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keine - Hansestadt Greifswald

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<strong>Greifswald</strong> – 6 – Nr. 08/2012<br />

Der Chor der Volkshochschule stellt sich vor<br />

Unter der Leitung des Chorleiters Werner Brandenburg agieren ca. 30<br />

Sangesfreudige der unterschiedlichsten Altersgruppen jeden Donnerstag<br />

ab 19:15 Uhr in der <strong>Greifswald</strong>er Volkshochschule. Unser Chorleiter<br />

stellt sehr abwechslungsreiche und umfangreiche Repertoires für<br />

uns zusammen. Wir singen Volkslieder, Lieder deutscher Meister, internationale<br />

Folklore und Pop-Adaptionen.<br />

Zu unseren Höhepunkten gehören öffentliche Auftritte, wie das Chortreffen<br />

im Sommer im St. Spiritus, festliche musikalische Umrahmungen<br />

in der Johanna-Odebrecht-Stiftung, das Weihnachtssingen an<br />

einem Adventssonntag im Rathaus und auch ein Chor-Wochenende in<br />

der Heimvolkshochschule in Lubmin, an dem wir intensiv proben. Die<br />

Freude am Singen ist dabei das Wichtigste.<br />

Wenn auch Sie Geselligkeit lieben und Lust am gemeinsamen Singen<br />

haben, sind Sie herzlich willkommen.<br />

Wer singt, bleibt länger jung!<br />

Chor der Volkshochschule<br />

Martin-Luther-Straße 7 a<br />

Telefon: 03834 7736-0,<br />

Fax: 03834 7736-16.<br />

E-Mail: info@vhs-greifswald.de<br />

Einladung in das Theater<br />

Premiere: Der Wildschütz<br />

Komische Oper in drei Akten<br />

Soiree: 25. April, 19:00 Uhr, Theaterfoyer<br />

Premiere: 28. April, 19:30 Uhr, Theater<br />

Musik und Text von Albert Lortzing<br />

Nach dem Lustspiel „Der Rehbock oder Die schuldlosen Schuldbewussten“<br />

von August Friedrich Ferdinand von Kotzebue<br />

Musikalische Leitung: Egbert Funk<br />

Inszenierung: Gunther Emmerlich/Hugo Wieg -<br />

Bühne: Ute Krajewski/Hugo Wieg<br />

Kostüme: Gunther Emmerlich/Ute Krajewski - Chöre: Anna Töller<br />

Mit: Doris Hädrich, Franziska Krötenheerdt, Susanne Niebling, Christina<br />

Winkel; Bragi Bergthórsson, Gunther Emmerlich, Chul-Ho Jang,<br />

Bernhard Leube; Opernchor des Theaters Vorpommern; Philharmonisches<br />

Orchester Vorpommern<br />

Der Schulmeister Baculus hat sich für seine Hochzeit mit dem jungen<br />

Gretchen den dazugehörigen Braten gleich selbst im Forst des Grafen<br />

Eberbach geschossen. Dumm nur, dass er sich dabei hat erwischen<br />

lassen. Zur Strafe wird er seines Amtes enthoben. Nun soll Gretchen<br />

versuchen, den Grafen um Vergebung zu bitten, hat doch dieser eine<br />

ausgesprochene Leidenschaft für hübsche junge Frauen; aber dem<br />

Herrn Gemahl ist die Sache dann doch nicht so ganz geheuer. Zum<br />

Glück kommt ein Student des Wegs, der dem ratlosen Schulmeister-<br />

paar anbietet, als Gretchen verkleidet beim Grafen vorzusprechen.<br />

Was jedoch niemand weiß: Der Student ist in Wahrheit Baronin Freimann,<br />

die Schwester des Grafen. Ein grandioses Verwirrspiel bahnt<br />

sich an, das sogar bös enden könnte, befänden wir uns nicht in einer<br />

Komischen Oper, wo sich letztendlich immer alles zum Guten wendet.<br />

Der schwierigen Aufgabe, dieses von der Handlung her äußerst verwirrende<br />

Stück zu inszenieren, stellt sich der allseits beliebte Gunther<br />

Emmerlich, den unser Publikum als Milchmann Tevje in „Anatevka“<br />

und als Falstaff in „Die lustigen Weiber von Windsor“ noch in bester<br />

Erinnerung haben wird.<br />

