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und Psychotherapie - SIPP

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Saasssss<br />

Saarländisches Institut für Psychoanalyse<br />

<strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

In der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)<br />

��Α sipp<br />

Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungsprogramm<br />

Wintersemester 2012/13 (DPG)<br />

<strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

In der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft (DPG)


2<br />

Saarländisches Institut für Psychoanalyse <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

Vorsitzender<br />

PD Dr. med. Dipl.-Soz. Alf Gerlach<br />

St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 52797, Fax (0681) 52697<br />

Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Stellvertretende Vorsitzende<br />

Dipl.-Psych. Dietmar Seel<br />

Kirchstraße 12, 66132 Saarbrücken, Tel. (0681) 9893132, Fax (0681) 9893133<br />

Email: d.seel@ t-online.de<br />

Dipl.-Psych. Christine Pop<br />

Peter-Michely-Straße 9, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 9474701,<br />

Praxis: Poststraße 19, 66482 Zweibrücken, Tel. <strong>und</strong> Fax (06332) 16779<br />

Email: c.pop@gmx.de<br />

Leiter des Unterrichtsausschusses<br />

Dipl.-Psych. Thomas Anstadt<br />

Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931<br />

Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Leiter d. Ausschusses f. die Ausbildung zum Analytischen Erwachsenentherapeut<br />

Dr. med. Rainer Sandweg<br />

Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Leiterin d. Ausschusses f. die Ausbildung zum Analytischen Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendlichen-psychotherapeut (AKJP)<br />

Soz. Päd. grad. Judith Zepf, M.A.<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Leiter d. Lehranalytikerkonferenz <strong>und</strong> Ärztlicher Ausbildungsleiter<br />

Prof. Dr. med. Siegfried Zepf<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

Leiterin d. Sektion Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapie<br />

Soz. Päd. grad. Judith Zepf, M.A.<br />

Schatzmeister<br />

Dipl.-Psych. Burkhard Ullrich<br />

Max-Braun-Straße 12, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 149755,<br />

Email: burkhardullrich@web.de<br />

Leiter der DPG-Arbeitsgruppe<br />

PD Dr. med. Dipl.-Soz. Alf Gerlach<br />

Vertreter der Weiterbildungsteilnehmer/Innen<br />

Dipl.-Psych. Dr. Günther Lehnert, Blumenstraße 49, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 9389058<br />

Email: g-lehnert@web.de<br />

Dipl.-Psych. Lisa Güllich, Lessingstraße 28, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 9405295<br />

Email: lisaguellich@yahoo.de<br />

Dipl.-Psych. Claudia Bunk, Großherzog-Friedrich-Straße 105, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 9686059, Mobil 0177 / 50 76 469, Email: clbu@gmx.de<br />

Institutssitz, Ambulanz, Bibliothek <strong>und</strong> Sekretariat<br />

Bleichstraße 14, 66111 Saarbrücken<br />

Tel. (0681) 390 4945, Fax (0681) 390 4947<br />

Email: psychoanalyse@sipp.de ; www.sipp.de<br />

Bankverbindung: Hypovereinsbank Saarbrücken, Konto-Nr. 875 2877, BLZ 590 200 90


Das Saarländische Institut für Psychoanalyse <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> in der Deutschen Psychoanalytischen<br />

Gesellschaft (DPG, www.dpg-psa.de) wurde 1991 gegründet. Es stützt sich in seinem Weiterbildungskonzept<br />

auf die von Sigm<strong>und</strong> Freud begründete Psychoanalyse <strong>und</strong> die Fortentwicklungen,<br />

wie sie auch in den Richtlinien der Fachgesellschaften DPG (Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft)<br />

<strong>und</strong> DGPT (Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, <strong>Psychotherapie</strong>, Psychosomatik <strong>und</strong><br />

Tiefenpsychologie, www.dgpt.de) festgelegt sind. 1994 wurde es von der Kassenärztlichen B<strong>und</strong>esvereinigung<br />

(KVB) anerkannt. Das Ausbildungskonzept für Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<br />

Psychotherapeuten basiert auf der von Sigm<strong>und</strong> Freud begründeten Psychoanalyse <strong>und</strong> ihren Fortentwicklungen<br />

im Gebiet der Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Analyse, insbesondere aus dem Kreis um<br />

Anna Freud. Die Ausbildung orientiert sich an den Gr<strong>und</strong>anforderungen des Berufsverbandes der<br />

analytischen Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapeuten (VAKJP, www.vakjp.de), in dem die Ausbildungsstätten<br />

für analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong> in der BRD integriert sind.<br />

1998 erhielt das Saarländische Institut vom Landesamt für Arbeitssicherheit, Immissionsschutz <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heit des Saarlandes die Zulassung als „Ausbildungsstätte für <strong>Psychotherapie</strong> gemäß Artikel I,<br />

§ 6 des Gesetzes über die Berufe des psychologischen Psychotherapeuten“ <strong>und</strong> 2003 die Zulassung<br />

als „Ausbildungsstätte für Kinder- <strong>und</strong> Jugendliche-<strong>Psychotherapie</strong> gem. § 6 des Gesetzes über die<br />

Berufe des psychologischen Psychotherapeuten <strong>und</strong> des Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<br />

Psychotherapeuten“. 2005 erfolgte die Anerkennung als Ausbildungsinstitut für Analytische Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong> seitens der Ständigen Konferenz der Aus- <strong>und</strong> Weiterbildungsstätten für<br />

Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeuten der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland (StäKo).<br />

Mit der Auflösung der StäKo in 2010 wurde das Saarländische Institut für Psychoanalyse <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong><br />

in die Sektion Ausbildung der VAKJP aufgenommen. Als VAKJP-Institut bietet das <strong>SIPP</strong> den<br />

Kandidaten eine Voraussetzung für die spätere Mitgliedschaft in ihrem Berufsverband.<br />

Die Aus- <strong>und</strong> Weiterbildung am Institut ist zweistufig organisiert. In der ersten Stufe findet eine Basisweiterbildung<br />

in wissenschaftlich anerkannten <strong>und</strong> besonders in den psychoanalytisch begründeten<br />

Verfahren (analytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>) statt, die allen Ausbildungskandidaten<br />

offen steht. Schon in dieser Zeit begleitet die Lehranalyse bei einem der Lehranalytiker des<br />

Instituts die Ausbildung.<br />

Eine Zwischenprüfung schließt den ersten Ausbildungsabschnitt ab. Sie ist auch Voraussetzung für<br />

Patientenbehandlungen unter Supervision. Das Honorar aus diesen Behandlungen fließt den Kandidaten<br />

zu <strong>und</strong> kann zur Ausbildungsfinanzierung verwandt werden.<br />

Nach der Zwischenprüfung verzweigt sich die Ausbildung in folgender Weise:<br />

� Psychoanalytische Vollausbildung: (analytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>),<br />

die Ärzten <strong>und</strong> Diplom-Psychologen gleichermaßen offen steht <strong>und</strong> für Ärzte <strong>und</strong><br />

bereits approbierte Diplom-Psychologen mit dem Institutsabschluss endet. Dieser ermöglicht<br />

die Mitgliedschaft in der Fachgesellschaften DPG <strong>und</strong> DGPT <strong>und</strong> ist auch die Voraussetzung<br />

zum Erwerb der Bereichsbezeichnung „Psychoanalyse“ der Ärztekammer des Saarlandes<br />

bzw. zum Erwerb einer weiteren Fachk<strong>und</strong>e. Noch nicht approbierte Psychologen legen ein<br />

Staatsexamen nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG) ab <strong>und</strong> erwerben damit die<br />

Approbation als Psychologischer Psychotherapeut mit der Fachk<strong>und</strong>e tiefenpsychologisch<br />

f<strong>und</strong>ierte <strong>und</strong> analytische <strong>Psychotherapie</strong>. Mit dem Institutsabschluss erwerben auch sie die<br />

Voraussetzung für eine Mitgliedschaft in den Fachgesellschaften DPG <strong>und</strong> DGPT.<br />

� Es besteht die Möglichkeit, mit Abschluss der DPG/IPV-Ausbildung die Mitgliedschaft in der<br />

Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV) zu erwerben. Hierzu sind besondere<br />

Bedingungen einzuhalten. Gemäß einer mit der IPV vereinbarten Übergangsregelung können<br />

derzeit auch noch DPG-Mitglieder des Instituts die Mitgliedschaft in der IPV anstreben.<br />

� Fachk<strong>und</strong>e in Gruppenpsychotherapie: Kandidaten <strong>und</strong> Mitglieder des Instituts können in<br />

Zusammenarbeit mit der „Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Gruppenanalyse“ die Fachk<strong>und</strong>e<br />

zur Durchführung tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierter <strong>und</strong> analytischer Gruppenpsychotherapie<br />

erwerben.<br />

� Tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>: Für Diplom-Psychologen besteht die Möglichkeit,<br />

eine Ausbildung allein in tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierter <strong>Psychotherapie</strong> zu absolvieren.<br />

