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Flensburg Journal Nummer 123 downloaden

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<strong>Nummer</strong> <strong>123</strong> · Jahrgang 13<br />

Dezember 2012<br />

Storys, Storys<br />

, Inf Infos,<br />

Veranstaltungstipps,<br />

Ve era anstaltungstipps<br />

anstalt anstaltungstipps,<br />

Kultur<br />

pur r u.v.a.m. u.v u.v. .a.m.<br />

Events, Konzerte, Musik, Kino


FL-Tarup<br />

Architektenhaus, ruh. Lage auf ca. 1.300 m²<br />

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Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

weltweit beschäftigt uns neben dem Konflikt im Gaza-Streifen<br />

und dem Bürgerkrieg in Syrien immer noch die Euro-Krise, wenngleich<br />

keiner mehr so richtig davon hören möchte. In unserem<br />

Land wirft die im Herbst 2013 stattfindende Bundestagswahl ers -<br />

te Schatten voraus, zumindest die Oppositionsparteien nehmen<br />

schon Aufstellung und haben mittlerweile ihr Führungspersonal<br />

für die Wahlschlacht bekanntgegeben. Die (Noch-) Bundesregierung<br />

mochte da wohl nicht zurückstehen und hat flugs im<br />

November noch schnell einige Gesetze auf den Weg gebracht,<br />

denen doch stark der Geruch von sogenannten Wahlkampfgeschenken<br />

anhaftet: Das Betreuungsgeld ist mehr als umstritten<br />

und die Abschaffung der Praxisgebühr natürlich sehr populär,<br />

allerdings schon seit Jahren überfällig gewesen.<br />

Kürzlich kam es in Schleswig zu Streitigkeiten zwischen unterschiedlichen<br />

Jugendgruppen, mit ausländischer (französischer)<br />

Beteiligung. Empört gab es schon am Folgetag zahlreiche Kundgebungen<br />

gegen Fremdenfeindlichkeit – im Nachhinein stellte<br />

sich heraus, dass es eher kriminelle Hintergründe (Konflikt um<br />

Drogenkäufe) waren, die zu den Streitigkeiten führten. Was sollten<br />

wir daraus lernen? Auf jeden Fall weiterhin wachsam bleiben<br />

gegen Übergriffe jeglicher Art, ob nun von rechts oder links, ist<br />

unwichtig – doch sollte man künftig von übereilten Reaktionen<br />

Abstand nehmen, und – wie es eigentlich immer sein sollte –<br />

vorher eine Nacht darüber schlafen, bevor man reagiert…<br />

Als sportbegeisterter <strong>Flensburg</strong>er Bürger lernen wir im Jahre<br />

2012, dass unsere Handballer tatsächlich in einer Profi-Liga<br />

spielen, in der „Toyota… Entschuldigung DKB-Handball-Bundesliga“<br />

– ein Begriff, der den Reportern des TV-Senders Sport1<br />

Onda O da<br />

n <br />

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<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

leicht und locker über die Lippen geht. Im Zuge der Umbenennung<br />

zahlreicher Profi-Sportstätten hat es nun die Campushalle<br />

getroffen, die kurz und knackig als „Flens-Arena“ die anderen<br />

Mannschaften das Fürchten lehren soll – vielleicht ja mit dem<br />

Zusatz „Hopfenhölle Nord“…<br />

Vielleicht könnte man dies zum Anlass nehmen, sich über weitere<br />

regionale Namensgebungen Gedanken zu machen – so<br />

könnte etwa die „Europa-Wiese“ in „Motorola-Wiese“ (teuer<br />

und fast ungenutzt) umgetauft werden, unser Weihnachtsmarkt<br />

könnte frei nach der großen Tanne auf dem Südermarkt einen<br />

werbewirksamen Namen erhalten, und das insolvente Campusbad<br />

wäre doch als „Flens-Bad“ ein echter Knüller – welcher<br />

<strong>Flensburg</strong>er würde nicht mal gern im Bier baden???<br />

Vielleicht wäre das sogar eine Möglichkeit für die Stadt <strong>Flensburg</strong>,<br />

ihre klammen Finanzen auf Vordermann zu bringen – die<br />

Kultur und noch andere Bereiche würden es danken…, eigentlich<br />

verwunderlich, dass der professionelle Berater unserer<br />

Stadtväter nicht auf diese Idee gekommen ist. Nicht so angesagt<br />

als künftige Namensgeber dürften in nächster Zeit unsere<br />

Stromversorger sein – die angekündigten Strompreiserhöhungen<br />

sind beim „gemeinen“ Bürger jedenfalls nicht besonders<br />

gut angekommen.<br />

Sie, liebe Leser und Leserinnen, sollten aber trotz dieser vielen<br />

Probleme nicht die Ende Dezember anstehenden Familienfeiern<br />

aus dem Auge verlieren: Genießen Sie die jetzt gerade begonnene<br />

Vorweihnachtszeit, lassen Sie sich nicht über Gebühr<br />

„stressen“, und verleben Sie mit der nötigen Gelassenheit die<br />

Adventszeit.<br />

Das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> wünscht Ihnen frohe Weihnachten!<br />

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ab € 2.784<br />

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Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Alle Jahre wieder . . . 4<br />

Fröhliche Weihnachten in<br />

<strong>Flensburg</strong> 6<br />

Weihnachtsmärkte<br />

und mehr . . . 10<br />

Weihnachtsdorf Wanderup 14<br />

Bürgermeister Ellermann:<br />

In Harrislee gut<br />

angekommen 18<br />

Klosterbäckerei <strong>Flensburg</strong>:<br />

Fit für die Zukunft 21<br />

Simone Lange MdL:<br />

<strong>Flensburg</strong> – Kiel,<br />

und zurück 22<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straßen- und<br />

Stadtteile: Über 200 Jahre<br />

in der Neustadt zuhause 30<br />

Wunschzettel…:<br />

„Alle Jahre wieder!“ 40<br />

Der etwas andere<br />

Weihnachtsmarkt in der<br />

Norderstraße 50<br />

Unser Buch-Tipp 52<br />

YOUNG:<br />

Das Extrablatt für Events,<br />

Konzert, Musik und<br />

Unterhaltung 53<br />

Sport im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>:<br />

Fan-Club „Die Wikinger“ 64<br />

Internationale<br />

Bildungsstätte Jugendhof<br />

Scheersberg News 68<br />

Nachgefragt:<br />

Was macht eigentlich<br />

Christoph Prinz zu<br />

Schleswig-Holstein? 72<br />

Telemedizin –<br />

Wir werden es erleben 78<br />

Reise-Tipps und Trends 81<br />

Förderverein Stadtbiliothek:<br />

Kultur kennt keine Grenzen 82<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

<strong>Journal</strong>-Weihnachts-<br />

Gewinnspiel 84<br />

Veranstaltungstipps 85<br />

Rund ums Auto 90<br />

Oluf-Samson-Gang (3):<br />

Die Sanierung 92<br />

Migranten in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Erfolgsgeschichten von<br />

Integration (10) 98<br />

Media Markt News 102<br />

CITTI-Park:<br />

„Es ist geschafft –<br />

das Parkhaus ist fertig“ 103<br />

Bauen – Wohnen – Leben 104<br />

Rechtsberatung:<br />

Kindesunterhalt und<br />

Ausbildung 110<br />

Impressum 110<br />

3


Alle Jahre wieder…<br />

… lockt der Duft von gebrannten<br />

Mandeln und leckerem Punsch Gäste<br />

und Einheimische auf den <strong>Flensburg</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt. Seit der feierlichen<br />

Eröffnung des Weihnachtsmarktes<br />

am 26. November auf dem<br />

Südermarkt heißt es von Montag bis<br />

Sonntag in der <strong>Flensburg</strong>er Innen-<br />

Finn Jensen, Geschäftsführer FFT GmbH<br />

stadt: „Heut` schon gepunscht?“ Als<br />

kleines Weihnachtsgeschenk und als<br />

Dank für Ihre Unterstützung in diesem<br />

Jahr möchten meine Mitarbeiter<br />

und ich Sie gerne einladen: Besuchen<br />

Sie den <strong>Flensburg</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

und genießen Sie einen<br />

leckeren Punsch an der Weihnachtspyramide<br />

auf dem Südermarkt – gratis!<br />

Lösen Sie einfach den Gutschein aus<br />

der Anzeige ein.<br />

Überstrahlt wird der Südermarkt<br />

auch in diesem Jahr wieder von der<br />

großen Fielmann-Tanne vor der imposanten<br />

Kirche St.Nikolai! Zahlreiche<br />

Kunsthandwerker präsentieren<br />

ihre Waren in den Hütten von Nordermarkt<br />

bis Südermarkt und zahlreiche<br />

Aktionen in der Vorweihnachtszeit<br />

machen den <strong>Flensburg</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt zu einem Erlebnis<br />

für die ganze Familie.<br />

Wie wäre es z. B. mit einer weihnachtlichen<br />

Stadtführung mit unserer<br />

Weihnachtsfrau? Nähere Informationen<br />

zu dieser Führung und den<br />

Terminen erhalten Sie direkt bei uns<br />

in der Touristinformation in der Roten<br />

Straße (0461-9090920).<br />

Das beliebte Weihnachtsmannwe -<br />

cken mit kostenlosen Kutschfahrten<br />

(01. Dezember 2012, 14.00 Uhr) und<br />

das Wunschbaumschmücken auf dem<br />

Nordermarkt (01. Dezember 2012,<br />

11.00 Uhr) finden auch in diesem<br />

Jahr statt und stimmen unsere klei-<br />

nen Gäste und Einwohner auf die<br />

Weihnachtszeit ein.<br />

Auch kulinarisch lockt der Weihnachtsmarkt<br />

mit allerlei Leckereien.<br />

Die berühmte Erbsensuppe der Bundeswehr,<br />

leckere Bratwurst, ungarisches<br />

Gebäck, Crépes und Waffeln am<br />

Stiel – für jeden Geschmack ist etwas<br />

dabei!<br />

Das Team der <strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus<br />

GmbH freut sich darauf, Sie auf<br />

dem diesjährigen Weihnachtsmarkt<br />

zu begrüßen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit und<br />

einen guten Rutsch ins Jahr 2013!<br />

Finn Jensen & Team n<br />

4 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


DIE NEUE KOMPETENZ FÜR...<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

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Modell E12-RO3 Modell E12-A1<br />

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<br />

5


Fröhliche Weihnachten<br />

in <strong>Flensburg</strong><br />

Der Duft von gebrannten Mandeln und<br />

leckerem Punsch und stimmungsvoller<br />

Lichterglanz locken Gäste und Einheimische<br />

in die festlich geschmückte <strong>Flensburg</strong>er<br />

Altstadt. Die charmante Hafenstadt<br />

an der Grenze zu Dänemark zieht<br />

während des beliebten Weihnachtsmarktes<br />

mehr und mehr Besucher an, denn in<br />

den lauschigen Höfen und Gassen der alten<br />

Stadt am <strong>Flensburg</strong> Fjord erklingen<br />

viele skandinavische Klänge, Kunsthandwerk<br />

aus der Region ist hier zu finden<br />

und Musiker beleben das Herz der Stadt.<br />

Der <strong>Flensburg</strong>er Weihnachtsmarkt verbindet<br />

die beiden Markplätze Nordermarkt<br />

und Südermarkt. Entlang dieser sehensund<br />

schmeckenswerten „Punschmeile“<br />

hat der Gast die Qual der Wahl – welchen<br />

Punsch probiere ich an welchem Stand?<br />

Eine Vielzahl von Geschäften und geschmückten<br />

Buden entlang der Flaniermeile<br />

bieten beste Auswahl für Weihnachtspräsente.<br />

Besonders lohnt sich ein<br />

Blick in die „Rote Straße“ mit ihren herrlichen<br />

Höfen. Die idyllische Gasse wird<br />

auch „das Schmuckkästchen von <strong>Flensburg</strong>“<br />

genannt. Hier schlägt das Einkaufsherz<br />

höher. Genauso wie in der Norderstraße<br />

mit ihren individuellen Geschäften.<br />

Und „nebenbei“ kann man ganz wunderbar<br />

die Altstadt entdecken. Die „Rumund<br />

Zucker-Meile“ mit 20 schönen Stationen<br />

führt mitten durch die Innenstadt.<br />

Einen kostenlosen Flyer zu diesem Spaziergang<br />

erhalten Gäste im <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schiffahrtsmuseum. Hinter den 20 Stationen<br />

verbergen sich restaurierte Zuckerspeicher,<br />

schmucke Kaufmannshäuser<br />

und alte Rummanufakturen. Einst gab es<br />

mehr als 200 Rumhäuser in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Heute gibt es noch zwei, die die Gäste<br />

besuchen und dabei auch gleich vor Ort<br />

den leckeren Rum verkosten können. Übrigens<br />

ein schönes Souvenir oder Geschenk<br />

unter dem Tannenbaum. Das Traditionshaus<br />

„Johannsen Rum“ von 1878<br />

finden Besucher in der „Marienburg“ in<br />

der Marienstraße. Das Rumhaus „Braasch“<br />

ist in der „Roten Straße“ zuhause. Der<br />

stilvoll ge schmück te Braasch-Hof ist besonders<br />

zu Weihnachten beliebtes Ziel für<br />

den dort hausgemachten Punsch.<br />

Überstrahlt wird der Südermarkt von der<br />

großen Fielmann-Tanne vor der imposanten<br />

Kirche St. Nikolai. Strahlend präsentieren<br />

sich auch stets die beiden Engel<br />

zur feierlichen Eröffnung des Marktes (Foto<br />

oben mit Fielmann-Tanne). Eine große<br />

Pyramide sorgt zudem alljährlich vor his -<br />

torischer Kulisse für gemütliche Stimmung.<br />

Der urige „Kleinste Tresen der<br />

Welt“ ist mit seinem leckeren Punsch<br />

auch 2012 wieder dabei. Felle, Schmuck,<br />

Schokoladen, Mineralien usw. werden<br />

ebenfalls angeboten. Einkäufe können in<br />

der Touristinformation in der Roten Straße<br />

deponiert werden. Entspanntes Bummeln<br />

pur!<br />

Herzlich willkommen!<br />

Terminkalender:<br />

Dienstag, 04. Dezember, 15.30 Uhr<br />

Montag, 10. Dezember, 15.30 Uhr<br />

Montag, 17. Dezember, 15.30 Uhr<br />

Samstag 22. Dezember, 11.30 Uhr<br />

<strong>Flensburg</strong>-Führung mit der<br />

„Weihnachtsfrau”<br />

Zum Thema „Weihnachten, Wichtel und<br />

Kostbarkeiten” startet der Rundgang mit<br />

der „Weihnachtsfrau” im Norwegerhof<br />

beim Borgerforeningen in <strong>Flensburg</strong>, einem<br />

der zahlreichen, schönen Kaufmannshöfe<br />

der Innenstadt. Auf der Tour<br />

sehen Sie die „<strong>Flensburg</strong>er Edelsteine” –<br />

kleine Kostbarkeiten der schönen Altstadt.<br />

Sie bekommen die besinnliche<br />

Stimmung in der Roten Straße zu spüren<br />

und erhalten unterwegs eine kleine Gaumenfreude<br />

gereicht. Zum Abschied erhält<br />

jeder Gast ein Rezept für eine typisch dänische<br />

Nachspeise.<br />

Preis pro Person: 12,00 €.<br />

Anmeldung bei der Touristinfo erbeten.<br />

Tel.: 0461/9090 920<br />

Samstag, 01. Dezember, ab 11 Uhr<br />

Wunschbaum schmücken<br />

Alle Kinder sind dazu eingeladen, am Nordermarkt<br />

beim traditionellen Wunsch -<br />

baumschmücken mitzumachen. Die Kleinen<br />

können ihre Wünsche für das diesjährige<br />

Weihnachtsfest auf bunte Zettel<br />

schreiben und diese dann mit den fleißigen<br />

Weihnachtsengeln am großen Tannenbaum<br />

aufhängen. Aktionskünstler,<br />

frisch gebackene Waffeln und Kinderpunsch<br />

werden angeboten.<br />

6 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Samstag, 01. Dezember, ab 14 Uhr<br />

Weihnachtsmannwecken am<br />

Nordermarkt mit Kutschfahrten<br />

Das Weihnachtsmannwecken findet ab<br />

14 Uhr am Nordermarkt statt. Werden<br />

die Kinder es dieses Jahr wieder schaffen,<br />

den Weihnachtsmann aus seinem<br />

langen Schlaf aufzuwecken? Mit kleinen<br />

Geschenken für die Kinder sowie<br />

anschließender Möglichkeit (ab ca.<br />

14.30 Uhr), mit der Pferdekutsche<br />

durch die Große Straße zu fahren,<br />

natürlich kostenlos!<br />

Donnerstag, 06. Dezember, 15 Uhr<br />

Weihnachtsliedersingen für Kinder, mit<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Kinderchören und dem Nikolaus!<br />

St. Nikolai-Kirche<br />

Samstag, 08. Dezember,<br />

16 Uhr bis ca. 16.30 Uhr und<br />

18 Uhr bis ca. 18.15 Uhr<br />

Sonntag, 09. Dezember,<br />

14 Uhr bis ca. 14.30 Uhr,<br />

17.30 Uhr bis ca. 17.45 Uhr<br />

Der aus der aktuellen Staffel „Das Supertalent“<br />

bekannte Hochseilartist<br />

Dean Schmidt wird in seiner einmaligen<br />

Weihnachtsshow auf dem Hochseil die<br />

Zuschauer begeistern. Europas jüngster<br />

Hochseilartist wird mit einer Weihnachtskutsche<br />

und Rentieren auf bis zu<br />

30 m Höhe über den Nordermarkt Richtung<br />

Willy-Brandt-Platz fahren.<br />

Samstag, 15.Dezember, 15 Uhr<br />

Weihnachtsliedersingen mit Sylvia Wie -<br />

land und Maria Sommer im Braaschhof,<br />

Rote Straße<br />

Sonntag, 16. Dezember<br />

MOBAGO Weihnachtstour, ein amüsant<br />

temperamentvolles Weihnachtskonzert,<br />

St. Johannis Kirche<br />

Montag, 17. Dezember 16 Uhr<br />

„Ein Esel für Maria“, Krusehof (Rote<br />

Straße). Kindermusical von Renate Oli-<br />

zeg mit Schauspiel, Gesang und viel<br />

Musik (Anmeldung im Designhaus Contor<br />

erbeten)<br />

Dienstag, 18. Dezember, 18 Uhr<br />

Deutsch-Dänisches Weihnachtskonzert<br />

zum Mitsingen, St. Nikolai-Chor<br />

und Helligåndskirkens Kor, St. Nikolai.<br />

7


Donnerstag, 20. Dienstag 15.30 Uhr<br />

Unterwegs nach Bethlehem.<br />

Begleiten Sie Maria und Josef und die<br />

Hirten vom Nordermarkt in die St. Nikolai<br />

Kirche zum gemeinsamen Weihnachtsliedersingen.<br />

Freitag, 21. Dienstag, 20 Uhr<br />

Weihnachts-Concerto in St. Nikolai mit<br />

Richard Wester, Sylvia Wieland und Michael<br />

Mages<br />

Highlights für GROSS und KLEIN:<br />

Weihnachtliches Dorf am Nordermarkt<br />

Auch auf dem Nordermarkt kann rund<br />

um den Neptunbrunnen herzhaft ge-<br />

schlemmt werden. Hier gibt es leckere<br />

Feuerzangenbowle, Grünkohl, Mutzen,<br />

Bratwurst und Zuckerwaren für Groß<br />

und Klein. Ein großes Kinderkarussell<br />

sowie Verlosungen sorgen bei den Kleinen<br />

für große Augen. Für Kinder bietet<br />

das „Kinder-Knusperhaus“ wechselnde<br />

Aktionen an. Programminfos unter<br />

www.flensburg-tourismus.de<br />

Traditionelle Erbsensuppe<br />

der Bundeswehr<br />

Ab dem 29.11. immer donnerstags bis<br />

samstags (in der Woche vor dem 4. Advent<br />

am Mittwoch und Donnerstag) gibt<br />

es leckere Erbsensuppe sowie Punsch an<br />

der Holmnixe. Der Erlös wird zu einem<br />

wohltätigen Zweck gespendet.<br />

Weihnachtliche Aktionen in den<br />

Hinterhöfen <strong>Flensburg</strong>s …<br />

einen Besuch wert!<br />

Schauen Sie einmal abseits der Haupteinkaufsstraßen<br />

in die schönen Hinterhöfe<br />

<strong>Flensburg</strong>s. Viele Kaufleute bieten<br />

zur Weihnachtszeit ein attraktives Einkaufs-<br />

und Verweilerlebnis an.<br />

Z. B. die Rote Straße mit ihrer Aktion<br />

„Märchenhafte Rote Straße“, mit vielen<br />

Aktionen rund um das Weihnachtsfest.<br />

Infos zum Programm unter www.rotestrasse.de<br />

flj n<br />

8 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


© medien-design.sh<br />

Für die GARTENSTADT<br />

haben alle das perfekte Alter.<br />

Die GARTENSTADT bietet für alle Generationen passende Wohnmodelle und Lebensformen:<br />

56 neue Top-Grundstücke in Traumlage sind eine perfekte Grundlage für das eigene Haus. In Kürze sind die Erschließungsarbeiten<br />

im 2. Teil des 5. Bauabschnitts abgeschlossen. Wenn Sie sich jetzt für Ihr Traumgrundstück entscheiden, können<br />

Sie schon bald mit dem Bau Ihres Hauses beginnen. Studieren Sie die Pläne und informieren Sie sich über unsere GARTEN-<br />

STADT-Haustypen. Zurzeit sind 7 neue Einheiten KENT im Bau und in unseren Muster häusern und -wohnungen sowie im<br />

Info-Center der GARTENSTADT finden Sie viele Ideen und Anregungen für Ihr neues Haus. Lassen Sie sich inspirieren und<br />

schmieden Sie jetzt Ihre ganz persönlichen Baupläne in absoluter Traumlage.<br />

Das Info-Center der GARTENSTADT ist 7 Tage die Woche von 15-18 Uhr<br />

und nach Vereinbarung für Sie geöffnet … herzlich willkommen.<br />

Alles über die GARTENSTADT im Info-Center in <strong>Flensburg</strong>, Jägerweg 12.<br />

FON (0461) 95 76 11-0 FAX (0461) 95 76 11-20<br />

www.gartenstadt.info<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

„ Wohnen mit Service“<br />

für aktive Senioren<br />

Ankommen und sich wohl fühlen.<br />

Die vielfältigen Wohnformen in drei<br />

verschiedenen Haustypen bieten<br />

beste Möglichkeiten, im Alter aktiv und<br />

selbstständig zu leben:<br />

Mietwohnungen BRITT (40–90 qm)<br />

Reihenhäuser JACOB (jetzt auch zur<br />

Miete) und<br />

nur noch drei Bungalows OLE.<br />

9


Sonnabend 01.12.2012<br />

Großer Weihnachtsmarkt<br />

auf der Mall im Förde Park<br />

bis 24.12.2012<br />

Weihnachten im<br />

CITTI-PARK:<br />

Weihnachtsbäckerei<br />

ab dem 24.11. bis zum<br />

22.12. immer samstags<br />

von 10:00-18:00<br />

Gewinnspiel „Parken und<br />

Kassieren“ vom 22.11. –<br />

22.12. stündlich wird in der<br />

Zeit von 10:00-20:00 an<br />

einem im Parkhaus<br />

parkenden Kunden ein<br />

CITTI-PARK-Gutschein in<br />

Höhe von € 25,-<br />

verschenkt<br />

(der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen).<br />

Der Weihnachtsmann<br />

ist zu Besuch ab dem<br />

24.11. bis zum 22.12.<br />

immer freitags und<br />

samstags sowie<br />

am Nikolaustag<br />

Unser Weihnachtsbaum -<br />

verkauf geht<br />

vom 08.12. – 24.12.<br />

Mo-Sa von 10:00-20:00,<br />

Heiligabend bis 14:00<br />

Weihnachts-Malwettbewerb<br />

für die Kleinen:<br />

Das schönste<br />

Weihnachtsbild wird<br />

prämiert. Bilder bitte<br />

bis zum 14.12. in der<br />

Touristinfo <strong>Flensburg</strong><br />

abgeben,<br />

Rote Straße 15-17<br />

Einkaufsaufbewahrung –<br />

Deponieren Sie kostenlos<br />

Ihre schweren Einkäufe bei<br />

der Touristinfo in der<br />

Roten Straße 15-17 und<br />

gehen Sie gemütlich weiter<br />

„bummeln“.<br />

Von 09:00-18:00 sind wir<br />

für Sie da, samstags von<br />

10:00-14:00<br />

Weihnachtsmärkte<br />

und viel mehr …<br />

Weihnachtsmarkt<br />

in Schleswig –<br />

Schwahlmarkt<br />

31. Schwahlmarkt im Schleswiger St. Petri-Dom,<br />

vorweihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt.<br />

Am 8. Dezember 2012 um 13:00 Uhr werden<br />

der Bischofsbevollmächtigte Gothart<br />

Magaard und Bürgermeister Thorsten<br />

Dahl den Schwahlmarkt im Schleswiger<br />

St. Petri-Dom eröffnen. Der Schwahlmarkt<br />

dauert bis zum 3. Advent. In dem fast<br />

700 Jahre alten Schwahl („kühler Gang")<br />

mit seiner besonderen Atmosphäre wird<br />

an 30 Ständen sehr unterschiedliches<br />

Kunsthandwerk zum Verkauf angeboten.<br />

Der Erlös dient der Erhaltung und Sicherung<br />

der wertvollen alten Kunstschätze<br />

und Glaubenszeugnisse im Dom.<br />

Der Schwahlmarkt ist am Wochenende<br />

jeweils von 13:00 bis 18:00 Uhr, und<br />

montags bis freitags von 14:00 bis<br />

18:00 Uhr geöffnet. Er klingt aus mit<br />

dem großen Advents- und Weihnachtssingen<br />

am 3. Advent um 17:00 Uhr im<br />

Samstags<br />

kommt der<br />

Weihnachts-<br />

mann<br />

Dom unter Mitwirkung der Domkantorei<br />

und den Kinderchören.<br />

In der romanischen Kanonikersakristei<br />

ist eine Cafeteria eingerichtet. In der<br />

„Domhalle", dem Gemeindehaus in unmittelbarer<br />

Nähe des Doms, gibt es ein<br />

großes, gut sortiertes Bücherantiquariat,<br />

dessen Erlös der Gemeindearbeit zugutekommt.<br />

Es gibt spezielle Angebote für Kinder:<br />

Basteln und Werken.<br />

Öffnungszeiten: 08.12. – 16.12.2012<br />

von 13:00 bis 17:00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt<br />

im Stadtmuseum<br />

Schleswig<br />

Seit nunmehr 32 Jahren wird auf dem<br />

Gelände des Stadtmuseums Schleswig<br />

Kunsthandwerkern und Hobbykünstlern<br />

die Möglichkeit gegeben, ihr Handwerk<br />

auf dem nun zur Tradition gewordenen<br />

Weihnachtsmarkt zu präsentieren. Wie<br />

im Vorjahr findet der Weihnachtsmarkt<br />

im Bereich Stall (Ober- und Unterge-<br />

Ihr Kinderlein kommet<br />

WEIHNACHTEN<br />

IN DER HOLMPASSAGE<br />

Wir schenken weihnachtliche Vorfreude am<br />

1., 8. und 15. Dezember von 11–16 Uhr<br />

Betreutes Kinderprogramm<br />

auf unserer Aktionsfläche<br />

Vorlese-Aktion<br />

Tannenbaumschmuck und<br />

Sockentiere basteln<br />

Am<br />

6. Dezember:<br />

Nikolaus-Besuch<br />

von<br />

15–18 Uhr<br />

schoss), Haupthaus (Raum Erdgeschoss<br />

links) und Teddy Bär Haus (Erdgeschoss)<br />

sowie vorderer Innenhofbereich statt.<br />

Natürlich wird auch ein selbstgebackener<br />

Kuchen und Kaffee nicht fehlen<br />

(wird im Teddy Bär Haus angeboten).<br />

Im Innenhofbereich werden Tannenbäume,<br />

Punsch, Wurstwaren, Gemüse und<br />

Lichterzauber verkauft. Der Besuch des<br />

Marktes ist kostenlos.<br />

01.12.2012 von 11:00 bis 17:00 Uhr<br />

02.12.2012 von 11:00 bis 17:00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt<br />

in Husum<br />

„All überall auf den Tannenspitzen, sah<br />

ich goldene Lichtlein sitzen.“ Wer kennt<br />

sie nicht, die berühmten Verse aus dem<br />

Weihnachtsgedicht „Knecht Ruprecht“<br />

von Husums weltbekanntem Dichter<br />

Theodor Storm?<br />

So bietet denn auch der festlich geschmückte<br />

Husumer Weihnachtsmarkt<br />

rund um den Tinebrunnen vom 26.11.<br />

bis 26.12.2012 den idealen Anlass für<br />

einen Besuch in der Storm-Stadt.<br />

Pünktlich zur Adventszeit erstrahlen<br />

Marktplatz und historische Innenstadt<br />

in festlichem Glanz.<br />

Neben dem beliebten Tinetaler-Gewinnspiel<br />

und dem Märchenraten in der Unteren<br />

Neustadt erwarten alle Besucher<br />

der Husumer Innenstadt weitere attraktive<br />

Gewinnspiele der Husumer Geschäftswelt.<br />

Ein besonderes kulturelles Weihnachtshighlight<br />

bietet die Tourismus und<br />

Stadtmarketing Husum GmbH: Inspiration<br />

durch Theodor Storm und Literaturgeschichte<br />

des 19. Jahrhunderts hautnah.<br />

Bei Kaffee und Gebäck, ganz so,<br />

wie Theodor Storm es geliebt hat, wird<br />

aus weihnachtlichen Geschichten des<br />

berühmten Dichters gelesen und erzählt.<br />

Öffnungszeiten<br />

Husumer Weihnachtsmarkt:<br />

montags bis samstags 10.00 – 20.00 Uhr<br />

(Samstag 1. und 15.12. 10.00 –<br />

ca. 24.00 Uhr)<br />

sonntags 11.00 – 20.00 Uhr<br />

24. Dezember 10.00 – 14.00 Uhr<br />

Weeser<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Immer am 2. Advent findet traditionell<br />

der bekannte Weeser Weihnachtsmarkt<br />

statt. Das ganze Dorf verwandelt sich<br />

dann in einen gemütlichen Weihnachtsmarkt<br />

mit Verkaufsständen, geschmück-<br />

10 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Weihnachtsmärkte<br />

und viel mehr …<br />

ten Häusern und schöner Beleuchtung.<br />

Am 8.12. und am 9.12. ist hier jeder Besucher<br />

willkommen, den gemütlichen<br />

Weeser Weihnachtsmarkt zu besuchen.<br />

Ganz berühmt sind die vielen Punschbuden<br />

und Mutzenstände, die den Weihnachtsmarktbesuch<br />

abrunden. Hier stehen<br />

tatsächlich noch viele Kunsthandwerker<br />

der Region und auch direkt aus<br />

Wees, die ihre neuesten Kreationen persönlich<br />

anbieten.<br />

Öffnungszeiten:<br />

08.12.2012 und 09.12.2012<br />

Glücksburger<br />

Weihnachtsmärkte<br />

Weihnachtliches auf Schloss Glücksburg<br />

zum 1. Advent. Kleiner Weihnachtsmarkt<br />

im Schloss. „Natürlich Musik" am<br />

Samstag um 16 Uhr unter der Leitung<br />

von Frau Mandi-Rose Wargenau-Hahn.<br />

Weihnachtsgeschichten für Kinder.<br />

Öffnungszeiten: 01.12. – 02.12.2012<br />

von 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

Am 15. und 16.12.2012 findet der diesjährige<br />

Weihnachtsmarkt in der Rudehalle<br />

statt, von den Glücksburger Vereinen<br />

und Verbänden durchgeführt. Geboten<br />

werden Kunsthandwerk, Punsch,<br />

Kinder-Weihnachtsgeschichten und dazu<br />

ein festliches Rahmenprogramm.<br />

Harrisleer<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Alle Jahre wieder verwandelt sich der<br />

Marktplatz in Harrislee am ersten Adventswochenende<br />

in einen Weihnachtmarkt.<br />

Bunte Verkaufsbuden reihen sich<br />

aneinander, der Platz ist mit einer imposanten<br />

Tanne geschmückt, alles<br />

glänzt weihnachtlich und zahlreiche Be-<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

sucher sind dort unterwegs. Neben Bas -<br />

telarbeiten, Geschenken und Dekorationen<br />

gibt es auch wieder die Pferdekutschen<br />

und ein Kinderkarussell zu bestaunen.<br />

Durch den örtlichen ADS-Kindergarten<br />

wird der Weihnachtsmarkt in<br />

Harrislee eröffnet. Diverse Schulchöre,<br />

Bläserklassen, Flötenensembles, usw.<br />

Der Geschenktipp<br />

… zum Nikolaus, Advent +<br />

1000 andere Anlässe<br />

–oder zum Selberessen!<br />

Rum-Mettwurst in patentierter<br />

Rum-Flaschenform<br />

mit Original <strong>Flensburg</strong>er Rum<br />

€ 15,50<br />

Frischgewicht 850 g<br />

Bier-Mettwurst<br />

in patentierter<br />

Flens-Flaschenform mit<br />

Original <strong>Flensburg</strong>er Bier<br />

werden weihnachtliche Musikstücke<br />

präsentieren.<br />

Öffnungszeiten:<br />

01.12.2012 von 14:00 bis 19:00 Uhr;<br />

02.12.2012 von 10:00 bis 19:00 Uhr<br />

<strong>Flensburg</strong> –<br />

Adventsmarkt in<br />

der Walzenmühle<br />

€ 8,50<br />

Frischgewicht 550 g<br />

Exklusiv bei<br />

Schlachter Jepsen<br />

mit den 12 <strong>Flensburg</strong>er Service-Clubs.<br />

Der Sonnabend vor dem ersten Advent ist<br />

mittlerweile eine feste Tradition in der<br />

Walzenmühle in <strong>Flensburg</strong> geworden.<br />

Im Foyer des vor wenigen Jahren wiederhergerichteten<br />

Getreidewerkes findet zum<br />

8. Mal der gemeinsame Adventsmarkt der<br />

12 <strong>Flensburg</strong>er Service-Clubs statt. Und<br />

wieder gibt es ein abwechslungsreiches<br />

Kultur-Programm, dazu viele weihnachtliche<br />

Stände, sowie ein starkes Kinderangebot<br />

für alle Besucher der Walzenmühle.<br />

Spezialitäten aus der Region und weihnachtliche<br />

Leckereien schaffen sofort den<br />

Einstieg in den Adventsmarkt in der Neu-<br />

Tel. 1 44 44 0 • www.jepsen.de<br />

Sonnabend 01.12.2012<br />

Weihnachts-Postamt.<br />

Kinder können ihre Briefe<br />

an den Weihnachtsmann<br />

schreiben, die Briefe nimmt<br />

die Touristinfo gerne an<br />

und leitet diese an den<br />

Weih nachts mann und seine<br />

fleißigen Helfer weiter.<br />

Es wird bestimmt<br />

geantwortet... Briefe bitte<br />

bis zum 14.12. bei der<br />

Touristinfo abgeben.<br />

Weihnachtswelt in der<br />

<strong>Flensburg</strong> Galerie vom<br />

26.11.-22.12.2012 mit<br />

abwechslungsreichem<br />

Programm und an den<br />

Wochenenden zusätzlich<br />

mit Weihnachtsmann<br />

für die Kinder.<br />

Weihnachtsdorf Wanderup<br />

30. November –<br />

02. Dezember 2012.<br />

Kunsthandwerk,<br />

Hobbykünstler,<br />

Landfrauenvereine,<br />

Feuerwehr & Co.<br />

09:00-14:00<br />

Christmas-Shopping<br />

mit Punsch und Stollen<br />

bei moa fashion.<br />

Wiesharderstr., Handewitt<br />

10:00-17:00<br />

Lions-Weihnachtsmarkt<br />

in der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Walzen mühle –<br />

Gemeinsamer Adventsmarkt<br />

aller Service-Clubs mit<br />

Tombola und Musik<br />

10:00-17:00<br />

Das „Nordertor“ wird<br />

versteigert !?<br />

Die Scheersberger<br />

Land frauen backen das<br />

Nordertor als Knusperhaus.<br />

Dieses Knusperhaus wird<br />

auf dem Weihnachtsbasar<br />

der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Service clubs in der<br />

Walzenmühle versteigert.<br />

Der Erlös kommt,<br />

zu sammen mit den Erlösen<br />

der <strong>Flensburg</strong>er Serviceclubs,<br />

sozialen Projekten<br />

die Kinder in der Region<br />

unterstützen zugute.<br />

11


Sonnabend 01.12.2012<br />

10:00<br />

Säuglingspflege.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

10:00-16:00<br />

Kinderparken<br />

(Anmeldung erforderlich).<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

11:00<br />

Wunschbaum schmücken –<br />

Alle Kinder sind dazu<br />

eingeladen, am<br />

Nordermarkt beim<br />

traditionellen<br />

Wunschbaum schmücken<br />

mitzumachen. Die Kleinen<br />

können ihre Wünsche für<br />

das diesjährige Weihnachtsfest<br />

auf bunte Zettel<br />

schreiben und diese dann<br />

mit den fleißigen Weihnachtsengeln<br />

am großen<br />

Tannenbaum aufhängen.<br />

11:00-16:00<br />

„Ihr Kinderlein kommet“ –<br />

Weihnachten in der<br />

Holmpassage mit betreutem<br />

Kinderprogramm,<br />

Vorlese-Aktion und<br />

Tannenbaum schmuck und<br />

Sockentiere basteln.<br />

11:00-14:00<br />

Julelyd<br />

December er just oprunden<br />

og vi fyrer op under<br />

julestemningen. Kom til<br />

familiehygge på biblioteket<br />

med juleklip, dejlig<br />

julemusik, gløgg &meget<br />

mere.<br />

Sidst med ikke mindst er<br />

der koncert med Ann og<br />

aberne.<br />

Dansk Centralbibliotek for<br />

Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Wir veröffentlichen Ihre<br />

Termine @kostenlos im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

Einfach<br />

Fax (0461-6700008)<br />

oder Email (verlagskontoradler@t-online.de)<br />

an uns senden.<br />

Weihnachtsmärkte<br />

und viel mehr …<br />

stadt und geben daneben Zeit für Geschenke,<br />

Bastelarbeiten und auch künstlerische<br />

Arbeiten, wie selbstgefertigte<br />

Lesezeichen, Kunstkalender und das Herstellen<br />

von Kerzen.<br />

Zahlreiche musikalische Darbietungen<br />

runden diesen erfolgreichen Adventsmarkt<br />

ab.<br />

Sonnabend, den 1. Dezember 2012.<br />

Weihnachtsdorf<br />

Wanderup<br />

Schon zum 7. Mal findet am 1. Adventswochenende<br />

2012 das Weihnachtsdorf<br />

Wanderup statt, und die Vorbereitungen<br />

in der kleinen Geestgemeinde laufen auf<br />

Hochtouren. Auch in diesem Jahr erwartet<br />

die Besucher eine wunderbare weihnachtliche<br />

Atmosphäre mit vielen Ausstellern,<br />

einem Musikprogramm für jeden<br />

Geschmack, unterschiedlichen Mitmachaktionen<br />

und toller Unterhaltung.<br />

Sabine Kaack, diesjährige Schirmherrin<br />

der Veranstaltung, wird das Weihnachtsdorf<br />

am Freitagabend, den 30. November,<br />

um 18 Uhr persönlich eröffnen und lädt<br />

Klein und Groß am Samstag um 16 Uhr<br />

ein in die Kirche zu Wanderup zu einer<br />

weihnachtlichen Lesung mit musikalischer<br />

Untermalung. Eingeleitet wird die<br />

Eröffnung ab 17 Uhr mit weihnachtlichen<br />

Shantys der „Treeneschipper“ aus Tarp<br />

und findet den musikalischen Abschluss<br />

ab 20 Uhr mit „Las Vegas“ im Haus der<br />

Blumen und „Godewind“ unplugged in<br />

der Weihnachtshalle der LandFrauen.<br />

„Grünschnabel“ sorgt am Samstag und<br />

Sonntag im Haus der Blumen für Spaß mit<br />

seinem Kindermitmachkonzert und am<br />

Heimatmuseum gibt es für Klein und Groß<br />

tolle Aktionen „Wie zu alten Zeiten“. Neben<br />

dem Brotbacken und Forellenräuchern<br />

wird gedrechselt oder beim Botschafter<br />

der Vergangenheit abgetaucht in 400.000<br />

Jahre Feuer, Wärme, Licht.<br />

Nikolaus auf dem<br />

Flugplatz<br />

Am Sonntag, dem 9. Dezember 2012<br />

landet um 14.00 Uhr, wie jedes Jahr zur<br />

Weihnachtszeit, der Nikolaus auf dem<br />

Flugplatz <strong>Flensburg</strong>-Schäferhaus, um<br />

dort den Luftsportverein <strong>Flensburg</strong> zu<br />

besuchen. Er fliegt direkt aus dem „hohen<br />

Norden” ein und wird von seiner<br />

„Frachtmaschine” begleitet, in der süße<br />

Geschenke transportiert werden. Alle<br />

Kopien jeder Art. Scans bis 104 cm Breite. XXL-Drucke. Planvervielfältigung.<br />

Aufkleber. Banner und Aufsteller. Plakate und Fahnen. Layout und Gestaltung.<br />

Schilder. Fahrzeugbeklebung. Geschäfts- und Privatdrucksachen. u.v.m.<br />

jungen Gäste, die sich nach seiner Landung<br />

bei ihm melden, werden beschenkt.<br />

Einigen Kindern, die sich seit<br />

seinem letzten Besuch nicht ordentlich<br />

benommen haben, wird der Nikolaus die<br />

„Leviten” lesen. Ob die L- oder die XXL-<br />

Rute zum Einsatz kommt, entscheidet<br />

er dann spontan.<br />

Kreativer<br />

„Handwerksbasar"<br />

im Martinstift<br />

Am Sonntag, dem 09. Dez. 2012 (2. Advent),<br />

von 10 – 17 Uhr, findet zum<br />

14. Mal der „Kreative Handwerksbasar”<br />

im ausbildungsverbund flensburg (Mar -<br />

tinstift) statt.<br />

Die Stände werden von verschiedenen sozialen<br />

Einrichtungen und Hobbykünstlern<br />

der Region betrieben, wie z. B. der Husumer<br />

Insel sowie natürlich der Übergangswerkstatt<br />

und der Tischlerei des<br />

Ausbildungsverbundes im Martinstift.<br />

Alle Artikel sind handgefertigt und werden<br />

zu fairen Preisen angeboten.<br />

Bei Bratwurst, leckerem Punsch (auch<br />

ohne Alkohol!) sowie Kaffee und Kuchen<br />

stellt der Basar im Martinstift einen familienfreundlichen<br />

Kontrast zu den üblichen<br />

Weihnachtsmärkten dar.<br />

Es gibt wieder einen Shuttle-Service<br />

vom Deutschen Haus: Um 10:00, 12:00,<br />

13:30 und 15:00 Uhr. n<br />

Sie möchten etwas drucken lassen?<br />

Egal was - fragen Sie uns!<br />

Eilt ... kein Problem!<br />

Ihr Dienstleister für Druck & Kopie<br />

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Diblerstraße 2 / Ecke Tegelbarg · 24941 <strong>Flensburg</strong> · 0461 - 840 940 · www.tek-digital.de<br />

12 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


5 gemischte Brötchen<br />

Schnittbrötchen, Mohn-, Sesam-, Gewürz-, Roggenbrötchen oder Kieler1, <br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Alter Husumer Weg 205<br />

Am Ochsenmarkt 41<br />

Edeka, Neustadt 19-21<br />

Förde Park, Schlesw. Str. 130<br />

Citti Park, Langberger Weg 4<br />

Am Hafermarkt<br />

Famila, Schottweg 94<br />

Twedter Plack 1<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Noch knuspriger<br />

und unübertroffen<br />

geschmackvoll!<br />

Schleswig<br />

Stadtweg 29<br />

Rewe, H.-J. Klinker Str. 2<br />

Kappeln<br />

Schmiedestraße 12<br />

Tarp<br />

Famila, Industriestraße<br />

Harrislee<br />

Edeka, Am Markt 7<br />

Handewitt<br />

Edeka, Wiesharder Markt 3<br />

Husum<br />

Großstraße 22<br />

Bredstedt<br />

Eisenbahnstraße 7<br />

39<br />

29<br />

Bäcker Meesenburg GmbH<br />

Alter Husumer Weg 205 · 24941 <strong>Flensburg</strong><br />

13


Sonnabend 01.12.2012<br />

11:00-18:00<br />

Wintergast am Harniskai.<br />

Schönes, Nützliches,<br />

Denkwürdiges,<br />

Unpraktisches und<br />

Kleidsames: Auf jeden Fall<br />

Handwerkliches zum<br />

Anschauen und Kaufen<br />

zeigen die Galerie- und<br />

Werkstattgemeinschaft<br />

„Hafenwerk“ und ihre<br />

Gäste zwischen Bandsäge<br />

und Hobelbank.<br />

Galerie- und Werkstattgemeinschaft<br />

HAFENWERK,<br />

Harniskai 4<br />

11:00-17:00<br />

Geltinger Weihnachtsmarkt,<br />

Birkhalle, Gelting<br />

11:00-17:00<br />

Weihnachtsbasar der<br />

„Fleißigen Hummeln“,<br />

Peter-Schwennsen-Haus,<br />

Gelting<br />

11:30<br />

Fru Hansen vertellt die<br />

<strong>Flensburg</strong>er Welt<br />

Schon einmal „Petuh“<br />

gehört die besondere<br />

<strong>Flensburg</strong>er Sprache?<br />

Gästeführerin Ruth Rolke<br />

geht mit ihren Gästen<br />

auf Zeitreise.<br />

Preis Erw. 11,00 €,<br />

Kinder bis 12 J. 6,00 €.<br />

(inkl. Rumprobe schluck bei<br />

„Johannsen Rum“ & einem<br />

Punsch).<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus,<br />

Rote Straße 15-17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0461-90 90 920,<br />

Fax: 0461- 90 90 936<br />

Schon zum 7. Mal findet am 1. Adventswochenende<br />

2012 das Weihnachtsdorf<br />

Wanderup statt und die<br />

Vorbereitungen in der kleinen Geestgemeinde<br />

laufen auf Hochtouren. Auch in<br />

diesem Jahr erwartet die Besucher eine<br />

wunderbare weihnachtliche Atmosphäre<br />

mit vielen Ausstellern, einem Musikprogramm<br />

für jeden Geschmack, unter-<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit<br />

der M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min. p<br />

Burghard Schütt<br />

Inhaber und KFz-Meister<br />

<strong>Flensburg</strong>er Straße 22<br />

D-24997 Wanderup<br />

Telefon: +49(0) 4606 556<br />

Telefax: +49(0) 4606 <strong>123</strong>6<br />

E-Mail: info@bs-wanderup.de<br />

schiedlichen Mitmachaktionen und toller<br />

Unterhaltung.<br />

Sabine Kaack und<br />

Godewind (unplugged) als<br />

besondere Highlights<br />

Sabine Kaack, diesjährige Schirmherrin<br />

der Veranstaltung, wird das Weihnachtsdorf<br />

am Freitagabend, dem<br />

30. November, um 18 Uhr persönlich<br />

eröffnen und lädt Klein<br />

und Groß am Samstag um 16<br />

Uhr ein in die Kirche zu Wanderup<br />

zu einer weihnachtlichen<br />

Lesung mit musikalischer<br />

Untermalung.<br />

Eingeleitet wird die Eröffnung<br />

ab 17 Uhr mit weihnachtlichen<br />

Shantys der „Treeneschipper“<br />

aus Tarp und findet den musikalischen<br />

Abschluss ab 20 Uhr<br />

mit „Las Vegas“ im Haus der<br />

n Meisterbetrieb / Kfz-Service<br />

n Abschleppdienst / Tag & Nacht<br />

n Reparatur von Unfallschäden / Karosseriearbeiten<br />

n HU und AU im Hause<br />

n An- und Verkauf von Fahrzeugen / Unfallfahrzeugen<br />

WESTERKRUG<br />

Hotel • Restaurant • Saalbetrieb<br />

Husumer Straße 26•24997 Wanderup•Telefon: 0 46 06 - 2 70<br />

Ein schönes Fest will gut<br />

geplant sein.<br />

Wir verwöhnen Sie drinnen wie draußen!<br />

www.hotel-westerkrug.de<br />

Blumen und „Godewind“ unplugged<br />

in der Weihnachtshalle<br />

der LandFrauen.<br />

„Grünschnabel“ sorgt am<br />

Samstag und Sonntag im Haus<br />

der Blumen für Spaß mit seinem<br />

Kindermitmachkonzert<br />

und am Heimatmuseum gibt<br />

es für Klein und Groß tolle Aktionen<br />

„Wie zu Alten Zeiten“.<br />

Neben dem Brotbacken und<br />

Forellenräuchern wird gedrechselt<br />

oder beim Botschafter der<br />

Vergangenheit abgetaucht<br />

in 400.000 Jahre Feuer,<br />

Wärme, Licht.<br />

Im Hüttendorf und Wichtelpark<br />

wird es am Samstag<br />

laut und heiß! Ab 14<br />

Uhr kann man erleben,<br />

wie aus vier Eisblöcken durch<br />

Kettensägerei Skulpturen entstehen. Die<br />

Funken fliegen ab 19 Uhr bei einer Show<br />

der Feuerkünstler „Flow of Fire“.<br />

Überall auf der Weihnachtsmeile riecht<br />

14 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

F<br />

oh<br />

r e<br />

ten<br />

Weihnach


es nach frisch gebackenen Waffeln,<br />

Punsch sowie deftigen Snacks und kleine<br />

Mitbringsel und Weihnachtsgeschenke<br />

werden in den verschiedensten Varianten<br />

reichlich angeboten.<br />

Natürlich gibt es auch wieder die „Wanderuper<br />

Weihnachtswichtel“, die sich<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

zwischenzeitlich zum begehrten Sammlerobjekt<br />

entwickelt haben. Dieses Jahr<br />

bekommen die Herren Zuwachs von einer<br />

Wichteline. Nicht nur in Klein sind sie<br />

überall auf der Weihnachtsmeile und in<br />

den Wanderuper Geschäften zu finden;<br />

auch ein lebensgroßes Maskottchen ist<br />

in Begleitung der Engel im Dorf unterwegs<br />

und immer für ein Foto bereit.<br />

Viele weitere Informationen und das detaillierte<br />

Programm gibt es auf<br />

www.weihnachtsdorf-wanderup.de oder<br />

auf den überall in Wanderup erhältlichen<br />

Flyern. flj n<br />

Sonnabend 01.12.2012<br />

12:00-14:00<br />

Advents-Lunch im<br />

Strandhotel Glücksburg.<br />

Genießen Sie in<br />

weihnachtlich-dänischer<br />

Atmosphäre unsere frisch<br />

zubereiteten kulinarischen<br />

Köstlichkeiten im<br />

winterlichen Stil.<br />

Restaurant Strandhotel<br />

Glücksburg,<br />

Kirstenstraße 6,<br />

Glücksburg,<br />

Telefon: 04631-6141500<br />

12:00-18:00<br />

Kleiner gemütlicher<br />

Weihnachtsbasar,<br />

Schlosssee Residenz,<br />

Am Schlosssee, Glücksburg<br />

12:00-14:00<br />

Suppensamstag.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

15


BOWLING<br />

BOWLING B OWLING<br />

· BILLARD BILLAR<br />

R D ·<br />

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W<br />

KANNST<br />

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ERLE B EN EN!<br />

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13 BESTEN<br />

BOWLINGARENEN O W WLINGARE<br />

NEN<br />

WWELTWEIT.“<br />

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13<br />

(gekürt vom amerikanischen Magazin „Bowlers <strong>Journal</strong>“) J <strong>Journal</strong>“)<br />

Die BoA ist nicht<br />

„n „nur“ ur“ eine Bowlingarena –<br />

BoA steht für Entertainment,<br />

Spaß,<br />

Sport,<br />

aber auch<br />

für PPartys,<br />

artys<br />

,<br />

Events und FFeiern.<br />

eiern.<br />

Restaurant,<br />

Bar und<br />

YA YAYA-Lounge<br />

AYYAA-Lounge<br />

bieten für ein rundes<br />

Abendprogramm<br />

eine große<br />

AAuswahl<br />

uswahl an an Speisen SSpeisen<br />

und Getränken.<br />

Musik,<br />

Licht,<br />

Sound Sound und<br />

Au Ausstattung usstattung machen machen<br />

die BoA zu einem Erlebnis mit der ganzen F FFamilie,<br />

amilie,<br />

KKollegen<br />

ollegen und vor allem mit F<br />

Freunden. reunden.<br />

DU<br />

!<br />

16 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

B<br />

EN<br />

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MINIGOLF MINIGOL<br />

L F ·<br />

R RRESTAURANT<br />

ESTAUU<br />

RANT<br />

·<br />

YA YAYA-LOUNGE<br />

AYY<br />

YAA<br />

-LOUNGE<br />

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W<br />

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BUFFET<br />

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Friedenshügel<br />

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FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

WEIHNACHTLICHES<br />

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PARTYBOWLING<br />

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am 31.12., ab ab 18.00 18.00 Uhr<br />

