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Kardiologische Gemeinschaftspraxis, Köln - Grundig Business ...

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Arztbriefe im Nu erstellt<br />

<strong>Köln</strong>er <strong>Gemeinschaftspraxis</strong> spart Zeit und Kosten durch Diktattechnologie<br />

von <strong>Grundig</strong> <strong>Business</strong> Systems<br />

Seit rund zwölf Jahren arbeitet Dr. med Josef Rödder in der <strong>Kardiologische</strong>n <strong>Gemeinschaftspraxis</strong> am<br />

Ebertplatz in <strong>Köln</strong>. Die Praxis, der insgesamt vier Fachärzte für Kardiologie angehören, existiert seit<br />

1976 und behandelt überwiegend zugewiesene Patienten. Dr. Rödder diktiert zahlreiche Arztbriefe<br />

wöchentlich. Noch vor drei Jahren verwendeten er und seine Kollegen analoge Diktiergeräte. „Doch<br />

es hat teilweise bis zu einer Woche gedauert, bis wir einen fertiggestellten Brief für den Weiterversand<br />

erhalten haben“, sagt er.<br />

Darüber hinaus traten auch Probleme bei den analogen Diktiergeräten auf: Es gab häufiger Bandsalate<br />

und hin und wieder waren die Bänder defekt. „Es kam auch vor, dass uns Diktate verloren gingen, denn<br />

oft haben wir die Bänder mit den Diktaten zu den Patienten per Post an unsere externen Schreibkräfte<br />

versandt“, so Dr. Rödder. Trat solch ein Fall auf, musste nachkonstruiert werden und ein neues Diktat<br />

erstellt werden. „Das war zum einen kompliziert, da man sich an alle Details von der Untersuchung und<br />

dem Befund erinnern musste, zum anderen dauerte es so natürlich noch länger, bis wir einen Brief für<br />

den jeweiligen Arzt erstellt hatten“, beschreibt Dr. Rödder die Situation.<br />

EffiziENTErE UND<br />

SiChErE ArbEiTSAbläUfE<br />

So wurde nach einer Alternative gesucht und<br />

über den <strong>Grundig</strong> <strong>Business</strong> Systems Partner<br />

2SpeakSolutions e.K. aus Bergneustadt in<br />

Nordrhein-Westfahlen auch schnell gefunden.<br />

Seit circa zwei Jahren diktieren die Ärzte der<br />

<strong>Kardiologische</strong>n <strong>Gemeinschaftspraxis</strong> in <strong>Köln</strong><br />

nun mit dem digitalen mobilen Handdiktiergerät<br />

Digta 420 von <strong>Grundig</strong> <strong>Business</strong> Systems, ihre<br />

vier auswärtig beschäftigten Schreibkräfte nutzen<br />

das Wiedergabegerät Digta Soundbox 830.<br />

Zudem wird die professionelle Sprachverarbeitungssoftware<br />

DigtaSoft verwendet, mit der die<br />

Ärzte unter anderem Diktatbegleitzettel erstellen<br />

und die Schreibkraft auswählen können,<br />

die ein Diktat bearbeiten soll. Per VPN-Verbindung<br />

werden die Diktate schnell und<br />

einfach der jeweiligen Schreibkraft zur Verfügung<br />

gestellt. Ist eine Schreibkraft gerade<br />

ausgelastet, so hat sie die Möglichkeit, ein<br />

ihr zugewiesenes Diktat über DigtaSoft an<br />

eine andere Schreibkraft zur Bearbeitung<br />

weiterzuleiten. Die Diktate werden von den<br />

Schreibkräften den entsprechenden Patientenakten<br />

zugeordnet.<br />

CASE STUDY<br />

Dr. Rödder<br />

Somit werden die Diktate nun digital und meist<br />

noch am gleichen Tag erstellt. „Bereits am<br />

Folgetag können wir die Diktate bei uns in der<br />

Praxis ausdrucken und versenden, das ist eine<br />

enorme Zeitersparnis für uns“, so Dr. Rödder.<br />

Kosten für den Versand von Diktaten per Post<br />

sowie Spritkosten für das Abholen und Wiederbringen<br />

von Bändern werden eingespart. „Vor<br />

allem hat sich der Umstieg aber gelohnt, da wir<br />

nun noch schneller die Arztbriefe erstellen und<br />

somit einen noch besseren Service bieten.“


EiNfACh DigiTAl DikTiErEN<br />

Die Handhabung der Diktiergeräte ist für die<br />

Ärzte einfach und komfortabel. Das Digta 420<br />

liegt gut in der Hand und dank des ergonomischen<br />

und intuitiv zu bedienenden<br />

Schiebeschalters können die Ärzte der <strong>Gemeinschaftspraxis</strong><br />

lange diktieren, ohne dabei<br />

zu ermüden. Je nach Bedarf können sie auch<br />

Funktionen nutzen, die ihnen beim analogen<br />

Diktiergerät nicht zur Verfügung standen, so<br />

auch die Einfüge-Funktion. Sie ermöglicht<br />

es, auch noch nachträglich Textpassagen in<br />

ein Diktat einzufügen. Wer sein Display auf<br />

das Anzeigen der wesentlichen Funktionen<br />

reduzieren möchte, kann die „Easy Mode“-<br />

Funktion auswählen. Mit ihr fällt das Diktieren<br />

besonders leicht, sodass diese Funktion vor<br />

allem für Ein- oder Umsteiger ein Gewinn ist.<br />

Die mitgelieferte Sprachverarbeitungssoftware<br />

DigtaSoft ist ebenfalls einfach zu bedienen. Mit<br />

ihr können Arbeitsabläufe mit mehreren Diktatordnern<br />

gemanagt werden. Die sehr gute<br />

Klangqualität des Diktiergerätes sorgt dafür,<br />

dass die abgespielten Diktate auch bestens<br />

von den Schreibkräften verstanden werden.<br />

VorTEilE DigTA 420:<br />

• „Easy Mode“ für besonders einfaches Diktieren<br />

• 1 GB Festspeicher, erweiterbar mit Digta Card<br />

• Soft-Touch-Composite-Oberfläche<br />

• Nutzung auch als PC-Mikrofon über USB<br />

• PIN-Gerätesicherung und Diktatverschlüsselung<br />

• Im Diktiergerät aufladbarer Akku<br />

• Mit DSSPro beste Klangqualität, ideal für Spracherkennung<br />

<strong>Kardiologische</strong><br />

<strong>Gemeinschaftspraxis</strong><br />

Ebertplatz 2<br />

50668 <strong>Köln</strong><br />

Tel.: (0)221 12 58 11 / 12 58 12<br />

Fax: (0)221 139 00 03<br />

E-Mail: info@kardiologie-ebertplatz.de<br />

Internet: www.praxis-ebertplatz.info<br />

<strong>Grundig</strong> <strong>Business</strong> Systems GmbH<br />

Als einziger Arzt der <strong>Gemeinschaftspraxis</strong> nutzt<br />

Dr. Rödder zum Diktieren neben dem Diktiergerät<br />

Digta 420 auch noch eine Spracherkennung.<br />

„Die Erkennungsraten haben sich in den<br />

letzten Jahren erheblich verbessert, sodass sich<br />

der Einsatz von Spracherkennung lohnt“, so<br />

Dr. Rödder. Allerdings nehme die Variante<br />

mit der Spracherkennung etwas mehr Zeit in<br />

Anspruch, da er die Texte anschließend selbst<br />

noch Korrektur liest. „Wenn es besonders<br />

schnell gehen soll, nehme ich das Diktat<br />

lieber mit dem Diktiergerät auf und versende es<br />

anschließend gleich an meine Schreibkraft.“<br />

fAziT<br />

Emmericher Str. 17 ∙ 90411 Nürnberg ∙ Deutschland<br />

Tel.: +49 (0)911 4758-1 ∙ Fax: +49 (0)911 4758-219<br />

E-Mail: info@grundig-gbs.com ∙ Internet: www.grundig-gbs.com<br />

DEr kUNDE<br />

Die <strong>Kardiologische</strong> Praxis am Ebertplatz in <strong>Köln</strong><br />

wurde 1976 gegründet. Die vier Kardiologen<br />

Dr. med. Josef Rödder, Dr. med. Heinz-Theo<br />

Schmitter, Prof. Dr. med. Dieter Behrenbeck<br />

und Andreas Cröpelin setzen verschiedene<br />

Behandlungsmethoden ein. Neben Ultraschall,<br />

Belastungsuntersuchungen des Herzens und<br />

der Gefäße sowie Lungenfunktionsüberprüfungen<br />

werden zum Beispiel auch Kontrollen<br />

von Herzschrittmachern und implantierten<br />

Defibrillatoren durchgeführt und diagnostische<br />

sowie therapeutische Herzkatheter-<br />

Untersuchungen vorgenommen.<br />

Der Umstieg von der analogen auf die digitale Diktiertechnologie hat sich für die <strong>Kardiologische</strong><br />

Praxis am Ebertplatz in <strong>Köln</strong> ausgezahlt. Die Arztbriefe werden nun viel schneller erstellt und stehen<br />

den zuweisenden Ärzten innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung. Gegenüber den zuvor verwendeten<br />

analogen Diktiergeräten erfolgt jedoch nicht nur eine Zeitersparnis: Da nun keine besprochene Bänder<br />

mehr per Post an die Schreibkräfte gesandt oder per Auto in der Praxis abgeholt werden müssen,<br />

werden auch Versand- und Spritkosten gespart. Die Praxis selbst kann dank der Einführung der<br />

digitalen Diktiertechnologie einen noch besseren Service bieten. Davon profitieren nicht nur die<br />

Patienten, sondern auch die zuweisenden Ärzte bzw. Praxen.

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