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Weitere Informationen - DENTAL INSIDE

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Titelseite_Juni_08 13.6.2008 8:34 Uhr Seite 1<br />

2/08 Juni / Fr. 8.–<br />

dentalinside<br />

Die Zeitschrift für die Dentalbranche.<br />

Laser 7<br />

Hightech im Schnee mit Orcos<br />

Denkwürdige <strong>DENTAL</strong><br />

Statements zum Messe-Highlight in Montreux 8<br />

Zahnmedizin 14<br />

Adhäsive: Airbag statt Bodybuilding<br />

Porträt 33<br />

MIS mit erfolgreichem Startjahr


Dentsply_Inserat 13.6.2008 8:36 Uhr Seite 1<br />

* Für indirekte Restaurationen in Verbindung mit<br />

Self Cure Aktivator von DENTSPLY anzuwenden.<br />

Goldstandard<br />

inklusive<br />

bondi Etch Bond Easy Bond<br />

Fast Bond Slow Bond Mega Bond XP Bond<br />

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Das universelle Total-Etch-Adhäsiv<br />

Es gibt viele Adhäsive im Markt. Einige haften etwas besser und<br />

andere sind einfach in der Anwendung. Manche werden sogar als<br />

„Goldstandard“ bezeichnet. Das neue XP BOND von DENTSPLY<br />

vereint all diese guten Eigenschaften in einem Produkt.<br />

XP BOND verbindet eine überragende Adhäsiv-Leistung mit einfacher<br />

Anwendung und hoher Anwendungssicherheit. Und das Beste: Es ist<br />

wirklich universell einsetzbar r - für direkte und alle Arten von indirekten<br />

Restaurationen.*<br />

Wer braucht dann noch die anderen, wenn man alles in einem haben kann?<br />

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12:43:33 Uhr


Edi_News 13.6.2008 8:40 Uhr Seite 3<br />

Editorial<br />

Nachhaltigkeit<br />

Geschätzte Leser<br />

48'730 Quadratkilometer und rund 9,5 Millionen Einwohner – das ist<br />

die Dominikanische Republik. Der Inselstaat zwischen Atlantik und<br />

Karibik wir gebeutelt von einer hohen Armutsrate und einer mit 30<br />

Prozent geradezu horrenden Arbeitslosenquote. Und was hat das mit<br />

uns zu tun? Auf den ersten Blick gar nichts.<br />

Auf den zweiten schon. Auf der Seite 45 dieser Ausgabe von<br />

dentalinside berichten wir von einem Hilfsprojekt in der Domini-<br />

kanischen Republik. Fünf Zahnmedizin-Studenten der Universität<br />

Zürich wollen in diesem Sommer in einem Kinderdorf des Landes un-<br />

entgeltliche (zahn)ärztliche Arbeit leisten. Die medizinische Versor-<br />

gung dieser Kinder ist aufgrund fehlender Finanzen, Infrastruktur<br />

und Know-how unzureichend. Gar gänzlich inexistent ist ihre zahn-<br />

medizinische Versorgung. Das Hilfsprojekt macht also Sinn. Zumin-<br />

dest kurzfristig. Und längerfristig?<br />

Das ist das Geniale an diesem Projekt. Die Stunden wollen nicht<br />

einfach die grossen Zampanos aus dem reichen Europa spielen – und<br />

nach absolvierter Pflicht das Land wieder Richtung Wohlstand verlas-<br />

sen. Ziel des Projekts ist es nämlich, eine dauerhafte, unabhängige<br />

(zahn)medizinische Versorgung in diesem Kinderdorf zu gewährleis-<br />

ten. Dazu soll die Infrastruktur einer Klinik vor Ort errichtet werden,<br />

die dem lokalen Zahnarzt und dem lokalen Medizinalpersonal über-<br />

geben werden kann.<br />

Diese eigenständige Versorgung mittels Errichtung einer Klinik<br />

und mittels medizinischen Wissenstransfers an Ärzte und Kinder<br />

strebt die Selbstbefähigung von Menschen in benachteiligten Regio-<br />

nen an. Damit besitzt dieses Projekt eine Perspektive, die es beson-<br />

ders erwähnenswert macht: Nachhaltigkeit!<br />

Harald Fessler, Herausgeber Peter Büchel, Chefredaktor<br />

▼<br />

NEWS TICKER<br />

Wirkung bestätigt<br />

Eine aktuelle klinische Studie bestätigt die<br />

Wirkung des neuen chlorhexidinhaltigen<br />

Schutzlacks Cervitec Plus von Ivoclar Viva-<br />

dent. Überempfindlichkeiten der Zähne wer-<br />

den signifikant und lang anhaltend gelin-<br />

dert. 120 Probanden mit überempfindlichen<br />

Zähnen beteiligten sich an der Studie. Die<br />

Zähne wurden alternativ mit Cervitec Plus,<br />

Cervitec oder Placebo touchiert und die Wir-<br />

kung mittels Luftbläsertest dokumentiert.<br />

www.ivoclarvivadent.com<br />

Instrumentensatz<br />

erweitert<br />

Hu-Friedy, der weltweit führende Anbieter<br />

für zahnmedizinische Präzisionsinstrumente,<br />

hat seinen Instrumentensatz für Kompo-<br />

sitrestaurationen nach Prof. Dr. Ivo Krejci<br />

erweitert. Der Experte auf dem Gebiet der<br />

Zahnrestauration ist unter anderem Vorste-<br />

her der Division für Kariologie sowie Endo-<br />

dontologie an der Universität Genf und hat<br />

mehrere Bücher zum Thema Zahnrestaura-<br />

tion verfasst. www.hu-friedy.de<br />

Premiere der IDEM India<br />

Um der nationalen und internationalen Dentalwelt<br />

das Tor nach Asien zu öffnen, veranstaltet<br />

die Koelnmesse ab 2009 die Inter-<br />

national Dental Exhibition and Meeting<br />

India – kurz IDEM India. Zur Premiere vom<br />

23. bis 25. Oktober 2009 im Bombay Exhibi-<br />

tion Center (BEC) rechnet der Veranstalter<br />

mit mehr als 100 Ausstellern.<br />

www.koelnmesse.de<br />

Mehr News auf der Homepage von<br />

dentalinside: www.dentalinside.ch<br />

2/08 Juni / Fr. 8.–<br />

dentalinside<br />

Die Zeitschrift für die Dentalbranche.<br />

Laser 7<br />

Hightech im Schnee mit Orcos<br />

Zahnmedizin 14<br />

Adhäsive: Airbag statt Bodybuilding<br />

Porträt 33<br />

MIS mit erfolgreichem Startjahr<br />

Denkwürdige <strong>DENTAL</strong><br />

Statements zum Messe-Highlight in Montreux 8<br />

Softlaser MED-701<br />

von Orcos Medical.<br />

Beachten Sie dazu die<br />

Seiten 7 und 21.


Inhaltsverzeichnis_dez 13.6.2008 8:45 Uhr Seite 4<br />

Inhalt<br />

10<br />

inside<br />

Events und People 6<br />

Messe<br />

<strong>DENTAL</strong> 2008 mit positiver Schlussbilanz 8<br />

Ein voller Erfolg für DemaDent in Montreux 10<br />

Zahnersatz aus dem Ausland interessierte 12<br />

Zahnmedizin<br />

Adhäsive: Airbag statt Bodybuilding 14<br />

Einblicke in die Welt der LED Polymerisation 16<br />

Digitale Röntgenbilder in Rekordzeit 19<br />

Xigñ – das neue Implantat von Dr. Ihde Dental 20<br />

Behandlungskonzepte in der Praxis erprobt 22<br />

Patientenspezifische Abutments von Astra Tech 25<br />

Begeistert vom HeroShaper-System 26<br />

Dentalhygiene<br />

Das ideale Instrumenten-Kit für die DH 28<br />

Magazin<br />

Interview: Karies ohne Bohrer beseitigen? 30<br />

Konzepte gegen die Angst vor dem Zahnarzt 31<br />

Porträt<br />

MIS Implants mit erfolgreichem Startjahr 33<br />

W&H: Erfolgsgeschichte geht weiter 37<br />

Impressum dentalinside Die Zeitschrift für die Dentalbranche www.dentalinside.ch<br />

Herausgeber: Harald Fessler, 9434 Au, harald.fessler@bluewin.ch, Verlag und Aboservice: Flash Media GmbH, Sonnenstrasse 8, CH-9434 Au SG, Telefon ++41 (0)71 744 94 90,<br />

Fax ++41 (0)71 744 94 91, info@dentalinside.ch, Anzeigenverkauf: Flash Media GmbH, Sonnenstrasse 8, CH-9434 Au SG, Harald Fessler, Telefon ++41 (0)79/631 50 21,<br />

harald.fessler@bluewin.ch, Daniela Wüst, Telefon ++41 (0)71 744 94 90, daniela.wuest@flashmedia.ch, Chefredaktion: Peter Büchel, Eichbergstrasse 37, CH-9453 Eichberg,<br />

buechel@bluewin.ch, Layout/Grafik: Katja Lira, Sandgruebstrasse 14, CH-9437 Marbach, lira_manser@bluewin.ch, Druck: Rheintaler Druckerei und Verlag AG, Hafnerwisenstrasse 1,<br />

CH-9442 Berneck, Abonnementspreise: Jahresabonnement CHF 32.–; Einzelnummer CHF 8.– inkl. Porto und MWST, 4 Ausgaben pro Jahr<br />

Die Wiedergabe von Artikeln, Bildern und Inseraten, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, ist nur mit Genehmigung der Redaktion erlaubt. Dies gilt auch für die Aufnahme in elektronische Datenbanken, Internet und die<br />

Vervielfältigungen auf CD-ROM. Für unverlangte Zusendungen und Manuskripte lehnen Redaktion und Verlag jede Haftung ab. Soweit in dentalinside ein bestimmtes Medikament oder die Dosierung oder Indikation eines bestimmten<br />

Medikaments erwähnt ist, bitten Autoren, Redakteure und Verlag, vor Verabreichung des Medikaments die Empfehlung des Herstellers in punkto Dosierung, Indikation und Kontraindikation genaustens zu prüfen.<br />

© dentalinside<br />

31<br />

Mundhygiene<br />

Zahnverfärbungen wirkungsvoll reduziert 39<br />

Praxismanagement<br />

Kreditmanagement voll unter Kontrolle 40<br />

Beratung<br />

Praxisübergabe, Teil 1: die Vorbereitung 42<br />

Software<br />

Neue Praxis-Administrations-Lösung für Zahnärzte 43<br />

Engagement<br />

Studenten in der Dominikanischen Republik 45<br />

Hiob International hilft unbürokratisch 47<br />

Weiterbildung 48<br />

Bezugsquellen 50<br />

Marktplatz 52<br />

News 54<br />

33


Inhaltsverzeichnis_dez 13.6.2008 8:45 Uhr Seite 5<br />

3 40<br />

Astra Tech<br />

BioManagement Complex <br />

— Funktion, Ästhetik und Biologie in perfekter Harmonie<br />

Ein erfolgreiches Implantat - System<br />

zeichnet sich nicht nur durch eine<br />

einzelne besondere Eigenschaft aus.<br />

Wie in der Natur, wird die Balance<br />

durch die Interaktion verschiedener<br />

wichtiger Eigenschaften erhalten.<br />

Unser Implantat - System hat sich diese<br />

Balance zu Nutze gemacht und eine<br />

einzigartige Kombination von voneinander<br />

abhängigen Merkmalen integriert – der<br />

Astra Tech BioManagement Complex.<br />

Astra Tech SA, Avenue de Sévelin 18, P.O. Box 54 CH-1000 Lausanne 20 Tel: +41 21 620 02 30 Fax: +41 21 620 02 31 www.astratech.ch<br />

45<br />

OsseoSpeed <br />

— stärkere und schnellere Knochenheilung<br />

MicroThread <br />

— biomechanische Knochenstimulation<br />

Conical Seal Design <br />

— starker und stabiler Halt<br />

Connective Contour <br />

— erhöhte Kontaktfläche und Volumen zum Weichgewebe<br />

47<br />

78797-CH-0702<br />

tuvemark


inside_Juni08 13.6.2008 8:55 Uhr Seite 6<br />

inside • Events • People<br />

30 Jahre SVDA<br />

Der Schweizerische Verband der Dentalassistentinnen<br />

feiert dieses Jahr seinen 30. Geburtstag. Seit 1978<br />

setzt sich der SVDA für die Rechte und Bedürfnisse<br />

der DAs ein. Aus diesem Anlass organisierte der Verband<br />

Ende April unter dem Motto «brillieren und jubilieren<br />

Sie mit uns» eine rundum gelungene Geburtstagsfeier<br />

in Zürich. Und eine Mitgliederaktion im Jubiläumsjahr<br />

gibts auch: Die ersten 100 Anmeldungen sind ein<br />

Jahr lang gratis als Aktivmitglied<br />

im SVDA dabei.<br />

Der diesjährige SVDA-Kongress<br />

findet übrigens am<br />

28./29. November in Olten<br />

zum Thema «Prophylaxe»<br />

statt. www.svda.ch<br />

Elsbeth Tobler,<br />

Präsidentin SVDA<br />

Dürr plant AG<br />

Die Gesellschafter der Dürr Dental GmbH & Co. KG<br />

haben den Beschluss gefasst, die Rechtsform der<br />

Gesellschaft in eine Aktiengesellschaft zu wandeln.<br />

Gleichzeitig werden der bisherige Geschäftsführer,<br />

Martin Dürrstein, der langjährige Leiter Marketing &<br />

Vertrieb, Axel Schramm sowie der Leiter Finanzen, Joachim<br />

Eppinger zu Vorständen der neuen Dürr Dental<br />

AG ernannt. Walter Dürr wechselt nach mehr als 40<br />

Jahren Tätigkeit aus der Geschäftsleitung in den neu<br />

zu schaffenden Aufsichtsrat und wird dort den Vorsitz<br />

übernehmen. www.duerr.de<br />

Von links: Joachim Eppinger, Walter Dürr,<br />

Martin Dürrstein, Axel Schramm<br />

Opinion Leader-Meeting<br />

Die Teilnehmer am Opinion Leader-Meeting in Schaan<br />

Im Mai trafen sich mehr als 60 renommierte Zahnärzte und Zahntechniker bei<br />

Ivoclar Vivadent in Schaan/Liechtenstein um Erfahrungen rund um das Vollkeramiksystem<br />

IPS e.max auszutauschen und die neuesten Studienergebnisse zu diskutieren.<br />

Ästhetik, Festigkeit und Flexibilität – das waren die Schwerpunkte des<br />

internationalen Anwendertreffens. Im Mittelpunkt standen die fünf Komponenten<br />

des IPS e.max Systems, die aufgrund ihrer Kompatibilität verschiedene<br />

Wege zu ästhetisch anspruchsvollen Vollkeramikrestaurationen ermöglichen.<br />

www.ivoclarvivadent.com<br />

CAMLOG Implant Festival<br />

800 Experten der dentalen Implantologie<br />

und Zahntechnik<br />

aus mehr als 20 Ländern nahmen<br />

Mitte Mai am CAMLOG Implant<br />

Festival 2008 in Basel teil.<br />

Unter der gemeinsamen Präsidentschaft<br />

von Prof. Jürgen<br />

Becker, Düsseldorf, und Prof.<br />

Robert A. Sader, Frankfurt/Main,<br />

präsentierten im Congress Center<br />

Basel rund 50 international Jürg Eichenberger, Chief Executive Officer<br />

namhafte Referenten ein vielfältiges<br />

Programm auf hohem Ni-<br />

der CAMLOG Biotechnologies AG, Basel<br />

veau, das ein weites Spektrum der Dentalimplantologie thematisierte. Schwerpunkte<br />

lagen unter anderem auf Diagnostik und Therapie der Periimplantitis,<br />

Auswirkungen der Implantat-Hardware auf Knochen und Weichgewebe, Langzeitergebnissen<br />

mit dem CAMLOG Implantatsystem sowie computerassistierter<br />

Implantologie. www.camlog.ch<br />

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Swissmedico Handels AG, Büntlistrasse 32, 9472 Grabs, Tel: 081 740 69 54 email: sales@swissmedico.net


net<br />

inside_Juni08 13.6.2008 8:55 Uhr Seite 7<br />

Hightech im Schnee<br />

Vom 22. bis 24. Januar 2009 lädt Orcos Medical zum Symposium<br />

«Hightech im Schnee» nach Arosa ein. Das Symposium<br />

richtet sich an alle Zahnärztinnen und Zahnärzte, die sich für<br />

Lasertechnologie in cooler Umgebung interessieren. Fachre-<br />

ferenten stellen verschiedene Lasersysteme in all ihren<br />

Facetten vor. Dazu gibts einen Überblick über die neusten<br />

Entwicklungen anhand aktueller Studien, individuelle Bera-<br />

tungen und praktisches Handling. Arosa als Veranstaltungs-<br />

ort, das bekannte Sporthotel Valsana und ein einzigartiges<br />

Rahmenprogramm machen das Symposium zu einem unver-<br />

gesslichen Erlebnis. Detaillierte Infos und Anmeldeunterla-<br />

gen gibts auf www.orcos.ch im Internet.<br />

Ausgezeichneter Nachwuchs<br />

Ein weiteres Mal führte Candulor anlässlich der <strong>DENTAL</strong> 2008 in Montreux den<br />

KunstZahnWerk-Lehrlingswettbewerb durch. 19 Lehrlinge aus der gesamten<br />

Schweiz sandten ihre Arbeiten ein. Aufgabe war es, eine OK-/UK-Prothese<br />

nach der Aufstellphilosophie von Prof. Dr. A. Gerber zu fertigen. Candulor lie-<br />

ferte dazu eine genaue Beschreibung des Patientenfalls sowie auch die Gips-<br />

modelle und Zähne. Jede eingesandte Arbeit wurde mit Candulor PhysioSet CT<br />

Frontzähnen sowie Condyloform II Backenzähnen gefertigt. Alle Arbeiten mus-<br />

sten im Artikulator abgegeben werden. Schliesslich gewann Felicitas Jost,<br />

Labor Tanja Steffen (Fiesch) vor Csilla Andraskorà, Dentallabor Maier (Bern)<br />

und Simon Schmocker, Dentallabor Maier (Bern). www.candulor.ch<br />

Die Siegerarbeit von Felicitas Jost<br />

beugt Entzündungen vor<br />

gesundes Zahnfleisch<br />

gegen Mundgeruch<br />

frischer Geschmack<br />

gegen Heiserkeit<br />

seit 100 Jahren<br />

gegen Aphthen<br />

hoch wirksam<br />

nachfüllbar<br />

Erfolgreiche <strong>DENTAL</strong> 2008<br />

«Die <strong>DENTAL</strong> 2008 hat qualitativ und quantitativ ihre<br />

Position als führende Fachmesse ausgebaut.» Dieses<br />

positive Fazit zog Messepräsident Ueli Breitschmid nach<br />

Abschluss der <strong>DENTAL</strong> 2008 Ende Mai in Montreux.<br />

Die Zahlen imponieren in der Tat: Über 500 Firmen in-<br />

formierten auf rund 5’000 Quadratmetern Ausstel-<br />

lungsfläche im Montreux Music & Convention Centre<br />

über ihre neusten Angebote und aktuellen Trends auf<br />

dem nationalen und internationalen Dentalmarkt. Und<br />

gegen 6’000 Messeteilnehmer profitierten von diesem<br />

innovativen Informationsangebot. Abschlussbericht und<br />

Statements zur Messe finden Sie auf der Doppelseite<br />

8/9 dieser Ausgabe.<br />

inside • Events • People<br />

kräuter - frisch<br />

Schweizer Qualitätsprodukt; erhältlich in Apotheken und Drogerien<br />

Auch dentalinside war in Montreux dabei: Daniela Wüst,<br />

Anzeigenverkauf; Harald Fessler, Herausgeber/Anzeigenleiter<br />

Juni 08 dentalinside 7


Messe_redaktionell 13.6.2008 9:00 Uhr Seite 8<br />

8<br />

Messe<br />

Dental 2008:<br />

Erfolgreiches Gipfeltreffen in Montreux<br />

Vom 29. bis 31. Mai 2008 traf sich die Schweizer Dentalbranche anlässlich der schweizweit führenden<br />

Dentalfachmesse <strong>DENTAL</strong> 2008 mit begleitendem Kongress in Montreux. Über 500 Firmen informierten auf<br />

rund 5000 Quadratmetern im Montreux Music & Convention Centre kompetent über ihre neusten Angebote<br />

und aktuellen Trends auf dem nationalen und internationalen Dentalmarkt.<br />

Gegen 6000 Messeteilnehmer profitierten von dem innovativen<br />

Informationsangebot. Sehr gut besucht war – neben dem<br />

Kongress der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft zum<br />

Thema «Kontroversen in der Erhaltung der Zähne» – auch das<br />

Galadiner im gediegenen Ambiente des Salle des Congrès im<br />

Luxushotel Fairmont Le Montreux Palace. Grossandrang<br />

herrschte bei der erstmals durchgeführten <strong>DENTAL</strong> Club Night.<br />

Die Branche feierte zur Musik der Liveband «The Goldenboys»<br />

und zu den Beats von DJ Othello im Petit Palais La Coupole in<br />

Montreux ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.<br />

Messeleitung<br />

Ueli Breitschmid<br />

2010 in Basel<br />

Messepräsident und Präsident asd<br />

Der grosse Erfolg der Messe bekräftigt den Entscheid der<br />

Veranstalter, die Messe künftig alle zwei Jahre (und nicht wie<br />

bisher alle drei Jahre) durchzuführen. Die <strong>DENTAL</strong> 2010 findet<br />

vom 27. bis 29. Mai in der Messe Basel statt. Wie bei der dies-<br />

jährigen Messe ebenfalls mit begleitendem Kongress, der<br />

neben dem Angebot für Zahnärzte auch Fortbildung für<br />

Dentalhygienikerinnen und Zahntechniker beinhalten wird.<br />

«Die <strong>DENTAL</strong> 2008 hat qualitativ und quantitativ ihre Position als führende<br />

Fachmesse ausgebaut. So konnten dieses Jahr Dentalassistentinnen,<br />

Dentalhygienikerinnen, wie auch Zahntechniker und Zahnärzte alle<br />

gleichermassen profitieren. Auf ihre persönlichen Interessen zugeschnit-<br />

ten, konnten alle Besucher ihr Produktwissen verbessern, sich über neu-<br />

este Trends informieren und ihr Netzwerk ausbauen. Gleichzeitig wurden<br />

an den Ufern des Genfersees hervorragende Geschäfte getätigt, was der<br />

Messe zufriedene Aussteller bescherte. Die grossen Investitionen, die wir<br />

zur <strong>Weitere</strong>ntwicklung der Messe getätigt haben, haben sich mehr als<br />

gelohnt.»<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Messe_redaktionell 13.6.2008 9:01 Uhr Seite 9<br />