Diese schließt mit der staatlichen Prüfung zum Psychologischen Psychotherapeuten nach<br />

dem Psychotherapeutengesetz ab.<br />

3


4<br />

� Weiterbildung für Ärzte zum Facharzt für Psychosomatische Medizin <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong>:<br />

Ärzte, die sich in der Weiterbildung zum Facharzt für psychosomatische Medizin befinden,<br />

können einzelne für sie erforderliche Weiterbildungsabschnitte am Institut wahrnehmen.<br />

� Vollausbildung zum Analytischen Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeuten (analytische<br />

<strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>), die Psychologen, Pädagogen <strong>und</strong><br />

Sozialpädagogen offen steht. Ärzte können Teile dieser Ausbildung für die Weiterbildung zum<br />

Facharzt für Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychiatrie <strong>und</strong> -<strong>Psychotherapie</strong> verwenden. Die Ausbildung<br />

schließt mit der staatlichen Prüfung zum Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeuten<br />

nach dem PsychThG ab. Absolventen erwerben damit die Approbation als Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut<br />

mit der Fachk<strong>und</strong>e Analytische <strong>und</strong> Tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte<br />

<strong>Psychotherapie</strong> bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Mit dem Institutsabschluss erwerben sie die<br />

Voraussetzung für die Mitgliedschaft in der Fachgesellschaft VAKJP.<br />

Weitere Informationen können bei den Sprechern der einzelnen Zweige eingeholt werden:<br />

- Psychoanalytische Vollausbildung (psychoanalytisch begründete Verfahren) (Dr. Gerlach)<br />

- Tiefenpsychol. f<strong>und</strong>. <strong>Psychotherapie</strong> (Prof. R. Krause, Dipl.-Psych. U. Moldenhauer)<br />

- Facharzt für Psychosomatische Medizin <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> ( Dr. Sandweg)<br />

- Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapeuten (Frau Soz. Päd. grad. M.A.<br />

J. Zepf, Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin)<br />

Für Diplom-Psychologen findet die Ausbildung auf der Gr<strong>und</strong>lage des Psychotherapeutengesetzes <strong>und</strong><br />

der "Ausbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten" (PsychTh-AprV)<br />

statt <strong>und</strong> erlaubt, frühestens nach fünf Jahren, das Staatsexamen im Vertiefungsfach Psychoanalytisch<br />

begründete Verfahren (Analytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte oder tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierte<br />

<strong>Psychotherapie</strong>) abzulegen.<br />

Für Ausbildungsteilnehmer zum AKJP findet die Ausbildung auf der Gr<strong>und</strong>lage des Psychotherapeutengesetzes<br />

<strong>und</strong> der „Ausbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsverordnung für Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<br />

Psychotherapeuten“ (KJPsychTh-AprV) statt <strong>und</strong> schließt frühestens nach fünf Jahren mit dem Staatsexamen<br />

im Vertiefungsfach Psychoanalytisch begründete Verfahren (Analytische <strong>und</strong> tiefenpsychologisch<br />

f<strong>und</strong>ierte <strong>Psychotherapie</strong>) ab.<br />

Für Ärzte besteht außerdem die Möglichkeit, bestimmte Teile der Facharztweiterbildung zu absolvieren.<br />

Interessenten wenden sich bitte an Herrn Prof. Zepf.<br />

Der Semesterbeitrag für die Aus- bzw. Weiterbildung in den psychoanalytisch begründeten Verfahren<br />

beträgt derzeit 382 Euro <strong>und</strong> ist jeweils zum 15.4. bzw. 15.10. eines jeden Jahres auf das Institutskonto<br />

zu überweisen. Weitere Angaben über die nötigen Zulassungsunterlagen <strong>und</strong> -voraussetzungen,<br />

das Zulassungsverfahren, den Aus- bzw. Weiterbildungsverlauf <strong>und</strong> die Prüfungsordnung sind im<br />

Sekretariat, z.T. auch im Internet (http://www.sipp.de) erhältlich.<br />

Bestimmte Veranstaltungen stehen auch Gästen offen. Die Zulassung als Gasthörer ist beim Leiter<br />

des Zulassungsausschusses (Prof. Zepf) zu beantragen. Eine erfolgte Zulassung berechtigt zur Teilnahme<br />

an theoretischen, nicht aber an Erstinterview- <strong>und</strong> kasuistisch-technischen Seminaren. Die<br />

Semestergebühr beträgt 200 Euro. Sofern ein Gasthörer zu einem späteren Zeitpunkt als Weiterbildungsteilnehmer<br />

zugelassen wird, werden die Theorieveranstaltungen anerkannt, die er während der<br />

Semester als Gasthörer (max. zwei Semester) besucht hat.<br />

Hinweis:<br />

Neben dem Titel der Seminare finden Sie einen Kode (z.B. A1), der die Einordnung der Veranstaltungen<br />

gemäß der Ausbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsordnung für PP erlaubt. Kodierungen mit * beziehen sich<br />

entsprechend auf die Ausbildungs- <strong>und</strong> Prüfungsordnung für KJP.


<strong>SIPP</strong>-Veranstaltungen im Wintersemester 2012/13<br />

Soweit nicht anders vermerkt, finden alle Veranstaltungen in den Institutsräumen Bleichstrasse 14,<br />

66111 Saarbrücken, statt.<br />

Die Kandidaten werden gebeten, sich zu den Seminaren im Aufenthaltsraum (2. OG) anzumelden. Auf<br />

eine direkte Anmeldung beim Seminarleiter wird im Programm hingewiesen.<br />

Dozenten des Instituts: Erstinterviewseminar (B.1)<br />

Donnerstag, 18.15-19.45 h<br />

In diesem Seminar sollen fünf der insgesamt zwanzig vom Ausbildungsteilnehmer zu erbringenden<br />

Erstgespräche vorgestellt werden. Zu jedem Termin steht ein mit Zweitsichten beauftragter Dozent zur<br />

Verfügung. Voraussetzung für die Teilnahme ist in der Regel die begonnene Lehranalyse. Eigene<br />

Erstinterviews können erst nach Absolvierung der Einführungsveranstaltung in die Erstinterviewtechnik<br />

durchgeführt werden. Der Erstgespräch-Bericht soll jeweils spätestens eine Woche vor Besprechung<br />

im Seminar dem Dozenten <strong>und</strong> den Teilnehmern vorliegen.<br />

Erstinterview-Seminar<br />

Termin Dozent Vortragende(r)<br />

4.10.2012 Dr. Sandweg<br />

11.10.2012<br />

18.10.2012<br />

25.10.2012 Dr. Sandweg<br />

1.11.2012<br />

8.11.2012<br />

15.11.2012 Dr. Gerlach, 20 Uhr<br />

22.11.2012<br />

29.11.2012 Dr. Gerlach, 20 Uhr<br />

6.12.2012<br />

13.12.2012 Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

20.12.2012 Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

3.1.2013<br />

10.1.2013 Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

17.1.2013 Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

24.1.2013<br />

31.1.2013 Anstadt, 20.15 Uhr<br />

7.2.2013 Prof. Krause<br />

14.2.2013<br />

21.2.2013 Prof. Krause<br />

28.2.2013 Dr. Schmidt, 19 Uhr<br />

7.3.2013 Scheid-Gerlach, 20 Uhr<br />

14.3.2013 Dr. Schmidt, 19 Uhr<br />

21.3.2013 Scheid-Gerlach 19 Uhr<br />

28.3.2013 Anstadt, 20.15 Uhr<br />

* H. Moldenhauer bittet um frühzeitige Anmeldung (mind. 14 Tage vorher)<br />

5


Anstadt, T. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik<br />

unter Mitarbeit von Huppert, I. OPD) <strong>und</strong> Strukturbezogene <strong>Psychotherapie</strong> (G.Rudolf)<br />

(B1;B2;B3;B4;B5, B1*,B2*,B3*,B4*)<br />

Dienstag, Mittwoch 20.15 – 21.45 Uhr<br />

Termine: 5.2., 12.2., 19.2., 26.2.2013, 6.3.2013<br />

„Wir nähern uns jetzt auch der Einsicht, dass die analytische Technik je nach der Krankheitsform <strong>und</strong><br />

je nach den beim Patienten vorherrschenden Trieben gewisse Modifikationen erfahren muss“.<br />

Diese Erkenntnis Freuds von 1911 ist der Ausgangspunkt für alle Modifikationen der klassischen<br />

analytischen Technik, die sie erfahren muss, wenn die Psychoanalyse als Krankenbehandlung, als<br />

<strong>Psychotherapie</strong>, eingesetzt wird. Freud hat dies bereits bei den klassischen Neurosen gefordert, um<br />

vieles mehr gilt ihre Berechtigung für die sogenannten ‚frühen‘ oder ‚strukturellen‘ Störungen, bei<br />

denen nicht neurotische Konflikte sondern entwicklungsbedingte Beeinträchtigungen der Ichfunktionen<br />

