Untitled - Fallschirmjäger-Traditionsverband Ost e. V.

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Der große Fisch im Netz drin, nach kurzer Suche wurde sie wieder HKX 2010 in Kloster Lehnin aufgegriffen! Ein großes Hallo entfuhr den von Peter Jänicke Zuschauern noch mal als die “Anastasia” zum Abschied in ca. 30 m mit wackelnden Man nimmt ja an, so ein Ding ist jedes mal Tragflächen über der Platz donnerte und in das Gleiche, aber das stimmt nicht. Ab den Wolken verschwand. Freitagmittag trudelten die ersten ein und Nun begannen sich die HKX-Teilnehmer am Abend saßen bereits 20 Kameraden vorzubereiten. Stabsdienstmäßig wurde am Lagerfeuer. Traditionell wurde an der angetreten, Meldung gemacht und Kam. großen Feuerschale im Grillpavillon der Pardella begrüßte die Teilnehmer und toten Kameraden und “Nichtanwesend- wünschte viel Erfolg. Der “Dauer-UvD” seinkönnenden” gedacht. Kam. Meier wies die Leute auf die im Am nächsten Morgen sorgte Kamerad eigenste Art ein, so dass kein Auge trocken schließlich ein weiterer Höhepunkt Jänicke für frische Brötchen vom “Solda- blieb. Und schon ging´s ab! offen-bart. Erstmals wurde in der tenbäcker” aus Rädel, womit ein locker „Öffen-lichkeit“ ein Film über Methoden des gutes Frühstück gesichert war. Langsam Erster Anlaufpunkt, der Schampsee, den es Eindringens in ein Flugzeug zur Geiselbegannen dann die Vorbereitungen für die galt im “Adamskostüm” zu durchqueren, befreiung, wie sie von der Anti-Terror-Ein- einzelnen Höhepunkte. was naturgemäß für Stimmung sorgte, heit der AGM/S praktiziert worden wären denn das Wasser war nicht gerade das Leider konnten nicht alle gemeldeten vorgeführt! wärmste. Weiter ging´s dann nach Resau. Springer anwesend sein, aber so konnte Der krönende Abschluss war dann reine Man war ja viel gewohnt, aber dieses Mal der Kam. Hupe in den Genuss eines “Männersache”. Nur dieses Mal geizten zeigten zwei “alte” Kameraden den Rundfluges kommen, was ein fairer Aus- zwei Damen nicht mit ihren Reizen und wie jüngeren wo´s langgeht. Wie die Stiere gleich für seine Chauffeurtätigkeit nach konnte es anders nicht sein - die Zwillinge stürmten unsere “Schwedler-Zwillinge” Reinsdorf war. In Lehnin traf man dann wieder mittendrin. Das riß die Männer navoran und machten platt was im Weg stand. Vorbereitungen für den Empfang der Fall- türlich von den Stühlen und manchen trieb In Resau konnten sich dann die ersten schirmspringer. es auf die Bank! Es war ein sehr schöner richtig erholen, das Teilnehmerfeld war Da auf dem Platz gleichzeitig ein Wett- Kameradschaftsabend, der sich bis gegen doch etwas auseinandergezogen. kampf der freiwilligen Feuerwehren der 02.00 Uhr hinzog. Was aber nicht heißt, Der Weitermarsch zum Zielobjekt wurde Großgemeinde stattfand, war entspre- dass alle in ihren Zelten verschwanden - noch einmal kurz unterbrochen, denn die chend viel Publikum vor Ort. Diesem bot manch einer hielt noch länger aus! Kameraden der AGM/S hatten eine kleine sich natürlich ein imposantes Bild als Sonntagmorgen gab´s noch ein ruhiges Überraschung vorbereitet. Mitten im Wald unsere Kameraden und HKX-Gäste an Frühstück und man begann mit dem allge- konnten die Teilnehmer Zeuge werden, wie der Seitenauslinie Aufstellung nahmen. meinen Abbau und Heimreisevorberei- ein Spion am toten Briefkasten gestellt und Mit diesem würdigen Hintergrund