Gisela Bürgin<br />

Labor und Büro, Bürgin Dental<br />

«Ich empfand den Messebesuch als sehr angenehm!<br />

Es gab viel Neues zu entdecken, wie<br />

ein spezieller Steg für Implantate sowie die<br />

neusten Cadcam und Implantatsysteme. Da<br />

gleichzeitig auch die Delegiertenversamm-<br />

lung des Zahntechnikerverbandes hier statt-<br />

fand, konnten wir diese gleich mit dem Mes-<br />

sebesuch verbinden. Einzig die Orientierung<br />

im Messegelände fiel uns etwas schwer, da die<br />

Hallen auf verschiedenen Ebenen angeordnet<br />

waren.»<br />

Aussteller<br />

Besucher<br />

Nicolas Gehrig<br />

Vice President, Produits Dentaires SA<br />

«<strong>DENTAL</strong>-Messe und SSO-Kongress sind eine her-<br />

vorragende Kombination für die Dentalbranche,<br />

um sich weiterzubilden, sich über Neuigkeiten<br />

zu informieren und um ihr Netzwerk zu pflegen.<br />

Etwas schwierig ist vielleicht, dass die Zahnärz-<br />

te vor allem während der Pausen am Kongress<br />

die Messe besuchen – so haben wir häufig vie-<br />

le Zahnärzte aufs Mal am Stand und dann wie-<br />

der eher ruhigere Phasen. Die Feedbacks und<br />

die Kontakte sind allerdings hocherfreulich. Wir<br />

sind von der Messe überzeugt und es liegt an<br />

uns Ausstellern, die von der Messeorganisation<br />

eingeleiteten Schritte zu unterstützen und die<br />

Messe zu dem zu machen, was die Besucher<br />

wollen: Ein Ort, wo eine Übersicht über sämtli-<br />

che Innovationen geboten wird und Trends ge-<br />

setzt werden. Die Zeiten vom grossen Kongress<br />

mit einer kleinen Messe als «Anhängsel» sind<br />

aber definitiv heute schon vorbei!»<br />

Aussteller<br />

Dentalassistentin<br />

Romy Friederizi<br />

«Der Messebesuch hat mir sehr gut gefallen<br />

und war sehr informativ. Die Aussteller haben<br />

sich sehr freundlich und spendabel gezeigt.<br />

Als Dentalassistentin haben mich vor allem<br />

die Neuigkeiten bei der Prophylaxe interes-<br />

siert, ich fand aber auch sehr spannend, die<br />

neuen Designs und Farben im Bereich Einrich-<br />

tung zu entdecken. Leider gab es sehr wenig<br />

Mode: Persönlich schätze ich nämlich bei der<br />

Arbeitsbekleidung Farbakzente, im sonst vor-<br />

herrschenden Weiss in der Praxis.»<br />

Stefan Pichler<br />

Marketing & Communication<br />

Kaladent AG<br />

«Wir sind mit unserer Präsenz an der <strong>DENTAL</strong><br />

2008 äusserst zufrieden. Die Qualität und die<br />

Quantität der Kontakte waren hervorragend.<br />

Dazu beigetragen hat, dass wir an der Messe<br />

eine absolute Weltneuheit, die Planmeca<br />

Sovereign Dentaleinheit, präsentieren konn-<br />

ten. Dies hat das Besucherinteresse auf uns<br />

gezogen. Unser offenes und modernes Stand-<br />

konzept mit vielen Sitzgelegenheiten ist bei<br />

den Messebesuchern sehr gut angekommen.<br />

Ein weiteres Plus für uns war sicherlich auch,<br />

dass wir seit diesem Jahr mit der Firma Unor<br />

kooperieren. So können wir auch den Zahn-<br />

techniker mit umfassenden Dienstleistungen<br />

und einem grossen Laborsortiment anspre-<br />

chen. Die Messe ist für uns und die ganze<br />

Schweizer Dentalbranche eine wichtige Kom-<br />

munikationsplattform.»<br />

Messe<br />

Roger Heinzelmann<br />

Country Manager Switzerland,<br />

Institut Straumann AG<br />

«Die <strong>DENTAL</strong> 2008 ist für uns rundum ein positives<br />

Erlebnis. Unser Stand war sehr gut<br />

frequentiert. Zahlreiche Zahntechniker und<br />

Zahnärzte wollten sich fundiert über unsere<br />

neuen Technologien und Angebote informie-<br />

ren. Besonders die neuen Etkon-Systeme und<br />

die Bone Level Implantate stiessen auf gros-<br />

ses Interesse, wie auch unser neuer E-Shop,<br />

den wir kürzlich lanciert haben. Wir konnten<br />

an der <strong>DENTAL</strong> 2008 optimal die Kontakte zu<br />

bestehenden Kunden vertiefen, neue dazu ge-<br />

winnen und einige sehr spannende Geschäfte<br />

abschliessen.»<br />

Aussteller<br />

Besucher Besucher<br />

Inhaber Zahntechnisches<br />

Labor Meinrad Meier<br />

Meinrad Maier<br />

«Für mich ist bei einem Messebesuch immer<br />

wichtig, dass ich neue Leute, Firmen und Pro-<br />

dukte kennenlernen und bestehende Kontakte<br />

pflegen kann – und das konnte ich an der<br />

<strong>DENTAL</strong> 2008 sehr gut. Die Messe habe ich<br />

sehr gezielt besucht und mir gewisse Ausstel-<br />

ler und Produkte herausgepickt, die mich spe-<br />

ziell interessierten. Das bringt meiner Mei-<br />

nung nach viel mehr, als einfach durch die<br />

Gänge zu streifen.»<br />

Juni 08 dentalinside 9


Dema_Dent_PR 13.6.2008 9:03 Uhr Seite 10<br />

10<br />

<strong>DENTAL</strong> 2008<br />

Montreux –<br />

ein voller Erfolg für DemaDent<br />

Wenn die Branche alle zwei Jahre in der Schweiz zur grossen Dentalmesse einlädt, geben sich alle<br />

Teilnehmer die erdenklichste Mühe, ihr Unternehmen einem interessierten Fachpublikum zu präsentieren.<br />

Besonders gut ist dies dem in Zürich, St. Gallen und Bern ansässigen Fullservice-Depot DemaDent<br />

gelungen: Hell und freundlich, wie das Unternehmen selbst, so präsentierte man sich in Montreux.<br />

Der grosszügig angelegte Stand bot viele Überraschungen. Verschiedene<br />

HighTech-Produkte konnten am Stand bestaunt werden. So konnte man<br />

sich in einem direkten Vergleich der vier neuesten 3D Röntgenbildbearbeitungsprogramme<br />

einen Eindruck von deren Leistungsfähigkeit verschaffen.<br />

HighTech vom Feinsten<br />

Unmittelbar daneben wurde eine OP-Lampe präsentiert, deren in das Gehäuse<br />

integriertes Kamerasystem ihre Bilder direkt auf den in der Deckenleuchte<br />

integrierten Monitor übertragen kann: Nie konnte der Beratungsdialog<br />

mit dem Patienten besser geführt werden als anhand des 40 x 70<br />

cm grossen, brillanten «Live»-Bildes aus dem Mund des Patienten (EKLER<br />

Image et Lumière). Und wenn dann alles besprochen ist, zeigt der im<br />

Blickfeld des liegenden Patienten angebrachte Monitor beruhigende<br />

Videosequenzen oder schaltet gar auf den Lieblingsfilm des Patienten um.<br />

Dass der Patient dabei auf einem auch bei längeren Behandlungen angenehmen<br />

Komfort-Vakuumkissen von dentaFIX ruht, ist für eine moderne,<br />

patientenorientierte Praxis ohnehin selbstverständlich.<br />

Ob ein Implantat schon (oder noch …) fest sitzt, lässt sich ganz<br />

leicht und objektiv mit Hilfe des vorgestellten Periotest M von Medizin-<br />

Hell und freundlich wie das Unternehmen selber –<br />

so präsentierte sich DemaDent in Montreux.<br />

Verschiedene HighTech-Produkte konnten am Stand<br />

bestaunt werden.<br />

technik Gulden ermitteln. Das einfach zu handhabende Gerät gibt Behandler<br />

und Patient die Gewissheit, dass das Implantat fest und sicher im<br />

Kiefer verankert ist. Es kann sowohl in der Einheilphase des Implantats<br />

als auch im Follow-Up eingesetzt werden. Diese Neuheit wird interessierten<br />

Zahnärzten auf Wunsch persönlich vorgestellt.<br />

Aussergewöhnlich «offen» zeigte sich die in Montreux vorgestellte<br />

Bestellsoftware – eine echte «Problemlösung» für die Einkäufe der Zahnarztpraxis.<br />

Der Benutzer der Software kann nicht nur schnell und zuverlässig<br />

seine Bestellung für DemaDent erfassen, er kann auch eine beliebige<br />

Anzahl «fremder» Lieferanten in das System integrieren. Damit wird<br />

das Paket «rund», denn die gesamte Warenwirtschaft der Praxis wird unter<br />

einer einzigen Software komfortabel und zuverlässig vereint. So reduziert<br />

man Aufwand, spart Zeit und erhöht die Rentabilität seiner Praxis.<br />

Auf Wunsch wird diese Software interessierten Zahnärzten in der eigenen<br />

Praxis vorgeführt.<br />

Neue Eigenmarke DD Orbis<br />

Breiten Raum nahm auch die Präsentation der neuen Eigenmarkenprodukte<br />

unter dem Namen DD Orbis ein. Über 460 Artikel helfen dem Zahnarzt<br />

und dem Zahntechniker beim sparsamen Umgang mit seinem Budget. Das<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Dema_Dent_PR 13.6.2008 9:03 Uhr Seite 11<br />

Breiten Raum nahm auch die Präsentation der neuen<br />

Eigenmarkenprodukte unter dem Namen DD Orbis ein.<br />

Sortiment reicht dabei von «Klassikern» wie Speichelsauger und Traypapier<br />

bis hin zu einem absolut zeitgemässen Feinstpartikel-Hybridcomposite,<br />

mit dem auch anspruchsvolle restaurative Arbeiten erledigt werden<br />

können. «Dank seiner mittleren Partikelgrösse von nur 0,7µ ist ORBI HiFil<br />

hervorragend zu polieren!» – so der Produktmanager der DD Orbis Produktlinie.<br />

Und weiter: «Wir sind unumwunden stolz auf dieses Produkt,<br />

denn es wird von einem weltweit führenden Hersteller von Composite-<br />

Materialien exklusiv für DD Orbis gefertigt!» Kein Wunder also, dass viele<br />

der Standbesucher gerne von den offerierten Mustern Gebrauch machten.<br />

Wie es sich bei einer Fachmesse gehört, gab es auch eine Reihe<br />

interessanter Sonderangebote, darunter die vielfach genutzte Chance, seine<br />

unbrauchbar gewordenen Scheren und Nadelhalter zu besonderen Konditionen<br />

gegen neue Instrumente in Aesculap-Spitzenqualität einzutauschen.<br />

Viele interessante Mitaussteller konnten gewonnen werden, ihre Produkte<br />

exklusiv am Stand A302 zu zeigen. Die Bandbreite reichte dabei<br />

von Prophylaxeprodukten von TePe über intelligente Behandlungshilfen<br />

wie die konturierten Matrizenbänder von Garison bis hin zu neuartigen<br />

Polierern und Hochleistungskronentrennern von SS White.<br />

Mit einem Schmunzeln werden zahnärztliche Abläufe in eine phantasievolle<br />

Welt von Baugerüsten, Handwerkern und Dekorateuren geholt<br />

und mit einer unglaublichen Liebe zum Detail dargestellt – viele Besucher<br />

Als besondere Attraktion konnten die Messebesucher das<br />

Entstehen eines grossformatigen Wandgemäldes bewundern<br />

und das Bild letztendlich auch noch gewinnen.<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

DemaDent<br />

Grindelstrasse 6<br />

8303 Bassersdorf<br />

Telefon 044 838 65 65<br />

demadent@demadent.ch<br />

www.demadent.ch<br />

<strong>DENTAL</strong> 2008<br />

Die Theke am Stand der DemaDent war ein beliebter<br />

Treffpunkt für alle Messebesucher, auch Aussteller und Mitbewerber<br />

trafen sich hier gerne auf einen Moment der Entspannung.<br />

des Standes kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Gut zu wissen,<br />

dass auch in den Züricher Geschäftsräumen der DemaDent eine Dauerausstellung<br />

mit den Objekten zu bestaunen ist und viele der einzigartigen<br />

Objekte noch zu kaufen sind.<br />

Treffpunkt Theke<br />

An allen Theken des geräumigen Standes fanden auch immer wieder sehr<br />

intensive Beratungsgespräche statt. Individuelle Problemlösungen wurden<br />

erarbeitet, das kompetente Team der DemaDent wusste immer wieder<br />

mit Rat und Tat zu überzeugen.<br />

Besonderes Augenmerk galt auch dem zahnärztlichen Nachwuchs.<br />

Für die Assistenten wurde am Freitag eine zünftige Weinprobe veranstaltet,<br />

bei der man sich untereinander über fachliches und organisatorisches<br />

unterhalten konnte.<br />

Viele Assistenten konnten von den Vorteilen einer Mitgliedschaft im<br />

DemaDent Assistentenclub überzeugt werden und meldeten sich spontan<br />

an. So verpasst keiner mehr einen der interessanten Events, die mit der<br />

exklusiven Mitgliedschaft im Club verbunden sind.<br />

Die Theke am Stand der DemaDent war ein beliebter Treffpunkt für<br />

alle Messebesucher, auch Aussteller und Mitbewerber trafen sich hier gerne<br />

auf einen Moment der Entspannung. Kein Wunder, bei der Gastlichkeit,<br />

die jedem vom stets freundlichen Team der DemaDent entgegen gebracht<br />

wurde.<br />

Ein erschöpftes, aber von der Welle der Begeisterung getragenes<br />

DemaDent-Team freut sich schon jetzt darauf, wenn es in zwei Jahren in<br />

Basel heissen wird: «Herzlich willkommen zur Dental 2010!» ■<br />

Juni 08 dentalinside 11


World 13.6.2008 9:05 Uhr Seite 12<br />

12<br />

<strong>DENTAL</strong> 2008 • Publireportage<br />

Ausland-Zahnersatz interessiert<br />

Worldstar Dental informierte an der <strong>DENTAL</strong> 2008<br />

in Montreux über Vorteile und Chancen von<br />

Zahnersatz aus dem Ausland und weckte damit das<br />

Interesse der Zahnärzte.<br />

Hinter Worldstar Dental steht nicht eine anonyme Vertriebsgesellschaft,<br />

sondern das renommierte zahntechnische Labor von Horst<br />

Jürgen Stengl im thurgauischen Tägerwilen. «Das ist wichtig zu wissen»,<br />

betont der Inhaber. «Die Arbeiten von Worldstar Dental haben<br />

ihren Ursprung durch Abdruckkontrolle, Modellherstellung, Endkontrolle<br />

und eventuelle Nachbesserungen stets in der Schweiz. Damit<br />

hat der Zahnarzt Gewähr, dass er Schweizer Qualität nach Schweizer<br />

Recht erhält.»<br />

Horst Jürgen Stengl freut sich: „Der Auftritt an der <strong>DENTAL</strong> hat uns<br />

gezeigt, dass viele Zahnärzte im persönlichen Gespräch begriffen haben,<br />

welche Vorteile ihnen und ihren Patienten der Zahnersatz aus dem<br />

Ausland bringt.<br />

Alle profitieren<br />

Produziert wird der Zahnersatz von Worldstar Dental in Hongkong. Horst<br />

Jürgen Stengl: «Zahnersatz aus Hongkong ist nichts anderes, als die<br />

Synergie zwischen fernöstlicher Handwerkskunst und Schweizer Präzision.<br />

Die Produkte sind keine Konkurrenz zur einheimischen Zahntechnik,<br />

sondern vielmehr ein zusätzliches Angebot an preiswertem und<br />

qualitativ einwandfreiem Zahnersatz mit dem erklärten Ziel, dieses<br />

Marktsegment nicht einfach kampflos ans Ausland abzutreten. Kommt<br />

hinzu, dass auch höherwertige Prothetikarbeiten, die bis anhin aus<br />

Kostengründen nicht realisierbar waren, jetzt angeboten werden können<br />

und zusätzliches Umsatzpotenzial generieren.»<br />

Bis zu 30 Prozent Umsatzplus registrieren die Schweizer Zahnärzte,<br />

die bereits mit Worldstar Dental zusammenarbeiten, erklärt Horst<br />

Jürgen Stengl. Und auch der Patient profitiert: Er kann sich damit eine<br />

hochwertige Versorgung leisten, die für ihn bisher in der Schweiz oft<br />

nicht bezahlbar war. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Worldstar Dental GmbH, High-Tech-Center 1, 8274 Tägerwilen<br />

Telefon 071 669 13 03, Fax 071 669 13 63. www.worldstardental.ch<br />

dentalinside<br />

Juni 08


13_Inserate 13.6.2008 9:08 Uhr Seite 1<br />

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Dentsply_PR 13.6.2008 9:10 Uhr Seite 14<br />

14<br />

Zahnmedizin<br />

Adhäsive:<br />

Airbag statt Bodybuilding<br />

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Nivellierung der mit verschiedenen zahnärztlichen<br />

Adhäsiven erzielbaren Haftung rückt die Erhöhung von deren Anwendungsrobustheit oder Anwendungssicherheit<br />

in den Fokus der Hersteller. In jüngster Zeit konnten hier erhebliche Fortschritte erzielt<br />

werden. Warum Leistung allein bei modernen Adhäsiven nicht mehr ausreicht …<br />

Im Zuge der weiter wachsenden Bedeutung von Adhäsiven wird der Anwender<br />

mit immer mehr Produkten konfrontiert. Dabei stand als Hauptargument<br />

für die letztendliche Kaufentscheidung lange Zeit die Haft- und<br />

Versiegelungsleistung des Adhäsivs im Mittelpunkt. Die in vitro erhobenen<br />

Leistungswerte sind aber nur bedingt ein Massstab für die tatsächliche<br />

Leistung in der klinischen Anwendung. Dies hat folgende Gründe:<br />

■ Abweichungen gegenüber den Anwendungshinweisen der Hersteller<br />

■ kleinere Anwendungsfehler, die in der Regel nicht sofort bemerkt<br />

werden<br />

■ Einflussgrössen und Rahmenbedingungen der Behandlung selbst, die<br />

nicht konstant gehalten werden können<br />

Unberechenbare Einflussgrössen<br />

Verwendet man Adhäsive ausschliesslich innerhalb der vom Hersteller angegebenen<br />

Indikationsbereiche und beachtet darüberhinaus die in der Gebrauchsanweisung<br />

angegebenen Verarbeitungsempfehlungen, lassen sich<br />

Abb. 1: Schematische Darstellung der Anwendungssicherheit.<br />

Adhäsiv A ist «anwendungssicherer», zeigt also die verlässlichere<br />

Leistung. Adhäsiv B ist im optimalen Umfeld zwar leistungsfähiger,<br />

fällt jedoch unter nicht optimalen Bedingungen stark ab.<br />

Zum Autor<br />

Dr. med dent Markus Kopp<br />

Dr. Markus Kopp war von 2002 bis 2007 Manager in der klinischen<br />

Forschung der DENTSPLY DeTrey GmbH, Konstanz. Seine Hauptaufgaben<br />

waren die Entwicklung und Durchführung nationaler und<br />

internationaler klinischer Studien zu restaurativen Materialien.<br />

Daneben beschäftigte er sich mit der<br />

Organisation und Durchführung von Kundenzufriedenheits-Analysen<br />

bei Medizinprodukten.<br />

Seit 2007 ist Dr. Kopp als<br />

«International Marketing Manager» bei<br />

DENTSPLY DeTrey tätig.<br />

Unsicherheiten durch Anwendungsunterschiede sowie Anwendungsfehler<br />

bis zu einem gewissen Grad ausschliessen. Diese Massnahmen sind jedoch<br />

oft nicht ausreichend, da weitere Einflussgrössen auftreten, die nicht konstant<br />

gehalten werden können. Ein Beispiel hierfür ist der nur schwer zu<br />

kontrollierende Feuchtigkeitsgrad des Dentins, der bei vielen Adhäsiven erhebliche<br />

Auswirkungen auf die Haftleistung hat. Daneben gibt es Situationen<br />

ausserhalb des direkten Einflussbereichs des Zahnarztes, welche Streuungen<br />

der klinischen Effektivität eines Adhäsivs geradezu erzwingen. Hier<br />

sind beispielsweise die Bereiche Kinder- oder Alterszahnheilkunde zu nennen,<br />

wo zum Teil unter erheblich erschwerten Bedingungen behandelt<br />

werden muss.<br />

Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen erscheint es sinnvoll, Adhäsive<br />

nicht nur nach deren reiner Leistungsfähigkeit unter Idealbedingungen zu<br />

beurteilen, sondern auch auf eine hohe Verlässlichkeit unter wechselnden<br />

Rahmenbedingungen Wert zu legen. Eine Optimierung des Faktors Anwendungsssicherheit<br />

entspricht einer Qualitätssicherung auf Behandlerseite.<br />

Sie definiert sich als Unempfindlichkeit gegenüber Rahmenbedingungen,<br />

Anwendungstechniken und Anwendungsfehlern. Anwendungssichere<br />

Adhäsive erreichen also Ihre maximale Leistung mit wesentlich<br />

höherer Wahrscheinlichkeit (vgl. Abb. 1).<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Dentsply_PR 13.6.2008 9:10 Uhr Seite 15<br />

Abb. 2: Perdigão, J. : REM-Aufnahme der Hybridschicht<br />

von XP BOND auf feuchtem Dentin (links) und 10 Sek.<br />

luftgetrocknetem Dentin (rechts)<br />

Verbesserung dank selbstätzender Adhäsive<br />

Einen möglichen Weg zur Erreichung einer verbesserten Anwendungssicherheit<br />

beschreiten die seit einigen Jahren verfügbaren selbstätzen-<br />

den Adhäsive. Durch die Reduktion der teils sehr komplexen Behand-<br />

lungschritte wurde die Zahl möglicher Fehlerquellen und Störgrössen<br />

eingeschränkt (Beispiele: Einwirkzeit des Ätzgels, Trocknungsgrad des<br />

geätzten Dentins, Penetration des Adhäsivs bis in die Tiefen des<br />

Ätzmusters hinein). Dabei muss die klinische Leistungsfähigkeit nicht<br />

unter der Reduktion der Anwendungsschritte und Komponenten leiden.<br />

Das selbstätzende Adhäsiv Xeno III beispielsweise konnte über Zeiträu-<br />

me von bis zu 3 Jahren in allen klinischen Studien ausnahmslos den<br />

Anforderungen der American Dental Association an die klinische Er-<br />

folgsrate genüge tun. Besonders beeindruckend sind in diesem Zu-<br />

sammenhang die Ergebnisse einer Feldstudie, die in Zusammenarbeit<br />

mit Prof. Dr. Elmar Hellwig (Freiburg) durchgeführt wurde. In dieser Stu-<br />

die wurden in einem Netzwerk von 22 Zahnarztpraxen Klasse V Restau-<br />

rationen unter Routinebedingungen erstellt und nachverfolgt. Die Er-<br />

folgsquote betrug 98,2% nach 12 Monaten 1 .<br />

Allerdings sind selbstätzende Adhäsive meist auf die Anwendung<br />

in Kombination mit direkten lichthärtenden Restaurationen beschränkt,<br />

weshalb auch Adhäsive mit separatem Ätzschritt (sog. «Etch&Rinse<br />

Adhäsive») weiter im Fokus von Forschung und Entwicklung bleiben<br />

müssen. Ein erster Schritt zur Reduktion von Anwendungsschritten und<br />

damit zur Steigerung der Anwendungssicherheit war es, Etch&Rinse<br />

Adhäsive mit nur einer Komponente zu entwickeln. Dies reduziert eben-<br />

falls die Anzahl der Arbeitsschritte und steigert somit die Anwendungs-<br />

sicherheit. Ein Beispiel hierfür ist Prime&Bond NT von DENTSPLY.<br />

Optimierung der Robustheit<br />

Ein weiterer Ansatz zur Vereinfachung ist es, die Unempfindlichkeit (Robustheit)<br />

von Adhäsiven gegenüber wechselnden Rahmenbedingungen<br />

zu erhöhen. Eine Verbesserung in diesem Bereich wird nicht durch die<br />

Reduktion von Arbeitsschritten erreicht, sondern muss durch technische<br />

Optimierung im Produkt selbst erzielt werden.<br />

Gelänge es ein Adhäsiv gegenüber der Austrocknung von Dentin<br />

robust zu gestalten, liesse sich seine Anwendungssicherheit dadurch er-<br />

höhen. Im Rahmen der Entwicklung von XP BOND, eines universellen<br />

Etch&Rinse Adhäsivs von DENTSPLY, untersuchte J. Perdigão (Minnea-<br />

polis, USA) den Effekt von Übertrocknung auf die Leistung verschiede-<br />

ner Etch&Rinse Adhäsive. Er kam zu dem Ergebnis, dass sich die Mor-<br />

phologien von XP BOND Hybridschichten auf feuchtem und 10 Sekun-<br />

Zahnmedizin<br />

den luftgetrocknetem Dentin gleichen. In beiden Fällen wurde das Kollagen<br />

gut infiltriert und die gewünschte Versiegelung erreicht 2 (vgl.<br />

Abb. 2). Dieser Effekt kommt durch die Kombination eines hohen Harzgehaltes<br />

mit einem, für Adhäsive neuen, Lösungsmittel (t-butanol) zustande.<br />

Dadurch reduziert XP BOND nicht nur Anwendungsfehler, sondern<br />

senkt auch die negativen Auswirkungen der inkonstanten Rahmenbedingung<br />

«Feuchtigkeit des Dentins».<br />

Bei einer klinischen Untersuchung an der Universität Bologna wurde<br />

bei der Verwendung von XP BOND mit Ceram·X (beides DENTSPLY)<br />

nach sechs Monaten neben einer sehr hohen Erfolgsquote eine sehr geringe<br />

Anzahl an postoperativen Sensibilitäten im Vergleich zur Kontrollgruppe<br />

festgestellt. Prof. Dondi dall’Orologio, Leiter der Studie, sieht<br />

dies als Folge der grösseren Anwendungssicherheit von XP BOND, die<br />

von Perdigão nachgewiesen werden konnte3 .<br />

Fazit<br />

Es lässt sich also feststellen, dass neben einer guten Haft- und Versiegelungsleistung<br />

die Anwendungssicherheit für den klinischen Erfolg<br />

einer adhäsiven Restauration relevant ist. Eine Steigerung der Anwen-<br />

dungssicherheit kann entweder durch die Reduktion der notwendigen<br />

Arbeitsschritte oder durch eine Steigerung der materialimmanenten<br />

Toleranz gegenüber wechselnden Rahmenbedingungen erreicht werden.<br />

Die Entwicklung von Ein-Flaschen-Systemen und selbstätzenden Adhäsi-<br />

ven sind Beispiele für ersteren, die technologische <strong>Weitere</strong>ntwicklung<br />

der Materialien selbst Beispiele für den zweiten Ansatz. Letztendlich<br />

führt eine Kombination beider Entwicklungsansätze, wie das Beispiel XP<br />

BOND zeigt, zu einer signifikanten Steigerung der klinischen Leistung<br />

und vereinfacht damit spürbar die Arbeit des Anwenders. ■<br />

1 Hellwig, E, Kopp, M: «Praxisstudie zum klinischen Langzeitverhalten eines Kompomers in Kombination<br />

mit einem selbstätzenden Adhäsiv bei Klasse V-Kavitäten», Quintessenz, (2007) (eingereicht)<br />

