Flensburg Journal Nummer 116 downloaden
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2 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Liebe Leserin, lieber Leser<br />
nun ist er wirklich da, der Frühling des Jahres 2012! War es<br />
zu Ostern, vor gut drei Wochen, noch empfindlich kalt – sogar<br />
kälter als beim letztjährigen Weihnachtsfest -, so verwöhnt<br />
uns jetzt (hoffentlich) das Frühjahr mit seinem Blütenzauber<br />
und den ersten richtig warmen Tagen und Abenden.<br />
Am kommenden Wochenende findet die Landtagswahl in<br />
Schleswig-Holstein statt, und alles deutet daraufhin, dass bei<br />
uns erstmals die „Piraten“ in den Kieler Landtag einziehen<br />
werden, sogar mehrere etablierte Parteien hinter sich lassen<br />
werden. Das ist für ein Land zwischen zwei Meeren vielleicht<br />
nicht so ungewöhnlich wie für ein Bundesland fernab jeder<br />
Küste, dass hier auch Piraten ihre Anhänger haben, doch wissen<br />
scheinbar viele Bürger mit diesen Piraten der Neuzeit<br />
mehr anzufangen als mit den langjährigen und sattsam bekannten<br />
etablierten Parteien. Als positiv ist auf jeden Fall zu<br />
werten, dass unsere Demokratie auch nach über 60 Jahren immer<br />
noch so gut funktioniert, denn egal wie viel und was wir<br />
an unseren Politikern auszusetzen haben, diese bekommen<br />
regelmäßig an den Wahltagen ihre Quittung in Form von Abwahl,<br />
Nichtwahl oder aber Wahl völlig neuer Gruppierungen.<br />
Darum unsere Bitte an Sie: Gehen Sie auf jeden Fall zur Wahl,<br />
und nutzen Sie Ihr im Grundgesetz verankertes Wahlrecht!<br />
Der Mai ist schon immer ein Monat mit zahlreichen Feiertagen<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
gewesen, in 2012 hat er neben dem Maifeiertag am Monatsbeginn<br />
gleich noch Christi Himmelfahrt am 17. und schließlich<br />
das Pfingstfest am 27. und 28. zu bieten, wegen dieser<br />
Konstellation – mit den „kurzen“ Arbeitswochen – ist er als<br />
Urlaubsmonat beliebt, und er bietet uns in <strong>Flensburg</strong> zusätzlich<br />
noch einige bemerkenswerte Veranstaltungshöhepunkte:<br />
Neben dem bereits traditionellen folkBALTICA seien hier das<br />
Tummelum und das Dockyard-Festival beispielhaft erwähnt.<br />
Daneben lädt uns der Mai geradezu dazu ein, möglichst viel<br />
Zeit im Freien zu verbringen, sei es nun im eigenen Garten,<br />
Balkon oder Terrasse, oder aber bei den oben erwähnten<br />
Events oder in <strong>Flensburg</strong>s City oder an einem der vielen Strände<br />
oder oder oder…<br />
Freuen wir uns auf einen herrlichen Frühling, dem hoffentlich<br />
ein ebenso schöner Sommer in Kürze nachfolgen möge!<br />
Unterstützen Sie uns bei der Wahl des Handballers des Jahres<br />
2012 – nach den sehr erfolgreichen Resultaten der letzten<br />
Wochen der SG dürfte es niemandem schwerfallen, einen unserer<br />
Protagonisten zum Besten des Jahres zu küren!<br />
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit dieser Ausgabe erneut ein abwechslungsreiches<br />
und interessantes Monatsmagazin zum Lesen<br />
und Stöbern zur Verfügung gestellt haben!<br />
Ihr Team vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> wünscht<br />
einen tollen Mai 2012!<br />
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Inhalt<br />
Vorwort 3<br />
„Handball: In der Region<br />
eine Religion“ 4<br />
Das 13. <strong>Flensburg</strong>er<br />
Tummelum –<br />
„Sing, <strong>Flensburg</strong>, sing!“ 6<br />
Aus dem Rathaus:<br />
Kein rechtsfreier Raum 10<br />
Hans Christian Brodersen –<br />
DER FORTGANG erzählt<br />
von Dieter Wilhelmy 14<br />
Die 8. folkBALTICA<br />
schenkt <strong>Flensburg</strong> ein<br />
wundervolles Programm 21<br />
Zeitzeugen berichten:<br />
Mürwik: Am Ewoldtsweg<br />
zwischen Fahrensodde<br />
und Solitüde 24<br />
Die Schlacht der<br />
Spielmannszüge<br />
20 Jahre Käpt’n Kümos<br />
Marching Band 28<br />
Wählen Sie den<br />
SG-Handballer des<br />
Jahres 2012 29<br />
Nachgefragt: Was macht<br />
eigentlich Renate Delfs? 32<br />
Veranstaltungstipps 36<br />
YOUNG:<br />
Das Extrablatt für Events,<br />
Konzert, Musik und<br />
Unterhaltung 39<br />
Bauen – Wohnen – Leben 52<br />
Garten-Tipp 60<br />
Sport im<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>:<br />
Tobias Karlsson –<br />
ein Spieler-Portrait 62<br />
Rund ums Auto<br />
und Zweirad 66<br />
Media Markt News 68<br />
Reise-Tipps und Trends 71<br />
Migranten in <strong>Flensburg</strong>:<br />
Erfolgsgeschichten von<br />
Integration (4) 72<br />
Schlachthof JAM 75<br />
Freizeit-Tipps für Kinder<br />
und Erwachsene 76<br />
Lust auf Kultur,<br />
Schätzchen? 83<br />
Veranstaltungstipps 84<br />
Rechtsberatung:<br />
Die nichteheliche<br />
Lebensgemeinschaft<br />
im Erbfall 86<br />
Impressum 86<br />
3
„Handball: In der Region<br />
eine Religion”<br />
Liebe Handballfreunde,<br />
die Saison ist in einigen Wochen vorbei. Auch wenn<br />
die Tabellenplatzierung erst nach den letzten Spielen<br />
feststeht und die begehrten Trophäen noch erkämpft<br />
werden müssen, wird es langsam Zeit, eine<br />
Zwischenbilanz zu ziehen.<br />
Im Namen des gesamten<br />
Teams vor<br />
und hinter den Kulissen<br />
möchten wir<br />
uns für eure Treue<br />
und die lautstarke<br />
Unterstützung der<br />
SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />
bedanken.<br />
Ihr wart wie immer:<br />
SENSATIONELL!<br />
Unsere Mannschaft ist auch in dieser Saison von der<br />
eng umkämpften Spitze der Bundesliga-Tabelle<br />
nicht wegzudenken. Das ist auch euer Verdienst.<br />
Woche für Woche, Spiel für Spiel habt ihr die Campushalle<br />
mit und für unsere Mannschaft eingeheizt.<br />
Die „Hölle Nord” ist europaweit die „heißeste Halle”,<br />
die Kraft des achten Mannes der SG <strong>Flensburg</strong>-<br />
Handewitt ist überall gefürchtet.<br />
Und der „achte Mann” seid ihr!<br />
Das Team um Trainer Ljubomir Vranjes gibt aktuell<br />
in drei Wettbewerben sein Bestes und hat noch eine<br />
Menge vor!<br />
Am Anfang der aktuellen Saison hat unser Team seine<br />
sportlichen Ziele definiert. Eine bessere Platzierung<br />
in der Tabelle, „Mission Europapokal” und das Erreichen<br />
des Final4 haben sich die Profis vorgenommen.<br />
Dass es keine Träume waren, haben unsere Spieler<br />
bereits jetzt bewiesen.<br />
Souverän steht die Mannschaft im Halbfinale<br />
des DHB-Pokals.<br />
Im Cup der Cup Winner sind wir inzwischen<br />
unter den Besten.<br />
Ein Champions League Platz ist für unsere<br />
Mannschaft durchaus in Sicht.<br />
Dies ist das sportliche Ergebnis von kontinuierlicher<br />
Arbeit. Unsere namenhafte Neuzugänge haben sich<br />
perfekt integriert. Woche für Woche beweisen uns<br />
Holger Glandorf, Lars Kaufmann und Mattias Andersson,<br />
dass sie das traditionsreiche SG-Logo nicht<br />
nur auf dem Trikot, sondern inzwischen auch im<br />
Herzen tragen.<br />
Vor Verletzungen ist jedoch kein Team sicher. In den<br />
letzten Wochen musste unser Trainer auf Rückraumstar<br />
„Glanzi” verzichten. Aber auch in dieser schwierigen<br />
Situation haben unsere Profis ihr Bestes gegeben<br />
und arbeiteten sich sogar auf den zweiten<br />
Tabellenplatz in der stärksten Liga der Welt vor.<br />
Zwar ohne, aber für den verletzten Mannschaftskollegen<br />
Holger Glandorf!<br />
Eine Moral, die ihresgleichen sucht! Eine ganze Region<br />
ist stolz auf diese Leistung und die Mannschaft<br />
ist stolz auf die Region!<br />
Auch die nächste Saison wird spannend. Nachdem<br />
wir nach vielen Verhandlungen mit dem neuen Betreiber<br />
der Campushalle kürzlich einen Konsens gefunden<br />
haben, können wir uns wieder auf das Wesentliche<br />
konzentrieren: Auf Handball!<br />
Die SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt steht vor einer sportlich<br />
verheißungsvollen Zukunft, in der das SG-Gesicht<br />
weiterhin von dänisch-skandinavischen und deutschen<br />
Spielern geprägt wird. Dies komplettieren<br />
junge Talente aus unserem eigenen Nachwuchs, wie<br />
Morten Dibbert oder Malte Voigt. Ljubomir Vranjes<br />
wird „Eigengewächsen” weiterhin eine Bundesliga-<br />
Chance geben und verspricht diese auch in unser<br />
Team zu integrieren.<br />
Unser Kader ist gespickt mit Talenten aus den eigenen<br />
Reihen und erfahrenen Routiniers, eine Mischung<br />
aus eigenem Nachwuchs und Nationalspielern.<br />
Die Verpflichtung von Steffen Weinhold hat<br />
bundesweit für positive Furore gesorgt. Wir freuen<br />
uns auf einen deutschen Nationalspieler, der als<br />
großes Talent gilt und viel Ehrgeiz und Motivation<br />
an die <strong>Flensburg</strong>er Förde mitbringt. Insbesondere<br />
durch unsere Tradition sowie Nähe ist die SG seit<br />
Jahren die begehrteste Adresse für herausragende<br />
dänische Handballer – auch daran wird sich in der<br />
Zukunft nichts ändern.<br />
Wir haben eine Mannschaft zum Anfassen, die lauteste<br />
Halle der Liga und die besten Fans der Welt!<br />
Hier sollte man kein Spiel verpassen!<br />
Gemeinsamkeit war immer schon die<br />
Stärke der SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt. Lasst<br />
uns im Schulterschluss mit unserem Team<br />
durch mitreißende und spannende Spiele in<br />
der Campushalle unsere gemeinsame<br />
Zukunft gestalten.<br />
Zusammen wollen und können wir viel erreichen. Hol<br />
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(Alle Infos unter: www.sg-flensburg-handewitt.de<br />
oder Tel: 0461/1609617)<br />
Heizt mit uns auch in der Saison 2012/2013 die<br />
Hölle Nord ein – wir freuen uns auf euch!<br />
Mit sportlichen Grüßen,<br />
Holger Kaiser · Dierk Schmäschke<br />
Geschäftsführer der SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt n<br />
4 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
5
Dienstag 01.05.2012<br />
Tag der Arbeit.<br />
Zirkus Charles Knie gastiert<br />
auf der Exe in <strong>Flensburg</strong> vom<br />
01. – 06. Mai 2012<br />
Ab sofort gilt Mr. Scandis<br />
Funpark als SEGWAY<br />
HOTSPOT. Neben dem<br />
Angebot im Funpark zu<br />
fahren, können die Segways<br />
auch vor Ort zum Stunden,<br />
Feierabend- oder<br />
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werden. Die Segways haben<br />
Straßenzulassung!<br />
12:00<br />
Mittagstisch „Gemeinsam<br />
statt einsam“ – jeden<br />
Dienstag im Haus<br />
St. Michael, EG, beim<br />
Malteser Krankenhaus,<br />
Eingang Dorotheenstraße.<br />
Menü für 3,40 €, offen<br />
für jedermann,<br />
Tel. 04 61-2 31 74<br />
12:00<br />
Biergarteneröffnung –<br />
bei Livemusik gibt es<br />
leckere Sachen vom Grill.<br />
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Alter Husumer Weg 222<br />
14:00<br />
Stadion, Bredstedter Straße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
ETSV Weiche – Preetzer TSV<br />
14:00<br />
Sportplatz, Am Mühlendamm<br />
Verbandsliga: VfB Nordmark<br />
– Schleswig 06<br />
18:30<br />
Skatabend des<br />
sk. Johannisclub <strong>Flensburg</strong><br />
(jeden 1. Dienstag im<br />
Monat) in der S.K.<br />
Knudsborg Fl, Munketoft.<br />
Gäste sind herzlich<br />
willkommen.<br />
19:00<br />
Al son del Tango –<br />
Tanztheater von Katharina<br />
Torwesten und Miguel<br />
Cartagena.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
Das 13. <strong>Flensburg</strong>er TUMMELUM –<br />
„Sing, <strong>Flensburg</strong>, sing!“<br />
Das beliebte Stadtfest „<strong>Flensburg</strong>er<br />
TUMMELUM“ ist wieder da! Die<br />
IG-<strong>Flensburg</strong>er Innenstadt ist angetreten,<br />
etwas für die Stadt zu<br />
tun. Deshalb will sie das bereits<br />
erfolgreich eingeführte Stadtfest<br />
„TUMMELUM“ auch im Jahre 2012<br />
erfolgreich fortführen. Das Motto<br />
ist in diesem Jahr: „Sing, <strong>Flensburg</strong>,<br />
sing!“ Wegen der Fußball-<br />
Europameisterschaft findet das<br />
Tummelum 2012 bereits vom 25.<br />
bis 27. Mai statt.<br />
Die Veranstaltungsfläche erstreckt<br />
sich vom Südermarkt, über den<br />
Holm, die Große Straße bis hin<br />
zum Nordermarkt und Schiff brück -<br />
platz. Das Stadtfest „<strong>Flensburg</strong>er<br />
TUMMELUM“ hat seit dem Start<br />
1984 eine Geschichte und so mittlerweile<br />
eine große Akzeptanz bei<br />
den <strong>Flensburg</strong>ern gewonnen. So<br />
wird <strong>Flensburg</strong> in diesen 3 Festtagen<br />
wieder zu einem Kulturtreff im<br />
Ostseeraum von Deutschland und Dänemark.<br />
Dabei knüpft die Veranstaltung<br />
<strong>Flensburg</strong>er TUMMELUM „Sing, <strong>Flensburg</strong><br />
sing!“ an die Veranstaltungstradition<br />
des erstmalig durchgeführten<br />
Stadtfestes von 1984 an und greift das<br />
Motto der Musikalität des <strong>Flensburg</strong>er<br />
TUMMELUM von 2009 auf.<br />
Wir freuen uns auf Ihren nächsten<br />
Einkauf bei uns in Adelbylund!<br />
EDEKA Lutz Blask · Adelbylund 5<br />
Telefon 04 61 - 67 45 31<br />
Im Jahr 2012 stellen sich <strong>Flensburg</strong>er<br />
Bürgerinnen und Bürger und insbesondere<br />
auch die Einzelhändler auf musikalische<br />
Weise dar. In diesem Sinne präsentieren<br />
sich die <strong>Flensburg</strong>er in ihrer<br />
Musikalität und zeigen sich in ihrer Offenheit,<br />
Beweglichkeit und Fröhlichkeit<br />
im Bereich der Kultur und des Feierns.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Samstag<br />
von 7.00 bis 22.00 Uhr<br />
Regionalität ist<br />
unsere Stärke<br />
Großes<br />
Bio-Sortiment<br />
Lotto-<br />
Annahmestelle<br />
Veranstaltungszeiten des Stadtfestes:<br />
Freitag, 10.00 – 24.00 Uhr<br />
Samstag, 11.00 – 24. 00 Uhr und<br />
Sonntag, 11.00 – 20.00 Uhr<br />
Auf der gesamten Veranstaltungsfläche<br />
gibt es wieder Kultur pur mit freiem Eintritt<br />
und ohne soziale Ausgrenzung. In<br />
diesem Sinne können die Besucher nicht<br />
nur attraktive Musikkultur und Mediendarbietungen<br />
erleben, sondern auch<br />
<strong>Flensburg</strong> als attraktive Einkaufsstadt<br />
mit vielseitigen Angeboten erfahren.<br />
Es gibt 3 Tage lang Kultur Non-Stop:<br />
Die <strong>Flensburg</strong>er präsentieren sich und<br />
ihre Stadt singend und fröhlich. Wer immer<br />
singen möchte und musikalisch ist<br />
und in dieser Stadt prägend ist und war<br />
und sein wird, bekommt hier seine<br />
Chance und seinen Auftritt.<br />
So tritt <strong>Flensburg</strong> als souveräner Einkaufsplatz<br />
des Nordens, als Zentrum für<br />
kulturelle Ereignisse und Einkaufsqualität<br />
und als Zielpunkt fur Einkaufstouristen<br />
ins Blickfeld der Öffentlichkeit.<br />
Sänger/Innen, Musiker/Innen, Tänzer/<br />
Innen, Chöre, Einzelunterhalter/Innen<br />
treten auf. Chöre, Gesangs- und Musikgruppen<br />
aus <strong>Flensburg</strong>, aus dem Einzugsgebiet<br />
und darüber hinaus stellen<br />
sich singend, musikalisch dar. Auf dem<br />
gesamten Veranstaltungsgelände agieren<br />
singende Straßentheater-Fantasie-<br />
Figuren.<br />
Ein Fest wie das <strong>Flensburg</strong>er Tummelum<br />
gemeinsam zu feiern, das ist ein Stück<br />
Lebensqualität. So wollen die <strong>Flensburg</strong>er<br />
Kaufleute zeigen, dass man sich auf<br />
dem Holm und in der Großen Straße, die<br />
6 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
eide zusammen eine Flaniermeile mit<br />
Einkaufserlebnis und Freizeitangebot<br />
darstellen, wohlfühlen kann.<br />
Dieses Innenstadtfest ist eine Werbekampagne<br />
fur die Stadt <strong>Flensburg</strong>, deren<br />
Ziel es ist, die Vielfalt der Kultur und<br />
der kulinarischen Genüsse darzustellen.<br />
<strong>Flensburg</strong> und das Umland sowie alle<br />
Einkaufstouristen von Dänemark bis<br />
Hamburg sind von den Kaufleuten eingeladen,<br />
sich auf eine Festmeile zu be-<br />
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www.futterhaus.de<br />
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31.05.2012!<br />
Schleswiger<br />
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Tel. 0461/98989<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
geben, die jede Menge Anziehungspunkte<br />
bietet.<br />
Der Tag der Jugendorchester und der <strong>Flensburg</strong>er<br />
Stadtbläser veranstaltet singende<br />
Jugend-Bands der <strong>Flensburg</strong>er Schulen.<br />
Viele Vereine und Verbände aus allen Lebensbereichen<br />
zeigen, dass die <strong>Flensburg</strong>er<br />
alle fröhlich und musikalisch sind. Am<br />
Sonntag, den 27. Mai um 10.00 Uhr, gibt<br />
es einen Ökumenischen Gottesdienst mit<br />
viel Gesang auf dem Südermarkt.<br />
Batteriestraße<br />
8<br />
Tel. 0461/44455<br />
Hande<br />
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Frösleer<br />
Bogen<br />
13<br />
Tel. 04608/972950<br />
Folgende Programmpunkte erwarten<br />
die Besucher des Festes:<br />
Sonntagsgottesdienst der Gemeinde<br />
St. Nikolai auf dem Südermarkt<br />
mit Pastor Bornemann<br />
Open-Air-Konzerte auf 4 Bühnen<br />
Tag der Jugendorchester <strong>Flensburg</strong>s<br />
Orchester spielen auf<br />
Auf beiden Teilen der Fußgängerzone<br />
zwischen Südermarkt und Nordermarkt<br />
laden Bänke und Straßencafés<br />
zum Verweilen<br />
ein.<br />
Zum Verschnaufen sind<br />
zwischen dem Südermarkt<br />
und dem Nordermarkt<br />
Ruhezonen „eingebaut“,<br />
damit 3 Tage<br />
„<strong>Flensburg</strong>er TUMME-<br />
LUM“ zu einem entspannten<br />
Erlebnis werden.<br />
In den Restaurants<br />
und Cafés auf dem<br />
Holm und drum herum<br />
und in der Großen<br />
Straße bis zum Nordermarkt<br />
bergen die Speisekarten<br />
eine große<br />
Vielfalt an Angeboten,<br />
und zwar bereits ab der<br />
Frühstückszeit.<br />
Mittwoch 02.05.2012<br />
Mittwochs ist „Oma & Opa-<br />
Tag“ im Mr. Scandis Funpark<br />
in Handewitt – Großeltern<br />
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Enkel keinen Eintritt!<br />
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Tel. 04841/93339<br />
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Mittwoch 02.05.2012<br />
11:30<br />
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Alter Husumer Weg 222,<br />
<strong>Flensburg</strong>-Weiche,<br />
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15:00<br />
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<strong>Flensburg</strong><br />
15:00-18:00<br />
„Vergiss-Mein-nicht“ –<br />
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Demenzkranke (jeden<br />
Mittwoch).<br />
Nachbarschaftszentrum im<br />
Malteserstift St. Klara,<br />
Marrensdamm 19,<br />
Tel. 04 61-1 68 30-0<br />
15:00-18:00<br />
ABS-Seniorenclub, offen für<br />
alle Ü60, die Lust haben auf<br />
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Singen und Spielen. Jeden<br />
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20:00<br />
Loop doch nich jummer weg!<br />
NDB im Stadttheater<br />
20:00<br />
Halve Wohrheiten,<br />
NDB-Studio<br />
Donnerstag 03.05.2012<br />
07:30-17:30<br />
<strong>Flensburg</strong>er Flohmarkt auf<br />
dem Südermarkt für<br />
„Jäger & Sammler“.<br />
Kontakt: <strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
Tourismus GmbH,<br />
Rathausstraße 1,<br />
Fon: 0049-(0)461-90 90 920<br />
14:00-18:00<br />
Kinderbetreuung – Kinder<br />
ab 5 Jahren können<br />
donnerstags im Mr. Scandis<br />
Funpark in Handewitt unter<br />
Aufsicht spielen.<br />
Programm 13. <strong>Flensburg</strong>er TUMMELUM<br />
Freitag, 25.05.2012<br />
Bühne am Südermarkt<br />
16:00 – 16.05 Uhr<br />
<strong>Flensburg</strong>er Fördemöwen<br />
16:05 - 16:30 Uhr<br />
offizielle Eröffnung mit Vertretern der<br />
IG Innenstadt unter Mitwirkung der<br />
Cheerleader des TBS <strong>Flensburg</strong><br />
16:30 - 17:15 Uhr<br />
<strong>Flensburg</strong>er Fördemöwen<br />
17:30 - 19:00 Uhr<br />
Feuerwehrorchester Husby unter der<br />
Leitung von Lars Brodersen<br />
20:00 - 23.00 Uhr<br />
Sim Special - <strong>Flensburg</strong>er<br />
Party Groove Band<br />
Bühne an der Holmnixe<br />
16:00 - 17:45 Uhr<br />
Pa’s Brassband - Unterhaltungsmusik<br />
18:15 - 19:30 Uhr<br />
Ride On - Let the good times roll<br />
20:00 - 23.00 Uhr<br />
Route 66 - Oldies<br />
Bühne an der Heiligengeistkirche<br />
15:00 - 17:30 Uhr<br />
Darbietungen der Musikschule<br />
<strong>Flensburg</strong> e.V.<br />
18:00 - 23.00 Uhr<br />
Ghosttrip, Mimoses, Crashkurs,<br />
Terminal<br />
Bühne am Willi-Brandt-Platz<br />
15:00 - 16:00 Uhr<br />
RRC Nordic Revolution im<br />
<strong>Flensburg</strong>er Tanzclub<br />
16:30 - 17:30 Uhr<br />
Rückkopplung - Coverrock<br />
18:00 - 19:30 Uhr<br />
Crazy Horst - Folkebilly<br />
20:00 - 23:00 Uhr<br />
King’s Handling/PentaPhonic-Rock –<br />
im Wechsel<br />
Mobil auf der gesamten Festfläche:<br />
Ingo der Jongleur (11:30 - 18:00 Uhr)<br />
Samstag, 26.05.2012<br />
Bühne am Südermarkt<br />
17:00 - 17:30 Uhr<br />
<strong>Flensburg</strong>er TURBOGEBLÄSE …<br />
6 Bläserklassen von 3 Flensurger<br />
Schulen in Kooperation mit der<br />
Musikschule <strong>Flensburg</strong> unter der<br />
Leitung von Gabriel Köppen<br />
18:00 - 19:15 Uhr<br />
Jugend-Big-Band am Alten<br />
Gymnasium unter der Leitung von<br />
Martin Grosser<br />
19:30 - 20:30 Uhr<br />
„Deine Freunde” Flo Sump - HipHop<br />
nicht nur für Kinder<br />
20:30 - 23.00 Uhr<br />
Abbafever/Nightfever<br />
Bühne an der Holmnixe<br />
15:00 - 16:00 Uhr<br />
Guido und „Die Schmusekätzchen”<br />
17:00 - 18:00 Uhr<br />
Vegafolk - von Plattdeutsch bis<br />
International<br />
18:30 - 20:00 Uhr<br />
The Rawrags - Rock/Pop/Alternativ<br />
20:00 - 23.00 Uhr<br />
The Greyhounds - Rockabilly<br />
Bühne an der Heiligengeistkirche<br />
15:00 - 16:00 Uhr<br />
Shantychor „Die Hornblower”<br />
17:30 - 18:30 Uhr<br />
Nordic Blues Blend<br />
19:00 - 21:00 Uhr<br />
Jellybay - eigene Songs, eingängige<br />
Melodien<br />
21:00 - 23.00 Uhr<br />
Time to Rock - Time to shock<br />
Bühne am Willi-Brandt-Platz<br />
16:30 - 17:30 Uhr<br />
Solid Basement Band - Rhythm‘n‘ Blues<br />
18:00 - 19:30 Uhr<br />
Nebraska Fight Club<br />
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Sonntag, 27.05.2012<br />
Bühne am Südermarkt<br />
10:00 - 11:00 Uhr<br />
Gottesdienst der Gemeinde St. Nikolai<br />
mit Pastor Bornemann<br />
11:00 - 11:30 Uhr<br />
Marquardt Petersen – Der SG-Trompeter<br />
11:30 - 12:30 Uhr<br />
N.N.<br />
14:00 - 15:00 Uhr<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadtbläser der<br />
Musikschule <strong>Flensburg</strong> e. V.<br />
15:30 - 16:15 Uhr<br />
Tanzschule Waibl<br />
16:45 - 18:15 Uhr<br />
High Five - Funk, Fusion and moore<br />
Bühne an der Holmnixe<br />
13.00 - 14.00 Uhr<br />
Krimmelmokel - Inga Hartmanns<br />
Puppentheater<br />
„Drei kleine Schweinchen”<br />
15:00 - 16:00 Uhr<br />
N.N.<br />
16:30 - 18:00 Uhr<br />
Les Trois - Jazzschlager<br />
Bühne an der Heiligengeistkirche<br />
13:00 - 14:30 Uhr<br />
Jugendbigband des Fördegymnasiums<br />
15:00 - 16:30 Uhr<br />
Schleswiger Shantychor<br />
17:00 - 18:00 Uhr<br />
Silleruper Feuerwehrchor<br />
Bühne am Willi-Brandt-Platz<br />
14:30 - 15:30 Uhr<br />
Marcel Sadlowski „Sing a Song”<br />
15:30 - 16:30 Uhr<br />
Entre dos mares - Flamenco-Fusion<br />
17:00 - 18:00 Uhr<br />
D.Jam - Gitarrenpop<br />
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fantastisch, glaubt man dem Blick<br />
aus dem Fenster der Stadtjustiziarin<br />
Ellen Eichmeier in der 12. Etage des<br />
Rathauses. In den Regalen ihres<br />
Büros stauen sich dicke juristische<br />
Wälzer, ein Zeichen dafür, dass<br />
Politik und Verwaltung nicht nur<br />
mit Herz und Verstand betrieben<br />
werden, sondern auch mit einer<br />
Unzahl von gesetzlichen Vorgaben<br />
umzugehen haben.<br />
D<br />
Da scheitert so mancher Wunsch<br />
nach mehr Bürgerbeteiligung an<br />
gesetzlichen Hürden, müssen<br />
wünschenswerte Vorhaben mit einem<br />
„Veto“ des Gesetzes ausgebremst werden,<br />
enden wohlgeplante Projekte mit<br />
juristischem Zank und Streit.<br />
Ellen Eichmeier, Chefin der Rechtsabteilung<br />
der Stadt und dem Oberbürgermeis -<br />
ter direkt unterstellt, sieht das eher gelassen.<br />
Sie hat den Anspruch präventiv<br />
zu arbeiten, juristische Hürden im Vorfeld<br />
zu erkennen und Sicherungen einzubauen,<br />
für den Fall der Fälle.<br />
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zu sprechen, die ihre Abteilung beschäftigen,<br />
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Stadtjustiziarin Ellen Eichmeier<br />
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pusbades und die Auseinandersetzung<br />
zwischen OB<br />
und der Ratsversammlung<br />
über das Maß der Beteiligung<br />
der Stadt an der NO-<br />
SPA.<br />
Während hier noch Ungemach<br />
droht, ist das Tagesgeschäft<br />
eher durch Routine<br />
geprägt. Ellen Eichmeier<br />
fühlt sich Verwaltung und<br />
politischen Gremien gleichermaßen<br />
als juristischer<br />
Ratgeber verpflichtet.<br />
„Alle Gremien können sich<br />
an mich wenden“, sagt sie<br />
und fordert gleichzeitig:<br />
„Wir (die Rechtsabteilung)<br />
möchten frühzeitig in geplante<br />
Entscheidungen einbezogen<br />
werden.“<br />
Dies vor dem Hintergrund,<br />
dass es eine starke Tendenz<br />
zu einer juristischen Absicherungsmentalität<br />
gibt.<br />
Während bei den skandinavischen<br />
Nachbarn der Wille<br />
zum Konsens meist im Vordergrund<br />
steht, ist bei uns<br />
die „juristische Streitkultur“<br />
stärker entwickelt.<br />
Folglich versucht die Verwaltung<br />
sich bei allen Vorhaben<br />
den Rücken durch Rechtsberatung<br />
so weit wie möglich freizuhalten.<br />
Abgesichert<br />
So hat die Kommune bei der Planung<br />
des Campusbades zusätzlich zur eigenen<br />
Rechtsabteilung externe Berater mit<br />
einbezogen.<br />
Ellen Eichmeier fühlt sich daher auf der<br />
sicheren Seite, wenn es jetzt im Vierecksverhältnis<br />
Stadt – Commerzreal –<br />
Betreiberfirma Marbana – und Badbetreiber<br />
Tober um Konfliktlösung geht.<br />
„Wir haben immer mit dem Investor<br />
Commerzreal verhandelt. Das Einsetzen<br />
einer Projektgesellschaft (Marbana) als<br />
weiterer Vertragspartner ist bei einem<br />
solchen Vorhaben durchaus üblich. Diese<br />
hat auch einen Großteil ihrer Verpflichtungen,<br />
etwa die Planung und den<br />
Bau des Bades, eingelöst.“<br />
Angesprochen auf die Möglichkeit, dass<br />
sich die Commerzreal als primärer Vertragspartner<br />
durch Insolvenz der Marbana<br />
ihrer Verantwortung entledigen<br />
könnte, kommentiert die Justiziarin so:<br />
„Die Commerzreal hat (als Tochter der<br />
Commerzbank, Anm. d. Red.) einen Namen<br />
zu verlieren. So ohne weiteres lässt<br />
sie die Marbana nicht über die Klinge<br />
springen. Außerdem hat der Betreiber<br />
10 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
eine Bürgschaft hinterlegt. Die liegt<br />
hier im Tresor.“<br />
Das heißt, das Rathaus hofft, dass alle<br />
Beteiligten ihre Verpflichtungen auch<br />
dann erfüllen, wenn es zum befürchteten<br />
Crash kommen sollte.<br />
In der Ablage der Rechtsamtsleiterin<br />
liegt ein weiterer Fall. Die politischen<br />
Parteien, voran SPD, Grüne, FDP und<br />
WIF, wehren sich gegen den Verzicht<br />
von Anteilen und damit Aufsichtsratssitzen<br />
bei der NOSPA. Der Oberbürgermeister<br />
vertritt laut einer Pressemeldung<br />
die Position auch des Innenministeriums,<br />
nach der „ ... es die Umsetzung<br />
der Anpassungsklausel als unumgänglich<br />
einschätzt, es sei denn, man<br />
würde eine gerichtliche Auseinandersetzung<br />
anstreben.“<br />
Hier stehen sich Verwaltung (OB) und<br />
Politik (Ratsversammlung) gegenüber,<br />
ein Fall für Ellen Eichmeier und ihre<br />
Fachkollegen.<br />
„Es geht darum, dass die Ratsversammlung<br />
dem OB Dinge mit auf den Weg<br />
gibt, die rechtlich nicht machbar sind.“<br />
Ähnliche Konflikte sind denkbar, wenn<br />
Gremien über eine Ausweitung der direkten<br />
Bürgerbeteiligung beschließen<br />
würden. Einzelne Politiker und Gruppen<br />
haben sich in dieser Frage stark engagiert<br />
und damit Wahlen gewonnen.<br />
„Die Gemeindeordnung ist ein Korsett,<br />
das Bürgerbegehren beschränkt.“<br />
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FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
So sind beispielsweise Bauzuständigkeiten<br />
von der Bürgerbeteiligung ausgenommen.<br />
„Ein klassisches Beispiel war die Stadtbücherei.<br />
Der Bürger kann Anregungen<br />
und Bedenken vorbringen, mehr nicht.“<br />
Hier reiben sich Bürgerwille und gesetzlicher<br />
Rahmen, für den Einzelnen nicht<br />
immer nachvollziehbar. Erprobt wird zur<br />
Zeit, Bauvorhaben im Internet zu veröffentlichen<br />
mit dem Aufruf an die Bürger,<br />
Stellung zu nehmen.<br />
Ellen Eichmeier sieht ihre Aufgabe darin,<br />
moderierend und beratend rechtliche<br />
Möglichkeiten und Grenzen aufzuzeigen,<br />
nicht zuletzt, um die Stadt vor Regressansprüchen<br />
zu schützen. Denn<br />
auch die landen auf ihrem Tisch. Ob ein<br />
Bürger klagt, weil aufgrund von Straßenschäden<br />
sein Auto litt, oder ein<br />
Bauunternehmer bei einer Ausschreibung<br />
sich übergangen fühlt, die Rechtsamtsleiterin<br />
muss Stellung nehmen,<br />
prüfen und gegebenenfalls Rechtsmittel<br />
einlegen.<br />
Eine Versicherung gegen Fehlentscheidungen<br />
der Stadt gibt es nicht. Die<br />
Kommunen haben jedoch einen „Kommunalen<br />
Schadensausgleich“ für Fälle<br />
geschaffen, bei denen durch Fahrlässigkeit<br />
der Stadt ein Schaden entsteht, etwa<br />
durch eine Schadensersatzforderung<br />
eines Bauunternehmers.<br />
Auch die Stadt klagt, etwa wenn Bürger<br />
ihre Gebühren nicht zahlen wollen, vom<br />
Parkticket bis zur Müllabfuhr.<br />
Das kann Ellen Eichmeier nicht allein<br />
leisten. Ihr zur Seite stehen juristische<br />
Experten zum Baurecht, zum Sozialrecht,<br />
zum Medienrecht. Auch ein Datenschutzexperte<br />
gehört zu ihrem Stab.<br />
Sie selbst hat sich auf Verwaltungsrecht,<br />
Kommunalverfassungsrecht und<br />
Gesellschaftsrecht spezialisiert.<br />
Prävention<br />
Ellen Eichmeier sitzt seit 1992 als Stadtjuristin<br />
an der Nahtstelle zwischen Politik<br />
und Verwaltung, betont, dass die<br />
Interessen meist nicht gegensätzlich<br />
sind. Um nahe an den Entscheidungsträgern<br />
zu sein, beteiligt sie sich regelmäßig<br />
an den Sitzungen des Hauptausschusses<br />
und der Ratsversammlung,<br />
nicht zuletzt, um mögliche juristische<br />
Konsequenzen im Vorfeld zu erspüren<br />
und entsprechend beratend tätig zu<br />
werden.<br />
Mit nach Hause nach Munkbrarup nimmt<br />
sie, so versichert sie glaubhaft, ihre<br />
„Fälle“ nicht, obwohl auch ihr Ehemann<br />
Jurist ist. Für einen „rechtsfreien Raum“<br />
sorgen auch ihre beiden Kinder, 14 und<br />
19 Jahre alt.<br />
Bericht und Foto: Dieter Wilhelmy<br />
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19 Fragen an die<br />
<strong>Flensburg</strong>er<br />
Kandidaten zur<br />
Landtagswahl im<br />
Mai 2012<br />
Diese 19 Fragen stellten<br />
wir allen <strong>Flensburg</strong>er<br />
Kandidaten zur<br />
kommenden Landtagswahl<br />
01. Geburtsjahr und Geburtsort<br />
02. Familienstand – Kinder<br />
(wenn ja, wie alt?)<br />
03. Wohnhaft in <strong>Flensburg</strong><br />
(seit wann?)<br />
04. Beruf<br />
05. Hobbies (welche?)<br />
06. Wann begann Ihre<br />
politische Laufbahn<br />
(und in welcher Partei?)<br />
07. Seit wann gehören Sie dem<br />
Landtag an?<br />
08. Haben Sie weitere<br />
politische Mandate<br />
(wenn ja, welche?)<br />
09. Wo liegen Ihre politischen<br />
Schwerpunkte<br />
(in Stichworten)?<br />
10. Wie pflegen Sie den<br />
Kontakt zu den Bürgern in<br />
Ihrem Wahlkreis?<br />
11. Was bedeutet <strong>Flensburg</strong><br />
(und die angrenzende<br />
Region) für Sie?<br />
12. Wo sehen Sie <strong>Flensburg</strong><br />
bislang gut vertreten im<br />
Kieler Landtag?<br />
13. Welche Aufgaben sehen Sie<br />
als vordringlich an, sollten<br />
Sie den Sprung in den<br />
Landtag schaffen?<br />
14. Läuft <strong>Flensburg</strong> künftig<br />
Gefahr, bereits hier<br />
etablierte Einrichtungen<br />
wie JVA, Uni oder KBA ans<br />
Landes-Zentrum Kiel bzw.<br />
Lübeck zu verlieren?<br />
15. Wie sehen Sie <strong>Flensburg</strong>s<br />
augenblickliche Position<br />
im Vergleich zu Kiel,<br />
Lübeck oder dem<br />
Hamburger Umland<br />
(„Speckgürtel“)?<br />
16. Haben Sie Verbindungen<br />
nach Dänemark/Sprechen<br />
Sie Dänisch?<br />
17. Ist die Stadt/Region Ihrer<br />
Ansicht nach touristisch<br />
gut aufgestellt?<br />
18. Wie würden Sie in <strong>Flensburg</strong><br />
neue Arbeitsplätze<br />
schaffen?<br />
19. Was gefällt Ihnen<br />
besonders gut an<br />
<strong>Flensburg</strong>?<br />
Susanne Herold CDU<br />
1. Geboren wurde ich 1959 in<br />
Schönberg/bei Kiel.<br />
2. Ich lebe seit vielen Jahren in einer<br />
glücklichen Lebensgemeinschaft.<br />
3. Seit 1988 lebe ich in <strong>Flensburg</strong>.<br />
4. Ich habe viele Jahre an der KTS als<br />
Realschullehrerin die Fächer Englisch<br />
und Politik/Wirtschaft unterrichtet.<br />
5. Lesen, Musikhören, Reisen, Handball<br />
(vor allem die SG), die Natur genießen,<br />
Freunde bewirten, Tennis spielen etc.<br />
6. Seit 1979 gehöre ich der CDU an.<br />
1998 wurde ich erstmals in den<br />
<strong>Flensburg</strong>er Rat gewählt.<br />
7. Im Jahr 2005 wurde ich das erste Mal<br />
in den Landtag gewählt.<br />
8. Stellvertr. Vorsitzende der Landtagsfraktion,<br />
Bildungsausschussvorsitzende<br />
und CDU-Kreisvorsitzende in <strong>Flensburg</strong>.<br />
9. Stärkung des Wissenschafts-und<br />
Wirtschaftstandortes <strong>Flensburg</strong>, Bildungs-/Kulturpolitik,<br />
Infrastruktur.<br />
10. Mit Bürgersprechstunden, Facebook,<br />
Besuchen in den Stadtteilen, regelmäßigen<br />
Info-Ständen und Gesprächen.<br />
11. <strong>Flensburg</strong> und die Region bedeuten<br />
Heimat, Bindung, Vertrautheit und die<br />
Verpflichtung, beide für die Zukunft zu<br />
stärken.<br />
12. Im Landtag nimmt man mich als die<br />
Stimme <strong>Flensburg</strong>s wahr und ernst, z. B.<br />
bei der Rettung der Wirtschaftswissenschaften.<br />
13. Wir müssen weiter an der Attraktivität<br />
und Vitalität <strong>Flensburg</strong>s arbeiten:<br />
Vor allem Wirtschaft und Tourismus<br />
müssen gestärkt werden.<br />
14. Für die Uni/FH, das KBA sowie die<br />
JVA ist die nähere Zukunft geregelt und<br />
von der Politik mit dem Standort<br />
<strong>Flensburg</strong> gewollt.<br />
15. <strong>Flensburg</strong> steht in vielem besser da,<br />
wir brauchen aber mehr Arbeitsplätze!<br />
16. Meine Verbindungen und Netzwerke<br />
nach Dänemark existieren in vielen<br />
Politikfeldern seit Jahren. Ich spreche<br />
ein wenig Dänisch.<br />
17. Hier gibt es in <strong>Flensburg</strong> noch<br />
einiges zu tun. Nach wie vor brauchen<br />
wir ein 4 oder 5-Sternehotel sowie ein<br />
Kongresszentrum.<br />
18. A7 ausbauen, den Flugplatz sichern<br />
und die Kooperation von Wirtschaft und<br />
Uni sowie FH stärken!<br />
19. <strong>Flensburg</strong> mit seiner Lage rechts<br />
und links der Förde besitzt einfach<br />
einen besonderen Charme!<br />
1. 1976 in Rudolstadt/Thüringen.<br />
2. Ich bin seit April 2006 verheiratet.<br />
Wir haben zwei Mädchen im Alter von<br />
3 und 5 Jahren.<br />
3. Ja, seit 1999, zunächst in Engelsby,<br />
seit 2000 in Tarup.<br />
4. Ich bin Kriminalbeamtin in <strong>Flensburg</strong><br />
und dort als Wirtschaftskriminalistin<br />
tätig.<br />
5. Ich spiele gern mit meinen Kindern.<br />
