BOS-Sprechfunk - THW Erlensee
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• Isolationsfehler an Masten,<br />
• Umbruch von Masten z.B. durch Sturm,<br />
• Abreißen von Leitungen z.B. durch Vereisung,<br />
• Waffen/ Gewalteinwirkungen.<br />
Die Funkstelle ist in erweitertem Schutzabstand von der elektrischen Anlage aufzubauen. Der jeweilige<br />
erweiterte Schutzabstand kann für die Funkstelle aufgrund der Höhe der Strommasten, der Höhe des<br />
eigenen Antennenmastes und des einzuhaltenden Schutzabstandes bestimmt werden.<br />
Höhe Strommast + Schutzabstand + Höhe Antenne = Erweiterter Schutzabstand<br />
Es ist immer ein erweiterter Schutzabstand von mindestens 20 m einzuhalten. Bei Sturm bzw. hügeligem<br />
Gelände ist dieser auf min. 50 m zu erweitern.<br />
Quelle: ” Maßnahmen zum Schutz gegen gefährliche Körperströme im Bereich des KatS-Fernmeldewesens“ , Bundesamt für Zivilschutz, 1987<br />
44 Ausbildungsunterlage BA <strong>Sprechfunk</strong> V 4.02<br />
c○N. Eulig