50 Jahre - RSCB
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<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>RSCB</strong><br />
1961 - 2011<br />
Gunnar Müller<br />
Aus den sieben Erstmitgliedern wurden dann<br />
nach zehn <strong>Jahre</strong>n 35: Das Zelt platzte aus allen<br />
Nähten. 1966 mietete man zwei Kellerräume im<br />
Café Kürten, die Räume wurden auf Hochglanz<br />
poliert, besondere Energie soll wohl in die Anlage<br />
der Bar gelegt worden sein berichten man.<br />
Auch in diesem zweiten Domizil wurde der <strong>RSCB</strong><br />
nicht alt, denn in den siebziger <strong>Jahre</strong>n startete<br />
eine intensivere Regattatätigkeit. Zum dritten<br />
Domizil wurden dann die Räume im Haus von<br />
Werner Müller, dem Vater unseres heutigen<br />
Nachbarn Manfred Müller. Dort blieb der <strong>RSCB</strong><br />
bis in das vergangene Jahr. Über die <strong>Jahre</strong> wurden<br />
die Räumlichkeiten immer einmal etwas erweitert<br />
und verschönert. Mit den anderen Mietern dort<br />
war es nicht immer leicht, man hatte oft den<br />
Eindruck, der <strong>RSCB</strong> sei bei den Anwohnern dort<br />
nicht besonders geliebt, aber zu Herrn Müller<br />
ebenso wie zu seiner Frau, dass möchte ich hier<br />
Aber irgendwann war auch das geschafft und wir haben das<br />
letzte Betonieren mit der Grundsteinlegung begangen.<br />
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einmal ausdrücklich würdigen, hatte ich persönlich<br />
immer ein sehr angenehmes und konstruktives<br />
Verhältnis.<br />
In diese Zeit fiel auch der Bau der Steganlage,<br />
insgesamt sind es vier Stege geworden ebenso wie<br />
die Errichtung des Fahnenmastes, der inzwischen<br />
hier vor unserem neuen Hause steht. Den Fahnenmast,<br />
übrigens ursprünglich nicht als solcher<br />
hergestellt, hat uns die RWE zur Verfügung gestellt.<br />
Ein Laternenmast!<br />
Der Verein wuchs weiter in den folgenden <strong>Jahre</strong>n,<br />
wichtig war dann vor etwa zwölf <strong>Jahre</strong>n, dass<br />
wir uns mit Herrn Michael Hild einig wurden und<br />
seine Wiese am Kreisverkehr langfristig pachten<br />
konnten, denn es wurde dringend Parkplatzfläche<br />
benötigt und Wintereinstellplätze für die<br />
Boote der Segler. Schließlich konnte auch ein<br />
Vorkaufsrecht für die Fläche verbürgt werden.<br />
Grundsteinlegung, mit dem aktuellen „Verklicker“, den Tageszeitungen<br />
und den Bauplänen. Die Grundsteinlegung oblag natürlich<br />
dem Bauleiter Reiner Trötschel.