Seit einem Jahr lerne ich Klavierspielen.<br />
6. 2003 als Schriftführerin im SPD-<br />
Ortsverein Adelby.<br />
7. Bislang gehöre ich dem Landtag<br />
noch nicht an. Ich bitte um Ihre<br />
Unterstützung für den 6. Mai!<br />
8. Ich bin Ratsfrau und Vorsitzende des<br />
Jugendhilfeausschusses in <strong>Flensburg</strong>.<br />
9. In der Bildungs- und Kommunal -<br />
politik.<br />
10. Ich besuche die BürgerInnen. Mehr<br />
als 2700 Hausbesuche habe ich bereits<br />
geschafft. Ich bin auch telefonisch, per<br />
Email oder persönlich ansprechbar.<br />
11. Das ist mein zu Hause! Hier habe<br />
ich eine eigene Familie gegründet und<br />
ich möchte hier gern alt werden.<br />
12. „Punkt“uell gesehen, bei den Ver -<br />
kehrs sündern. Im Ernst: Ich sehe <strong>Flensburg</strong><br />
nicht gut vertreten, weshalb ich<br />
mich als Landtagskandidatin bewerbe.<br />
13. Für Bildungsgerechtigkeit zu sorgen<br />
– von der Kita bis zur Ausbildung, vom<br />
Schulweg bis zur Ganztagsbetreuung!<br />
Gleichstellung der Schulen der dänischen<br />
Minderheit, bezahlbare Kitaplätze.<br />
14. Nein, das werde ich als Abgeordnete<br />
verhindern.<br />
15. Die jetzige Landesregierung hat<br />
<strong>Flensburg</strong> abgeschrieben, wir haben<br />
jedoch viel zu bieten. <strong>Flensburg</strong> fehlt<br />
die politische Aufmerksamkeit, die ihr<br />
als Oberzentrum zusteht.<br />
16. Ja f.eks. med socialdemokraterne i<br />
Aabenraa og jeg er ved at lære dansk,<br />
især af mine to døtre, der går i Tarup<br />
Børnehave.<br />
17. Ja und doch gibt es einige Baustellen:<br />
Fördeschifffahrt ist bisher ohne<br />
deutsch-dänische Fährverbindung; es<br />
fehlen Radwege rund um die Förde und<br />
preiswerte Unterkünfte.<br />
18. Durch Neuansiedelungen im<br />
Bereich erneuerbare Energien, durch<br />
bessere Kooperation zwischen Hochschulen<br />
und der Wirtschaft.<br />
19. Die <strong>Flensburg</strong>er Gemütlichkeit.<br />
1. 1965, Marl (Ruhrgebiet).<br />
2. Verheiratet, 1 Sohn, 15 Jahre,<br />
1 Tochter, 8 Jahre.<br />
3. Seit 1997.<br />
4. Als Diplompädagogin und Handelsfachwirtin<br />
Leiterin des CareerService der<br />
Universität <strong>Flensburg</strong>.<br />
5. Politik, Lesen, Garten, mit Hund und<br />
Familie den Strand unsicher machen.<br />
6. 2005 im Kreisvorstand Bündnis 90/<br />
Die Grünen.<br />
7. Ab 06. Mai 2012 ✪<br />
8. Fraktionsvorsitzende der <strong>Flensburg</strong>er<br />
Ratsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.<br />
9. Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik;<br />
kommunale Finanzen; Bildungspolitik;<br />
Gleichstellungpolitik.<br />
10. Durch Bürgergespräche und<br />
Besuche; Beantwortung aller BürgerInnenmails<br />
und social media<br />
(Homepage,facebook).<br />
11. Eine großartige Stadt und Region,<br />
international und heimisch – gäbe es<br />
<strong>Flensburg</strong> nicht, müsste man es<br />
erfinden!<br />
12. Ausschließlich in der Hochschul -<br />
politik und nur durch Rasmus Andresen<br />
– sonst leider überhaupt nicht!<br />
13. Echter Schulfrieden; Verbesserung<br />
des kommunalen Finanzausgleichs<br />
endlich Umsetzung der Energiewende.<br />
14. Ja, sofern <strong>Flensburg</strong> weiter so<br />
wenig in der Regierung vertreten wird –<br />
besonders im Fall einer großen<br />
Koalition.<br />
15. Aktuell kommt <strong>Flensburg</strong> bei der<br />
Landesregierung schlicht nicht vor –<br />
das wollen wir ändern.<br />
16. Ja, durch vielfältige Unikontakte.<br />
Dänisch ist für mich selbstverständlich<br />
– schon durch die dänische Schule!<br />
17. Die Ausgangsbedingungen sind<br />
perfekt – es müsste aber viel mehr<br />
getan werden, z. B. durch gemeinsame<br />
LTO.<br />
18. Konsequentes Marketing für <strong>Flensburg</strong><br />
bei Unternehmen der Erneuerbaren<br />
Energien – wir haben die Experten vor<br />
Ort!<br />
19. <strong>Flensburg</strong> ist eine blühende,<br />
internationale Universitätsstadt mit<br />
vielen Kulturen – die Stadt zum<br />
Heimischfühlen.<br />
12 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Simone Lange SPD<br />
Ellen Kittel-Wegner<br />
Bündnis 90/Die Grünen
Edgar Möller SSW<br />
1. 1956 <strong>Flensburg</strong>.<br />
2. Verheiratet seit 1976.<br />
zwei Töchter 24 und 29 Jahre.<br />
3. Schon immer, seit der Geburt.<br />
4. Staatlich geprüfter Techniker<br />
Fachrichtung Elektrotechnik<br />
(Technischer Angestellter und<br />
Betriebsrat).<br />
5. Heimwerken, Segeln, mit dem<br />
Wohnmobil und der Familie Schleswig-<br />
Holstein und Dänemark immer wieder<br />
neu entdecken.<br />
6. Im letzten Jahrhundert im SSW.<br />
7. Noch gar nicht, aber hoffentlich<br />
nach der Landtagswahl 2012.<br />
8. Ratsherr in <strong>Flensburg</strong>, Ausschussvorsitzender<br />
Sozial- und Gesundheitsausschuss,<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der bequa, Mitglied im Aufsichtsrat<br />
des SBV.<br />
9. Arbeit und Soziales, Bildung,<br />
Umwelt und Städtebau, Energie.<br />
10. Politische Arbeit im Distrikt,<br />
Ausschussarbeit als Stadtrat, Mitarbeit<br />
in Stadtteilforen, Gewerkschaftsarbeit,<br />
Nachbarschaftsgespräche.<br />
11. Heimat.<br />
12. Mit Silke Hinrichsen hatten wir<br />
eine <strong>Flensburg</strong>er Stimme, die sich mit<br />
Herz und Verstand für <strong>Flensburg</strong> in Kiel<br />
eingesetzt hat.<br />
13. Mit Bildung und Wirtschaftspolitik<br />
Perspektiven eröffnen, die Solidarität<br />
in unserer Gesellschaft erhalten,<br />
Landeshaushalt sanieren.<br />
14. Wenn es keinen Regierungswechsel<br />
am 6. Mai gibt, ja.<br />
15. <strong>Flensburg</strong> steht gut da, ist aber<br />
aufgrund der Entfernung zu und der<br />
Verkehrsanbindung an die Metropolen<br />
im Nachteil.<br />
16. Ja, ich habe Verwandte in Dänemark.<br />
Ja, aber immer noch nicht so<br />
wie ich es mir wünsche.<br />
17. Es gibt intensive Bemühungen<br />
besser zu werden. Aber gerade in der<br />
regionalen Zusammenarbeit gibt es<br />
noch viel zu tun.<br />
18. Wirtschaftsförderung, Förderung<br />
von Uni und Fachhochschule, Zusammenarbeit<br />
mit Dänemark und der<br />
Metropolregion Hamburg.<br />
19. Die Altstadt und der Hafen, die<br />
nordische Mentalität und die Menschen<br />
die diese Stadt prägen.<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Kay Richert FDP<br />
1. 29. April 1973 in Schleswig.<br />
2. verheiratet, eine Tochter, zwei Söhne<br />
(geboren 2001, 2004, 2008).<br />
3. Ja, seit 1993.<br />
4. Dipl.-Verwaltungswirt (FH).<br />
5. Lesen (Krimis), Sport (Kampfsport),<br />
Politik (gute).<br />
6. Eintritt in die FDP 2003.<br />
7. –<br />
8. Kreisvorsitzender der FDP <strong>Flensburg</strong><br />
9. Stärkung des Standortes <strong>Flensburg</strong>,<br />
nachhaltige Sozial- und Wirtschafts -<br />
politik mit kommunalem Schwerpunkt.<br />
10. Mitglied im Stadtteilforum „Arbeitsgemeinschaft<br />
gesunder Stadtteil Weiche“,<br />
Kultur-, Stadtteilentwicklungsund<br />
Begegnungsverein Heilandskapelle<br />
Weiche.<br />
11. <strong>Flensburg</strong> ist meine Heimat und die<br />
Heimat meiner Familie<br />
12. <strong>Flensburg</strong> hat bislang kein ausreichendes<br />
Gewicht im Landtag, weil die<br />
meisten Abgeordneten aller Fraktionen<br />
aus dem ländlichen Raum oder aus dem<br />
Kieler Umland kommen.<br />
13. Für Schleswig-Holstein ist wichtig,<br />
dass die Sanierung des Haushalts<br />
weitergeht. Nichts wäre schlimmer, als<br />
wenn die erwirtschafteten ersten<br />
Ergebnisse wieder verprasst würden.<br />
14. JVA und KBA sind nicht zu vergleichen,<br />
da das KBA eine Bundesbehörde<br />
ist. Gefahr droht bei Landesbehörden,<br />
das hat die Vergangenheit gezeigt.<br />
15. <strong>Flensburg</strong> ist im (Wirtschafts-)<br />
Entwicklungsland Schleswig-Holstein<br />
die Region mit dem meisten Entwicklungspotential<br />
– anders ausgedrückt:<br />
Wir sind im Armenhaus die Ärmsten.<br />
16. Jeg taler (kun lidt) dansk, fordi<br />
mine børn er i sporskiftes danske skole.<br />
Jeg er medlem i skolens samarbejdsråd<br />
og kender selvfølgelig mange menesker.<br />
17. Ja, das sind wir. Die Auslastung der<br />
Feriendomizile zeigt das. Aber auch hier<br />
wäre eine Steigerung möglich, wenn<br />
beispielsweise die LTO geschaffen<br />
würde.<br />
18. Neue Arbeitsplätze werden geschaffen<br />
durch Betriebe, die entweder<br />
expandieren oder sich neu ansiedeln.<br />
Regionale Wirtschaftsförderung ist die<br />
Aufgabe der lokalen Politik und Verwaltung<br />
– Ratsversammlung und OB.<br />
19. Man kennt sich in <strong>Flensburg</strong> und hat<br />
auch keine Scheu, sich gegenseitig die<br />
Meinung zu sagen – positiv wie negativ.<br />
Matthias Nagel Piratenpartei<br />
1. 01.10.1980 in <strong>Flensburg</strong>.<br />
2. Ledig, keine Kinder.<br />
3. 1980 bis 1988 und von 2005 bis<br />
heute.<br />
4. Systemadministrator und Software-<br />
Entwickler.<br />
5. Hörspiele: Produzieren/Schreiben/<br />
Sprechen, Software Entwicklung,<br />
Fotografie, Piratenpartei<br />
6. 2000 bis 2004 bei der Gewerkschaft<br />
Verdi Kiel im Bezirks- und Jugendvorstand.<br />
Seit 2010 bei der Piratenpartei.<br />
7. Ich gehöre dem Landtag noch nicht<br />
an.<br />
8. Zurzeit nicht<br />
9. Transparenz und Bürgerbeteiligung,<br />
IT, Problemlösung, Kunst.<br />
10. Durch den wöchentlichen Stammtisch<br />
<strong>Flensburg</strong>, ansonsten bin ich per<br />
E-Mail und Twitter jederzeit erreichbar.<br />
11. Es ist meine Heimat, ich bin hier<br />
aufgewachsen und lebe hier sehr<br />
gerne.<br />
12. Nein, unbedarftes Zustimmen von<br />
Haushaltsplänen zur Schließung von<br />
wichtigen Studiengängen und Ein -<br />
sparungen in Kultur in <strong>Flensburg</strong> der<br />
letzten Jahre zeigen das.<br />
13. Alle Anträge, besonders auch mit<br />
Blick auf <strong>Flensburg</strong> zu hinterfragen und<br />
Ideen und Anträge einbringen, die<br />
<strong>Flensburg</strong> und Schleswig-Holstein helfen.<br />
14. Gefahr besteht immer, wenn es um<br />
den Landeshaushalt geht. Teilweise<br />
sehr naives Denken führt meistens zu<br />
solchen Ideen.<br />
15. <strong>Flensburg</strong> steht definitiv in vielen<br />
Punkten schlechter als Kiel da, im<br />
Vergleich zu Lübeck und den Hamburger<br />
Speckgürtel kann ich nichts sagen.<br />
16. Sehr viele Freunde sind Dänen<br />
oder haben dänischen Ursprung.<br />
Politisch oder wirtschaftlich direkt<br />
nicht mehr. Ich spreche selber kein<br />
Dänisch.<br />
17. Es entwickelt sich was, aber durch<br />
die Einsparungen, leider viel zu langsam,<br />
was zumeist mehr Einsparungen<br />
zur Folge hat.<br />
18. Ich sehe die Aufgabe des Landtags<br />
nicht darin, Arbeitsplätze zu schaffen,<br />
sondern darin die Rahmenbedingungen<br />
durch unnötige Politik zu verschlechtern.<br />
19. Die Mentalität der Menschen, die<br />
Umgebung, <strong>Flensburg</strong> an sich.<br />
Sonnabend 05.05.2012<br />
Campusbad Late-Night –<br />
Immer am 1. Samstag im<br />
Monat haben wir für euch<br />
das ganze Campusbad bis<br />
01:00 offen. Im Sauna -<br />
bereich werden besondere<br />
Aufgüsse veranstaltet.<br />
Hinweis: Die FKK-Zone ist<br />
beschränkt auf den<br />
Saunabereich. Es gelten<br />
selbst verständlich die<br />
Happy-Hour-Tarife ab 18:00.<br />
09:00<br />
Am 5. Mai findet auf dem<br />
Sportplatz des SV Adelby der<br />
„Löwenberg-Pokal“, ein<br />
Turnier für Eisstockteams auf<br />
Asphalt statt. Ringstraße 7,<br />
<strong>Flensburg</strong>.<br />
10:00-16:00<br />
Kinderparken<br />
(Anmeldung erforderlich).<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg.<br />
10:00-14:00<br />
Flohmarkt unter<br />
Nachbarn mit buntem<br />
Rahmenprogramm.<br />
Anmeldungen bis<br />
04.05.2012, keine<br />
gewerblichen Händler!<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
10:00-12:00<br />
Prüfungen für das Deutsche<br />
Sportabzeichen können an<br />
jedem ersten und dritten<br />
Sonnabend im Monat im<br />
Campusbad <strong>Flensburg</strong><br />
abgelegt werden.<br />
11:00-14:00<br />
Der TSB TurnenSpielen<br />
Bewegen-Park – Im TSB-Park<br />
können Sie Ihr Kind für<br />
3 Std. abgeben. Unter<br />
Aufsicht unserer ausge -<br />
bildeten Sportlehre rinnen,<br />
kann nach Lust und Laune<br />
geturnt, gespielt und sich<br />
bewegt werden, während<br />
Sie in Ruhe einkaufen<br />
gehen können.<br />
Für Kinder ab 3 Jahre.<br />
Sporthalle an der Reitbahn<br />
13
Die Geschichte <strong>Flensburg</strong>s und des Westindienhandels ist gut dokumentiert.<br />
Eine Reihe deutscher und dänischer Autoren haben bis ins<br />
Detail die Reisen und Unternehmungen der großen Handelshäuser<br />
und ihrer Kapitäne dargelegt.<br />
Unser Redakteur Dieter Wilhelmy lässt auf der Grundlage dieser Dokumente,<br />
aber auch mit einem gehörigen Schuss Fantasie, einige Jahre<br />
dieser für die Stadt bedeutenden Epoche wieder aufleben.<br />
Am Beispiel eines der erfolgreichsten Kaufleute der Stadt, gleichzeitig<br />
Kapitän einer eigenen Handelsflotte, Hans Christian Brodersen, erzählt<br />
er frei, wie der 16-jährige zum ersten Mal auf einem Schiff seines<br />
Vaters die Karibik entdeckt, dessen Nachfolge antritt, selbst zum<br />
erfolgreichen Kaufmann wird und schließlich den Niedergang des<br />
Rum- und Zuckerhandels erlebt.<br />
Am 1. April 1840 lag eine niedrige Nebelschicht<br />
über der <strong>Flensburg</strong>er Förde. So niedrig<br />
war sie, dass die Mastspitzen mit den schlaff<br />
herabhängenden Wimpeln über die weißgraue Decke<br />
ragten.<br />
An der Schiffbrücke rollten die letzten Fässer auf<br />
die Brigg „Boreas“ und die letzten Proviantkisten<br />
wurden verladen. Die 10-köpfige Besatzung war<br />
vollständig an Bord, das Schiff bereit zum Auslaufen.<br />
Hans Christian Brodersen hatte seinen Seesack im<br />
Vorschiff verstaut, zwischen der Habe der übrigen<br />
Matrosen und Leichtmatrosen.<br />
Von seinem Vater, Johann Friedrich Brodersen, dem<br />
Kapitän, hielt er sich mit Absicht fern. Die Mannschaft<br />
sollte nicht den Eindruck bekommen, dass er<br />
Privilegien an Bord besäße. So würde er es während<br />
der gesamten langen Fahrt zu den Westindischen<br />
Inseln halten. Der Vater, das wusste er, würde es<br />
ihm gleichtun.<br />
Als der Wind etwas auffrischte und den Nebel verdrängte,<br />
gab Kapitän Brodersen den Befehl zum Ablegen.<br />
Nur langsam schob sich die „Boreas“ von der Kaimauer<br />
weg zur Fördemitte.<br />
Hans Christian sah zum Ufer und erschrak, als er sie<br />
sah. Seine Mutter erschien zum ersten Mal beim<br />
Auslaufen eines Schiffes, stand in ihrem schwarzen<br />
Kleid bewegungslos am Kai. Und sie hob leicht die<br />
Hand zu einem angedeuteten Winken. Der Junge<br />
starrte gebannt auf das Bild, das schrumpfte und<br />
schließlich aus seinem Blickfeld verschwand.<br />
„Nur jetzt nicht heulen“, zwang er sich und ging<br />
rasch unter Deck.<br />
Seinen Vater hatte er sich immer stolz an Deck stehend<br />
vorgestellt, das Steuerrad mit fester Hand umspannend,<br />
den Blick zum Horizont oder auf den<br />
Kompass gerichtet.<br />
Hans Christian Brodersen –<br />
DER FORTGANG<br />
erzählt von Dieter Wilhelmy<br />
Aber so war es nicht. Der Kapitän hielt sich während<br />
der acht Wochen langen Fahrt nur selten an Deck<br />
auf, sondern überließ dem Obersteuermann oder<br />
seinen zwei Steuermännern die Lenkung des Schiffes.<br />
Er saß währenddessen meist in seiner Kajüte im<br />
Achterschiff über Ladepapieren, Abrechnungen, jedoch<br />
auch über Navigationskarten und den Landkarten<br />
seines Zielgebietes.<br />
Die Ladung unter Deck war bunt gemischt. An der<br />
tiefsten Stelle des Laderaumes stapelten sich tonnenweise<br />
Ziegelsteine von den <strong>Flensburg</strong> umgebenden<br />
Ziegeleien. In Kisten und Fässern waren Werkzeuge,<br />
Maschinenteile, Stoffe, konservierte Lebensmittel<br />
und allerlei Kleinzeug verpackt, das auf den<br />
Inseln selbst nicht hergestellt werden konnte. Vor<br />
allem aber hatte man ausreichend Süßwasservorräte<br />
an Bord, denn niemand konnte voraussehen, ob die<br />
herrschenden Winde eine schnelle Reise ermöglichen<br />
würden.<br />
Auf Madeira legten sie einen Aufenthalt ein, bunkerten<br />
Wasser und frische Lebensmittel und setzten<br />
dann die Fahrt bei mäßigem achterlichen Wind fort.<br />
Hans Christian war überrascht, wie undramatisch<br />
die Fahrt verlief. Kein einziger Sturm traf sie. Im<br />
Gegenteil, das Schiff dümpelte, als sie den 27. Breitengrad<br />
erreichten, drei träge Tage lang in einer<br />
Flaute, bis es vom Ostpassatwind angetrieben die<br />
Reise zügig fortsetzte.<br />
Trotz des kühlenden Windes nahmen die Temperaturen<br />
stetig zu. Die Seeleute liefen schließlich nur mit<br />
offenem Hemd und knielangen Hosen bekleidet, oft<br />
barfuß über das Deck. Hans Christian gewöhnte sich<br />
nur zögernd an diesen legeren Stil. Im heimischen<br />
<strong>Flensburg</strong> ging er nie ohne lange Hose, geputzte<br />
Schuhe und ordentliche Weste aus dem Haus.<br />
Als sie sich ihrem Ziel näherten, musste er einsehen,<br />
dass selbst die Kleidung der Mannschaft noch züchtig<br />
war im Vergleich zu dem, was ihnen kurz vor der<br />
Landung auf Sanct Thomas begegnete.<br />
Noch sahen sie im Morgendunst<br />
nur eine Andeutung von Bergen<br />
und Hügeln, grünem Land und<br />
weißem Sandstrand, als eine Kette<br />
schmaler Boote sich dem Schiff<br />
näherte.<br />
„Piraten!“ dachte Hans Christian<br />
unwillkürlich.<br />
Doch sein Vater stand ruhig und<br />
entspannt an Deck und sah der<br />
sich nähernden Armada entgegen.<br />
Als die Ruderboote nur noch eine<br />
Schiffslänge entfernt waren, sah<br />
der Junge, dass alle Menschen in den Booten dunkle<br />
Haut hatten, einige fast schwarz waren. Frauen waren<br />
auch dabei, einige nur mit einem leichten Tuch<br />
bekleidet, die Männer teils mit nacktem Oberkörper.<br />
Einige der Boote hatten bereits die Brigg, die den<br />
Großteil der Segel gerefft hatte, erreicht. Die Menschen<br />
reckten der Besatzung, die lachend und Witze<br />
reißend an der Reling stand, Früchte entgegen, sogar<br />
lebende Hühner wurden hochgehalten und lautstark<br />
feilgeboten.<br />
Einige von der Mannschaft ließen sich Früchte zuwerfen<br />
und warfen das Entgelt in die offenen Boote,<br />
wo es von den Menschen aufgesammelt wurde.<br />
Schließlich läutete der Bootsmann die Schiffsglocke<br />
und wie auf Kommando legten die Boote vom Rumpf<br />
der „Boreas“ ab und folgten in sicherem Abstand<br />
der Brigg in Richtung Hafen.<br />
Als das Schiff an Fahrt verlor und den aufgeräumt<br />
wirkenden Hafen von „Charlotte Amalie“, dem<br />
Hauptort von Sanct Thomas, anlief, überfiel feuchte<br />
Hitze die vom kühlenden Passatwind verwöhnte<br />
Mannschaft.<br />
Hans Christian rang nach Luft, der Schweiß rann<br />
ihm über den ganzen Körper und sein Hemd war<br />
nach kurzer Zeit durchnässt.<br />
Den Vater schien das nicht zu rühren. Er stand in seiner<br />
Kapitänsjacke mit den goldenen Knöpfen und mit<br />
der Kapitänsmütze auf dem Vorschiff und dirigierte<br />
persönlich das Anlegemanöver, die am Kai wartenden<br />
Weißen mit einem Kopfnicken begrüßend.<br />
14 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Als die Brigg festgemacht hatte, wandte er sich zum ersten Mal während der<br />
acht Wochen langen Überfahrt an seinen Sohn.<br />
„Du hast es überstanden. Wir hatten Glück mit dem Wetter. Ab heute<br />
gehörst du nicht mehr zur Mannschaft, sondern bist Hans Christian Brodersen.<br />
Sei dir dessen bewusst, wenn du gleich mit mir einige Herren treffen<br />
wirst, die für uns von großer Bedeutung sind.“<br />
„Ich hatte mir die Fahrt schlimmer vorgestellt. Auf der Ostsee geht es oft<br />
ruppiger zu.“<br />
„Wir hatten Glück dieses Mal. Baue nicht darauf, dass es immer so ist. Ich<br />
habe anderes erlebt. Jetzt gehen wir an Land. Wir werden bereits erwartet.“<br />
Mit diesen wenig persönlichen Worten schob Friedrich Brodersen seinen<br />
Sohn über das Fallreep auf eine Gruppe auffallend gekleideter Herren zu.<br />
Ein Mann, Mitte 50, mit freundlichem Gesicht und Stirnglatze kam auf Kapitän<br />
Brodersen und seinen Sohn zu. Er wandte sich an Hans Christian.<br />
„Deinem Vater brauche ich mich nicht vorzustellen. Wir kennen uns seit langem.<br />
Ich bin Peter von Scholten und Generalgouverneur der Inseln.“<br />
Dann begrüßte der den Vater mit einem festen Händedruck, wobei er ihm<br />
die andere Hand freundschaftlich auf den Arm legte.<br />
„Ihr kommt früher als erwartet, woraus ich schließe, dass eure Fahrt problemlos<br />
verlief.“<br />
„Ja, wir hatten Glück mit der See und dem Wind und ...“, dabei warf er einen<br />
kurzen Blick auf seinen Sohn, „... mit der Mannschaft.“<br />
Hans Christian stieg die Röte ins Gesicht, was ihm peinlich war.<br />
„Ich würde eurem Sohn gerne persönlich die Insel zeigen, wenn es euch<br />
Recht ist. Ich habe für morgen früh Pferde bereitstellen lassen. Die Sklaven<br />
für das Leichtern des Schiffes stehen zu eurer Verfügung. Seit eurer letzten<br />
Fahrt vor einem Jahr haben sich einige Änderungen ergeben, die ich gerne<br />
mit euch besprechen würde. Aber jetzt müsst ihr ausruhen und ein ordentliches<br />
Mahl zu euch nehmen.“<br />
Hans Christian hatte sich im Hause des Geschäftspartners seines Vaters, Nicolai<br />
Severin Hjardemaal und seinem Sohn Niels Hermann, mit angemessener<br />
Kleidung versorgt, weiter Leinenhose und einem ebenso weißen Jackett.<br />
Die engen Hosen der Heimat waren bei dieser Wärme völlig ungeeignet.<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
15
Sonnabend 05.05.2012<br />
11:00-12:30<br />
Offenes Kinderatelier<br />
mit wechselnden<br />
aktuellen Themen für<br />
Kinder ab 6 Jahren.<br />
Jeden Sonntag im<br />
Hans-Christiansen-Haus,<br />
Museumsberg<br />
12:00-14:00<br />
Suppensamstag.<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg.<br />
12:00-18:00<br />
Sa, So, Feiertage: Quadbahn<br />
– Fahrspaß für Erwachsene<br />
und Kinder (ab 12 Jahren).<br />
Buchungen für Gruppen- und<br />
Firmenveranstaltungen;<br />
Gruppen können die Bahn<br />
nach Absprache auch an<br />
anderen Tagen buchen.<br />
Mr. Scandis Funpark,<br />
Handewitt<br />
13:00<br />
Public Viewing: Lufthansa<br />
Final 4 Halbfinale,<br />
CLUB 100 Lounge,<br />
Campusallee 2<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
<strong>Flensburg</strong> 08 –VfB Lübeck II<br />
16:00<br />
Bilder einer Ausstellung –<br />
Kinder- und Jugendkonzert<br />
für alle ab 10 Jahren.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
19:30<br />
2. Chorkonzert im<br />
Schloss vor Husum: Husum<br />
Gospel Singers, Leitung:<br />
Igor Vlassov.<br />
Rittersaal,<br />
Schloss vor Husum.<br />
VVK: Buchhandlung Weiland,<br />
Husum<br />
20:00<br />
Proft,<br />
Eintritt: € 8.<br />
Land-Art,<br />
Havetoftloit/Torsballig<br />
Peter von Scholten wartete schon mit<br />
den Pferden auf ihn. In seiner Begleitung<br />
ein weißer Adjutant und drei<br />
schwarze Diener, die ohne die Hilfe von<br />
Pferden den Proviant tragen sollten.<br />
Peter von Scholten schien die Gedanken<br />
des Jungen zu erraten.<br />
„Pferde sind rar und entsprechend teuer.<br />
Deshalb verrichten die Neger hier die<br />
Arbeit. Die drei, die uns heute begleiten,<br />
sind übrigens Freineger. Ich habe<br />
sie freigekauft und sie erhalten einen<br />
für ihre Arbeit angemessenen Sold. Sie<br />
könnten auch kündigen. Aber hier geht<br />
es ihnen vergleichsweise gut. Den Unterschied<br />
wirst du auf den Feldern später<br />
noch deutlich sehen.“<br />
Hans Christian Brodersen war überrascht,<br />
wie sauber und ordentlich sich<br />
die kleine Stadt darbot. Die Häuser aus<br />
Holz standen auf soliden Steinfundamenten,<br />
waren weiß, einige auch bunt<br />
gestrichen und hatten in der Regel<br />
Schindeldächer. Einige respektable<br />
Steingebäude thronten auf Erhebungen.<br />
Zu einem führte eine 99-stufige Treppe<br />
Liebe Leser!<br />
Versuchen Sie es doch einmal mit<br />
der Übersetzung des kreolischen<br />
(Negerhollands) Originaltextes von<br />
den Westindischen Inseln:<br />
Die how cirj bin fol, en sal gaw ha<br />
calluf. Die boricka ka marro en caló<br />
over die bergi, mi ka stier die jung<br />
fo lo fang die. Die farki bin na cot,<br />
mi lolo suk bateta-tow fo jeet fo die.<br />
Een cuj ka kom over die barcad en ka<br />
destroi alga die jung plantsoon; wen<br />
mi fang die mi sal drag die na fort,<br />
mak die eigenaer betal. Mi lolo na<br />
taphus, mi lolo suk stekki sowed gut<br />
fo mi goj na pot.<br />
In der nächsten Folge, DER ÜBER-<br />
GANG, erfährt Hans Christian Brodersen<br />
auf der Insel Sanct Croix alles<br />
über die Herstellung des Rums.<br />
hoch, gebaut aus Ziegeln, wie sie das<br />
Schiff geladen hatte.<br />
Sie ritten gemächlich durch die zumeist<br />
rechtwinklig angelegten Straßen mit<br />
Namen wie ‚Norre Gade’ oder ‚Kongends<br />
Gade’. Hier waren die Weißen in der<br />
Überzahl, aber er sah auch etliche Menschen<br />
mit dunkler Hautfarbe in allen<br />
Schattierungen, kohlschwarze „Neger“,<br />
auch solche mit brauner und gelblicher<br />
Tönung.<br />
Die Menschen riefen sich zu oder unterhielten<br />
sich in deutsch, dänisch, englisch,<br />
niederländisch, spanisch und einer<br />
Sprache, die er nicht verstand.<br />
„Viele der Schwarzen reden kreolisch,<br />
ein Mischmasch aus all den Sprachen<br />
der Kolonialisten, da steckt sogar plattdeutsch<br />
drin“, lachte Peter von Scholten<br />
und sprach einen seiner Diener an:<br />
„Heoso joe ben?“<br />
Der Neger schaut zu ihm auf, grinste<br />
und antwortet:<br />
„Ja, Massa! Mi ben fraai.“<br />
Hans Christian sah die beiden verständnislos<br />
an.<br />
„Ich habe ihn gefragt, wie es ihm geht,<br />
worauf er antwortete: Ja, Herr, es geht<br />
mir gut.“<br />
Sie hatten inzwischen die Stadt mit ihren<br />
kleinen, luftigen Häusern, und den<br />
Muttertags-Brunch<br />
am 13. Mai<br />
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Gärten mit den Palmen hinter sich gelassen.<br />
Erstaunt erblickte Hans Christian<br />
einige Rebstöcke an einem Berghang.<br />
„Muskateller und Madeira gedeihen hier<br />
gut. Sie vertragen die ständige Wärme<br />
besser als die deutschen Traubensorten.“<br />
Das hügelige, steinige Land vor dem Gebirgszug,<br />
der die Insel durchlief, war<br />
mit Baumwolle, vor allem jedoch mit<br />
Zuckerrohr bepflanzt.<br />
„Das ist unser Gold“, sagte der Gouverneur<br />
und wies mit dem Arm über das offensichtlich<br />
fruchtbare Land. „Davon lebe<br />
ich, dein Vater und jetzt auch du.“<br />
Hans Christian sah hunderte weißgekleideter<br />
Neger auf den Feldern verteilt,<br />
aber keinen einzigen Ochsen, der einen<br />
Pflug oder eine Egge zog. Darauf angesprochen,<br />
erklärte Peter von Scholten:<br />
„Ja, da sind wir beim Thema. Du weißt<br />
jetzt selbst, wie aufwendig und teuer es<br />
ist, jedes Stück Eisen, jede Schraube,<br />
jedes Werkzeug hierher zu schaffen, von<br />
Nutztieren ganz zu schweigen. Es ist eine<br />
einfache Rechenaufgabe. Für die<br />
Kos ten einer einzigen Pflugschar und<br />
eines einzigen Zugochsen können wir<br />
40 Sklaven beschäftigen. Die kosten uns<br />
Nahrung und einfache Hütten, einen<br />
Doktor und hie und da ein Trinkgeld. Da<br />
war in den letzten 150 Jahren die Entscheidung<br />
einfach, Ochse oder Neger!“<br />
Fortsetzung auf Seite 18<br />
16 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
NIKOLAISTRASSE 2-6<br />
FLENSBURG<br />
17
Sonntag 06.05.2012<br />
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Der junge Brodersen erschrak bei dieser<br />
kühlen Rechnung. Aber bevor er fragen<br />
konnte, sprach der Gouverneur weiter.<br />
„Das funktioniert nur so lange, wie von<br />
Afrika ständig Nachschub besorgt wird.<br />
Hier ... !“ Er zog eine Zeichnung aus seiner<br />
Tasche. „So sieht die Kalkulation eines<br />
Kapitäns für den Sklaventransport<br />
aus. Die Neger gestapelt wie Mehlsäcke,<br />
dicht an dicht, in mehreren Lagen übereinander.<br />
Von 300 kommt vielleicht die<br />
Hälfte lebend hier an, trotzdem ein lohnendes<br />
Geschäft. Offiziell hat die dänische<br />
Regierung den Sklaventransport untersagt.<br />
Aber das Verbot wird immer noch<br />
umgangen.“<br />
Hans Christian sah mit Entsetzen den Ladeplan<br />
an.<br />
„Aber, das sind doch Menschen!“<br />
„Keine Frage! Aber auch Fabrikarbeiter<br />
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unter harten Bedingungen. Doch es gibt<br />
einen Unterschied.“<br />
Der junge Brodersen versuchte selbst die<br />
Lösung zu finden.<br />
„Der Fabrikbesitzer kauft ihre Arbeitskraft,<br />
aber nicht den Menschen selbst.“<br />
„Gut aufgepasst in der Schule!“ lobte der<br />
Gouverneur. „Ein Sklave hat keinerlei<br />
Rechte. Er kann seinem Schicksal der Abhängigkeit<br />
nicht entfliehen. Einige versuchten<br />
es und verkrochen sich in den<br />
Bergen. Aber was geschah dann? Sie hatte<br />
keinerlei Kenntnisse, um sich selbst<br />
zu versorgen. Also krochen die Überlebenden<br />
reumütig zurück und ließen sich<br />
auspeitschen. Kluge Herren übertrieben<br />
die Bestrafung nicht. Schließlich brauchten<br />
sie die Leute am nächsten Tag zum<br />
Arbeiten.“<br />
Während sie sprachen, hatten sie eines<br />
der Zuckerrohrfelder erreicht. Die<br />
Schwarzen, Männer und Frauen, bearbeiten,<br />
nur mit einer einfachen Hacke ausgerüstet,<br />
den knochenharten, steinigen<br />
Boden.<br />
„Der Vorteil beim Zuckerrohr ist: Man<br />
kann ihn mit Ablegern vermehren, muss<br />
nicht jedes Jahr wie bei Getreide neu<br />
einsähen. Hier schau!“ erklärte Peter von<br />
Scholten.<br />
Er nahm ein Stück des Zuckerrohres vom<br />
Boden auf und zeigte auf die Knospen an<br />
einer Seite.<br />
„Wenn du das Stück Rohr so in die Erde<br />
legst, dass die Knospen nach oben zeigen,<br />
wächst es in Kürze an und treibt<br />
aus.“<br />
„Aber der Boden ist so trocken.“<br />
„Das ist nur oberflächlich. Als du noch<br />
schliefst, kam der tägliche Regenschauer.<br />
Der dauert meist nur eine halbe Stunde,<br />
kommt jedoch regelmäßig.“<br />
Am Ende des Feldes ragte eine eindrucksvolle<br />
Windmühle in den jetzt nur leicht<br />
bewölkten Himmel.<br />
„Hier wird unser Gold verarbeitet“, sagte<br />
Peter von Scholten nicht ohne Stolz.<br />
„Steig ab. Wir schauen uns das an.“<br />
Sie kletterten im Innern der Mühle über<br />
eine steile Leiter nach oben. Das Werk<br />
sah einer heimischen Mehlmühle nicht<br />
unähnlich.<br />
„Hier, diese Walze ist die ‚Casse’, hier diese<br />
der ‚Roller’. Das Zuckerrohr wird hineingeschoben,<br />
und der Saft herausgepresst<br />
und hier gleich noch mal. Der Saft<br />
läuft über diese Rinne, das ‚Canu’ und<br />
den Schlauch in das Fass da unten, den<br />
‚Receiver’.<br />
Ein Neger war dabei, die langen Zuckerrohre<br />
zwischen die Walzen zu schieben.<br />
Daneben stand ein zweiter mit einem<br />
scharfen Beil.<br />
Hans Christian sah den Gouverneur erstaunt<br />
an.<br />
„Der mit dem Beil ist der ‚Bootsmann’. Es<br />
geschieht schon mal, dass der Neger<br />
beim Nachschieben mit der Hand zwischen<br />
die Walzen gerät. Die aber kann<br />
man nicht anhalten.<br />
Damit der arme Kerl nicht als Ganzes<br />
durch die Maschine gezogen wird, hackt<br />
der Bootsmann ihm blitzschnell die Hand<br />
oder den Arm ab, je nachdem, wie viel<br />
von ihm schon zwischen dem Mahlwerk<br />
verschwunden ist.“<br />
Der junge Brodersen bekam das Würgen<br />
und musste sich umdrehen.<br />
„Na, na, junger Freund. Ist ja nur für den<br />
Notfall. Wir brauchen schließlich jeden<br />
Mann hier. Besser ohne Arm als ohne<br />
Kopf.“<br />
Hans Christian gelang es nicht, über den<br />
Scherz des Gouverneurs zu lachen.<br />
„Wenn du mehr gesehen hast“, sagte Peter<br />
von Scholten wieder in ernstem Ton,<br />
„wirst du verstehen, warum ich hier auf<br />
den Inseln nicht nur Freunde habe.“<br />
Hans Christian Brodersen verstand nicht.<br />
„Ja, junger Freund. Ich bin strikt für die<br />
Abschaffung der Sklaverei, nicht nur aus<br />
menschlichen, auch aus durchaus ökonomischen<br />
Gründen. Das Leben der<br />
schwarzen Arbeiter ist zu wertvoll, auch<br />
für uns, als dass wir es weiterhin sinnlos<br />
verschleißen sollten!“<br />
Nachdenklich traten Sie den Rückweg in<br />
die Stadt an.<br />
Bildquellen: Schiffahrtsmuseum <strong>Flensburg</strong>,<br />
Söhnke Rahn/Wikimedia Commons,<br />
Dieter Wilhelmy n<br />
18 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
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Die 8. folkBALTICA vom 9.-13. Mai<br />
bietet in 54 Veranstaltungen an 43<br />
attraktiven Spielstätten in <strong>Flensburg</strong>,<br />
Sønderborg und der deutsch-dänischen<br />
Region Sønderjylland –Schleswig<br />
eine faszinierende Vielfalt unterschiedlicher<br />
Musiktraditionen aus dem Ostseeraum.<br />
Das diesjährige Programm mit 29<br />
Gruppen und 125 Künstlerinnen und<br />
Künstlern aus Deutschland, Norwegen,<br />
Schweden, Dänemark, Finnland, Russland<br />
und Litauen ist nicht nur das umfangreichste<br />
bisher, sondern auch eines<br />
der spannendsten. Unter dem Festivalthema<br />
„Deutschmark und Däneland -<br />
Grenzen und Grenzgänger“ präsentieren<br />
die Organisatoren künstlerische, politische<br />
und gesellschaftliche Grenzübergänge,<br />
werfen einen besonderen Blick<br />
auf die deutsche Szene und auf das kulturelle<br />
Erbe der deutsch-dänischen<br />
Grenzregion.<br />
Das erfolgreiche Festival aus <strong>Flensburg</strong><br />
ist längst über die Stadtgrenze hinausgewachsen.<br />
In diesem Jahr findet sogar<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Die 8. folkBALTICA<br />
schenkt <strong>Flensburg</strong> ein<br />
wundervolles Programm<br />
auf der dänischen Insel Rømø ein Konzert<br />
statt. Jedoch bleibt <strong>Flensburg</strong> Mittelpunkt<br />
der 8. folkBALTICA. Hier genießt<br />
man am schönsten das unglaublich reiche<br />
Programm. Schon die Entdeckung<br />
der unterschiedlichsten städtischen Orte<br />
ist Grund genug zum Besuch einer Veranstaltung.<br />
Ob in der Kirche oder im Skatepark,<br />
in der Schule oder im Museum, in<br />
der Bücherei oder im Kino, dem <strong>Flensburg</strong>er<br />
Publikum bleibt nur die Qual der<br />
Wahl zwischen Konzerten, Workshops,<br />
Filmen, Vorträgen und Ausstellungen.<br />
Die schon am 17. April in der Dansk Centralbibliothek<br />
eröffnete Ausstellung<br />
„Spuren im Hain“ der Finnin Helena Rytkönen<br />
ist dort bis zum 13. Mai zu sehen.<br />
In Bildern, Wandobjekten und einer<br />
Rauminstallation erkundet die in der Nähe<br />
von Lübeck lebende Künstlerin mythische<br />
Strukturen und die Frage ihrer<br />
kulturellen Identität. Begleitend zur<br />
Ausstellung lädt die folkBALTICA im Rahmen<br />
des vom EU-Fördertopf „Kulturdialog“<br />
finanzierten Sonderprogramms<br />
„Connecting Art & Music“ auch während<br />
der Festivaltage zu Konzerten in der<br />
Dansk Centralbibliotek ein. Am 12. Mai<br />
führt die Kantelespielerin und Sängerin<br />
Sinnika Langeland aus dem norwegischen<br />
Finnskogen mit dem Jazzbassisten<br />
Sonntag 06.05.2012<br />
14:00<br />
Public Viewing: Lufthansa<br />
Final 4 Finale,<br />
CLUB 100 Lounge,<br />
Campusallee 2<br />
14:00-17:00<br />
Großer Baby- und Kinderflohmarkt<br />
in der Turnhalle<br />
der Gemeinschaftsschule<br />
Handewitt.<br />
