Zwischen Aller und Oker - Samtgemeinde Meinersen

Meinersen – 20 – Nr. 02/2012
Wohnungsvermietung in Hahnenhorn
Die Gemeinde Müden (Aller) vermietet in Hahnenhorn, einem Ort in
Idyllischer Naturlandschaft, eine 3-Zimmer-Eigentumswohnung mit einer
Größe von ca. 93 qm. Die Kaltmiete beträgt 380,00 EUR + Nebenkosten
+ zwei Monatsmieten Kaution. Ein Wohnberechtigungsschein ist
erforderlich.
Bewerbungen richten Sie bitte schriftlich an die
Samtgemeinde Meinersen
Kämmereiamt
Hauptstraße 1
38536 Meinersen
Für Fragen steht Ihnen Frau Dembski, unter der Tel.-Nr. 05372 89213
gerne zur Verfügung.
Wohnungsvermietung in Hahnenhorn
Die Gemeinde Müden (Aller) vermietet in Hahnenhorn, einem Ort in
Idyllischer Naturlandschaft, eine 1-Zimmer-Eigentumswohnung mit einer
Größe von ca. 40 qm. Die Kaltmiete beträgt 166,00 EUR + Nebenkosten
+ zwei Monatsmieten Kaution. Ein Wohnberechtigungsschein ist
erforderlich.
Bewerbungen richten Sie bitte schriftlich an die
Samtgemeinde Meinersen
Kämmereiamt
Hauptstraße 1
38536 Meinersen
Für Fragen steht Ihnen Frau Dembski unter der Tel.-Nr. 05372 89213
gerne zur Verfügung
Eigentumswohnungen in Hahnenhorn
Die Gemeinde Müden (Aller) verkauft drei Eigentumswohnungen in idyllischer
Lage in Hahnenhorn im historischen Turmgebäude.
Wohnung 1: 39 qm Wfl., 1 Zimmer, Kochnische,
Abstellraum, Bad 18.000,- EUR
Wohnung 2: 40 qm Wfl., 1 Zimmer, Kochnische,
Abstellraum, Bad 18.000,- EUR
Wohnung 3: 93 qm Wfl., 3 Zimmer, Küche, Bad,
Abstellraum 40.000,- EUR
Informieren Sie sich über unser Angebot
Ihr Ansprechpartner:
Frau Renate Dembski
Tel. 05372 89-213, Fax. 05372 8980
E-Mail: renate.dembski@sg-meinersen.de
Samtgemeinde Meinersen
Kämmereiamt
Hauptstraße 1
38536 Meinersen
Unterhaltsamer Neujahrsempfang in Müden
Müdener Ehrennadel für Jürgen Kröger
Zu dem diesjährigen Neujahrsempfang der Gemeinde Müden (Aller) erschienen
zahlreiche Vertreter der Vereine und Verbände. Bürgermeister
Horst Schiesgeries und der stellvertretende Gemeindedirektor der Gemeinde
Müden (Aller) Tobias Kluge begrüßten die Gäste. Schiesgeries
dankte den Vereinen und den ehrenamtlich Tätigen für ihren Einsatz im
zurückliegenden Jahr. Schiesgeries nahm den Empfang auch zum Anlass,
um den teilnehmenden Ehrenbürgern Hermann Raupers und Hermann
Bokelberg die neugeschaffene Ehrenbürgernadel zu überreichen.
Der Bürgermeister ließ das Jahr Revue passieren und blickte auf das
Jahr 2012 voraus: 700-jähriges Bestehen von Ettenbüttel, die Wirtschaftswege
sollen saniert und Bauland soll ausgewiesen werden.
„Müden ist schuldenfrei, wir haben Rücklagen und betreiben Politik, die
bezahlbar ist“, sagte Schiesgeries. Als Zukunftsprojekte nannte er die
geplante Doppelkrippe gegenüber der Grundschule Müden (Aller) und
machte den Ettenbüttelern Hoffnung, dass die Nachfeier möglicherweise
schon in einem neuen Dorfgemeinschaftshaus stattfinden könnte.
Außerdem wird eine Grundsatzentscheidung zum Thema Windenergie
fallen.