<strong>und</strong> der Selbststruktur im Vordergr<strong>und</strong> stehen. Die OPD ist der Versuch, psychische Störungen nicht<br />

allein durch rein symptomatologisch-deskriptiv orientierte Klassifikationen zu beschreiben, sondern<br />

diese darüber hinaus durch gr<strong>und</strong>legende psychodynamische Dimensionen zu ergänzen. Die Auseinandersetzung<br />

mit der OPD ist zum einen von Bedeutung, weil es sich dabei um ein in der wissenschaftlichen<br />

Forschung <strong>und</strong> in der psychotherapeutischen Praxis wichtiges Diagnostikum handelt, zum<br />

anderen weil die Beschäftigung mit ihren operationalisierten Konzepten auch eine Diskussion <strong>und</strong> ein<br />

tieferes Verständnis psychoanalytischer Begrifflichkeiten <strong>und</strong> der ihnen zugr<strong>und</strong>e liegenden klinischen<br />

Phänomene ermöglicht. Rudolf hat darauf aufbauend eine psychodynamische Therapieform entwickelt,<br />

die unter Berücksichtigung des Strukturniveaus des Patienten eine fokussierte Behandlung<br />

struktureller Störungen anstrebt.<br />

Um die Veranstaltung auch für die Kandidatinnen <strong>und</strong> Kandidaten der AKJP-Ausbildung interessant zu<br />

machen, soll auch die OPD für Kinder- <strong>und</strong> Jugendliche mit einbezogen werden.<br />

Literatur:<br />

Arbeitskreis OPD (Hrsg). 2006. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2.Huber.<br />

Arbeitskreis OPD (Hrsg). 2006. OPD-KJ. Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik in der<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendpsychiatrie. Huber.<br />

Rudolf, G. (2006): Strukturbezogene <strong>Psychotherapie</strong>. 2. A; Schattauer.<br />

Persönliche Anmeldung beim Seminarleiter ist erwünscht.<br />

Anstadt, T. Traumwerkstatt (A1, B3, B4*)<br />

Termine: alle sechs Wochen jeweils zwei Doppelst<strong>und</strong>en<br />

Ort <strong>und</strong> Zeit: werden von der Gruppe gemeinsam festgelegt<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Kandidatinnen <strong>und</strong> Kandidaten, die bereits im Rahmen ihrer Ausbildung<br />

behandeln. Geplant ist eine feste Gruppe, die sich dauerhaft <strong>und</strong> regelmäßig trifft <strong>und</strong> sich mit<br />

der Handhabung von Träumen in laufenden Behandlungen beschäftigt. Gr<strong>und</strong>kenntnisse in psychoanalytischer<br />

Traumtheorie werden vorausgesetzt.<br />

Persönliche Voranmeldung beim Seminarleiter<br />

Gerlach, A. Berufsrecht <strong>und</strong> Berufsethik des Psychoanalytikers(B11,B11*)<br />

unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. H. Maas<br />

Samstag, Mittwoch 14 – 17.30 Uhr, 20. – 21.30 Uhr<br />

Termine: 1.12.2012 <strong>und</strong> 9.1., 16.1., 23.1., 30.1.2013<br />

Das Seminar vermittelt die Gr<strong>und</strong>züge des Berufsrechts <strong>und</strong> der Berufsethik für Psychologische<br />

Psychotherapeuten <strong>und</strong> Ärzte, die psychoanalytisch arbeiten. Es werden die sozial- <strong>und</strong> berufsrecht-<br />

6


lichen Regelungen dargestellt <strong>und</strong> in ihrer Bedeutung für die analytische Situation diskutiert (z.B. die<br />

Auswirkungen des Sachleistungsprinzips auf die Setting-Vereinbarungen).<br />

Sodann werden ethische Problemstellungen erörtert, die im Alltag der psychoanalytischen Praxis<br />

eine Rolle spielen (Regelungen von Bezahlung, Aufklärung, Frequenzvereinbarung, sexuelle <strong>und</strong><br />

narzisstische Grenzverletzungen).<br />

Literatur:<br />

Sozialgesetzbuch V, aktuelle Ausgabe<br />

U. Rüger, A. Dahm, D. Kallinke (Hrsg.). Kommentar <strong>Psychotherapie</strong>-Richtlinien, aktuelle Ausgabe<br />

Ethik-Leitlinien der DGPT<br />

Ethik-Richtlinien der DGP<br />

P.A. Dewald, R.W. Clark (2007): Ethics Case Book oft he American Psychoanalytic Association. NY: APA<br />

Krause, R. Depression <strong>und</strong> ihre Behandlung (A2.1,A4, ;B1,B3, A2.1*,<br />

A4*, B1*, B4*)<br />

Mittwoch 18.00 – 19.30 Uhr<br />

Termine: 10.10., 7.11., 5.12., 12.12., 19.12.2012<br />

Literatur:<br />

Freud, S. Trauer <strong>und</strong> Melancholie<br />

Wellendorf & Wesle (Hg.) (2009): Über die (Un)Möglichkeit zu trauern. Klett-Cotta. Stuttgart<br />

Lehmann, Th. Schmerz <strong>und</strong> Psychosomatik im Kindes- <strong>und</strong> Jugendalter<br />

(A5, B7, A2.1*, A2.2*; A2.3*; B1*; B4*)<br />

Freitag, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 22.2., 15.3., 22.3., 29.3.2013<br />

Gr<strong>und</strong>lage des Seminars wird ein Arbeitsentwurf zu einer kinderanalytischen Leitlinie zum Thema<br />

Schmerz sein. Bearbeitet <strong>und</strong> diskutiert werden soll das Auftreten, die Wahrnehmung <strong>und</strong> die Bewältigung<br />

von Schmerzerfahrungen wie etwa Kopf- oder Bauchschmerzen, aber auch im Zuge chronischer<br />

Erkrankungen bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Theoretisch umfasst dies die frühen psychoanalytischen<br />

Modelle von Unlust-Erfahrungen als psychische Einheit körperlicher Sensationen, Konversionsphänomene,<br />

über Bindungs- <strong>und</strong> Mentalisierungsvorgänge als Gr<strong>und</strong>lage zur Entstehung <strong>und</strong> Bewältigung<br />

von Schmerzen, Affektregulation <strong>und</strong> Struktur bis hin zu neuro-psychoanalytischen Bef<strong>und</strong>en im<br />

wissenschaftlichen Diskurs. Zudem werden Differentialdiagnostik <strong>und</strong> Behandlungsmöglichkeiten<br />

unter Berücksichtigung der Psychodynamik <strong>und</strong> mit dem Auftreten von körperlichen Beschwerden in<br />

anderen Störungsbildern besprochen.<br />

Literatur:<br />

Eine Literaturliste wird zeitnah herausgegeben.<br />

Maas-Tannchen, A. Das Berufsbild des AKJP im Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />

Singer, W. (B11*)<br />

Mittwoch 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 17.10., 7.11., 14.11.2012<br />

Der Beruf des AKJP ist eingebettet in allgemeine <strong>und</strong> spezifische Gesetzesgr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong> berufsrechtliche<br />

Strukturen, die neben den fachlichen Aspekten die Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> den Rahmen unseres<br />

täglichen beruflichen Handelns in der Praxis bestimmen.<br />

7


In diesem dreiteiligen Seminar wollen wir zunächst einen Überblick über das Berufsbild des AKJP,<br />

seiner Geschichte mit der Einbettung in das GKV System sowie seiner Stellung im Umfeld berufspolitischer<br />

Strukturen geben. Hierzu gehören Themen der vertragspsychotherapeutischen Versorgung mit<br />

dem Versorgungsstrukturgesetz, der Psychotherapeutenkammer mit der Berufsordnung, der KV mit<br />

Abrechnungswesen usw. ebenso wie die Stellung <strong>und</strong> die Einbindung in berufspolitische Organisationen<br />

<strong>und</strong> in die Verbändelandschaft.<br />

Literatur:<br />

Muss nicht besorgt werden, ggf. werden Kopien zur Verfügung gestellt<br />

Hopf, H., Windaus, E. (2007). Lehrbuch der <strong>Psychotherapie</strong> (Band 5)<br />

CIP Medien, Leitlinien in der analytischen Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong>.<br />

Internetseite der AKJP e.V.<br />

Behnsen, Gerlach et al., Management Handbuch für die psychotherapeutische Praxis<br />

Moldenhauer, U. Das Beenden von Psychoanalysen <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong>n<br />

(B2, B2*)<br />

Dienstag, Mittwoch 20.30 – 22.00 Uhr<br />

Termine: 4.12.2012, 8.1., 15.1., 22.1., 29.1., 6.2.2013<br />

In Anlehnung an Diederichs (2006) werden wir in diesem Seminar zwischen Abbruch, Unterbrechung<br />

<strong>und</strong> Beendigung unterscheiden. Dabei verstehen wir jede nicht einvernehmliche Beendigung‘ als<br />

Abbruch. Nach einem Blick auf die Geschichte der Behandlungstechnik unter diesem Aspekt wenden<br />

wir uns der neueren Literatur zu. Am ersten Abend werden Referate vergeben. Die Veranstaltung steht<br />

allen Weiterbildungsteilnehmern offen. Wünschenswert wäre es, wenn die Teilnehmer eigene Erfahrungen<br />

mit diesem oft vernachlässigten Thema einbringen könnten.<br />

Literaturempfehlung:<br />

Freud, S. (1937). Die endliche <strong>und</strong> die unendliche Analyse. GW 16 (59-99)<br />

Ferenczi, S. (1928). Das Problem der Beendigung von Analysen. In: (ders.) Schriften zur Psychoanalyse<br />

Bd. II, Frankfurt a.M. (Fischer) 1972, (227-236).<br />

Bergmann, M.S. (1998). Die Beendigung der Analyse: die Achilles-Ferse der psychoanalytischen<br />

Behandlungstechnik. Zeitschrift für psychoanalytische Theorie <strong>und</strong> Praxis 13: 309-322<br />

Novick, J., Novick, K.K.(2008). Ein guter Abschied. Die Beendigung von Psychoanalysen <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong>n.<br />

Frankfurt a.M. (Brandes & Apsel)<br />

Diederichs, P. (Hg.) (2006). Die Beendigung von Psychoanalysen <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong>n. Gießen (Psychosozial-Verlag)<br />

Hunscha-Rieber, I. (2005). Das Beenden der <strong>Psychotherapie</strong>, Stuttgart; New York (Schattauer)<br />

Grimmer, B., Luif, V., Neukom, M. (2008). ‚Ich muss jetzt gehen.‘ Eine Einzelfallstudie zur letzten<br />

Sitzung der Analyse der Patientin Amalie. <strong>Psychotherapie</strong> & Sozialwissenschaft 1/2008 (73 – 109)<br />

Weitere Literatur wird am ersten Abend verteilt.<br />

Rohr, I.: Psychotherapeutin – Was für ein Beruf?! (A11, A11*)<br />

Fortsetzung des Seminars aus dem letzten Semester<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 5.12.2012, 27.2., 13.3.2013<br />

8


Rotmann, M. Die Praxis der Psychoanalyse: ‚Theorie <strong>und</strong> Klinik<br />

der Übertragung‘ (A1; B3; B6;B3*B4*)<br />

unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Isabelle Huppert<br />

Montag, 20 – 21.30 Uhr<br />

Termine 22.10., 29.10.,12.11.,19.11.,26.11., 3.12.2012<br />

Das Seminar erstreckt sich über zwei Semester<br />

Es hat sich mir die Unterscheidung bewährt, ob sich der Analysand mit einem bewussten oder unbewussten<br />

Selbst- oder einem Beziehungsaspekt beschäftigt. Der Narzissmus (Selbst) erfordert ein<br />

anderes Vorgehen als die Übertragung. Der Psychoanalytiker ist kein unbeteiligter Spiegel, sondern<br />

der Analysand überträgt seine unbewussten Konflikte auf einen nicht nur beobachtenden Analytiker,<br />

sondern dieser ist mit beteiligt am unbewussten emotionalen Geschehen, zu dem er unbeabsichtigt<br />

<strong>und</strong> unwissentlich beiträgt. Bei diesem interpersonalen <strong>und</strong> konstruktivistischen Ansatz Gill’s einer<br />

Zwei-Personen-Psychologie ist das Erleben des Analysanden mit dem Analytiker (Übertragung) immer<br />

auch plausibel, d.h. der Patient reagiert auf eine ‚reale Besonderheit des Arztes‘ (Freud, 1905). Die<br />

Praxis achtet daher auf alle Anspielungen auf die Übertragung. Dieser Paradigmenwechsel kontrastiert<br />

zur herkömmlichen Theorie von Übertragung als Missverständnis der Gegenwart im Lichte der Vergangenheit<br />

des Patienten, in welcher zur Erleichterung des Analytikers auch die Gegenübertragung als<br />

alleinige Schöpfung des Analysanden verstanden wird. Auf dem Boden der theoretischen Gr<strong>und</strong>lage<br />

von Merton Gill werden die alternativen Theorien diskutiert. Die Theoriediskussion wird sich am Fallmaterial<br />

der Teilnehmer bewähren müssen.<br />

Die Texte Freuds sind die Lektüre des ersten Abends, ich bringe eine klinische Vignette.<br />

Literatur:<br />

Freud, S. (1905) Bruchstück einer Hysterie-Analyse (Dora), GW V, 279-286. Stud. Bd.VI, 180-186<br />

(1914) Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten. GW X, 126-136. Stud. Ergänzungsband,<br />

206-216<br />

(1917) Die Übertragung. In: Vorlesungen zur Einführung in die Pa. GW XI, 447-465;<br />

Stud. 415-430<br />

Morgenthaler. Technik (1978) Zur Dialektik der psychoanalytischen Praxis<br />

Gill, M.M. (1982) (1996 dt. Fassung) Die Übertragungsanalyse<br />

Hofmann, I. (1983) The patient as interpreter oft he analyst’s experience.<br />

Contemporany Psychoanalysis 19. 389-422<br />

Oremland, Jerome (1991): Interpretation and Interaction; Psychoanalysis or Psychotherapy? With a<br />

critical evaluation by Merton M. Gill<br />

Sandweg, R. Spezielle Psychosomatik (A2.2, A.4, B.1, B.3, B.6,A2.2*;A4*,B4*)<br />

Montag, 20.00 s.t. – 21.30 Uhr (s.t.)<br />

Termine: 4.2., 18.2., 4.3., 11.3., 18.3.2013<br />

Das Seminar soll sich mit einzelnen psychosomatischen Krankheitsbildern beschäftigen (chronisch<br />

entzündete Darmerkrankungen, Essstörungen, chronischer Schmerz). Das klinische Bild, Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Differentialdiagnostik sowie die theoretischen Erklärungen <strong>und</strong> therapeutischen Möglichkeiten<br />

unter besonderer Berücksichtigung der psychotherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten sollen<br />

erarbeitet werden.<br />

Literatur:<br />

Ermann, M. (2007). Psychosomatische Medizin <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong>: Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer<br />

Gr<strong>und</strong>lage. Kohlhammer<br />

Entsprechende Kapitel in : Psychosomatische Medizin, Hrsg. Th. von Uesküll, 6. Aufl., 2008<br />

9


Sandweg, R.: Modifikationen in der psychotherapeutischen Behandlung<br />

psychosomatischer Erkrankungen<br />

Montag, 20.00 – 21.30 Uhr (s.t.) (B3; B6, B4*)<br />

Termin: 25.3.2013<br />

Unter Berücksichtigung der im SS 2012 <strong>und</strong> im WS 2012/2013 angebotenen Veranstaltungen soll sich<br />

das Seminar der psychotherapeutischen Haltung <strong>und</strong> den Interventionstechniken bei psychosomatischen<br />

Erkrankungen widmen.<br />

Scheid-Gerlach, H.: Einführung in die psychoanalytische Familientherapie<br />

Dienstag 20.00 – 21.30 Uhr (A6; B8;A6*,B4*,B5*)<br />

Termine: 5.3., 12.3., 19.3., 26.3.2013<br />

Das Seminar soll die theoretische <strong>und</strong> praktische Entwicklung der psychoanalytischen Familientherapie<br />

nachzeichnen. Insbesondere soll das Buch von Horst-Eberhard Richter ‚Eltern, Kind, Neurose‘ als<br />

Ausgangspunkt besprochen <strong>und</strong> diskutiert werden. Richter war wohl der Erste (vor über 40 Jahren im<br />

deutschen Sprachraum), der die Rolle des Kindes, die es bewusst <strong>und</strong> unbewusst in der Familie<br />

einnimmt, überdachte <strong>und</strong> in ein theoretisches psychoanalytisches Konzept umsetzte. Weitere Autoren<br />

wie Stierlin, Jörg Willi, Michael Buchholz werden mit ihren Konzepten vorgestellt.<br />

Literatur:<br />

Richter, H.E. (2010). Eltern. Kind, Neurose. Hamburg (rororo)<br />

Willi, Jörg (2004, 16. Aufl.). Die Zweierbeziehung. Hamburg (rororo)<br />

Buchholz, Michael (1995). Die unbewusste Familie. Reihe ‚Leben lernen‘<br />

Pfeiffer, München<br />

Stierlin, Helmut (1979). Delegation <strong>und</strong> Familie. Frankfurt a.M. (Suhrkamp)<br />