Uhr<br />

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P<br />

S -<br />

vom vom 11.01.-09.03.2013<br />

11.01.-09.03.2013<br />

Mo.<br />

- Do.:<br />

11.00 - 23.00 Uhr<br />

Fr.<br />

u. Sa.: 11.00 Uhr - Open End<br />

So.:<br />

10.00 - 23.00 Uhr<br />

Am 24.12.2012 und 1.1.2013 stehen stehen stehen stehen bei uns<br />

alle Bahnen still und die Küche ist ist ist ist geschlossen.<br />

17


Sonnabend 01.12.2012<br />

14:00-17:00<br />

Weihnachtsmann.<br />

Jeden Tag kommt der<br />

Weihnachtsmann bei<br />

Ben’s Punschhütte vorbei<br />

(Holm/Höhe New Yorker)<br />

und nimmt Wunschzettel<br />

entgegen, die aber auch<br />

vor Ort gebastelt werden<br />

können. Und er hat<br />

bestimmt auch etwas<br />

Süßes dabei…<br />

14:00-19:00<br />

SEGWAY HOTSPOT in<br />

Mr. Scandis Funpark. Neben<br />

dem Angebot im Funpark zu<br />

fahren, können die Segways<br />

auch vor Ort zum Stunden-,<br />

Feierabend- oder<br />

Wochen end tarif gemietet<br />

werden. Die Segways haben<br />

Straßenzulassung.<br />

14:00<br />

Die kleine Meerjungfrau,<br />

NDB-Studio<br />

14:00<br />

Weihnachtsmannwecken<br />

am Nordermarkt mit<br />

kostenlosen Kutschfahrten<br />

14:00<br />

Manfred-Werner-Stadion,<br />

Bredstedter Straße<br />

Regionalliga Nord: ETSV<br />

Weiche – Holstein Kiel<br />

14:00<br />

Stadion, Brahmsstraße<br />

Verbandsliga:<br />

IF Stjernen Flensborg –<br />

BSC Brunsbüttel<br />

14:00<br />

Weihnachtsmarkt in<br />

Harrislee vom 01. – 02.<br />

Dezember 2012 auf dem<br />

Harrisleer Marktplatz,<br />

14:00-18:00 am<br />

Sa., 11:00-18:00 am So.<br />

14:30<br />

Workshops für Kinder von<br />

8-14 Jahren finden täglich<br />

in der Phänomenta<br />

<strong>Flensburg</strong> statt.<br />

Bürgermeister Ellermann:<br />

In Harrislee gut angekommen<br />

... ist der bei den Bürgern, die ihn mit<br />

absoluter Mehrheit im September gewählt<br />

haben.<br />

In Harrislee gut angekommen, das sagt<br />

er auch von sich selbst, tastet sich in<br />

den ersten zwei Wochen nach Amtsantritt<br />

vorsichtig an Verwaltung und Politik<br />

der Gemeinde heran.<br />

Seine ruhige, kontrollierte, fast bedächtige<br />

Art passt zu den Norddeutschen,<br />

die er vor seiner Wahl nur als Besucher<br />

der Region kennengelernt hatte.<br />

„Ich bin Ostwestfale, die gelten als<br />

stur“, sagt der Ex-Bielefelder mit ironischem<br />

Unterton und beweist gleich darauf<br />

im Gespräch, dass dieses Attribut<br />

kaum auf ihn zutrifft, nicht im abwertenden<br />

Sinne zumindest.<br />

„Konsequent“ ist treffender. Zielstrebig<br />

hat er seine Karriere aufgebaut. Zunächst<br />

schloss er die Schulausbildung<br />

mit der Mittleren Reife ab und absolvierte<br />

eine Verwaltungsausbildung.<br />

Nach Verwaltungstätigkeit in einem Bezirk<br />

der westfälischen Stadt folgte 1992<br />

eine Abordnung zum Brandenburgischen<br />

Studieninstitut.<br />

„12 Leute, ein Telefonanschluss“, erinnert<br />

er sich. „Ich bin mit den Ostdeutschen<br />

gut klargekommen, trotz meiner<br />

„Wessi”-Herkunft. Und ...“, fährt er fort,<br />

„ich habe viel gelernt beim Aufbau einer<br />

Verwaltungsschule. Noch heute verbinden<br />

mich Freundschaften mit den dortigen<br />

Kollegen.“<br />

Mit Wissen und Erfahrung angereichert,<br />

kehrte er nach einem Jahr zurück nach<br />

Bielefeld. Die Dozententätigkeit regte<br />

ihn an, selbst noch einmal die Schulbank<br />

zu drücken. Am Städtischen<br />

Abendgymnasium schaffte er 1995 das<br />

Abitur und anschließend ein Fachhochschulstudium<br />

als Diplom-Verwaltungsfachwirt<br />

(FH).<br />

Stufe für Stufe ging es bergauf auf der<br />

Karriereleiter, war er Stadtbezirksmanager<br />

in Gadderbaum, später stellvertretender<br />

Amtsleiter in Brackwede.<br />

„So ganz nebenbei“ studierte er an der<br />

FH Osnabrück weiter zum Diplom-Kauf-<br />

mann (FH) mit Schwerpunkt Marketing<br />

und arbeitete seit 2002 nebenamtlich<br />

als Dozent der Brandenburgischen Kommunalakademie.<br />

„Zwei Tage in der Woche<br />

in Brandenburg, dann zurück nach<br />

Bielefeld.“<br />

Belastbar ist der nun 43-jährige und<br />

fühlt sich gut gerüstet für den neuen<br />

Job im Norden Deutschlands. Dass er<br />

dem Segelsport verbunden ist, will er<br />

selbst nicht herausstellen, könnte doch<br />

das Motiv, das ihn an die Küste führte,<br />

falsch interpretiert werden.<br />

Immerhin lässt er Vertrautes zurück, Eltern,<br />

seine Schwester, einen Sohn, der<br />

bei der Mutter lebt, und dessen Bild seinen<br />

Schreibtisch schmückt. Schmuck<br />

auch an seiner Bürowand, ein liebevoll<br />

gestaltetes Abschiedsgeschenk eines<br />

Bielefelder Kindergartens. Sein Schreibtisch<br />

wird sich in den nächsten Wochen<br />

füllen, mit den Aufgaben, die ihm als<br />

Verwaltungsleiter bevorstehen. Noch ist<br />

er auf der Suche, nach den hier eingefahrenen<br />

Verwaltungsvorgängen, dem<br />

Kontakt mit den Mitarbeitern, mit den<br />

Bürgern, die ihn gewählt haben und den<br />

Aufgaben, die es zu lösen gilt. Er ist<br />

vorsichtig bei der Formulierung von Zielen,<br />

gar Visionen für die Gemeinde.<br />

„Wenn ich hier im Haus auf sicheren Füßen<br />

stehe, werde ich die weiteren<br />

Schritte nach außen wagen“, sagt er<br />

mit Bedacht, lässt sich dennoch einige<br />

Äußerungen zu seinen ersten Eindrü -<br />

cken und möglichen Schritten entlo -<br />

cken.<br />

Die demografische Entwicklung hat er<br />

im Blick. „Wir haben hier viele über 70jährige.<br />

Deren Bedürfnissen muss die<br />

Gemeinde Rechnung tragen.“ Sagt’s und<br />

macht sich Gedanken über die Entwicklung<br />

eines entsprechend angepassten<br />

Wohnungsbaus in der Gemeinde. Dazu<br />

passend steht am Tag nach dem Gespräch<br />

ein Termin bei einer der führenden<br />

Wohnungsbaugenossenschaften an.<br />

Selbstbestimmtes Wohnen steht auf der<br />

Tagesordnung und die Anpassung der<br />

Räumungsverkauf wegen Renovierung<br />

vom 26.11. bis 22.12.2012<br />

Markenware<br />

10%<br />

Einzelpaare<br />

bis zu<br />

reduziert<br />

P<br />

50%<br />

Kostenlose Parkplätze<br />

auf dem Hof<br />

Norderstraße 5 • 24939 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon (04 61) 2 48 73 • Fax 14 02 80<br />

privaten und öffentlichen Einrichtungen<br />

in der Gemeinde an die sich verändernde<br />

Bevölkerungsstruktur. Noch hat Harrislee<br />

finanzielle Reserven, um Projekte<br />

voranzutreiben. Das erfordert aber auch<br />

Visionen für die wirtschaftliche Entwicklung,<br />

die Ansiedlung von Gewerbebetrieben<br />

und den Ausbau des Tourismus.<br />

Martin Ellermann setzt auf Kooperation,<br />

unter anderem mit Handewitt,<br />

der Gemeinde, die durchaus konkurrierend<br />

ähnliche Ziele verfolgt. Zur Zeit ist<br />

er auf Tour, besucht die Bürgermeister<br />

und tastet sich an mögliche gemeinsame<br />

Aufgaben heran.<br />

„Harrislee ist stark durch den Grenzhandel<br />

geprägt. Die Hälfte der Gewerbesteuereinnahmen<br />

kommt aus diesem<br />

Gewerbezweig. Doch dieses Potential ist<br />

weitgehend ausgeschöpft, zudem stark<br />

von Außenfaktoren abhängig. Sollten<br />

sich in Dänemark Änderungen in der<br />

Steuerpolitik ergeben, hätte das direkte<br />

Auswirkungen auf die Gemeinde und ihre<br />

Einkünfte. Deshalb sucht der neue<br />

Bürgermeister den Kontakt mit den dänischen<br />

Nachbargemeinden. „Abstimmung,<br />

Kooperation, gemeinsame Interessen“<br />

sind häufig im Gespräch fallende<br />

Begriffe. Das Wort „Hektik“ kommt nicht<br />

vor. „Ich bin beeindruckt von der Geduld<br />

der Menschen hier“, sagt er fast überrascht<br />

und ist erleichtert, dass man ihn<br />

in den ersten Tagen der Amtsführung<br />

nicht antreibt, noch nicht!<br />

Ostwestfale trifft auf Norddeutsche,<br />

dem ersten Anschein nach eine glückliche<br />

Verbindung.<br />

Bericht und Foto: Dieter Wilhelmy n<br />

18 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Sonnabend 01.12.2012<br />

14:00-17:00<br />

Weihnachtsmann.<br />

Jeden Tag kommt der<br />

Weihnachtsmann bei<br />

Ben’s Punschhütte vorbei<br />

(Holm/Höhe New Yorker)<br />

und nimmt Wunschzettel<br />

entgegen, die aber auch<br />

vor Ort gebastelt werden<br />

können. Und er hat<br />

bestimmt auch etwas<br />

Süßes dabei…<br />

14:00-19:00<br />

SEGWAY HOTSPOT in<br />

Mr. Scandis Funpark. Neben<br />

dem Angebot im Funpark zu<br />

fahren, können die Segways<br />

auch vor Ort zum Stunden-,<br />

Feierabend- oder<br />

Wochen end tarif gemietet<br />

werden. Die Segways haben<br />

Straßenzulassung.<br />

14:00<br />

Die kleine Meerjungfrau,<br />

NDB-Studio<br />

14:00<br />

Weihnachtsmannwecken<br />

am Nordermarkt mit<br />

kostenlosen Kutschfahrten<br />

14:00<br />

Manfred-Werner-Stadion,<br />

Bredstedter Straße<br />

Regionalliga Nord: ETSV<br />

Weiche – Holstein Kiel<br />

14:00<br />

Stadion, Brahmsstraße<br />

Verbandsliga:<br />

IF Stjernen Flensborg –<br />

BSC Brunsbüttel<br />

14:00<br />

Weihnachtsmarkt in<br />

Harrislee vom 01. – 02.<br />

Dezember 2012 auf dem<br />

Harrisleer Marktplatz,<br />

14:00-18:00 am<br />

Sa., 11:00-18:00 am So.<br />

14:30<br />

Workshops für Kinder von<br />

8-14 Jahren finden täglich<br />

in der Phänomenta<br />

<strong>Flensburg</strong> statt.<br />

Bürgermeister Ellermann:<br />

In Harrislee gut angekommen<br />

... ist der bei den Bürgern, die ihn mit<br />

absoluter Mehrheit im September gewählt<br />

haben.<br />

In Harrislee gut angekommen, das sagt<br />

er auch von sich selbst, tastet sich in<br />

den ersten zwei Wochen nach Amtsantritt<br />

vorsichtig an Verwaltung und Politik<br />

der Gemeinde heran.<br />

Seine ruhige, kontrollierte, fast bedächtige<br />

Art passt zu den Norddeutschen,<br />

die er vor seiner Wahl nur als Besucher<br />

der Region kennengelernt hatte.<br />

„Ich bin Ostwestfale, die gelten als<br />

stur“, sagt der Ex-Bielefelder mit ironischem<br />

Unterton und beweist gleich darauf<br />

im Gespräch, dass dieses Attribut<br />

kaum auf ihn zutrifft, nicht im abwertenden<br />

Sinne zumindest.<br />

„Konsequent“ ist treffender. Zielstrebig<br />

hat er seine Karriere aufgebaut. Zunächst<br />

schloss er die Schulausbildung<br />

mit der Mittleren Reife ab und absolvierte<br />

eine Verwaltungsausbildung.<br />

Nach Verwaltungstätigkeit in einem Bezirk<br />

der westfälischen Stadt folgte 1992<br />

eine Abordnung zum Brandenburgischen<br />

Studieninstitut.<br />

„12 Leute, ein Telefonanschluss“, erinnert<br />

er sich. „Ich bin mit den Ostdeutschen<br />

gut klargekommen, trotz meiner<br />

„Wessi”-Herkunft. Und ...“, fährt er fort,<br />

„ich habe viel gelernt beim Aufbau einer<br />

Verwaltungsschule. Noch heute verbinden<br />

mich Freundschaften mit den dortigen<br />

Kollegen.“<br />

Mit Wissen und Erfahrung angereichert,<br />

kehrte er nach einem Jahr zurück nach<br />

Bielefeld. Die Dozententätigkeit regte<br />

ihn an, selbst noch einmal die Schulbank<br />

zu drücken. Am Städtischen<br />

Abendgymnasium schaffte er 1995 das<br />

Abitur und anschließend ein Fachhochschulstudium<br />

als Diplom-Verwaltungsfachwirt<br />

(FH).<br />

Stufe für Stufe ging es bergauf auf der<br />

Karriereleiter, war er Stadtbezirksmanager<br />

in Gadderbaum, später stellvertretender<br />

Amtsleiter in Brackwede.<br />

„So ganz nebenbei“ studierte er an der<br />

FH Osnabrück weiter zum Diplom-Kauf-<br />

mann (FH) mit Schwerpunkt Marketing<br />

und arbeitete seit 2002 nebenamtlich<br />

als Dozent der Brandenburgischen Kommunalakademie.<br />

„Zwei Tage in der Woche<br />

in Brandenburg, dann zurück nach<br />

Bielefeld.“<br />

Belastbar ist der nun 43-jährige und<br />

fühlt sich gut gerüstet für den neuen<br />

Job im Norden Deutschlands. Dass er<br />

dem Segelsport verbunden ist, will er<br />

selbst nicht herausstellen, könnte doch<br />

das Motiv, das ihn an die Küste führte,<br />

falsch interpretiert werden.<br />

Immerhin lässt er Vertrautes zurück, Eltern,<br />

seine Schwester, einen Sohn, der<br />

bei der Mutter lebt, und dessen Bild seinen<br />

Schreibtisch schmückt. Schmuck<br />

auch an seiner Bürowand, ein liebevoll<br />

gestaltetes Abschiedsgeschenk eines<br />

Bielefelder Kindergartens. Sein Schreibtisch<br />

wird sich in den nächsten Wochen<br />

füllen, mit den Aufgaben, die ihm als<br />

Verwaltungsleiter bevorstehen. Noch ist<br />

er auf der Suche, nach den hier eingefahrenen<br />

Verwaltungsvorgängen, dem<br />

Kontakt mit den Mitarbeitern, mit den<br />

Bürgern, die ihn gewählt haben und den<br />

Aufgaben, die es zu lösen gilt. Er ist<br />

vorsichtig bei der Formulierung von Zielen,<br />

gar Visionen für die Gemeinde.<br />

„Wenn ich hier im Haus auf sicheren Füßen<br />

stehe, werde ich die weiteren<br />

Schritte nach außen wagen“, sagt er<br />

mit Bedacht, lässt sich dennoch einige<br />

Äußerungen zu seinen ersten Eindrü -<br />

cken und möglichen Schritten entlo -<br />

cken.<br />

Die demografische Entwicklung hat er<br />

im Blick. „Wir haben hier viele über 70jährige.<br />

Deren Bedürfnissen muss die<br />

Gemeinde Rechnung tragen.“ Sagt’s und<br />

macht sich Gedanken über die Entwicklung<br />

eines entsprechend angepassten<br />

Wohnungsbaus in der Gemeinde. Dazu<br />

passend steht am Tag nach dem Gespräch<br />

ein Termin bei einer der führenden<br />

Wohnungsbaugenossenschaften an.<br />

Selbstbestimmtes Wohnen steht auf der<br />

Tagesordnung und die Anpassung der<br />

Räumungsverkauf wegen Renovierung<br />

vom 26.11. bis 22.12.2012<br />

Markenware<br />

10%<br />

Einzelpaare<br />

bis zu<br />

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50%<br />

Kostenlose Parkplätze<br />

auf dem Hof<br />

Norderstraße 5 • 24939 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon (04 61) 2 48 73 • Fax 14 02 80<br />

privaten und öffentlichen Einrichtungen<br />

in der Gemeinde an die sich verändernde<br />

Bevölkerungsstruktur. Noch hat Harrislee<br />

finanzielle Reserven, um Projekte<br />

voranzutreiben. Das erfordert aber auch<br />

Visionen für die wirtschaftliche Entwicklung,<br />

die Ansiedlung von Gewerbebetrieben<br />

und den Ausbau des Tourismus.<br />

Martin Ellermann setzt auf Kooperation,<br />

unter anderem mit Handewitt,<br />

der Gemeinde, die durchaus konkurrierend<br />

ähnliche Ziele verfolgt. Zur Zeit ist<br />

er auf Tour, besucht die Bürgermeister<br />

und tastet sich an mögliche gemeinsame<br />

Aufgaben heran.<br />

„Harrislee ist stark durch den Grenzhandel<br />

geprägt. Die Hälfte der Gewerbesteuereinnahmen<br />

kommt aus diesem<br />

Gewerbezweig. Doch dieses Potential ist<br />

weitgehend ausgeschöpft, zudem stark<br />

von Außenfaktoren abhängig. Sollten<br />

sich in Dänemark Änderungen in der<br />

Steuerpolitik ergeben, hätte das direkte<br />

Auswirkungen auf die Gemeinde und ihre<br />

Einkünfte. Deshalb sucht der neue<br />

Bürgermeister den Kontakt mit den dänischen<br />

Nachbargemeinden. „Abstimmung,<br />

Kooperation, gemeinsame Interessen“<br />

sind häufig im Gespräch fallende<br />

Begriffe. Das Wort „Hektik“ kommt nicht<br />

vor. „Ich bin beeindruckt von der Geduld<br />

der Menschen hier“, sagt er fast überrascht<br />

und ist erleichtert, dass man ihn<br />

in den ersten Tagen der Amtsführung<br />

nicht antreibt, noch nicht!<br />

Ostwestfale trifft auf Norddeutsche,<br />

dem ersten Anschein nach eine glückliche<br />

Verbindung.<br />

Bericht und Foto: Dieter Wilhelmy n<br />

18 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Sonnabend 01.12.2012<br />

14:00-17:00<br />

Weihnachtsmann.<br />

Jeden Tag kommt der<br />

Weihnachtsmann bei<br />

Ben’s Punschhütte vorbei<br />

(Holm/Höhe New Yorker)<br />

und nimmt Wunschzettel<br />

entgegen, die aber auch<br />

vor Ort gebastelt werden<br />

können. Und er hat<br />

bestimmt auch etwas<br />

Süßes dabei…<br />

14:00-19:00<br />

SEGWAY HOTSPOT in<br />

Mr. Scandis Funpark. Neben<br />

dem Angebot im Funpark zu<br />

fahren, können die Segways<br />

auch vor Ort zum Stunden-,<br />

Feierabend- oder<br />

Wochen end tarif gemietet<br />

werden. Die Segways haben<br />

Straßenzulassung.<br />

14:00<br />

Die kleine Meerjungfrau,<br />

NDB-Studio<br />

14:00<br />

Weihnachtsmannwecken<br />

am Nordermarkt mit<br />

kostenlosen Kutschfahrten<br />

14:00<br />

Manfred-Werner-Stadion,<br />

Bredstedter Straße<br />

Regionalliga Nord: ETSV<br />

Weiche – Holstein Kiel<br />

14:00<br />

Stadion, Brahmsstraße<br />

Verbandsliga:<br />

IF Stjernen Flensborg –<br />

BSC Brunsbüttel<br />

14:00<br />

Weihnachtsmarkt in<br />

Harrislee vom 01. – 02.<br />

Dezember 2012 auf dem<br />

Harrisleer Marktplatz,<br />

14:00-18:00 am<br />

Sa., 11:00-18:00 am So.<br />

14:30<br />

Workshops für Kinder von<br />

8-14 Jahren finden täglich<br />

in der Phänomenta<br />

<strong>Flensburg</strong> statt.<br />

Bürgermeister Ellermann:<br />

In Harrislee gut angekommen<br />

... ist der bei den Bürgern, die ihn mit<br />

absoluter Mehrheit im September gewählt<br />

haben.<br />

In Harrislee gut angekommen, das sagt<br />

er auch von sich selbst, tastet sich in<br />

den ersten zwei Wochen nach Amtsantritt<br />

vorsichtig an Verwaltung und Politik<br />

der Gemeinde heran.<br />

Seine ruhige, kontrollierte, fast bedächtige<br />

Art passt zu den Norddeutschen,<br />

die er vor seiner Wahl nur als Besucher<br />

der Region kennengelernt hatte.<br />

„Ich bin Ostwestfale, die gelten als<br />

stur“, sagt der Ex-Bielefelder mit ironischem<br />

Unterton und beweist gleich darauf<br />

im Gespräch, dass dieses Attribut<br />

kaum auf ihn zutrifft, nicht im abwertenden<br />

Sinne zumindest.<br />

„Konsequent“ ist treffender. Zielstrebig<br />

hat er seine Karriere aufgebaut. Zunächst<br />

schloss er die Schulausbildung<br />

mit der Mittleren Reife ab und absolvierte<br />

eine Verwaltungsausbildung.<br />

Nach Verwaltungstätigkeit in einem Bezirk<br />

der westfälischen Stadt folgte 1992<br />

eine Abordnung zum Brandenburgischen<br />

Studieninstitut.<br />

„12 Leute, ein Telefonanschluss“, erinnert<br />

er sich. „Ich bin mit den Ostdeutschen<br />

gut klargekommen, trotz meiner<br />

„Wessi”-Herkunft. Und ...“, fährt er fort,<br />

„ich habe viel gelernt beim Aufbau einer<br />

Verwaltungsschule. Noch heute verbinden<br />

mich Freundschaften mit den dortigen<br />

Kollegen.“<br />

Mit Wissen und Erfahrung angereichert,<br />

kehrte er nach einem Jahr zurück nach<br />

Bielefeld. Die Dozententätigkeit regte<br />

ihn an, selbst noch einmal die Schulbank<br />

zu drücken. Am Städtischen<br />

Abendgymnasium schaffte er 1995 das<br />

Abitur und anschließend ein Fachhochschulstudium<br />

als Diplom-Verwaltungsfachwirt<br />

(FH).<br />

Stufe für Stufe ging es bergauf auf der<br />

Karriereleiter, war er Stadtbezirksmanager<br />

in Gadderbaum, später stellvertretender<br />

Amtsleiter in Brackwede.<br />

„So ganz nebenbei“ studierte er an der<br />

FH Osnabrück weiter zum Diplom-Kauf-<br />

mann (FH) mit Schwerpunkt Marketing<br />

und arbeitete seit 2002 nebenamtlich<br />

als Dozent der Brandenburgischen Kommunalakademie.<br />

„Zwei Tage in der Woche<br />

in Brandenburg, dann zurück nach<br />

Bielefeld.“<br />

Belastbar ist der nun 43-jährige und<br />

fühlt sich gut gerüstet für den neuen<br />

Job im Norden Deutschlands. Dass er<br />

dem Segelsport verbunden ist, will er<br />

selbst nicht herausstellen, könnte doch<br />

das Motiv, das ihn an die Küste führte,<br />

falsch interpretiert werden.<br />

Immerhin lässt er Vertrautes zurück, Eltern,<br />

seine Schwester, einen Sohn, der<br />

bei der Mutter lebt, und dessen Bild seinen<br />

Schreibtisch schmückt. Schmuck<br />

auch an seiner Bürowand, ein liebevoll<br />

gestaltetes Abschiedsgeschenk eines<br />

Bielefelder Kindergartens. Sein Schreibtisch<br />

wird sich in den nächsten Wochen<br />

füllen, mit den Aufgaben, die ihm als<br />

Verwaltungsleiter bevorstehen. Noch ist<br />

er auf der Suche, nach den hier eingefahrenen<br />

Verwaltungsvorgängen, dem<br />

Kontakt mit den Mitarbeitern, mit den<br />

Bürgern, die ihn gewählt haben und den<br />

Aufgaben, die es zu lösen gilt. Er ist<br />

vorsichtig bei der Formulierung von Zielen,<br />

gar Visionen für die Gemeinde.<br />

„Wenn ich hier im Haus auf sicheren Füßen<br />

stehe, werde ich die weiteren<br />

Schritte nach außen wagen“, sagt er<br />

mit Bedacht, lässt sich dennoch einige<br />

Äußerungen zu seinen ersten Eindrü -<br />

cken und möglichen Schritten entlo -<br />

cken.<br />

Die demografische Entwicklung hat er<br />

im Blick. „Wir haben hier viele über 70jährige.<br />

Deren Bedürfnissen muss die<br />

Gemeinde Rechnung tragen.“ Sagt’s und<br />

macht sich Gedanken über die Entwicklung<br />

eines entsprechend angepassten<br />

Wohnungsbaus in der Gemeinde. Dazu<br />

passend steht am Tag nach dem Gespräch<br />

ein Termin bei einer der führenden<br />

Wohnungsbaugenossenschaften an.<br />

Selbstbestimmtes Wohnen steht auf der<br />

Tagesordnung und die Anpassung der<br />

Räumungsverkauf wegen Renovierung<br />

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privaten und öffentlichen Einrichtungen<br />

in der Gemeinde an die sich verändernde<br />

Bevölkerungsstruktur. Noch hat Harrislee<br />

finanzielle Reserven, um Projekte<br />

voranzutreiben. Das erfordert aber auch<br />

Visionen für die wirtschaftliche Entwicklung,<br />

die Ansiedlung von Gewerbebetrieben<br />

und den Ausbau des Tourismus.<br />

Martin Ellermann setzt auf Kooperation,<br />

unter anderem mit Handewitt,<br />

der Gemeinde, die durchaus konkurrierend<br />

ähnliche Ziele verfolgt. Zur Zeit ist<br />

er auf Tour, besucht die Bürgermeister<br />

und tastet sich an mögliche gemeinsame<br />

Aufgaben heran.<br />

„Harrislee ist stark durch den Grenzhandel<br />

geprägt. Die Hälfte der Gewerbesteuereinnahmen<br />

kommt aus diesem<br />

Gewerbezweig. Doch dieses Potential ist<br />

weitgehend ausgeschöpft, zudem stark<br />

von Außenfaktoren abhängig. Sollten<br />

sich in Dänemark Änderungen in der<br />

Steuerpolitik ergeben, hätte das direkte<br />

Auswirkungen auf die Gemeinde und ihre<br />

Einkünfte. Deshalb sucht der neue<br />

Bürgermeister den Kontakt mit den dänischen<br />

Nachbargemeinden. „Abstimmung,<br />

Kooperation, gemeinsame Interessen“<br />

sind häufig im Gespräch fallende<br />

Begriffe. Das Wort „Hektik“ kommt nicht<br />

vor. „Ich bin beeindruckt von der Geduld<br />

der Menschen hier“, sagt er fast überrascht<br />

und ist erleichtert, dass man ihn<br />

in den ersten Tagen der Amtsführung<br />

nicht antreibt, noch nicht!<br />

Ostwestfale trifft auf Norddeutsche,<br />

dem ersten Anschein nach eine glückliche<br />

Verbindung.<br />

Bericht und Foto: Dieter Wilhelmy n<br />

18 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Dezember-Knüller:<br />

vom 10. – 15. 12. 2012<br />

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Harrislee Tel. 0461 - 7 22 99<br />

Apenrader Straße Tel. 0461 - 4 14 01<br />

Gartenstadt Weiche Tel. 0461 - 9 09 15 14<br />

<strong>Flensburg</strong> Galerie Tel. 0461 - 1 68 28 78<br />

Twedter Plack Tel. 0461 - 3 13 61 47<br />

Mathildenstraße Tel. 0461 - 14 68 13 54<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Klosterbäckerei <strong>Flensburg</strong>:<br />

Fit für die Zukunft<br />

Seit beinahe 100 Jahren gibt es sie schon,<br />

die Klosterbäckerei in <strong>Flensburg</strong>. Stets<br />

haben die Bäcker der Klosterbäckerei<br />

und ihre Angestellten am Stammsitz am Südermarkt<br />

3 im Herzen der Innenstadt produziert,<br />

bis sie schließlich aus dem Zentrum heraus<br />

in die Straße Wasserlooslück umgezogen<br />

sind. Seinerzeit auf 5 Etagen wurde dort<br />

Nacht für Nacht geknetet, geformt, gebacken,<br />

schon länger platzte die ursprüngliche Backstube<br />

aus allen Nähten, bemerkenswert, dass<br />

die Gesellen es dennoch Tag für Tag stets immer<br />

wieder geschafft haben, die geforderte<br />

Anzahl der gewünschten Backwaren und Produkte<br />

zu backen und zu produzieren. Nicht<br />

weniger schwierig war es, die täglich frischen<br />

Waren in die zahlreichen Filialen der Klosterbäckerei<br />

zu verbringen – eine logistische<br />

Meis terleistung, wenn man sich die Verkehrssituation<br />

rund um den <strong>Flensburg</strong>er Südermarkt<br />

vor Augen führt. Alle Mitarbeiter waren<br />

jedenfalls sportlich gestählt, denn die<br />

körperliche Anstrengung jeden Tag alle<br />

Rohstoffe in maximaler Menge von 40 kg<br />

die Treppen rauf und runter zu tragen war<br />

eine Herausforderung für jeden Mitarbeiter.<br />

Die Wettbewerbssituation in der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Innenstadt hat sich in den letzten 15<br />

Jahren dramatisch verändert, jeder Alt-<strong>Flensburg</strong>er<br />

kann sich sicher noch an Zeiten erinnern,<br />

als nur allein von der Kloster-Bäckerei<br />

ausgehend der Geruch von frischen Backwaren<br />

morgens um 4.00 Uhr über den Südermarkt<br />

zog – somit war und ist die Neuausrichtung<br />

des Unternehmens längst überfällig.<br />

Heute unterhält die Klosterbäckerei acht Filialen,<br />

von denen bereits fünf den Kunden die<br />

Möglichkeit anbieten vor Ort zu sitzen und<br />

in Ruhe eine Kaffee-Spezialität mit leckeren<br />

Montag - Freitag von 7.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag von 7.00 - 16.00 Uhr<br />

Sonntag von 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Backwaren zu genießen. Zusätzlich werden viele<br />

Einzelhändler und Weiterverkäufer sowie diverse<br />

Schulen und Kindergärten der Stadt beliefert,<br />

– natürlich ist es für die Kunden jederzeit<br />

möglich für Frühstücksrunden oder Firmenjubiläen<br />

den Lieferservice in Anspruch zu<br />

nehmen. Das Unternehmen trägt den offiziellen<br />

Firmentitel „Klosterbäckerei Wilhelm Hass<br />

GmbH & Co. KG“, wird in dritter Generation<br />

von der Familie Hass geführt, und ist nun mit<br />

der neuen Backstube in Wasserlooslück gut<br />

aufgestellt und für die Zukunft gerüstet. Die<br />

Klosterbäckerei blickt dort auf das erste,<br />

sehr aufregende, Jahr zurück – alle Mitarbeiter<br />

begleiten die Entwicklung mit sehr<br />

hohem persönlichem Einsatz und sehen der<br />

Fertigstellung des Südermarkt-Cafes freudestrahlend<br />

entgegen. Die Filiale in der Mathildenstraße<br />

22 gibt bereits einen Vorgeschmack<br />

auf den neuen Auftritt der Klos terbäckerei. Bis<br />

dann das Hauptgeschäft am Südermarkt in<br />

neuem Glanz erscheinen wird, dauert es noch<br />

ein wenig: Die Eröffnung ist für das Frühjahr<br />

2013 geplant.<br />

Was liegt in den kommenden<br />

Wochen und Monaten an?<br />

Im Dezember bietet das Unternehmen wieder<br />

für die Kinder Adventsbacken in der Mathildenstraße<br />

an (am 02.12. und 16.12./am 1. und<br />

3. Advent). Am Nikolaustag (06.12.2012)<br />

findet eine Stollenverköstigung in der Mathildenstraße<br />

statt. Für den 3. Januar-Sonntag<br />

ist ein Musiknachmittag in Planung, und zusätzlich<br />

werden im nächsten Jahr Schulklassen<br />

in die Backstube eingeladen, um einmal den<br />

Bäckern bei der Arbeit über die Schulter<br />

schauen zu können. flj n<br />

21


Sonnabend 01.12.2012<br />

15:00<br />

An der Arche um Acht,<br />

Bürgerhaus Harrislee,<br />

Broschmann & Finke<br />

Theater Company<br />

15:30<br />

Vorfreude auf Weihnachten<br />

mit Ingrid Jacobsen,<br />

Erzählerin der Europäischen<br />

Märchengesellschaft.<br />

Erzählungen, Gedichte,<br />

Lieder zur Weihnachtszeit.<br />

vhs-Zentrum an der<br />

Nikolaikirche, Kulturcafé<br />

16:00<br />

Orgelmusik in der<br />

Adventszeit,<br />

Helligåndskirken <strong>Flensburg</strong>,<br />

Große Straße um 16:00<br />

17:00<br />

40. Satruper<br />

Weihnachtsmarkt<br />

vom 30. November –<br />

02. Dezember 2012.<br />

Sa. ab 14:00, So. ab 11:00<br />

17:00<br />

Piffari – Festliche<br />

Bläsermusik im Braaschhof<br />

<strong>Flensburg</strong>, Rote Straße<br />

17:30<br />

Kerzen und Musik<br />

zum 1. Advent.<br />

St. Nikolai am Südermarkt<br />

19:30<br />

Al son del Tango<br />

Tanztheater von Katharina<br />

Torwesten und<br />

Miguel Cartagena.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Danton! Tod!<br />

Ein Büchner-Monolog.<br />

Kleine Bühne, <strong>Flensburg</strong><br />

Wir veröffentlichen Ihre<br />

Termine kostenlos im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

Einfach Fax (0461-6700008)<br />

oder Email (verlagskontor-adler@t-online.de)<br />

an uns senden.<br />

Simone<br />

Lange MdL<br />

<strong>Flensburg</strong> – Kiel, und zurück<br />

D<br />

Der Donnerstag passte gut für ein<br />

Interview mit der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Landtagsabgeordneten in Kiel.<br />

Doch dann kam kurzfristig der Anruf:<br />

„Meine Tochter ist krank – ich bleibe in<br />

<strong>Flensburg</strong>.“<br />

Einige Tage später ist die Tochter wohlauf<br />

und wieder im Kindergarten, die Mutter<br />

zuhause in ihrem Einfamilienhaus in Tarup.<br />

Ihr Mann, wie sie Polizist, wird beide<br />

Töchter nach 16 Uhr aus der Kita abholen.<br />

Dann ist die Familie zusammen, oft nicht<br />

lange und auch nicht immer. Viele Termine<br />

der im Mai in den Landtag gewählten<br />

Politikerin liegen in den Abendstunden.<br />

Dann sieht sie Mann und Töchter erst wieder<br />

am nächsten Morgen und die Routine<br />

beginnt von neuem.<br />

„Wäre es nicht sinnvoll, Sie wohnten in<br />

Kiel?“<br />

Vehement wehrt Simone Lange diese<br />

Idee ab. Sie fühlt sich in <strong>Flensburg</strong><br />

wohl, genießt die Distanz zum hektischen<br />

Landeshaus in der Hauptstadt,<br />

die Ruhe der abgelegenen Wohnstraße,<br />

den unkomplizierten Plausch mit den<br />

Nachbarn und – das betont sie besonders<br />

– die binationale Atmosphäre der<br />

Fördestadt. Ihr Mann ist Mitglied der<br />

Sydslesvigsk Forening e. V. (SSF), die Fa-<br />

22 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


milie der dänischen Minderheit verbunden,<br />

nicht der Herkunft wegen. Simone<br />

Lange stammt aus Thüringen, weit entfernt<br />

von den Traditionen und der politischen<br />

Kultur der Stadt. Trotzdem oder<br />

gerade deswegen lobt sie die Mentalität<br />

der <strong>Flensburg</strong>er und macht dies auch<br />

gleich an einer politischen Tagesfrage<br />

fest.<br />

„In Deutschland“, so meint sie, „steht<br />

die Förderung des Einzelnen im Vordergrund,<br />

in Dänemark die der Gemeinschaft.“<br />

Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf<br />

Und schon sind wir mittendrin in der<br />

politischen Auseinandersetzung um das<br />

Betreuungsgeld.<br />

Die von der Bundesregierung beschlossene<br />

„Herdprämie“ lehnt sie entschieden<br />

ab. „Das Geld wäre besser in Institutionen<br />

angelegt, die der Förderung<br />

der Kinder dienen und es beiden Eltern<br />

möglich machen, ihren Beruf auszuüben.“<br />

Der Besuch im Haus der Langes scheint<br />

den Beweis zu liefern. Während wir uns<br />

in ihrem Wohnzimmer zum Gespräch zurückziehen,<br />

wirbelt eine Haushaltshilfe<br />

mit Wischlappen und Besen durch die<br />

zwei Etagen des Einfamilienhauses. Beide<br />

Kinder sind in der Kindertagesstätte,<br />

ihr Mann als Polizist im Dienst.<br />

„100 Jahre in <strong>Flensburg</strong>”<br />

Warten Sie nicht<br />

auf den Film.<br />

Lassen Sie ihn<br />

warten.<br />

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Entscheiden Sie nicht nur was läuft – sondern<br />

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FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Nun, so könnte man einwenden, gehört<br />

die Abgeordnete zu den finanziell Abgesicherten<br />

unserer Gesellschaft und<br />

kann sich beides leisten, einen Kita-<br />

Platz und eine Haushaltshilfe. Überträgt<br />

man die Situation der arbeitenden Mutter<br />

jedoch auf einen durchschnittlichen<br />

Haushalt mit durchschnittlichem, nicht<br />

allzu üppigem Einkommen, ergäben sich<br />

durch die stärkere finanzielle Förderung<br />

von Kitas und anderen Freizeiteinrichtungen,<br />

verbunden mit moderaten Beitragssätzen,<br />

auch für diese Familie Möglichkeiten,<br />

sich Erleichterungen zu verschaffen.<br />

Die Wahlfreiheit, die von der konserva-<br />

Wendorff media@home Harrislee<br />

Am Markt 8 · 0461 / 47 00 377<br />

Sonnabend 01.12.2012<br />

20:00<br />

(Einlass 19:15)<br />

Nacht der Lieder, die 16te –<br />

Zum 16. Mal laden Richard<br />

Wester und der Berliner<br />

Liedermacher Manfred<br />

Maurenbrecher ein zur<br />

legendären und <strong>Flensburg</strong>eigenen<br />

Gala der<br />

Singer-/Songwriter:<br />

In diesem Jahr treffen<br />

sie in der Duborg Skolen<br />

auf Edo Zanki und die<br />

Hamburger Sängerin<br />

Regy Clasen.<br />

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und allen angeschlossenen<br />

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Immer am 1. Samstag im<br />

Monat haben wir für euch<br />

das ganze Campusbad bis<br />

01:00 offen. Im<br />

Sauna bereich werden<br />

besondere Aufgüsse<br />

veranstaltet. Hinweis:<br />

Die FKK-Zone ist beschränkt<br />

auf den Saunabereich.<br />

Es gelten die Happy-Hour-<br />

Tarife ab 18:00.<br />

Ein Abend mit Freunden –<br />

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Dirk Luther“ aus 2012.<br />

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Sonntag 02.12.2012<br />

Sonntags Frühstücksbuffet<br />

im weiche huus<br />

Adventsbacken für Kinder<br />

in der Klosterbäckerei,<br />

Mathildenstraße<br />

23


Sonntag 02.12.2012<br />

10:00<br />

Gottesdienst mit Kinder -<br />

betreuung und der<br />

Sammel aktion<br />

„Gold für’s Kind“ in der<br />

Christuskirche Mürwik.<br />

Kichenbüro Tel.: 356 75<br />

11:00<br />

2. Kammerkonzert<br />

des Schleswig-Holsteinischen<br />

Sinfonie-Orchesters.<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

11:00-18:00<br />

Wintergast am Harniskai.<br />

Galerie- und Werkstatt -<br />

gemeinschaft HAFENWERK,<br />

Harniskai 4<br />

11:00<br />

Öffentliche Generalprobe:<br />

Rose Bernd,<br />

NDB im Stadttheater<br />

tiven Regierung in Berlin als Argument<br />

für die neue Familienförderung ins Feld<br />

geführt wird, scheitert am mangelnden<br />

Ausbau der gesetzlich garantierten Kita-Plätze.<br />

Da ist als Abgeordnete einer Regierungspartei<br />

auch Simone Lange gefordert. Sie<br />

sitzt unter anderem im Rechtsausschuss<br />

und muss mit dazu beitragen dem Rechtsanspruch<br />

der Eltern auf einen Krippenplatz<br />

Rechnung zu tragen. Möglicherweise<br />

droht Land und Kommunen eine Klagewelle<br />

von Eltern, wenn Kita-Plätze nicht<br />

bereitgestellt werden. Kiel wird nicht um-<br />

hin kommen, den Städten und Gemeinden<br />

mehr Geld zur Verfügung zu stellen, und<br />

dies bei einem Finanzhaushalt, der wenig<br />

Spielräume lässt.<br />

Opposition stellt sich quer<br />

„Noch”, so stellt die Abgeordnete fest,<br />

„ziehen die Regierungsparteien in Kiel<br />

an einem Strang. Es gibt einen ständigen<br />

Dialog zwischen den Abgeordneten<br />

und den Ministern. Wir laden sie zu unseren<br />

Arbeitskreisen ein. Außerdem gibt<br />

es einen stetigen Kontrolldialog.“<br />

Mit der Opposition gelingt das offensichtlich<br />

weniger.<br />

„Im Parlament gibt es oft Schaukämpfe.<br />

Ich wünsche mir einen Wandel in der<br />

Debattenkultur, die durch mehr Ernsthaftigkeit<br />

geprägt sein sollte.“<br />

Sie fordert die Oppositionsparteien auf,<br />

sich an der Lösung der drängenden Fragen<br />

konstruktiv zu beteiligen.<br />

„Es geht um das Wohl des Landes. Entweder<br />

sollten echte Alternativen aufgezeigt<br />

werden, oder ...“<br />

Sie führt den Satz nicht zu Ende, meint<br />

aber wohl „... man sollte sich zurückhalten.“<br />

Basisarbeit<br />

Die ersten hundert Tage im Parlament<br />

waren keine Schonfrist für die „Neue“<br />

aus <strong>Flensburg</strong>.<br />

„Alles geschieht gleichzeitig. Die Menschen<br />

erwarten rasche Entscheidungen.<br />

Es gibt kein langsames Hineinwachsen<br />

in die Aufgaben. Schnell fühlt man sich<br />

getrieben. Aber lässt man sich treiben?“<br />

Die Frage ist rhetorisch. So, wie sie sie<br />

stellt, ist sie auch schon beantwortet.<br />

„Nein, sie lässt sich nicht treiben.“ Und<br />

vor allem lässt sie sich nicht von ihren<br />

Wurzeln lösen. Das belegt sie durch ihre<br />

Basisaktionen. Mit dem „Jobtausch“<br />

will sie ihre Wähler näher an die Politik<br />

und sich selbst näher an den Alltag der<br />

Menschen bringen.<br />

24 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Sie hat sich als Tagesmutter verdingt<br />

und im Frisörsalon gejobbt, anschließend<br />

eine Friseurin „auf deren Wunsch“<br />

mit nach Kiel genommen und sie einen<br />

Tag lang Parlamentsluft atmen lassen.<br />

Sicher hat jene Frau auch etwas vom<br />

hektischen Alltag der Abgeordneten<br />

miterleben dürfen, Sitzungen im Innenund<br />

Rechtsausschuss oder im Sozialausschuss<br />

etwa, hat zumindest erfahren,<br />

dass Simone Lange sich mit Polizeifragen,<br />

Verwaltungsstrukturen, Kita-Entwicklung,<br />

Schulentwicklungsplanung<br />

und Gleichstellungsfragen beschäftigt,<br />

schließlich wieder in <strong>Flensburg</strong> Termine<br />

wahrnimmt.<br />

„Die Menschen wollen ihren Abgeordneten<br />

kennen, nicht nur in den offiziellen<br />

Sprechstunden. Die Leuten sollen nicht<br />

zu mir kommen müssen, ich komme zu<br />

ihnen.“<br />

Das setzte sie um, als sie die Arbeit einer<br />

Tagesmutter begleitete. Ihr Resümee:<br />

„Kindertagespflege ist zu einer festen<br />

Säule im System der Kinderbetreuung<br />

geworden. In <strong>Flensburg</strong> sind derzeit ca.<br />

70 Tagesmütter und Tagesväter aktiv.<br />

Doch immer noch kennen junge Familien<br />

diese Alternative der Kinderbetreuung<br />

nicht und greifen auf der Suche<br />

nach einem Betreuungsplatz automatisch<br />

auf die Kindertagesstätten zu.<br />

Dort sind die Wartelisten sehr lang, was<br />

oft zu Missstimmung und Unzufrieden-<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

heit bei den Eltern sorgt. Dabei sind in<br />

der Tagespflege noch Plätze frei.“<br />

Kein 8-Stunden Tag<br />

Dies und mehr packt sie in eine 60-Stunden<br />

Woche mit der kecken Bemerkung:<br />

„60 Stunden-Woche? Das haben andere<br />

Arbeitnehmer auch.“<br />

Dies sollte sie nicht die ihrer Partei nahestehenden<br />

Gewerkschaften hören lassen!<br />

Ganz alleine ist sie nicht bei der Bewältigung<br />

des Mammutprogramms. Zwei<br />

Mitarbeiter stehen ihr im Wahlkreis zur<br />

Verfügung, davon einer, den sie selbst<br />

bezahlt. Im Kiel arbeiten den Parlamentariern<br />

Fachreferenten zu. Anders wäre<br />

das Einarbeiten in die unterschiedlichen<br />

Themen der Parlamentsarbeit sicherlich<br />

nicht möglich, Beispiel: Energiewende.<br />

Dort tun sich ständig neue Baustellen<br />

auf. Wohin mit dem Überschuss an Energie,<br />

der bei kräftigem Wind und strahlender<br />

Sonne erzeugt wird? Neben dem<br />

„Leitungsthema“ beschäftigt sich die<br />

Abgeordnete mit der Energiespeicherung,<br />

die noch in den Kinderschuhen<br />

Sonntag 02.12.2012<br />

11:00+15:30<br />

Frau Holle.<br />

Puppenspiel nach den<br />

Brüdern Grimm von<br />

Sven Stäcker.<br />

Kleine Bühne, <strong>Flensburg</strong><br />

11:00<br />

Weihnachtsbasar der<br />

Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Glücksburg im<br />

Propst-Torp-Haus.<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Relief-Druck.<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

11:30<br />

Künstlerkolonie Ekensund.<br />

Führung mit<br />

Martina Klose-März M.A.<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

25


Sonntag 02.12.2012<br />

12:00-18:00<br />

Kleiner gemütlicher<br />

Weihnachtsbasar,<br />

Schlosssee Residenz,<br />

Am Schlosssee, Glücksburg<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt<br />

mit der M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

Schleswig-Holstein-Liga:<br />

<strong>Flensburg</strong> 08 –<br />

SV Todesfelde<br />

15:00<br />

An der Arche um Acht.<br />

Bürgerhaus Harrislee,<br />

Broschmann & Finke<br />

Theater Company<br />

16:00<br />

Puppentheater -<br />

„Frau Holle“<br />

Familienvorstellung für<br />

Zuschauer ab 3 Jahren im<br />

Krimmelmokel Theatersaal.<br />

Tickets erhältlich<br />

am jeweiligen<br />

Veranstaltungstag<br />

20 Minuten vor Beginn<br />

für 5 €. Vorbestellungen<br />

unter 0461-8407250<br />

möglich.<br />

17:00<br />

Capella Sankt Nikolai –<br />

G. F. Händel & A. Vivaldi<br />

Chor, Ensemble Ars Musica<br />

u.a., St. Nikolai Südermarkt<br />

17:00<br />

Landesjugendchor –<br />

Weihnachtskonzert Schloss<br />

Glücksburg<br />

18:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

steckt. Simone Lange schwärmt von der<br />

endlos und vermeintlich kostenlos zur<br />

Verfügung stehenden Kraft von Sonne<br />

und Wind. Sie weiß jedoch auch: Die<br />

Kosten entstehen durch die Frage nach<br />

dem Danach. Wohin mit Kilokalorien<br />

und Megawatt? Wer bezahlt die notwendige<br />

Weiterleitung und Speicherung?<br />

„Noch gibt es keine gültigen Konzepte“,<br />

Gottfried der Verschleimte<br />

besiegt den Husten!<br />

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Dieser naturreine Heilpflanzensaft<br />

lindert die Beschwerden bei Husten<br />

und akuter Bronchitis. Pur oder mit<br />

heißem Tee eingenommen, löst er<br />

zähen Hustenschleim und erleichtert<br />

das Abhusten. Der Press-Saft<br />

aus frischem blühendem Thymian<br />

wirkt außerdem desinfizierend und<br />

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der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und<br />

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volles Wirkspektrum<br />

natürlich gesund leben<br />

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muss sie eingestehen. „Die Marktstrukturen<br />

sind auf den Energiewandel noch<br />

nicht eingestellt. Die müssen sich ändern.“<br />

Zurück in <strong>Flensburg</strong> versucht die noch<br />

junge Politikerin zur Ruhe zu kommen,<br />

in der kleinen Küche mit den vielen Kinderzeichnungen,<br />

dem strukturierten<br />

Plan für die Familie an der Wand, dem<br />

aufgeräumten Wohnzimmer, dem pflegeleichten<br />

Garten am Ende der Wohnstraße,<br />

den Kindern und ihrem Mann,<br />

die nach 16 Uhr das Haus beleben werden<br />

und Gemeinsamkeit möglich machen.<br />

Schmuck -Vitrine Schmidtke<br />

Außergewöhnliche<br />

Angebote<br />

Lebenslauf Simone Lange:<br />

1976 geboren und aufgewachsen<br />

in Rudolstadt/Thüringen<br />

1995 Abitur<br />

1998 Abschluss Dipl. Verwaltungswirtin<br />

(FH) Fachbereich Polizei<br />

seit 1999 als Kriminalbeamtin in<br />

<strong>Flensburg</strong> tätig<br />

2005-2007 Studium<br />

Allg. Management<br />

verheiratet, zwei Kinder<br />

Politischer Werdegang:<br />

2003 Eintritt in die SPD und<br />

seither Mitglied des<br />

OV Adelby-Engelsby<br />

2005-2007 Stellv. Vorsitzende<br />

der SPD <strong>Flensburg</strong><br />

2007-2010 Vorsitzende des<br />

SPD Ortsverein Adelby<br />

(jetzt Adelby-Engelsby)<br />

seit 2008 Mitglied der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Ratsversammlung und Vorsitzende<br />

des Jugendhilfeausschusses<br />

seit 2009 Vorstandsmitglied der<br />

AfA <strong>Flensburg</strong><br />

2008 bis 2010 Stellv. Fraktions -<br />

vorsitzende der SPD Ratsfraktion<br />

seit 2010 Stellv. Vorsitzende der<br />

SPD <strong>Flensburg</strong><br />

seit Mai 2012 Mitglied des<br />

Schleswig-Holsteinischen<br />

Landtages (MdL)<br />

Mitgliedschaften:<br />

Vorsitzende des Fördervereins<br />

Kindertagespflege e. V.<br />

Mitglied im VdK – Sozialverband<br />

Mitglied der AWO<br />

(Arbeiterwohlfahrt) <strong>Flensburg</strong><br />

Mitglied im Verein für naturnahes<br />

Spielen Tarup e. V.<br />

Mitglied in der GdP – Gewerkschaft<br />

der Polizei/DGB<br />

Mitglied im BDK – Bund deutscher<br />

Kriminalbeamter<br />

Mitglied in der Kameradschaft der<br />

Kriminalpolizei <strong>Flensburg</strong><br />

Diese Zeit ist bemessen und sie ist<br />

knapp. Fast entschuldigend sagt sie:<br />

„Ich bin nicht jedes Wochenende unterwegs.“<br />

Bericht und Fotos: Dieter Wilhelmy n<br />

in Brillant-, Gold- und<br />

Perlenschmuck.<br />

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26 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


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Ein Tattoo ist für die Ewigkeit<br />

– an sich eine schöne Sache, solange<br />

man nicht an den falschen<br />

Tätowierer gerät. Leider gibt es<br />

immer mehr schlechte Tätowierungen,<br />

nunmehr auch in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Wir sehen uns in der Verantwortung,<br />

vor schlechten Ta


„Bi uns to huus“<br />

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ISBN 978-3-932635-67-0<br />

Sünderup 46 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon 0461-6700000 Fax 0461-6700008<br />

E-Mail: verlagskontor-adler@t-online.de


Sonntag 02.12.2012<br />

18:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum,<br />

Jahresausklang des<br />

Schifffahrtsmuseums<br />

18:00-19:00<br />

Lach-Yoga – Nur mit<br />

Anmeldung unter<br />

Tel. 0461-50 52 444.<br />

Stress- und Schmerzabbau<br />

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Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

19:00<br />

Premiere:<br />

Rose Bernd,<br />

NDB im Stadttheater<br />

19:00<br />

Advent Poker – Texas<br />

Hold’em No Limit<br />

„Bounty Turnier“.<br />

Spielbank Casino <strong>Flensburg</strong>,<br />

Süderhofenden 16<br />

19:30<br />

(Einlass 19:00)<br />

Mobago „Das große Weihnachtskonzert“,<br />

Satrup –<br />

St. Laurentius Kirche<br />

Montag 03.12.2012<br />

Quadbahn – Fahrspaß für<br />

Erwachsene und Kinder<br />

(ab 12 Jahren). Wir haben<br />

6 Quads vor Ort. Buchungen<br />

für Gruppen und<br />

Firmen veranstaltungen.<br />

Mr. Scandis Funpark<br />

08:00-20:30<br />

Bilderausstellung<br />

Bettina Schwarze.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

09:00-11:00<br />

Haushalts- und<br />

Schuldnerberatung unter<br />

Tel. 0461-50 32 622.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

10:00+14:00+17:30<br />

(täglich Montag-Freitag)<br />

Brauereiführung –<br />

„<strong>Flensburg</strong>er Brauerei”.<br />

Anmeldung unter<br />

Tel.: 0461-863 122<br />

In unserer Serie „<strong>Flensburg</strong>er Straßen und Stadtteile“<br />

bitten wir Zeitzeugen, über ganz<br />

persönliche Erinnerungen zu berichten.<br />

In dieser Ausgabe hält Gerd Christiansen<br />

Rückblick auf die Neustadt, mit der<br />

sein Familienbetrieb C. C. Christiansen<br />

durch Zusammenführung von zwei<br />

zunächst nicht verwandten<br />

Christiansen-Linien seit über<br />

210 Jahren bis heute wirtschaftlich<br />

und persönlich aufs Engste<br />

verbunden ist.<br />

U<br />

Unser Chronist berichtet über<br />

die Entwicklung eines für die<br />

damalige Zeit in <strong>Flensburg</strong><br />

typischen Unternehmens mit<br />

Landwirtschaft, Brennerei und Hefeproduktion.<br />

Das ist inzwischen<br />

Geschichte der Neustadt.<br />

Wie im Wandel der Zeit unter einem<br />

Dach Tradition und Moderne<br />

harmonisch ineinander greifen<br />

stellt Gerd Christiansen im Firmensitz<br />

Neustadt 56 vor. Das ehemalige<br />

Büro- und Wohnhaus seiner Vorväter<br />

wurde 2004 von Grund auf<br />

saniert und, wo nötig, baulich<br />

auch minimal verändert. Wobei<br />

Treppenhaus, Türen, Wandtäfelungen<br />

und der Stuck auf den über<br />

4,20 Meter hohen Wänden im Original<br />

erhalten sind; auch das alte<br />

sonntags<br />

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Über 200 Jahre in der<br />

Neustadt zuhause<br />

Gerd Christiansen auf den Bildern im Hintergrund von links Friedrich Hermann Christiansen(1849–1931<br />

Sohn von Erasmi) Konsul Friedrich Erasmi Christiansen und Johann Christiansen<br />

(Vater von Friedrich Erasmi)<br />

Öff nungszeiten<br />

Montag -Freitag<br />

7.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

7.30 - 16.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

8.00 - 12.00 Uhr<br />

Gerd Christiansens Großvater, Konsul Fritz<br />

Christiansen<br />

Wohnzimmer, eingerichtet mit Sauer -<br />

mann’ schem Mobiliar, in dem seine Großeltern<br />

Konsul Fritz und Mimi Chistiansen<br />

über sechs Jahrzehnte gelebt haben. –<br />

Die Sauermannschen Möbel aus dem Esszimmer<br />

vermachte die Familie vor einigen<br />

Jahren dem <strong>Flensburg</strong>er Museum.<br />

Die Firma C. C. Christiansen nutzt die unteren<br />

Räume des Hauses. In den beiden<br />

oberen Etagen arbeiten seit 2005 inzwischen<br />

40 Mitarbeiter der Tochterfirma IT-<br />

KONTOR GmbH & Co. KG, die ihren Kunden<br />

eine komplette Betreuung der Informationstechnologie<br />

anbieten.<br />

30 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Foto: Kleffel


Firmengründer Johann Christiansen (1768–1837) und seine Ehefrau Marie, geb.<br />

