Untitled - Fallschirmjäger-Traditionsverband Ost e. V.
Untitled - Fallschirmjäger-Traditionsverband Ost e. V.
Untitled - Fallschirmjäger-Traditionsverband Ost e. V.
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
nur für diesen einen Tag anwesend waren. einigen doch lange Gesichter hervorrief,<br />
Da kann man gut von insgesamt etwa über sprangen unsere Schwedler-Zwillinge in<br />
200 Teilnehmern ausgehen, zumal man die Bresche und überraschten mit einem<br />
berücksichtigen muß, dass sich eine ganze knallharten Zweikampf auf dem Betonfuß-<br />
Reihe von Besuchern leider gar nicht erst boden die Zuschauer, nachdem sie<br />
angemeldet haben. vorher gemeinsam mit unserem<br />
DJ (noch von der FJ-Com-<br />
War das ein herzliches Begrüßungszeremo-<br />
niell wenn man die Zelt- und Wohnwagenbo<br />
"Omnicron")<br />
reihen entlang schlenderte. Überall saß<br />
Horst Clauß, das<br />
man lustig debattierend zusammen, meist<br />
ausgegrabene<br />
auch kameradschaftsweise mit eigens<br />
"Prora - Lied" der<br />
gehisster Fahne.<br />
<strong>Fallschirmjäger</strong><br />
Wenn ich all die dabei angebotenen diverzu<br />
Gehör brachten.<br />
Seine ausgewählte Musik entsprach<br />
auch dem Geschmack der anwesenden<br />
Altersgruppen. Es fehlten nur<br />
genügend tanzwütige Frauen,<br />
obwohl sich doch 22 mit angemeldet<br />
hatten.<br />
es in unserem Sinne, d.h. im Geiste unserer<br />
Satzung zu bewältigen gilt. Das es uns nach<br />
Während der gesamten Zeit schmückte das,<br />
so vielen Jahren trotz aller Höhen und Tiefen<br />
durch unseren Kameraden Horst Prellwitz<br />
noch gibt is,t schon ein beachtlicher Erfolg,<br />
neu gesponserte und angefertigte Verbandder<br />
nicht leichtsinnig verspielt werden darf.<br />
semblem die Halle. Vielen Dank Horst.<br />
Wir ehemaligen Angehörigen der fallschirm-<br />
Da es ja soviel zu erzählen gab, machten<br />
springenden Einheiten der DDR haben nur<br />
nur Wenige Gebrauch davon, in die ausgediesen<br />
einen Verband und daher sollten wir<br />
stellten Verbandschroniken zu schauen, die<br />
ihn nicht durch kleinliche Meinungsversen<br />
Getränke angenommen hätte, hätte ich anschaulich die Geschichte unseres Verschiedenheiten<br />
und unsachliche Plänkedas<br />
Ende des Defilees wohl kaum erreicht. bandes dokumentieren. Bei nunmehr fünf<br />
leien aufs Spiel setzen und jedem Dank<br />
Vielerorts waren die Grills angefeuert oder Bänden kostet das wohl auch eine Menge<br />
sagen und willkommen heißen, der uns auf<br />
es köchelte Deftiges im Kessel. Bis ich mich Zeit.<br />
diesem Weg tatkräftig unterstützt.<br />
dann bis zur Packzone „durchgearbeitet“<br />
Selbst die Zeitung des BDF "Der Deutsche<br />
hatte verging gewiß eine Stunde.<br />
<strong>Fallschirmjäger</strong>" war am Infostand ausge-<br />
Da waren aber schon die ersten Springer in<br />
legt. Erfreulich war auch die recht zahlreiche<br />
der Luft, denn der Wettergott hatte doch<br />
erstmalige Teilnahme von Kameraden an<br />
noch ein Einsehen mit uns, was auch am<br />
einem Verbandstreffen.<br />
nächsten Morgen noch anhielt und die<br />
Der eine oder andere wird wohl selber noch<br />
Gelegenheit ausgiebig genutzt wurde,<br />
seine Meinung dazu äußern, ebenso wie<br />
außer den Kameraden, die angesichts von<br />
Manne die Analyse des Sprungbetriebes als<br />
mehreren hundert Kilometern Heimweg ihre<br />
Eigenbericht bringen wird. Aus meiner Sicht<br />
Zelte frühzeitig abbrechen mussten. Durch<br />
möchte ich sagen, daß die Hauptversammdas<br />
noch abendliche Springen verzögerte<br />
lung und das 20. Verbandstreffen unseren<br />
sich der Beginn des Kameradschaftsabends<br />
Verband, neben einigen Reinigungen, auch<br />
und damit auch das gemeinsame Abendwieder<br />
einige Schritte in die richtige Richessen.<br />
Zu Unmutsbezeugungen kam es<br />
tung gebracht hat.<br />
dann, als der Abend plötzlich und unerwartet<br />
doch eine viertel Stunde eher mit Überrei- Wie gesagt:<br />
chung von Auszeichnungen eröffnet wurde, Sonne und Regen lagen sprichwörtlich und<br />
was aber nicht alle auf dem riesigen Gelän- real dicht beieinander und es wird auch hin<br />
de mitbekommen haben und selbst Auszuund wieder neue Anforderungen geben, die<br />
zeichnende dadurch verspätet erschienen.<br />
Das Essen war wegen der abgesprochenen<br />
Verschiebung auch noch nicht fertig und es<br />
soll sogar passiert sein, daß die ganz verspätet<br />
Eingetroffenen auch nicht mehr das<br />
Bestellte erhalten haben. Kann, aber muß<br />
nicht vorkommen. Trotzdem brauchte keiner<br />
hungern. Das Essen wurde durch die Erstaufführung<br />
der etwa einstündigen DVD<br />
„Gelebte Kameradschaft Teil II“ mit einem<br />
Querschnitt durch das Verbands- und<br />
Kameradschaftsleben 2009, hinterlegt mit<br />
toller Musik, durch unseren neuen Schriftführer<br />
Volker Gülle belebt.<br />
Weiter Vorführungen wurden spontan von<br />
einer Gruppe „Ziegelzerklopfern“ unter<br />
Federführung des Kameraden Siegfried<br />
Gelz gezeigt, dem sogleich der Kamerad<br />
Potuzek als über 60-jähriger folgte und<br />
bewies, dass er noch nichts verlernt hat.<br />
Zu vorgerückten Stunde, als das wegen<br />
Panne nicht erscheinende „Mäuschen“ bei<br />
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk<br />
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk