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GURU 0918 Komplett

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Start mit einem kleinen Event am<br />

8. September<br />

Familienkarte<br />

STADT LEBEN<br />

Die Stadt Mönchengladbach hat sich zum Ziel<br />

gesetzt, Familien zu stärken und im Rahmen<br />

der Stadtentwicklungsstrategie mg+ Wachsende<br />

Stadt Mönchengladbach eine Familienkarte<br />

einzuführen. Inhaber der Familienkarte sollen<br />

durch spürbare finanzielle Vorteile und Vergünstigungen<br />

beim Einkauf und bei der Gestaltung<br />

von Freizeit spürbar entlastet werden<br />

und Anreize bekommen, in Mönchengladbach<br />

mehr zu unternehmen und Gemeinsamkeiten<br />

zu erleben. Dafür hat die Stadt in den<br />

vergangenen Monaten Partner aus Handel,<br />

Gastronomie, Dienstleistung, Freizeit- und<br />

Kultureinrichtungen gesucht - und gefunden.<br />

In den Rubriken Kultur/Bildung, Gesundheit/<br />

Prävention, Einkaufen/Dienstleistungen, Freizeit/Sport,<br />

Haus/Garten, Auto /Zweirad und<br />

Gastronomie/Hotels und Kosmetik/Wellness<br />

konnten Partner-Unternehmen in Mönchengladbach<br />

- aber auch über die Stadtgrenzen<br />

hinaus - für das Projekt gewonnen werden, die<br />

der Familienkarte schon jetzt einen anspruchsvollen<br />

lokalen Anstrich geben.<br />

Die offizielle Erstausgabe der Familienkarte<br />

findet im Rahmen eines kleinen Events am Samstag,<br />

den 8. September 2018, in der Zeit von 11<br />

bis 13 Uhr vor dem Minto an der Hindenburgstraße<br />

statt. Ab diesem Tag können alle<br />

berechtigten Familien ihre Familienkarte online<br />

bestellen oder im Büro an der Aachener Straße<br />

2 persönlich erhalten.<br />

Teil der historischen<br />

Treppenanlage mutwillig zerstört<br />

Vandalismus am<br />

Rathaus Rheydt<br />

In der Nacht vom 12./13.8. haben Unbekannte<br />

am linken Treppenaufgang zum<br />

denkmalgeschützten Rathaus Rheydt ein Balustradenteil<br />

im Geländer gewaltsam herausgerissen<br />

und dabei auch eine Säule stark<br />

beschädigt. Der Treppenaufgang führt vom<br />

Rheydter Marktplatz zum Rathaus.<br />

Offensichtlich hat sich durch gewaltsames<br />

Rütteln an dem schmuckvollen Sandsteinornament<br />

der innenliegende Dorn gelöst, der<br />

das Element mit der Säule verbindet. Der<br />

Vorfall ist der Polizei bekannt und zur Anzeige<br />

gebracht. Die Stadt hat den Treppenbereich<br />

gesichert und einen Steinmetz mit Zulassung<br />

für den Denkmalschutzbereich mit<br />

der Wiederherstellung der Säule und des herausgebrochenen<br />

Geländerteils beauftragt.<br />

Zwischenzeitlich erfolgte der Einbau des restaurierten<br />

Elements und die Treppenanlage<br />

wurde wieder freigegeben. Der Bereich um<br />

das Rathaus Rheydt gehört zu den neuralgischen<br />

Punkten in der Rheydter Innenstadt,<br />

die vom Kommunalen Ordnungs- und Servicedienst<br />

der Stadt durch eine Präsenzstreife<br />

verstärkt begangen wird.<br />

pmg/sp<br />

Mülldetektive observieren auch verdeckt Stellen, an denen häufig illegal Müll abgeladen wird<br />

Abfallsündern auf der Spur<br />

Häufig werden Container für Wertstoffe wie Papier oder Altglas über Nacht regelrecht<br />

zugemüllt. Trotz vieler Erfolge der Mülldetektive, besteht dieses Problem<br />

fort. Die mags-Mülldetektive intensivieren daher ihre verdeckten Observationen<br />

und ermitteln vermehrt am Abend, in der Nacht und auch an Wochenenden oder<br />

Feiertagen. Allein in der vergangenen Woche haben die Mülldetektive 13 illegale<br />

Abfallablagerungen beobachtet, fotografiert und zur Anzeige gebracht. Dazu<br />

lagen die mags-Mitarbeiter auch am Sonntag auf der Lauer.<br />

Immer häufiger erhalten sie Anzeigen von Bürgern, die etwas beobachten. Ein<br />

besonderer Dank gilt einer Mönchengladbacherin, die in der vergangenen Woche<br />

an dem Containerstandort an der Schlachthofstraße beherzt eingegriffen hat.<br />

Sie hat Fotos gemacht, als jemand eine ganze Kofferraumladung Abfälle neben<br />

die Papiercontainer gestellt hat. Gemeinsam mit Mitarbeitern der GEM, die kamen,<br />

um den Standort zu reinigen, hat sie die Abfälle durchsucht und weitere<br />

Hinweise gefunden. Anschließend hat sie den Vorfall bei mags gemeldet. Die<br />

Verursacherin konnte bereits identifiziert werden. Sie erwartet nun ein Bußgeld.<br />

Wilden Müll melden<br />

Man kann sich an das Servicetelefon wenden: Montags bis samstags von 6 bis 22 Uhr sind die Mitarbeiter unter Fon 02161.491010 erreichbar.<br />

Auch per E-Mail an service@mags.de oder über die Facebook Seite mags.mg nimmt mags Meldungen entgegen. Auch über das Meldemodul<br />

in der mags-App kann man via Smartphone einfach wilden Müll melden.<br />

PM / Foto: mags.<br />

guru-magazin.de | 49

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