auf einem Schiff seines<br />

Vaters die Karibik entdeckt, dessen Nachfolge antritt, selbst zum<br />

erfolgreichen Kaufmann wird und schließlich den Niedergang des<br />

Rum- und Zuckerhandels erlebt.<br />

Während all der sechzehn Jahre seines jungen<br />

Lebens hatte er, so schien es ihm, zwei Väter<br />

besessen, den Wintervater, der ihm mit<br />

Strenge und Zucht die Nachlässigkeiten austrieb,<br />

die ihm die Mutter während der dunklen Jahreszeit<br />

hatte durchgehen lassen und den Sommervater, um<br />

den die Mutter heimlich weinte und dessen Bild immer<br />

mehr verblasste, je länger das Jahr ins Land<br />

ging. Der Wintervater war derjenige, welcher ihm<br />

die Welt erklärte, das Leben in der Stadt, die Geheimnisse<br />

der Natur, des Meeres und vor allem der<br />

Länder, die er als Kapitän bereist hatte und in seinen<br />

endlosen Erzählungen beschrieb.<br />

Die Väter wechselten, spätestens, wenn eines der<br />

Schiffe, die er befehligte, im Frühjahr an der Schiffbrücke<br />

ablegte, lautlos unter schwachem Wind hinaussegelte<br />

und schließlich den Blicken der Nachschauenden<br />

entschwunden war. Die Mutter stand<br />

nie am Kai, wenn der Wintervater die Familie verließ.<br />

Hans Christian musste mit den Jahren lernen,<br />

dass Abschied Abenteuer für den einen, Schmerz für<br />

den anderen bedeutet. Er lebte zwischen den Gefühlen.<br />

Je älter er wurde, nahm ein Gefühl ihn mehr<br />

und mehr gefangen, die Sehnsucht, seinem Vater zu<br />

folgen, die Wandlung vom Winter- zum Sommervater<br />

mitzuerleben.<br />

Dies sollte im Frühjahr des<br />

Jahres 1840 geschehen<br />

Der Winter war kurz und frostig gewesen. Jetzt,<br />

Ende März, hatte sich das Eis, das einen Monat lang<br />

jede Bewegung auf der <strong>Flensburg</strong>er Innenförde hatte<br />

erstarren lassen, gelöst. Bei jeder Windbö knarrte<br />

und sirrte es. Der Klang des brechenden Eises pflanzte<br />

sich wie das Echo eines Kanonenschusses über<br />

die weiße Fläche aus. Die ersten Schiffe, deren Bewegungen<br />

wie die des Wassers erstarrt waren, nahmen<br />

ihr Heben und Senken, Schwenken und<br />

Schwanken wieder auf. Von ihrem Haus auf dem<br />

Jürgensbyer Westhang konnten die Brodersens sehen,<br />

wie die Mastspitzen aus ihrer Erstarrung erwachten.<br />

Die Barken, Briggs und Fregatten lagen<br />

dicht an dicht zwischen Kompagnietor und der Baustelle<br />

des neuen Zollpackhauses. Der Kai war fast<br />

menschenleer. Es gab nichts zu laden oder zu entladen.<br />

Keine Matrosen lungerten um die Schiffe in der<br />

Hoffnung auf eine Heuer, keine Fässer rollten rumpelnd<br />

über Laderampen, keine Pferdegespanne warteten<br />

auf Holztransporte aus Schweden oder Finnland,<br />

kein Mädchen auf einen Seemann für die<br />

Nacht.<br />

Dessen ungeachtet bedeutete Friedrich Brodersen<br />

seinem Sohn wortlos mit einer Handbewegung ihm<br />

in die Stadt zu folgen. Hans Christian war es gewohnt,<br />

dass der Vater nicht viele Worte machte und<br />

wenn er sprach, hatte seine Stimme weder Höhen<br />

noch Tiefen. Sie war kraftvoll aber ohne erkennbare<br />

Emotionen, im Gegensatz zur Mutter, die entweder<br />

leise sprach, wenn der Vater dabei war, oder sich erregen<br />

konnte, wenn der Sohn während dessen Abwesenheit<br />

nicht tat, was sie ihn angewiesen hatte.<br />

Wenn der Vater anwesend war, lag eine merkwürdige<br />

Ruhe über dem Haus. Ja, Friedrich Brodersen strahlte<br />

Ruhe aus. Seine Ansagen waren klar und duldeten<br />

keinen Widerspruch, weder den der Mutter noch den<br />

des Sohnes. Dabei würde ihn niemand, der ihn kannte,<br />

als herrisch oder gebieterisch beschreiben. Auch<br />

die ihm untergebenen Steuerleute, Matrosen und<br />

Schiffsjungen fürchteten ihn nicht. Wenn er strafte,<br />

tat er das ohne erhobene Stimme und niemand fand<br />

einen Anlass, ihm zu widersprechen.<br />

Vater hatte seinen Zweireiher übergezogen, den mit<br />

den silbernen Knöpfen. Die Jacke mit den goldenen<br />

zog er nur zweimal im Jahr an, bei dem Besuch des<br />

Schiffergelags und beim Auslaufen seines Schiffes.<br />

Nie verließ er ohne seine Kapitänsmütze das Haus<br />

und nie ohne einen Stock mit silbernem Knauf.<br />

Nicht dass er ihn als Stütze brauchte, er gehörte wie<br />

Jacke und Mütze zu den Insignien seiner Macht.<br />

Schiffbrücke um 1840<br />

Hans Christian Brodersen –<br />

DER ANFANG<br />

erzählt von Dieter Wilhelmy<br />

An der Hafenspitze hatten Fischhändler und fahrendes<br />

Volk ihre Buden aufgeschlagen. Die Heringe, die<br />

die Fischer feilboten, kamen wegen des Eises nicht<br />

aus der Innenförde, sondern waren auf der Nordseite<br />

der Förde, in Gravenstein oder Sonderborg gefischt<br />

worden, wo das Eis sich bereits gelöst hatte und die<br />

Kutter in den vergangenen Tagen die ers ten Schwärme<br />

der zum Laichen anwandernden Heringe abgefangen<br />

hatten. Die übrigen Buden boten allerlei Hausrat<br />

und Gerät an, nichts, was die ansässigen Händler<br />

nicht auch hätten bieten können. Trotzdem ging von<br />

diesem ersten Jahrmarkt ein besonderer Reiz aus, der<br />

die Frauen aus dem Häusern lockte und die Männer<br />

in allerlei Gerätschaften stöbern ließ.<br />

Am Rande der Hafenspitze hatte sich eine heftig debattierende<br />

Gruppe von Herren im gesetzten Alter<br />

gebildet, die, als sie die beiden Brodersens erblickten,<br />

auf sie zukamen und respektvoll grüßten.<br />

"Was haltet ihr davon", sagte einer von ihnen, den<br />

Friedrich Brodersen als Ratsherrn erkannte.<br />

„Was halte ich von was?“ erwiderte Brodersen mit<br />

seiner klaren, emotionsarmen Stimme. „Na, vom geplanten<br />

Bau der Eisenbahn nach Tönning!“ ereiferte<br />

sich der Ratsherr.<br />

Friedrich Brodersen senkte zum Nachdenken einen<br />

Moment den Kopf und sah dann die Eiferer an.<br />

94 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Schiffbrücke 23, ehemalige Segelmacherei<br />

