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Werte leben<br />

Werte leben<br />

lebt mit seiner Frau und seinen Kindern<br />

in Fürstenfeldbruck.<br />

Mit afghanischen Probierhäppchen.<br />

In Zusammenarbeit mit der Caritas<br />

Bad Tölz.<br />

Referent: Jamal Farani<br />

Gebühr: Spenden erbeten <strong>für</strong> Projekt<br />

Anmeldung: Kreisbildungswerk<br />

Tel.: 08041/ 6090<br />

E-Mail: info@kbw-toelz.de<br />

Online: www.kbw-toelz.de<br />

Ort: Bad Tölz, Kleiner Kursaal,<br />

Ludwigstr. 11<br />

Im Zusammenhang mit dem<br />

Vortrag findet eine Ausstellung<br />

mit Bildern aus „Afghanistan im<br />

April <strong>2018</strong>“ im Landratsamt Bad<br />

Tölz-Wolfratshausen, Professor-<br />

Max-Lange-Platz 1, statt.<br />

So 18.11.<strong>2018</strong> | 11.30<br />

Film und Filmgespräch „Stille,<br />

Sand und Weite“ - Mit einer<br />

Karawane durch die Sahara<br />

Veranstaltung Nr. 18041<br />

Mit Max Kronawitter, Produzent und Regisseur.<br />

Deutschland 2017, 90 min<br />

Was passiert, wenn 14 Frauen und Männer<br />

ihre Handys, ihre Uhren und ihre<br />

Kosmetika abgeben, um zwei Wochen<br />

lang neben Kamelen durch die Sahara zu<br />

ziehen? Der Dokumentarfilm begleitet<br />

sie auf einer ungewöhnlichen Reise, die<br />

sie nicht nur körperlich an ihre Grenzen<br />

führt. In faszinierenden Bildern erzählt<br />

der Film von Menschen, die in der Wüste<br />

mehr über sich erfahren. Für die Kara-<br />

wanenführerin ist die Wüste auch ein<br />

idealer Ort <strong>für</strong> spirituelle Erfahrungen:<br />

„Die Wüste ist ein Tor zum Raum der<br />

Ewigkeit“<br />

Referent: Max Kronawitter<br />

Gebühr: € 6,00<br />

Ort: Wolfratshausen,<br />

Kinocenter<br />

Bahnhofstraße 10<br />

Dr. Bettina Eberl<br />

Do 22.11.<strong>2018</strong> | 19.30<br />

„Steckbrief Depression“ -<br />

Die Erkrankung der - „losigkeit“<br />

Veranstaltung Nr. 18042<br />

Die Depression zählt zu den häufigsten<br />

psychischen Erkrankungen und dennoch<br />

ist sie oft eine „Tabuerkrankung“ <strong>für</strong> die<br />

Betroffenen. „Reiß dich zusammen“<br />

oder „Stell dich nicht so an“ sind gängige<br />

Rückmeldungen des Umfelds an den Betroffenen.<br />

Der „Steckbrief Depression“<br />

soll das Hintergründige der Erkrankung,<br />

des persönlichen Erlebens, der Therapie<br />

und der Selbsthilfemöglichkeiten, als<br />

auch den Umgang <strong>für</strong> Angehörige vermitteln.<br />

In Zusammenarbeit mit dem Christophorus-Hospizverein<br />

Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Referentin: Dr. med. univ. Bettina Eberl,<br />

Fachärztin <strong>für</strong> Psychosomatische<br />

Medizin und Psycho -<br />

therapie, Bad Tölz<br />

Gebühr: € 7,00<br />

Ort: Bad Tölz, Kleiner Kursaal,<br />

Ludwigstr. 11<br />

Marion Pfeifer<br />

Sa 24.11.<strong>2018</strong> | 11.00<br />

„Zeit der Namenlosen“<br />

(D 2012, 90 min. Regie<br />

Marion Leonie Pfeifer)<br />

Veranstaltung Nr. 18043<br />

Film und Filmgespräch mit<br />

Marion Leonie Pfeifer, Regisseurin.<br />

Eine Dokumentation zum Thema<br />

Frauenhandel und Armutsvermarktung<br />

in Europa<br />

Der Film beleuchtet faktenreich und erschütternd<br />

das Thema Zwangsprostitution<br />

in Europa und verdeutlicht die Zusammenhänge<br />

in einem Extrembereich<br />

der Warengesellschaft. Neben dem Drogen-<br />

und Waffenhandel gilt die Versklavung<br />

mittlerweile als das lukrativste Geschäft<br />

der organisierten Kriminalität.<br />

Anhand der Aussagen von Opferzeuginnen,<br />

Mitarbeiterinnen rumänischer und<br />

deutscher NRO sowie Kriminalbeamter<br />

werden in der Dokumentation die perfiden<br />

Strukturen des Frauenhandels aufgezeigt.<br />

In Westeuropa kommt der größte<br />

Teil der Opfer aus Weißrussland, der<br />

Ukraine, Tschechien, Rumänien und Bulgarien.<br />

Denn die Menschenhändlerringe<br />

brauchen keine aufwändige Beschaffungslogistik,<br />

wie sie bei Frauen aus Asien<br />

oder Afrika nötig wäre. Das Geschäft<br />

nimmt den schnellen Verschleiß der<br />

Frauen in Kauf. Der Nachschub ist schier<br />

unerschöpflich. Die inflationäre Ausbreitung<br />

der Prostitutionsstätten und die damit<br />

verbundenen Dumpingpreise sowie<br />

die erhöhte Zahl der Betroffenen weist<br />

auf die Verbindung des Rotlichtmilieus<br />

zur Organisierten Kriminalität hin.<br />

In Zusammenarbeit mit „Soroptimist<br />

International - eine weltweite Stimme<br />

<strong>für</strong> Frauen“, Club Isartal/Bad Tölz<br />

Regisseurin: Marion Pfeifer<br />

Gebühr: € 7,00<br />

Ort: Kochel, Kino in der<br />

Heimatbühne<br />

Mittenwalder Str. 1<br />

= 50 = 51<br />

Di 04.12.<strong>2018</strong> | 19.30<br />

„Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“<br />

(Selma Meerbaum-Eisinger)<br />

Veranstaltung Nr. 18038<br />

Adventliche Gedanken zu dem, was<br />

im Leben zählt.<br />

„Es gibt nicht viele Menschen“, schreibt<br />

Bonhoeffer an einen Freund, „die sich<br />

heute noch den Luxus einer großen<br />

Sehnsucht leisten“. Und doch gehört die<br />

Sehnsucht zu den wichtigsten Kräften im<br />

Leben des Menschen. Sie treibt an und<br />

lockt, sie beunruhigt und stellt Gegebenes<br />

in Frage. Immer sucht sie nach Neuem<br />

und Anderem. Im Alltag ist sie oft zugedeckt<br />

von dem, was wir unser normales<br />

Leben nennen - Beruf, Familie,<br />

Pflichten und Termine, Vorhaben und<br />

Pläne. Von Zeit zu Zeit meldet sie sich -<br />

mal leise, mal unüberhörbar.<br />

Der Vortrag beleuchtet diese Erfahrung,<br />

die gerade in der Adventzeit spürbar ist<br />

und bedenkt, wie im Leben da<strong>für</strong> Raum<br />

gegeben werden kann.<br />

Referentin: Dr. Elisabeth Thérèse<br />

Winter, Theologin und<br />

Referentin bei den Regens-<br />

Wagner-Stiftungen<br />

Gebühr: € 7,00<br />

Ort: Bad Tölz, Franzmühle,<br />

Salzstraße 1<br />

Mi 16.01.2019 | 19.30<br />

„Schluss mit der Angst -<br />

Deutschland schafft sich nicht ab!“<br />

Veranstaltung Nr. 18047<br />

Vortrag und Gespräch mit<br />

Abtprimas Dr. Notker Wolf OSB,<br />

St. Ottilien<br />

1977 wurde er Erzabt in St. Ottilien und<br />

von 2000-2016 Abtprimas des Benediktinerordens<br />

weltweit mit Sitz in Rom. Er

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