Referenz lesen (.pdf) - HP
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IT am Puls der Zeit<br />
Konsolidierung der SAP-Umgebung am<br />
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />
<strong>HP</strong> <strong>Referenz</strong>:<br />
Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein<br />
Industrie:<br />
Gesundheitswesen<br />
„Wir haben jene Systeme gewählt, mit denen wir bereits erfolgreich<br />
gearbeitet haben – die <strong>HP</strong> Server. Durch das Real Application Cluster<br />
haben wir einen 100-Prozent-Performance-Zuwachs erreicht. Dank der<br />
Virtual Machines auf den <strong>HP</strong> Integrity Servern können wir Ressourcen<br />
immer den Aufgaben zuordnen, die für uns im Vordergrund stehen.“<br />
Manfred Wilz, IT-Strategie und -Planung, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />
Herausforderungen:<br />
• Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein versorgt<br />
mehrere hunderttausend Patienten pro Jahr.<br />
• Die Versorgung der Patienten muss durchgängig in<br />
den medizinischen und administrativen IT-Systemen<br />
abgebildet werden.<br />
• Mit der Zusammenlegung der Universitätskliniken<br />
Kiel und Lübeck musste auch die IT-Infrastruktur der<br />
beiden Standorte Kiel und Lübeck fusionieren.<br />
• Viele Schritte des Konsolidierungsprojekts sind an<br />
die Finanzierung durch das Hochschulförderungsgesetz<br />
und die Öffentliche Hand gebunden.<br />
Lösungen:<br />
• Die vorhandenen IT-Systeme wurden auf <strong>HP</strong> Integrity<br />
Server, <strong>HP</strong> AlphaServer und <strong>HP</strong> StorageWorks-<br />
Speichersysteme konsolidiert. Lübeck ist Standort<br />
für das Leit-Rechenzentrum.<br />
• SAP R/3 Release 4.6.2 mit den Modulen FI, CO,<br />
MM, PM, HR ist die Basis für eine umfassende<br />
Abdeckung der betriebswirtschaftlichen Aufgaben<br />
des Universitätsklinikums.<br />
• Die Zusammenarbeit zwischen dem <strong>HP</strong> SAP<br />
Competence Center und dem Partnerunternehmen<br />
PDV-Systeme Nord führte zu einer reibungslosen<br />
und pünktlichen Inbetriebnahme.<br />
Ergebnisse:<br />
• Die optimierten Lizenz- und Hardware-Kosten<br />
brachten Einsparungen in Höhe von 180.000 Euro<br />
im ersten Jahr.<br />
• Auf der anderen Seite wurden Performance und<br />
Verfügbarkeit verbessert.<br />
• SAP BW kann dank virtueller Partitionen auf einem<br />
einzelnen <strong>HP</strong> Integrity Server in der dreistufigen<br />
SAP-Architektur betrieben werden und reduziert so<br />
die Total-Cost-of-Ownership.<br />
• Die IT-Infrastruktur ist für den Ausbau und die<br />
weitere Konsolidierung der administrativen und<br />
medizinischen IT-Systeme gewappnet.
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UK S-H) ist<br />
mit rund 2.400 stationären Betten, über 260.000 ambulanten<br />
und mehr als 100.000 stationären und teilstationären<br />
Patienten eines der drei größten Universitätskliniken<br />
in Deutschland. Es ist das einzige Krankenhaus<br />
der Maximalversorgung in Schleswig-Holstein und<br />
gewährleistet an 51 Kliniken und 26 Instituten mit den<br />
medizinischen Fakultäten in Kiel und Lübeck die universitäre<br />
medizinische Forschung und Lehre im Lande.<br />
Mit der Fusion der Universitätskliniken Kiel und<br />
Lübeck zum Universitätsklinikum Schleswig-Holstein<br />
entstand das zweitgrößte Universitätsklinikum<br />
Deutschlands. Die Ziele waren klar definiert: Kostenreduzierung<br />
auf allen Ebenen. Entsprechend musste<br />
die IT-Infrastruktur vereinheitlicht und konsolidiert<br />
werden. Mit Hilfe des <strong>HP</strong> SAP Competence Center<br />
und des <strong>HP</strong> Partners PDV-Systeme Nord hat das Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein seine SAP-Umgebung<br />