Petersen (1781–1826)<br />

1796 ist das Geburtsjahr der<br />

Neustadt (der „neuen Stadt“<br />

in <strong>Flensburg</strong>)<br />

Unser Chronist Gerd Christiansen hat<br />

sich intensiv mit der Geschichte der<br />

Neustadt beschäftigt, ist sie doch<br />

gleichzeitig die Geschichte seiner Vorväter<br />

und Firmengründer von C.C.Chris -<br />

tiansen.<br />

Wer die Neustadt als den „abgehängten“<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Stadtteil <strong>Flensburg</strong>s betrachtet, weil<br />

seit eh und je das schicke Leben auf<br />

dem Holm pulsiert, wird über ihre damalige<br />

wirtschaftliche Bedeutung für<br />

<strong>Flensburg</strong> und darüber hinaus für ganz<br />

Schleswig-Holstein, erstaunt sein:<br />

Erst im Jahre 1796 reagierte die Stadt<br />

<strong>Flensburg</strong> auf die zunehmende Enge innerhalb<br />

der Stadtmauern und beendete<br />

nur unwillig ein 200 Jahre altes Bauverbot<br />

vor den Mauern. Erst seitdem durf-<br />

ten sich Gewerbetreibende vor den Toren<br />

der Stadt ansiedeln. Der Kauf von<br />

Grund und Boden war überteuert und<br />

die Gewerbetreibenden wurden von der<br />

Stadt mit unangemessen hohen Lasten<br />

besteuert. Sie durften zunächst nicht<br />

einmal in ihren neu errichteten Wirtschaftsgebäuden<br />

vor dem nördlichen<br />

Stadttor wohnen. So ging es in der Neustadt<br />

zunächst nur schleppend voran.<br />

Erst das Jahr 1835 brachte den entscheidenden<br />

Wendepunkt, nicht nur für<br />

<strong>Flensburg</strong> und den dänischen Gesamtstaat<br />

sondern für ganz Europa. Davon<br />

profitierte auch die Neustadt. Ein Markt<br />

vor dem Nordertor trug zur Belebung<br />

bei. Industrie siedelte sich mit mehreren<br />

Ölmühlen, einer Tranbrennerei, einer<br />

Seifensiederei, einer Salzfabrik und<br />

einer Eisengießerei – auch Ofenfabrik<br />

genannt – an. Es meldeten zahlreiche<br />

Branntweinbrennereien ihr Gewerbe an,<br />

so dass es in <strong>Flensburg</strong> insgesamt nicht<br />

weniger als 200 kleinere und größere<br />

davon gab.<br />

Wie den Unterlagen unseres Chronisten<br />

Gerd Christiansen zu entnehmen ist,<br />

ging das Branntweinbrennen aus Getreide<br />

vornehmlich mit der Viehmästung<br />

einher. Beim Destillieren entsteht das<br />

sehr eiweißhaltige Restprodukt „Getreideschlempe“<br />

das bis in die heutige Zeit<br />

in der Nähe einer Kornbrennerei als begehrtes<br />

Viehfutter verwendet wird. So<br />

verstand es sich von selbst, dass die<br />

Montag 03.12.2012<br />

10:00<br />

50plus-Tag (10:00-16:00),<br />

15 Min. Wassergymnastik<br />

(10:30, 11:30,<br />

13:30 und 14:30).<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

10:00-19:00<br />

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Friesische Str. 111.<br />

Die Alternative zu eBay<br />

oder Flohmarkt.<br />

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mieten und damit Geld<br />

verdienen!<br />

Mehr Informationen:<br />

Tel.: 0461-14 68 24 31.<br />

14:00<br />

Frauensauna –<br />

Ab 14:00 heißt es dann im<br />

Saunabereich bei uns: Nur<br />

für Frauen! Mütter können<br />

ihre Kinder bis sieben Jahre<br />

mitnehmen.<br />

Campusbad<br />

15:00-18:00<br />

ASB-Stricktreff: Unter dem<br />

Motto „Stricken verbindet“<br />

treffen sich Frauen jeden<br />

Alters montags zum<br />

gemütlichen Stricken<br />

bei Kaffee/Tee und Kuchen<br />

in der Glücksburger Str. 6a.<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

19:00<br />

Triple P (Positive<br />

Parenting Program).<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

Dienstag 04.12.2012<br />

06:00<br />

Frühschwimmen<br />

(06:00-10:00), Kostenfreier<br />

Aqua-Schnupperkurs<br />

(11:00-11:15).<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

31


Dienstag 04.12.2012<br />

06:15<br />

Jeden Dienstag von 06:15<br />

bis 8:00 kannst du bei uns<br />

in aller Ruhe schwimmen<br />

gehen. Danach bleibt das<br />

Campusbad direkt geöffnet.<br />

08:30-10:00<br />

Themen-Frühstück,<br />

diesmal: Plätzchen backen<br />

und Austausch von<br />

Lieblingsrezepten.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

09:00-12:00<br />

Babytreff – spielend und<br />

krabbelnd können die<br />

Kleinen den Funpark<br />

ungestört erkunden.<br />

Mr. Scandis Funpark<br />

09:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse<br />

im Familienzentrum<br />

Fruerlund, Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

11:30<br />

Mittagstisch von Dienstag<br />

bis Freitag im weiche huus<br />

12:00<br />

Mittagstisch „Gemeinsam<br />

statt einsam“ – jeden<br />

Dienstag im Haus<br />

St. Michael, EG, beim<br />

Malteser Krankenhaus,<br />

Eingang Dorotheenstraße.<br />

Menü für 3,40 €, offen<br />

für jedermann,<br />

Tel. 0461-2 31 74<br />

15:00<br />

Seniorenclub<br />

Sophiesminde –<br />

eine Gemeinschaft<br />

interessierter, neugieriger<br />

und spielfreudiger älterer<br />

Mitbürger trifft sich jeden<br />

Dienstag in der<br />

Apenrader Straße 117,<br />

Tel. 04 61-14 19 10.<br />

Gäste sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Wohnhaus Neustadt 56 etwa 1850 vor dem Umbau<br />

Kornbrenner auch Ländereien kauften<br />

oder pachteten und eigenes Vieh hielten.<br />

Aufzeichnungen zufolge soll dieser<br />

landwirtschaftlich orientierte Berufszweig<br />

fortlaufend einen Rinder- und<br />

Schweinebestand von jeweils 4000<br />

Stück gehalten haben.<br />

Gerd Christiansen ist in seiner Familien-<br />

und Firmengeschichte so fest verankert,<br />

dass ihm der Rückblick auf nunmehr 210<br />

Jahre auch in Kurzfassung gelingt.<br />

Zwei Familienstämme mit dem Namen<br />

Christiansen befassten sich zunächst<br />

unabhängig voneinander und deshalb<br />

konkurrierend, mit der Herstellung von<br />

Alkohol aus Getreide in Verbindung mit<br />

Am Heiligabend: Essen außer Haus!<br />

Auf Vorbestellung:<br />

Ganze (bereits fertig zerlegt) bayerische<br />

freilaufende Bauerngans mit Rotkohl,<br />

Grünkohl, Semmelknödel und Sauce € 165,00<br />

Ganze gebratene Pute<br />

mit Beilagen wie oben aufgeführt € 165,00<br />

Beides – küchenfertig – ist am 24.12.2012<br />

zwischen 11.00 und 13.00 Uhr abholbereit im<br />

Restaurant „St. Knudsborg”<br />

• Munketoft 33 • 24937 <strong>Flensburg</strong> •<br />

• Telefon 0461-23680 • Fax 0461-12106 •<br />

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für<br />

die Treue und wünschen schöne Feiertage!<br />

der Backhefeproduktion. Wir gehen in<br />

unserem Bericht näher ein auf die F. H.<br />

Christiansen-Linie:<br />

Im Jahre 1802 – nur sechs Jahre nach<br />

Öffnung der Stadtmauer in Richtung<br />

Norden verlegte Johann Christiansen –<br />

er lebte von 1768 bis 1837 – seine<br />

Branntwein-Destillation von Glücksburg<br />

in die Neustadt. Er stellte den Branntwein<br />

aus Roggen, Buchweizen und Malz<br />

her, benutzte etwas größere Kessel als<br />

man sie gewöhnlich verwendete und beheizte<br />

diese mit geknetetem Torf. Johann<br />

Christiansen war mit seinem wohlschmeckenden<br />

Branntwein so erfolgreich,<br />

dass er dieses Produkt auch nach<br />

Dänemark, Norwegen und in andere Ostsee-Anrainerländer<br />

verkaufen konnte.<br />

Sein Betrieb war zu der Zeit auch der<br />

einzige, der Inflation, Krisen und Kriege<br />

überstand.<br />

Mit der Nachfolge durch seinen Sohn<br />

Friedrich Erasmi, von 13 Kindern das<br />

achte (1815–1894) kam es neben der<br />

Kornbrennerei zur ersten Hefeproduktion.<br />

Nach dem sogenannten „Alten Wiener<br />

Verfahren“ machte man die ersten<br />

erfolgreichen Versuche, die bei der Vergärung<br />

von Getreide anfallende Hefe zu<br />

gewinnen. Die flüssige Hefe wurde<br />

durch Tuchfilter gepresst und so getrocknet,<br />

danach in Leinenbeutel verpackt<br />

und bald über die Grenzen <strong>Flensburg</strong>s<br />

hinaus verkauft. Friedrich Erasmi<br />

betrieb seine Brennerei und seine Hefefabrik<br />

in der Norderstraße 31 und eine<br />

weitere in der Neustadt 58. Er erbaute<br />

und bewohnte das Haus Bauerlandstraße<br />

1.<br />

Im Jahre 1844 errichtete er eine Windölmühle<br />

auf der Höhe des „Krummbergs“<br />

am Ende der heutigen Lindenallee.<br />

Durch die Nutzung der Dampftechnik<br />

erweiterten sich allgemein die unternehmerischen<br />

Möglichkeiten in dieser<br />

Zeit.<br />

Treppe mit modernen Bauelementen aus<br />

Eisen im Stil der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts<br />

32 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Friedrich Erasmi Christiansen, der erfolgreiche<br />

Geschäftsmann in der Neustadt,<br />

wurde 1850 zum kaiserlich-russischen<br />

Konsul in <strong>Flensburg</strong> ernannt.<br />

1876 übertrug Konsul Friedrich Erasmi<br />

Christiansen seinem drittältesten Sohn<br />

Friedrich Hermann (1849–1931) den<br />

inzwischen erweiterten Betrieb.<br />

Die Konkurrenz „weggeheiratet“<br />

Gleich nach Geschäftsübernahme heiratete<br />

F. H., wie Friedrich Hermann Chris -<br />

tiansen, der Urgroßvater unseres Chronisten<br />

genannt wurde, die nicht mit<br />

ihm verwandte, gleichnamige Nachbarstochter<br />

Thyra. Sie war die Tochter der<br />

Eheleute Christian Carsten Christiansen<br />

(Stadtrat in <strong>Flensburg</strong>) und der wohlhabenden<br />

Metta-Louise, geb. Fromm aus<br />

Hadersleben. Schwiegervater C.C.Chris -<br />

tiansen betrieb auf dem Nachbargrundstück,<br />

sozusagen Haus an Haus, ebenfalls<br />

eine Branntweinbrennerei und Hefeproduktion.<br />

Durch Verschmelzung dieser<br />

beiden Firmen unter dem Namen<br />

C. C. Christiansen konnte Schwiegersohn<br />

Friedrich Hermann Christiansen<br />

das Unternehmen noch erfolgreicher<br />

führen und den Handel bis nach Nordschleswig<br />

und England erweitern!<br />

1906 übernahmen die Brüder Fritz Chris -<br />

tiansen (1880–1967) und Christian Carsten<br />

Christiansen (1883–1960) das Un-<br />

Gutschein 10,- €*<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Ehemaliges Herrenzimmer des Fabrikanten, heute IT-Kontor<br />

ternehmen von ihrem Vater Friedrich<br />

Hermann Christiansen und führten es<br />

erfolgreich durch zwei Weltkriege. Die<br />

Brüder ergänzten sich gut.<br />

Fritz, verantwortlich für die Produktion,<br />

erkundete in den USA ein neuartiges<br />

Herstellungsverfahren für Backhefe aus<br />

Melasse (ein Restprodukt aus der Zu -<br />

ckerfabrikation) und brachte es mit<br />

nach Deutschland. Das war eine bahnbrechende<br />

Neuerung in der Hefeproduktion,<br />

da Getreide wegen seiner Verknappung<br />

auf dem Weltmarkt nicht mehr in-<br />

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Einzulösen in den aufgelisteten Märkten. Dieser Gutschein ist kein offizielles Zahlungsmittel. Er ist nicht übertragbar.<br />

Pro Person/Haushalt darf nur ein Gutschein eingelöst werden. „Nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar”<br />

dustriell eingesetzt werden durfte. Die<br />

kleinen ebenso wie die großen Firmen<br />

hatten die schlimmen Folgen des ersten<br />

Weltkriegs zu tragen. Das war auch in<br />

der Neustadt spürbar. Durch die Abtretung<br />

Nordschleswigs an Dänemark hatte<br />

die Firma C. C. Christiansen ihren<br />

nördlichen Kundenstamm bis hoch nach<br />

Hadersleben verloren.<br />

Um den Absatz nach Süden bis in das<br />

nördliche Niedersachsen auszubauen,<br />

bot es sich wirtschaftlich an, dass<br />

C. C. Christiansen noch zwei weitere in<br />

Hand Husum e<br />

witt<br />

Frösleer<br />

Bogen<br />

13<br />

Tel. 04608/972950<br />

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(ausgenommen Futtermittel).<br />

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mit anderen Rabattaktionen.<br />

15:30<br />

Weihnachten, Wichtel und<br />

Kostbarkeiten.<br />

Auf der Tour sehen Sie die<br />

„<strong>Flensburg</strong>er Edelsteine“ –<br />

kleine Kostbarkeiten der<br />

schönen Altstadt. Zudem<br />

enthält die Führung eine<br />

kleine Gaumenfreude und<br />

für jeden Teilnehmer ein<br />

Rezept fur eine typisch<br />

dänische Nachspeise zur<br />

Weihnachtszeit.<br />

Treffpunkt: Am Brunnen<br />

im „Norwegerhof“ beim<br />

Restaurant „Borger -<br />

foreningen“, Preis<br />

Erw. 12,00 €, Kinder<br />

bis 12 J. 6,00 €.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus,<br />

Rote Straße 15-17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0461-90 90 920,<br />

Fax: 0461- 90 90 936<br />

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Dieselstraße<br />

1-3<br />

Tel. 04841/93339<br />

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Siemensstr. 39-45 · 25813 Husum · Fon: 04841/6692 19<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Schleswiger Straße 48<br />

Tel. 0461/98989<br />

Handewitt<br />

Frösleer Bogen 13<br />

Tel. 04608/972950<br />

Dieselstraße 1-3 ·Tel. 04841/93339<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Batteriestraße 8<br />

Tel. 0461/44455<br />

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Birkland 10<br />

Tel. 04631/442409<br />

33


Dienstag 04.12.2012<br />

16:00<br />

Astronomie für Kinder<br />

(und Erwachsene),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

16:00<br />

Tiergeschichten auf<br />

spanisch und deutsch von<br />

Maria Dolores del Pino und<br />

Eike Fischer für Kinder<br />

ab 5 Jahren.<br />

Kinderbücherei der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

17:00<br />

Edvard Munch und<br />

Hendrik Ibsen – eine<br />

Wechselbe ziehung.<br />

Lichtbildervortrag von<br />

Dr. Brigitte Heise, Lübeck<br />

Deutsche Kulturgesellschaft<br />

<strong>Flensburg</strong>; Kloster zum<br />

Heiligen Geist,<br />

Klostergang 9<br />

17:30<br />

„Punschen im Biergarten“<br />

bis zum 21.12. jeden<br />

Dienstag und Freitag im<br />

weiche huus<br />

18:30<br />

Skatabend des<br />

sk. Johannisclub <strong>Flensburg</strong><br />

(jeden 1. Dienstag im<br />

Monat) in der S.K.<br />

Knudsburg Fl, Munketoft.<br />

Gäste sind herzlich<br />

willkommen.<br />

18:30<br />

Treffen des <strong>Flensburg</strong>er<br />

Autorentreff im<br />

Stadteilhaus, Neustadt 12.<br />

Öffentliches Monatstreffen,<br />

Gäste sind jederzeit<br />

willkommen.<br />

18:30-20:00<br />

Gesprächskreis für<br />

Pflegende Angehörige.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

19:00<br />

Musical: „Teenagerlove“<br />

Det lille Teater.<br />

Hjemmet,<br />

<strong>Flensburg</strong> ansässige Hefefabriken und<br />

Brennereien übernahm.<br />

Der Großvater unseres Chronisten, Fritz<br />

Christiansen (auch finnischer Konsul),<br />

hatte ebenfalls eine der in <strong>Flensburg</strong><br />

ansässigen Konkurrenzen „weggeheiratet“.<br />

Die Eltern seiner Ehefrau Marie,<br />

geb. Danielsen, hatten in der oberen<br />

Toosbüystraße eine Kornbrennerei und<br />

Hefeherstellung. Da die Söhne entweder<br />

Mediziner geworden oder als Kaufleute<br />

nach Ostasien gegangen sind, wurde die<br />

Firma nach Kauf stillgelegt und in die<br />

Firma C. C. Christiansen integriert.<br />

Zu einem späteren Zeitpunkt übernahm<br />

C. C. C. auch die Hefeproduktion der Firma<br />

O.C. Balle von der Roten Straße. Deren<br />

Rumherstellung hingegen erweiterte<br />

das Sortiment der Firma Hermann<br />

G. Dethleffsen.<br />

Beide Brüder haben ihre Erfahrungen in<br />

den Dienst mancher Aufsichtsgremien<br />

gestellt. Fritz Christiansen gehörte viele<br />

Jahre dem Aufsichtsrat der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schiffbaugesellschaft an. Er wurde 1930<br />

Mitbegründer der Deutschen Kornbranntwein-Vermarktungs<br />

Gesellschaft<br />

im westfälischen Münsterland und war<br />

Neustadt 56 aus der Zeit der Firmengründung<br />

Marcelo Álvarez und<br />

Dimitri Hvorostovsky in<br />

in Un ballo in maschera<br />

CLASART Classic präsentiert die Met-Saison 2012/2013<br />

Live in High-Defi nition<br />

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PHOTO: BRIGITTE LACOMBE/METROPOLITAN OPERA<br />

Wartebereich/Fenster mit Jugendstil-Ornamenten, kassierte Decke<br />

dort viele Jahre ebenfalls im Aufsichtsrat<br />

tätig. Auch die Gesellschafter der<br />

Förde-Reederei wählten ihn in ihr Aufsichtsgremium.<br />

Bruder Christian Carsten Christiansen,<br />

er blieb unverheiratet, repräsentierte<br />

die Firma nach außen. Nach dem zwei-<br />

Giuseppe Verdi<br />

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8. Dezember um 19 Uhr<br />

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15. Dezember um 19 Uhr<br />

Süderhofenden 14<br />

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ten Weltkrieg wählten ihn die Bürger<br />

zum ersten Bürgermeister von <strong>Flensburg</strong>.<br />

Er war von deutscher wie auch von<br />

dänischer Seite hochgeachtet. Gemeinsam<br />

mit anderen Bürgern gründete er<br />

die Arbeitsgemeinschaft Deutsches<br />

Schleswig und war dort bis zu seinem<br />

Tode erster Vorsitzender. Sein Großneffe,<br />

unser Chronist Gerd Christiansen,<br />

führte diese ehrenamtliche Tätigkeit<br />

fort, er wurde später ebenfalls in den<br />

Vorstand der ADS gewählt. Die ADS,<br />

heute ADS-Grenzfriedensbund e. V. betreibt<br />

eine große Anzahl von Kindergärten<br />

und Landschul-Heimen im Landesteil<br />

Schleswig. Eine bekannte Einrichtung<br />

ist unter anderem das Haus der Familie<br />

in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Welche wirtschaftliche Kraft für <strong>Flensburg</strong><br />

aus der Neustadt hervorgegangen<br />

ist – wie zum Beispiel die Gründung der<br />

FSG 1872 und deren Erweiterung 1899,<br />

ähnlich wie die Bedeutung der damaligen<br />

Walzenmühle und des Schlachthofes,<br />

darf nicht unterschätzt werden.<br />

Großeltern trauern um ihre<br />

beiden Söhne. Die Nachfolge<br />

der vierten Generation wurde im<br />

zweiten Weltkrieg ausgelöscht<br />

Unser Chronist Gerd Christiansen kommt<br />

jetzt zum traurigsten Kapitel seiner Familiengeschichte:<br />

Aus der Ehe seines Großvaters Fritz Chris -<br />

tiansen waren zwei Söhne und Tochter<br />

Gerda hervorgegangen. Gerda, die Mutter<br />

unseres Chronisten, hatte 1933 nach<br />

Mönchengladbach geheiratet.<br />

Der ältere Sohn Friedrich Wilhelm, promovierter<br />

Mikrobiologe mit praktischer<br />

Ausbildung zur Firmennachfolge, war<br />

ebenso wie sein jüngerer Bruder Christian,<br />

als Kavallerie-Offizier an der russischen<br />

Front gefallen.<br />

„Den Schmerz über den Verlust ihrer<br />

beiden Söhne haben meine Großeltern<br />

nie überwunden“, sagt der Enkel.<br />

Dass sein Leben durch diesen Schicksalsschlag<br />

eine totale Wende nehmen<br />

34 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Gruppenaufnahme der Angestellten und Arbeiter der Firma<br />

C. C. Christiansen, <strong>Flensburg</strong><br />

sollte, war ihm nicht in die Wiege gelegt.<br />

Doch der gebürtige Rheinländer,<br />

im Jahre 1934 als Gerd Hertmanni, Sohn<br />

eines Webereibesitzers zur Welt gekommen,<br />

folgte Großvaters Wunsch, eines<br />

Tages die Firmennachfolge anzutreten.<br />

Bei den Großeltern in der Neustadt oder<br />

im Sommerhaus in Glücksburg gemeinsam<br />

mit der Mutter und seiner jüngeren<br />

Schwester die Ferien zu verbringen, war<br />

für die Enkel immer eine wunderbare<br />

Zeit. Die verlängerte sich unfreiwillig,<br />

als 1942 die Bombenangriffe auf Mönchengladbach<br />

allabendlich in die Luftschutzkeller<br />

zwangen. Als Schüler besuchte<br />

unser Chronist nacheinander<br />

erst die Petri- dann die Waldschule. Weil<br />

PProf.<br />

rof.<br />

DDr.<br />

r.<br />

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Detlef D Detlef<br />

UUthoff<br />

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FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Nächst Nächster er<br />

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13.12.2012 um 19.00 Uhr<br />

in der AAugenklinik<br />

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beide Schulen zu Lazaretten umfunktioniert<br />

wurden, bezog Lehrer Tyxen im<br />

Winter 1942/43 mit seiner Klasse einen<br />

Belegschaftsraum in der Hefefabrik. Da<br />

war es warm!<br />

An Weihnachten desselben Jahres erinnert<br />

sich Gerd Christiansen noch lebhaft:<br />

„Pastor Schlüter hielt den Weihnachtsgottesdienst<br />

in der Petri-Kirche.<br />

Die Großeltern hatten die Stube mit einer<br />

Tanne geschmückt und mit selbst<br />

gezogenen Kerzen aus altem Wachs beleuchtet.<br />

Es gab außer Selbstgebasteltem<br />

so gut wie keine Geschenke. Der<br />

Festbraten bestand aus einer Pute, die<br />

im Hühnerstall groß geworden war.<br />

Unter der Obhut des Großvaters zu sein<br />

Betriebsaltersheim 1911 von F. H. Christiansen am Turnerberg<br />

erbaut<br />

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räzision.<br />

war etwas Besonderes. In den Ferien in<br />

<strong>Flensburg</strong> angekommen wurde ich zunächst<br />

von ihm gewogen und gemessen.<br />

Bei der Abreise nahm er die Gegenkontrolle<br />

vor. Am Ende der Ferien gab es<br />

vom Großvater ein Zeugnis über das Verhalten<br />

des Enkels während seines Aufenthaltes<br />

bei den Großeltern. Ein mit<br />

der alten Schreibmaschine beschriebener<br />

Bogen endete mit folgendem Satz:<br />

„Um ein ordentlicher junger Mann zu<br />

werden, ist seine häufige Anwesenheit<br />

in <strong>Flensburg</strong> erforderlich!“<br />

Als in den Jahren 1943 und 1944 die<br />

Vermisstenanzeigen der beiden Christiansen-Söhne<br />

Friedrich Wilhelm und<br />

Christian eintrafen, war es, als hätte die<br />

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Dienstag 04.12.2012<br />

19:30<br />

Andree Rossow: Die Sicht<br />

der Dinge (Vortrag),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

19:30<br />

La Bohème<br />

Oper von Giacomo Puccini.<br />

Stadttheater, <strong>Flensburg</strong><br />

Mittwoch 05.12.2012<br />

Oma & Opa Tag –<br />

Großeltern zahlen in<br />

Begleitung ihrer Enkel<br />

keinen Eintritt!<br />

Mr. Scandis Funpark<br />

09:00-21:00<br />

Nikolausshopping im<br />

Karstadt Warenhaus,<br />

Holm 7<br />

06:00-10:00<br />

Frühschwimmen.<br />

Fördeland Therme Glücksburg<br />

09:30-11:00<br />

Deutsch lernen für Frauen.<br />

Der Kurs ist offen und<br />

berücksichtigt die Bedürfnisse<br />

der Teilnehmerinnen.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

15:00-18:00<br />

ASB-Seniorenclub, offen für<br />

alle Ü60, die Lust haben<br />

auf nette Gesellschaft,<br />

Klönen bie Kaffee und<br />

Kuchen, Singen und<br />

Spielen. Jeden Mittwoch in<br />

der Glücksburger Str. 6a.<br />

Wir freuen uns über<br />

Neugierige! Näheres unter<br />

Tel.: 50 51 93 8<br />

15:00<br />

Bogcafé med udsyn.<br />

Bibliotekets månedlige<br />

bogcafé foregår på 4. sal<br />

med udsigt til havnen. Her<br />

er der mulighed for at få et<br />

pusterum med litterære<br />

smagsprøver, kaffe og kage.<br />

Gratis adgang. Der kan<br />

købes kaffe og kage.<br />

Dansk Centralbibliotek for<br />

Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

35


Mittwoch 05.12.2012<br />

15:00-18:00<br />

„Vergiss-Mein-nicht“ –<br />

Betreuungsgruppe<br />

für Demenzkranke<br />

(jeden Mittwoch).<br />

Nachbarschaftszentrum im<br />

Malteserstift St. Klara,<br />

Marrensdamm 19,<br />

Tel. 0461-16830-0<br />

16:30<br />

Elternkurs:<br />

„Kinder erziehen –<br />

muss das denn so<br />

schwierig sein?“<br />

(siebtes Treffen) mit<br />

Kinderbetreuung.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

18:00<br />

SPD-Ortsverein <strong>Flensburg</strong><br />

Mitte: Grünkohlessen, mit<br />

Jahresausklang. Gäste sind<br />

willkommen.<br />

Handwerkerhaus,<br />

Augustastr. 2<br />

19:00<br />

Märchenatelier<br />

„Die grüne Schlange“ –<br />

Weihnachtlicher<br />

Märchen abend mit Musik.<br />

Klaus Rudolf Dörre erzählt<br />

winterliche und<br />

weihnachtliche<br />

Geschichten, alternativ,<br />

hintergründig und<br />

spannend. Umrahmt von<br />

den geheimnisvollen<br />

Klängen des Monokords.<br />

Saal im Haus Pniel der<br />

DIAKO (Eingang Duburger<br />

Str. 81). Eintritt 3,00 €,<br />

Kartenvorverkauf in der<br />

Buchhandlung der Diako<br />

19:30<br />

Der Nussknacker<br />

Ballettabend von Katharina<br />

Torwesten nach Marius<br />

Petipa und Lew Iwanow,<br />

Musik von<br />

Peter I. Tschaikowsky.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Klassische Homöopathie.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

Blick auf den gesamten ehem. Gebäudekomplex des Unternehmens C. C. Christiansen<br />

Familie den Boden unter den Füßen verloren.<br />

Gerd Christiansen hat noch heute das erschütternde<br />

Bild zweier alter, gebrochener<br />

Menschen vor sich. Wenn die Großeltern<br />

in der Neustadt spazieren gingen,<br />

Großvater in seinem schwarzen Mantel,<br />

weißem Schal, Homburger und Spazierstock,<br />

seine zarte, kleine Frau rechts am<br />

Arm sich gegenseitig stützend, kamen<br />

die Nachbarn mit Beileidsbezeugungen<br />

ehrfurchtsvoll auf die beiden zu. Jeder<br />

kannte die Christiansens. Man sprach<br />

platt miteinander! Das war vertraut.<br />

In der Firmennachfolge eine<br />

Generation übersprungen<br />

Gerd Christiansen: „Ich lebte in Mönchengladbach,<br />

stand ein Jahr vor dem<br />

Abitur, als mein damals 73jähriger<br />

Großvater die Reise ins Rheinland unternahm.<br />

Er war gekommen, um das Einverständnis<br />

meiner Eltern einzuholen,<br />

dem Enkel die Chance zu geben, die Generationslücke<br />

zu schließen; mit anderen<br />

Worten, die Nachfolge im großelterlichen<br />

Unternehmen anzutreten. Ich zögerte<br />

keinen Augenblick, verließ das<br />

Gymnasium meiner Heimatstadt und begann<br />

eine zweieinhalbjährige Ausbildung<br />

zum Großhandelskaufmann bei der<br />

Firma Richard Hübsch Getreide- und<br />

Futtermittelgroßhandel in den <strong>Flensburg</strong>er<br />

Norderhofenden 5. Dem schloss<br />

sich eine Tätigkeit als junger Kaufmann<br />

in Hamburg an. Wiederum mit Schwerpunkt<br />

Getreidegroßhandel, ergänzend<br />

dazu auch mit einer Reederei.“<br />

Nicht genug: Anschließend setzte sich<br />

der Enkel gegen den Willen des nicht<br />

länger warten wollenden Großvaters mit<br />

einem eineinhalb jährigen Amerika-Aufenthalt<br />

durch. Das Ziel war, mehr über<br />

die Schifffahrt zu wissen und die englische<br />

Sprache perfekter zu erlernen.<br />

Nach zwei weiteren Praktika in deutschen<br />

Hefefabriken begann dann am 1.<br />

Oktober 1960 die künftige Aufgabe in<br />

der Firma C.C.Christiansen. Zusammen<br />

mit dem über lange Jahre erfahrenen<br />

Betriebsleiter, Dr. Max Claussen, ging es<br />

weiter auf dem Weg zur technischen Modernisierung<br />

der Hefefabrik. 1967 entstand<br />

auf dem Gelände zwischen Feldund<br />

Werftstraße die Kornbrennerei nach<br />

dem neuesten Stand der Technik.<br />

Eine große und interessante<br />

Herausforderung<br />

1961, nach einjähriger Verlobungszeit<br />

mit Ingrid Dethleffsen, heiratete Gerd<br />

Christiansen – damals noch Gerd Hertmanni.<br />

Aus dieser Ehe sind vier Kinder<br />

hervorgegangen.<br />

1963 hat Gerd Hertmanni, wie er durch<br />

die Eheschließung seiner Mutter mit<br />

dem Textilkaufmann Walter Hertmanni<br />

aus Mönchengladbach im Familienstammbuch<br />

eingetragen war, zur großen<br />

Freude seines Großvaters seinen Nachnamen<br />

in Christiansen geändert. Auch<br />

Kunden und Mitarbeiter haben diesen<br />

Schritt begrüßt. Wurde doch damit der<br />

Familientradition ein besonderer Nachdruck<br />

verliehen.<br />

Die Firma C. C. Christiansen beschäftigte<br />

bis 1974 in Spitzenzeiten 70 bis 80<br />

Männer und Frauen in der Neustadt.<br />

Schon im Jahr 1911 hatte Friedrich Hermann<br />

Christiansen für seine Mitarbeiter<br />

die auf eine Betriebszugehörigkeit von<br />

mehr als 25 Jahren zurückblicken konnten<br />

ein Altersheim am Turnerberg erbaut.<br />

Diese Menschen hatten sich durch<br />

ihre Treue zum Unternehmen ein Anrecht<br />

auf mietfreies Wohnen bis an ihr<br />

Lebensende erworben. Nachdem der<br />

letzte Bewohner verstorben war, wurde<br />

das Anwesen zu einer Wohnanlage umgebaut.<br />

Der Wettbewerb am Hefemarkt<br />

nimmt an Härte zu<br />

Nach und nach baute sich in der Hefebranche<br />

ein harter Konkurrenzkampf aus<br />

dem In- und Ausland auf.<br />

Christiansen: „Wir mit dem Standort im<br />

36 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


äußersten Norden mussten jedes Kilo<br />

Rohware über weite Strecken anfahren<br />

lassen, um danach unser fertiges Produkt<br />

frisch und gekühlt in Schleswig-<br />

Holstein und im nördlichen Niedersachsen<br />

in die Kundschaft zu bringen.“<br />

Mitte der 70iger Jahre war es C. C. C. mit<br />

ihren Produkten gelungen, in Dänemark<br />

wieder Fuß zu fassen. Der Grund für die<br />

Wiederbelebung war ein monatelanger<br />

Streik gegen den dänischen Hefeproduzenten.<br />

C. C. C. sprang prompt mit Lieferungen<br />

ein. Und weil die dänische Kundschaft<br />

mit der <strong>Flensburg</strong>er Qualität äußerst<br />

zufrieden war, konnten die Lieferungen<br />

über eine Reihe von Jahren beibehalten<br />

werden.<br />

Ein Gesetz des Bundes bereitet<br />

der deutschen Hefeindustrie<br />

große Sorgen<br />

Das neue Bundesabwasser-Abgabengesetz<br />

führte zu großen Problemen in der<br />

gesamten deutschen Hefeindustrie und<br />

machte vor C. C. Christiansen nicht Halt.<br />

Bei der Hefeproduktion fallen biologisch<br />

sehr hoch belastete Abwässer an,<br />

die nicht ohne weiteres in die öffentlichen<br />

Kanalisationen eingeleitet werden<br />

dürfen. Der Bau einer eigenen Kläranlage<br />

war für C. C. C. wegen der damit verbundenen<br />

Geruchsbelästigung in einem<br />

gemischt genutzten Wohn- und Indus -<br />

triegebiet nicht erlaubt. Die Stadt lehnte<br />

die Einleitung in die kommunale Kläranlage<br />

nach zähen Verhandlungen<br />

ebenfalls ab. Dabei, so Christiansen, sei<br />

das Abwasser aus der Hefeproduktion<br />

weiterhin der öffentlichen Kläranlage<br />

ohne Schaden zuzuführen gewesen, da<br />

die Art der Betriebsabwässer den Abbauprozess<br />

einer öffentlichen Kläranlage<br />

sogar förderlich sei. Gutachterliche<br />

Stellungnahmen von Mikrobiologen und<br />

Chemikern konnten das bestätigen.<br />

Doch die damals zuständigen Kommunalpolitiker<br />

haben alle Gutachten und<br />

fachlichen Hinweise ignoriert und vielmehr<br />

C. C. C. zum Umzug auf die grüne<br />

Wiese drängen wollen. Das aber war<br />

wirtschaftlich nicht zu vertreten. Andere<br />

Hefehersteller in Deutschland gerieten<br />

ebenfalls unter der Last der Gesetzgebung<br />

in Entscheidungsnot!<br />

Um weiter produzieren zu können, gingen<br />

vier mittelständisch orientierte Hefefabriken<br />

zusammen, um für die Zukunft<br />

im europäischen Wettbewerb mithalten<br />

zu können. An diesem gemeinsamen<br />

Unternehmen ist die Firma C. C. Chris -<br />

tiansen als Gesellschafterin beteiligt.<br />

UNIFERM – so der Firmenname – gehört<br />

heute zu den führenden Anbietern von<br />

Bäckereirohstoffen in Deutschland mit<br />

Sitz in Werne im Münsterland.<br />

Gerd Christiansen war von der Gründung<br />

des gemeinsamen Unternehmens im<br />

Jahre 1974 bis zum Frühjahr 1996 verantwortlich<br />

für den Verkauf von <strong>Flensburg</strong><br />

bis ins Ruhrgebiet. Er blieb dem<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

<br />

Foto: M. Lorenzen<br />

Foto: V. & W. de Bie<br />

Foto: F. Baez<br />

Foto: S. Freiheit<br />

Wir wünschen<br />

fröhliche Weihnachten und<br />

ein frohes neues Jahr!<br />

Unsere Sekretariate sind geschlossen<br />

zwischen Weihnachten und Neujahr.<br />

Foto: B. Ørsted<br />

Weihnachtskonzert mit<br />

Helene Blum & Harald Haugaard<br />

Do 06.12.12 20:00 Schleswig<br />

Slesvighus, Lollfuß 89<br />

Veranstalter: Sydslesvigsk Forening<br />

Sinfoniekonzert mit<br />

Weihnachtskonzert für Kinder<br />

Fr 07.12.12 19:00 <strong>Flensburg</strong><br />

Idrætshallen, Moltkestr. 20 c<br />

Veranstalter: Sydslesvigsk Forening<br />

Paolo Nani Teater - Comedy ohne Worte<br />

Kunsten at dø „The art of dying“<br />

Do 17.01.13 16:00 <strong>Flensburg</strong><br />

Flensborghus, Norderstr. 76<br />

Ver.: SSF in Zusammenarbeit mit Det hum. Udvalg<br />

Sinfoniekonzert mit<br />

Schultz, Mendelssohn, Sibelius<br />

Fr 18.01.13 20:00 Rendsburg<br />

Christkirche, Prinzenstr. 13<br />

Veranstalter: Sydslesvigsk Forening<br />

Love Songs<br />

Di 22.01.13 20:00 Schleswig<br />

Slesvighus, Lollfuß 89<br />

Veranstalter: Sydslesvigsk Forening<br />

Sinfoniekonzert mit<br />

Rachmaninov, Rimskij-Korsakov<br />

Do 24.01.13 20:00 <strong>Flensburg</strong><br />

Deutsches Haus, Berliner Platz 1<br />

Veranstalter: Sydslesvigsk Forening<br />

SSF & SdU präsentieren:<br />

Spleen United<br />

Fr 25.01.13 21:00 <strong>Flensburg</strong><br />

Volksbad, Schiffbrücke 67<br />

Veranstalter: mittendrin Veranstaltungs GmbH<br />

Jazz im Flensborghus<br />

Jan Harbeck Quartet<br />

Do 31.01.13 20:00 <strong>Flensburg</strong><br />

Flensborghus, Norderstr. 76<br />

Ver.: Sydslesvigsk Forening & Sydslesvigs danske Ungdomsforeninger<br />

syfo.de SSF auf facebook<br />

sdu.de<br />

Tickets online auf , Tel. 0461-14408 125, in allen SSF-Sekretariaten, im Aktivitetshuset oder an der Abendkasse<br />

Mittwoch 05.12.2012<br />

20:15<br />

1. Handball Bundesliga:<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

gegen MT Melsungen;<br />

Flens-Arena<br />

Donnerstag 06.12.2012<br />

Nikolaus<br />

Der Nikolaus kommt<br />

mit Süßigkeiten in die<br />

<strong>Flensburg</strong> Galerie<br />

10:00<br />

50plus-Tag (10:00-16:00),<br />

15 Min. Wassergymnastik<br />

(10:30, 11:30, 13:30 und<br />

14:30), Karibikfeeling ab<br />

19:00 bis 22:00,<br />

Cocktail-Happy-Hour<br />

von 19:30-21:30,<br />

Schnupperstunde<br />

Aquamba® von 18:00-18:45<br />

mit Voranmeldung.<br />

Fördeland Therme Glücksburg<br />

12:00-15:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

14:00-18:00<br />

Besuch des Nikolaus im<br />

Förde Park <strong>Flensburg</strong><br />

12:00-18:00<br />

Der Nikolaus kommt mit<br />

Überraschungen für die<br />

kleinen Kinder!<br />

IMLAU Modellbau,<br />

Ochsenweg 27,<br />

<strong>Flensburg</strong>-Weiche<br />

14:00-19:00<br />

Nikolausaktion – gib deinen<br />

Schuh bis zum 05.12. in<br />

Mr. Scandis Funpark ab und<br />

hol ihn dir bei deinem<br />

Besuch am 06.12. gefüllt<br />

wieder ab!<br />

14:00-18:00<br />

Kinderbetreuung – Kinder ab<br />

5 Jahren können im<br />

Mr. Scandis Funpark unter<br />

Aufsicht spielen, während<br />

Mama in Ruhe shoppen und/<br />

oder einen kinderfreien<br />

Nachmittag (außer in den<br />

Schulferien SH) genießen.<br />

37


Donnerstag 06.12.2012<br />

15:00<br />

Weihnachtsliedersingen für<br />

Kinder, mit Kinderchören<br />

und dem Nikolaus!<br />

St. Nikolai-Kirche<br />

15:00-16:00<br />

Vorlesenachmittag –<br />

Vorlesen von Märchen<br />

und Geschichten.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

15:00-18:00<br />

Nikolaus-Besuch in der<br />

Holmpassage<br />

15:00<br />

Weihnachtslieder zum<br />

Mitsingen für Groß<br />

und Klein,<br />

St. Nikolai am <strong>Flensburg</strong>er<br />

Südermarkt<br />

15:00-17:00<br />

Lesung bei Kerzenschein,<br />

„Weihnachtsmann im<br />

Internet“ mit Ursula<br />

Raddatz, kein Eintritt,<br />

Kaffee & Kuchen: 2,-€<br />

360°, Mürwiker Str. 28-30,<br />

15:00-17:00<br />

Nikolaustag für Kinder ab<br />

10 Jahren im <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrts museum.<br />

Zu Ehren des Schutzpatrons<br />

der Seeleute und der<br />

Kinder werden im Museum<br />

Rettungsringe gebacken<br />

und ein echter<br />

Seemanns-Weihnachtsbaum<br />

geschmückt.<br />

Anmeldung unter<br />

Tel.: 0461-85 29 70 oder<br />

E-Mail (Teilnahme: 5 €).<br />

15:00-18:00<br />

Offener Treff und<br />

Kinderparken.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

15:30<br />

Der Nikolaus kommt ins<br />

Erlebnisbad Leck,<br />

Stiefel abgeben bis zum<br />

05.12.2012. Erlebnisbad<br />

Leck, Am Stadion 3, Leck,<br />

Tel. 04662/2310<br />

Vorn rechts Neustadt 56 in historisiertem Stil Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

Unternehmen über den regelmäßig tagenden<br />

Gesellschafterkreis noch bis Ende<br />

2009 verbunden.<br />

Während seiner fast 50jährigen Tätigkeit<br />

wurde unser Chronist in eine Reihe<br />

von Aufsichts- und Beiratsmandate berufen.<br />

Er folgte damit den Spuren<br />

seiner Vorväter<br />

Die Kornbrennerei war bis Ende des Jahres<br />

2002 als selbstständiges Unternehmen<br />

fester Bestandteil im Firmenbereich<br />

C. C. C. Bis dann im Herbst 2003 als<br />

beklagenswerte Folge des Haushaltssanierungsgesetzes<br />

und der damit einhergehenden<br />

Änderung des deutschen<br />

Branntweinmonopols die Kornbranntweinherstellung<br />

nach mehr als 200jähriger<br />

Tradition endete. „Viele andere<br />

deutsche Brennereien teilen dieses<br />

Schicksal mit uns“, erklärt Gerd Christiansen.<br />

„Die Abfindungsbeträge, die der<br />

damalige Bundesfinanzminister Eichel<br />

für die einst erworbenen Brennrechte<br />

gezahlt hat, stehen in keinem Verhältnis<br />

zu den hergegebenen Werten. Dem<br />

Kornbranntwein bleiben wir über unsere<br />

Beteiligung an der „Deutschen Korn-<br />

branntwein Vermarktungsgesellschaft<br />

GmbH“ treu.“ Im Sommer 2004 wurde<br />

in Lüdinghausen bei Münster die neue<br />

Brennerei mit einer Kapazität von<br />

180.000 hl Alkohol pro Jahr in Betrieb<br />

genommen. Ohne staatliche Stützung,<br />

aber auch ohne amtliche Gängelung.<br />

Es geht weiter<br />

Auf dem Gelände der ehemaligen Kornbrennerei<br />

entsteht in Kürze der Neustadt-Markt<br />

mit Verkaufsflächen für AL-<br />

DI und EDEKA. Dafür werden deren bestehende<br />

Märkte in der Neustadt geschlossen.<br />

Inzwischen wurde im Unternehmen<br />

C. C. C. der Generationswechsel vollzogen.<br />

Gerd Christiansen ist mit dem 30.<br />

September 2009 ausgeschieden und gehört<br />

als Sprecher zum neu berufenen<br />

Beirat.<br />

Alleiniger geschäftsführender Gesellschafter<br />

ist seitdem der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Kaufmann, Schwiegersohn Sven Kleinschmidt.<br />

Er hat den Senior schon während<br />

des Studiums intensiv begleitet.<br />

Unter seiner Führung wurde 2005 das<br />

IT-KONTOR als ein Joint Venture mit drei<br />

erfahrenen IT-Spezialisten gegründet.<br />

Im sanierten Hause Neustadt 56 gehen<br />

heute – wie bereits erwähnt – 40 hochmotivierte<br />

Mitarbeiter ihrer Arbeit<br />

nach.<br />

Von der Getreidebrennerei über die Hefeherstellung<br />

zur Informationstechnik -<br />

ein langer Weg durch 210 Jahre einer<br />

Firmengeschichte in der Neustadt.<br />

Renate Kleffel n<br />

38 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


So schmeckt der Winter.<br />

Genuss erleben. <strong>Flensburg</strong>er Winterbock.<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

39


Donnerstag 06.12.2012<br />

17:00<br />

An der Arche um Acht<br />

Bürgerhaus Harrislee,<br />

Broschmann & Finke<br />

Theater Company<br />

17:30<br />

Steak-Abend, jeden<br />

Donnerstag im weiche huus<br />

18:00<br />

Bischöfe, Bowlen und<br />

Sankt Nikolaus –<br />

Führung und Punsch mit<br />

Gunda Grothe.<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

19:00<br />

Der Traum vom Fliegen<br />

im Mittelalter.<br />

Prof. Dr. Oliver Auge,<br />

Historisches Seminar,<br />

Uni Kiel.<br />

Deutsche Kulturgesellschaft<br />

<strong>Flensburg</strong>; Deutsches Haus<br />

(Merzzimmer)<br />

19:00<br />

Musical: „Teenagerlove“<br />

Det lille Teater.<br />

Hjemmet,<br />

Marienstr. 20, Flensborg<br />

19:30<br />

Übungsabend Stressbe -<br />

wältigung zur Auffrischung<br />

und Intensivierung der<br />

Meditationspraktiken und<br />

Körperübungen.<br />

Anmeldung erforderlich:<br />

Unter Tel.: 67321<br />

19:30<br />

Heinrich Neumann<br />

Autorenlesung:<br />

Thrillernacht unter Sternen/<br />

Premiere!<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

19:30<br />

Der Barbier von Sevilla.<br />

Komische Oper von<br />

Gioacchino Rossini.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Herr Holm: Stille Nacht,<br />

Weichehuus <strong>Flensburg</strong><br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Wunschzettel<br />

„Alle Jahre wieder!“<br />

„Alle Jahre wieder…“ … wird mit Sicherheit<br />

so mancher Mitbürger und<br />

manche Mitbürgerin in diesen Tagen<br />

und Wochen singen oder aber leise vor<br />

sich hin seufzen, der das Problem hat,<br />

seine Liebsten zu Weihnachten möglichst<br />

originell und einfallsreich beschenken<br />

zu wollen. Jedes Jahr stellt<br />

sich einem das gleiche (Luxus-) Problem:<br />

Was schenke ich bloß meiner Frau,<br />

meinen Kindern, Eltern, Geschwistern,<br />

Enkeln, Nichten, Neffen, Freunden und<br />

und und…?<br />

Es ist ja ganz egal, ob man nun das<br />

Schenken an sich als Segen oder gar als<br />

Fluch betrachtet, und wir mittlerweile<br />

einer Wohlstandgesellschaft angehören,<br />

die sich Wünsche meist sofort selbst erfüllt<br />

– das Schenken und auch das „Beschenkt<br />

werden“ liebt insgeheim ein jeder<br />

von uns, erst recht dann, wenn kleine<br />

Kinder oder Enkel und Paten ins Spiel<br />

kommen. Seien Sie also kein Spielverderber,<br />

machen Sie mit beim „Weih-<br />

Besuchen<br />

Sie unsere<br />

zauberhafte<br />

Weihnachts-<br />

Ausstellung.<br />

nachtsgeschenke verschenken“ – es<br />

muss ja nicht gleich ein Füllhorn sein,<br />

das man über andere ausschüttet!<br />

Wir möchten Ihnen dabei hilfreich zur<br />

Seite stehen, Ihnen Vorschläge machen<br />

Unser<br />

Geschenk<br />

- Ti ip!<br />

Mit einem Gutschein<br />

voon<br />

KNUTZEN treeffe<br />

en Sie jeden<br />

Stoff-Wichtel<br />

ca. 34 cm, je 9, 95 9, 95<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

und Anregungen geben, indem wir Ihnen<br />

ein paar interessante Geschenktipps<br />

präsentieren nach dem Motto: Was<br />

könnte ich wem schenken?<br />

Erwachsene (z. B. Onkel und Tante)<br />

Funkelnde<br />

Weihnachtsgeschenke<br />

aus unserer<br />

Werkstatt!<br />

Große<br />

Edelsteinauswahl.<br />

Goldankauf<br />

Mühlenholz 26<br />

<strong>Flensburg</strong>-Fruerlund<br />

Telefon 04 61 – 33339<br />

www.goldschmiede-reich.de<br />

Fernseher von<br />

ausgereifte und<br />

zuverlässige<br />

Technik<br />

40 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Donnerstag 06.12.2012<br />

20:00<br />

Helene Blum und<br />

Harald Haugaard mit<br />

skandinavischen Gästen:<br />

„Es liegt etwas in der Luft“.<br />

Slesvighus, Schleswig<br />

Freitag 07.12.2012<br />

„Bildersprache“<br />

Comic-Workshop vom<br />

07. – 09. Dezember 2012<br />

für Jugendliche von<br />

13-17 Jahren mit<br />

Kim Schmidt.<br />

Internationale<br />

Bildungsstätte Jugendhof<br />

Scheersberg<br />

„Bunte Überraschungen”<br />

Weihnachtliche<br />

Kinderkreativwerkstatt<br />

vom 07.–09. Dezember für<br />

Kinder von 8 bis 11 Jahren<br />

in der Internationalen<br />

Bildungsstätte Jugendhof<br />

Scheersberg.<br />

Anmeldung unter<br />

Tel.: 04632-8480-0<br />

14:00<br />

Zeppeline, Rum und<br />

dänische Häppchen.<br />

Stadtführerin Ruth Rolke<br />

entführt im Kostüm ihre<br />

Gäste vom Nordermarkt in<br />

die <strong>Flensburg</strong>er Altstadt.<br />

Treffpunkt: Direkt am<br />

Neptunbrunnen auf dem<br />

<strong>Flensburg</strong>er Norder markt,<br />

Preis Erw. 12,50 €, Kinder<br />

bis 12 J. 6,00 € inkl.<br />

einem Smørre Brød und<br />

Rumprobe schluck.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus,<br />

Rote Straße 15-17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0461-90 90 920,<br />

Fax: 0461- 90 90 936<br />

15:00-17:00<br />

Adventsgeschichten, Malen<br />

und Spielen für Kinder<br />

ab 4 Jahre. In dieser Zeit<br />

können die Eltern in<br />

Ruhe einkaufen:<br />

Wir lesen – Sie shoppen!<br />

Kinderbücherei der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

41


Freitag 07.12.2012<br />

16:00-19:00<br />

Lockvögel und Engel für<br />

die Weihnachtszeit.<br />

Offenes Atelier Antje Fuchs,<br />

Nordergraben 26, <strong>Flensburg</strong><br />

17:00<br />

An der Arche um Acht.<br />

Bürgerhaus Harrislee,<br />

Broschmann & Finke<br />

Theater Company<br />

16:00<br />

Pink Floyd - The Wall<br />

(Fulldome-Show),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

18:00-23:00<br />

Julefrokost! –<br />

Typisch dänisch.<br />

Strandhotel Glücksburg,<br />

Kirstenstraße 6, Glücksburg<br />

(auch am 14. und<br />

21.12.2012)<br />

18:00<br />

Russische<br />

Nikolaussaunanacht ab<br />

19:00-01:00 nachts,<br />

Schnuppertauchen von<br />

18:00-20:00 mit<br />

Voranmeldung.<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

19:00<br />

Kinderweihnachtskonzert –<br />

Hunderte süße Nissekinder<br />

stehen bereit, Weihnachten<br />

als ein Nissechor<br />

herbeizusingen.<br />

Jesper Nordin (Dirigent),<br />

Jens Andersen<br />

(Conferencier),<br />

Lokale Kinderchöre.<br />

Idrætshalle, <strong>Flensburg</strong><br />

Wir veröffentlichen Ihre<br />

Termine @kostenlos im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

Einfach<br />

Fax (0461-6700008)<br />

oder Email (verlagskontoradler@t-online.de)<br />

an uns senden.<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Wunschzettel<br />

könnte ich mit einer besonderen Geschenkidee<br />

von Birkenstock überraschen,<br />

dort wird man umfassend beraten,<br />

und kann aus einer großen Auswahl<br />

sich für das passende Präsent entscheiden.<br />

Für unsere kleinen und großen Leseratten<br />

empfehlen wir – und das nicht<br />

nur den Kleinen – das „Naturbuch für<br />

Kinder“ von Tini Nicolaisen, eine spannende<br />

Geschichte aus dem Krähenwald.<br />

Oma und Opa freuen sich bestimmt über<br />

einen hochwertigen Kalender oder Bildbände<br />

mit Motiven aus unserer Region,<br />

so wie den legendären „Bi uns to huus<br />

2013“ von Hans-Wilhelm Langholz, oder<br />

Weihnachtsschnäppchen<br />

SAISON 2012-ABVERKAUF<br />

Wir brauchen Platz!<br />

BMX-RÄDER<br />

FLUSH<br />

20“, Tektro 985-ALU-Brake, Rahmen<br />

Kreidler Freestyle-<br />

Design, Cr-Mo<br />

Hauptröhre<br />

289.- 289.-<br />

GRATIS: GRATIS: 1 BMX-Fahrradhelm<br />

BMX-Fahrradhelm<br />

beim beim Kauf Kauf eines eines Kreidler Kreidler Flush! Flush!<br />

JUGENDRÄDER<br />

NIGHTINGALE<br />

Sram Spectro<br />

7 Gg., 24“ + 26“ 349.nur<br />

299.-<br />

DARK RAVEN<br />

299.-<br />

Shimano Nexus<br />

7 Gg., 24“ + 26“ 349.nur<br />

299.-<br />

DARK RAVEN FULLY<br />

299.-<br />

Shimano TX30<br />

21 Gg., 24“ 329.nur<br />

279.-<br />

279.-<br />

MOUNTAINBIKES<br />

DICE BIG 2<br />

Alu-Rahmen, Suntour-Ga bel,<br />

Shimano Deore<br />

24 Gg.<br />

DICE BIG 7<br />

Über 40 Einzelstücke, Auslaufmodelle,<br />

Vorführräder der Firmen CUBE, GHOST,<br />

SCOTT, KETTLER, KREIDLER, RABENEICK von<br />

20 bis 40% reduziert<br />

…von Dahlke<br />

42 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

499.-<br />

399.-<br />

nur 399.-<br />

Alu-Rahmen, Suntour-Ga bel,<br />

Schaltung Shimano XT<br />

3x10, Shimano-<br />

Bremsen<br />

999.-<br />

749.-<br />

nur 749.-<br />

CITY-BIKES<br />

VABENE<br />

Shimano Nexus<br />

8 Gg.,<br />

Alu-Rahmen<br />

499.-<br />

599.- nur 499.-<br />

E-BIKES<br />

FLYER C-SERIE<br />

DER KLASSIKER!<br />

26 + 28“, 8 Gang Freilauf<br />

Probefahrt 2.790.möglich!<br />

Fragen<br />

Sie uns! nur 2.500-<br />

2.500-<br />

FLENSBURG · Robert-Koch-Str. 31<br />

Tel. 0461-53553<br />

Geöffnet: Mo.-Fr. 10.00-18.00 Uhr<br />

Sa. 09.30-16.00 Uhr<br />

Aktuelle Infos<br />

auch bei<br />

Facebook!<br />

„Alexandra – eine Legende lebt“ und<br />

„Die Angelner Dampfeisenbahn“, beide<br />

heimatnahen Bildbände von Hans-Erhard<br />

Henningsen!<br />

Sie wollen gern ein professionelles und<br />

originelles Foto von sich und/oder je<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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<br />

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<br />

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<br />

<br />

<br />

mand anderem verschenken? Dann sollten<br />

Sie gleich zum Fotostudio Janott<br />

Kontakt aufnehmen, damit es noch<br />

rechtzeitig zum Fest klappen möge!<br />

Für Papa könnte man wunderbar bei<br />

Schlachter Jepsen fündig werden: Die<br />

in allen Filialen angebotenen weihnachtlichen<br />

Spezialitäten wie „Rum-<br />

Mettwurst“ und „Bier-Mettwurst“ lassen<br />

mit Sicherheit nicht nur jedes Männerherz<br />

höher schlagen!<br />

Die Mama (aber Papa vermutlich auch… )


<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Wunschzettel<br />

freut sich ganz bestimmt über einen Fitness-Gutschein,<br />

denn welche Frau<br />

möchte sich nicht auch einmal selbst<br />

etwas Gutes tun, und das am besten in<br />

so netter Atmosphäre bei so fachgerechter<br />

Anleitung wie bei Seidon!<br />

Für sich selbst und natürlich auch allen<br />

anderen, denen man etwas Gutes gönnt,<br />

Unser Service<br />

im Advent:<br />

Täglich ab 17 Uhr parken Sie während Ihres<br />

Einkaufs kostenlos in unserem Parkhaus.<br />

Genießen Sie den Komfort unseres Hauses<br />

und lassen Sie Ihre Geschenke an unserem<br />

Geschenkverpackungsstand<br />

im 2. Obergeschoss stilvoll verpacken.<br />

www.karstadt.de<br />

<strong>Flensburg</strong>, Holm 7 • Montag – Samstag von 9.00 – 19.00 Uhr geöffnet 0000 WP0000<br />

