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2018_13_impuls

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Gemeinde wieder im Zentrum<br />

Nassereith übersiedelte mit dem Gemeindeamt<br />

in die umgebaute ehemalige Raika-Filiale<br />

Das Gemeindeamt von Nassereith ist in das<br />

Ortszentrum „zurückgekehrt“. Gegenüber<br />

vom Postplatz in den umgebauten bzw. sanierten<br />

Räumlichkeiten der ehemaligen Raika-Zweigstelle<br />

finden Bgm. Herbert Kröll und sein Team jetzt<br />

modernst ausgestattete Räumlichkeiten vor. Am<br />

Sonntag fand die Einweihung statt.<br />

Im hellen, großzügigen Eingangsbereich des neuen,<br />

behindertengerechten Gemeindeamts ist das<br />

Bürgerservice untergebracht. Dort gibt es in digitaler<br />

Form auf Bildschirmen aktuelle Informationen<br />

aus der Gemeinde, auch die Amtstafel ist<br />

elektronisch. Die Büros des Bürgermeisters,<br />

Amtsleiters, Kassiers, der Buchhaltung und des<br />

Waldaufsehers befinden sich hinter dieser zentralen<br />

Anlaufstelle für die Nassereither. Für den Ortschronisten<br />

ist ebenfalls ein Büro im neuen Gemeindeamt<br />

eingerichtet.<br />

Für Sitzungen der diversen Ausschüsse der Gemeinde<br />

steht nun ein eigenes Zimmer plus großem<br />

Foyer zur Verfügung. „Darin können auch<br />

die Vereine Besprechungen abhalten“, sagt Vizebürgermeister<br />

Gerhard Spielmann bei der Führung<br />

durch das neue Gemeindeamt.<br />

Fast alle technischen „Stückeln“ spielt der große<br />

Sitzungssaal mit der elektronischen Leinwand. In<br />

dem Saal lassen sich beispielsweise bei Sitzungen<br />

Informationen vom Handy direkt auf die<br />

Leinwand übertragen. Der topmoderne Saal kann<br />

alternativ für Trauungen verwendet werden. Im<br />

Erdgeschoss steht nun insgesamt eine Fläche<br />

von rund 500 Quadratmetern zur Verfügung. Im<br />

Keller befinden sich überdies Räumlichkeiten mit<br />

80 Quadratmetern für Archivzwecke. Das Platzangebot<br />

hat sich somit praktisch verdoppelt.<br />

Im Keller hat man außerdem Vorkehrungen für<br />

die Einrichtung der Lichtwellenleiterzentrale für<br />

Fotos: Freiberger<br />

den Ort getroffen. Überdies stellt die Notstromversorgung<br />

ein außergewöhnliches Highlight dar.<br />

Die Kosten für Kauf und Sanierung inkl. neuester<br />

Technik betrugen 883.000 Euro. Davon übernahm<br />

das Land Tirol 400.000 Euro an Bedarfszuweisung.<br />

Bei der feierlichen Einweihung<br />

ließen sich<br />

auch Alt-Bgm. Reinhold<br />

Falbesoner (l.) und der<br />

Imster Dorfchef Stefan<br />

Weirather von Bgm. Herbert<br />

Kröll (sitzend) durch<br />

das neue Nassereither<br />

Herz führen. Foto: Daum<br />

Gritsch Florian<br />

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17. Juli <strong>2018</strong> 5

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