auf <strong>HP</strong> AlphaServer und <strong>HP</strong> Integrity Server mit<br />
Intel Itanium 2-Prozessoren migriert. Die Ergebnisse<br />
sprechen für sich.<br />
Kosten- und Performance-Druck<br />
Die Universitätskliniken Kiel und Lübeck bilden seit<br />
2003 gemeinsam das Universitätsklinikum Schleswig-<br />
Holstein (UK S-H). Das UK S-H dient den medizinischen<br />
Fakultäten der Christian-Albrechts-Universität<br />
und der Universität zu Lübeck für Forschung und<br />
Lehre. Durch die Zusammenlegung verfügt das<br />
UK S-H heute über 51 Kliniken und 26 Institute – von<br />
der Anästhesiologie bis zur Zahnerhaltungskunde.<br />
Mit 50.000 stationär behandelten Patienten in Kiel<br />
und noch einmal 43.000 in Lübeck, insgesamt rund<br />
2.400 Betten sowie mehr als 166.000 ambulanten<br />
Patienten in Kiel und 94.000 in Lübeck kommen<br />
ganz schnell mehrere hunderttausend Behandlungen<br />
im Jahr zusammen. „Diese Zahlen zeigen deutlich,<br />
dass die IT-Umgebung in unserem Haus gefordert<br />
ist“, betont Manfred Wilz, zuständig für IT-Strategie<br />
und -Planung am Universitätsklinikum Schleswig-<br />
Holstein. „Hinzu kommt, dass das Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein als eine Anstalt des öffentlichen<br />
Rechts geführt wird, deren Träger Schleswig-Holstein<br />
ist. Kosten und Kostenreduzierung sind also ein<br />
wichtiges Thema.“<br />
Mit rund 9.000 Mitarbeitern ist das Universitätsklinikum<br />
Schleswig-Holstein der größte öffentliche Arbeitgeber<br />
in Schleswig-Holstein. Für die Ausbildung wurde<br />
2004 das Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe<br />
gegründet. Die medizinischen Fakultäten pflegen<br />
darüber hinaus eine große Zahl von internationalen<br />
wissenschaftlichen Kooperationen, z. B. mit der<br />
Universität Kopenhagen.<br />
IT ist Basis für reibungslosen Betrieb<br />
Mit der Fusion der Kliniken zum 1. Januar 2003 war<br />
klar: Auch die gesamte IT-Landschaft muss konsolidiert<br />
und vereinheitlicht werden. Allerdings machen<br />
mehrere hunderttausend behandelte Fälle pro Jahr<br />
deutlich, dass die IT-Infrastruktur sorgfältig geplant<br />
werden muss: Sie muss hochverfügbar sein und stets<br />
die ausreichende Performance für die administrative<br />
Betreuung der Patienten bieten. Schließlich geht es<br />
um eine komplexe Prozesskette vom Empfang eines<br />
Patienten über dessen Versorgung bis hin zur Abrechnung<br />
der Leistungen. Hinzu kommen klinische Systeme<br />
an den Arbeitsplätzen der Ärzte und des Pflegepersonals.<br />
„Mit diesen Systemen wird der Patient<br />
aufgenommen und sie steuern seinen Aufenthalt“,<br />
erklärt Manfred Wilz. „Das ist unter dem Aspekt der<br />
Krankenversorgung das Wichtigste. Hinzu kommt die<br />
Abrechnung – im Zuge der Zusammenlegung der<br />
Einrichtungen musste die dafür eingesetzte IT-Infrastruktur<br />
konsolidiert werden.“<br />
Als Leit-Rechenzentrum wurde Lübeck gewählt. Dort<br />
wurden in einem ersten Schritt sämtliche Funktionen<br />
der administrativen IT zusammengelegt: Finanzbuchhaltung,<br />
Kostenrechnung, Materialwirtschaft,<br />
Einkauf, Instandhaltung, Personalwirtschaft laufen<br />
unter SAP R/3 und SAP Business Warehouse (BW).<br />
Während man in Lübeck seit langem mit Servern von<br />
Digital, später von Compaq und <strong>HP</strong> arbeitete – mit<br />
SAP R/3 als betriebswirtschaftlicher Plattform und mit<br />
medico//s von Siemens Medical Solution als Patientendaten-Managementsystem<br />
(PDM) –, setzte man<br />
am Standort Kiel auf die Hardware-Plattform eines<br />
anderen Herstellers – ebenfalls mit SAP R/3 als<br />
betriebswirtschaftlicher Plattform inklusive SAP IS-H<br />
als Patientendaten-Managementsystem.