Karstadt Warenhaus GmbH | Theodor-Althoff-Straße 2 | 45133 Essen<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

ist ein Gutschein der Thai Lounge<br />

Glücksburg ein Geheimtipp …<br />

Mama würde sich bestimmt daneben<br />

(oder auch zusätzlich) sehr über einen<br />

Gutschein etwa von Fröbelhaus, oder<br />

auch Jacob Erichsen, freuen, denn in<br />

den hier erwähnten Geschäften gibt es<br />

eine reichhaltige und große Auswahl<br />

Geänderte<br />

Öffnungszeiten<br />

Vom 14.12. bis 22.12.2012<br />

haben wir für Sie täglich<br />

von 9 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

verschiedener Artikel wie hochwertige<br />

Lamy-Stifte, Bastelutensilien, alles rund<br />

um Schule und Studium, und natürlich<br />

viele tolle Geschenketipps direkt vor<br />

Ort!<br />

Wenn Papa für die Mama etwas Besonderes<br />

schenken möchte, oder beispielsweise<br />

der erwachsene Sohn für seine<br />

Nikolaus-<br />

Shopping<br />

Am 5.12.2012<br />

haben wir für Sie<br />

von 9 bis 21 Uhr<br />

geöffnet.<br />

WP00000_Weihnachten_<strong>Flensburg</strong>_160x134.indd 1 23.11.12 15:51<br />

Freitag 07.12.2012<br />

19:00<br />

Chorkonzert im Advent –<br />

Gemeinschaftskonzert<br />

<strong>Flensburg</strong>er Chöre<br />

Mitwirkende sind:<br />

Männerchor der<br />

Postliedertafel von<br />

<strong>Flensburg</strong> 1888 e. V.<br />

(Leitung Willy Boysen),<br />

Frauenchor Polizia Vocale<br />

(Leitung Elisabeth Kollek),<br />

Gemischter Chor Fruerlund<br />

(Leitung Wolfgang<br />

Hoffmann).<br />

Gesamtleitung Willy Boysen.<br />

An der Orgel: Sven Rösch<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Pauluskirche<br />

<strong>Flensburg</strong>-Rude<br />

Diblerstraße 4<br />

19:30<br />

Tartuffe<br />

Komödie von Molière.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Aktive Singles treffen<br />

sich im SBV Gebäude<br />

360 Grad – 1. Stock,<br />

Mürwiker Str. 28/30,<br />

<strong>Flensburg</strong>. Weitere Singles<br />

sind willkommen.<br />

20:00<br />

„The Voice of Germany“ –<br />

Weihnachten aus aller Welt<br />

mit MayaMo.<br />

Internationale Weihnachts -<br />

lieder gefühlvoll und auf<br />

besondere Art mehrsprachig<br />

interpretiert.<br />

Land-Art – Die Kultur -<br />

scheune auf dem Land,<br />

Havetoftloit/Torsballig<br />

20:00<br />

Frohe Wiehnacht överall,<br />

NDB-Studio<br />

20:00<br />

The Dubliners,<br />

Deutsches Haus<br />

20:00<br />

Atze Schröder: Schmerzfrei,<br />

Flens-Arena<br />

43


Sonnabend 08.12.2012<br />

31. Weeser<br />

Weihnachtsmarkt<br />

09:00-14:00<br />

Christmas-Shopping<br />

mit Punsch und Stollen<br />

bei moa fashion.<br />

Wiesharderstr., Handewitt<br />

10:00<br />

Puppentheater – „Kuno –<br />

der Weihnachtshund“<br />

Familienvorstellung für<br />

Zuschauer ab 3 Jahren im<br />

Krimmelmokel Theatersaal.<br />

Tickets erhältlich am<br />

jeweiligen Veranstaltungstag<br />

20 Minuten vor Beginn<br />

für 5 €. Vorbestellungen<br />

unter 0461-8407250<br />

möglich.<br />

10:00-16:00<br />

Kinderparken (Anmeldung<br />

erforderlich).<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg<br />

10:30-18:00<br />

„Mein Kind auf facebook!?“<br />

Ein Kompakttraining für<br />

Eltern, Pädagogen und<br />

Interessierte.<br />

Die Veranstaltung kostet<br />

inklusive Mittagessen,<br />

Kaffee und Kuchen € 30,-.<br />

Eigene Laptops können<br />

gerne mitgebracht werden.<br />

Anmeldungen unter<br />

04632-84 80 0.<br />

11:00-16:00<br />

„Ihr Kinderlein kommet“ –<br />

Weihnachten in der Holmpassage<br />

mit betreutem<br />

Kinderprogramm,<br />

Vorlese-Aktion und<br />

Tannen baumschmuck und<br />

Sockentiere basteln.<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit der<br />

M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Wunschzettel<br />

Liebste, empfehlen wir ihm unbedingt<br />

einen Besuch bei Goldschmiede Reich<br />

in Mürwik, wahlweise natürlich auch bei<br />

-GEWINNSPIEL<br />

Bundesweite Verlosung von 3 Märklin goldenen Loks<br />

Teilnahmekarten<br />

im Geschäft<br />

erhältlich!<br />

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44 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

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immer wieder gern zum Schauen und<br />

Kaufen vorbei …<br />

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daran denken, dass seine gesamte<br />

Familie und natürlich auch sein kompletter<br />

Freundeskreis immer und in jeder<br />

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sind eine tolle Idee, und weitere Informationen<br />

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auch zu allen anderen Brillensorten<br />

und –arten) geben Ihnen gern<br />

die Mitarbeiter im Brillenfachgeschäft<br />

„durchblick“ im Zentrum der Stadt, Ecke<br />

Friesische Straße/Rote Straße.<br />

Für die Kinder und Jugendlichen haben<br />

sie eine große Auswahl im Sortiment –


Nach dem Umbau in der Großen Straße ...<br />

Das Das schönste schönste Schaufenster<br />

Schaufenster<br />

der<br />

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Welt!<br />

Fr Frau au Ohlsen, Ihr<br />

Schaufenster<br />

strahlt strahlt<br />

ja umwerfend<br />

umwerfend ... kein<br />

Wun-<br />

der, , wir haben ja auch die beste (und<br />

netteste) Dek orateurin aus Hamburg<br />

kommen<br />

lassen. Sie dekoriert<br />

die<br />

ganz großen Mark Marken<br />

der Welt<br />

– und<br />

nun auch unser Schaufenster<br />

Schaufenster.<br />

Da be-<br />

kommt<br />

man eine Gänsehaut, so schön<br />

ist es ...<br />

Herr<br />

Ohlsen,<br />

was<br />

was sagen Sie dazu?<br />

Nach unserem Umbau im Sommer ist<br />

es eine logische Konsequenz,<br />

dass<br />

auch unser W eihnachts-Schaufenster<br />

in neuer Optik und Großzügigkeit<br />

strahlt. Schließlich ist <strong>Flensburg</strong> d-e-r<br />

Einkaufsmagnet zwischen Hamburg<br />

und Kopenhagen<br />

– und dann muss es<br />

auch so aussehen.<br />

Und<br />

wie<br />

sieht<br />

es<br />

hinter<br />

dem<br />

Schaufenster<br />

aus? aus? Dahinter finden<br />

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wie Tag-<br />

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FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

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Designer Ole Lynggaard,<br />

die einzigar-<br />

tige Schmuckmanufaktur Wellendorff<br />

und viele andere umwerfende Trend-<br />

marken<br />

– soll ich mal aufzählen? –<br />

also zum Beispiel Bruno Söhnle,<br />

Michel Herbelin, Nomos,<br />

Tudor,<br />

, Tag<br />

Heuer, , T issot, Tommy<br />

Hilfiger, , TW-<br />

Steel, F Fope,<br />

, Gellner Gellner, , Gerstner Gerstner, , Giloy Giloy, ,<br />

Jörg Heinz, Mont Blanc, Nomination,<br />

Schmuckwerk,<br />

Schöffel, Teno,<br />

Trautz,<br />

Victor<br />

Mayer<br />

oder ganz neu Martin<br />

Hardt und P<br />

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und ... und ...<br />

Okay, , Fr Frau au Ohlsen,<br />

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ha<br />

-<br />

ben<br />

wir hier<br />

hier leider<br />

nicht<br />

–<br />

aber<br />

sicher<br />

ist,<br />

dass<br />

dass es mit Geschenken<br />

von<br />

P PPeter<br />

eter Jür<br />

Jür Jürgensen gensen offensichtlich<br />

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Fr Freude eude unterm TTan<br />

an-<br />

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gibt. Na Na dann, fröhliche<br />

Weihnachten!<br />

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45


Sonnabend 08.12.2012<br />

14:00<br />

Kapitänsweg West –<br />

Stadtrundgang mit<br />

Gisela Mikolajewicz.<br />

Anmeldung unter<br />

Tel.: 0461-85 29 70<br />

oder E-Mail,<br />

Treffpunkt:<br />

Schifffahrtsmuseum,<br />

Teilnahme: 5 €<br />

14:00<br />

Die kleine Meerjungfrau,<br />

NDB-Studio<br />

14:00<br />

Stadion, Eckener Straße<br />

Verbandsliga: TSB <strong>Flensburg</strong><br />

– SG Geest 05<br />

14:00<br />

Stadion, Mühlendamm<br />

Verbandsliga: VfB Nordmark<br />

<strong>Flensburg</strong> – SG Langenhorn/Enge<br />

14:00<br />

<strong>Flensburg</strong>er Stadion,<br />

Arndtstraße<br />

Verbandsliga: <strong>Flensburg</strong> 08 II<br />

– Frisia Lindholm<br />

15:00-17:00<br />

Adventschwimmen des<br />

UC-Baltic ab „Alter<br />

Industrie hafen“.<br />

ca. 16:30 Ankunft mit<br />

Fackeln an der Hafenspitze.<br />

Ein tolles Bild für alle<br />

Zuschauer. Es gibt Punsch<br />

und der Nikolaus hat<br />

Süßigkeiten für die Kinder.<br />

15:00-17:00<br />

Weinprobe:<br />

Schaumweine zur<br />

festlichen Jahreszeit.<br />

Alter Meierhof,<br />

Uferstraße 1, Glücksburg<br />

16:00<br />

Koncert Herning<br />

Kirkes Drengekor,<br />

Harreslev Danske Kirke,<br />

Berghofstr. 10, Harreslev<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Wunschzettel<br />

hier werden Eltern und Großeltern sowie<br />

Onkel und Tanten bestimmt fündig, für<br />

die etwas größeren und mobilen Kinder<br />

und bewegungshungrige Erwachsene<br />

empfehlen wir unbedingt einen Gutschein<br />

von Fahrrad-Petersen oder von<br />

Rad ab!, die beide rund ums Fahrrad so<br />

ziemlich alles im Sortiment haben, was<br />

sowohl der Hobby-Radler als auch der<br />

Profi-Biker sich vorstellen kann. Für<br />

Tüftler und Bastler ist die Firma Imlau<br />

Modellbaushop genau der richtige Tipp,<br />

aktuell sollte dort jedem Modelleisenbahn-Fan<br />

das Herz höher schlagen, für<br />

Freunde von Fan-Artikeln (z. B. Fußballoder<br />

Handball-Bundesliga) ist der Kelo-<br />

Markt in Handewitt eine Top-Adresse,<br />

SG-Freunden und SG-Fans (aber nicht<br />

nur denen) legen wir wärmstens Sport<br />

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Jürgensen mit seiner großen Abteilung<br />

Fan-Artikel ans Herz, und für Musikfreunde<br />

empfehlen wir die Musikschule<br />

<strong>Flensburg</strong>. Die richtig großen Weihnachtsgeschenke<br />

für die noch etwas<br />

größeren Kids haben mit Sicherheit der<br />

Media-Markt oder Karstadt im Angebot,<br />

ob nun Playstation, WII, Handys,<br />

Smartphones, iPads, CDs, DVDs oder<br />

oder… – wobei Karstadt als das Kaufhaus<br />

in <strong>Flensburg</strong> eine riesige Bandbreite<br />

an Geschenkideen abdeckt, vom Parfüm<br />

über Schmuck, Accessoires, Schuhen,<br />

Handtaschen, Koffern bis hin zu<br />

Textilien aller Art und Spielsachen für<br />

Groß und Klein, Jung und Alt.<br />

Apropos IT-Artikel: Pc-maq in der Lise-<br />

Meitner-Straße hat auf seinem Spezialgebiet<br />

IT so ziemlich alles, wovon der<br />

„User“, aber auch der Programmierer<br />

träumt, sozusagen alles was das Herz<br />

eines Internet- und Rechnernutzers begehrt.<br />

Auch in diesem Jahr sind die neueste Fernseher-Generation<br />

(selbstredend Flach -<br />

bildschirme, alles mit HD) die großen<br />

Renner, mit Fernseh Janott empfehlen<br />

wir einen ausgewiesenen Fachmann und<br />

Ratgeber auf diesem Gebiet.<br />

Sollte jemand in seiner Familie oder im<br />

Freundeskreis einen sportbegeisterten<br />

Handballfan der SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

kennen, dann empfehlen wir ihm<br />

oder ihr dringend, einfach einmal für<br />

denjenigen eine Rückrunden-Dauerkarte<br />

für die SG unterm Weihnachtsbaum zu<br />

platzieren – man wird es Ihnen mit Sicherheit<br />

danken!<br />

Daneben finden Sie im vorliegenden<br />

<strong>Journal</strong> noch genügend weitere Anbieter,<br />

so dass es Ihnen eigentlich im Jahre<br />

2012 nicht allzu schwerfallen sollte, erneut<br />

wie in den Vorjahren gute, praktische,<br />

vielleicht sogar originelle und<br />

überraschende Weihnachtsgeschenke<br />

für Ihre Lieben zu erstehen.<br />

Wir hoffen, Ihnen für Ihren Weihnachtseinkauf<br />

ein paar nützliche Tipps und<br />

Anregungen gegeben zu haben – und<br />

wünschen Ihnen von Herzen ein glückliches<br />

Händchen bei Ihren Weihnachtseinkäufen.<br />

flj n<br />

46 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Wie Weihnachten<br />

früher war…<br />

Weihnachten vor über 60 Jahren –<br />

im Jahr 1950<br />

Damals war der II. Weltkrieg eben erst zu<br />

Ende, viele Ehemänner und Väter waren<br />

noch in Gefangenschaft. Es fehlte noch an<br />

fast Allem. Lebensmittel und vieles gab es<br />

nur auf Zuteilung und Marken, die D-Mark<br />

war gerade erst eingeführt worden, die Arbeitslosigkeit<br />

war hoch, viele Städte zerstört.<br />

Aber es wurde Weihnachten und so hatte<br />

jeder versucht sich etwas abzusparen, und<br />

sei es von der täglichen Nahrung. Man hatte<br />

es sich vom Munde abgespart.<br />

Wir waren zwei Jungen, erste und dritte<br />

Klasse. Im Haus wohnten meine Eltern mit<br />

meiner ganz kleinen Schwester und uns<br />

Jungs, die Eltern meines Cousins und unsere<br />

Großeltern.<br />

Es war zwar alles sehr beengt aber es musste<br />

nun mal so gehen. Im Stall standen<br />

zwei Ziegen, und einige Hühner mit einem<br />

stolzen Hahn liefen auf dem Hof herum.<br />

Dazu kamen noch einige Kaninchen für jede<br />

Familie.<br />

Langsam wurde es Weihnachten und dann<br />

war schließlich Heiligabend, wir konnten<br />

die Zeit nicht abwarten, bis der Weihnachtsmann<br />

oder das Christkind uns bescherte.<br />

Es wollte kaum Mittag werden.<br />

Wie lange dauert es nun noch bis zum<br />

Abend? Am Nachmittag hieß es für die Erwachsenen<br />

„Kaffeetrinken“. Es gab Ziegenmilch-Brot<br />

mit Ziegenbutter und Salz.<br />

Die Großmutter nahm uns zu sich vor den<br />

Ofen und erzählte uns die Geschichte von<br />

der Geburt des Christuskindes. Im Ofen<br />

flackerte das Feuer, sonst war es überall<br />

fast dunkel, denn es war mal wieder Stromsperre.<br />

Das passierte damals oft mehrmals<br />

am Tag. Oft kam der Strom (man sagte<br />

„das Licht“) stundenlang nicht wieder.<br />

Dann wurden Kerzenstumpen angezündet,<br />

und zwar nicht mit einem Streichholz oder<br />

Feuerzeug, sondern mit einem Fidibus, einem<br />

dünnen langen Holzspan. Der wurde<br />

am Feuer im Ofen in Brand gesetzt, und<br />

mit dem brennenden Span wurde die Kerze<br />

angezündet. Es hieß nun anziehen. Und –<br />

ein Wunder – der Strom war wieder da.<br />

Wir wurden angezogen, aber nicht so wie<br />

heute. Nein – es gab lange selbst gestrickte<br />

Strümpfe, die an drei Stumpfhaltern befestigt<br />

wurden. Diese Strumpfhalter waren<br />

an das sogenannte Leibchen angenäht.<br />

Leibchen – das war so eine Art Hemd das<br />

um den Leib herumging und vorn oder hinten<br />

zugeknöpft wurde.<br />

Dann gab es einen gestrickten Pullover<br />

oder ein selbst genähtes wollenes Hemd,<br />

über das dann noch ein ärmelloser Pullover<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

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<strong>Flensburg</strong><br />

Lise-Meitner-Str. 26<br />

t. 0461 903 30-118<br />

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Sonnabend 08.12.2012<br />

16:00-16:30+18:00-18:15<br />

Der aus der aktuellen<br />

Staffel „Das Supertalent“<br />

bekannte Hochseilartist<br />

Dean Schmidt wird in seiner<br />

einmaligen Weihnachtsshow<br />

auf dem Hochseil die<br />

Zuschauer begeistern.<br />

Europas jüngster<br />

Hochseilartist wird mit<br />

einer Weihnachtskutsche<br />

und Rentieren auf bis zu<br />

30 m Höhe den<br />

Nordermarkt Richtung<br />

Willy-Brandt-Platz fahren.<br />

(auch am 09.12. um 14:00-<br />

14:30 und 17:30-17:45)<br />

16:00<br />

Musical: „Teenagerlove“<br />

Det lille Teater. Hjemmet,<br />

Marienstr. 20, Flensborg<br />

19:00<br />

UCI EVENTS präsentiert:<br />

Die Metropolitan Opera<br />

live im Kino!<br />

David Aldens Produktion<br />

von UN BALLO IN<br />

MASCHERA (dt. Ein Maskenball)<br />

mit Karita Mattila,<br />

Marcelo Álvarez und<br />

Dmitri Hvorostovsky.<br />

UCI Kinowelt <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Der Prozess.<br />

Schauspiel nach<br />

Franz Kafka.<br />

Kleine Bühne, <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Ralf Schmitz: Schmitzpiepe,<br />

Deutsches Haus<br />

20:30<br />

In Vino Musica,<br />

NDB-Studio<br />

Sonntag 09.12.2012<br />

Flohmarkt in der Tiefgarage<br />

des Förde Parks<br />

31. Weeser<br />

Weihnachtsmarkt<br />

08:00-16:00<br />

Großer <strong>Flensburg</strong>er<br />

Hallenflohmarkt.<br />

Erlebnis-Center Sportland,<br />

Hot-Line 0461-1506 880<br />

47


Sonntag 09.12.2012<br />

10:00-17:00<br />

14. „Kreativer Handwerker<br />

Basar“ im Ausbildungs -<br />

verbund <strong>Flensburg</strong><br />

(Martinstift).<br />

Info unter: 0461-9 03 13-0<br />

oder 9 03 13-25<br />

11:00<br />

SchlossBrunch in<br />

Koehn’s Schlosskeller,<br />

Schloss Glücksburg,<br />

Telefon: 04631-38 58<br />

11:00<br />

Sonntags-Punsch bei<br />

Braasch,<br />

Braaschhof, Rote Straße in<br />

<strong>Flensburg</strong> von 11:00 bis<br />

mind. 18:00<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Weihnachtsbasteln.<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

11:30<br />

59. Landesschau des BBK.<br />

Ausstellungs-Eröffnung<br />

in der Aula des<br />

Hans-Christiansen-Hauses,<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

12:00-14:00<br />

Advents-Lunch im<br />

Strandhotel Glücksburg,<br />

Kirstenstraße 6,<br />

Telefon: 04631-6141500<br />

(auch am 16.12.2012)<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit der<br />

M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 1:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

14:00<br />

(Einlass: 13:00)<br />

Jim Knopf.<br />

Großer Saal,<br />

Deutsches Haus<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Wunschzettel<br />

drüber kam. Dann gab es oft nur eine kurze<br />

Hose mit Hosenträgern. An Feiertagen<br />

oder sehr kalten Tagen gab es zwei paar<br />

Strümpfe oder eine lange Hose, natürlich<br />

auch selbst genäht. Ein selbst gefertigtes<br />

Mäntelchen mit einer gestrickten oder<br />

auch genähten Mütze vollendete die Feiertagskluft.<br />

Die ganze Familie ging gemeinsam<br />

zur Kirche.<br />

Irgendwie herrschte eine richtig feierliche<br />

Stimmung. Die vier oder fünf Straßenlampen,<br />

die an einem Drahtseil über der Straße<br />

hingen schaukelten wie Glocken im<br />

Wind. Einige Fenster auf dem Weg zur Kirche<br />

waren festlich erleuchtet.<br />

Sogar ein oder zwei Weihnachtsbäume<br />

hinter den Fenstern waren schon angezündet.<br />

Wir konnten es fast nicht verstehen,<br />

dass der Weihnachtsmann da schon<br />

gewesen war und wir erst noch zur Kirche<br />

mussten!<br />

Alles strömte nun dem Gotteshaus zu. Die<br />

Menschen gingen in großen Gruppen und<br />

mitten auf der Straße. Es fuhr kein einziges<br />

Auto. Ja, wer hatte denn schon damals ein<br />

Auto? So gut wie keiner. Die Menschen besaßen<br />

kaum ein Fahrrad, geschweige denn<br />

ein Auto.<br />

Hand- und Pferdewagen waren an der Tagesordnung.<br />

Die Kirche war an diesem Tag<br />

– wie immer – zu klein.<br />

Es passten kaum noch Leute hinein, die<br />

Gänge rechts und links waren übermäßig<br />

voll. Auch in den Bänken saßen die Menschen<br />

richtig reingequetscht. Die Kinder<br />

saßen fast alle auf den Schößen der Eltern<br />

und Großeltern oder wurden auf den Armen<br />

gehalten. Die Orgel spielte mit einmal<br />

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auf. Eine ganze Schar weiß gekleideter Engel<br />

mit einem Licht in der Hand zog auf<br />

dem Mittelgang in die Kirche ein. Es wurde<br />

ein Krippenspiel aufgeführt. Weihnachtslieder<br />

wurden gesungen und gebetet. Der<br />

Pastor sprach von der Geburt des Christkindes<br />

und von der Erlösung für uns Menschen.<br />

Dieser Weihnachtsgottesdienst war<br />

schon sehr interessant, nur: Wir Kinder<br />

lauerten auf das, was das Christkind uns<br />

wohl bringen würde. Endlich war das letzte<br />

Lied gesungen, der Gottesdienst zu Ende.<br />

Als wir uns nun endlich aus der Kirche gedrängelt<br />

hatten, war es im wahrsten Sinne<br />

des Wortes Weihnachten geworden. Es war<br />

alles weiß, es hatte geschneit. Es ging auf<br />

der Straße nun wieder heimwärts. Da gab<br />

es an der einen Straßenseite ein Menschenauflauf,<br />

da stand der Weihnachtsmann<br />

und fragte die Kinder und Erwachsenen<br />

ob sie wohl im letzten Jahr auch artig<br />

gewesen seien? Wir kamen auch dran, und<br />

wir sagten natürlich, Ja, ein Weihnachtsgedicht<br />

mussten wir noch aufsagen, dann<br />

durften wir gehen. Der Weihnachtsmann<br />

versprach uns, dass er nachher noch vorbeikommen<br />

würde.<br />

Man hörte auch auf den Straßen, dass<br />

schon überall Weihnachtslieder gesungen<br />

wurden. Wir Kinder waren voller Spannung<br />

und Unruhe, aber wir mussten uns noch<br />

gedulden. Es gab erst Abendbrot, und das<br />

Vieh musste auch noch versorgt werden,<br />

denn in der Christnacht soll das Vieh ja<br />

auch etwas Besonderes bekommen.<br />

Schließlich haben die Tiere ja an der<br />

Christnacht einen ganz besonderen Anteil.<br />

Das kleine Jesuskind kam ja in einem Stall<br />

zur Welt und wurde in der Krippe auf Stroh<br />

gebettet. Das hieß für uns: Noch mal Warten<br />

auf die Bescherung...<br />

Wir saßen in der kleinen Stube am Tisch<br />

und aßen mit den Großeltern Abendbrot.<br />

Es gab Bratkartoffeln mit Spiegelei, Brot<br />

mit Ziegenbutter, Kaninchenleberwurst,<br />

Harzkäse und Mus oder Sirup. Zum Trinken<br />

gab es Kräutertee wie immer. Das Vieh war<br />

inzwischen versorgt, die Eltern hatten<br />

auch schon schnell etwas gegessen. Nun<br />

lauerten wir gemeinsam auf den Weihnachtsmann.<br />

Bringt er uns auch einen Lichterbaum, und<br />

was gibt es für Geschenke? Das war die<br />

große Frage. Wir saßen nun eng beisammen<br />

stellten Fragen über Fragen und sangen<br />

Weihnachtslieder. Da ging mit einem<br />

Mal die Glocke an unserer Haustür, wir saßen<br />

ganz mux-mäuschen still. Da, wieder<br />

die Glocke. Dann wurde plötzlich die Schiebetür<br />

zu unserer guten Stube aufgeschoben.<br />

Im hellen Lichterglanz erstrahlte da<br />

der Christbaum in der dunklen Stube. Wir<br />

stürzten natürlich sofort hinüber, und die<br />

Eltern kamen hinterher. Es war nun endlich<br />

auch für uns Kinder Weihnachten. Unsere<br />

Augen strahlten im hellen Lichterglanz,<br />

48 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


was man da für tolle Sachen unter dem<br />

Weihnachtsbaum fand.<br />

Da standen, es war doch kaum zu glauben,<br />

zwei LKW aus Holz, ein großer und ein<br />

kleiner. Da strahlte unser Kinderherz, zwei<br />

blaue LKW. Für jeden gab es einen bunten<br />

Teller. Einen Pappteller gefüllt mit Nüssen,<br />

Äpfeln, Plätzchen und sogar einige selbst<br />

gemachte Bonbons gab es. Irgendein Spiel<br />

gab es noch für uns Kinder und Etliches<br />

zum Anziehen. Das meiste davon war<br />

selbst angefertigt.<br />

Die Männer bekamen eine Flasche<br />

Schnaps, neue Socken und Taschentücher.<br />

Für die Frauen gab es eine neue Schürze,<br />

Stoff, etwas für den Haushalt, vielleicht<br />

noch Seife oder etwas Kölnisch Wasser. So<br />

saß die ganze Familie glücklich zusammen<br />

in der Weihnachtsstube und sang Weihnachtslieder.<br />

Es gab weder Radio, Fernsehen,<br />

PC, Playstation oder etwas anderes,<br />

man musste sich selbst unterhalten. Man<br />

war zufrieden und auch glücklich mit dem<br />

Wenigen was vorhanden war. Wichtig war,<br />

dass alle gesund und munter waren. Wir<br />

Kinder spielten mit unseren Autos. Autos<br />

selbst zusammengebaut aus Brettern und<br />

dann angestrichen …<br />

Soviel schöne Sachen waren man ja auch<br />

gar nicht gewohnt. Für uns war es schon<br />

etwas ganz Besonderes mal so lange aufbleiben<br />

zu dürfen, und auch noch so etwas<br />

Schönes geschenkt zu bekommen. So fei-<br />

Christmas-<br />

Shopping<br />

mit Punsch und Stollen<br />

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FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

bei<br />

erte man Weihnachten vor über 60 Jahren.<br />

Man war zufrieden, wenn es ein friedliches,<br />

besinnliches Weihnachtsfest bei Gesundheit<br />

gab. Jeder hatte eine Kleinigkeit bekommen,<br />

die oftmals geheimnisvoll angefertigt<br />

werden musste.<br />

Es waren trotzdem glückliche und zufriedene<br />

Weihnachten: Ein gesegnetes, glückliches,<br />

und zufriedenes Weihnachtsfest<br />

liegt nicht immer nur an der Fülle der Geschenke,<br />

es ist die Zufriedenheit im Herzen,<br />

die uns Menschen glücklich macht!<br />

flj n


Sonntag 09.12.2012<br />

14:00<br />

Der Nikolaus landet auf<br />

dem Flugplatz <strong>Flensburg</strong>-<br />

Schäfer haus, um dort den<br />

Luft sport verein <strong>Flensburg</strong><br />

zu besuchen. Er fliegt<br />

direkt aus dem „hohen<br />

Norden“ ein und wird von<br />

seiner „Frachtmaschine“<br />

begleitet, in der süße<br />

Geschenke transportiert<br />

werden. Alle jungen Gäste,<br />

die sich nach seiner<br />

Landung bei ihm melden,<br />

werden beschenkt.<br />

14:00<br />

Die kleine Meerjungfrau,<br />

NDB-Studio<br />

15:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

17:00<br />

Adventskonzert des<br />

Polizeichors <strong>Flensburg</strong> und<br />

des Lehrerchors des<br />

Fördegymnasiums in der<br />

St. Nikolaikirche in<br />

<strong>Flensburg</strong>.<br />

Der Eintritt beträgt 5 €<br />

und ist wieder für die<br />

Unter haltung und<br />

Erweiterung der Orgel<br />

bestimmt.<br />

19:00<br />

Rose Bernd,<br />

NDB im Stadttheater<br />

19:30<br />

Letters to Stories im<br />

<strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum.<br />

Themenschwerpunkt an<br />

diesem Abend ist der Tod<br />

und das Meer. Wer etwas<br />

vortragen möchte, kann<br />

sich unter der<br />

Tel. 0461-21796 anmelden.<br />

(Eintritt 5 €)<br />

Der etwas andere<br />

Weihnachtsmarkt in der Norderstraße<br />

„Wir wollten mal einen anderen, besonderen<br />

Markt gestalten mit Kunst, Kunsthandwerk<br />

und Kommunikation“, erzählen<br />

unisono Britt Lenschau, Mitarbeiterin<br />

von den Mürwiker Werkstätten und<br />

Lise Rosengaard, Mitarbeiterin vom Aktivitetshuset,<br />

der Vorsitzende Ingo Nissen<br />

von der dänischen Bibliothek und<br />

die Vorsitzende Petra Ohrem.<br />

Die<br />

größte<br />

Auswahl<br />

im<br />

Norden!<br />

Norderstr. 77<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

www.boutique-legere.de<br />

Und das wird er auch, denn eine Vielzahl<br />

von Attraktionen und Kunsthandwerk<br />

wird angeboten. Die Interessensgemeinschaft<br />

Lebendige Altstadt e. V. lädt<br />

am Samstag, 22. Dezember in der Zeit<br />

von 14 bis 21 Uhr in die Norderstraße<br />

ein, um einen Weihnachtsmarkt der anderen<br />

Art zu genießen.<br />

Das Ziel der Interessengemeinschaft ist<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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50 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

R<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> im Internet<br />

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vom 26.11. bis 22.12.2012<br />

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Norderstraße 5 • 24939 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon (04 61) 2 48 73 • Fax 14 02 80<br />

es, den Besuchern die Möglichkeit zu geben,<br />

noch einen Augenblick in entspannter<br />

Stimmung die vorweihnachtliche Zeit<br />

mit allen Sinnen zu spüren, der Musik zu<br />

lauschen, miteinander zu kommunizieren,<br />

neue Eindrücke zu sammeln, Köstliches<br />

zu schmecken, und letztlich auch<br />

selbst mit Hand anzulegen.<br />

Volle Stempelkarte =<br />

Teilnahme am<br />

Gewinnspiel …<br />

Von der Toosbüystraße bis zum Nordertor<br />

sind die Geschäfte geöffnet und<br />

machen bei der Stempelkartenaktion<br />

mit: Wer seine Karte voll hat nimmt an<br />

der Verlosung teil und kann schöne Dinge<br />

gewinnen! Die Stempelkarten sind<br />

im Aktivitetshuset erhältlich, dort wo<br />

auch jedermann Kerzen ziehen und typische<br />

Papiersterne herstellen kann. Gegenüber<br />

bei Nordern Art spielt zu verschiedenen<br />

Uhrzeiten ein Schattentheater<br />

für Jung und Alt, verschiedene<br />

handgemachte Musik ist zu hören, und<br />

es werden weihnachtliche Geschichten<br />

vorgelesen.<br />

Im Innenhof von Nordern Art gibt es<br />

Köstlichkeiten für den Hunger, von le -<br />

ckeren Suppen, einer besonderen Weih-<br />

nachtsbratwurst von Schlachterei<br />

Thordsen bis zum Fisch, für oder besser<br />

gegen den Durst gibt es Punsch, Wein,<br />

Bier und auch alkoholfreie Getränke, am<br />

kuscheligen Lagerfeuer kann man sich<br />

nicht nur aufwärmen sondern auch<br />

Stockbrot backen. Im Oluf-Samson-<br />

Gang und am Nordertor gibt es Kaffee<br />

und mehr, in der dänischen Bibliothek<br />

bieten verschiedene Kunsthandwerker<br />

von Marmelade bis zur Kunst ihre Produkte<br />

an, hier können noch die fehlen-


den und die besonderen Geschenke entdeckt<br />

und eingekauft werden. Für jedermann<br />

laden ein Drechsler und ein Instrumentenbauer<br />

ein sich ein Unikat zu<br />

drechseln sowie ein Instrument zum<br />

Klingen zu bringen. Auch seine eigene<br />

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Norderstraße<br />

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Taschenkunst kann hier entworfen werden.<br />

Verschiedene Musiker geben sich<br />

ein Stelldichein, es erklingt handgemachte<br />

Musik verschiedener musikalischer<br />

Stilrichtungen. Sein Können präsentieren<br />

wird ein Straßentheater mit<br />

Laienschauspielern von den Mürwiker<br />

Werkstätten, das unter der Leitung von<br />

Julia Nierade Märchenhaftes präsentieren<br />

wird; gesponsert von der Stiftung<br />

„Die Mürwiker“ und anderen Spendern.<br />

Als weitere Attraktion wird ein Feuerspucker<br />

zu bestaunen sein, ein anderer<br />

Künstler zaubert Lichtkunst an die Häuserwände,<br />

und eine Petuh-Tante plaudert<br />

aus dem Nähkästchen. Die lebendige<br />

Altstadt freut sich auf einen regen<br />

Zuspruch und wünscht allen Besuchern<br />

des Winterzaubers schöne weihnachtliche<br />

Augenblicke. n<br />

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Montag 10.12.2012<br />

09:00+11:00<br />

Die Schneekönigin.<br />

Märchen nach<br />

Hans Christian Andersen.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

09:00-18:00<br />

Schneekugeln-Raten<br />

für Kinder in der<br />

Touristinformation<br />

<strong>Flensburg</strong>, Rote Straße,<br />

Gewinnziehung:<br />

14. Dezember<br />

10:00<br />

50plus-Tag (10:00-16:00),<br />

15 Min. Wassergymnastik<br />

(10:30, 11:30, 13:30<br />

und 14:30).<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

10:00-12:00<br />

Die Selbsthilfe gruppe der<br />

an Krebs erkrankten Frauen<br />

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Kontakt gern über<br />

Tel.: 0461-503 26 18 oder<br />

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Saunabereich bei uns: Nur<br />

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Betreuungsgruppe<br />

für Demenzkranke.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

15:30<br />

Weihnachten, Wichtel und<br />

Kostbarkeiten. Auf der Tour<br />

sehen Sie die „<strong>Flensburg</strong>er<br />

Edelsteine“ – kleine Kostbarkeiten<br />

der schönen Altstadt.<br />

Treffpunkt: Am Brunnen im<br />

„Norwegerhof“ beim Restaurant<br />

„Borger foreningen“,<br />

Preis Erw. 12,00 €, Kinder<br />

bis 12 J. 6,00 €.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus,<br />

Rote Straße 15-17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0461-90 90 920,<br />

Fax: 0461- 90 90 936<br />

Unser Buchtipp · Unser Buchtipp · Unser Buchtipp<br />

Fünf Fürstenschlösser an der <strong>Flensburg</strong>er Förde<br />

Dicht an dicht liegen an den Küsten der <strong>Flensburg</strong>er Förde und am Alsensund die<br />

herrlichen Fürstenschlösser von Sonderburg, Norburg, Glücksburg, Augustenburg<br />

und Gravenstein. Dieses Buch skizziert die bewegte Historie dieser Schlösser vom<br />

Mittelalter bis in die Neuzeit und beschreibt dabei die Geschichten von Königen<br />

und Herzögen, von Schlossgebäuden und Schlosskirchen, Schlossgärten und -<br />

parks. Die kleinen herzoglichen Städte Norburg, Augustenburg, Gravenstein und<br />

Glücksburg werden in Wort und Bild vorgestellt. In allen Orten lassen sich noch<br />

heute bedeutende Überreste aus den Herzogszeiten entdecken. Ein schöner Geschenkband,<br />

der sich auch als vorzüglicher Reiseführer eignet.<br />

Inge Adriansen, Peter Dragsbo<br />

Fünf Fürstenschlösser an der <strong>Flensburg</strong>er Förde<br />

136 Seiten, 16,95 Euro<br />

<strong>Flensburg</strong> gestern und heute<br />

<strong>Flensburg</strong> wird nicht von ungefähr „Perle des Nordens” genannt. Neben seiner schönen<br />

Lage rund um einen idyllischen Hafen hat es eines der gefragtesten Wassersportreviere<br />

Europas direkt vor der Haustür und eine Vielzahl historisch interessanter<br />

Bauwerke. Die Gegenüberstellung von historischen und aktuellen Fotografien zeigt,<br />

wie sehr sich die nördlichste Stadt Deutschlands in den letzten 70 bis 80 Jahren<br />

verändert hat. Dieses Buch entstand aus der Zusammenarbeit des Fotografen Thomas<br />

Raake und der Autorin Brigitte Cleve. Die Wahlflensburgerin ist mit der Fördestadt<br />

seit Jahrzehnten eng verbunden. Im letzten Jahr veröffentlichte sie bereits das<br />

Buch „Aufgewachsen in <strong>Flensburg</strong> in den 40er- und 50er-Jahren”.<br />

Brigitte Cleve, Thomas Raake · <strong>Flensburg</strong> gestern und heute<br />

72 Seiten · 16,90 Euro<br />

Seefahrtsgeschichte Schleswig-Holsteins<br />

in der Neuzeit<br />

Dieses neue Buch des Historikers Dr. Jann Witt vermittelt einen Überblick über die<br />

schleswig-holsteinische Seefahrtsgeschichte von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis<br />

heute. Das Themenspektrum reicht von der Entwicklung der Schifffahrt und Häfen<br />

über die Sozialgeschichte der Seefahrt und Piraterie bis hin zur Marinegeschichte. Zu<br />

Recht wirbt Schleswig-Holstein mit seinen Küsten. Die Bezeichnung „Land zwischen<br />

den Meeren” ist geradezu zum Synonym für das nördlichste Bundesland geworden.<br />

Zahlreiche maritime Museen und Traditionsschiffe sind hierzulande zu besichtigen.<br />

Auch die historische Wissenschaft hat sich in vielen Untersuchungen mit der Seefahrtsgeschichte<br />

Schleswig-Holsteins befasst.<br />

Jann Markus Witt · Seefahrtsgeschichte Schleswig-Holsteins in der Neuzeit<br />

348 Seiten · 29,95 Euro<br />

52 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Nr. 97 · Dezember 2012 · Der Guide für das junge <strong>Flensburg</strong><br />

Ein Extra-Service vom <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Das Extrablatt für Events, Konzert, Musik, Kino und vieles mehr...<br />

7.12.12 - Flens-Arena<br />

+++ Bon Scott – 8.12. 12 – Roxy<br />

Concer ts +++ Busters – 27.12.12 – Kühlhaus +++ United Four – 22.12.12 – R oxy<br />

y Concer<br />

ts +++


7 Psychos<br />

YOUNG<br />

Die Libelle und das<br />

Nashorn<br />

Lola gegen den Rest<br />

der Welt<br />

Die Tochter meines<br />

besten Freundes<br />

Die Abenteuer des<br />

Huck Finn<br />

Kinoticker KKii<br />

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Jugendklassiker<br />

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Isses wirklich wahr?!? Schon wieder<br />

neigt sich ein weiteres Jahr dem<br />

Ende zu – vor dem großen Finale<br />

habt ihr aber noch eine ganze<br />

Menge zu erledigen: Weihnachts -<br />

ein käufe etwa für die Liebsten, die<br />

Eltern, Freunde, Kollegen usw. Die -<br />

se Einkäufe könnt ihr wiederum gut<br />

in dem schon gewohnten Weih -<br />

nachts ambiente in unserer weihnachtlich<br />

geschmückten Fußgän ger -<br />

zone bei Punsch, Erbsensuppe und<br />

anderen Leckereien erledigen.<br />

Neben den vielen Weihnachts- und<br />

Jahresabschlussfeiern in Schule, Be -<br />

trieb und Sportvereinen gibt es im<br />

Dezember immer wieder reichlich<br />

Gelegenheit, abends abzufeiern –<br />

genug Abwechslung wird in den<br />

Ad ventswochen sowieso angeboten<br />

– steht alles in unserem Ver an -<br />

staltungsguide!<br />

Auch während der Feiertage bietet<br />

sich reichlich Gelegenheit, etwas zu<br />

unternehmen; Silvester sowieso! Ihr<br />

solltet auf jeden Fall „Paaadii“ feiern<br />

– schließlich haben fast alle irgendwie<br />

Ferien oder Urlaub, einige verleben<br />

bei den Eltern den alljährlichen<br />

„Heimaturlaub“, und so trifft man<br />

meistens den einen oder anderen,<br />

der eigentlich aktuell nicht mehr in<br />

<strong>Flensburg</strong> zu Hause ist… Lasst es<br />

euch gut gehen im Dezember,<br />

genießt die „coole“ Jahreszeit habt<br />

ein schönes Weihnachtsfest und `nen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr 2013!<br />

Das wünscht euch euer<br />

YOUNG-Team!<br />

EDITORIAL<br />

INHALT<br />

Impressum<br />

YOUNG ist ein Extrablatt im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

© Copyright by<br />

Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />

– Alle Rechte vorbehalten –<br />

Herausgeber & Redaktion:<br />

Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46<br />

24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon (0461) 670 000-0<br />

Fax: 670 000-8<br />

mail: verlagskontor-adler@t-online.de<br />

Auflage: 43.000 Ex.<br />

Anzeigen, Fotos, Redaktion:<br />

Verlagskontor Horst Dieter Adler,<br />

Nona Arabuli, Peter Feuerschütz,<br />

Bodo Nitsch, Foto Raake<br />

Vertrieb: Postverteilung,<br />

Auslegestellen, Events<br />

Veranstaltungshinweise:<br />

Keine Gewähr auf Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit<br />

Redaktionsschluss Nr. 98:<br />

15.12.2012<br />

Erscheinungstermin Nr. 98:<br />

Ende Dezember 2012<br />

Dezember 2012 I YOUNG I 3


YOUNG Veranstaltungstipps – Januar 2012<br />

Veranstaltungstipps<br />

Wolfgang Woo<br />

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20.00<br />

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Concerts<br />

14. Dezember 2012<br />

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22,00 <br />

24941<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Mergenthaler<br />

Mergenthaler Straße 6<br />

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sich<br />

1985<br />

5 i<br />

n Hamburg<br />

die<br />

Revival<br />

Band<br />

mit<br />

t N<br />

amen<br />

„ BON<br />

SCOTT“<br />

,<br />

um<br />

m i<br />

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setzen.<br />

Anfangs<br />

rein<br />

aus<br />

Spaß<br />

und<br />

purer<br />

Spielfreude,<br />

wurde<br />

das<br />

Pro-<br />

jekt<br />

so<br />

e r rfolgreich,<br />

dass<br />

die<br />

Band<br />

Ende<br />

de<br />

r 80 80er<br />

Jahre<br />

die<br />

Große<br />

Bon Scott<br />

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13. 20<br />

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und<br />

das<br />

DOCKS<br />

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sowie<br />

das<br />

MAX<br />

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in<br />

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in<br />

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Clubs<br />

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- Ai r s o d e r a u f M o t o r r a d f fe<br />

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Deutschland<br />

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SCOTT“<br />

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Seit<br />

einigen<br />

Jahren<br />

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allem<br />

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und<br />

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ü ür<br />

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r A C C/<br />

/ D C !<br />

S a a.<br />

08.12.12<br />

R o oxy<br />

Concerts<br />

2 0 0.00<br />

Uhr<br />

Eisregen Eis<br />

s sreegen<br />

Mit<br />

ihrer<br />

CD<br />

„ Schlangensonn<br />

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knackten<br />

die<br />

thüringischen<br />

Meistee<br />

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erstmals<br />

in<br />

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Control<br />

Charts<br />

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sowohl<br />

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und<br />

Kritikern<br />

wurde<br />

da<br />

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Album<br />

begeistert<br />

aufgenom<br />

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Die<br />

Messlatte<br />

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hoch<br />

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anderthalb<br />

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mit<br />

ihrem<br />

9.<br />

Studioalbum<br />

“ Rostro<br />

t t”<br />

ga<br />

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lässig<br />

auf<br />

höchstem<br />

Nivea<br />

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Griechisches Griechi sches Spezialitäten-Restaurant<br />

Spezialitäten-Restaur<br />

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nach.<br />

EISREGEN<br />

habe<br />

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nach<br />

16<br />

Jahren<br />

im<br />

blutigen<br />

Ge<br />

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und<br />

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Vielseitigkeit,<br />

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auf<br />

dem<br />

neuen<br />

Opus<br />

zele-<br />

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Auch<br />

ein<br />

paar<br />

s o oundtrack-<br />

ähnliche<br />

Songteile<br />

locker<br />

n d das<br />

Ge-<br />

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immer<br />

wieder<br />

auf<br />

f . Mit<br />

dem<br />

Song<br />

„ Madenreich”<br />

ha<br />

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potenziellen<br />

Hit<br />

an<br />

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sicher<br />

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Ehrenplatz<br />

finden<br />

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Eis-<br />

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liefern<br />

also<br />

nach<br />

wie<br />

vor<br />

das<br />

volle<br />

Programm,<br />

ohne<br />

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Bands<br />

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Mit<br />

„ Rostrot”<br />

fügen<br />

sie<br />

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eine<br />

weitere<br />

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hinzu<br />

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die<br />

Schaffenskraft<br />

der<br />

Thüring<br />

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dass<br />

die<br />

Planung<br />

g d<br />

es<br />

kom-<br />

menden<br />

10.<br />

Albums<br />

bere<br />

e its<br />

längst<br />

begonnen<br />

hat:<br />

„ Too<br />

desta<br />

g ge”<br />

wird<br />

sein<br />

Titel<br />

lauten…<br />

Ma<br />

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spannt<br />

sein!<br />

Live<br />

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si<br />

e e eine<br />

Gra-<br />

nate,<br />

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allem<br />

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deutschen<br />

Texte<br />

hauen<br />

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rein<br />

! O Obwohl<br />

Eisregen<br />

durch<br />

ihre<br />

teils<br />

v o on<br />

Horror-<br />

und<br />

Splatterfilmen<br />

geprä<br />

g gten<br />

Texte<br />

oftmals<br />

ins<br />

Kreuzfeuer<br />

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e r Kritiker<br />

gerieten,<br />

ist<br />

ihnen<br />

doch<br />

ein<br />

n g<br />

ewisser<br />

tiefgründiger,<br />

, sicher<br />

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ch morbid-<br />

humoristischer<br />

Hinterge<br />

da danke<br />

( Bei-<br />

spiel:<br />

Meine<br />

tote<br />

russische<br />

Freundin)<br />

nicht<br />

abzusprechen.<br />

Be<br />

i n näherer<br />

Betrachtung<br />

spiegeln<br />

di<br />

e T Texte<br />

oft-<br />

mals<br />

gesellschaftliche<br />

M Missstände<br />

Seit Seit über 30 30 Jahren Jahr Jahren<br />

die Adresse<br />

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Veranstaltungstipps<br />

DEIN ERLEBNIS<br />

Veranstaltungs-Highlights im Dezember 2012<br />

Previews Preview s + Specials<br />

UCI EVENT EVENTS TS<br />

(Alternativer Content/Ballett, Opern, Konzer Konzerte rte etc.)<br />

At the Opera Opeera<br />

(Catering, Roter oter Teppich, TTe<br />

eppich, exklusiver Bereich)<br />

Kino & Klönschnack Kino „50plus” –<br />

ein ein entspannter entspannter Kinonachmittag Kinonachmittag für für 6,-<br />

6,- € inkl Kaffee- und<br />

Kuchenrunde im Anschluss (Kaffee inkl. Kuchen zu Sonderpreisen)<br />

Geplante Geplante Filmstar Filmstarts<br />

Midnight Movie (Horrorfilme, (Horror<br />

filme, die es nicht ins Kino<br />

geschafft haben – per DVD) immer Freitag 23.00 Uhr<br />

Eintritt Eintritt frei, frei, nur nur Mindestver<br />

Mindestverzehr<br />

von 5,- .<br />

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6 I YOUNG I Dezember 2012<br />

JJulerock<br />

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ger- und Songwriter-Manier, das<br />

sind die Freizeithelden. Musikalisch<br />

irgendwo zwischen Clueso,<br />

Bosse und Revolverheld aber doch<br />

auf ihre Art einzigartig und unverwechselbar.<br />

Der charismatische<br />

Frontmann Björn Paulsen überzeugte<br />

bei der Castingshow „The<br />

X Faktor“ mit seinen Eigenkompositionen<br />

die Jury um Sarah Connor,<br />

Moses Pelham, Sandra Nasic<br />

und HP Baxxter. Sarah Connor<br />

liebt „ihren Mann“ mit der Gitarre<br />

und Moses Pelham nimmt Paulsen<br />

einfach jedes Wort ab. Das sahen<br />

auch die Zuschauer so und<br />

wählten Björn Paulsen ins Finale<br />

der Show, er gewann in seiner<br />

Kategorie „Sänger über 25 Jahre“.<br />

Songs der Freizeithelden wie z. B.<br />

„Königen, Herzen im Takt“ oder<br />

aber „Denn ich geh“ eroberten in<br />

kurzer Zeit die Ohren der Bevölkerung.<br />

Die Freizeithelden stehen für<br />

norddeutsche Gelassenheit, Gradlinigkeit<br />

sowie sturen Charme, und<br />

genau diese Attribute finden sich<br />

auf erfrischende Art und Weise in<br />

ihren Liedern wieder. Ihre Lockerheit<br />

sowie Ernsthaftigkeit lassen für<br />

jeden Zuhörer reichlich Interpretation<br />

zu. Die Freizeithelden sind<br />

eine neue, deutschsprachige und<br />

einfach erfrischende Band, die<br />

noch viel vor hat und von der man<br />

ganz sicher noch sehr viel mehr<br />

hören wird!<br />

Di. 25.12.12<br />

Roxy Concerts<br />

21.00 Uhr<br />

Hallo Kwitten<br />

& Dark Hansen<br />

Hallo Kwitten! Ja ernsthaft, sie<br />

schaffen es wirklich eine Bühne<br />

zu betreten. Und als ob das nicht<br />

schon verwirrend genug für diese<br />

alten, maroden Säcke wäre, haben<br />

sie auch noch ein neues Machwerk<br />

am Start, welches man na klar an<br />

dem Abend erstehen kann. Wer<br />

direkt den Verfall dieser Band verfolgen<br />

möchte, wird an dem Abend<br />

sicherlich auf seine Kosten kommen.<br />

Aber Vorsicht, Hallo Kwitten<br />

können live auch gerne mal überraschen!<br />

Zusammen mit Dark Hansen dürfte<br />

der Abend eine ziemlich runde<br />

Sache werden. Aus Mitgliedern<br />

von Angstzustand, El Fupa und<br />

Neutrum setzt sich eine arschgeile<br />

Band zusammen, die einen wirklich<br />

geilen, düsteren Hardcoresound<br />

auf den Punkt bringt.<br />

Sozusagen läuft der Abend passend<br />

zu Weihnachten frei nach<br />

dem Motto: Locals Only!<br />

Mi. 26.12.12<br />

Volksbad<br />

21.00 Uhr<br />

Busters<br />

Time flies when you‘re having SKA!<br />

Eben noch der erste Auftritt im Jugendzentrum<br />

und flugs sind daraus<br />

25 Jahre Bandgeschichte geworden!<br />

Dabei sind, den jeweiligen<br />

musikalischen Zeitgeistern zum<br />

Trotz, The Busters mittlerweile zur<br />

beständigsten und erfolgreichsten<br />

Ska-Band Deutschlands geworden.<br />

Eingeladen wurden sie weltweit,<br />

zuletzt nach Japan und Venezuela,<br />

um den beweglichen Teil der Bevölkerung<br />

mit Off-Beat Attacken, messerscharfer<br />

Rhythmik und brillanten<br />

Soli zu versorgen. Farin Urlaub von<br />

„Die Ärzte“ leiht sich immer mal<br />

wieder die Bläser-Sektion für sein<br />

Soloprojekt und produzierte auch<br />

einige Songs für die Band. Auf renommierten<br />

Festivals wie Summer<br />

Jam, Chiemsee Reggae, Open<br />

Flair, Greenfield CH sind sie regelmäßig<br />

vertreten. Das Montreux<br />

Jazz Festival lud sogar zu einem<br />

Headliner-Abend. Zehn virtuose<br />

Musiker, die nach 16 Alben, 15<br />

Maxi Singles und 2 DVDs den Ruf<br />

als eine der besten deutschen Live<br />

Bands immer wieder unter Beweis<br />

stellen und dabei eine spaßmachende<br />

und schweißtreibende Bühnenshow<br />

hinlegen, die dem Kenner<br />

wie dem Laien gleichermaßen Genuss<br />

bereitet und Lust auf weitere<br />

25 Jahre macht.<br />

Die Jubiläumstour wird von keinem<br />

geringerem als dem legendären<br />

Ska /Reggae Soundsystemkönig<br />

Dr. Ring Ding begleitet, der die<br />

Show als MC und DJ abrundet.<br />

Und weil sie eben nicht müde werden,<br />

ihre Leidenschaft dem Ska in<br />

ihrer eigenen Interpretation hin-<br />

zugeben, nehmen sie gerade ein<br />

neues Studio-Album auf, das nicht<br />

nur die Eindrücke der zurückliegenden<br />

Venezuela-Tour verarbeitet.<br />

Eins kann man schon verraten:<br />

Gefeiert wird ziemlich heftig auf<br />

dem Album!<br />

Do. 27.12.12<br />

Kühlhaus<br />

21.00 Uhr<br />

Quotime<br />

– Tribute to Status Quo<br />

Es war einmal eine Zeit, da waren<br />

die Rockstars noch wirklich genial<br />

und einzigartig, die Gitarren laut<br />

und die Menschen strömten zu<br />

Tausenden in die Konzerthallen,<br />

um große Partys zu feiern - direkt<br />

am Bühnenrand und nicht in abgesperrten<br />

VIP-Bereichen. Der<br />

Schweiß der Musiker tropfte von<br />

den langen Haaren in die ersten<br />

Reihen vor der Bühne, das Publikum<br />

reichte die Joints hoch zu den<br />

Stars. Aus dem Blues war gerade<br />

Beat und Rock geworden, eine<br />

Zeit des Aufbruchs, der Jugendrevolte.<br />

Der Soundtrack der Freiheit,<br />

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Dezember 2012 I YOUNG I 7


YOUNG<br />

Bad Taste Party<br />

FANTASY PSYLAND<br />

SILVESTER Im Speicher<br />

<strong>Flensburg</strong>:<br />

Wladimir Kaminer<br />

Veranstaltungstipps<br />

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Johannes Strate von Revolverheld,<br />