wurde tungen. Selbst beim gemeinsamen "Reinfestgenommen wurde. Diese Lehrvorfühdem Kam. Reck die in Udersleben verlie- Schiff-machen" kreisten die Gespräche rung rief doch einiges Erstaunen hervor! hene Auszeichnung überreicht. noch um diesen HKX. Plangemäß wurde das Standortobjekt Unser besonderer Dank gilt allen Mithel- Nun dauerte es auch nicht mehr lange und “erobert” und das obligatorische Beweisfoto fern, dem SV Kloster Lehnin, den Platzdie “Anna” erschien am Himmel. Nach und gefertigt. Zurück ging´s dann in Marschord- warten und unserer Wirtin Vroni sowie den nach lösten sich einzelne Punkte von der nung. Kurz vorm Ortseingang Lehnin wurde Anna-Piloten Helmut, aber auch allen Maschine - die Springer. Erfreulicherwei- Marschgesang befohlen. Ungenannten die zum Gelingen beigetrase landeten dieses Mal alle auf dem Platz, Mit “Spaniens Himmel” war dann das An- gen haben. Übrigens - das Beutefahrzeug, wobei uns sogar noch ein großer Fisch ins nähern der Truppe nicht mehr zu überhö- ein britischer “Feret”, das die ganzen Tage Netz gegangen war. Die Menge danke es ren und es standen genug Gäste zur Be- Lehnins Wälder "unsicher" gemacht hat, ist diesen Kameraden mit gebührendem grüßung bereit. Somit war ein weiterer heute noch in aller Munde. Vielen Dank an Applaus. Einziges Manko: die mitgeführte Höhepunkt abgearbeitet und eine kleine den Kam. Pippig, der den Kindern damit Truppenfahne, machte sich in der Luft be Pause fällig! Zwischenzeitlich kam man mit große Freude bereitet hat! reits vor der Entfaltung selbständig und vielen Gästen ins Gespräch. So hatten sich verschwand im Wald. UE war aber nicht u.a. GM a.D. Löffler, der Kam. Ruffert, den meis-ten nur als “Knochenkalle” bekannt, sowie der ehem. Leiter der AGM/S eingefunden. Besonders erfreut waren alle über den Kam. Viktor, ein echter “Desantnik” zum Anfassen, der auch keine Antwort schuldig blieb. Verbandsmaterial Es wurde gegrillt, getrunken und erzählt - fast wie zu einem Volksfest. Gegen 19.00 Uhr hieß es dann “Einrücken in die Sporti”. Zur Einstimmung wurden die ersten Fotos vom Tage auf Großleinwand gezeigt und DVD "<strong>Fallschirmjäger</strong> im Dienste des Friedens" Spieldauer ca. 1 Std. Zu erhalten gegen eine Spende von 15,- €,nur für Verbandsmitglieder und Abonnenten. Nur für den privaten Gebrauch bzw. innerhalb der Kameradschaften über: C.-D. Wunderling,Tel./Fax:0511-6409065 oder e-mail:Vorsitzender-FJTV@t-online.de Einzahlungsnachweis auf das Verbandskonto lt. Impressum Verbandsaufkleber 60x75mm - für außen = 1,50 zzgl. Porto - für innen = 2,00 zzgl. Porto bei Gottfried Neis über e-mail: gottfried_fallschirm@gmx.de DVD "Gelebte Kameradschaft - Teil 2" Nun gibt es eine weitere DVD unseres Verbandes. Die wieder kleine Einblicke in die Aktivitäten unserer Mitglieder und Kameradschaften gewährt. Neben einem kurzen Rückblick ins Übungsgeschehen des Truppenteils aus der 80er Jahren sind auch Impressionen vom Resi-Springen 2009 in Neuhausen/Cottbus und vom Eistauchen 2009 in Kloster Lehnin zu sehen. Zusätzlich ein kleiner Zusammenschnitt von Manöver "Septembersturm 2009" des NVA-Resi-Forum in Tutow, an welchem auch Kameraden des Verbandes teilgenommen haben. Spieldauer ca. 55 min Zu erhalten gegen 7,00 € zzgl. Porto, beim Kameraden Gottfried Neis, e-mail: gottfried_fallschirm@gmx.de oder telefonisch unter 039775 - 26 474.
