08.06.2018 Aufrufe

audimax ING. 7_8/2018 - Karrieremagazin für Ingenieure

Dich interessieren Jobtrends in Elektronik und Elektrotechnik? Dann klick dich rein in das neue audimax ING. - dazu findest du ein wunderschönes Special. Zudem präsentieren wir dir den Arbeitsmarkt Energie und geben dir jede Menge Einblicke in Arbeitsgebiete von Industriebau bis Wirtschaftsingenieurwesen. Was du auf keinen Fall verpassen darfst: die Formula Student 2018 geht an den Start, unsere Strecke 'Vision for tomorrow' - dazu beantwortet uns Zukunftsforscher Sven Gábor Jánszky Fragen in einem spannenden Interview. Die Temperaturen steigen und bald heißt es: Ab in den Urlaub - dazu gibt es unser Reisespecial für die Semesterferien uvm.

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D<strong>ING</strong>EL<strong>ING</strong><br />

DEM <strong>ING</strong>ENIÖR<br />

IST NICHTS<br />

ZU SCHWÖR!<br />

WEISST DU EIGENTLICH ...<br />

... woher der Begriff Ingenieur stammt?<br />

Wie so vieles in unserer Sprache hat auch der Begriff des Ingenieurs seine<br />

Wurzeln im Lateinischen. »Ingenieum« bedeutete damals so viel wie »sinnreiche<br />

Erfindung« oder »Scharfsinn«. Davon stammte das italienische Wort<br />

»ingegnere« ab, bezog sich aber nur auf den Beruf des Kriegsbaumeister.<br />

Im Deutschen sprach man im Mittelalter bereits vom »Ingenieur«, es hatte<br />

aber noch die gleiche eingeschränkte Bedeutung wie im Italienischen. Das<br />

Arbeitsgebiet der <strong>Ingenieure</strong> breitete sich dann von der Militärtechnik auf<br />

das staatliche Zivilbauwesen und den Bergbau aus. So wandelte sich die<br />

Bedeutung des Begriffs im 18. Jahrhundert hin zu dem im Französischen<br />

gebräuchlichen »ingénieur«, »Fachmann auf technischem Gebiet mit theoretischer<br />

Ausbildung«, so wie wir ihn heute kennen.<br />

Jeder kennt diesen Spruch, doch woher kommt er eigentlich?<br />

Der Leitspruch Daniel Düsentriebs hat seinen Ursprung im ›Ingenieurlied‹,<br />

dass 1871 von Heinrich Seidel, einem dichtenden Maschinenbauer,<br />

geschrieben wurde. Die originalen Textzeilen lauten: »Dem Ingenieur ist<br />

nichts zu schwere / Er lacht und spricht: Wenn dieses nicht, so geht doch<br />

das!«. Die deutsche Comic-Übersetzerin Erika Fischer legte Daniel Düsentrieb<br />

1958 dann das Wort »schwör« in den Mund. Ein Satz, den sich <strong>Ingenieure</strong><br />

bis heute wohl mindestens ein Mal in ihrem Leben anhören dürfen!<br />

Fotos: © volocopter, vadim sherbakov/Fotolia<br />

SATZERGÄNZUNG<br />

MARTIN HOISS, STUDIERTER BIO<strong>ING</strong>ENIEUR, DER BEI ROCHE<br />

EIN TRAINEE PROGRAMM IM BEREICH MANAGEMENT<br />

ABSOLVIERT, BEENDET DAS, WAS WIR BEGONNEN HABEN<br />

Ich habe mich <strong>für</strong> Roche als Arbeitgeber entschieden,<br />

weil … es <strong>für</strong> mich wichtig ist, <strong>für</strong> ein<br />

Unternehmen zu arbeiten, das einen nachhaltigen<br />

Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung<br />

leistet. Wie unser Leitbild ›Doing now what<br />

patients need next‹ schon sagt, ist das Ziel von<br />

Roche, die Gesundheit des Menschen zu verbessern.<br />

Genau das spornt mich an, jeden Tag<br />

zur Arbeit zu gehen. Ich habe mich natürlich<br />

auch <strong>für</strong> den Einstieg bei Roche entschieden,<br />

weil mir das Unternehmen viele verschiedene<br />

Entfaltungsmöglichkeiten bietet: Im Rahmen<br />

des Start-up Programms wechsle ich alle drei<br />

Monate in einen anderen Bereich der Firma<br />

und bekomme dadurch einen guten Einblick.<br />

Meine ersten 100 Tage … habe ich damit verbracht,<br />

die Organisation kennenzulernen. Das<br />

ist <strong>für</strong> meine Arbeit in der Werkleitung besonders<br />

wichtig. Denn unsere Aufgabe ist es dort,<br />

die Produzenten so auszustatten, dass sie ihrer<br />

Arbeit bestmöglich nachgehen können – von<br />

der Instandhaltung der Anlagen über Gebäudemanagement<br />

und Logistik bis hin zur Energieversorgung.<br />

Meine bisher größte Herausforderung … war die<br />

Organisation eines Start-up-Awards <strong>für</strong> die Veranstaltung<br />

›Future X Healthcare‹ in München.<br />

Da<strong>für</strong> haben mein Team und ich weltweit Startups<br />

aus dem Bereich ›Digital Health‹ angesprochen.<br />

Das Ziel des Awards war es, Forschungsprojekte<br />

und Start-ups zu unterstützen und<br />

zu fördern, die die Digitalisierung des Gesundheitswesens<br />

vorantreiben.<br />

Roche ist <strong>für</strong> mich … ein verantwortungsbewusster<br />

Arbeitgeber, der mitarbeiterorientiert agiert.<br />

Beispielsweise haben wir Angestellten im Bezug<br />

auf Arbeitszeitmodelle sehr viele Möglichkeiten:<br />

Wir können gefühlt jedes vorstellbare Modell<br />

nutzen. Das macht es natürlich sehr angenehm,<br />

bei Roche zu arbeiten. Ein wichtiger und<br />

präsenter Baustein ist die Work-Life-Balance:<br />

Zum Beispiel wird uns vom Management vorgelebt,<br />

dass wir Sabbaticals nehmen können und<br />

auch sollen.<br />

Bewerber sollten … sich auf ein interdisziplinäres<br />

Umfeld einstellen. Da<strong>für</strong> müssen sie auf jeden<br />

Fall fächerübergreifendes Wissen mitbringen<br />

und bereit sein, über den eigenen Tellerrand<br />

hinauszuschauen.<br />

Roche <strong>für</strong> mich in drei Wörtern: herausfordernd,<br />

zukunftsorientiert, innovationsgetrieben.<br />

Foto: © DER-FOTOGRAF-DILGER

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