Eric Fish von Subway to Sally, Roger<br />

von Blumentopf, Philipp Volksmund,<br />

Andreas Bourani, Jennifer von Jen ni -<br />

fer Rostock, Henning und Dennis von<br />

Guano Apes und Doro Pesch, alle<br />

ver eint auf einer Bühne! Wie konnte<br />

das denn passieren? Ganz einfach:<br />

Sie alle sind Freunde von Die Happy<br />

Alicia Keys – Girl on<br />

Fire (23.11.12)<br />

Zwei bis drei Jahre<br />

lässt sich die vierzehnfache<br />

Grammy-<br />

Preisträgerin mit der Veröffent li -<br />

chung eines neuen Studioalbums<br />

normalerweise Zeit. Jetzt ist es endlich<br />

wieder soweit: Mit Girl On Fire<br />

erscheint das 5. Album der 31-jährigen<br />

Sängerin, Songwriterin, Pianis -<br />

tin und Produzentin. Bereits seit<br />

Wochen ist der Titelsong als erste<br />

Single des Albums (als Download)<br />

erhältlich, und der hat es in sich.<br />

Nachdem Alicia Keys in den vergangenen<br />

Jahren ihr einzigartiges<br />

Talent für unsterblich hymnische<br />

Hooklines mit Ewigkeits-Flair (u.a.<br />

Empire State Of Mind) eindrucksvoll<br />

unter Beweis gestellt hat, holt sie mit<br />

Girl On Fire zum ganz großen<br />

Schlag aus und präsentiert eine<br />

Wahnsinns-<strong>Nummer</strong>, die das Zeug<br />

zum Sofort-Klassiker hat.<br />

PF<br />

The Dark Knight Rises<br />

(30.11.12)<br />

8 Jahre ist es her,<br />

dass Batman die<br />

Schuld an Harvey<br />

Dents Tod auf sich<br />

genommen hat und<br />

verschwunden ist. Der einstige Held<br />

ist nicht mehr da, der Dunkle Ritter<br />

wurde zum Flüchtling. Die<br />

Kriminalität in Gotham ging dank der<br />

neuen Gesetze Dents und der<br />

Weißen-Ritter-Aura des Staatsanwalts<br />

zurück, das organisierte Verbrechen<br />

hat keinen Platz mehr.<br />

9 I YOUNG I Dezember 2012<br />

und ließen es sich nicht nehmen,<br />

bei deren Jubiläumskonzert, – dem<br />

1000sten – am 11. Februar 2012 in<br />

Ulm als Gäste mit von der Partie zu<br />

sein. „Dass so viele Kollegen und<br />

Freun de unserer Einladung gefolgt<br />

sind, freut uns sehr und macht uns<br />

stolz. Dieses Konzert wird uns noch<br />

lange in Erinnerung bleiben”, schwär -<br />

men Die Happy, die in ihrer 19-jährigen<br />

Bandgeschichte schon so manchen<br />

kommen und gehen sahen, während<br />

sie selbst nach eigenem<br />

Bekunden noch lange nicht genug<br />

haben. Musiker, die mit 7 Studio-<br />

3 Doors Down – The<br />

Greatest Hits (16.11.12)<br />

Mit rund 16 Millionen<br />

verkauften Alben und<br />

vielen Hits gehören<br />

3 Doors Down zweifelsohne zu den<br />

erfolgreichsten amerikanischen Rock -<br />

bands der letzten Dekade. Mit der<br />

Hymne „Kryptonite“ auf ihrem De -<br />

bütalbum gelang ihnen im Jahr 2000<br />

weltweit der Durchbruch, und spätes -<br />

tens seit der Rock-Ballade „Here<br />

Without You“ weiß auch hierzulande<br />

jeder, wer 3 Doors Down sind. Jetzt<br />

veröffentlicht die Band um Sänger<br />

Brad Arnold ihr erstes Greatest Hits<br />

Album. Darauf zu finden sind ihre<br />

neun Nr.1-Hits teilweise remixed und<br />

remastered sowie drei neue Songs.<br />

Zu den unveröffentlichten Songs zählen<br />

die Stücke „One Light", „There's<br />

a Life“ und „Goodbyes“. Die erste<br />

Singleauskopplung aus ihrem Best-<br />

Of-Album ist die Single „Goodbyes“.<br />

PF<br />

Das alles ändert sich jetzt, denn die<br />

mysteriöse Selina Kyle treibt als<br />

Catwoman ihr Unwesen. Und noch<br />

viel gefährlicher ist die Ankunft von<br />

Knochenbrecher Bane… The Dark<br />

Knight Rises bildet den epischen<br />

Abschluss der Batman-Trilogie.<br />

Hochkarätige internationale<br />

Besetzung, die Schauplätze umfassen<br />

drei Kontinente – gedreht wurde<br />

in den amerikanischen Städten<br />

Pittsburgh, New York und Los<br />

Angeles sowie in Indien, England<br />

und Schottland.<br />

PF<br />

präsentiert die CD- und<br />

Blu-ray-Neuheiten • Dezember 2012<br />

CD-Tipp<br />

Die Happy – 1000th Show Live (23.11.12)<br />

Alben nicht mehr wegzudenken sind<br />

aus der deutschen Rockszene und die<br />

sich mit ihren 1000 Konzerten längst<br />

den Ruf als einer der besten deutschen<br />

Live-Acts erspielt haben. Einige<br />

der Gäste starteten ihre eigene<br />

Karriere als Support von Die Happy,<br />

wie etwa Revolverheld oder Itchy<br />

Poopzkid. Fast 4 Stunden lang gaben<br />

die musikalischen Gäste das Mikro<br />

nicht aus der Hand und spielten ge -<br />

meinsam im Duett mit Marta ihre Lieb -<br />

lingslieder von Die Happy. Dabei<br />

wur den auch fast vergessene Songs<br />

ausgegraben, wie zum Beispiel „You'll<br />

Bruno Mars –<br />

Unorthodox Jukebox<br />

(07.12.12)<br />

Das neue Album von<br />

Bruno Mars ist im letzten<br />

halben Jahr im Levcon-Studio in<br />

Los Angeles entstanden. Die neue<br />

Single von Bruno Mars, „Locked Out<br />

Of Heaven“, die bereits in den Ra dios<br />

rauf und runter gespielt wird, ent stand<br />

in Zusammenarbeit mit Mark Ronson,<br />

Jeff Bhasker, Emile Haynie und The<br />

Smeezingtons. Übrigens wurde der<br />

Titel vom fünffachen Grammy-Ge -<br />

winner Manny Marroquin gemischt.<br />

„Das Album steht für meine Freiheit“,<br />

so Bruno Mars. Das neue Album ist<br />

der Nachfolger seines Debütalbums<br />

„Doo-Wops And Hooligans“, mit dem<br />

Bruno Mars 2011 Platz 1 der deutschen<br />

Album-Charts erreichte. Auch<br />

die Singleauskoppelung „Grenade“<br />

erreichte den Spitzenplatz, der Song<br />

„Just The Way You Are“ von Bruno<br />

Mars kletterte auf Platz zwei.<br />

PF<br />

Ice Age 4 – Voll<br />

verschoben (26.11.12)<br />

Eines der beliebtes -<br />

ten Trios der Filmge -<br />

schich te – Manni, Die -<br />

go und Sid – macht<br />

die Leinen los für sein<br />

größtes Abenteuer, nachdem eine<br />

Katastrophe einen ganzen Konti -<br />

nent in Bewegung setzt. Auf einem<br />

Eisberg, der als Schiff herhalten<br />

muss, schippern sie getrennt vom<br />

Rest der Herde in eine aufregende<br />

Reise auf hoher See. Sid und seine<br />

Freunde müssen sich heldenhaft<br />

never know“ (Henning von Guano<br />

Apes) und „Frozen Tears“ (Eric von<br />

Sub way to Sally). Zwei echte Höhe -<br />

punkte des Abends waren die Auftritte<br />

von Johannes Strate (Revolverheld) mit<br />

einer gefühlvollen unplugged-Version<br />

des gemeinsamen Hits „Halt dich an<br />

mir fest“ und Doro Pesch, die eigens<br />

einen Teil des Songs „Good Things“<br />

auf Deutsch umgetextet hat. Gänsehaut<br />

pur! Als dann noch die Guano Apes<br />

mit „neuer“ Frontfrau Marta ihren<br />

Mega hit „Open Your Eyes“ abfeuerten,<br />

war das Publikum nicht mehr zu<br />

halten! PF<br />

WakeUpCall –<br />

Batteries are not<br />

included (30.11.12)<br />

Die Band ist hierzulande<br />

kaum bekannt –<br />

aus Italien stammen nun einmal nicht<br />

gerade viele Top-Bands dieses Genres.<br />

Ihre Songs klingen jedoch schon ausgereift<br />

– immerhin haben sie einige<br />

ihrer Stücke mit dem bekannten US-<br />

Produzenten Beau Hill (u. a. Europe,<br />

Alice Cooper und Eric Clapton) aufgenommen.<br />

Mittlerweile sind sie viel auf<br />

Tournee, so haben sie bereits Italien<br />

und die Hauptstadt Rom rauf und runter<br />

„gerockt“. Bei MTV ist man schon<br />

früh auf das Talent dieser aufstrebenden<br />

jungen Band aufmerksam geworden,<br />

so wurden sie im Vorjahr inzwischen<br />

als „one of the best new young<br />

rock band of 2011” ausgezeichnet. Im<br />

letzten Sommer haben sie die magische<br />

100 bei ihren Live-Auftritten<br />

geknackt, sie beendeten ihre Tour<br />

durch Europa beim MTV HITWEEK<br />

SUMMER 2012. PF<br />

BLU-RAY<br />

ihrer bisher größten Herausfor de -<br />

rung stellen und das Unmögliche<br />

möglich machen. Sie treffen dabei<br />

auf exotische Meereskreaturen, entdecken<br />

eine neue, unbekannte Welt<br />

und versuchen, skrupellose Piraten<br />

in die Flucht zu schlagen. Inzwi -<br />

schen wird Scrat, der seine geliebte<br />

und gleichzeitig verfluchte Nuss<br />

wiederfindet, an Plätze katapultiert,<br />

die kein prähistorisches Säbelzahn-<br />

Eichhörnchen je zuvor gesehen hat.<br />

PF


Party/Event<br />

Konzert<br />

So. – 02.12.<br />

Kino/Theater<br />

Mo. –03.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Di. – 04.12.<br />

Kino/Theater<br />

Event<br />

Do. –13.12.<br />

Kino/Theater<br />

Event<br />

Fr. – 14.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Konzert<br />

Sa. –15.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Konzert<br />

So. – 16.12.<br />

Kino/Theater<br />

Event<br />

Mo. –17.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Di. – 18.12.<br />

Kino/Theater<br />

Sa. –08.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Konzert<br />

So. – 09.12.<br />

Kino/Theater<br />

YOUNG<br />

Mi. –05.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party<br />

Do. –06.12.<br />

Kino/Theater<br />

Event<br />

Fr. – 07.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Event<br />

Mo. –10.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Di. – 11.12.<br />

Kino/Theater<br />

Event<br />

Mi. –12.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party<br />

Sa. –01.12.<br />

Kino/Theater<br />

Veranstaltungsguide DEZember 2012<br />

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Kino/Theater<br />

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Konzert<br />

Sa. –22.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Konzert<br />

So. – 23.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Mo. –24.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Di. – 25.12.<br />

Kino/Theater<br />

Event<br />

Mi. –26.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party<br />

Konzert<br />

Do. –27.12.<br />

Kino/Theater<br />

Event<br />

Konzert<br />

Fr. – 28.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Sa. –29.12.<br />

Kino/Theater<br />

Party/Event<br />

Konzert<br />

So. – 30.12.<br />

Kino/Theater<br />

Mo. –31.12.<br />

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YOUNG<br />

Dezember 2012 I<br />

I11<br />

YOUNG


Montag 10.12.2012<br />

19:30<br />

Überrascht: Montagsfoyer.<br />

Künstlergespräche<br />

am Klavier.<br />

Kleine Bühne, <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

(Einlass 19:00)<br />

Mobago „Das große<br />

Weihnachtskonzert“ 2012,<br />

Großenwiehe –<br />

St.Laurentius Kirche<br />

20:00<br />

UCI Events präsentiert:<br />

„Der Nussknacker“<br />

erstmals in 3D im Kino.<br />

Tschaikowskys Ballett -<br />

klassiker in einer<br />

Aufführung des Mariinski<br />

Theaters auf der Großen<br />

Leinwand.<br />

UCI Kinowelt <strong>Flensburg</strong><br />

(auch am 21.12.2012<br />

um 15:00)<br />

Dienstag 11.12.2012<br />

06:00<br />

Frühschwimmen<br />

(06:00-10:00), Kostenfreier<br />

Aqua-Schnupperkurs<br />

(11:00-11:15).<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

09:00+11:00<br />

Die Schneekönigin.<br />

Märchen nach<br />

Hans Christian Andersen.<br />

Stadttheater, <strong>Flensburg</strong><br />

09:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

10:00-19:00<br />

KOMM 4 BUY – Exklusive<br />

Flohmarktwelt,<br />

Friesische Str. 111.<br />

Die Alternative zu eBay<br />

oder Flohmarkt.<br />

Mo.-Sa. geöffnet – Regal<br />

mieten und damit<br />

Geld verdienen!<br />

Mehr Informationen:<br />

Tel.: 0461-14 68 24 31<br />

Sport im <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

Fan-Club „Die Wikinger”<br />

E<br />

Eine spannungsgeladene Vorfreude<br />

trägt die Stimmung in den beiden<br />

Bussen. 70 Mitglieder des Fan-<br />

Clubs „Die Wikinger" haben sich auf dem<br />

Betriebsgelände von „Gorzelniaski" eingefunden.<br />

Ihr Ziel: Das Gastspiel der SG<br />

<strong>Flensburg</strong>-Handewitt in Hannover. „Mal<br />

sehen, wie es sich mit dem Stau entwickelt“,<br />

mischt sich beim Vorsitzenden<br />

Ingo Thomsen eine gewisse Vorsicht in<br />

die Begrüßungsworte. Der Elbtunnel ist<br />

schwer kalkulierbar, und schon in Tarp<br />

gibt es die erste Baustelle.<br />

Es schwingt aber auch eine spürbare<br />

Routine mit: Für einen SG-Fan ist die<br />

„zweite Heimat" nach der „Hölle Nord"<br />

die Autobahn. „An den Wochenenden<br />

bieten wir alles an, was geht“, erzählt<br />

Ingrid Anderson-Jensen, Schriftführerin<br />

im Fan-Club. Minden und Essen stehen<br />

in diesem Jahr noch auf dem Programm.<br />

Barcelona, Island, Dünkirchen, Leon<br />

oder ein anderthalbtägiger Trip ins por-<br />

Auf nach Hannover!<br />

tugiesische Braga zieren die Vergangenheit.<br />

Die allererste Tour ging einst nach Essen.<br />

Das war im Mai 1992. Für fünf D-<br />

Mark war man dabei und sah ein historisches<br />

Pokalfinale mit Siebenmeter-<br />

Werfen. Erst wenige Tage zuvor hatten<br />

sich „Die Wikinger" gegründet – in einer<br />

Gartenlaube in der „Stillen Liebe". Der<br />

Besitzer wurde auch der erste Vorsitzende:<br />

Wolfgang Weiß. „Ich hatte mir<br />

wohl die meisten Gedanken gemacht",<br />

schmunzelt er heute über seine Wahl.<br />

Bis dahin hatte die SG die Auswärtstouren<br />

des Anhangs gemanagt, nun kümmerte<br />

sich der neue Fan-Club um diese<br />

Aufgabe.<br />

Dieser vertrieb auch die ersten Fan-Artikel,<br />

bis die SG in diesem Jahrtausend<br />

das Merchandising in die eigenen Hände<br />

nahm. Wolfgang Weiß organisierte damals<br />

große Reserven an Konfetti und<br />

schrieb später an die Stadt einen eindringlichen<br />

Brief, da diese die Papierschnipsel<br />

verbieten wollte. Heute ist er<br />

Geschlossener SG-Block in Hannover<br />

64 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


nicht mehr Vorsitzender, steht aber<br />

noch immer mit der Trommel auf der<br />

Nordtribüne und betreut zusammen mit<br />

seiner Frau liebevoll den Presseraum.<br />

Im Juni wurden Wolfgang Weiß und andere<br />

für ihre 20-jährige Mitgliedschaft<br />

geehrt. Eine Woche nach dem Saisonende<br />

hatten „Die Wikinger" den großen<br />

Saal im „Weichehuus" gebucht. Sie verköstigten<br />

sich an einem üppigen Büffet<br />

und tanzten bis in die Morgenstunden.<br />

Eingeladen war auch SG-Geschäftsführer<br />

Dierk Schmäschke, der seit Anfang an<br />

registriertes Mitglied ist. „Wir sind wirklich<br />

stolz auf diesen Fan-Club für seine<br />

Treue", sagt der Manager.<br />

Der Bus verlässt bei Schleswig-Schuby<br />

kurz die Autobahn. Eine „Rutsche" Fans<br />

steigt zu. „Hier riecht es ja richtig gut<br />

nach Kaffee", heißt es zur Begrüßung.<br />

195 Mitglieder haben „Die Wikinger"<br />

heute, die meisten leben in <strong>Flensburg</strong><br />

oder dem Kreisgebiet. Es schlagen aber<br />

auch SG-Herzen in Frankfurt oder<br />

Schwaben. „Die sind richtig froh", erzählt<br />

Ingrid Anderson-Jensen, „dass in<br />

ihrer Nähe jetzt drei Bundesligisten<br />

sind.“ Göppingen, Balingen, Neuhausen<br />

– das sind drei Möglichkeiten, die SG<br />

anzufeuern. Auch eine kleine Münche-<br />

Neue<br />

Möbel<br />

..gibt´s bei:<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

ner Delegation gibt es, die sich für<br />

Weihnachten angekündigt hat, um das<br />

Landesderby hautnah in der „Hölle<br />

Nord" zu erleben. Da gönnt man sich<br />

gerne Karten der „Kategorie I".<br />

Ingo Thomsen und Kassenwart Roland<br />

Schmidt gehen im Bus von Platz zu<br />

Platz. Sie verteilen die Online-Tickets.<br />

Die beiden, Ingrid Anderson-Jensen sowie<br />

Marina Petersen (2. Vorsitzende),<br />

Steffen Zipperrek und Holger Hoffmann<br />

(beide Beisitzer) bilden den Vorstand<br />

und organisieren die Fahrten. Eine große<br />

Reise ist geplant: Im Februar soll es<br />

nach Moskau gehen, wenn die SG dort<br />

in der Champions League spielt. Zum<br />

Glück können „Die Wikinger" auf die Unterstützung<br />

eines externen Moskau-<br />

Kenners zählen.<br />

Ohne Rituale werden sie sicherlich nicht<br />

gen Russland aufbrechen. Fans sind generell<br />

sehr abergläubisch. „Ich habe immer<br />

zwei Trikots dabei", schmunzelt Ingo<br />

Thomsen. „Eines für die Fahrt, eines<br />

für die Halle.“ Jetzt trägt er das alte<br />

Dress von Tamás Mocsai, dem Neu-Hannoveraner.<br />

Im Gepäck reist „Holger<br />

Glandorf" mit – für die richtige Schlagkraft<br />

auf dem Spielfeld.<br />

Auf der Rendsburger Hochbrücke kommt<br />

zum Wohnen und Speisen...<br />

<br />

Ingo Thomsen: „Grenzenlose Leidenschaft" für die SG<br />

Höhepunkt 2007: Barcelona<br />

1996 reisten die SG-Fans nach Granollers in Spanien<br />

Wiedersehen in Hannover mit dem ehemaligen SG-Spieler Torge Johannsen<br />

65


Rücken-und Sportpraxis<br />

Simone Böser<br />

Master of Chiropractic (MChiro)<br />

Anglo-European College<br />

of Chiropractic (AECC), England.<br />

Heilpraktiker eingeschränkt auf<br />

das Gebiet der Chiropraktik<br />

Seit Anfang 2011 habe ich<br />

die Praxis von<br />

Herrn Christian T. Hansen<br />

übernommen.<br />

Sie haben gesundheitliche Probleme?<br />

Die Chiropraktik ist eine alternativmedizinische,<br />

biomechanische Behandlungsmethode mit dem<br />

Ziel, die normale Beweglichkeit der Gelenke −<br />

besonders an der Wirbelsäule − wieder -<br />

herzustellen.<br />

Ob Sie nun Kopfschmerzen, Bandscheiben -<br />

vorfälle, Rückenbeschwerden haben, unter<br />

Migräne oder an einem Schleudertrauma leiden,<br />

dann können Sie chiropraktisch behandelt<br />

werden, ebenso wie bei Tennis- oder Golfer -<br />

ellenbogen, Knieschmerzen oder Schmerzen in<br />

der Hüfte durch Abnutzung der Gelenke. Es<br />

können Unfälle erfolgreich mit Chiropraktik<br />

behandelt werden, natürlich kann Chiropraktik<br />

auch bei Schwangeren angewandt werden - egal<br />

in welchem Schwangerschaftsmonat.<br />

Die Chiropraktik ist somit ein weites Behandlungsfeld.<br />

Ich bin gerne für Sie da, und freue mich auf<br />

Ihren Besuch!<br />

R ü c k e n - u n d<br />

S p o r t p r a x i s<br />

Wasserlooslück 2 24944 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 0461 – 50 50 440 Fax: 0461 – 50 50 445<br />

Email: simone.boeser@seidon.de www.seidon.de<br />

Manch einer hat „Wikinger" einfach zum Knuddeln gern<br />

stets das Schiffs-Orakel zum Tragen.<br />

Zwei Schiffe wären nötig, drei sind unterwegs<br />

– das spricht für einen Auswärtssieg.<br />

Drei Tage zuvor herrschte auf<br />

dem Nord-Ostsee-Kanal kein Betrieb –<br />

und prompt ging gegen den THW Kiel<br />

der Schuss nach hinten los. Angesichts<br />

der langen Niederlagen-Serie gegen die<br />

„Zebras" kam schon der Vorschlag, in<br />

Rendsburg den Tunnel zu nehmen, um<br />

das Orakel auszutricksen.<br />

Hamburg ist erreicht. Der Verkehr spielt<br />

mit, vor dem Elbtunnel baut sich nur<br />

ein Mini-Stau auf. Allen ist klar: Die Wikinger-Expedition<br />

befindet sich zeitlich<br />

im rosaroten Bereich. „Obwohl die Fahrt<br />

nach Hamburg so kurz ist", fängt Roland<br />

Schmidt an zu sprechen, „ist das Final<br />

Four immer am schwierigsten zu planen."<br />

Bis das exakte Karten-Kontingent<br />

für das alljährliche Pokal-Event feststeht,<br />

können Busse nur kurzfristig geordert<br />

werden. Und dann können sich<br />

viele nicht entscheiden, ob sie von<br />

Samstag auf Sonntag lieber im Hotel<br />

oder im heimischen Bett übernachten<br />

wollen. Beim Final Four teilen sich „Die<br />

Wikinger" immer in zwei Lager auf.<br />

Solche gibt es diesmal nicht. Roland<br />

Schmidt geht mit dem „Klingelbeutel"<br />

herum und sammelt die Tipps ein. Bis<br />

auf ein Unentschieden heißt es durchweg:<br />

Sieg. „Gegen die SG zu tippen, kos -<br />

tet doppelt“, schmunzelt Roland<br />

Schmidt. Er ist seit 20 Jahren dabei.<br />

Damals hatte ihn ein Freund mitgenommen.<br />

Er war sofort infiziert und trat wenige<br />

Monate später in den Fan-Club ein.<br />

„Früher hat mich die Mannschaft fasziniert,<br />

jetzt fahre ich wegen der vielen<br />

netten Leute mit", erzählt der treue SG-<br />

Unterstützer. Als er merkt, dass er etwas<br />

vergessen hat, ergänzt er: „Natürlich<br />

bin ich auch immer noch wegen der<br />

Mannschaft dabei.“ Das Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

im Fan-Club ist zu spüren.<br />

Auf dieser Basis hat sich schon so<br />

manche Beziehung entwickelt. Gemeinsame<br />

Interessen verbinden.<br />

Der Bus erreicht Hannover. Immer mehr<br />

Mitfahrer ziehen sich die passenden Trikots<br />

über, die hintere Reihe skandiert<br />

schon einmal die SG-Aufstellung. Kurzfristig<br />

sinkt die Stimmung. Der Fahrer<br />

hat versehentlich nicht die AWD-Hall<br />

sondern einen Baumarkt angesteuert.<br />

Einer erinnert sich an die „alten Zeiten<br />

ohne Navi“, als man sich in Düsseldorf<br />

in einem Wohngebiet verfranzte und<br />

erst mit dem Anpfiff die Halle erreichte.<br />

Jetzt ist man knapp zwei Stunden vor<br />

Anpfiff da. Mit „Hölle Nord“, „Ultras“<br />

und „Alte Garde“ sind weitere Fan-Gruppen<br />

eingetroffen. Die SG bekommt an<br />

diesem Abend eine feurige Unterstützung<br />

aus gut 200 Kehlen. Dennoch<br />

reicht es nicht: Die TSV Hannover-Burgdorf<br />

erzielt mit dem Abpfiff den Siegtreffer.<br />

Die Rückfahrt fällt sehr ruhig<br />

aus. Gerne wären „Die Wikinger" vor der<br />

im sicheren Gefühl des Erfolgs vereinbarten<br />

Abfahrtzeit wieder gen Norden<br />

gestartet. Doch ein Gast reizt die Zeit<br />

voll aus und muss damit leben, als „Sündenbock"<br />

für die Pleite abgestempelt zu<br />

werden. Oder sind es doch die vielen<br />

Verletzungssorgen bei der SG, die nun<br />

ein „mobiles Handball-Fest" auf der Autobahn<br />

verhindert haben? Gesprächsbedarf<br />

gibt es genug. Das nächste Mal sind<br />

wir wieder dabei, heißt es, dann muss<br />

aber wieder ein Sieg her.<br />

Text: Jan Kirschner<br />

Fotos: Jan Kirschner und Privat n<br />

66 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

67


„Bildersprache“<br />

Comic-Workshop für Jugendliche<br />

von 13 - 17 Jahren mit<br />

Kim Schmidt<br />

Was braucht man zum Comiczeichnen?<br />

Wie zeichnet man eine<br />

Comicfigur? Wie bekommt man die richtig gute<br />

Idee? Wie entsteht ein Comic? Diese und viele weitere<br />

Fragen wird Comiczeichner Kim Schmidt („Local<br />

Heroes”, „Kims Comiczeichenkurs”, „Drei Fragezeichen<br />

Kids”, „Rick“...) in diesem Seminar behandeln.<br />

Anhand praktischer Übungen weiht Kim Schmidt die<br />

Teilnehmenden in die Kunst der Comics ein, von der<br />

Ideenfindung über das Figurenzeichnen und den<br />

Entwurf von ganzen Szenerien bis hin zur Umsetzung<br />

einer Story in ausdruckstarke Bilder.<br />

Material: Eure Zeichenausrüstung, wenigstens aber<br />

Bleistift hb, Anspitzer, Radiergummi, schwarze Filzer<br />

und Fineliner, Bunt- und/oder Filzstifte, Geodreieck.<br />

Wo: Internationale Bildungsstätte Jugendhof<br />

Scheersberg. Wann: 07. – 09. Dezember 2012.<br />

Für wen: Jugendliche von 13 – 17 Jahren.<br />

Kosten: 80,00 € für Unterkunft, Verpflegung und<br />

Kursgebühr. (Bitte beachten Sie die AGB der<br />

IBJ Scheersberg. Eine evtl. Förderung ist für Kinder<br />

und Jugendliche aus dem Kreis Schleswig-<strong>Flensburg</strong><br />

auf Nachfrage möglich).<br />

Leitung: Kim Schmidt (Comiczeichner), Dollerup.<br />

Schriftliche Anmeldung und weitere Infos:<br />

Internationale Bildungsstätte Jugendhof<br />

Scheersberg, 24972 Quern, Tel.: 04632-84800,<br />

e-Mail: Info@scheersberg.de n<br />

News<br />

„Bunte Überraschungen”<br />

Weihnachtliche Kinderkreativwerkstatt<br />

Für Kinder vom 8–11 Jahren, die gerne basteln, findet<br />

vom 7. – 9. Dezember auf dem Scheersberg eine weihnachtliche<br />

Kreativwerkstatt statt. Es werden einmalige,<br />

wunderbare Weihnachtsgeschenke entstehen mit Glitzer<br />

und Glimmer. Was genau entsteht, können die Kinder<br />

selber erfinden, eingepackt in schönem Geschenkpapier<br />

bleibt es bis Weihnachten geheim.<br />

Zusätzlich wird eine Weihnachtszaubergeschichte gespielt<br />

– natürlich frei von den Kindern erfunden und<br />

gestaltet! Ein Wochenende, das kreativ auf Weihnachten<br />

einstimmt, unter der Leitung von Beatrix Nierade,<br />

Kulturpädagogin und Schauspielerin.<br />

Anmeldung und Infos unter, Tel.: 04632 8480-0 oder<br />

info@scheersberg.de<br />

Mein Kind auf facebook!?“<br />

Ein Kompakttraining für Eltern, Pädagogen usw.<br />

Am Samstag, den 8. Dezember von 10.30 Uhr bis 18<br />

Uhr, findet in der Internationalen Bildungsstätte Jugendhof<br />

Scheersberg eine Veranstaltung zum Thema<br />

„facebook” statt. Eltern, Lehrkräfte und Multiplikatoren<br />

lernen Umgangsregeln und Einstellungsmöglichkeiten<br />

kennen, damit ihre Kinder sich so sicher wie möglich<br />

auf Facebook bewegen. Was ist „facebook“ ? Was geschieht<br />

mit den eigenen Daten? Warum ist die Nutzung<br />

für unsere Kinder und für viele Erwachsene so faszinierend?<br />

Welche Gefahren birgt das soziale Netzwerk? Wie<br />

kann ich den Gefahren in der Nutzung begegnen? Leitung:<br />

Ingo Mertins, Jugendbildungsreferent.<br />

Die Veranstaltung kostet inklusive Mittagessen, Kaffee<br />

und Kuchen € 30,-. Eigene Laptops können gerne mitgebracht<br />

werden. Anmeldungen bitte an info@scheersberg.de<br />

oder telefonisch unter 04632 84800. n<br />

68 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


SkyMarkt, Waldstr. 24, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Fördestr. 72, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Mürwiker Str. 161, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Mozartstr. 37, <strong>Flensburg</strong><br />

Filiale Friesische Str. 72, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café, Holmpassage, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café (bei Tchibo) Holm 3, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei-Café (am ZOB) Süderhofenden, <strong>Flensburg</strong><br />

Bäckerei Hansen Mürwik GmbH<br />

Birkland 5, Wees seit 1924<br />

Bäcker Hansen Mürwik GmbH<br />

Gutschein<br />

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Gutschein<br />

Bäcker Hansen Mürwik GmbH<br />

Gutschein<br />

Bäcker Hansen Mürwik GmbH<br />

Gutschein<br />

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Gutschein<br />

Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

unterschiedlich<br />

gefüllt<br />

Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

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der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

statt 1.38 Euro<br />

statt 3,99 Euro<br />

statt 1,38 Euro<br />

statt 1,38 Euro<br />

statt 69 Cent<br />

BackCenter Wees, Birkland 5, 24999 Wees<br />

BackCenter Weiche, Holzkrugweg 72, <strong>Flensburg</strong><br />

… mit hauseigenem Natursauerteig<br />

… ohne Konservierungsstoffe<br />

… hergestellt in eigener handwerklicher Backstube<br />

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Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

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+ 1 Stück Kuchen<br />

Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

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Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

+ 1/2 belegtes<br />

Brötchen mit<br />

Zwiebelmett<br />

Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

750 g<br />

Gültig vom 01.12.2012 bis zum 31.12.2012 bei Abgabe in allen Filialen<br />

der Bäckerei Hansen Mürwik GmbH. Solange der Vorrat reicht!<br />

statt 1,29 Euro<br />

statt 2,58 Euro<br />

statt 69 Cent<br />

statt 3,09 Euro<br />

statt 2,99 Euro<br />

BackCenter Handewitt, Wiesharder Markt 11<br />

BackCenter Harrislee, Süderstraße 79


Bäckerei Hansen Mürwik GmbH


FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

TICK TICKET-HOTLINE: ET-H<br />

OT OTLINE<br />

: 01805 – 99 77 18<br />

18* *<br />

(*0,14 ( *0,14 *0,14 €/Min. €/Min. aus aus dem dem dt. dt. Festnetz, Festnetz, Mobilfunkpreise Mobilfunkpreise max. max. 0,42 0,42 €/Min. €/Min.) €/Min. )<br />

71


Dienstag 11.12.2012<br />

15:00-17:00<br />

Familien-Café:<br />

„Backen im Winter“ – ein<br />

Angebot für Eltern mit<br />

Kindern ab 3 Jahren.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

16:00<br />

Als der Gulp die Erde<br />

einsackte (Fulldome-Film),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

19:30<br />

Tartuffe.<br />

Komödie von Molière.<br />

Stadttheater, <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Peter Runge: Keine Angst<br />

vor Albert - Die Spezielle<br />

Relativitätstheorie<br />

(Vortrag),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

Mittwoch 12.12.2012<br />

06:00<br />

Frühschwimmen<br />

(06:00-10:00).<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

09:00+11:00<br />

Die Schneekönigin.<br />

Märchen nach<br />

Hans Christian Andersen.<br />

Stadttheater, <strong>Flensburg</strong><br />

09:30-11:00<br />

Deutsch lernen für Frauen.<br />

Der Kurs ist offen und<br />

berücksichtigt die<br />

Bedürfnisse der<br />

Teilnehmerinnen.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

10:30<br />

BabySignal – Themenstunde:<br />

Wir feiern Weihnachten.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

Nachgefragt:<br />

Was macht eigentlich Christoph Prinz<br />

zu Schleswig-Holstein?<br />

Der Weg zu dem verabredeten Pressegespräch<br />

mit Christoph Prinz zu<br />

Schleswig-Holstein, 63, führt mich<br />

nach Thumby, einem Flecken im nordöstlichen<br />

Schleswig-Holstein. Hier lebt<br />

der Prinz mit seiner Ehefrau Prinzessin<br />

Elisabeth aus dem Hause Lippe-Wei -<br />

senfeld, 55, in seinem barocken Herrenhaus<br />

auf dem Adligen Gut Grünholz.<br />

Hier sind auch ihre vier Kinder Prinzessin<br />

Sophie, 29, die Prinzen Friedrich Ferdi-<br />

Unser<br />

Geschenktipp<br />

Der etwas andere, vierfarbige Bildband mit<br />

84 Seiten Umfang im Format DIN A 4,<br />

interessanten und bemerkenswerten<br />

Texten und Fotos.<br />

nand, 27, Constantin, 26 und Leopold,<br />

22, aufgewachsen. Prinz Christophs Elternhaus,<br />

Gut Bienebek an der Schlei, ist<br />

nicht weit von Grünholz entfernt.<br />

In einer von Hightech getriebenen Welt<br />

frage ich den Gutsherrn von Grünholz<br />

und Chef der Stiftung Schloss Glücksburg,<br />

womit sich heutzutage ein Prinz beschäftigt.<br />

Die Antwort kommt klar rüber. Sein<br />

Arbeitstag als Unternehmer mit dem<br />

Schwerpunkt Land- und Forstwirtschaft<br />

sowie Immobilien- und Vermögensverwaltung<br />

ist straff durchstru kturiert.<br />

ART · BOOKS & MAGAZINES, <strong>Flensburg</strong><br />

Im Buchhandel erhältlich zum Preis von<br />

<strong>Flensburg</strong>s liebstes Kind wurde 100 Jahre<br />

Alexandra<br />

190<br />

– eine Legend<br />

von Hans-Erhard Henn<br />

ISBN 3-932635-<br />

Christoph Prinz zu Schleswig-Holstein mit<br />

Charly<br />

nur<br />

12,80<br />

Euro<br />

72 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Foto: Kleffel


Prinz Christoph neben dem Gemälde von Friedrich Wilhelm Leopold zu Schleswig-<br />

Holstein-Bek, später Sonderburg-Glücksburg. Er ist der Vater des dänischen Königs<br />

Christian IX. (er wird der Schwiegervater Europas genannt)<br />

Prinz Christoph gehört auch zu den<br />

Gründern der GLC Glücksburg Consulting<br />

AG, deren Hauptsitz heute in Hamburg<br />

ist, in den Gründungsjahren aber von<br />

Schloss Glücksburg aus geführt wurde.<br />

Prinz Christoph ist Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der GLC, die bis heute auch kulturelle<br />

Aktivitäten im Schloss unterstützt.<br />

Sie beschäftigt 120 Leute und<br />

unterhält heute noch ein Büro im Kavalierhaus<br />

des Schlosses.<br />

Weihnachtsgeschenke?<br />

Verschenken Sie doch einen Gutschein für Erholung, Entspannung<br />

und Erlebnis. Gerne stellen wir Ihnen das passende Angebot<br />

zusammen. Ab einem Gutscheinwert von 50 Euro erhalten<br />

Sie vom 03.12.2012 bis einschließlich 23.12.2012 einen Gutschein<br />

über einen 2-stündigen Thermenaufenthalt gratis dazu.<br />

Sauna-Diplom für Kinder am 19.01.2013<br />

Ihre Kinder sollen die Leidenschaft für das gesunde Schwitzen<br />

entdecken? Ziel ist es, die Kinder unter fachmännischer<br />

Anleitung unseres Saunapersonals an die optimale Saunanutzung<br />

heran zuführen. Das Sauna-Diplom „Ritter der<br />

Sauna“ richtet sich an Kinder zwischen 7 und 13 Jahren, die<br />

gesund sind und keine Entzündungen oder Herz-Kreislauf-<br />

Beschwerden haben. Voranmeldung: Tel. 04631.44407-0.<br />

Unser Kursangebot im neuen Jahr<br />

Sie wollen fit in das neue Jahr starten? Dann nutzen Sie unsere<br />

Aqua-Kurse, um aktiv durchzustarten:<br />

Fit in die Woche für nur 79 €: Montags, 20.00 – 20.45 Uhr,<br />

Start: 18.02.2013, 8 Kurseinheiten<br />

Aqua Work Out für nur 79 €: Mittwochs, 18.00 – 18.45 Uhr,<br />

Start: 09.01.2013, 8 Kurseinheiten<br />

Aquamba® für nur 98 €: Donnerstags, 18.00 – 18.45 Uhr,<br />

Start: 10.01.2013, 8 Kurseinheiten<br />

Schnupperstunde Aquamba® am 06.12.2012 von 18.00 – 18.45<br />

Uhr für Thermenbesucher kostenlos!<br />

Aqua Cycling für nur 104 €:<br />

Montags, 19.00 – 19.45 Uhr, Start: 18.02.2013;<br />

mittwochs, 19.00 – 19.45 Uhr, Start: 09.01.2013;<br />

samstags,10.00 –10.45 Uhr, Start: 12.01.2013, 8 Kurseinheiten.<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Als Vorstand der Stiftung Schloss<br />

Glücksburg trägt Prinz Christoph seit<br />

1980 gegenüber seiner Familie die Verantwortung<br />

für die Stiftung und damit<br />

für das Schloss Glücksburg. Damit bekleidet<br />

er ein Ehrenamt, das große Herausforderungen<br />

an ihn stellt!<br />

Christoph Prinz zu Schleswig-Holstein<br />

bittet zum Gespräch in sein Herrenhaus<br />

Gut Grünholz. Das Anwesen mit dem<br />

barocken Gebäude (1749/1752 von Fa-<br />

Öffnungszeiten<br />

milie Brockdorff erbaut), blieb bis heute<br />

nahezu unverändert. Es ging 1855 in<br />

den Besitz der Herzöge von Schleswig-<br />

Holstein-Sonderburg-Glücksburg über.<br />

Die weitgehend im Ursprungszustand<br />

erhaltenen wandfesten Dekorationen<br />

der Innenräume sind dem Rokoko zuzurechnen.<br />

Das knisternde Feuer aus dem Kamin<br />

hellt diesen trüben Novembernachmittag<br />

auf. Charly, der dreijährige Rüde des<br />

Hausherrn hat sich nach dem Begrüßungsstress<br />

dekorativ vor der Feuerstelle<br />

lang ausgestreckt. Auf meine Frage<br />

womit sich Prinz Christoph hauptberuflich<br />

und ehrenamtlich beschäftigt, lenkt<br />

er das Gespräch nur kurz auf Gut Grünholz<br />

– dann ausführlich auf Schloss<br />

Glücksburg.<br />

Gutsbesitzer und Schlossherr. Beides<br />

klingt bodenständig und geschichts -<br />

trächtig. Wenn es sich um Kulturdenkmäler<br />

in der Größenordnung von Schloss<br />

Glücksburg, einem Wasserschloss handelt,<br />

wie ist das wirtschaftlich zu stemmen?<br />

Den Beruf für Land- und Forstwirtschaft<br />

kann man erlernen oder studieren.<br />

Den Beruf eines Schlossherrn<br />

wohl kaum.<br />

Prinz Christoph hat an der TU in München<br />

sein betriebswirtschaftlich ausgerichtetes<br />

Land- und Forstwirtschaftsstudium<br />

als Dipl.-Ing. agr. abgeschlossen.<br />

Er hat mehrere Praktika absolviert und<br />

über zwei Jahre für Mannesmann (heute<br />

Motto-Saunanacht am 07.12.2012<br />

Jeden ersten Freitag im Monat finden unsere langen Motto-Saunanächte<br />

in der Fördeland Therme statt. Ab 19.00 Uhr bis 01.00<br />

Uhr nachts bieten wir allen Gästen ein besonderes Programm.<br />

Wir würden uns freuen, Sie am 07. Dezember 2012 zu unserer<br />

„Russischen Nikolaussaunanacht“ begrüßen zu dürfen.<br />

Sonntag bis Donnerstag von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Freitag und Samstag von 10.00 Uhr bis 01.00 Uhr nachts<br />

Feiertage in S-H von 10.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Frühschwimmen: (Sportbad)<br />

Dienstag und Mittwoch von 06.00 Uhr bis 10.00 Uhr<br />

Öffnungszeiten Weihnachten und Silvester<br />

24.12.2012 geschlossen<br />

25. und 26.12.2012 von 10.00 bis 22.00 Uhr<br />

31.12.2012 von 10.00 bis 16.00 Uhr<br />

01.01.2013 von 10.00 bis 22.00 Uhr<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer<br />

Homepage www.foerdeland-therme.de oder unter<br />

der Telefonnummer 04631.44407-0.<br />

Mittwoch 12.12.2012<br />

16:30<br />

Elternkurs: „Kinder<br />

erziehen – muss das denn<br />

so schwierig sein?“<br />

(letztes Treffen) mit<br />

Kinderbetreuung.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

19:00<br />

Weihnachtsfeier des SPD<br />

Ortsverein Adelby-Engelsby.<br />

Info: 0461-49 36 99 57<br />

19.30<br />

3. Sinfoniekonzert –<br />

Festlichkeit –<br />

Werke von J. Haydn,<br />

P. I. Tschaikowsky.<br />

Deutsches Haus<br />

20:00<br />

Rose Bernd,<br />

NDB im Stadttheater<br />

Donnerstag 13.12.2012<br />

Märchen der Gebrüder<br />

Grimm – Lesung in<br />

uriger Verkleidung,<br />

Alte Kaffeerösterei im<br />

Sonnenhof <strong>Flensburg</strong><br />

(Rote Straße)<br />

09:30-11:30<br />

Öffentliche Sitzung des<br />

Seniorenbeirats, Rathaus<br />

Raum H 42<br />

09:00+11:00<br />

Die Schneekönigin.<br />

Märchen nach<br />

Hans Christian Andersen.<br />

Stadttheater, <strong>Flensburg</strong><br />

10:00<br />

50plus-Tag (10:00-16:00),<br />

15 Min. Wassergymnastik<br />

(10:30, 11:30, 13:30 und<br />

14:30), Karibikfeeling ab<br />

19:00 bis 22:00, Cocktail-<br />

Happy-Hour von 19:30-<br />

21:30. Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

12:00-15:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70.<br />

73


Donnerstag 13.12.2012<br />

15:00-18:00<br />

Offener Treff und<br />

Kinderparken.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

15:00-16:00<br />

Vorlesenachmittag –<br />

Vorlesen von Märchen<br />

und Geschichten.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

15:00-17:00<br />

„Märchennachmittag“ für<br />

Kinder von 4 – 7 J. mit der<br />

Märchenerzählerin Waltraud<br />

Berkner und Britta Jourges.<br />

Keine Kosten. 360°,<br />

Mürwiker Str. 28-30<br />

15:00<br />

Im Kerzenschein –<br />

Weihnachtsfeier des Kneipp-<br />

Vereins <strong>Flensburg</strong> e. V.<br />

Nur mit Anmeldungen bitte<br />

bis zum 06.12.2012 unter<br />

Telefon 0461-1 36 53,<br />

Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

16:00<br />

Fru Hansen vertellt die<br />

<strong>Flensburg</strong>er Welt.<br />

Schon einmal „Petuh“<br />

gehört die besondere<br />

<strong>Flensburg</strong>er Sprache?<br />

Gästeführerin Ruth Rolke<br />

geht mit ihren Gästen auf<br />

Zeitreise. (inkl. Rumprobe -<br />

schluck bei „Johannsen<br />

Rum“ und einem Punsch).<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus,<br />

Rote Straße 15-17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0461-90 90 920,<br />

Fax: 0461- 90 90 936<br />

17:00<br />

Die kleine Meerjungfrau,<br />

NDB-Studio<br />

Wir veröffentlichen Ihre<br />

Termine kostenlos im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

Einfach Fax (0461-6700008)<br />

oder Email (verlagskontor-adler@t-online.de)<br />

an uns senden.<br />

Roter Saal: Heiligabend auf Schloss Glücksburg<br />

Vodafone) in Düsseldorf und Solingen<br />

im Bereich Planung/Organisation gearbeitet.<br />

Diese Tätigkeiten habe er mit<br />

großem Interesse und mit viel Freude<br />

durchgeführt.<br />

Mit gutem Rüstzeug für die unternehmerische<br />

Seite als späterer Gutsherr und<br />

Nachfolger seines Vaters Herzog Peter<br />

ausgestattet, waren Prinz Christophs<br />

Lebensplanungen auf mindestens 10<br />

Jahre in der freien Wirtschaft ausgerichtet.<br />

Er wollte lernen und kennenlernen.<br />

Ob er zu der Zeit auch mal Heimweh verspürt<br />

habe – nein, das nicht, so weit sei<br />

Düsseldorf ja auch nicht gewesen, eher<br />

später etwas Fernweh, als er nach dem<br />

viel zu frühen Tod seines Vaters (Peter<br />

Herzog zu Schleswig-Holstein, 1922-<br />

1980) seine Aufgaben auf Gut Grünholz<br />

und als Vorstand der Gemeinnützigen<br />

Stiftung Schloss Glücksburg übernehmen<br />

musste.<br />

Ihr zuverlässiger Partner<br />

aus Harrislee!<br />

0461<br />

Und welche Ausbildung braucht Ihrer<br />

Erfahrung nach ein Schlosserbe? Fühlten<br />

Sie sich damals gut vorbereitet?<br />

Dafür gäbe es kein Schema, sagt Prinz<br />

Christoph. Grundlage für eine solche<br />

Herausforderung sei wirtschaftliches<br />

Wissen, ein gutes Auge für Ästhetik,<br />

his torische Bildung, Teamfähigkeit, Disziplin<br />

– vor allem Kostendisziplin – und<br />

ein Gespür dafür, Netzwerke zu knüpfen.<br />

„Traditionsgemäß übernimmt mein ältester<br />

Sohn Friedrich Ferdinand meine<br />

Nachfolge. Er hat mit BWL und MBA zwei<br />

Studienabschlüsse gemacht, wobei er<br />

bei letzterem den Schwerpunkt auf<br />

Landwirtschaft gelegt hat!“<br />

Als Vater von drei erwachsenen Söhnen<br />

und einer Tochter ist er zufrieden und<br />

glücklich, dass jedes seiner Kinder seinen<br />

Weg gefunden hat. Prinzessin Sophie,<br />

die älteste der vier Geschwister,<br />

Wir bieten rund um die Uhr:<br />

Personenbeförderungen, Kurierdienste<br />

Krankentransport sitzend (alle Kassen)<br />

Fahrzeugüberführung, Gutscheinverkauf,<br />

Einkaufsfahrten, Gruppenfahrten<br />

… und das zu fairen Preisen.<br />

909 404<br />

lebt als Malerin in Berlin. Eine sehr<br />

schöne Arbeit von Sophie ist im Herrenhaus<br />

zu sehen! Auch er habe als Schüler<br />

gern gemalt, aber bald wieder damit<br />

aufgehört, sagt Prinz Christoph. Das<br />

musische Element war immer in der Familie<br />

vertreten (beide Großmütter und<br />

eine Schwester des Großvaters malten)<br />

und zieht sich bis heute wie ein roter<br />

Faden durch die Generationen.<br />

Ich stelle Prinz Christoph die Frage wie<br />

viel Energie man aufbringen muss, um<br />

eines der ältesten Wasserschlösser<br />

Deutschland zu erhalten.<br />

Prinz Christoph betont nochmals, dass<br />

man zur Lösung dieser Probleme ein gutes<br />

Netzwerk brauche und treue Freunde<br />

und die nötigen Unterstützer. Im Grunde<br />

sei es kaum möglich ein Museum zu<br />

unterhalten, das sich selbst ohne Zuschüsse<br />

trägt. Kein Museum könne allein<br />

mit Eintrittsgeldern überleben. Wobei<br />

staatliche Museen aus Steuermitteln<br />

gefördert werden.<br />

Es gäbe sicher nur wenige vergleichbare<br />

Museen in Deut schland, die sich mit Erfolg<br />

so schlank organisieren wie Schloss<br />

Glücksburg.<br />

Seit zwei Jahren bekommt Glücksburg<br />

wieder einen vergleichsweise bescheidenen<br />

institutionellen Zuschuss vom<br />

Land. Prinz Christoph strebt eine „Public<br />

Private Partnership“ (PPP) entsprechender<br />

Satzung an. Das Land Schleswig-Holstein<br />

ist im Stiftungsrat vertreten.<br />

Insofern ist die Satzung auf eine<br />

PPP vorbereitet worden. „Natürlich erwirtschaften<br />

wir auch Mittel für die Unterhaltung<br />

des Ensembles, die in die<br />

verschiedenen Projekte einfließen“, betont<br />

Prinz Christoph nicht ohne Stolz.<br />

Viel Energie gehe mit dieser Problematik<br />

einher.<br />

In dieses Management fließen die privatwirtschaftlichen<br />

Erfahrungen von<br />

Prinz Christoph ein. Er trägt als Vorstand<br />

der gemeinnützigen Stiftung die<br />

Verantwortung für die Pflege und den<br />

Schutz des Schlosses. Sanierungen werden<br />

aus verschiedenen Quellen wirtschaftlich<br />

unterstützt z. B. von der Europäischen<br />

Union, der Bundesrepublik<br />

Deutschland, der Deutschen Stiftung<br />

Weiter auf Seite 76<br />

74 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


NUR WER DIE<br />

MENSCHEN KENNT,<br />

KANN DAS AUTO BAUEN.<br />

Der Golf. Das Auto.<br />

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Weil wir wissen, dass sich die Menschen nur schwer von ihrem Hab und Gut trennen<br />

können, sorgt der neue Golf* mit variablem Ladeboden und flacher Ladekante für<br />

Ordnung im Kofferraum und genügend Platz für alles, was Ihnen lieb ist.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie jetzt bei uns oder unter www.volkswagen.de.<br />

* Kraftstoffverbrauch des Golf in l/100 km: kombiniert 5,2–3,8,<br />

CO -Emissionen in g/km: kombiniert 122–99.<br />

2<br />

Ihr Volkswagen Partner<br />

Volkswagen Zentrum <strong>Flensburg</strong><br />

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www.vwz-50.de<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

75


Orangerie (1827) im Schlosspark, heute gern genutzt für Konzerte, Ausstellungen,<br />

kleine und größere Feiern<br />

Esszimmer der Familie<br />

Weißer Saal mit Blick auf die bedeutende Sammlung niederländischer Tapisserien<br />

Standesamt im Turmzimmer<br />

Denkmalschutz, dem Land Schleswig-<br />

Holstein sowie von verschiedenen privaten<br />

Unterstützern. Nicht zu vergessen<br />

ist dabei der „Freundeskreis Schloss<br />

Glücksburg e. V.“, der in besonders enger<br />

Verbindung zum Schloss steht.<br />

Wo die Stiftung mit ihrem gesamten Ensemble<br />

wie Museum, Kapelle, Standesamt<br />

und Orangerie mit Konzertabenden, Empfängen,<br />

Symposien und Tagungen im Weißen<br />

und im Roten Saal, im Schlosshof<br />

und im Schosspark mit seinem historischen<br />

Ambiente Erträge erwirtschaften<br />

kann, geschieht dies auf hohem Niveau<br />

zu angemessenen Preisen.<br />

Prinz Christoph sagt: „Jeder der Veranstaltungen<br />

auf Schloss Glücksburg<br />

durchführt liefert einen kulturellen und<br />

wirtschaftlichen Beitrag im Sinne der<br />

Gemeinnützigen Stiftung!“<br />

Für die jungen Besucher des musealen<br />

Bereichs wurden spezielle Programme<br />

mit einem interaktiven Quiz entwickelt,<br />

um schon Kinder und Jugendliche an<br />

ihre Geschichte, die auch die Geschichte<br />

Europas ist, heranzuführen.<br />

Die Stifterfamilie legt traditionell großen<br />

Wert darauf, dass der familiäre Charakter<br />

des Hauses erhalten bleibt und<br />

der Bezug zur Region freundschaftlich<br />

ist. Das Schloss soll für die Region Anziehungspunkt<br />

und ein Zuhause ohne<br />

hohe Schwellen sein.<br />

Dazu trägt die Historische Gesellschaft,<br />

die von Glücksburger Bürgern in Verbin-<br />

Weihnachtliche Stimmung in der Schlosskapelle<br />

dung mit der Stifterfamilie gegründet<br />

worden ist, bei. Die Gesellschaft beschäftigt<br />

sich schwerpunktmäßig mit<br />

historischen Themen und der Geschichte<br />

der Stifterfamilie. Zu den Gründungsmitgliedern<br />

gehörte auch Friedrich Ferdinand<br />

Prinz zu Schleswig-Holstein. Fiete<br />

Hoheit, wie die Glücksburger Bevölkerung<br />

ihren Prinzen, der auch über<br />

viele Jahre ihr Bürgervorsteher war, genannt<br />

haben, verstarb 1989 auf Schloss<br />

Glücksburg.<br />

Auf die Frage welche Bedeutung und<br />

Verbundenheit das Schloss für Prinz<br />

Christoph als Kind hatte – und welche<br />

heute, sagt er, dass das Schloss immer<br />

ein wesentlicher Teil seiner Familiengeschichte<br />

gewesen sei. Natürlich habe er<br />

sich als Kind Lieblingsvorfahren unter<br />

den Gemälden ausgeguckt. Carl von<br />

Hessen-Kassel sei einer von denen gewesen.<br />

Der Landgraf soll sich als Alchemist<br />

hervorgetan und als solcher versucht<br />

haben, Gold herzustellen. Außerdem<br />

sei Carl ein erfolgreicher Soldat gewesen<br />

und zeitweise auch Vizekönig<br />

von Norwegen.<br />

Heute sieht Prinz Christoph das Schloss<br />

aus anderem Blickwinkel. Wenn z. B.<br />

Kinder und Jugendliche die Folterkammer<br />

besichtigen, sollte das Anstöße zu<br />

Diskussionen über Gewalt geben.<br />

Worüber er sich immer wieder sehr freuen<br />

kann, sind die kostbaren Tapisserien<br />

im Weißen Saal.<br />

76 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Die neue Schlossbeleuchtung mit faszinierendem Farbenspiel für besondere Anlässe<br />

ist eingeweiht<br />

Zum Schluss unseres Gesprächs wollte<br />

ich noch wissen, welche Vorstellungen<br />

und Wünsche Prinz Christoph bewegen,<br />

was die Zukunft von Schloss Glücksburg<br />

betrifft.<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Ja, er hoffe, dass sich die Stiftung jederzeit<br />

der Herausforderung stellt,<br />

Schloss Glücksburg als Teil der Geschichte<br />

Schleswig-Holsteins interessant<br />

zu präsentieren. Er weiß um die<br />

Gratwanderung der es bedarf, Wirtschaftlichkeit<br />

und Tradition miteinander<br />

zu vereinbaren. „Für die Stadt<br />

Glücksburg und den Tourismus geht es<br />

um ein Geben und ein Nehmen“, sagt<br />

Prinz Christoph und zitiert den Begriff<br />

der sogenannten „Umwegrentabilität“.<br />

Der Begriff bedeutet im Falle Glücksburg,<br />

dass das Umland von der Attraktivität<br />

des Ensembles wirtschaftlich profitiert,<br />

denn die Besucher, die das<br />

Schloss anzieht, bringen auch Geld in<br />

die Kassen der Touristikbetriebe.<br />

Zuspruch aus der Bevölkerung, ja einen<br />

besonderen Liebesbeweis an das Schloss<br />

erklärt sich der Hausherr nicht allein aus<br />

den Besucherströmen anlässlich der kürzlich<br />

eingeweihten LED-Beleuchtungsanlage.<br />

Auch die rund 40.000 Euro, die Material<br />

und Installation der LED-Technik<br />

gekostet haben, sind fast ausschließlich<br />

aus Spendengeldern finanziert.<br />

Das Schloss kann jetzt in hellem Licht<br />

erstrahlen, zu besonderen Anlässen<br />

auch in „blau-weiß-rot“ – den Schleswig-Holstein<br />

Farben. Und wenn es mal<br />

ganz bunt kommt, scheint es, als steige<br />

ein Märchenschloss aus dem Wasser empor,<br />

das uns spannende Geschichten zu<br />

erzählen hat.<br />

Das Gespräch mit Prinz Holstein führte<br />

Renate Kleffel n<br />

Fotos: Renate Kleffel, Udo Fischer<br />

Donnerstag 13.12.2012<br />

19:00<br />

AKTION5F – Frauen Für<br />

Frauen an der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Förde treffen sich jeden<br />

