Untitled - Fallschirmjäger-Traditionsverband Ost e. V.

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eich, aber in einigen Punkten vielleicht doch nicht im genügendem Maße auf die seit längerer Zeit bestehenden Meinungsverschiedenheiten oder sagen wir ruhig, die Differenzen zwischen Mitgliedern und Vorstand bezogen. Dazu wurde auch wenig von den Mitgliedern Deshalb auch der vom einen oder anderen geäußerte Unmut. Auch wir sind nicht mit allem einverstanden, was die Satzung aussagt, und nach vier Jahren eventuell nicht mehr aktuell ist. Nach so einem Ereignis, wel- gesagt. ches alle vier Jahre stattfindet, Zum Beispiel: Verband und In- Deshalb ja wohl im Vorfeld die ist es vielleicht doch nicht ohne teressengemeinschaft. überarbeitete Satzung mit der Bedeutung, die Eindrücke der Die Gelegenheit dazu war ja Kameraden unserer Rostocker Absicht, sie mit den Änderungen gegeben. Sie wurde unserer Kameradschaft zu Papier zu zur Abstimmung zu bringen. Meinung nach nicht genügend bringen. Warum es nicht dazu kam, aber bzw. überhaupt nicht genutzt. auch über den Inhalt der Ausfüh- Zum Ersten muß doch den Teil- Denn Klärungsbedarf ist ja vor- rungen von Jörg muß geredet nehmern unseres Treffens in handen. Wir finden es auch werden. Notwendige Änderun- Udersleben, den Mitgliedern, nicht richtig, wenn sich Mitglie- gen, auch wenn diese für den aber auch den Gästen Anerken- der Interessengemeinschaft einen oder anderen Kameraden nung ausgesprochen werden. passiv bei der Wahl verhalten. im Moment nicht erklärbar sind, Der eine oder andere könnte Die Wahlordnung fordert: Es ist sollten gemacht werden. nun die Frage stellen, warum sichtbar abzustimmen. denn das?! Das ist ganz einfach A: Ich bin dafür. Das, dem einen oder anderen zu erklären: Dort trafen sich B: Ich bin dagegen. bekannte (etwas von mir abgeehemalige Angehörige unserer C: Ich enthalte mich der Stimme. änderte) Sprichwort: Lange vor <strong>Fallschirmjäger</strong>truppe und der Über das, wie sie sich verhalten sich hergeschoben ist fast anderen Spezialeinheiten, wie haben, sollten sie selbst urtei- aufgehoben!, darf in diesem Fall auch Sympathisanten, die sich len. Aber bitte wahrheitsgetreu. keine Rolle spielen. Wir müssen in unserer zukünf- auf der Grundlage unserer Tra- Zweiten: Einige Bemerkungen tigen Verbandsarbeit in einigen dition ausgezeichnet haben. So zu den Ausführungen des Kakann es unter uns auch nicht meraden Jörg Kuhnt. anders sein, sich verstehen und Zu ihm selbst muß ich nicht viel jeder auf seine eigene Art ein Dingen wirklich aufgeschlos- sener und aktiver werden. Die Satzung fordert es ja von uns. freudigen Tag erleben. Die zur zeit vorhandenen Que- Das Wiedersehen, bei einigen nach Jahrzehnten war mit grosser Freude und dem Erzählen alter Erlebnisse verbunden. Ob alles noch immer im Gedächtnis war und immer wahrheitsgetreu wieder gegeben wurde ... lassen wir mal dahingestellt sein. Wenn sich dann unsere Gedanken auf die Versammlung beziehen, gibt es unterschiedliche Meinungen und