50 Jahre - RSCB
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ihm unter anderem die tolle Theke zu verdanken,<br />
an der einige von Ihnen und Euch heute stehen<br />
und ihr Bier trinken können.<br />
Leider immer zu kurz kommt bei diesem Loben,<br />
und das soll mir heute nicht passieren, dass wir<br />
auch in unseren Ehefrauen stets große Unterstützung<br />
hatten und die beschränkte sich nicht<br />
auf die traditionelle Rolle der Versorgung mit<br />
Essen und Trinken der „Arbeiter“, sondern weit<br />
mehr. Dabei denke ich nur an das mühselige<br />
Verfugen der Bodenfliesen oder auch das Streichen<br />
der Wände. Gern weise ich auch darauf hin,<br />
dass sich vornehmlich unsere Frauen um die<br />
Innenraumgestaltung gekümmert haben und ich<br />
glaube sagen zu können, sie haben das hervorragend<br />
gemacht.<br />
Aber ich möchte auch die externen Helfer ansprechen,<br />
die nicht dem Verein angehören: Zum<br />
Das Haus ist zwar fast fertig, aber das Grundstück um das Haus<br />
herum muss noch arrondiert werden. Im Bagger saß meist Dieter<br />
Siebertz, der mit Bernhard diese Schlammarbeit erledigt hat.<br />
<strong>50</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>RSCB</strong><br />
1961 - 2011<br />
Gunnar Müller<br />
einen war da Dieter Siebertz, der oft schon vor<br />
den verabredeten Terminen auf der Baustelle<br />
war und helfen wollte, ebenso wie Ludwig Hofmann,<br />
der zusammen mit Reiner Trötschel einen<br />
großen Teil der Elektroinstallation bis zu Abnahme<br />
durch Herrn Sill verlegt hatte.<br />
Ich bin mir wie gesagt sicher, dass ich irgendjemanden<br />
vergessen habe zu nennen, bitte seht<br />
mir das nach. Von dieser Stelle hier jedenfalls<br />
noch einmal ein herzliches Dankeschön an Euch<br />
alle.<br />
Eben habe ich gefragt: Wie macht man das? Die<br />
Antwort war: Man setzt auf die Alten! Wie macht<br />
man das aber weiterhin noch? Auch dieses Antwort<br />
ist einfach: Man setzt auf seine Freunde!<br />
Arbeitsnachlese von André Mengal und Dieter Siebertz.<br />
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