2. Donnerstag im Monat im<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Karin Wolff,<br />

Information/Anmeldung<br />

unter: 0461-150 90 69<br />

19:00<br />

Musical: „Teenagerlove“<br />

Det lille Teater.<br />

Hjemmet,<br />

Marienstr. 20, Flensborg<br />

19:30<br />

Kennenlernen und<br />

Praktizieren von<br />

Meditationspraktiken,<br />

Tiefenentspannung und<br />

Körperübungen.<br />

Anmeldung erforderlich<br />

unter Tel.: 67321<br />

20:00<br />

Frohe Wiehnacht överall,<br />

NDB-Studio<br />

20:00<br />

Rose Bernd,<br />

NDB im Stadttheater<br />

Freitag 14.12.2012<br />

09:00+11:00<br />

Die Schneekönigin.<br />

Märchen nach<br />

Hans Christian Andersen.<br />

Stadttheater, <strong>Flensburg</strong><br />

15:00-17:00<br />

Adventsgeschichten, Malen<br />

und Spielen für Kinder ab<br />

4 Jahre. In dieser Zeit<br />

können die Eltern in Ruhe<br />

einkaufen:<br />

Wir lesen – Sie shoppen!<br />

Kinderbücherei der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

15:00<br />

Juletræsfest.<br />

Dans om juletræet,<br />

julesange, kaffe,<br />

saft og kage.<br />

Dansk Centralbibliotek for<br />

Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

77


Freitag 14.12.2012<br />

16:30<br />

Rum & Zucker Meile mit<br />

Schuss – Stadtrundgang mit<br />

Gisela Mikolajewicz.<br />

Ausklang am Südermarkt<br />

mit einem wärmenden<br />

Westindien punsch.<br />

Anmeldung unter<br />

Tel.: 0461-85 29 70,<br />

Treffpunkt: Schifffahrt -<br />

smuseum. Teilnahme: 5 €<br />

18:00-20:00<br />

Schnuppertauchen mit<br />

Voranmeldung. Fördeland<br />

Therme Glücksburg<br />

19:00-01:00<br />

Ü20 Abend Special<br />

Weihnachtsfeier -<br />

Spielen und Toben nur<br />

für Erwachsene! Komplettangebot<br />

für Weihnachts -<br />

feiern von kleinen Gruppen<br />

inkl. Buffet, Trinken,<br />

Spielen und Toben<br />

ab 49,00 € pro Person.<br />

Mr. Scandis Funpark<br />

19:30<br />

Auf der Suche nach unserer<br />

kosmischen Herkunft<br />

(Fulldome-Film),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

20:00<br />

LaLeLu – Weihnachten<br />

mit LaLeLu,<br />

Deutsches Haus<br />

20:30<br />

Liebe, Leben, Lovetoys!<br />

NDB-Studio<br />

Sonnabend 15.12.2012<br />

09:00-14:00<br />

Christmas-Shopping<br />

mit Punsch und Stollen<br />

bei moa fashion.<br />

Wiesharderstr., Handewitt<br />

10:00-16:00<br />

Kinderparken (Anmeldung<br />

erforderlich). Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Telemedizin –<br />

Wir werden es erleben<br />

Die gute Nachricht: Wir werden immer<br />

länger leben!<br />

Die schlechte Nachricht: Wir werden immer<br />

länger mit unseren Krankheiten leben.<br />

Die gute Nachricht: Wir haben ein funktionierendes<br />

Gesundheitssystem.<br />

Die schlechte Nachricht: Es fehlen Ärzte,<br />

besonders auf dem Land. Die Wartezeiten<br />

werden länger. Die Versorgung wird immer<br />

teurer.<br />

Die gute Nachricht:<br />

Es gibt Lösungen!<br />

Prof. Dr. Roland Trill, Forscher und Dozent<br />

an der FH-<strong>Flensburg</strong>, lenkt ein europaweites<br />

Projekt. Es wird insbesondere<br />

Langzeitpatienten zugute kommen, die<br />

ständiger Überwachung durch ihren Arzt<br />

bedürfen. Es wird den Gesunden zugute<br />

kommen, die regelmäßig ihren körperlichen<br />

Zustand überwachen wollen und es<br />

wird helfen, unnötige Mehrfachuntersuchungen<br />

zu vermindern. Insbesondere<br />

wird es Menschen auf dem Lande Wege zu<br />

ihrem Arzt ersparen. Es wird Ärzte entlas -<br />

ten und Kosten des Gesundheitssystems<br />

mindern. Soweit das Ziel.<br />

Vier Jahre lang hat Prof. Trill die Arbeit<br />

von Wissenschaftlern und Ärzten aus<br />

ganz Europa koordiniert, die sich mit der<br />

Fernüberwachung von Gesundheitsdaten<br />

und der elektronischen Datenerfassung<br />

von Kranken und Gesunden befassen und<br />

damit, wie man Utopie und Alltagswirklichkeit<br />

zusammenbringen kann.<br />

Die Praxis<br />

Opa Gehrke leidet an einer chronischen<br />

Herzschwäche, nicht ungewöhnlich,<br />

wenn man die 70 überschritten hat. Gehrkes<br />

wöchentlicher Gang zum Hausarzt ist<br />

schon Routine, eine Routine, die ihm immer<br />

schwerer fällt. Zwei Stunden im Wartezimmer<br />

sitzen, um dann in zehn Minuten<br />

Blutdruck und Puls zu überprüfen,<br />

immer mal wieder auch ein EKG. Auch das<br />

ist in einer Viertelstunde abgehakt. Viel-<br />

Wir wünschen<br />

fröhliche Weihnachten<br />

sowie Glück und Erfolg<br />

für das neue Jahr<br />

leicht zahlt ihm die Krankenkhasse sogar<br />

die Taxifahrt zum und vom Mediziner in<br />

der Kleinstadt.<br />

Frauke Petersen macht Urlaub im Bayern.<br />

Eigentlich ist sie gesund. Aber dann erwischt<br />

sie eine Infektion, Ursache unbekannt.<br />

Sie geht in Augsburg zum Arzt.<br />

Der versucht, die Ursache ihrer Beschwerden<br />

zu erkunden. Eine halbe Stunde vergeht<br />

für eine Anamnese, die Befragung<br />

nach Vorerkrankungen, Untersuchungen,<br />

Blut- und Zuckerwerten, Röntgenuntersuchungen.<br />

Viel Zeit, die anderen Patienten<br />

abgeht. Viel Geld, das von den Kassen,<br />

letztlich von uns allen aufgebracht<br />

werden muss. Muss?<br />

Wir machen einen Sprung<br />

ins Jahr 2015<br />

Opa Gehrke legt zuhause das einfach zu<br />

bedienende Blutdruckmessgerät an,<br />

klemmt sich das Puls-Oximeter auf den<br />

Zeigefinger, piekst sich kurz in denselben<br />

und entnimmt mit dem Blutzuckermessgerät<br />

einen Blutstropfen. Sein Mobiltelefon<br />

überträgt die Werte in Sekunden zu<br />

seinem Hausarzt.<br />

„Sieht gut aus!“, denkt der sich und kann<br />

schon nach wenigen Minuten ins Wartezimmer<br />

rufen: „Der Nächste bitte!“<br />

Frauke Petersen tippt beim bayerischen<br />

Arzt ihr Kennwort in ein kleines Lesegerät.<br />

Der Arzt blickt auf den Bildschirm seines<br />

Laptop und nickt Frau Petersen zu.<br />

„Da können wir uns eine Menge Untersuchungen<br />

ersparen! Mal sehen, welche Infektion<br />

Sie sich hier im Süden eingefangen<br />

haben.“<br />

Nach einer Viertelstunde ist Frauke Petersen<br />

wieder in ihrem Hotel, mit einem passenden<br />

Medikament und guten Wünschen<br />

versehen.<br />

Die Zukunft beginnt jetzt<br />

Nur zwei von vielen Beispielen, wie Telemedizin,<br />

„e-health“, die Patientenversorgung<br />

revolutionieren könnte.<br />

78 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. Roland Trill<br />

Was so einfach klingt, bedarf in Wirklichkeit<br />

umfangreicher Forschung.<br />

Wird die elektronische Überwachung und<br />

das Anlegen von elektronischen Patientenakten<br />

von Bürgern und Ärzten akzeptiert?<br />

Lassen sich bereits bestehende Lösungen<br />

zusammenfassen?<br />

Bringt es konkrete Fortschritte in der Versorgung?<br />

Und immer die letzte Frage:<br />

Was kostet das und wer bezahlt das neue<br />

System?<br />

Jetzt, zum Ende des Jahres, läuft das EUgeförderte<br />

Projekt aus. Viele der oben genannten<br />

Fragen sind erörtert, zahlreiche<br />

auch beantwortet worden. Jetzt geht es<br />

an die praktische Umsetzung.<br />

Portale im Internet gehen zum Jahreswechsel<br />

ans Netz.<br />

VIVAPORT gibt jedem Bürger die Möglichkeit,<br />

selbst oder gemeinsam mit seinem<br />

Arzt die Datenbank mit seinen persönlichen<br />

Werten zu füttern, an jedem Ort und<br />

in jeder europäischen Sprache abrufbar.<br />

Am elektronischen Datenabgleich von<br />

Untersuchungsdaten arbeitet u. a. auch<br />

die DIAKO in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Seit sieben Jahren ist die DIAKO mit ihrem<br />

Radiologischen Institut teleradiologischer<br />

Dienstleister für CT-Untersuchungen<br />

von der Insel Sylt. Sämtliche Aufnahmen<br />

werden verschlüsselt via Internet<br />

übertragen und online telemedizinisch<br />

beurteilt. Das schließt auch eine 24-<br />

Stunden-Bereitschaft für Nacht- und Wochenenddienste<br />

ein.<br />

Claus Warnecke, Leitender Arzt im Insti-<br />

Weiter auf Seite 80


NIKOLAISTRASSE 2-6<br />

FLENSBURG<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Sonnabend 15.12.2012<br />

10:00-12:00<br />

Reichhaltiges Frühstücksbuffet:<br />

„Mama und Papa<br />

frühstücken und ich kann<br />

spielen“ – Anmeldung<br />

nötig! Mr. Scandis Funpark<br />

11:00-16:00<br />

„Ihr Kinderlein kommet“ –<br />

Weihnachten in der<br />

Holmpassage mit betreutem<br />

Kinderprogramm,<br />

Vorlese-Aktion und<br />

Tannenbaum schmuck<br />

und Sockentiere basteln.<br />

11:00<br />

Weihnachtsbaumverkauf<br />

beim Wedinger<br />

Glocken turm, Schulstr. 18.<br />

Für das leibliche Wohl gibt<br />

es Erbsensuppe, Würstchen,<br />

Punsch und andere<br />

Getränke. Dazu lädt der<br />

Verein „Kirchengemeinde-<br />

Zentrum-Weding e. V.“<br />

herzlich ein.<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit<br />

der M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

13:00-19:00<br />

Weihnachtsmarkt der<br />

Vereine und Verbände in der<br />

Rudehalle Glücksburg vom<br />

15.-16.12.2012.<br />

Samstag von 13:00-19:00,<br />

Sonntag 11:00-17:00<br />

geöffnet<br />

14:00<br />

Schlossführung mit<br />

Elisabeth Prinzessin zu<br />

Ysenburg und Budingen<br />

aus dem Hause<br />

Schleswig-Holstein.<br />

Treffpunkt: Schlosshof vor<br />

dem TouristServiceCenter<br />

Glücksburg. Anmeldungen<br />

nimmt das TouristService-<br />

Center Glücksburg unter<br />

04631-40 77 0 entgegen<br />

79


Sonnabend 15.12.2012<br />

14:30+16:00<br />

Weihnachten in der<br />

Florastraße – Kindermusical<br />

von Wolgang Nier.<br />

Theaterschule <strong>Flensburg</strong>,<br />

Kartenvorbestellung<br />

unter 0461-12852<br />

15:00<br />

Weihnachtsliedersingen<br />

mit Operettendiva Sylvia<br />

Wieland in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Zuhören und Mitsingen!<br />

Rote Straße im Braaschhof<br />

15:00<br />

1. Handball Bundesliga:<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

gegen FA Göppingen;<br />

Flens-Arena<br />

15:30<br />

Guten Tag, du gute Nacht.<br />

Im Rahmen des Austauschprojekts<br />

ailleurs <br />

anderswo erarbeitet die<br />

Compagnie Les Yeux<br />

Gourmands in den Räumen<br />

der Theaterwerkstatt<br />

Pilkentafel ein Theaterstück<br />

zu Weihnachten für Kinder<br />

ab 3 und ihre Eltern.<br />

Karten über pilkentafel.de<br />

und an der Abendkasse,<br />

VVK: SHZ Kundenzentrum<br />

und Touristinformation in<br />

der Roten Straße.<br />

(Termine: Sa 15., So 16.,<br />

Sa 22., So 23., Sa 29. +<br />

So 30. Dezember jeweils<br />

um 15:30)<br />

16:00<br />

Musical: „Teenagerlove“<br />

Det lille Teater.<br />

Hjemmet,<br />

Marienstr. 20, Flensborg<br />

17:00<br />

Weihnachtskonzert vom<br />

Freundeskreis Schloss<br />

Glücksburg auf<br />

Schloss Glücksburg,<br />

Telefon: 04631-4423311<br />

18:00<br />

„Singen im Advent“,<br />

Nordertor-Chor <strong>Flensburg</strong>.<br />

St. Marien <strong>Flensburg</strong><br />

Hans-Erhard Henningsen<br />

Einige Blicke hinter die<br />

Kulissen von Deutschlands<br />

nördlichster Museumseisenbahn<br />

Ein Bildband – nicht nur für<br />

Dampfeisenbahn-Liebhaber!<br />

Der bekannte Autor Hans-Erhard Henningsen<br />

(„100 Jahre Alexandra – eine Legende lebt“) schrieb<br />

diesen außer gewöhnlichen Bildband mit dem Titel:<br />

„Die Angelner<br />

Dampf eisenbahn“<br />

Einige Blicke hinter die Kulissen von Deutschlands<br />

nördlichster Museumseisenbahn.<br />

Bildband im Format DIN A 4, 84 Seiten Umfang mit über<br />

150 farbigen Abbildungen.<br />

In jeder Buchhandlung erhältlich.<br />

Preis nur 12,80 €<br />

ISBN: 3-932635-62-5<br />

tut für Diagnostische und Interventionelle<br />

Radiologie/Neuroradiologie im DIAKO<br />

ist schon heute von den Vorteilen der Telemedizin<br />

überzeugt.<br />

„Durch eine schnellere und reibungslosere<br />

Befundung ist es uns gelungen, die<br />

Befundungsgeschwindigkeit und Befundaktualität<br />

merklich zu erhöhen. Alle Bilder<br />

und Befunde stehen heute binnen Sekunden<br />

jederzeit an jedem Ort zusammen<br />

mit den Voraufnahmen zur Verfügung. So<br />

können unsere Radiologen beim Anruf eines<br />

Klinikers den Fall ad hoc live besprechen,<br />

da beide die Bilder auf dem Monitor<br />

betrachten können. Besonders wichtig ist<br />

diese schnelle Kommunikation bei Notfällen.<br />

Durch die schnellere Einleitung der<br />

Behandlung wird die Versorgung unserer<br />

Patienten deutlich verbessert.“<br />

Noch sind viele Lösungen<br />

„proprietär“,<br />

stehen als Einzellösungen unkoordiniert<br />

nebeneinander. Genau das kann sich dank<br />

der Bemühungen des e-health Konzeptes,<br />

das von der <strong>Flensburg</strong>er FH koordiniert<br />

wird, ändern.<br />

Vor allem sollen die Patienten Herr ihrer<br />

Daten sein. Ohne seine Zustimmung soll<br />

niemand darauf zugreifen können. Aber<br />

umgekehrt soll es auch an jedem Ort der<br />

Welt möglich sein, die eigenen Werte aufzurufen,<br />

um eine schnellere, vor allem<br />

schonendere und kostengünstigere Diagnose<br />

möglich zu machen.<br />

Ab Januar soll VIVAPORT, die Datenbank<br />

für persönliche Gesundheitsinformationen,<br />

für alle geöffnet sein.<br />

Die Plattform SALUDA, ein e-learning<br />

Konzept, soll Patienten mit Herzerkrankungen<br />

befähigen, besser mit ihrer Erkrankung<br />

zu leben. Einen Testzugang (Login)<br />

für SALUDA erhalten Sie hier:<br />

e-Mail: test@eu.com<br />

Password: 007<br />

Nicht nur Prof. Trill selbst, auch seine<br />

Studenten, haben sich für ein Gesundheitsportal<br />

engagiert.<br />

Unter www. gesundheitsportal-flensburg.de<br />

könnten sich die <strong>Flensburg</strong>er einen<br />

Überblick über die Gesundheitsanbieter<br />

der Stadt verschaffen und sich über<br />

Gesundheitsfragen im Allgemeinen und<br />

Besonderen informieren.<br />

Bericht und Fotos: Dieter Wilhelmy n<br />

80 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Reise- Reise-Tipps Tipps und Trends<br />

Jetzt den Urlaub planen …<br />

Wenn die ersten Punschbuden am Marktplatz aufgebaut werden,<br />

uns der vorweihnachtliche Stress im Nacken sitzt und der<br />

Wind und die Kälte uns seit Wochen aufs Gemüt drücken, ist<br />

es doch höchste Zeit an Urlaub zu denken. An Entspannung,<br />

Wärme, Sonne, Meeresrauschen…<br />

Betritt man das stylische Reisebüro in der Roten Straße fühlt<br />

es sich fast schon ein bisschen wie im Urlaub an. In warmer<br />

und herzlicher Atmosphäre wird man hier bei einer frisch gebrühten<br />

Tasse Kaffee kompetent beraten.<br />

Egal ob man zum klassischen Pauschalreiseziel tendiert, oder<br />

aber es eine Reise in die Ferne sein soll.<br />

Aktuell buchen die Kolleginnen und Inhaber Oliver Reschke<br />

für’s nächste Jahr schon die ganze Urlaubspalette rauf und<br />

runter. Besonders gut buchen sich momentan die Türkei, aber<br />

auch Mallorca, das sich scheinbar wieder alt gewohnter Beliebtheit<br />

bei deutschen Gästen erfreut.<br />

Auch die USA, ob für Entdecker auf Rundreisen oder Shopping-wütige<br />

in die Metropole New York, ist unter den Top 10<br />

Zielgebieten in <strong>Flensburg</strong>’s schönstem Reisebüro – wie ein<br />

hereinkommender Kunde fröhlich feststellt.<br />

Als besonderen Tipp verrät uns Oliver Reschke sich auf den<br />

Weg nach Thailand zu machen, um dort einige der traumhaften<br />

Inseln zu erkunden. Dort erwarten den Urlauber ganzjährig<br />

sommerliche Temperaturen und stellenweise noch menschen-<br />

Das Reisebüro der Zukunft<br />

Das Sonnenklar Reisebüro <strong>Flensburg</strong> ist<br />

das Reisebüro der Zukunft in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Inhaber Oliver Reschke ist, mit seinen<br />

beiden Mitarbeiterinnen Wienke Arndt<br />

und Julia Pinske, seit fast einem Jahr in<br />

der Roten Straße, im runderneuerten<br />

Parkhaus, tätig und erfreut sich bei seinen<br />

Kunden großer Beliebtheit. In der<br />

Wartelounge wartet ein iPad zum Surfen<br />

im Internet, und die großen Apple-Bildschirme<br />

laden ein zum gemeinsamen<br />

Aussuchen der geplanten Reise mit Ihrem<br />

Reiseberater. Das Sonnenklar Reisebüro<br />

bietet Ihnen Reisen zu allen Zielen<br />

dieser Welt. Von Reisen mit dem eigenen<br />

PKW über Flugreisen bis hin zu Schiffsund<br />

Rundreisen ist alles möglich, was<br />

das Herz begehrt. In diesem innovativen<br />

<strong>Flensburg</strong>er Reisebüro finden Sie Reiseangebote<br />

von allen Veranstaltern, z.B.<br />

TUI, Thomas Cook, FTI, Alltours, Gebeco,<br />

Studiosus, AIDA, Mein Schiff, Costa<br />

Kreuzfahrten, MSC-Kreuzfahrten und vielen<br />

Anderen zum Beispiel nach Mallorca,<br />

auf die Kanarischen Inseln, in die Türkei,<br />

in die Karibik, die USA und nach Asien.<br />

Auch die Angebote des TV Reise-Senders<br />

Sonnenklar TV sind buchbar.<br />

SONNENKLAR Reisebüro<br />

Rote Straße 15 -17 ; 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 0461 - 80 79 50 94<br />

Email: flensburg@sonnenklar.de<br />

www.sonnenklar-reisebuero.de/flensburg<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

leere Buchten mit weißen Sandstränden und kristallklarem<br />

Wasser. Übrigens auch das favorisierte Reiseziel des viel gereisten<br />

Inhabers selbst.<br />

Im Sonnenklar Reisebüro in der Roten Straße werden (Urlaubs-)Wünsche<br />

wahr, nicht nur in der Weihnachtszeit!<br />

Das gesamte Team freut sich auf Ihren Besuch. n<br />

Mal wieder Sonne sehen?<br />

SONNENKLAR Reisebüro<br />

Rote Straße 15 -17 * 24937 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon: 0461 80 79 50 94<br />

Email: fl ensburg@sonnenklar.de<br />

81


Sonnabend 15.12.2012<br />

19:00<br />

UCI EVENTS präsentiert:<br />

Die Metropolitan Opera<br />

live im Kino!<br />

Der Verdi-Klassiker AIDA<br />

in der unvergessenen<br />

Inszenierung von<br />

Sonja Frisell.<br />

UCI Kinowelt <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

Ewig Jung.<br />

Broschmann & Finke<br />

Theater Company<br />

19:30<br />

(Einlass 19:00)<br />

Mobago „Das große<br />

Weihnachtskonzert“ 2012,<br />

Süderbrarup –<br />

St. Jacobi-Kirche<br />

20:00<br />

Rose Bernd,<br />

NDB im Stadttheater<br />

20:00<br />

Zugabe: Flieg, Gedanke...<br />

Musikalisch-literarischer<br />

Abend zum<br />

199. Geburtstag von<br />

Giuseppe Verdi.<br />

Kleine Bühne, <strong>Flensburg</strong><br />

22:00-04:00<br />

pinkpirates.<br />

Erlebnis-Center Sportland,<br />

Hot-Line 0461-1506 880<br />

Sonntag 16.12.2012<br />

Adventsbacken für Kinder<br />

in der Klosterbäckerei,<br />

Mathildenstraße<br />

10:00-12:00<br />

Reichhaltiges Frühstücksbuffet:<br />

„Mama und Papa<br />

frühstücken und ich kann<br />

spielen“ – Anmeldung<br />

nötig! Mr. Scandis Funpark<br />

11:00<br />

Swinging Christmas mit<br />

dem JazzCoast Orchestra.<br />

Eintritt 10,00 €/4,00 €<br />

Anschließend Punsch im<br />

Hans-Christiansen-Haus,<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

Förderverein Stadtbibliothek:<br />

Kultur kennt keine Grenzen<br />

D<br />

9ieser Satz wird gerne zitiert, bleibt<br />

jedoch oft plakativ und inhaltsleer.<br />

Nicht so bei Hans C. Jacobsen, dem<br />

Vorsitzenden des Fördervereins der <strong>Flensburg</strong>er<br />

Stadtbibliothek.<br />

Er hat „Kultur ohne Grenzen“ ein Berufsleben<br />

lang praktiziert, war Lehrer und<br />

Schulleiter an Begegnungsschulen in Lateinamerika,<br />

in Ecuador, Venezuela und<br />

Brasilien, unterrichtete deutsche Kinder<br />

von Unternehmern und Diplomaten gemeinsam<br />

mit Landeskindern, spricht Spanisch<br />

und Portugiesisch. Mehr grenzenlose<br />

Kultur geht nicht, könnte man denken,<br />

wenn da nicht die Rückkehr in die<br />

<strong>Flensburg</strong>er Heimat wäre. Von 1989-93<br />

leitete er die Kurt-Tucholsky-Schule, eine<br />

Bildungseinrichtung mit Geschichte und<br />

Schwierigkeiten, wie Hans C. Jacobsen<br />

sich erinnert. Jetzt, zwanzig Jahre später,<br />

ist er im Ruhestand, könnte man meinen.<br />

Doch, wie gesagt, Kultur kennt keine<br />

Grenzen, auch nicht die des Alters. Zurück<br />

aus Brasilien wurde er von Uwe Gaul, dem<br />

damaligen Schul- und Kulturdezernenten<br />

der Stadt, angesprochen, ob er sich vorstellen<br />

könne ...<br />

Ja, er konnte sich vorstellen, dem Förderverein<br />

der Stadtbibliothek vorzustehen.<br />

„Ich wollte der Gesellschaft etwas zurückgeben.“<br />

So beschreibt er heute sein<br />

Motiv und: „Es geht darum, mehr als die<br />

Pflicht zu tun.“<br />

Da klingt zum einen der ehemalige Beamte<br />

durch, darüber hinaus ein persönliches<br />

Engagement.<br />

Schon in Lateinamerika hat er Bibliotheken<br />

gefördert und sich mit Literatur befasst,<br />

nicht nur um der Kunst willen, son -<br />

dern, weil Kultur seiner Auffassung nach<br />

den Kontakt der Menschen untereinander<br />

fördert.<br />

Hans C. Jacobsen ist ein Praktiker. Der<br />

Verein, der jetzt ca. 65 Mitglieder zählt,<br />

hat nicht nur den Umzug in die neuen<br />

Räume in der <strong>Flensburg</strong> Galerie fördernd<br />

begleitet, sondern auch konkrete Projekte<br />

finanziert, etwa die elektronische Ausleihe<br />

und ein Klavier. Vor allem aber steht<br />

die Leseförderung auf dem Programm des<br />

Vereins.<br />

„Wir haben 7,5 Millionen Analphabeten<br />

in Deutschland, erschreckend“, sagt Hans<br />

C. Jacobsen und beobachtet auch die zunehmende<br />

Spaltung der Gesellschaft.<br />

„30% der Menschen lesen mehr als früher,<br />

viele jedoch überhaupt nicht. Die neuen<br />

Medien haben diesen Trend verstärkt.“<br />

Dem entgegenzuwirken hat sich der ehemalige<br />

Lehrer aufs Panier geschrieben.<br />

90 Lesepaten sind ehrenamtlich in den<br />

Schulen aktiv und motivieren den Nachwuchs<br />

1x wöchentlich, sich über den Unterricht<br />

hinaus mit dem geschriebenen<br />

Wort zu befassen.<br />

Ein wichtiges Instrument, so der Fördervereinvorsitzende,<br />

ist der Bücherbus.<br />

Über 46 Haltestellen werden die <strong>Flensburg</strong>er,<br />

vor allem Kinder und ältere Menschen,<br />

mit Literatur versorgt, Lesekisten<br />

an die Grundschulen ausgegeben. Doch<br />

der Bücherbus ist nach 25 Dienstjahren<br />

und 190.000 gefahrenen Kilometern reif<br />

für den Schrottplatz. Ein externes Gut-<br />

achten rät der Ratsversammlung, den Bücherbus<br />

ersatzlos zu streichen, aus Kos -<br />

tengründen. Wer einen Aufschrei der Politik<br />

erwartet hat, sieht sich getäuscht.<br />

„Von skeptisch“ (SSW) bis „nicht ernst zu<br />

nehmen“ (Die Linke) reichten die Kommentare.<br />

Für den Förderverein ist die Institution<br />

Bücherbus unverzichtbar. Er erreicht<br />

nach deren Meinung gerade diejenigen,<br />

die nicht über Tradition und Mittel<br />

verfügen, eine eigene häusliche Bibliothek<br />

zu besitzen oder den Weg in die<br />

Stadtbibliothek zu finden, nicht zuletzt<br />

Kinder und Senioren.<br />

400.000 Euro wären für einen neuen Bücherbus<br />

inkl. Personalkosten zu investieren,<br />

nicht wenig, aber auch keine Verschwendung,<br />

vergleicht man dies mit der<br />

Förderung anderer Kulturinstitutionen<br />

mit weniger Breitenwirkung.<br />

Hans C. Jacobsen steht den modernen<br />

Medien keineswegs abwehrend gegenüber.<br />

So hat der Verein die Anschaffung<br />

von Blu-Ray Datenträgern für die Bibliothek<br />

gefördert und unterstützt die Aktion<br />

von Prof. Paul „Wie klingt Geschichte.“<br />

Geschichte abseits literarischer Dokumente<br />

zu erleben ist ein Projekt des Wissenschaftlers<br />

der Universität <strong>Flensburg</strong>.<br />

„Wie klang die Stimme des privaten Hitlers?<br />

Warum war die DDR ein stilleres Land<br />

als die Bundesrepublik? Ab wann wurde<br />

Lärm als Belastung wahrgenommen? Unter<br />

dem Titel ‚Der Sound der Geschichte’<br />

beschäftigt sich der Historiker Prof. Dr.<br />

Gerhard Paul von der Universität <strong>Flensburg</strong><br />

mit den unterschiedlichen Aspekten<br />

der Soundgeschichte – von dem Klang der<br />

Stadt Zürich um 1800, dem Lärm deutscher<br />

Großstädte nach dem Zweiten Welt-<br />

krieg, den Stimmen von professionellen<br />

Rundfunksprechern und nicht-professionellen<br />

Zeitzeugen bis hin zur Musik der<br />

klassischen Oper.“<br />

Am 23. November erlebten die Besucher<br />

der Stadtbibliothek den „Sound des<br />

20. Jahrhunderts“.<br />

Hans. C. Jacobsen wünscht sich für jedes<br />

Jahr eine solche Aktion und kann auf ein<br />

weiteres Event am gleichen Tag verweisen.<br />

Im „Kühlhaus“ kreuzten deutsche und dänische<br />

Poeten die wortgewaltigen Klingen.<br />

In einem Showblock präsentierten<br />

Jugendliche eines deutsch-dänischen<br />

Workshops ihre Texte und ihre Kunst.<br />

Das sind Highlights, die nach Meinung<br />

des jung gebliebenen Pensionärs beweisen,<br />

dass literarische Kultur nichts mit<br />

Bücherstaub und introvertierten Leseratten<br />

zu tun haben. Social-Media-Kommunikation<br />

und aktive Literaturverarbeitung<br />

ergänzen sich. Das war schon immer so,<br />

nur die Begriffe haben sich geändert.<br />

Bericht und Fotos: Dieter Wilhelmy n<br />

www.flensburgjournal.de<br />

82 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Uhren –<br />

erdacht und entwickelt<br />

in <strong>Flensburg</strong><br />

Als Uhrensammler kam mir 2009 die Idee, in kleiner Stückzahl<br />

Armbanduhren fertigen zu lassen. Ich wollte jedoch nicht einfach<br />

im Werbekatalog die Uhr aussuchen und das Zifferblatt<br />

beschriften lassen, sondern jedes Teil der Uhr selbst bestimmen.<br />

„Made in Germany“ sollte es schon sein und wo nicht möglich<br />

auf jeden Fall „Swiss Made“. Nun ging es auf Partnersuche. Die<br />

Schwierigkeit bestand darin, Zulieferer zu finden, die auch in<br />

kleinen Mengen für mich produzieren wollten. Aber es gab sie.<br />

Firmen aus Baden-Württemberg, Bayern und der Schweiz wurden<br />

zu meinen Geschäftspartnern. Mein Ziel war es, eine qualitativ<br />

sehr hochwertige Uhr zu produzieren, deren gesamter Produk -<br />

tionsverlauf sich offen gestaltet. Aber die Mühen haben sich<br />

gelohnt. Heute kann der Kunde sehr genau erkennen, welche<br />

Prozesse erforderlich sind, um das Gesamtkunstwerk Uhr entstehen<br />

zu lassen. Wichtig ist für mich auch der enge Kontakt zu den<br />

Produzenten um dem Konsumenten darzulegen, dass es sich hier<br />

nicht um eine Uhr anonymen Ursprungs handelt. Beim Besuch<br />

der Komponentenhersteller (ich musste keine Reise nach Asien<br />

unternehmen!) im Süden Deutschlands und der Schweiz wurde<br />

es offensichtlich: Jede Firma leistet ihren Anteil zum Zeitmesser<br />

mit Bravur und fertigt hochwertige präzise Teile. Bei meiner<br />

Visite spürte man förmlich das handwerkliche Geschick und<br />

das technische KnowHow dieser Unternehmen mit ihrer langen<br />

Tradition.<br />

Die Uhren brauchen den Vergleich zu den sogenannten<br />

„Großen Marken“ nicht zu scheuen. Erdacht und entwickelt in<br />

<strong>Flensburg</strong>, hergestellt in Deutschland.<br />

Nachdem ich mit meinem Modell No 1, von dem allerdings nur<br />

noch 1 Stück verfügbar ist, erfolgreich gestartet bin, gibt es seit<br />

August diesen Jahres nun mein neues Modell Secunda.<br />

Erhältlich sind die Uhren über meine Internetseite<br />

www.greve-uhrendesign.de oder bei der<br />

Schmuck-Manufaktur <strong>Flensburg</strong> Bente Kühl Große Straße 87c,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>.<br />

– Exklusive Uhren in Kleinserie<br />

– Einzigartiges, individuelles Design<br />

– Erdacht und entwickelt in <strong>Flensburg</strong><br />

– Handgefertigt in Deutschland<br />

– Hochwertiges Edelstahlgehäuse mit kratzfestem<br />

Saphirglas auf der Zifferblattseite und Sichtboden<br />

aus Mineralglas<br />

– Schweizer Automatikwerk Eta 2824-2 mit 25 Steinen<br />

– Das strapazierfähige Rindslederarmband<br />

ist mit besonders hautfreundlichem Futterleder<br />

ausgestattet<br />

83


<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>-Weihnachts-Gewinnspiel:<br />

Gewinnen Sie einen von 50 Restaurant-Gutscheinen!<br />

Wenn Sie uns auf einer Postkarte<br />

mitteilen, wie das Restaurant<br />

Am Markt 2 in Harrislee heißt,<br />

können Sie einen von insgesamt<br />

50 Restaurant-Gutscheinen im Wert<br />

von jeweils 10,- € gewinnen!<br />

Schreiben Sie uns den Namen des Restaurants auf eine<br />

Postkarte und senden diese dann bitte bis zum<br />

12. Dezember 2012 an das<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> – c/o Verlagskontor Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Eine Barauszahlung ist nicht möglich – der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

84 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

Herr Holm – Stille Nacht<br />

Unvergleichbare Theaterform aus Kabarett,<br />

visueller Komik und Schauspiel.<br />

Es ist der Weihnachtsabend, der die Polizei<br />

jedes Jahr wieder vor schier unlösbare<br />

Probleme stellt. Was als Fest der<br />

Freude und Besinnung mit Kaffee und<br />

Kuchen beginnt, und mit dem Absingen<br />

des weihnachtlichen Liedgutes und der<br />

reichen Bescherung seiner Erfüllung zustrebt,<br />

findet für viele Familien seinen<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

eigentlichen Höhepunkt in einem handfesten<br />

Polizeieinsatz. Zerschlagenes<br />

Mobiliar, brennende Tannenbäume, gekreuzigte<br />

Weihnachtsmänner und verlorene<br />

Hoffnungen sind die Bilanz der<br />

Heiligen Nacht – jedes Jahr von Neuem.<br />

Getreu dem Motto „Vorbeugen statt einsperren"<br />

werden Bürger, die wiederholt<br />

durch unchristliches Verhalten am Heiligen<br />

Abend auffällig geworden sind,<br />

nun ausdrücklich von Herrn Holm zu einer<br />

zentralen polizeilichen Weihnachtsfeier<br />

geladen. Wer nicht zuhause eigenverantwortlich<br />

mit Verwandten fröhlich<br />

wird, muss es eben unter Aufsicht tun.<br />

Auch Feiern will gelernt sein - besonders<br />

am Heiligen Abend.<br />

Nahverkehr verlost iPods und<br />

weitere tolle Preise<br />

In der Vorweihnachtszeit gibt es mit dem schleswig-holsteinischen<br />

Nahverkehr wieder jede Menge attraktive Preise zu gewinnen – in diesem<br />

Jahr sogar bei zwei parallel laufenden Aktionen.<br />

Die Online-Version des alljährlichen „nah.sh-Adventskalenders“ läuft<br />

wie gewohnt vom 1. bis zum 24. Dezember auf Schleswig-Holsteins<br />

Nahverkehrsportal www.nah.sh. Jeden Tag kann<br />

dort ein neues der 24 Türchen geöffnet werden,<br />

hinter denen sich tolle Sofortgewinne verbergen.<br />

Sollte man dabei kein Glück haben, nimmt<br />

man dennoch automatisch an der Hauptverlosung<br />

nach dem 24. Dezember teil.<br />

Darüber hinaus sind in diesem Jahr auch der<br />

grüne nah-sh-Weihnachtsmann und seine<br />

Schneemann-Assistenten im Einsatz. Sie verbreiten<br />

auf Weihnachtsmärkten in Schleswig-<br />

Holstein vorweihnachtliche Stimmung und spielerischen Spaß. Unter<br />

der Regie der Weihnachtsfiguren können Jung und Alt ihre Zielsicherheit<br />

bei einem außergewöhnlichen winterlichen Wurfspiel unter Beweis<br />

stellen. Auch dabei winkt neben zahlreichen Sofortgewinnen die Teilnahme<br />

an der großen Hauptverlosung, bei der es unter anderem drei<br />

iPod nano im typischen nah.sh-Grün zu gewinnen gibt.<br />

Wir wünschen viel Glück, eine gute Fahrt und Frohe Weihnachten! Das<br />

Online-Weihnachtsgewinnspiel und die aktuellen Termine des nah.sh-<br />

Weihnachtsmanns finden Sie ab dem 1. Dezember auf www.nah.sh<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

„Herr Holm-Stille Nacht" läuft seit 10<br />

Jahren immer zur Weihnachtszeit in<br />

Hamburg und gehört dort zu den erfolgreichsten<br />

Weihnachtsprogrammen<br />

Do. 06.12.12 Weiche huus<br />

20.00 Uhr<br />

Helene Blum und Harald<br />

Haugaard mit<br />

skandinavischen Gästen<br />

„Es liegt etwas in der Luft“<br />

In den vergangenen sechs Jahren haben<br />

Helene Blum und Harald Haugaard mit<br />

ihren stimmungsvollen Weihnachtskonzerten<br />

Konzertsäle und Spielorte in ge-<br />

Aus Liebe<br />

zu <strong>Flensburg</strong><br />

LIEBE, LEBEN, LOVETOYS<br />

Das <strong>Flensburg</strong>er frech-frivole<br />

Boulevard-Musical mit Herz!<br />

14.12.2012 um 20.30 Uhr<br />

NDB-Studiobühne<br />

Augustastraße 3, <strong>Flensburg</strong><br />

Kartenvorverkauf unter 0461 / 13 7 90<br />

powered by<br />

Sonntag 16.12.2012<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Pomponfiguren,<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit<br />

der M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

14:00<br />

Die kleine Meerjungfrau,<br />

NDB-Studio<br />

15:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

16:00<br />

Weihnachten in der<br />

Florastraße – Kindermusical<br />

von Wolgang Nier.<br />

Theaterschule <strong>Flensburg</strong>,<br />

Kartenvorbestellung<br />

unter 0461-12852<br />

16:00<br />

Musical: „Teenagerlove“<br />

Det lille Teater. Hjemmet,<br />

Marienstr. 20, Flensborg<br />

16:00<br />

Improgramm – ImprovisationstheaterImprovisationen<br />

für die ganze Familie<br />

(ab 6 Jahre) Aschenputtel<br />

auf dem Mond oder der<br />

ungeliebte Chef wird zum<br />

Frosch? Wir zaubern Ihre<br />

Wünsche und Ideen auf die<br />

Bühne, singen für Sie<br />

Lieder, die es nicht gibt,<br />

lassen unerwartete Szenen<br />

aus dem Moment<br />

heraus entstehen.<br />

Kühlhaus <strong>Flensburg</strong> e. V.,<br />

Mühlendamm 25.<br />

Kartenvorbestellung unter<br />

0461-1689887<br />

16:00<br />

Die Schneekönigin.<br />

Märchen nach<br />

Hans Christian Andersen.<br />

Stadttheater, <strong>Flensburg</strong><br />

85


Sonntag 16.12.2012<br />

17:00<br />

Sankt Nikolai Chor –<br />

G. F. Händel: The Messiah,<br />

St. Nikolai in <strong>Flensburg</strong><br />

(13. Dezember um 19:30<br />

Einführung, Altes Pastorat)<br />

18:00-19:00<br />

Lach-Yoga – Nur mit<br />

Anmeldung unter<br />

Tel. 0461-50 52 444.<br />

Stress- und Schmerzabbau<br />

mit Marlies Mansen,<br />

Kneipp-Haus,<br />

Bismarckstraße 52 a<br />

18:00<br />

Frohe Wiehnacht överall,<br />

NDB-Studio<br />

18:30<br />

Weihnacht auf hoher See –<br />

Weihnachtskonzert<br />

mit dem Shantychor<br />

Die Hornblower aus Tarp.<br />

Traditionelle Shanties,<br />

maritime Weihnachtslieder,<br />

Erinnerungen an Norddeich<br />

Radio sowie Erzählungen<br />

und Bilder vom<br />

weihnachtlichen Brauchtum<br />

an Bord und im Hafen.<br />

(Eintritt 5€). <strong>Flensburg</strong>er<br />

Schifffahrtsmuseum<br />

19:00<br />

HEIMAThafen:<br />

Illusionen. Alexandra.<br />

Ein Abend über die<br />

Sängerin Doris<br />

„Alexandra“ Nefedov.<br />

Kleine Bühne, <strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

(Einlass 19:00)<br />

Mobago „Das große<br />

Weihnachtskonzert“ 2012,<br />

<strong>Flensburg</strong> – St. Johannis<br />

Kirche<br />

Montag 17.12.2012<br />

10:00<br />

50plus-Tag (10:00-16:00),<br />

15 Min. Wassergymnastik<br />

(10:30, 11:30, 13:30 und<br />

14:30).<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

füllt. Von Aarhus bis Dresden hat man<br />

die beiden Künstler jedes Jahr zusammen<br />

mit einer Auswahl skandinavischer<br />

Musiker erleben können.<br />

Do. 06.12.12 · Slesvighus Schleswig<br />

20.00 Uhr<br />

Kinderweihnachtskonzert<br />

Zu dem diesjährigen Kinderweihnachtskonzert<br />

kann Sønderjyllands Symfoniorkester<br />

zum ersten Mal Jens Andersen<br />

willkommen heißen. Jens Andersen<br />

hatte seinen großen Durchbruch als der<br />

ein wenig dümmliche Polle aus Snave in<br />

einer Fernsehreklame und später in einem<br />

Spielfilm. Jens Andersen präsentiert<br />

die vielen schönen Weihnachtslieder<br />

des Abends und liest eine herrliche<br />

Weihnachtsgeschichte vor. Aber er ist<br />

nicht allein. Hunderte süße Nissekinder<br />

stehen bereit, Weihnachten als ein Nissechor<br />

herbeizusingen.<br />

Fr. 07.12.12<br />

Idrætshalle, <strong>Flensburg</strong><br />

19.00 Uhr<br />

Dubliners<br />

50th Anniversary Tour<br />

Ein halbes Jahrhundert ist eine lange<br />

Zeit. Und ein halbes Jahrhundert auf internationalen<br />

Bühnen muss gefeiert<br />

werden. The Dubliners teilen ihre 50jährige<br />

Bandgeschichte 2012 bei 17<br />

Live-Terminen mit ihrem Publikum.<br />

Kaum einer kann die Songs und Räuberpistolen<br />

so überzeugend und unverwechselbar<br />

präsentieren wie die irischen<br />

Raubeine. Und damit es auch<br />

noch lange so bleibt, heißt die Tournee<br />

schon seit fünf Jahren auch treffend<br />

„It s too late to stop now – Part 5" Tour.<br />

Klassiker!<br />

Fr. 07.12.12 · Deutsches Haus<br />

20.00 Uhr<br />

Atze Schröder<br />

Schmerzfrei<br />

Deutschland im Jahr 2012. Wir sind Bananenrepublik:<br />

Falsche Doktoren, ein<br />

kreditwürdiger Bundespräsident, der<br />

Verfassungsschutz in schlechter Verfassung<br />

und ein ordentlicher Burnout in<br />

jedem guten Lebenslauf! Es rappelt an<br />

allen Ecken und Enden. Verschnupft<br />

stellen wir angesichts der Griechenlandpleite<br />

fest, dass der Ouzo nach dem Essen<br />

beim Griechen wohl doch nicht umsonst<br />

gewesen ist. Die Geburtenrate<br />

sinkt dramatisch und nur noch alternde<br />

Lustgreise wie Fritz Wepper sind bereit<br />

ihre DNA der Sintflut zu opfern. Bahnhöfe<br />

werden unter die Erde gelegt und<br />

Atomkraft ist auf einmal doch nicht so<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

gut. Alle wissen nix und keiner Genaues.<br />

Nur Atze Schröder schaut dem Treiben<br />

amüsiert zu und stellt lachend fest: Alle<br />

SCHMERZFREI!<br />

Nach über zehn Jahren auf dem Olymp<br />

der Comedy-Götter schaltet Atze Schröder<br />

gnadenlos noch einen Gang höher.<br />

Bequem in Führung liegend knallt der<br />

Comedy-Zeus das Gaspedal auf der langen<br />

Geraden des zweiten Lebensabschnitts<br />

volle Lotte auf das Bodenblech.<br />

Warum? Weil er es kann. Atze Schröder<br />

ist SCHMERZFREI.<br />

Atze hat jedes Rennen gewonnen. Den<br />

Bekloppten ins Gesicht gelacht und die<br />

Tyrannen verhöhnt. Die Titanic gehoben<br />

und den Eisberg versenkt. Alle gepflanzten<br />

Apfelbäume persönlich gefällt, jede<br />

Stulle gebuttert und die schönsten Frauen<br />

der Welt zärtlich durch alle Daunen<br />

gesalbt! Was immer auch die Welt bewegt<br />

hat in den letzten 25 Jahren – Atze<br />

hat es überlebt.<br />

Wird Amy Winehouse wiedergeboren?<br />

Warum sind zehn deutsche Hausfrauen<br />

wertstabiler als 72 Jungfrauen im Paradies?<br />

Was hilft gegen brennende Eifersucht?<br />

Was treibt Männer ohne Not in<br />

eine Sterilisation? Und was kann man<br />

beim flotten Dreier alles falsch machen?<br />

Fragen gibt es genug. Aber die Antworten<br />

spricht nur einer klar aus: Atze<br />

Schröder. Denn Atze ist SCHMERZFREI.<br />

Die einen suchen Rat beim Dalai Lama,<br />

andere suchen versteckte Botschaften<br />

in den Texten von DJ Ötzi. Aber wer<br />

wirklich Antworten auf die letzten Geheimnisse<br />

der Welt und den Sinn des<br />

Lebens sucht, der geht am besten in Atze<br />

Schröders neues Programm:<br />

SCHMERZFREI.<br />

Fr. 07.12.12 · Flens-Arena<br />

20.00 Uhr<br />

86 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

Ralf Schmitz<br />

Schmitzpiepe<br />

Auf drei erfolgreiche Soloprogramme<br />

könnte der preisgekrönte Comedian Ralf<br />

Schmitz in aller Ruhe zurückblicken. Aber<br />

das wäre nun wirklich kein Schmitz! Und<br />

schon gar kein Ralf Schmitz! Und deswegen<br />

geht es direkt in 2012 mit Überschallgeschwindigkeit<br />

weiter. Mit seinem<br />

neuen und vierten Programm „Schmitzpiepe"<br />

steht er bereits in den Startlöchern<br />

und lässt den Turbo schon einmal<br />

warm laufen. Denn ist er einmal losgelassen,<br />

gibt es kein Halten mehr. Und er<br />

kriegt sie alle: Bis in die letzte Reihe! Als<br />

Zwerg Sunny spielte sich Ralf Schmitz in<br />

den beiden Kinoerfolgen „7 Zwerge" rund<br />

um Otto Waalkes in über 13 Millionen Zuschauerherzen.<br />

Sa. 08.12.12 · Deutsches Haus<br />

20.00 Uhr<br />

SH-Sinfonieorchester<br />

3. Sinfoniekonzert „Festlichkeit“<br />

Joseph Haydn (1732-1809)<br />

Sinfonie „In nomine Domini", Es-Dur,<br />

Hob 1:84 („Pariser Sinfonie") N.N.<br />

Konzert für Klarinette und Orchester<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Peter I. Tschaikowsky (1840-1908)<br />

Sinfonie Nr. 2, c-Moll, op. 17 („Kleinrussische")<br />

Solist: Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs<br />

Klarinette 2012<br />

Dirigent: Peter Sommerer<br />

Sa. 12.12.12 · Deutsches Haus<br />

19.30 Uhr<br />

LaLeLu<br />

Weihnachten mit LaLeLu – das ist immer<br />

etwas ganz Besonderes. Shakira erscheint<br />

als Christkind, George Michael<br />

erklärt, warum er das ganze Jahr über<br />

Angst vor Heiligabend hat, und Drafi<br />

Deutscher droht: Morgen kommt der<br />

Weihnachtsmann. Was aber, wenn Papa<br />

vergessen hat, den Katzenkalender für<br />

Oma zu besorgen? Wenn die Kinder sich<br />

weigern, Blockflöte zu spielen? Und wie<br />

schafft man es, in drei Tagen dreizehn<br />

Kilo zuzunehmen?<br />

LaLeLu enthüllt die ganze Wahrheit über<br />

das Fest: So richtig besinnlich ist es nur<br />

in der Weihnachtsmetzgerei.<br />

Reinhard Mey hat schon wieder vergessen,<br />

was er singen wollte. Und eigentlich<br />

hat Erich Honecker sich das Ganze<br />

ausgedacht. Als besondere Perle präsen-<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

tieren die vier Stimmakrobaten aus<br />

Hamburg das Weihnachtsmusical ,Kumpel<br />

Jesus’: Mit Sarah Connor als Maria,<br />

Kurt Beck als Josef, Daniel Küblböck als<br />

Jesus und Xavier Naidoo als Esel. Und<br />

spätestens, wenn der Biker zur Bescherung<br />

ruft, Angela Merkel ein selbstgereimtes<br />

Adventsgedicht aufsagt und ein<br />

finnischer Engel den Nikolaus verführt,<br />

wissen wir: Weihnachten mit LaLeLu –<br />

das ist immer etwas ganz Besonderes!<br />

Fr. 14.12.12 Deutsches Haus<br />

20.00 Uhr<br />

Godewind<br />

„Keen Wiehnacht ohne…“<br />

Die Anfänge der Gruppe liegen im Jahr<br />

1979, als sich ein paar junge Musiker<br />

aus Nordfriesland mit plattdeutschen<br />

Liedern auf die Reise machten, von der<br />

niemand weiß, wann und wo sie enden<br />

wird. Von der ersten Besetzung sind immer<br />

noch die beiden Gründer Larry Evers<br />

und Shanger Ohl an Bord, die das Schiff<br />

mit wechselnden Kollegen über drei<br />

Jahrzehnte auf Kurs gehalten haben.<br />

Mi. 19.12.12<br />

Deutsches Haus<br />

20.00 Uhr<br />

Montag 17.12.2012<br />

14:00<br />

Frauensauna.<br />

Ab 14:00 heißt es dann im<br />

Saunabereich bei uns: Nur<br />

für Frauen! Mütter können<br />

ihre Kinder bis sieben Jahre<br />

mitnehmen. Campusbad<br />

15:00-18:00<br />

Betreuungsgruppe für<br />

Demenzkranke.<br />

Haus der Familie,<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

15:30<br />

Weihnachten, Wichtel<br />

und Kostbarkeiten.<br />

Auf der Tour sehen Sie die<br />

„<strong>Flensburg</strong>er Edelsteine“ –<br />

kleine Kostbarkeiten der<br />

schönen Altstadt.<br />

Treffpunkt: Am Brunnen im<br />

„Norwegerhof“ beim<br />

Restaurant „Borgerforeningen“,<br />

Preis Erw.<br />

12,00 €, Kinder bis<br />

12 J. 6,00 €.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus,<br />

Rote Straße 15-17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0461-90 90 920,<br />

Fax: 0461- 90 90 936<br />

16:00<br />

„Ein Esel für Maria“<br />

Krusehof (Rote Straße).<br />

Kindermusical von Renate<br />

Olizeg mit Schauspiel,<br />

Gesang und viel Musik.<br />

Anmeldung im Designhaus<br />

Contor erbeten<br />

20:00<br />

Rose Bernd,<br />

NDB im Stadttheater<br />

20:00<br />

Der Prozess.<br />

Schauspiel nach<br />

Franz Kafka.<br />

Kleine Bühne, <strong>Flensburg</strong><br />

Dienstag 18.12.2012<br />

06:00<br />

Frühschwimmen<br />

(06:00-10:00),<br />

Kostenfreier<br />

Aqua-Schnupperkurs<br />

(11:00-11:15).<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

87


Dienstag 18.12.2012<br />

08:30-10:00<br />

Themen-Frühstück für<br />

Frauen, diesmal:<br />

Gemütliche Adventsrunde –<br />

Herstellung von kleinen<br />

Lebkuchen häusern.<br />

Anmeldung: Familien -<br />

zentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

09:00-12:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

09:00-12:00<br />

Babytreff – spielend und<br />

krabbelnd können die<br />

Kleinen den Funpark<br />

ungestört erkunden –<br />

jetzt sogar bis 12:00.<br />

Mr. Scandis Funpark<br />

16:00<br />

Adventsgeschichten von<br />

nah und fern, vorgetragen<br />

von Susanne Brandt für<br />

Kinder ab 5 Jahren.<br />

Kinderbücherei der<br />

Stadtbibliothek <strong>Flensburg</strong><br />

16:00<br />

Astronomie für Kinder<br />

(und Erwachsene),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

18:00<br />

Deutsch-Dänisches<br />

Weihnachtskonzert zum<br />

Mitsingen in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Helligåndskirkens Kor und<br />

St. Nikolai Chor, Eintritt frei<br />

19:30<br />

Rainer Christiansen:<br />

Der Stern von Bethlehem<br />

(Vortrag), Menke<br />

Planetarium in Glücksburg<br />

19:30<br />

La Bohème.<br />

Oper von Giacomo Puccini.<br />

Stadttheater, <strong>Flensburg</strong><br />

Mittwoch 19.12.2012<br />

06:00<br />

Frühschwimmen<br />

(06:00-10:00).<br />

Fördeland Therme Glücksburg<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