TanZZeiT 2012<br />

Zwei zeitgenössische Choreographien von Vera Ondrasikova und<br />

Peter Svenzon<br />

Uraufführung: 20. April, 20:00 Uhr, Theater, Hinterbühne<br />

Mit: Alma Bellaagh Johansson, Barbara Buck, Margaret Howard, Ayako<br />

Nomura, Yoko Osaki, Marina Schmied; Nathan Cornwell, André Luiz<br />

Costa, Stefano Fossat, Armen Khachatryan, Simon Kranz, N.?N.<br />

Zum 17. Mal widmet sich das BallettVorpommern mit der TanZZeiT<br />

dem zeitgenössischen Tanz. Vera Ondrasikova und Peter Svenzon,<br />

zwei junge Choreographen aus Tschechien und Schweden, sind eingeladen,<br />

mit dem Ensemble zu arbeiten.<br />

Peter Svenzon (Schweden) erhielt seine Ausbildung an der Ballettakademie<br />

Gothenburg. Er arbeitet seit 1987 international als Tänzer und<br />

Choreograph. 1998 gründete er die Gruppe „Art of Spectra“, deren<br />

Künstlerischer Direktor er ist. Er thematisiert in seiner Arbeit Grenzen<br />

bis hin zu allgemeinen Fragen der Menschenrechte. Seine Choreographien<br />

sind gekennzeichnet von dynamischen, ausdrucksstarken, physischen<br />

Bildern und Konfrontationen.<br />

Vera Ondrasikova (Tschechien), in Prag geboren und ausgebildet,<br />

tanzte in zahlreichen Produktionen freier Choreographen sowie am<br />

Prager Kammerballett. 2004 schloss sie das Choreographiestudium<br />

in ihrer Heimatstadt ab. - Die choreografisch-musikalische Auseinandersetzung<br />

mit den alltäglichen Skrupel- und Bedenkenlosigkeiten unseres<br />

gesellschaftlichen Miteinanders bestimmt ihre Arbeiten. So stehen<br />

Geschäftigkeit, Umtriebigkeit, Hektik als Lifestyle im Zentrum,<br />

verortet da, wo Geschwindigkeit und Effizienz höher bewertet werden<br />

als Qualität. Intensiv gelebte Augenblicke sind oft überladen und bleiben<br />

verschlossen für unerwartete Einbrüche. Irgendwann erliegt man dem eigenen<br />

Druck, dem man sich ausgesetzt hat. Beide Choreographen be- und<br />

verarbeiten Themen, die unsere Gesellschaft und unseren Alltag bestimmen.<br />

Erstmals findet die TanZZeiT in diesem Jahr auf der Hinterbühne<br />

statt. So ist der Zuschauer hautnah am Geschehen.<br />

Premiere: Der gestiefelte Kater<br />

Märchen ab fünf Jahren von Thomas Freyer nach den Brüdern Grimm<br />

8. April, 15 Uhr, Theater<br />

Inszenierung: Marcus Staiger<br />

Bühne und Kostüme: Matthias Eberlein<br />

Musik: Andreas Kohl<br />

Mit: Maria Schubert; Jan Bernhardt, Grian Duesberg, Christian Holm,<br />

Andreas Kohl, Felix Meusel, Markus Voigt<br />

Im königlichen Schloss wird eine Haushaltssperre verhängt. Unter<br />

dem Vorwand der Sparsamkeit bleibt für die Arbeit am Hof nur ein<br />

Bediensteter und <strong>keine</strong> Zeit mehr für die Prinzessin, die viel lieber eine<br />

Bäuerin wäre, als sich hier zu langweilen. Bis plötzlich ein wortgewandter<br />

Kater in außergewöhnlicher Garderobe die Küche betritt. Er<br />

bringt Rebhühner für den König und Grüße von seinem Herren, einem<br />

großen Grafen. Dabei ist sein Herr gar kein Graf, sondern Hans, der<br />

jüngste Sohn des verstorbenen Müllers. Mit etwas List verdient der<br />

Kater beim König viel Geld. Zu viel Geld, aber für Hans, der sich<br />

nichts weiter wünscht, als eine eigene Mühle. Das versteht der Kater<br />

nicht, aber die Prinzessin gleich bei ihrer ersten Begegnung. - Der junge<br />

Dramatiker Thomas Freyer (geb. 1981) erzählt ein wunderbares

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