Verkauft wird gut erhaltene<br />
Baby- und Kinderkleidung,<br />
Spielzeug, Kinderwagen,<br />
Fahrräder und viel mehr.<br />
14:00<br />
Sportplatz, Am Mühlendamm<br />
Verbandsliga: VfB Nordmark<br />
– TSV Friedrichsberg<br />
14:30<br />
Orte – Dänemark im Wandel<br />
Führung mit<br />
Martina Klose-März M.A.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
21
Sonntag 06.05.2012<br />
15:00<br />
Das Wohnprojekt Freiland<br />
<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />
zukünftige Baugelände und<br />
die Baupläne. Treffpunkt:<br />
Zeitungskiosk im<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />
16:00<br />
Der Zarewitsch –<br />
Operette von Franz Lehár,<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
18:00<br />
Vom Wiesengrund zum<br />
Broadway – Nordland<br />
Kammerchor auf Sommer-<br />
Konzerttournee.<br />
Scheersberg, Quern<br />
(weitere Termine: 17.05.<br />
Landschaftsmuseum Unewatt<br />
und 28.05. Bernstorff-<br />
Gymnasium Satrup)<br />
Montag 07.05.2012<br />
Wünsche werden<br />
wahr-Woche: Rundum-fit-<br />
Tag – Wie werde ich fit?<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Mürwik,<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Weiche<br />
09:00-11:00<br />
Haushalts- und<br />
Schuldnerberatung unter<br />
Tel. 04 61-50 32 622.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
10:00+14:00+17:30<br />
(täglich Montag-Freitag)<br />
Brauereiführung –<br />
„<strong>Flensburg</strong>er Brauerei”.<br />
Anmeldung unter<br />
Tel.: 04 61-863 122<br />
10:00-19:00<br />
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Friesische Str. 111.<br />
Die Alternative zu eBay<br />
oder Flohmarkt. Mo.-Sa.<br />
geöffnet - Regal mieten und<br />
damit Geld verdienen!<br />
Mehr Informationen:<br />
Tel.: 04 61-14 68 24 31.<br />
15:00-18:00<br />
ABS-Stricktreff: Unter dem<br />
Motto „Stricken verbindet“<br />
treffen sich Frauen jeden<br />
Alters montags zum<br />
gemütlichen Stricken bei<br />
Kaffee/Tee und Kuchen in der<br />
Glücksburger Str. 6a.<br />
Bjørn Kjellemyr musikalisch durch<br />
die Ausstellung. Am 13. Mai begeben<br />
sich die Harfenistin Nancy<br />
Thym und der Geiger Thilo Viehring<br />
(D) in einem Familienkonzert<br />
mit ihrem Publikum in die<br />
Welt der „Nordischen Märchen“.Im<br />
„Visecafé“ des Flensborghus widmet<br />
sich das ausführliche Programm<br />
in den Veranstaltungsräumen<br />
der Sydslesvigsk Forening<br />
(SSF) dem Thema Grenze aus verschiedenen<br />
Blickwinkeln. Nancy<br />
Thym & Thilo Viehrig erinnern an die<br />
thüringischen Wandermusikantinnen, die<br />
bis 1961 „mit der Harfe auf dem Rücken“<br />
über die deutsch-deutsche Grenze schlichen.<br />
Das Projekt des Kieler Liedermachers<br />
Heinz Ratz beleuchtet die Befragung<br />
nach der Grenze und ihrer Überschreitung<br />
auf bewegende Weise: Die internationalen<br />
Gäste der Band „Strom<br />
und Wasser“ mussten ihre Heimatländer<br />
Afghanistan, Ghana, Mazedonien und<br />
den Kosovo verlassen und leben momentan<br />
in deutschen Flüchtlingslagern.<br />
Den musikalischen Auftakt gibt der vielfach<br />
preisgekrönte Liedermacher Hans-<br />
Eckardt Wenzel am 9. Mai in der Heilandskapelle<br />
in <strong>Flensburg</strong>-Weiche mit<br />
seinem Solo-Programm „Seit ich am Meer<br />
bin“. Wie kaum ein anderer versteht er<br />
Füllst Du<br />
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es, mit Sprache und Musik zu jonglieren<br />
und auf unnachahmliche Weise Melancholie<br />
und Lebenslust zu verbinden. Er<br />
präsentiert Weltmusik mit gestochen<br />
scharfen deutschen Texten zwischen Polka,<br />
Chanson, Klezmer, Rock, Performance<br />
und Klassik. Weitere legendäre deutsche<br />
Liedermacher sind im Kino 51 Stufen in<br />
„Wader, Wecker, Vaterland“ zu sehen.<br />
Der Film begleitet Wader und Wecker auf<br />
Deutschlandtournee und erhielt beim<br />
Münchner Filmfest 2011 den Publikumspreis.<br />
Mit seiner Band nimmt Wenzel an<br />
der deutsche „Mondnacht“ am 12. Mai<br />
in der Duborg Skolen teil. Der „folkBAL-<br />
TICA-special“ Abend ist ein Highlight des<br />
diesjährigen Festivals. Ein extra für dieses<br />
Konzert zusammengestellter<br />
deutsch-dänischer Männerchor („Der<br />
Mond im Mann“) trifft auf die experimentellen<br />
Volksliedinterpretationen der<br />
Songwriterin Bobo, das deutsch-finnische<br />
Folk-Jazz-Trio Saimaa um die charismatische<br />
Sängerin Anna-Katariina<br />
Hollmérus und die virtuosen Instrumentalisten<br />
Markku Lepistö und Pekka Lehti<br />
von der finnischen Starband „Värttinä“.<br />
Ein weiteres unverzichtbares Event der<br />
8. folkBALTICA ist die Festival-Auftragsarbeit<br />
„Müller Musik“. Der dänische<br />
Meistergeiger Harald Haugaard entdeckte<br />
eine <strong>Flensburg</strong>er Notensammlung der Gebrüder<br />
Müller aus dem Jahre 1837 in ei-<br />
NACHFÜLLSERVICE<br />
Schützenkuhle 28 · 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon 04 61 - 4 808 404<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.–Fr. von 9.30–18.00 Uhr<br />
Sa. von 10.00–13.00 Uhr<br />
22 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
�<br />
nem Kopenhagener Archiv. Er lässt<br />
sie in einem festlichen Auftakt am<br />
11. Mai in der Duborg Skolen mit<br />
der Harald Haugaard & Helene<br />
Blum Band und einem großen internationalen<br />
Ensemble neu erklingen.<br />
Beteiligt sind die Geigerin<br />
Linn Pirr (D), der Sutaras-Geiger<br />
Tautvydas Bradaukas (LIT), der<br />
Kontrabassist Søren Østergård<br />
(DK), sowie der talentierteste<br />
Folknachwuchs aus der Region:<br />
Das Yxalag-Quintett, bestehend<br />
aus StudentInnen der Musikhochschule<br />
Lübeck, und das weltweit einzige Folk-<br />
Flötentrio Tulja, initiiert von der ersten<br />
deutschen Absolventin des Folkmusikstudiengangs<br />
der Carl Niesen Akademie<br />
in Odense, der <strong>Flensburg</strong>erin Annmarie<br />
Grams.<br />
Für Nachtschwärmer bietet das Festival<br />
hochqualitative Unterhaltung. Das musikalisch-theatralische<br />
Trio Nordkvark (D)<br />
führt sein aberwitziges Lappen-Musical<br />
im Treppenhaus des <strong>Flensburg</strong>er Museumsberges<br />
am 12. Mai beim Mitternachtskonzert<br />
auf. Die Hamburg Klezmer<br />
Band verbreitet ihre ungebremste<br />
Tanzwut um 23:00 Uhr am 11. Mai im<br />
Volksbad. Mit großem Erfolg verbinden<br />
die Gruppenmitglieder aus Deutschland,<br />
Russland und Ukraine ihre Liebe zu jiddischer<br />
Musik mit anderen osteuropäischen<br />
Kulturen.<br />
Das Festivalprogramm bereichern weitere<br />
musikalische Perlen. Nordic, Schwedens<br />
Folkband des Jahres 2011, spielt am 12.<br />
Mai in der Heiliggeistkirche neukomponierte<br />
und locker improvisierte Folkmusik<br />
rein akustisch auf Mandoline, Cello und<br />
Nyckelharpa. Zu Hause gefeiert wie eine<br />
Rockband, spielen sie auch am 11. Mai<br />
beim Festivalempfang im Rathaus neben<br />
Strom und Wasser & Gäste, Abild und<br />
Sutaras aus Litauen. Die legendäre Band<br />
bietet die ganze Bandbreite litauischer<br />
Traditionen: Tanzmusik, Hirtenfolklore<br />
auf alten Horn-Instrumenten, Folksongs<br />
und die polyphonen Sutartinen, eine<br />
weltweit einzigartige sakral-meditative<br />
Musik. Die plattdeutschen „All Stars“<br />
Helmut Debus, Jan Graf, Christoph &<br />
Lara Scheffler treten gemeinsam am 13.<br />
Mai im <strong>Flensburg</strong>er Schifffahrtsmuseum<br />
für eine „Plattdeutsche Matinee“ und<br />
zum plattdeutschen Film „Bingo“ (mit<br />
hochdeutschen Untertiteln!) am 10. Mai<br />
im „Café 50 plus“ auf. Die herzerfrischende<br />
Tüdelband spielt ihre plattdeutschen<br />
Popsongs zu türkischem Imbiss beim in-
terkulturellen Fest am 13. Mai im BMX-Skaterpark der<br />
Sportpiraten. Dort stellen Esther Bejarano & Microphone<br />
Mafia ihr berührendes generations- und kulturübergreifendes<br />
Projekt vor: Eine der beiden letzten<br />
Überlebenden des Mädchenorchesters Auschwitz tritt<br />
mit der deutsch-italienisch-türkischen Hiphop-Formation<br />
aus Köln und ihren beiden Kindern auf. Drei<br />
Generationen, drei Kulturen - Deutschland im Jahre<br />
2012! Am 12. Mai liest die 87-jährige Esther Bejarano<br />
im Schifffahrtmuseum aus ihrem Buch „Wir leben<br />
trotzdem“ vor. Unter dem Titel „Minderheitenkultur<br />
zwischen den Generationen“ lädt am 11. Mai das Eu-<br />
Mrs.Sporty <strong>Flensburg</strong>-Mürwik<br />
„Passage am Plack”<br />
Kleine Lücke 1<br />
24944 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel. 0461-31805700<br />
www.mrssporty.com<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
ropäische Zentrum für Minderheitenfragen im Rahmen<br />
des EU-Jahres „Aktives Altern“ zum Symposium ein.<br />
Beim Abschlusskonzert „Eigengewächse“ am 13. Mai<br />
in der St. Johannis Kirche sind neue Folkkompositionen<br />
des Multiinstrumentalisten Achim Prigge aus<br />
Rendsburg mit seiner neuen Band Phon und zu, vom<br />
jungen Folkensemble der <strong>Flensburg</strong>er Musikschule<br />
Landstreicher und von den vier zauberhaften Stimmen<br />
der A-Capella Formation Kongero aus Schweden<br />
zu hören.<br />
Das komplette Festivalprogramm, Hörproben und<br />
„print@home“-Tickets gibt es auf der Homepage<br />
Mrs.Sporty <strong>Flensburg</strong>-Weiche<br />
Ochsenweg 38<br />
Kleine Lücke 1<br />
24941 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel. 0461-9957855<br />
www.folkbaltica.de. Tickets im VVK gibt es in <strong>Flensburg</strong><br />
beim SHZ-Ticketcenter, Tourismusbüro am ZOB<br />
und Moin Moin.<br />
Für <strong>Flensburg</strong> gibt es Tagestickets (Kombi-Tickets<br />
nur im Vorverkauf)<br />
11. Mai Duborg-Skolen, Volksbad<br />
(25,-€/erm. 15,-€)<br />
12. Mai Alle Konzerte, Lesung, Film – ohne Workshops<br />
- ( 45,-€/erm. 25,-€)<br />
13. Mai Alle Konzerte und Filme<br />
(30,-€/erm. 18,-€) flj n<br />
23
Montag 07.05.2012<br />
15:00-18:00<br />
Betreuungsgruppe für<br />
Demenzkranke.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
19:00<br />
Verbraucherinsolvenz<br />
(Vortrag).<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
Loop doch nich jummer weg!<br />
NDB im Stadttheater<br />
20:00<br />
Geburtsvorbereitung für<br />
Paare.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
Dienstag 08.05.2012<br />
Nordjob-Messe in der<br />
Campushalle (08. – 09.Mai)<br />
Wünsche werden<br />
wahr-Woche: Energie-Tag –<br />
wie tanke ich Energie<br />
durch Sport?<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Mürwik,<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Weiche<br />
06:15<br />
Frühschwimmen – Jeden<br />
Dienstag von 06:15 bis<br />
08:00 kannst du bei uns in<br />
aller Ruhe schwimmen<br />
gehen. Danach bleibt das<br />
Campusbad direkt geöffnet.<br />
09:00-11:00<br />
Babytreff – spielend &<br />
krabbelnd können die<br />
Kleinen den Mr. Scandis<br />
Funpark in Handewitt<br />
ungestört erkunden<br />
11:30<br />
Rum & Zucker Tour –<br />
Diese Stadtführung<br />
verbindet historische<br />
Kaufmannshäuser, alte<br />
Speicher, Höfe und<br />
Rumhäuser.<br />
Start: Touristinformation<br />
<strong>Flensburg</strong> am ZOB.<br />
Kontakt | Buchungen:<br />
<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
Tourismus GmbH,<br />
Rathausstraße 1,<br />
Fon: 0049 (0)461-90 90 920<br />
In unserer Serie „<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile“<br />
bitten wir Zeitzeugen, über ganz persönliche<br />
Erinnerungen zu berichten. Chronist<br />
dieser Ausgabe ist Erwin Heiland.<br />
Er berichtet über eine geplatzte<br />
U-Bootromanze, die sich im Frühjahr 1945<br />
zwischen Fahrensodde und<br />
Solitüde abgespielt hat<br />
Als damals Neunjähriger war er am<br />
Ewoldtsweg in Höhe der steilen<br />
Treppe zur Schönen Aussicht, Augenzeuge<br />
eines unglaublichen Ereignisses<br />
mit emotionalem Hintergrund, wie<br />
sich herausstellen sollte. Aber lediglich<br />
der Verbleib des gestrandeten U-Boots<br />
(U-2551) findet in der Fachliteratur seinen<br />
Niederschlag. Nicht die Gründe dafür!<br />
Die kennt Erwin Heiland!<br />
Die Familie Heiland wohnte in der Schönen<br />
Aussicht. Der Strand und das Wasser<br />
waren Erwins Revier.<br />
Heiland: „Ich konnte beobachten wie<br />
plötzlich ein U-Boot auftauchte und<br />
sich mit Kurs auf den Ewoldtsweg mit<br />
Schmackes vor meiner Nase auf Schiet<br />
setzte. Kurz darauf war die 50köpfige<br />
Besatzung in Schlauchbooten an Land<br />
gekommen und dann zu Fuß in alle Himmelsrichtungen<br />
verschwunden. Nur einer<br />
der Männer war die steile Treppe<br />
zum damaligen Sommerhaus der Familie<br />
Gerd Jansen und Elli, geb. Kruse<br />
Fernseher von<br />
besser als gut<br />
Mürwik: Am Ewoldtsweg zwischen<br />
Fahrensodde und Solitüde<br />
Kruse hochgelaufen. Was er ausgerechnet<br />
da wollte?”<br />
Um diesem Bericht die nötige Glaubwürdigkeit<br />
zu verleihen, holte Erwin<br />
Heiland von dem <strong>Flensburg</strong>er U-Bootexperten<br />
Joachim Müller, wohnhaft im<br />
Birkenhof, weitere Daten zu dem besagten<br />
U-Boot und seinem Kommandanten<br />
ein. Müller, der als kleiner Junge mit<br />
seinem Großvater, Kapitän Greggersen<br />
oft auf der Alexandra mitfahren durfte,<br />
erinnert sich ebenfalls an dieses U-<br />
Boot, das 1945 zwischen Fahrensodde<br />
und Solitüde gestrandet war. Als U-Boot-<br />
Experte und Hobbysammler von Daten<br />
über U-Boote, legt er die komplette Legende<br />
dieses besagten U-2551 mit Fotos<br />
vor. Ebenso von der Sprengung am<br />
5. 5. 1945 durch die Engländer.<br />
Bei U-2551 handelte es sich um eines<br />
der neuesten U-Boote vom Typ E-Boot<br />
XXI. Es wurde erst im April 1945 in<br />
Dienst gestellt. Erster und letzter Kommandant<br />
war Kapitänleutnant Gerd<br />
Schaar. Er war Träger des Ritterkreuzes<br />
mit Schwertern. Der im Jahre 1919 in<br />
Berlin geborene Marineoffizier war in<br />
der Zeit von 1941 – 1942 Ausbilder an<br />
der Marineschule Mürwik. Erwin Heiland,<br />
damals knapp sechs Jahre alt, erinnert<br />
sich noch ganz genau an den<br />
schneidigen Oberleutnant in der schi -<br />
cken Marineuniform mit Degen. Der war<br />
während dieser Zeit mit der Nachbartochter<br />
Elli Kruse befreundet. Auch der<br />
kleine Erwin war mit ihr befreundet –<br />
war so quasi ihr Verbündeter, weil er<br />
mittags, während Elli den Abwasch<br />
machte, vor Kruses Küchenfenster „Gewehr<br />
bei Fuß“ stehen durfte, um sie zu<br />
Elli und Gerd Jansen<br />
Erwin Heiland hat mit seinem Bericht<br />
„<strong>Flensburg</strong>er erinnern sich” für eine<br />
Fortsetzung seiner Geschichte gesorgt.<br />
Links im Bild U-Bootkommandant<br />
Gerd Schaar<br />
„wahrschauen“, wenn Gerd Schaar auftauchte.<br />
Danach hatte sie noch genau<br />
1 ½ Minuten Zeit, um ihre Schürze abzubinden<br />
und ihr Haar mit den Händen<br />
zu ordnen. „Gerd strich mir immer sehr<br />
freundlich über den Kopf und verschwand<br />
im Haus!“<br />
Wie sich nach den Recherchen des U-<br />
Bootexperten Joachim Müller herausgestellt<br />
hat, war der U-Boot-Kommandant,<br />
der die U-2551 direkt vor dem elterlichen<br />
Sommerhaus der Kruses schrottreif<br />
„geparkt“ hatte, Ellis Freund.<br />
Heiland: „Wie ich weiter herausfinden<br />
konnte, lebte Elli zu dem Zeitpunkt gar<br />
nicht mehr im Sommerhaus. Gerd Schaar<br />
hatte sie nur noch unter der Telefon-<br />
24 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Die U-2551, das Ritterkreuzträger Schaar auf Schiet gesetzt hat<br />
Sprengung von U-2551 durch die Engländer<br />
nummer ihrer Stadtwohnung in der Roten<br />
Straße erreicht. „Hier Elli Jansen“,<br />
hatte sich die ihm vertraute Stimme ge-<br />
Die Geschwister Elli und Günter († ) Kruse<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
meldet. „Bist du verheiratet?” soll der<br />
verdutzte Freund gefragt haben. „Ja,<br />
mit Gerd Jansen!“<br />
Aus und vorbei war es mit der Romanze!<br />
U-2551 lag auf Schiet und der Krieg war<br />
verloren!<br />
Weil dieser Bericht über Elli und das gestrandete<br />
U-Boot nicht alles gewesen<br />
sein kann, wollte Heiland unbedingt in<br />
Erfahrung bringen, wie Ellis Leben seit<br />
dieser Zeit weiter verlaufen ist. Und er<br />
erreichte sie tatsächlich per Telefon in<br />
ihrem Haus in Las Palmas auf Gran Canaria.<br />
Im Laufe dieses Gesprächs erzählte<br />
die heute fast 87Jährige, dass sie zu<br />
der Zeit neben Gerd Schaar noch einen<br />
anderen Gerd kannte. Gerd Jansen aus<br />
<strong>Flensburg</strong>! Der hatte das Techtelmechtel<br />
mit dem schneidigen Marineoffizier mit<br />
Argwohn beobachtet und Elli ein Ulti-<br />
Ihr���ü���werden<br />
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Norderstraße 5 • 24939 <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon (04 61) 2 48 73 • Fax 14 02 80<br />
P<br />
Kostenlose Parkplätze auf dem Hof<br />
25
Dienstag 08.05.2012<br />
15:00<br />
Seniorenclub Sophies -<br />
minde – eine Gemeinschaft<br />
interessierter, neugieriger<br />
und spielfreudiger älterer<br />
Mitbürger trifft sich jeden<br />
Dienstag in der<br />
Apenrader Straße 117,<br />
Tel. 04 61-14 19 10.<br />
Gäste sind herzlich<br />
willkommen.<br />
16:00<br />
Der Förderverein der<br />
Stadtbibliothek bietet<br />
regelmäßiges Vorlesen in der<br />
Kinderbücherei an: Jeden<br />
Dienstag ab 16:00 für kleine<br />
und große Kinder.<br />
Zuhören kostet nichts!<br />
18:00<br />
Griechische Grillbeilagen –<br />
schnell vorbereitet.<br />
Comeniusschule,<br />
Drosselweg 12, <strong>Flensburg</strong><br />
19:30<br />
Kabaret:<br />
„Rødkål og Sauerkraut” –<br />
Det lille Teater.<br />
Hjemmet, Marienstr. 20,<br />
Flensborg<br />
19:30<br />
Die Vögel –<br />
Komödie von Aristophanes,<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
Von der Bordfrau zur<br />
Seglerin (Einführungsabend).<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
Mittwoch 09.05.2012<br />
folkBALTICA vom 09.-13. Mai<br />
Wünsche werden<br />
wahr-Woche: Rücken-fit-<br />
Tag – Wie stärke ich<br />
meinen Rücken?<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Mürwik,<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Weiche<br />
08:30-10:00<br />
Themen-Frühstück für<br />
Frauen, diesmal:<br />
„Am Ende des Geldes noch<br />
so viel Monat über?“<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
Mutter Kruse mit ihren beiden Kindern Elli und Günter<br />
matum gestellt. „Der oder ich!“ Elli hatte<br />
sich entschieden.<br />
Durch das Telefongespräch mit Erwin<br />
Heiland hatte nun auch Elli endlich erfahren,<br />
dass ihr damaliger Freund Gerd<br />
Schaar mit seinem U-Boot und 50 Mann<br />
Gefolge nur deshalb direkt vor ihrer<br />
Haustür vorgefahren war, um sie für immer<br />
in seine Arme zu schließen!<br />
Und die Story mit Elli geht noch weiter<br />
Um den Nachkriegswirren zu entkommen,<br />
wollten Elli und ihr Angetrauter<br />
auf die Kanaren auswandern. Den ersten<br />
Versuch machten sie im Sommer 1946.<br />
Elli, Gerd und der <strong>Flensburg</strong>er Bootsbauer<br />
Schmidt von der Werft des ehemaligen<br />
Seefliegerhafens in Fahrensodde<br />
starteten mit einem von Schmidt<br />
ausgebauten V-Boot von <strong>Flensburg</strong> aus.<br />
Elli erwartete ihr erstes Kind! Als dann<br />
aber das Boot mit Motorschaden vor<br />
Skagen nur noch vor sich hin dümpeln<br />
konnte, wurde es vom Engländer aufgebracht.<br />
Und die drei <strong>Flensburg</strong>er landeten<br />
im Gefängnis. Nur durch den forschen<br />
Einsatz von Ellis Mutter, die den<br />
Militärs von der Schwangerschaft ihrer<br />
Tochter Mitteilung gemacht hatte, wurde<br />
Elli als erste der drei entlassen!<br />
Ellis Mann verstarb vor fünf Jahren. Ihr<br />
Sohn Günter lebt mit seiner Mutter in Las<br />
Palmas. Ihre Tochter Karin lebt als Apothekerin<br />
mit ihrer Familie auf Teneriffa.<br />
Renate Kleffel n<br />
U-Bootkommandant und Ritterkreuzträger<br />
mit Schwertern, Gerd Schaar, der das<br />
U-Boot U-2551 zwischen Fahrensodde<br />
und Solitüde auf Schiet setzte<br />
3 MONATE<br />
BEITRAGSFREI<br />
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Inklusive: optimale medizinische Betreuung in behaglichem<br />
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haben die Möglichkeit, 3 Monate<br />
beitragsfrei im Seidon zu trainieren.<br />
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26 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
www.bo-werbung.de
Foto: Remmer<br />
Simone Lange<br />
SPD-Landtagskandidatin in <strong>Flensburg</strong><br />
Liebe <strong>Flensburg</strong>erinnen,<br />
liebe <strong>Flensburg</strong>er,<br />
in wenigen Tagen ist Landtagswahl und es<br />
liegt in Ihren Händen, wer die nächste<br />
Landesregierung stellen wird.<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
gewinnt!<br />
Ihre Erststimme für Simone Lange<br />
Am 6. Mai zur Landtagswahl<br />
www.simone-lange.de<br />
– ANZEIGE –<br />
Als Direktkandidatin für <strong>Flensburg</strong> liegt mir<br />
besonders am Herzen, die Stärken unserer<br />
Stadt herauszustellen und für eine positive<br />
Entwicklung unserer Region zu kämpfen.<br />
<strong>Flensburg</strong> ist der Standort von starken Hochschulen,<br />
von vorbildlichen Kindertagesstätten<br />
und einer Schullandschaft, die von der<br />
deutsch-dänischen Kultur geprägt ist.<br />
<strong>Flensburg</strong> ist Gerichtsstandort, Standort von<br />
Bundesbehörden wie Kraftfahrtbundesamt<br />
und Finanzamt und Standort unseres<br />
Landestheaters. Wir haben aufstrebende<br />
Betriebe und eine zukunftsorientierte<br />
Wirtschaft und eine lebendige Kulturszene.<br />
Wir sind eine starke Stadt und haben<br />
Schleswig-Holstein viel zu bieten. Das muss<br />
im Landtag wieder deutlicher und<br />
überzeugender vertreten werden.<br />
Dafür kämpfe ich.<br />
Ich bin Simone Lange, Ihre SPD-Direkt -<br />
kandidatin, und ich bitte Sie am 6. Mai um<br />
Ihre Stimme zur Landtagswahl.<br />
Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung!<br />
Mittwoch 09.05.2012<br />
10:00<br />
Bilder einer Ausstellung –<br />
Kinder- und Jugendkonzert<br />
für alle ab 10 Jahren.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
10:30-12:30<br />
Deutsch lernen für Frauen<br />
aus allen Nationen im<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
16:30-18:00<br />
Gedächtnistraining – Denken<br />
mit Spaß mit Rita Wagner.<br />
Verschiedene Hirnleistungen,<br />
wie Logik, Wortfindung<br />
und Flexibilität im Denken<br />
werden angesprochen.<br />
Kulturtreff Altes Heizwerk,<br />
Mozartstr. 36a, Engelsby<br />
Eine vorherige Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich!<br />
Unkostenbeitrag: € 3,-<br />
19:00<br />
folkBALTICA: Harald<br />
Haugaard & Helene<br />
Blum Band (DK/S)<br />
Kulturhus „Nette Jensen”,<br />
Broager/Skelde (DK)<br />
19:30<br />
folkBALTICA: Nancy<br />
Thym & Thilo Viehrig (D),<br />
Phon und zu (D)<br />
Deutsche Zentralbücherei,<br />
Apenrade (DK)<br />
19:30<br />
Preußisches Märchen –<br />
Oper von Boris Blacher<br />
19:00 Werkeinführung,<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
folkBALTICA: Zenobia (DK) -<br />
Museum Oldemorstoft,<br />
Bov (DK)<br />
20:00<br />
folkBALTICA: Wenzel Solo<br />
„Seit ich am Meer bin“ (D) –<br />
Heilandskapelle, <strong>Flensburg</strong>/Weiche<br />
3<br />
27
Donnerstag 10.05.2012<br />
Ravensburger Spiele<br />
vom 10. – 16.05.2012:<br />
Die Spiel- und Spaß-Tour<br />
macht auch in diesem Jahr<br />
wieder Station im Förde Park<br />
und sorgt für strahlende<br />
Kindergesichter. Die Firma<br />
Ravensburger wird mit<br />
verschiedenen Kooperationspartnern<br />
zusammen eine<br />
Spielewelt für Kinder mit<br />
abwechslungsreichen<br />
Spielstationen und lustigen<br />
Wettbewerben schaffen.<br />
Wünsche werden<br />
wahr-Woche: Bauch-weg-<br />
Tag – Wie trainiere ich<br />
meinen Bauch?<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Mürwik,<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Weiche<br />
10:00-19:00<br />
KOMM 4 BUY – Exklusive<br />
Flohmarktwelt,<br />
Friesische Str. 111.<br />
Die Alternative zu eBay<br />
oder Flohmarkt.<br />
Mo.-Sa. geöffnet – Regal<br />
mieten und damit Geld<br />
verdienen!<br />
Mehr Informationen:<br />
Tel.: 04 61-14 68 24 31.<br />
10:00<br />
folkBALTICA: Film<br />
„Bingo“ (D), mit Live Musik<br />
Christoph & Lara Scheffler<br />
(D), Gemeindesaal St.<br />
Johannis Kirche, „Café 50<br />
Plus“, <strong>Flensburg</strong><br />
Eintritt frei!<br />
15:00-18:00<br />
Offener Treff und<br />
Kinderparken.<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg<br />
17:00<br />
Radtouren mit dem<br />
DAV-Sektion <strong>Flensburg</strong>:<br />
Von Hütte zu Hütte.<br />
Treffpunkt: 17:00 Parkplatz<br />
an der Adelbyer Kirche,<br />
Anschlussmöglichkeit:<br />
Hafenspitze um 17:15.<br />
Leitung: Horst Hinrichsen,<br />
04 61-9 13 70<br />
Gäste sind willkommen!<br />
Die Schlacht der Spielmannszüge –<br />
the battle of the brass bands<br />
am Samstag, 12. Mai 2012<br />
ab 14:00 Uhr in der<br />
<strong>Flensburg</strong>er Innenstadt<br />
10 Spielmannszüge –<br />
ca. 250 Musiker<br />
spielen brasilianische Samba, amerikanischen<br />
Blues, schottische Dudelsackmusik,<br />
alte Märsche, neue Schlager.<br />
Dabei ziehen die Spielmannszüge kreuz<br />
und quer durch die Fußgängerzone, so<br />
dass die Besucher ein Konzert namhafter<br />
Bands hautnah erleben. An drei strategisch<br />
wichtigen Punkten beschreibt<br />
ein Moderator die jeweils vorbeiziehende<br />
Formation und gibt ein Kurzinterview<br />
mit dem Spielleiter. Die Band gibt ein<br />
Standkonzert und zieht auch schon<br />
weiter.<br />
Das Besondere:<br />
Die Bands prallen<br />
aufeinander!<br />
Heißt: Sie nähern sich – sie treffen aufeinander<br />
– kollidieren musikalisch –<br />
üben sich in Witz und sich gegenseitig<br />
Die DDi<br />
DDi<br />
e Schlacht S Sc hl la ac ht htt<br />
e S t<br />
der dder<br />
dde<br />
der r Sp Spielmannszüge<br />
pie elm elmman<br />
ma man nn nnszü<br />
sz szü zü üg üge üg üge e<br />
the th he battle bba<br />
bat att ttl le of oof<br />
the th he brass b bbra ra asss<br />
bands bba<br />
band nd ds<br />
<strong>Flensburg</strong>, 12. Mai 2012<br />
14.00 bis 17.30 Uhr<br />
in der gesamten Innenstadt<br />
18.30 bis 19.30 Uhr<br />
großes Abschluss-Tattoo Südermarkt<br />
Käpt`n Kümo`s Marching Band<br />
Den Sonderjyske Garde / Apenrade DK<br />
Black Diamonds / Soltau<br />
Swinging Hamburg Marching Band<br />
Feuerwehrorchester Husby<br />
Crest of Gordon / Bremen<br />
Haderslev Garden / Hadersleben DK<br />
Mädchenmusikzug Neumünster<br />
Feijoada / Neumünster<br />
Drums & Pipes / Eckernförde<br />
1992 – 2012:<br />
20 Jahre<br />
Käpt’n Kümos<br />
Marching Band<br />
überbietender Lautstärke – um dann<br />
kurz darauf wieder in verschiedene Richtungen<br />
abzuziehen.<br />
Krönender Abschluss:<br />
Ein Tattoo –<br />
bedeutet ein gemeinsames Konzert aller<br />
Gruppen von ca. 18:30 Uhr bis 19:00<br />
Uhr, Südermarkt. flj n<br />
Die<br />
Spielmannszüge:<br />
Käpt`n Kümo`s Marching Band<br />
Den Sønderjyske Garde/Apenrade<br />
Swinging Hamburg<br />
Marching Band<br />
Die „Get Happy Brass Band”<br />
Feuerwehrorchester Husby<br />
Crest of Gordon/Bremen<br />
Haderslev Garden/Hadersleben<br />
Mädchenmusikzug Neumünster<br />
Feijoada/Neumünster<br />
Drums & Pipes, Eckernförde<br />
28 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Das präsentiert:<br />
Die Wahl des SG-Handballers 2012<br />
Die Leserinnen und Leser des <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>s<br />
und alle Handball freunde dieser Region<br />
haben hiermit wieder die Möglichkeit, den<br />
Hand baller des Jahres 2012 der SG <strong>Flensburg</strong>-<br />
Handewitt zu wählen.<br />
Auf den folgenden Seiten sehen Sie alle Spieler<br />
abgebildet, gekennzeichnet mit ihrer jeweiligen<br />
Trikotnummer. Wie bei allen großen Wettkämpfen<br />
haben Sie die Möglichkeit, die Plätze 1 (20<br />
Punkte), 2 (10 Punkte) und 3 (5 Punkte) zu vergeben.<br />
Der Spieler mit der höchsten Punktzahl<br />
wird dann als Handballer des Jahres 2012 am<br />
Saisonende mit einem Pokal ausgezeichnet.<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Doch auch Sie können gewinnen – wenn Sie<br />
„den Richtigen” getippt haben! Tolle Preise warten<br />
auf Sie: Vom Trikot der SG mit Original-Unterschrift,<br />
SG-Eintrittskarten, SG-Fan-Artikel,<br />
Kino-Gutscheine, SUM-SUM- und Soccer-Arena-Gutscheine<br />
über verschiedene Wellnessund<br />
Fitness-Gutscheine, bis hin zum Restaurant-Gutschein.<br />
Wählen und gewinnen Sie – es lohnt sich auf alle<br />
Fälle. Jetzt nur noch den Stimmzettel (siehe<br />
rechts) komplett ausfüllen und mit Ihrer Anschrift<br />
versehen, an das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> senden<br />
und Sie sind dabei!<br />
Einsendeschluss<br />
ist der<br />
21. Mai 2012!<br />
Stimmzettel<br />
für die<br />
Wahl des<br />
SG-Handballers<br />
des Jahres 2012:<br />
Platz 1 (20 Punkte) für den Spieler mit der<br />
Nr.: Name:<br />
Platz 2 (10 Punkte) für den Spieler mit der<br />
Nr.: Name:<br />
Platz 3 ( 5 Punkte) für den Spieler mit der<br />
Nr.: Name:<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Straße:<br />
PLZ<br />
Wohnort:<br />
Telefon:<br />
Senden Sie uns bitte Ihre Sportler-Wahl<br />
per Post an das<br />
VERLAGSKONTOR HORST DIETER ADLER<br />
FLENSBURG JOURNAL – Stichwort<br />
„Handballer des Jahres 2012“<br />
Sünderup 46 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
✃<br />
✃<br />
29
Das präsentiert:<br />
1<br />
2<br />
7<br />
Mattias Andersson<br />
Lars Bastian<br />
Anders Eggert<br />
16<br />
3<br />
9<br />
Sören Rasmussen<br />
Tobias Karlsson<br />
Holger Glandorf<br />
Thomas Mogensen<br />
Wählen Sie den SG-Handballer des Jahres mit<br />
30 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
10<br />
11<br />
Lasse Svan Hansen
Wählen Sie den SG-Handballer<br />
des Jahres 2012<br />
dem abgedruckten Stimmzettel auf Seite 29<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
17<br />
21<br />
28<br />
Petar Djordjic<br />
Jacob Heinl<br />
Lars Kaufmann<br />
18<br />
23<br />
77<br />
Tamás Mocsai<br />
Victor Szilágyi<br />
Michael Knudsen<br />
Fotos: Lichtbildnerei, <strong>Flensburg</strong><br />
31
Donnerstag 10.05.2012<br />
18:00<br />
Orte – Dänemark im Wandel<br />
Führung in dänischer<br />
Sprache mit Frauke Ahrens.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
18:30<br />
Kneipp-Stammtisch<br />
‚Themen, Tees und Tipps‘<br />
zum Thema: „Stressabbau<br />
nach KNEIPP“ mit<br />
Dr. Kornelia Schepe, Kneipp-<br />
Gesundheitstrainerin (SKA).<br />
Kneipp-Haus,<br />
Bismarckstraße 52 a.<br />
Gäste sind herzlich willkommen,<br />
ohne Anmeldung!!!<br />
18:30<br />
Qi Gong unter freiem Himmel,<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1x 7 €/ 4x 20 €,<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
unter Tel.: 6 73 21,<br />
Ganzheitliche<br />
Lebensgestaltung<br />
19:00<br />
5. Junge Meister-Konzert im<br />
Schloss vor Husum:<br />
Preisträgerkonzert des<br />
Landeswettbewerbes<br />
Jugend musiziert.<br />
VVK: Buchhandlung Weiland,<br />
Husum<br />
19:00<br />
Deutsch-dänische<br />
Kulturtage in Harrislee –<br />
Bücherei Harrislee:<br />
„Harrislee liest“.<br />
Eva Schröder, Leif Volck<br />
Madsen, Pröpstin Carmen<br />
Rahlf und Comiczeichner Kim<br />
Schmidt lesen aus ihren<br />
Lieblingsbüchern.<br />
19:00<br />
AKTION5F - Frauen Für<br />
Frauen an der <strong>Flensburg</strong>er<br />
Förde treffen sich jeden<br />
2. Donnerstag im Monat<br />
im Familienzentrum<br />
Fruerlund, Schleibogen 6.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Karin Wolff.<br />
Information/Anmeldung<br />
unter: 04 61-150 90 69<br />
19:30<br />
folkBALTICA: Sutaras (LIT) -<br />
St. Georg Kirche, Oeversee<br />
Nachgefragt:<br />
Was macht eigentlich<br />
Renate Delfs?<br />
Wer das aktuelle Kinoprogramm zur<br />
Hand genommen hat müsste bestens<br />
darüber informiert sein was die <strong>Flensburg</strong>er<br />
Kino-, Fernseh- und Bühnenschauspielerin<br />
Renate Delfs zur Zeit<br />
macht. Um es vorwegzunehmen: Ihr<br />
neuester Film „Sohnemänner“, eine<br />
Mischung aus Komödie und Drama,<br />
hatte am 20. April 2012 Filmpremiere<br />
in Schleswig-Holstein und wird in<br />
<strong>Flensburg</strong> im Kino „51 Stufen“ gezeigt.<br />
Unter der Regie von Ingo Haeb<br />
schlüpft Delfs in die Rolle der 83-jährigen<br />
Oma Hilde, die in ein Altersheim<br />
abgeschoben wird. „Sohnemänner“<br />
wurde 2011 im Schwarzwald gedreht!<br />
Dazu merkt die gebürtige <strong>Flensburg</strong>erin<br />
an, dass ihr die Dreharbeiten sehr viel<br />
Freude bereitet haben. Aber deshalb im<br />
Schwarzwald mal richtig Urlaub zu machen<br />
liegt ihr fern. Sie braucht die frische<br />
<strong>Flensburg</strong>er Ostseeluft, um sich zu<br />
erholen!<br />
Der heutige Bericht über Renate Delfs<br />
ist die Fortsetzungsgeschichte ihrer ungewöhnlichen<br />
Karriere, über die wir im<br />
Juni 2007 berichtet haben. Seitdem<br />
sind schon wieder fast fünf Jahre vergangen.<br />
Da ist Rückblick und Vorausschau<br />
auf ihr vielseitiges Schaffen angemessen<br />
– wenn sie zunächst auch abwinkt.<br />
Sie möchte sich nicht ständig in<br />
der Presse wiederfinden.<br />
Die zierliche Frau mit dem schelmischen<br />
Blick kommt flott daher. Ihre 87 Jahre<br />
sieht man ihr nun wirklich nicht an. Besonders<br />
nicht, wenn sie sich auf ihr<br />
Fahrrad schwingt oder mit ihrer treuen<br />
Münsterländer Hündin Wumba am<br />
Strand entlang läuft. Das tägliche<br />
Schwimmen in Ostseebad wird sie aber<br />
erst bei wohligen 10 Grad Wassertemperatur<br />
wieder aufnehmen! Falschen<br />
Ehrgeiz lässt sie nicht zu.<br />
Delfs vorletzter Film „Ein Tick anders“<br />
kam im Juli 2011 in die Kinos<br />
Ihr strammes Arbeitsprogramm, flankiert<br />
von nötigen Freiräumen, setzt einen<br />
gut durchstrukturierten Tagesablauf<br />
voraus.<br />
Bei ihren letzten Radioeinspielungen<br />
handelt es sich um ein plattdeutsches<br />
Hörspiel für Radio Bremen und um ein<br />
Hörspiel für Kinder, das in fünf Folgen<br />
Für uns im Norden.<br />
Edgar<br />
Möller<br />
Unser Kandidat<br />
im Wahlkreis 3<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
Renate Delfs in ihrem Haus in Ostseebad<br />
vom NDR gesendet wird. Die Aufnahmen<br />
dazu entstanden in Hamburg.<br />
Sie veranstaltet auch Lesungen in Plattund<br />
Hochdeutsch!<br />
Demnächst wird Renate Delfs auch wieder<br />
vor der Kamera stehen. Drei neue<br />
Drehbücher mit jeweils sehr schönen,<br />
kleinen Szenen liegen ihr bereits zur<br />
Einarbeitung vor. Es geht um die Serien<br />
„Stubbe“, „Der Landarzt“ und „Büttenwarder“.<br />
Frau Delfs, es ist noch nicht lange her, da<br />
haben Sie sich von Oberstufenschüler/Innen<br />
der AVS zu einer Befragung über die<br />
Nazizeit in <strong>Flensburg</strong> einladen lassen.<br />
Sie wollte Schauspielerin werden …<br />
Delfs schildert wie beeindruckend die<br />
Erkenntnis für sie gewesen sei, dass diese<br />
jungen Leute heute fast genau in<br />
dem Alter sind, wie sie damals als Abiturientin<br />
hier an der AVS. Das war vor<br />
fast 70 Jahren! In den Augen der Schüler<br />
also in ur-grauer Vorzeit, was Delfs<br />
gut nachvollziehen kann. Dazu hätte sie<br />
mit ihren Schilderungen über die Fremdbestimmung<br />
durch die Nazis tiefe Einblicke<br />
