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haaren+24w

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AWO REISE<br />

Berlin war eine Reise wert<br />

Eine Einladung des CDU- Bundestagsabgeordneten Rudolph Henke ermöglichte<br />

14 Senioren aus Haaren eine viertägige Bildungsreise nach Berlin. Vom<br />

10.-13. Juni 2018 waren die Reiseteilnehmer Gäste des Bundespresseamtes,<br />

welches die Fahrt auch organisiert hat.<br />

Die Seniorengruppe setzte sich zusammen aus Mitgliedern des Arbeitskreises<br />

Senioren, Ehrenamtlern und Besuchern der AWO, des Senioren- und Begegnungszentrums<br />

am Haarbach, des Heimatvereins, des Deutschen Roten<br />

Kreuzes und des Seniorenrates. Im Mittelpunkt der Reise stand der Gedanke<br />

gemeinsam eine gesellige Zeit zu verbringen, das Netzwerk von Einrichtungen<br />

für Senioren zu stärken und den Teilnehmern einmal einen kleinen Blick<br />

hinter die Kulissen des politischen Berlins zu ermöglichen.<br />

IM FOKUS<br />

Der neue<br />

Vorsitzende<br />

Immer da zu sein, wenn er benötigt wird, das<br />

ist der Löschzugführer Jörn Heiliger gewohnt.<br />

Als ihn Reiner Bertrand fragte, ob er sich nicht<br />

vorstellen könnte, Vorsitzender des Vereins<br />

Haarener Unternehmer zu werden, war er<br />

noch nicht einmal Mitglied, – er hatte zwar einen<br />

Antrag gestellt – der ruhte, da der Verein<br />

ja nicht wusste wie es mit dem Verein weitergehen<br />

würde. Aber nun Auge in Auge mit dem<br />

Haarener Urgestein Bertrand überlegte er nicht<br />

zweimal. „Meine Motivation war es den Verein<br />

zu erhalten und diesen mit meinen guten<br />

Kontakten zur Bezirksvertretung, IG Haarener<br />

Vereine und Unternehmen zu gestalten.“ Dabei<br />

setzt er auf Zusammenarbeit – „Ich will immer<br />

Ansprechpartner für alle Haarener sein – nicht<br />

nur für Unternehmer.“ Nach Überzeugung des<br />

Vorstands soll der Verein auch verstärkt noch<br />

für alle Haarener etwas bieten und sich öffnen.<br />

Das umfangreiche Programm beinhaltete Besichtigungen des politischen<br />

Berlins wie u.a. des Bundeskanzleramtes, des Reichstages, der Gedenkstätte<br />

Hohenschönhausen und des Wirtschaftsministeriums. Abgerundet wurde<br />

dies durch einen Besuch samt Essen auf dem Funkturm, einer Stadtrundfahrt<br />

sowie einer Schifffahrt auf der Spree. Die Tage bedeuteten für alle ein<br />

strammes Programm, aber auch der gesellige Aspekt kam nicht zu kurz.<br />

Neben dem Bildungsaspekt bestand in den Abendstunden noch genügend<br />

Zeit, Berlin auf eigene Faust zu erkunden. Besonders erfreute eine Gruppe<br />

der Haarener der Besuch von „Clärchens Ballhaus“, ein altes traditionsreiches<br />

Tanz- und Speiselokal, das an diesem Spätnachmittag zum Salsatanzen<br />

und zum „Berliner Weiße“ trinken im Biergarten einlud.<br />

+ Hans Günter Kühne, Karin Prostak<br />

BLASORCHESTER<br />

Alte Liebe zum Instrument soll nicht einrosten<br />

Sie haben irgendwann mal ein Blasinstrument gespielt? Es hat immer viel<br />

Spaß und große Freude bereitet, Musik zu machen? Aber jetzt staubt das Instrument<br />

ein und steht in der Ecke oder im Schrank? Sie sind nach Haaren oder<br />

Verlautenheide zugezogen, der Nachwuchs ist den Kinderschuhen entwachsen<br />

und Sie suchen einen musikalischen Anschluss?<br />

Dann melden Sie sich beim BOAH, das Balsorchester hilft beim Entstauben des<br />

Instrumentes, gibt gerne bei Bedarf Nachhilfe beim Finden der richtigen Töne.<br />

Denn das Blasochester sucht zweifelnde jugendliche und erwachsene Wiedereinsteiger<br />

an verschiedenen Blasinstrumenten, die am Donnerstagabend<br />

Zeit haben und freut sich auf Sie, Stühle und Noten sind vorhanden. Nach<br />

den Sommerferien geht`s wieder los Informationen auf unserer Homepage:<br />

www.boah-ev.de oder telefonisch (0241) 571227. + BOAH<br />

Schließlich hilft er gerne und es passt dazu, dass<br />

er im März mit der Generalagentur der Nürnberger<br />

von der Oppenhoffallee nach Haaren<br />

gezogen war. Nun hatte er die Arbeit und das<br />

Private in nächster Nähe. Seit 1999 ist er bei der<br />

Nürnberger – 2011 übernahm er von seinem<br />

Vater die Generalagentur, die gerade ihr 50jähriges<br />

Bestehen feiert. Mit Service und flexiblen<br />

Verträgen in der Berufsunfähigkeit und Altersvorsorge<br />

hat er sich einen Namen gemacht.<br />

Seine Verantwortung zeigt er nicht nur bei der<br />

Feuerwehr und dem VHU, sondern auch im Beruf.<br />

Praktikumsanfragen sind bei ihm willkommen.<br />

„Meine Frau arbeitet hier – wir wohnen<br />

in Haaren – es ist schön alles so in der Nähe zu<br />

haben,“ so Jörn Heiliger.<br />

Der Verein Haarener Unternehmer freut sich<br />

über einen engagierten Vorsitzenden.<br />

as<br />

Christoph Venedey<br />

4 haaren (+) 24 | Herbst 2018

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