KulturTipps Juli-August 2018
Veranstaltungen & Ausstellungen in Wolfsburg
Veranstaltungen & Ausstellungen in Wolfsburg
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is 09.09. | Stadtmuseum, Schloss Wolfsburg<br />
WOLFSBURGER WAHRZEICHEN. WAS STEHT FÜR DIESE STADT?<br />
Sonderausstellung im Stadtmuseum<br />
Auf der Deutschlandkarte der Wahrzeichen stehen der<br />
Dom für Köln, die Kreidefelsen für Rügen, der Rattenfänger<br />
für Hameln oder der Löwe für Braunschweig.<br />
Gibt es ein ähnlich markantes Symbol oder Gebäude,<br />
das »typisch Wolfsburg« ist, das man sofort mit<br />
Wolfsburg in Verbindung bringt? Vielleicht das Schloss<br />
als Namensgeber oder die vier Schornsteine des Heizkraftwerks<br />
als weithin sichtbare Landmarke? Vielleicht<br />
ja auch der VfL auf der großen Bühne Bundesliga oder<br />
der Wolf als oft verwendetes Logo und Maskottchen?<br />
Ausschnitt aus einer touristischen Landkarte<br />
des Fremdenverkehrsverbandes Lüneburger<br />
Heide von 1972<br />
Sammlung Stadtmuseum<br />
Montage: Meike Netzbandt<br />
Oder bleibt Wolfsburg doch einfach »die Volkswagenstadt«?<br />
Im Jahr des 80. Stadtjubiläums fragt die neue<br />
Sonderschau des Stadtmuseums nach Wahrzeichen in<br />
der städtischen Selbstdarstellung, in den Medien und<br />
in kommerzieller Werbung, nach Selbst- und Fremdbildern<br />
von Wolfsburg. Eine Vielzahl origineller Exponate<br />
von historischen Souvenirs und Stadtprospekten<br />
über Werbefiguren bis hin zu künstlerischen<br />
Darstellungen zeigt Stadtgeschichte aus ganz<br />
ungewöhnlicher Perspektive. Und natürlich sind alle<br />
Museumsgäste eingeladen, »ihr« Wolfsburger Wahrzeichen<br />
zu küren.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Ausstellungsdauer: bis 9. September <strong>2018</strong><br />
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–17 Uhr | Sa 13–18 Uhr | So/F 11–18 Uhr<br />
www.wolfsburg.de/stadtmuseum<br />
bis 07.10. | Hoffmann-von-Fallersleben-Museum<br />
Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme.<br />
Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert<br />
Die Ausstellung erzählt Europas 20. Jahrhundert als<br />
dramatische Geschichte zwischen Freiheit und<br />
Tyrannei, zwischen Demokratie und Diktatur. Auf 26<br />
Tafeln präsentiert die Ausstellung rund 190 zeithistorische<br />
Fotos sowie 24 historische Tondokumente,<br />
die mit internetfähigen Telefonen via QR-Codes<br />
abgerufen werden können.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Ausstellungsdauer: bis 7. Oktober <strong>2018</strong><br />
Öffnungszeiten: Di–Fr 10–17 Uhr | Sa 13–17 Uhr | So/F 11–17 Uhr<br />
Start-Plakat zur Ausstellung<br />
Foto: Bundesstiftung zur Aufarbeitung<br />
der SED Diktatur<br />
www.wolfsburg.de/hoffmann-museum<br />
Eine Ausstellung des Münchener Instituts für Zeitgeschichte, von<br />
Deutschlandradio Kultur und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung<br />
der SED-Diktatur.