in die damalige Zeit vermitteln<br />
Renate Delfs mit ihrer Münsterländerhündin<br />
Wumba<br />
32 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
können. Berufs- und Studienwünsche<br />
hätten ganz hinten<br />
anstehen müssen. Stattdessen<br />
wurden die jungen Menschen<br />
zur Arbeit in kriegswichtige<br />
Betriebe verpflichtet.<br />
Sie selbst sei in die kleine<br />
Eisengießerei der Firma<br />
Schmidt in der Norderstraße,<br />
zum Gießen von Dampf- und<br />
Wasserhähnen geschickt worden.<br />
Danach zum Arbeitsdienst,<br />
dem niemand entgehen<br />
konnte, wenn er später<br />
einmal studieren wollte.<br />
Zurück zu Ihrer augenblicklichen<br />
Hauptbeschäftigung bei<br />
Film und Fernsehen:<br />
Verträge sind wie Fesseln. Wie<br />
viel Zeit beanspruchen die<br />
Dreharbeiten vor der Kamera?<br />
„Fesseln? Nein!“ Renate Delfs<br />
empfindet ihre Arbeit als ein<br />
ganz großes Geschenk, das ihr<br />
auf ihre alten Tage noch beschert<br />
ist. Außerdem könne<br />
sie ja „Nein“ sagen, wenn ihr<br />
das Drehbuch wegen grober<br />
Fehler und Unglaubwürdigkeit nicht akzeptabel<br />
scheint. Oder sie könne fragen,<br />
ob sie den einen oder anderen Satz anders<br />
formulieren dürfe. Schon als Kind,<br />
später als Jugendliche habe sie davon<br />
geträumt, einmal Schauspielerin zu<br />
werden. Da gab es aber zwei für sie un-<br />
Nie mehr<br />
Spargel schälen<br />
Wir schälen während<br />
der Spargelsaison<br />
Ihren Spargel<br />
in Glücksburg<br />
und in Harrislee<br />
ohne Aufpreis.<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Renate Delfs vorletzter Film „Ein Tick anders” kam im Juli 2011 in die Kinos<br />
überwindbare Hürden: Schauspielerin zu<br />
werden, das gehörte sich nicht. Dieser<br />
Meinung waren Delfs Eltern. Trotzdem<br />
hat sie heimlich ein kleines bisschen<br />
Theaterwissenschaften, nämlich ein<br />
halbes Semester Dramaturgie in Jena<br />
studiert. In Weimar gab es eine Schau-<br />
Matthiessen<br />
Rathausstraße 8 � 24960 Glücksburg<br />
� 0 46 31 / 6 10 90<br />
Unsere Öffnungszeiten<br />
Mo. - Sa. 8 00 - 20 00 Uhr<br />
So. 11 00 - 18 00 Uhr<br />
spielschule. Ihrer Meinung nach wäre<br />
ihren Eltern gar nicht aufgefallen, wenn<br />
sie sich dort eingeschrieben hätte. Das<br />
aber hätte sie damals aus Respekt vor<br />
den Eltern oder wie sie heute sagt, aus<br />
Feigheit nicht gewagt.<br />
Sie waren Ihr Leben lang von dem<br />
Donnerstag 10.05.2012<br />
19:30<br />
(Einlass 19:15)<br />
Wir packen Ihren<br />
Urlaubskoffer – Die besten<br />
Lesetipps für die schönste<br />
Zeit des Jahres.<br />
Die Weiländerinnen stellen<br />
Ihnen neue unterhaltsame<br />
Romane sowie spannende<br />
Krimis für die Urlaubszeit<br />
vor!<br />
Um Anmeldung wird<br />
gebeten. Der Eintritt ist frei!<br />
Buchhandlung Weiland,<br />
Holm 37<br />
19:30<br />
Kabaret:<br />
„Rødkål og Sauerkraut“ –<br />
Det lille Teater.<br />
Hjemmet, Marienstr. 20,<br />
Flensborg<br />
19:30<br />
Der Zarewitsch –<br />
Operette von Franz Lehár,<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
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Unsere Öffnungszeiten<br />
Mo. - Sa. 8 00 - 20 00 Uhr<br />
Sonntag geschlossen<br />
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jeden Sonntag und Feiertag in Glücksburg, Rathausstraße 8<br />
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1 Liter = 1.14<br />
100 g = 0.17<br />
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1 kg = 0.60<br />
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33
Donnerstag 10.05.2012<br />
20:00<br />
Halve Wohrheiten,<br />
NDB-Studio<br />
20:00<br />
folkBALTICA: Sinikka Lange -<br />
land & Bjørn Kjellemyr (N) -<br />
Rønshoved Højskole,<br />
Sønderhav (DK)<br />
20:00<br />
MAX GOLDT.<br />
Gattin aus Holzabfällen –<br />
Lesung alter und neuer Texte<br />
im weiche huus,<br />
Alter Husumer Weg 222<br />
Freitag 11.05.2012<br />
Wünsche werden wahr-Woche:<br />
Ernährungs-Tag – Wie esse<br />
ich ausgewogen?<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Mürwik,<br />
Mrs. Sporty <strong>Flensburg</strong>-Weiche<br />
10:00<br />
folkBALTICA: Internes<br />
Schulkonzert mit Esther<br />
Bejarano & Microphone<br />
Mafia – Deutsche<br />
Privatschule Sønderborg,<br />
Sønderborg (DK)<br />
14:30-16:00<br />
Fahrradwerkstatt – Unter<br />
Anleitungen können Jungen<br />
und Mädchen ab 6 Jahren<br />
lernen ihr Fahrrad selber<br />
zu reparieren.<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
17:00<br />
folkBALTICA: Festival -<br />
empfang der Stadt <strong>Flensburg</strong><br />
– Rathaus. Livemusik mit<br />
Strom & Wasser (D), Sutaras<br />
(LIT), Abild (DK), Nordic (S),<br />
Eintritt frei!<br />
18:00<br />
Beziehung erLEBEN (für<br />
Paare). Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
19:00<br />
Deutsch-dänische Kulturtage<br />
in Harrislee – Dänische<br />
Schule Harrislee: Theater in<br />
Harrislee.<br />
Harrislev Amateurscene,<br />
Lütte Kummedie und<br />
Hermann&Hermann<br />
Renate Delfs vor 85 Jahren in „Sah ein Knab ein Röslein stehn” als lebende Bilder in<br />
der Harmonie aufgeführt<br />
Wunsch beseelt, auf der Bühne – vor der<br />
Kamera zu stehen. Was ist es, was Ihre<br />
Seele bereichert und Ihren Körper beflügelt<br />
wenn Sie spielen?<br />
„Früher beflügelte mich schon das Rauschen<br />
des roten Vorhangs, wenn er mit<br />
seinen riesigen Stoffmengen die Blicke<br />
der Zuschauer auf Bühne und Kinoleinwand<br />
freigab oder wieder verschloss.<br />
Heute läuft das Spiel vor der Kamera sehr<br />
viel nüchterner ab. Wenn ich merke, dass<br />
alles stimmig ist und der Regisseur „prima“<br />
sagt, bin ich schon glücklich!“<br />
Allein das Erlernen der Texte, Lampenfieber<br />
und manchmal Stundenlanges Warten<br />
auf den Einsatz. Wie schafft man das<br />
noch im Alter?<br />
„Vor der Kamera ist alles anders als auf<br />
der Bühne. Beim Film werden immer nur<br />
kleine Szenen gedreht. Wenn man mal<br />
mit dem Text steckenbleibt, ist das kein<br />
Weltuntergang. Dann wird eben wiederholt.<br />
Lampenfieber kommt dabei bei mir<br />
nicht auf. Und langes Warten gehört<br />
einfach dazu. Man muss am Set bleiben.<br />
Diese Zeit verbringe ich mit meinen Büchern.<br />
So komme ich endlich auch mal<br />
wieder zum Lesen!“<br />
Was ist auf der Bühne anders als vor der<br />
Kamera? Sie sind eine erfahrene Schauspielerin.<br />
In drei Jahren können Sie Ihr<br />
50jähriges Bühnenjubiläum feiern!<br />
Das Faszinierende beim Theater ist die<br />
Nähe des Publikums. Zu spüren wie die<br />
Zuschauer mitgehen. Jede kleinste Reaktion,<br />
Zurufe, Beifall, oder das Gegenteil<br />
davon, kommt direkt beim Theaterschauspieler<br />
an!“<br />
Auf der Theaterbühne sei man natürlich<br />
eher Anflügen von Lampenfieber ausgesetzt,<br />
bestätigt Renate Delfs und gibt<br />
drei Gedanken dazu zum Besten:<br />
1. Kurz vor dem Auftritt denkt man, eigentlich<br />
noch mal aufs Klo zu müssen.<br />
2. Wie lautet mein Auftrittswort? Mein<br />
Stichwort?<br />
3. Mein Mund ist trocken. Ich habe keine<br />
Spucke!<br />
Renate Delfs muss sich um ihre Engagements<br />
keine Gedanken machen. Für ihre<br />
rheinländische Agentur 60 plus steht sie<br />
in ihrer Altersklasse an vorderster Front.<br />
Wir über uns<br />
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34 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
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Freitag 11.05.2012<br />
19:00-23:00<br />
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2. Freitag des Monats statt.<br />
19:00<br />
Sæsonafslutning:<br />
„Det går over”,Café Liva<br />
Medvirkende: Jacob Morild.<br />
Flensborghus,<br />
Norderstr. 76, Flensborg<br />
19:30<br />
Der Zarewitsch –<br />
Operette von Franz Lehár,<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
Halve Wohrheiten,<br />
NDB-Studio<br />
20:00<br />
The 1st Land -<br />
Art Orchestra feat.<br />
HH Vikings, FolkBlues`n<br />
Craic. Eintritt frei.<br />
Land-Art,<br />
Havetoftloit/Torsballig<br />
20:00<br />
Wingenfelder:<br />
Wingenfelder – Besser zu<br />
zweit-Tour 2012;<br />
Kai & Thorsten Wingenfelder<br />
auf der Großen<br />
Ochseninsel/DK<br />
20:00<br />
(Einlass 19:15)<br />
Wees kulturell: Comedy op<br />
platt mit Jens Wagner im<br />
Gasthaus WEES bei EDO.<br />
(auch am 12. Mai)<br />
20:00<br />
„Der Gott des Gemetzels“<br />
von Yasmina Reza<br />
gespielt von Haallicht<br />
Theater der AVHS Leck<br />
in der Ole Möhl, Harrislee.<br />
VVK: Bücher bei Hilary,<br />
Marktplatz Harrislee<br />
(auch am 12.05.2012)<br />
Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
Die Amigos – Mein Himmel<br />
auf Erden<br />
Niemals aufgeben - so könnte das Motto<br />
der Amigos lauten. Dass sich dieses Credo<br />
auszahlt, haben die beiden Brüder gerade<br />
erst bewiesen. Bei der 20. ECHO-Verleihung<br />
erhielten sie in der Kategorie „Volkstümliche<br />
Musik" den begehrtesten deutschen<br />
Musikpreis!<br />
Die Begeisterung für Musik begleitet die<br />
beiden Brüder Bernd und Karl-Heinz bereits<br />
seit frühester Kindheit und legte den<br />
Grundstein für eine erstaunliche Musikkarriere.<br />
Als die beiden 1970 ihre eigene<br />
Band Amigos gründeten, ahnten sie<br />
nichts von dem unglaublichen Erfolg, den<br />
sie einmal mit ihrer Musik haben sollten.<br />
Mit ihren eingängigen deutschen Schlagersongs<br />
trotzen sie dem damaligen Trend<br />
zu englischen Popsongs und zogen von<br />
Stadt zu Stadt, um auf ihre Musik aufmerksam<br />
zu machen. Ein mühsamer jedoch<br />
erfolgreicher Weg, der mit einer stetig<br />
wachsenden Fangemeinde belohnt<br />
wurde. Heute sind die Amigos aus der<br />
Schlagerszene nicht mehr wegzudenken.<br />
Durch den ungebrochenen Glauben an<br />
sich selbst und die grenzenlose Unterstützung<br />
ihrer Fans gehören sie 2011 zu den<br />
erfolgreichsten Schlagerstars im deutschsprachigen<br />
Raum. Ihre Platten wurden<br />
mehrfach mit Edelmetall ausgezeichnet<br />
und erklimmen meist direkt nach der Veröffentlichung<br />
die Chart-Spitze.<br />
Do. 03.05.12 · Deutsches Haus<br />
20.00 Uhr<br />
Ihr zuverlässiger Partner<br />
aus Harrislee!<br />
0461<br />
Mathias Richling<br />
Der Richling Code<br />
Richling ist mit dem nagelneuen 17.<br />
Programm unterwegs: „Richling-Code"<br />
hatte seinen Start Ende Januar 2011 bei<br />
den Berliner Wühlmäusen, danach ging<br />
es in die Theater und Hallen. Mit jedem<br />
Programm geht das so, ungefähr 200<br />
Mal pro Jahr. Bleiben noch gut 100 Tage,<br />
das Jahr rund zu machen. Aber das<br />
füllt Richling leicht mit TV-Sendungen<br />
auf. Begonnen hatte es mit „Jetzt<br />
schlägt s Richling", Ende der 80er Jahre.<br />
Seit 1999 entsteht regelmäßig daheim,<br />
beim SWR "Zwerch trifft Fell" (ab<br />
2010 "Studio Richling"), von 2003 -<br />
2008 kam dann der Scheibenwischer dazu,<br />
später der "Satire-Gipfel". Nebenbei<br />
fotografiert man noch ein bisschen und<br />
nebenbei entsteht ja auch mal ein Buch.<br />
Trotzdem, der Richling ist weder Workaholic,<br />
noch Hektiker noch Maniac. Er<br />
ist Beobachter. Sein Leben ist ein einziges<br />
unangemessenes, inneres Kichern.<br />
Er ist ein Anatom des Sprachlichen. Er<br />
seziert Phrasenstränge, macht kenntlich,<br />
montiert in Ketten und Loops, demaskiert<br />
zur Kenntlichkeit. Das Fantas -<br />
tische seiner Parodien ist ihre Unzahl.<br />
Wie kann das gehen? In seine Anatomie<br />
kommt einfach jeder. Ähnlichkeiten mit<br />
dem Sezierenden sind rein zufällig.<br />
Richling benötigt keine innere Verwandtschaft<br />
zum Objekt seiner Parodien.<br />
Er kopiert nicht, er trainiert nicht<br />
den Klang der Stimme.<br />
Wir bieten rund um die Uhr:<br />
Personenbeförderungen, Kurierdienste<br />
Krankentransport sitzend (alle Kassen)<br />
Fahrzeugüberführung, Gutscheinverkauf,<br />
Einkaufsfahrten, Gruppenfahrten<br />
… und das zu fairen Preisen.<br />
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Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
Seine Methode ist die eines Schauspielers:<br />
Er analysiert den Sprachtyp, den<br />
Sprechakt, die Mechanik der Phrasendreschmaschine.<br />
Was sind die Motive<br />
des Sprechenden? Was verbirgt er? Der<br />
Parodist Richling legt Persönlichkeitsmuster<br />
am offenen Herzen frei.<br />
Fr. 04.05.12 · Deutsches Haus<br />
14.00 Uhr<br />
Max Goldt<br />
Gattin aus Holzabfällen – Lesung<br />
neuer und alter Texte<br />
Dass Max Goldts Werk sehr komisch ist,<br />
weiß ja nun jeder gute Mensch zwischen<br />
Passau und <strong>Flensburg</strong>. Dass es aber, liest<br />
man genau, zum am feinsten Gearbeiteten<br />
gehört, was unsere Literatur zu bieten<br />
hat, dass es wahre Wunder an Eleganz<br />
und Poesie enthält und dass sich<br />
hinter seinen trügerischen Gedankenfluchten<br />
die genaueste Komposition<br />
und eine blendend helle moralische Intelligenz<br />
verbergen, entgeht noch immer<br />
vielen, die nur aufs Lachen und auf<br />
Pointen aus sind. Max Goldt gehört gelesen,<br />
gerühmt und ausgezeichnet. Max<br />
Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt<br />
in Berlin. Er bildete zusammen mit Gerd<br />
Pasemann das Musikduo „Foyer des<br />
Arts“, in welchem er eigene Texte deklamierte.<br />
Max Goldt hat zusammen mit<br />
Stephan Katz sechs Comicbände herausgebracht.<br />
1997 wurde ihm der Kasseler<br />
Literaturpreis für grotesken Humor verliehen,<br />
1999 der Richard-Schönfeld-<br />
Preis für literarische Satire, 2008 wurde<br />
ihm der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-<br />
Preis verliehen.<br />
Do. 10.05.12 · Weiche huus<br />
20.00 Uhr<br />
7. <strong>Flensburg</strong>er a cappella<br />
Festival<br />
Bereits zum 7. Mal findet die Veranstaltungsreihe<br />
der instrumentlosen Sangeskunst<br />
in der Fördestadt statt. Es treffen<br />
sich fünf a cappella Gruppen aus dem<br />
Norden Schleswig-Holsteins, die ihre<br />
Musik ausschließlich mit der Stimme<br />
machen. Die unterschiedlichsten Musikrichtungen<br />
von Swing über Rock bis Pop<br />
und hin zu Schlagern und klassischer<br />
Musik werden vertreten sein. Es präsentieren<br />
sich das dreiköpfige Frauenensemble<br />
„Catchy Tune“, die vier Herren<br />
von „Zirka Fuenf“, das gemischte Quartett<br />
von „just4people“, vier Damen namens<br />
„querbeat“ sowie die Gesangstruppe<br />
„Multiple Voice“.<br />
Sa. 12.05.12 Treffpunkt Mürwik<br />
19.30 Uhr<br />
Fortsetzung Seite 38<br />
36 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
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Freitag 11.05.2012<br />
20:00<br />
folkBALTICA: Auftaktkonzert<br />
„Müller-Musik“ (mit Harald<br />
Haugaard & Helene Blum<br />
Band (DK), Yxalag (D),<br />
Tulja (D/DK) und weiteren<br />
jungen Musikern aus D, DK,<br />
und LIT), Esther Bejarano &<br />
Microphone Mafia (D) –<br />
Duborg Skolen, <strong>Flensburg</strong><br />
20:30<br />
folkBALTICA: „Mondnacht”<br />
mit Bobo (D), Saimaa<br />
(D/FIN) & Lepistö & Lehti<br />
(FIN), Dt.-Dän. Männerchor<br />
(D/DK), Wenzel & Band (D)<br />
– Alsion-Café/Halle,<br />
Sønderborg (DK)<br />
23:00<br />
folkBALTICA: Klezmer Band<br />
(D) - Volksbad, <strong>Flensburg</strong><br />
Sonnabend 12.05.2012<br />
12. Mai 2012<br />
2. Weltfischbrötchentag<br />
09:00-15:00<br />
Tag der offenen Tür<br />
in der Bäderwerft am<br />
Friedenshügel 28, FL<br />
10:00-16:00<br />
Wünsche werden<br />
wahr-Woche: Großer Informationstag<br />
mit Vortrag<br />
(14:30) und Fitness-Check.<br />
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10:00-19:00<br />
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<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />
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an uns senden.<br />
Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
Puppentheater –<br />
„Flieg Egbert flieg!“<br />
Familienvorstellung zum Muttertag!<br />
Alle Vögel fliegen hoch! Mutig erproben<br />
alle flügge gewordenen Vogelkinder ihre<br />
Flugkünste. Stopp! Da fehlt doch ein<br />
Vögelchen. Der kleine Egbert genießt<br />
die Geborgenheit im warmen Nest und<br />
Tel.: 0461 – 99 90 46<br />
die Fürsorglichkeit seiner Mama. Bis<br />
auch Egbert sich mit den anderen in die<br />
Lüfte erhebt, werden die Zuschauer gemeinsam<br />
mit den Vögeln viele spannende<br />
Momente durchleben. Das einfache,<br />
luftige Bühnenbild aus Wäscheleinen,<br />
Strohkörben, Kleidungsstücken, Wäscheklammern<br />
und vielen kreativ entwickelten<br />
Figuren wird für Überraschung<br />
Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
sorgen und zur Nachahmung anregen.<br />
Karten für 5 Euro gibt es ab 15.40 Uhr<br />
an der Tageskasse im Krimmelmokel<br />
Puppentheater (Seiteneingang links)<br />
oder im Büro Deutsches Haus.<br />
So. 13.05.12 · Deutsches Haus<br />
16.00 Uhr<br />
Tritonus<br />
Tritonus wird als einer der führenden<br />
Chöre in Dänemark betrachtet mit einem<br />
sehr variierten Repertoire, welches<br />
von großen, klassischen Werken bis<br />
rhythmischer Musik reicht und gerne Uraufführungen<br />
speziell für diesen Chor<br />
geschrieben. Der Chor hat mit einer Reihe<br />
führender Musiker und Sänger nebst<br />
Orchestern wie der DR Big Band und<br />
Mitgliedern von Det Kgl. Kapel zusammengearbeitet.<br />
Tritonus ist Vorbereiterchor<br />
welcher die traditionelle Choraufstellung<br />
herausfordert; Neudenken und<br />
Experimentieren sind wesentliche Seiten<br />
von Tritonus. Ver.: Helligåndskirkens<br />
Gemeinde & SSF<br />
Tritonus betragtes som ét af de førende<br />
kor i Danmark, med et meget varieret<br />
repertoire, der spænder fra store, klassiske<br />
værker til rytmisk musik og gerne<br />
uropførelser, skrevet specielt til koret.<br />
Koret har arbejdet sammen med en lang<br />
række betydningsfulde danske musikere<br />
og sangere foruden orkestre som DR Big<br />
Band og medlemmer af Det Kgl. Kapel.<br />
Tritonus har været foregangskor som<br />
udfordrer af den traditionelle koropstilling;<br />
nytænkning og eksperimenteren er<br />
væsentlige sider af Tritonus.<br />
Arr.: Helligåndskirkens menighed & SSF<br />
So. 13.05.12<br />
Helligåndskirken, <strong>Flensburg</strong><br />
16:00 Uhr<br />
Santiano:<br />
Bis ans Ende der Welt<br />
Santiano live – das steht für „Seemannsfeeling“<br />
aus <strong>Flensburg</strong>. Santiano<br />
– das sind Björn Both, Andreas Fahnert,<br />
Pete Sage, Hans-Timm Hinrichsen und<br />
Axel Stosberg. Diese „Männer-Band“ erreichte<br />
mit ihrem Debütalbum „Bis ans<br />
Ende der Welt“ in kurzer Zeit Platz 1 der<br />
deutschen Album-Charts– mit handgemachter<br />
Musik und Seemannsliedern!<br />
Santiano kommt nun quasi aus <strong>Flensburg</strong><br />
nach <strong>Flensburg</strong> ins Deutsche Haus<br />
mit Musik, die mehrere Stilrichtungen<br />
vereint – von traditioneller und internationaler<br />
Folklore über Pop und Rock<br />
bis hin zu Irischer Musik – und die in<br />
dieser Mischung neu und modern präsentiert<br />
wird.<br />
Mi. 16.05.12 · Deutsches Haus<br />
20.00 Uhr<br />
38 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
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Cold Light of Day<br />
YOUNG<br />
50/50 Freunde fürs<br />
(Über-) Leben<br />
21 Jump Street<br />
Hanni & Nanni 2<br />
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Men in Black 3<br />
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EDITORIAL<br />
nach vielen kalten und gruseligen<br />
Tagen und Wochen ist jetzt endlich<br />
der Wonnemonat Mai (fast) ge -<br />
kom men! Freuen wir uns auf einen<br />
hoffentlich sonnigen und warmen<br />
Monat Mai! Maifeiertag, Himmel -<br />
fahrt, und Pfingsten – die traditionellen<br />
verlängerten Schönwetter-<br />
Wo chenenden finden in diesem Jahr<br />
allesamt auch im Mai statt. Unsere<br />
Veranstaltungs- und Aus flugs tipps<br />
solltet ihr aufmerksam lesen, denn<br />
der Mai 2012 hat doch so einiges<br />
im Köcher und wieder viel zu bieten,<br />
und wir sagen euch gern vor,<br />
was so abgeht – die (schwere?)<br />
Entscheidung müsst ihr aber selbst<br />
treffen, zu welcher bzw. welchen<br />
Events ihr dann tatsächlich gehen<br />
möchtet. Natürlich gibt es ebenso<br />
reichlich Outdoor-Events (früher:<br />
Frei luftveranstaltungen) in der Re gi -<br />
on. Überhaupt raten wir euch, mög -<br />
lichst viel Freizeit draußen zu verbringen,<br />
und ihr solltet es einfach<br />
mal mit Sport versuchen – dabei<br />
und danach fühlt man sich viel besser,<br />
und als Nebeneffekt hilft es<br />
auch bei der Gewichtsabnahme…<br />
Bitte unbedingt daran denken:<br />
Auch in 2012 ist wieder Muttertag<br />
– diesmal am 13. Mai!<br />
Einen wonnigen, sonnigen und<br />
erlebnisreichen Mai wünscht<br />
euch… euer YOUNG-Team!<br />
INHALT<br />
Kino-Highlights Mai 2012 2<br />
Editorial - Impressum 3<br />
Veranstaltungstipps Mai 2012 4<br />
CD- und Blue-ray-Neuheiten<br />
Mai 2012 9<br />
72,5 HOURS<br />
SCHLACHTHOF-BUTCHER JAM-<br />
DOCKYARD FESTIVAL 10<br />
Veranstaltungsguide Mai 2012 12<br />
Impressum<br />
YOUNG ist ein Extrablatt im<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
© Copyright by<br />
Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />
– Alle Rechte vorbehalten –<br />
Herausgeber & Redaktion:<br />
Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />
Sünderup 46<br />
24943 <strong>Flensburg</strong><br />
Telefon (0461) 670 000-0<br />
Fax: 670 000-8<br />
mail: verlagskontor-adler@t-online.de<br />
Auflage: 41.500 Ex.<br />
Anzeigen, Fotos, Redaktion:<br />
Verlagskontor Horst Dieter Adler,<br />
Henrik Becker, Peter Feuerschütz,<br />
Bodo Nitsch, Foto Raake<br />
Vertrieb: Postverteilung,<br />
Auslegestellen, Events<br />
Veranstaltungshinweise:<br />
Keine Gewähr auf Richtigkeit<br />
und Vollständigkeit<br />
Redaktionsschluss Nr. 91:<br />
15.05.2012<br />
Erscheinungstermin Nr. 91:<br />
Ende Mai 2012<br />
Mai 2012 I YOUNG I 3
YOUNG<br />
Olli Banjo Alex Conti & Paul Botter<br />
Berge Sup. Emilie<br />
YOUNG Veranstaltungstipps – Januar 2012<br />
Olli Banjo<br />
15. 00<br />
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Lance Lopez<br />
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The Devils Blood<br />
13,20<br />
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Domain of Decay<br />
Jan Gerfast Blues Band<br />
Ratatöska<br />
Wash by ViVA CON AGUA<br />
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DEIN ERLEBNIS<br />
Veranstaltungs-Highlights im Mai 2012<br />
Kino & Klönschnack Kino „50plus” –<br />
ein entspannter Kinonachmittag für 6,- € inkl Kaffee- und<br />
Kuchenrunde im Anschluss (Kaffee inkl. Kuchen zu Sonderpreisen)<br />
Geplante Filmstarts<br />
Midnight Movie (Horrorfilme, die es nicht ins Kino<br />
geschafft haben – per DVD) immer Freitag 23.00 Uhr<br />
Eintritt frei, nur Mindestverzehr von 5,- €.<br />
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Quotime – The Best Show of<br />
Status Quo<br />
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Dockyard Festival<br />
YOUNG Veranstaltungstipps – Januar 2012<br />
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Nach „Besser zu zweit" kommt nun<br />
„Off The Record" in die Läden, um<br />
den Start der beiden Wingenfelder-<br />
Brüder komplett zu machen. Das<br />
Motto bleibt: „Besser zu zweit". Als<br />
wingenfelder:Wingenfelder Anfang<br />
2011 in die Planungen für ihr Debüt-<br />
Feeder – Generation<br />
Freakshow (20.04.12)<br />
Eine der größten britischen<br />
Rockbands (über<br />
5 Millionen verkaufter<br />
Alben, in UK mit Doppel-Platin ausgezeichnet,<br />
unzählige ausverkaufte Kon -<br />
zerte rund um den Globus) veröffentlicht<br />
ihr achtes Studioalbum. Nun sind<br />
Grant Nicholas und Taka Hirose zu -<br />
rück, mit Schlagzeuger Karl Brazil<br />
und neuem bzw. altem Sound, der an<br />
die ersten Alben der Band erinnert.<br />
Die zwölf Titel dieses Albums sind so<br />
leidenschaftlich und energiegeladen<br />
wie gewohnt; man spürt die Kraft und<br />
Entschlossenheit die Feeder in das<br />
Album investiert hat. „Generation<br />
Freak show" ist die Fortsetzung einer<br />
Erfolgsgeschichte, es bleibt nur zu hoffen,<br />
dass diese in England längst etablierte<br />
Band endlich auf dem Kon -<br />
tinent den Durchbruch schafft.<br />
PF<br />
Mission Impossible –<br />
Das Phantom<br />
Protokoll (14.05.12)<br />
Ein verheerender Bom -<br />
ben anschlag im Kreml:<br />
Für Ethan Hunt bedeutet<br />
dieser Zwischenfall<br />
die brisanteste Mission seiner Karri -<br />
ere. Der US-Präsident aktiviert das<br />
„Phantom Protokoll", das den IMF<br />
fortan verleugnet. Sollte es Hunt nicht<br />
gelingen, die Drahtzieher zu fassen,<br />
werden sie für das Attentat verantwortlich<br />
gemacht und weltweit als<br />
Terroristen gebrandmarkt und gejagt.<br />
9 I YOUNG I Mai 2012<br />
Album gingen, hatten die beiden<br />
Brüder noch ein breit angelegtes<br />
Doppel-Album im Sinn: Eines deutschsprachig,<br />
ein anderes englisch. Doch<br />
dann kam alles anders. Ihr komplett<br />
deutsches Debüt „Besser zu zweit"<br />
erschien im Herbst 2011, wurde in<br />
der Fachpresse hochgelobt, kletterte<br />
auf 35 in den Charts, die beiden W's<br />
etablierten sich und ihren „Rock für<br />
Erwachsene" in Rekordzeit. Jetzt er -<br />
scheint mit dem Album „Off The Re -<br />
cord" der anfangs geplante und nur<br />
kurzfristig verlorengegangene kleine<br />
Bruder von „Besser zu zweit". Nicht<br />
Anathema – Weather<br />
Systems (20.04.12)<br />
Anathema ist eine britische<br />
Band, die sich<br />
vom atmosphärischen<br />
Gothic Metal zu einer sehr eigenen<br />
Form des melancholischen Alternative<br />
Rock entwickelt hat. „Weather Sys -<br />
tems" ist der Nachfolger des dritten<br />
Charterfolgs und 2010er Albums<br />
„We`re Here Because We`re Here",<br />
das von Porcupine Tree-Mastermind<br />
Steven Wilson produziert wurde und<br />
das seiner Meinung nach eines seiner<br />
bislang besten Alben war. War der<br />
Vorgänger laut Medien und Fans<br />
Anathemas musikalischer Ritterschlag,<br />
dann kann jetzt mit „Weather Sys -<br />
tems" eigentlich nur noch die Krönung<br />
folgen. Die Messlatte für diese CD ist<br />
entsprechend hoch, aber Daniel<br />
Cavanagh ist sich sicher, dass das<br />
neue Album die Erwartungen übertreffen<br />
wird. PF<br />
Ohne Rückendeckung oder Verbün -<br />
dete führt ihr Weg sie von Prag über<br />
Moskau und Vancouver bis nach<br />
Dubai, um dem geheimnisvollen<br />
Mann auf die Spur zu kommen, der<br />
im Hintergrund die Fäden zieht...<br />
Die hochkarätige Besetzung vereint<br />
Shooting-Stars wie Jeremy Renner<br />
und die wunderschöne Paula Patton<br />
mit Starkomiker Simon Pegg und<br />
Charakterdarsteller Michael Nyqvist,<br />
dem Helden der schwedischen<br />
Millennium-Trilogie in der Rolle von<br />
Ethan Hunts Gegenspieler.<br />
PF<br />
präsentiert die CD- und<br />
Blu-ray-Neuheiten • Mai 2012<br />
CD-Tipp<br />
wingenfelder:Wingenfelder – Off The Record (13.04.12)<br />
durchgehend in englischer Sprache,<br />
aber fast. Lediglich das erstaunliche<br />
Westernhagen-Cover „Der Junge auf<br />
dem weißen Pferd" und die wunderbare<br />
wingenfelder:Wingenfelder Live-<br />
Version von Thorsten Wingenfel ders<br />
2006er Solo-Album „360° Heimat"<br />
bleiben in der Mutter spra che der<br />
Brüder verhaftet. Umrahmt werden sie<br />
von großartigen Songs wie dem<br />
Opener „A Girl Called Torch" oder<br />
dem beatlelesken „14 Yellow Doors".<br />
Zudem sind mit „Time To Wonder"<br />
und „Radio Orchid" zwei Fury In The<br />
Slaughterhouse-Klassiker im neuen<br />
Running Wild –<br />
Shadowmaker (20.04.12)<br />
Running Wild sind<br />
zurück! Sieben Jahre<br />
nach ihrem letzten<br />
Stu dioalbum „Rogues En Vogue" kündigt<br />
Käpt´n Rock´n`Rolf zur Freude<br />
seiner zahllosen Fans für April 2012<br />
das neue Album „Shadowmaker" an.<br />
Zehn neue Titel hat er für „Shadow -<br />
maker" geschrieben, darunter den<br />
Midtempo-Opener ´Piece Of The Ac -<br />
tion`, die Uptempo-<strong>Nummer</strong> ´Sha -<br />
dow maker` (in etwa die Gangart von<br />
´Angel Of Mercy`) und das achtminütige<br />
Monumentalstück ´Dracula`,<br />
angelehnt an die Geschichte von<br />
Bram Stoker. Oberpirat Rolf Kasparek<br />
zum neuen Album Shadowmaker:<br />
„Ich denke man hört sehr genau, dass<br />
mir meine Lockerheit geholfen hat,<br />
eines der stärksten Running Wild-<br />
Werke aller Zeiten zu schreiben.“<br />
PF<br />
Der Gott des<br />
Gemetzels (10.05.12)<br />
Zwei Elfjährige prügeln<br />
sich, einem der<br />
beiden Jungen werden<br />
dabei Zähne ausgeschlagen.<br />
Die Eltern<br />
des „Opfers“, Penelope und Michael<br />
(Jodie Foster und John C. Reilly)<br />
haben die Eltern des „Übeltäters“,<br />
Nancy und Alan (Kate Winslet und<br />
Christoph Waltz), eingeladen, um<br />
den Vorfall wie vernünftige Men -<br />
schen zu klären. Was als friedlicher<br />
Austausch über Zivilisation, Gewalt<br />
Gewand auf dem Album gelandet.<br />
Das Highlight ist dabei sicherlich das<br />
in einer sehr ruhigen Version dargebotene<br />
„Radio Orchid" mit Revol -<br />
verheld-Sänger Jo hannes Strate als<br />
Ge sangspartner von Kai Wingenfel -<br />
der. Der treuen w:W-Gefolgschaft<br />
wer den live gefei er te Songs wie<br />
„80's Girl" oder „Wake Up Sad<br />
Man" ein Begriff sein. Die anderen<br />
dürfen sie zusammen mit Midtempo-<br />
Rockern wie „Mar lene" oder dem<br />
traurig-schwelgerischen „Alaska" auf<br />
einem unbedingt empfehlenswerten<br />
Album für sich entdecken. PF<br />
Train – California 37<br />
(13.04.12)<br />
Nachdem das kalifornische<br />
Trio hierzulande<br />
mit dem Song<br />
„Hey, Soul Sister“ 2010 einen<br />
<strong>Nummer</strong>-Eins-Hit landen konnte, der in<br />
den deutschen Verkaufscharts bis auf<br />
Platz 7 kletterte und mit Gold ausgezeichnet<br />
wurde, haben sie nun einen<br />
weiteren Top-Hit am Start: Drive By ist<br />
auf dem Weg in die Top 5 der deutschen<br />
Airplaycharts und rangiert<br />
bereits in den Top Ten der iTunes-<br />
Charts. Drive By ist die erste Sing le<br />
aus dem neuen Train-Album Cali fornia<br />
37. Der sechste Studio-Long player der<br />
Kalifornier wurde in San Francisco<br />
und Los Angeles aufgenommen. Das<br />
nor wegische Songwri ting- und Pro duk -<br />
tionsteam (Espen Lind und Amund<br />
Bjørklund) hatte bereits an dem erfolg -<br />
reichen Vorgänger-Album Save Me,<br />
San Francisco mitgearbeitet. PF<br />
BLU-RAY<br />
und die Grenzen der Verantwort -<br />
lichkeit beginnt, entwickelt sich bald<br />
zu einem Streit voller Widersprüche<br />
und grotesker Vorurteile. Und schließlich<br />
platzt die dünne Haut der bürgerlichen<br />
Kultiviertheit auf: Vier Er -<br />
wach sene geraten aus der Fassung.<br />
Brutal und rücksichtslos werden<br />
Grenzen überschritten, provoziert<br />
und schließlich deutlich, dass sie alle<br />
hinter ihrer zivilisierten Maske einen<br />
Gott des Gemetzels anbeten. PF
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Mi. –02.05.<br />
Kino/Theater<br />
Party/Event<br />
Do. –03.05.<br />
Kino/Theater<br />
Event<br />
Fr. – 04.05.<br />
Kino/Theater<br />
Konzert<br />
So. – 13.05.<br />
Kino/Theater<br />
Event<br />
Mo. –14.05.<br />
Kino/Theater<br />
Di. – 15.05.<br />
Kino/Theater<br />
Event<br />
Mi. –16.05.<br />
Kino/Theater<br />
Party<br />
Do. –17.05.<br />
Kino/Theater<br />
Event<br />
Konzert<br />
Fr. – 18.05.<br />
Kino/Theater<br />
Party/Event<br />
Konzert<br />
Di. – 08.05.<br />
Kino/Theater<br />
Event<br />
Mi. –09.05.<br />
Kino/Theater<br />
Party<br />
Do. –10.05.<br />
Kino/Theater<br />
Event<br />
Fr. – 11.05.<br />
Kino/Theater<br />
YOUNG<br />
Sa. –05.05.<br />
Kino/Theater<br />
Party/Event<br />
Konzert<br />
So. – 06.05.<br />
Kino/Theater<br />
Mo. –07.05.<br />
Kino/Theater<br />
Party/Event<br />
Party/Event<br />
Konzert<br />
Sa. –12.05.<br />
Kino/Theater<br />
Party/Event<br />
Konzert<br />
Di. – 01.05.<br />
Kino/Theater<br />
Party/Event<br />
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KKino/Theater<br />
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Theater<br />
16:00<br />
Kinderkino:<br />
Ferien<br />
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51<br />
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Stufen<br />
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20:00<br />
Ladies<br />
Club<br />
Deluxe<br />
Study<br />
Lounge<br />
20:00<br />
Chris<br />
Cutter<br />
+ Specialist:<br />
Funk,<br />
Soul,<br />
Hip<br />
Hop<br />
Kaffeehaus<br />
23:00<br />
S & L Party<br />
Volksbad<br />
23:00<br />
MAX<br />
Disco<br />
MAX<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
23:00<br />
Riddim<br />
Lounge<br />
Kühlhaus<br />
23:00<br />
Speicher<br />
Party<br />
Speicher<br />
Dancehall<br />
23:00<br />
Freak<br />
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– 20.05. 20.<br />
05.<br />
KKino/Theater<br />
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Theater<br />
16:00<br />
Kinderkino:<br />
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51<br />
Stufen<br />
20:<br />
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Stufen<br />
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–21.05. – 21.<br />
05.<br />
KKino/Theater<br />
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Theater<br />
18:<br />
15<br />
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Kilimandscharo<br />
51<br />
Stufen<br />
20:<br />
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51<br />
Stufen<br />
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Kinderkino:<br />
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51<br />
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23:00<br />
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Club<br />
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23:00<br />
Rock<br />
Pop<br />
Dopp<br />
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Housemeister<br />
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KKino/Theater<br />
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18:00<br />
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20:00<br />
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<strong>Flensburg</strong><br />
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22:00<br />
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23:00<br />
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<strong>Flensburg</strong><br />
23:00<br />
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KKino/Theater<br />
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18:00<br />
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3D)<br />
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Kinoplex<br />
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20:00<br />
Tequila<br />
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Lounge<br />
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5 5.<br />
0 5 5.<br />
KKino/Theater<br />
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Theater<br />
18:00<br />
Die<br />
vierte<br />
Macht<br />
51<br />
Stufen<br />
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22:00<br />
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Kino/Theater Kino/<br />
Theater<br />
18:00<br />
Kühlhaus<br />
Die<br />
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Macht<br />