somit auch Wertungen. sagen. Wir kennen ihn und ach- ten nach wie vor seine Leis- tungen für den Verband. Es war bestimmt gut gemeint, was er zur Satzung vorgetragen rellen müssen durch sachliche, auf der Grundlage der Satzung zu erarbeitenden Durchfüh- rungsbestimmungen ersetzt werden. Das heißt, wir müssen der Zeit, in der wir unserere Ver- bandsarbeit leisten, besser ge- recht werden. Jeder hat das Recht aber auch die Pflicht, seine Meinung, beruhend auf Sachlichkeit und Respekt zu sagen. Dazu ist und wird auch keiner von niemandem gedopt. Erstens: Der Bericht des 1. Vor- hat, doch so kann man es wohl Ich verbleibe mit besten kame- sitzenden war kurz und inhalts- nicht mit den Mitgliedern klären. radschaftlichen Grüßen. 20. – 22.08.2010 Naumburg/Saale Gefahren wird an zwei Tagen auf verschiedenen Touren: 1. Tag Unstrut (ruhiges Wasser) 2. Tag Saale (etwas bewegter) mit 12-Mann-Rafting-Schlauchbooten (4 Boote am Ort es sind auch Kanadier möglich). Im Preis sind die Boote inkl. Zubehör sowie der Bustransfer zum Einsetzpunkt enthalten. Ziel jeder Tour ist wieder Naumburg (kein Zeitzwang!) Preis pro Person = 50,- € (Kinder ca. die Hälfte) Dazu kommt die seperate Übernachtung auf Campingplatz „Blütengrund“ in Naumburg/S. Preis pro Pers./Tag inkl. Strom und Sanitärnutzung: � Erwachsene = 4,95 € � Kinder = 2,80 € � Auto = 2,40 € � Zelt = 4,50 € � Wohnwagen = 5,80 € � Wohnmobil = 8,40 € Preisgünstige Pensionen/Hotels auf Anfrage in der Nähe vorhanden! � Selbstverpflegung, � Grill und Lagerfeuer möglich! Verbind. Teilnahmemeldung bis 01.08.2010 e-mail: merweb24@arcor.de oder volkerguelle@web.de bzw. Telefon 03461 869693 Volker "Traudl" Guelle Ein „Muß“ für jeden Flugsportbegeisterten ist der Lebens- auch bei der GST auf dem Flugplatz Strausberg, dem er bericht von Eckhard Lange: heute noch treu ist. "Zwischen Start und Landung" Namen wie Siegmund Jähn und unseres Kameraden Atze Gelebt gearbeitet geflogen. Klinnert sind ihm keine Unbekannten. Traumberuf bei der Auf 169 Seiten mit vielen Fotos aus seinem privaten, Dienst-, Flieger- und Berufsleben reich dokumentiert schreibt einer der erfolgreichsten Segelfluglehrer der DDR, der es erst nach der Wende mit der ihm eigenen Zielstrebigkeit gepackt hat und in Namibia seinen dritten Diamanten zum Gold C meisterte. Aufgewachsen als Sohn eines Bäckers nahe Königsberg, gelernt in Angermünde, ließ ihn sein Traum vom Fliegen nie INTERFLUG und ständige Qualifizierungen, die ihm als Meister 1987 den Titel „Held der Arbeit“ einbringen. Trotzdem hat er bis heute nicht an Bodenhaftung verloren und er nennt eine beachtliche Sammlung an Abzeichen der Luftsportgeschichte sein eigen. Wer das Büchlein für 18,- € erwerben möchte, kann es nur über den Autor, wenn gewünscht, auch mit Autogramm, über Telefon: 030 512 2594 bestellen. los. Meldung zur KVP, Flugzeugmechaniker in Kamenz und Tipp: Nicht allzu lange zögern, denn die Auflage ist erfah- erste Berührungen mit dem Segelflugzeug in der ASG, später rungsgemäß kleiner als die Nachfrage!