Schmidt, G.: Entwicklungspsychologie II, 3. u. 4. Lebensjahr,<br />

(A1, A5;A1*A5*)<br />

mit Frau Dipl.-Psych. M. Münzer Schrobildgen<br />

Samstag, 10.00 – 11.30 Uhr <strong>und</strong> 12.30 – 14.00 Uhr<br />

Termine: vier Termine im März 2013<br />

Mit diesem Seminar soll der Seminarzyklus Psychoanalytische Entwicklungspsychologie weiter fortgesetzt<br />

werden, der sich auf ein mehr psychoanalytisches Verständnis von Entwicklungspsychologie<br />

zentriert. Hierbei soll es nicht nur um die Erarbeitung der „normalen“ Entwicklungsschritte <strong>und</strong>/oder -<br />

phasen gehen. Es soll weiter versucht werden, ausgehend von der Situation des Erwachsenen dessen<br />

psychischen Entwicklungsstand <strong>und</strong> dessen Zeichen in der Untersuchungs- bzw. analytischen Beziehungssituation<br />

zu erarbeiten. So zentriert sich die Literaturauswahl auf Arbeiten, in denen diese Aspekte<br />

<strong>und</strong> Arbeitsziele des Seminarzyklus zur Darstellung kommen.<br />

Geplant sind 4 Samstage à je 2 Doppelst<strong>und</strong>en im März 2013, die Seminartermine werden auf der<br />

Vorbesprechung am 25.1.2013 im <strong>SIPP</strong> um 19 Uhr bekannt gegeben bzw. synchronisiert werden.<br />

Literatur:<br />

Mertens: Drittes <strong>und</strong> viertes Lebensjahr in: Entwicklung der Psychosexualität <strong>und</strong> der Geschlechtsidentität,<br />

Band I, 1997, S.111 ff<br />

Loch: Entwicklungsstufen der Trieborganisation <strong>und</strong> der Objektbeziehungen in: Loch: Die Krankheitslehre<br />

der Psychoanalyse 5. Aufl. 1988, Kapitel VI 3 – 8, S. 108 ff<br />

Britton: The missing Link, in: The Oedipus complex today, 1989 Carnac Books, S. 83<br />

O´Shaugnessy: The invisible Oedipus complex in: The Oedipus complex today, 1989 Carnac Books,<br />

S. S. 129 ff<br />

10


Diem-Wille: Die frühen Lebensjahre, Psychoanalytische Entwicklungstheorie nach Freud, Klein <strong>und</strong><br />

Bion, Kohlhammer, 2007, daraus:<br />

- Kapitel 3: Die emotionale Entwicklung in den ersten Lebensjahren S. 73 ff,<br />

- Kapitel 4: Entwicklung des Denkens <strong>und</strong> der Fähigkeit zum Symbolisieren dto. S. 109,<br />

- Kapitel 5: Die psychosexuelle Entwicklung des Kindes dto. S. 159 ff<br />

Schuhler, P. Verhaltenstherapie für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

(B7,A2*, A2.1*, A2.2*.A4*, A9*)<br />

Samstag, 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Termine: 5.1., 26.1., 9.2.2013<br />

Die Verhaltenstherapie begreift psychische Störungen als Ergebnis ungünstig verlaufender Lernprozesse<br />

(respondente <strong>und</strong> operante Konditionierung, Modell-Lernen). Die psychotherapeutischen Ansätze<br />

sind darauf ausgerichtet, Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen neue (Lern-)Erfahrungen zu ermöglichen <strong>und</strong><br />

die individuellen Erlebens- <strong>und</strong> Handlungsmöglichkeiten im Spiel, in Gesprächen <strong>und</strong> Verhaltensübungen<br />

zu erweitern. Diagnostik <strong>und</strong> Einbezug der Eltern sind Bestandteil der therapeutischen Ansätze.<br />

Die theoretischen <strong>und</strong> methodischen Gr<strong>und</strong>lagen werden in dem Seminar erläutert <strong>und</strong> an Beispielen<br />

aus der Praxis an verschiedenen Krankheitsbildern wie Depressionen, Ängsten, sozialer Unsicherheit,<br />

Persönlichkeitsstörungen <strong>und</strong> Ess-Störungen verdeutlicht.<br />

Literatur:<br />

Lauth, G.W. et al. (2011). Verhaltenstherapie bei Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen. Weinheim: Beltz<br />

Schneider, S. & Margraf, J. (2009). Lehrbuch der Verhaltenstherapie: Band 3. Störungen im Kindes-<br />

<strong>und</strong> Jugendalter. Berlin: Springer<br />

Waldung, Chr. Kasuistisch-technisches Seminar<br />

Datum <strong>und</strong> Uhrzeit werden rechtzeitig bekannt gegeben<br />

Wolffs, R. ‚Stöckelschuh <strong>und</strong> Taschenmesser‘(A1*; A5*A1;A5)<br />

Samstag 11.30 – 14.30 Uhr<br />

Termine 27.10. <strong>und</strong> 17.11.2012<br />

Die Zweiseitigkeit der sexuellen Entwicklung des Kindes wirft bis heute Fragen auf. Nicht nur von<br />

außen wird die psychoanalytische Triebtheorie in Frage gestellt. Auch mancher analytische Kliniker<br />

hält sie für verzichtbar, wenn nicht für überkommen.<br />

In dem zweiteiligen Seminar werden wir uns einen Überblick über die aktuelle Diskussion verschaffen<br />

<strong>und</strong> dabei unsere in der klinischen Arbeit gewonnenen Einsicht mit verarbeiten. Damit Sie sich schon<br />

einlesen, anregen <strong>und</strong> möglicherweise auch verwirren lassen können, empfehle ich Ihnen als Vorspeise<br />

das Buch von Heinz Müller-Pozzi ‚Eine Triebtheorie für unsere Zeit‘. Darin finden Sie viele Zitatverweise<br />

auf Freuds veröffentlichte Gedanken zu diesem Thema, denen Sie nach Lust <strong>und</strong> Laune<br />

nachspüren können.<br />

Eine etwas ausführlichere Literaturliste bekommen Sie rechtzeitig zum Seminar von mir.<br />

11


Zepf. Judith Kasuistisch-technisches Seminar<br />

Datum <strong>und</strong> Uhrzeit werden rechtzeitig bekannt gegeben<br />

Zepf, J. Theorie der analyt. & tiefenpsychologisch f<strong>und</strong>ierten<br />

Behandlung II: ‚Szenisches Verstehen‘, ‚Agieren <strong>und</strong><br />

Mitagieren‘, ‚Enactments‘, ‚Handlungsdialog‘<br />

(A4*,B1*, B2*, B3*, B5*)<br />

Samstag, 10 – 11.30 Uhr, 11.45 – 12.30 Uhr, 14 – 15.30 Uhr<br />

Termine: 2.2.2013 <strong>und</strong> 23.2.2013<br />

Dieses Blockseminar beschäftigt sich mit den Sprach-, Körper- <strong>und</strong> Spielhandlungen in den Interviews<br />

<strong>und</strong> Behandlungen von Kindern, Jugendlichen <strong>und</strong> Erwachsenen, die Patienten (bzw. Bezugspersonen)<br />

<strong>und</strong> Analytiker unbemerkt miteinander inszenieren <strong>und</strong> deren unbewusste Bedeutungen phasenweise<br />

nur schwer zu erkennen sind. Die Konzepte des szenischen Verstehens (Argeländer, Lorenzer),<br />

des Agierens (Freud) <strong>und</strong> Mitagierens <strong>und</strong> der „enactments“ (Jacobs) münden in dem Konzept des<br />

„Handlungsdialogs“ (Klüwer), das als eine unbemerkte Übertragungs- <strong>und</strong> Gegenübertragungsverstrickung<br />

verstanden wird, die der Abwehr/dem Widerstand des Patienten dient. Unter diesem Aspekt<br />

besteht der Prozess einer analytischen Behandlung im gemeinsamen Aufdecken <strong>und</strong> Abarbeiten einer<br />

„alten“ Lebensgeschichte bzw. eines „alten“ Handlungsdialogs, damit Neues entstehen kann.<br />

Literatur:<br />

Argelander, H. (1968): Der psychoanalytische Dialog. Psyche – Z. Psychoanal. 22: 325-339<br />

Klüver, R. (1983): Agieren <strong>und</strong> Mitagieren. In: Klüver, R. (2005) Erweiterte Studien zur Fokaltherapie.<br />

Gießen:Psychosozial-Verlag, S. 97-109<br />

Klüver, R. (1995): Agieren <strong>und</strong> Mitagieren – Zehn Jahre später. In: Klüver, R. (2005) Erweiterte Studien<br />

zur Fokaltherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 177-206<br />

Klüver, R. (2000):Szene, Handlungsdialog, Enactment <strong>und</strong> Verstehen. In: Klüver, R. (2005) Erweiterte<br />

