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Kalkputze in der Denkmalpflege 1 Einleitung 2 Luftkalke und hydraulische Kalke 3 Historische Kalklöschtechniken 4 Zusatzmittel 5 Schlussfolgerungen <strong>WTA</strong>-CH - Seminar Kalkputze 21.04.2005 / F. Winnefeld / 24
Dauerhaftigkeit historischer Kalkmörtel mittelalterlicher Kalkputzmörtel, Kloster Heydau / D 10 mm <strong>WTA</strong>-CH - Seminar Kalkputze 21.04.2005 / F. Winnefeld / 25 weisse Einschlüsse ca. 3 - 5 Vol.-% „Kalkspatzen“
Seite 1 und 2: Kalkputze in der Denkmalpflege Dr.
Seite 3 und 4: Baukalk - eines der wichtigsten his
Seite 5 und 6: Motivation Ausblühungen durch Repa
Seite 7 und 8: CaO C2S Al2450°C O3 CaCO Mergelige
Seite 9 und 10: Probe CL90a CL90b CL80a CL80b NHL2a
Seite 11 und 12: Untersuchungsmethoden � Wasser/Bi
Seite 13 und 14: Druckfestigkeit / N/mm² 16 14 12 1
Seite 15 und 16: Probe CL90a CL90b CL80a CL80b NHL2a
Seite 17 und 18: Schadenfall Sulfateinwirkung Martin
Seite 19 und 20: REM-Aufnahme Mörtelprobe aus Socke
Seite 21 und 22: CaO / mmol/l 20 15 10 5 0 MK Zusatz
Seite 23: Kalkmörtel mit Zusatzstoffen - Aus
Seite 27 und 28: „Kalkspatzen“ sind kein Schwach
Seite 29 und 30: „Historisches“ Trockenlöschver
Seite 31 und 32: Siebrückstand / M.-% 100 80 60 40
Seite 33 und 34: Vergleich Sandkalkmörtel - Weisska
Seite 35 und 36: Anwendungsbeispiel 2 Domkirche St.
Seite 37 und 38: Kalkputze in der Denkmalpflege 1 Ei
Seite 39 und 40: „Historische“ Zusatzmittel - Be
Seite 41 und 42: Proteine - Einfluss auf die Wassera
Seite 43 und 44: Kalkputze in der Denkmalpflege 1 Ei

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