2 Perdigão, J. in: «Dentsply XP Bond for eXtra Performance. Scientific Compendium», 2006<br />

3 Dondi Dall'Orologio G., 6-Month report: «Clinical evaluation of the adhesive XP BOND for restoration of<br />

cervical lesions at the University of Bologna / Italy», Report to DENTSPLY 2006<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

DENTSPLY DeTrey<br />

Weinholdstrasse 33, A-8010 Graz<br />

Telefon 0043 316 48 15 23<br />

Fax 0043 316 48 15 23 13<br />

www.dentsply.de<br />

kostenlose Serviceline 00800 00 735 000<br />

Juni 08 dentalinside 15


Ivoclar_PR 13.6.2008 9:13 Uhr Seite 16<br />

16<br />

Zahnmedizin<br />

Einblicke<br />

in die Welt der LED Polymerisation<br />

Jedes Material, jede Indikation und jederzeit bereit – wohl die meisten Zahnärzte die mit<br />

LED-Polymerisationslampen arbeiten, werden diese Faktoren als die wichtigsten empfinden.<br />

Wolfgang Plank und Bruno Senn, die Entwickler der neuen bluephase von Ivoclar Vivadent,<br />

geben im nachfolgenden Interview interessante Einblicke in die Welt der LED Polymerisation.<br />

Was war die Zielsetzung bei der <strong>Weitere</strong>ntwicklung der bluephase?<br />

W. Plank: Obwohl LEDs die Lichthärtung in der zahnärztlichen Praxis revolutioniert<br />

haben, ist es bislang noch nicht gelungen, den hohen Produkt-<br />

und Qualitätsstandard der langjährig bewährten Halogenlampe zu<br />

erreichen. Dementsprechend war es unser oberstes Ziel, erstmals eine<br />

kabellose LED zu entwickeln, die prinzipiell alle positiven Eigenschaften<br />

der Halogengeräte mit den Vorteilen der LED-Polymerisationslampen<br />

vereint.<br />

Von welchen «positiven» Eigenschaften sprechen Sie?<br />

W. Plank: Halogenlampen haben sich mit ihrem breitbandigen Emissionsspektrum<br />

zum «Goldstandard» in der Zahnarztpraxis etabliert. Und<br />

wurden zum Synonym für den grenzenlosen Einsatz in der Zahnarztpraxis.<br />

LEDs, Light Emitting Diodes, zu deutsch Licht emittierende Dioden,<br />

stehen für Energieeffizienz, eine unüberbietbare Lebensdauer und<br />

ein kabelloses Design.<br />

Wie sehen sie den noch jungen LED-Markt früher bzw. heute?<br />

B. Senn: Konventionelle LED-Geräte sind aufgrund ihres engen und limitierten<br />

Emissionsspektrum nicht automatisch mit allen Dentalmaterialien<br />

kompatibel. Das heisst, exakte <strong>Informationen</strong> über die Kompatibilität<br />

sind vom Composite-Hersteller erforderlich. Zudem sind die<br />

wenigsten Geräte für einen Dauerbetrieb ausgelegt, was bei der lichthärtenden<br />

Befestigung von festsitzenden Restaurationen durchaus zu<br />

Problemen im Behandlungsablauf führt oder gar kontraindiziert ist.<br />

Durch die Verwendung von Akkus wird zwar der beliebte kabellose Einsatz<br />

ermöglicht, doch was tun, wenn der Akku im Laufe eines Arbeitstages<br />

keine Energie mehr besitzt? Bei den aktuellen LED-Lichtgeräten ist<br />

es nur eine Frage der Zeit, wann das Gerät seinen Einsatz verweigert –<br />

und den organisierten Praxisablauf behindert bzw. unterbricht.<br />

Inwieweit kann der Zahnarzt die Kompatibilität der herkömmlichen<br />

LEDs mit Composite-Materialien überprüfen?<br />

B. Senn: Eigentlich gar nicht. Ein Fingernageltest oder die Verwendung<br />

entsprechender Prüfkörper sind trügerisch, da die Oberfläche lichtpolymerisierter<br />

Composites bereits nach kurzer Belichtung hart erscheint. In<br />

der Praxis ist die Qualität der Aushärtung nicht festzustellen. Weder<br />

taktil mit einer Sonde, noch mit Probeaushärtungen, oder mit anderweitigen<br />

Hilfsmitteln. Nur entsprechende Aussagen verlässlicher Hersteller<br />

und Universitäten bieten eine wichtige Orientierung für den<br />

Zahnarzt.<br />

Sie sprachen auch von einem Dauerbetrieb, der für LEDs eher ungewöhnlich<br />

ist. Wie wird das bei der neuen bluephase ermöglicht?<br />

W. Plank: Dauerbetrieb erfordert Dauerkühlung. Trotz hoher Effizienz be-<br />

sitzen vor allem die sehr leistungsstarken LEDs eine nicht zu unterschätzende<br />

Wärmeabgabe. Um den Energieverlust gering zu halten,<br />

muss die LED und deren optisches System absolut effizient sein. Wir<br />

Jedes Material dank polywave LED:<br />

Durch die Verwendung von zwei unterschiedlichen<br />

LEDs, dominant bei zirka 410 nm<br />

und zirka 470 nm, werden alle lichthärtenden<br />

Materialien ausgehärtet.<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Ivoclar_PR 13.6.2008 9:13 Uhr Seite 17<br />

Unsere Interviewpartner<br />

Wolfgang Plank / Dipl. Ing FH<br />

Er besuchte die Höhere technische Lehranstalt<br />

in Rankweil (A) mit Spezialisierung<br />

haben das bei der neuen bluephase mit der polywave LED gelöst. Durch<br />

deren Optik erreichen wir eine ausgezeichnete Effizienz. Ein weiteres<br />

Highlight ist der geräuschlose, nicht sichtbare Ventilator. Statt unange-<br />

nehmer Unterbrechungen und minutenlanger Wartezeiten wird somit<br />

auch die umfangreiche Eingliederung multipler Restaurationen möglich<br />

– einschliesslich der adhäsiven Befestigung von bis zu 10 Veneers.<br />

Wie lösen Sie das Problem eines entladenen Akkus?<br />

B. Senn: Oftmals bemerkt der Zahnarzt tatsächlich erst wenn er das<br />

Lichtgerät verwenden möchte, dass der Akku entladen ist. Kein Problem<br />

für die bluephase – dafür haben wir das einfache Click & Cure System<br />

entwickelt. Mit nur einem Klick kann das Handstück an das Netzkabel<br />

der Ladestation angeschlossen und somit auch völlig unabhängig vom<br />

Akku verwendet werden.<br />

Was versteht man unter polywave LED?<br />

auf Elektronik und Nachrichtentechnik.<br />

Anschliessend absolvierte Wolfgang Plank<br />

die Abendschule ZbW in St. Gallen (CH)<br />

mit Fachrichtung Maschinenbau. Sein Wis-<br />

sen konnte er beim Nachdiplomstudium in<br />

der Mikrosystemtechnik am NTB in Buchs (CH) vertiefen. Seit<br />

dem Jahr 2000 ist er bei Ivoclar Vivadent für die Entwicklung von<br />

Polymerisationslampen zuständig.<br />

Bruno Senn / Dipl. Ing FH<br />

Nach seiner Berufslehrer als Feinmechani-<br />

ker absolvierte er die Fachhochschule für<br />

Feinwerktechnik am NTB in Buchs (CH).<br />

Seit 1996 entwickelt er diverse Geräte bei<br />

Ivoclar Vivadent – vorwiegende Polymeri-<br />

sationslampen. Er verfügt über diverse Pa-<br />

tente im Bereich Polymerisationsgeräte so-<br />

wie Mischgeräte. Ausserdem ist er für die Systembetreuung von<br />

3D-CAD in der Geräteentwicklung tätig und begleitet diverse Pro-<br />

jekte bei Ivoclar Vivadent bis zur Serienproduktion.<br />

W. Plank: Handelsübliche LED-Polymerisationslampen sind abgestimmt<br />

auf die Absorptionsbereiche des Lichtinitiators Campherchinon. Er ab-<br />

sorbiert im Wellenlängenbereich von ca. 390 bis 510 nm und ist gelblich<br />

eingefärbt. Für bleachfarbene Composite, Schutzlacke oder Adhäsive<br />

werden auch weissliche Initiatoren verwendet, die das Licht im Bereich<br />

von 380 bis 430 nm absorbieren. Die unterschiedlich verwendeten Initi-<br />

atoren stellen für Halogengeräte kein Problem dar und genau hier<br />

haben wir mit der neuen LED angesetzt: Unser Ziel war es, dem «Gold-<br />

Zahnmedizin<br />

standard» Halogengerät so nahe wie möglich zu kommen. Mit der poly-<br />

wave LED haben wir nun die Möglichkeit, die oben erwähnten Initiato-<br />

ren anzusprechen. Dies ermöglicht uns die Erzeugung eines Spektrums<br />

mit zwei dominanten Wellenlängen und halogengleicher Leistung.<br />

Welchen Vorteil hat der Zahnarzt durch den Einsatz der neuen blue-<br />

phase?<br />

B. Senn: Als Hersteller von sowohl lichthärtenden Materialien wie dem<br />

bekannten Tetric EvoCeram als auch von Lichtgeräten ist es unser Ziel<br />

dem Anwender möglichst einfache und fehlerfreie Produktsysteme anzu-<br />

bieten. Nur so kann der Zahnarzt innerhalb einer vertretbaren Behand-<br />

lungszeit selbständig hochwertige und langlebige Restaurationen her-<br />

stellen. Mit unserer jüngsten Produktentwicklung sind wir diesem Ziel<br />

wieder ein grosses Stück näher gekommen. Jedes Material, jede Indika-<br />

tion und jederzeit bereit – diese umfassende Verwendung, wie sie bisher<br />

nur bei Halogengeräten üblich war, ist dank der neuen bluephase nun<br />

auch mit einem LED Gerät möglich.<br />

Zum Schluss noch ein anderes, aber ebenso bedeutsames Thema.<br />

Studien zeigen, dass die für viele LEDs angegebene Lichtintensität<br />

häufig nicht mit der tatsächlichen Lichtintensität übereinstimmt.<br />

Wie erklären Sie sich diese Diskrepanz?<br />

W. Plank: Gerade in der Dentalbranche werden die LEDs in der Regel von<br />

Dritten zugekauft. Da aber die Qualität der erhältlichen Leuchtdioden<br />

sehr schwankt, hat dies einen direkten Einfluss auf die Lichtleistung<br />

des jeweiligen Gerätes bzw. auf Ihren Arbeitsalltag. Die Folgen von<br />

«extrem schwankenden» Polymerisationsgeräten sind: Post-OP-Sensibi-<br />

litäten, vorzeitiger Verschleiss bzw. Verlust der Restauration, pulpiti-<br />

sche Beschwerden usw.<br />

Wie kann Ivoclar Vivadent garantieren, dass die Lichtintensität bei<br />

der neuen bluephase auch tatsächlich zutrifft?<br />

W. Plank: Als innovatives und qualitätsbewusstes Unternehmen liegt<br />

uns eine genau spezifizierte und somit garantierte Mindestintensität<br />

von jedem einzelnen Gerät am Herzen. Deshalb wird in unserer eigenen<br />

Produktion jede bluephase mit dem auf dem Markt akzeptierten Mess-<br />

mittel «Ulbrichtkugel» auf die klar definierte Lichtintensität kalibriert<br />

und im Sinne einer lückenlosen Rückverfolgbarkeit auch dokumentiert.<br />

Übrigens: Ein weiteres Kontrollinstrument geben wir dem Zahnarzt mit<br />

dem preiswerten, innovativen Radiometer «bluephase meter» an die<br />

Hand. So kann der Zahnarzt ganz einfach und unkompliziert die Lichtin-<br />

tensität zwischendurch überprüfen. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Ivoclar Vivadent AG<br />

Bendererstrasse 2<br />

FL-9494 Schaan<br />

Telefon 00423 235 3535<br />

Fax 00423 235 3360<br />

www.ivoclarvivadent.com<br />

Juni 08 dentalinside 17


RZ_Anz_IC5_210x297:Anz_IC5_210x297 Morità_Inserat 13.6.2008 9:14 Uhr 16.05.2008 Seite 1<br />

10:08 Uhr Seite 1<br />

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Fachhändler in der Schweiz:<br />

Raymed Imaging AG<br />

Laufeweg 1, CH-3326 Krauchthal<br />

Telefon +41 (0) 34 411 81 00<br />

Telefax +41 (0) 34 411 81 40<br />

info@raymed.com<br />

www.raymed.com<br />

Hergestellt von J. Morita Mfg. Corp.<br />

680 Higashihama Minami-cho,<br />

Fushimi-ku, Kyoto, 612-8533 Japan<br />

http://www.jmorita-mfg.com


Morita 13.6.2008 9:17 Uhr Seite 19<br />

Zahnmedizin<br />

Veraview IC5:<br />

Digitale Röntgenbilder in Rekordzeit<br />

Der Veraview IC5 von J. Morita ist der «Sprinter» unter den digitalen Panorama-Röntgengeräten. In der<br />

Rekordzeit von 5,5 Sekunden umrundet er den Kopf des Patienten und erzeugt damit Aufnahmen, die nicht<br />

«verwackeln».<br />

Mit drei Lasern wird das Gesicht nach der Frankfurter<br />

Horizontalen-, der Median-Sagittalen- und der Bildschicht-<br />

Ebene einfach ausgerichtet.<br />

Gleichzeitig ist die Strahlenbelastung minimal: Im Vergleich zu konventionellen<br />

Röntgenaufnahmen kommt er mit einem Sechstel der Strahlendosis<br />

aus. Damit sind die Aufnahmen für den Patienten sehr schonend.<br />

Ein Dreifach-Lichtvisier checkt per Laserstrahl die Position des Patienten<br />

und bringt die Aufnahmeeinheit schnell in die richtige Höhe. Ein Knopfdruck<br />

genügt, damit sich der Veraview IC5 vollautomatisch auf die anstehende<br />

Röntgenaufnahme einrichtet, etwa Panorama, TMJ oder PEDO.<br />

Parametereinstellungen wie kV und mA werden damit überflüssig.<br />

Hohe Bildqualität<br />

Für die hohe Bildqualität sorgen vor allem zwei Komponenten: Erstens<br />

verbessert der Software-Bildoptimierer die Erkennung von Details selbst<br />

in extrem weissen oder schwarzen Zonen der Röntgenaufnahmen. Zweitens<br />

nutzt der Veraview IC5 die vom CCD-Sensor erhaltenen <strong>Informationen</strong>,<br />

um die Röhrendosis bezogen auf den Patienten kontinuierlich zu regeln.<br />

Das verbessert die dynamische Reichweite der Bilder und garantiert<br />

kontrastreiche Bilder sowie einen konstanten Dichtelevel – bei kleinen<br />

Kindern genauso wie bei Erwachsenen.<br />

Sparsam im Energieverbrauch, leicht und kompakt ist der neue<br />

Veraview IC5 ausserdem. Im Vergleich zu anderen Morita-Modellen<br />

Mit dem Veraview IC5<br />

ist die Röntgenaufnahme bereits in 5,5 Sekunden fertig.<br />

kommt er mit der Hälfte an Energie aus, wiegt 40 Prozent weniger und<br />

braucht 40 Prozent weniger Platz. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Raymed Imaging AG<br />

Laufeweg 1, 3326 Krauchthal<br />

Telefon 034 411 81 00<br />

Fax 034 411 81 40<br />

info@raymed.com<br />

www.raymed.com<br />

Bei Untersuchungen<br />

kleiner Kiefer wird der<br />

Rotationsbereich des<br />

C-Bogens verkleinert und<br />

somit die Strahlendosis<br />

noch weiter gesenkt.<br />

Juni 08 dentalinside 19


Ihde_PR 13.6.2008 9:19 Uhr Seite 20<br />

20<br />

Zahnmedizin<br />

Xigñ –<br />

das neue Implantat von Dr. Ihde Dental<br />

Sichere Osseointegration, ästhetisch hochwertige Ergebnisse und ein guter Preis – das sind die wichtigsten<br />

Vorteile des Implantatsystems Xigñ von Dr. Ihde Dental. Diese basieren auf zahlreichen optimierten<br />

Eigenschaften, wie das differenzierte Gewindedesign, die heiss geätzte Oberfläche und die feste Prothetikverbindung<br />

auf Knochenniveau.<br />

Aufgrund seines Designs ist Xigñ leicht in den kortikalen Knochen zu<br />

inserieren. Das selbst schneidende Implantat wird systembedingt unterdimensioniert<br />

eingebraucht, was zu einer Kompression des Knochenbetts<br />

führt. Dieser Aspekt sorgt dafür, daß das Implantat selbst<br />

in weichem Knochen eine hohe primäre Stabilität erreicht. Xigñ eignet<br />

sich – je nach Indikation und Voraussetzungen – für die Sofortimplantation<br />

und Sofortbelastung. Das Implantatdesign und die speziell<br />

geätzte osmoaktive Oberfläche sorgen für eine schnelle und gute<br />

Integration.<br />

Stabil in allen Knochenqualitäten<br />

Für einen dauerhaften Erfolg ist die Festigkeit der Implantat-Aufbau-<br />

Verbindung wichtig. Hier setzt Xigñ zum einen auf die seit Jahrzehnten<br />

bewährte interne Hex-Verbindung. Zum anderen erfolgt die Verbindung<br />

zur Prothetik auf Knochenniveau. Dies unterstützt dauerhaft ein ästhetisch<br />

anspruchvolles Ergebnis im Bereich des Weichgewebes.<br />

Über Dr. Ihde Dental<br />

Bereits 1954 entstand das Familienunternehmen Klaus Ihde, das<br />

sich auf Verbrauchsmaterialien in der Dentalbranche spezialisierte.<br />

Später führte der Sohn des Zahntechnikers, Dr. Stefan Ihde weiter,<br />

was sein Vater aufgebaut hatte und gab dem Unternehmen den<br />

Namen «Dr. Ihde Dental». Bis heute ist der Betrieb, der von einer<br />

Familienunternehmung zu einer mittelständischen Firma herangewachsen<br />

ist, unter der Leitung und im Besitz des Namens Ihde.<br />

Die Hauptvertriebstätigkeit liegt in der in Deutschland<br />

gelegenen Echinger Dr. Ihde Dental GmbH. Derzeit ist die<br />

Dr. Ihde Dental AG dabei, ihre Vertriebstätigkeit in der Schweiz<br />

auszuweiten. Die Unternehmensgruppe verfügt über eine eigene<br />

Herstellungsstätte für Dentalimplantate und gilt als die – gemessen<br />

an den jährlich angemeldeten Entwicklungspatenten –<br />

innovativste Gruppe.<br />

Ein umfassendes Zubehör mit verschiedenen Abutments aus Titan<br />

und Zirkonoxid, Formbohrern, Kortikalfräsen, Einbringhilfen, Knochengewindeschneidern<br />

und einem Tray komplettieren die Xigñ Produktlinie.<br />

Xigñ ist zurzeit in zwei Durchmessern (3,8 mm und 4,5 mm) und<br />

in vier verschiedenen Längen (8 mm, 10 mm, 13 mm, 15 mm) lieferbar.<br />

Ab Sommer wird es das Implantat auch in dem Durchmesser<br />

3,4 mm geben. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Dr. Ihde Dental<br />

Lindenstrasse 68, 8738 Uetliburg<br />

Telefon 055 280 38 07<br />

Fax 055 280 38 61<br />

info@implant.com<br />

www.implant.com<br />

Xigñ gibt es derzeit in zwei<br />

Durchmessern und vier Längen.<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Orcos_inserat 13.6.2008 10:04 Uhr Seite 1<br />

tPDT<br />

transgingivale Photodynamische Therapie<br />

Vorteile des Softlasers MED-701<br />

• Einzigartige transgingivale Behandlung<br />

• Minimale Verbrauchsmaterialkosten<br />

• Signifikante Keimreduktion<br />

• Allgemeine Schmerztherapie<br />

Orcos Medical AG, Untere Heslibachstrasse 41a, CH-8700 Küsnacht<br />

Tel.: +41 (0) 44 400 92 92, Fax: +41 (0) 44 400 92 91, www.orcos.ch


Cumedente_PR 13.6.2008 10:06 Uhr Seite 22<br />

22<br />

Zahnmedizin<br />

Behandlungskonzepte<br />

in der Praxis erprobt<br />

Mit der Zielsetzung, nicht nur Produkte, sondern praxisrelevante Behandlungskonzepte anzubieten, wurde<br />

der Dentalproduktehersteller Cumdente 2002 in der Universitätsstadt Tübingen (Deutschland) um den Zahnarzt<br />

und Wissenschaftler PD Dr. Rainer Hahn gegründet. Dieser war langjährig Ideengeber und Berater für<br />

die Dentalindustrie, viele seiner Patente hat er in Kooperationen umgesetzt. Mit Cumdente kam nun auch<br />

Produktion, Logistik und Vertrieb hinzu.<br />

Seit 2007 verstärkt Cumdente seinen internationalen Anspruch und erobert<br />

seitdem durch systematische Konzepte auch den Schweizer Dentalmarkt.<br />

Mit ProDentis hat Cumdente dabei einen Exklusiv-Vertriebspartner<br />

gefunden, der durch zahnmedizinisches Know-How den Praxisbezug<br />

ebenso priorisiert und kompetente Beratung vor Ort garantiert.<br />

dentalinside hat die Gelegenheit genutzt, mit den Cumdente-Geschäftsführern<br />

PD Dr. Rainer Hahn und Dr. Frank Schynowski, sowie<br />

Daniel Fischer als Geschäftsfüher und Firmeninhaber von ProDentis<br />

über die beiden Firmen, Synergien und die Pläne für ihre Zukunft in<br />

der Schweiz zu sprechen.<br />

Herr Dr. Hahn, welche Idee haben Sie mit der Gründung<br />

von Cumdente verfolgt?<br />

PD Dr. Rainer Hahn: Für mich steht an allererster Priorität die zahnmedizinische<br />

Fachkenntnis. Wir sind der Überzeugung, Partner einer<br />

Zahnarztpraxis kann nicht nur der sein, der sein Produkt kennt und<br />

verkaufen kann, sondern er sollte mit den alltäglichen Abläufen in einer<br />

Zahnarztpraxis vertraut ist. Das beste Produkt hilft nichts, wenn<br />

es falsch eingesetzt wird, die Erfahrung und das Können des Anwenders<br />

ist durch nichts zu ersetzen. Bis heute lebt kein anderer Dental-<br />

Daniel Fischer,<br />

Geschäftsfüher und Firmeninhaber<br />

von ProDentis<br />

hersteller in so enger Symbiose mit der zahnärztlichen Fortbildung wie<br />

Cumdente mit der Tübinger DentalSchool und der Universität. Cumdente<br />

steht für die Kombination aus Können und Qualität, denn alle<br />

Produkte stehen in einem Behandlungskontext mit ausgefeilten und<br />

hundertfach erprobten Techniken, die ständig an die Wissenschaft und<br />

an die Praxiserfordernisse angepasst werden.<br />

Woher stammen die Ideen für die Produktentwicklungen?<br />

PD Dr. Rainer Hahn: Bis heute ist die Entstehung jedes Cumdente Pro-<br />

duktes von der Überzeugung geprägt, zahnärztliche Materialien, Gerä-<br />

dentalinside<br />

Die Ideen für neue<br />

Konzepte entstehen<br />

in der Praxis und<br />

werden auf Fortbildungen<br />

diskutiert.<br />

Juni 08


Cumedente_PR 13.6.2008 10:06 Uhr Seite 23<br />

Die Cumdente Geschäftsführer Privatdozent<br />

Dr. Rainer Hahn und Dr. Frank Schynowski<br />

te und Instrumente sollten nicht auf Grund von Marktanalysen, sondern<br />

aus Erfordernissen in der täglichen Praxis abgeleitet werden. Basis<br />

dafür sind zum einen die Cumdente Kunden, deren Anregungen und<br />

Wünsche oftmals Anstoss für eine neue Entwicklung geben. Aber auch<br />

im Tagesablauf meiner Praxis und in Diskussionen mit Kolleginnen und<br />

Kollegen werden Probleme thematisiert und nach Lösungen geforscht.<br />

Dr. Frank Schynowski: Relevant ist dabei auch die ideale Abstimmung<br />

aller Produkte: Sie bilden aufeinander aufbauend jeweils in ihren<br />

Fachgebieten systematische Behandlungskonzepte. Darüber hinaus<br />

gibt es bei Cumdente kostenlose Arbeitskarten zu den verschiedenen<br />

Themenschwerpunkten, die die einzelnen Behandlungsschritte veranschaulichen.<br />

So kann nach dem Prinzip „weniger ist mehr“ mit einigen<br />

stimmigen Materialien ein idealer Behandlungserfolg erzielt werden.<br />

Die Forschung und Entwicklung gilt aber nicht nur der Optimierung<br />

bereits bestehender Produkte, sondern oft auch der Entdeckung neuer<br />

Wege oder Materialien. Beispielsweise die neuen Cumdente Endo-Diamanten,<br />

anhand der die WK-Aufbereitung auf ein Bruchteil der notwendigen<br />

Zeit reduziert und das Ergebnis deutlich verbessert wird.<br />

Oder aber das adhäsive WF-Material Seal 3D, mit dem erstmals der gesamte<br />

Kanal in adhäsiver Qualität dauerhaft bakteriendicht verschlossen<br />

werden kann.<br />

Cumdente steht für wissenschaftlich herausragende Entwicklungen,<br />

die zahlreich prämiert wurden, wie auch unsere neuen Nano-Füllungsmaterialien<br />

auf Fluorapatitbasis mit Sekundärkaries-Prophylaxe.<br />

Was sprach für eine Zusammenarbeit mit ProDentis?<br />

Dr. Frank Schynowski: Uns war in erster Linie wichtig, unsere Schwer-<br />

punkte auch über Grenzen zu transportieren. Dazu zählen ganz klar<br />

Praxisnähe, zahnmedizinischer Sachverstand und generell ein gutes<br />

Gespür für den jeweiligen Dentalmarkt. Darüber hinaus haben wir<br />

nach einem Partner gesucht, der nicht nur unsere Produkte vertreibt<br />

und uns in der Schweiz repräsentiert, sondern auch mit den Schweizer<br />

Zahnärzten in engem Kontakt steht. Die Arbeit von ProDentis und<br />

Herrn Fischer hat uns dabei überzeugt.<br />

Daniel Fischer: Darüber hinaus organisiert ProDentis fachgerechte<br />

Weiterbildungsplattformen für Zahnärzte. So haben wir, ähnlich der<br />

Zusammenarbeit zwischen Cumdente und dem Fortbildungsinstitut<br />

DentalSchool, die Möglichkeit, Wissenschaft, Entwicklung und Praxis<br />

Zahnmedizin<br />

auch in der Schweiz eng zu vernetzen und direkt mit den Anwendern<br />

zusammen zu arbeiten. Gleichzeitig setzen wir, wie auch die Cumdente<br />

Expertenhotline, einen Schwerpunkt auf kompetente Beratung,<br />

nicht auf Verkaufsgespräche.<br />

Wie sehen Ihre weiteren, gemeinsamen Pläne aus?<br />

Dr. Frank Schynowski: Die konsequente Verfolgung von Forschung und<br />

Entwicklung steht bei Cumdente auch für die Zukunft an erster Stelle.<br />

Gleichzeitig muss unsere Zusammenarbeit für alle einen Gewinn darstellen:<br />

Wir setzen Ideen um, die sich bereits in der Praxis bewähren<br />

müssen - noch ehe sie auf den Markt kommen. Dafür gilt es, weitere<br />

Strukturen zu schaffen und unseren Kunden die Möglichkeit zu bieten,<br />

daran teilzunehmen. In der Schweiz werden wir das vor allem auch<br />

über gemeinsame Fortbildungen, sowie eine vermehrte Teilnahme an<br />

Kongressen und Messen realisieren.<br />

Daniel Fischer: ProDentis vertritt drei weitere Dentalfirmen und möchte<br />

sich in den kommenden Jahren insbesondere als Endo-Spezialist<br />

etablieren. Durch die Zusammenarbeit mit Cumdente konnten wir diese<br />

Stellung bereits weiter ausbauen. Gleichzeitig bin ich sicher, dass<br />

die klaren Behandlungskonzepte auch in Schweizer Zahnarztpraxen<br />

auf gute Resonanz stossen. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Cumdente GmbH<br />

Paul-Ehrlich-Strasse 11<br />

D-72076 Tübingen<br />

Telefon 0049 7071 9 75 57 21<br />

Fax 0049 7071 9 75 57 22<br />

info@cumdente.de<br />

www.cumdente.de<br />

Exklusiv-Vertrieb Schweiz:<br />

ProDentis<br />

Blüemliweg 32<br />

8840 Einsiedeln<br />

Telefon 055 412 83 09<br />

Fax 055 412 83 50<br />

info@prodentis.ch<br />

www.prodentis.ch<br />

Juni 08 dentalinside 23


Cumdente_Ins 16.6.2008 7:55 Uhr Seite 1<br />

Wie können Sie auf dem neuesten Stand bleiben<br />

ohne Experimente machen zu müssen?<br />

Cumdente Behandlungskonzepte werden auf Hunderten von<br />

Fortbildungsveranstaltungen erarbeitet und lassen sich schnell<br />

umsetzen. Garantiert und wissenschaftlich fundiert.<br />

Behandlungskonzepte – in der Praxis erprobt<br />

Praxis Forschung Fortbildung<br />

Bestellen Sie kostenlos und unverbindlich:<br />

Die beliebten Cumdente Arbeitskarten zum Thema Ihrer Wahl mit<br />

Tipps und Tricks für einfach perfektes Arbeiten, Schritt für Schritt erklärt.<br />

Praxisadresse: ___________________________________<br />

Name, Vorname: __________________________________<br />

Straße, Ort: _____________________________________<br />

Tel.: __________________________________________<br />

Bitte per Fax-Nr. 071 - 8 41 76 27 an:<br />

Daniel Fischer, ProDentis GmbH, Tel: 071 - 8 41 76 26<br />

1) Stiftkernaufbau<br />

2) Intraorale Reparaturen/Erweiterungen<br />

3) Kompositfüllung<br />

4) Adhäsivtechnik& Befestigungskomposit<br />

5) Universelles Zementieren<br />

6) Frontzahn-/ Zahnhalsfüllung<br />

7) Photodynamische Antimikrobielle<br />

Chemo-Therapie (PACT)<br />

8) Präzisionsabformung<br />

9) PA-Therapie<br />

10) Wurzelkanalaufbereitung & -füllung<br />

11) Dreidimensionale WK-Aufbereitung und -füllung digital auf DVD<br />

Cumdente Konzeptkatalog<br />

www.cumdente.com


Astra_PR 13.6.2008 10:08 Uhr Seite 25<br />

Zahnmedizin<br />

Astra Tech Dental<br />

bietet patientenspezifische Abutments<br />

Durch die Akquisition von Atlantis Components Inc. ist Astra Tech heute führend im Bereich der<br />

patientenspezifischen Abutments; Atlantis hält 40 Prozent des US-Marktes. Die Atlantis Abutments<br />

ermöglichen optimale funktionelle und ästhetische Resultate – unabhängig vom Implantatsystem.<br />

Wie schon zuvor mit der Akquisition von Cresco und der Partnerschaft<br />

mit Materialise bei der Entwicklung von Facilitate hat nun Astra Tech<br />

mit dem Erwerb der Firma Atlantis den eingeschlagenen Weg zur Vereinfachung<br />

der Produktlinie konsequent fortgeführt. Atlantis ist im<br />

CAD/CAM Bereich die führende Firma in Amerika.<br />

Einfache Handhabung<br />

Der Zahnarzt stellt ein Gipsmodell zur Verfügung, welches eingescannt<br />

wird. Mithilfe eines Softwaresystems liefert Atlantis dem Zahnarzt dann<br />

ein einsetzbereites patientenspezifisches Abutment.<br />

Freiheit in Materials und Plattform<br />

Die Abutments sind wahlweise aus Titan oder Zirkon erhältlich; passend<br />

zu allen gängigen Implantatsystemen.<br />

Für alle gängigen Implantatsysteme<br />

Die Abutments werden im Hinblick auf die endgültige Zahnform gestaltet.<br />

Dabei zeichnet sich das Softwaresystem im Vergleich zu anderen<br />

Systemen speziell aus. In einem ersten Schritt errechnet die Software<br />

Das Softwaresystem errechnet die Form und Dimension zu<br />

ersetzender Zähne. Auf dieser Basis werden dann die Abutments<br />

geplant und produziert.<br />

Über Astra Tech Dental<br />

Astra Tech entwickelt, produziert und vermarktet Zahnimplantate<br />

und medizintechnische Produkte für den Einmalgebrauch in den<br />

Bereichen Urologie und Chirurgie. Astra Tech Dental ist eine Tochter<br />

des Pharmaunternehmens AstraZeneca und hat seinen Hauptsitz<br />

in Mölndal, Schweden. Es beschäftigt insgesamt 2100 MitarbeiterInnen<br />

in 16 Ländern. Im 2007 hat das Unternehmen einen<br />

Umsatz von 325 Millionen Euro erzielt.<br />

Astra Tech hat im Juli 2005 die auf Titanbearbeitung spezialisierte<br />

Firma Cresco Ti Systems in Lausanne übernommen. Damit<br />

fasste Astra Tech direkt Fuss in der Schweiz, mit dem Ziel, den<br />

Vertrieb für ihr Implantatsystems aufzubauen und längerfristig zur<br />

Top 3 im Implantatmarkt zu avancieren.<br />

zuerst die Form und Dimension des zu ersetzenden Zahnes. Auf dieser<br />

Basis wird dann in einem zweiten Schritt das Abutment geplant und<br />

produziert. Das Verfahren ist einfach und liefert perfekt passende Abutments<br />

für alle gängigen Implantatsysteme. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Astra Tech SA<br />

Avenue de Sévelin 18<br />

1004 Lausanne<br />

Telefon 021 620 02 30<br />

Fax 021 620 02 31<br />

www.astratech.ch<br />

Juni 08 dentalinside 25


Prodentis 13.6.2008 15:24 Uhr Seite 26<br />

26<br />

Zahnmedizin<br />

Begeistert<br />

vom HeroShaper-System<br />

In die Wurzelkanalaufbereitung ist Bewegung geraten. Einfach, schnell und sicher sollen sie sein,<br />

die neuen Instrumente für die Endodontie. Das NiTi-System HeroShaper von Micro-Mega erfüllt diese<br />

Anforderungen. Zahnarzt Dr. Christoph Weber im Gespräch mit dentalinside.<br />

Prächtig steht er da, der Neubau an der Schulhausstrasse 1 in Schindellegi.<br />

In seinen Innenräumen wirkt Dr. med. dent. Christoph Weber<br />

– zusammen mit zwei Dentalassistentinnen sowie einer Dentalhygienikerin.<br />

Ein professionelles Team, das es allen ermöglicht, entspannt<br />

und erfolgreich zu arbeiten. Die Endodontie ist aber natürlich in<br />

erster Linie Chefsache. Kein leichtes Thema, auch nicht in Bezug auf<br />

die Anschaffung der Instrumente. Dr. Weber hat die für ihn perfekte<br />

Lösung gefunden.<br />

Herr Dr. Weber, bei Ihrer Praxiseröffnung vor rund zwei Jahren<br />

haben Sie sich entschlossen, gleich mit einem NiTi-System für<br />

die Wurzelkanalaufbereitung zu starten …<br />

Für mich war klar, dass ich mir nicht mehr die Unzahl von Handinstrumenten<br />

anschaffen wollte und das Endo-System einer neuen und fortschrittlichen<br />

Praxis entsprechen sollte. Ebenfalls war für mich wichtig,<br />

dass ich ein einfaches, schnelles und sicheres System für meine<br />

Patienten einsetzen wollte. Neben den wirtschaftlichen Gründen war<br />

auch ein Ziel, dass ich Freude an der Endodontie habe und die mühsame<br />

Handaufbereitung der Vergangenheit angehören sollte.<br />

Wie haben Sie diese schwierige Auswahl für ein System getroffen?<br />

Sie haben recht, bei einer Praxiseinrichtung hat man viele Aufgaben zu<br />

lösen, und die Endodontie hat dabei sicherlich nicht die erste Priorität.<br />

Trotzdem wollte ich gleich mit einem sinnvollen System starten. Dabei<br />

war ich auf Hilfe angewiesen. Da ich in der Vergangenheit schon diverse<br />

NiTi-Systeme getestet habe und eigentlich mit keinem so richtig zufrieden<br />

war, hat mich ein Kollege auf das HeroShaper-System aufmerksam<br />

gemacht. So bin ich dann in Kontakt mit Daniel Fischer von der Firma<br />

ProDentis gekommen. Mit ihm bin ich auf einen ausgewiesenen<br />

Fachmann gestossen, welcher mir die Produktpalette von Micro-Mega<br />

kompetent und unverbindlich präsentieren konnte. Speziell positiv aufgefallen<br />

ist mir, dass er meine Interessen in den Vordergrund stellte und<br />

die verschiedenen Produkte fair und objektiv vorgestellt hat. Anschliessend<br />

konnte ich ohne Druck auch einmal mit einigen Produkten aus dem<br />

Sortiment arbeiten. Da-bei wurde mir sogar ein Winkelstück unverbindlich<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

Welche Erfahrungen haben Sie bei Ihren Tests mit dem Hero-<br />

Shaper-System gemacht?<br />

Ich konnte feststellen, dass die Anwendung wirklich so einfach war,<br />

wie es mir Daniel Fischer erklärt hat. Die entsprechenden Hilfmittel<br />

haben ebenfalls zum Erfolg beigetragen. Es war für mich schon erstaunlich,<br />

dass man die Endoarbeiten in so kurzer Zeit erledigen kann<br />

und dies mit der «crown down» Technik. Auch die Angst vor gebrochenen<br />

Instrumenten war absolut unbegründet und ich hatte sogar<br />

die Möglichkeit vom kreisrunden Feilen. Ich habe verschiedenste<br />

Tests gemacht und trotz grössten Strapazen für das Instrument ist es<br />

nicht gebrochen. Es scheint schon so zu sein, dass die Bauform des<br />

Instruments für die positiven Resultate eine grosse Rolle spielt.<br />

Das heisst, dass diese erfolgreichen Tests Ihre Entscheidung für<br />

das HeroShaper-System geprägt haben?<br />

Sicherlich war dies ein Grund für dieses NiTi-System. Auf der anderen<br />

Seite hat mich beeindruckt, dass es sich hier um ein modulares<br />

System handelt. So steht zur Eröffnung ein EndoFlare zur Verfügung,<br />

und wenn ich etwas für den apicalen Bereich brauche, habe ich die<br />

Möglichkeit des HeroApical-Instruments. Besonders hervorheben<br />

möchte ich aber auch das intelligente Tray-System, welches den heutigen<br />

hygienischen Ansprüchen vollauf gerecht wird und auch sonst<br />

noch ein paar geniale Features und Benefits bietet.<br />

Lohnt sich ein NiTi-System von den Kosten her?<br />

Ein NiTi-Instrument ist sicherlich wesentlich teurer als ein Wurzelkanalinstrument<br />

aus Stahl. Auf der anderen Seite kann man ein NiTi-<br />

Instrument mehrmals verwenden. Dabei spielt sicherlich auch der reduzierte<br />

Zeitaufwand eine sehr grosse Rolle. Mit dem HeroShaper-<br />

System komme ich meist mit vier Instrumenten aus. Das ist die<br />

grösste Einsparung gegenüber anderen Systemen. Zudem kann ich je<br />

nach Bedarf auch auf weitere Grössen ausweichen. Bei meinen neuen<br />

Geräten hätte ich nicht einmal ein spezielles Winkelstück oder einen<br />

externen Motor kaufen müssen, sondern einfach mein bestehendes<br />

Winkelstück verwenden können. Auch dabei steht Daniel Fischer zur<br />

Verfügung und misst unverbindlich die nötige Tourenzahl für das He-<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Prodentis 13.6.2008 10:10 Uhr Seite 27<br />

roShaper-System. Wenn die Tourenzahl konstant zwischen 300–600<br />

Umdrehungen pro Minute ist – optimal sind 350 Umdrehungen –,<br />

dann gibt es auch keine weiteren Kosten für den Anwender. In meinem<br />

Fall war ich aber absolut begeistert vom Mikro-Kopf des InGeT-<br />

Schafts, aber auch von der hygienischen Instrumentenaufnahme. Das<br />

HeroShaper-System gibt es ja mit dem «klassischen» Schaft – auch<br />

hier gibt es ein Winkelstück mit Mini-Kopf – und dem «InGeT»-<br />

Schaft. All diese und viele weitere Vorteile haben mich von diesem<br />

genialen Winkelstück überzeugt.<br />

Ist es richtig, dass Sie mit diesem Winkelstück auch Revisionen<br />

ausführen können?<br />

Genau, mit diesem InGet-Winkelstück kann ich auch Revisionen ausführen.<br />

Hierzu gibt es ein R-Endo-System, welches ebenfalls ganz<br />

einfach aufgebaut ist und auch über ein eigenes Endo-Tray verfügt.<br />

Jetzt machen sogar Revisionen Spass – und das bei einem ausgesprochen<br />

niedrigen Anschaffungspreis.<br />

Welches Resümee können Sie abschliessend ziehen?<br />

Dr. Christoph Weber: «Das HeroShaper-System ist ein Meilenstein in der Endodontie.»<br />

Ich denke, dass ich von einem Kollegen einen wirklich heissen Tipp<br />

für das HeroShaper-System erhalten habe. Ich möchte dieses Endo-<br />

System in meiner Praxis nicht mehr missen und kann es auch bestens<br />

weiterempfehlen. Sicherlich hat die praxisgerechte und unverbindliche<br />

Beratung durch Daniel Fischer das Thema abgerundet. Bei ihm<br />

hatte ich das Gefühl, kompetent und fair behandelt zu werden und ei-<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Dr. med. dent. Christoph Weber<br />

Schulhausstrasse 1<br />

8834 Schindellegi<br />

Telefon 043 888 99 60<br />

praxis@weber-zahnarzt.ch<br />

www.zahnarzt-zuerich-weber.ch<br />

ProDentis<br />

Blüemliweg 32<br />

8840 Einsiedeln<br />

Telefon 055 412 83 09<br />

Fax 055 412 83 50<br />

info@prodentis.ch<br />

www.prodentis.ch<br />

Zahnmedizin<br />

ne ehrliche Präsentation zu erhalten. Nicht zu vergessen ist in diesem<br />

Zusammenhang das Praxisteam, welches eine einfachere Verwaltung<br />

der Endodontie hat. Wir alle möchten nicht mehr zurück zur<br />

mühsamen Aufbereitung mit Handinstrumenten oder zu anderen, unübersichtlichen<br />

Produktelinien. ■<br />

Juni 08 dentalinside 27


Jotta_PR 13.6.2008 10:13 Uhr Seite 28<br />

28<br />

Dentalhygiene<br />

JOTA ProPol Kit –<br />

Dentalhygiene einfach gemacht<br />

Das JOTA ProPol Kit ist die ideale Zusammensetzung von rotierenden Instrumenten für den ganzheitlichen<br />

Einsatz in der Dentalhygiene. Es ermöglicht alle erforderlichen Schritte für die umfassende Behandlung<br />

der Patienten.<br />

■ Praxisbericht von Dentalassistentin Alice Baldauf<br />

Zu Beginn werden mit der Proxoshape Spitze etwaige Füllungsüberschüsse<br />

entfernt und mit den feineren Spitzen interdental feinpoliert<br />

(Abb. 1). Die Proxoshape Spitzen eignen sich auch zum Glätten und<br />

Feinpolieren von Zahnhälsen. Für den Einsatz der Proxoshape ist ein<br />

spezieller Winkelstückaufsatz von KAVO (INTRA Kopf 61 LRG) erforderlich,<br />

da die Proxoshapes oszilierende Feilen sind und nicht rotieren.<br />

Um feine Überschüsse von okklusal zu entfernen wird der Diamant<br />

mit der extrafeinen Körnung verwendet (Abb. 2).<br />

Die beiden Diamanten mit der Standardkörnung (blauer Ring) und der<br />

Arkansas Stein (Abb. 3) werden für Korrekturen bei älteren Composite-Füllungen<br />

angewendet, sie können jedoch auch bei Amalgam eingesetzt<br />

werden. Der Arkansas eignet sich zudem zum Entfernen von Zahnstein.<br />

Die Mini-Points werden hauptsächlich auf den Fissuren angewen-<br />

det, wobei sich der graue Mini-Point (Abb. 4) speziell für die Vorpolitur<br />

und der grüne Point (Abb. 5) von Amalgam-Füllungen eignet. Der Gummikelch<br />

(Abb. 6) ist ein 1-step Polierer. Bei dem wird zuerst mit Druck<br />

und dann für den Hochglanz mit weniger Druck gearbeitet . Er findet vor<br />

allem bei oralen und bukkalen Composit-Flächen seinen Einsatz. Für die<br />

okklusale Fläche hingegen wird der flammenförmige Diamantpolierer<br />

(Abb. 7) verwendet.<br />

Der Lamellenpolierer (Abb. 8) wird mit Prophylaxe-Paste verwendet,<br />

denn die Lamellen dienen zur Aufnahme der Paste. Da die Reinigung<br />

dieser Lamellenpolierer nicht so einfach ist, wird ein einmaliger<br />

Gebrauch empfohlen. Die Patienten werden es danken.<br />

Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5<br />

Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Abb. 10<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Jotta_PR 13.6.2008 10:13 Uhr Seite 29<br />

Das Nylon-Bürstchen (Abb. 9) kann mit und auch ohne Prophylaxe-<br />

paste benutzt werden, jedoch wird auch hier ein Einmalgebrauch emp-<br />

fohlen. Die drei schleifmittel-imprägnierten Bürstchen (Abb. 10) er-<br />

möglichen den Hochglanz bei Composite-Füllungen, Keramik- aber auch<br />

bei Metalloberflächen.<br />

Über Jota<br />

Die Jota AG ist Hersteller und Vertreiber von rotierenden Instrumenten<br />

für Dental-, Podologie- und Juweliere-Kunden. Als Voll-<br />

sortiment bietet Jota den Kunden Diamant-, Hartmetall-, Stahl-,<br />

Chirurgie- und Endodontie-Instrumente sowie Schleifkörper, Polie-<br />

rer & Bürsten und Fräsetechnik.<br />

Als traditionelles Schweizer Präzisions-Unternehmen steht<br />

Jota für Zuverlässigkeit, Flexibilität und hohen Standard an Pro-<br />

dukte- und Dienstleistungsqualität, Lieferbereitschaft, Kunden-<br />

service und Innovation. Das Unternehmen mit Sitz in Rüthi im<br />

St. Galler Rheintal strebt primär danach, den Erfolg seiner Kunden<br />

mit den Jota Marktleis-<br />

tungen fortlaufend zu stei-<br />

gern – und das in einer<br />

Win-Win-Partnerschaft.<br />

JOTA ProPol Kit<br />

Fazit<br />

Dentalhygiene<br />

Das JOTA ProPol Kit ist das ideale Instrumenten Kit für die Dentalhygienikerin,<br />

ein echtes All-in-one Kit! ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Focus Instruments<br />

Mettlenbachstrasse 29<br />

8617 Mönchaltorf<br />

info@focusinstruments.ch<br />

Telefon 043 277 60 10<br />

Fax 043 277 60 11<br />

Abb. 11: Schlussbild<br />

Dentalhygiene leicht gemacht: JOTA ProPol Kit<br />

Das ideale Kit für den ganzheitlichen Einsatz in der Dentalhygiene<br />

In enger Zusammenarbeit mit Praktikerinnen wurde dieses‚'all-in-one Kit' zusammengestellt, um die tägliche Arbeit der<br />

Dentalhygienikerin zu erleichtern.<br />

Anwendungsempfehlungen<br />

● Entfernung von Zahnbelag<br />

●· Entfernen und finieren von interdentalen Überschüssen<br />

● Bearbeiten und finieren von Composite-Füllungen<br />

● Polieren von natürlichen Zahnoberflächen<br />

● Polieren von Composite, Gold- und Amalgam-Füllungen<br />

Überzeugende Vorteile<br />

● Einfaches, zeitersparendes Handling<br />

●· Komplettes Kit für die Dentalhygienikerin<br />

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JOTA AG Phone +41 71 767 79 99<br />

Hirschensprungstrasse 2 Fax +41 71 767 79 97<br />

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Switzerland www.jota.ch<br />

Juni 08 dentalinside 29


Magazin_PR 13.6.2008 10:15 Uhr Seite 30<br />

30<br />

Magazin<br />

Karies<br />

ohne Bohrer beseitigen?<br />

Der Bohrer beim Zahnarzt hat auch heute trotz zumeist schmerzfreier Behandlung seinen Schrecken nicht<br />

verloren. Allein das Geräusch lässt viele Patienten zusammenzucken!<br />

Prof. Dr. Ch. H. Splieth, Spezialist in den Bereichen<br />

Kariologie, Prävention und Kinderzahnheilkunde<br />

der Universität Greifswald erläutert<br />

im Interview mögliche Alternativen der Kariesbehandlung.<br />

Welche Alternativen zur Kariesbehandlung<br />

mit dem Bohrer gibt es?<br />

Seit einiger Zeit kann Karies auch mit einem<br />

speziellen Gel chemomechanisch aufgelöst und<br />

dann weggesprüht werden. Diese Methode kann<br />

das Bohren zur Kariesentfernung bei Milchzähnen<br />

und kleineren kariösen Stellen teilweise ersetzen.<br />

Kariesentfernung mit Lasern oder das<br />

Versiegeln von Karies sind zur Zeit noch im Experimentalstadium.<br />

Mit antibakteriellen Mitteln<br />

wie Chlorhexidin oder Ozon sowie einer<br />

besseren Plaqueentfernung und dem Einsatz<br />

von Fluoriden, kann Karies inaktiviert, das<br />

heisst gestoppt werden. Das bereits zerstörte<br />

kariöse Gewebe wird dadurch jedoch nicht entfernt.<br />

Wo werden die Methoden heute eingesetzt?<br />

Gerade in der Kinderzahnheilkunde wird viel im<br />

Bereich alternativer Massnahmen zum Entfernen<br />

von Karies geforscht. Die Angst vor dem<br />

Zahnarzt und die daraus resultierende geringe<br />

Kooperation der kleinen Patienten erschweren<br />

häufig eine «herkömmliche» Behandlung. Auch<br />

sind die kariösen Stellen bei Milchzähnen meist<br />

offen zugänglich.<br />

Welche der Techniken sind zu empfehlen?<br />

Wie gesagt, die chemomechanische Kariesentfernung<br />

mit Hilfe eines speziellen Gels ist wis-<br />

«Gerade in der Kinderzahnheilkunde wird<br />

viel im Bereich alternativer Massnahmen zum<br />

Entfernen von Karies geforscht.»<br />

senschaftlich untersucht und wird bereit angewendet.<br />

Mit dem Gel wird Karies angelöst und<br />

dann mit Handinstrumenten entfernt. Diese<br />

Methode ist durch viele Labor- und Patientenstudien<br />

belegt.<br />

Können sie die klassische Kariesbehandlung<br />

durch den Hartmetall- oder Diamant-Bohrer<br />

ersetzen?<br />

Die «klassische» Kariesbehandlung besteht aus<br />

drei Teilen: Zuerst muss ein Zugang zum Defekt<br />

durch den zum Teil intakten Zahn geschaffen<br />

werden. Dann folgt die Vorbereitung der Fül-<br />

lungskontur mit gesunden, sauberen Rändern.<br />

Die ersten beiden Schritte werden üblicherweise<br />

mit Diamantschleifern vorgenommen und<br />

sind durch alternative Formen der Kariesentfernung<br />

nicht zu ersetzen. Nur der so genannte<br />

«Rosenbohrer» kann durch die chemomechanische<br />

Kariesentfernung überflüssig werden. Anstelle<br />

von Diamantschleifern können oszillierende<br />

Feilen benutzt werden, so dass man auch<br />

hier ohne «Bohrer» auskommen kann.<br />

Gibt es Risiken in den Behandlungsmethoden<br />

mit Gel, Ozon oder Laser?<br />

Das Gel sollte ebenso wie der Laserstrahl nicht<br />

in die Augen des Patienten oder Zahnarztes gelangen.<br />

Ozon ist eigentlich giftig, aber nicht in<br />

den kleinen Mengen, die dentale Ozongeräte<br />

erzeugen und die auch nur bei Abschluss des<br />

Zahnes produziert werden.<br />

Was genau ist unter einer «schmerzarmen<br />

Behandlung» zu verstehen?<br />

Die Schmerzschwelle und der Wille, Schmerz zu<br />

tolerieren, sind bei jedem Patienten und häufig<br />

auch bei den verschiedenen Defekten unterschiedlich.<br />

Der Patient merkt immer, dass an<br />

seinem Zahn gearbeitet wird, was viele Kinder<br />

ängstigt und als Schmerz bezeichnet oder projiziert<br />

wird. Behandlungen, die die Mehrheit der<br />

Patienten ohne Schmerzausschaltung durch Lokalanästhesie<br />

erträgt, würde ich als schmerzarm<br />

ansehen. Dies gilt sicherlich für die chemomechanische<br />

Kariesentfernung mit Gel und<br />

Handinstrumenten. ■<br />

dentalinside<br />

Quelle: proDente<br />

Juni 08


Magazin_redaktionell 13.6.2008 10:18 Uhr Seite 31<br />

Magazin<br />

Konzepte<br />

gegen die Zahnarztangst<br />

Der Gedanke an den Bohrer kann den Zahnarztbesuch zur Qual werden lassen. Allein das Geräusch lässt<br />

einem die Haare zu Berge stehen und verursacht ein flaues Gefühl im Magen. Dabei ist die Angst vor einer<br />

schmerzvollen Behandlung mit dem Zahnarztbohrer fast immer unbegründet.<br />

Für die Furcht vor dem Bohrer gibt es viele<br />

Gründe. Oft spielt die Angst vor Schmerzen ei-<br />

ne Rolle. Viele Zahnärzte haben sich darauf<br />

eingestellt. Neben der herkömmlichen lokalen<br />

Betäubung gibt es von den computergesteuer-<br />

ten Anästhesiesystemen über den Dämmer-<br />

schlaf bis zur Vollnarkose eine Vielzahl weite-<br />

rer Methoden, um den Schmerz wären der Be-<br />

handlung auszuschalten.<br />

Unangenehmes Geräusch<br />

Neben der Angst vor Schmerzen spielen aber<br />

auch die Gerüche in der Praxis und vor allem<br />

die Geräusche des Bohrers während der Be-<br />

handlung eine entscheidende Rolle. Das Quiet-<br />

schen des Zahnarztbohrers jagt jedem Men-<br />

schen auch ausserhalb der Zahnarztpraxis ei-<br />

nen Schauer über den Rücken.<br />

Zur Vorbereitung kann es die Angst mindern,<br />

sich mit diesen Geräuschen auseinander zu set-<br />

zen. Je öfter das unangenehme Surren des Boh-<br />

rers angehört wird, ohne dass etwas passiert,<br />

desto mehr verliert es seinen Schrecken. Im<br />

Internet können entsprechende Geräusche bei-<br />

spielsweise auf www.aubacke.de heruntergela-<br />

den werden.<br />

Mediale Ablenkung<br />

Bohrer der neuen Generation sind bereits wesentlich<br />

geräuschärmer. Ganz verhindert wer-<br />

den kann das Bohrgeräusch jedoch nicht. Da<br />

der Zahnarzt über die Mundhöhle sozusagen im<br />

Kopf agiert, wird der Schall direkt über die<br />

Knochen ins Ohr geleitet. Mit Hilfe von Musik<br />

(über Kopfhörer) oder Videobrillen können Pa-<br />

tienten aber von den unangenehmen Geräu-<br />

schen abgelenkt werden und empfinden sie so<br />

weit weniger schlimm.<br />

Besonders bei Kindern kann mit beruhigen-<br />

der Musik und Zeichentrickfilmen die Angst vor<br />

dem Bohren verhindert werden. Und wer als<br />

Kind gerne und angstfrei zum Zahnarzt geht,<br />

wird es auch als Erwachsener tun.<br />

Wichtige Kommunikation<br />

Eines der besten Mittel aber, um die Angst vor<br />

dem Bohrer zu vertreiben, ist das Wissen, was<br />

dabei eigentlich geschieht und wie die Be-<br />

handlung im Einzelfall ablaufen soll. Ein um-<br />

fassendes Gespräch zu Beginn der Behandlung<br />

und die Kommunikation während der Behand-<br />

lung mit Hilfe von Handzeichen können viele<br />

Ängste ausräumen und das Vertrauen zum be-<br />

handelnden Arzt stärken. Im Gespräch sollte<br />

der Patient seine Ängste schildern und gleich-<br />

zeitig die Ansätze seines Zahnarztes zur<br />

Schmerzlinderung in Erfahrung bringen. ■<br />

Quelle: proDente<br />

Juni 08 dentalinside 31


Kenda_Ins 13.6.2008 10:19 Uhr Seite 1<br />

KendaInsA4_simplify 26.11.2007 11:48 Uhr Seite 1<br />

the dental polisher company


Scandi_PR 13.6.2008 10:20 Uhr Seite 33<br />

Porträt<br />

MIS Implants:<br />

erfolgreiches Startjahr in der Schweiz<br />

Die MIS, 1995 in Israel gegründet, ist ein hochtechnologisches Forschungs-<br />

und Entwicklungsunternehmen im Medical-Device-Bereich. In<br />

Zusammenarbeit mit Universitäten aus aller Welt hat MIS eine qualitativ<br />

hoch stehende Implantat-Linie entwickelt. Diese bietet kreative und ästhetisch<br />

perfekte Lösungen in der Implantation und der prothetischen<br />

Versorgung und gewährleistet einfache Abläufe mit minimierter Komplexität.<br />

Die Produkte von MIS werden in mehr als 60 Ländern erfolgreich<br />

vertrieben.<br />

«Best product for best price»<br />

Die Forschungsstätten in Israel gehören zu den international führenden<br />

im Bereich Medical Device. Die von MIS Schweiz vertriebenen Produkte<br />

werden in Israel gefertigt und gelangen von dort direkt zum Kunden.<br />

Dank einer schlanken Administration, direktem Vertrieb und innovativen<br />

Produkten können die Preise entsprechend günstig gehalten werden.<br />

Die Implantate-Sets enthalten alle nötigen Abutments. Dazu<br />

können verschiedene chirurgische Instrumenten-Sets geordert werden.<br />

Dank des ausgesprochen attraktiven Endpreises kann der Zahnarzt<br />

effektive Materialkosten einsparen.<br />

MIS Geschäftsführer Sandy Shapira weiss, dass die Zahnärzte in der<br />

Schweiz unter enormem Preisdruck stehen – die nahen EU-Länder locken<br />

Die Vision von MIS<br />

MIS will benutzerfreundliche Implantate und Aufbauten herstellen,<br />

die einfache und kreative Abläufe anbieten und den Kunden zu einem<br />

lang anhaltenden Lachen verhelfen.<br />

Das breite Spektrum der MIS Produktelinien bietet eine Vielzahl<br />

klinischer Lösungen; Rekonstruktionen von Einzelzähnen, verschraubte<br />

oder fest zementierte Brücken und Teil-/Vollprothesen.<br />

MIS Implantate können in jedem, von der einfachsten bis zu den<br />

schwierigsten Chirurgischen- und Knochen-Augmentationsverfahren<br />

verwendet werden. Sie sind aus biokompatiblem Qualitäts-Titan hergestellt<br />

und ihre Oberfläche ist durch sandgestrahlte und geätzte<br />

Verfahren doppelt aufgeraut.<br />

MIS Chirurgie-Tray<br />

Mit dem Label MIS Implants Schweiz AG hat die ehemalige tdc dent AG in Wädenswil anfangs 2007 ihren<br />

internationalen Auftritt erweitert. MIS vertreibt eine ausgewählte und preisgünstige Implantat-Palette<br />

mit hochwertigen Produkten und einem überzeugenden Dienstleistungsangebot – und das bereits im ersten<br />

Jahr in der Schweiz mit grossem Erfolg.<br />

Das MIS/ascandi Team mit (von links):<br />

Kerstin Gavazzini, Sandy Shapira, Evelyn Wichser und Sandra Feurer<br />

mit Billigpreisen immer mehr Schweizer über die Grenzen. Doch warum<br />

sind Implantate in der Schweiz kaum bezahlbar? Die traditionellen Marken<br />

sind aufgrund der namhaften Labels und hoher Kosten im Marketing-<br />

und Verkaufsbereich in der Schweiz besonders teuer. Diese Kosten<br />

Juni 08 dentalinside 33<br />

▼<br />

■ MIS bietet eine Vielzahl von Werkzeugen an, die speziell entwickelt<br />

wurden, um sichere, einfache und kurze Implantationsverfahren zu<br />

ermöglichen.<br />

■ MIS Implantate werden entsprechenden internationalen Normen<br />

ISO-9001:2000 und ISO 13485:2003 hergestellt und verpackt.<br />

■ MIS Implantate sind von der FDA – der Lebensmittel- und Medikamenten-Aufsichtsbehörde<br />

der USA – für den Vertrieb zugelassen.<br />

■ MIS Produkte sind CE-zertifiziert.<br />

■ MIS Implantate werden in sterilen, gamma-bestrahlten Röhrchen<br />

verpackt.


Ascandi_Inserat 13.6.2008 10:22 Uhr Seite 1<br />

Beste Preise für die Praxis<br />

www.ascandi.ch<br />

SYNTAC ADHÄSIV<br />

ART-NR. 20162<br />

MARKTPREIS: CHF 62.00<br />

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SYNTAC PRIMER<br />

ART-NR. 20164<br />

UBISTESIN FORTE<br />

ART-NR. 13126 | INHALT: 50 STÜCK<br />

MARKTPREIS: CHF 42.20<br />

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29.95<br />

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CHF 12.25 30%<br />

UBISTESIN<br />

ART-NR. 13125 | INHALT: 50 STÜCK<br />

IHR ONLINE-SHOP<br />

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25116_08_Ascandi_Inserat_A4.indd 1 19.5.2008 14:05:47 Uhr


Scandi_PR 13.6.2008 10:21 Uhr Seite 35<br />

MIS Geschäftsführer Sandy Shapira: «Mit unseren Implantaten<br />

kann der Zahnarzt effektive Materialkosten einsparen.»<br />

müssen vom Zahnarzt an den Patienten weitergegeben werden und begründen<br />

damit die hohen Tarife. Dank der günstigen und qualitativ sehr<br />

hoch stehenden Produkte von MIS kann der Schweizer Zahnarzt nun mit<br />

den niedrigeren Auslandspreisen konkurrieren und auch dem Normalverdiener<br />

eine optimale Lösung zu einem vernünftigen Preis anbieten.<br />

Drei Systeme<br />

Neben verschiedensten chirurgischen Instrumenten und Sets bietet MIS<br />

drei verschiedene Implantat-Systeme an:<br />

BioCom ist ein selbstschneidendes, parallelwandiges Implantat,<br />

das seit zehn Jahren auf dem Markt ist, das sich für<br />

alle Knochentypen eignet und einphasig, zweiphasig oder<br />

bei Sofortbelastung eingesetzt werden kann. BioCom kann<br />

mit einem praktischen Prothetik-Set oder durch eine breite<br />

Palette von Abutments versorgt werden. Das schlank gehaltene<br />

Chirurgie-Tray vereinfacht den Implantateingriff und wird bei allen<br />

MIS Implantaten verwendet.<br />

Auch Seven, ein wurzelförmiges, selbstschneidendes Implantat<br />

eignet sich für alle Knochentypen. Es ist in drei unter-<br />

ascandi ist der konkurrenzlose Online-Shop für Zahnärzte. Mit<br />

Verbrauchsmaterial aller Art und über 13'500 Artikeln deckt<br />

ascandi den gesamten zahnärztlichen Praxisbedarf ab.<br />

Dank vorzüglicher Verkaufskonditionen wie portofreier Lieferung, Monatsrechnung,<br />

keine Mindestbestellmenge, persönliche Bestellliste<br />

und über 100 eigenen Marken avancierte ascandi seit dem Start im<br />

März 2007 mit über 800 Kunden zur Nummer 1 in der Schweiz.<br />

Heute bestellen – morgen in der Praxis<br />

Inhaber Sandy Shapira sieht in ascandi keinen Discounter. Ausschlaggebend<br />

ist die unkomplizierte und effektive Vertriebsart, welche die<br />

unschlagbaren Preise ermöglicht. Dazu wird auch Dienstleistung gross<br />

Porträt<br />

schiedliche Doppelgewinde aufgeteilt. Dank dem Microgewinde, der Fullosseotite-Oberfläche<br />

und dem integrierten Plattformswitching wird der<br />

Knochenabbau gemindert.<br />

Implantat-System «Mistral» mit Abdruckpfosten<br />

und Abutment<br />

Dieses selbstschneidende Implantat vereinigt neuste Oberflächenmorphologie<br />

mit einem speziellen Gewindedesign.<br />

Microrillen unterhalb des glatten, tulpenförmigen Halses sorgen<br />

für eine exzellente Primärstabilität und das integrierte<br />

Plattformswitching reduziert den Knochenabbau deutlich.<br />

«Test before use» ...<br />

... heisst die Verkaufsstrategie von MIS. Dem interessierten Zahnarzt<br />

werden auf Wunsch zwei bis drei Implantate-Sets zum Gratistest zur<br />

freien Verfügung gestellt. Damit liegt es ganz in der Hand des Zahnarztes,<br />

sich ein persönliches Bild über die Produkte, deren Handhabung<br />

und deren Heilungserfolge zu machen.<br />

Mit dieser Firmenphilosophie und Preisen, die in Relation zu anderen<br />

Konkurrenzprodukten 50 bis 80 Prozent günstiger sind, steht<br />

die MIS weltweit bereits auf Rang 7 in diesen Dentalsegment. Und mit<br />

einer Vertriebssteigerung von 65 Prozent innert Jahresfrist wächst das<br />

Unternehmen doppelt so schnell als die übrigen Vertreter traditioneller<br />

Marken. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

MIS Implants Schweiz AG<br />

Pfannenstilstrasse 23<br />

8820 Wädenswil<br />

Telefon 043 205 28 50<br />

Fax 043 205 22 52<br />

www.mis-implants.ch<br />

Online-Shop ascandi: für den gesamten Praxisbedarf<br />

geschrieben – Beratung und Information via Telefon, Fax und E-Mail<br />

sowie ein prompter Lieferservice garantieren eine zufriedene Kundschaft.<br />

Das Modell der Zukunft<br />

Sandy Shapira geht davon aus, dass sich die Marktaufteilung im Zahnpraxisbereich<br />

längerfristig nur noch in zwei Segmente gliedern wird.<br />

Zum einen ist da der Verbrauchsmaterial-Vertrieb, zum anderen die<br />

kundenbezogene Direktberatung für die individuelle Praxiseinrichtung.<br />

Denn nur für die kundenbezogene Beratung in Einrichtungsfragen<br />

würde sich der Aufwand für einen Aussendienst noch rechnen.<br />

Kontakt: ascandi AG, Grabenstrasse 25, 6340 Baar<br />

Telefon 0848 000 545, Fax 0848 000 546. www.ascandi.ch<br />

Juni 08 dentalinside 35


Projekt1 16.6.2008 9:54 Uhr Seite 1<br />

Keimfrei. Schnell. Effektiv.<br />

Werden Sie zum Helden Ihrer Patienten: Mit der Kraft von freiem Ozon wird<br />

Desinfektion jetzt noch schneller, einfacher und effektiver. Verwenden Sie<br />

Prozone, den neuen Ozon-Generator von W&H, für die Desinfektion von<br />

Wurzelkanälen, Zahnfleischtaschen, bei Kavitätenpräparationen und bei<br />

operativen Eingriffen. So haben Infektionen keine Chance. Nutzen Sie die<br />

Prozone-Power!<br />

W&H CH-AG, Industriepark 9, CH-8610 Uster, t 043 497 84 84 wh.com<br />

Ozone power for your patients


W+H_dental 13.6.2008 10:23 Uhr Seite 37<br />

Porträt<br />

W&H:<br />

Erfolgsgeschichte geht weiter<br />

Mit einem Tag der offenen Tür wird die W&H CH-AG ihren Neubau in Uster feierlich einweihen. Vom<br />

Neubau profitieren in erster Linie die Kunden: optimierte Lieferzeiten, Schulungsraum, Ausstellung<br />

und erweiterte Technikerabteilung sollen den Service von W&H auch in der Schweiz zur Referenz machen.<br />

Unter der Leitung von Dany Badstuber wurde der Bekanntheitsgrad von<br />

W&H in der Schweiz massgeblich gesteigert. Die Qualität und der pro-<br />

fessionelle Service ist wohl bekannt und wird von den Zahnärzten sehr<br />

geschätzt.<br />

Neubau mit vielen Vorteilen<br />

Der Neubau bringt W&H viele Vorteile. Zum Beispiel die Optimierung der<br />

Lieferzeiten, sowie ein Schulungsraum und eine geräumige Ausstellung.<br />

Weiters wurden mehr Arbeitsplätze in der Technik geschaffen, da die<br />

Reaktionszeiten in der Sterilisation und Chirurgie massiv verkürzt wer-<br />

den mussten.<br />

Der Service von W&H soll weltweit zur Referenz werden. Der Fach-<br />

handel wird zukünftig noch intensiver unterstützt mit Support und De-<br />

monstration der Produkte direkt beim Kunden. «<strong>Informationen</strong> müssen<br />

optimal zum Zahnarzt übermittelt werden, und das kann niemand bes-<br />

ser als der Hersteller», ist Dany Badstuber überzeugt.<br />

Pionierarbeit ist gefragt<br />

Dany Badstuber spricht aus Erfahrung: «Problemlösungen direkt beim<br />

Kunden haben uns gezeigt, dass grosser Handlungsbedarf besteht,<br />

und den wollen wir optimieren. Dem Kunden müssen die Produkte er-<br />

klärt werden. Natürlich überlassen wir dem Zahnarzt sämtliche Pro-<br />

dukte zum Test und Beurteilung, was immer wieder zum Verkauf<br />

führt. Aber beim Verkaufen kann man es nicht belassen! Kleine Kniffs<br />

in der Wartung zur Minderung der Reparaturen stimmen den Zahnarzt<br />

stets positiv und veranlasst zum Wiederkauf und zu gewohnter Kun-<br />

dentreue.<br />

Die Erfolgsgeschichte mit dem Sterilisator Lisa und dem neuen<br />

Implantmed Chirurgiegerät geben uns Recht. Schlag auf Schlag folg-<br />

ten neue Instrumente, wie die Lichtwinkelstücke in der Chirurgie.<br />

Auch da leisten wir grosse Informationsarbeit. Aber gerade deswegen<br />

haben wir keine Ausfälle und viele zufriedenen Kunden. Diesen enor-<br />

men Aufwand nehmen wir auf uns und bauen unser Team stets aus.<br />

Zur Zeit wird das Ozon-Gerät eingeführt. Da ist noch sehr viel Pio-<br />

nierarbeit gefordert! Wir werden Geräte demonstrieren und zum Test<br />

überlassen.»<br />

Noch Modell – aber schon in diesen Tagen Wirklichkeit:<br />

Der Neubau der W&H CH-AG ermöglicht unter anderem auch eine<br />

weitere Optimierung des Kundenservices.<br />

Tag der offenen Tür Ende August<br />

Viele neue Produkte fordern regelmässig zusätzliche Unterstützung und<br />

neue Arbeitskräfte.<br />

Dank des Neubaus steht dem Wachstum nun nichts mehr im Wege,<br />

und W&H wird den gebauten Platz bald rundum ausfüllen. In diesen<br />

Tagen wird das Gebäude fertig gestellt. Ein Tag der offenen Tür ist Ende<br />

August geplant. Fachhandel und Zahnarzt sind herzlich willkommen. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

W&H CH-AG<br />

Industriepark 9, 8610 Uster<br />

Telefon 043 497 84 84<br />

Fax 043 497 84 88<br />

info@whschweiz.ch<br />

www.wh.com<br />

Juni 08 dentalinside 37


38_Inserat_gaba 13.6.2008 13:17 Uhr Seite 1<br />

NEU<br />

elmex ® INTENSIVREINIGUNG: 3 Gründe für<br />

einen länger sichtbaren Prophylaxe-Erfolg.<br />

110<br />

100<br />

90<br />

80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

Pellicle Cleaning Ratio<br />

reinigt 57% intensiver<br />

Enamel Polishing Potential<br />

poliert 52% glatter<br />

Standard-Zahnpasta elmex ® INTENSIVREINIGUNG<br />

Farbveränderung<br />

entfärbt 85% gründlicher<br />

Die Basis für den Erhalt der natürlichen Zahnfarbe ist die regelmässige<br />

professionelle Zahnreinigung. Die elmex ® Forschung hat in<br />

Zusammenarbeit mit der Profession die Spezial-Zahnpasta elmex ®<br />

INTENSIVREINIGUNG für die 1-2 x wöchentliche Anwendung entwickelt.<br />

elmex ® INTENSIVREINIGUNG verlängert sichtbar das Ergebnis<br />

der professionellen Zahnreinigung. Und das dreifach:<br />

1. Hervorragende Reinigungsleistung1 dank einzigartiger Formulierung* mit spezieller Putzkörperkombination<br />

aus Silica und ausgewählten Aluminiumoxiden<br />

2. Überlegene Polierleistung2 für besonders glatte Zähne, so dass Plaque weniger an der Zahnoberfläche<br />

haften kann<br />

3. Ausgezeichnete Entfernung von extrinsischen Zahnverfärbungen3 für den Erhalt der natürlichen<br />

Zahnfarbe<br />

Zusätzlich bietet das hochwirksame Aminfluorid (0.14% F- ) effektiven Kariesschutz4 .<br />

elmex ® INTENSIVREINIGUNG setzt einen neuen Standard bei den intensivreinigungspasten.<br />

1 University of Indiana: Pellicle Cleaning Ratio (PCR) von Zahnpasten in-vitro (2006).<br />

2 University of Indiana: Polierleistung (EPP) von Zahnpasten in-vitro (2006). Aufrauen von Zahnschmelzproben mit Salzsäure, anschliessende Politur im Putzroboter<br />

mit elmex ® INTENSIVREINIGUNG, normaler Zahnpasta und drei weiteren auf dem Markt erhältlichen Intensivreinigungspasten. Die Bestimmung der<br />

Polierleistung erfolgte spektrometrisch. Der Maximalwert 6 entspricht der Oberflächenbeschaffenheit eines schwarzen Onyx. elmex ® INTENSIVREINIGUNG<br />

zeigte einen Polierwert von 5.8.<br />

3 Ausschill T, Arweiler N: Effektivität einer Intensivreinigungspasta, Interner Bericht (2006).<br />

Verblindete in-vitro Studie im Putzroboter (60 Putzstriche/Minute für 2, 7, 17 und 42 Minuten)<br />

mit elmex ® INTENSIVREINIGUNG, normaler Zahnpasta und Wasser (Negativkontrolle)<br />

auf verfärbter Zahnoberfläche (Proben wurden 17 Stunden in Teelösung, pH = 4, 37° C<br />

gefärbt), danach spektrophotometrische Messung der Reinigungsleistung.<br />

4 University of Indiana: Fluoridaufnahme in-vitro (2006)<br />

* elmex ® INTENSIVREINIGUNG ist frei von chemischen Aufhellern, Komplexbildnern und<br />

Enzymen.<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

1<br />

0<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0


Gaba_dental 13.6.2008 10:25 Uhr Seite 39<br />

Mundhygiene<br />

Studie beweist:<br />

50% weniger Verfärbungen<br />

Die zweimal wöchentliche Anwendung von elmex® INTENSIVREINIGUNG reduziert die Intensität neuer<br />

Zahnverfärbungen nach einer professionellen Zahnreinigung um mehr als 50 Prozent.<br />

Zu diesem Ergebnis kommt das wissenschaftliche Team um Prof. Dr.<br />

Thorsten Auschill von der Universität Freiburg in seiner aktuellen<br />

Arbeit. In der 12-wöchigen randomisierten klinischen Studie wurde die<br />

Wirkung der Spezial-Zahnpasta an Probanden mit hohem Zahnverfärbungs-Risiko<br />

(Raucher mit einem Zigarettenkonsum von über 10 Stück<br />

täglich) getestet.<br />

Klares Resultat<br />

Zu Beginn der Studie wurde bei allen Testpersonen eine professionelle<br />

Zahnreinigung durchgeführt. Die Testgruppe putzte im weiteren Untersuchungsverlauf<br />

die Zähne zweimal pro Woche mit elmex INTENSIVREI-<br />

NIGUNG, die Kontrollgruppe putzte mit der Geschmacksvariante einer<br />

Zahnpasta für den täglichen Gebrauch. Beide Gruppen verwendeten ansonsten<br />

zweimal täglich die gleiche herkömmliche Zahnpasta.<br />

In beiden Gruppen kam es wenige Wochen nach der professionellen<br />

Zahnreinigung zu einem Anstieg des Verfärbungsindex. Im Vergleich zur<br />

Kontrollgruppe fiel bei Anwendern von elmex INTENSIVREINIGUNG dieser<br />

Anstieg jedoch um über 50 Prozent geringer aus.<br />

Weisser und glatter<br />

«Der sichtbare Erfolg einer professionellen Zahnreinigung kann bei häufigem<br />

Konsum von verfärbenden Nahrungs- und Genussmitteln von kur-<br />

Raucher haben nur halb soviel Zahnverfärbungen,<br />

wenn sie regelmässig, zweimal wöchentlich elmex<br />

INTENSIVREINIGUNG verwenden.<br />

zer Dauer sein. Das kann Patienten entmutigen», sagt Diplom-Biochemikerin<br />

Bärbel Kiene, medizinisch-wissenschaftliche Leiterin von GABA.<br />

«Die regelmässige Verwendung von elmex INTENSIVREINIGUNG hilft<br />

nicht nur, nach einer professionellen Zahnreinigung die natürliche Zahnfarbe<br />

länger zu erhalten. Durch die gute Polierleistung bleiben die Zähne<br />

auch glatter, so dass Plaquebakterien weniger gut anhaften können.<br />

Zusätzlich schützt das enthaltende Aminfluorid wirksam vor Karies.» ■<br />

Literatur:<br />

Auschill TM, Böhringer T, Arweiler NB: Untersuchung zur Reinigungswirkung und zum Abrasionsverhalten<br />

einer Intensivreinigungspaste – eine In-vivo-Studie. Interner Bericht (2008)<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

GABA International AG<br />

Grabetsmattweg<br />

4106 Therwil<br />

Telefon 061 725 45 45<br />

www.gaba.ch<br />

Juni 08 dentalinside 39


Zahnärztekasse_PR 13.6.2008 10:28 Uhr Seite 40<br />

40<br />

Praxismanagement<br />

Kreditmanagement:<br />

Transparenz und Kontrolle<br />

Die Zahnärztekasse AG hat eine Internet-Dialog-Plattform entwickelt, die den Kundinnen und Kunden des<br />

Finanz-Dienstleistungsunternehmens rund um die Uhr einen direkten Zugriff auf ihre ausgelagerte<br />

Debitorenverwaltung verschafft. Das für die Branche neuartige Kommunikationsinstrument läuft unter<br />

www.debident.ch.<br />

Die Auslagerung des Kreditmanagements an einen externen, spezialisierten<br />

Partner ist für viele Zahnarztpraxen eine interessante Option.<br />

Sie erlaubt die volle Konzentration des Praxispersonals auf das eigentliche<br />

Kerngeschäft, nämlich die Betreuung der Patientinnen und<br />

Patienten. Zudem geht die Professionalisierung des Kreditmanagements<br />

durch Outsourcing fast immer mit einer markanten Verbesserung<br />

der Liquiditätssituation einher. Dem gegenüber steht der legitime<br />

Wunsch, den sensiblen Bereich der Debitorenverwaltung unter<br />

Kontrolle zu behalten.<br />

Zugriff auf die Debitorenverwaltung<br />

rund um die Uhr<br />

Die auf Finanz-Dienstleistungen für Zahnarztpraxen spezialisierte<br />

Zahnärztekasse AG hat dieses Bedürfnis erkannt. Mit der neuen Internet-Dialog-Plattform<br />

Debident hat sie für ihre Kundinnen und Kunden<br />

ein Instrument geschaffen, das absolute Transparenz sicherstellt und<br />

die es ihnen ermöglicht, sämtliche, die Debitorenbuchhaltung betreffenden<br />

Geschäftsvorgänge zu überwachen. Debident ist vom Konzept<br />

her vergleichbar mit einer modernen E-Banking-Lösung. Der Kunde<br />

kann rund um die Uhr auf seine Daten zugreifen und auch selber<br />

Transaktionen vornehmen. Auch die Sicherheit ist durch eine mehrfache<br />

Verschlüsselung der Daten auf höchstem Niveau gewährleistet.<br />

Die Plattform als Ganzes wie auch die einzelnen Kundenbereiche sind<br />

vor unberechtigten Zugriffen wirksam geschützt und für Berechtigte<br />

nur über ein Passwortsystem zugänglich.<br />

Permanent aktualisierte Schattenbuchhaltung<br />

Debident ist konsequent auf die branchenspezifischen Anforderungen<br />

von Zahnarztpraxen zugeschnitten. Die Kundinnen und Kunden der<br />

Zahnärztekasse AG können jederzeit prüfen, welche Honorarnoten bezahlt<br />

und welche noch nicht bezahlt sind. Das System stellt die Daten<br />

und <strong>Informationen</strong> zu den abgewickelten Transaktionen sowohl als<br />

Einzelpositionen wie auch als Listen zur Verfügung. Diese so genannte<br />

Schattenbuchhaltung gewährleistet eine permanente Kontrolle des<br />

Debitorenbestandes. Sie vermittelt damit auch wertvolle Hinweise<br />

auf das Zahlungsverhalten der Patientinnen und Patienten. In diesem<br />

Die neue Internet-Dialog-Plattform:<br />

Auch bei einer Auslagerung des Kreditmanagements behält<br />

die Zahnarztpraxis die Kontrolle über die Debitorenbestände.<br />

Bereich der Internet-Dialog-Plattform können autorisierte Mitarbeitende<br />

der Zahnarztpraxis auch direkte Zahlungen verbuchen oder<br />

Rückzüge vornehmen.<br />

Integrierte Online-Bonitätsprüfung<br />

Die zunehmende Verschlechterung der Zahlungsmoral in der Schweiz<br />

ist ein Problem, vor dem auch Zahnarztpraxen nicht verschont bleiben.<br />

Das Risiko, dass ein Patient eine zahnmedizinische Behandlung<br />

in Anspruch nimmt und hinterher nicht zahlen kann oder will nimmt<br />

massiv zu. Von höchster Aktualität ist deshalb die via Debident verfügbare<br />

Funktion einer Online-Schnellabfrage der Zahlungsfähigkeit<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Zahnärztekasse_PR 13.6.2008 10:28 Uhr Seite 41<br />

bestehender oder potenzieller Patienten. Nach erfolgter Eingabe der<br />

Personalien zeigt das System in Sekundenschnelle an, ob die betref-<br />

fende Person zahlungsfähig ist oder nicht. Fällt das Ergebnis negativ<br />

aus, kann die Zahnarztpraxis die Behandlung ablehnen und sich so<br />

präventiv vor Verlusten schützen.<br />

Praktisches Tool für die Berechnung<br />

von Teilzahlungsraten<br />

Ein Thema, das für Patienten und Zahnarztpraxen gleichermassen von<br />

Interesse ist, ist die Begleichung der Honorarnoten in monatlichen<br />

Raten. Die Zahnarztpraxis kann mit Teilzahlungsangeboten zögernde<br />

Patienten davon überzeugen, sich trotz der Kostenfrage auch aufwän-<br />

digeren Behandlungen zu unterziehen. Auf der anderen Seite ist Teil-<br />

zahlung für manche Patienten eine willkommene Zahlungserleichte-<br />

rung. Die Zahnärztekasse AG tritt mit zeitgemässen Teilzahlungsmo-<br />

dellen bereits seit längerer Zeit als Vermittlerin von Teilzahlungs-<br />

vereinbarungen zwischen Zahnartpraxen und Patienten auf und über-<br />

nimmt auch die Abwicklung und Kontrolle. Neu ist, dass Zahnarztpra-<br />

xen über ein einfach zu bedienendes Tool auf Debident per Mausklick<br />

oder Tastendruck Teilzahlungsraten berechnen können. Die Grundlage<br />

dazu bilden Kostenvoranschläge oder bereits ausgestellte Honorar-<br />

noten.<br />

Die Internet-Dialog-Plattform www.debident.ch der Zahnärztekasse<br />

AG hat ihre Bewährungsprobe im Rahmen einer mehrmonatigen Test-<br />

phase mit einer Gruppe von Zahnarztpraxen erfolgreich bestanden. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Zahnärztekasse AG<br />

Seestrasse 13, 8820 Wädenswil<br />

Telefon 043 477 66 66<br />

Fax 043 477 66 60<br />

info@zakag.ch<br />

www.zakag.ch<br />

Juni 08 dentalinside<br />

Sichere Instrumentenaufbereitung<br />

Nur 60 cm schmal,<br />

aktive Trocknung,<br />

gleich grosser Spülraum<br />

Für den Schutz von Patienten und Personal sind<br />

die systematische Reinigung, die thermische<br />

Desinfektion und die Sterilisation der Instrumente<br />

die Grundvoraussetzung. Die maschinelle Miele<br />

Aufbereitung mit individuellen Reinigungsprogrammen<br />

gibt durch Standardisierung, Validierung und<br />

Dokumentation ein Höchstmass an Sicherheit,<br />

Wirtschaftlichkeit und Reinigungsleistung. Mit dem<br />

schmalsten Thermo-Desinfektor G7891 ist Miele eine<br />

weitere Innovation gelungen. Verlangen Sie<br />

den Spezialprospekt.<br />

Miele Professional<br />

Limmatstrasse 4, 8957 Spreitenbach<br />

Tel. 056 417 27 51, Fax 056 417 24 69<br />

www.miele-professional.ch


B&A 13.6.2008 10:30 Uhr Seite 42<br />

42<br />

Beratung<br />

Praxisübergabe – Teil 1<br />

Ob eine Zahnarztpraxis erfolgreich weitergegeben<br />

werden kann, hängt von der professionellen Vorbereitung<br />

ab. Die Vorbereitung umfasst die nachfolgenden Punkte.<br />

Ziel festlegen<br />

Hier geht es um die Klärung folgender Fragen:<br />

■ wann übergebe ich die Praxis<br />

■ arbeite ich weiter. Wenn ja; bis wann und mit welchem Pensum<br />

■ welche persönlichen Anforderungen stelle ich an den / die NachfolgerIn<br />

■ welche berufliche Qualifikation braucht der / die NachfolgerIn<br />

■ bis wann will ich die Übergabe geregelt haben (Vertrag unterschrieben)<br />

■ wer soll mich unterstützen (Berater, Depot, andere)<br />

Zeit- und Massnahmenplan festlegen<br />

Der Zeit- und Massnahmenplan beinhaltet die einzelnen Aufgaben, die Zuständigkeit<br />

und den Zeitrahmen. Er wird mit dem Berater erarbeitet und individuell<br />

festgelegt.<br />

Dokumentation erstellen<br />

Das A und O einer erfolgreichen Praxisübergabe ist das Vorhandensein von aussagekräftigen<br />

Unterlagen. Dies beinhaltet Praxispläne, Praxisschätzung, Fotos,<br />

Rechnungsstellung || Bewirtschaftung von Honorarguthaben || Inkasso<br />

Sie sparen bares Geld…<br />

…weil Sie Ihre eigenen Betriebskosten senken<br />

Sie verdienen bares Geld…<br />

…weil Sie Ihr medizinisches Fachpersonal verstärkt<br />

im Praxisbetrieb einsetzen und von<br />

administrativen Aufgaben entlasten können.<br />

Sie verlieren kein Geld…<br />

…weil wir, als spezialisiertes Unternehmen, für Sie<br />

● die Rechnungsstellung und deren Versand<br />

● die Überwachung Ihrer Patientenguthaben<br />

● das Mahnwesen<br />

● die Teilzahlungsvereinbarungen usw. übernehmen.<br />

Medikont AG<br />

Zugerstr. 51· 6330 Cham<br />

Tel. 041/ 784 10 25<br />

Fax 041/ 784 10 29<br />

«Besuchen Sie unseren Praxisübergabekurs<br />

vom 25. September 2008 in Zürich»<br />

Zugerstr. 51 · 6330 Cham ✆ 041/784 10 10· Fax 041/784 10 29<br />

E-mail: contact@ba-treuhand.ch · www.ba-treuhand.ch<br />

Mitgl. STV/USF Schweiz. Treuhänderverband<br />

Angaben zum Personal und dem Mietverhältnis, Angaben zu den Patienten und<br />

den Entwurf eines Kaufvertrages mit Festlegung des Verkaufspreises.<br />

Suche und Auswahl von potentiellen NachfolgerInnen<br />

Nun geht es darum, die Suche zu starten. Dies kann unter anderem über Inserate,<br />

das persönliche Netzwerk, das Netzwerk des Beraters und die Dentaldepots<br />

erfolgen.<br />

Die Selektion erfolgt in der Regel anhand des persönlichen Eindrucks<br />

anlässlich einer Praxisbesichtigung und anhand der dokumentierten Ausbil-<br />

dung und Erfahrung. Wir erwarten jeweils, dass ein Interessent seinen Le-<br />

benslauf offen legt.<br />

Sobald ein oder mehrere InteressentInnen ihr Interesse am Kauf be-<br />

kundet haben, wird eine interne Rangfolge erstellt und der bevorzugte In-<br />

teressent erhält als erster den Kaufvertrag mit einem Zeitfenster, bis wann<br />

er den Vertrag unterzeichnen soll. Der Interessent benötigt Zeit, um den<br />

Kauf- und Mietvertrag zu prüfen und die Finanzierung sicherzustellen. So-<br />

bald Kauf- und Mietvertrag unterzeichnet sind ist der Verkauf perfekt.<br />

In der nächsten Ausgabe befassen wir uns mit der administrativen Abwick-<br />

lung sowie steuerlichen und rechtlichen Aspekten rund um die Praxisübergabe.<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

B+A Treuhand AG, Zugerstrasse 51, 6330 Cham<br />

Telefon 041 784 10 10, Fax 041 784 10 29, contact@ba-treuhand.ch<br />

Zeit<br />

Geldist Zeit<br />

Geldist Praxiseröffnung<br />

Praxisübergabe<br />

Praxispartnerschaften<br />

Finanzen/Steuern<br />

Praxisadministration<br />

Buchführung<br />

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Der Bogen von Ihnen zu uns und von uns zu Ihnen<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Gartenmann_PR 13.6.2008 10:31 Uhr Seite 43<br />

Software<br />

CLARISSA<br />

einfach alles integriert, einfach alles intuitiv<br />

Seit 16 Jahren entwickelt die Gartenmann Software AG Branchenlösungen. Das jüngste Kind, CLARISSA,<br />

eine Praxis-Administrations-Lösung für Zahnärzte, steht nun seit über einem Jahr bei Kunden im Praxiseinsatz<br />

und bewährt sich bestens.<br />

Die vollständig integrierte Praxisadministration enthält mit Organizer,<br />

Adressverwaltung, Praxismanager, Leistungserfassung und Finanzbereich<br />

alles, was es braucht, um mehr Freude in den Praxisalltag zu bringen. Ganz<br />

einfach, weil mehr Zeit fürs Wesentliche übrig bleibt.<br />

Einfach alles integriert<br />

Dank dem objektorientierten Aufbau kann jede gewünschte Information aus<br />

jedem beliebigen Kontext heraus abgerufen werden. Dies geschieht ganz<br />

unkompliziert und zeitsparend. Wo nötig, können die Benutzer natürlich<br />

auch mit unterschiedlichen Zugangsberechtigungen versehen werden. CRM-<br />

Funktionen auf Patientenseite und das ausgeklügelte interne Kommunikationssystem<br />

sorgen für noch mehr Freude am Arbeiten.<br />

CLARISSA ist die neu entwickelte Software<br />

für moderne Zahnarztpraxen.<br />

Integriert bedeutet bei CLARISSA aber auch, die bestehenden Daten<br />

problemlos von verschiedenen älteren Zahnarztprogrammen weiterverarbeiten<br />

zu können. CLARISSA setzt hier Massstäbe, weil sämtliche Daten – also<br />

auch der gesamte Finanzbereich inklusive Buchhaltung – ohne mühsame<br />

Übergangs- und Aufschaltphasen vollständig übernommen werden können.<br />

Und dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mit MacOS X oder Windows arbeiten.<br />