Guten Tag, du gute Nacht<br />

Im Rahmen des Austauschprojekts ailleurs<br />

(anderswo) erarbeitet die Compagnie<br />

Les Yeux Gourmands in den Räumen<br />

der Theaterwerkstatt Pilkentafel<br />

ein Theaterstück zu Weihnachten für<br />

Kinder ab 3 und ihre Eltern. Selbstverständlich<br />

ist die wenige Sprache in diesem<br />

Stück deutsch. Neben den Aufführungen<br />

für Familien am Wochenende<br />

können auch Kindergärten an den Vormittagen<br />

ins Theater kommen und in<br />

Guten Tag, du gute Nacht eine Reise<br />

durch die Nacht erleben: Was tut eine<br />

Nachtwächterin? Wacht sie in der<br />

Nacht? Bewacht sie die Nacht? Weckt<br />

sie die Nacht? Eine Nachtwächterin<br />

muss sich aber auch mal ausruhen, und<br />

so teilen sie sich das Jahr, die eine arbeitet<br />

in den länger und die andere in<br />

den kürzer werdenden Nächten. In der<br />

längsten Nacht feiern beide gemeinsam<br />

die Zeremonie des Wendepunktes, der<br />

Sonnenwende … das Fest des Lichtes,<br />

das man nur im Dunkeln sieht.<br />

An der Pier<br />

Musik und Tanz mit „DJ Lukas”<br />

All inklusive<br />

kaltes Buffet<br />

+<br />

Getränke<br />

Weitere Termine: So 16., Sa 22., So 23.,<br />

Sa 29. + So 30. Dezember jeweils um<br />

15:30 Uhr.<br />

Sa. 15.12.12 · Pilkentafel<br />

15.30 Uhr<br />

Santiano<br />

Heutzutage gibt es Musikprojekte, deren<br />

Nachfrage nach dem Angebot kreiert<br />

wird und solche, die der Musikbranche<br />

einfach so passieren und auf die das Publikum<br />

scheinbar sehnsüchtig gewartet<br />

hat. Vergegenwärtigt man sich den derzeit<br />

unglaublichen Erfolg der Band Santiano,<br />

trifft Letzteres unbenommen zu.<br />

Nach der sensationellen Marktplatzierung<br />

ihres Debütalbums „Bis ans Ende<br />

der Welt“, das aktuell auf Top-Plätzen<br />

der Album-Charts steht, werden die fünf<br />

Musiker mit ihren ganz besonderen Liedern<br />

das lebenslustige Seemannsgefühl<br />

nun auch live auf deutsche Bühnen<br />

bringen.<br />

Der Musikstil Santianos vermischt verschiedene<br />

Musikgenres: Ob traditionel-<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

le, internationale Volkslieder, Popmusik,<br />

Rock 'n' Roll oder Irish Folk. Ob im ,Chor’<br />

kräftig und stimmgewaltig bei den Uptempo<br />

<strong>Nummer</strong>n oder gefühlvoll in den<br />

Balladen – der Facettenreichtum und ihre<br />

Musikalität erstreckt sich auf ganzer<br />

Bandbreite. Santiano ist das Kunststück<br />

gelungen, eine fast vergessene Musiktradition<br />

neu und modern verpackt aufleben<br />

zu lassen. Ein „Fluch der Nordsee“-<br />

Feeling macht sich in der Musikbranche<br />

breit. Der Zauber schwappt<br />

über, Santiano nimmt Fahrt auf.<br />

Fr. 21.12.12 · Flens-Arena<br />

20.00 Uhr<br />

High Five & Symphony<br />

Pop/Fusion/Jazz meets Classic<br />

Durch verschiedene Highlights hat sich<br />

„High Five" in den letzten Jahren einen<br />

Namen gemacht: Mehrfacher Preisträger<br />

des Landeswettbewerbs „Jazz it up!",<br />

Auszeichnung bei der Bundesbegegnung<br />

„Jugend Jazzt" oder Konzerte wie<br />

„Jazz-Baltica" sind nur die Spitze des<br />

Eisbergs.<br />

Sa. 22.12.12 · Deutsches Haus<br />

20.00 Uhr<br />

Back to the 90ies<br />

Die Jahresparty mit den Stars der 90er<br />

Die Stars der 90er Jahre Captain Hollywood<br />

(More and More, Only with You)<br />

und LAYZEE aka Mr. President (Coco<br />

Jamboo, I give you my Heart) werden<br />

live on stage bei der ersten Jahresparty<br />

in der Flens-Arena dabeisein, wenn es<br />

heißt „Back to the 90ies"!<br />

Eurodance, Techno, HipHop und Pop –<br />

die Hits der 90er Jahre sind inzwischen<br />

zu Kult gewordenen Dauerbrennern auf<br />

Partys gereift. Das Dancefloor- und Boygroup-Jahrzehnt<br />

begeistert nach wie<br />

vor und ruft Erinnerungen an eine Zeit<br />

nach der Wiedervereinigung wach, in<br />

der das neue Lebensgefühl vor allem die<br />

Lust auf Partys prägte.<br />

Sa. 28.12.12 · Flens-Arena<br />

21.00 Uhr<br />

Bolschoi Don Kosaken<br />

Anknüpfend an die Tradition des alten<br />

Don-Kosaken-Chores und angepasst an<br />

die moderne Zeit, gründete Petja Houdjakov<br />

ein neues Ensemble, die „Bolschoi<br />

Don Kosaken". Der Chor ist der einzige<br />

der Welt, welcher aus Opernsolisten besteht.<br />

Die dazugehörigen Musiker und<br />

Tänzer sind allesamt erstklassige Künstler.<br />

Diese treten in verschiedenen Formationen<br />

auf, je nach Programm und<br />

Auftrittsort bis zu 60 Personen. Jährlich<br />

unternimmt der Chor drei große Tour-<br />

88 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Veranstaltungstipps<br />

Veranstaltungstipps<br />

neen und veranstaltet viele einzelne Konzerte<br />

in namhaften Konzertsälen, Kirchen<br />

und auf Festival-Bühnen in Europa.<br />

Ob à capella, mit Musikbegleitung oder<br />

mit Tanzeinlagen, Petja Houdjakov<br />

bürgt stets für Professionalität und hohes<br />

Niveau.<br />

Fr. 28.12.12<br />

Deutsches Haus<br />

20.00 Uhr<br />

Silvesterparty<br />

Das neue Jahr muss ordentlich begrüßt<br />

werden... und wie in den letzten Jahren<br />

wird das Jahr 2013 im Deutschen Haus<br />

eingeläutet und wir starten damit direkt<br />

in die kommende Partysaison!<br />

Mo. 31.12.12<br />

Deutsches Haus<br />

22.00 Uhr<br />

„FLENSBURG UNPLUGGED“<br />

geht in die 5. Runde<br />

Bei diesem Mammut-Projekt präsentiert<br />

sich am 22. und 23. März 2013 zum fünften<br />

Mal ein großer Teil der regionalen<br />

Musikerelite: 10 Solisten/Singer-Song -<br />

writer, einer Mischung aus „alten Hasen“<br />

und absoluten Newcomern, stellen ihre<br />

eigenen Songs in stimmungsvoller Ambiente<br />

vor großem Publikum vor.<br />

Diese Songs werden neu arrangiert und<br />

im neuen Gewand von hochkarätigen Musikern,<br />

die in der <strong>Flensburg</strong>er Region beheimatet<br />

sind, begleitet: Dem 17-köpfigen<br />

„<strong>Flensburg</strong> Acoustic Orchestra“.<br />

Für viele der bisher 5200 Besucher waren<br />

es die Kulturhighlights 2005-2009: Die<br />

„<strong>Flensburg</strong> Unplugged Show“ im Audi<br />

Zentrum <strong>Flensburg</strong>. „Noch nie hat es einen<br />

derart geballten Überblick über die<br />

regionale Singer/Songwriter-Szene gegeben,<br />

wie bei den Konzertreihen von <strong>Flensburg</strong><br />

Unplugged“, so die Macher von der<br />

Iventus GmbH, die sich für die Show im<br />

neuen „Line Up“ als Durchführer verantwortlich<br />

zeichnet. Die Reaktionen nach<br />

den Shows in den Vorjahren waren überragend.<br />

Presse, Publikum und Sponsoren<br />

sind begeistert, Standing-Ovations für<br />

die Künstler und Veranstalter!<br />

Die logische Konsequenz: „Durch die gemeinsame<br />

Unterstützung mit regionalen<br />

Sponsoren und wir als Veranstalter wird<br />

das Projekt „<strong>Flensburg</strong> Unplugged 2013<br />

seine erfolgreiche Fortsetzung im Showroom<br />

des Audi Zentrums finden“ – so Rainer<br />

Hansen (Audi Zentrum <strong>Flensburg</strong>).<br />

Die Produktion:<br />

Die künstlerische Gesamt- und Projektleitung<br />

liegt wie in den Jahren davor in<br />

den Händen der beiden Erfinder der<br />

Show, Andreas Fahnert und Tilo Prinz.<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Die Künstler:<br />

Lara Erichsen – Singer/Songwriterin,<br />

die jüngste im Feld verblüfft! Ohne jegliche<br />

Gesangsausbildung, sie ist ein Naturtalent:<br />

„Eine Stimme wie „Janis Joplin”!<br />

Buket & Kelmer – ausdrucksstarke Sängerin<br />

trifft auf charismatischen Gitarris -<br />

ten. Mit ihren eigenen tollen Songs wird<br />

die charmante Künstlerin im Zusammenspiel<br />

mit dem Vollblutmusiker Michael<br />

Kelmer das Unplugged-Publikum begeis -<br />

tern!<br />

Michael Schulte – Singer/Songwriter –<br />

mit außergewöhnlichen stimmlichen Fähigkeiten<br />

schaffte er es bis ins Finale<br />

von „The Voice of Germany”.<br />

Der Moderator:<br />

Moderiert und begleitet werden beide<br />

Show-Abende durch den überregional<br />

bekannten <strong>Flensburg</strong>er Schauspieler Mathias<br />

Harrebye Brandt.<br />

In Deutschland ist der Schauspieler aus<br />

der Lindenstraße und Vorabend-Serien<br />

wie Küstenwache bekannt. n<br />

Veranstaltungstipps<br />

Veranst<br />

89


Vertriebspartner<br />

p für:<br />

Komfort in der fünften Jeep-Generation:<br />

Jeep Jeep Grand Grand Cher Cherokee<br />

Die fünfte, im Frühjahr 2011 ein -<br />

geführte Modellgeneration des Jeep®<br />

Grand Cherokee bringt den traditionellen<br />

Charakter dieser Modellreihe auf<br />

eine neue Entwicklungsstufe: Wertigkeit<br />

bis ins Detail, Fahrdynamik, Top-<br />

Performance im Gelände und den luxuriösen<br />

Komfort einer modernen<br />

Vierradantriebslimousine.<br />

Enthusiasten wissen diese Formel und<br />

dieses Format zu schätzen. So wählten<br />

beispielsweise die Leser der Fachzeitschrift<br />

„Off Road“ das Flaggschiff der<br />

US-Kultmarke bereits kurz nach der<br />

Händlerpremiere unter die Top Drei in<br />

der Kategorie „Geländewagen“ und<br />

verliehen ihm den „Off Road Award<br />

2011“. In den Jahren 2011 und 2012<br />

kürten auch die Leser von „Auto Bild<br />

allrad“ den Grand Cherokee zu ihrem<br />

Favoriten in der Importwertung „Geländewagen<br />

und SUV von 40.000 bis<br />

60.000 Euro“.<br />

Das Motorenangebot des Jeep Grand<br />

Cherokee umfasst einen Benziner und<br />

einen Turbodiesel in V6-Konfiguration<br />

sowie als Topmotorisierung zwei V8-<br />

Benziner. Der komplett neu entwickelte<br />

3,6 Liter-„Pentastar“-V6-Benzinmotor<br />

mit Leichtmetallmotorblock, Vierventiltechnik<br />

und variabler Ventilsteuerung<br />

(VVT) entwickelt eine Leistung<br />

von 210 kW (286 PS). Für weiche und<br />

präzise Schaltvorgänge sorgt ein adaptiv<br />

arbeitendes Funfgang-Automatikgetriebe<br />

mit Fahrmodusauswahl (Electronic<br />

Range Select „ERS“). Neben Oberklasse-Antriebskomfort<br />

und überlegener<br />

Dynamik bietet der Grand Cherokee<br />

3.6 V6 auch stattliche Arbeitskraft,<br />

zum Beispiel in Form einer erlaubten<br />

Anhängelast von bis zu 2.268 Kilogramm<br />

(gebremst).<br />

Wie der Benziner ist auch der ebenfalls<br />

neue V6-Dieselmotor komplett aus<br />

Aluminium gefertigt. Er verfügt über<br />

Vierventiltechnik, einen Turbolader mit<br />

variabler Turbinengeometrie, Ladeluftkühlung<br />

sowie die modernste MultiJet<br />

II-Common-Rail-Einspritztechnologie<br />

von Fiat Powertrain. Die Abgas-Nach-<br />

Foto: Jeep<br />

behandlung erfolgt über Oxidationskatalysator,<br />

Dieselpartikelfilter und eine<br />

gekühlte Abgasrückführung.<br />

Der Selbstzünder steht in zwei Leistungsstufen<br />

zur Wahl: Bereits in der<br />

Einstiegsversion „Laredo“ entwickelt er<br />

140 kW (190 PS) und ein maximales<br />

Drehmoment von 440 Newtonmetern,<br />

in den Ausstattungen „Limited“ beziehungsweise<br />

„Overland“ stehen sogar<br />

177 kW (241 PS) respektive 550 New -<br />

tonmeter zur Verfügung. Auch als Zugfahrzeug<br />

spielen die Dieselvarianten in<br />

der ersten Liga: Bis zu 3.500 Kilogramm<br />

gebremster Anhängelast sind möglich.<br />

Als zweite Benzin-Version steht der legendäre<br />

5,7 Liter-HEMI V8-Benzinmotor<br />

mit halbkugelförmigen (hemisphärischen)<br />

Brennräumen zur Wahl. Mit<br />

259 kW (352 PS) und 520 Newtonmetern<br />

maximalem Drehmoment stellt<br />

das Toptriebwerk in allen Fahrsituationen<br />

mehr als überlegene Leistungsreserven<br />

bereit. Auch dieses Modell darf<br />

bis zu 3,5 Tonnen gebremster Zuglast<br />

an den Haken nehmen.<br />

Allerhöchste Leistungsanforderungen<br />

erfüllt der HEMI V8 in seiner SRT-Sportvariante<br />

mit 6,4 Litern Hubraum. Brachiale<br />

344 kW (468 PS) und 624<br />

Newtonmeter Drehmoment machen<br />

den Grand Cherokee SRT zum stärksten<br />

und schnellsten Jeep aller Zeiten. Der<br />

neu entwickelte, mit Kraftstoff sparenden<br />

Technologien ausgerüstete 6,4 Liter-HEMI-V8-Motor<br />

der Chrysler Group<br />

katapultiert den Grand Cherokee SRT<br />

in nur fünf Sekunden aus dem Stand<br />

auf 100 Kilometer pro Stunde.<br />

Text: Fiat Group Automobiles Germany AG<br />

Auto Salon <strong>Flensburg</strong> e.K.<br />

Philipp-Reis-Straße 12a<br />

24941 <strong>Flensburg</strong><br />

Telefon (04 61) 50 51 88 84<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9.00-18.00 Uhr<br />

Sa.10.00-14.00 Uhr<br />

90 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Rund ums Auto<br />

Der neue Ford B-Max<br />

Das neue Modell auf der C-Plattform verfügt<br />

über ein Karosseriekonzept, das auf<br />

konventionelle B-Säulen verzichtet und<br />

sich durch hintere Schiebetüren auf beiden<br />

Seiten auszeichnet. Damit gewährt<br />

die seriennahe Studie eine erste Vorstellung<br />

von einem völlig neuen Fahrzeugformat.<br />

Der B-Max basiert auf der bereits<br />

2009 vorgestellten Studie Iosis Max. Der<br />

in Rumänien produzierte Van soll ab etwa<br />

15.000 Euro starten.<br />

Der B-Max bietet für ein Fahrzeug dieser<br />

Größenordnung ein ungewöhnlich großzügig<br />

bemessenes Platzangebot in Kombination<br />

mit einer großen Vielseitigkeit.<br />

Die Verwendung von qualitativ besonders<br />

hochwertigen Materialien unterstreicht<br />

zusätzlich die Botschaft, dass kleine und<br />

praktische Automobile zweifellos auch in<br />

puncto Komfort und Ausstattungen hohe<br />

Ansprüche erfüllen können<br />

Mit einer Außenlänge von kaum über vier<br />

Metern übertrifft er den fünftürigen Fies -<br />

ta um gerade einmal elf Zentimeter, vom<br />

größeren neuen Ford C-Max trennen ihn<br />

volle 32 Zentimeter.<br />

Mit dieser Dimensionierung ist der Ford<br />

B-Max perfekt positioniert, um die speziell<br />

in verkehrsreichen Ballungszentren<br />

stark wachsende Nachfrage nach Fahrzeugen<br />

zu erfüllen, die eine kompakte Grundfläche<br />

mit einem souverän proportionier-<br />

Standheizung ab € 1.098,–*<br />

Großer Komfort für kleine Autos.<br />

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und bei teilnehmenden Partnern. Nicht mit Preisaktionen<br />

kombinierbar. Weitere Informationen unter<br />

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Beratung und Einbau<br />

Neuwerk<br />

Heideland-Ost 3<br />

<strong>Flensburg</strong>-Weding<br />

Telefon 04 61-9 37 35, Fax 9 37 53<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

ten Platz- und Komfortangebot im Innenraum<br />

verbinden.<br />

Zu den Schlüsselelementen des B-Max<br />

zählt die einzigartige Karosseriestruktur.<br />

Sie setzt komplett auf integrierte B-Säulen,<br />

die das Dach mit dem Fahrzeugboden<br />

verbinden, und erreicht damit ein Maß an<br />

Komfort und Flexibilität, wie es im Kleinwagensegment<br />

bislang unbekannt ist. Die<br />

Seiten lassen sich mit den konventionell<br />

aufgehängten Vordertüren oder die hinteren<br />

Schiebetüren fast vollständig öffnen.<br />

Zu den Design-Elementen des Concept<br />

Cars zählt die neue, kraftvolle Interpretation<br />

des trapezförmigen unteren Kühlergrills,<br />

der für die aktuellen Baureihen von<br />

Ford so charakteristisch ist. Ins Auge fallen<br />

fünf prägnante Chromleisten. Darun-<br />

Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.<br />

FORD B-MAX AMBIENTE<br />

Panorama-Schiebetür mit integrierter B-Säule, Flexibles Sitzsystem, Aktive Fahrdynamikregelung:<br />

Torque Vectoring Control, Fehlbetankungsschutz: Ford Easy Fuel<br />

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13.990,–<br />

Überführungskosten<br />

+ €<br />

650,–<br />

Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach VO (EC) 715/2007): Ford B-MAX: 7,9 (innerorts), 4,9 (außerorts), 6,0 (kombiniert);<br />

CO2-Emissionen: 139 g/km (kombiniert).<br />

1 Angebot gilt für einen Ford B-MAX Ambiente 1,4 l Duratec-Motor 66 kW (90 PS).<br />

ter verleiht ein weiterer, in glänzendem<br />

Schwarz abgesetzter Kühllufteinlass der<br />

gesamten Frontpartie zusätzliche Stabilität<br />

und unterstreicht den sportlichen Auftritt<br />

des B-Max. Die Heckscheibe erstreckt<br />

sich bis in die Seitenpartie. Die schlanken<br />

Rücklichter werden von der Heckklappe<br />

geteilt und erinnern an den S-Max.<br />

Der B-Max wird unter anderem von einem<br />

1-Liter-Ecoboost-Dreizylinder angetrieben.<br />

Dieser nahezu serienreife Benzindirekteinspritzer,<br />

der im vergangenen Jahr<br />

auf der Peking Motor Show in der Studie<br />

Start Concept erstmals vorgestellt wurde,<br />

ist mit einem Start-Stopp-System gekoppelt.<br />

n<br />

Gesamtkosten<br />

= €<br />

14.640,– 1<br />

Mittwoch 19.12.2012<br />

09:30-11:00<br />

Deutsch lernen für Frauen.<br />

Der Kurs ist offen und<br />

berücksichtigt die Bedürfnisse<br />

der Teilnehmerinnen.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

10:00-19:00<br />

KOMM 4 BUY – Exklusive<br />

Flohmarktwelt,<br />

Friesische Str. 111.<br />

Die Alternative zu eBay<br />

oder Flohmarkt.<br />

Mo.-Sa. geöffnet – Regal<br />

mieten und damit Geld<br />

verdienen!<br />

Mehr Informationen:<br />

Tel.: 0461-14 68 24 31.<br />

11:00<br />

Zeppeline, Rum und<br />

dänische Häppchen.<br />

Stadtführerin Ruth Rolke<br />

entführt im Kostüm ihre<br />

Gäste vom Nordermarkt in<br />

die <strong>Flensburg</strong>er Altstadt.<br />

Treffpunkt: Direkt am<br />

Neptunbrunnen auf<br />

dem <strong>Flensburg</strong>er Nordermarkt,<br />

Preis Erw. 12,50 €,<br />

Kinder bis 12 J. 6,00 €<br />

inkl. einem Smørre Brød<br />

und Rumprobeschluck.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus,<br />

Rote Straße 15-17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0461-90 90 920,<br />

Fax: 0461- 90 90 936<br />

20:00<br />

Godewind,<br />

Deutsches Haus<br />

20:30<br />

(Einlass 19:30) <strong>Flensburg</strong>er<br />

JamJazzsession – „Let's go<br />

to jammin“. Die Abende<br />

werden mit einem Sessionkonzert<br />

beginnen, bei dem<br />

entweder ein Gastsolist<br />

„gefeatured“ oder eine<br />

kleine Band vorgestellt<br />

wird. Anschließend ist die<br />

Bühne für alle interessierten<br />

Jazzmusiker frei und es<br />

wird – wie üblich –<br />

„gejammt“, was das Zeug<br />

hält. Eintritt frei!<br />

Orpheus Theater<br />

91


Donnerstag 20.12.2012<br />

10:00<br />

50plus-Tag (10:00-16:00),<br />

15 Min. Wassergymnastik<br />

(10:30, 11:30, 13:30 und<br />

14:30), Karibikfeeling<br />

ab 19:00 bis 22:00, Cocktail-Happy-Hour<br />

von<br />

19:30-21:30.<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

11:00<br />

Biedermann und die<br />

Brandstifter.<br />

Ein Lehrstück ohne Lehre<br />

von Max Frisch.<br />

Kleine Bühne <strong>Flensburg</strong><br />

15:00-18:00<br />

Offener Treff und<br />

Kinderparken.<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

15:30<br />

Unterwegs nach Bethlehem.<br />

Begleiten Sie Maria und<br />

Josef und die Hirten vom<br />

Nordermarkt in die<br />

St. Nikolai Kirche zum<br />

gemeinsamen<br />

Weihnachtslieder singen.<br />

17:00<br />

Die kleine Meerjungfrau,<br />

NDB-Studio<br />

19:00<br />

Musical: „Teenagerlove“<br />

Det lille Teater.<br />

Hjemmet,<br />

Marienstr. 20, Flensborg<br />

19:30<br />

Al son del Tango.<br />

Tanztheater von<br />

Katharina Torwesten und<br />

Miguel Cartagena.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

Freitag 21.12.2012<br />

Weihnachts-Concerto<br />

St. Nikolai in <strong>Flensburg</strong>,<br />

Richard Wester, Michael<br />

Mages, Sylvia Wieland<br />

„Die große Welt der kleinen<br />

Steine“ – mehr als 30.000<br />

Lego-Steine warten in der<br />

Phänomenta darauf verbaut<br />

zu werden.<br />

Nach historischen Quellen frei erzählt von Dieter Wilhelmy<br />

Kommen Sie mit zur Duburg! Die gibt es<br />

nicht mehr?<br />

Dann zu Resten ihrer Mauern! Restlos<br />

verschwunden?<br />

Ach was! Lassen Sie sich überraschen!<br />

Folgen Sie uns, beginnend am Hafen.<br />

Welchen Weg aufwärts zur Duborg sollen<br />

wir nehmen? Natürlich: Durch den Oluf!<br />

Dreißig Schritte haben wir schon zurückgelegt.<br />

Halt! Wir stehen vor Haus Nr.23.<br />

Ein Sanierungsfall. Michael Krebs öffnet<br />

die Tür und berichtet so nebenbei, dass<br />

die sich ursprünglich an anderer Stelle<br />

befand. Egal! Wir gehen trotzdem rein.<br />

Oh! Kein Ort für Frackträger. Nackte Balken,<br />

freigelegte Backsteinwände mit<br />

Hoeck‘s Tastenshop<br />

Musik ist ein wichtiges Ereignis und ein<br />

freudespendender Faktor in unserem Leben.<br />

Sie wird durch die menschliche<br />

Stimme, oder aber und auch durch verschiedenste<br />

Musikinstrumente erzeugt<br />

– und zu den ältesten, bekanntesten<br />

und beliebtesten gehören nach wie vor<br />

die Tasteninstrumente wie Klavier, Piano,<br />

Orgel und heutzutage auch das Keyboard.<br />

Bei Hartmut Hoeck sind musikliebende<br />

Menschen in den besten Hän-<br />

Oluf-Samson-Gang (3):<br />

Die Sanierung<br />

mehreren Schichten Putz, Holzverkleidung<br />

und Übermalungen. Die Treppe?<br />

Keine, die Ihnen eine Versicherung ersetzen<br />

würde. Wir gehen trotzdem nach<br />

oben. Morsche Dielen, fehlende Dielen.<br />

Kein falscher Tritt, sonst sind wir wieder<br />

da, wo wir begonnen haben!<br />

Reste einer Kachelwand. „Hier stand mal<br />

ein Ofen“, meint Michael Krebs, der Sanierungsspezialist,<br />

erkennen zu können.<br />

Wir erkennen eine Wand ungleichmäßig<br />

geformter roter Ziegelsteine<br />

gleich daneben.<br />

„Wir sind da!“ meint unser Reiseführer.<br />

„Da, wo?“<br />

„Bei der Duburg!“<br />

den. Der erfahrene Musiker unterrichtet<br />

zum einen selbst in seiner Musikschule<br />

an zahlreichen Instrumenten, zum anderen<br />

bietet er in seinem Tastenshop<br />

das nötige Instrument samt Zubehör<br />

zum Erwerb an, und unterstützt die<br />

Kaufinteressierten selbstverständlich<br />

vor Ort mit Rat und Empfehlung. „Den<br />

Kunden kommt dabei meine jahrzehntelange<br />

Erfahrung im Musikgeschäft zugute“,<br />

weiß Hartmut Hoeck zu berich-<br />

„Ja, wie?“<br />

„Das sind Ziegelsteine aus der Duborg,<br />

von den Erbauern ‚ausgeliehen’ und hier<br />

verbaut.“<br />

ten. Der Angebotsschwerpunkt liegt dabei<br />

auf Tasteninstrumenten, ganz aktuell<br />

sind es dabei die neuen CLP- und<br />

CVP-Pianos sowie die Neue AvantGrand<br />

Serie von Yamaha, die ihm am Herzen<br />

liegen, und die er seinen Kunden aufs<br />

wärmste empfiehlt.<br />

Hartmut Hoeck und sein Team freuen<br />

sich auf Ihren Besuch in Hoeck’s Tas -<br />

tenshop!<br />

flj n<br />

ZUR BLEICHE 44 A · 24941 FLENSBURG<br />

TEL. 04 61 · 4 90 20 666<br />

E-MAIL: hoeckkey@aol.com · www.tastenshop-flensburg.de<br />

92 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Eiko Wenzel<br />

Henrik Gram<br />

Im Büro von Eiko Wenzel und Henrik<br />

Gram herrscht Unordnung, dies jedoch<br />

unseretwegen. Denn wir wollen von ihm<br />

und Henrik Gram wissen, wie Sanierung<br />

Schön,<br />

dass es<br />

Euch gibt!<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

und Denkmalschutz funktionieren. Dafür<br />

haben die beiden tief in die Regale<br />

und Archive gegriffen und Zeichnungen,<br />

Fotos und Dokumente ausgebreitet.<br />

Was geschieht, wenn man ein Haus erwirbt,<br />

das in einem Sanierungsgebiet<br />

liegt und zudem noch unter Denkmalschutz<br />

steht? Es soll Menschen geben,<br />

die von einem solchen Kauf abraten. Warum<br />

nur? Genau das interessiert uns.<br />

Ein paar Tage später sind wir eine Etage<br />

höher im Technischen Rathaus mit Hel-<br />

Petra Kuck, Helmut Pagel, Ulrike Nissen<br />

mut Pagel verabredet. Er stellt sich unseren<br />

Fragen nicht allein, hat Ulrike Nissen<br />

und Petra Kuck hinzu gebeten. Sie sind<br />

mit der IHR GmbH, einem 100%igen<br />

Tochterunternehmen der Stadt, seit 2003<br />

‚Sanierungstreuhänder’. Auch an ihnen<br />

kam und kommt niemand vorbei, der in<br />

den Sanierungszonen der Innenstadt<br />

Hand an alte Bausubstanz legt. Das mag<br />

manchen Investor in den vergangenen<br />

Jahrzehnten verärgert, gar vergrämt haben.<br />

Heute jedoch sieht man das Ergebnis,<br />

bzw. auch das Resultat der Versäumnisse<br />

aus den Anfangstagen der Umgestaltung<br />

der Innenstadt. Karstadt –<br />

städtebaulicher Schandfleck! Dänische<br />

Bibliothek und Gesundheitsamt –<br />

Fremdkörper in der Norderstraßenbebauung.<br />

So hätte es weitergehen können,<br />

wenn die Pläne aus den 60er Jahren<br />

gegriffen hätten. Man hatte tatsächlich<br />

eine Entkernung der Altstadt<br />

ins Auge gefasst mit freier Fahrt für ‚moderne’<br />

Nachkriegsarchitektur. Das ist<br />

uns bis auf wenige Sünden erspart geblieben.<br />

Was heute den Reiz <strong>Flensburg</strong>s<br />

ausmacht, ist das Ergebnis eines „Nein!“<br />

zu jener Art von Sanierung.<br />

Anfang der 70er Jahre begann das Umdenken.<br />

Konservativ könnte man sagen,<br />

Bewahren, Erhalten, Restaurieren statt<br />

Abreißen, die baulichen Wurzeln der<br />

Stadt erkennen, erhalten oder wiederherstellen,<br />

keine ‚Flächensanierung’,<br />

wie die Zerstörung alter Stadtkerne genannt<br />

wird.<br />

Im Planungsdeutsch liest sich das so:<br />

„Das historische Stadtbild sollte durch<br />

Pflege und Modernisierung der Altbausubstanz<br />

erhalten bleiben, Neubauten<br />

sollten sich unter Wahrung und Beachtung<br />

der Grundsätze eines erlebbaren,<br />

identifizierbaren und maßstabsgerechten<br />

Stadtbildes sensibler ins Stadtgestaltung<br />

einfügen.“<br />

Freitag 21.12.2012<br />

12:00-15:00<br />

Tausch- und Plausch-Börse.<br />

Familienzentrum Fruerlund,<br />

Schleibogen 6,<br />

Tel. 0461-318336-70<br />

18:00-20:00<br />

Schnuppertauchen mit<br />

Voranmeldung.<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

19:30<br />

Augen Im All<br />

(Fulldome-Film),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

19:30<br />

La Bohème.<br />

Oper von Giacomo Puccini.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Frohe Wiehnacht överall,<br />

NDB-Studio<br />

93


Freitag 21.12.2012<br />

20:00<br />

Weihnachts-Concerto in<br />

St. Nikolai mit Richard<br />

Wester, Sylvia Wieland und<br />

Michael Mages<br />

20:00<br />

Santiano & Freunde.<br />

Flens-Arena<br />

Sonnabend 22.12.2012<br />

09:00-14:00<br />

Christmas-Shopping<br />

mit Punsch und Stollen<br />

bei moa fashion.<br />

Wiesharderstr., Handewitt<br />

10:00-16:00<br />

Kinderparken<br />

(Anmeldung erforderlich).<br />

Mehrgenerationenhaus,<br />

Süderlücke 14, Flbg.<br />

11:30<br />

Weihnachten, Wichtel und<br />

Kostbarkeiten. Auf der Tour<br />

sehen Sie die „<strong>Flensburg</strong>er<br />

Edelsteine“ – kleine Kostbarkeiten<br />

der schönen<br />

Altstadt. Zudem enthält<br />

die Führung eine kleine<br />

Gaumenfreude und für<br />

jeden Teilnehmer ein<br />

Rezept für eine typisch<br />

dänische Nachspeise zur<br />

Weihnachtszeit. Treffpunkt:<br />

Am Brunnen im „Norwegerhof“<br />

beim Restaurant<br />

„Borgerforeningen“,<br />

Preis Erw. 12,00 €,<br />

Kinder bis 12 J. 6,00 €.<br />

Kontakt | Buchungen:<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord Tourismus,<br />

Rote Straße 15-17,<br />

24937 <strong>Flensburg</strong>,<br />

Fon: 0461-90 90 920,<br />

Fax: 0461- 90 90 936<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit der<br />

M/S FLORA II.<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

14:00-21:00<br />

„Weihnachstzauber 2012“<br />

in der Norderstraße,<br />

<strong>Flensburg</strong>. Der etwas andere<br />

Weihnachtsmarkt der<br />

Interessengemeinschaft<br />

Lebendige Altstadt e. V.<br />

Fest in der Hand der<br />

Bordell-Besitzer<br />

Zurück zu Helmut Pagel und seinen Kolleginnen.<br />

In den Sanierungsplänen aus<br />

den 80er und 90er Jahren ist der Oluf-<br />

Samson-Gang zwar enthalten, steht<br />

aber nicht im Mittelpunkt der Maßnahmen.<br />

Der Oluf war damals noch fest in<br />

der Hand der Bordell-Hausbesitzer. An<br />

diese Immobilien wagte noch niemand<br />

Hand anzulegen. Man kämpfte sich<br />

stattdessen durch den Altstadtkern von<br />

der Rathausstraße bis zur Großen Straße<br />

und später weiter bis zum Nordertor. Einige<br />

Sanierungsobjekte versanken<br />

buchstäblich im Wasser. Hans-Georg<br />

Carstens war einer der ersten, der sich<br />

an die Umgestaltung des maroden ‚Hinterhauses’<br />

wagte, ein Fass ohne Boden,<br />

wie es schien. Es entstand die Segelmacherstraße<br />

und der Einrichtungshauskomplex,<br />

wie er sich heute darstellt. Der<br />

Bau der Segelmacherstraße öffnete auch<br />

den Blick auf die Rückseite der Oluf-<br />

Häuser, bzw. zeigte, dass dieser durch<br />

Lagerhäuser verdeckt war. Die wurden<br />

Blick von der Segelmacherstraße vor der Sanierung<br />

Abo-Coupon<br />

Bitte einsenden an das<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

c/o Verlagskontor Adler,<br />

Sünderup 46, 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

abgerissen und machten den Weg frei<br />

für die spätere Umgestaltung zu Gärten<br />

und Außenflächen, die den Oluf-Häusern<br />

zugeschlagen wurden.<br />

Mitte der 80er Jahre machte die Stadt<br />

sich, unabhängig von dem laufenden<br />

Sanierungsprogramm, Gedanken um ei-<br />

ne Neuordnung des historischen Ganges.<br />

„Nicht mit der Brechstange“ hieß die<br />

Devise. So kaufte die Stadt einzelne Objekte<br />

auf und verkaufte sie weiter. Die<br />

ersten „bürgerlichen“ Mieter zogen ein<br />

mit dem Versprechen der Stadt versehen,<br />

die Bordellnutzung konsequent zu<br />

beenden. Eingelöst wurde das Versprechen<br />

bis heute nicht, zu einträglich war<br />

das Geschäft mit den „Damen“ und ihren<br />

Vermietern. Doch langsam wurde es<br />

den Verantwortlichen im Rathaus Angst<br />

und Bange, wenn sie den zunehmenden<br />

Verfall der Bauten verfolgten.<br />

Die Bilder, die Eiko Wenzel und Henrik<br />

Gram vorlegen, sprechen eine deutliche<br />

Sprache. Schwamm und Schimmel hatten<br />

teils ganze Arbeit geleistet. Viele<br />

Fassaden verdeckten mehr als sie<br />

schützten. Vor allem verbargen sich hinter<br />

Putz und Asbestbetonplatten Fachwerk<br />

und Klinker der Erbauer.<br />

Ich möchte das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong> abonnieren.<br />

Bitte schicken Sie mir für 30,- Euro 12 Monate lang das <strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong><br />

ab Ausgabe zu<br />

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Bank<br />

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94 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Als 1999 die Fördermittel aus dem<br />

Städtebauförderungsgesetz ausliefen,<br />

war es zu spät, den Oluf in die Sanierungsmaßnahmen<br />

einzubinden. Es blieben<br />

zur Förderung nur noch Mittel des<br />

Denkmalschutzes, die Möglichkeiten der<br />

steuerlichen Abschreibung und die übliche<br />

Förderung der Kreditanstalt für<br />

Wiederaufbau (KfW), ein Nieselregen im<br />

Vergleich zu der Flut von Mitteln, die<br />

den anderen Sanierungen zugute kamen.<br />

Jetzt war und ist bis heute Kleinarbeit<br />

angesagt: Aufkauf der von den Vorbesitzern<br />

abgestoßenen Immobilien durch<br />

die Stadt und Weiterverkauf, oft nur<br />

zum Grundstückswert, an sanierungswillige<br />

und -fähige Aufkäufer.<br />

Die wussten in der Regel, mit welchen<br />

Kosten und Auflagen sie zu rechnen hatten.<br />

Und damit sind wir wieder bei Eiko<br />

Wenzel und Henrik Gram im Technischen<br />

Rathaus.<br />

Was fällt unter Denkmalschutz?<br />

Was bedeutet ein denkmalgeschütztes<br />

Haus für den Käufer? Was darf er, was<br />

darf er nicht?<br />

Erhalten oder wiederhergestellt werden<br />

soll, was typisch für eine Epoche ist, so<br />

die kurze Version. Im Detail wird es<br />

komplizierter. Historische Gebäude sind<br />

selten im Urzustand. Jede Generation<br />

hat gewerkelt und ihren Stil hinzugefügt.<br />

Das ist archäologischer Spurensu-<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

che vergleichbar. Je tiefer man gräbt,<br />

desto weiter geht man auf der Zeitachse<br />

zurück. Schön wärs! Jede Epoche hat<br />

das Material der vorigen mitverwandt,<br />

abgebaut, umgebaut, wie bei den Ziegelsteinen<br />

der Duburg.<br />

Michael Krebs geht mit uns von der Norderstraße<br />

in den Oluf. Gleich die erste<br />

Doppelhaushälfte auf der linken Seite,<br />

vielleicht das vom Stil älteste Gebäude<br />

in der Gasse, hat er gekauft und saniert.<br />

Er öffnet die niedrige, rote, im Barockstil<br />

gehaltene Tür. Dahinter ein enger<br />

Flur mit Treppe, die ins Obergeschoss<br />

führt. Nach rechts geht es in einen kleinen<br />

Raum, der weiterführt nach hinten<br />

zu einer winzigen Küche und wieder hinaus<br />

auf einen ebenso winzigen Hinter-<br />

Sonnabend 22.12.2012<br />

16:00-23:00<br />

Eventyrlig jul/Weihnachtszauber<br />

i Norderstraße.<br />

Et julemarked med kunsthåndværk<br />

og kunstnere,<br />

hvor du skal opleve, røre og<br />

lytte og lade dig begejstre.<br />

Tag en tur over vores<br />

smukke marked og nyd et<br />

glas vin eller Gløgg og<br />

smag på julens kulinariske<br />

delikatesser. Vi glæder os<br />

til at se dig til vores<br />

julemarked, som byder<br />

på lidt mere end det<br />

sædvanlige.<br />

Dansk Centralbibliotek for<br />

Sydslesvig, Norderstr. 59,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

19:30<br />

sh:z präsentiert: Beate U.<br />

Aus einem Frauenleben in<br />

Schleswig-Holstein.<br />

Eine musikalische Revue<br />

von Peter Schanz.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Highfive & Symphony –<br />

Pop/Fusion/Jazz<br />

meets Classic.<br />

Deutsches Haus<br />

Sonntag 23.12.2012<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Fadenbilder,<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit<br />

der M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um<br />

12:00, 13:00, 14:00, 15:00<br />

und 16:00, ca. 45 Min.<br />

15:00<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

16:00<br />

My Fair Lady<br />

Musical von Frederick<br />

Loewe und Alan Jay Lerner.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

95


Montag 24.12.2012<br />

Heiligabend<br />

11:00<br />

Krimmelmokel.<br />

Puppentheater: Kuno<br />

der Weihnachtshund.<br />

Deutsches Haus <strong>Flensburg</strong>,<br />

ab 2 Jahren<br />

18:30<br />

(Empfang: 18:00)<br />

Heiligabendmenü im<br />

Strandhotel Glücksburg,<br />

Kirstenstraße 6<br />

Dienstag 25.12.2012<br />

1. Weihnachtstag<br />

Festlicher<br />

Weihnachtsbrunch<br />

(auch am 26.12.2012)<br />

mit Voranmeldung im<br />

weiche huus<br />

10:00<br />

Geänderte Öffnungszeiten:<br />

10:00-22:00. Kein<br />

Frühschwimmen!<br />

Fördeland Therme Glücksburg<br />

10:00<br />

Festlicher Weihnachtsbrunch<br />

mit Sektempfang.<br />

Bitte rechtzeitig<br />

reservieren.<br />

BOA Bowlingarena,<br />

Am Friedenshügel 52-54,<br />

<strong>Flensburg</strong>,<br />

Tel.: 0461-999 35 70<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit<br />

der M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

16:00<br />

Runge/Penke: Lars,<br />

der kleine Eisbär<br />

(Fulldome-Film),<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

16:00<br />

Die Schneekönigin.<br />

Märchen nach<br />

Hans Christian Andersen.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

hof. Dann führt er uns nach oben in einen<br />

Raum, der die ganze Haustiefe ausnutzt.<br />

Hier werden die Grenzen des<br />

Denkmalschutzes deutlich. Die ursprüngliche<br />

Deckenhöhe hätte eine Nut-<br />

✂<br />

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ZUR AUSWAHL!<br />

* Gültig bis zum 1.1.2013<br />

zung unmöglich gemacht. Krebs durfte<br />

mit Zustimmung der Behörde eine höhere<br />

Decke einziehen, auf Kosten des<br />

historischen Tragbalkens, der nur andeutungsweise<br />

erhalten blieb. Auch bei<br />

den Fenstern nach hinten wurden Zugeständnisse<br />

gemacht, zusätzlich zu den<br />

ursprünglichen Lichtdurchlässen weitere<br />

genehmigt.<br />

Es ist ein Ringen zwischen dem historischen<br />

Bestand und den Notwendigkeiten<br />

einer zeitgemäßen Nutzung, erläutert<br />

der Besitzer.<br />

Der ,Rückbau’ zum<br />

Urzustand …<br />

Das zeigt auch die anstehende Sanierung<br />

in der <strong>Nummer</strong> 23. Schicht für<br />

Schicht, Wandverkleidung für Wandverkleidung<br />

arbeitet sich eine Restauratorin<br />

in der Zeit zurück. Jedes der histori-<br />

Auf jeden<br />

Einkauf<br />

1 DVD<br />

Gratis<br />

schen Gebäude hat über die Jahrhunderte<br />

Umbauten über sich ergehen lassen<br />

müssen. Wände wurden eingezogen<br />

und umgesetzt. Mal waren es bemalte<br />

Holzdielen, die die Wände verkleideten,<br />

dann Tapeten, in oft zahlreichen<br />

Schichten. Der ‚Rückbau’ zum Urzustand<br />

ist meist nicht möglich. Irgendwann<br />

müssen die Restauratoren sagen: „Diese<br />

Epoche wollen wir erhalten, die können<br />

wir erhalten und dieser Erhalt ist für eine<br />

heutige Nutzung zumutbar.“<br />

All dessen müssen sich die Käufer eines<br />

solchen Objektes bewusst sein, Zeit und<br />

Geld bereithalten und auch Idealismus,<br />

um diesen Prozess durchzustehen.<br />

Wer glaubt, hier billig an eine Immobilie<br />

zu kommen, ist fehl am Platze. Hat man<br />

ein Haus übernommen, muss man den<br />

Weg ganz zu Ende gehen, und der ist zu<br />

Beginn nicht immer zu erkennen. Michael<br />

Krebs ist mit seinem Haus den<br />

Weg zu Ende gegangen und hat es nicht<br />

bereut.<br />

Blättert man im Fotomaterial der letzten<br />

Jahrzehnte, wird die Wandlung des<br />

Oluf-Samson-Ganges von einer Armeleutegasse<br />

mit Rotlichteinschlag zur<br />

schmucken Wohnstraße überdeutlich.<br />

Den Verlust von Patina mögen einige<br />

bedauern. In hundert Jahren dürfen andere<br />

ihr Urteil fällen über das, was jetzt<br />

geschaffen wurde. Wir werden dann wieder<br />

berichten … ;-)<br />

Bericht: Dieter Wilhelmy n<br />

Fotos: Stadtarchiv <strong>Flensburg</strong>, Dieter Wilhelmy<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag-Samstag 8.30-21.00<br />

Sonntag<br />

10-21 Uhr<br />

Sønderborg<br />

Sie finden uns nur<br />

3 km nördl.von<br />

<strong>Flensburg</strong>. 50 m<br />

von deutscher<br />

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Grenzübergang Kruså<br />

Flensborgvej 9c - DK 6340 Kruså<br />

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96 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

✂<br />

P<br />


FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

97


Dienstag 25.12.2012<br />

21:00<br />

Weihnachtliches<br />

Partybowling.<br />

BOA Bowlingarena,<br />

Am Friedenshügel 52-54,<br />

<strong>Flensburg</strong>,<br />

Tel.: 0461-999 35 70<br />

22:00<br />

X-mas Party im<br />

Deutschen Haus<br />

22:00<br />

Mirage Party im MAX<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Mittwoch 26.12.2012<br />

2. Weihnachtstag<br />

10:00<br />

Geänderte Öffnungszeiten:<br />

10:00-22:00. Kein<br />

Frühschwimmen!<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

10:00<br />

Sankt Nikolai Chor – Musica<br />

Sacra zum Weihnachtsfest<br />

Festliches aus Barock und<br />

Klassik, St. Nikolai<br />

Südermarkt <strong>Flensburg</strong><br />

10:00-19:00<br />

In den Weihnachtsferien<br />

hat Mr. Scandis Funpark<br />

täglich geöffnet<br />

(außer am 31.12.2012 und<br />

01.01.2013: geschlossen)<br />

11:00<br />

32. Grogtörn in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Mitsegeln zum Preis einer<br />

Buddel Rum, Museumshafen<br />

<strong>Flensburg</strong> (Bohlwerk),<br />

vor dem Start Prämierung<br />

des „schönsten“ <strong>Flensburg</strong>er<br />

Grog-Wasserkessels<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit der<br />

M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

18:30<br />

1. Handball Bundesliga:<br />

SG <strong>Flensburg</strong>-Handewitt<br />

gegen THW Kiel;<br />

Flens-Arena<br />

In dieser Reihe berichten wir über <strong>Flensburg</strong>er<br />

Bürger mit Migrationshintergrund<br />

und bringen Beispiele gelungener Integration.<br />

Es kommen Menschen aus unterschiedlichsten<br />

Herkunftsländern und ethnischen<br />

Volksgruppen zu Wort. Wir erfahren,<br />

mit welchen Ängsten und Hoffnungen<br />

sie oftmals gekommen sind, um schließlich<br />

in <strong>Flensburg</strong> Fuß zu fassen. Dabei<br />

geht es nicht allein um wirtschaftliche Erfolge<br />

und große Karrieren. Erstaunlich genug<br />

ist mit welchen Anstrengungen diese<br />

Menschen ihr Ziel angesteuert haben, um<br />

in ihrer neuen Wahlheimat wirklich anzukommen.<br />

Diese Artikelserie soll dazu beitragen, ein<br />

kulturelles Miteinander in <strong>Flensburg</strong> zu<br />

fördern. Wo das gelingt könnte alles Fremde<br />

was noch trennt, für beide Seiten bereichernd<br />

sein!<br />

1972 – 2012<br />

Eigentlich wollten sie nur drei Jahre<br />

in Deutschland bleiben<br />

Das griechische Gastarbeiterehepaar Sotirios<br />

und Katharina Antoniou, (beide<br />

63), begeht in diesem Jahr 40jähriges<br />

Deutschland-Jubiläum. Sie werden für<br />

immer hier bleiben. Die deutsche Staatsbürgerschaft<br />

haben sie nicht.<br />

Ursprünglich wollten Sotirios und Katharina<br />

nur drei Jahre in Deutschland arbeiten.<br />

Danach wollten sie mit ihrem ersparten<br />

Geld in ihrer Heimat neu starten.<br />

Es kam anders, obwohl sie viele Jahre<br />

hindurch einen ihrer Koffer nie ganz ausgepackt<br />

hatten.<br />

Stylianos (Stellos), 36, drittes Kind der<br />

Familie Antoniou, berichtet in dieser<br />

Ausgabe über die nicht alltägliche Integrationsgeschichte<br />

einer doch so typischen<br />

Gastarbeiterfamilie in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Migranten in <strong>Flensburg</strong>:<br />

Erfolgsgeschichten von<br />

Integration (10)<br />

Schwester Pascalina (Spitzname „NINA”) und ich, Stylianos (Spitzname „STELLOS”).<br />

Erster offizieller Auftritt im Januar 2012<br />

Die Antonious stammen aus Thrakien im<br />

nord-östlichen Griechenland wo der Vater<br />

Sotirios von Kind in der elterlichen Landwirtschaft<br />

und auch als Ziegenhirte beschäftigt<br />

war. Für den Schulbesuch war<br />

kein Geld da und auch nicht für ordentliche<br />

Kleidung. Bis Sotirios seinem Großonkel<br />

als Gastarbeiter nach <strong>Flensburg</strong><br />

folgte, führte er ein genügsames Leben<br />

in Gottes weiter Natur – fern jeder Schulbildung,<br />

barfuß. Er war glücklich, wenn<br />

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Flexibel & transparent<br />

er auf seiner Flöte spielen konnte. Als<br />

1972 der Arbeitsbescheid aus <strong>Flensburg</strong><br />

kam – der Gastarbeitervertrag zwischen<br />

ihm und der Firma Robbe & Berking unterschrieben<br />

war, gab es für Sotirios kein<br />

Halten mehr. Der junge Grieche nahm<br />

seine Arbeit als Besteckpolierer in <strong>Flensburg</strong><br />

auf. Parallel zu seinem Aufbruch<br />

nach Deutschland kam Antonious erstes<br />

Kind, Tochter Agora noch in Griechenland<br />

zur Welt. Ein Jahr später entschloss sich<br />

die junge Mutter, ihrem Mann nach<br />

Deutschland zu folgen. Sie gab das Kind<br />

in die Obhut der Großeltern und nahm<br />

einen Arbeitsplatz an der Seite ihres<br />

Mannes ein. Die Eheleute arbeiteten im<br />

Akkord immer Seite an Seite – auch als<br />

sie später bei Danfoss am Band beschäftigt<br />

waren. Als Analphabeten im eigenen<br />

Land, und jetzt auch in der Fremde,<br />

schlugen sich Sotirios und Katharina erstaunlich<br />

gut durch. Sie konnten weder<br />

in ihrer Muttersprache lesen und schreiben<br />

noch Deutsch sprechen oder verstehen.<br />

Am Anfang war das jedenfalls so.<br />

Dabei sollte man wissen, dass in der Gegend,<br />

aus der Sotirios und Katharina<br />

stammen, Griechen und Türken friedlich<br />

nebeneinander leben und jeder mit dem<br />

anderen problemlos in dessen Muttersprache<br />

kommunizieren kann. Sich in<br />

beiden Sprachen perfekt ausdrücken zu<br />

können, war für die Antonious mit Sicherheit<br />

ein großer Vorteil am Arbeitsplatz<br />

und in ihrer Wohngegend rund um<br />

die Schlossstraße. Denn überwiegend<br />

handelte es sich damals um diese beiden<br />

Nationalitäten. Wenn die Arbeitskollegen<br />

die deutsche, griechische oder türki-<br />

98 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


Die Lieblings-Sandkiste im Hinterhof Schlossstr. 9 im Jahr 1978.<br />

Links: Schwester Pascalina Antoniou (4 Jahre). Mitte: Ich, Stylianos<br />

Antoniou (2 Jahre). Rechts: Große Schwester Agoro Antoniou<br />

(6 Jahre)<br />

sche Tageszeitung gelesen hatten, informierten<br />

sie sich untereinander über das<br />

Neueste.<br />

Sotirios große Stärke war von Anfang an,<br />

ohne Deutschkenntnisse mit all seinem<br />

Charme furchtlos auf andere Menschen<br />

zuzugehen. So konnte er sich bei Danfoss<br />

sehr bald vom Bandarbeiter zum Kontrolleur<br />

und zum Vertrauensmann für seine<br />

Gastarbeiterkollegen hocharbeiten.<br />

In den Jahren 1974 und 1976 wurden<br />

Tochter Pascalina (Nina) und Sohn Stylianos<br />

(Stellos) in <strong>Flensburg</strong> geboren.<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Beide kamen in der ehemaligen Förde-<br />

Klinik in Mürwik zur Welt. Stellos berichtet,<br />

dass seine Mutter heute noch ins<br />

Schwärmen gerät wenn sie an die herzliche<br />

Betreuung in dieser Klinik zurückdenkt<br />

und an das traumhafte Ambiente<br />

rundherum. Auf die Oma in Griechenland<br />

war Verlass! Als die beiden Kinder in<br />

Deutschland geboren wurden reiste sie<br />

jedes Mal an, um im Haushalt zu helfen.<br />

Aber auch die griechischen, türkischen<br />

und deutschen Nachbarn in der Schlossstraße<br />

waren immer zur Stelle wenn sie<br />

Einschulung von Schwester Pascalina Antoniou im Jahre 1980.<br />

Auf dem Bild Mutter Katherina und ich Stylianos mit der Schultüte<br />

von Schwester Pascalina (Spitzname „Nina”). An diesem Tag wollte<br />

ich unbedingt die Schultüte haben ;-)<br />

gebraucht wurden. „Wir lebten wie in einer<br />

großen Familie. Diese Freundschaften<br />

bestehen bis heute“, sagt Stellos. Er<br />

ist davon überzeugt, dass sich seine Eltern<br />

trotz der Tatsache Analphabeten zu<br />

sein, durch ihr offenes Wesen problemlos<br />

integrieren konnten. In der Familie<br />

seines Vaters und der seiner Mutter sei<br />

man arm geboren und bildungsfern aufgewachsen,<br />

nur um zu arbeiten. Das sollte<br />

bei den Kindern von Antonious nicht<br />

passieren. Stellos und seine Schwester<br />

Nina besuchten den Kindergarten und<br />

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Mittwoch 26.12.2012<br />

19:00<br />

My Fair Lady.<br />

Musical von Frederick<br />

Loewe und Alan Jay Lerner.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

Donnerstag 27.12.2012<br />

10:00<br />

50plus-Tag (10:00-16:00),<br />

15 Min. Wassergymnastik<br />

(10:30, 11:30, 13:30 und<br />

14:30), Karibikfeeling ab<br />

19:00 bis 22:00, Cocktail-<br />

Happy-Hour von 19:30-<br />

21:30. Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

Freitag 28.12.2012<br />

10:00-19:00<br />

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18:00-20:00<br />

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Voranmeldung. Fördeland<br />

Therme Glücksburg<br />

19:30<br />

Runge/Penke:<br />

Weihnachten unterm<br />

Fulldome: Pink Floyd,<br />

Menke Planetarium in<br />

Glücksburg<br />

19:30<br />

La Bohème.<br />

Oper von Giacomo Puccini.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Bolschoi Don Kosaken,<br />

Deutsches Haus<br />

21:00<br />

Back to the 90ies –<br />

DIE JAHRESPARTY mit<br />

den Stars der 90er,<br />

Flens-Arena<br />

99


Sonnabend 29.12.2012<br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit<br />

der M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

19:00<br />

Ewgeny Petrosjan.<br />

Großer Saal,<br />

Deutsches Haus<br />

19:30<br />

HEIMAThafen: Illusionen.<br />

Alexandra.<br />

Ein Abend über die<br />

Sängerin Doris „Alexandra“<br />

Nefedov.<br />

Kleine Bühne <strong>Flensburg</strong><br />

20:00<br />

Allens vertüdelt,<br />

NDB-Studio<br />

Sonntag 30.12.2012<br />

11:00<br />

Sonntags-Atelier:<br />

Freundschaftsarmbänder,<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

11:30<br />

Barock und Biedermeier.<br />

Führung mit Anne Loessl,<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

12:00<br />

Glühweinfahrt mit<br />

der M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

16:00<br />

Mozarts magische Flöte.<br />

Mitmach-Kinderoper nach<br />

Wolfgang Amadeus<br />

Mozarts „Die Zauberflöte“.<br />

Kleine Bühne <strong>Flensburg</strong><br />

18:30-23:00<br />

(Empfang: 18:00)<br />

Dinner for one im<br />

Strandhotel Glücksburg,<br />

Kirstenstraße 6,<br />

Telefon: 04631-6141-0<br />

18:00<br />

Rose Bernd,<br />

NDB im Stadttheater<br />

durchliefen problemlos die Schule. „Natürlich<br />

war es manchmal stressig gleichzeitig<br />

mit drei Sprachen – Deutsch, Griechisch<br />

und Englisch zurechtzukommen.<br />

Da bleibt auch schon mal etwas auf der<br />

Strecke“, räumt Stellos ein. Die älteste<br />

Tochter Agora kam erst als Fünfjährige<br />

nach <strong>Flensburg</strong>. Sie hatte es natürlich<br />

schwerer als ihre Geschwister, die von<br />

klein auf mit der deutschen Sprache aufwachsen<br />

konnten.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir bedanken<br />

uns bei unseren<br />

Kunden für<br />

die Treue und<br />

wünschen<br />

schöne Feiertage!<br />

Gemeinsames Familien-Fiebern: Fußball-Europameisterschaft Juni 2012. Von oben<br />

links: Ich Stylianos, Neffe Georgios (Sohn von großer Schwester Agoro), Schwager<br />

George (Ninas Mann), Vater Sotirios (Spitzname Toni). Unten von links: Schwester Nina,<br />

Mutter Katherina, Nichte Maria (Tochter der großen Schwester Agoro) und große<br />

