Neues Modell für das Dachdeckerhandwerk Jetzt vorsorgen

Es ist viel
erreicht
worden für
das bayerischeDachdeckerhandwerk
und
seine
Mitglieder.
Das ist der
beste
Ansporn,
sich 2011
noch mehr
ins Zeug zu
legen.
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Wie einflussreich ein Verband ist,
hängt maßgeblich vom Engagement
eines jeden einzelnen Mitglieds und
der Verbandsführung, dem effektiven
Einsatz der zur Verfügung stehenden
Mittel und der Qualität und Quantität
der Mitglieder ab.
Beginnend mit dem ersten Kriterium
lässt sich beim Bayerischen Dachdeckerhandwerk,
Landesinnungsverband, wohl zweifelsfrei
feststellen, dass die Verbandsführung ein
enormes Engagement an den Tag legt – und
das im Ehrenamt. Zwar wird sich dies auch
im kommenden Jahr nicht ändern, doch ist
eine Unterstützung durch „die Basis“ immer
eine ausgezeichnete Motivation, so weiter zu
machen. So ist nicht nur der Einfluss auf die
Aktion Dach, die schließlich die Maßnahmen
der Öffentlichkeitsarbeit finanziell unterstützt
und so manche Maßnahme erst ermöglicht,
durch das „bayerische Engagement“ weiter
gestiegen. Inzwischen profitieren bundesweit
Landesinnungsverbände, Innungen und Mitgliedsbetriebe
von der Kreativität und Entscheidungsfreudigkeit
der „Bayern“. Bundesweit
haben sich inzwischen sieben Landesverbände
zur effektiven, gemeinsamen Pressearbeit
zusammengeschlossen. Die Anregung,
den Skater der Nachwuchswerbung
„www.DachdeckerDeinBeruf.de“ lebendig
werden zu lassen, begann mit einem Fingerboardpark
und wurde vom ZVDH mit der
PlayStation fortgesetzt. Zusammen ein aufmerksamkeitsstarkes
Konzept, dass dem
Dachdeckerhandwerk das Interesse der
Jugend sichert (s. a. Bericht Seite 20). Das
LIV-rePort
Vollgas statt Überalterung
Volles Aktionsprogramm 2011 des Bayerischen Dachdeckerhandwerks
Interesse wecken kann optimal der Jugendbeauftragte,
der die Schulen besucht. Um unseren
bewährten Jugendbeauftragten Wolfgang
Böhm zu entlasten und zu unterstützen, sollte
jede Innung über einen eigenen engagierten
„Schulgänger“ verfügen. An einer Einarbeitung
und Anleitung durch Wolfgang
Böhm sollte dieses Vorhaben nicht scheitern.
Der Kontakt zu dem angesehenen PresseClub
München, bei dem der LIV-PR-Mann
Harald Friedrich Mitglied ist, trägt weitere
Früchte. Nach der erfolgreichen Pressekonferenz
zur Präsentation des BAyERNDACH-
Konzepts im Juni 2010 kam die nächste Veranstaltung
mit den Bayerischen Dachdeckern:
Anfang Oktober wurde BAyERNDACH-Geschäftsführer
Kay Preißinger zusammen mit
dem Geschäftsführer der Green City Energy,
Jens Mühlhaus, von der Journalistenvereinigung
für technisch-wissenschaftsliche Zusammenarbeit
TELI eingeladen, einen Vortrag
über Klimafassaden zu halten.
Blick in die Zukunft des Jahres 2011: Das
„Instrument“ Öffentlichkeitsarbeit wird auch
weiter intensiv genutzt und ausgebaut, gerade
wenn es um die Nachwuchswerbung und den
umsatzstarken Bereich der energetischen Sanierung
des Gebäudebestands geht.
Im „Angebot“ der bayerischen Dachdecker
werden auch 2011 verstärkt die Fortund
Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
stehen. Einerseits sichert das
umfangreiche Seminarangebot den qualitativen
Vorsprung der Innungsbetriebe, andererseits
sind diese Kurse für viele Noch-nicht-
Synergieeffekte nutzen: Das ist mit dem Kontakt zum PresseClub München gelungen und
wird 2011 weiter ausgebaut.