Einfach alles intuitiv<br />

CLARISSA bringt Frische und Eleganz in den Alltag, macht Spass und spart<br />

Zeit. Die Bedienbarkeit des integrierten Praxismanagementsystems ist ungewohnt<br />

einfach und intuitiv. Alle <strong>Informationen</strong> sind direkt und schnell<br />

von überall her abrufbar. Das ermöglicht unkomplizierte administrative Abläufe.<br />

Genauso leicht und selbsterklärend lässt sich eine elektronische KG<br />

führen.<br />

Das Arbeiten mit der hoch entwickelten und attraktiven Benutzeroberfläche<br />

von CLARISSA macht richtig Freude: Ein Klick genügt, und die gesuchten<br />

<strong>Informationen</strong> erscheinen in übersichtlichen Fenstern augenblicklich<br />

auf dem Bildschirm. Gleichzeitig verschwinden, wie von Zauberhand,<br />

die nicht mehr benötigten Fenster und <strong>Informationen</strong>. CLARISSA stellt mit<br />

dieser exklusiven Fenstertechnik alles Bisherige in den Schatten.<br />

Kein Wunder, konnte Gartenmann Software doch bei der Entwicklung<br />

aus jahrelanger Erfahrung für die Konzeption der Zahnarztsoftware schöpfen.<br />

CLARISSA ist speziell auf die neusten Betriebssysteme von Apple und<br />

Microsoft abgestimmt und nutzt die Vorteile moderner Hardware optimal<br />

aus. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Gartenmann Software AG<br />

Erdbühlstrasse 17<br />

8472 Seuzach<br />

Telefon 052 338 00 81<br />

Fax 052 338 00 88<br />

info@clarissa-dental.ch<br />

www.clarissa-dental.ch<br />

Juni 08 dentalinside 43


SciCan_Inserat 13.6.2008 10:32 Uhr Seite 1<br />

Die kleinen, feinen Unterschiede:<br />

Einfache und schnelle Spraydosenadaption<br />

Automatisches Dosensicherheitsventil für<br />

höchste Sicherheit<br />

Chemisch-physikalische Reinigung ersetzt<br />

mechanische Reinigung<br />

Absorptionsvlies für überschüssiges Pflegemittel<br />

EINZIGARTIGES SPANNZANGEN-<br />

PFLEGESYSTEM CM CARE<br />

KURZ UND GRÜNDLICH<br />

Für weitere <strong>Informationen</strong>: Tel. +49 (0)821 56745 678 www.scican.com<br />

Instrumentenpflege auf Knopfdruck –<br />

spart Zeit und Geld.<br />

Bessere Pflege und längere<br />

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Reinigt und pflegt automatisch<br />

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Standardisierte Pflege in stets gleichbleibend<br />

hoher Qualität<br />

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Alpenstrasse 16<br />

6300 ZUG<br />

Tel.: 041-727 7027<br />

Fax.: 041-727 7029<br />

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ZZMK_PR 13.6.2008 10:33 Uhr Seite 45<br />

Engagement<br />

Studenten<br />

helfen in der Dominikanische Republik<br />

Diesen Sommer führen fünf Zahnmedizin-Studenten der Universität Zürich in der Dominikanischen<br />

Republik ein Hilfsprojekt durch. In einem Kinderdorf leisten sie unentgeltliche (zahn)ärztliche Arbeit und<br />

Prävention. Gleichzeitig unterstützen sie die lokal tätigen Zahnärzte durch Aufrüstung der Infrastruktur<br />

und durch Wissensaustausch.<br />

Alex, Alain, Gilles und Stephan beim ersten Hilfsprojekt<br />

vom SSFCE in einem Kinderwaisendorf in Guatemala<br />

Das Hilfswerk «Unsere kleinen Brüder und Schwestern» (Nuestros Pequenos<br />

Hermanos, NPH – www.nphamigos.org) engagiert sich für verwaiste und<br />

verlassene Kinder in Mexiko, Lateinamerika und der Karibik. Viele Kinder<br />

haben aufgrund der Naturkatastrophen und der sozialen Unruhen ihre El-<br />

tern verloren oder entbehren armutsbedingt der Fürsorge ihrer Eltern. Die-<br />

se verwaisten und verlassenen Kinder erhalten in den Kinderheimen des<br />

NPH eine Zuflucht. Sie bekommen Unterkunft, Nahrung und Schulbildung.<br />

Die medizinische Versorgung ist jedoch aufgrund fehlender Mittel/In-<br />

frastruktur sowie fehlendem Wissen unzureichend. Gänzlich inexistent ist<br />

die zahnmedizinische Versorgung der Kinder. Damit treten sie zwar bei<br />

Volljährigkeit mit vergleichsweise guter Schulbildung aus dem Kinderheim<br />

ins Berufsleben, doch nicht unbedingt bei optimaler Gesundheit. Sie ha-<br />

ben bereits in frühem Alter durch fehlende Mundhygiene und Prävention<br />

meist wenige bis keine gesunde Zähne mehr und leiden häufig unter ge-<br />

fährlichen Infektionen im Mund- und Rachenbereich.<br />

Eigenständige Versorgung als Ziel<br />

Während sich einige Projekte in der Entwicklungszusammenarbeit im<br />

Humanmedizinalsektor engagieren, sind Einsätze, die sich für zahnmedizi-<br />

nische Behandlung und Prävention einsetzen, noch immer Nischenprojek-<br />

te. Der Swiss Student Fund for Children Empowerment SSFCE (mit Sitz in<br />

Zürich) will diese Lücke füllen und den Kindern in den NPH-Dörfern umfas-<br />

sende (zahn)medizinische Behandlung und Prävention zukommen lassen.<br />

Auf Spenden angewiesen<br />

Im Rahmen des eingangs erwähnten Projekts in der Dominikanischen<br />

Republik werden die fünf Studenten rund 200 Kinder<br />

screenen, behandeln und Präventionsarbeit leisten. Zudem werden<br />

sie mit dem lokalen Zahnarzt zusammenarbeiten und mit dem mit-<br />

gebrachten Material eine Klinik vor Ort errichten, damit die Arbeit<br />

anschliessend von lokal tätigen Ärzten weitergeführt werden<br />

kann. Um diese wertvolle Arbeit zu leisten, sind die Studenten auf<br />

Spendengelder angewiesen. Jeder Beitrag trägt entscheidend zum<br />

Gelingen dieses Projekts bei. Die Studenten arbeiten ehrenamtlich<br />

– jede Spende kommt somit vollumfänglich den Kindern zugute.<br />

Spendenkonto Credit Suisse 8070 Zürich 22386-61<br />

Stephan D. Baumgartner, Schlossgasse 14, 8003 Zürich<br />

IBAN: CH81 0483 5002 2386 6100 0<br />

Clearing-Nr.: 4835<br />

BIC / SWIFT: CRESCHZZ80A<br />

Post Account: 80-500-4<br />

Zudem soll eine dauerhafte, unabhängige (zahn)medizinische Versor-<br />

gung gewährleistet werden, indem die Infrastruktur einer Klinik vor Ort er-<br />

richtet wird, die dem lokalen Zahnarzt und dem lokalen Medizinalpersonal<br />

übergeben werden kann. Diese eigenständige Versorgung mittels Errich-<br />

tung einer Klinik und mittels medizinischen Wissenstransfers an Ärzte und<br />

Kinder strebt die Selbstbefähigung von Menschen in benachteiligten Re-<br />

gionen an.<br />

Übrigens: Die Studenten des SSFCE sind auch gerne bereit, in<br />

Unternehmen, bei Dentalkongressen und bei weiteren Anlässen einen<br />

Bericht und Fotos ihrer Arbeit in den Kinderdörfern zu präsentieren. ■<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Stephan Baumgartner, Schlossgasse 14, 8003 Zürich<br />

Telefon 079 434 25 48, www.swiss-student-fund.ch<br />

Juni 08 dentalinside 45


Micro_Mega_Inserat 7.9.2007 10:32 Uhr Seite 1<br />

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Hiob 13.6.2008 10:38 Uhr Seite 47<br />

Engagement<br />

HIOB International:<br />

Hilfe von der Sonde bis zur Röntgenanlage<br />

Das Hilfswerk HIOB International hilft da, wo die Not am grössten ist – unkonventionell, unbürokratisch<br />

und effizient. Unter den Hilfslieferungen finden sich auch Einrichtungen aus Zahnarztpraxen, Geräte und<br />

Instrumente.<br />

Sonja Gygax, die gute Fee in der Kleinwarenabteilung,<br />

beim Einordnen von Spritzen<br />

HIOB International hat allein im vergangenen Jahr mit 236 Hilfsaktionen<br />

(58 mehr als im Vorjahr) in 51 Ländern auf vier Kontinenten Hilfe<br />

geleistet. Die Hilfslieferungen umfassen einesteils Spitaleinrichtungen<br />

und -material, Einrichtungen aus Zahnarzt- und Arztpraxen sowie Rollstühle,<br />

andernteils Maschinen aus der Lebensmittelindustrie sowie aus<br />

Metall und Holz verarbeitenden Unternehmen. Dazu auch Werkzeuge,<br />

Fahrräder, Berufskleider und anderes mehr. Die Einrichtungen werden<br />

durch eigene Fachleute demontiert und mit Lastwagen abgeholt.<br />

Seit 25 Jahren<br />

Im kommenden Jahr wird das Hilfswerk HIOB International auf sein 25jähriges<br />

Bestehen zurückblicken können. 1984 als Verein gegründet, besteht<br />

die Kernaufgabe darin, Material aus unserer Überflussgesellschaft<br />

der Entsorgung und Verschrottung zu entziehen, dieses fachgerecht zu<br />

reparieren und einer weiteren Verwendung in Drittwelt- und Schwellenländern<br />

zuzuführen. Dazu verfügt das Hilfswerk in Steffisburg auf einem<br />

Gelände von 13'000 Quadratmetern über mehrere Lagerhallen mit entsprechenden<br />

Reparaturwerkstätten. Jährlich verlassen Tausende von<br />

Tonnen Hilfsgüter die Lagerhallen in Steffisburg per Camion oder verpackt<br />

in Seecontainern.<br />

Staatlich anerkannt<br />

Das Hilfswerk hat karitativen, selbst tragenden Charakter und verfolgt<br />

keine wirtschaftlichen Zwecke. HIOB International fühlt sich der Würde<br />

des Menschen verpflichtet und hilft weltweit, unabhängig der nationalen<br />

oder religiösen Zugehörigkeit. Da die Gemeinnützigkeit von HIOB International<br />

staatlich anerkannt ist, ist das Hilfswerk seit 1988 von Steuern<br />

und seit 2001 von der Mehrwertsteuer befreit.<br />

HIOB International verzichtet auf die Sammlung von Spendengeldern<br />

und erarbeitet die nötigen Finanzmittel selber über die derzeit 23<br />

Brockenstuben in der Schweiz. Mit den Überschüssen aus den Brockenstuben<br />

werden die hohen Lager-, Transport- und Instandstellungskosten<br />

der Hilfsgüter finanziert. Die HIOB-Brockenstuben nehmen alle brauchbaren<br />

Waren, welche die Brockenstubenleiter als wieder verkäuflich erachten,<br />

entgegen und holen diese auf Wunsch beim Spender ab. ■<br />

Klar geordnet warten Untersuchungssonden<br />

und -spiegel<br />

auf einen neuen Einsatz.<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

Behandlungsstühle mit ihren<br />

Apparaten – bereit zur Auswahl<br />

HIOB International<br />

Sonnenfeldstrasse 16, Postfach 53<br />

3613 Steffisburg 2<br />

Telefon 033 437 02 89, Fax 033 437 87 03<br />

recycling@hiob.ch<br />

www.hiob.ch<br />

Juni 08 dentalinside 47


Weiterbildung_Juni_08 13.6.2008 9:34 Uhr Seite 48<br />

Weiterbildung<br />

48<br />

Veranstalter Information<br />

Kursbezeichnung Kursdatum Veranstaltungsort Kursinhalt Anmeldung<br />

Planmeca 28.8.2008 DemaDent Röntgentechnologiekurs für Anwender Telefon 044 838 65 50<br />

Bassersdorf www.demadent.ch<br />

Kofferdam – Tipps und Tricks 28.8.2008 Fortbildung Rosenberg Die Teilnehmer lernen die Möglichkeiten von Telefon 055 415 30 50<br />

17.9.2008 28.8. in Zürich Kofferdam kennen und üben diverse Situationen www.fbrb.ch<br />

17.9. in Bern am Modell.<br />

Therapie beim Zahnunfall 9.9.2008 Fortbildung Rosenberg Die Referenten bieten einen tiefen Einblick in Telefon 055 415 30 50<br />

Zürich ihr klinisches Behandlungskonzept: aktuell, www.fbrb.ch<br />

prägnant, praxistauglich.<br />

Mit 4 Instrumenten 11.9.2008 DemaDent Theoretischer und praktischer Kurs für Zahnärzte Telefon 044 838 65 50<br />

erfolgreich zum Ziel 2.10.2008 11.9. in St. Gallen zur Wurzelkanalaufbereitung mit www.demadent.ch<br />

2.10. in Bern rotierenden Systemen<br />

EMS Ultraschall und 18.9.2008 DemaDent Grund- und Aufbaukurs zum Thema Prophylaxe Telefon 044 838 65 50<br />

Air-Flow Prophylaxekurs Chur www.demadent.ch<br />

Homöopathie für Zahnärzte, 19./20.9.2008 SGZM Unter anderem: Die homöopathische Fallaufnahme; Telefon 031 952 57 03<br />

B-Kurs Hotel Bern, Bern Entzündungen II; OP-Begleittherapie www.sgzm.ch<br />

Nachfolgeregelung 25.9.2008 B+A Treuhand AG Alle wichtigen Aspekte in der Nachfolgeregelung Telefon 041 784 10 10<br />

in der Zahnarztpraxis einer Zahnarztpraxis; mit Dr. Jörg Schneider und www.ba-treuhand.ch<br />

Gilbert Greif<br />

Laser in der Zahnheilkunde 26.9.2008 Orcos Medical Ein-Tages-Seminar unter anderem mit Indikationen Telefon 044 400 92 92<br />

27.9.2008 Basel und Einsatz verschiedener Laser in der Praxis www.orcos.ch<br />

Professionelles Telefonieren 10.10.2008 Fortbildung Rosenberg Seminar für Praxismitarbeiterinnen mit praktischen Telefon 055 415 30 50<br />

in Ihrer Praxis 13.10.2008 Zürich Übungen; Referentin: Silvia-Marisa Meier www.fbrb.ch<br />

Laser in der Zahnheilkunde 16.10.2008 Orcos Medical Ein-Tages-Seminar unter anderem mit Indikationen Telefon 044 400 92 92<br />

17.10.2008 Bern und Einsatz verschiedener Laser in der Praxis www.orcos.ch<br />

Injektionstechniken 17.10.2008 SGZM Unter anderem: Grundlagen, Demonstrationen Telefon 031 952 57 03<br />

vatter, Bern und gegenseitige Übungen www.sgzm.ch<br />

Endokurs 23.10.2008 Coltène/Whaledent Neue Konzepte und Materialien für die Telefon 071 757 54 65<br />

Urdorf Wurzelkanalbehandlung; Theorie und Praxis www.coltenewhaledent.ch<br />

Vom «Stahl» zum Modellguss nach Casting Dental Labor AG Ästhetik und Funktion in der Modellgusstechnik; Telefon 079 401 70 70<br />

Vereinbarung Zürich 2- bis 4-wöchiger Intensivkurs<br />

dentalinside<br />

Juni 08


Weiterbildung_Juni_08 13.6.2008 9:34 Uhr Seite 49<br />

Weiterbildung<br />

Veranstalter Information<br />

Kursbezeichnung Kursdatum Veranstaltungsort Kursinhalt Anmeldung<br />

DVT Kongress 25.10.2008 Fortbildung Rosenberg Ziel dieses Symposiums ist es, Möglichkeiten, Telefon 055 415 30 50<br />

Zürich Grenzen und Nutzen der DVT darzustellen. www.fbrb.ch<br />

«Hightech im Piemont» 4.–11.10.2008 Orcos Medical Seminar für alle Zahnärzte, die sich für modernste Telefon 044 400 92 92<br />

Pollenzo, Italien Lasertechnologie in stimmungsvoller Umgebung www.orcos.ch<br />

interessieren<br />

Zirkondioxid 13.11.2008 Fortbildung Rosenberg Unter anderem: Zirkondioxid in der Zahnmedizin – Telefon 055 415 30 50<br />

in der Zahnmedizin Zürich hat die Konventionelle VMK ausgedient? www.fbrb.ch<br />

MIRIS2 – Kurs französisch 14.+15.11.2008 Coltène/Whaledent «Ästhetik ohne Kompromisse», mit Dr. Didier Telefon 071 757 54 65<br />

La Tour-de-Peilz Dietschi; 1. Tag Theorie, 2. Tag Praxis (Workshop) www.coltenewhaledent.ch<br />

Aktuelle Entwicklungen 19.11.2008 Carl Zeiss Academy Kurs in Zusammenarbeit mit der Universität Basel Telefon 055 254 75 61<br />

in der Endodontie Basel www.zeiss.ch/academy<br />

Asia meets Europe – 19.–22.11.2008 Ivoclar Vivadent Referenten: Shoji Sasaki, Shigeo Telefon 00423 235 32 55<br />

vollkeramische Konzepte ICDE Schaan Kataoka, Kyung-Sik Park, Dr. Chan-Kwon Jeong www.ivoclarvivadent.com<br />

Herd – Regulation 22.11.2008 SGZM Störfeldtheorie und Metallproblematik; mit Telefon 031 952 57 03<br />

und Schwermetallproblematik Bern Dr. Christoph Scheidegger und Dr. Urs Weilenmann www.sgzm.ch<br />

Meeting on the Top 22.11.2008 Fortbildung Rosenberg Minimalinvasive ästhetische Techniken – Telefon 055 415 30 50<br />

Zürich spannende Verträge in einem spannenden Rahmen www.fbrb.ch<br />

«Hightech im Schnee» 22.-24.1.2009 Orcos Medical Seminar für alle Zahnärzte, die sich für modernste Telefon 044 400 92 92<br />

Arosa Lasertechnologie in stimmungsvoller Umgebung www.orcos.ch<br />

interessieren<br />

Hinriplast N – der neue Superhartgips<br />

Der bislang bekannte und im<br />

Markt gut eingeführte Superhartgips<br />

Hinriplast wurde von<br />

Ernst Hinrichs zum Hinriplast N<br />

weiterentwickelt. Hinriplast N<br />

ist wie sein Vorgänger ein<br />

kunststoffstabilisierter Superhartgips<br />

mit thixotropen Eigenschaften für höchste zahntechnische<br />

Qualitätsansprüche. Dank dem Einsatz neuentwickelter<br />

Kunststoffadditive wird nun eine deutlich längere Lagerstabilität<br />

erreicht. Aufgrund des schnellen Alterungsprozesses bekannter<br />

Kunststoffadditive unterlagen alle kunststoffveredelten<br />

Superhartgipse bislang einer relativ kurzen Lagerdauer von<br />

maximal sechs Monaten. Mit Hinriplast N gewährleistet der<br />

Hersteller nun eine Lagerstabilität von zwölf Monaten.<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>: KK Medic-Dental Trading<br />

