Rob Turner gewinnt die britische Drag

Kawasaki
FUCHS (UK) unterstützte Synchro Motorsport bei den
Britischen Tourenwagenmeisterschaften, damit sie
ihren Honda Civic Typ R dort starten konnten. Der
Wagen eröffnete seine Rennsaison am 30. März 2002
in Brands Hatch. Bis dahin wurde er noch keinen einzigen
Kilometer gefahren, wurde aber von einem
dafür eigens abgestellten Team von Honda-Angestellten
gebaut und gewartet. Dazu gehörten Andy Scott
(Team Manager und Chefingenieur) und James Kaye
und Dave Allen, die beiden Fahrer.
Das Kawasaki Racing Team
konnte in Malaysia mit
Testfahrern schon einmal
Grand Prix-Luft schnuppern.
Synchro Motorsport-
BritischeTourenwagenmeister-
United Kingdom
schaft mit Doppelsieg für das
FUCHS (UK)-Team
Mit James Kaye am Steuer und mit einem mit FUCHS-
Schmierstoffen arbeitenden Motor und Schaltanlage
lag der Synchro-Wagen schon frühzeitig in Führung.
Die Veranstalter der Meisterschaft waren so besorgt
wegen der Dominanz des Honda Civic, dass sie entschieden,
der Wagen müsse mit einem permanenten
30-kg-Ballast die weiteren Rennen bestreiten, um den
Wagen zu verlangsamen. Diese 30 kg kamen zu jedem
weiteren „Erfolgs“-Ballast hinzu, so dass das Synchro-
Auto tatsächlich 60 kg mehr zu tragen hatte als die
anderen Wagen. Trotz dieses Handicaps konnte James
Kaye die Konkurrenz weiterhin weit hinter sich lassen,
und beim vorletzten Rennen – wieder in Brands Hatch
– war die Meisterschaft so gut wie gewonnen. Das
letzte Rennen in Donnington Park entschied dann die
Meisterschaft mit einem Doppelsieg für das FUCHSgesponserte
Team.
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