Ich als Euer Absetzer kann bestätigen, dass das Aussteigen in der bewährten Pakethaltung zu 89,5 % in bester Qualität erfolgte! Die wenigen Ausrutscher, also sozusagen erste Start hatte schon angelegt und schon Abgänge bei denen der Springer schon in ging es los. Zuvor hatten ein paar Ungedul- Höhe der Türunterkante um die Ecke rum dige schnell mal einen Absetzstart mit der verschwunden war, passierte nicht den Wilga organisiert. Kameraden mit den wenigsten Sprüngen Die Rundkappen waren unten, das Packen oder den größten Sprungpausen, sondern ging richtig schön flott, die Lizenzler mach- den "Vielspringern"! Männer arbeitet an ten gemeinsam mit einem Tandempaar Euch, oder ich muß das Abgangstraining einen Zwischenstart und schon war der 2. verschärfen! Alldieweil ich kein Anhänger von Anglizis- Rundkappenstart in der Luft. Am Boden Bedauerlich war, dass sich zwar rund 55 men bin, ersetze ich kurzerhand mal die City angekommen wurde neu gepackt und der Kameraden zum Springen eingetragen durch die Trudelstadt. Jeder, der schon mal nächste Start für den Sonntag vorbereitet. haben, aber davon nur 26 wirklich angeda war, weiß welcher Ort im nördlichen treten sind. Genauso bedauerlich, dass ein Thüringen gemeint ist. altbewährter Sprunglehrer sich vor der Von der Ausschreibung zum Springen her, Übernahme von Verantwortung im Sprungwar jedem Auskenner klar, dass die Zeit fürs betrieb gedrückt hat! gemächliche Springen knapp bemessen Markige Sprüche in der Hauptversammlung sein würde. Schließlich stand ja nach vier raus lassen, wenn's konkret wird, wird die Jahren wieder mal eine Hauptversammlung Rute eingezogen - enttäuschend. des Verbandes an. Der geplante Anflug der Hallenser AN-2 am Freitagabend fiel aus, das Wetter war sowieso nicht so besonders gut, keiner dachte sich was nachteiliges dabei. Also blieb genügend Zeit, die Sprungvorbereitung in Ruhe anzugehen. Was wir nicht erfahren haben, war die Nach dem anstrengenden Kameradschafts- Tatsache, dass derweil am Startort recht abend konnten wir trotzdem 10:30 Uhr beheftig an der AN geschraubt wurde. Dieser ginnen und noch zwei Starts in die Luft Vorgang sollte bis zum Sonnabendnach- bekommen. Es hätten mehr sein können, mittag andauern und noch für mittelmäßigen jedoch waren wie immer die Rückfahrten Streß sorgen. Nicht nur die HV und die Wahl schon geplant und zu wenig Kameraden für verursachte Aufregung, die ausbleibende weitere Starts anwesend. Ein paar Kame- Absetzmaschine stellt alles bis dahin raden waren allerdings auch aufgrund der Erlebte noch in den Schatten. Stundenlange Nachwehen des Kameradschaftsabends Vertröstungen gingen schon allen am nicht einsatzfähig. Leider….. Springen interessierten Kameraden an die Wir haben 32 Sprünge und mit den Lizenz- Nerven. Es ist schon belastend, immer wie- lern zusammen insgesamt 72 Fallschirmder dieselbe Frage gestellt zu bekommen sprünge ohne jede Komplikation erreicht. und keine Antwort zu wissen. Anerkennung auch für Arno Schwedler, der Dank und Anerkennung den