Die Zukunft heißt <strong>HP</strong><br />
Die Frage, auf welcher Hardware künftig die SAPund<br />
PDM-Umgebung laufen sollte, war schnell geklärt:<br />
„Im Rahmen unserer strategischen Entscheidung<br />
haben wir jene Systeme gewählt, mit denen wir<br />
bereits erfolgreich gearbeitet haben – <strong>HP</strong> Server.<br />
Zudem gab es im Lübecker Rechenzentrum bereits<br />
ausreichendes Lösungs-Know-how“, erklärt Manfred<br />
Wilz. Am 1. April 2003 erfolgte der Aufbau eines<br />
einheitlichen Führungs- und Steuerungssystems mit<br />
SAP BW. Bis zum 1. Januar 2004 hatte das Team um<br />
Manfred Wilz mit SAP R/3 ein einheitliches System<br />
für die administrativen Prozesse eingerichtet. Das war<br />
die Basis für das Zusammenführen der Computersysteme<br />
und den Aufbau eines Notfall-Rechenzentrums.<br />
Am 1. Januar 2005 erfolgte dann die Vereinheitlichung<br />
der Personalwirtschaftssysteme mit SAP HR.<br />
Die Installation der Hardware ist vom Partnerunternehmen<br />
PDV-Systeme Nord GmbH mit Unterstützung<br />
des <strong>HP</strong> SAP Competence Centers geplant und ausgeführt<br />
worden. Die Vereinheitlichung der SAP-Systeme<br />
wurde außerdem durch das Beratungsunternehmen<br />
Mummert & Partner unterstützt. „Zum 1. Januar 2004<br />
mussten wir betriebsbereit sein. Das war in diesem<br />
Zeitraum nur über eine Miet-Lösung realisierbar. Hier<br />
hat uns der <strong>HP</strong> Partner PDV-Systeme Nord sehr geholfen.<br />
Dabei wurde durch das <strong>HP</strong> SAP Competence<br />
Center und PDV-Systeme Nord auch die zukünftige<br />
Lösung skizziert.“ Damit diese Lösung ausbaufähig<br />
bleibt, setzte man von Anfang an auf die skalierbaren<br />
Server von <strong>HP</strong>.<br />
Das SAP-Core-System wurde auf zwei <strong>HP</strong> Alpha-<br />
Server ES80-Systemen mit je sechs Prozessoren<br />
als Tru64-Unix-Cluster in Kombination mit einem<br />
Speichersystem <strong>HP</strong> StorageWorks EVA3000 instal-<br />
liert. Das gleiche Speichersystem wird vom neu<br />
eingerichteten SAP HR-System genutzt. Die Server-<br />
Plattform für das HR-Modul sind zwei <strong>HP</strong> AlphaServer<br />
ES47-Server mit je zwei Prozessoren. Auch diese sind<br />
als Tru64-Unix-Cluster implementiert. Einen weiteren<br />
Sicherheitsaspekt erreicht das Rechenzentrum in<br />
Lübeck durch Libelle BusinessShadow zur zeitversetzten<br />
Spiegelung der SAP-Datenbank. Im Hintergrund<br />
steht zudem ein komplettes Notfall-Rechenzentrum<br />
mit Sicherheitsreserven zur Verfügung.<br />
Zusätzlich sind für die dreistufige SAP-Implementierung<br />
verschiedene <strong>HP</strong> AlphaServer vom Typ DS20,<br />
DS25 und DS10 im Einsatz. Für die unterschiedlichsten<br />
Applikationen werden diverse <strong>HP</strong> ProLiant Server<br />
unter Windows und Novell verwendet, die jeweils<br />
eigene Datenbereiche des <strong>HP</strong> StorageWorks<br />
EVA3000-Speichersystems zugeteilt bekommen. Auf<br />
diesen Servern läuft außerdem das für die Steuerung<br />
des Klinikums notwendige Management-Informationssystem.<br />
PDV-Systeme Nord GmbH<br />
Die PDV-Systeme Nord GmbH ist ein Anbieter von<br />
IT-Lösungen mit den Schwerpunkten Hochverfügbarkeit<br />
und Performance. Das Unternehmen berät<br />
seine Kunden in Fragen der IT-Infrastruktur von der<br />
Verfügbarkeit über Datenspeicherung und Backup<br />
bis zur Datenkommunikation und -sicherheit. Als<br />
Mitglied der PDV-Systeme Gruppe verfügt die PDV-<br />
Systeme Nord über einen Mitarbeiterstab von über<br />
80 Ingenieuren, Programmierern, Technikern und<br />
IT-Kaufleuten.
