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Viel Prominenz bei der<br />

„Artriums“-Eröffnung<br />

Durch die bisherige<br />

Stiftsauffahrt war der<br />

Einsatz moderner Feuerwehrgeräte<br />

kaum möglich.<br />

Für die neue Variante wurden<br />

10.000 Kubikmeter Material bewegt.<br />

40 Prozent der Gesamtkosten<br />

in Höhe von einer Million<br />

Euro wurden für das „Artrium“<br />

im Gewölbekeller aufgewendet,<br />

60 Prozent flossen in<br />

die Auffahrt und den Parkplatz.<br />

Das Land Kärnten beteiligte<br />

sich an diesem Vorhaben mit<br />

Zuschüssen in der Höhe von<br />

320.000,- Euro.<br />

Im Zuge des Baus der neuen<br />

Stiftsauffahrt wurde auch ein<br />

„Artrium“ geschaffen, das nicht<br />

nur Cafè und Restaurant beinhaltet,<br />

sondern auch eine Galerie,<br />

eine Vinothek sowie die Paracelsus-Apotheke.<br />

Der Ort der<br />

Begegnung wurde jüngst feierlich<br />

eröffnet.<br />

Nach den ersten Klängen der<br />

„Altlavanttaler Trachtenkapelle“<br />

und des MGV und Gemischten<br />

Chores St. Paul zeigten sich<br />

Hausherr, Stiftsdekan Pater<br />

Wolfsberger Zeitung<br />

Siegfried Stattmann, Bürgermeister<br />

Ing. Hermann Primus<br />

und Forstmeister Dr. Bernhart<br />

Binder stolz über das gelungene<br />

Werk. Nach Grußworten des<br />

Landtagsabgeordneten Mag.<br />

Christian Ragger erinnerte Pater<br />

Gerfried Sitar an die Geschichte<br />

des Stiftes und des jetzigen<br />

„Artriums“ im Gewölbe.<br />

Beim ersten Achterl inspizierten<br />

unter anderen SP-Klubobmann<br />

Bürgermeister Karl Markut, Ar-<br />

chitekt Mag. Josef Klingbacher,<br />

Baumeister Albert Steiner,<br />

OMR Dr. Hermann Leitner,<br />

Bankdirektor Kurt Szecsödi und<br />

Dr. Paul Kurnig sowie der ehemalige<br />

Stiftsforstmeister Ludwig<br />

Kramer die neue „Stätte der<br />

Begegnung“.<br />

Auch die Initiatoren der neuen<br />

Stiftsauffahrt, die Feuerwehrkommandanten<br />

Johann Oberhauser<br />

und Gerald Stauber<br />

freuten sich beim Buffet über<br />

die bessere Erreichbarkeit des<br />

Stiftes und die freundliche Gestaltung<br />

der adaptierten Räumlichkeiten.<br />

Blaulichttag in Preitenegg<br />

Gendarmerieposten und<br />

FF Preitenegg halten<br />

am 10. Oktober 2004,<br />

einen Blaulichttag ab. Die Gendarmerie<br />

präsentiert beim „Tag<br />

der offenen Tür“ den erweiterten<br />

und neu gestalteten Posten<br />

sowie das Einsatzfahrzeug mit<br />

Nachtsichtgerät. Des weiteren<br />

sind eine Hubschrauberlandung<br />

und eine „gratis Fahrradkodie-<br />

rung“ vorgesehen. Das Rote<br />

Kreuz ist ebenfalls mit einer<br />

Geräteschau vor Ort und führt<br />

einen Defibrillator vor. Seitens<br />

des ARBÖ ist der Smart-Gurteschlitten<br />

im Einsatz. Weiters<br />

werden auch die FF Preitenegg<br />

mit einer Feuermelderaktion<br />

sowie der Zivilschutzverband<br />

mit einem Infostand bei der<br />

Veranstaltung vertreten sein.<br />

Das Mode Jäger-Team freut sich<br />

auf Ihren Besuch und berät Sie gerne!<br />

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„Zebras“ haben Vorrang<br />

Nicht zuletzt aus Anlass<br />

des Schulbeginns<br />

2004/2005 fand in<br />

Frantschach-St.Gertraud die<br />

Verkehrssicherheitskampagne<br />

„Zebra“ statt. Gemeinsam mit<br />

dem Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

wollte die Marktgemeinde<br />

alle Verkehrsteilnehmer<br />

darauf aufmerksam machen,<br />

dass auf Schutzwegen Vorrang<br />

für Fußgänger besteht und die<br />

Fahrzeuglenker ihre Geschwindigkeit<br />

so zu wählen haben, dass<br />

vor einem Schutzweg ein jederzeitiges<br />

Anhalten möglich ist.<br />

Mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

wird die Marktgemeinde<br />

im Ortsgebiet von<br />

Frantschach-St.Gertraud demnächst<br />

auch Geschwindigkeitsmessungen<br />

durchführen und eine<br />

detaillierte Erhebung der<br />

Verkehrsfrequenz vornehmen.<br />

Diese Maßnahmen hat die<br />

Marktgemeinde auch im Hinblick<br />

auf den bei der BH Wolfsberg,<br />

nach wie vor zur Entscheidung,<br />

anhängigen Antrag zur<br />

Erlassung eines LKW-Fahrverbotes<br />

über 7,5 t in die Wege geleitet.

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