„Was spricht dagegen? Bevor wir weiterhin unsere Fracht mit Pferdewagen<br />

über Land schicken, wäre eine Eisenbahnverbindung ein Segen für die Stadt.<br />

Nur Tönning als Ziel gefällt mir nicht. Hamburg sollte es sein.“ Seine Rede<br />

traf ratlose Blicke. „Nicht Tönning. Tönning könnte unsere Stellung im<br />

Rum- und Zuckerhandel gefährden. Ein Schiff von Tönning zu den Westindischen<br />

Inseln würde Tage, wenn nicht Wochen an Fahrzeit einsparen. Nein,<br />

wir brauchen eine Verkehrsverbindung nach Süden, nach Kiel, besser noch<br />

nach Hamburg. Damit wäre <strong>Flensburg</strong> nicht nur von See, sondern auch vom<br />

übrigen Land her besser zu erreichen.“<br />

Man sah, dass er alleine war mit seiner Meinung. Die überwiegende Mehrheit<br />

der Anwesenden wollte weder Tönning noch Hamburg als Ziel einer Eisenbahn.<br />

Sie fürchteten um ihre Pfründe als Fuhrunternehmer und um ihre<br />

Macht in der Stadt.<br />

„Eine Bahn hat zwei Richtungen“, setzte der Ratsherr nach. „Die Hamburger,<br />

die Kieler würden in die Stadt kommen und uns mit ihren Waren überschwemmen.<br />

Die Preise würden sinken, die Stadt würde an Einfluss verlieren.“<br />

Zum ersten Mal ging ein Zucken über Friedrich Brodersens Gesicht. Ein<br />

Mundwinkel hob sich fast unmerklich.<br />

„Ihr würdet an Einfluss verlieren.“<br />

Die erregten Gemüter hatten Brodersens versteckte Ironie in diesem Satz<br />

nicht wahrgenommen. Der Ratsherr fragte stattdessen: „Wann werdet ihr<br />

wieder in See stechen?“<br />

„Wenn ich genug Ladung akquiriert und eine neue Mannschaft angeheuert<br />

habe und ... wenn das Eis sich gelöst hat.“<br />

Brodersen grüßte, gab seinem Sohn einen Wink und entfernte sich von der<br />

Männergesellschaft Richtung Schiffbrücke.<br />

„Es ist sinnlos, mit diesen Leuten über die Zukunft zu debattieren. Sie leben<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

��������������������������������������������������<br />

Foto: Birgitte Bech<br />

Jacob Fischer Trio<br />

feat. Francesco Calì<br />

Mi 18.04.12 � 20:00 ��<strong>Flensburg</strong><br />

Flensborghus, Norderstr. 76<br />

Ver.: SSF & SdU<br />

Röntgen, Rachimaninov, Hartmann<br />

Fr 20.04.12 � 20:00 ��<strong>Flensburg</strong><br />

Dt. Haus, Friedrich-Ebert-Str. 7<br />

Ver.: SSF<br />

The Pearl Children´s Choir<br />

So 22.04.12 � 20:00<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Helligåndskirken, Große Str. 43<br />

Ver.: Helligåndskirkens menighed & SSF<br />

Willy Egmose Trio<br />

Mo 23.04.12 � 20:00 ��Büdelsdorf<br />

Ejderhuset, Brandtstr. 29-31<br />

Ver.: SSF Rendsborg-Egernførde amt<br />

Kammerkoncert<br />

Grieg, Langgaard m.m.<br />

Fr 27.04.12 � 19:00 ��Rendsburg<br />

Christkirche, Prinzenstr. 13<br />

Ver.: SSF<br />

Almost Irish<br />

Sa 28.04.12 � 20:00 ��Friedrichstadt<br />

Hans-Helgesen-Skolen, Schleswiger Str. 23<br />

Ver.: SSF i Husum & Ejdersted amter<br />

Fakiren fra Bilbao<br />

To 03.05.12 � 18:00 ��Læk<br />

Nordfrieslandhalle, Am Süderholz 13 e<br />

Arr.: SSF<br />

Sæsonafslutning<br />

Det Går Over<br />

Fr 11.05.12 � 19:00 ��Flensborg<br />

Efterfølgende præsenterer teater- og kulturudvalget<br />

den kommende sæson 2012/2013<br />

Flensborghus, Norderstr. 76<br />

Arr.: SSF<br />

Tritonus Koret<br />

So 13.05.12 � 16:00 ��<strong>Flensburg</strong><br />

Helligåndskirken, Große Str. 43<br />

Ver.: Helligåndskirkens menighed & SSF<br />

Foredrag ved Lisbet Kjær Müller<br />

Maria Magdalene -<br />

fra apostel til prostitueret<br />

Ti 15.05.12 � 19:30 ��Flensborg<br />

Flensborg Bibliotek, Norderstr. 59<br />

Arr.: Kirkehøjskole, SSF, Dansk Centralbibliotek m.m.<br />

Sønderjyllands<br />

AmatørSymfoniOrkester (SASO)<br />

Di 22.05.12 � 19:30 ��Schleswig<br />

A.P. Møller Skolen, Fjordallee 1<br />

Ver.: SSF<br />

Tickets online auf www.ssf-billetten.de, in allen SSF-Sekretariaten, im Aktivitetshuset, unter Tel. 0461-14408 125 oder an der Abendkasse<br />