Studien zur Fokaltherapie. Gießen: Psychosozial-Verlag, S. 239-251<br />

Laimbock, A. (2000): Diagnostizieren <strong>und</strong> Deuten im Erstgespräch. In: Drews, S. (ed) (2000) Zum<br />

„Szenischen Verstehen“ in der Psychoanalyse. Frankfurt/M: Brandes & Apsel<br />

Christian-Widmaier, P. (2009): Nonverbale Dialoge in der psychoanalytischen Therapie.<br />

Gießen: Psychosozial-Verlag<br />

Anmeldung erforderlich. Die Literatur wird nach der Anmeldung zur Verfügung gestellt.<br />

Zepf, S.: Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen<br />

<strong>Psychotherapie</strong> II, (A1, B3,A1*;B4*)<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 17.10., 24.10., 31.10. 2012<br />

Diskutiert werden die auf Freud zurückgehenden therapeutischen Gr<strong>und</strong>begriffe der Psychoanalyse.<br />

17.10.2012 – Übertragungsneurose<br />

Literatur:<br />

Freud, S. (1914g). Erinnern, Wiederholen <strong>und</strong> Durcharbeiten. GW 10, S. 125-136<br />

Gill, M.M. (1954). Psychoanalysis and explanatory psychotherapiy. J. Amer. Psychoanal. Assoc., 63-92<br />

Weinshel, E. (1984). Some observations on the psychoanalytic process. Psychoanal. Q., 53: 63-92<br />

Zepf, S. (2010). The psychoanalytic process and Freud’s concept of transference neurosis. Psycho<br />

anal. Psychol., 27: 55-73. [Dt.: Zepf, S. (2011)]. Der psychoanalytische Prozess <strong>und</strong> Freuds Konzep<br />

te der Übertragung <strong>und</strong> Übertragungsneurose. In: Zepf, S. (2012). Psychoanalyse. Gießen.<br />

Psychosozial, S. 301-330.<br />

24.10.2012 – Widerstand, Durcharbeiten<br />

Literatur:<br />

Brenner, Ch. (1987). Working through: 1914-1918. Psychoanal. Q., 56: 88-108.<br />

Ermann, M. (1987). Behandlungskrisen <strong>und</strong> Widerstände in der Psychoanalyse.<br />

12


Bemerkungen zum Gegenübertragungswiderstand. Forum Psychoanal. 3: 100-111.<br />

Freud, S. (1914g). Erinnern, Wiederholen <strong>und</strong> Durcharbeiten. GW 10, S. 125-136.<br />

Sandler, J., Dare, Ch. & Holder, A. (1971). Die Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>.<br />

Stuttgart: Klett-Cotta, 1996, S. 116-138, S. 195-206<br />

31.10.2012 – Deutung <strong>und</strong> andere Interventionen<br />

Literatur:<br />

Eissler, K. (1953). The effect oft he structure of the ego on psychoanalytic technique.<br />

J. Amer.Psychoanal. Assoc., 1: 104-143<br />

Freud, S. (1937d). Konstruktionen in der Psychoanalyse. GW 16, S. 41-56.<br />

Sandler, J., Dare, Ch. & Holder, A. (1971). Die Gr<strong>und</strong>begriffe der psychoanalytischen <strong>Psychotherapie</strong>.<br />

Stuttgart: Klett-Cotta, 1996, S. 167-185.<br />

Strachey, J.(1934). The nature oft he therapeutic action of psychoanalysis. Int. J. Psychoanal., 15: 127-<br />

159.<br />

Zepf, S.: Abwehr, Verdrängung, Ersatzbildung, Verleugnung<br />

(A2.1, B3,A2.1*,B4*)<br />

Mittwoch, 20.00 – 21.30 Uhr<br />

Termine: 14.11., 21.11., 28.11.2012<br />

In diesem Seminar werden die Beziehungen zwischen Verdrängung, Verleugnung <strong>und</strong> Ersatzbildung<br />

kritisch untersucht.<br />

Literatur:<br />

Brenner, Ch. (1981). Defense and defense mechanisms. Psychoanal. Q., 50: 557-569<br />

Zepf, S. (2012). Repression and substitutive formation – The relationship between Freud’s concepts<br />

reconsidered. Psychoanal. Rev., 99: 397-420.<br />

Zepf, S. (2012). A note on the application of the term „disavowal“ in psychoanalysis. Psychoanal.<br />

Psychol., (im Druck).<br />

Seminare für Mitglieder<br />

Gerlach A., Krause R., Zepf S. Wissenschaftliches Arbeiten zum Erwerb des Dozenten-Status<br />

Ort <strong>und</strong> Zeit nach Vereinbarung mit den Dozenten<br />

In diesem Seminar können Ideen <strong>und</strong> deren Ausarbeitung zu wissenschaftlichen Arbeiten<br />

vorgestellt werden, die zu einem Vortrag vor den Mitgliedern des Instituts <strong>und</strong> zu einer Publikation<br />

führen.<br />

13


14<br />

Veranstaltungen für Teilnehmer nach dem Literaturkolloquium<br />

Dozenten des Instituts: Kasuistisch-technisches Seminar (B.3)<br />

Donnerstag, 20 – 21.30 Uhr<br />

Termin Dozent Vortragende(r)<br />

4.10.2012 Dr. Sandweg<br />

11.10.2012<br />

18.10.2012<br />

25.10.2012 Dr. Sandweg<br />

1.11.2012 Feiertag<br />

8.11.2012<br />

15.11.2012 Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

22.11.2012 Prof. Zepf, 20.15 Uhr<br />

29.11.2012<br />

6.12.2012 Dr. Gerlach<br />

13.12.2012 Dr. Gerlach<br />

20.12.2012<br />

3.1.2013 DPG-Arbeitsgruppe<br />

10.1.2013 Dr. Rotmann<br />

17.1.2013<br />

24.1.2013 Dr. Rotmann<br />

31.1.2013<br />

7.2.2013 Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

14.2.2013<br />

21.2.2013 Moldenhauer, 20.15 Uhr<br />

28.2.2013 Dr. Schmidt, 20.30 Uhr<br />

7.3.2013 Prof. Krause<br />

14.3.2013 Dr. Schmidt, 20.30 Uhr<br />

21.3.2013 Prof. Krause<br />

28.3.2013<br />

* H. Moldenhauer bittet um frühzeitige Anmeldung (mind. 14 Tage vorher)<br />

Vorherige Anmeldung im Sekretariat des <strong>SIPP</strong> erwünscht!<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Jour fixe der DPG-Arbeitsgruppe<br />

In der Regel jeden ersten Donnerstag im ersten Monat des Quartals um 20.30 Uhr.<br />

im <strong>SIPP</strong><br />

Filmprojekt „Psychoanalytiker stellen Filme vor“<br />

Seit April 2005 richtet das Filmhaus Saarbrücken in Verbindung mit dem Saarländischen Institut für<br />

Psychoanalyse <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> (<strong>SIPP</strong>) <strong>und</strong> dem Landesverband Saar der Deutschen Gesellschaft<br />

für Psychoanalyse, <strong>Psychotherapie</strong>, Psychosomatik <strong>und</strong> Tiefenpsychologie (DGPT) eine Reihe von<br />

Filmvorstellungen aus. Die Filmvorstellungen finden im Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Straße 8, statt.<br />

Zu den einzelnen Veranstaltungen <strong>und</strong> den Anfangszeiten beachten Sie bitte die Ankündigungen in der<br />

aktuellen Tagespresse bzw. der Webseite des <strong>SIPP</strong>.<br />

Kontaktadresse für Referenten/-Innen: Dipl.-Psych. Christine Pop, Email: c.pop@gmx.de


Vorträge/Veranstaltungen<br />

3.10.2012, 20.30 Uhr, Filmhaus Saarbrücken, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken<br />

Buchvorstellung „Filmräume – Leinwandträume“<br />

12.10.2012, 19 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Veranstaltung für Studenten (Psychologie, Medizin, Soziale Arbeit)<br />

Vortrag von Frau Judith Zepf, M.A., Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />

mit anschließender Diskussion,<br />

Thema:„Ist Kinderanalyse wirklich Analyse?“<br />

13.10.2012, 10 Uhr Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Mitgliederversammlung<br />

26.10.2012, 20.00 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Vortrag von Dipl.-Psych. Dietmar Seel zur Erlangung des Dozenten-Status<br />

17.11.2012, 15 Uhr, Casino am Staden, Bismarckstraße 47, 66121 Saarbrücken<br />

Festvortrag von H. Dr. Cord Benecke, Kassel, anlässlich der 70. Geburtstage von<br />