Kameraden, die das Packen und den Betrieb organisiert haben, also: Jana, Katharina, Andreas, Bernd, Fred und die "Stammspringergruppe"! Schön, dass es Springerfreunde gibt, die Zupacken, und wenn's nur das Wegräumen des Landeplatzaufbaus am Ende des Sprungbetriebes ist. Auf ein Neues 2011! E n d l i c h, so gegen 16:30 Uhr näherte sich nach über 40 Jahren Pause wieder einmal PS: 2011 wird es grundsätzlich andere An- der Doppeldecker aus Richtung <strong>Ost</strong>en. Der unter einer RS-Kappe hing. meldebedingungen geben ! Wenn es nach dem Wetter ge- Kameradschaft kommissarisch. Neben dieser unschönen Überragangen wäre, hätte Eilenburg schung gab es natürlich auch eine unerwartete. Unserer Kamerad eigentlich ins Wasser fallen müs- R.Pippig hatte sein neues "Spielzeug" dabei, einen engl. Spähpan- sen. Aber nicht mit uns, denn die Hoffnung stirbt zuletzt! So war es zer "Ferret", der auch sogleich von den Kameraden getestet werden dann auch, dem verregneten Freitag folgte ein bullig warmer Sams- mußte. Kurz gesagt: Ein kleiner Spielspaß für große Kinder. tag. Als hätte der olle Wettergott da oben gewußt, dass unsere Leipziger Kameradschaft an diesem Wochende noch nachträglich drei Jubilaren kleine Aner- kennungen zu überreichen hatte. Besonders gefreut haben wir uns wieder über die Kameraden der Lausitzer Grenzerkameradschaft, die mittlerweilen zum festen Be- standteil des Eilenburger Schießens geworden sind. Dieses Mal verschafften sie unseren Kameraden die Gelegenheit, den Karabiner K98 zu testen ... welcher schon ein "Hammerteil" ist. Neben dem Schießen standen auch die Gespräche im Kameraden- kreis im Vordergrund, da man sich auch längere Zeit nicht gesehen Die bedachten Kame- hatte. So verging der Tag wieder wie im Fluge. Ab 18:00 Uhr waren raden S.Vöhringer und wir dann noch 25 Kameraden, die bei Gegrilltem und einem guten H.Teubner freuten sich Bier den Tag ausklingen ließen. über die Präsentkörbe, Natürlich gab es auch wieder den leider war der Kamerad Mutzbraten. H.Breiter verhindert. Aber bei uns geht nichts verloren, also wird es Mit dem Frühstück wurde dann zur gegebenen Zeit nachgeholt. Kurzzeitig trübten nicht nur die Wol- auch schon die Heimfahrt einge- ken am Himmel unsere Stimmung sondern auch die Mitteilung unläutet, wobei Gottfried wohl den seres KL A.Birke, dass er aus dem Verband ausgetreten ist, was zu längsten Weg hatte. Auf jeden einer heftigen aber trotzdem sachlichen Diskussion führte. Zwar trifft Fall Dank an unseren Ronald u. sein Entschluss bei vielen Kameraden auf Unverständnis, aber es sein hervorragendes Team vor wurde erst einmal akzeptiert und Kamerad A.Hinze führt derweil die Ort.
Seite 2 und 3: Mittlerweilen ist nun das 20. Verba
Seite 4 und 5: Protokoll zur 8. Hauptversammlung (
Seite 6 und 7: nur für diesen einen Tag anwesend
Seite 8 und 9: eich, aber in einigen Punkten viell
Seite 12 und 13: Bereits Ende der 70er Jahre hat der
Seite 14: Andreas Berger (Kameradschaft Leipz

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