95


Gasthaus ‚Schifferhaus’<br />

in der Vergangenheit. Es ist wie mit einem Kaventsmann.<br />

Wenn er kommt, und man wendet das Schiff,<br />

wird man von ihm überrollt.“<br />

Sie gingen schweigend bis zum Kampag nietor. In<br />

den Fenstern über dem Torbogen brannte Licht.<br />

„Da oben ist der Festsaal. Offensichtlich wird er<br />

schon vorbereitet. Wir werden uns nächste Woche<br />

Er ist Sänger, Komponist, Texter, spielt diverse<br />

Instrumente – ein Alleskönner. Frank Rühmann<br />

alias Kramer. 1976 begann er Musik<br />

zu machen: In seiner ersten Band zunächst als<br />

Schlagzeuger, dann Sänger, und später kamen<br />

nach und nach die verschiedenen Instrumente<br />

dazu. Für die Ausbildung seiner Stimme nahm<br />

er sogar 6 Jahre lang Unterricht, davon 2 Jahre<br />

lang in klassischem Gesang am Konservatorium<br />

in Göttingen. Von 1992 - 2000 war er<br />

Sänger und Frontmann der Gruppe TOY und<br />

veröffentlichte diverse Hits. Mit TOY startete er<br />

den weltweiten Verkauf, war im In- und Ausland<br />

auf Tourneen, wobei er zusammen mit<br />

vielen international bekannten Gruppen wie<br />

Toto, Paul Young, Huey Lewis and the News,<br />

Hooters, Nina Hagen, Guano Apes, Selig und<br />

Die Ärzte auf der Bühne stand. Von 2000 bis<br />

dort zusammensetzen und reden und reden. Das<br />

Schiffergelag ist eine Quasselbude geworden. Die<br />

wichtigen Räume aber sind die hier und jene dort.“<br />

Er wies auf die Fenster im Erdgeschoss.<br />

„Hier haben Brückenvoigt und Brückenschreiber ihr<br />

Kontor.“<br />

Hans Christian sah ihn fragend an.<br />

2009 war Kramer der Leadsänger der Gruppe<br />

„Spirit of Santana“, mit der er erfolgreich<br />

durch Deutschland tourte.<br />

Quasi „nebenbei“ eröffnete er 2003 eine eigene<br />

Gesangsschule mit dem Namen RockVoice,<br />

in der er noch unter dem Namen Frank Rühmann<br />

arbeitete.<br />

Im Sommer 2009 entschied sich Kramer<br />

(Frank Rühmann) für ein neues Soloprojekt: Es<br />

entstand 2010 das neue Soloalbum von Kramer<br />

mit dem Namen Coming Home. Nach der<br />

Stilrichtung seiner Musik befragt, sagt Kramer:<br />

„Am besten träfe der Ausdruck „New emotional<br />

Pop“ zu. Es ist eine Musik voller Kraft und<br />

Emotionen, die auch radiotauglich ist, wie sich<br />

im Jahr 2010 sogar in Indonesien herausstellte,<br />

als der Song „I believe“ in 650 Radiostationen<br />

gespielt wurde und sofort in die Radiocharts<br />

ging.<br />

Mit „Like I do“ legt Kramer nun sein zweites<br />

Studioalbum vor. Anders als auf seinem Debüt-<br />

Album „Coming Home“, auf dem er fast alle<br />

„Sie führen Buch über die einlaufenden und auslaufenden<br />

Schiffe und der Brü ckenvoigt kassiert die<br />

Liegegebühren. Im großen Saal tagt auch bei Bedarf<br />

das Seegericht.“<br />

„Wer richtet da?“, fragte der Sohn.<br />

„Es ist der Ältestenrat, vier Leute des Schiffergelags.<br />

Vielleicht werde ich in zwanzig Jahren auch mal<br />

dort sitzen, müde und weise und über die Gericht<br />

halten, die dann so alt sind wie ich es jetzt bin.<br />

Aber lass uns jetzt weitergehen zum Segelmacher<br />

Korsholm. Es sind nur ein paar Schritte.“<br />

Im Haus Schiffbrücke 23 gingen sie die steile Treppe<br />

vom Erdgeschoss in die Werkstatt hoch. Unter der<br />

niedrigen Decke stapelte sich Tuch in allen Stärken<br />

und Qualitäten. An langen Tischen saßen Frauen,<br />

aber auch Männer und bemaßen und schnitten das<br />

zähe Segeltuch, um es schließlich mit Ahle und Faden<br />

zu konfektionieren.<br />

„Wie weit seid ihr?“ fragte Friedrich Brodersen mit<br />

seiner klaren Stimme.<br />

„Fertig soweit. Ein Saum fehlt noch“, antwortete<br />

H.C. Korsholm.<br />

„Also noch nicht fertig.“ Es klang wie eine Feststellung,<br />

nicht wie ein Vorwurf.<br />

„Fertig morgen, wie zugesagt“, kam Korsholms Antwort<br />

selbstbewusst.<br />

„Wir treffen uns um 10 Uhr an der Brigg“, bestimmte<br />

Brodersen. „Am 1. April stechen wir in See.“<br />

Und dabei blickte er seinen Sohn Hans Christian<br />

eindringlich an.<br />

Dem lief ein Schauer über den Rücken. Sollte er diesen<br />

Satz und diesen Blick richtig verstanden haben,<br />

dann ging ein Traum in Erfüllung. Doch er wagte<br />

nicht nachzufragen. Sein Kopf war hochrot und sein<br />

Instrumente selbst gespielt hat, ging Kramer<br />

diesmal mit seiner Band ins Studio, was man<br />

dem Album auch anhört. Herausgekommen<br />

sind 13 wunderschöne Songs, still, leise, pointiert,<br />

aber auch kraftvoll, die musikalisch irgendwo<br />

in einem Bereich zwischen Pop, Rock<br />

und New Country liegen.<br />

Am Sonnabend, dem 05.05.2012 um 20.00<br />

Uhr wird sich der Audi Hangar wieder einmal<br />

in eine Konzertarena verwandeln, und statt<br />

satter Motorengeräusche werden tiefe Bässe<br />

und lauter Schlagzeugsound die Szenerie prägen:<br />

Der <strong>Flensburg</strong>er Künstler Frank Rühmann<br />

alias Kramer gibt nun das Release-Konzert seiner<br />

neuen CD „Like I do!“, seines „new emotional<br />

pop“ im Audi Zentrum <strong>Flensburg</strong>.<br />

96 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Herz hämmerte, auch noch, als der Vater<br />

die knarrende Treppe wieder hinabstieg<br />

und mit keinem Wort auf die Erregung seines<br />

Sohnes einging.<br />

Wieder auf der Straße blickte Friedrich<br />

Brodersen noch einmal an dem Fachwerkbau<br />

hinauf und nickte zufrieden.<br />

„Und jetzt setzen wir uns ins ‚Schifferhaus'<br />

und trinken ein Bier.“<br />

Hans Christian schaute überrascht auf. Nie<br />

war der Vater zuvor mit ihm in eine Gastwirtschaft<br />

gegangen, noch hatte der Sohn<br />

den Vater je Bier trinken sehen.<br />

In der Gaststube saßen an diesem Vormittag<br />

wenige Seeleute und hatten meist einen<br />

Krug mit Bier vor sich, einige auch<br />

ein Glas mit dunklem Rum.<br />

„Schau dir die an! Mit jedem Glas, das die<br />

trinken, sichern sie unser Überleben. Für<br />

uns ist es zu früh für den Zu ckerschnaps.“<br />

Ohne ihn zu fragen, bestellte Friedrich<br />

Brodersen für seinen Sohn und sich einen<br />

halben Liter Bier. Nach dem ersten Schluck<br />

und nachdem er den Schaum vom Mund<br />

gewischt hatte, sagte er zu Hans Christian,<br />

der mit noch immer hochrotem Kopf<br />

ihm gegenüber saß: „Ich habe mit deiner<br />

Mutter gesprochen. Sie war dagegen. Aber sie wäre<br />

auch in zwei Jahren dagegen. Also macht es keinen<br />

Unterschied. Du kannst die nächste Fahrt mitmachen<br />

nach Sanct Croix und Sanct Thomas.“<br />

So, als ob er die Spannung noch steigern wollte,<br />

nahm er einen langen Schluck aus dem Krug. Hans<br />

Christian war unfähig zu trinken.<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

Kompagnietor, Sitz des Schiffergelags<br />

„Der Törn dauert ein halbes Jahr. Das musst du wissen,<br />

und es kann alles geschehen. Wir können Flaute<br />

haben, wir können grässlichen Sturm haben, du<br />

kannst krank werden wie alle anderen und du<br />

kannst... .“<br />

Zum ersten Mal entdeckte der Sohn etwas wie Zögern<br />

in seines Vaters Ausdruck.<br />

„... Ja verdammt! Du könntest sterben wie andere<br />

vor dir.“<br />

Der Junge war erschrocken. So hatte er seinen Vater<br />

noch nie erlebt.<br />

„Ich will!“ Als wollte er verhindern, dass der Vater<br />

es sich anders überlegen könnte, beeilte er sich zu<br />

sagen: „Ich will mit dir fahren, ja, natürlich!“<br />

Friedrich Brodersen hatte sich wieder in der Gewalt.<br />

Sein Ton wurde so sachlich wie gewohnt.<br />

„Mach dir keine Illusionen. Du heuerst als Decksjunge<br />

an wie andere, bekommst die niedrigste Heuer,<br />

isst das gleiche Essen wie alle anderen und<br />

kommst nicht zu mir gelaufen, wenn dir etwas nicht<br />

passt. Hast du das verstanden?“<br />

Hans Christian nahm die Warnungen seines Vaters<br />

wie aus weiter Ferne wahr. Das einzige, was jetzt in<br />

ihm brodelte, war die Vorstellung, <strong>Flensburg</strong> mit<br />

dem Schiff zu verlassen und endlich die Weit zu sehen,<br />

die er aus den Erzählungen seines Vaters zu<br />

kennen glaubte und von der er sich sein ganz eigenes<br />

Bild gemacht hatte.<br />

In der nächsten Folge:<br />

DER FORTGANG.<br />

Die Brigg „Boreas“ sticht von <strong>Flensburg</strong> aus in See<br />

und erreicht nach acht Wochen die Karibikinsel<br />

„St. Thomas“. Dort wird der junge Brodersen zum<br />

ersten Mal mit der harten Wirklichkeit des Rum- und<br />

Zu ckeranbaus und den Handelsgeschäften seines<br />

Vaters konfrontiert.<br />

Bildquellen: Schiffahrtsmuseum <strong>Flensburg</strong>, Söhnke<br />

Rahn/Wikimedia Commons, Dieter Wilhelmy<br />

97


05. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Malerisches Kapitänsviertel<br />

Treffpunkt:<br />

Touristinformation am ZOB<br />

um 11:30 Uhr<br />

06. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

„Überflieger“ Eckener –<br />

von Zeppelinen & Zigarren<br />

Treffpunkt: Eckener Haus in<br />

der Norderstr. um 15:00 Uhr<br />

07. Juni 2012<br />

Flohmarkt auf dem<br />

<strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />

07. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Dämmerungsbummel<br />

Treffpunkt: Nordermarkt/<br />

Neptunbrunnen<br />

um 19:30 Uhr<br />

08. – 10. Juni 2012<br />

Robbe & Berking Classics<br />

Klassikerregatta für 6,<br />

8 oder 12mR Yachten,<br />

Industriehafen <strong>Flensburg</strong><br />

(Ostufer)<br />

08. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Rum- & Zucker-Tour<br />

Treffpunkt:<br />

Touristinformation am ZOB<br />

um 14:30 Uhr<br />

09. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Mönche, Heilige &<br />

Rummacher<br />

Treffpunkt: Hapag Lloyd<br />

Reisebüro in der Roten<br />

Straße um 15:00 Uhr<br />

10. Juni 2012<br />

Yachtwerft Robbe &<br />

Berking in <strong>Flensburg</strong> –<br />

Tag der offenen Tür<br />

10. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt<br />

Hafenpromenade,<br />

09:00-18:00 Uhr<br />

11. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong> Stadtführung:<br />

Ausblicke & Parks<br />

Treffpunkt: Hapag Lloyd<br />

Reisebüro in der Roten<br />

Straße um 16:30 Uhr<br />

Rund ums Auto<br />

Nur eine heile Frontscheibe bietet Schutz<br />

Mit Mängeln an der Frontscheibe von<br />

Autos ist nicht zu spaßen. Das weiß<br />

auch Hans-Heinrich Neuwerk, der außer<br />

einem Bosch-Service auch ein KS-Autoglas-Zentrum<br />

in Handewitt/Weding betreibt.<br />

„Schon kleine Schäden wie ein<br />

Steinschlag, können dazu führen, dass<br />

bei der Hauptuntersuchung ein Mangel<br />

festgestellt wird“, sagt der Fachmann.<br />

Und das hat seinen guten Grund, denn<br />

bei modernen Fahrzeugen ist die Frontscheibe<br />

ein tragendes Teil, das für die<br />

Stabilität der Karosserie und damit die<br />

Sicherheit der Fahrzeuginsassen sorgt.<br />

Außerdem stützen sich Front-Airbags,<br />

wenn sie sich im Falle eines Unfalls öffnen,<br />

an der Frontscheibe ab. So befinden<br />

sie sich für Fahrer und Beifahrer in<br />

einer optimalen Position, um den Aufprall<br />

abzumindern. Und weil die Windschutzscheibe<br />

so wichtige Funktionen<br />

hat, sollten Schäden am Glas, die die<br />

Stabilität beeinträchtigen könnten,<br />

nicht auf die leichte Schulter genommen<br />

werden.<br />

Der kleinste mögliche Schaden ist ein<br />

Steinschlag. Das kann einfach eine<br />

kreisrunde Delle im Glas sein, ein so genanntes<br />

„Bulleye“. Schon etwas problematischer<br />

wird es, wenn der Steinschlag<br />

kleine Risse ausgebildet hat. Sie können<br />

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durch die Spannungsverhältnisse in der<br />

Scheibe zu längeren Rissen werden, sodass<br />

die Gefahr besteht, dass das Glas<br />

reißt. Dann hilft nur noch der Austausch<br />

durch eine neue Frontscheibe. Das kos -<br />

tet bei einer Teilkaskoversicherung evtl.<br />

die Selbstbeteiligung. Eine Zurückstufung<br />

des Schadensfreiheitsrabatts in der<br />

Teilkaskoversicherung erfolgt i.d.R.<br />

nicht.<br />

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Schäden am Glas sollten durch<br />