23:00<br />
51<br />
Stufen<br />
20:<br />
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MAX<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
Take<br />
Shelter<br />
23:00<br />
51<br />
Stufen<br />
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Event<br />
20:00<br />
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–30.05. – 30.<br />
05.<br />
Geplante<br />
Filmstarts:<br />
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Huntsman<br />
KKino/Theater<br />
ino/<br />
Theater<br />
Safe<br />
– Tods<br />
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18:00<br />
( FSK18!<br />
)<br />
Die<br />
vierte<br />
Macht<br />
LOL<br />
51<br />
Stufen<br />
Kinoplex<br />
Party<br />
20:00<br />
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51<br />
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Mai 2012 I YOUNG<br />
I 13
Sonnabend 12.05.2012<br />
10:00-14:30<br />
„Second Hand - First Class!“<br />
Unter diesem Motto<br />
veranstaltet der Lions Club<br />
<strong>Flensburg</strong> Alexandra zum<br />
dritten Mal einen Second<br />
Hand Benefizverkauf im<br />
Gemeindehaus St. Nikolai,<br />
Südermarkt 15. Hochwertige<br />
Damenmode, Kindermode<br />
und Accessoires werden zum<br />
Verkauf angeboten. Auch<br />
diesmal geht der Erlös an<br />
soziale Projekte in<br />
<strong>Flensburg</strong>.<br />
11:00<br />
folkBALTICA: Sutaras (LIT),<br />
Strom & Wasser (D) Marktplatz,<br />
Gråsten (DK)<br />
11:00<br />
Orgelmusik zur Marktzeit –<br />
jeden Samstag<br />
(12. Mai – 18. August 2012),<br />
St. Nikolai, <strong>Flensburg</strong><br />
11:00<br />
folkBALTICA: „Wir leben<br />
trotzdem“ – Lesung mit<br />
Esther Bejarano im<br />
<strong>Flensburg</strong>er<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
12:30<br />
folkBALTICA:<br />
Harfen-Präsentationen mit<br />
Nancy Thym, Musikschule,<br />
<strong>Flensburg</strong> Eintritt frei!<br />
14:00<br />
Deutsch-dänische<br />
Kulturtage in Harrislee –<br />
Führung von Kirche zu<br />
Kirche in Harrislee.<br />
Beginn in der Harreslev<br />
danske Kirke, Berghofstraße<br />
10, weiter mit dem Fahrrad<br />
oder in der Kutsche.<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08<br />
II – TSB <strong>Flensburg</strong><br />
15:00<br />
folkBALTICA: Abild (DK) -<br />
Sønderborg Slot,<br />
Sønderborg (DK)<br />
BAUEN<br />
WOHNEN<br />
Bauunternehmen<br />
● Hochbau ● Zimmerei ● Tiefbau<br />
Raiffeisenstraße 19 Fax 04 61 / 503 10 20<br />
LEBEN<br />
Kleine Tat – große Wirkung: 5 Tipps für findige Energiesparer<br />
Unabhängige Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale <strong>Flensburg</strong><br />
In den Ohren vieler Verbraucher klingt<br />
„Energie sparen“ nach viel Arbeit, nach<br />
Bahnhofsbeleuchtung und Frösteln im<br />
Wohnzimmer. Dabei genügen oft Kleinigkeiten,<br />
um alte Gewohnheiten zu ändern<br />
und eine große Wirkung zu erzielen. Dipl.-<br />
Ing. Peter Sönnichsen von der Verbraucherzentrale<br />
Schleswig-Holstein verrät seine<br />
Top-5-Tipps:<br />
Geräte mit Steckerleisten ausschalten:<br />
Etwa 10 Prozent des gesamten Stromverbrauchs<br />
im Haushalt machen durchschnittlich<br />
Stand-by-Verluste aus. Mit Steckerleis -<br />
ten lassen sich gleich mehrere elektrische<br />
Geräte auf einmal so ausschalten, dass sie<br />
sicher keinen Strom mehr verbrauchen.<br />
Programmierbare Thermostatventile ein -<br />
bauen: Sie ermöglichen die automatische<br />
Absenkung der Raumtemperatur, wenn sowieso<br />
niemand zu Hause ist oder alle Bewohner<br />
schlafen. „Einmal installiert und<br />
programmiert, sparen die Thermostatventile<br />
ohne weiteres Zutun jeden Tag Heizenergie“,<br />
betont Sönnichsen.<br />
Auf Energiesparlampen umsteigen: Dass<br />
Kompakt-Leuchtstofflampen oder LED mit<br />
deutlich weniger elektrischer Energie auskommen<br />
als herkömmliche Glühbirnen, ist<br />
bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, dass<br />
auch mit Energiesparlampen eine gemütliche<br />
Wohnbeleuchtung geschaffen werden<br />
kann. Peter Sönnichsen rät: „Achten Sie<br />
beim Kauf auf die Kelvin-Angabe (K):<br />
2.700 K versprechen ein warmes Licht und<br />
senken dennoch die Stromrechnung.“<br />
Rollladen nachts herunterlassen: Besonders<br />
bei alten Fenstern verlieren Haus oder<br />
Wohnung in der kalten Jahreszeit über die<br />
Glasflächen viel Energie. Zumindest nachts<br />
kann das leicht verhindert werden: Heruntergelassene<br />
Rollläden verringern den Wärmeverlust.<br />
Duschkopf wechseln: Wird statt des normalen<br />
Duschkopfs eine Sparbrause eingebaut,<br />
fließen nur noch etwa sechs Liter<br />
Wasser pro Minute durch den neuen Brausekopf<br />
– statt zwölf oder mehr Litern bei<br />
Standardduschen. Der Warmwasserverbrauch<br />
beim Duschen halbiert sich also.<br />
Bei allen Fragen zum Energieverbrauch in<br />
privaten Haushalten hilft die Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale:<br />
Das nächste persönliche Gespräch in <strong>Flensburg</strong><br />
findet Dienstag von 9:00 – 12:00,<br />
oder am Donnerstag von 14:00 bis 18:00<br />
Uhr in der Schiffbrücke 65 in <strong>Flensburg</strong><br />
mit unsererm Energieberater Dipl.-Ing.<br />
Peter Sönnichsen statt.<br />
Die notwendigen Termine für die persönliche<br />
Energieberatung der Verbraucherzentrale<br />
vergeben unsere Mitarbeiter gerne<br />
unter Telefon (0461-28604). Mehr Informationen<br />
gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />
Die Beratung findet regelmäßig zu allen<br />
Energiethemen statt und wird gegen eine<br />
Kostenbeteiligung von 5 Euro/30 Minuten<br />
durch qualifizierte Fachleute –<br />
Architekten, Bauingenieure, Bauphysiker<br />
und Versorgungsingenieure – kompetent<br />
durch geführt. Die Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale wird gefördert<br />
vom Bundesministerium für<br />
Wirtschaft und Technologie. n<br />
Bauen mit<br />
Verantwortung<br />
Der umweltgerechte Hausbau ist mittlerweile<br />
Standard. Begriffe wie Passivhaus,<br />
CO2-Diskussion, Energieeffizienz<br />
und Recyclingfähigkeit gehören für<br />
52 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Foto: Rheinzink/txn-p<br />
BAUEN<br />
Der verantwortungsvolle Umgang mit den<br />
Ressourcen ist bei der Bauplanung immer<br />
wichtiger. Kriterien wie eine geringe Kohlendioxid-Entstehung<br />
bei der Produktion<br />
oder die hundertprozentige Recyclingfähigkeit<br />
sind für viele Baufamilien ausschlaggebend<br />
bei der Wahl der Materialien<br />
Bauherren und Planer zum Alltag und<br />
fließen regelmäßig in die Gespräche<br />
ein.<br />
So genannte nachhaltige Werkstoffe<br />
werden immer beliebter. Gemeint sind<br />
hiermit jene Baustoffe, deren Verwen-<br />
Der Küchenprofi aus Harrislee<br />
Als professioneller Partner für Küchenplanung<br />
und Aufbau bietet Neumann<br />
Kuchentechnik aus Harrislee die perf -<br />
ekte Beratung. Neben dem klassischen<br />
Sortiment an Kuchenmöbeln und Einbaugeräten<br />
umfasst das Angebot auch<br />
viele weitere Extras.<br />
Im modernen Showroom am Harrisleer<br />
Marktplatz gibt es die Möglichkeit in<br />
einem gemeinsamen Gespräch mit dem<br />
Team von Neumann Kuchentechnik die<br />
Traumkuche zu planen und ein individuelles<br />
Angebot erstellen zu lassen.<br />
„Um unsere Kunden zufriedenzustel len,<br />
arbeiten wir nur mit innovativen und<br />
zuverlässigen Herstellern zusammen“,<br />
so Lars Neumann. „Alle Elemente werden<br />
auf höchstem Niveau gefertigt und<br />
sorgfältig ausgeliefert und montiert“,<br />
uberzeugt er weiter.<br />
Mit vielen Jahren Erfahrung ist Neumann<br />
Küchentechnik perfekter Ansprechpartner<br />
auch fur Zubehör. Ob<br />
Keramikspule oder Gasherd, abluft -<br />
betriebende Dunstabzugshaube oder<br />
wassersparender Geschirrspüler: Bei<br />
Neumann Kuchentechnik stehen Beratung<br />
und innovative Lösungen im Vordergrund.<br />
n<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
WOHNEN<br />
dung für einen verantwortungsvollen<br />
Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen<br />
steht. Für immer mehr Baufamilien<br />
ist dies ein entscheidendes Kriterium<br />
bei der Wahl der Materialien.<br />
Natürliche Produkte wie Zink sind daher<br />
besonders gefragt, denn der Werkstoff<br />
vereint in sich die Summe aller positiven<br />
ökologischen Eigenschaften: Er ist<br />
zu 100 Prozent recyclingfähig bei geringem<br />
Primär- und Sekundärenergiebedarf,<br />
überzeugt mit minimaler CO2-Entstehung<br />
bei der Herstellung und ist somit<br />
das Leichtgewicht unter den Baumetallen.<br />
Ob als Dach-, Fassaden- oder Entwässerungssystem<br />
– der bewährte Baustoff<br />
von Rheinzink ist extrem langlebig und<br />
benötigt weder Wartung noch Pflege.<br />
Durch Witterungseinflüsse bildet sich<br />
eine ästhetische Patina, die das ökologische<br />
Material für Generationen<br />
schützt. Zukunftsorientiertes, nachhaltiges<br />
Bauen lässt sich mit dem natürlichen<br />
Baustoff problemlos realisieren.<br />
Weitere Informationen online unter<br />
www.rheinzink.de/oekologie. n<br />
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fon: 0461 48 16 09 39<br />
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0461 48 16 09 41<br />
mail:<br />
info@neumann-kuechentechnik.d<br />
info@neumann-kuechentechnik.dee<br />
LEBEN<br />
Bleibende Werte<br />
schaffen<br />
Wer heute ein Haus baut, will damit oft<br />
nicht nur die eigene Zukunft sichern,<br />
sondern denkt auch an seine Kinder. Viele<br />
Baufamilien legen daher großen Wert auf<br />
möglichst ökologische Baustoffe. Nachhaltigkeit,<br />
Nutzung von regenerativen<br />
Energien, Recyclingfähigkeit und Langlebigkeit<br />
stehen dabei an erster Stelle.<br />
Diese Eigenschaften finden sich in einem<br />
natürlichen Werkstoff vereint, der<br />
Auch nach Jahrzehnten bietet die hochwertige<br />
Patina von Zinkdächern eine attraktive<br />
Optik<br />
Neumann<br />
Küchentechnik<br />
Showroom<br />
Am Am Markt 3<br />
24955 24955 Harrislee<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag-Freitag:<br />
Montag-Freitag:<br />
9.00 - - - 13.00 Uhr Uhr Uhr<br />
14.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag:<br />
9.00 - - 13.00 Uhr Uhr<br />
www.neumann-kuechentechnik.de<br />
www .neumann-kuechentechnik.de<br />
Sonnabend 12.05.2012<br />
15:00<br />
Stadion, Bredstedter Straße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
ETSV Weiche – VfB Lübeck II<br />
15:00<br />
Stadion, Brahmsstraße<br />
Verbandsliga: IF Stjernen<br />
Flensborg – Frisia Lindholm<br />
15:30<br />
folkBALTICA: Jan Graf (D),<br />
Sutaras (LIT), Folk-Flöten-<br />
Trio Tulja (DK) –<br />
Landschaftsmuseum<br />
Angeln/Unewatt<br />
15:30<br />
FolkBaltica koncert<br />
Sinikka Langeland & Bjørn<br />
Kjellemyr und Art & Music (N).<br />
Dansk Centralbibliotek for<br />
Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
16:00<br />
A-Platz, Streichmühle<br />
Verbandsliga:<br />
TV Grundhof – TSV Rantrum<br />
17:00<br />
1. Handball-Bundesliga:<br />
SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />
gegen Bergischer HC,<br />
Campushalle<br />
19:00<br />
Deutsch-dänische<br />
Kulturtage in Harrislee –<br />
Bürgerhaus, Abend der Chöre.<br />
Torsdags Koret, Gemischter<br />
Chor Frohsinn, Har‘lee<br />
Gospel Singers und Hejmdal<br />
Blaeseorkester<br />
19:30<br />
7. <strong>Flensburg</strong>er a capella<br />
Festival im<br />
Soldatenheim Mürwik.<br />
Eintritt €10,-<br />
20:00<br />
folkBALTICA: „Mondnacht“<br />
mit Bobo (D), Saimaa<br />
(D/FIN) und Lepistö & Lehti<br />
(FIN), Dt.-Dän. Männerchor<br />
(D/DK), Wenzel & Band (D)<br />
– Duborg Skolen, <strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
Loop doch nich jummer weg!<br />
NDB im Stadttheater<br />
53
Sonnabend 12.05.2012<br />
20:00<br />
Todd Wolfe<br />
Eintritt: € 12,<br />
Land-Art,<br />
Havetoftloit/Torsballig<br />
20:30<br />
folkBALTICA: Nancy Thym &<br />
Thilo Viehrig (D) - Benniksgaard<br />
Hotel, Rinkenæs (DK)<br />
23:30<br />
Folk Baltica Mitternachtskonzert<br />
mit Nordkvark (D)<br />
„Samen san hefftikka<br />
stuorma“,<br />
Ein Lappenmusical.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
Sonntag 13.05.2012<br />
Muttertags-Sektfrühstück,<br />
jede Mutter erhält ein<br />
Glas Sekt gratis.<br />
weiche huus,<br />
Alter Husumer Weg 222<br />
09:00-18:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Fischmarkt –<br />
Marktschreier, Künstler und<br />
natürlich frischen Fisch<br />
können Sie auf dem<br />
Fischmarkt am <strong>Flensburg</strong>er<br />
Hafen ergattern.<br />
10:00<br />
Deutsch-dänische<br />
Kulturtage in Harrislee –<br />
Gottesdienst in der<br />
Versöhnungskirche,<br />
Süderstraße 102.<br />
Anschließend<br />
Jazz-Frühschoppen mit den<br />
Steamboat Stompers vor<br />
dem Bürgerhaus.<br />
11:00-13:00<br />
FolkBaltica koncert for børn<br />
Familiekoncert „Nordiske<br />
eventur“ med Nancy Thym &<br />
Thilo Viehrig.<br />
Dansk Centralbibliotek for<br />
Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
11:00<br />
folk Baltica: „Plattdeutsche<br />
Matinee“ – mit Helmut<br />
Debus, Jan Graf, Christoph<br />
und Lara Scheffler im<br />
<strong>Flensburg</strong>er<br />
Schifffahrtsmuseum<br />
BAUEN<br />
traditionell schon seit Hunderten von<br />
Jahren Bauwerke schützt: Zink. Das natürliche<br />
Baumaterial überzeugt mit einer<br />
sehr guten Ökobilanz. Hersteller wie<br />
Rheinzink bieten heute spezielle Legierungen<br />
aus Feinzink, Kupfer und Titan<br />
an, die ohne Wertverlust zu 100% recycelt<br />
werden können. Zudem überzeugt<br />
die lange Lebensdauer, denn die optisch<br />
hochwertige Oberfläche verfügt über einen<br />
Selbstheileffekt. Die sich durch Bewitterung<br />
bildende Patina gleicht Kratzer<br />
und kleinere Schäden aus, und so<br />
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WOHNEN<br />
erfüllen Dächer, Entwässerungssysteme<br />
oder architektonische Details aus dem<br />
ökologischen Material heute schon die<br />
Ansprüche der nächsten Generation. n<br />
Kalten Füßen vorbeugen<br />
Das Wohnen in Altbauten kann zu kalten<br />
Füßen führen – denn wenn der Keller<br />
ungedämmt ist, strahlt der Boden im<br />
Erdgeschoss Kälte ab. Und kalte Füße<br />
sind nicht nur ungemütlich, sondern<br />
führen auch dazu, dass die Heizung um<br />
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Geld und Nerven<br />
sparen …<br />
LEBEN<br />
etliche Grad höher gedreht wird, was<br />
wiederum Heizkosten und CO2-Emissionen<br />
gleichermaßen nach oben treibt.<br />
Abhilfe bieten die baubiologisch empfehlenswerten<br />
Ytong Multipor Mineraldämmplatten.<br />
Sie werden einfach von<br />
unten gegen die Kellerdecke geklebt,<br />
was die Wärmedämmung erheblich verbessert.<br />
Die positiven Folgen machen<br />
sich sofort bemerkbar: Fußkalte Erdgeschosse<br />
gehören der Vergangenheit an,<br />
der Heizenergieverbrauch sinkt und der<br />
Wohnkomfort steigt. n<br />
Wohngesunde<br />
Innendämmung<br />
Viele Altbauten und Fachwerkhäuser können<br />
aus Denkmalschutzgründen oder wegen<br />
ihrer prächtigen Fassade nicht von außen<br />
gedämmt werden. Für eine bessere<br />
Energiebilanz kommt hier nur eine fachgerecht<br />
ausgeführte Innendämmung in Frage.<br />
Hausbesitzer sollten dabei auf wohngesunde<br />
Materialien setzen. So bietet beispielsweise<br />
Ytong Multipor ein System aus<br />
rein mineralischen Dämmplatten, natürlichem<br />
Lehmmörtel und lösemittelfreier<br />
Lehmfarbe an. Die einzelnen Komponenten<br />
sind baubiologisch empfehlenswert,<br />
ohne Schadstoffe und besonders für Allergiker<br />
geeignet. Sie erfüllen die Anforderungen<br />
an Wärmeschutz und Wohnkomfort<br />
umweltschonend und nachhaltig.<br />
Armierungsgewebe und Schraubbefestiger<br />
komplettieren das diffusionsoffene<br />
Dämmsystem, das zuverlässig Feuchteschäden<br />
verhindert und für ein angenehmes<br />
Raumklima sorgt. n<br />
Ältere Gebäude können gut mit mineralischen<br />
Dämmplatten und Lehmmörtel gedämmt<br />
werden. Die wohngesunden, ökologischen<br />
Materialien bilden ein klimaregulierendes<br />
System und schützen vor teuren<br />
Energieverlusten<br />
54 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Foto: Ytong Multipor/txn-p<br />
Foto: Ytong Multipor/txn-p
Neueröffnung GaLa-Park<br />
Alle Jahre wieder…, lädt der<br />
eigene Garten zum alljährlichen<br />
Frühjahrsputz ein. Dieser<br />
Tatsache tragen auch die<br />
<strong>Flensburg</strong>er Gartenspezialisten<br />
von G. W. Müller Rechnung:<br />
Anfang April eröffneten sie<br />
auf dem eigenen Firmengelände<br />
einen GaLa-Park, in dem<br />
garantiert jeder Hobbygärtner<br />
– ob fortgeschritten oder<br />
Anfänger – viele nützliche<br />
Dinge für sein Outdoor-Hobby<br />
vorfinden wird. Die Gartenspezialisten<br />
von G. W. Müller<br />
arbeiten in einem Unternehmen<br />
mit langjähriger Tradition<br />
und wissen daher punktgenau,<br />
was der Gärtner so alles<br />
benötigt; von Großteilen wie<br />
Zäunen, Lauben, Sichtblenden,<br />
Carports, sämtlichem<br />
Steingut, bis hin zu den vielen<br />
Kleinteilen, die unbedingt<br />
dazugehören. Fragen Sie die<br />
Berater vor Ort, die Ihnen<br />
gern bei allen Nöten und<br />
Sorgen behilflich sind;<br />
Service und Kundenfreundlichkeit<br />
sowie fach liche Kom -<br />
petenz werden im Hause<br />
G. W. Müller seit jeher groß -<br />
geschrieben. Der GaLa-Park<br />
ist übrigens immer geöffnet,<br />
Berater stehen jeweils zu den<br />
Öffnungszeiten montags bis<br />
freitags von 7 bis 18 Uhr zur<br />
Verfügung, samstags in der<br />
Zeit von 8 bis 12.30 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch! flj n<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
55
Sonntag 13.05.2012<br />
11:00<br />
4. Kammerkonzert<br />
mit Werken von<br />
Georg Philipp Telemann<br />
(1681-1767).<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
12:30<br />
folkBALTICA: Interkulturelles<br />
Fest mit Esther Bejarano &<br />
Microphone Mafia (D),<br />
Tüdelband (D) und<br />
BMX-Wettbewerb - BMX-<br />
und Skatepark<br />
Schlachthof/Sportpiraten,<br />
Eintritt frei,<br />
12:00 Eröffnung der<br />
Essensstände<br />
13:00<br />
folkBALTICA: Film: Wader,<br />
Wecker, Vaterland - Kino 51<br />
Stufen, <strong>Flensburg</strong><br />
13:30<br />
Holnis Rundtour –<br />
Naturführung mit der<br />
Landschaftsführerin<br />
Stefanie Dibbern.<br />
Treffpunkt: Am Wendehammer<br />
Holnis- Spitze,<br />
Dauer ca. 2,5-3 Std.<br />
Anmeldung unter<br />
Tel.: 0 4631-4 07 70<br />
14:30<br />
Orte – Dänemark im Wandel<br />
Führung mit Catrin<br />
Haufschild M.A.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
15:00<br />
Das Wohnprojekt Freiland<br />
<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />
zukünftige Baugelände und<br />
die Baupläne. Treffpunkt:<br />
Zeitungskiosk im<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />
15:30<br />
folkBALTICA: „Visecafé“ mit<br />
Sinikka Langeland & Bjørn<br />
Kjellemyr (N), Nancy Thym &<br />
Thilo Viehrig (D), Strom &<br />
Wasser (D), – Flensborghus,<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
Wir veröffentlichen Ihre<br />
Termine kostenlos im<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />
Einfach Fax (0461-6700008)<br />
oder Email (verlagskontor-adler@t-online.de)<br />
an uns senden.<br />
BAUEN<br />
WOHNEN<br />
Kleine Ursache – große Wirkung:<br />
Nicht fachgerechter Einbau von Fenstern<br />
Fenster sind die Augen eines Hauses<br />
und verraten bekanntermaßen eine ganze<br />
Menge über das Innere eines Hauses.<br />
So aufschlussreich der Blick in oder auf<br />
ein Fenster auch sein mag: Ist dieses<br />
nicht fachgerecht montiert, sind erhebliche<br />
Folgeschäden vorprogrammiert.<br />
Darauf weist jetzt der Verein zur Qualitäts-Controlle<br />
am Bau e.V. mit Sitz in<br />
Göttingen hin. Besonders die Fenster,<br />
die sich an exponierten Lagen befinden<br />
– also meist auf der Wetterseite – sind<br />
jahrzehntelang zum Teil extremen Witterungsbedingungen<br />
ausgesetzt und<br />
bieten entsprechende Angriffsfläche.<br />
Die möglichen Schäden – besonders bei<br />
einsetzender Schimmelbildung – sind<br />
groß und die Möglichkeiten, diese durch<br />
einfache Maßnahmen zu verhindern<br />
ebenso einfach wie kostengünstig. Hier-<br />
LEBEN<br />
Kleiner Fehler, große Wirkung. Wird das<br />
Fenster nicht korrekt abgedichtet, können<br />
massive Schäden entstehen. Eine<br />
einfache Folie (Foto) kann langfristig<br />
Sicherheit bieten<br />
für versuchen die Sachverständigen in<br />
Zusammenarbeit mit Bauträgern und<br />
Bauindustrie neue Standards auf den<br />
Baustellen durchzusetzen. Im Fall der<br />
schlagregenbeanspruchten Fenster wird<br />
darauf geachtet, dass unterhalb der<br />
Fensterbank am unteren Anschluss zum<br />
Mauerwerk eine wannenförmige Abdichtung<br />
ausgebildet wird. Dabei ist die Abdichtung<br />
in Form einer Dichtungsbahn<br />
(EPDM-Folie) einfach einzubauen und<br />
effektiv zugleich. Voraussetzung für ein<br />
funktionierendes System ist natürlich<br />
auch eine dauerelastisch, schlagregenfeste<br />
Ausbildung der Putzanschlüsse.<br />
Diese – von der Gütegemeinschaft Fenster<br />
und Tür empfohlene und vom VQC in Zusammenarbeit<br />
mit einem führenden Fens -<br />
terhersteller optimierte Methode – ist allerdings<br />
in Deutschland bislang nicht<br />
standardisiert. Nach wie vor begehen viele<br />
Handwerker den Fehler und dichten<br />
den Übergang zwischen Mauerwerk und<br />
Fenster nicht mit der notwendigen Nachhaltigkeit<br />
ab. „Ein Kardinalfehler, den<br />
Jahre später meist der Bauherr teuer bezahlen<br />
muss“, so Udo Schumacher-Ritz,<br />
Vorstand des VQC. Weiter weist der VQC<br />
darauf hin, dass die Witterungsverhältnisse<br />
in den letzten Jahrzehnten immer<br />
extremer wurden – Tendenz steigend.<br />
Von daher der VQC-Tipp: Bauherren sollten<br />
sich informieren, in welcher der drei<br />
Schlagregenzonen sich die Immobilie befindet.<br />
Je nach Kategorisierung ergibt<br />
sich dann mitunter ein besonders großer<br />
Bedarf an einer kompromisslosen Abdichtung.<br />
n<br />
Multitalent zum Dämmen<br />
Wenn Hausbesitzer oder Bauherren ihr<br />
Haus dämmen, kommt oft Mineralwolle<br />
zum Einsatz. Die Dämmstoffe aus Glasoder<br />
Steinwolle werden ständig weiter<br />
verbessert und für alle Einsatzbereiche<br />
vom Keller bis zum Dach optimiert.<br />
Mineralwolle ist aber nicht nur wegen der<br />
hervorragenden Dämmleistung so be-<br />
56 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Foto: VQC e.V.
Foto: FV Mineralwolleindustrie/txn-p<br />
Foto: FV Mineralwolleindustrie/txn-p<br />
BAUEN<br />
liebt. Als Fassaden- oder Dachdämmung<br />
sorgt sie auch dafür, dass weniger Lärm<br />
von außen in die Wohnräume eindringt.<br />
Als Schalldämmung in Zwischenwänden<br />
oder als Trittschalldämmung bringt der<br />
Dämmstoff mehr Ruhe ins Leben.<br />
Nichtbrennbarkeit ist eine weitere Stärke,<br />
die Mineralwolle auszeichnet. Sie hemmt<br />
die Ausbreitung von Feuer, bildet im<br />
Brandfall wenig Rauch und gibt keine toxischen<br />
Gase ab. Das ist im Ernstfall für<br />
alle Bewohner – und die Feuerwehr – von<br />
großer Bedeutung.<br />
Informationen zum Dämmen unter<br />
www.der-daemmstoff.de. Hier kann auch<br />
die kostenlose Broschüre „Von Haus zu<br />
Haus. Expertenrat zum Dämmen mit Mineralwolle“<br />
bestellt werden. n<br />
Sicherheit im<br />
Eigenheim: Baulicher<br />
Brandschutz ist wichtig<br />
Rund 800 Menschen kommen in<br />
Deutschland jedes Jahr bei Hausbränden<br />
ums Leben. Brandschutz in den eigenen<br />
vier Wänden ist daher von großer<br />
Bedeutung. Als besonders effektiv gelten<br />
Dämmstoffe aus Mineralwolle.<br />
Der vorbeugende bauliche Brandschutz<br />
Mineralwolle ist nicht brennbar und<br />
zeichnet sich durch seine hervorragende<br />
Dämmleistung aus<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
WOHNEN<br />
soll die Ausbreitung von Feuer verhindern,<br />
Fluchtwege sichern und Schäden<br />
möglichst gering halten. „Mit Dämmstoffen<br />
aus Glas- oder Steinwolle können<br />
Bauherren all dies schon beim Bau<br />
ihres Hauses erreichen“, weiß Peter Seelig,<br />
Geschäftsführer des Fachverbandes<br />
Mineralwolleindustrie e.V. Mineralwolle<br />
ist nicht brennbar, dadurch hemmt sie<br />
die Ausbreitung von Feuer in Decken,<br />
Wänden, Böden und an der Fassade. Die<br />
Dämmplatten entwickeln kaum Rauch<br />
und keine giftigen Dämpfe – im Falle eines<br />
Brandes ist das für alle Bewohner<br />
im Haus von großer Bedeutung. Und<br />
dank dieser Eigenschaften sorgt der<br />
Hochleistungs-Dämmstoff Mineralwolle<br />
auch in Dachstühlen und Hauskonstruktionen<br />
aus Holz für hohe Sicherheit.<br />
Gleichzeitig bietet Mineralwolle eine<br />
hervorragende schalldämmende Wirkung.<br />
Hausbesitzer, die im Rahmen einer<br />
Modernisierung ihr Haus von außen<br />
mit einem Wärmedämmverbund-System<br />
(WDVS) aus Mineralwolle dämmen, sparen<br />
nicht nur Energiekosten, sondern<br />
rüs ten das Gebäude gleichzeitig gegen<br />
Feuer.<br />
Moderne Holzhäuser • Moderne Holzhäuser<br />
Der Tradition<br />
verpflichtet<br />
Familienbetrieb in fünfter<br />
Generation erstellt<br />
moderne Holzhäuser<br />
Über 100 Jahre Erfahrung im Holzbau.<br />
Das zahlt sich für Sie aus!<br />
Schwedenhäuser ● Klinkerhäuser ● Blockhäuser<br />
Passivhäuser ● Ferienhäuser ● Wohnanlagen<br />
Reihenhäuser ● Gewerbebauten ● Baumarkt<br />
LEBEN<br />
Fazit: Setzen Bauherren und Modernisierer<br />
die richtigen Materialien bei Neubau<br />
und Sanierung ein, erhöht das die<br />
Sicherheit im Eigenheim. Zudem ist eine<br />
Wärmedämmung der Fassade mit Mineralwolle<br />
eine sehr wirtschaftliche Lösung,<br />
die optimalen Brandschutz und<br />
Schallschutz bietet. Gleichzeitig steigert<br />
sie den Wohnkomfort und spart<br />
Jahr für Jahr Heizkosten. n<br />
Wohlfühloase statt<br />
Treibhaus<br />
Wintergärten liegen im Trend: Ihre<br />
großzügigen Glasfronten lassen die<br />
Grenzen zwischen Drinnen und Draußen<br />
auf angenehme Weise verschwimmen.<br />
Damit in den wärmeren Monaten aus der<br />
gemütlichen Wohlfühloase kein stickiges<br />
Treibhaus wird, sollten die Bewohner<br />
auf qualitativ hochwertigen Sonnenschutz<br />
achten. Experten empfehlen<br />
Eigenheimbesitzern, dabei keine Kompromisse<br />
einzugehen und sich an einen<br />
Fachbetrieb zu wenden. Die Experten<br />
des Sonnenschutztechniker-Handwerks<br />
1875 gründete Johannes Christian Vierck ein Sägewerk, das jetzt<br />
schon in fünfter Generation von der Familie Vierck geführt wird.<br />
Heute entstehen hier Holzhäuser im Fertigungswerk auf modernsten<br />
computergesteuerten<br />
CNC-Fräsmaschinen. Am Ende<br />
der aufwändigen Produktionskette<br />
ver lassen moderne Wohnund<br />
Einfamilienhäuser in Holzrahmen-<br />
oder Blockbohlenbauweise das Werk.<br />
Die Angebotspalette reicht vom Bausatz zum Selbstaufbau bis<br />
zur schlüsselfertigen Erstellung.<br />
Vierck Holzhäuser werden aus feinjährigen skandinavischen Hölzern<br />
gefertigt und garantieren so ein gesundes Raumklima.<br />
Interessenten können sich im neu erbauten Bauzentrum mit<br />
Musterhaus auf 20.000 qm Lager- und Verkaufsfläche umfassend<br />
informieren.<br />
Sonntag 13.05.2012<br />
16:00<br />
Tritonus – Tritonus betragtes<br />
som ét af de førende kor i<br />
Danmark, med et meget<br />
varieret repertoire, der<br />
spænder fra store, klassiske<br />
værker til rytmisk musik og<br />
gerne uropførelser, skrevet<br />
specielt til koret.<br />
Helligåndskirken, <strong>Flensburg</strong><br />
16:00<br />
Puppentheater –<br />
„Flieg Egbert, Flieg!“<br />
Familienvorstellung zum<br />
Muttertag im Krimmelmokel<br />
Theatersaal, Deutsches Haus.<br />
Tickets erhältlich am jewei -<br />
ligen Veranstaltungstag 20<br />
Minuten vor Beginn für<br />
€ 5,-. Vorbestellungen unter<br />
04 61-8 40 72 50 möglich.<br />
18:00<br />
Halve Wohrheiten,<br />
NDB-Studio<br />
19:00<br />
Loop doch nich jummer weg!<br />
NDB im Stadttheater<br />
20:00<br />
folkBALTICA: Abschluss -<br />
konzert „Eigengewächse“<br />
mit Phon und zu (D), Landstreicher<br />
(D), Kongero (S).<br />
St. Johannis Kirche,<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
Bastian Sick –<br />
Nur aus Jux und Tolleranz,<br />
Deutsches Haus<br />
Montag 14.05.2012<br />
10:00+14:00+17:30<br />
(täglich Montag-Freitag)<br />
Brauereiführung –<br />
„<strong>Flensburg</strong>er Brauerei”.<br />
Anmeldung unter<br />
Tel.: 04 61-863 122<br />
10:00-19:00<br />
KOMM 4 BUY – Exklusive<br />
Flohmarktwelt,<br />
Friesische Str. 111.<br />
Die Alternative zu eBay<br />
oder Flohmarkt.<br />
Mo.-Sa. geöffnet - Regal<br />
mieten und damit Geld<br />
verdienen!<br />
Mehr Informationen:<br />
Tel.: 04 61-14 68 24 31.<br />
57
Montag 14.05.2012<br />
10:00<br />
Puppentheater –<br />
„Flieg Egbert, Flieg!“<br />
Vorstellung für Kindergärten<br />
im Krimmelmokel Theatersaal,<br />
Deutsches Haus.<br />
Tickets erhältlich am jeweiligen<br />
Veranstaltungstag 20<br />
Minuten vor Beginn für<br />
€ 5,-. Vorbestellungen unter<br />
04 61-8 40 72 50 möglich.<br />
10:00-12:00<br />
Die Selbsthilfe gruppe der an<br />
Krebs erkrankten Frauen trifft<br />
sich jeden 2. Montag im<br />
Monat in der Speicherlinie 34.<br />
Kontakt gern über<br />
Tel.: 04 61-503 26 18 oder<br />
04 61-3 86 21.<br />
15:00-18:00<br />
Betreuungsgruppe für<br />
Demenzkranke.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
19:00<br />
Ehe gescheitert – was nun?<br />
(für Männer).<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
Dienstag 15.05.2012<br />
14:00-19:00<br />
Marineschule Mürwik:<br />
Bibliothek und Museum<br />
geöffnet, der Eintritt ist frei<br />
15:00-17:00<br />
Familien-Café:<br />
„Mit dem Bollerwagen in<br />
die Natur“ – ein Angebot<br />
für Eltern mit Kindern<br />
ab 3 Jahren. Familienzentrum<br />
Fruerlund, Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
18:30-20:00<br />
Gesprächskreis für<br />
Pflegende Angehörige.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
19:30<br />
Maria Magdalene – fra<br />
apostel til prostitueret<br />
Foredrag ved Lisbet Kjær<br />
Müller, sognepræst ved<br />
Lindevang Kirke<br />
Frederiksberg. Entré: 5,- €<br />
Dansk Centralbibliotek for<br />
Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
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BAUEN<br />
arbeiten mit Qualitätsherstellern wie<br />
Warema zusammen, die für jede Situation<br />
die passende Lösung parat haben:<br />
So empfehlen sich bei Wintergärten mit<br />
Südausrichtung außen liegende Beschattungsvarianten,<br />
die die energiereichen<br />
Wärmestrahlen der Sonne schon<br />
vor der Verglasung abfangen und ein<br />
Überhitzen der Räume zuverlässig verhindern.<br />
Auch innen liegende Vorrichtungen halten<br />
Wärme, blendendes Sonnenlicht und<br />
GLAS<br />
- Thomsen GmbH<br />
GLASEREI UND AUTOGLASEREI:<br />
Reparatur- und Neuverglasungen<br />
Isolierverglasung • Spiegel • Schleifarbeiten<br />
Acrylgläser + Polycarbonate • Autoverglasungen<br />
Lieferung von Autoscheiben<br />
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Telefon (04 61) 94 00 90 · Fax (04 61) 94 00 91<br />
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Foto: Warema/txn-p<br />
WOHNEN<br />
NATURSTEIN<br />
ALFRED ANDORF<br />
24941 <strong>Flensburg</strong> · Am Friedenshügel 34 · Tel. (04 61) 5 12 07<br />
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Ihr Meisterbetrieb in Natursteinfragen<br />
Wir verlegen sowie fertigen nach Maß in<br />
eigener Herstellung in unserem<br />
Granit- + Marmorwerk<br />
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LEBEN<br />
neugierige Blicke fern und stellen zudem<br />
ein interessantes Gestaltungselement<br />
für die Innenräume dar.<br />
Die hochwertigen Systeme sind bis aufs<br />
Detail perfekt aufeinander abgestimmt,<br />
lassen sich gut kombinieren und können<br />
auch über eine intelligente Steuerung<br />
mit Sensortechnik bedient werden. So<br />
wird jederzeit und vollautomatisch für<br />
ein optimales Wohlfühlklima in den<br />
großflächig verglasten Bereichen gesorgt<br />
– auch wenn die Bewohner nicht<br />
da sind.<br />
Weitere Informationen online unter<br />
www.warema.de n<br />
Tipps zur<br />
Fassadengestaltung<br />
Gut aufeinander abgestimmte Bestandteile<br />
der Hausfassade vermitteln einen<br />
stimmigen Eindruck. Baufamilien sollten<br />
sich daher neben dem Dach, den<br />
Außenwänden und den Fenstern und Türen<br />
auch rechtzeitig mit dem Sonnenschutz<br />
beschäftigen. Kompetente Unterstützung<br />
erhalten sie beim Fachhandel<br />
vor Ort. Die erfahrenen Experten informieren<br />
über Neuheiten wie farblich<br />
aufeinander abgestimmte Rollläden und<br />
Raffstoren aus dem Hause Warema. Die<br />
neue Kollektion ermöglicht es, die Stärken<br />
verschiedener Produkte im gleichen<br />
Design miteinander zu kombinieren:<br />
Während Rollläden für abgedunkelte<br />
und ruhige Schlafräume sorgen, lassen<br />
die breiten Lamellen der Raffstores<br />
Licht in die Wohnräume, bieten aber zuverlässigen<br />
Sicht- und Blendschutz. Von<br />
außen ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild.<br />
Vor dem Einbau können sich die Hausbesitzer<br />
die 24 Trendfarben der neuen<br />
Kollektion an originalgetreuen Profilund<br />
Lamellenmustern zeigen lassen und<br />
prüfen, welche Sonnenschutz-Variante<br />
die beste ist. n<br />
Harmonie ist wichtig: Hochwertige Sonnenschutzprodukte<br />
wie Rollläden und<br />
Raffstores sollten auf die Fassadengestaltung<br />
abgestimmt sein<br />
58 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Foto: Warema/txn-p
BAUEN<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
WOHNEN<br />
LEBEN<br />
Samstag, 12. Mai 2012: Tag der offenen Tür von 9:00-15:00 Uhr<br />
in der Bäderwerft am Friedenshügel 28, <strong>Flensburg</strong><br />
Die Aussicht auf ein modernes Badezimmer<br />
zum Wohlfühlen ist verlockend. Doch<br />
wie soll die neue Wellnessoase aussehen?<br />
Die Allianz für schöne Bäder bilden Udo<br />
Beckmann und Matz Jensen. Sie haben in<br />
der Region schon viele schöne Badezimmer<br />
geplant und gebaut. Allen Umbauwilligen<br />
in Sachen Traumbad bieten sie eine<br />
einzigartige Möglichkeit: Wie in einem<br />
Filmstudio stellen Sie in der Bäderwerft<br />
das Badezimmer als Modell in Original-<br />
Größe nach den Vorstellungen der Kunden<br />
auf. Da alle Elemente wie Badewanne,<br />
Waschtisch und Armaturen inklusive der<br />
Stellwände beweglich sind, lassen sich<br />
praktisch alle erdenklichen Einbausitua-<br />
tionen für ein Bad in kurzer Zeit nachbauen.<br />
Im Dialog mit dem Kunden werden<br />
auch gleich Ausstattungsvarianten durchgespielt.<br />
In der ‚Bäderwerft’ erfahren die<br />
Kunden ein reales Raumgefühl, dass mit<br />
3-D-Software-Programmen nicht nachgestellt<br />
werden kann.<br />
Nach erfolgter Grundrissauswahl kann das<br />
komplette Bad, mit einer eigens entwi -<br />
ckelten Schnellkalkulations-Software im<br />
Beisein des Kunden, vorkalkuliert werden.<br />
Bei der baulichen Umsetzung zum Bad aus<br />
einer Hand plant und koordiniert Udo<br />
Beckmann alle Gewerke, so dass der Kunde<br />
nur einen Ansprechpartner hat. Die Installationsarbeiten<br />
werden vom Fachbetrieb<br />
