HN 2018 01

Der ewige Kampf gegen feuchte Mauern
„Es ist der Verputz total heruntergebröckelt, renovieren konnte man auch nichts – weil eben nichts gehalten hat.
Spätestens nach einem Jahr kam wieder alles herunter!“ schilderte die damalige Schlossbesitzerin Frau Helga
Lentz. 1985 stand die Familie vor einem großen Problem. Dieses Schloss wurde im Jahr 1997 durch Fernsehaufnahmen
europaweit bekannt („Auf der Spur des Wasserrätsels“). Eine konventionelle Trockenlegungsmethode
hätte nicht nur viel Geld gekostet, sondern hätte auch – wie die rauhe Baupraxis zeigt - keine langfristige
Lösung gebracht. So entschied sich die Familie für eine alternative Methode, die 1983 von dem Forscher &
Erfinder, Ing. Wilhelm Mohorn, entwickelt und 1995 mit der „Kaplanmedaille“ ausgezeichnet wurde. Ein AQUA-
POL-Gerät wurde im Schloss installiert. Ein System zur dauerhaften Trockenlegung. Es arbeitet energieautark
und bewegt mittels Schwingungen die aufsteigende Bodenfeuchte wieder nach unten, sodass das Mauerwerk
auf eine sanfte und natürliche Art und Weise austrocknen kann. 1988 wurde das Schloss als kapillar entfeuchtet
übergeben, welches auch durch die ungarische Prüfungsanstalt EMI messtechnisch vor Ort bestätigt wurde.
„Wir haben keine Probleme mehr. Schimmel und Modergeruch sind verschwunden. Es ist trocken. Sauber. Wir
haben inzwischen Kinder, und ich glaube auch für die nächste Generation ist alles gesichert!“ berichtet Doris
Lentz. Bis heute – also fast 30 Jahre später – konnte dieses Schloss durch das patentierte AQUAPOL-System
trockengehalten werden, was schon ein kleines „Weltwunder“ für viele Skeptiker darstellt. Zwischenzeitlich hat
sich das Unternehmen in über 30 Ländern der Welt etabliert. 52.000 Geräte sind weltweit im Einsatz. Über
1000 denkmalgeschützte Bauten und Kirchen konnten auf diese schonende Art und Weise vor der zerstörenden
aufsteigenden Feuchtigkeit gerettet werden.
Mehr Info: www.aquapol.at - E-mail: office@aquapol.at - kostenlose Hotline 0800 234 565
SCHLOSS REITENAU
GRAFENDORF BEI HARTBERG
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