„Smart-Reparatur“ oder Austausch<br />

schnell beseitigt werden<br />

Doch gerade bei Steinschlagschäden gibt<br />

es die Chance, diese Kosten und Einbußen<br />

beim Schadensfreiheitsrabatt zu vermeiden.<br />

Sollte der Steinschlag mit einer<br />

„Smart-Reparatur“ behoben werden können,<br />

dann kann der Autofahrer sogar darauf<br />

verzichten, die eigene Geldbörse zu<br />

ziehen. „Wir haben Kooperationsverträge<br />

mit fast allen Autoversicherern“, und die<br />

garantieren, dass bei einer „Smart-Reparatur“<br />

der Windschutzscheibe für den Autobesitzer<br />

keine Kosten anfallen und er<br />

seinen Schadensfreiheitsrabatt uneingeschränkt<br />

behält. Bei der Behebung von<br />

Steinschlägen kommt bei der „Smart-Reparatur“<br />

Harz zum Einsatz. Zuerst wird die<br />

Stelle mit dem Steinschlag gründlich gereinigt.<br />

Dann wird mit Spezialwerkzeug<br />

Harz in die angeschlagene Stelle injiziert.<br />

Nach dem Aushärten und der abschließenden<br />

Bearbeitung ist von dem Makel<br />

nicht mehr viel zu erkennen. Noch wichtiger:<br />

Es können sich keine weiteren Risse<br />

bilden, sodass die Stabilität der Frontscheibe<br />

nicht mehr beeinträchtigt wird.<br />

Doch nicht jeder Steinschlag lässt sich so<br />

schnell und kostengünstig beseitigen: Der<br />

Fachmann, der sich durch Fortbildung und<br />

Seminare sowohl für die fachgerechte<br />

„Smart-Reparatur“ als auch für den kompetenten<br />

Komplettaustausch der Frontscheibe<br />

qualifiziert hat, nennt einige Einschränkungen:<br />

„Der Schaden darf nicht im<br />

unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers sein.“<br />

Sollten die genannten Bereiche betroffen<br />

sein, hilft nur noch Ersatz durch eine<br />

neue Scheibe. „Den kompletten Austausch<br />

einer Windschutzscheibe erledi-<br />

98 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


Foto: Waeco/txn-p<br />

gen wir in der Regel von einem auf den<br />

anderen Tag“, sagt Hans-Heinrich Neuwerk.<br />

Etwas Zeit nimmt der Einbau allerdings<br />

immer in Anspruch. So wird mit<br />

Spezialwerkzeug zuerst die alte Scheibe<br />

rausgenommen. Anschließend muss die<br />

Auflagefläche auf der Karosserie gründlich<br />

von alten Kleberresten und sonstigem<br />

Schmutz befreit werden. Ebenso wird<br />

die Scheibe dort, wo sie auf dem Rahmen<br />

aufliegt, gründlich gereinigt. Dann wird<br />

auf dem Rahmen Heißkleber aufgetragen.<br />

Er verbindet die Scheibe fest mit der Karosserie<br />

und versiegelt den Rand, so dass<br />

dort kein Wasser eintreten kann. Dann<br />

wird die neue Scheibe eingesetzt. Ist der<br />

Kleber nach etwa einer Stunde ausgehärtet,<br />

ist der Austausch beendet. Die Abwicklung<br />

mit der Versicherung übernimmt<br />

das KS Autoglaszentrum <strong>Flensburg</strong> – der<br />

Kunde braucht sich um nichts zu kümmern.<br />

flj n<br />

Mehr Platz und mehr Funktionen: Innovative Konsolen-Konzepte machen Autoreisen<br />

zukünftig noch komfortabler<br />

Konzeptstudie für mehr Fahrkomfort<br />

Fahrkomfort ergibt sich aus einer Vielzahl<br />

von Detaillösungen. Kein Wunder<br />

also, dass Autohersteller und -ausrüster<br />

KS Autoglas<br />

Zentrum <strong>Flensburg</strong><br />

Neuwerk<br />

Heideland Ost 3<br />

<strong>Flensburg</strong>-Weding<br />

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FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

permanent dabei sind, Bestehendes zu<br />

überdenken und zu verbessern. Beispiel<br />

Waeco: Das für mobile Kälte- und Klimatechnik<br />

bekannte Unternehmen stellte<br />

jetzt eine Designstudie vor, die die<br />

bisher eher stiefmütterlich behandelte<br />

Mittelkonsole gekonnt in Szene setzt.<br />

Die durchgehende Komfort-Brücke<br />

spannt sich von der vorderen Mittelkonsole<br />

bis zur Durchlade im Fond und<br />

überzeugt durch ihre Multifunktionalität:<br />

Zwischen den Rücksitzen findet eine<br />

Bord-Bar für jederzeit gekühlte Getränke<br />

Platz, im kompressorbetriebenen<br />

Kühlfach lassen sich Snacks für unterwegs<br />

verstauen, und der innovative<br />

Thermo-Cupholder hält je nach Wunsch<br />

Limonade kalt oder Kaffee warm. Und<br />

Dank der eleganten Energiestation mit<br />

USB-Ladestelle und 230-Volt-Steckdose<br />

können elektronische Unterhaltungsgeräte<br />

ganz einfach unterwegs genutzt<br />

werden.<br />

flj n<br />

bis 30.04.2012<br />

Rund ums Auto …<br />

Jeden Monat neu<br />

im <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

99


17. Juni 2012<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

11:30 Uhr Ausstellungs -<br />

eröffnung „und führen<br />

übers Meer“, Quilts der<br />

Gruppe „MeerArt“<br />

21. Juni 2012<br />

Flohmarkt auf dem<br />

<strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />

26. Juni 2012<br />

Tag der offenen Tür –<br />

Marineschule Mürwik<br />

Erkunden Sie „Das Rote<br />

Schloss“ am <strong>Flensburg</strong> Fjord<br />

von 13:30-16:30 Uhr<br />

04. Juli 2012<br />

Elton John im Schlosspark<br />

Augustenborg (DK),<br />

Freiluftbühne<br />

05. Juli 2012<br />

Flohmarkt auf dem<br />

<strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />

07. Juli 2012<br />

Birds & Breakfast –<br />

geführte Wanderung<br />

mit Imbiss<br />

Winderatter See mit<br />

Waldpädagogin Gudrun<br />

Perschke-Mallach,<br />

09:00-11:30 Uhr<br />

07. Juli – 25. August 2012<br />

Schleswig-Holstein<br />

Musik Festival<br />

08. Juli 2012<br />

<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt<br />

Hafenpromenade,<br />

09:00-18:00 Uhr<br />

10. Juli 2012<br />

Tag der offenen Tür –<br />

Marineschule Mürwik<br />

Erkunden Sie „Das Rote<br />

Schloss“ am <strong>Flensburg</strong> Fjord<br />

von 13:30-16:30 Uhr<br />

13. – 15. Juli 2012<br />

Ringreiterfest in<br />

Sonderburg (DK)<br />

13. Juli – 12. August 2012<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hofkultur<br />

Live-Musik in idyllischen<br />

Kaufmanns- und<br />

Handwerkerhöfen der<br />

<strong>Flensburg</strong>er Altstadt<br />

Die Zukunft steckt im Detail<br />

Autoreisen sind in den vergangenen Jahren deutlich angenehmer<br />

geworden. Dank intelligenter Assistenzsysteme und innovativer<br />

Detaillösungen wird sich der Komfort auf Reisen zukünftig<br />

weiter verbessern. Was Fahrer und Passagiere schon in naher<br />

Zukunft an Annehmlichkeiten erwarten können, zeigte der Zubehörspezialist<br />

Waeco kürzlich mit einer interessanten Konzeptstudie.<br />

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Die sogenannte Komfort-Brücke wurde speziell für eine EDAG-<br />