Skalierbare Server auf Itanium-Basis<br />
Die <strong>HP</strong> AlphaServer für das SAP Business Warehouse<br />
wurden im zweiten Quartal 2006 durch einen <strong>HP</strong><br />
Integrity rx4620 Server mit vier Intel Itanium 2-Prozessoren<br />
abgelöst. Die neuen <strong>HP</strong> Integrity Server<br />
werden mit Virtual Machines betrieben. Manfred<br />
Wilz erläutert: „Durch die virtuellen Maschinen auf<br />
einem <strong>HP</strong> Integrity Server konnten wir auch für<br />
SAP BW die dreistufige Architektur mit Entwicklungssystem,<br />
Konsolidierungssystem und Produktivsystem<br />
realisieren. So sind wir in der Lage, die Ressourcen<br />
im Laufe des Betriebs zuzuordnen – und beispielsweise<br />
dem Konsolidierungssystem kurzfristig mehr<br />
Kapazität zuzuweisen.“ Der <strong>HP</strong> Integrity Server ist mit<br />
einem Speichersystem <strong>HP</strong> StorageWorks EVA4000<br />
gekoppelt – als Fibre-Channel-basierendes SAN.<br />
„Für die <strong>HP</strong> Integrity Server gibt es eine klar definierte<br />
Roadmap. Zudem hat uns die Leistungsfähigkeit<br />
und Skalierbarkeit der Itanium 2-Systeme überzeugt,<br />
mit genügend Reserven für den künftigen<br />
Ausbau der IT-Infrastruktur. Deshalb sind wir uns bei<br />
dieser Entscheidung sehr sicher“, begründet Ludwig<br />
Hodiamont, Leiter des Bereiches Systembetrieb, die<br />
Wahl. Aber auch aus der Sicht der TCO, der IT-Gesamtkosten,<br />
sind die <strong>HP</strong> Integrity Server für Ludwig<br />
Hodiamont interessant. Vor allem im laufenden Betrieb<br />
macht sich beim Systemadministrator bemerkbar,<br />
dass nur ein Server und nicht drei Maschinen<br />
zu steuern sind.<br />
Kosteneinsparungen und Hochverfügbarkeit<br />
Die Konsolidierung der SAP-Umgebung schlägt sich<br />
natürlich bei den IT-Gesamtkosten nieder. In vielerlei<br />
Hinsicht. Zum Beispiel konnte die Anzahl der Wartungs-<br />
und Service-Verträge reduziert werden. Aber<br />
auch die SAP-Anpassung brachte Einsparungen.<br />
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4AA0-8449DEE, 10/2006<br />
„Wir haben Einsparungen von etwa 180.000 Euro<br />
für die SAP-Landschaft ermittelt“, so Manfred Wilz.<br />
Hinzu kommen indirekte Kostenvorteile durch die<br />
einheitliche IT-Infrastruktur auf der Basis von <strong>HP</strong><br />
Servern. Denn durch eine einheitliche und skalierbare<br />
Hardware sinken die Administrationskosten enorm.<br />
Auf der anderen Seite wurden Performance und Verfügbarkeit<br />
verbessert: „Durch das Real Application<br />
Cluster im medico//s-Umfeld haben wir einen<br />
100-Prozent-Performance-Zuwachs erreicht. Wichtig<br />
ist auch die Flexibilität, die ‘Integrity Virtual<br />
Machines’ auf den <strong>HP</strong> Integrity Servern bietet. Wir<br />
können so die Ressourcen immer den Aufgaben<br />
zuordnen, die für uns im Vordergrund stehen, ohne<br />
dafür neue Investitionen tätigen zu müssen. Und sie<br />
bieten, was sich jeder IT-Administrator wünscht:<br />
Durch die Verringerung der Anzahl der physischen<br />
Maschinen den Aufwand und die Kosten zu reduzieren.“<br />
Ausbaupläne bis 2010<br />
Die Pläne für die Konsolidierung der IT-Landschaft<br />
reichen weit über die kommenden Jahre. Manfred<br />
Wilz erläutert: „Wir wollen die Patientendaten-<br />
Managementsysteme, die Abrechnungssysteme, die<br />
klinischen Arbeitsplatzsysteme und weitere klinische<br />
Systeme wie das PACS zusammenführen. Das ist ein<br />
gewaltiger Schritt, der von 2007 bis 2010 dauern<br />
wird und das gesamte medizinische und Pflegepersonal<br />
betrifft.“ Dabei wird sich die IT-Infrastruktur mit<br />
dem Leit-Rechenzentrum in Lübeck auch weiterhin<br />
über beide Standorte erstrecken. Die IT-Landschaft ist<br />
für den Ausbau und die weitere Konsolidierung der<br />
administrativen und medizinischen Systeme gewappnet<br />
– und für das Universitätsklinikum Schleswig-<br />
Holstein steht fest: „Wir werden bei <strong>HP</strong> bleiben.“