der Firma Jensen & Rist übernommen, alle<br />
weiteren Gewerke über Fliesenleger, Maler<br />
und Elektriker gehören mit zum Team. Das<br />
Konzept der Bäderwerft, sowie die fünf<br />
Schritte zum Traum-Bad stellen die kreativen<br />
Handwerksmeister Interessenten am<br />
Samstag, den 12.05.2012 bei einem Tag<br />
der offenen Tür gern einmal vor.<br />
Die Adresse der Bäderwerft lautet: Am<br />
Friedenshügel 28, in <strong>Flensburg</strong> (Ecke Thomas-Lorck-Weg).<br />
Parkplätze sind direkt<br />
vor Ort vorhanden. Die Öffnungszeiten<br />
sind Mo.-Fr. von 9:00 –12:00 und<br />
15:00–17:00 Uhr oder nach telefonischer<br />
Vereinbarung.<br />
Telefon: 0461-4304285 n<br />
Am Friedenshügel 28 – <strong>Flensburg</strong> – 0461 / 4304285<br />
Dienstag 15.05.2012<br />
19:30<br />
Autogenes Training.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
20:00<br />
Wie schaffe ich es allein?<br />
(für Frauen).<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
Mittwoch 16.05.2012<br />
10:30-12:30<br />
Deutsch lernen für Frauen<br />
aus allen Nationen im<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
16:30<br />
Mönche,<br />
Heilige & Rummacher –<br />
Spuren Sie die Geheimnisse<br />
der südlichen Altstadt auf!<br />
Schlendern Sie durch die<br />
einzigartigen Hinterhöfe der<br />
„Roten Straße“, besuchen<br />
das Rumhaus „Braasch“,<br />
schlendern über den<br />
Süder markt mit der Kirche<br />
St. Nikolai und durch<br />
anliegende Gänge und<br />
Gassen. Treffpunkt: Vor<br />
dem Hapag Lloyd Reisebüro<br />
in der Roten Straße.<br />
Kontakt | Buchungen:<br />
<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
Tourismus GmbH,<br />
Rathausstraße 1,<br />
Fon: 0049 (0)461-90 90 920<br />
18:00<br />
Public Viewing:<br />
SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt vs.<br />
Rhein-Neckar Löwen.<br />
CLUB 100 Lounge,<br />
Campusallee 2<br />
19:30<br />
Das andalusische Mirakel –<br />
Komödie von Lars Albaum<br />
und Dietmar Jacobs.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong>,<br />
Kleine Bühne<br />
20:00<br />
Santiano – Bis ans<br />
Ende der Welt.<br />
Deutsches Haus,<br />
Großer Saal<br />
59
Mittwoch 16.05.2012<br />
20:30<br />
(Einlass 19:30)<br />
<strong>Flensburg</strong>er JamJazzsession<br />
– „Let's go to jammin“<br />
Die Abende werden mit<br />
einem Sessionkonzert<br />
beginnen, bei dem entweder<br />
ein Gastsolist „gefeatured“<br />
oder eine kleine Band<br />
vorgestellt wird.<br />
Anschließend ist die Bühne<br />
für alle interessierten<br />
Jazzmusiker frei und es wird<br />
– wie üblich – „gejammt“,<br />
was das Zeug hält.<br />
Eintritt frei!<br />
Orpheus Theater<br />
Donnerstag 17.05.2012<br />
Himmelfahrt<br />
Rumregatta –<br />
Historische Segler<br />
schmücken den <strong>Flensburg</strong><br />
Fjord. Sehenswertes Seeund<br />
Landprogramm<br />
vom 17. – 20. Mai 2012!<br />
1. <strong>Flensburg</strong>er-Pilsener-<br />
Stern-Regatta 2012<br />
Die Erste Stern-Regatta<br />
startet mit 2-3 Wettfahrten<br />
auf der Förde - mit<br />
sternförmig ausgelegtem<br />
Kurs und dem Startschiff<br />
in der Mitte. Natürlich mit<br />
anschließendem Vatertags-<br />
Schoppen und einer<br />
zwanglosen Siegerehrung<br />
in der SVF.<br />
Kitesurf-Trophy vom 17. –<br />
20. Mai 2012 am Strand von<br />
Holnis (bei Glücksburg)<br />
12:00<br />
Vatertagsgrillen im<br />
Biergarten im weiche huus,<br />
Alter Husumer Weg 222<br />
18:00<br />
Orte – Dänemark im Wandel<br />
Führung mit<br />
Catrin Haufschild M.A.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
19:00<br />
Zugabe: Italien, Land<br />
meiner Sehnsucht –<br />
Musikalisches und Litera -<br />
risches zur Oper „Mignon“.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong>,<br />
Kleine Bühne<br />
GARTEN-TIPP<br />
Große<br />
Herausforderung<br />
Pilzerkrankungen gehören zu den größten<br />
Herausforderungen im eigenen Garten.<br />
Ihre Verbreitung geschieht meist durch<br />
winzige Sporen, die der Wind weiterträgt.<br />
Wenn diese dann auf Blättern oder Blüten<br />
landen und dort gute Bedingungen finden,<br />
keimen sie, und ein schädliches Pilz- geflecht bildet sich. Die meisten Erreger<br />
benötigen dafür Wasser. Daher breiten<br />
sich Pilze vor allem bei feuchter Witterung<br />
stark aus. Ausnahme: Der Echte<br />
Mehltau, der an seinem mehlig-weißen<br />
Belag zu erkennen ist, kommt gern bei<br />
Trockenheit vor.<br />
Viele Pilzerkrankungen sind auf bestimmte<br />
Pflanzen spezialisiert. So befällt der<br />
Sternrußtau nur Rosen, die Narrenkrankheit<br />
nur Pflaumen. Weit verbreitet sind<br />
hingegen Apfelschorf, Birnengitterrost<br />
oder Fruchtmoniliafäulnis.<br />
Pilzbefall zu bekämpfen, ist langwierig,<br />
und oft kommt für die betroffenen Obstund<br />
Ziergehölze jede Hilfe zu spät. Daher<br />
sollten Hobbygärtner vorbeugen und<br />
rechtzeitig Pflanzenstärkungsmittel wie<br />
Neudo-Vital Obst-Pilzschutz und Neudo-<br />
Vital Rosen-Pilzschutz anwenden. Ihre<br />
Wirksamkeit ist wissenschaftlich bewiesen:<br />
Untersuchungen ergaben, dass mit<br />
Neudo-Vital behandelte Pflanzen deutlich<br />
besser vor einem Befall geschützt sind.<br />
Beide Mittel bestehen aus natürlichen<br />
Fettsäuren und Pflanzenextrakten, sind<br />
nicht bienengefährlich und stärken das<br />
Pflanzengewebe. n<br />
Erdbeeren mit<br />
Schnecken?<br />
Die Vorfreude auf leckere Erdbeeren aus eigenem<br />
Anbau vergeht vielen Hobbygärtnern,<br />
wenn sie in den feuchten Morgenund<br />
Abendstunden oder an Regentagen<br />
gefräßige Besucher in ihren Beeten beob-<br />
achten müssen. Unappetitliche Nacktschnecken<br />
machen sich über das Obst her<br />
und hinterlassen einen schwer abwaschbaren<br />
Schleim. Die rasante Vermehrung<br />
lässt sich durch Absammeln oder unappetitliche<br />
Bierfallen kaum aufhalten.<br />
Gartenspezialisten raten zu umweltschonenden<br />
Mitteln wie Ferramol Schneckenkorn<br />
von Neudorff. Es enthält natürliches<br />
Eisen-III-Phosphat, das die Fresslust der<br />
Tiere zuverlässig stoppt und dazu führt,<br />
dass sich die ungebetenen Gäste in die Erde<br />
zurückziehen und dort verenden. Das<br />
effektive, regenfeste Präparat kann bedenkenlos<br />
und jederzeit zwischen Erdbeeren<br />
und allen anderen Nutz- und Zierpflanzen<br />
ausgebracht werden, da es die strengen<br />
Vorgaben für den ökologischen Anbau<br />
einhält und unbedenklich für Haustiere<br />
und nützliche Gartenbewohner ist. n<br />
Erdbeeren gewinnen durch intensiven<br />
Schneckenkontakt nicht unbedingt an Attraktivität.<br />
Ihr Beet sollte daher von den<br />
ungebetenen Besuchern umweltgerecht<br />
und wirkungsvoll befreit werden<br />
Reiche Ernte und<br />
üppige Blüten<br />
Hobbygärtner wissen: Ohne Nährstoffe<br />
können sich Pflanzen nicht richtig entwickeln.<br />
Sie werden kümmerlich und anfälliger<br />
für Krankheiten. Für vitales<br />
Wachstum, üppige Blüten und reiche Ernte<br />
sollten Nutz- und Zierpflanzen regelmäßig<br />
gedüngt werden.<br />
Organische Dünger wie die Azet-Dünger<br />
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60 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Foto: Neudorff/rbr-p
Foto: Neudorff/txn-p<br />
Foto: Neudorff/rbr-p<br />
Stauden und andere Zierpflanzen brauchen<br />
ebenso wie Nutzpflanzen regelmäßig<br />
Dünger, um vital und kräftig zu wachsen<br />
von Neudorff enthalten alle wichtigen<br />
Nährstoffe, Vitamine und Spurenelemente<br />
sowie Mikroorganismen, die das Bodenleben<br />
fördern und dadurch die Widerstandskraft<br />
der Pflanzen stärken. Sie lo -<br />
ckern den Boden und gewährleisten eine<br />
optimale Versorgung mit Sauerstoff. Zusätzlich<br />
enthaltene natürliche Mykorrhiza-Pilze<br />
fördern die Stress- und Trockenheitsresistenz<br />
der Pflanzen, indem sie die<br />
Wurzeloberfläche vergrößern. Damit verbessern<br />
sie die Nährstoff- und Wasseraufnahmefähigkeit.<br />
Die Düngewirkung ist innerhalb<br />
kurzer Zeit deutlich sichtbar und<br />
bleibt über lange Zeit bestehen.<br />
Die Spezial-Dünger für Tomaten, Beeren,<br />
Rosen, Stauden und Rhododendron sowie<br />
Hortensien gibt es im Gartenfachhandel.<br />
Sie können direkt bei der Aussaat und<br />
Pflanzung ausgebracht werden und sind<br />
gut verträglich. n<br />
Romantische<br />
Blütenpracht<br />
Rosen sind mit ihrer Formen- und Farbenvielfalt<br />
eine Bereicherung für jeden Garten,<br />
brauchen aber auch viel Zuwendung.<br />
Das fängt bei der richtigen Erde an und<br />
geht bis zum effektiven Pflanzenschutz.<br />
Da die majestätischen Pflanzen sehr anfällig<br />
für Schädlinge und Pilzerkrankungen<br />
sind, sollten Hobbygärtner vorbeugen:<br />
Gegen den Befall von Rost, Echtem<br />
und Falschem Mehltau oder Sternrußtau<br />
Majestätische Rosen zeigen ihre Schönheit<br />
nur dann, wenn sie optimal vor Schädlingen<br />
und Pilzbefall geschützt werden. Zudem<br />
braucht die Königin der Pflanzen regelmäßig<br />
hochwertige Nährstoffe und Spurenelemente<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
GARTEN-TIPP<br />
schützt Fungisan Rosen- und Gemüse-<br />
Pilzfrei. Schädlinge wie Blattläuse, Raupen<br />
und Spinnmilben werden wirkungsvoll<br />
mit Spruzit Schädlingsfrei bekämpft.<br />
Gartenexperte Neudorff bietet beide Produkte<br />
als 2in1 Rosenschutz an. Die um-<br />
weltschonenden Spritzmittel lassen sich<br />
einzeln oder gemeinsam anwenden und<br />
sind nicht bienengefährlich. Ihr regelmäßiger<br />
Einsatz stärkt die Pflanzen nachhaltig<br />
und unterstützt eine vitale, farbenfrohe<br />
Blütenpracht. n<br />
Donnerstag 17.05.2012<br />
20:00<br />
BUSHIDO –<br />
Jenseits von Gut & Böse,<br />
Deutsches Haus<br />
Freitag 18.05.2012<br />
Wettkampf:<br />
Landesmeisterschaften<br />
Rettungsschwimmer<br />
veranstaltet durch die DLRG<br />
am 18.+19. Mai.<br />
Der öffentliche Badebetrieb<br />
findet während der<br />
Veranstaltung im Erlebnisbad<br />
statt. Campusbad<br />
20:00<br />
Faust – Gastspiel GGB,<br />
NDB im Stadttheater<br />
20:00<br />
1st Land – Art Robbie<br />
Williams Night<br />
mit Neill Taylor<br />
Eintritt: € 10,<br />
Land-Art,<br />
Havetoftloit/Torsballig<br />
Sonnabend 19.05.2012<br />
10:00-13:00<br />
Reichhaltiges Frühstücks -<br />
buffet: „Mama & Papa<br />
frühstücken und ich kann<br />
spielen“. Mr. Scandis<br />
Funpark in Handewitt<br />
14:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08<br />
II – BW Wesselburen<br />
14:00<br />
Eckener Platz, <strong>Flensburg</strong><br />
Verbandsliga: TSB <strong>Flensburg</strong><br />
– TSV Nordhastedt<br />
17:00<br />
Barfoot bet an’n Hals,<br />
NDB im Stadttheater<br />
Wir veröffentlichen Ihre<br />
Termine kostenlos im<br />
<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />
Einfach Fax (0461-6700008)<br />
oder Email (verlagskontor-adler@t-online.de)<br />
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61
Sonntag 20.05.2012<br />
07:30<br />
Wandern mit dem<br />
DAV-Sektion <strong>Flensburg</strong>:<br />
Frühling im Tal der Vejle Au.<br />
Strecke: ca. 18 km<br />
Treffpunkt: 07:30 <strong>Flensburg</strong><br />
Mauseloch.<br />
Info: Zum Abschluss der<br />
Wanderung besteht die<br />
Möglichkeit, ge räucherte<br />
Forelle zu essen. Da diese<br />
vorab bestellt wer den<br />
müssen, erbittet<br />
Peter Erichsen Anmeldung<br />
bis zum 14.05.<br />
unter Tel.: 04 61-3 62 51<br />
09:00-18.00<br />
Maiausflug mit dem<br />
Kneipp-Verein <strong>Flensburg</strong>:<br />
Ausflugsziel Schwackendorf,<br />
Kappeln.<br />
Bahn- und Schiffsfahrt -<br />
Informationen unter<br />
Tel. 0461-13653<br />
und 0461-6 3767<br />
Fast zehn Jahre ist es mittlerweile her,<br />
als Eric Grundner seinen ersten Deep<br />
Blue Store in <strong>Flensburg</strong> eröffnete, seinerzeit<br />
noch in der Liebigstraße.<br />
Seine Marktstrategie und –philosophie,<br />
nämlich angesagte Surf- und Modemarken<br />
zu scharf kalkulierten Spitzenpreisen<br />
anzubieten, war schnell<br />
von Erfolg gekrönt: Der Umzug in ein<br />
größeres Ladenlokal in der Schleswiger<br />
Straße war folgerichtig und nötig,<br />
um den Wünschen seiner treuen Kundschaft<br />
gerecht werden zu können. Hier<br />
wurde Deep Blue zu dem Markenzeichen<br />
in <strong>Flensburg</strong> und Umgebung, das<br />
es auch heute noch darstellt.<br />
Eric Grundner hat jetzt einen weiteren<br />
Schritt nach vorn gemacht: Direkt an<br />
der B199 in Handewitt gelegen und<br />
bequem zu erreichen, hat er einen<br />
weiteren Deep Blue Store eröffnet, der<br />
– ebenso wie sein „älterer Bruder“ in<br />
Sport im <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />
Tobias Karlsson – ein Spieler-Portrait<br />
D<br />
Die Fans der SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />
geraten derzeit ins Schwärmen,<br />
wenn sie an das diesjährige Saisonfinale<br />
denken. Das Lufthansa Final<br />
Four, die renommierte Hamburger Pokal-<br />
Endrunde, steht für den 5. und 6. Mai an.<br />
In der Bundesliga steuern die Nordlichter<br />
auf das Treppchen zu, und im Europacup<br />
winkten bei Redaktionsschluss die Endspiele,<br />
die in der zweiten Mai-Hälfte ausgetragen<br />
werden. Tobias Karlsson, der<br />
SG-Abwehrchef, weigert sich, auf diese<br />
Euphoriewelle zu springen. „Da musst du<br />
dir jemand anderes suchen", sagt er, öffnet<br />
eine Dose Snus und stopft sich einen<br />
Beutel des skandinavischen Oraltabaks<br />
genüsslich unter die Oberlippe.<br />
Tolle Handball-Erlebnisse indes schme -<br />
cken nicht im Vorfeld. Natürlich träumt<br />
auch Tobias Karlsson vom Sieg beim Final<br />
Four oder einer internationalen Trophäe<br />
– mit der HSG Nordhorn fehlte ihm einmal<br />
nur ein Tor –, beim Blick auf die<br />
nächsten Wochen wird der Schwede dennoch<br />
äußerst wortkarg. „Wir müssen von<br />
Spiel zu Spiel denken, so ist das Sport-<br />
<strong>Flensburg</strong> – endlich wieder Surfbekleidung<br />
der marktführenden Hersteller<br />
wie Oxbow, Billabong, O’Neill, Chiemsee<br />
und und und … anbietet, ganz zu<br />
schweigen von Markenjeans, Hemden,<br />
Shirts und allem, was das Herz begehrt,<br />
natürlich auch wieder von den<br />
angesagten Herstellern wie Bluemonkey<br />
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Und dann wird mit den Fans gefeiert<br />
ler-Leben", wiederholt er mehrfach, um<br />
dann zumindest seine Zurückhaltung zu<br />
begründen: „Wenn wir gegen Hüttenberg<br />
ran müssen, müssen wir uns auf diesen<br />
Gegner zu 100 Prozent konzentrieren. Wir<br />
dürfen nicht zehn Prozent für das Final<br />
Four und zehn Prozent für den Europapokal<br />
vergeuden."<br />
Andere Akteure sind nicht so konsequent<br />
wie der 30-Jährige, der sich mit seinem<br />
strengen Fokus auf die unmittelbar nächs -<br />
Deep Blue Fashion – Jetzt auch in Handewitt!!<br />
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Ljubomir Vranjes befindet. Vermutlich,<br />
weil Tobias Karlsson derjenige im<br />
Team ist, der am meisten mit dem Coach<br />
spricht und eine gewisse Vorbild-Funktion<br />
besitzt: Er ist der Kapitän. Im Sommer<br />
2010 hatte ihn der damalige SG-Trainer<br />
Per Carlén gefragt, ob er dieses Amt<br />
übernehmen würde. Ein Vorschlag, der<br />
bei einer Umfrage unter den Spielern viel<br />
Sympathie erntete.<br />
Tobias Karlsson ist das „Sprachrohr" der<br />
Mannschaft. Manchmal kommt einer der<br />
Mitspieler zu ihm, der ein kleines Problem<br />
nicht mit Ljubomir Vranjes besprechen<br />
möchte. Manchmal muss der Kapitän<br />
dem einen oder anderen, der sich zu<br />
weit aus dem Fenster gelehnt hat, auf<br />
die Füße treten. Insgesamt habe die SG<br />
aber eine „professionelle Truppe", so der<br />
„Chef", die auch außerhalb des Spielfelds<br />
viel gemeinsam unternimmt. „Wir sind<br />
ähnliche Typen und haben gleichzeitig<br />
Freizeit", sieht das der Schwede ganz<br />
pragmatisch.<br />
Am meisten ist für einen Kapitän wäh-<br />
62 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
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Solange der Vorrat reicht<br />
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end der Vorbereitung zu regeln. Wie lauten<br />
die Saisonziele? Wie soll der Zusammenhalt<br />
gepflegt werden? Ein wenig<br />
Routine schwingt schon mit: Tobias<br />
Karlsson bekleidet das gleiche Amt auch<br />
im schwedischen Nationalteam. Ganz<br />
identisch sind die Aufgaben allerdings<br />
nicht, wie er erklärt: „Im Verein gibt es<br />
eine lange Vorbereitung, und die Teamstruktur<br />
bildet sich über mehrere Monate<br />
aus. Im Nationalteam hat man nur drei<br />
bis vier Tage – und dann kommt ein ganz<br />
wichtiges Spiel. Außerdem muss man<br />
Im schwedischen Trikot werden Vereinskollegen<br />
zu Gegnern …<br />
wissen: Wenn man zwei bis drei Spieler<br />
herausnimmt, kann sich das ganze Sys -<br />
tem völlig verändern."<br />
Wegen der schwedischen Auswahl hat der<br />
Defensiv-Stratege in diesem Sommer besonders<br />
viel Stress. Am 2. Juni endet die<br />
Bundesliga, zwei Tage später beginnt die<br />
Vorbereitung auf die Olympischen Spiele<br />
in London. „Mit diesem Programm kann<br />
ich gut leben, denn dann wäre ich im<br />
Olympia-Kader", lächelt Tobias Karlsson.<br />
2000, als seine Handball-Nation letztmals<br />
unter den olympischen Ringen spielte<br />
und Akteure wie Magnus Wislander, Stefan<br />
Lövgren und auch Ljubomir Vranjes<br />
Silber gewannen, zitterte er vor dem<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Fernseher mit. „Da würde ich auch gerne<br />
mal dabei sein", sagte er sich. „Aber es<br />
wird ein langer Weg." Der damals 19-Jährige<br />
war seinerzeit beim Junior-Team von<br />
Hästo IF in der dritten Liga unterwegs.<br />
Überhaupt hatte er erst spät auf die Karte<br />
„Handball-Profi" gesetzt. Zunächst<br />
hatten Fußball und Eishockey die Nase<br />
vorn. „Mit zehn Jahren kam ich in eine<br />
andere Klasse", plaudert Tobias Karlsson.<br />
„In der waren viele Handballer, die nett<br />
von ihren Spielen und Fahrten erzählt<br />
haben. Da wollte ich auch dabei sein."<br />
Bis zur Volljährigkeit betrieb er allerdings<br />
alle drei Sportarten. Zunächst hängte er<br />
die Eishockey-Kluft an den Nagel. Die<br />
Trainingsbedingungen in seiner Heimatstadt<br />
Karlskrona erschienen ihm als nicht<br />
ausreichend für eine ambitionierte Karriere.<br />
Und anders als Klassen-Kamerad<br />
Mikael Antonsson, der heute für den italienischen<br />
Erstligisten FC Bologna kickt,<br />
entschied sich das 1,96 Meter große<br />
Kraftpaket auch gegen den Fußball. Die<br />
Auswechselbank in der Fünftklassigkeit<br />
wirkte trostloser, als mit dem kompletten<br />
81er Jahrgang die zweite Handball-<br />
Mannschaft von Hästo IF zu bestücken.<br />
Was man sich nicht mehr vorstellen kann:<br />
Tobias Karlsson war damals ein Shooter,<br />
so ähnlich wie heute Petar Djordjic. 2001<br />
stoppte ihn eine schwere Schulterverletzung.<br />
„Danach hatte ich an Wurfkraft<br />
und Beweglichkeit eingebüßt", erinnert<br />
er sich. Für die schwedische Liga reichte<br />
es, und auch für ein kurzes Intermezzo<br />
beim THW Kiel in der Spielzeit 2006/7.<br />
Als der Schwede 2008 nach Nordhorn<br />
wechselte, wurde er allerdings zum Abwehrchef<br />
umgeschult. Und nach seinem<br />
Transfer ein Jahr später zur SG nahm ihn<br />
der damalige SG-Trainer Per Carlén, einst<br />
ein Weltklasse-Kreisläufer, unter seine<br />
Fittiche und führte ihn ins Kreisläufer-<br />
ABC ein. „Das war schon eine Umstellung",<br />
schmunzelt Tobias Karlsson. „20<br />
Jahre habe ich mit dem Gesicht aufs Tor<br />
geblickt, plötzlich stand ich mit dem<br />
Rücken zum Tor."<br />
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um 20 Uhr<br />
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Der Kapitän läuft immer als Erstes in die Campushalle ein<br />
… und spricht viel mit seinen Mitspielern<br />
Die Saison lief bislang blendend für die SG<br />
Gegen einen weiteren Pokal hat Tobias Karlsson nichts einzuwenden<br />
63
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In dieser Serie sind seine Einsatzzeiten<br />
am gegnerischen Kreis eher überschaubar.<br />
Das hat einen Vorteil, wie er weiß:<br />
„Die Belastung ist nicht so hoch, und ich<br />
kann sicherlich länger spielen." Dennoch<br />
hat Tobias Karlsson schon Pläne für die<br />
Zeit nach seiner Laufbahn. Zwei Jahre<br />
hatte er in Schweden ein Wirtschaftsstudium<br />
betrieben, dieses mit seinem Umzug<br />
nach Deutschland aber unterbrochen,<br />
um Deutsch zu lernen und sich an<br />
die Bundesliga zu gewöhnen. Er kann<br />
sich gut vorstellen, später einmal etwas<br />
im Sportmanagement zu machen. Schon<br />
jetzt führt er zusammen mit den ehemaligen<br />
Teamkollegen Patrick Fahlgren und<br />
Oscar Carlén eine kleine Firma, die spezielle<br />
Sportler-Versicherungen in Schweden<br />
vertreibt.<br />
Bis 2014 besitzt Tobias Karlsson einen<br />
Vertrag bei der SG. Denkbar, dass er länger<br />
bleibt. „Ich bin am Wasser geboren<br />
Tobias Karlsson spricht viel mit dem Trainer<br />
und fühle mich hier sehr wohl", sagt er.<br />
<strong>Flensburg</strong> habe eine ähnliche Größe wie<br />
Karlskrona. Sein Lieblingsplatz: Solitüde.<br />
Dort kann er mit Ehefrau herrlich am<br />
Strand spazierengehen oder beim stadtbekannten<br />
Italiener zum Essen einkehren.<br />
Hin und wieder schweift sein Blick<br />
zu den Ochseninseln. Dann denkt er an<br />
sein Traum-Reiseziel: Aruba in der Karibik.<br />
„Da möchte ich gerne einmal hin",<br />
sagt er.<br />
In diesem Jahr wird es definitiv nichts<br />
werden. Wegen Olympia sind nur fünf Tage<br />
Urlaub eingeplant, und die sollen mit<br />
der Familie in Schweden verbracht werden.<br />
Das war es aber auch schon mit einer<br />
Vorschau auf dieses außergewöhnliche<br />
Sportfest. Tobias Karlsson nimmt eine<br />
weitere Portion Snus, möchte sich<br />
aber noch nicht zur Erfüllung seines Jugendtraums<br />
gratulieren lassen. „Offiziell<br />
bin ich doch noch gar nicht nominiert",<br />
sagt er trocken. Auf einen Kapitäns-Bonus<br />
gibt er wenig. Und vorher sind auch<br />
noch so viele Spiele…<br />
Text: Jan Kirschner<br />
Fotos: Natalia und Jan Kirschner n<br />
64 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
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65
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Mittwoch 23.05.2012<br />
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wirkt das Cockpit übersichtlich und lässt<br />
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am Heck können dreieinhalb Tonnen<br />
genommen werden – ein Anhängerstabilisierungsprogramm<br />
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66 FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
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über Schaltwippen am Lenkrad manuelle<br />
Gangwechsel erlaubt. Die gute Abstimmung<br />
des Getriebes macht sich beim Verbrauch<br />
bemerkbar, der mit 8,5 Litern auf<br />
100 Kilometer deutlich niedriger liegt als<br />
man das bei Geländegängern dieses Kalibers<br />
früher gewohnt war. Auch der CO2-<br />
Ausstoß von 224 Gramm pro Kilometer<br />
muss einem Discovery-Fahrer nicht mehr<br />
die Schamesröte ins Gesicht treiben. Natürlich<br />
sollte man die Höchstgeschwindigkeit<br />
von 180 km/h nicht als Reisegeschwindigkeit<br />
missverstehen, sonst zeigt<br />
der Bordcomputer zweistellige Werte.<br />
Gleiches gilt fürs Beschleunigen. Zwar<br />
schafft es der „Disco”, wie er gerne genannt<br />
wird, aus dem Stand in 10,7 Sekunden<br />
auf Tempo 100, auf Sprintqualitäten<br />
dürfte es in diesem Auto aber wohl<br />
den wenigsten ankommen.<br />
Echter Geländewagen zu<br />
stattlichem Preis<br />
Was man von einem Land Rover eher erwarten<br />
darf, ist Geländegängigkeit. Und<br />
auch da enttäuscht der Allrader nicht: Je<br />
nach Untergrund lässt sich per Drehschalter<br />
auf der Mittelkonsole das passende<br />
Programm auswählen, das Differenzialsperren<br />
und Höhe des Fahrwerks<br />
der jeweiligen Situation anpasst. Dass es<br />
das nicht zum Schnäppchenpreis gibt,<br />
verwundert nicht: Der Preis des Discovery<br />
3.0 TDV6 mit SE-Ausstattung inklusive<br />
Tempomat, Harman/Kardon-Audiosystem<br />
und Farbtouchscreen beträgt stolze<br />
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Foto: Itzehoer/txn-p<br />
Göttlicher und irdischer Schutz<br />
Die Atmosphäre auf Motorradgottesdiens -<br />
ten ist einfach unbeschreiblich. Das<br />
schätzen nicht nur die Motorradfahrer,<br />
sondern auch die zahlreichen Zuschauer.<br />
Denn die beliebten Veranstaltungen geben<br />
Raum, einmal innezuhalten und sich<br />
bei seinem Schutzengel zu bedanken.<br />
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Handling bis hin zum großzügigen Platzangebot, das sich hinter seinen<br />
kompakten Abmessungen verbirgt – der Trezia ist dafür gemacht, das Beste<br />
aus jedem Augenblick zu holen.<br />
Leidenschaft für die Straße – Respekt für die Umwelt<br />
Es macht einfach Spaß, einen Trezia zu fahren, denn er bietet nicht nur eine<br />
tolle Leistung, sondern schont auch die Umwelt. Ob Sie sich für den 1.3-<br />
Liter Benzin- oder den 1.4-Liter Diesel-Motor entscheiden, beide Aggregate<br />
erfreuen mit einem Höchstmaß an Laufkultur, niedrigen Emissionswerten<br />
und einer Kraftstoffeffizienz, die in dieser Klasse führend ist.<br />
Daher genießen Sie es nicht nur, wenn Sie ihn fahren – Sie können es auch<br />
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FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
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gleichzeitig sehr gut abgesichert zu sein,<br />
auch in Bezug auf den privaten Unfall-<br />
Schutz. n<br />
Donnerstag 24.05.2012<br />
09:00<br />
Psychologische Spiele<br />
im Alltag und Beruf<br />
(Fortbildung).<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
15:00-18:00<br />
Offener Treff und<br />
Kinderparken.<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg.<br />
17:00<br />
Radtouren mit dem<br />
DAV-Sektion <strong>Flensburg</strong>:<br />
Rund um Glücksburg.<br />
Treffpunkt: 17:00 Parkplatz<br />
an der Adelbyer Kirche,<br />
Leitung: Horst Ritter,<br />
04 61-6 32 18.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
Seit vielen Jahren belegt<br />
Subaru regelmäßig Spitzenplätze<br />
bei der ADAC-Kundenzufriedenheitsstudie.<br />
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Trezia 1.3i mit 73 kW (99 PS) oder 1.4D mit 66 kW (90 PS)<br />
und jeweils mit Frontantrieb. ab 14950.- 14.950,- Euro €<br />
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Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts: 6,8 bis 5,0; außerorts: 4,8 bis 3,9;<br />
kombiniert: 5,5 bis 4,3. CO 2 -Emission (g/km) kombiniert: 127 bis 113.<br />
Abbildung enthält Sonderausstattung.<br />
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* �Die Aktion bezieht sich auf das Fahrzeug ohne Sonderausstattung und Zubehör und gilt vom 01.04.2012 bis 31.05.2012<br />
(bei Neuwagen gilt das Kauf- und Zulassungsdatum, bei Vorführwagen gilt das Kauf- und Besitzumschreibungsdatum<br />
jeweils auf den Endkunden im Aktionszeitraum) bei teilnehmenden Subaru Partnern in Verbindung mit dem Kauf eines<br />
sofort verfügbaren Trezia Neu- oder Vorführwagens aus dem Händlerbestand solange der Vorrat reicht. Die Aktion wird<br />
gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen. Diese Angebote<br />
sind nicht mit anderen Aktionen der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar; ausgenommen Leasing- und Sonderfi nanzierungsangebote.<br />
Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Subaru Partner oder unter www.subaru.de.<br />
1 ADAC Motorwelt 11/2011, 11/2010, 11/2009, 11/2008, 11/2007, 12/2006.<br />
67
Weil „einfach”<br />
einfach<br />
besser ist<br />
„Seniorenhandy!“ Ein Schreckenswort, vor allem<br />
für Senioren. Wer hat sich das nur ausgedacht?<br />
Deshalb kauft es auch kaum einer der Generation<br />
50+. Bestenfalls schenken es die Kinder, weil sie<br />
das Genörgel über kleine Tasten und unverständliche<br />
Menüführung satt haben oder weil sie wol-<br />
len, dass Vater oder Mutter für den Notfall gerüs -<br />
tet sind.<br />
Produkte, die nur wegen schlechten Gewissens<br />
oder schlechter Stimmung gekauft werden, haben<br />
auf dem Markt wenig Chancen.<br />
68<br />
Die Ware muss dem Fisch<br />
schmecken, nicht dem Angler.<br />
Übersetzt heißt das: Die Nutzer<br />
müssen den Nutzen erkennen<br />
und ihn schätzen.<br />
„Hier werden Sie geholfen“, sollte<br />
es auch beim Mobiltelefon<br />
heißen. Und Hilfe brauchen<br />
nicht nur „Senioren“, sondern alle,<br />
die aktiv sind und schnelle,<br />
einfache Lösungen suchen.<br />
Fall 1: Sie sind beim Joggen im<br />
Wald gestürzt und können sich<br />
kaum noch bewegen.<br />
Jetzt das Handy aus der Reißverschlusstasche<br />
fummeln, überlegen,<br />
wen man anrufen könnte,<br />
beschreiben, wo man liegt …<br />
vergessen Sie es!<br />
Fall 2: Sie sind Diabetiker, drehen Ihre frühmorgendliche<br />
Runde im Stadtpark. Sie merken, wie Ihnen<br />
übel wird. Handy hervorkramen, wählen, Tasten<br />
drücken, ans Ohr halten … vergessen Sie es!<br />
Media Markt:<br />
Stets auf der Höhe der Zeit!<br />
Für I-phone & Co. gibt es eine Reihe „Apps“, die für<br />
solche Fälle eine smarte Lösung bieten. Wer aber,<br />
bitte schön, kann in einer solchen Situation noch<br />
die entsprechende Funktion suchen, aufrufen und<br />
diverse Menus bedienen? ... vergessen Sie es!<br />
„Keep it simple and stupid!“ heißt die Devise und<br />
auch gleich eine Lösung, die wir bei MediaMarkt<br />
gesehen haben.<br />
Der Hersteller emporia hat mit Hilfsorganisationen<br />
zusammen eine Lösung entwickelt, die dem<br />
Ideal recht nahe kommt.<br />
Noch mal zu Fall 1: Sie stürzen beim Joggen im<br />
Wald. Das Gerät erkennt den Fall, kann sogar unterscheiden,<br />
ob Ihnen das Handy aus der Tasche<br />
gerutscht ist oder Sie damit gestürzt sind. Es beginnt<br />
5 von Ihnen eingespeicherte <strong>Nummer</strong>n anzurufen<br />
und gleichzeitig an die Adressaten eine<br />
SMS zu versenden. Nimmt der Angerufene ab, wird<br />
das Handy auf Freisprechen geschaltet. Sie brauchen<br />
es also nicht ans Ohr zu halten oder Tas ten<br />
zu drücken. Landet der Anruf auf einem AB, wird<br />
weitergewählt, bis sich jemand persönlich meldet<br />
und für Sie Hilfe organisiert.<br />
Fall 2: Sie erleiden beim Spaziergang im Park einen<br />
Schwächeanfall. Sie fummeln nicht nach Ihrem<br />
Handy in der Tasche, sondern drücken an Ihrer<br />
Armbanduhr zwei Tasten gleichzeitig. Es werden<br />
5 vorgespeicherte <strong>Nummer</strong>n gewählt, vielleicht<br />
auch die Ihres Arztes oder einer Rettungszentrale*.<br />
Die erhalten nicht nur den Anruf, sondern<br />
auch noch die Koordinaten Ihres Aufenthaltsortes.<br />
Damit ist schnelle Hilfe in Aussicht,<br />
selbst wenn Sie nicht mehr in der Lage sein sollten,<br />
Ihre Situation zu beschreiben.<br />
Keine Utopie, sondern eine Lösung, die käuflich<br />
und bezahlbar ist.<br />
Für 228,- Euro gibt es den „persönlichen Schutzengel“<br />
bei MediaMarkt zu kaufen.<br />
Das emporia-Handy hat große Tasten, ein Display<br />
mit Darstellungen, die man auch ohne Brille erkennen<br />
kann, die Möglichkeit, 5 Rufnummern einzuprogrammieren,<br />
einen Fallsensor und die besagte<br />
Armbanduhr, von der aus man durch Tas -<br />
tendruck den Notruf auslösen kann.<br />
*Sozialdienste haben inzwischen die Chance erkannt,<br />
den Interessierten einen Rundum-Service<br />
für vergleichsweise kleines Geld anzubieten. Sie<br />
vermitteln bei Anruf die passenden Maßnahmen,<br />
von der persönlichen Beratung bis zur Alarmierung<br />
des Rettungswagens.<br />
Was da einmal für ältere Menschen erdacht wurde,<br />
sollte allen ein Denkanstoß sein. Auch jüngere können<br />
in Notsituationen schnell „alt aussehen“.<br />
Bericht: Dieter Wilhelmy n
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Reise- Reise-Tipps Tipps und Trends<br />
Foto: One World/txn-p<br />
Fernreise nach Vietnam<br />
Wer Asien erleben möchte, kommt an einer<br />
Reise nach Vietnam nicht vorbei. Das<br />
Land beeindruckt mit seiner spektakulären<br />
Natur und der bemerkenswert ursprünglichen<br />
Lebensart der Menschen.<br />
Empfehlenswert für eine Reise nach Vietnam<br />
ist ein spezialisierter Veranstalter<br />
wie One World in Dortmund, dessen Programm<br />
konsequent auf einzigartige Natur-<br />
und Begegnungsreisen ausgerichtet<br />
ist. Im engen Kontakt mit Mensch und<br />
Natur erleben Reisende das Land aus einer<br />
realen Perspektive, tauchen tief in<br />
die vietnamesische Kultur ein. Kleine<br />
Gruppen und eine kompetente Reiseleitung<br />
öffnen den Blick auf fremde Welten<br />
und ermöglichen intensive Begegnungen<br />
mit den Menschen. Nicht als störende<br />
Touristen, sondern als gern gesehene Gäs -<br />
Im August 1974 gründeten Hans Stielow<br />
und sein Sohn Gerhard den Omnibusbetrieb<br />
Hans Stielow mit Sitz in der Hauptstraße<br />
in Schafflund. 1981 übernahm<br />
Sohn Gerhard das Unternehmen seines<br />
Vaters und führte dies erfolgreich weiter.<br />
Vor neun Jahren, 2003, übernahm<br />
der Sohn von Gerhard Stielow, Björn<br />
Stielow, die Leitung des Betriebes und<br />
führt diesen nun in 3. Generation unter<br />
der Firmierung Stielow Tours e. K., Inh.<br />
Björn Stielow weiter. Seit 1995 auf dem<br />
modernen Betriebshof im Gewerbepark<br />
Nylannweg in Schafflund ansässig, bietet<br />
der Betrieb durch die Gütegemeinschaft<br />
Buskomfort klassifizierte 4-Sterne<br />
Fernreisebusse mit bis zu 56 Fahrgastplätzen<br />
an, zudem ist in 2012 ein<br />
neuer Fernreisebus im Zulauf. Stielow<br />
Tours hält für seine Kunden eine umfangreiche<br />
und vielfältige Palette vor:<br />
Tagesfahrten und Mehrtagesfahrten für<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
te auf landestypischen Routen und Fortbewegungsmitteln<br />
erleben die Teilnehmer<br />
der Spezialreisen das Land. Die Gastfreundschaft<br />
und Kochkunst der Bergvölker<br />
lassen sich hier ebenso kennenlernen<br />
wie schwimmende Märkte, atemberaubende<br />
Wasserfälle oder der Charme von<br />
Saigon. n<br />
Europa anders erleben<br />
Griechenland, Frankreich, Italien – viele<br />
europäische Länder sind beliebte Ferienziele.<br />
Wer die Menschen jenseits des<br />
Massentourismus kennenlernen möchte,<br />
sollte den Blickwinkel ändern und die<br />
Unterstützung eines spezialisierten Reiseveranstalters<br />
suchen – um die Seele<br />
des Landes kennenzulernen.<br />
Schulen, Gruppen, Firmen, Vereine usw.;<br />
individuelle Programme nach Wünschen<br />
der Kunden von der Unterkunft bis zum<br />
Rahmenprogramm, oder auf Wunsch auch<br />
nur die Anmietung eines Busses mit<br />
Fahrer. Und auch heute noch fahren wir<br />
Sie wie bereits seit über 35 Jahren unter<br />
unserem Motto:<br />
So bietet beispielsweise One World in<br />
Dortmund außergewöhnliche Natur- und<br />
Begegnungsreisen mit ungewöhnlichen<br />
Reiseinhalten, die oft in sinnvolle soziale<br />
oder naturschutzorientierte Projekte<br />
integriert sind. Irlandbegeisterte<br />
Leseratten werden von einer Reise mit<br />
dem Buchautor Arthúr B. Bollason durch<br />
seine Heimat begeistert sein. Und Paris<br />
mit dem Rad zu entdecken, ist sicher<br />
ein ebenso außergewöhnlicher wie<br />