SUV-Studie maßgeschneidert, um Komfort und Design ideal miteinander<br />

zu verbinden. Die innovative Konzept-Konsole erstreckt<br />

sich von der Unterkante des Armaturenbretts bis zur<br />

Durchlade im Fond und bietet viel Platz für all das, was Mobilität<br />

zum Genuss macht: eine klassische Bord-Bar zwischen den Rücksitzen,<br />

ein kompressorbetriebenes Kühlfach für den Snack unterwegs,<br />

ein thermoelektrischer<br />

Flaschenkühler zur<br />

schnellen Erfrischung und<br />

ein innovativer Thermo-Cupholder,<br />

der stets brühwarmen<br />

Kaffee oder kalte Limonade<br />

bereithält. Zusätzlich<br />

punktet die elegante Konsole<br />

durch ihre unauffällige<br />

Energiestation mit USB-Ladestelle<br />

und 230-Volt-<br />

Steckdose. Damit funktionieren<br />

die von Zuhause gewohnten<br />

Komfort- und Unterhaltungsgeräte<br />

auch unterwegs<br />

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100 FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

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ca 1, 4 km<br />

Padborg<br />

grænse DK<br />

Oksevej<br />

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Zur Krone<br />

Am Oxer


Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

Jacob Fischer Trio<br />

feat. Francesco Cali<br />

Jazz på Flensborghus<br />

En af Danmarks mest anmelderroste og<br />

prisbelønnede jazzmusikere, Jacob Fischer,<br />

vil med sin trio samt den sicilianske<br />

akkordeonmester, Francesco Calì, hylde<br />

den legendariske sigøjnerguitarist Django<br />

Reinhard, som trods sit handicap – han<br />

havde kun to brugbare fingre på venstre<br />

hånd – blev en af musikhistoriens helt<br />

store virtuoser og stilskabere. Hugo Rasmussen,<br />

der netop har rundet 70 år, bidrager<br />

med sit solide, dybe basspil, som<br />

sammen med Janus Templetons idérige<br />

og sprudlende, legesyge trommer giver<br />

en perfekt platform til kapelmesterens<br />

usædvanligt overskudsagtige guitarspil.<br />

Med tilføjelsen af Francesco Calì får musikken<br />

et charmerende sydlandsk touch –<br />

„jazz med middelhavs stemning”.<br />

Jacob Fischer, guitar; Hugo Rasmussen,<br />

bas; Janus Templeton, trommer;<br />

Francesco Calì, akkordeon.<br />

Mi. 18.04.12 · Flensborghus<br />

20.00 Uhr<br />

Am 8. April ist es wieder soweit. Die<br />

Spielbank <strong>Flensburg</strong> lädt zum alljährlichen<br />

Osterpokerturnier. Das Teilnehmerfeld<br />

ist auf 30 Personen begrenzt,<br />

unter die besten fünf Spieler wird der<br />

Preispool verteilt.<br />

Das Buy in beträgt 150 Euro plus 10<br />

Euro Fee (inkl. drei Getränkegutscheine).<br />

125 Euro gehen in den Preispool,<br />

25 Euro in den Bounty-Pool. (Jeder<br />

Teilnehmer, der einen Mitspieler aus<br />

dem Turnier nimmt, erhält vom Dealer<br />

FLENSBURG JOURNAL 04/2012<br />

SØNDERJYLLANDS<br />

SYMFONIORKESTER<br />

Program: Röntgen, Rachmaninov,<br />

Hartmann<br />

Röntgen: 6 hollandske danse<br />

Rachmaninov: Klaverkoncert nr. 3<br />

Emil Hartmann: Symfoni nr. 2<br />

Rachmaninovs 3. klaverkoncert er den<br />

lyttevenlige russers mest berømte værk,<br />

ikke mindst fordi koncerten stiller enorme<br />

tekniske og musikalske krav til både<br />

solist og orkester. De eneste, der ikke<br />

kommer på hårdt arbejde denne aften,<br />

er publikum, der kan nyde en fantastisk<br />

smuk og forrygende virtuos koncert med<br />

den russiske pianist Mihail Horia ved<br />

tangenterne. Desuden trakterer orkestret<br />

og chefdirigent David Porcelijn<br />

med den oversete Emil Hartmanns symfoni<br />

nr. 2, som bærer titlen „Fra Riddertiden”.<br />

David Porcelijn, dirigent; Mihail Horia,<br />

klaver<br />

Fr. 20.04.12 ·Deutsches Haus<br />

20.00 Uhr<br />

old, call, raise, all in – für Insider:<br />

Oster Poker Turnier in der Spielbank <strong>Flensburg</strong><br />

einen Bounty-Chip. Dieser hat einen<br />

Wert von 25 Euro und kann vom Spieler<br />

nach dem eigenen Ausscheiden bei der<br />

Turnierleitung eingelöst werden.)<br />

Gespielt wird die verbreitete Variante<br />

Texas Hold’ em No Limit Bounty-Turnier<br />

mit einem Table Stack von 4.000 bei einer<br />

Levelzeit von jeweils 20 Minuten.<br />

Anmeldungen sind direkt an der Rezeption<br />

der Spielbank <strong>Flensburg</strong> oder unter<br />

Tel. (0461) 31 33 60 möglich. Da es sicher<br />

mehr Anmeldungen als Starterplät-<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