Wir haben soviel gelacht. Es war ein wunderschöner Tag, dieser 27.03.2010, so die einhellige Meinung der 26 anwesenden Kameraden über unser Treffen auf dem Köthener Schießplatz. Wir saßen wieder in unserer großen Runde der Freunde und Kameraden zusammen, haben unsere Kräfte im Umgang mit den Waffen “gemessen”, erzählten alte Geschichten aus unserer Dienstzeit und lachten herzhaft. Wirklich! Lachen ist eine der schönsten Gaben an uns Menschen. Sprichwörter unterstreichen das: Wer andere zum Lachen bringt , schließt Freundschaften ... oder ... Lachen ist gesund! Naja, letzteres ist inzwischen eine Allerweltweisheit. Man hat übrigens genau ergründet, was beim Lachen passiert! Sämtliche Gesichtsmuskeln werden bewegt, der Bauch wird gestrafft, die Sauerstoffzufuhr ins Gehirn wird gesteigert und der Blutdruck positiv beeinflusst. Es ist immer wieder schön , solche Erfahrungen zu machen, vorallem wenn wir uns unseren Treffen zusammengefunden haben. Einfach nur herrlich ... den täglichen Stress unseres Alltags für ein paar Stunden zu vergessen und alten Zeiten zu fröhnen. So konnten wir heute mal wieder unsere noch vorhandenen Kenntnisse an folgenden Waffen unter Beweis stellen : Pistole, Revolver, Karabiner und ... mit doppelläufigen „Schrottgewehren“ kleinen, wieselflinken (Ton)Tauben den Garaus machen. Jeder gab sein Bestes. Dem einen gelang es gut, dem anderen weniger. Aber es ging ja nicht um Siegen oder Gewinnen. Gewinner waren wir alle, da wir viel Spass hatten. Um Pokale wollten wir Tag, wie bereits erwähnt, stark beansprucht. dieses mal nicht unbe- dingt schießen. Dafür gab es für alle eine andere kleine Überra- Viele Themen standen in den Gesprächspausen auf der Tagesordnung. So z.B. „Was war das für ein Winter!“ Viel Schnee und kalte Tage. Auch heute war es noch schung . recht frisch. Erinnerte das uns doch an die Winterzeiten auf unser geliebten Insel. Nach Abschluß der einzelnen Disziplinen Da gehörten Schnee und Minusgrade zur bekamen alle Teilneh- Tagesordnung. Keiner wäre damals auf den mer das "Sportabzei- Gedanken gekommen zu jammern, weil die chen der NVA" - das Hände weh taten, und man auch noch die alte Originale! - über- Handschuhe vergessen hatte. Wer auf reicht, welches alle Wache stand, mußte sich andere Gedanken kkkkk Kameraden mit machen, damit es ihm wieder warm wurde. kkkkkkk Begeisterung Zurück auf der Bude versucht man sich an kkkkkkkkkin Empfang der Heizung zu wärmen. nahmen. Be-kkkkkkkkkkkkkkksonders stolz Man Leute erinnert ihr euch noch an die waren unsere kkkkkkkkkkkkteilnehmenden schönen grauen Waschtröge? Eine heiße Kinder, als auch kkkkkkkksie ein Abzeichen Badewanne gab es ja nur in unseren erhielten. Träumen. Aber dafür stand ja ein großer Es ist es nun schon zu einer guten Tradition Topf "wohlschmeckenden" Tees bereit. Ach in unserer Kameradschaft geworden, daß kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkwaren das Zeiten ... wir uns jährlich zum Schießen treffen. Am Anfang waren wir in Barby und nun sind wir schon seit Jahren in Köthen zu Gast. Dank unseres Kameraden U. Kraft ist dort immer alles gut vorbereitet und wir dürfen alle Stände und Räumlichkeiten der Schützengilde nutzen. Für unser