spannender Annäherungsversuch.<br />
Tipp der Reise-Eperten: Wer in kleinen<br />
Gruppen unterwegs ist, hat deutlich<br />
größere Chancen, nah an den Menschen<br />
und ihrem charakteristischen Lebensstil<br />
zu sein. n<br />
Reisen mit Sinnen: Offene Programme<br />
und kleine Gruppen lassen genug Freiraum,<br />
um das Land und seine Menschen<br />
richtig kennenzulernen<br />
Stielow Tours – Ihr Partner für Vereins- und Gruppenreisen<br />
Wir fahren Sie sicher und zuverlässig!<br />
Wir informieren Sie gerne über Details,<br />
wenden Sie sich einfach an uns:<br />
Stielow Tours e. K.; Inh. Björn Stielow;<br />
Nylannweg 8; D-24980 Schafflund<br />
Tel.: 0049/(0)4639/9501-0;<br />
Fax: 0049/(0)4639/9501-22;<br />
www.stielow-tours.de n<br />
Foto: One World/txn-p<br />
71
Donnerstag 24.05.2012<br />
18:00<br />
Ein Gang durch das<br />
Heinrich-Sauermann-Haus –<br />
Führung mit Gunda Grothe.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
18:30<br />
Qi Gong unter freiem<br />
Himmel,<br />
Teilnahmegebühr:<br />
1x 7 €/ 4x 20 €<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
unter Tel.: 6 73 21, Ganzheitliche<br />
Lebensgestaltung<br />
19:30<br />
SH-Sinfonieorchester<br />
in Zusammenarbeit<br />
mit dem Sønderjyllands<br />
Symfoniorkester.<br />
Deutsches Haus, Großer Saal<br />
19:30<br />
Peter & De Andre Kopier<br />
(Gasolin Show)<br />
Siden 1993 har Peter & De<br />
Andre Kopier med glæde,<br />
respekt og kærlighed holdt<br />
festen kørende. Der er bal<br />
og gang i den, når<br />
Kopierne går på scenen.<br />
Arr.: SSF Flensborg by<br />
Billetter: +49 461 14408<br />
125, ssf-billetten.de og<br />
ved indgange<br />
Idrætshallens, Flensborg<br />
20:30<br />
Ulf Meyer & Martin Wind<br />
Nach langer Zeit sind die<br />
beiden begnadeten Musiker<br />
wieder in ihrem geschätzten<br />
und geliebten Orpheus<br />
Theater mitten im Herzen<br />
von <strong>Flensburg</strong> zurück.<br />
Das sollten Sie sich nicht<br />
entgehen lassen.<br />
(Auch am Fr. 25.05.2012)<br />
Freitag 25.05.2012<br />
13. <strong>Flensburg</strong>er „Tummelum“<br />
vom 25. – 27. Mai 2012<br />
unter dem Motto:<br />
„Sing, <strong>Flensburg</strong>, sing!“<br />
Erste-Hilfe-Kurs bei Säuglings-<br />
und Kindernotfällen<br />
in der Fördeklinik.<br />
Info unter Tel.: 3 19 11 66<br />
38. Internationales Folk-<br />
Treffen auf dem Jugendhof<br />
Scheersberg, Quern<br />
Unsere Berichte über <strong>Flensburg</strong>er Bürger<br />
mit Migrationshintergrund stoßen auf eine<br />
interessierte Leserschaft. Wir bringen Beispiele<br />
von gelungener Integration! Menschen<br />
aus unterschiedlichsten Herkunftsländern<br />
und ethnischen Volksgruppen kommen<br />
zu Wort. Wir erfahren mit welchen<br />
Ängsten und Hoffnungen sie gekommen<br />
und welche Wege sie gegangen sind, um<br />
schließlich in <strong>Flensburg</strong> Fuß zu fassen. Dabei<br />
geht es nicht allein um große Karrieren<br />
und wirtschaftliche Erfolge. Erstaunlich genug<br />
ist, mit welchen Anstrengungen diese<br />
Menschen ihr Ziel ansteuern, um in ihrer<br />
neuen Wahlheimat wirklich anzukommen.<br />
Diese Artikelserie soll dazu beitragen, ein<br />
interkulturelles Miteinander zu fördern.<br />
Wenn das gelingt könnte alles Fremde was<br />
noch trennt für beide Seiten bereichernd<br />
sein.<br />
H<br />
Heute ist von dem <strong>Flensburg</strong>er Unternehmer<br />
Murat Arici die Rede. Wir<br />
sind an einem Samstagvormittag<br />
im Büro seines Salons für Gebrauchtwagen<br />
in der Gutenbergstraße 8 verabredet.<br />
Trotz Zeitdruck strahlt Arici die nötige<br />
Ruhe für dieses ganz persönliche Gespräch<br />
aus. Er schafft den Balanceakt<br />
zwischen Kundenberatung, Telefon und<br />
dem versprochenen Interview über Migranten<br />
in <strong>Flensburg</strong> und deren Erfolgsgeschichten<br />
von Integration. Mit Murat<br />
Arici und seiner Vita habe ich wieder einmal<br />
passgenau den gesuchten Kandidaten<br />
Migranten in <strong>Flensburg</strong>:<br />
Erfolgsgeschichten von<br />
Integration (4)<br />
Murat Arici<br />
gefunden: Groß, dunkelhaarig, braune<br />
Augen, heller Teint, akzentfreies Deutsch.<br />
Was aber weist tatsächlich darauf hin,<br />
dass er als Sohn einer türkischen Gastarbeiterfamilie<br />
hier aufgewachsen und<br />
längst deutscher Staatsbürger ist?<br />
Arici zeigt auf seinen deutschen Pass und<br />
stellt klar, dass, allein behördlich gesehen,<br />
sein Familienname und sein Geburtsort<br />
unauslöschliche Merkmale seiner<br />
türkischen Herkunft sind. Arici wurde am<br />
20. Mai 1972 in Bayburt, Hauptstadt der<br />
gleichnamigen Provinz im Nordosten<br />
Anatoliens, geboren.<br />
Murat Aricis Großvater besaß in Bayburt,<br />
einer ehemals durch die Seidenstraße bekannten<br />
und geschichtsträchtigen Stadt,<br />
einen großen Bauernhof mitten im Ort.<br />
Die Familie hatte fünf Kinder. Einer seiner<br />
Söhne, Hüseyin Arici, Jahrgang 1944, ist<br />
Murats Vater. Alle fünf Kinder des Großvaters<br />
haben in der Türkei eine gute<br />
Schulausbildung bekommen. Murats Vater<br />
wurde Maschinenbauingenieur! Sein abgeschlossenes<br />
Studium aber hatte ihn<br />
nicht davon abhalten können, als Gastar-<br />
beiter in der Rolle des Montagehelfers zunächst<br />
für fünf Jahre bei Danfoss im<br />
Schichtdienst anzuheuern. Er hatte sich<br />
vorgestellt, für gute D-Mark hart zu arbeiten,<br />
fleißig zu sparen und nach Vertragsablauf<br />
wieder in die Heimat zurückzukehren.<br />
Er lebt aber heute noch in<br />
<strong>Flensburg</strong> – als Rentner. Im Jahre 1974<br />
holte Hüseyin seine türkische Frau Mahire<br />
und die gemeinsamen Kinder Murat, zwei<br />
Jahre alt und dessen drei Monate alte<br />
Schwester nach <strong>Flensburg</strong>. Sie bezogen<br />
in der Finkenstraße eine Wohnung.<br />
Kindergarten und Schule, der Umgang mit<br />
deutschen und ausländischen Spielkameraden<br />
auf der Straße und auf dem Schulhof;<br />
ja, alles und alle trugen dazu bei,<br />
mit der deutschen Sprache wie selbstverständlich<br />
aufzuwachsen. Mit den Eltern<br />
zuhause wurde türkisch gesprochen, unter<br />
den Geschwistern deutsch! Da zu der<br />
Zeit noch kein türkisches Fernsehprogramm<br />
ausgestrahlt wurde, waren die<br />
deutschen Sender zusätzliche Quelle<br />
deutscher Sprachbildung. So beschreibt<br />
es Murat. Doch seine Mutter war immer<br />
noch von dem Gedanken beseelt, dass die<br />
ganze Familie eines Tages in die Heimat<br />
zurückkehren würde. Deshalb sparte sie<br />
eisern und hielt das von ihrem Mann hart<br />
verdiente Geld so gut es ging zusammen.<br />
So genügte es ihr auch, die deutsche<br />
Sprache nur im täglichen Umgang zu erlernen.<br />
Und trotzdem regelte sie alles,<br />
während ihr Mann im Schichtdienst arbeitete.<br />
Im Jahre 1980 wurde ihr drittes<br />
Kind hier in <strong>Flensburg</strong> geboren. Als der<br />
Großvater in der Türkei verstarb, geriet<br />
die Großmutter in finanzielle Schwierigkeiten.<br />
Von da an war es für den türkischen<br />
Gastarbeiter Hüseyin selbstverständlich,<br />
auch seine verwitwete Mutter<br />
monatlich mit harter D-Mark zu unterstützen.<br />
Noch nicht 63-jährig erlitt er einen<br />
Herzinfarkt, der ihn in den Vorruhestand<br />
zwang!<br />
72 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Heimatlichen Boden betraten die Aricis<br />
alljährlich einmal in den Ferien!<br />
Der Gedanke, endgültig in die Türkei zurückzukehren,<br />
geriet nach und nach in Vergessenheit. Der Vater hatte<br />
seine feste Anstellung bei Danfoss. Die heranwachsenden<br />
Kinder fühlten sich in <strong>Flensburg</strong> zuhause –<br />
waren voll integriert. Die Türkei ist nicht ihre Heimat!<br />
Das ist Deutschland.<br />
Murat absolvierte eine 3 1/2jährige Lehre als Konstruktionsmechaniker<br />
bei der FSG. Seine beiden<br />
Schwestern machten Abitur. Die eine wurde Steuerfachgehilfin<br />
die andere Lehrerin. Bildung und Ausbildung<br />
hatte bei den Aricis höchste Priorität! Weil sich<br />
Noch attraktiver<br />
ab 50!<br />
50 ist die neue 30 – galten Frauen noch vor<br />
zwei Generationen mit 50 Jahren als alt,<br />
erscheinen sie heute so fit, attraktiv und<br />
selbstbewusst wie nie. Doch viele Frauen<br />
finden es schwierig, mit über 50 noch abzunehmen.<br />
Und es ist etwas Wahres daran,<br />
dass jedes Stück Kuchen sich sofort auf die<br />
Hüften legt. Der Stoffwechsel wird mit den<br />
Jahren in der Tat langsamer, und der Körper<br />
benötigt mit jedem Lebensjahrzehnt etwa<br />
15 Prozent weniger Energie. Hinzu kommt<br />
speziell bei Frauen, dass der weibliche Körper<br />
mit den Wechseljahren im mer weniger<br />
Östrogen produziert, was ebenfalls zu vermehrter<br />
Fettablagerung führt.<br />
In gewissem Maße ist die Gewichtszunahme<br />
also ein ganz natürlicher Prozess, doch<br />
wenn das Zunehmen im wahrsten Sinn belastend<br />
wird, nicht nur für die Seele, den<br />
Körper, für die Gesundheit, dann ist es an<br />
der Zeit, aktiv etwas für sich zu tun.<br />
Allerdings helfen keine Wundermittel, weder<br />
Crash-Diäten noch Pillen. Wer dauerhaft<br />
und gesund abnehmen will, dem bleibt<br />
nichts anderes übrig, als seine Gewohnheiten<br />
zu ändern, was Ernährung und Bewegung<br />
angeht. Damit das Abnehmen leichter<br />
wird, bietet myline jetzt spezielle Abnehmkurse<br />
für Frauen über 50 an.<br />
Mit einer erfolgserprobten Kombination<br />
aus gesunder Ernährung und richtigem Bewegungstraining<br />
verhelfen die myline-50+-<br />
Kurse Frauen zur persönlichen Wohlfühlfigur.<br />
Ziel ist es, den Stoffwechsel zu aktivieren<br />
und den natürlichen Erscheinungen des<br />
Älterwerdens entgegenzuwirken. Dazu gibt<br />
es im achtwöchigen Gruppenkurs jede Woche<br />
ein Ernährungstreffen nach dem Motto<br />
„schlank und satt” mit leckeren und gesunden<br />
myline-Gerichten. Die Ernährungsumstellung<br />
für „Jederfrau” ist absolut alltagstauglich,<br />
und auch Lieblingsgerichte haben<br />
immer noch Platz im Essensplan. Dazu gibt<br />
es zweimal pro Woche 20 Minuten gezieltes<br />
Fettverbrennungs-Training im Figurzirkel.<br />
In den acht Wochen, die der Kurs dauert,<br />
nehmen die Teilnehmerinnen zwischen<br />
sechs und acht Kilogramm ab – und kommen<br />
mit interessanten Menschen zusammen, die<br />
dasselbe Ziel vor Augen haben: Mit Stolz<br />
und Lebensfreude auf die Waage zu steigen.<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Murat immer schon für Motoren und Autos interessierte,<br />
hätte er sehr viel lieber eine Lehre als Kfz-Mechaniker<br />
gemacht. Gleich nach der Wende aber waren<br />
die Lehrstellen in dieser Fachrichtung hoffnungslos<br />
überlaufen.<br />
Murat Arici bekam als Konstruktionsmechaniker eine<br />
feste Anstellung bei der FSG. Sein Interesse aber galt<br />
– koste es was es wolle – uneingeschränkt der PKW-<br />
Branche. Seinen Führerschein machte er mit 18 Jahren.<br />
Ein Jahr später hatte er 600 D-Mark für die Anschaffung<br />
seines ersten Autos zusammengespart.<br />
Wenn Reparaturen anfielen lag er in der jeweiligen<br />
Werkstatt mit unter seinem Auto.<br />
Im Jahre 2003 ergab sich für ihn die Gelegenheit, in<br />
Abnehmen A bneehme<br />
n mi mit t 5<br />
5500<br />
Neu: der speziell auf die Frau ab 50 abgestimmte gestimmte<br />
8-Wochen-Kurs<br />
8-Wochen-K0<br />
urs<br />
Jetzt informieren: 0461 - 50 50 40<br />
der Gutenbergstraße 10 ein Werkstattgebäude anzumieten.<br />
Arici schloss den Vertrag ab und eröffnete,<br />
noch in fester Anstellung bei der FSG, einen eigenen<br />
Gebrauchtwagenhandel! Um den Ansprüchen als Arbeitnehmer<br />
und als Selbstständiger gleichzeitig gerecht<br />
zu werden, stellte er seinen ersten Mitarbeiter<br />
ein. Nur am Feierabend und an den Wochenenden<br />
konnte sich Murat persönlich um sein Geschäft kümmern.<br />
Erst als er nach drei Jahren wirklich sagen konnte:<br />
„Ja, das ist mein Ding“, kündigte er 2006 seinen<br />
Arbeitsvertrag bei der FSG. Damit war ihm der Sprung<br />
in die totale Selbständigkeit gelungen! Was diesem<br />
Schritt an Vorbehalten von Seiten seiner Familie allerdings<br />
vorausgegangen war, ist nachvollziehbar. Alle<br />
Ich habe im m myline my ylinee<br />
50+ 50 0+<br />
Kurs Ku<br />
8 Kil Kilo o abgenommen abgen<br />
enoommeenn<br />
und<br />
fuhle mich h wieder i d rundum du wohl. hll d<br />
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Von Vo on<br />
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langsamer<br />
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speziell für<br />
Frauen Frau<br />
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GGruppentreffen,<br />
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durch<br />
gesunde Ernährung<br />
und<br />
richtige<br />
Bewegung<br />
den<br />
Stoffwechsel Stoff<br />
ffwechsel<br />
in Schwung<br />
bbringen<br />
ringen<br />
und<br />
dabei 4 – 6 Kg abnehmen. abneh abnehmen.<br />
<strong>Flensburg</strong>er<br />
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Kramer: Das Konzert-Event im Audi Zentrum <strong>Flensburg</strong>!<br />
Ab 1. Mai ist das neue Album<br />
„Like I Do!“ bundesweit im Handel!<br />
Pünktlich zur Veröffentlichung (Englisch<br />
Release!) gibt es das Release-Special-Party-<br />
Konzert-Event.<br />
Am Samstag, dem 05. Mai ab 20 Uhr, wird der<br />
Show-Room des Audi Zentrums in der Liebigstraße<br />
in <strong>Flensburg</strong> wieder in eine Konzert- und<br />
Party-Location verwandelt.<br />
Das neue Live-Programm und die CD zeigen<br />
Familienmitglieder setzten nur auf Sicherheit.<br />
„Einen festen Arbeitsplatz aufzukündigen<br />
war für meine Eltern und natürlich<br />
auch für meine Frau undenkbar“,<br />
sagt Murat. Er selbst aber war sich sicher,<br />
dass er das wollte und konnte!<br />
„Wir verlassen uns aufeinander”<br />
Als knapp zwei Jahre später auf dem benachbarten<br />
Grundstück eine Lagerhalle<br />
von Beate Use zum Verkauf freistand wurde<br />
dieser Zufall zum Glücksfall für Arici. Er<br />
konnte Eigentum erwerben und mit seiner<br />
Firma expandieren! Für den Jungunternehmer<br />
Arici aber folgten zwei knüppelharte<br />
Jahre, die er mit dem Umbau der alten<br />
Lagerhalle und der Gestaltung seines<br />
neuen Gebrauchtwagen-Verkaufssalons,<br />
Gutenbergstraße 8, durchstehen musste.<br />
Wie er nicht ohne Stolz betont, hat er diese<br />
Arbeiten fast alle in Eigenleistung vollbracht.<br />
Er habe zwei Jahre ohne Ende geschuftet<br />
– an den Feierabenden und an<br />
den Wochenenden. Natürlich haben ihm<br />
sein Vater, sein Schwager und viele andere<br />
Familienangehörige und Freunde dabei<br />
geholfen. Ohne die wäre dieses Projekt<br />
nicht zustande gekommen. Diese großherzige<br />
Hilfsbereitschaft sei Teil türkischer<br />
Mentalität. „So sind wir“, sagt Murat.<br />
„Wir verlassen uns aufeinander. Das<br />
gilt ganz besonders auch für den privaten<br />
Bereich. Wenn die Mutter oder die Kinder<br />
erkrankt sind, springt die Familie ein oder<br />
die Freunde oder Bekannte.”<br />
Murat Arici hat sein Ziel, eines Tages in<br />
der Automobilbranche selbständig zu<br />
sein, längst erreicht. Somit ist er auch Arbeitgeber,<br />
der sechs Mitarbeiter auf der<br />
die vielen unterschiedlichen Facetten des Sängers.<br />
Die begleitende Band und weitere Special -<br />
Gastmusiker werden das Publikum zum<br />
Tanzen, Rocken und Feiern bringen. Das<br />
Konzert und die anschließende Party werden<br />
durch eine ausgefeilte und aufwendige Lichtperformance<br />
stimmungsvoll in Szene gesetzt.<br />
Im Vorprogramm: Der bulgarische Musiker<br />
Nikolay Urumov, der im letzten Jahr in seiner<br />
Heimat Bulgarien einen Nr. 1-Hit hatte und die<br />
Lohnliste hat: Nämlich einen KFZ-Meister,<br />
zwei KFZ-Mechaniker, einen Autoverkäufer,<br />
einen Mann, der rund um den KFZ-Bereich<br />
alles regelt, und eine Steuerfachgehilfin,<br />
die sich um die Buchhaltung kümmert.<br />
Murat Arici und seine Frau Nuray haben<br />
sich 1992 in der Türkei kennengelernt. Er<br />
war 20 und sie 19 und besuchte noch die<br />
Schule. Zwei Jahre später gab es zwei<br />
Hochzeiten. Die türkische mit Standesamt,<br />
Moschee und 200 geladenen Gästen.<br />
Erst danach konnte das Einreisevisum<br />
nach Deutschland für die Braut ausgestellt<br />
werden. Die zweite Hochzeitsfeier<br />
fand in Tarp mit 350 Gästen statt. Murat<br />
merkt mir mein Erstaunen über die beiden<br />
großen Hochzeitsgesellschaften in der<br />
Türkei und in Deutschland an. Bevor ich<br />
etwas sagen kann, sagt er es: „Wenn bei<br />
uns gefeiert wird, feiern alle mit: Die ganze<br />
Verwandtschaft, alle Freunde, Nachbarn<br />
und Bekannte. Schließlich wird ja nur einmal<br />
im Leben geheiratet!“ Er ist immer<br />
wieder verwundert, wenn er im Vergleich<br />
dazu an die relativ kleinen Hochzeitsgesellschaften<br />
der Deutschen denkt.<br />
Murat und Nuray haben drei Töchter im<br />
Alter von 15, 12 und 6 Jahren!<br />
Murats Eltern, die als Gastarbeiter der ers -<br />
ten Generation ihrer Familie nach <strong>Flensburg</strong><br />
kamen, haben heute noch ihre türkischen<br />
Pässe.<br />
Murat und seine drei Töchter sind deutsche<br />
Staatsbürger. Seine Ehefrau Nuray<br />
besitzt noch keinen deutschen Pass!<br />
Meine letzte Frage an Murat, was seiner<br />
Meinung nach dazu beitragen könnte, Integration<br />
zu erleichtern, beantwortet er<br />
mit zwei Sätzen: „Man sollte nicht die<br />
Herkunft eines Menschen<br />
mit Vorurteilen<br />
belasten. Ich<br />
zum Beispiel bin der<br />
deutsche Bundesbürger<br />
Murat Arici<br />
und nicht der Türke!“<br />
Das Gespräch mit<br />
Murat Arici führte<br />
Renate Kleffel n<br />
beiden <strong>Flensburg</strong>er Singer/Song-Writer Michel<br />
Nietschke und Niklas Heitmann.<br />
Feten-Stimmung ist angesagt, wenn es im<br />
direktem Anschluss nach dem Konzert gleich<br />
mit der Aftershow-Party und dem Hamburger<br />
DJ J. LE weitergefeiert wird.<br />
Mehr Infos unter www.kramer-musik.de<br />
Der Karten-Endpreis liegt bei nur 19,50 €<br />
inklusive anschließender Aftershowparty und<br />
aller Vorverkaufsgebühren.<br />
74 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Schlachthof JAM<br />
Am 06. Mai 2012 auf dem BMX- und<br />
Skatepark Schlachthof, <strong>Flensburg</strong>-Nordstadt<br />
Unter dem Motto „Erst zur Wahl, dann zum Schlachthof“ präsentieren<br />
die Sportpiraten und die Agentur für Arbeit <strong>Flensburg</strong> einen Tag voller<br />
Action und Informationen für Jugendliche aus <strong>Flensburg</strong> und Umgebung.<br />
Die BMX- und Skateboard-Akrobatik zum Zuschauen und Mitmachen auf den<br />
Rampen und Flächen eines der größten Outdoor-Parks in Nordeuropa steht natürlich<br />
für die allermeisten Jugendlichen im Zentrum des Interesses. Begleitet<br />
von Musik und einem sehr günstigen Angebot an alkoholfreien Getränken und<br />
kleinen Snacks kann jeder, der sich traut, seine akrobatischen Fähigkeiten<br />
unter Beweis stellen oder trainieren. Die jugendlichen Helfer der Sportpiraten<br />
stehen mit Rat und Tat (und notfalls auch mit Pflastern und qualifizierter<br />
erster Hilfe) zur Verfügung.<br />
Für die Veranstalter dient dieser sportliche Rahmen aber auch der Motivation<br />
der Jugendlichen, sich mit Politik und mit ihrer beruflichen Zukunft zu beschäftigen.<br />
Das Motto „Erst zur Wahl und dann zum Schlachthof“ macht klar,<br />
dass die Landtagswahl auch für Jugendliche ein Thema sein sollte, und gibt<br />
Anlass für Diskussionen und Nachdenken über Politik.<br />
Die Jugendlichen werden so darauf aufmerksam gemacht, dass auch sie Bürger<br />
dieses Landes sind und auch sie die Zukunft mitgestalten können und sollen.<br />
Bereits zum vierten Mal gibt es auf dem Schlachthof einen solchen Wahltag<br />
und Dirk Dillmann von den Sportpiraten ist stolz darauf, lebhafte Diskussionen<br />
und auch ein wachsendes politisches Bewusstsein angestiftet zu haben.<br />
Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit hat auch die Zukunft im Blick, ihr<br />
geht es aber vor allem um die persönliche Zukunft der Jugendlichen. Ohne jeden<br />
Zwang und Förmlichkeit werden alle Schüler und Schulabgänger eingeladen,<br />
sich über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und sich über ihre eigenen<br />
Stärken und Interessen Gedanken zu machen. Die Berater vor Ort freuen<br />
sich über alle Fragen, versorgen Interessierte mit Info-Material, kümmern sich<br />
um Probleme und werden, falls die Zeit vor Ort nicht ausreicht, einen persönlichen<br />
Beratungstermin in der Berufsberatung anbieten. Bereits im letzten<br />
Jahr haben viele junge Menschen das Beratungsangebot auf der „ich bin gut“-<br />
Jam genutzt, die Berater freuen sich auch dieses Mal auf neugierige Fragen und<br />
motivierte Bewerber! flj n<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
75
Freitag 25.05.2012<br />
14:30-16:00<br />
Fahrradwerkstatt –<br />
Unter Anleitungen können<br />
Jungen und Mädchen<br />
ab 6 Jahren lernen ihr<br />
Fahrrad selber zu reparieren.<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
20:00<br />
Loop doch nich jummer weg!<br />
NDB-Studio<br />
20:00<br />
Godewind - unplugged -<br />
Eintritt: € 18 / VVK € 20,<br />
Land-Art,<br />
Havetoftloit/Torsballig<br />
Sonnabend 26.05.2012<br />
31. Norddeutscher Kunsthandwerkermarkt<br />
vom<br />
26. – 28. Mai 2012 in<br />
Süderschmedeby<br />
13. <strong>Flensburg</strong>er „Tummelum“<br />
vom 25. – 27. Mai 2012<br />
unter dem Motto:<br />
„Sing, <strong>Flensburg</strong>, sing!“<br />
11:30<br />
<strong>Flensburg</strong>er Architektur<br />
im Wandel –<br />
Geprägt von verschiedenen<br />
Epochen, ist <strong>Flensburg</strong> eine<br />
spannende Stadt für Architekturinteressierte.<br />
Lassen<br />
Sie sich von der Architektur<br />
der unterschiedlichen Ären<br />
beeindrucken – die abwechslungsreiche<br />
Kulisse der<br />
Altstadt ist mehr als einen<br />
genaueren Blick wert.<br />
Treffpunkt: Nordermarkt/<br />
Neptunbrunnen.<br />
Kontakt | Buchungen:<br />
<strong>Flensburg</strong> Fjord<br />
Tourismus GmbH,<br />
Rathausstraße 1,<br />
Fon: 0049 (0)461-90 90 920<br />
13:30<br />
Wandern mit dem Kneipp-<br />
Verein <strong>Flensburg</strong> e. V.<br />
13:30 Treffpunkt Parkplatz<br />
vor der NOSPA/ am Stadion<br />
Wir wandern in ca. 2 ½<br />
Stunden etwa 8-10 km und<br />
kehren anschließend ein.<br />
Anmeldung nicht erforderlich.<br />
Bitte Personalausweis<br />
mitführen!<br />
Schloss Glücksburg<br />
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Auch Balsaholz macht blaue Flecken!<br />
Wie Ritter im 21. Jahrhundert ein Turnier<br />
lebend überstehen, können die Besucher<br />
des Ritterturniers zu Glücksburg<br />
am 5. und 6. Mai live erleben.<br />
Größte Seehundanlage<br />
Deutschlands, über<br />
800 Haus- und Wildtiere,<br />
Schlangen, Schildkröten,<br />
Pelikane, Störche...<br />
Westküstenpark & Robbarium<br />
Der NaturErlebnisTierpark<br />
Infos: 04863/3044<br />
www.westkuestenpark.de<br />
Es soll ein Hineintauchen in eine völlig<br />
andere Welt werden. Wenn man das Eingangstor<br />
zum Schloss Glücksburg passiert,<br />
gelangt der Besucher mit wenigen<br />
Schritten ins 15. Jahrhundert, landet<br />
auf einem mittelalterlichen Marktplatz<br />
und ist plötzlich umgeben von abenteuerlich<br />
gewandeten Gestalten. Ob Ritter<br />
in prunkvoller Rüstung, Gaukler in grellbunten<br />
Kleidern, Mönche mit langen<br />
Kutten, langhaarige Musiker mit Dudelsäcken<br />
oder die stolze Burgfrau im güldenen<br />
Brokatkleid – man sieht sich auf<br />
einmal über 150 Mitwirkenden und rund<br />
50 Ständen und Zelten aus einer anderen<br />
Zeit gegenüber.<br />
Das Gelände vor der Orangerie wird zum<br />
Schauplatz eines Ritterturniers. „Die<br />
Fläche ist dafür bestens geeignet“, erklärt<br />
Henri Bibow, der Chef der Veranstaltungsagentur<br />
„Sündenfrei“, die das<br />
Ereignis vorbereitet. „Die Fläche erlaubt<br />
es uns, ein schönes Turnier zu reiten.<br />
Die Ritter können auf einer langen<br />
Stechbahn ihr ganzes Können zeigen.“<br />
Wenzel vom Schwanstein, mit bürgerli-<br />
SEEHUNDE & CO.<br />
ST. PETER-ORDING<br />
Wir haben viel zu bieten!<br />
90-m-Riesenrutsche Whirlpool Liegewiese<br />
Außensauna Ruhebereiche Sonnenbänke<br />
Kinder-Erlebniswelt<br />
Unsere Eintrittspreise bezogen auf 3 Std.<br />
Erwachsene 5,30 €<br />
Jugendliche/Schüler 3,40 €<br />
Familien Elternteil 4,80 €<br />
Familien je Kind 2,40 €<br />
Blockhaus-Sauna 8,80 € 4 Std.<br />
Lange Sauna-Nacht 12,00 € 4 Std.<br />
Am Stadion 3<br />
25917 Leck<br />
Tel. 0 46 62/23 10<br />
www.erlebnisbad-leck.de<br />
ERLEBNISBAD<br />
LECK<br />
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chem Namen Vazlav Hata ist der Chef<br />
der reitenden Stuntmen-Crew. Er zeigt<br />
sich begeistert. „Ein solch passendes<br />
Gelände findet man in Deutschland sehr<br />
selten. Der Turnierplatz ist groß genug,<br />
damit jeder gut sehen kann und wir Ritter<br />
sogar die „langen Lanzen“ wählen<br />
können.“<br />
Anders als bei den Turnieren unserer<br />
Vorfahren sind diese „langen Lanzen“,<br />
die im Tjost zu Glücksburg gebrochen<br />
werden, aus weichem Balsaholz. „Das<br />
Material splittert zwar leicht“, erklärt<br />
Hata, „aber dennoch kann es schnell zu<br />
Verletzungen kommen. Die angerittene<br />
Geschwindigkeit beträgt mehr als 30<br />
km/h und wenn dann die Lanze das<br />
Schild oder den Brustharnisch des Rei-<br />
ters gegenüber verfehlt, gibt es blaue<br />
Flecken und manchmal auch Prellungen.”<br />
Ritterliche Turniere finden Samstag und<br />
Sonntag jeweils um 13:30 und 16:30<br />
Uhr statt. Zusätzlich kommt Samstagabend<br />
eine atemberaubende Show zur<br />
Nacht gegen 21:00 Uhr dazu.<br />
Die Turniere werden von einem mittelalterlichen<br />
Markt mit Musik- und Gaukelei-<br />
Programm, Handwerk und Krämerständen<br />
umrahmt. So gibt es ganztägig<br />
in loser Folge Auftritte der Mittelalter-<br />
Band „Attonitus“ aus <strong>Flensburg</strong>. Wei-<br />
Weiter auf Seite 78<br />
76 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Spielen, Toben, Klettern und Spaß haben: Auf mittlerweile<br />
über 7000 qm – das ist der Mr. Scandis Funpark<br />
im Scandinavian Park, der größte In- und Outdoor-Spielpark<br />
Norddeutschlands. Der Funpark bietet<br />
für kleine und große Kinder zwischen 1 bis 99 die<br />
ideale Gelegenheit, bei absolut jedem Wetter den Tag<br />
in einen Spieltag mit besonders viel Spaß und Abenteuer<br />
zu verwandeln. Ob drinnen oder draußen, zu jeder<br />
Jahreszeit geht es hier rund. Dabei brauchen Eltern<br />
und Begleiter keine Angst zu haben, dass den<br />
Kleinen etwas passiert, denn alle Spielgeräte sind<br />
vom TÜV geprüft und bieten ein Höchstmaß an Sicherheit.<br />
Auf die Plätze, fertig, los! Ob Groß oder Klein, Jung<br />
und Junggebliebene – alle Spielattraktionen im Mr.<br />
Scandis Funpark laden nicht nur Kinder zum Spielen<br />
ein. Fast alles kann auch von Eltern, Großeltern und<br />
Begleitern benutzt werden, sodass der Aufenthalt in<br />
der Spielwelt für alle zum Erlebnis wird. Pflicht für alle<br />
sind lediglich Socken – aus hygienischen Gründen.<br />
Bei jedem Wetter kann an vielen verschiedenen Spielgeräten<br />
getobt, geklettert, gewabbelt und richtig Gas<br />
gegeben werden. Ob Kletterwand, ElektroKarts, Mount<br />
Scandi mit Steilrutsche, die Kletteranlage mit 10 Softball-Kanonen,<br />
der riesige Wabbelberg, die zahlreichen<br />
Kletter-, Rutsch- und Schaukelgeräte, das Fußballfeld<br />
im Outdoorbereich, die TWall, der Bullrider, die Segways<br />
oder das SumoRingen – für alle stehen viel Spaß<br />
und Abwechslung im Vordergrund!<br />
Ob bei Sonnenschein an einem warmen Sommertag<br />
oder bei klarem Wetter im Winter – im Außenbereich<br />
von Mr. Scandis Funpark gibt es viele Attraktionen,<br />
auf denen Kinder und auch Erwachsene ihre Geschicklichkeit<br />
trainieren oder auch einfach sich ins Spielvergnügen<br />
stürzen können, während frische Luft der Gesundheit<br />
gut tut. Sind Sie schon mal Segway gefahren?<br />
Nein, dann wirds aber Zeit! Bei uns kann man allein<br />
oder in der Gruppe dieses tolle Fahrerlebnis ausprobieren.<br />
Seit diesem Jahr ist der Funpark auch ein offizieller<br />
Segway-Hotspot – hierzu finden Sie weitere<br />
Infos auf unserer Homepage www.mrscandisfunpark.com,<br />
überhaupt wird dort näher auf alle weiteren<br />
Events, Möglichkeiten, Informationen rund<br />
um den Funpark eingegangen!<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Mr. Scandis<br />
Funpark<br />
FAHRSPASS<br />
AUF UNSEREN<br />
QUADS ODER<br />
SEGWAYS!<br />
Mit unseren individuellen Möglichkeiten sind wir für<br />
jede Veranstaltung der ideale Partner – sei es eine Familienfeier,<br />
Konfirmation, Polterabend, Betriebsfest,<br />
Tagungsstätte oder oder oder… wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch!<br />
Dann sind wir für Sie da:<br />
Mo. bis Fr. 14.00 – 19.00 Uhr, Sa., So. und in den<br />
Ferien in SH 10.00 – 19.00 Uhr!<br />
Hier: Mr. Scandis Funpark, Skandinavien Damm 2,<br />
24983 Handewitt · Infos: 04608-97165810,<br />
info@ mrscandisfunpark.com.<br />
Gas geben mit<br />
Mr. Scandi!<br />
• Für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren<br />
• Auch für Gruppen buchbar!<br />
• Segways zu günstigen Stunden-, Feierabendund<br />
Wochenendtarifen mieten<br />
2000 m2 sind Ihnen zu wenig? Alle Segways können<br />
gemietet und außerhalb gefahren werden!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag 14 bis 18 Uhr<br />
Sa., So. und Ferien SH 12bis 18 Uhr<br />
Generell nach Buchung auch außerhalb<br />
der regulären Öffnungszeiten<br />
www.mrscandisfunpark.com · +49 (0)4608 971 65-810<br />
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QUADBAHN<br />
Mr. Scandis Funpark<br />
Skandinavien Damm 2<br />
D-24983 Handewitt<br />
Tel: +49 (0)4608 971 65-811<br />
info@mrscandisfunpark.com<br />
Konzeption & Gestaltung: www.hoch2.de<br />
77
Sonnabend 26.05.2012<br />
16:00<br />
Mozarts magische Flöte –<br />
Kinderoper nach W.A.<br />
Mozarts „Die Zauberflöte“.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong>,<br />
Kleine Bühne<br />
16:00<br />
<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />
Arndtstraße<br />
Schleswig-Holstein-Liga:<br />
<strong>Flensburg</strong> 08 –<br />
VfR Neumünster<br />
18:00<br />
Eurovision Song Contest –<br />
Public Viewing + Party.<br />
Deutsches Haus, Großer Saal<br />
Eintritt frei mit<br />
anschließender<br />
After-Show-Party<br />
19:30<br />
Broschmann & Finke<br />
Theater Company:<br />
„EWIG JUNG” – Kurioses<br />
Songdrama.<br />
Bühne: Bürgerhaus<br />
Harrislee, Süderstr. 101.<br />
Kartenvorverkauf bei:<br />
Bücher Rüffer, Holm 19-21,<br />
und Bücher bei Hilary,<br />
Musbeker Weg 1, Harrislee<br />
(auch am 27.05.2012)<br />
Sonntag 27.05.2012<br />
Pfingstsonntag<br />
13. <strong>Flensburg</strong>er „Tummelum“<br />
vom 25. – 27. Mai 2012<br />
unter dem Motto:<br />
„Sing, <strong>Flensburg</strong>, sing!“<br />
Festlicher Pfingstbrunch mit<br />
Frühstück, kalten Platten,<br />
warmen Speisen,<br />
Salaten & Desserts.<br />
weiche huus,<br />
Alter Husumer Weg 222<br />
31. Norddeutscher Kunsthandwerkermarkt<br />
vom in<br />
Süderschmedeby<br />
11:00-18:00<br />
Pfingstmarkt – Kunsthandwerk,<br />
Antikes und regionale<br />
Spezialitäten angeboten von<br />
etwa 100 Ausstellern auf<br />
Gut Oestergaard, Steinberg<br />
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terhin wird das Duo „Tancredo und Lothar“<br />
für Musik auf dem Markt sorgen.<br />
Narrenweisheiten und Blödsinn liefert<br />
Lautn Hals ab, ein Gaukler zeigt artistische<br />
Höchstleistungen.<br />
„Das ist dann die romantischste Zeit auf<br />
einem Markt“, findet Veranstalter Bibow.<br />
„Wenn Fackeln und Feuerkörbe<br />
brennen, in den Ständen Laternen<br />
leuchten und dann noch eine tolle Band<br />
spielt. Deshalb lieben viele Menschen<br />
solche Mittelaltermärkte.“<br />
Der mittelalterliche Markt mit den Ritterturnieren<br />
ist Samstag von 11- 22:00<br />
Uhr und Sonntag von 11 – 19:00 Uhr<br />
geöffnet. Der Eintritt kostet 9,00 € und<br />
für Kinder 5,00 €. Familien oder Alleinerziehende<br />
zahlen nur für das erste<br />
Kind. Historisch gewandete Besucher<br />
zahlen 7 goldumrandete europäische<br />
Silberlinge. Für Kinder im Vorschulalter<br />
ist der Eintritt frei. n<br />
Westküstenpark & Robbarium<br />
Der Westküstenpark St. Peter-Ording<br />
liegt auf der Nordsee-Halbinsel Eiderstedt<br />
und damit mitten auf dem ostatlantischen<br />
Zugweg vieler Vogelarten.<br />
Hier geht es fast das ganze Jahr über zu<br />
wie auf einem Großflughafen. Da der<br />
Westküstenpark über attraktive Wasserflächen<br />
und Wiesen verfügt, können die<br />
typischen Enten- und Gänsearten, Wat-<br />
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und Schreitvögel sowie viele andere<br />
landschaftstypische Vogelarten zuverlässig<br />
beobachtet werden.<br />
Wir bieten Ihnen ein fachlich angeleitetes<br />
Erlebnisangebot, geeignet für Schulklassen<br />
und Freizeitgruppen von der 4.<br />
Jahrgangsstufe bis zum Abitur, bei dem<br />
Kinder und Jugendliche die Vielfalt der<br />
Vogelwelt an der schleswig-holsteinischen<br />
Westküste auch mit „unbewaffnetem<br />
Auge“ kennenlernen können.<br />
Darüber hinaus studieren wir das „Modell:<br />
Vogel“, erfahren interessante Zusammenhänge<br />
zwischen Erscheinungsbild<br />
und Lebensweise und machen uns<br />
u.a. Gedanken über den Einfluss des Klimas<br />
auf das Leben eines Zugvogels und<br />
manches mehr.<br />
Neben den zahlreichen Vogelarten gibt<br />
es noch viele andere Tiere zu beobachten<br />
und zu bewundern; genannt seien<br />
stellvertretend die Robben. n<br />
27. Mai | 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
„Storchentag... von Jungstörchen und<br />
anderen Tierkindern”<br />
Jungstörche werden beringt, Storchennester<br />
werden als Mitmachaktion für<br />
Kinder gebaut. Storchenrallye, lustiges<br />
Basteln, Spinnen & Weben, Waffeln ba -<br />
cken, Spaß & Spiel!<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
Westküstenpark & Robbarium<br />
St. Peter-Ording<br />
Wohldweg 6; 25826 St. Peter-Ording;<br />
www.westkuestenpark.de<br />
Tel.: 04863-3044; Fax: 04863-3047 n<br />
Artefact<br />
Nahe der dänischen Grenze in Glücksburg<br />
kann man im Artefact-Powerpark<br />
auf Entdeckungstour und dem Klimawandel<br />
auf den Grund gehen. Spaß und<br />
Spannung für die ganze Familie bietet<br />
Deutschlands erster Energie-Erlebnispark!<br />
Besonders wissensdurstige Gruppen<br />
können auf einer Power-Rallye vieles<br />
über erneuerbare Energien erfahren.<br />
Neue Energie tankt man anschließend<br />
im Natur-Erlebnisraum.<br />
Anschrift: Bremsbergallee 35 in 24960<br />
Glücksburg; Tel 04631-6<strong>116</strong>-0<br />
www.artefact.de n<br />
Museumsberg<br />
Gut sichtbar, in städtebaulich hervorgehobener<br />
Lage, hoch über der Fördestadt,<br />
erhebt sich der Museumsberg <strong>Flensburg</strong>.<br />
Zwei repräsentative Museumsgebäude,<br />
das Heinrich-Sauermann-Haus und das<br />
Hans-Christiansen-Haus, geben auf<br />
3000 qm Ausstellungsfläche einen um-<br />
Weiter auf Seite 80<br />
78 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Kulturscheune –<br />
Programm 2012<br />
www.gut-oestergaard.de<br />
Sonntag, 27. Mai und Montag,<br />
28. Mai – 11.00–18.00 Uhr<br />