Der Weg nach unten ohne<br />

Unterbrechung<br />

Einakter von Oleg Bogaev (Russland) –<br />

auf Deutsch.<br />

Oleg Bogaev ist erst 45 Jahre alt und<br />

schon einer der besten russischen Dramatiker<br />

der heutigen Zeit. Seine Bühnenstücke<br />

werden auf zahlreichen Moskauer<br />

Bühnen, sowie in etlichen anderen Städten<br />

gespielt. Einige werden mittlerweile<br />

auch weltweit ins Programm aufgenommen.<br />

In Amerika, China und Deutschland<br />

wurden schon großartige Aufführungen<br />

gefeiert. Das Theaterstück „Der Weg nach<br />

unten ohne Unterbrechung“ wurde im<br />

Jahre 2008 auf die Liste der zehn besten<br />

Bühnenstücke der russischen Dramaturgie<br />

aufgenommen. Was durchleuchtet das<br />

Stück? Uns. Unser armseliges egoistisches<br />

Leben. Gedrückt von der Last eigener Probleme<br />

übersehen wir gerne Sorgen und<br />

Nöte unserer Mitmenschen. Wir stumpfen<br />

ab. Braucht jemand Hilfe? Hören wir den<br />

Hilferuf? Regie führt Waldemar Stefan.<br />

Sa. 21.04.12 · Theaterschule <strong>Flensburg</strong><br />

Adelbyer Kirchenweg 1 · 19.00 Uhr<br />

ze geben wird, entscheidet der Zeitpunkt<br />

des Zahlungseingangs des buy-in<br />

über die Vergabe der begehrten Plätze.<br />

Check-in für das Turnier ist um 18:30<br />

Uhr, Beginn um 19 Uhr. Wer also Ostern<br />

nicht nur Ostereier sammeln möchte,<br />

sondern lieber um harte Euros spielt,<br />

sollte sich dieses Event nicht entgehen<br />

lassen.<br />

Spielbank <strong>Flensburg</strong>, beim ZOB<br />

<strong>Flensburg</strong>, Tel.: (0461) 31 33 60,<br />

www.spielbank-sh.de n<br />

Es gildet<br />

in <strong>Flensburg</strong><br />

Dieses Wort nahmen wir als<br />

Kinder für „jetzt gilt etwas<br />

Neues oder anderes“. Und<br />

genau das will die <strong>Flensburg</strong>er<br />

Gilde den Kaufleuten und<br />

Unternehmern ver mitteln. Es<br />

gilt ein neuer Grundsatz, der<br />

sagt, wir wollen unseren<br />

Mitgliedern ein Paket an<br />

Möglichkeiten anbieten,<br />

damit sich die Gilde als<br />

besonders leistungsfähig gilt.<br />

Denn eine starke Interessenvertretung<br />

ist nur von Vorteil<br />

für die gesamte Stadt <strong>Flensburg</strong><br />

und ihr Umland. Die<br />

Vereinigung kauft unterein -<br />

ander mit besonderen Kon -<br />

ditionen ein und schickt sich<br />

gegenseitig Kunden. Es<br />

werden zahlreiche Moti va -<br />

tions- und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

angeboten für<br />

Inhaber und deren Mitar -<br />

beiter.<br />

Die Teilnahme an Werbemaßnahmen<br />

in Print- und Internetmedien<br />

sowie an den<br />

verkaufsoffenen Sonntagen<br />

gehört ebenfalls dazu.<br />

Ein weiterer und wichtiger<br />

Faktor ist die Ausbreitung auf<br />

die umliegenden Gemeinden<br />

und nach Dänemark. Da<br />

dieser Markt in Sonderjylland<br />

zunehmend an Bedeutung<br />

gewinnt, will sich die Gilde<br />

stark machen für dieses<br />

zukunftsträchtige Absatzgebiet.<br />

Somit bietet die <strong>Flensburg</strong>er<br />

Gilde e. V. ihren<br />

Mitgliedern eine Win-Win-<br />

Situation, zu der man sicher<br />

nicht nein sagen kann. Auch<br />

erste dänische Kaufleute sind<br />

dem Verein schon beige -<br />

treten.<br />

Lassen Sie sich informieren<br />

und sprechen Sie uns an.<br />

Wir geben Antworten auf<br />

Fragen, die Sie interessieren.<br />

Die Kontaktadresse ist<br />

<strong>Flensburg</strong>er Gilde e. V.,<br />

Große Str.35, <strong>Flensburg</strong>,<br />

Tel. 0461-50508545,<br />

info@flensburgergilde.de<br />

oder www.flensburgergilde.de.<br />

Wir freuen uns auf weiteren<br />

Zuwachs, damit wir mehr<br />

Einfluss nehmen auf die<br />

Aktivitäten in unserer<br />

schönen Stadt.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Peter York Freiherr<br />

von Frankenberg<br />

101


IMPRESSUM<br />

© Copyright by Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler<br />

- Alle Rechte vorbehalten -<br />

Herausgeber:<br />

Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />

Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />

email:<br />

verlagskontor-adler@ t-online.de<br />

Anzeigen:<br />

Stefan Gruber,<br />

Horst Dieter Adler<br />

Hans H. Jansen<br />

Fotos:<br />

Bildarchiv Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler und<br />

Art · Books & Maga zines<br />

GmbH & Co. KG, <strong>Flensburg</strong>,<br />

Renate Kleffel, Foto Raake<br />

Satz- und<br />

Lithografieherstellung:<br />

Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler<br />

und Dulis, Holger Dubbe<br />

Auflage:<br />

41.500 Exemplare<br />

Vertrieb:<br />

In alle Haushalte per Verteiler,<br />

Post und Auslegestellen<br />

Redaktion:<br />

Horst Dieter Adler, Hrsg.<br />

Peter Feuerschütz,<br />

Dieter Wilhelmy,<br />

Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />

Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />

Renate Kleffel<br />

Tel.: (04 61) 3 33 67<br />

Fax: (04 61) 31 55 738<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht unbedingt die Meinung des<br />

Herausgebers wieder. Alle Fotos, Beiträge<br />

und vom Verlag gestaltete Anzeigen sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Verlages. Veranstaltungshinweise sind<br />

kostenlos, jedoch keine Veröffentlichungsgarantie.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen.<br />