Weinbergstrasse 145, 8006 Zürich. Telefon 01 363 66 60<br />

Fax 01 363 73 25.<br />

Juni 08 dentalinside 49


BQ_Juni_2008 13.6.2008 9:32 Uhr Seite 50<br />

Bezugsquellen Praxis<br />

Abformmaterialien ▼<br />

Candulor AG<br />

Pünten 4<br />

CH-8602 Wangen ZH<br />

Telefon 044 805 90 00<br />

info@candulor.ch<br />

www.candulor.ch<br />

Coltène/Whaledent AG<br />

Feldwiesenstr. 20<br />

CH-9450 Altstätten<br />

Telefon +41 (0)71 757 53 64<br />

Fax: +41 (0)71 757 53 10<br />

fellner@coltenewhaledent.ch<br />

www.coltenewhaledent.biz<br />

3M Espe Schweiz AG<br />

Eggstrasse 93<br />

CH-8803 Rüschlikon<br />

Telefon 044 312 28 78<br />

www.espe.de<br />

Einwegartikel ▼<br />

saniswiss sa<br />

ch. des tulipiers 19<br />

CH-1208 Genève<br />

Tel. 41 22 718 75 75<br />

Fax 41 22 718 75 76<br />

info@saniswiss.com<br />

www.saniswiss.com<br />

Entsorgung ▼<br />

SPIROMED AG<br />

Medizinische Entsorgung<br />

Gewerbezone Maloya<br />

Postfach, 4460 Gelterkinden<br />

Telefon 061 985 88 88<br />

Telefax 061 985 88 85<br />

Ergonomische Arbeitsstühle ▼<br />

Bambach Saddle Seat<br />

Anne + Heinz Hürzeler<br />

Postfach 63<br />

8775 Luchsingen<br />

Tel. 055 643 24 44<br />

Fax 055 643 24 81<br />

e-Mail: huerzele@active.ch<br />

Geräte ▼<br />

EMS Switzerland<br />

Ch. de la Vuarpillière 31<br />

CH-1260 Nyon<br />

Telefon 022 99 44 700<br />

www.emsdent.com<br />

50<br />

Endo ▼<br />

ProDentis GmbH<br />

Blüemliweg 32<br />

8840 Einsiedeln<br />

Telefon 055 412 83 09<br />

Telefax 055 412 83 50<br />

info@prodentis.ch<br />

www.prodentis.ch<br />

Geräte ▼<br />

medX AG<br />

Frohheimstrasse 2<br />

9325 Roggwil TG<br />

Fon +41 071 454 70 02<br />

Fax +41 071 454 70 27<br />

info@medx.ch<br />

www.medx.ch<br />

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KaVo Dental AG<br />

Steinbruchstrasse 11<br />

CH-5200 Brugg<br />

Telefon 056 460 78 78<br />

info@kavo.ch<br />

www.kavo.ch<br />

KerrHawe AG<br />

Zona Strecce<br />

CH-6934 Bioggio<br />

Telefon 091 610 05 05<br />

info@hawe.ch<br />

www.kerrhawe.ch<br />

Mikrona Technologie AG<br />

Wigartestrasse 8<br />

CH-8957 Spreitenbach<br />

Tel. +41 (0)56 418 45 45<br />

Fax +41 (0)56 418 45 00<br />

swiss@mikrona.com<br />

www.mikrona.com<br />

Hightech Geräte ▼<br />

Orcos Medical AG<br />

Untere Heslibachstrasse 41a<br />

CH-8700 Küsnacht<br />

Tel.: +41 (0) 44 400 92 92<br />

Fax.: +41 (0) 44 400 92 91<br />

info@orcos.ch<br />

www.orcos.ch<br />

Implantate ▼<br />

Astra Tech SA<br />

Avenue de Sévelin 18<br />

CH-1004 Lausanne<br />

Tel. 021 620 02 30<br />

Fax 021 620 02 31<br />

info.ch@astratech.com<br />

www.astratechdental.com<br />

Implant Innovations<br />

Schweiz GmbH<br />

Minervastrasse 99<br />

8032 Zürich<br />

Telefon 044 380 46 46<br />

www.3implant.com<br />

Nobel Biocare AG<br />

Postfach, 8058 Zürich<br />

Telefon 043 211 32 50<br />

Fax 043 211 32 60<br />

info@nobelbiocare.ch<br />

www.nobelbiocare.com<br />

Implantologie ▼<br />

saniswiss sa<br />

ch. des tulipiers 19<br />

CH-1208 Genève<br />

Tel. 41 22 718 75 75<br />

Fax 41 22 718 75 76<br />

info@saniswiss.com<br />

www.saniswiss.com<br />

Instrumente ▼<br />

Maillefer Instruments<br />

CH-1338 Ballaigues Suisse<br />

www. maillefer.ch<br />

Instrumentarium ▼<br />

Rodent AG<br />

Dorfstrasse 60<br />

CH-9462 Montlingen<br />

Switzerland<br />

Tel. +41 (0)71 763 90 60<br />

Fax +41 (0)71 763 90 68<br />

dental@rodent.ch<br />

www.rodent.ch<br />

Laser ▼<br />

Orcos Medical AG<br />

Untere Heslibachstrasse 41a<br />

CH-8700 Küsnacht<br />

Tel.: +41 (0) 44 400 92 92<br />

Fax.: +41 (0) 44 400 92 91<br />

info@orcos.ch<br />

www.orcos.ch<br />

Kommunikation ▼<br />

ZIFA AG<br />

Sprech-Kommunikationssysteme<br />

Guldibuckstr. 2, 8307 Effretikon<br />

Tel. 052 343 94 43<br />

Fax 052 343 66 17<br />

kontakt@zifa.ch<br />

www.zifa.ch<br />

portable und mobile Geräte ▼<br />

Praxiseinrichtung ▼<br />

ARTIV Innenarchitektur AG<br />

Freiburgerstrasse 4,<br />

CH-3150 Schwarzenburg<br />

Telefon 031 731 25 15<br />

Fax 031 731 22 96<br />

artiv@tiscalinet.ch<br />

www.artiv.ch<br />

Praxiseinrichtung ▼<br />

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Häsler & Partner AG<br />

Innenarchitekten<br />

Hofstettenstrasse 8<br />

3600 Thun<br />

033 227 0 227<br />

info@haesler.ch<br />

www.haesler.ch<br />

Häubi AG<br />

Werkstrasse 29<br />

CH-3250 Lyss<br />

Telefon 032 385 17 24<br />

info@haeubilyss.ch<br />

www.haeubilyss.ch<br />

ABC Dental AG<br />

Gaswerkstrasse 6<br />

8952 Schlieren<br />

Tel. 044 755 51 10<br />

Fax 044 755 51 11<br />

abc@abcdental.ch<br />

www.abcdental.ch<br />

Meierzosso AG<br />

Bruggacherstrasse 12<br />

CH-8117 Fällanden<br />

Tel.: 044 806 4020<br />

Fax: 044 806 4021<br />

www.meierzosso.ch<br />

Reparaturen und Neuverkauf ▼<br />

Folger GmbH<br />

Praxis – Labor – Service<br />

Konstanzerstrasse 24<br />

8280 Kreuzlingen<br />

Tel. 071 672 58 68<br />

Fax 071 672 58 70<br />

ernst.folger@folger-gmbh.ch<br />

GERÄTE-SERVICE<br />

Lehnisweidstrasse 26<br />

CH-8967 Widen<br />

Tel. +41 (0)56 631 39 93<br />

Fax. +41 (0)56 631 39 94<br />

www.dentarep.ch<br />

Höwa<br />

Dental - Instrumente<br />

Postfach 161<br />

CH - 9404 Rorschacherberg<br />

Tel. 071 890 00 40<br />

Fax 071 890 00 41<br />

info@hoewa.ch<br />

www.hoewa.ch<br />

Restauration ▼<br />

Saremco AG<br />

Rohnacker<br />

CH-9445 Rebstein<br />

Telefon 071 777 31 91<br />

Fax 071 777 31 92<br />

www.saremco.ch<br />

Stellenvermittlung/Praxisvermittlung▼<br />

<strong>DENTAL</strong>IS<br />

Bleichmattstrasse 78, 4600 Olten<br />

Telefon 062 212 45 00<br />

info@dentalis.ch<br />

www.dentalis.ch<br />

medident consult ag<br />

Bahnhofstrasse 15<br />

CH-8890 Flums<br />

Tel 0041 81 720 13 00<br />

e-mail: info@medident.ch<br />

www.medident.ch<br />

Sterilisationskontrolle ▼<br />

Bd de Pérolles 80<br />

CH-1705 Fribourg<br />

Telefon 0800 622 246<br />

Fax 026 429 68 90<br />

nbb_biotech@bluewin.ch<br />

www.nbbbiotech.com<br />

Verbrauchsmaterial ▼<br />

Coltène/Whaledent AG<br />

Feldwiesenstr. 20<br />

CH-9450 Altstätten<br />

Telefon +41 (0)71 757 53 64<br />

Fax: +41 (0)71 757 53 10<br />

fellner@coltenewhaledent.ch<br />

www.coltenewhaledent.biz<br />

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Dema Dent AG<br />

Grindelstrasse 6<br />

CH-8303 Bassersdorf<br />

Telefon 044 838 65 65<br />

info@demadent.ch<br />

www.demadent.ch<br />

DENTSPLY DETREY<br />

Switzerland/Austria<br />

Weinholdstrasse 33<br />

A-8010 Graz<br />

Telefon +43 (0) 316 48 15 23<br />

www.dentsply.de<br />

KK Medic-Dental Trading<br />

Weinbergstrasse 145<br />

8006 Zürich<br />

Telefon 044 363 66 60<br />

Fax 044 363 73 25<br />

info@kkmedic.ch<br />

Ivoclar Vivadent AG<br />

Bendererstr. 2<br />

FL-9494 Schaan<br />

Telefon 00423 235 35 35<br />

www.ivoclarvivadent.com<br />

dentalinside<br />

Juni 08


BQ_Juni_2008 13.6.2008 9:32 Uhr Seite 51<br />

CAD / CAM ▼<br />

Bien-Air DCS Solutions SA<br />

Gewerbestrasse 24<br />

CH-4123 Allschwil<br />

Telefon 061 486 90 70<br />

dcs-solutions@bienair.com<br />

www.bienair.com<br />

Zahntechnik<br />

Abderhalden<br />

Neumarkt 1<br />

9000 St.Gallen<br />

Telefon 071 223 17 90<br />

Fax 071 223 75 84<br />

zirkon-dentalcenter@bluewin.ch<br />

DeguDent GmbH<br />

Rodenbacher Chaussee 4<br />

D-63457 Hanau-Wolfgang<br />

Telefon +49 6181 59 50<br />

info@DeguDent.de<br />

www.DeguDent.de<br />

KaVo Dental AG<br />

Steinbruchstrasse 11<br />

CH-5200 Brugg<br />

Telefon 056 460 78 78<br />

info@kavo.ch<br />

www.kavo.ch<br />

Nobel Biocare AG<br />

Postfach, 8058 Zürich<br />

Telefon 043 211 32 50<br />

Fax 043 211 32 60<br />

info@nobelbiocare.ch<br />

www.nobelbiocare.com<br />

Endodontie Instrumente ▼<br />

Micro-Mega<br />

International Distribution<br />

133 rue de Genève<br />

1226 Thònex<br />

Telefon 022 860 35 30<br />

Fax 022 860 85 31<br />

mmid@micro-mega.com<br />

www.micro-mega.com<br />

Geräte ▼<br />

Dubach Dental AG<br />

Lättichstr. 6<br />

CH-6340 Baar<br />

Telefon 041 760 60 62<br />

info@dubach-dental.ch<br />

www.dubach-dental.ch<br />

Juni 08 dentalinside<br />

Geräte ▼<br />

Girrbach Dental GmbH<br />

Postfach 9101115<br />

D-75091 Pforzheim<br />

Telefon +49 7231 957 100<br />

info@girrbach.de<br />

www.girrbach.de<br />

Labor Plus AG<br />

Steinackerstrasse 47<br />

CH-8902 Urdorf<br />

Telefon 044 735 60 70<br />

www.laborplus.ch<br />

Nobilium AG<br />

Bahnhofstrasse 52<br />

CH-8495 Altnau<br />

Telefon 071 695 22 65<br />

info@nobilium.ch<br />

www.nobilium.ch<br />

Renfert GmbH<br />

Industriegebiet<br />

D-78247 Hilzingen<br />

Telefon +49 7731 82080<br />

info@renfert.de<br />

www.renfert.de<br />

Hygiene / Desinfektion ▼<br />

Dürr Dental<br />

Höpfingheimerstrasse 17<br />

D-74321 Bietigheim-Bissingen<br />

Telefon +49 7142 705 340<br />

info@duerr.de<br />

www.duerr.de<br />

UNIDENT SA<br />

Rue François-Perréard 4<br />

Case postale 142<br />

CH-1225 Chêne-Bourg<br />

Tel +41 22 839 79 00<br />

Fax +41 22 839 79 10<br />

www.unident.ch<br />

info@unident.ch<br />

Laboreinrichtung ▼<br />

Sitag AG<br />

Industriegebiet<br />

CH-9466 Sennwald<br />

Telefon 081 758 18 18<br />

info@sitag.ch<br />

www.sitag.ch<br />

Laboreinrichtung ▼<br />

Zeta Dental SA<br />

Centro 2000<br />

6595 Riazzino<br />

Tel. 091 850 54 10<br />

mail@zetadental.ch<br />

www.zetadental.ch<br />

Labortechnik ▼<br />

H.J. Stengl Dental-Technik<br />

High-Tech-Center 1<br />

CH-8274 Tägerwilen<br />

Telefon 071 669 13 71<br />

Telefax 071 669 13 63<br />

www.stengl.ch<br />

Laborturbinen ▼<br />

Legierungen ▼<br />

Cendres+Métaux SA<br />

Rue de Boujean 122<br />

CH-2501 Biel<br />

Telefon 032 344 22 11<br />

www.cmsa.ch/dental<br />

Metalor Technologies SA<br />

Dental Division<br />

Av. du Vignoble<br />

CH-2009 Neuchâtel<br />

Telefon 0800 292 292<br />

Fax 032 720 66 50<br />

dental@metalor.com<br />

www.metalor-dental.com<br />

Champs-Montants 16a<br />

CH-2074 Marin<br />

Tel. 032 924 21 20<br />

Fax 032 924 21 29<br />

pxdental@pxgroup.com<br />

www.pxdental.com<br />

Unor AG<br />

Unterrohrstrasse 3<br />

CH-8952 Schlieren<br />

Telefon 044 732 34 34<br />

info@unor.ch<br />

www.unor.ch<br />

Wieland Dental<br />

Schwenninger Str. 13<br />

D-75179 Pforzheim<br />

Telefon +49 72 31 37 050<br />

info@wieland-dental.de<br />

www.wieland-dental.de<br />

Prothetik ▼<br />

Candulor AG<br />

Pünten 4<br />

CH-8602 Wangen ZH<br />

Telefon 044 805 90 00<br />

info@candulor.ch<br />

www.candulor.ch<br />

Merz Dental AG<br />

Etzenweg 20<br />

D-24321 Lütjenburg<br />

Telefon +49 4381 40 30<br />

info@merz.de<br />

www.merz.de<br />

Vita Zahnfabrik<br />

Spitalgasse 3<br />

D-79713 Bad Säckingen<br />

Telefon +49 7761 56 20<br />

info@vita-zahnfabrik.de<br />

www.vita-zahnfabrik.de<br />

Rotierende Instrumente ▼<br />

Girrbach Dental GmbH<br />

Postfach 9101115<br />

D-75091 Pforzheim<br />

Telefon +49 7231 957 100<br />

info@girrbach.de<br />

www.girrbach.de<br />

Intertrading<br />

Riedstrasse 1<br />

CH-6343 Rotkreuz<br />

Telefon 041 790 09 19<br />

info@intertrading.ch<br />

www.intertrading.ch<br />

Kenda AG<br />

Kanalstr. 18<br />

FL-9490 Vaduz<br />

Telefon +423 388 23 11<br />

info@kenda.li<br />

www.kenda.li<br />

Rodent AG<br />

Dorfstrasse 60<br />

CH-9462 Montlingen<br />

Switzerland<br />

Tel. +41 (0)71 763 90 60<br />

Fax +41 (0)71 763 90 68<br />

dental@rodent.ch<br />

www.rodent.ch<br />

Bezugsquellen Labor<br />

Verbrauchsmaterial ▼<br />

AuDent AG<br />

Tristel 622<br />

CH-9497 Triesenberg<br />

Telefon +42 23 26 29 510<br />

Fax +42 23 26 29 512<br />

Candulor AG<br />

Pünten 4<br />

CH-8602 Wangen ZH<br />

Telefon 044 805 90 00<br />

info@candulor.ch<br />

www.candulor.ch<br />

Dubach Dental AG<br />

Lättichstr. 6<br />

CH-6340 Baar<br />

Telefon 041 760 60 62<br />

info@dubach-dental.ch<br />

www.dubach-dental.ch<br />

YETI Dentalprodukte GmbH<br />

Industriestrasse 3<br />

D-78234 Engen<br />

Telefon +49 7733 94 10 10<br />

info@yeti-dental.de<br />

www.yeti-dental.de<br />

Ivoclar Vivadent AG<br />

Bendererstr. 2<br />

FL-9494 Schaan<br />

Telefon 00423 235 35 35<br />

www.ivoclarvivadent.com<br />

Weiterbildung ▼<br />

technical<br />

Giezendanner<br />

Dentallabor AG<br />

Poststrasse 10<br />

CH-6060 Sarnen<br />

Telefon 041 660 39 38<br />

info@giezendanner-dental.ch<br />

www.giezendanner-dental.ch<br />

dentalinside<br />

Abonnieren Sie<br />

dentalinside<br />

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51


marktplatz 13.6.2008 13:17 Uhr Seite 52<br />

Marktplatz<br />

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Nachfolger zu übergeben, würden wir Ihnen gerne<br />

unsere Hilfe anbieten.<br />

Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung<br />

und lassen Sie sich unverbindlich beraten. Wir freuen<br />

uns auf einen ersten Kontakt!<br />

52<br />

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Bahnhofstrasse 15, CH 8890 Flums<br />

Tel 0041 81 720 13 00<br />

e-mail: info@medident.ch<br />

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der Implantologie und dentoalveolären Chirurgie.<br />

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Tel. +41 (0)56 631 39 93, Fax. 056 631 39 94<br />

www.dentarep.ch<br />

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Juni 08


marktplatz 13.6.2008 9:30 Uhr Seite 53<br />

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Nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung als<br />

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Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir orientieren Sie<br />

gerne anlässlich eines unverbindlichen Gesprächs.<br />

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Zugerstrasse 51<br />

6330 Cham<br />

Tel. 041 784 10 10<br />

Fax 041 784 10 29<br />

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– Prophy Jet<br />

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Autorisierte Servicestelle für Nitram- und Mocom-Geräte<br />

– Nitram Schnellautoclav DAC UNIVERSAL<br />

– Mocom Millenium, Exacta,<br />

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Ihnen auch Service- und Reparaturarbeiten an technischen<br />

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Sind Sie mit Ihren täglichen Ergebnissen zufrieden?<br />

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Juni 08 dentalinside 53


News_Juni_08 13.6.2008 9:25 Uhr Seite 54<br />

News<br />

Neu: DENTSPLY Core & Post System<br />

Das einzigartige DENTSPLY Core & Post System bietet:<br />

■ Ein umfassendes, zertifiziertes Behandlungssystem (Certified<br />

Treatment System CTS) für den Stumpfaufbau und das<br />

Setzen von Wurzelstiften.<br />

■ Ein von Zahnärzten für Zahnärzte entwickeltes Organisationssystem,<br />

das den komplexen Ablauf<br />

einer Versorgung mit Wurzelstiften<br />

durch eine logische Abfolge<br />

von nur 5 Schritten vereinfacht und<br />

beschleunigt.<br />

cumdente als Hersteller von<br />

Dentalprodukten mit Fachkompetenz,<br />

bietet den endodontischen<br />

MTA Zement (Mineral Trioxide<br />

Aggregate) zu einem attraktiven<br />

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Zement) ist ein aus hydrophilen<br />

Partikeln unterschiedlicher Mineraloxide bestehender,<br />

endodontischer Zement mit folgenden Eigenschaften: hohe<br />

■ Optimal aufeinander abgestimmte und klinisch bewährte<br />

Produkte für einen ungewöhnlich schnellen und leichten<br />

Stumpfaufbau.<br />

Die DENTSPLY Core & Post System Starterpackung ist ab sofort<br />

zum attraktiven Einführungspreis im Handel erhältlich.<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

DENTSPLY DeTrey, Weinholdstrasse 33<br />

A-8010 Graz. Telefon 0043 316 48 15 23<br />

Fax 0043 316 48 15 23 13. www.dentsply.de<br />

kostenlose Serviceline 00800 00 735 000<br />

Preiswerter MTA Zement von cumdente<br />

EverClear ist ein motorisierter<br />

Dentalspiegel, der durch kontinuierlich<br />

klare Sicht schnelleres,<br />

einfacheres und stressfreies Arbeiten<br />

ermöglicht. Das schnurlose<br />

Instrument erleichtert auch<br />

anspruchvollste Präparationen<br />

bei durchgängig klarer Sicht, ermöglicht<br />

beispiellose Sichtverhältnisse während der Ultraschall-Zahnsteinentfernung<br />

und führt zu deutlicher Zeiter-<br />

Hydrophilie, exzellente Randversiegelung, ausgezeichnete<br />

Biokompatibilität, alkalischer pH-Wert, mittlere Druckfestigkeit,<br />

hohe Röntgenopazität. In Kontakt mit (sterilem) Wasser<br />

entsteht ein Gel, das innerhalb von zirka 10 bis 15 Minuten<br />

aushärtet.<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

ProDentis, Blüemliweg 32<br />

8840 Einsiedeln<br />

Telefon 055 412 83 09, Fax 055 412 83 50<br />

www.prodentis.ch<br />

Sanitätsbekleidung mit italienischem Flair<br />

Die funktionell hochwertige Sanitätsbekleidung von Pastelli<br />

umfasst 150 Modelle in 32 Farben. Die Stoffe sind antiallergisch,<br />

atmungsaktiv, laden sich kaum elektrisch auf<br />

und können problemlos<br />

sterilisiert werden. Dazu<br />

kommt italienisches Schuhwerk<br />

aus hochwertigem Leder<br />

und in perfekter Verarbeitung.<br />

Auf Wunsch auch<br />

Beratung in Ihrer Praxis mit<br />

allen Textil- und Schuhmodellen.<br />

Vertretung und Bestellung für die Schweiz:<br />

medical fashion<br />

Eckwiesenstrasse 20<br />

8408 Winterthur.<br />

Telefon und Fax 052 223 00 93<br />

Mobile 076 462 41 18.<br />

medicalfashion@bluewin.ch<br />

www.pastelli.com<br />

EverClear – der revolutionäre Mundspiegel<br />

sparnis sowie erhöhter Produktivität. EverClear schleudert<br />

Bohrstaub und Spray ab und sichert damit die volle Konzentration<br />

auf den Eingriff. Ein Mikro-Magnetsystem erlaubt den<br />

schnellen Austausch der doppelseitigen Präzisionsspiegel.<br />

Zudem ist das ergonomisch geformte Instrument voll autoklavierbar.<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

I-DENT SA, Parc scientifique à Ecublens PSE-A<br />

1015 Lausanne. Telefon 021 693 86 37, Fax 021 693 86 36<br />

info@i-dent-dental.com – www.i-dent-dental.com<br />

54 dentalinside Juni 08


News_Juni_08 13.6.2008 9:25 Uhr Seite 55<br />

Deppeler präsentiert<br />

die Lösung SATYA<br />

Immer bestrebt, den Anforderungen der Normen für die<br />

Rückverfolgung gerecht zu werden, aber auch den Prozess<br />

der Wiederverwendung des Instruments zu vereinfachen,<br />

hat Deppeler in Partnerschaft mit der ODUS<br />

Technologies ein revolutionäres Identifikations-System<br />

für Instrumente mit Rückverfolgung des Einsatzes<br />

entwickelt. Deppeler bietet Instrumente mit einem Chip<br />

RFIP an; eine Identifikation mit chronologischem<br />

Überblick über den Gebrauch des Instruments. Die Vorzüge<br />

der Lösung SATYA sind: Zeitgewinn und Vereinfachung<br />

des Sterilisationsvorgangs, vollständige Rückverfolgung<br />

in der Zahnarztpraxis (Instrumente, Patienten<br />

usw.) und Reduktion der Kontaminations-Risiken.<br />

Juni 08 dentalinside<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

A. Deppeler S.A.<br />

Rue des Petites-Buttes 14<br />

1180 Rolle.<br />

Telefon 021 825 17 31<br />

Fax 021 825 38 55.<br />

www.deppeler.ch<br />

Antimikrobielle Büroprodukte<br />

von SMEAD<br />

Die SMEAD-Büroprodukte mit antimikrobieller (Am) Ausrüstung<br />

schützen wirksam gegen die Verbreitung von<br />

Bakterien wie E-Koli, Salmonellen oder resistenten Staphylokokken-Stämmen.<br />

Basis der Am-Ausrüstung ist Silber,<br />

ein bewährtes Material für medizinisch nachgewiesene<br />

Wirksamkeit bei der Infektionsbekämpfung und der<br />

Vernichtung von Bakterien und anderen Keimen. Erhältlich<br />

ist ein komplettes Programm von 20 Büroprodukten<br />

mit Am-Schutz wie Ordner, Sicht- und Hängemappen<br />

oder Zeigetaschen. Die Produkte sind von einem weltweit<br />

führenden Institut getestet und zertifiziert.<br />

<strong>Weitere</strong> <strong>Informationen</strong>:<br />

SMEAD Schweiz AG<br />

8852 Altendorf<br />

Telefon 055 451 10 10<br />

info@smead-schweiz.com<br />

www.smead.eu<br />

Folger GmbH<br />

8280 Kreuzlingen<br />

Telefon 071 672 58 68<br />

info@folger-gmbh.ch<br />

Dentalins.Ins._1_2 Seite hoch_ Assist._0508 9.6.2008 9:33 Uhr S<br />

Outsourcing Kreditmanagement: Kontrollverlust als<br />

unerwünschte Nebenwirkung?<br />

Die Zahnärztekasse AG macht aus Ihrer Debitorenverwaltung kein<br />

Geheimnis:<br />

«Wir unternehmen alles, um Sie in der Praxisadministration und im<br />

Kreditmanagement wirkungsvoll zu entlasten. Aber nichts ohne Ihr<br />

Wissen. Über die neue Internet-Dialog-Plattform Debident können<br />

Sie Ihre Debitorenverwaltung rund um die Uhr durchleuchten, sämtliche<br />

Operationen hautnah verfolgen und bei Bedarf selber eingreifen.<br />

Zum Beispiel Online-Bonitätsabfragen ausführen oder Teilzahlungsraten<br />

berechnen. Und vieles mehr.»<br />

Die neue Internet-Dialog-Plattform www.debident.ch: eine kostenlose<br />

Zusatzleistung im Finanz-Servicemodul «Basic» der Zahnärztekasse<br />

AG, das den Geldfluss beschleunigt und für sichere Zahlungseingänge<br />

sorgt.<br />

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Rue Centrale 12–14<br />

Case postale 5588<br />

Tél. +41 (0)21 343 22 11<br />

Fax +41 (0)21 343 22 10<br />

info@cmdsa.ch,<br />

www.cmdsa.ch<br />

CH-8820 Wädenswil<br />

Seestrasse 13<br />

Postfach 496<br />

Tel. +41 (0)43 477 66 66<br />

Fax +41 (0)43 477 66 60<br />

info@zakag.ch,<br />

www.zakag.ch<br />

CH-6901 Lugano<br />

Via Dufour 1<br />

Casella postale 5380<br />

Tel. +41 (0)91 912 28 70<br />

Fax +41 (0)91 912 28 77<br />

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13.6.2008<br />

2007 A4 d.qxd:Layout<br />

9:22 Uhr Seite<br />

1 24.1.2008<br />

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16:58 Uhr Seite 1<br />

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