Pfingstmarkt – Kunsthandwerk,<br />
Antikes und regionale Spezialitäten<br />
Sonntag, 17. Juni – 17.00 Uhr<br />
Kammerkonzert der Kammerphil -<br />
harmonie Köln<br />
Freitag, 29. Juni – 20.00 Uhr<br />
THE BEATLES FOR SALE<br />
(Beatles-Coverband aus <strong>Flensburg</strong>)<br />
Freitag, 13. Juli – 20.00 Uhr<br />
Flens-Folk-Night<br />
– Gerry Doyle (Irische Musik mit<br />
einer außergewöhnlichen Stimme)<br />
– Outfield-Westwood (Irish Folk &<br />
Rock aus Angeln)<br />
Sonntag, 15. Juli – 10.15 Uhr<br />
Freilichtgottesdienst<br />
Sonntag, 05. August –<br />
11.00–14.00 Uhr<br />
Flens-Jazzfrühschoppen mit der<br />
Holiday Jazz-Band<br />
(Fröhlicher New Orleans und<br />
Dixieland, dargeboten von<br />
Musikern versch. Jazzbands, die<br />
nicht in Urlaub sind)<br />
Freitag, 17. August – 20.00 Uhr<br />
Flens-Jazzkonzert<br />
– Clarinet & Sax Revival Quartett<br />
(Klarinetten- und Saxophonhits aus<br />
Jazz, Pop, Klassik)<br />
– The Pilkington Duo<br />
(Von Blues und Folk bis Soul und<br />
Swing)<br />
Samstag, 25. August – 20.00 Uhr<br />
Flens-Folk-Konzert<br />
– The Woodys (Country-Folk aus<br />
Angeln)<br />
– Die Landstreicher (Junger Folk aus<br />
<strong>Flensburg</strong>)<br />
Samstag, 14. Juli bis Sonntag,<br />
16. September<br />
Das Maislabyrinth – der ca. 2,5 ha<br />
große Irrgarten der besonderen Art!<br />
Täglich ab 11.00 Uhr geöffnet,<br />
zu finden auf dem Weg zum<br />
Gut Oestergaard<br />
Gespensternächte am Freitag,<br />
dem 24.8. und am Freitag,<br />
dem 7.9. ab 21.00 Uhr<br />
Kartenvorverkauf fur die Konzerte:<br />
Touristinformation in Gelting<br />
Tel. 04643-777,<br />
info@ferienlandostsee.de<br />
Touristinformation in <strong>Flensburg</strong> am<br />
Zob Tel. 0461-9090920,<br />
info@flensburg-tourismus.de<br />
Buchhandlung Gosch in Kappeln<br />
Tel. 04642-1451,<br />
team@buecher-gosch.de<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
Pfingstmarkt auf Gut Oestergaard<br />
In diesem Jahr wird am<br />
Pfingstsonntag und am<br />
Pfingstmontag, dem<br />
27. Mai/28. Mai 2012<br />
von 11.00 Uhr bis<br />
18.00 Uhr der schon<br />
traditionelle Pfingstmarkt<br />
zum 14. Mal stattfinden.<br />
Wie in den letzten Jahren wird<br />
es einen Tag des offenen Hofes,<br />
mit Kunsthandwerkermarkt in<br />
der Kulturscheune und auf dem<br />
Hofgelände geben.<br />
Einst aus dem Rapsblütenfest<br />
entstanden ist der Pfingstmarkt<br />
heute eine feste Einrichtung auf<br />
Gut Oestergaard. Etwa 100 Aussteller<br />
erwarten Sie an beiden<br />
Tagen und bieten Ihnen eine<br />
abwechslungsreiche Mischung<br />
ihrer Produkte. Sie finden dort<br />
Spezialitäten von Direktvermarktern<br />
aus der Region, Kunsthandwerk,<br />
Antikes und einige<br />
Informationsstände. Für die<br />
kleinen Gäste gibt es Ponyreiten,<br />
Kutschfahrten, die spannende<br />
Schatzsuche im Stroh<br />
und eine Wippdrechselschule<br />
zum Mitmachen. Am Montag<br />
werden außerdem die Jagdhornbläser<br />
Gelting/Sörup und der dt.<br />
Teckelclub Schleswig für Abwechslung<br />
sorgen. Erneut dabei<br />
ist an beiden Tagen das Ange -<br />
liter Jazztrio, und wird mit seiner<br />
Musik für eine lockere Atmosphäre<br />
sorgen. Ein Eintritt<br />
von 2,- € pro Person wird erst<br />
ab dem Alter von 15 Jahren erhoben.<br />
Für das leibliche Wohl sorgen<br />
verschiedenste Anbieter von<br />
Speisen und im Scheunencafé<br />
wird es wieder Kaffee und Kuchen/Torten<br />
geben.<br />
Der Pfingstmarkt ist die Auftaktveranstaltung<br />
einer ganzen<br />
Reihe von unterschiedlichsten<br />
Angeboten auf Gut Oestergaard.<br />
Um der Region, und den Urlaubsgästen<br />
etwas Kulturelles<br />
zu bieten, entschloss sich Familie<br />
Lempelius vor einigen Jahren,<br />
Konzerte in ihrer historischen<br />
Scheune zu veranstalten.<br />
Das 1870 erbaute Gebäude mit<br />
einer gemütlich rustikalen Atmosphäre<br />
ist mittlerweile zur<br />
Kulturscheune geworden.<br />
Vom Pfingstmarkt, über Klassikbis<br />
hin zu Jazzkonzerten und einer<br />
Folk-Nacht wird jedes Jahr<br />
eine abwechslungsreiche Mi-<br />
schung geboten. Programme sind im Internet<br />
unter www.gut-oestergaard.de<br />
oder unter der Tel. Nr. 04632/7249 zu<br />
erhalten.<br />
Außerdem gibt es auf dem Hofgelände<br />
die Möglichkeit Räumlichkeiten im Herrenhaus<br />
und der Kulturscheune für private<br />
Feiern zu mieten.<br />
Sie finden Gut Oestergaard nördlich der<br />
B 199 <strong>Flensburg</strong>-Kappeln zwischen<br />
Steinbergkirche und Gelting. Abzweigung<br />
von der B 199 Richtung Norgaardholz/Steinberghaff,<br />
nach ca. 100 m<br />
rechts abbiegen, von dort liegt Gut Oes -<br />
tergaard etwa 500 m entfernt auf der<br />
rechten Seite der Straße. flj n<br />
Pfingstsonntag, 27. Mai 2012<br />
Pfingstmontag, 28. Mai 2012<br />
von 11 00 –18 00 Uhr<br />
79
Sonntag 27.05.2012<br />
14:30<br />
Orte in <strong>Flensburg</strong> –<br />
Foto-Workshop<br />
mit Antje Fuchs.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
15:00<br />
Das Wohnprojekt Freiland<br />
<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />
zukünftige Baugelände und<br />
die Baupläne. Treffpunkt:<br />
Zeitungskiosk im<br />
<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />
19:00<br />
Das andalusische Mirakel –<br />
Komödie von Lars Albaum<br />
und Dietmar Jacobs.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong>,<br />
Kleine Bühne<br />
19:30<br />
(Einlass 19:00)<br />
MOBAGO – Konzert im<br />
Marxenhaus,<br />
Landschaftmuseum Unewatt<br />
Montag 28.05.2012<br />
Pfingstmontag<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong>:<br />
Museum geöffnet, Ende der<br />
Ausstellung „Orte –<br />
Dänemark im Wandel“.<br />
31. Norddeutscher<br />
Kunsthandwerkermarkt in<br />
Süderschmedeby<br />
11:00-18:00<br />
Pfingstmarkt auf<br />
Gut Oestergaard, Steinberg<br />
Dienstag 29.05.2012<br />
14:00-19:00<br />
Marineschule Mürwik:<br />
Bibliothek und Museum<br />
geöffnet, der<br />
Eintritt ist frei<br />
18:00<br />
Eingestimmt: Der Barbier<br />
von Sevilla. Öffentliche<br />
Probe zur Oper von<br />
Gioacchino Rossini.<br />
Theater <strong>Flensburg</strong><br />
18:30-20:00<br />
Gesprächskreis für<br />
Pflegende Angehörige.<br />
Haus der Familie,<br />
Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />
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fassenden Einblick in die Kunst- und<br />
Kulturgeschichte im Landesteil Schleswig<br />
vom 13. bis zum 20. Jahrhundert.<br />
Der Rundgang beginnt im Heinrich-Sauermann-Haus<br />
mit seiner bis ins frühe<br />
19. Jahrhundert reichenden Sammlung<br />
von Bauernstuben, Volkskunst, Skulpturen,<br />
Möbeln, Porzellan, Silberarbeiten<br />
und einigen Gemälden. Fortgesetzt wird<br />
er im Hans-Christiansen-Haus, wo Bilder<br />
aus der Zeit des Klassizismus bis zur Gegenwart<br />
gemeinsam mit Möbeln ausge-<br />
stellt sind. Ist eher für größere Kinder<br />
und Jugendliche geeignet.<br />
Anschrift: Museumsberg 1 in<br />
24937 <strong>Flensburg</strong>; Tel 0461 85-2956<br />
www.museumsberg-flensburg.de n<br />
Tierpark Gettorf<br />
Nun ist die Entscheidung gefallen! Der<br />
kleine Kamelhengst, der am 14.03.2012<br />
im Tierpark Gettorf geboren wurde und von<br />
der Pflegerin Miriam Baccouche mit der<br />
Große und kleine Förderundfahrten,<br />
Charterfahrten, Trauungen, Seebestattungen<br />
Täglich große Förderundfahrt<br />
um die Ochseninseln Täglich kleine Förderundfahrt<br />
12.00, 14.00 und 16.00 Uhr ab <strong>Flensburg</strong> ab 11.30 Uhr stündlich ab <strong>Flensburg</strong><br />
Wir fahren auch auf Anfrage!<br />
Bordtelefon: 0171/8269540 · Telefon: 0461 – 62945<br />
www.fahrgastschiffe-flensburg.de<br />
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Flasche aufgezogen wird, hat nun endlich<br />
auch einen richtigen Namen. Innerhalb der<br />
letzten Woche gingen nach einer entsprechenden<br />
Aktion etwa 30 verschiedene Namensvorschläge<br />
beim Tierpark ein. Nach<br />
langem Überlegen fiel die Wahl am Ende<br />
auf den Namen „Kenan“, einen Namen der<br />
in ganz Mittelasien bis hin zur Mongolei<br />
verbreitet ist und am besten mit „Lanzenträger“<br />
oder „Torwächter“ übersetzt werden<br />
kann. Damit setzte sich der Vorschlag<br />
von Roswitha Hagemann aus Kiel gegen<br />
die große Konkurrenz durch.<br />
Der kleine Kenan wurde – ungewöhnlich<br />
für ein Zootier - mitten am helllichten<br />
Tag, um 15:10 Uhr geboren.<br />
Di. 01.05. Oldtimertag Im Tierpark<br />
Auch dieses Jahr geben sich wieder die<br />
Veteranen der Landwirtschaft und die<br />
chromglänzenden Schlitten der Vergangenheit<br />
ein Stelldichein im Tierpark<br />
Gettorf. Sogar einige ehrenvoll im<br />
Dienst gealterte Feuerwehrfahrzeuge<br />
werden mit von der Partie sein. Eine<br />
Jazz-Kapelle sorgt für die richtige Stimmung,<br />
um die liebevoll restaurierten<br />
und gepflegten automobilen Schönheiten<br />
ins rechte Licht zu rücken.<br />
80 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
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Sa. 12.05. Tour de Wohld – Fahrradtour<br />
durch den Dänischen Wohld<br />
Der Förderverein des Tierparks Gettorf<br />
lädt wieder zur Fahrradtour durch den<br />
Dänischen Wohld ein. Auf der für Kinder<br />
und Erwachsene geeigneten Rundtour<br />
werden verschiedene interessante Ziele<br />
zwischen Kiel und Eckernförde angesteuert,<br />
wo spannende Aufgaben gelöst<br />
und kniffelige Fragen beantwortet werden<br />
können.<br />
So. 13.05. 11 Uhr „So ein<br />
Affentheater“ – Tierparkführung<br />
Die Publikumslieblinge sind sie sicher<br />
allemal: Unsere nächsten Verwandten<br />
im Tierreich. In der nächsten Tierparkführung<br />
von Frau Dr. Ismer soll es des-<br />
halb einmal nur um sie gehen. Vom Totenkopfäffchen<br />
bis zum Schimpansen,<br />
Affen in allen Größen und aus allen Erdteilen<br />
werden mit allen ihren Fähigkeiten<br />
und Besonderheiten vorgestellt. Einen<br />
großen Raum werden sicherlich<br />
auch das vielfältige Familienleben und<br />
der Nachwuchs unserer tierischen Verwandten<br />
einnehmen. Die Führung ist<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
wie immer kostenlos, es gelten die üblichen<br />
Eintrittspreise. Treffpunkt ist um<br />
11 Uhr an der Tierparkkasse<br />
Anschrift: Süderstraße 33 in<br />
24214 Gettorf; Tel 04346-41600<br />
www.tierparkgettorf.de n<br />
SumSum<br />
Im Familien-Indoorspielpark SumSum in<br />
<strong>Flensburg</strong> könnt ihr Kinder euch bei jedem<br />
Wetter so richtig austoben. In der über<br />
3000 qm großen Halle findet ihr ein gigantisches<br />
Kletter-Labyrinth, Trampolins<br />
für Groß und Klein, ein Multifunktionssportfeld,<br />
Hüpfburgen, einen Kleinkinder-<br />
Spielbereich und viele andere Spielgeräte.<br />
Für Mama und Papa haben wir auch einiges<br />
vorbereitet. Natürlich dürfen eure Eltern<br />
mit euch spielen und toben. Sie haben<br />
aber auch die Möglichkeit bei einer schönen<br />
Tasse Kaffee in Ruhe die Zeitung oder<br />
Steakabend<br />
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Ab Mai Spargelkarte mit Deutschem Spargel<br />
Angrillen und<br />
Biergarten -<br />
eröffnung<br />
mit<br />
Livemusik<br />
am 1. Mai 2012<br />
ab 12 Uhr<br />
eine Zeitschrift zu lesen. Auf unseren<br />
Squashcourts können sie sich natürlich<br />
auch sportlich betätigen (zu ermäßigten<br />
Preisen).<br />
Besonders wichtig ist uns auch der Kleinkinderbereich,<br />
der mit viel Liebe zum Detail<br />
entwickelt wurde. Hier können die<br />
Kleinsten nicht nur spielen und entdecken,<br />
sondern auch ihre Feinmotorik gezielt trainieren.<br />
Zudem haben wir einen eigenständigen<br />
Wickelraum installiert, in dem auch<br />
Papas ohne Probleme wickeln können.<br />
Schlechtes Wetter? Kennen wir nicht. Wir<br />
haben im SumSum immer schönes Wetter!<br />
Deinen Geburtstag kannst Du mit all’ Deinen<br />
Freunden auch bei uns feiern und als<br />
Geburtstagskind hast Du (ab 5 Kindern<br />
oder an Deinem Geburtstag) freien Eintritt.<br />
Weitere Infos unter www.sumsumflensburg.de<br />
Anschrift: SumSum in<br />
Osterallee 198 a; 24944 <strong>Flensburg</strong> n<br />
Am 13. Mai 2012 Muttertags-Sektfrühstück,<br />
jede Mutter erhält ein Glas Sekt gratis<br />
Am 17. Mai 2012 Vatertagsgrillen im Biergarten ab 12 Uhr<br />
Am 27. Mai 2012 festlicher Pfingstbrunch<br />
mit Frühstück, kalten Platten, warmen Speisen,<br />
Salate und Desserts nur19,50 Euro p. Pers.<br />
Stille Nacht<br />
Mittwoch 30.05.2012<br />
09:30-12:30<br />
Meine Auszeit!<br />
Der Kurzurlaub für Mütter.<br />
„Abtauchen“ – Ausflug<br />
in die Schwimmhalle<br />
nach Langballig.<br />
Anmeldungen bitte bis<br />
23.05.2012, 1 € Pauschale<br />
für Hin- und Rückfahrt.<br />
Familienzentrum Fruerlund,<br />
Schleibogen 6,<br />
Tel. 04 61-31 83 36-70.<br />
10:00<br />
Krabbeln im Stroh<br />
(Kd. 6 Mon. - 2 J.).<br />
Abenteuerbauernhof<br />
Andresen, Wees<br />
18:30<br />
Rückbildungsgymnastik.<br />
ADS-Kiga Harrislee,<br />
Hedwig-Marggraff-Str. 10<br />
19:30<br />
Architekt Rainer Steffens<br />
erläutert die Pläne und<br />
Grundrisse des Wohnprojekts<br />
Freiland. Ort:<br />
Gemeinschaftsraum<br />
Wohnprojekt<br />
Freiland, Munketoft 42<br />
19:30<br />
Übungsabend: Stress -<br />
bewältigung zur Auffrischung<br />
und Intensivierung der<br />
Meditationspraktiken und<br />
Körperübungen. Anmeldung<br />
erforderlich: Unter<br />
Tel.: 6 73 21, Ganzheitliche<br />
Lebensgestaltung<br />
20:00<br />
Loop doch nich jummer weg!<br />
NDB-Studio<br />
20:15<br />
1. Handball-Bundesliga:<br />
SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />
gegen TSV Hannover-Burgdorf,<br />
Campushalle<br />
Donnerstag 31.05.2012<br />
10:00-19:00<br />
KOMM 4 BUY – Exklusive Floh -<br />
marktwelt, Friesische Str. 111.<br />
Die Alternative zu eBay oder<br />
Flohmarkt. Mo.-Sa. geöffnet -<br />
Regal mieten und damit<br />
Geld verdienen!<br />
Mehr Informationen:<br />
Tel.: 04 61-14 68 24 31.<br />
81
Ich habe 15 kg seit Oktober 2011 abgenommen<br />
Hartmut Bergen, 61 Jahre alt, berichtet über seine Erfahrungen im Seidon Fitness Club<br />
Ich wollte schlanker werden!<br />
Ich wollte kräftiger werden!<br />
Ich wollte fitter werden!<br />
Diese drei Vorhaben haben mich bewogen,<br />
mich im Fitness- und Wellness Club Seidon<br />
beraten zu lassen. Nach einem unverbindlichen<br />
Beratungstermin und einem tollen Figurund<br />
Fitness-Angebot habe ich mich voller<br />
Motivation für eine dauerhafte Mitgliedschaft<br />
entschieden. Das Seidon Team hat mit mir<br />
einen Trainings- und Ernährungsplan ausgearbeitet,<br />
und noch einer Gesundheitsanalyse<br />
konnte das Training beginnen.<br />
MYLINE (der Ernährungskurs) und MILON<br />
(die Trainingsgeräte) haben mir dann sehr<br />
schnell die Erfolge gebracht.<br />
So habe ich es gemacht!!!<br />
Zunächst habe ich durch das Myline-Ernährungsprogramm<br />
meine Ernährung umgestellt.<br />
Nun achte ich schon beim Einkauf von Lebensmitteln<br />
besonders auf den Gehalt von<br />
Fett, Kohlehydraten/Zucker und Eiweiße. Salz<br />
sollte man in seinem Speiseplan reduziert<br />
benutzen, auch das habe ich im Kurs gelernt.<br />
Alles sollte ausgewogen sein, und besonders<br />
wichtig ist dabei, regelmäßig viel zu trinken!<br />
Das Training an den MILON-Geräten hat mir<br />
sehr viel Spaß gemacht und die Bedienung<br />
war so einfach, dass ich ohne Probleme ab<br />
dem ersten Tag trainieren konnte. Dadurch,<br />
dass diese Geräte sich komplett selbst einstellen,<br />
kann ich auch nichts mehr falsch machen.<br />
Das habe ich vorher in dieser Form noch nie<br />
gesehen. Wirklich toll.<br />
Von Oktober 2011 bis heute habe ich 15 kg<br />
Körpergewicht abtrainiert.<br />
Die Muskeln in den Oberschenkeln sind<br />
stärker geworden und die Haut straff.<br />
Das Bauchfett wurde durch richtige Ernährung<br />
und Muskeltraining viel weniger.<br />
Das Herz-Kreislaufsystem hat sich verbessert,<br />
der Puls beträgt bei hoher Belastung<br />
max. 130-140 statt zuvor 170-180.<br />
Meine Cholesterinwerte haben sich innerhalb<br />
eines Jahres von<br />
250 auf 195.0 mg/dl reduziert.<br />
Dem Sixpack bin ich ein Stück näher gekommen.<br />
Meine Körperhaltung hat sich sichtbar<br />
durch Rückentraining verbessert.<br />
Beim gelegentlichen Treppensteigen sinkt<br />
mein Puls in kurzer Zeit wieder in den<br />
Normalzustand, und ich empfinde es nicht<br />
mehr als Belastung.<br />
Mein Fazit im April 2012:<br />
„Ich bin schlanker – ich bin kräftiger, und ich<br />
bin fitter!”<br />
Hartmut Bergen, 61 Jahre<br />
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82 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Lust auf<br />
Kultur,<br />
Schätzchen?<br />
Die <strong>Flensburg</strong>er Museen<br />
starten frisch renoviert<br />
nach der Umbauphase in<br />
eine neue Saison und<br />
haben viele Highlights zu<br />
bieten.<br />
„Leinen los“ heißt es im <strong>Flensburg</strong>er Schifffahrtsmuseum.<br />
Nach 2-jähriger Neugestaltung und Erweiterung<br />
präsentiert sich das Museum attraktiver<br />
und lebendiger denn je. Die <strong>Flensburg</strong>er Seefahrt<br />
wird in den verschiedenen Ausstellungsräumen<br />
nicht nur fur Seebären, sondern auch für Landratten<br />
erlebbar gemacht. Von der Westindienfahrt<br />
und dem Rum- und Zuckerhandel bis hin zum Arbeitsalltag<br />
der Nieter, Schweißer, Zeichner und<br />
Konstrukteure auf der <strong>Flensburg</strong>er Werft bietet das<br />
Schifffahrtsmuseum im alten Zollpackhaus am Hafen<br />
eine umfangreiche Ausstellung für große und<br />
kleine Museumsbesucher. Haben Sie schon immer<br />
davon geträumt, einmal selbst am Steuer zu stehen?<br />
Im Schifffahrtsmuseum ist dies ab sofort<br />
möglich. Im originalen Steuerhaus des Fördedampfers<br />
„Habicht“ sind Sie der Kapitän und können<br />
gleichzeitig viel Wissenswertes über die<br />
berühmten Butterfahrten und die legendären Petuhtanten<br />
erfahren. In der neuen Ausstellungshalle<br />
wird der Bordalltag der letzten 100 Jahre<br />
und der Wandel der Technik dargestellt.<br />
Auch der Museumsberg erstrahlt in neuem Glanz<br />
und heißt die Besucher in dem grundsanierten<br />
Heinrich-Sauermann-Haus herzlich willkommen!<br />
Multimedia-Terminals und eine komplette inhaltliche<br />
Neukonzeption machen das einzigartig gelegene<br />
Museum mit seinen herausragenden Sammlungen<br />
noch attraktiver.<br />
Möbel, Objekte und Gemälde vom Mittelalter bis<br />
zum Historismus sowie die schönen historischen<br />
Bauernstuben erstrahlen in neuem Glanz und können<br />
seit der Neueröffnung am 24. März wieder besichtigt<br />
werden. Auch die <strong>Flensburg</strong>er Stadtgeschichte<br />
wird unter dem Motto „<strong>Flensburg</strong> – eine<br />
Stadt und ihre Menschen“ auf Wunsch vieler Museumsbesucher<br />
wieder aufgegriffen. Für die kleinen<br />
Gäste gilt in den „Kinderwelten“ das Prinzip:<br />
Alles was nicht hinter Glas ist, darf angefasst,<br />
ausprobiert und bespielt werden!<br />
Noch bis zum 28. Mai kann das größte Fotoprojekt<br />
der dänischen Geschichte „Dänemark – Orte im<br />
Wandel“ besichtigt werden. 14 Fotokünstler präsentieren<br />
in Zusammenarbeit mit dem Naturwissenschaftlichen<br />
Museum ihre Werke.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Schifffahrtsmuseum: Di.-So.: 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Museumsberg: Di.-So.: 10.00 – 17.00 Uhr<br />
FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
83
Donnerstag 31.05.2012<br />
15:00-18:00<br />
Offener Treff und Kinderparken.<br />
Mehrgenerationenhaus,<br />
Süderlücke 14, Flbg.<br />
16:00<br />
Det der om torsdagen<br />
Bibliotekaren fortæller om<br />
„Månedens bedste bøger“<br />
Anke Spoorendonk<br />
Sange fra Duborg-Skolens<br />
kor. Dansk Centralbibliotek<br />
for Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />
<strong>Flensburg</strong><br />
17:00<br />
Radtouren mit dem<br />
DAV-Sektion <strong>Flensburg</strong>:<br />
Zum Winderatter See.<br />
Treffpunkt: 17:00 Parkplatz<br />
an der Adelbyer Kirche,<br />
Leitung: Lorenz Matzen,<br />
04 61-67 46 79.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
18:00-19:30<br />
Vortrag im Betreuungsverein<br />
<strong>Flensburg</strong> e.V.: „Wohnungsauflösung,<br />
Verkauf von Immobilien<br />
in der Betreuung“.<br />
Anhand diverser Beispiele soll<br />
dieses Thema rechtlich<br />
aufbereitet werden und die<br />
praktische Organisation<br />
besprochen werden.<br />
Gruppenraum, Betreuungs -<br />
verein <strong>Flensburg</strong> e. V.<br />
Referent: Dipl. Rechtspfleger<br />
Frank Jähnig<br />
18:00<br />
Sehnsucht nach Italien –<br />
Führung mit Catrin Haufschild<br />
M.A.<br />
Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />
18:30<br />
Qi Gong unter freiem Himmel,<br />
Teilnahmegebühr: 1x 7 € /<br />
4x 20 €,<br />
Anmeldung erforderlich:<br />
unter Tel.: 6 73 21, Ganzheitliche<br />
Lebensgestaltung<br />
20:00<br />
Loop doch nich jummer weg!<br />
NDB-Studio<br />
ANFERTIGUNG<br />
UMARBEITUNG<br />
REPARATUR<br />
GOLDANKAUF<br />
Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
Bastian Sick – Nur aus<br />
Jux und Tolleranz<br />
Sick geht wieder auf Tour, mit neuen<br />
Geschichten aus dem Irrgarten der deutschen<br />
Sprache und zahlreichen Erkenntnissen<br />
über das, was geht, und das, was<br />
nicht geht - sondern fährt. Nach der<br />
sehr erfolgreichen Tournee im Frühjahr<br />
2011 war der Entschluss schnell gefasst,<br />
dem deutschen Publikum auch 2012<br />
wieder die Möglichkeit eines Bastian-<br />
Sick-Abends mit „gratiniertem“ Spaß zu<br />
bieten. Im Herbst 2011 erschien sein<br />
neuestes Werk „Wie gut ist Ihr<br />
Deutsch?“, das die farbenfrohe Palette<br />
der Sick-Titel um eine Quizkomponente<br />
erweitert. Bastian Sick verspricht bei<br />
seinem großen Deutsch-Test nur Gewinner:<br />
Die einen gewinnen nach Punkten,<br />
die anderen an Erkenntnis. Auch die Besucher<br />
der „Jux und Tolleranz“-Tournee<br />
werden nach dem Genuss einer besonderen<br />
Deutschstunde um einige erstaunliche<br />
Einsichten reicher sein. Sick<br />
erklärt die Regeln: Wo ein Bindestrich<br />
zu stehen hat bei Wörtern wie Tierluft-<br />
Ballon, Jahrhundert-Wendevilla, Mini-<br />
Golfgäste und Topfunter-Setzer. Und<br />
Sick erteilt nützliche Tipps: Wo man als<br />
Willi-Sander-Platz 16<br />
<strong>Flensburg</strong>-Fruerlund<br />
Telefon 04 61 – 33339<br />
www.goldschmiede-reich.de<br />
Morgenmuffel „Vollwachmittel“ bekommt,<br />
wie man Tomaten verhext, um<br />
sie als „Fluch-Tomaten“ verkaufen zu<br />
können, wie man echte Cornflakes von<br />
gefälschten Cornfakes unterscheidet<br />
und warum Hundefutter mit Vollkotzbrocken<br />
beim Verbraucher nicht so gut<br />
ankommt.<br />
So. 13.05.12 · Deutsches Haus<br />
20.00 Uhr<br />
Jazz-Jamsession<br />
„Let s go jammin – open stage für alle”<br />
Auch in der neuen Spielzeit bietet die<br />
Jazzsession wieder eine Bühne für eine<br />
Reihe von großartigen, aber leider noch<br />
relativ unbekannten Jazzmusikern, sich<br />
dem Publikum zu präsentieren. Die<br />
Abende werden mit einem Sessionkonzert<br />
beginnen, bei dem entweder ein<br />
Gastsolist „gefeatured“ oder eine kleine<br />
Band vorgestellt wird. Anschließend ist<br />
die Bühne für alle interessierten Jazzmusiker<br />
frei und es wird – wie üblich –<br />
„gejammt“, was das Zeug hält. Die Themen<br />
der Abende entnehmen Sie bitte<br />
der regionalen Tagespresse. Eintritt frei!<br />
Mi. 16.05.12 · Orpheus Theater<br />
20.00 Uhr<br />
Bushido – jenseits von<br />
Gut und Böse<br />
Konzerte sind Erlebnisse, seine Platten<br />
stetiges Edelmetall. Gerade erschien aktuell<br />
sein TOP-Album „Jenseits von Gut<br />
& Böse", dass natürlich wieder TOP-<br />
Chartplätze erklomm!<br />
Die Tournee vom Mai 2011 war restlos<br />
ausverkauft! Nun gibt es einige, wenige<br />
Zusatzkonzerte! Bushido-Nachschlag<br />
sozusagen... Der Mann der aneckt, das<br />
Enfant Terrible, dass schreckliche Kindübersetzt!<br />
Der Skandalrapoper schlechthin,<br />
der Hunderttausende Fans um sich<br />
schart!<br />
Do. 17.05.12 · Deutsches Haus<br />
20.00 Uhr<br />
SH-Sinfonieorchester<br />
in Zusammenarbeit mit dem<br />
Sonderjyllands Symfoniorkester<br />
8. Sinfoniekonzert…<br />
Anton Bruckner (1824-1896), Sinfonie<br />
Nr. 8 c-Moll; Dirigent: Mihkel Kütson<br />
Do. 24.05.12· Deutsches Haus<br />
19.00 Uhr<br />
Ulf Meyer & Martin Wind<br />
Nach langer Zeit sind die beiden begnadeten<br />
Musiker wieder in ihrem geschätzten<br />
und geliebten Orpheus Theater mitten<br />
im Herzen von <strong>Flensburg</strong> zurück.<br />
Das sollten Sie sich nicht entgehen las-<br />
Veranstaltungstipps<br />
Veranstaltungstipps<br />
sen. Nähere Informationen zu dem Programm<br />
folgen und können der Tagespresse<br />
entnommen werden. Eintritt: 18<br />
Euro.<br />
Do. 24.05.12 + Fr. 25.05.12<br />
Orpheus Theater<br />
20.00 Uhr<br />
Peter & De Andre Kopier<br />
(Gasolin Show)<br />
Alle – einschließlich Smukke Linda und<br />
Stakkel Jim – dachten die Welt geht unter,<br />
als Gasolin’ 1978 den Laden zumachten.<br />
Aber nein! 34 Jahre danach<br />
lebt die Musik weiterhin in Dänemarks<br />
bester Gasolin’ Show mit Peter & De Andre<br />
Kopier (Peter & Die Anderen Kopien),<br />
die bald 20 Jahre als Orchester<br />
auf dem Buckel haben. Die Luftgitarre<br />
wird geschüttelt zu Strengelegen. Es ist<br />
immer was los in Rabaldergade. Langebro<br />
ist noch immer lang an einem frühen<br />
Montagmorgen, und Smukke Charlie<br />
heizt Deruda’ auf seiner Harley.<br />
Seit 1993 haben Peter & De Andre Kopier<br />
mit Freude, Respekt und Liebe die<br />
Feier ab Leben erhalten. Es gibt Tanz<br />
und Radau, wenn die Kopien auf die<br />
Bühne gehen.<br />
Ver.: SSF Flensborg by Tickets: 0461-<br />
14408 125, ssf-billetten.de und an der<br />
Abendkasse.<br />
Alle – inklusive Smukke Linda og Stakkels<br />
Jim – troede hele verden ville gå i<br />
stå da Gasolin’ lukkede og slukkede i<br />
1978.<br />
Men nej! 34 år efter lever musikken stadigvæk<br />
videre i Danmarks bedste Gasolin’<br />
show med Peter & De Andre Kopier,<br />
der snart har 20 år på bagen som orkester.<br />
Luftguitaren bliver rusket til Strengelegen.<br />
Der er altid gang i Rabalderstræde.<br />
Langebro er stadig lang en tidlig<br />
mandag morgen, og Smukke Charlie drøner<br />
Deruda’ på sin Harley.<br />
Siden 1993 har Peter & De Andre Kopier<br />
med glæde, respekt og kærlighed holdt<br />
festen kørende. Der er bal og gang i<br />
den, når Kopierne går på scenen.<br />
Do. 24.05.12<br />
Idrætshallens kleiner Saal, <strong>Flensburg</strong><br />
19:30 Uhr<br />
Eurovision Song Contest -<br />
Public Viewing + Party<br />
Liveübertragung des Eurovision Songcontests<br />
2012 aus Baku mit Vorberichtserstattung.<br />
Das Finale beginnt um 21.00 Uhr. Anschließend<br />
findet eine große After-<br />
Show-Party statt.<br />
Einlass ist ab 18.00 Uhr, und der Eintritt<br />
ist frei!<br />
Sa. 26.05.12 · Deutsches Haus<br />
22.00 Uhr<br />
84 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
Bei Intersport Hans Jürgensen:<br />
Alles für den Trekking-Urlaub<br />
Trekking als Urlaub, seit einigen Jahren<br />
bereits eine Alternative für Sportbegeis -<br />
terte, ist beliebter denn je. Aber was ist<br />
eigentlich Trekking?<br />
Bei Wikipedia findet man folgende Definition<br />
dazu: „Trekking bezeichnet das<br />
Zurücklegen einer längeren Strecke mit<br />
Gepäck, über einen längeren Zeitraum<br />
und unter weitestgehendem Verzicht<br />
auf eventuell vorhandene Infrastruktur.“<br />
Und spätestens bei den letzten Worten<br />
kommt der Trekkingrucksack ins Spiel.<br />
Denn „Verzicht auf eventuell vorhandene<br />
Infrastruktur“ heißt, dass man vom<br />
Schlafsack bis zur Verpflegung alles<br />
selbst auf Tour in seinem Trekkingruck -<br />
sack transportiert.<br />
In unseren beiden Intersport-Häusern<br />
finden Sie zu diesem Thema Trekking<br />
Es sind zwar nur<br />
Momente. Aber sie<br />
dauern dein ganzes<br />
Leben.<br />
Mit den richtigen Mitteln<br />
erreicht man jedes Ziel.<br />
Dein erstes sollte ein Besuch bei uns sein. Denn wir<br />
bieten dir alles was nötig ist, um dich in deinem Sport<br />
zu verwirklichen. Eine große Auswahl an Marken,<br />
einen umfassenden Service sowie praktische Tipps<br />
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FLENSBURG JOURNAL 05/2012<br />
die richtige Beratung durch unser Fachpersonal,<br />
die richtige Ware vom Trekkingschuh,<br />
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sack, Trekkingzubehör vom Brustbeutel<br />
bis zum Zeltnagel und zusätzlich große<br />
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zum Zeltnagel.<br />
Hier finden Sie uns:<br />
Intersport Hans Jürgensen<br />
Holm 1 · 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
und auch hier:<br />
Intersport Hans Jürgensen<br />
im Fördepark<br />
Schleswiger Straße 130<br />
24941 <strong>Flensburg</strong> n<br />
Holm 1 · 24937 <strong>Flensburg</strong> · 04 61/1 75 66-0<br />
Förde Park · 24941 <strong>Flensburg</strong> · 04 61/3 18 66-0<br />
www.intersport-flensburg.de<br />
85
IMPRESSUM<br />
© Copyright by Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler<br />
- Alle Rechte vorbehalten -<br />
Herausgeber:<br />
Horst Dieter Adler<br />
Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />
Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />
email:<br />
verlagskontor-adler@ t-online.de<br />
Anzeigen:<br />
Stefan Gruber,<br />
Horst Dieter Adler<br />
Hans H. Jansen<br />
Fotos:<br />
Bildarchiv Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler und<br />
Art · Books & Maga zines<br />
GmbH & Co. KG, <strong>Flensburg</strong>,<br />
Renate Kleffel, Foto Raake<br />
Satz- und<br />
Lithografieherstellung:<br />
Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler<br />
und Dulis, Holger Dubbe<br />
Auflage:<br />
41.500 Exemplare<br />
Vertrieb:<br />
In alle Haushalte per Verteiler,<br />
Post und Auslegestellen<br />
Redaktion:<br />
Horst Dieter Adler, Hrsg.<br />
Peter Feuerschütz,<br />
Dieter Wilhelmy,<br />
Verlagskontor<br />
Horst Dieter Adler<br />
Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />
Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />
Renate Kleffel<br />
Tel.: (04 61) 3 33 67<br />
Fax: (04 61) 31 55 738<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />
nicht unbedingt die Meinung des<br />
Herausgebers wieder. Alle Fotos, Beiträge<br />
und vom Verlag gestaltete Anzeigen sind<br />
urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur<br />
mit schriftlicher Genehmigung des<br />
Verlages. Veranstaltungshinweise sind<br />
kostenlos, jedoch keine Veröffentlichungsgarantie.<br />
Für unverlangt eingesandte<br />
Manuskripte und Fotos wird keine Haftung<br />
übernommen.<br />
Veranstaltungstermine:<br />
Keine Gewähr für die<br />
Richtigkeit<br />
Lektorat:<br />
Peter Feuerschütz<br />
Redaktionsschluss<br />
nächste Ausgabe:<br />
15. Mai 2012<br />
Erscheinungstermin<br />
nächste Ausgabe:<br />
Ende Mai 2012<br />
Druck:<br />
PerCom<br />
Vertriebsgesellschaft mbH<br />
Printed in Germany<br />
Fachanwälte<br />
KH&SRechtsanwälte<br />
Notare<br />
Viele Paare leben ohne Trauschein zusammen,<br />
sei es, weil sie gescheiterte Ehen<br />
hin ter sich haben und eine neue Ehe<br />
scheuen, sei es, weil sie verwitwet sind<br />
und eine entsprechende Witwen-/Witwerrente<br />
beziehen oder aus sonstigen Gründen<br />
sich nicht durch eine Heirat binden<br />
wollen.<br />
Oft leben nicht miteinander verheiratete<br />
Paare über viele Jahre zusammen, haben<br />
gemeinsame Kinder und auch gemeinsame<br />
Investitionen getätigt, wie beispielsweise<br />
ein Haus erworben, das im hälftigen<br />
Miteigentum beider Partner oder<br />
auch im Alleineigentum nur eines Partners<br />
steht, aber von beiden finanziert und<br />
abgezahlt wurde. Vielfach wird übersehen,<br />
dass im Todesfall ohne testamentarische<br />
Regelungen keine gegenseitigen<br />
erbrechtlichen Ansprüche bestehen:<br />
Während bei Eheschließung der überlebende<br />
Ehegatte gesetzlicher Erbe bzw.<br />
Miterbe des verstorbenen Ehegatten wird<br />
und darüber hinaus einen Anspruch auf<br />
das sogenannte „Voraus“ hat, das die zum<br />
ehelichen Haushalt gehörenden Gegenstände<br />
betrifft, hat der nichteheliche Lebenspartner<br />
weder ein gesetzliches Erbrecht<br />
noch einen Anspruch auf das „Voraus“.<br />
Der nichteheliche Lebenspartner<br />
hat von Gesetzes wegen nur einen Anspruch<br />
darauf, in der Wohnung des Erblassers<br />
noch für die Dauer von 30 Tagen<br />
nach dem Erbfall leben zu können, sofern<br />
er mit dem Erblasser in häuslicher Gemeinschaft<br />
gelebt und von ihm Unterhalt<br />
bezogen hat. Sonstige Ansprüche sieht<br />
das Gesetz für den nichtehelichen Lebenspartner<br />
eines Verstorbenen nicht vor.<br />
Gerade wenn gemeinsame Vermögenswerte<br />
geschaffen wurden, muss für den Todesfall<br />
vorgesorgt werden. Während Ehegatten<br />
gemeinschaftliche Ehegattentes -<br />
tamente errichten können, ist dies nichtehelichen<br />
Lebenspartnern nicht möglich.<br />
Sie können nur entweder jeweils Einzeltestamente<br />
errichten oder aber gemeinsam<br />
im Rahmen eines Erbvertrages sogenannte<br />
letztwillige Verfügungen für den<br />
Todesfall treffen, um sich gegenseitig abzusichern.<br />
Diese Möglichkeiten sollten<br />
immer dann genutzt werden, wenn z. B.<br />
gemeinsames Eigentum angeschafft wurde,<br />
um sicherzustellen, dass der länger<br />
lebende nichteheliche Lebenspartner<br />
nach dem Tode des Erstversterbenden<br />
nicht leer ausgeht. Denkbar ist auch die<br />
lebzeitige Absicherung durch die grundbuchliche<br />
Eintragung von Wohnungsoder<br />
Nießbrauchsrechten. Selbst dann,<br />
wenn nichteheliche Lebenspartner sich<br />
testamentarisch oder durch Erbvertrag<br />
von Todes wegen bedacht haben, ist allerdings<br />
zu berücksichtigen, dass die erbschaftsteuerlichen<br />
Freibeträge gegenüber<br />
dem nichtehelichen Lebenspartner nur<br />
bei 20.000,00 € liegen und über diesen<br />
Freibetrag hinausgehende Werte nach der<br />
ungünstigsten Erbschaftsteuerklasse III<br />
zu versteuern sind.<br />
Da nichteheliche Lebenspartner vor dem<br />
Ihr gutes Recht.<br />
Die nichteheliche Lebensgemeinschaft im Erbfall<br />
Gesetz wie fremde Dritte behandelt werden,<br />
ist es darüber hinaus sinnvoll und<br />
erforderlich, schon zu Lebzeiten vorzusorgen<br />
und den jeweils anderen Lebenspartner<br />
durch gegenseitige Vorsorgevollmachten<br />
zu ermächtigen, Krankenunterlagen<br />
einzusehen, Informationen von behandelnden<br />
Ärzten und Krankenkassen zu<br />
erhalten sowie für den jeweils anderen<br />
entsprechende Erklärungen abgeben und<br />
erforderliche Verträge für den anderen abschließen<br />
zu können.<br />
Rechtsanwältin und Notarin<br />
Ulrike Czubayko<br />
Fachanwältin für Erbrecht<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
in der Kanzlei KH&S<br />
Dr. Kruse, Hansen & Sielaff,<br />
Rechtsanwälte, Fachanwälte, Notare,<br />
Stuhrs Allee 35, 24937 <strong>Flensburg</strong><br />
Tel. 0461-520770<br />
(Diesen Beitrag sowie alle früheren<br />
Beiträge können Sie unter<br />
www.khs-flensburg.de nachlesen) n<br />
86 FLENSBURG JOURNAL 05/2012
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