Veranstaltungstermine:<br />

Keine Gewähr für die<br />

Richtigkeit<br />

Lektorat:<br />

Peter Feuerschütz<br />

Redaktionsschluss<br />

nächste Ausgabe:<br />

15. April 2012<br />

Erscheinungstermin<br />

nächste Ausgabe:<br />

Ende April 2012<br />

Druck:<br />

PerCom<br />

Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Printed in Germany<br />

Fachanwälte<br />

KH&SRechtsanwälte<br />

Notare<br />

Vorsicht bei Abmahnungen!<br />

Wenn ein Arbeitgeber mit der Arbeitsleis -<br />

tung seines Arbeitnehmers nicht einverstanden<br />

ist, gibt es für ihn vielfältige Reaktionsmöglichkeiten.<br />

Bei kleineren Problemen<br />

wird es regelmäßig mit einem<br />

Ratschlag oder einer kurzen Belehrung<br />

sein Bewenden haben. Manchmal kommt<br />

es auch zu Vorhaltungen und Ermahnungen.<br />

All dies geschieht in der Regel<br />

mündlich und hat sich damit dann auch<br />

erledigt. Nur wenn gravierendere Verstöße<br />

gegen die arbeitsvertraglichen Pflichten<br />

vorliegen und beim Arbeitgeber bereits<br />

eine gewisse Reizschwelle erreicht<br />

ist, wird er von der Möglichkeit einer Abmahnung<br />

Gebrauch machen. Kommt es<br />

zu einer solchen Abmahnung, wird es für<br />

den Arbeitnehmer ernst, denn er muss<br />

damit rechnen, eine Kündigung zu erhalten,<br />

wenn er das abgemahnte Verhalten<br />

nicht ändert.<br />

Doch was ist eigentlich eine Abmahnung<br />

und unter welchen Voraussetzungen ist<br />

sie zulässig? Die Abmahnung ist formfrei<br />

und kann daher entweder schriftlich oder<br />

mündlich erteilt werden. In der Regel<br />

wird sie allerdings schriftlich erklärt, um<br />

den Abmahnungsvorgang zu dokumentieren<br />

und um ihn zur Personalakte nehmen<br />

zu können.<br />

Aus der Abmahnung muss sich zweifelsfrei<br />

ergeben, was dem Arbeitnehmer vorgeworfen<br />

wird. Hierzu ist eine sehr detaillierte<br />

und genaue Beschreibung des<br />

Sachverhalts möglichst unter Angabe von<br />

Datum und Uhrzeit erforderlich. Darüber<br />

hinaus muss dem Arbeitnehmer deutlich<br />

gemacht werden, welches Verhalten von<br />

ihm künftig erwartet wird. Gleichzeitig<br />

muss für ihn unmissverständlich ersichtlich<br />

sein, dass er bei einem Beibehalten<br />

seines Verhaltens den Bestand seines Arbeitsverhältnisses<br />

gefährdet.<br />

Eine Abmahnung darf natürlich nicht wegen<br />

jeder Kleinigkeit ausgesprochen werden.<br />

Es gilt vielmehr der Grundsatz der<br />

Verhältnismäßigkeit. Bagatellen können<br />

daher nur abgemahnt werden, wenn sie<br />

in einer gewissen Häufigkeit vorliegen.<br />

Eine Anhörung des Arbeitnehmers soll<br />

vor Ausspruch der Abmahnung erfolgen.<br />

Im öffentlichen Dienst ist dies sogar ausdrücklich<br />

vorgeschrieben. Wird die Abmahnung<br />

ohne vorherige Anhörung ausgesprochen,<br />

so mag sie zwar formell unwirksam<br />

sein, der Arbeitgeber kann aber<br />

die Anhörung nachholen und die Abmahnung<br />

dann erneut aussprechen, um die<br />

formelle Wirksamkeit herzustellen.<br />

Es gibt keine festgelegten Fristen, innerhalb<br />

der eine Abmahnung ausgesprochen<br />

werden muss. Gleichwohl sollte sie zeitnah<br />

nach dem beanstandeten Verhalten<br />

erfolgen. Ansonsten kann das Recht auf<br />

die Abmahnung verwirken. Das ist immer<br />

dann der Fall, wenn sich der Arbeitnehmer<br />

nach dem Vorfall über einen längeren<br />

Zeitraum vertragstreu verhalten hat<br />

und aus dem Verhalten des Arbeitgebers<br />

schließen durfte, dass auf seine alten<br />

Verfehlungen nicht mehr zurückgegriffen<br />

wird.<br />

Für die Frage, wann eine Abmahnung aus<br />

der Personalakte wieder zu entfernen ist,<br />

gibt es ebenfalls keine festen Fristen.<br />

Die Wirkungsdauer einer Abmahnung ist<br />

umso länger, je gewichtiger der Vertragsverstoß<br />

des Arbeitnehmers gewesen ist.<br />

Für den Arbeitnehmer bestehen verschiedene<br />

Möglichkeiten, auf eine unwirksame<br />

Abmahnung zu reagieren:<br />

1. Eine unwirksame Abmahnung entfaltet<br />

kündigungsrechtlich keine Wirkungen.<br />

Der Arbeitnehmer kann es daher<br />

durchaus bei der Abmahnung zunächst<br />

belassen und sich erst im Falle eines späteren<br />

Kündigungsrechtsstreits darauf berufen,<br />

dass vorangegangene Abmahnungen<br />

unwirksam sind.<br />

Problem bei dieser Vorgehensweise ist<br />

jedoch, dass im Falle einer einvernehmlichen<br />

Beendigung des Arbeitsverhältnisses<br />

die Abmahnung, die in der Regel<br />

in der Personalakte enthalten ist, bei der<br />

Beurteilung des Arbeitnehmers ihren<br />

Niederschlag finden wird. Sie hat daher<br />

nachteilige Wirkungen. Der Arbeitgeber<br />

ist möglicherweise noch nicht einmal<br />

darüber informiert, dass der Arbeitnehmer<br />

mit der Abmahnung nicht einverstanden<br />

ist. Diese Vorgehensweise wird<br />

sich daher in der Regel nicht empfehlen.<br />

Ihr gutes Recht.<br />

2. Wenn der Arbeitnehmer eine gerichtliche<br />

Auseinandersetzung über die Berechtigung<br />

der Abmahnung und ihrer<br />

Entfernung aus der Personalakte vermeiden<br />

möchte, kann er im Gegenzuge auch<br />

eine Gegendarstellung zur Personalakte<br />

abgeben. Mit der Gegendarstellung schildert<br />

der Arbeitnehmer seine Sicht der<br />

Dinge und stellt sicher, dass diese ebenso<br />

wie die schriftliche Abmahnung dokumentiert<br />

wird. Die Vorgehensweise ist<br />

insbesondere dann zu empfehlen, wenn<br />

eine weitere Konfrontation mit dem Arbeitgeber<br />

im Rahmen eines arbeitsgerichtlichen<br />

Prozesses vermieden werden<br />

soll, um eine unbeschadete Fortsetzung<br />

des Arbeitsverhältnisses sicherzustellen.<br />

3. Wenn der Arbeitnehmer mit der Abmahnung<br />

letztlich nicht einverstanden<br />

ist und auch Probleme im Zusammenhang<br />

mit einer Gegendarstellung zur Personalakte<br />

aufgetreten sind, kann der Arbeitnehmer<br />

die Rücknahme der Abmahnung<br />

und ihre Beseitigung aus der Personalakte<br />

auf gerichtlichem Wege verlangen.<br />

Die Rechtsprechung sieht in einer<br />

unberechtigten Abmahnung eine Verletzung<br />

des Persönlichkeitsrechts des Arbeitnehmers.<br />

Diese Verletzung des Persönlichkeitsrechts<br />

kann dabei letztlich<br />

nur dadurch beseitigt werden, dass die<br />

Abmahnung aus der Personalakte entfernt<br />

wird.<br />

Welche Vorgehensweise gegenüber einer<br />

Abmahnung letztlich die Gebotene ist,<br />

wird sich nur auf Grundlage einer Gesamtbewertung<br />

der Situation zwischen<br />

Arbeitnehmer und Arbeitgeber feststellen<br />

lassen. Hier ist Augenmaß gefordert,<br />

um auch tatsächlich das gewünschte Ziel<br />

zu erreichen. In jedem Falle sollten Arbeitnehmer<br />

und Arbeitgeber sich bewusst<br />

sein, dass bei Ausspruch einer Abmahnung<br />

höchste Sorgfalt und bei der<br />

Wahl der Gegenmaßnahmen Vorsicht geboten<br />

ist!<br />

Dr. Arfst Hansen<br />

Rechtsanwalt und Notar und<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

in der Kanzlei KH&S<br />

Dr. Kruse, Hansen & Sielaff,<br />

Rechtsanwälte, Fachanwälte, Notare,<br />

Stuhrs Allee 35, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-520770<br />

(Diesen Beitrag sowie alle früheren<br />

Beiträge können Sie unter<br />

www.khs-flensburg.de nachlesen) n<br />

102 FLENSBURG JOURNAL 04/2012


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