Schwester Agoro<br />

Stellos machte nach der mittleren Reife<br />

eine Elektroinstallateur-Lehre bei Elektro<br />

Rathke. Dem folgte eine zweite Lehre in<br />

Hamburg zum Kommunikationselektroniker<br />

mit Fachrichtung Informationsund<br />

Netzwerktechnik und Computerwesen.<br />

Nach weiterer Fortbildung zum Mobilfunktechniker<br />

arbeitet Stellos heute<br />

als „Handydoktor“ bei „dat repair“ am<br />

Sophienhof in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Durch Vaters Flötenspiel zur Musik<br />

gekommen<br />

Wenn die Familie nach langem Arbeitstag<br />

zusammen in der Küche saß, spielte der<br />

Vater auf einer seiner Flöten. Die waren<br />

nicht mehr aus Halmen und Bambus, wie<br />

er sie zum Flötenspiel als Ziegenhirte<br />

draußen auf den Weiden hatte. Den Flötenbau<br />

hat Sotirios immer weiterentwi -<br />

ckelt. Eine ganze Flötensammlung liegt<br />

vor. Die Melodien aber blieben die alten,<br />

traditionellen. Stellos kann heute noch<br />

das Heimweh seiner Eltern nachempfinden,<br />

das in solchen Situationen oftmals<br />

entbrannte. „Ganz frei von Heimweh werden<br />

sie nie sein, obwohl es ihnen hier<br />

gut geht“, sagt Stellos. „Wenn sich die<br />

Eltern wenigs tens einige der schönen<br />

griechischen Sommerabende nach <strong>Flensburg</strong><br />

holen könnten. Danach sehnen sie<br />

sich oft!“<br />

Schon als Kind saugte Stellos die Musik<br />

in sich auf. Er wollte Gitarre spielen. Dafür<br />

besorgte er sich einen alten Tennisschläger<br />

und zupfte an den Saiten. Später<br />

experimentierte er mit ganz flachem<br />

Holz, aus dem er ein Musikinstrument<br />

mit richtigen Saiten baute. Als ihm der<br />

Vater eine Akustikgitarre kaufte, besuchte<br />

Stellos für zwei Monate eine Nachmittags<br />

AG an der Petrischule. Danach ging<br />

er autodidaktisch an die Spieltechnik<br />

heran. Als der Onkel aus Griechenland<br />

mit seiner Bouzouki im Gepäck auf Besuch<br />

kam guckte sich Stellos die Technik<br />

auf dem Vier-Doppelsaiteninstrument ab.<br />

Seine Lust aufs Musikmachen wuchs.<br />

Ein bunter Abend bei der Griechischen<br />

Gemeinde brachte für Stellos den Durchbruch.<br />

Der Vater besorgte sich ein Schlaginstrument,<br />

der Onkel spielte auf der<br />

Bouzouki und Stellos auf seiner neuen<br />

Gitarre. Der Abend wurde ein Erfolg! Von<br />

da an, sagt Stellos, habe er nach der<br />

Schule nur noch seine Gitarre im Kopf<br />

gehabt. Er kaufte sich von seinem Taschengeld<br />

CDs, hörte Radio und spielte<br />

die Melodien nach. „Ich wurde immer sicherer!“<br />

1993 stieg Stellos auf Bouzouki<br />

um. Anlässlich eines Griechenlandbesuchs<br />

schenkte ihm sein Onkel dieses Instrument<br />

im Werte von 800 D-Mark.<br />

Für Stellos Schwester Nina ist Musik<br />

ebenso wie für ihn Lebenselixier. Schon<br />

als Kinder haben sie beide davon geträumt,<br />

eines Tages als Duo auf der Büh-<br />

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100 FLENSBURG JOURNAL 12/2012


ne zu stehen. Nina singt! Anfang 2012<br />

hatten sie neben ihren Musikbeiträgen<br />

bei der Griechischen Gemeinde ihren ers -<br />

ten Auftritt im Griechischen Restaurant<br />

Schäferhaus. Inzwischen zählen sie zu<br />

den Profis mit ihrer „greek & international<br />

musik“, mit der sie einen ganzen<br />

Abend gestalten können. Stellos programmiert<br />

sein Keyboard für die Begleitmusik,<br />

singt gemeinsam mit Nina und<br />

spielt auf seiner Bouzouki.<br />

Für die anderen bin ich immer<br />

noch der Grieche<br />

Seit 2011 hat Stellos zwei Staatsbürgerschaften:<br />

Die deutsche und die griechische.<br />

Die griechische hat er von Geburt<br />

an. Sie abzulegen ist für Griechen nicht<br />

erlaubt. Das muss Stellos auch gegen seinen<br />

Wunsch hinnehmen. „Nun bin ich<br />

seit einem Jahr in Deutschland ein Deutscher,<br />

in Griechenland ein Grieche“, sagt<br />

er. Für seine Nichte ist er der „Onkel Grieche“.<br />

Stellos Arbeitskollegen haben ihm<br />

ganz herzlich zu seiner Einbürgerung gratuliert<br />

– und trotzdem ist er für sie immer<br />

noch der Grieche. Und das wird bleiben<br />

solange er seinen Namen trägt!<br />

Nachdem Stellos Eltern Sotirios und Katharina<br />

in den Vorruhestand gegangen<br />

war, übernahm der Vater einen<br />

Hausmeis terposten bei Möbel Reimann,<br />

wo das Ehepaar im „Weißen Haus“ auch<br />

„Esst mehr Obst<br />

und ihr bleibt<br />

gesund!”<br />

Frische für unsere Kunden ist<br />

das Wichtigste.<br />

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Gemüse sind unser Geschäft – seit über<br />

100 Jahren und in der 3. Generation.<br />

Wir gehören zu den führenden Obst- und<br />

Gemüse-Großhändlern in Schleswig-Holstein<br />

und sind ein leistungsstarker Frischepartner<br />

für unsere Kunden, nicht nur<br />

aus Handel und Gastronomie.<br />

Unsere große Auswahl an Obst, Gemüse<br />

und Südfrüchten, die täglich frisch vom<br />

Großmarkt bei uns ankommt, und unser<br />

Lieferservice machen uns auch zu einem<br />

attraktiven Partner für Arztpraxen, Kanz -<br />

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oder Mitarbeiter gesunde Snacks bereithalten<br />

möchten. Selbstverständlich<br />

gelten diese Angebote auch für Privatpersonen.<br />

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finden Sie auch im Förde Park und in<br />

der <strong>Flensburg</strong> Galerie.<br />

Wichtige Infos unter:<br />

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flj n<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Landkarte von Griechenland. Das A auf der Karte ist der Herkunfts-Ort Iasmos/Komotinis<br />

in der Region Thrakien<br />

wohnt. Hier versammelt sich die Familie!<br />

Stellos sagt von sich, seinen Eltern und<br />

Geschwistern, dass sich die gesamte Familie<br />

in <strong>Flensburg</strong> zu Hause fühlt und<br />

von Integrationsschwierigkeiten nie<br />

wirklich die Rede war. Die Antonious sind<br />

einfach dankbar hier leben zu können.<br />

Dieses Gefühl der Dankbarkeit bringt<br />

Stellos durch seine ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />

zum Ausdruck. Er ist zweiter<br />

Vorsitzender in der Deutsch/Griechischen<br />

Gesellschaft und arbeitet im Kulturausschuss<br />

am Runden Tisch.<br />

Renate Kleffel n<br />

Sonntag 30.12.2012<br />

19:30<br />

Das Wohnprojekt Freiland<br />

<strong>Flensburg</strong> zeigt das<br />

zukünftige Baugelände und<br />

die Baupläne. Treffpunkt:<br />

Zeitungskiosk im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Bahnhof<br />

Montag 31.12.2012<br />

10:00<br />

Geänderte Öffnungszeiten:<br />

10:00-16:00.<br />

50plus-Tag (10:00-16:00),<br />

15 Min. Wassergymnastik<br />

(10:30, 11:30, 13:30<br />

und 14:30).<br />

Fördeland Therme<br />

Glücksburg<br />

10:00<br />

Wandern für Jedermann.<br />

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Anmeldungen unter<br />

Tel.: 0461-3 95 79.<br />

16:30+20:00<br />

Allens vertüdelt,<br />

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18:00-02:00<br />

SILVESTERNACHT mit<br />

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18:00<br />

Ewig Jung – Broschmann<br />

und Finke Theater Company,<br />

Waldorfschule in <strong>Flensburg</strong><br />

18:00<br />

Große Silvesterparty –<br />

Bowling & Dancing.<br />

Bitte rechtzeitig<br />

reservieren.<br />

BOA Bowlingarena,<br />

Am Friedenshügel 52-54,<br />

<strong>Flensburg</strong>,<br />

Tel.: 0461-999 35 70<br />

101


„Ja is’ denn heut<br />

scho’ Weihnachten?“<br />

Na, ja, fast! Große Augen bei den Kleinen, große<br />

Ohren bei den Teens und eine hoffentlich gute gefüllte<br />

Geldbörse bei allen, die noch ein Geschenk<br />

suchen.<br />

Wir sind im Media Markt mal ins Allerheiligste gestiegen<br />

und haben uns heimlich umgesehen und<br />

umgehört, was die Mitarbeiter in der „Chefetage“<br />

sich zu Weihnachten wünschen oder verschenken<br />

würden.<br />

„Die haben doch schon alles!“, könnte man vermuten.<br />

Irrtum! Ständig kommt Neues auf ihre Tische,<br />

Sinnvolles und weniger Sinnvolles, „Must have“-<br />

Produkte und „Nice to have“-Artikel. Wir haben mal<br />

in die Wundertüte gegriffen und uns einige Proben<br />

gegönnt.<br />

Für die Großen<br />

Da steht auf einem der Schreibtische ein kleiner,<br />

schwarzer walzenförmiger, fast unscheinbarer, ... ja<br />

was?<br />

„Der JBL Flip ist ein tragbarer Mini-Lautsprecher<br />

mit Bluetooth Anbindung ans Smartphone oder den<br />

MP3 Player, auch als Freisprechanlage fürs Handy<br />

zu benutzen, da mit eingebautem Mikrofon versehen,<br />

ein richtiger Alleskönner?“<br />

Satter Sound und viele Ideen, wo man den Kleinen<br />

einsetzen könnte, etwa im alten Golf, dessen Autoradio<br />

noch keine Bluetooth Anbindung fürs Handy<br />

hat, oder als Booster für einen MP3 Player, wenn<br />

man der Kopfhörer müde geworden ist, oder eben<br />

als Freisprechanlage für den Schreibtisch, für den<br />

102<br />

Strand oder das Ferienhaus. Wenn kein Bluetooth<br />

vorhanden ist, geht’s auch mit einen Klinkenste -<br />

ckeranschluss. Für rund 90 Euro gibt’s kraftvolle<br />

Bässe und klirrfreie Höhen.<br />

Was auf die Ohren bekommt einer der Media Markt<br />

Berater zum doppelten Preis mittels eines faltbaren<br />

Kopfhörers mit dem erschreckenden Namen „Mons -<br />

ter Beats Solo HD“.<br />

Einer der bekanntesten Rapper Amerikas hat seinen<br />

Namen dafür hergegeben: Dr. Dre, der als Musikpro-<br />

Media Markt:<br />

Frohe Weihnachten<br />

duzent wissen sollte, wie gute Mickeymäuse klingen<br />

sollten. Das Teil hat ein Mikro eingebaut und lässt<br />

sich, siehe oben, ebenfalls als Freisprechanlage gebrauchen.<br />

Wem diese Geschenkideen nicht intellektuell genug<br />

erscheinen, sollte es mit dem E-Book Reader von<br />

Sony versuchen. In Schwarz, Weiß oder Rot hat<br />

man von Goethe bis Jane K. Rowling alles in der Tasche,<br />

ein richtiges „Taschenbuch“ also. Wenn Sie<br />

noch ein Argument für die Anschaffung des Flachmannes<br />

brauchen, er kann auch WLAN/Internet, er<br />

kann auch Bilder/jpeg, vor allem aber kann er „Bücher“,<br />

drei sind beim Kauf gleich dabei. Welche?<br />

bleibt ein Geheimnis.<br />

Für die Kleinen<br />

Nun aber die Kids! Nachdem Ihr Achtjähriger vermutlich<br />

schon mittels eines iPhone den Kontakt<br />

mit Ihnen sucht, sollte ihm auch ein Pad nicht verwehrt<br />

werden. Das Arnova Childpad wird gefüllt mit<br />

Lernspielen, ausgestattet wie die Großen mit einer<br />

Frontkamera, Lautsprecher und Mikrofon, kann Android<br />

Apps <strong>downloaden</strong> und mit eingebauter Kindersicherung<br />

ins Internet. Mal sehen, wie lang der<br />

Kleine braucht, die zu knacken! Mit 129,- Euro fast<br />

ein Geheimtipp für nicht allzu anspruchsvolle Erwachsene.<br />

Jetzt aber kommt der Hammer! Einige Media Markt<br />

Mitarbeiter kommen von dem Kleinen gar nicht<br />

mehr los, füttern ihn, streicheln ihn, versuchen ihn<br />

mit Kuscheleinheiten bei Laune zu halten, legen<br />

ihm ein Deckchen um, damit er im Kundengewühl<br />

ein wenig schlafen kann, hoffen, dass er sich zu einem<br />

fröhlichen, munteren Kerl entwickelt und groß<br />

und stark wird, der iRobot Pleo. „Miep! Miep!“<br />

schallt es aus dem kleinen Plastikmaul. Schon bekommt<br />

er ein winziges Plastikblatt eingeschoben.<br />

Dankbar schließt er die Augen und wartet auf eine<br />

Streicheleinheit. Sein künstlicher Körper fühlt sich<br />

warm an, wie das Herz der Mitarbeiterin, die sich in<br />

den nächsten Jahren um seine geistige und körperliche<br />

Entwicklung kümmern wird. Wachsen wird das<br />

Minimonster Gott sei Dank nicht. Hingegen wird es<br />

lernen seinen Namen zu verstehen und der Ziehmutter<br />

brav zu folgen, wird zählen können und vermutlich<br />

in die Flegeljahre kommen. Vorteil des virtuellen<br />

Haustieres: Ihr Teppich bleibt sauber! Von<br />

einer Programmierung des Verdauungsapparates<br />

haben die Erfinder Abstand genommen.<br />

Aber! Was geschieht nachts im Media Markt, wenn<br />

die Lichter verlöschen? Werden die Pleos aus ihren<br />

Verpackungen kriechen, Kontakt miteinander aufnehmen,<br />

die Stäbe ihres Laufstalles durchbeißen,<br />

sich durch den CITTI-Park auf der Suche nach richtiger<br />

Nahrung auf die Läufe machen, entdecken,<br />

dass es außer Plastikblättern auch Nahrung aus<br />

Fleisch und Blut gibt, sich vermehren, <strong>Flensburg</strong> erobern?<br />

Bis jemand den gierigen Monstern die Batterien<br />

entnimmt, könnte es schon zu spät sein!<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Bericht: Dieter Wilhelmy n


„Es ist geschafft –<br />

das Parkhaus ist fertig”<br />

Zumindest für das neue fünfgeschossige<br />

Parkhaus darf Centermanager Sascha<br />

Warnken das sagen. Auch drumherum<br />

schießen Säulen und Klinkerwände, Glasfassaden<br />

und Dachkonstruktionen im<br />

Stundentakt in den <strong>Flensburg</strong>er Himmel.<br />

Fast möchte man glauben, zum Jahresende<br />

steht der neue CITTI-Park. Dass<br />

noch fast ein Jahr vergehen wird, bis die<br />

Besucher das zu sehen bekommen, was<br />

vorerst noch als Fotomontage im Büro<br />

des Centermanagers an der Wand hängt,<br />

mag man nicht glauben.<br />

„Bis Dezember wird der Rohbau wetterdicht<br />

sein. Dann geht es mit dem Innenausbau<br />

weiter“, weiß Sascha Warnken anhand<br />

der Bauunterlagen vorauszusagen.<br />

„Das Parkhaus ist der erste wichtige Bauabschnitt,<br />

der fertiggestellt werden konnte.”<br />

Die Kunden wird es freuen.<br />

Trocken und sicher können sie ab sofort<br />

durch einen 50 Meter langen Tunnel vom<br />

Parkhaus ins Center gelangen. Auch den<br />

Nutzern des „alten“ Parkdecks bleibt der<br />

Gang zwischen rangierenden Baufahrzeugen<br />

erspart. Ein Schutztunnel bildet dort<br />

ebenfalls die Verbindung zum Einkaufszentrum.<br />

2000 Stellplätze anstatt der bisherigen<br />

1200 stehen den Besuchern und Kunden<br />

ab sofort zur Verfügung. 2,50 m breite<br />

Parkbuchten und ein raffiniertes Leit sys -<br />

tem, das wir bei Besuchen des Kieler CIT-<br />

TI-Parks schätzen gelernt haben, fördern<br />

den Start ins Kauferlebnis. Gerade Ram-<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

pen erleichtern die Auffahrt in die oberen<br />

Etagen. Optisch fällt das neue Parkhaus<br />

auf. Neben Beton und Klinker bringt eine<br />

Holzverkleidung Natur in die Fassadenstruktur.<br />

Der Centermanager hat einige Pfeile im<br />

Köcher, um das neue Parkhaus den <strong>Flensburg</strong>ern<br />

schmackhaft zu machen. Stündlich<br />

picken sich die Mitarbeiter bis Weihnachten<br />

ein Fahrzeug heraus und belohnen<br />

die Insassen mit einem 25,- Euro<br />

Gutschein.<br />

Auf dem Weg in die Mall sehen die Gäste<br />

statt kahler Wände die künstlerischen Arbeiten<br />

von zehn <strong>Flensburg</strong>er Schulklassen,<br />

die dort ihre Werke mit Weihnachtsmotiven<br />

ausstellen.<br />

Die Motivation, an diesem Wettbewerb<br />

teilzunehmen, dürfte groß gewesen sein,<br />

werden doch alle teilnehmenden Schulklassen<br />

üppig belohnt.<br />

Die Passanten stimmen darüber ab, wer<br />

die Preise von 200,-, 600,- 800,- und<br />

schließlich 1000,- Euro für die Klassenkasse<br />

entgegennehmen darf. Von den<br />

zehn teilnehmenden Schulen geht keine<br />

leer aus.<br />

CITTI und die Geschäfte des CITTI-Parks<br />

sind mit dem neuen Parkhaus für das bevorstehende<br />

Weihnachtsgeschäft gerüs -<br />

tet.<br />

In unserem nächsten Bericht dürfen wir<br />

einen Blick in das dem Besucher noch<br />

verborgene Innere des neuen Einkaufszentrums<br />

werfen. Es wird ein „grüner<br />

Blick“ sein, wie Centermanager Warnken<br />

verspricht. Neben Ökonomie spielt auch<br />

die Ökologie eine zentrale Rolle beim Bau<br />

des CITTI-Parks in <strong>Flensburg</strong>.<br />

Bericht und Fotos: Dieter Wilhelmy n<br />

Von links nach rechts: OB Simon Faber, Volker Wulff (Oberpolier), Holger Koppe<br />

(Architekt), Sascha Warnken (Centermanager) und Bernd Bartelsen (CITTI)<br />

103


Montag 31.12.2012<br />

18:00<br />

My Fair Lady.<br />

Musical von Frederick<br />

Loewe und Alan Jay Lerner.<br />

Stadttheater <strong>Flensburg</strong><br />

18:00<br />

Silvestergala im 4-Sterne<br />

Superior im Strandhotel<br />

in Glücksburg.<br />

5-Gänge Menü oder<br />

Abendbuffet, anschl.<br />

Silvesterparty mit DJ Helly<br />

19:00<br />

Silvesterball im<br />

weiche huus.<br />

Reichhaltiges Buffet und<br />

Getränke inclusive,<br />

Begrüßungscocktail gratis.<br />

Nur auf Voranmeldung<br />

20:00-03:00<br />

Leinen los! Silvestergala<br />

im Alten Meierhof<br />

Uferstraße 1, Glücksburg<br />

Telefon: 04631-6199-0<br />

22:00<br />

Silvesterparty im<br />

Deutschen Haus.<br />

VVK: 10,00 €/AK: 12 €/<br />

ab 0:30 AK: 8 €<br />

Karten erhältlich bei Leo’s<br />

Jeans, der Study Lounge,<br />

www.eventim.de und allen<br />

angeschlossenen Vorverkaufsstellen<br />

Ausstellungen<br />

59. Landesschau des BBK<br />

Museumsberg <strong>Flensburg</strong><br />

09. Dezember 2012 –<br />

17. Februar 2013<br />

Der Tod und das Meer –<br />

Seenot und Schiffbruch<br />

in Kunst, Geschichte und<br />

Kultur. Sonderausstellung im<br />

<strong>Flensburg</strong>er Schifffahrtsmuseum<br />

bis zum 27.01.2013<br />

Wir veröffentlichen Ihre<br />

Termine kostenlos im<br />

<strong>Flensburg</strong> <strong>Journal</strong>!<br />

Einfach Fax (0461-6700008)<br />

oder Email (verlagskontor-adler@t-online.de)<br />

an uns senden.<br />

BAUEN<br />

Geballte<br />

Wärmeenergie durch<br />

Injektortechnologie<br />

Die neue emissionsarme Injektortechnologie<br />

von NunnaUuni präsentiert sich<br />

in der modernen Stahlverkleidung der<br />

beiden Modelle „Genius“ und „Centus“<br />

als innovatives Leichtgewicht (nur 500<br />

kg). Das Innere der Injektorkamine besteht<br />

aus Rauchzügen, die allseitig mit<br />

wärmespeicherndem Mammutti-Speckstein<br />

umgeben sind. Dieser Speckstein<br />

birgt das technische Geheimnis, denn<br />

seine einzigartige mineralische Reinheit<br />

macht den Mammutti-Stein extrem hitzebeständig.<br />

Bei einer Temperatur von 800 bis 1.200<br />

Grad Celsius in der Feuerkammer erreicht<br />

der Kamin bei schöner Flamme<br />

den hohen Wirkungsgrad von 84 Prozent.<br />

Auf dem kurzen Weg zwischen<br />

Brennraum und Eintritt in den Schorn-<br />

WOHNEN<br />

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UG-Wert 0,6)<br />

36,95<br />

ÜBER 150 JAHRE FÜR SIE IM EINSATZ<br />

Wenn es um Ihr<br />

Dach geht:<br />

• Neueindeckungen<br />

• Steil- und<br />

• Flachdächer<br />

• Klempnerarbeiten<br />

• Wandbekleidungen<br />

• Solartechnik<br />

• Reparaturen<br />

• Asbestabbruch und<br />

• Asbestsanierung<br />

stein speichert der Injektorkamin des<br />

finnischen Herstellers die entstandene<br />

Wärme und gibt über den Schornstein<br />

nur noch Gase mit einer Temperatur bis<br />

DACHDECKEREI<br />

BAUKLEMPNEREI<br />

24941 FLENSBURG<br />

Graf-Zeppelin-Straße 22<br />

Telefon 0461/95666<br />

E-Mail: info@l-george.de<br />

www.l-george.de<br />

LEBEN<br />

zu 250°C ab. Der Speicherofen muss nur<br />

etwa zwei Stunden mit zehn Kilogramm<br />

Holz angeheizt werden, um ohne weiteres<br />

Nachlegen bis zu 18 Stunden lang<br />

kontinuierlich Wärme abzugeben. Der<br />

Injektorkamin von NunnaUuni überzeugt<br />

durch angenehme Raumwärme,<br />

einen sauberen Verbrennungsvorgang<br />

sowie unbedenkliche Abgastemperaturen.<br />

n<br />

Natürliche<br />

Dämmstoffe für mehr<br />

Wohngesundheit<br />

Die Gesundheit geht vor. Immer mehr<br />

Bauherren und Sanierer setzen daher<br />

auf flexible Holzfaser-Dämmstoffe, mit<br />

Gesundes Wohnen braucht natürliche<br />

Baustoffe. Holzfaser-Dämmstoffe setzen<br />

Maßstäbe in puncto Wohngesundheit,<br />

unbedenklicher Verarbeitung und Umweltschonung.<br />

Mittlerweile sind ausgereifte<br />

Systeme für nahezu alle Dämm-<br />

Anwendungen in Neu- und Altbau zu haben<br />

104 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Foto: NunnaUunni/txn-p<br />

Foto: Steico/rbr-p


BAUEN<br />

denen sich alle Arten von Hohlräumen<br />

dämmen lassen – ob zwischen den Sparren,<br />

bei Außenwänden oder Raumtrennwänden.<br />

Holzfaser-Dämmstoffe wie Steico flex<br />

stehen für optimalen baulichen Wärmeschutz<br />

und bieten dem Gebäude im<br />

Wand- Decken- und Dachbereich den gewünschten<br />

Schutz vor Kälte. Allergiker<br />

und gesundheitsbewusste Menschen<br />

werden aber auch die anderen bauphysikalischen<br />

Vorteile des natürlichen<br />

Dämmstoffs zu schätzen wissen. Als<br />

Dämmung zwischen den Sparren schützt<br />

der Holzfaser-Dämmstoff vor unangenehmer<br />

Überhitzung im Sommer, in den<br />

kühleren Räumen schläft es sich wesentlich<br />

erholsamer. Außerdem wird nur<br />

frisches Holz ohne Einsatz bedenklicher<br />

Zusätze zu Dämmmatten verarbeitet,<br />

was sich positiv auf das Raumklima auswirkt.<br />

Nicht zuletzt wird die Konstruktion<br />

durch Steico flex deutlich sicherer<br />

gegen Schimmel. Denn die natürlichen<br />

Holzfasern können Feuchtigkeit wirksam<br />

puffern und wieder abgeben. So<br />

wird dem Schimmel die Wachstumsgrundlage<br />

entzogen. n<br />

Rollläden und<br />

Markisen fit für den<br />

Winter machen<br />

Regen, Sonne, Wind, Blütenstaub und<br />

Laub: Rollläden und Markisen sind in<br />

den Sonnenmonaten erheblichen Belas -<br />

tungen ausgesetzt. Damit auch im<br />

nächsten Frühjahr alles gut funktioniert,<br />

empfiehlt sich ein regelmäßiger<br />

Wintercheck inklusive Reinigung und<br />

Pflege.<br />

Rollläden sollten jährlich überprüft werden.<br />

Sind die seitlich montierten Führungsschienen,<br />

in denen der Rollpanzer<br />

läuft, sauber? Dort und auch am Panzer<br />

selbst sammeln sich oft Schmutz und<br />

Blütenstaub. Beides lässt sich einfach<br />

mit einem feuchten Tuch abwischen.<br />

Schließen die Rollläden vollständig und<br />

ohne zu quietschen? Ist die Oberfläche<br />

beschädigt? Wer auf <strong>Nummer</strong> sicher gehen<br />

möchte, sollte die regelmäßige Inspektion<br />

von einem Fachbetrieb des<br />

Rollladen- und Sonnenschutztechniker-<br />

Handwerks durchführen lassen. Denn<br />

wenn kleine Schäden früh festgestellt<br />

werden, lassen sie sich kostengünstiger<br />

beheben.<br />

Rollläden senken in der kalten Jahreszeit<br />

die Heizenergieverluste über die<br />

Fenster. Aber auch viele Markisen werden<br />

ganzjährig genutzt, da sie bei der<br />

tiefstehenden Sonne im Winter ein idea-<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

WOHNEN<br />

LEBEN<br />

Rollläden sind meist ganzjährig in Betrieb: Im Sommer halten sie die Hitze draußen<br />

und im Winter die Wärme drinnen. Eine regelmäßige Pflege und fachgerechte Wartung<br />

erhöhen ihre Lebensdauer<br />

ler Blendschutz sind. Damit die Freude<br />

an der Markise lange Jahre anhält, sollte<br />

der Schmutz auf Tuch und Gestell mit<br />

einer weichen Bürste und einem milden<br />

Spülmittel entfernt werden. Das Tuch<br />

wird dabei abschnittweise abgerollt und<br />

gesäubert. Zudem ist es wichtig, jähr-<br />

Moderne Holzhäuser • Moderne Holzhäuser<br />

Der Tradition<br />

verpflichtet<br />

Familienbetrieb in fünfter<br />

Generation erstellt<br />

moderne Holzhäuser<br />

Über 100 Jahre Erfahrung im Holzbau.<br />

Das zahlt sich für Sie aus!<br />

Schwedenhäuser ● Klinkerhäuser ● Blockhäuser<br />

Passivhäuser ● Ferienhäuser ● Wohnanlagen<br />

Reihenhäuser ● Gewerbebauten ● Baumarkt<br />

lich die Befestigungen der Markise zu<br />

kontrollieren. Auch die Führungsschienen<br />

– zum Beispiel an einer Wintergartenmarkise<br />

– müssen gesäubert werden,<br />

damit die Markise den Belastungen<br />

durch Wind und Wetter zuverlässig<br />

standhalten kann. n<br />

1875 gründete Johannes Christian Vierck ein Sägewerk, das jetzt<br />

schon in fünfter Generation von der Familie Vierck geführt wird.<br />

Heute entstehen hier Holzhäuser im Fertigungswerk auf modernsten<br />

computergesteuerten<br />

CNC-Fräsmaschinen. Am Ende<br />

der aufwändigen Produktionskette<br />

ver lassen moderne Wohnund<br />

Einfamilienhäuser in Holzrahmen-<br />

oder Blockbohlenbauweise das Werk.<br />

Die Angebotspalette reicht vom Bausatz zum Selbstaufbau bis<br />

zur schlüsselfertigen Erstellung.<br />

Vierck Holzhäuser werden aus feinjährigen skandinavischen Hölzern<br />

gefertigt und garantieren so ein gesundes Raumklima.<br />

Interessenten können sich im neu erbauten Bauzentrum mit<br />

Musterhaus auf 20.000 qm Lager- und Verkaufsfläche umfassend<br />

informieren.<br />

Foto: BVRS/txn-p<br />

Ausstellungen<br />

5.12. – 21.12.2012<br />

Årets pressefoto 2011/2012.<br />

Hvert år hylder Pressefotografforbundet<br />

landets beds<br />

fotografier i konkurrencen<br />

’Årets Pressefoto’. Dette års<br />

vindere og nominerede kan<br />

nu atter opleves på<br />

Flensborg Bibliotek.<br />

Udstillingen kan ses i<br />

bibliotekets åbningstid:<br />

mandag-fredag 9-19,<br />

lørdag 9-14. Fri entré<br />

Schmuckausstellung<br />

Réka Lõrincz, Ungarn.<br />

Galerie für Schmuck,<br />

Rote Str. 15b, <strong>Flensburg</strong>.<br />

Anschließend zu sehen<br />

während der regulären<br />

Öffnungszeiten bis<br />

5. Januar 2013<br />

Am Weg – Ölmalerei<br />

von Ute Meyer.<br />

Servicehaus Sandberg,<br />

Schulze-Delitzsch-Str. 21.<br />

Bis zum 24.02.2013<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Ausstellung der ca. 60qm<br />

großen Modelleisenbahn -<br />

anlage direkt am Bahnhof<br />

<strong>Flensburg</strong> bis einschl.<br />

13. Januar 2013 jeden<br />

Sonntag von 10:30 bis<br />

12:30. Zusätzlich am<br />

Sonntag 16.12.2012 von<br />

15:00 bis 17:00<br />

Termin-Vorschau 2013:<br />

01. Januar 2013<br />

Glühweinfahrt mit der<br />

M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

03. Januar 2013<br />

Lesung: Wladimir Kaminer –<br />

„Onkel Wanja kommt“<br />

<strong>Flensburg</strong>, MAX um 19:00<br />

04. Januar 2013<br />

Beate Uhse<br />

Eine musikalische Revue<br />

von Peter Schanz, Stadttheater<br />

<strong>Flensburg</strong> um 19:30<br />

105


05. Januar 2013<br />

Glühweinfahrt mit der<br />

M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

05. Januar 2013<br />

Leuchtfeuer: Fahrt mit der<br />

M/S FLORA II<br />

Leuchttonnen, Leuchttürme<br />

– den nächtlichen<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord erleben,<br />

19:30 ca. 2 Stunden<br />

06. Januar 2013<br />

Glühweinfahrt mit der<br />

M/S FLORA II<br />

<strong>Flensburg</strong>er Hafen- und<br />

Förderundfahrt um 12:00,<br />

13:00, 14:00, 15:00 und<br />

16:00, ca. 45 Min.<br />

Auch jedes weitere<br />

Wochenende<br />

06. Januar 2013<br />

Glücksburger<br />

Neujahrskonzert<br />

Rudehalle in Glücksburg<br />

12. Januar 2013<br />

Winterkonzert folkBALTICA.<br />

Johanniskirche <strong>Flensburg</strong><br />

13. Januar 2013<br />

Neujahrsempfang <strong>Flensburg</strong><br />

Deutsches Haus<br />

13. Januar 2013<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

<strong>Flensburg</strong> –<br />

De Plattdüütsche<br />

Fröhschoppen<br />

Marianne Ehlers,<br />

NDB-Studio um 11:00<br />

15. Januar 2013<br />

Pasadena Roof Orchestra,<br />

Deutsches Haus <strong>Flensburg</strong><br />

um 20:00<br />

19. Januar 2013<br />

Leuchtfeuer: Fahrt<br />

mit der M/S FLORA II<br />

Leuchttonnen, Leuchttürme<br />

– den nächtlichen<br />

<strong>Flensburg</strong> Fjord erleben,<br />

19:30, ca. 2 Stunden<br />

BAUEN<br />

KWK-Anlage für<br />

jeden Bedarf<br />

Anlagen, die nach dem Prinzip der<br />

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gleichzeitig<br />

Strom und Wärme vor Ort produzieren,<br />

haben sich in Hotels und anderen<br />

größeren Gebäudekomplexen bereits<br />

seit Langem bewährt. Doch Mikro-KWK-<br />

Anlagen können nahezu jedes Objekt<br />

klimafreundlich mit Energie aus dem eigenen<br />

Heizungskeller versorgen.<br />

Der Dachs von SenerTec bietet innovative<br />

Lösungen für eine umweltfreundli-<br />

WOHNEN<br />

che Energieversorgung.<br />

Hausbesitzer produzieren<br />

bis zu 70 Prozent ihres<br />

Strombedarfs selbst und erfüllen<br />

dabei die Auflagen<br />

der aktuellen Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) problemlos.<br />

Überschüssiger<br />

Strom wird ins öffentliche<br />

Netz eingespeist und entsprechend<br />

vergütet.<br />

Die KWK-Anlagen haben einen<br />

deutlich geringeren<br />

Primärenergiebedarf, was<br />

nicht nur die vorhandenen<br />

Henning Molzen<br />

BAUUNTERNEHMEN<br />

GmbH & CO. KG<br />

Schleswiger Straße 60 • 24986 Satrup<br />

Tel. 0 46 33/95 24-0 • Fax 0 46 33 /95 24-29<br />

Einfamilien-/Mehrfamilienhäuser<br />

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Geld und Nerven<br />

sparen …<br />

LEBEN<br />

Für eine kostengünstige, klimaschonende<br />

Strom- und Wärmeversorgung nutzen immer<br />

mehr Immobilienbesitzer sogenannte<br />

Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen. Sie<br />

produzieren die Energie direkt dort, wo<br />

sie gebraucht wird<br />

Ressourcen schont, sondern auch den<br />

CO2-Ausstoß senkt.<br />

Weiterer Vorteil: Durch die zentrale Erzeugung<br />

entfallen beim Wärmetransport<br />

teure und klimaschädliche Leitungsverluste.<br />

n<br />

Gesunde Raumluft<br />

für den Keller<br />

Viele Freizeitsportler träumen von einem<br />

eigenen Fitness-Studio im Haus. Die Kellerräume<br />

sind als Sportstätte ideal, vorausgesetzt<br />

das Raumklima stimmt.<br />

Um muffigen und feuchten Kellern vorzubeugen,<br />

sollte schon beim Bau des<br />

Eigenheims zum Schutz der Kellerwände<br />

ein hochwertiges Grundmauerschutzund<br />

Dränsystem zum Einsatz kommen,<br />

das Feuchtigkeit dauerhaft vom Keller<br />

fernhält. Empfehlenswert ist beispielsweise<br />

die zweischichtige Delta-Terraxx-<br />

Bahn, die über druckstabilen Dämmplatten<br />

an der Kelleraußenwand verlegt<br />

wird und sowohl die Dämmung als auch<br />

die dahinter liegende Abdichtung vor<br />

Beschädigungen schützt. Selbst große<br />

Mengen Grundwasser werden von der<br />

Bahn sicher abgeleitet, so dass die<br />

Dämmung stets trocken und somit dauerhaft<br />

funktionsfähig bleibt – ideale<br />

Voraussetzungen für trockene, warme<br />

Kellerräume. n<br />

106 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

Grafik: SenerTec/txn-p<br />

Foto: Dörken/txn-p


Foto: Logoclic/txn-p<br />

BAUEN<br />

Laminat- und<br />

Parkettböden leiser<br />

machen<br />

Moderne Laminatböden kommen mit<br />

harten Schuhabsätzen bestens klar – allerdings<br />

entsteht beim Laufen in der<br />

Wohnung mitunter recht viel Gehschall.<br />

Wer sich mehr Ruhe und Laufkomfort<br />

wünscht, sollte daher Laminat oder Parkett<br />

auf einer speziellen Dämmunterla-<br />

ge verlegen. Empfehlenswert sind beispielsweise<br />

Hightech-Akustikmatten<br />

aus hochveredeltem Polyurethanschaum.<br />

Gesundheitlich ist der hochwertige<br />

Kunststoff völlig unbedenklich, er wird<br />

oft sogar im Lebensmittelbereich für<br />

Verpackungen eingesetzt. Die elastische<br />

Polymer-Unterlage gleicht nicht nur<br />

kleinere Unebenheiten im Boden perfekt<br />

aus, sondern bietet auch eine hervorragende<br />

Tritt- und Gehschallreduzierung.<br />

Die von Logoclic entwickelten Pro Acoustic-Platten<br />

bieten eine beeindruckende<br />

Gehschallverbesserung von 46,8 Prozent,<br />

die sich auf die Geräusche bezieht,<br />

die innerhalb des Raumes vernommen<br />

werden. Der unangenehme „Klick-Klack-<br />

Effekt“ wird stark reduziert. n<br />

Pflegetipps für Laminat<br />

Strapazierfähig, farbbeständig und in<br />

großer Designauswahl – Laminat ist ein<br />

Bodenbelag mit vielen Qualitäten. Und<br />

an die Pflege stellt das Material kaum<br />

Ansprüche: Saugen und Wischen reichen<br />

bereits aus.<br />

Selbst wenn der Schmutz nur lose aufliegt,<br />

sollte ein Staubsauger die Reinigung<br />

übernehmen. Denn anders als ein<br />

Besen wirbelt er den Staub nicht auf<br />

und der Boden bleibt länger sauber. Ist<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

WOHNEN<br />

die Universalbürste mit einem<br />

weichen Borstenkranz<br />

ausgestattet, braucht der<br />

Staubsauger keine extra<br />

Parkettdüse. Lediglich<br />

Gummilippen eignen sich<br />

nicht zur Reinigung, sie<br />

sind eher für Stein- und<br />

Fliesenböden gedacht.<br />

Große Flächen lassen sich<br />

bedenkenlos wischen, allerdings<br />

nur nebelfeucht.<br />

Das bedeutet, der Boden<br />

muss nach drei bis fünf Minuten<br />

komplett abgetrock-<br />

GLAS<br />

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20. Januar 2013<br />

Glücksburger Konzerte –<br />

Duo Kalinowsky,<br />

Werke großer Meister auf<br />

Klavier und Viola, 17:00<br />

20. Januar 2013<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

<strong>Flensburg</strong>: Sonny Boys –<br />

Komödie von Neil Simon,<br />

19:00 im Stadttheater<br />

21. Januar 2013<br />

New York Gospel Stars in<br />

<strong>Flensburg</strong>,<br />

Deutsches Haus<br />

25. Januar 2013<br />

Matthias Stuhrwoldt:<br />

Lesung<br />

Niederdeutsche Bühne<br />

(NDB-Studio) in <strong>Flensburg</strong><br />

um 20:00<br />

02. Februar 2013<br />

Cavewoman 2013.<br />

<strong>Flensburg</strong>, Deutsches Haus<br />

23. Februar 2013<br />

Buddy Ogün<br />

MAX, <strong>Flensburg</strong><br />

24. Februar 2013<br />

Glücksburger Konzerte –<br />

Duo Cello Capriccioso<br />

Cellowerke u. a. von<br />

Schumann, Brahms,<br />

Chopin und Mendelssohn-<br />

Bartholdy, 17:00<br />

26. Februar 2013<br />

Das Frühlingsfest 2013<br />

Flens-Arena<br />

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24937 <strong>Flensburg</strong><br />

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Fax +49 (0)461 90 90 936<br />

TouristServiceCenter<br />

Glücksburg. Schloss Glücksburg,<br />

Tel. 0800-20 20 040<br />

(kostenlos aus d. dt.<br />

Festnetz),<br />

Fax 04631-40 77 37<br />

Theaterkasse,<br />

Rathausstr. 22,<br />

Tel. 0461-2 33 88<br />

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Veranstaltungsstätten<br />

Buchhaus Weiland<br />

Holm 37, <strong>Flensburg</strong><br />

Tel 0461-144 51-0<br />

Flens-Arena<br />

Campusallee 2, <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-160 682 00<br />

Dansk Centralbibliotek<br />

for Sydslesvig,<br />

Norderstr. 59, <strong>Flensburg</strong><br />

Deutsches Haus<br />

Berliner Platz 1, <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-14 12 8-0<br />

Det Lille Teater<br />

Hjemmet, Marienstr. 20<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Tej. 0461-2 48 35<br />

Eiszeit Haus/Naturwissenschaftliches<br />

Museum<br />

<strong>Flensburg</strong>, Mühlenstraße 7<br />

Fördeland Therme<br />

Sandwigstr. 1 a<br />

Glücksburg<br />

Tel. 04631-444 07-0<br />

Haus der Familie/Kibis<br />

Wrangelstr. 18, <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-50 32 60<br />

Internationale<br />

Bildungssstätte Jugendhof<br />

Scheersberg, Quern<br />

Tel. 04632-84 80 0<br />

Kneipp-Verein <strong>Flensburg</strong> e. V.<br />

Bismarckstr. 52 a,<br />

<strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-1 36 53<br />

Kunst & Co.<br />

Klostergang 8a, <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-18 04 29<br />

Kulturwerstatt Kühlhaus<br />

Mühlendamm 25, <strong>Flensburg</strong><br />

Tel. 0461-2 98 66<br />

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Kulturscheune auf dem<br />

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Tel. 0 4633-96 84 57<br />

Menke Planetarium<br />

Fördestr. 37, Glücksburg<br />

Tel. 0461-805 1273<br />

BAUEN<br />

net sein. Dampfreiniger erwecken zwar<br />

den Eindruck einer nebelfeuchten Reinigung,<br />

hinterlassen jedoch zu viel<br />

Feuchtigkeit auf der Oberfläche. Der<br />

heiße Dampf dringt zudem tief in die<br />

Fugen ein und lässt das Holz aufquellen.<br />

Auch von imprägnierten Staubbindetüchern<br />

ist abzuraten. Die Imprägnierung<br />

reibt sich an der Oberfläche ab und bietet<br />

Schmutz eine bessere Haftung.<br />

Am besten lassen sich Laminatböden<br />

mit einem Lappen und speziellen Pflegemitteln<br />

reinigen. Premiumhersteller<br />

Logoclic zum Beispiel bietet für seine<br />

Designböden wie „Eiche Palazzo“ aus<br />

dem Vinto-Programm abgestimmte Reinigungsprodukte<br />

an. Hartnäckige Fle -<br />

cken von Kaffee oder Ketchup werden<br />

am besten gleich beseitigt, bevor sie<br />

festtrocknen. Auch Flüssigkeiten und<br />

Wasserpfützen sollten sofort entfernt<br />

werden, andernfalls können sie in die<br />

Fugen dringen und das Holz quellen lassen.<br />

Wichtig: Hände weg von aggressiven<br />

und lösungsmittelhaltigen Hausreinigern,<br />

da diese bleibende Schäden hinterlassen<br />

können.<br />

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Ordnung hinter<br />

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Spiegelschränke sind kleine Raumwunder.<br />

Ihre Formen verleihen dem Badezimmer<br />

eine persönliche Note und gleichzeitig<br />

bieten sie Staufläche für alltägliche Dinge.<br />

Besonders angenehm sind Schränke, deren<br />

Innenleben sich individuell den Bedürfnissen<br />

ihrer Nutzer anpasst. So ver-<br />

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fügt der My View Solitärspiegelschrank<br />

von Villeroy & Boch über stabile Rasterschienen<br />

an den inneren Seitenflächen,<br />

an denen sich durchgängige Glasböden<br />

in verstellbarer Höhe anbringen lassen.<br />

Lufträume, die zum Beispiel über flachen<br />

Cremedosen entstehen, können durch<br />

den Einsatz praktischer Multiablagen genutzt<br />

werden. Die schmalen Boxen sind<br />

wahlweise mit Wellenprofil aus Aluminium<br />

oder mit beflockter Matte erhältlich<br />

und dienen zum Aufbewahren kleiner Gegenstände<br />

wie Schminkutensilien, Uhren<br />

oder Rasierzubehör. Zusätzlich bietet der<br />

Hersteller Magnetleisten für Scheren oder<br />

Nagelfeilen an, die sich beliebig an den<br />

Rasterschienen positionieren lassen.<br />

Zwei LED-Lichtleisten, die sich jeweils an<br />

den Seiten des Spiegelschranks befinden,<br />

erlauben eine schattenlose Ausleuchtung<br />

des Innen- und Außenbereichs.<br />

Den ausgeklügelten Spiegelschrank gibt<br />

es in vier unterschiedlichen Größen. Vierzehn<br />

verschiedene Dekorfarben stellen sicher,<br />

dass er sich mit fast allen Badmöbeln<br />

kombinieren lässt. Tipp: Der mitgelieferte,<br />

frei positionierbare Vergrößerungsspiegel<br />

leistet beim Schminken große<br />

Hilfe. n<br />

• Treppenanlagen<br />

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108 FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

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Foto: Villeroy & Boch/txn-p


Foto: tesa/txn-p<br />

BAUEN<br />

Nie mehr in<br />

Fliesen bohren<br />

Die Bohrmaschine ist im Bad nicht gern<br />

gesehen. Denn ein Loch in Fliesen zu<br />

bohren, ist selbst für erfahrene Handund<br />

Heimwerker eine Herausforderung:<br />

Die Gefahr, dass die Bohrmaschine abrutscht<br />

oder dass die Fliese springt, ist<br />

groß. Auch droht die Beschädigung von<br />

Kabeln oder Leitungen. Und selbst wenn<br />

die Aktion geglückt ist – zurück bleibt<br />

immer ein hässliches Loch.<br />

Für Mieter und Eigenheimbesitzer, die<br />

keine Löcher in die Fliesen bohren<br />

möchten, ist daher das neue Powerstrips<br />

Waterproof Sortiment von tesa die optimale<br />

Lösung. Haken, Halterungen und<br />

Ablagekörbe – jeweils aus Edelstahl<br />

oder hochwertigem weißem Kunststoff<br />

– lassen sich ganz einfach ohne Werkzeug<br />

befestigen und rückstandslos wieder<br />

entfernen. Die eleganten Ordnungshelfer<br />

tragen bis zu drei Kilo Gewicht<br />

und halten sogar unter der Dusche.<br />

Die Voraussetzung dafür schafft ein von<br />

tesa entwickeltes und patentiertes Tuch<br />

mit einem speziellen Grundierungsmittel<br />

zur Vorbereitung der gewünschten Flächen.<br />

Dieser sogenannte „Waterproof Primer“<br />

garantiert eine optimale Verbindung<br />

zwischen Untergrund und Klebestreifen<br />

und sorgt dafür, dass kein Wassertropfen<br />

unter die Klebeschicht gerät. n<br />

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Ökologisch verantwortungsvolle Bauherren<br />

schaffen statt versiegelter Dachflächen<br />

grüne Zonen, die Lebensraum<br />

für Pflanzen und Tiere bieten. Als besonders<br />

empfehlenswert gelten extensiv<br />

begrünte Dachflächen, die sich selbst<br />

überlassen bleiben und ihr Gleichgewicht<br />

auf natürliche Weise erreichen.<br />

Positiver Nebeneffekt: Dächer mit Begrünung<br />

sind deutlich langlebiger und<br />

minimieren Wärmeverluste. Das kommt<br />

nicht nur der Umwelt zugute, sondern<br />

senkt auch die Heizkosten.<br />

Zu einem sinnvollen ökologischen Ge-<br />

FLENSBURG JOURNAL 12/2012<br />

WOHNEN<br />

samtkonzept gehören<br />

neben der Begrünung<br />

auch umweltverträgliche<br />

Baustoffe zur Dämmung<br />

des Flachdachs:<br />

Die leichten und dennoch<br />

massiven Ytong<br />

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bestehen ausschließlich<br />

aus natürlichen<br />

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Rohstoffen, sind faserfrei<br />

und können als<br />

Flachdachdämmung ihre<br />

Vorteile voll ausreizen:<br />

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beeindruckend<br />

haltbar. Zudem wurden<br />

die Platten durch das<br />

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109


IMPRESSUM<br />

© Copyright by Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler<br />

- Alle Rechte vorbehalten -<br />

Herausgeber:<br />

Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />

Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />

email:<br />

verlagskontor-adler@ t-online.de<br />

Anzeigen:<br />

Stefan Gruber,<br />

Horst Dieter Adler<br />

Hans H. Jansen<br />

Fotos:<br />

Bildarchiv Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler und<br />

Art · Books & Maga zines<br />

GmbH & Co. KG, <strong>Flensburg</strong>,<br />

Renate Kleffel, Foto Raake,<br />

Benjamin Nolte, Wolfgang Borm<br />

Satz- und<br />

Lithografieherstellung:<br />

Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler<br />

und Dulis, Holger Dubbe<br />

Auflage:<br />

43.000 Exemplare<br />

Vertrieb:<br />

In alle Haushalte per Verteiler,<br />

Post und Auslegestellen<br />

Redaktion:<br />

Horst Dieter Adler, Hrsg.<br />

Peter Feuerschütz,<br />

Dieter Wilhelmy,<br />

Verlagskontor<br />

Horst Dieter Adler<br />

Sünderup 46 · 24943 <strong>Flensburg</strong><br />

Tel.: (04 61) 6 70 00 00<br />

Fax: (04 61) 6 70 00 08<br />

Renate Kleffel<br />

Tel.: (04 61) 3 33 67<br />

Fax: (04 61) 31 55 738<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben<br />

nicht unbedingt die Meinung des<br />

Herausgebers wieder. Alle Fotos, Beiträge<br />

und vom Verlag gestaltete Anzeigen sind<br />

urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur<br />

mit schriftlicher Genehmigung des<br />

Verlages. Veranstaltungshinweise sind<br />

kostenlos, jedoch keine Veröffentlichungsgarantie.<br />

Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos wird keine Haftung<br />

übernommen.<br />

Veranstaltungstermine:<br />

Keine Gewähr für die<br />

Richtigkeit<br />

Lektorat:<br />

Peter Feuerschütz<br />

Redaktionsschluss<br />

nächste Ausgabe:<br />

15. Dezember 2012<br />

Erscheinungstermin<br />

nächste Ausgabe:<br />

Ende Dezember 2012<br />

Druck:<br />

PerCom<br />

Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Printed in Germany<br />

Fachanwälte<br />

KH&SRechtsanwälte<br />

Notare<br />

Kindesunterhalt und Ausbildung<br />

Eltern sind ihren Kindern gegenüber<br />

zum Unterhalt verpflichtet. Wie lange<br />

und unter welchen Voraussetzungen<br />

aber besteht diese Verpflichtung?<br />

Ein minderjähriges Kind, das noch die<br />

Schule besucht, hat Anspruch auf Unterhalt.<br />

Nichts anderes gilt unter diesen<br />

Umständen auch für ein volljähriges<br />

Kind. Leben die Eltern des Kindes zusammen,<br />

leisten sie diesen Unterhalt<br />

gemeinsam. Sind sie getrennt oder geschieden,<br />

erfolgt die Unterhaltsleistung<br />

desjenigen Elternteils, bei dem das minderjährige<br />

Kind seinen Lebensmittelpunkt<br />

hat, in Gestalt von Betreuung,<br />

also Kochen, Waschen, Hilfe bei Hausaufgaben<br />

und sonstigen umsorgenden<br />

Tätigkeiten. Mit diesen Betreuungsleis -<br />

tungen erfüllt der Elternteil seine Unterhaltsverpflichtung<br />

dem Kind gegenüber.<br />

Der andere Part, in dessen Haushalt<br />

das Kind nicht seinen Lebensmittelpunkt<br />

hat, muss die Geldmittel beisteuern,<br />

die an den betreuenden Elternteil<br />

zu zahlen, von ihm zu verwalten<br />

und für die Lebensbedürfnisse des Kindes<br />

einzusetzen sind.<br />

Ist das Kind schließlich volljährig und<br />

unterhaltsbedürftig, entfällt der Betreuungsunterhalt,<br />

da ein volljähriges Kind<br />

im juristischen Verständnis nicht betreut<br />

werden kann. Seine Eltern haben<br />

dann beide zum sogenannten Barunterhalt<br />

nach einem bestimmten Verteilungsschlüssel<br />

beizutragen.<br />

Das Recht des Kindes auf Unterhalt korrespondiert<br />

mit dessen Pflicht sich ausbilden<br />

zu lassen, und zwar für minderjährige<br />

und volljährige Kinder gleichermaßen.<br />

Das volljährige Kind hat unverzüglich<br />

nach Beendigung der Schule eine<br />

Ausbildung oder ein Studium aufzunehmen.<br />

Entscheidet sich ein volljähriger<br />

frischer Schulabgänger erst einmal<br />

die Welt kennen zu lernen, kann er nicht<br />

auf die Großzügigkeit seiner Eltern vertrauen.<br />

Dieses Abenteuer muss er notfalls<br />

selbst finanzieren. Die Ausbildung<br />

muss zielstrebig wahrgenommen und im<br />

Rahmen ihrer üblichen Dauer abgeschlossen<br />

werden. Ein Verstoß dagegen<br />

kann dazu führen, dass das Kind seinen<br />

Lebensunterhalt selbst zu verdienen gezwungen<br />

ist. Allerdings hat das Kind ein<br />

Recht auf Irrtum. Wer sich über die begonnene<br />

Ausbildung falsche Vorstellungen<br />

gemacht oder seine Fähigkeiten<br />

überschätzt hat, kann sich durchaus<br />

umorientieren. Auf die Umstände des<br />

Einzelfalles kommt es dabei an. Je früher<br />

diese Orientierungsphase beendet<br />

ist, desto eher ist es dem/den Unterhaltspflichtigen<br />

zuzumuten, eine zweite<br />

Ausbildung finanziell zu stemmen. Unterhaltsrechtlich,<br />

soweit finanzierbar,<br />

gehört auch ein zeitweiser Auslandsaufenthalt<br />

eines Studierenden dazu, soweit<br />

es der fachlichen Qualifikation bzw. den<br />

späteren Berufsaussichten dienlich ist.<br />

Die Ausbildungsobliegenheit des Kindes<br />

wird von einem Kontrollrecht der Eltern<br />

begleitet. Sie können die Vorlage von<br />

Ihr gutes Recht.<br />

diversen Belegen verlangen, wie z. B.<br />

Zeugnissen, Teilnahmebescheinigungen<br />

etc. Grundsätzlich ist unterhaltsrechtlich<br />

nur eine Ausbildung geschuldet.<br />

Hiervon kann es allerdings Ausnahmen<br />

geben. Nimmt etwa ein Kind nach dem<br />

Abitur eine praktische Ausbildung auf<br />

und schließt sie ab, kann durchaus noch<br />

ein darauf aufbauendes Studium zum<br />

Umfang der Ausbildung gehören.<br />

Für die Dauer des Wehrdienstes besteht<br />

in der Regel kein Anspruch auf Unterhalt.<br />

Der Wehrsold deckt den Bedarf des<br />

Betreffenden zumeist ab, weil er in der<br />

Kaserne freie Unterkunft und Verpflegung<br />

erhält, darüber hinaus kostenlose<br />

Heilfürsorge.<br />

Ebenso wenig unterfällt das freiwillige<br />

soziale Jahr der elterlichen Unterhaltspflicht,<br />

es sei denn, die dortige Tätigkeit<br />

dient der Vorbereitung auf eine vorgesehene<br />

Ausbildung.<br />

Den minderjährigen Schulabgänger<br />

trifft ebenfalls die Verpflichtung, sich<br />

beruflich ausbilden zu lassen. Anderenfalls<br />

kann auch er darauf verwiesen werden,<br />

selbst für seinen Lebensunterhalt<br />

zu sorgen. Dabei ist allerdings die<br />

Schulpflicht bzw. das Arbeitsverbot des<br />

Jugendarbeitsschutzgesetzes zu beachten.<br />

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Fachanwalt für Familienrecht<br />

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Tel. 0461-520770<br />

(Diesen Beitrag sowie alle früheren<br />

Beiträge können Sie unter<br />

www.khs-flensburg.de nachlesen) n<br />

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