leibliches Wohl wurde auch gesorgt. Es stand selbstgebackener Kuchen und Kaffee bereit. Zum Mittag wurde der Grill in Gang gesetzt. Der Kamerad E. Hollerbaum hatte sogar Pferdewürstchen spendiert ... Hoffen wir, zu unserem nächsten Treffen schmeckten auch ganz gut. Zum Glück ver- wieder viele interessierte und auch neue dauten diese auch alle gut, denn ein lang- Kameraden begrüßen zu können. Hiermit anhaltendes "Wiehern" blieb aus. Aber verabschiedet sich für heute euer Kamerad unsere Lachmuskeln wurden an diesem kkkkkkkkkkikkkkkkkkkkManfred Jungtorius. im Juli: 12. Jürgen Krause 14. Karsten Kipf 02. Matthias Brinck 04. Olaf Staudte 05. Olaf Frenzel 10. Konrad Strauß Christian Scharf 11. Detlef Wille zum 60. 14. Eberhard Burkl 15. Peter Prötzig zum 55. Jürgen Fischer 17. Diana Räder 18. Fred Schulz 20. Klaus Marisch zum 70. Bernd Schmidt zum 60. 26. Alfred Bethge 27. KL Fred Kossick 28. Uwe Radziwolek zum 45. Lothar Rühlig Sascha Neutert 30. Gerhard Tel zum 65. Michael Liemen Tobias Strom 31. Frank Stein 13. Franz Houdek Günter Kramer 14. Hubert Gutsche 15. Hans-Joachim Gabriel Steffen Kühn 16. Gerhard Goetz 18. KL Jörg Kuhnt zum 55. Frank-Michael Hupe' zum 45. 19. Lutz Uhlig 20. Helmuth Diekmann Manfred Jungtorius 22. Peter Schüre Holger Krusche 24. Kurt Riedel 27. Heinz Röhl 29. Dietmar Matthes Rainer Keller Hans-Joachim Ziegel 30. Andreas Frauenstein 31. Hans-Joachim Meyer im September: 03. Joachim Weber Hans-Jürgen Wolf 15. Udo-Detlef Kraft zum 60. Jörg Gieraths zum 50. Hans-Dieter Hesse 16. Torsten Pätz zum 50. 17. Martin Perner Volker Patzelt Frank Köster 18. Thomas Warnecke Thomas Müller 19. Lutz Riess 20. Siegfried Kaprol zum 60. Jörg Wendlandt Holger Naumann 21. VFT Manfred Stötzner 22. KL Wolfgang Hagenow zum 70. Uwe Korth Olaf Eggert 23. Bernd Kruppa zum 60. Hans-Gerd Urbaniak 24. 1.VV Claus-Dieter Wunderling 25. Dietmar Steinmeier Dirk Hala im August: 04. Jörg Kirchner zum 50. 26. Dr. Jürgen Kiewel zum 70. 01. KL Frank Herzig Andreas Schwarzer 03. Erwin Schmidt Marco Meyer 05. Mario Huber Michael Enge 06. Uwe Zeise zum 60. Tibor Hajdu Holger Brandt Fred Albert 08. Andreas Stötzner Kai Lorenz 09. Bernd Schürer Egon Schostek 10. Fernando Moll 11. Bernd-Peter Freiherr von Dieterich Ralf Böhm zum 45. Werner Richter Ulrich Möller Stephan Michael 05. Peter Opitz zum 40. Egon Gleau 06. Frank Alich 07. Meinhard Gutowski zum 55. 08. Mike Weber zum 45. 09. Egon Klasen 10. Rolf Reimann 11. Michael Voge zum 50. 12. Gerhard Walczak 13. David Mammel Wilhelm Förster Bernd Schmidt 14. Frank Pelny zum 50. Hanko Opel zum 60. Jörg Müller 27. Marcus Bonitz 28. EM Heinz Wolf Michael Hoffmann ... der Kameradschaft Rostock zum dreizehnjährigem Bestehen am 06.09.2010 Am 23.09.1969 wurde dem FJB-5 der Ehrenname des von den Faschisten ermordeten Antifaschisten und Arbeitersportler Willi Sänger verliehen
Seite 2 und 3: Mittlerweilen ist nun das 20. Verba
Seite 4 und 5: Protokoll zur 8. Hauptversammlung (
Seite 6 und 7: nur für diesen einen Tag anwesend
Seite 10 und 11: Der große Fisch im Netz drin, nach
Seite 12 und 13: Bereits Ende der 70er Jahre hat der
Seite 14: Andreas Berger (Kameradschaft Leipz

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