H. Dr. Sandweg <strong>und</strong> H. Prof. Krause<br />

30.11.2012, 20.00 Uhr, Seminarraum des <strong>SIPP</strong><br />

Vortrag von Herrn Simonelli, Luxemburg<br />

15.12.2012, 10.00 – 13.30 Uhr, Casino am Staden, Bismarckstraße 47, 66121 Saarbrücken<br />

‚Kulturelles aus dem <strong>SIPP</strong>‘ –<br />

Vortrag von H. Prof. S. Zepf, ‚Wo sind wir, wenn wir Musik hören?‘ mit anschließender<br />

Diskussion<br />

Vortrag von H. Dr. A. Gerlach, ‚Angstlust – psychoanalytische Überlegungen zur Wirkung von Filmen,<br />

mit Filmausschnitten <strong>und</strong> anschließender Diskussion<br />

18.12.2012, 20.15 Uhr, Uni des Saarlandes – Fachb. Psychologie – Geb. A Hörsaal 1.3<br />

Vortrag von H. Prof. R. Krause <strong>und</strong> Diskussion<br />

‚Über die Evidenzlage der verschiedenen <strong>Psychotherapie</strong>verfahren‘<br />

Tagungen <strong>und</strong> Kongresse<br />

9.11. – 11.11.2012<br />

Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse <strong>und</strong> Musik in Frankfurt am Main<br />

„Musik <strong>und</strong> Entgrenzung – Dem ozeanischen Gefühl auf der Spur“<br />

21.11 - 24.11.2012<br />

DPV – Herbsttagung in Bad Homburg<br />

„Die psychoanalytische Haltung – ihre Bedeutung im Spannungsfeld innerer <strong>und</strong> äußerer Angriffe“<br />

15


27.2. – 1.3.2013<br />

DPV – Frühjahrstagung in Leipzig<br />

„Der Andere im Prozess des psychischen Wachsens“(Arbeitstitel)<br />

8.3. – 10.3.2013<br />

11. Mannheimer Filmseminar<br />

„Im Dialog: Psychoanalyse <strong>und</strong> Filmtheorie“<br />

21.3. – 24.3.2013<br />

26th European Psychoanalytical Conference in CH-Basel<br />

„Formlessness, Deformation, Transformation“, Info: www. epf-eu.org<br />

9.5. – 12.5.2013<br />

Jahrestagung der DPG in Bremen<br />

25.9. – 27.9.2013<br />

Jahrestagung der DGPT in Berlin<br />

Personalia<br />

Lehranalytiker des Instituts<br />

Anstadt, Thomas, Dipl.-Psych., Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931, Fax (0681)<br />

9102305, Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Gaitzsch, Ulrich, Dr. med., Elisabethstraße 12, 69469 Weinheim, Tel. (06201) 185534<br />

Gerlach, Alf, PD Dr. med., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel (0681) 5 27 97, Fax (0681)<br />

52697, Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Janta, Bernhard, Dr. med., Klinik Wittgenstein, In der Sählingstraße 60, 57319 Bad Berleburg, Tel.<br />

(02751) 81242, Email: b.janta@t-online.de<br />

Janus, Ludwig, Dr. med., Schröderstraße 85, 69120 Heidelberg, Tel. (06221) 801650,<br />

Fax (06221) 892277, Email: LuJanus@aol.com<br />

Krause, Rainer, Prof. Dr. phil., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 815955,<br />

Email: r.krause@mx.uni-saarland.de<br />

Moldenhauer, Ulrich, Dipl.-Psych., Kohlroter Weg 25, 66459 Kirkel, Tel. (06849) 1580,<br />

Fax (06849) 181186, Email: u.mol@t-online.de<br />

Rotmann Dr., Michael, Philippinenstraße 3, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 9255665,<br />

Email: praxis@dr-michaelrotmann.de, (auch Lehranalysen <strong>und</strong> Supervision, nach Absprache des<br />

Kandidaten mit dem Ausbildungsausschuss)<br />

Sandweg, Rainer, Dr. med., Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Schmidt, Günther, Dr. med., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 1561361,<br />

Fax (0621) 2999746, Mobil: 0163 / 3277 032, Email: g.schmidt.ma@t-online.de<br />

Zepf, Siegfried, Prof. Dr. med., Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188,<br />

Fax (0681) 5896189, Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

16


Supervisoren der Sektion Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-<strong>Psychotherapie</strong><br />

Kelleter, Renate, Dr. med., Fachärztin für psychotherapeutische Medizin /Psychoanalyse, Kinder,<br />

Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene, Rob.-Schneider-Straße 6, 64289 Darmstadt, Tel. (06151) 717481<br />

Oerter, Ronald F., Dipl.-Päd., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Overbeckstraße 55, 65187 Wiesbaden, Tel. (0611) 5657516, Fax (0611) 5657515,<br />

Email: ronald.oerter@t-online.de<br />

Raue, Jochen, Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut , Psychoanalyse, Kirschgartenstraße 1,<br />

65719 Hofheim/Taunus, Tel. (06192) 21876, Email: j.d.raue@t-online.de<br />

Staehle, Angelika, Dipl.-Psych., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin, Annastraße 28,<br />

64285 Darmstadt, Tel. (06151) 21638, Fax (06151) 272140, Email: A.Staehle@t-online.de<br />

Waldung, Christina, Dipl.-Psych., Leverkusener Straße 6, 65929 Frankfurt/M.-Höchst,<br />

Tel. 069/33997955, Email: praxis.waldung@googlemail.com<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. grad., M.A., Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin,<br />

Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Dozenten/Innen des Instituts (außer den Lehranalytikern)<br />

Rohr, Ilse, Dipl.-Psych., Schlesierweg 24, 66538 Neunkirchen, Tel. ( 06821) 86 4288,<br />

Fax (06821) 77733, Email: ilserohr@web.de<br />

Scheid-Gerlach, Hanni, Dipl.-Psych., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 5846117, Fax (0681) 52697, Email: scheid-gerlach@versanet.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. grad., M.A., Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin, Narzissenstraße<br />

5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 58 96189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Dozenten (Vertiefungsfach Analytische Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichenpsychotherapie)<br />

Oerter, Ronald F., Dipl.-Päd., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<br />

<strong>Psychotherapie</strong>, Overbeckstraße 55, 65187 Wiesbaden, Tel. (0611) 5657516, Fax (0611) 5657515,<br />

Email: ronald.oerter@t-online.de<br />

Raue, Jochen, Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Kirschgartenstraße 1, 65719 Hofheim/Taunus. Tel. (06192) 21876, Email: j.d.raue@t-online.de<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd., Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse / <strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd. M.A., Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin, Narzissenstraße<br />

5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896189,<br />

Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Mit Lehrveranstaltungen für das Vertiefungsfach Analytische Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendlichenpsychotherapie beauftragt<br />

Lehmann Thomas, Dipl.-Psych., Zweibrücker Straße 50, 66538 Neunkirchen,<br />

Tel (06821) 958726, Email: praxis.lehmann@o2online.de<br />

Maas-Tannchen, Andrea, Dipl.-Psych., Heinrich-Böcking-Straße 5, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 64669, Email: praxis@maas-tannchen.de<br />

Schuhler Dr., Petra, Dipl.-Psych. Heinestraße 7, 66121 Saarbrücken, Email: pschuhler@ahg.de<br />

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Singer, Werner, Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Kirchplatz 16<br />

66663 Merzig, Tel. ( 06861) 793830, Email: praxis.singer@web.de<br />

Waldung, Christina, Dipl.-Psych., Leverkusener Straße 6, 65929 Frankfurt/M.-Höchst,<br />

Tel. 069/33997955, Email: praxis.waldung@googlemail.com<br />

Zepf, Florian, Prof. Dr. med., Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong> <strong>Psychotherapie</strong> des<br />

Kindes- <strong>und</strong> Jugendalters, RWTH Aachen, Tel. (0241) 8089171, Fax (0241) 803385504,<br />

Email: fzepf@ukaachen.de<br />

Mitglieder des Instituts<br />

Anstadt, Thomas, Dipl.-Psych., Waldhausweg 10, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 8318931,<br />

Fax (0681) 9102305, Email: TAnstadt@macnews.de<br />

Benecke, Cord, Dr. phil. Dipl.-Psych., Universität Kassel, Institut für Psychologie, Holländische<br />

Straße 36, 34127 Kassel, Tel. (0561) 804 3630, Email: benecke@uni-kassel.de<br />

Bramer, Markus, Dipl.-Psych., Cosimastraße 2, 81927 München, Tel. (089) 92409792,<br />

Email: markusbramer@googlemail.com<br />

Cremer, Susanne, Dipl.-Psych., Bismarckstraße 45, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853812,<br />

Fax (0681) 6853813, Email: SusanneCremer@gmx.de<br />

Fabregat Ocampo, Myria, Dr. phil., Dipl.-Psych., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 815955, Email: mfabregat@t-online.de<br />

Fissabre, Ute, Dipl.-Psych., Am Schlossberg 11, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 585151,<br />