Der Neujahrsempfang ist auch eine gute Plattform, um verdiente Bürgerinnen
und Bürger zu ehren. So nutzte Schiesgeries die Gelegenheit
und dankte Jürgen Kröger für seinen Einsatz beim Zustandekommen
des Holzenhof-Bauprojektes und zollte ihm Dank und Anerkennung für
seinen Einsatz bei der Beratung der örtlichen Fördervereine.
Umrahmt wurde der kurzweilige Neujahrsempfang von Musikbeiträgen
des Bläserchorquartetts „Tiefblechfusion“, ein kleines aber viel
beklatschtes Konzert. Der Empfang klang mit netten Gesprächen und
einem leckeren Imbiss aus.
Bürgermeister Horst Schiesgeries (links) und der stellvertretende Gemeindedirektor
Tobias Kluge (rechts) zeichneten Jürgen Kröger im Beisein
seiner Frau Regina mit der Müdener Ehrennadel aus
Dorferneuerung Müden/Dieckhorst
und Flettmar
Die Erstellung des Dorferneuerungsplanes Müden/Dieckhorst geht in
die Endphase. Der Dorferneuerungsbericht soll dem Rat der Gemeinde
Müden (Aller) im März zur Beschlussfassung vorgelegt werden. In einer
2. Bürgerversammlung wird anschließend die Öffentlichkeit über die
Ergebnisse des Dorferneuerungsplanes informiert. Der Beginn der Umsetzungsphase
ist gleichzeitig auch der Startschuss für die Förderung
privater Maßnahmen.
Interessierte können schon jetzt einen Antrag auf Förderung stellen. Es
besteht zudem die Möglichkeit, sich vor der Antragstellung auf Förderung
kostenlos vom beauftragten Planungsbüro beraten zu lassen. In der Regel
findet dazu ein Beratungsgespräch vor Ort mit dem Planer statt.
Sollten Sie an einer Beratung interessiert sein, so wenden Sie sich bitte
frühzeitig an das Planungsbüro Dr. Ing. W. Schwerdt, Herrn Bolze,
Tel. 0531 1233450. Die Beratung ist kostenlos und unverbindlich.
Gleichfalls ist die Fertigstellung des Dorferneuerungsplanes Flettmar
zum Ende des Jahres vorgesehen. Auch hier besteht bereits die Möglichkeit
der Antragstellung auf Förderung und Inanspruchnahme der kostenlosen
Beratung durch das vorgenannte Planungsbüro.
Antragsformulare erhalten Sie in der Außenstelle im Bürgerhaus der
Gemeinde Müden (Aller) oder im Bauamt der Samtgemeinde Meinersen.
Sie können sich aber auch die Antragsvordrucke über den Link
des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft,
Verbraucherschutz und Landesentwicklung herunterladen.
http://www.ml.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_
id=1433&article_id=4721&_psmand=7
Informationen zur Förderung und Ihre Ansprechpartner
Neben der Modernisierung und Instandsetzung von landwirtschaftlichen
Gebäuden als Förderschwerpunkt wird unter anderem auch die Erhaltung
und Gestaltung ortsbildprägender Bausubstanzen ebenso gefördert
wie kleine Maßnahmen zur Gestaltung der Grundstücksflächen. Es handelt
sich um nicht zurückzuzahlende Zuschüsse (Anteilsfinanzierung).
Bei privaten Antragstellern werden 30 % der Kosten (Brutto), max.
25.000,- EUR pro Objekt gefördert. Die Mindestsumme der Investition
beträgt 8.340 EUR. Geringere Investitionskosten werden nicht bezuschusst.
Zum Nachweis des Investitionsvolumens sind Kostenvoranschläge
erforderlich, aus denen die Massenangaben zweifelsfrei hervorgehen
also keine Pauschalansätze.
Die Ausführung der Arbeiten in Eigenleistung ist möglich. Hier werden
die Materialkosten bezuschusst. Vereine, die den Status der Gemeinnützigkeit
erfüllen, können auch einen Zuschuss zur eigenen Arbeitsleistung
erhalten.