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DAS SPrunGbrETT<br />
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Einmal mehr starteten auch<br />
nach der letzten Austragung<br />
Protagonisten der European<br />
Junior Championships in<br />
Klosters so richtig durch.<br />
Auch die Bündner Tennisfans<br />
hatten Grund zur Freude.<br />
n Marco Keller<br />
Hans Markutt täte gut daran, allen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern der U18-EM in Klosters<br />
kostenlos ein Mittel gegen Höhenkrankheit abzugeben.<br />
Nicht wegen der geographischen Lage<br />
im Prättigau, sondern wegen möglicher Nachwir-<br />
kungen des Aufenthalts. Diese sind oft nachhaltig<br />
und wirken sich positiv auf dem weiteren Weg<br />
zum Gipfelsturm aus.<br />
Die Liste der Nachwuchshoffnungen, die im<br />
Bündnerland einen weiteren Karriereschritt erklommen,<br />
ist lang und würde den Rahmen dieser<br />
Zeilen sprengen. Deshalb hier nur ein Kurzzusammenschnitt<br />
seit 2015: Mikael Ymer, Champion<br />
2015, steht mittlerweile im schwedischen<br />
Davis-Cup-Team und wird aller Voraussicht nach<br />
im September gegen die Schweiz in Biel im Kader<br />
stehen. Stefanos Tsitsipas, der griechische Titelträger<br />
von 2016, hat schon den Sprung in die Top<br />
50 geschafft und gehört zum Kreis der «Next<br />
Gen», die derzeit von der ATP-Tour so stark promotet<br />
wird. Und dann ist da natürlich noch Jelena<br />
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