Email: ufissabre@t-online.de<br />

Frisch, Ingrid, Dr. phil., Dipl.-Psych., Am Kieselhumes 11, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 68570934,<br />

Fax (0681) 6853933, Email: frisch.i@web.de<br />

Fuchs, Ulrike, Dipl.-Psych., Pirmasenser Straße 7, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 65045,<br />

Fax ( 0681) 3799300, Email: Ulrike.M.Fuchs@t-online.de<br />

Gerlach, Alf, PD Dr. med., Dipl.-Soz., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 52797,<br />

Fax (0681) 52697 Email: alf.gerlach@pulsaar.com<br />

Godel, Walter, Dipl.-Psych., Lessingstraße 8, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 35851,<br />

Fax (0681) 68570595, Email: wgodel@gmx.de<br />

Huppert, Isabelle, Dipl.-Psych., Försterstraße 46, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 9356088<br />

Email: i.huppert@arcor.de<br />

Janta, Bernhard, Dr. med., Klinik Wittgenstein, In der Sählingstraße 60, 57319 Bad Berleburg,<br />

Tel. (02751) 81242, Email: b.janta@t-online.de<br />

Jantzer-Engelhardt, Claudia, Dr. med., Am Wald 53, 66802 Überherrn-Bisten, Tel.(06836) 1206,<br />

Fax ( 06836) 2409, Email: Jantzer@engelhardt-bisten.de<br />

Jost, Stefanie, Dipl.-Psych., Gerberstraße 2, 66557 Illingen, Tel. (06825) 43 709, Fax (06825) 410946,<br />

Email: Stefanie.Jost@t-online.de<br />

Klein, Petra, Dipl.-Psych., Steinhübel 2a, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 7604930<br />

Email: Petra.Klein.Saarbruecken@web.de<br />

Koster-Seidl, Marianne, Dipl.-Psych., Am Kieselhumes 11, 66125 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853931,<br />

Fax (0681) 6853933, Email: KosterSeidl@aol.com<br />

Krause, Rainer, Prof. Dr. phil., Strombergweg 1, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 815955, Fax (0<br />

Email: r.krause@mx.uni-saarland.de <strong>und</strong> rainer.krause@ipu-berlin.de<br />

Maas, Hardy, Dipl.-Psych., Kettelerring 1, 66133 Saarbrücken, Tel. (0681) 9402387,<br />

Email: hardy_maas@web.de<br />

Mengele, Ute, Dipl.-Psych., Lessingstraße 8, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 9104049 ,<br />

Fax (0681) 68570595, Email: u.mengele@gmx.de<br />

Moldenhauer, Ulrich, Dipl. Psych., Kohlroter Weg 25, 66459 Kirkel, Tel. (06849) 1580,<br />

Fax (06849) 181186, Email: u.mol@t-online.de<br />

Münzer-Schrobildgen, Manuela, Dipl.-Psych., Alte Artilleriekaserne 13, 66119 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 8590665, Email: m.schrobildgen@web.de<br />

Muhs, Aribert, Dr. med. Dr. phil. Dipl.-Psych., Ebertstraße 18a, 76137 Karlsruhe, Tel. (0721) 812037,<br />

Email: dr@aribert-muhs.de<br />

Pop, Christine Dipl.-Psych., Peter-Michely-Straße 9, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 9474701,<br />

Praxis: Poststraße 19, 66482 Zweibrücken, Tel. <strong>und</strong> Fax (06332) 16779, Email: c.pop@gmx.de<br />

Rohr, Ilse, Dipl.-Psych., Schlesierweg 24, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 864288,<br />

Fax (06821) 77733, Email: ilserohr@web.de<br />

18


Rotmann Dr., Michael, Philippinenstraße 3, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 9255665,<br />

Email: praxis@dr-michaelrotmann.de, (auch Lehranalysen <strong>und</strong> Supervision, nach Absprache des<br />

Kandidaten mit dem Ausbildungsausschuss)<br />

Sandweg, Rainer, Dr. med., Goethestraße 25, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 179542,<br />

Email: r.sandweg@t-online.de<br />

Sänger-Alt, Cornelia, Dr. sc. hum., Dipl.-Psych., Fabrikweg 1, 66687 Wadern, Tel. (06871) 502504,<br />

Fax (06871) 502507, Email: k.saenger-alt@web.de<br />

Scheid-Gerlach, Hanni, Dipl.-Psych., St. Avolder Straße 4, 66117 Saarbrücken, Tel. (0681) 5846117,<br />

Fax (0681) 52697, Email: scheid-gerlach@versanet.de<br />

Schiefer, Gernot, Dr., Dipl.-Psych., Krämersweg 66, 66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 33899,<br />

Fax (0681) 33890, Email: kontakt@gschiefer.de<br />

Schmidt, Günther, Dr. med., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 1561361,<br />

Fax (0621) 2999746, Mobil: 0163 / 3277032, Email: g.schmidt.ma@t-online.de<br />

Seel, Dietmar, Dipl.-Psych., Kirchstraße 12, 66132 Saarbrücken, Tel. (0681) 9893132,<br />

Email: d.seel@t-online.de<br />

Stabler, Klaus, Dipl.-Psych., Ursulinenstraße 39, 66111 Saarbrücken, Tel. (0681) 9383600,<br />

Email: psa@kstabler.de<br />

Steinborn, Klaus, Dipl. Psych., Kaiserring 38, 68161 Mannheim, Tel. (0621) 411041,<br />

Fax (0621) 2999746, Email: steinborn@gelassenheit.de<br />

Theobald, Eva, Dipl.-Psych., Bismarckstraße 45, 66121 Saarbrücken, Tel. (0681) 6853811,<br />

Email: eva.m.theobald@t-online.de<br />

Ullrich, Burkhard, Dipl.-Psych., Max-Braun-Straße 12, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 149755,<br />

Email : burkhardullrich@web.de<br />

Welker, Lorenz, Prof. Dr. med., Dr. phil., Zähstraße 3, 90762 Fürth, Tel. (0911) 76611067,<br />

Email: lorenz.welker@gmx.de<br />

Wolffs, Ralph, Dipl.-Päd. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Psychoanalyse/<strong>Psychotherapie</strong>,<br />

Leichhofstraße 12-14, 55116 Mainz, Tel. (06131) 235964, Email: ralphwolffs@t-online.de<br />

Zepf, Judith, Soz. Päd., M.A., Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeutin, Narzissenstraße 5,<br />

66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896189, Fax (0681) 5896 89, Email: JudithZepf@googlemail.com<br />

Zepf, Siegfried, Prof. Dr. med., Narzissenstraße 5, 66119 Saarbrücken, Tel. (0681) 5896188,<br />

Fax (0681) 5896189, Email: s.zepf@rz.uni-saarland.de<br />

Ehrenmitglieder<br />

Bürckstümmer, Gottfried, Dipl.-Psych., Pfalzgrafenstraße 12, 67061 Ludwigshafen,<br />

Tel. (0621) 584248, Fax: (0621) 56 4924<br />

Janus, Ludwig, Dr. med., Schröderstraße 85, 69120 Heidelberg, Tel. (06221) 801650,<br />

Email: LuJanus@aol.com<br />

Gastmitglieder<br />

Frisch Dr., Serge, 36, Rue Tony Neumann, L – 22410 Luxembourg, Tel. (0035 2) 472174<br />

Email: sfrisch@pt.lu, (auch Lehranalysen <strong>und</strong> Supervision, nach Absprache des Kandidaten mit dem<br />

Ausbildungsausschuss)<br />

Gaitzsch, Ulrich, Dr. med., Luisenstraße 3, 69469 Weinheim, Tel. (06201) 185534<br />

Geimer, Renate, Dipl.-Psych., Ludwigstraße 6, 66386 St. Ingbert, Tel. (06894) 9214654,<br />

Email: RenateGeimer@t-online.de<br />

Lehmann, Thomas, Dipl.-Psych. Zweibrücker Straße 50, 66538 Neunkirchen, Tel. (06821) 958726,<br />

Email: praxis.lehmann@o2online.de<br />

Maas-Tannchen, Andrea, Dipl.-Psych., Heinrich-Böcking-Straße 5, 66121 Saarbrücken,<br />

Tel. (0681) 64669, Email: praxis@maas-tannchen.de<br />

Schmitt, Volker, Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Knobelsdorffstraße 3,<br />

66123 Saarbrücken, Tel. (0681) 34 571, Email: volker.e.schmitt@t-online.de<br />

Schuhler Dr., Petra, Dipl.-Psych. Heinestraße 7, 66121 Saarbrücken, Email: pschuhler@ahg.de<br />

Singer, Werner, Analyt. Kinder- <strong>und</strong> Jugendlichen-Psychotherapeut, Kirchplatz 16,<br />

66663 Merzig, Tel.(06861) 793830, Email: praxis.singer@web.de<br />

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