Profi Wissen Holzrahmenbau - gesamt neutral
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D. Werkplanung<br />
4. „3-Gewerke-Vertrag“<br />
Informationen zur Werkplanung Status a Bemerkung b<br />
Entwurfszeichnungen<br />
Baubeschreibung<br />
Aufmaß<br />
örtliche Begebenheiten<br />
Statik<br />
Feuchte- / Holzschutz<br />
Luftdichtheitskonzept<br />
Wärmeschutz / EnEV / KfW<br />
Fachplanung Hzg./Lüft.<br />
Fachplanung Elektro<br />
Brandschutz<br />
Schallschutz<br />
Ausführung Fenster,<br />
Verschattung<br />
Ausführung Fassade<br />
Sondermaterial, Bestellung c<br />
Lieferzeit:<br />
Materiallisten, Bestellung<br />
Ladelisten<br />
Fertigungsabfolge<br />
Elementcheckliste<br />
Tab. 10 Checkliste zur sicheren Werkplanung. Die notwendigen Informationen sollen rechtzeitig und verbindlich<br />
vorliegen. Im Zuge der Werkplanung wird der Informationsfluss anhand dieser Checkliste regelmäßig überprüft.<br />
Ziel ist es, die Störfaktoren für den Bauablauf möglichst frühzeitig zu erkennen.<br />
Auftragsunterlagen<br />
Fertigung<br />
a Hier wird eingetragen, welchen Stand des Informationsflusses aktuell besteht. Zum Beispiel:<br />
nicht notwendig / angefragt / vorhanden / fertig gestellt / Vorlage beim Kunden / Freigabe erteilt<br />
b Hier kann u. a. eingetragen werden, wer sich bis wann um die Fertigstellung kümmert.<br />
c Lieferzeiten und Lieferort auf der Bestellliste angeben.<br />
Wer macht was? Auch dies wird aus Tab. 10 deutlich. Hat die Bauherrschaft alle Aufträge zur Fach- und Detailplanung<br />
erteilt? Beizeiten kann auf die Notwendigkeiten hingewiesen werden.<br />
Arbeitsteilung und Zuständigkeiten – Der Zimmerer übernimmt Verantwortung und sorgt durch die<br />
Werkplanung für die Grundlage eines möglichst reibungslosen Bauablaufes.<br />
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