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GURU 0918 Komplett

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Ein Thriller für Hartgesottene:<br />

Zwei Hurensöhne auf dem Kriegspfad<br />

gegen die Realität<br />

TITEL STORY<br />

Als Kolumnist und Autor des ersten amtlichen<br />

Erkelenz-Krimis ist Helmut Wichlatz<br />

den <strong>GURU</strong>-Lesern durchaus bekannt. Nach<br />

dem Krimi „Mordsclique“ und der Kolumnensammlung<br />

„Sie kennen mich, ich bin ein<br />

Menschenfreund“ meldet er sich mit einem<br />

Thriller zurück. Mit „Zwei Hurensöhne“<br />

lässt er es etwas härter angehen und kaum<br />

etwas anbrennen. Erzählt wird die Geschichte<br />

vom Joker, einem ehemaligen Bergmann,<br />

und seines Widersachers Askim, dem<br />

abgehalfterten Türkengangster. Beide verbindet<br />

ein tiefer Hass aufeinander. Kein<br />

Wunder, schließlich hat der Joker Askims Vater<br />

auf dem Gewissen. Und auch den Sohn<br />

glaubt er zweimal aus dem Weg geräumt zu<br />

haben. Als er seinen Irrtum erkennt, hat er<br />

keine Zeit für einen dritten Versuch. Denn<br />

beide müssen zusammenarbeiten, um einmal<br />

etwas Gutes zu tun. An sich keine<br />

schlechte Idee, wenn es nicht der Joker und<br />

Askim wären. Und so kommt es, wie es<br />

kommen musste: Sie ziehen eine Spur der<br />

Verwüstung und des Terrors durch Hückelhoven.<br />

Kommissar Ben Becker (bekannt aus<br />

„Mordsclique“) steht vor seinem bislang härtesten<br />

Fall, bei dem er zwei Kollegen und<br />

beinahe den Verstand verliert. Doch warum<br />

sollte es ihm besser gehen als den beiden<br />

Hurensöhnen?<br />

Helmut Wichlatz: „Zwei Hurensöhne“, epubli,<br />

252 Seiten, 9,99 Euro, ISBN 9783746744001<br />

guru-magazin.de | 9

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